nr. 2 28. februar 2009 offizielle · gehung der probenentnahme. 4. die verletzung der anforderungen...

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DEUT SCHER FUSSBALL-BUND OFFIZIELLE MITTEILUNGEN Nr. 2 28. Februar 2009 Der Deutsche Fußball-Bund trauert um sein ehemaliges Vorstandsmitglied Eduard Schneider (Ebernhahn) der am 13. Februar 2009 im Alter von 77 Jahren verstorben ist. Eduard Schneider hat sich viele Jahrzehnte für unseren Fußballsport engagiert. Nicht nur beim Fußballverband Rheinland und beim Fußball- Regional-Verband Südwest, sondern auch beim Deutschen Fußball-Bund. Von 2001 bis 2004 gehörte er dem DFB-Vorstand an, davor seit 1991 dem DFB-Beirat. Viele Jahre war er im früheren Presseausschuss des DFB tätig. Seit 2004 wirkte er im DFB-Ehrungsausschuss mit. Auch als Pressewart des Fußballverbandes Rheinland und des Fußball-Regional-Verbandes Südwest brachte Eduard Schneider über viele Jahre seine Erfahrung zum Wohle des Fußballs ein. Ebenso, als sich sein Hauptaugenmerk im- mer mehr auf die sozialen Aspekte und Ver- pflichtungen des Fußballs richtete. Stets argu- mentierte er mit viel Sachverstand. Gern denken wir an Eduard Schneider zurück, seine Zuverlässigkeit, Freundlichkeit und Hilfs- bereitschaft. Wir sind ihm dankbar für sein Wir- ken und seine Unterstützung, die der DFB und der gesamte Fußballsport durch ihn erfahren durften. Der Deutsche Fußball-Bund hat mit Eduard Schneider einen guten Freund verloren, dessen Andenken wir in Ehren halten werden. Deutscher Fußball-Bund Dr. Theo Zwanziger Wolfgang Niersbach Präsident Generalsekretär Der Deutsche Fußball-Bund trauert um Karl-Theo Kels (Düsseldorf) der am 6. Februar 2009 im Alter von 84 Jahren verstorben ist. Über viele Jahrzehnte hat Karl-Theo Kels dem Sport und dabei insbesondere dem Fußball wert- volle Impulse gegeben. Als Sportdirektor sorgte er dafür, dass die Stadt Düsseldorf Schauplatz bedeutender nationaler und internationaler Groß- veranstaltungen wurde. So wurden in seiner Amtszeit unter anderem Spiele der Fußball-Welt- meisterschaft 1974 und der Europameister- schaft 1988 in Düsseldorf ausgetragen. Nach seiner Pensionierung engagierte er sich fast ein Jahrzehnt in der Sicherheits-Kommis- sion des Deutschen Fußball-Bundes. Dabei hat er sich als ausgezeichneter Fachmann erwiesen und uns so manch guten Tipp gegeben. Dafür sind wir ihm sehr dankbar. Gern denken wir an Karl-Theo Kels zurück. Mit ihm haben wir einen liebenswerten Menschen, guten Freund und kompetenten Mann verloren. Der Deutsche Fußball-Bund wird Karl-Theo Kels nicht vergessen und ein ehrendes Andenken be- wahren. Deutscher Fußball-Bund Dr. Theo Zwanziger Wolfgang Niersbach Präsident Generalsekretär Außerordentlicher DFB-Bundestag Gemäß § 29 Nr. 1. der DFB-Satzung hat das Präsi- dium des Deutschen Fußball-Bundes für Freitag, 24. April 2009 (Beginn 13.00 Uhr, voraussichtli- ches Ende 16.00 Uhr), einen außerordentlichen DFB-Bundestag in Düsseldorf einberufen. Einzige Tagesordnungspunkte sind die Standort- Entscheidung für das deutsche Fußball-Museum in Dortmund oder Gelsenkirchen und die Verabschie- dung des neuen Grundlagenvertrags zwischen DFB und Ligaverband. DFB-Bundestag

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Page 1: Nr. 2 28. Februar 2009 OFFIZIELLE · gehung der Probenentnahme. 4. Die Verletzung der Anforderungen hinsichtlich der Verfügbarkeit des Spielers für Doping-Kon- ... der Substanzen

DEUT SCHERFUSS BALL-BUND

OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

Nr. 2 28. Februar 2009

Der Deutsche Fußball-Bund trauert umsein ehemaliges Vorstandsmitglied

Eduard Schneider(Ebernhahn)

der am 13. Februar 2009 im Alter von 77 Jahrenverstorben ist.

