oberaargauer 31/15
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OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau
Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr
Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 31, 30. Juli 2015, gZa/P.P.A
NatioNalfeiertag | ihre, unsere schweiZ feiert am 1. august Den 724. «geburi»
respekt und Solidarität – zwei unserer StärkenEin rechter Schweizer spart. Ein rech-ter Schweizer fährt Auto. Ein rechterSchweizer krampft. Ein rechterSchweizer geht an die Urne. Ein rech-ter Schweizer hat einen «Hegel» (Sack-messer) im Hosensack. Ein rechterSchweizer ist staatskritisch. Ein rech-ter Schweizer ehrt die Seinen und nichtdie «fremden Vögte». Ein rechterSchweizer jodelt, schwingt und isstKäse. Und einem rechten Schweizer istalles suspekt, was den Hauch von Intel-lektualität verbreitet. Alles Klischees,werden Sie sagen. Da gebe ich Ihnen,geschätzte Leserinnen und Leser,recht. –Was ein richtiger Schweizer ist,das lässt sich so leicht nicht definieren.Bestimmt liebt der rechte Schweizersein Land, die Mitbürgerinnen undMit-bürger, die kulturelle Vielfalt, die Tra-ditionen und Eigenheiten und vor allemschätzt er die (noch) gut funktionieren-de Demokratie, die Mitbestimmungund den sozialen Frieden. Damit dies sobleibt, sollten wir uns aber vor kom-menden grossen Umwälzungen undProblemlösungen nicht ins Schnecken-
haus zurückziehen, sondern uns alsganze Frauen und Männer den Aufga-ben stellen. Tun wir das mit Stärke, Re-spekt, Mut, Zuversicht, Kreativität,Aufgeschlossenheit und einer gehöri-gen Portion Selbstvertrauen!
Bei seiner Rede zum Nationalfeier-tag 2014 in Ennenda im Kanton Glarushat Bundespräsident Didier Burkhal-ter sich zur Rolle der Schweiz in Euro-pa geäussert. Zunächst lobte er dieMenschen in der Schweiz – sie hättendie Fähigkeit, aufeinander zuzugehenund Kompromisse zu schmieden. «Die-sen Respekt haben wir im Blut», sagteder FDP-Bundesrat. Das sei die «Stär-ke der Schweiz». Diese Stärke bringeaber auch Verantwortung mit sich. –Respekt hat im entfernten Sinne auchmit Solidarität zu tun. Der Solidaritäts-gedanke funktioniert nur, wenn ernicht zum Eigennutz missbraucht wird.In einer Gemeinschaft bzw. in einemStaatsgebilde kommt der Solidaritäteine immer grösser Bedeutung zu.
Am Samstag, 1. August, begeht dieSchweiz offiziell ihren Geburtstag. Die-
ses Jahr den 724. Nachdem das Volk am26. September 1993 die Initiative «füreinen arbeitsfreien Bundesfeiertag(1.-August-Initiative)» annahm, ist der1. August als Bundesfeiertag in derBundesverfassung verankert. Die Idee,das Jahr 1291 als das Gründungsjahrder Eidgenossenschaft und den 1. Au-gust als Bundesfeiertag festzulegen,geht auf eine Initiative von Bern zu-rück. Hier wollte man 1891 das 700-jäh-rige Bestehen der Stadt Bern feiern.Die Verbindung mit der 600-Jahr-Feierder Eidgenossenschaft kam da sehr ge-legen.
2015 ist für die Schweiz ein Jahr dermarkanter Zahlen und Debatten überihre Vergangenheit: 500 Jahre Schlachtbei Marignano, 700 Jahre Schlacht beiMorgarten, 70 Jahre Weltkriegsende –wir erleben eine noch nie dagewesenFülle, ja einen Boom des kollektivenErinnerns. – Das Verhältnis derSchweiz zum übrigen Europa ist inSchieflage geraten. «Man verzeiht unsden Alleingang nicht» und «tut uns da-her ab und zu die «‹Hühner ein›», wie
man in ländlichen Regionen zu sagenpflegt. Dass sich unsere Grossbankenkooperativ zeigen, hat dem Finanzplatzwieder zu mehr Ansehen verholfen. Daist gut so. Die Schweiz ist beliebt, wennes darum geht, die Rolle des Gastge-bers und Vermittlers zu übernehmen.Das dem so ist, hat auch sehr viel mitRespekt zu tun.
Die sich in einem rasanten Tempobis in den hintersten Winkel des Plane-ten vernetzende und digitalisierendeWelt bereitet zunehmend Sorgen undschürt Ängste. Die Globalisierung hatvieles – nicht nur zum Guten – verän-dert. Dass die Pace, in welcher derWandel stattfindet, für viele Zeitgenos-sen zu forsch ist, ist verständlich.Längst ist der Mensch zu einem «glä-sernen» und kontrollierbaren Individu-um geworden. Wenn es dem Pentagonsogar möglich ist, das Handy dermäch-tigsten Frau der Welt, von Bundeskanz-lerin Angela Merkel, anzuzapfen, danngibt das einem schon zu denken.
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3 Donnerstag, 30. Juli 2015Oberaargauer
Interessantes gabs für meine zweiaufmerksamen Lauscher kürzlich aneinem Stammtischgespräch zu hören.Weder die bevorstehende nationaleFussballmeisterschaft noch der Klas-siker Tour de France und schon garnicht der knapp verhinderte Bankrottder Top-Ferien-Destination Griechen-land, auch nicht der «Atomdeal» derWelt mit dem Iran waren ein Thema.Die sechs «Experten» hatten ihrenGesprächsfokus auf die kürzlich pub-lizierten Einwohnerzahlen unsererEidgenossenschaft gelegt. Die Schall-mauer von acht Millionen Menschenhaben wir locker erreicht und bis inweiteren 15 Jahren sollen es gar überzehnMillionenMenschen sein, die un-ser Land (über-)bevölkern. Die zent-rale Stammtischfrage lautete: Wo sol-len denn all diese Menschen wohnen?Wetten, dass im Sorgenbarometer,der traditionell Ende Jahr erscheinenwird, die neue Angst vor dem rasan-ten Bevölkerungszuwachs in den TopTen auftauchen wird … Ich persön-lich verstehe die Sorgen der Stamm-tischfreunde. Wachsen ist gut, aber indiesem rasanten Tempo …
Dass der Geburtstag unseres Lan-des heuer auf einen Samstag fällt, istKünstlerpech. Nichtsdestotrotz soll-ten wir uns alle auf unseren National-feiertag freuen. – Man zweifelt an derRegierung und am System, manmachtmobil oder man zeigt sich defensivund desinteressiert. Die Neinsagerund Bewahrer und nicht die Reformerhaben das Sagen. Das scheinbar har-monische und gut funktionierende Ge-bilde Schweiz wird immer öfter in Fra-ge gestellt. – Unser 1. Augustunterscheidet sich von anderen Natio-nalfeiertagen dadurch, dass er ein be-wusst schlichter, besinnlicher Anlassist, der nach unserem Demokratiever-ständnis in der kleinsten politischenEinheit, der Gemeinde, begangenwird. – Dass um die Feuer und Grillsan den öffentlichen 1.-August-Feiern
und an unzähligen Quartierfesten dasoft vermisste Wir-Gefühl aufflackert,das ist ein schöner Nebeneffekt.
Fast sechs Monate nach der Auf-hebung des Euro-Mindestkursesdurch die Schweizerische National-bank (SNB) diskutieren erste Prota-gonisten des Finanzplatzes über dieEinführung einer neuen Bindung anden Euro, an das Duo Euro/Dollaroder einen breiten Währungskorb.Einen Verlust von 30 000 Jobs bisEnde Jahr hat Valentin Vogt, Präsi-dent des Schweizerischen Arbeitge-berverbands, kürzlich als Folge der
Frankenstärke prognostiziert. Vogtwarnte vor einer Arbeitslosenquotebis zu 4 Prozent. In vielen Betriebenseien die Bestellungen um 10 bis 15Prozent eingebrochen. In seiner An-fang Juli veröffentlichten Prognosegeht das Staatssekretariat für Wirt-schaft (Seco) davon aus, dass dieSchweizer Wirtschaft 2015 um 0,8Prozent wachsen wird. Damit nimmtes seine Einschätzungen vom März(0,9 Prozent BIP-Wachstum) nur mi-nim zurück. Das Seco spricht zwarvon einer «schmerzhaften Anpas-sung der Wirtschaft an die Franken-
stärke». Doch die Befürchtungen desArbeitgeberpräsidenten bestätigt esnicht. Im Jahresdurchschnitt geht esvon einer Arbeitslosenquote von 3,3Prozent aus (2014: 3,2 Prozent). BisEnde Jahr erwartet das Staatssekre-tariat aber laut Eric Scheidegger,dem Leiter der Direktion für Wirt-schaftspolitik, einen leichten Anstiegauf möglicherweise 3,5 Prozent. EineZunahme um 0,2 Prozentpunkte be-deutet durchschnittlich rund 8600mehr Arbeitslose. Das Seco rechnetdamit, dass sich die Arbeitslosenquo-te 2016 auf diesem Niveau einpen-
delt. Mit anderen Worten: Die Zahlder Arbeitslosen wird nicht um 30000 emporschnellen. Die SchweizerVolkswirtschaft ist in der Lage, ei-nen Teil des Frankenschocks zu ab-sorbieren. Mochte der Wert der Ar-beit eher gering geschätzt werden,als sie im Überfluss vorhanden war,so ist uns allen nun wieder so richtigbewusst geworden, wie wertvoll undexistentiell sie für uns ist, notabenenicht nur in materieller Hinsicht. Inihr vollzieht sich ganz wesentlich diePersönlichkeitsentwicklung desMenschen sowohl als individuelleswie auch als soziales Wesen. Sie gibtunserem Leben doch erst einen rich-tigen Sinn.Es ist nicht nur unser aller demokra-tisches Recht, jeden Tag von neuemSachen kritisch zu hinterfragen, zuhorchen und uns, wenn die Überzeu-gung da ist, auch energisch zu Wortzu melden, sondern eine schönePflicht. Am Umbau bzw. an den Sanie-rungsarbeiten unserer Demokratiesind alle aufgefordert tatkräftig mit-zutun. Trotz allen Ecken und Kanten,die unser Heimatgebilde aufweist,haben wir nicht zuletzt überhaupt dasunendliche Glück, in einem Land zuleben, das seit Jahrzehnten vonschweren Kriegen und innenpoliti-schen Turbulenzen verschont wordenist? Denken wir am Geburtstag unse-res nach wie vor grossartigen Landesin erster Linie an diejenigen Men-schen, denen es nicht so gut geht. Ge-ben wir ihnen Hoffnung, indem wirihnen Mut machen.Ich wünsche Ihnen allen, geschätzteLeserinnen und Leser, über den 1. Au-gust hinaus «e gfreuti und positiviZyt» und viele Gründe, das weisseKreuz mit erhobener Brust zu tragen.– Und noch dies: Laut einer aktuellenUmfrage sind zwei Drittel derSchweizerinnen und Schweizer stolzauf ihre Nationalität.
BRUNO MUNTWYLER
Respekt und Solidarität – zwei unserer Stärken
Ob es allerdings wegen der Trockenheit Höhenfeuer gibt, das ist eher unwahrscheinlich. Fotos: BRUNo MUNtWYLER
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Lasst uns am 1. August zusammenrücken und zusammenstehen.
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Wenn am Samstag, 8. August 2015,Spielbeginn um 16 Uhr, die Mann-schaft von Cheftrainer Roland Has-ler mit dem Derby gegen Aufstei-ger Kirchberg in die Saison 2015/16steigt, dann sind die Oberaargauervorerst nur im erweiterten Kreis derFavoriten der interregionalen 2.-LigaGruppe 3 zu finden.