Eduard Schneider hat sich viele Jahrzehnte fürunseren Fußballsport engagiert. Nicht nur beimFußballverband Rheinland und beim Fußball-Regional-Verband Südwest, sondern auch beimDeutschen Fußball-Bund. Von 2001 bis 2004gehörte er dem DFB-Vorstand an, davor seit1991 dem DFB-Beirat. Viele Jahre war er imfrüheren Presseausschuss des DFB tätig. Seit2004 wirkte er im DFB-Ehrungsausschuss mit.

Auch als Pressewart des FußballverbandesRheinland und des Fußball-Regional-VerbandesSüdwest brachte Eduard Schneider über vieleJahre seine Erfahrung zum Wohle des Fußballsein. Ebenso, als sich sein Hauptaugenmerk im-mer mehr auf die sozialen Aspekte und Ver-pflichtungen des Fußballs richtete. Stets argu-mentierte er mit viel Sachverstand.

Gern denken wir an Eduard Schneider zurück,seine Zuverlässigkeit, Freundlichkeit und Hilfs-bereitschaft. Wir sind ihm dankbar für sein Wir-ken und seine Unterstützung, die der DFB undder gesamte Fußballsport durch ihn erfahrendurften.

Der Deutsche Fußball-Bund hat mit EduardSchneider einen guten Freund verloren, dessenAndenken wir in Ehren halten werden.

Deutscher Fußball-Bund

Dr. Theo Zwanziger Wolfgang NiersbachPrä si dent Ge neralsekretär

Der Deutsche Fußball-Bund trauert um

Karl-Theo Kels(Düsseldorf)

der am 6. Februar 2009 im Alter von 84 Jahrenverstorben ist.

Über viele Jahrzehnte hat Karl-Theo Kels demSport und dabei insbesondere dem Fußball wert-volle Impulse gegeben. Als Sportdirektor sorgteer dafür, dass die Stadt Düsseldorf Schauplatzbedeutender nationaler und internationaler Groß -veranstaltungen wurde. So wurden in seinerAmtszeit unter anderem Spiele der Fußball-Welt-meisterschaft 1974 und der Europameister-schaft 1988 in Düsseldorf ausgetragen.

Nach seiner Pensionierung engagierte er sichfast ein Jahrzehnt in der Sicherheits-Kommis -sion des Deutschen Fußball-Bundes. Dabei hat ersich als ausgezeichneter Fachmann erwiesenund uns so manch guten Tipp gegeben. Dafürsind wir ihm sehr dankbar.

Gern denken wir an Karl-Theo Kels zurück. Mitihm haben wir einen liebenswerten Menschen,guten Freund und kompetenten Mann verloren.

Der Deutsche Fußball-Bund wird Karl-Theo Kelsnicht vergessen und ein ehrendes Andenken be-wahren.

Deutscher Fußball-Bund

Dr. Theo Zwanziger Wolfgang NiersbachPrä si dent Ge neralsekretär

Außerordentlicher DFB-BundestagGemäß § 29 Nr. 1. der DFB-Satzung hat das Präsi-dium des Deutschen Fußball-Bundes für Freitag,

24. April 2009 (Beginn 13.00 Uhr, voraussichtli-ches Ende 16.00 Uhr), einen außerordentlichenDFB-Bundestag in Düsseldorf einberufen.

Einzige Tagesordnungspunkte sind die Standort-Entscheidung für das deutsche Fußball-Museum inDortmund oder Gelsenkirchen und die Verabschie-dung des neuen Grundlagenvertrags zwischen DFBund Ligaverband.