Weshalb nur im erweiterten Kreis?Wer einen Blick auf die bereits vorer-wähnte Gruppe einen seriösen Blickwirft, darf resp. muss unweigerlichzur Feststellung kommen, dass sichdie Langenthaler einen starken Geg-nerschaft erwehren müssen. Da wärezu aller erst 1.-Liga-Absteiger Con-cordia zu erwähnen. Die Stadtbaslerhaben nur ein Ziel im Kopf: die so-fortige Rückkehr in die zweithöchsteAmateurliga des Schweizer Fussballs!Um dies zu erreichen, scheuten dieVerantwortlichen von «Gungeli» kei-ne Kosten und Mühen und geltendeshalb als der klare Sieger auf demTransfermarkt! Wer jetzt der Mei-nung ist, man würde endlich zu denLangenthalern übergehen, muss sich
wohl oder übel noch etwas gedulden.Es gibt weitere Gruppengegner, wel-che sich einen möglichen Aufstieg indie 1.-Liga auf ihre Fahnen geschrie-ben haben. Dies trifft vor allem aufden FC Bassecourt zu. Die Jurassierhaben zu Beginn der letzten Rück-runde sehr viel Geld in die Hände ge-nommen, um ihrerseits die Promotionzu schaffen. Leider mussten diese amSchluss dem Thuner Nachwuchs den
Vortritt lassen. Mit Moutier folgt einweiterer Kandidat der französischenFärbung. Die Bernjurassier wolltenden Aufstieg eigentlich schon in derAuflage 14/15 unter Dach und Fachbringen. Das Team von Trainer LulzimHushi, welcher in der neuen Saison alsCheftrainer der SR Delémont amtet,zogen ein unerklärliches Zwischentiefein und verabschiedeten sich vorzei-tig aus dem Titelrennen. Rund ums«Stade de Chalière» wurde tüchtigaufgerüstet. Logische Folge davon:man spricht im StädtchenMoutier nurvon der Promotion.
Langenthal mit guterZukunftsperspektive!
Alles andere als ideal verlief die Vor-bereitungsphase des Hasler-Teams.Gleich zwei Testspiele mussten ab-gesagt werden, zum einen der gro-sse Hitze wegen und zum anderender vielen fehlenden Spieler wegen.Dass dabei der Übungsleiter nochnicht in der Lage ist, eine generelleseriöse Standortbestimmung zu ma-chen, versteht sich von selbst. Doch
Trainer Hasler versprüht eine gewisseZuversicht. Aber auch er benennt diebereits vorerwähnten drei Mitkandi-daten um die mögliche Promotion.Folgende Spieler werden das Teamverstärken: Sascha Kokanovic, vom FCWangen bei Olten, Simon Affentran-ger, vom SC Fulenbach, Adrian Kunz,vom FC Hergiswil, Elmedin Mahmudi,vom FC Bern und Robin Cuordileone,
vom FC Ostermundigen. Die beidenLetztgenannten durchliefen die Ju-niorenabteilung des FCL. Verlassenhaben das Team: Christoph Kurmann,zum FC Münsingen, Ricardo Colamar-tino, zum FC Solothurn, Tolga Özde-mir, dieser gab seinen Rücktritt undMarc Fluri, bei welchem der neue Ver-ein noch nicht bekannt ist.
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Trainer Hasler musste wegen grosserHitze zwei Testspiele absagen.
5 Donnerstag, 30. Juli 2015Oberaargauer
LangenthaL | rÜCKBLICK AUF DIE VErGANGENE sAIsON
gutes ergebnis für SupporterAus Sicht der Supporter-Vereinigungerzielte der FC Langenthal in der ab-gelaufenen Saison mit 80 Toren einüberdurchschnittlich gutes Ergebnis.Die Supporter bezahlen ihre Beiträgein Form von Torprämien.
Die 80 Treffer schoss die ersteMannschaft in 35 Meisterschafts-,Cup- und Trainingsspielen mit Geg-nern der mindestens gleichen Liga –im Durchschnitt 2,3 «Mouchen» proSpiel. Besonders ertragsreich war dasletzte Meisterschaftsspiel mit dem8:2-Sieg gegen Olten. Bei einer Tor-prämie von 1 Franken zahlt jeder derSupporter einen Saisonbetrag von 80Franken.
Im Durchschnitt 78 ToreEin Blick in die Annalen zeigt, dassder FCL in der Saison 1981/82 amtreffsichersten war. Mit 142 Toren er-
reichte er damals zwar den Gruppen-sieg, scheiterte aber in den Aufstiegs-spielen zur 1. Liga. Am wenigstenTreffer, nämlich 32, gab es in der Nati-onalliga-B-Saison 1959/60. Im Durch-schnitt der 61 Jahre seit bestehen derSupporter-Vereinigung resultierten78 Tore.
Die Vereinigung bezweckt, denFCL und insbesondere seine Junioren-abteilung zu unterstützen. Alljährlichkann sie dem FCL, von dem sie unab-hängig ist, mehrere tausend Frankenüberweisen, so in der letzten Saison5500 Franken. «Seit der Gründung von1954 haben die Supporter über 230‘000Franken vergeben», erläutert Präsi-dent Ernst Röthlisberger. Als Gegen-leistung für ihren Obolus in die Ver-einskasse haben die Supporter beiHeimspielen Gratiseintritt.
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teLefon 143 | In den warmen sommermonaten erwartet «Die Dargebotene Hand» einen Zuwachs von Hilfesuchenden um 5 bis 10 Prozent
Sommerblues bei jungen frauenIn den warmen Sommermonaten ge-hen bei Telefon 143 vermehrt Telefon-anrufe ein. Häufig sind Einsamkeitund Depressionen die Gründe dafür.«Wir spüren in dieser Zeit eine deutli-che Zunahme von Anrufenden, diesich einsam und verlassen fühlen», soKlaus Rütschi, Geschäftsführer derDargebotenen Hand Zentralschweiz.Für viele Menschen ist gerade derSommer eine sehr schwierige und be-lastende Zeit. Das gewohnte Umfeldverändert sich für die Menschen auf-grund Ferienabwesenheiten von Be-zugspersonen und das Leben findetvermehrt im Freien statt, was fürMenschen, die alleine sind, nicht ein-fach ist. Denn sie sehen sich vermehrtmit ihrer sozialen Situation konfron-tiert. Während Menschen, die unterWinterdepressionen leiden, extremmüde sind und Heisshunger-Attackenhaben, erleben Sommerdepressive oftdas Gegenteil, stellen Psychiatrie-Forscher fest: Sie sind unruhig, schla-fen sehr wenig und haben kaum Hun-ger. Die meisten Betroffenen sindweiblich und zwischen 20 bis 40 Jah-ren alt.
Vermehrt junge frauen betroffenDie Verstimmung wird noch begüns-tigt durch die leichtere, sommerlicheKleidung. Dabei fallen die eigenenProblemzonen und die nicht vorhan-dene Bikinifigur mehr auf. Und wersich ohnehin schon schlecht fühlt,wird in diesem Gefühl noch mehr be-stärkt, wenn es den Menschen ohneFigurprobleme im Umfeld augen-scheinlich wesentlich besser geht.«Der Sommer-Blues tritt oft bei Men-schen auf, die einsam sind und dasschöne Wetter nicht mit Freunden,dem Partner oder der Familie genie-ssen können, und sich nicht in die Badigetrauen, weil sie sich oft zu Unrecht
nicht attraktiv, zu dick oder zu alt füh-len», sagt Klaus Rütschi von Telefon143. «Sie spüren, dass sie dem Klimader Lebensfreude nicht entsprechenkönnen.»
Zwang zum Glücklichsein«Von wegen eitel Sonnenschein: Fürmanche Menschen ist der Sommereine schwere Zeit, weil der Anspruch,dass es uns gut geht, grösser ist als inanderen Jahreszeiten», sagt Rütschi.«Gerade in der Zeit der Selbstinsze-nierung auf sozialen Plattformenmuss man sich immer von der bestenund glücklichen Seite zeigen. Wennwir dann das Gefühl haben, die Mög-lichkeiten nicht zu nutzen, kann unsdas bedrückt machen.»
Deshalb rät Thomas Feldmann,Psychologischer Leiter der Dargebo-tenen Hand, Menschen, die im Som-mer unter Depressionen leiden, nichtin den Urlaub zu gehen, weil sie davonnicht profitieren können. Eine andereUmgebung hebe nicht die Stimmung,weil die Depression mitreist. Im Ge-genteil: «Am Urlaubsort können sichdie Schuldgefühle verstärken, weilman erwartet, dass die erholsame Zeitgut tun sollte, sich aber kein Urlaubs-gefühl einstellt» sagt der Fachmannfür Psychologie.
Sport und freunde können helfen«Doch nicht jeder, dem es vorüberge-hend nicht gut geht, leidet unter einerschweren Depression», so Feldmann.Oft helfen einfache Mittel gegen den«Sommerblues». Telefon 143 rät allen,
die unter dem Sommer leiden, sichKontakte zu organisieren, Freunde zupflegen, sich in der frischen Luft be-wegen undmit Freunden Sommerklei-dung zu kaufen. Ausserdem helfe es,mit dem schönen Wetter zu leben undsich (selbst-)bewusst in eine schöneUmgebung oder an den See zu setzenoder eine Glace zu geniessen.
einsamkeit als risikofaktorLang andauernde Gefühle einen Som-mer-Blues zu haben, kann zur Qualwerden. Die Folgen sind Verzweif-lung, Verbitterung, Krankheit undnicht selten führt es gar zu Suizidge-danken. Über seine Probleme zu spre-chen ist für viele Menschen sehrschwierig und mit viel Scham verbun-den. Betroffene fragen sich häufig:Was habe ich getan, dass ich nun sotraurig bin, was mache ich falsch?«Wichtig ist, dass bereits im Frühsta-dium die Anzeichen erkannt werden»,erklärt Rütschi. «Unsere Mitarbeiten-den sind speziell geschult, um Men-schen in solchen Situationen unter-stützend zu begleiten.»
Als niederschwelliges, leicht zu-gängliches Angebot leistet Telefon143 oder www.143.ch einen wichtigenBeitrag, um Menschen auch im Som-mer in solchen Situationen aufzufan-gen und Kurzschlusshandlungen zuverhindern.
Zunahme der Gespräche im SommerIn den ersten Monaten des Jahres –von Januar bis April – wenden sichpro Monat ca. 800 Hilfesuchende an
Telefon 143. Wenn es warm wird undder Sommer kommt, verzeichnet dieNotrufnummer 143 zwischen 5-10Prozent mehr Anrufe. So waren es imJuni schon knapp 1000 und im Juliläuft das Telefon weiter «heiss». «Imersten Halbjahr 2015 haben sich über6000 Hilfesuchende an uns gewen-det.» Mit diesen Zahlen argumentiertKlaus Rütschi die Notwendigkeit die-ser Dienstleistung – wird doch Telefon143 nur durch Spenden finanziert underhält praktisch keine öffentlichenMittel.
auch im Sommer – Telefon 143ist rund um die Uhr erreichbarJeden Tag der Woche und 24 Stundenam Tag stehen 53 freiwillige Helferam Telefon der «Dargebotenen Hand»Menschen zur Verfügung, die jeman-den brauchen, um über ihre Sorgenund Nöte zu sprechen. Die Notruf-nummer 143 ist rund um die Uhr eineerste Anlaufstelle nicht nur für Men-schen in schwierigen Lebenslagen,sondern auch für solche mit alltägli-chen Sorgen – unabhängig von Alter,kultureller oder konfessioneller Zuge-hörigkeit. Die Dargebotene Handnimmt über Telefon und Internet dieRolle eines verständnisvollen, ein-fühlsamen und unvoreingenommenenGesprächspartners ein, der wirklichzuhört und mit dem die Ratsuchendenüber alles reden können. Selbstver-ständlich unterWahrung völliger Ano-nymität und hundertprozentiger Dis-kretion. pD
Sommer bedeutet für viele Menschen Sonne, Ferien und viel Zeit im Freien zu verbringen. Doch nicht alle fühlen dieseLebensfreude. In den warmen Frühlings- bzw. Sommermonaten Mai, Juni und Juli haben schon knapp 3000 MenschenHilfe bei Telefon 143 gesucht. Für manche ist der Sommer eine schwere Zeit: Sie verfallen in Traurigkeit, fühlen sicheinsam und verlassen – vor allem junge Frauen sind oft betroffen. ZVG
DepressionenSind Sie selbst betroffen, so trauenSie sich, Hilfsangebote zu nutzen.Depression ist eine Krankheit, dieernst genommen und behandelt wer-den muss. Spazieren gehen an derfrischen Luft, das Tageslicht genie-ssen und Gespräche mit Menschenführen kann hilfreich sein. Bei unver-mittelt auftretenden und längeren«traurigen Phasen» vertrauen Sie sichIhrem Arzt an.
einige fakten• Depressionen treten bei Menschenaller sozialen Schichten, Kulturenund Nationalitäten auf
• Etwa 20 Prozent aller Menschen er-fahren im Laufe ihres Lebens zumin-dest einmal eine depressive Phase
• Frauen sind doppelt so häufig be-troffen wie Männer
• Auch Kinder können an einer De-pression leiden
• Nur die Hälfte aller Depressionenwird erkannt
• Etwa 10 Prozent aller schwer De-pressiven sind suizidgefährdet
Zutaten für 4 Personen1 Blätterteig, rechteckig, ausgerollt
1 EL Senf3 EL Mandeln1 EL Olivenöl
1 Zwiebel, gehackt1 Knoblauchzehe, gepresst
1 EL Peterli, gehackt1 EL Grana Padano
100 g Rohschinken, fein geschnitten2 Eiweiss, steif geschlagen4 Handvoll Blattsalat, gerüstet
Öl, Essig, Salz, Pfeffer
Zubereitung
1. Blätterteig mit Senf bestreichen, Mandeln mitOlivenöl vermischen, übrige Zutaten dazugeben.
2. Blätterteig mit der Mischung bestreichen undeinrollen. Ca. 30 Min. in den Gefrierer stellen.In 2–3 cm dicke Scheiben schneiden, mit genü-gend Abstand auf ein Backblech legen und bei185 °C 12-15 Min backen.
3. Salat auf Teller verteilen. Aus Öl, Essig, Salz undPfeffer ein Dressing mischen. Salat mit Saucebeträufeln und mit den Schnecken garnieren.
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Zubereitung: 45 Minuten + 15 Minuten backen
Das heutige Rezept:Salat mit Knusperschnecken
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Wemgehört diese Katze?
Diese Katze taucht abends regelmä-ssig im Oberfeld-Quartier Langenthalauf, ist sehr aggressiv und verschwin-det tagsüber. Wohin? Der rechtmässi-ge Besitzer kann sich bei Vreni Merkleund Erich Lützenberger, Telefon 062922 50 35 melden, um sein Tier dortabzuholen. Bis sich der Besitzer mel-det, kümmert sich Vreni Merkle umdieses Tier! Die beiden Tierfreundekönnen die Pflege und Verantwortungfür die Katze aber nicht länger über-nehmen! ZVG
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Wangenried | 15./16. AUGUst: 50 JAHrE MUsIKGEsELLsCHAFt
Zum Jubiläum eine neue fahneDieses Jahr kann die Musikgesell-schaft Wangenried ihr 50-jähriges Ju-biläum feiern. Gleichzeitig wird dieVereinsfahne erneuert und einge-weiht. Diese löst die alte Fahne nach41 Jahren ab.
Ein OK unter der Leitung von HansFaltinek hat ein kunterbuntes und mu-sikalisches Fest organisiert. Am 15.und 16. August findet das Fest in derMehrzweckhalle von Wangenriedstatt.
Am Samstag sorgen die RUFA-Brass, das Alphorntrio und der einhei-mische Jodlerclub für abwechslungs-reiche Unterhaltung. Die Compa-ñeros, eine Linedancegruppe aus derRegion Langenthal-St. Urban, zeigtihr Können auf der Bühne. Anschlie-ssend laden sie die Besucher ein, ineinem Workshop gemeinsam einenTanz einzustudieren und aufzuführen.
Die Musikgesellschaft Inkwil wird dieZuhörerinnen und Zuhörer mit ihremGalakonzert sicher begeistern.
Sonntag im Zeichen der BlasmusikDer Sonntag wird ganz im Zeichen derBlasmusik stehen. Die Musikgesell-schaften Regio WI-WA, Rumisberg,Grasswil, Walliswil-Wangen und Wan-genried sorgen für gute Unterhaltung.Um 14 Uhr beginnt der feierlicheFestakt mit der Chronik und der Fah-nenweihe. Erstmals wird die Fahneöffentlich gezeigt und durch Fahnen-gotte und -götti der Musikgesellschaftübergeben.
Die Musikgesellschaft Wangenriedzählt heute 23 Musik begeisterte Mit-glieder – erfreulicherweise sind dar-unter eine ganze Anzahl junger Men-schen.
ManfreD LeUenBerGer
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Am Samstag, 8. August führt der Whisky Clubauf dem Schulhausareal in Melchnau HighlandGames durch. Bereits zum 5. Mal messen sichGross und Klein in verschiedenen Disziplinen.
HighlandGames für jedermannVon 11.00 bis 15.30 Uhr können sich Gruppenà 3 Personen vor Ort anmelden. Das Startgeldbeträgt Fr. 20.– pro Gruppe. Teilnehmer, die imKiltantretenerhalteneinenGetränkegutschein.Die startenden Gruppen können beliebigzusammengesetzt sein.DieWettkämpfewerdenindiversenKategorienausgetragen. Die Highland Games können vonden Gruppen bis 16.30 Uhr absolviert werden.Teilnehmer, die ihre Kraft als echte Highlanderunter Beweis stellenmöchten, dürfen natürlichmehrmals starten.
Die Disziplinen sind:• Baumstammwerfen• Gummistiefelwerfen• Steinstossen• Fassrollen• Axtwerfen• Steinwuchten
DerWettkampf-Rundgang dauert zwischen 60- 90 Minuten. Die Spiele sind auch für Kindergeeignet.
Anmeldung vor OrtVon 11.00 Uhr bis 15.30 Uhr kann man infolgenden Kategorien antreten:• Highlander und Highlanderinnen (3 Pers)• Familien (Fun) (3 Pers)• Gemischt (min 1 Frau pro Gruppe) (3 Pers)• Kinder (Körpergrösse <= 130cm) (3 Pers)• Einzelkämpfer Männer• Einzelkämpfer Frauen
Startgeld:CHF 20.– pro Gruppe / Teilnehmer im Kilt(Schottenrock) erhalten einen Getränkebon,einfache Kilts können für CHF 20.– vor Ortgekauft werden.
Rangverkündigung:18.00 Uhr im Festzelt
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HeimatundTradition
7 Donnerstag, 30. Juli 2015Oberaargauer
roggwiL | Viele Zuschauer, interessante spiele und eine einZigartige atmosphäre
gorgonzola-Cup: reiden und Fulenbach gewinnen die PokaleDas Jubiläumsturnier des GorgonzolaReale Cup war ein voller Erfolg: Zahlrei-che Zuschauer, interessante Spiele undeine einzigartige Atmosphäre. Einenkleinen Dämpfer gab es aus regionalerSicht: Der FC Roggwil war in keinemder beiden Finale vertreten.
Am Wochenende feierte der FC Rogg-wil ein würdiges Gorgonzola-Reale-Cup-Jubiläum. Die 15. Austragungwurde von zahlreichen Zuschauernbesucht, am Freitag und am Samstagverzeichneten die Organisatoren rund200 Zuschauer auf dem FussballplatzBossloch. Ein grosses Plus war auchin diesem Jahr die Stimmung nebendem Feld. Am Freitagabend begeis-terte beispielsweise das Tessiner Mu-siktrio «Tri per Dü» die Zuschauer,der spätere Barbetrieb begeistertedann bis in die Nacht hinein die Anwe-senden. So blieben nicht wenige Teil-nehmer und Zuschauer nach denFussballspielen sitzen und genossendabei die Kameradschaft.
Dritter und vierter RangSportlich gesehen lief es zumindestdem FC Roggwil nicht ideal. Die ersteMannschaft war im Schlussklasse-ment auf Rang vier positioniert, diezweite Mannschaft auf Rang drei. Be-reits am Freitagabend waren die bei-den Gastgeberteams aus dem Rennen.Die erste Mannschaft verlor nach ei-nem harten Kampf gegen den Zweitli-gisten und späteren Turniersieger Fu-lenbach im Penaltyschiessen und diezweite Mannschaft scheiterte mit 1:2an Giswil, wobei der Siegtreffer justin der letzten Minute fiel. Am zweitenTag gelang es immerhin der zweitenMannschaft, doch noch einen Sieg zuerringen. Nachdem sie gegen Wel-
schenrohr zuerst in Rückstand lag,gewann sie schliesslich souverän mit4:1. Die erste Mannschaft aber schei-terte wiederum im Penaltyschiessen;nach einer unterhaltsamen erstenHälfte mit je zwei Toren blieb diezweite Hälfte ohne Treffer. Beim Elf-meterschiessen machte dann erst der12. Schuss den Unterschied. Nach jesechs Schüssen hatte nur ein Roggwi-ler den Treffer nicht erzielen können.In den beiden Finals duellierten sichalso die auswärtigen Teams aus Giswilund Reiden, sowie aus Fulenbach undHärkingen. Beim Viertliga-Turnierkonnte sich einmal mehr der SC Rei-den durchsetzen. Nach zuerst hartemKampf gewannen die Reidner gleichmit 4:1 und konnten damit ihren Titelverteidigen. Beim Zweit- und Drittli-ga-Turnier schenkten sich die beidenZweitligisten nichts. Denn nach einem1:0-Vorsprung von Härkingen wende-te Fulenbach das Spiel in eine 2:1-Füh-
rung. Zwar glich Härkingen erneutaus, vor allem in der zweiten Hälftekonnte sich Fulenbach aber bis auf5:2-Tore absetzen. Letztlich gewannFulenbach mit 5:3-Toren das Turnierverdientermassen.
Einzigartige AtmosphäreSportlich gesehen wäre in dieser Aus-tragung für den Gastgeber sicherlichmehr möglich gewesen. Weder MarioBlum noch Massimo Sacheli gelang esbei ihrer ersten Teilnahme als Trainer,den Pokal zu stemmen. Dennoch darfdas Turnier als erfolgreich bezeichnetwerden. Die Atmosphäre an diesemZwei-Tage-Cup ist und bleibt einzigar-tig. Besonders auch die Gorgonzola-Degustationsapéros, gesponsert vonder Cetra Alimentari SA, waren einHighlight, das die Zuschauer nebenden Grill- und Pizzagerichten kulina-risch versorgte. Für den Erfolg be-danken konnten sich die Organisato-
ren insbesondere auch bei Petrus, deran beiden Tagen ideales Fussballwet-ter servierte. Wenig erstaunlich konn-
te sich der FC Roggwil über eine gro-sse Anzahl zufriedener Zuschauerfreuen. lERoy RysER
Sieger des Zweit- und Drittligaturnieres: SC Fulenbach.