DFB-Bundestag

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

a) Es ist Aufgabe jedes Spielers, sich zu vergewis-sern, dass keine verbotenen Substanzen in sei-nen Körper gelangen. Die Spieler sind verant-wortlich für verbotene Substanzen, deren Me-taboliten oder Marker, die sich in ihrem Körperentnommenen Proben befinden. Dementspre-chend muss eine Absicht, ein Verschulden, ei-ne Fahrlässigkeit oder eine be wusste Verwen-dung durch den Spieler nicht nachgewiesenwerden, damit ein Verstoß gegen Anti-Doping-Vorschriften gemäß § 2 vorliegt.

b) Die beiden nachstehenden Sachverhalte stel-len einen ausreichenden Nachweis eines Ver-stoßes gegen Anti-Doping-Vorschriften dar:Das Vorhandensein einer verbotenen Sub-stanz, ihrer Metaboliten oder Marker in der A-Probe eines Spielers, wenn der Spieler auf dieAnalyse der B-Probe verzichtet und die B-Pro-be nicht analysiert wird, oder die Bestätigungdes Vorhandenseins der verbotenen Substanzoder ihrer Metaboliten oder Marker in der A-Probe des Spielers anhand der Analyse seinerB-Probe.

c) Jeder Spieler, der aus medizinischen Gründeneinen Arzt aufsucht und sich eine Behandlungoder ein Medikament verschreiben lässt, istverpflichtet, sich zu erkundigen, ob er sich da-durch verbotenen Substanzen oder Methodenaussetzt (siehe Anhang A des Anti-Doping- Reglements).

Ist dies der Fall, muss er eine andere Behand-lung oder ein anderes Medikament verlangen.

Wenn es keine Alternative gibt, muss sich derSpieler ein ärztliches Zeugnis ausstellen las-sen, in dem die Situation dargelegt wird. Die-ses Attest muss der zuständigen Instanz desDFB (Anti-Doping-Kommission) innerhalb von48 Stunden nach dem Arztbesuch zugestelltwerden. Findet innerhalb dieser Zeitspanneein Spiel statt, muss das Attest vor dem Spielim Besitz der zuständigen Instanz sein bzw.bei der Doping-Kontrolle vorgelegt werden.Nach Ablauf der Frist werden keine ärztlichenZeugnisse mehr angenommen.

Die Anwendung einer verbotenen Substanzoder Methode ist nur erlaubt, wenn sie von derzuständigen Instanz des DFB, der UEFA oderder FIFA genehmigt wurde.

Vorbehalten bleiben die Bestimmungen derAnti-Doping-Richtlinien für die Kontrolle beiWettbewerben und der NADA-Richtlinien fürDopingkontrollen bei den Lizenzvereinenaußerhalb von Wettbewerben.

d) Abgesehen von jenen Substanzen, für die inder Doping-Liste ein quantitativer Melde-grenzwert spezifisch festgelegt ist, gilt dasfestgestellte Vorhandensein einer bestimmtenMenge einer verbotenen Substanz oder ihrerMetaboliten oder Marker in der Probe des

EhrungenDas Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes ver-lieh die DFB-Verdienstnadel an:

Bayerischer Fußball-Verband: Günther Neumeier(Windorf).

Berliner Fußball-Verband: Rainer Beckmann(Berlin), Peter G iese ler (Berlin), Michael Kub i tza(Berlin).

Schleswig-Holsteinischer Fußballverband: Chris -tian Hansen (Wesselburen), Elsbeth Kröger (BadBramstedt), Wolfgang Wink ler (Schleswig), Hans-Otto Woron iak (Rickling).

Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpom-mern: Hans-Joachim Trez inka (Rostock).

Änderungen derAnti-Doping-RichtlinienDas DFB-Präsidium hat in seiner Sitzung am 20. Februar 2009 in Frankfurt/Main gemäß § 34der DFB-Satzung die geänderten Anti-Doping-Richtlinien in der nachfolgenden Fassung verab-schiedet:

Präambel

Der DFB bekennt sich zum Dopingverbot, um dieSpieler und Spielerinnen vor Gesundheitsschädenzu bewahren und die Fairness im sportlichen Wett-bewerb zu erhalten.