Sieger des Viertligaturnieres: SC Reiden. Fotos: leroy ryser
Viele Zuschauer verfolgten interessante Spiele.Am Freitag und Samstag wurde fleissig Gorgonzola für den Apero gestrichen.
Das Musiktrio aus dem Tessin: Tri per Dü.
Alle rechtzeitig eingegangenen Talons nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Alle Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt. Der Gegenwert der Sachpreise wird nicht in bar ausgezahlt. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Name: Vorname:
Adresse:
PLZ/Ort:
E-Mail:
Einsenden bis Freitag, 7. August 2015 an:Zofinger Tagblatt, Quiz4Kids Oberaargauer, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen oder [email protected]
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Wir bedanken uns bei allen TeilnehmerinnenundTeilnehmern und gratulierenStrahm Nicola, NiederönzMinder Stefan, EriswilHowald Marcel, Roggwilherzlich zum Gewinn von einem Familienmenu vonMc Donalds (Oftringen, Sursee, Langenthal).
Gewinner/innen Gewinner/innen Gewinner/innen vom 25.6.2015vom 25.6.2015vom 25.6.2015
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OftringenSonntag bis Donnerstag 09.00 – 24.00 UhrFreitag und Samstag 09.00 – 02.00 Uhr
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9 Donnerstag, 30. Juli 2015Oberaargauer
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LangenthaL | groSSer eMpfaNg für bier-SoMMelier roger brügger
Das bisschen glück, das wohl zum Sieg fehlteAm letzten Freitagabend organsierteRené Marti vom Restaurant Braui einengrossen Empfang für Roger Brügger.Der Langenthaler Biersommelier-Schweizermeister erreichte an derWeltmeisterschaft in Brasilien den her-vorragenden 5. Rang.
Das Niveau an der Weltmeister-schaft der Bier-Sommeliers war aus-gesprochen hoch. Die Amateure Ro-ger Brügger und sein SchweizerTeam-Kollege Marcel Alber muss-ten am Samstag, 18. Juli gegen Pro-fis aus starken Nationen wie Öster-reich und Deutschland antreten.Weltmeister wurde schlussendlichder Italiener Simonmattia Riva. Biszur Siegerehrung gab es einige Hür-den zu überspringen, wie RogerBrügger den interessierten Braui-Gästen erzählte. Die Teilnehmermussten sich in der ersten Vorrundeden Aufgaben Bierstil-Blindverkos-tung und der Bestimmung vonFehlaromen widmen. Als «Schüeler-le» bezeichnete Brügger die Theo-rieprüfung, bei der es 100 Fragen
rund ums Thema Bier zu beantwor-tet gab. Die besten drei kamen be-reits nach dieser Runde in den Final.Die weiteren drei Finalisten, darun-ter Roger Brügger, konnten sich inder zweiten Vorrunde qualifizieren.Hier galt es, die Biere sensorisch zubeschreiben und das dazu passendeMenü zu bestimmen.
Noch am gleichen Abend musstendie Finalisten ihr Können vor einemgrossem Publikum beweisen. SiegerRiva hatte auch ein wenig Glück, wieder Biersommelier erklärte, weil ei-nes der Biere aus Italien kam und esRiva bestens bekannt war. RogerBrügger anerkennt jedoch die Leis-tung seines Konkurrenten: «Riva hatden Sieg verdient und er hat eine tolleShow gezeigt».
Meilenstein wurde im«Wooghüsli» gesetztErstaunlich ist der Weg, den RogerBrügger gegangen ist. Braui-WirtRené Marti, der den Empfang organi-sierte, erinnert sich in seiner Begrü-ssungsrede begeistert: «Roger Brüg-
ger war der erste Gast, der bei mir imWooghüsli seinen Geburtstag feierte.Er wünschte sich damals von seinenKollegen ein Bierbrau-Set. Und wasdaraus entstanden ist, das sehen wirheute!». René Marti und Priska Wyssübernahmen die Braui auf anfangsOktober 2011.
Auch Stadtpräsident Thomas Rufe-ner zeigte sich stolz über die grosseLeistung des Langenthalers. Schadefand er, dass es in Brasilien kein Lan-genthaler Bier zu degustieren gab.Hans Baumberger führte das Publi-kum in die Tätigkeiten der Wein- undBier-Sommeliere ein. Sein Fazit: Bierist auch Kultur und sehr gesund. ZumAbschluss seiner Rede lud er RogerBrügger in sein «Whisky-House» inAarwangen ein.
Die WM der Bier-Sommeliers fin-det alle zwei Jahre statt. Bis dahinwird der Maschineningenieur etlicheneue Bier-Raritäten probiert haben.Wer weiss, vielleicht wird dann in derBraui der Empfang eines Weltmeis-terst gefeiert?
Josy Bucher
MaDiSwiL | eiNe autoNoMe löSuNg für ihre eigeNtuMSwohNuNg uNd daS eigeNheiM
Kalkwandler: Unverbindlich testenViele Stockwerkeigentümer wünschensich eine Lösung gegen den lästigenKalk. Doch oft finden die Stockwerk-Eigentümer (STWEG) keine gemein-same Lösung, welche die gesamte Lie-genschaft schützen würde. Einigewollen eine chemische Anlage, andereeine physikalische Lösung und etlichewollen nichts unternehmen. Viele Be-denken und Ängste, ausgelöst vom«Hören sagen» was funktioniert undwas nicht, verhindern oft, sich wirk-lich mit einer Lösung gegen den lästi-gen Kalk im Haushalt und den darausentstehenden Folgekosten auseinan-der zu setzen.
In der Regel bringt einer der Eigen-tümer das Anliegen Kalkschutz an dieSTWEG-Versammlung. Nun folgen dieDiskussionen über die Art und WeisedemKalk zu Leibe zu rücken. Oft kannkeiner der Anwesenden aus Erfahrungberichten. Dadurch wird es schwierig,die richtige Entscheidung zu treffen.Ausser, man könnte einen kostenlosenTest durchführen und so die Wirksam-keit persönlich testen.
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Die Jugendlichen der Langenthaler Downtown Brass-Band sorgten für fetzige Rhythmen. fotoS JoSY bucher
Die Gratulanten (v.l.) Thomas Rufener, Hans Baumberger, Roger Brügger(Fünfter an der Weltmeisterschaft der Bier-Sommeliere) und René Marti.
10 Donnerstag, 30. Juli 2015Oberaargauer
Wasen | Reist Reisen: eRholsame tage in Flachau vom 18. bis 21. oktobeR
salzkammergut mit Gut aiderbichlDas Salzkammergut ist eine überausfaszinierende und abwechslungsrei-che Gegend. Über sechzig Seen in ver-schiedenen Grössen, markante Gipfelund Steilwände der umliegenden Ber-ge, gehören zu den grossartigen Ein-drücken dieses Gebirgslandes. Mond-see, Wolfgangsee, Attersee und derTraunsee, sowie die Kalkberge desDachstein- und des Totengebirgessind nur einige Anziehungspunkte desSalzkammergutes.
Das Viersternehotel Felsenhofliegt umgeben von der wunderschö-nen Bergwelt der Salzburger Alpenim beliebten Urlaubsort Flachau. Esbietet alles für einen entspannten Ur-laub: gemütliche Zimmer, Köstlich-keiten aus der Küche, eine grosseWellnessanlage mit Hallenbad undvieles mehr.
«Herzlich willkommen an Bord»,heisst es für alle ReiselustigenDer Reist Reisen Car startet Rich-tung Zug-Hirzel-Sargans-Feldkirch-Arlbergpass-Landeck (Mittagshalt).Via Innsbruck-Wörgl-Hopfgarten-Kitzbühl-Pass Thurn-Salzachtal-St.Johann im Pongau- Wagrain erreichtdie Gruppe gegen Abend Flachau imSalzkammergut. Anschliessend Zim-merbezug und Abendessen. Nach ei-ner erholsamen Nacht steht die erleb-nisreiche Dachsteinrundfahrt aufdem Programm. Zu Beginn geht dieReise durchs grüne Lammertal undüber den Gschüttpass nach Gosau.Aufenthalt am romantischen Gosau-see mit Blick auf das Dachsteingebir-ge. Weiterfahrt entlang des Hallstät-tersees und via Obertraun-BadAussee-Trautenfels nach Schladming.Hier verbringen die Reisegäste dieMittagszeit in der schönen Altstadt
und bewundern ihre Sehenswürdig-keiten. Alternativ besteht die Mög-lichkeit mit der Gletscherbahn aufdas Dachsteingebirge (2700m) zu fah-ren und im Gletscherrestaurant, miteinem herrlichen Weitblick, das Mit-tagessen zu geniessen. Rückkehr insHotel.
Nach einem ausgiebigen Frühstückführte der nächste Ausflug in dasnördliche Salzkammergut. Auf einemHügel gelegen bietet das Gut Aider-bichl eine weiten Blick über dasFlachgau bis hin zu den bayerischenAlpen. Das Gut ist ein Gnadenhof derbesonderen Art, der ausgesetzten, hei-matlosen Tieren eine Heimat bietet.Eine interessante Führung gibt Ein-blick in das Leben der Menschen undTiere. Nach dem Mittagessen führteine abwechslungsreiche Fahrt ent-lang desWaller-, Zeller- und desMond-sees die Reisegäste an den Wolfgang-
see. Eine gemütliche Kaffeezeiterwartet diese in St. Wolfgang, dessen«weisses Rössl» durch die gleichnami-ge Operette weit über die Landesgren-zen hinaus bekannt wurde. Rückkehrnach Flachau.
Bereits heisst es wieder Abschied-nehmen vom Sazkammergut. DerHeimweg führt über Salzburg-Traun-stein, vorbei am Chiemsee–Rosen-heim–München–Landsberg–Memmin-gen-und Diepoldsau zurück in unsereHeimat.
Es hat noch einige Plätze frei. AlleReiseangebote von Reist Reisen undweitere Informationen rund um reistreisen finden Sie immer aktuell aufder Homepage www.reist-reisen.ch.Haben Sie Fragen oder wünschen Sieweitere Auskünfte? Das kompetenteReist-Team freut sich auf Ihren Anrufauf die Telefonnummer 034 437 07 77.
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WanGen an der aare
Motorradfahrer schwerverletzt
Am Dienstag letzter Woche sind inWangen an der Aare (GemeindeWiedlisbach) ein Auto und ein Motor-rad kollidiert. Der Motorradlenkermusste schwer verletzt mit der Regains Spital gebracht werden.Der Unfall ereignete sich am Dienstag,21. Juli, um etwa 16 Uhr auf der Wan-genstrasse in Wangen an der Aare(Gemeinde Wiedlisbach). Gemässersten Abklärungen war ein Autolen-ker von Wangen an der Aare herkom-mend auf der Wangenstrasse unter-wegs, als es auf Höhe derAutobahnauffahrt aus noch zu klären-den Gründen zur Kollision mit einementgegenkommenden Motorradfahrerkam. Dieser musste in der Folgeschwer verletzt mit einem Helikopterder Rega ins Spital geflogen werden.Der Strassenabschnitt musste wäh-rend den Unfallarbeiten gesperrt wer-den. Eine Umleitung wurde durch dieFeuerwehr eingerichtet. Der Unfallführte zu erheblichen Verkehrsbehin-derungen. Neben der KantonspolizeiBern und Solothurn, der Rega sowieder Feuerwehr Jura Südfuss standenebenfalls zwei Ambulanzteams sowiedas Careteam des Kantons Bern imEinsatz. Die Kantonspolizei Bern hatErmittlungen zum Unfallhergang auf-genommen. kpB
LanGenthaL
Gasse-Chuchi: Keinesommerferien
Die Gasse-Chuchi Langenthal istauch während der Ferienzeit aktiv undbietet allerlei an. Mit Freude wurdendie Einladungen in den Zirkus Knieund auch die Einladung der Methodis-tischen Kirche angenommen. Auchdie Lebensmittelabgabe mittwochswird sehr geschätzt. Vermehrt bietenGeschäfte Esswaren an, die wegendem Ablauf des Verkaufsdatums nichtmehr verkauft werden dürfen und vonder Gasse-Chuchi verteilt werdendarf.Am Mittwoch, 12. August, ab 11.30Uhr, wird das Mittagessen vom Res-taurant Tyrol in Aarwangen angebo-ten! Am Monatsmarkt vom 24. Augustist die Gasse-Chuchi natürlich auchdabei und bietet ein «wettergerech-tes» Essen an. Am 3. September kön-nen die Haare gratis geschnitten wer-den. Coiffure Marianne stellt SandraSchär aus Walterswil einen Platz fürihren Einsatz zur Verfügung. Ab MitteOktober kann die Gasse-Chuchi wie-der die Räume beim EvangelischenGemeinschaftswerk an der Lotzwil-strasse 10 benutzen und das 12.Jahrder Mitagsessenabgabe beginnen.Die Gasse-Chuchi Langenthal danktallen Spendern und Helfern für ihregrosszügige Unterstützung und wert-volle Mitarbeit. H.R. LeutHoLd
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11 Donnerstag, 30. Juli 2015Oberaargauer
LangenthaL
Das ersteeistraining
Gestern hatte der SC Langenthal inder Localnet-Arena in Burgdorf seinerstes offizielles Eistraining. Head-coach Jason O'Leary konnte es kaumerwarten und freut sich sehr, dass esendlich aufs Eis ging. Unterstütztwird er wie im Vorjahr von Noël Guy-az, welcher weiterhin in seiner Dop-pelrolle als Sportchef und Assistenz-trainer fungiert. Zum Start desEistrainings können die Oberaargauerauf die komplette 1. Mannschaft zäh-len. Auch die Kanadier Jeff Campbell,Brent Kelly und Josh Primeau sind zu-rück in der Schweiz und können mitdem Team trainieren.
NHL-Assistenztrainer beimSC LangenthalIn der kommendenWoche wird zudemNewell Brown einige Tage mit dem SCLangenthal verbringen. Der 53-jähri-ge Kanadier fungiert als Assistenz-trainer beim NHL-Team der ArizonaCoyotes, mit Schwerpunkt SpecialTeams und Auslösungen. Brown wirdeinige Theorieblöcke mitgestalten so-wie an zwei Eistrainings mitwirken.Geplant ist ausserdem ein Workshopmit demNachwuchs, bei welchem ins-besondere die Fördergruppe im Fokussteht. «Der Erfahrungsaustausch mitNewell Brown wird sicherlich span-nend. Ich bin überzeugt, dass die ge-samte SCL-Organisation davon profi-tiert», zeigt sich GeschäftsführerGian Kämpf erfreut über dessen Be-such in Langenthal.
Verein Arena Oberaargau besuchtSCL-Testspiel beim EVZAm Freitag, 7. August bestreitet dasTeam das erste Testspiel. Die Ober-aargauer treten auswärts beim EVZug an. Der Verein Arena Oberaargauorganisiert einen Besuch dieses Test-spiels mit Führung durch die BossardArena. Das Spiel zwischen dem EVZund dem SCL wird in der Trainings-halle ausgetragen. Der Eintritt ist füralle gratis. Weitere Informationen:www.sclangenthal.ch.
PD
LeimiswiL
Lukas Flückiger wiederVize-europameister
Die EM-Strecke präsentierte sich imitalienischen Chies d`Alpago mit län-geren Aufstiegen und schnellen Ab-fahrten eher «old school» mässig.Trotzdem verlangte die trockene undharte Strecke ein hohes Mass an Kon-zentration. Durch die hohe Luftfeuch-tigkeit fühlten sich die sonst angeneh-men 28 Grad für die Fahrer jedocheher drückend an.
Aus der ersten Reihe gestartetkam Lukas Flückiger beim Start gutweg. Nach der ersten Runde positi-onierte sich der Berner rund um diePlätze fünf bis sieben ein. Der Kon-takt zu der Spitze schien jedoch be-reits etwas verloren. Flückiger fuhrsein Rennen und bestimmte seineigenes Tempo. In der dritten Run-de hatte er dann bereits wieder zudem Zweiten und Dritten, ManuelFumic und Fabian Giger, aufge-schlossen. Flückiger fuhr technischbesser, konnte dadurch auch etwasKraft sparen. Fabian Giger fiel spä-ter etwas zurück und der Bernerkämpfte mit dem Deutschen Fumicum Platz zwei. Auf den letzten ein-einhalb Kilometer konnte Flückigerseine gesparte Kraft abrufen undlöste sich von Manuel Fumic. LukasFlückiger verwaltete seinen Vor-sprung und fuhr hinter seinemTeamkollegen Julien Absalon alszweiter über die Ziellinie und wurdenach 2010 in Haifa zum zweiten MalVize-Europameister.
Lukas Flückiger zum Rennen: «Fürmich war der Gewinn der Silberme-daille sehr wichtig und es bestätigtmeine aufsteigende Formkurve. Aus-genommen von Schurter, Vogel undmeinem Bruder Mathias war die ge-samte CC-Elite am Start vertreten.Das gibt mir enorme Motivation undSelbstvertrauen für die kommendenwichtigen Weltcuprennen in Kanada.»
ZVg
grasswiL | Im Zeltlager der regIoKIrche wurde so gut geKocht wIe beIm «mamI» Zuhause
eine silberschale für den BundesratIm Zeltlager der RegioKirche nahmen58 Kinder und Jugendliche sowie das14-Köpfige Leiterteam an einer sechs-tägigen Tour de Suisse teil. Bei herrli-chem Wetter wurde die Schweiz aufvielfältige Weise erkundet und sogarein Bundesrat willkommen geheissen!
Täglich zwischen 25 und 33 Grad,Sonnenschein von morgens bisabends: Es geht hier nicht um Strand-ferienwerbung in Spanien sondern umdas Wetter des Zeltlagers der Regio-Kirche (Dürrenroth, Eriswil, Huttwil,Walterswil, Wyssachen) in Grasswil!Das Wetter war in der Lagerwochevom 12. bis zum 18. Juli perfekt, auchweil es in der Nacht jeweils angenehmabkühlte.
Bereits eine Woche vor dem Lagerwurde der Zeltplatz grossteils einge-richtet. Wie auch in den vergangenenJahren bewährte sich die Zusammen-arbeit mit der Heilsarmee Huttwil,welche jeweils auf demselben Zelt-platz ihr Zeltlager eine Woche früherdurchführt. Nach einem gemütlichenLagerbeginn am Sonntag und dem ge-meinsamen Aufstellen von Hänge-matten, Hollywoodschaukeln und ei-ner grossen Schweizer Fahne amMontagmorgen startete am Montag-nachmittag bereits eines der Lager-highlights: Das 24-Stunden-Game!Während 24 Stunden wurde in Gelän-despielen und während der Nachtwa-che um Schweizer Landteile ge-kämpft. Das Lagerfeuer wurde mittenin der Nacht erfolgreich gegen zweiÜberfälle verteidigt. Bemerkenswertwar übrigens, mit welchem Eifer aucheinige Jungs während diesem Spielstrickten, um Fähnchen zu erobern!
Attraktive glatzeKlar, dass nach 24 Stunden Kampf derrestliche Dienstag ruhig verlief. Nacheinem nass-gemütlichen Nachmittagkam am Abend ausserordentlich ho-her Besuch vorbei: Bundesrat Bersetkam begleitet von seiner Weibelin und
zwei Bodyguards mit seiner Limousi-ne angebraust! Nebst obligatemGrusswort kam dabei Interessantesans Licht: Wer wusste beispielsweise,dass er primär wegen seiner attrakti-ven Glatze in den Bundesrat gewähltwurde? Nach Hause gehen musste derBundesrat übrigens nicht mit leerenHänden: Er zeigte sich sehr erfreutüber eine edle Silberschale.
glanz & gloria nach denTunnelbau-geschichtenAm Mittwochmorgen wurde ein be-sonderes Stück Schweizer Geschichteentdeckt: Der Bau des Gotthardtun-nels! Verrückt, unter welch unwürdi-gen Bedingungen noch vor rund 140Jahren gearbeitet werden musste.Wer würde bei uns heute schon in ei-nem von Sprengungen, verbranntemLampenöl und Fäkalien stinkenden,
rund 33 Grad warmen und extremfeuchten Tunnel arbeiten und dabeinicht mehr verdienen, als man fürsÜberleben braucht? Am Nachmittagwurde das alltägliche Lager-TV «SoLaaktuell» mit integriertem Glanz undGloria über die Sola-Stars etwas vor-verschoben, bevor man sich auf einekleine Wanderung aufmachte. Nachetwas mehr als einer Stunde Marsch-zeit trennten sich die Wege: Währenddie älteren Teilnehmer in der Nähedes Burgäschisees übernachteten, lie-fen die Jüngeren zurück zum Lager-platz.
Wellness nach ZugsverspätungenZum Mittagessen am Donnerstag trafsich wiederum das ganze Lager aufdem Lagerplatz. Wie immer war dasEssen hervorragend! Sprüche wie«nume mis Mami chocht so guet wied'Lagerchuchi. U das heisst de öppis!»waren darum keine Seltenheit. AmNachmittag wurden zahlreiche Bahn-höfe im und um den Lagerplatz einge-richtet: Quer über Wald und Wiesekonnten entsprechend dem Fahrplanbeispielsweise Andermatt, Bern oderThun angefahren werden und Punktegesammelt werden. Nur Zugsverspä-tungen vermiesten einem dabei abund zu die Laune. Am Abend war dannErholung von den Anstrengungen an-gesagt: Wellnessabend!
Die täglichen Inputs über das Le-ben Jesus waren ein wichtiger Be-standteil des Lagers. Nach dem ge-meinsamen entdecken einer Episodeaus dem Leben Jesus wurde diese an-schliessend in Gruppen durch Diskus-sionen oder Rätsel vertieft. Entspre-
chend startete nach demMorgenessenauch der Freitag. Noch am Morgengab es ein Waldspiel zum Thema Fi-nanzen, bei dem sich ändernde Akti-enkurse den Spielverlauf mitprägten.Danach stand der Tag ganz im Zeichender Vorbereitungen für den letztenAbend.
Schweizer LagertalenteAm Schlussabend wurde in den ShowsDeal or no deal, Schweizer Lagerta-lente und 5 gegen 5 um Punkte, Ruhmund Ehre gekämpft. Durch die vielenSongs und Theater der Gruppen beiden Schweizer Lagertalenten wurdendie Highlights der Lagerwoche noch-mal Revue passiert. Während Jury-mitglied Christa Rigozzi alle Grup-penbeiträge «soooooo härzig» fand,wusste Gilbert Gress immer eineFussballerische Anekdote zu erzäh-len. Auch das Sola-Leiterteam liesssich nicht lumpen und präsentiertezwei Jodellieder. Nach einem letztma-ligen, ausgiebigen Singen am Lager-feuer ging es langsam bettwärts.Langsam, weil die ältesten Teilneh-mer immer wieder ein neues Gute-nachtlied fanden, um das Ende nochetwas hinauszuzögern. Wer sich überdas dann doch durchgesetzte Endenervte, wird hoffentlich im nächstenJahr wieder ins Sommerlager gehen,um das Lagerfeuer zu geniessen undwährend einer Woche PC und Natelgegen Natur und fröhliche Gemein-schaft einzutauschen.
Sonntag 16. August 2015, 9.30 Uhr:Rückblicks-Gottesdienst in Eriswilmit vielen Lagerfotos.
RETO STALDERGesichtsmasken und Gurkenscheiben gegen den Stress.
Die Jugendlichen und das Lagerteam erlebten abwechslungsreiche Tage im Sommerlager. ZVg
Im Sommerlager wurde viel und ausgiebig gelacht.
«Unsere erste gemeinsameWohnung: gefundenin der Region, wo wir unszu Hause fühlen»
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13 Donnerstag, 30. Juli 2015Oberaargauer
Bahnhof-Umbau Huttwil liveNun ist es soweit: Am 17. Juli 2015, um 19.50Uhr, fuhr der letzte Pendelzug aus dem altenBahnhof Huttwil aus. Danach eröffnete die blsdie dreiwöchige Totalsperre und das EldoradoBahnhofumbau konnte so richtig beginnen.Vom nun an wird drei Wochen lang Tag und
Nacht gearbeitet, die ganze Gleisanlage wirdausgebaut und der alte Bahnhof wird abgeris-sen. Die bls braucht von der Huttwiler Bevöl-kerung viel Verständnis und Toleranz, da diesedas 24-stündige Treiben deutlich zu hören be-kommt.
Mit der Totalsperre sind auch diese drei Bur-schen – von links: Güray Savci, Thomas Zan-gerl und Albert Stäger – aufgetaucht. Sie ste-hen hier stellvertretend für die ganze Crew derDaru-Wache, die für den Verkehrssicherheitbeim Bahnhof und Bahnübergang Walkestras-
se zuständig sind. Sie sind mit Funkgerätenausgerüstet, um so zusammen im Verbundagieren zu können.
www.bahnhof-huttwil.ch
Markus steineMann Markus steineMann
HUttwiL | Baustellen-rundgang Mit Peter BoBak, gesaMtProjektleiter des Bahnhof-neuBaus
Ein unglaublich dickes Drehbuch, um den Knäuel zu entwirrenDie Baustelle rund um den Neubau desBahnhofs ist nervig. Das Grossprojekt,welches die DNA von Huttwil neuschreibt, ist auch äusserst spannendund erlebnisreich. Besonders jetzt,während der Totalsperre und demRückbau des Bahnhofsgebäudes. Aufeinem Rundgang mit Peter Bobak, demProjektverantwortlichen der BLS, er-schliesst sich eine geschäftige Weltwie in einem Bienenstock.
Lastwagen manövrieren durch engeZufahrten, Baggerschaufeln grabensich durch die ausgetrocknete undstaubige Erde, ein Baggerarm reisstam Dach des alten Bahnhofsgebäu-des. Männer in orangen Westen undHelmen arbeiten zielgerichtet und un-ermüdlich, obwohl die Hitze plagt unddie Luft vor Hitze flirrt. Man weisskaum, woman gerade hinschauen soll,überall läuft etwas. Die Totalsperrevom 17. Juli bis 9. August ist eine be-sonders intensive und wichtige Phasefür alle Beteiligten am Neubau desBahnhofes Huttwil. Momentan ver-kehrt kein Zug, es verkehren aus-schliesslich Bahnersatzbusse.
Sicherheit und enge RaumverhältnisseDer Baustelle steht nie still. Es wirdsieben Tage die Woche, während 24Stunden und im Dreischichtbetriebgearbeitet. Ungefähr 30 bis 50 Arbei-ter sind jeweils pro Schicht eingeteilt.«Die Ressourcen und die engen Raum-verhältnisse gehören zu den Heraus-forderungen», erklärt Peter Bobak. Eswird «just in time» gearbeitet: SowohlMitarbeiter, Maschinen und Materialmüssen zeitlich abgestimmt paratsein. Das grossformatige Baupro-gramm wird auf die Stunde genau ge-führt und muss zwingend eingehaltenwerden. Bobak hält ein gewichtiges
Dossier in den Händen und erklärt:«Das ist eines unserer Drehbücher».Auf schätzungsweise gegen hundertSeiten wird, ergänzend zum Baupro-gramm, der Arbeitsablauf für wenigeWochen auch noch einmal detailge-treu festgehalten. Schliesslich soll ausdem Bahnhofs-Knäuel von früher einmoderner Begegnungsort und regio-naler Verkehrsknotenpunkt werden.Sicherer, kundenfreundlicher, behin-dertengerecht und mit der neuestenBahntechnik ausgerüstet – sind weite-
re Vorgaben. Ersteres hat schon jetztPriorität. «Unsere Sicherheitskulturbei der BLS ist sehr hoch», erklärt Pe-ter Bobak. Die Investitionen für dieArbeitssicherheit, besonders wenndie Züge fahren, sind enorm und auchzeitraubend.
Sportliche ZieleAm 10. August, morgens um 04.41Uhr, fährt der erste Zug über die neu-en Geleise. Diese liegen beim Baustel-len-Rundgang gestapelt aufeinander.
Dort wo sie hinkommen, sind tiefeGräben und die Bagger schaufelnnoch mehr Material weg. Beim Frilo-weg ist die Situation noch unwirkli-cher: Ein riesiges Loch klafft imBahndamm – die neue Personenunter-führung kannman sich noch nicht malin den Grundzügen vorstellen undtrotzdemwerden hier schon bald Zügedurchfahren. «Es muss einfach fertigsein», sagt Peter Bobak zu den einge-ladenen Journalisten.
Anders sieht es bei der Unterfüh-rung Ost aus. Sie fällt wegen grosszü-giger Verwendung von Beton auf. Dasmassive Bauwerk ist die praktischeVerbindung zur Park & Ride-AnlageRibimatte und wird pubertierendenSpraydosen-«Künstlern» viel Flächebieten.
Fertig gebaut ist auch das moderndesignte Stellwerksgebäude. Im In-nern wird fleissig gearbeitet. Die BLSbaut ein neues elektronisches Stell-werk mit Fernsteuerung. Die Hand-weichen wurden am 17. Juli letztmalsbedient. In Zukunft werden die Wei-chen und Signale von Hasle-Rüegsauaus überwacht.
Projekte für die ZukunftPeter Bobak, Gesamtprojektleiter derBLS, wirkt erstaunlich locker und ru-
hig. Es scheint, als würden ihn wederdas Bauvolumen von 50 MillionenFranken noch den Termindruck belas-ten. Dass die Baustelle die Anwohner,Benutzer des ÖV und auch die Auto-fahrer belastet und die Nerven strapa-ziert, ist ihm völlig klar, denn «gewisseImmissionen sind einfach nicht ver-meidbar und deshalb ist die Kommuni-kation sehr wichtig». Es werden regel-mässig Flyer verteilt, in denen überdie verschiedenen Bauphasen und je-weiligen Einschränkungen informiertwerden. Am 19. September 2015 wirddie Bevölkerung zu einem «Tag der of-fenen Baustelle» eingeladen.
Abschliessend sagt Peter Bobak:«Ich habe das Gefühl, dass das Pro-jekt von der Bevölkerung Huttwilsgetragen wird». Auch, weil mit demBahnhof-Neubau verschiedene wei-tere Bauten initiiert wurden wieKreisel, Wärmeverbund/Fernwärme,etc.
Das Projekt wird im Dezember2016 fertig sein. Bis dahin ist es nochein langer Weg, auf dem viele gegendie Baumüdigkeit ankämpfen müs-sen. Die lange Bauphase gibt aberauch Zeit, um sich an das neue Gesichtdes Bahnhofsareals, mit seiner Lego-Klötzchen-Architektur, zu gewöhnen.
JoSy BucheR
Peter Bobak, BLS-Gesamtprojektleiter beim Umbau des Bahnhofs Huttwil. fotos josY BuCherIm Stellwerk zeigt Fritz Christen dieSteuerung der Hauptsignale.
Da, wo ein Loch klafft, wird die neue Personenunterführung Friloweg gebaut.
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15 Donnerstag, 30. Juli 2015Oberaargauer
roggwil | Der Kultur- unD MuseuMsverein organisiert vielfältiges rahMenprograMM
Ausstellung: roggwil macht SchuleEben erst hat die BurgergemeindeRoggwil ihre Jubiläumsausstellungabgebaut, schon laufen die Vorberei-tungsarbeiten für die nächste Ausstel-lung unter dem Titel «Roggwil machtSchule», die vom 7. August bis am1. November 2015 dauert, auf Hoch-touren. Während im Innern des Muse-ums zahlreiche fotografische Doku-mente über (ehemalige) Schülerinnen,Schüler und Lehrpersonen ausgestelltsowie Powerpoint-Präsentationen zulängst vergangenen Landschul- undProjektwochen gezeigt werden, wur-de auf dem Vorplatz ein «grünes Klas-senzimmer» eingerichtet, in welchemdann auch tatsächlich unterrichtetwerden soll. In den Pulten finden sichu.a. auch aktuelle Tageszeitungen.
Die Vernissage für diese Ausstel-lung, zu der alle herzlich eingeladensind, findet am Freitag, 7. August um17.30 Uhr statt. In der Folge ist dieAusstellung jeden 1. Samstag im Mo-nat, jeweils von 13 bis 17 Uhr undletztmals am Sonntag, 1. Novembervon 14 bis 16 Uhr geöffnet. Auf Anfra-ge öffnet der Kultur- und Museums-verein den Spycher auch ausserhalbdieser Zeiten.
Aufregende ExperimenteEin vielfältiges und reichhaltigesRahmenprogramm ist den einzelnenSchulfächern gewidmet. Am 14. Au-gust (19.30 Uhr, in der Aula Oberstu-fenzentrum) beispielsweise dem FachPhysik. Unter dem Motto «Magic Sci-ence – Wissenschaft macht Spass»führt Urs Gfeller vor den Augen derBesucherinnen und Besucher aufre-gende Experimente durch. Weitergeht’s am 28. August im Fach Natur-kunde «mit Adleraugen durch’s Has-lital». Hansueli Thöni aus Brienz zeigt
Bilder von Flora und Fauna (15 und 19Uhr im Medienraum Alterswohnun-gen Hofmätteli). Beim dritten Anlassdieser Veranstaltungsreihe steht dasSchulfach Musik im Zentrum.
Die bunte Welt des RhythmusWie kann Rhythmus, den wir via Ohraufnehmen, denn bunt sein? Was hatRio de Janeiro mit den Blächsugern,was die Donau mit dem Hofbräuhaus,was Louis Armstrong mit dem Ber-nermarsch zu tun? Warum ist auchbeim Rhythmus oft «der Krieg Vateraller Dinge»? Warum bilden ein Ve-lolüti und die grosse Glocke amMüns-ter eine Familie? Susann und RuediBaumann möchten am Mittwoch, 9.September, um 19 Uhr, in einer etwasspeziellen Lektion einem interessier-ten und experimentierfreudigen Pub-
likum die bunte Welt des Rhythmusetwas näher bringen. Und dies fürsAuge und fürs Ohr, aber eben auch fürHände und Füsse, denn Rhythmusmuss man fühlen. Dass die restlichenbeiden Sinne – Geschmack und Ge-ruch – bei einem fröhlichen Fest undeinem guten Glas Wein auch das Ge-müt in rhythmische Schwingungenversetzen kann, sei hier der Vollstän-digkeit halber auch noch erwähnt.
Der Kultur- und Museumsvereinfreut sich auf Ihre Anmeldung bis3. September. Der Anlass findet imMedienraum der AlterswohnungenHofmätteli in Roggwil statt. Kosten:10 Franken. Anmeldungen an: C. Grüt-ter 062 929 37 14 oder [email protected]. Weitere Informationen:www.kulturspycher.ch.
M. ZiMMERMAnn
rohrbAch
Aegerter rast in Suzukaaufs Podest
Das 8-Stunden-Rennen in Suzuka istdas wichtigste Rennen für die japani-schen Motorradhersteller. Das TeamF.C.C. mit Dominique Aegerter fährt inSuzuka sensationell auf den zweitenPlatz.
Das legendäre 8-Stunden-Rennenin Suzuka ist erst eine Stunde alt, alses böse kracht. Der zweifache Mo-toGP-Weltmeister Casey Stonerstürzt bei seinem ersten Rennen seitdem Rücktritt 2012 schwer. Stonerbricht sich das Schienbein und einSchulterblatt und meldet auf Twitter:«Das Gas ist steckengeblieben!» Da-mit verliert Honda früh einen Podest-anwärter.
Danach ist es an Dominique Ae-gerters Mannschaft, für Honda dieKohlen aus dem Feuer zu holen.Und das machen Aegerter und seinaustralischer Teamkollege JoshHook! Sie kämpfen stundenlang umden Sieg beim Langstrecken-Klas-siker, liegen teilweise in Führung.Am Ende gibt’s Rang 2 unter den 84Teams.
Yamahamit den MotoGP-Stars PolEspargaró und Bradley Smith sowieRoutinier Katsuyuki Nakasuga ist andiesem Tag unschlagbar.
Für Aegerter ist es bei der zweitenSuzuka-Teilnahme der zweitePodestplatz. 2014 wurde er Dritter.Teamkollege Hook sagt: «Schade! Wirwollten den Sieg.» Aegerter und Hookfuhren den 8-Stunden-Marathon zuzweit, die meisten Teams setzten dreiFahrer ein. Deshalb sagt Aegerternach der Zieldurchfahrt: «Vier Stun-den fahren ist sehr hart. Am Schlusshabe ich die Finger kaum mehr ge-spürt.» Zvg
Schulfächer bilden den roten Faden durch das bunte Rahmenprogramm. zvg
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Anmeldeschluss ist der 10. August 2015
Wer tritt in die Fussstapfen des Siegerteams2014 mit Gabriela Zosso und Vujo Gavric?
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Kollision zwischenMähdrescher und Auto
Die Meldung über den Unfall mit ei-nem Mähdrescher und einem Auto inAarwagen (Gemeinde Bannwil) gingbei der Kantonspolizei Bern am Diens-tag, 21. Juli, kurz nach 19 Uhr ein. Ge-mäss ersten Erkenntnissen war einMähdrescher auf der AarwagenstrasseinRichtung Jurastrasse unterwegs. EinAuto fuhr zur selben Zeit auf der Ge-genfahrbahn in Richtung Bannwil. Da-bei kames aus noch zu klärendenGrün-den zu einerFrontalkollisionderbeidenFahrzeuge. Der 27-jährige Autofahrerwurde dabei verletzt undmit einer Am-bulanz ins Spital gebracht.
Die Feuerwehr Aare wurde zur Bin-dung von Flüssigkeiten sowie die Um-leitung des Verkehrs aufgeboten. DieAarwangenstrasse musste für rundzwei Stunden gesperrt werden.DieKantonspolizei Bern hat ErmittlungenzumUnfallhergang aufgenommen. KPB
anZeige
Spielregeln füreingesandte Artikel
Eingesandte Texte und Bilder müssen bisspätestens Montagmittag, 12 Uhr, auf derRedaktion eintreffen: [email protected]. Texte dürfen nicht mehr als 2500Zeichen umfassen und Bilder müssen aus-reichende Qualität haben.
16 Donnerstag, 30. Juli 2015Oberaargauer-PaParazzi
Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher
ursenbach | Daniela Stefanic istnoch nicht lange die Chefin in derBadi Ursenbach. «Ich mache hiermeine erste Saison. Das Wetter isttraumhaft und die lieben Badegästesind toll.» Daniela hat einen Volltref-fer gelandet und sie freut sich schonjetzt aufs kommende Jahr.
ursenbach | Klein aber fein ist dieUrsenbacher Badi. «Esch doch cool hie» riefein Bursche, der es eilig hatte, wiederdurch die Rutschbahn in Wasser zu tau-chen. Was will ein Badibetreiber mehr alszufriedene Kunden.
herzogenbuchsee | Karin und Milena Bigler heissen die beidenDamen. Man muss nicht einmal besonders hinschauen, um dieÄhnlichkeit der beiden zu sehen. Mutter und Tochter hatten ihrengemeinsamen Badespass.
ursenbach | Ein Stadtluzernerinin der Ursenbacher Badi. Lachendsagte Adriana Bienz: Wir leben seiteinigen Monaten in Rohrbach. DieBadi hier ist genau richtig für michund Lauro. «Wir sind zwar zumersten Mal hier, bestimmt aber nichtzum letzten Mal.»
herzogenbuchsee |Was gibt esSchöneres, als mit dem Gotti in dieBadi zu gehen. Mit Vollgas rutschtenGotti Sandrine und Gottimeitli LinnBischofberger die Riesen-Rutschehinunter. An ihren Gesichtern kannman den Plauschpegel ablesen.
herzogenbuchsee | Da müssen sich die Jungs aber warm anzie-hen. Anna Widmer rutschte nicht bloss herunter, sie drückte jeweilsrichtig ab über die Wellen in der Rutschbahn. Die Folge: Nach einemSprung landete sie wieder auf den Knien. Tut das nicht weh?
17 Donnerstag, 30. Juli 2015Oberaargauer
Auto-Neuheit im Kanton Solothurn
Alfa Romeo erwacht zu neuemLeben. Da ist jedoch die kürzlichlancierte Version Giulietta Sprint nurder sportliche Anfang.
Aussen ist die neue Giulietta Sprintan den mattschwarzen Fensterum-randungen und Türgriffen sowieden ebenso lackierten Lochfelgenzu erkennen. So wirkt die Italiene-rin besonders dynamisch. Innendominiert ebenfalls schwarz. DieLederelemente werden jedochdurch rote Ziernähte aufgemischt.Die vorderen Einzelsitze sind be-quem und langstreckentauglich.Hinten passt es für zwei Erwachse-ne oder drei Halbwüchsige eben-falls. Die Sprint-Ausstattung istsportlich in der Anmutung undjung in Bezug auf die vielen Con-nectivitätslösungen. Im Koffer-raum lassen sich 350 bis 1045 Liter
Volumen mit Koffern und Einkäu-fen füllen.
Spritziger 1,4 TurbobenzinerDas Multiair-Triebwerk besitzt
einen Turbolader, der spontan an-spricht und dem Sprint erstaunlichviel Leben einhaucht. Dabei bleibter auch bei forscher Gangart leiseund angenehm sparsam. Die natür-lich nicht zuletzt wegen demweichschaltenden Doppelkupplungsge-triebe, das mehrheitlich im opti-malen Bereich arbeitet. Lenkung,Agilität und Bremsen erfüllenhohe Anforderungen und lassenauch in coupiertem Gelände nieden Eindruck aufkommen, esmangle an Leistung, Präzision oderStehvermögen. Im Gegenteil, derSprint heisst nicht ohne Grund so.Na gut, dann kann die etwas grö-ssere Giulia nun kommen. RHo
Die Giulietta als rassige SprinterinToll in Form: Die Giulietta Sprint ist an den Felgen zu erkennen. RHo
Sport dominiert: Die rassige Ausführung Sprint lockt.
Fahrbericht: Alfa Romeo Giulietta Sprint
Technische Daten + PreisModell: Alfa Romeo Giulietta SprintKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4350; B: 1800; H: 1465Motor: 4-Zyl., 1368 cm3, TurboLeistung: 125 kW/170 PS bei 5500/min.Drehmoment: 250 Nm ab 2500/min.
Antrieb: 6-Gang aut. / FrontSpitze: 218 km/h, 0-100 7,7 s.Verbrauch: 5,1 l/100 km, CO2 119 g/kmPreis ab: Fr. 38600.–, TW: 39400.–Infos: www.alfaromeo.ch
Premium-SUV-Ecke
Infiniti Q30 – klein aber ohoDer erste Premium Active Com-pact kommt bald. Infiniti bringt mitdem Q30 erstmals ein kleines SUV,das – ebenfalls eine Premiere – imenglischen Sunderland hergestellt
und mit Nissanmotoren bestücktwird. Die typische Infiniti-Design-sprache wird auch beimQ30 konse-quent angewendet. Das dürftenicht nur die Anhänger der Markeüberzeugen.
Völlig neu: Der Infiniti Q30 ist durch und durch europäisch.
Toyota Auris: Der enorm Vielseitige
Mit den Modellen Hatchback undTouring Sports bietet der neue Aurisfür jeden Anspruch die passendeLösung. Zudem startet er mit einerexklusiv für die Schweiz konzipier-ten Ausstattungsvariante.
Als der Auris Hybrid seine Premi-ere feierte, war Toyota der ersteund einzige Automobilhersteller,der im C-Segment drei verschie-dene Antriebsvarianten anbietenkonnte. Bei der Überarbeitungdes Auris wurden die Schwer-punkte vorwiegend auf die Berei-che Design, Qualität und Sicher-
heit gelegt, ohne die drei Antriebezu vernachlässigen.
Einzigartige AntriebsvielfaltUm den wachsenden Kundenan-
sprüchen gerecht zu werden, hatToyota das Antriebs-Portfolio fürden Auris umfangreich überarbei-tet und erweitert. Der komplettneue 1.2-Liter-Turbo-Direktein-spritzer, der den 1,6-Liter ersetzt,liefert 116 PS und ein Drehmo-ment von 185 Newtonmeter (Nm)ab 1500/min. Er verbraucht imDurchschnitt nur 4,7 l/100 km. Ne-ben ihm steht weiterhin der
1,33-Liter Dual VVT-i zurWahl. ImBereich der Dieselantriebe feiertein neuer 1,6 D-4D-Turbodieselmit 112 PS (270 Nm), der den be-stehenden 2,0-Liter-Turbodieselersetzt, seine Premiere. Die Hyb-rid-Version mit einem 1,8-Liter-Verbrennungsmotor und 136 Sys-tem-PS komplettiert dasAntriebsangebot. Sie verbindetein entspanntes Fahrerlebnis miteinem bislang unerreicht niedri-gen CO2-Ausstoss von lediglich 79g/km und einem Durchschnitts-verbrauch nur 3,5 l/100 km. Ab so-fort mit der neuen Front. RHo
Toyota Auris: In der Kompaktklasse bietetToyota auch den Kombi. Toyota
Lifestyle: Opel Mokka 1.6 CDTI 4x4 Cosmo
Der Motor ist jetzt kleiner – aber stärkerOpel ist laufend daran, die Motoren zuüberarbeiten. Ganz neu jedoch ist der1,6-l-Turbodiesel mit 136 PS. Er hat kei-ne Mühe mit dem 4x4-Mokka.
Modernste Motorentechnik ist inden, von Grund auf neuentwickel-ten, 1,6-Liter Dieselmotor integ-riert. Klar damit erfüllt er dieneue Norm Euro-VI. Was abernoch mehr zählt, sind das Stopp-Start-System, das ihn augenblick-lich stehen lässt, wenn er nichtgebraucht wird. Der Verbrauch istmit 4,7 Liter Dieselöl auf 100 Kilo-meter ebenfalls ein Spitzenwert –nicht zuletzt wegen dem serien-mässigen Stopp-Start-System, dasoptimal funktioniert. Zudem ar-beitet der Vierzylinder fast ge-räuschlos und überrascht mit ei-ner Durchzugskraft, die bislang
nur mit wesentlich mehr Hub-raum möglich war.
Allrad mit NehmerqualitätenDer Opel Mokka ist einer der
kompaktesten im Segment derCrossover und SUV, die sowohl mitals auch ohne Allradantrieb zu ha-ben sind. Der neue Motor ist mitGetriebeautomatik oder manuel-lem 6-Ganggetriebe als Fronttrieb-ler zu haben (ab Fr. 30400.–). Be-sitzt er 4x4 ist immer das manuelleGetriebe verbaut (ab Fr. 32900.–).Unser Testwagen entstammte derhöchsten Ausstattungsstufe Cos-mo, die zudem durch ein Navigati-onssystem, das Swiss Pack, prakti-scher Rückfahrkamera undMetallic-Lackierung bestückt war,was den Preis von Fr. 37880.– (ohneBonus) erklärt. So oder so ist der
neu motorisierte Mokka 4x4 einidealer Begleiter, denn seine Fä-higkeiten sind auch abseits derStrasse bemerkenswert. RHo
Flotter Allradler: Der Opel Mokka ist jetzt mit neuem CDTI zu haben. RHo
100 Prozent Auto: Der Opel Mokkagefällt in jeder Hinsicht. Gut fürjunge Familien und alle andern.
Redaktion: Roland Hofer
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GratisrubrikenZu verschenken Entlaufen/Zugelaufen Verloren/Gefunden
20.–}
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19 Donnerstag, 30. Juli 2015Oberaargauer
Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?
Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?
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781362495
624795813
395184672
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.
Brille, N, Zebra, Delfin= GRILLENZIRPEN.
Die Mäuse Nr. 1 und Nr. 5 sehen genaugleich aus.
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Teil desAuges
eineInvesti-tion
Fußball-wette(Kw.)
Teil desKopfes
KantonderSchweiz
franzö-sisch:Sommer
schweiz.:roteRübe
sehrbetagt
während
Auto mitKlapp-verdeck(Kurzwort)
Wortteil:inner-halb
Schwei-zerAlpen-straße
laufen
Familiein„Dallas“
SchweizerEnter-tainer(Vico) †
griechi-scherBuch-stabe
VornamePalmes† 1986
GefäßimHaushalt
engl.Physi-ker† 1727Ort imKantonSanktGallen
Initialenvon US-FilmstarGere
Erb-faktor
BalladevonBürger
eng-lischerArtikel
Kolloid
Autorvon „LiliMarleen“
chine-sischerPoliti-ker †
nichtmehraktuell(engl.)westl.Welt-macht(Abk.)
Initialenvon US-FilmstarCurtischem.Zeichen:Rho-dium
Teil derWoche
Reli-gions-stifter
Haar-büschel
zuvor
Ent-schei-dungs-gewalt
deutscheVorsilbe:schnell
W-134
E
N
Z
I
A
N
Bringe jede Biene mit den Buchstaben zu der richtigen Blume. Zum Schluss kannst Du senkrechtan den Blüten den Namen einer Alpenpflanze ablesen.
2
4
5=A
3=N
1
2=E
3
4=N
35=N 6
A
DB
A
M
B
L
LAUTLOS
LIBERO
FIBEL
ETMAL
T
C
B
R
IMOLA
IRR
SZENAR
UE
D
UN
EBEN
WIESO
OHM
AA
A
RAD
Z
A
BND
GUETIG
WINDHUND
KITA
BORAT
GER
GETREIDEFELD W-133
Vergleichsbildrätsel
Auflösungen der letztenWoche
Kreuzworträtselspaß
Sudoku
Bildrätsel Honigbienen
RebusKreuzworträtselspaß:
Rebus: Bildrätsel Genau hingeschaut:
Vergleichsbildrätsel:
Lösung des Sudokus der letzten Woche:
WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Hören Siemehr auf die StimmeIhres Herzens.GESUNDHE IT :
Wunderbare Möglichkeiten tunsich nun plötzlich auf. GELD:Ordnen Sie Ihre Gedanken durcheine Kurzreise, bevor Sie sich aufGespräche einlassen. GLÜCK:Beweisen Sie Ihren Teamgeist.
STIER21.4.–20.5.LIEBE: Sie fallenpositiv auf undbewältigen Ihnengestellte Aufgaben
locker. GESUNDHEIT: Niemandkann Ihren Vorhaben jetzt nochin die Quere kommen. GELD:Längerfristige Verträge in dieserWoche abschließen. GLÜCK:Ihre Karriere erhält den gewissen„Kick“.
ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Von einerverzwickt erschei-nenden Sachesollten Sie sich lie-
ber zurückziehen.GESUNDHEIT:Schließen Sie sich der Meinungeines Freundes an. GELD: IhrenInformationen zufolge läßt sichein Gewinn durchaus erzielen.GLÜCK: Intuition ist jetzt sehrwichtig!
KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Manchmalklappt es leidernicht so, wie manes sich vorstellt.
Aber Kopf hoch! GESUNDHEIT:Verändern Sie nach MöglichkeitIhre Ernährungsweise. GELD: Einelang erwartete Zahlung trifft indieser Woche ein. GLÜCK: Etwasmehr Beachtung wünscht sichjemand von Ihnen.
LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: VergessenSie kurz Ihren Stolzund bringen Siealles wieder ins Lot.
GESUNDHEIT: Erledigen Siealles möglichst der Reihe nach.GELD: Jemand versucht, Sie in dieIrre zu führen - Vorsicht ist ange-sagt! GLÜCK: Auf Sie ist Verlaß,wie Ihr Umfeld zugeben muß.
JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: Sie kommenvon Tag zu Tag bes-ser mit Ihrer neuenSituation zurecht.
GESUNDHEIT: Endlich könnenSie mehr für sich selbst tun, wassehr erfreulich ist! GELD: Dereingetretene Erfolg gibt IhnenAuftrieb. GLÜCK: In mancherHinsicht sind Sie ein wahrerGlückspilz.
WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Suchen Siedie Frustpunkteund bereden Sie siemit Ihrem Partner.
GESUNDHEIT: Anderen nichtden Schwarzen Peter zuschieben!GELD: Zum Ende der Wochestellt sich eine Überraschung ein.GLÜCK: Ihr fachmännischer Ratwird von einem guten Bekanntendankbar angenommen.
SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Über-treiben Sie IhreBemühungen lie-ber nicht - man
könnte es Ihnen falsch auslegen!GESUNDHEIT: Tun Sie etwasfür die Fitneß. GELD: Ein Besuchbei Ihrem Kreditinstitut bringt dieerwünschte Klarheit. GLÜCK:Frönen Sie doch mal wieder IhremHobby - Sie haben es verdient.
SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Alles ver-läuft zur Zeitziemlich nachIhren Wünschen.
GESUNDHEIT: Beachten Sie dieSpielregeln, die man Ihnen gege-ben hat. GELD: Das Finanziellewill Ihren Vorstellungen nichtso recht entsprechen. GLÜCK:Sowohl privat als auch beruflichist nun wieder alles im Lot.
STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Sie befin-den sich auf demrichtigen Weg.GESUNDHE IT :
Was Sie nun beginnen, kann undwird nicht schiefgehen. GELD:Leider neigen Sie derzeit zu über-flüssigen Geldausgaben. GLÜCK:Ihre innere Stimme gibt Ihnenklare Anweisungen - bitte danachrichten!
WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Eine klei-ne Auseinander-setzung ist besser,als alles schweigend
zu übergehen. GESUNDHEIT:Selbstwertgefühl okay - alles okay!GELD: Setzen Sie sich mit demStand Ihrer Finanzen auseinander.GLÜCK: Sowohl privat als auchberuflich wissen Sie zu glänzen.
FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Urteilen Sienicht zu hart übereinen Menschen,der Ihnen einmal
sehr nahe war. GESUNDHEIT:Eine Spur mehr Willenskraft, undalles wäre perfekt!GELD:Hilfe beider Bewältigung eines Problemsin Anspruch nehmen. GLÜCK:Zeigen Sie Ihre Gefühle getrostganz aufrichtig.
Ihr Horoskop für diese Woche
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20 Donnerstag, 30. Juli 2015
OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau
Zu guter LetZt
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von Pizzeria Kreuz, urSenbachgewonnen
Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinim Speiserestaurant Pizzeria Kreuz, ursenbach, abholen.wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, vielglück, damit das Kameraauge vielleicht demnächst Sie erwischt.
Impressum
HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09
Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann
RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]
redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher
Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09
Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann
Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89
Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]
AuflageOberaargauer31887 exemplare
Anzeigentarif pro mms/w 67 rp., 4-farbig 73 rp.Titelseite 1.24 Fr.Letzte 1.10 Fr.reklamen 1.02 Fr.Textanschluss 88 rp.
Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr
InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr
Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19
AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—
ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14
OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau
programmprogramm
Do. 30. Juli bis Mi 5. August 2015BRUGG
Magic Mike XXLDo./Fr. & So. - Di. 20.40
ab 14J. D
Minions 3D Täglich 15.50 ab 6J. D
Pixels 3D CHPremiereTäglich 18.10
ab 10J. D
Mission Impossible: Rogue NationMi. 20.40 CHVorPremiere
ab 12J. D
Der kleine Rabe Socke 2 CHPremiereTäglich 14.00
ab 0J. D
Zürichstrasse 52 • OftringenZü
OFTRINGEN
Täglich 16.00ab 12J. D
Ant-Man 3DTäglich 17.30 | Do. - Di. auch 20.20
ab 10J. D
Ted 2Fr./Sa. 22.50
ab 16J. D
Minions 3DTäglich 15.00/17.30/20.00 (Mi. 20.20)
ab 6J. D
Minions 2DTäglich 14.50/18.20
ab 6J. D
Terminator: Genisys 3DFr./Sa. 22.30
ab 12J. D
Unfriended - Unknown UserTäglich 20.40 | Fr./Sa. auch 23.10
ab 16J. D
Ich seh, ich seh CHPremiereFr./Sa. 22.10
Magic Mike XXLTäglich 17.20/20.10 | Fr./Sa. auch 23.00
ab 14J. D
Der kleine Rabe Socke 2 CHPremiereTäglich 15.20
ab 0J. D
Margos Spuren - Paper Towns CHPremiereTäglich 16.50/17.50/19.30 | Sa./So. auch 14.10
ab 10J. D
Mission Impossible: Rogue NationMi. 20.30 CHVorPremiere
ab 12J. D
Pixels 3D CHPremiereTäglich 15.10/20.30 | Fr./Sa. auch 23.00
ab 10J. D
ab 16J. D
Aarauerstrasse 51 • Olten
OLTEN
Am grünen Rand der WeltCineor Mittwoch 14.00
50+ Deutsch
Minions 3D & 2D3D: Täglich 15.00 | Do./Fr. & So. - Di. 20.102D: Täglich 17.30 | Mi. 20.30
ab 6J. D
Unfriended - Unknown UserFr. 20.50
ab 16J. D
Magic Mike XXLDo./Fr. & So. - Mi. 20.30 | So. auch 17.30
ab 14J. D
Ant-Man 2DDo. & So. - Di. 20.30 | Fr./Sa. 18.10
ab 10J. D
Täglich 15.40 | Do. & So. - Mi. auch 18.10ab 12J. D
Mission Impossible: Rogue NationMi. 20.30 CHVorPremiere
ab 12J. D
Margos Spuren - Paper Towns CHPremiereTäglich 14.50/17.30 | Täglich auch 20.10 ohne 1.08.
ab 10J. D
Pixels 3D CHPremiereTäglich 17.20 | Täglich auch 20.20 ohne 1.08.
ab 10J. D
Der kleine Rabe Socke 2 CHPremiereTäglich 15.10
ab 0J. D
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306484
Zofinger Tagblatt AGOberaargauer
Henzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, www.oberaargauer.ch
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