Deshalb werden, auch zur Sicherung der Glaubwür-digkeit des Fußballsports, Doping-Kontrollen einge-führt und die nachstehenden Bestimmungen erlas-sen.

Der Ausdruck „Spieler“ gilt in diesem Reglementgleichermaßen für Spieler und Spielerinnen.

Die Bestimmungen für Vereine gelten für Tochter-gesellschaften entsprechend.

§ 1

Dopingbegriff

1. Doping ist verboten.

2. Als Doping gilt der Verstoß gegen eine oder meh-rere Anti-Doping-Vorschriften gemäß § 2.

§ 2

Verstoß gegen Anti-Doping-Vorschriften

Als Verstoß gegen Anti-Doping-Vorschriften gilt:

1. Das Vorhandensein einer verbotenen Substanzoder ihrer Metaboliten oder Marker in einer demKörper des Spielers entnommenen Probe.

DFB-Präsidium

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

Spielers – unabhängig von ihrer Menge – alsVerstoß gegen Anti-Doping-Vorschriften.

e) Als Ausnahme von der allgemeinen Vorschriftin § 2 können in der Doping-Liste spezielle Kri-terien für die Evaluation von verbotenen Sub-stanzen festgelegt werden, die auch endogenproduziert werden können.

2. Verwendung oder versuchte Verwendung einerverbotenen Substanz oder einer verbotenen Me-thode durch einen Spieler

Es ist Aufgabe jedes Spielers, sich zu vergewis-sern, dass keine verbotenen Substanzen in seinenKörper gelangen. Dementsprechend ist es nichterforderlich, dass eine Absicht, ein Verschulden,eine Fahrlässigkeit oder eine bewusste Anwen-dung durch den Spieler nachgewiesen wird, da-mit ein Verstoß gegen Anti-Doping-Vorschriftenwegen der Anwendung einer verbotenen Sub-stanz oder Methode vorliegt.

Es ist nicht entscheidend, ob die Anwendungoder versuchte Anwendung einer verbotenenSubstanz oder Methode leistungssteigernd wirktoder nicht. Ein Verstoß gegen Anti-Doping-Vor-schriften liegt vor, wenn eine verbotene Sub-stanz oder eine verbotene Methode verwendetwurde oder ein diesbezüglicher Versuch erfolgte.

3. Die Weigerung, sich nach der Aufforderunggemäß den vorliegenden Richtlinien der Abgabebzw. der Entnahme einer Probe zu unterziehen,ein Fernbleiben von der Probenentnahme ohnezwingenden Grund oder eine anderweitige Um-gehung der Probenentnahme.

4. Die Verletzung der Anforderungen hinsichtlichder Verfügbarkeit des Spielers für Doping-Kon-trollen außerhalb von Wettbewerbsspielen,einschließlich der Unterlassung, Angaben zumAufenthaltsort zu liefern, sowie verpasste Kon-trollen, die aufgrund von zumutbaren Regeln an-gekündigt werden. Jede Kombination von dreiversäumten Kontrollen und/oder Verstößen ge-gen die Meldepflicht, die innerhalb eines 18-Mo-natszeitraums erfolgt, stellt einen Verstoß gegendie Anti-Doping-Vorschriften dar.

5. Die Manipulation eines Teils einer Doping-Kon-trolle oder der Versuch einer Manipulation.

6. Der Besitz von verbotenen Substanzen und Me-thoden:

Der Besitz von Substanzen oder die Anwendungvon Methoden, die im Wettbewerb verboten sind,durch einen Spieler bzw. – außerhalb von Wettbe-werben – der Besitz von Substanzen oder die An-wendung von Methoden, die außerhalb von Wett-bewerben verboten sind, durch einen Spieler, essei denn, der Spieler belegt, dass der Besitz ei-nen therapeutischen Zweck hat, für den eine Aus-nahmegenehmigung gemäß den WADA-/NADA-Vorschriften erteilt wurde, oder er bringt eineandere annehmbare Rechtfertigung vor.

Der Besitz von Substanzen oder die Anwendungvon Methoden, die im Wettbewerb verboten sind,durch eine Betreuungsperson bzw. – außerhalbvon Wettbewerben – Besitz von Substanzen oderMethoden, die außerhalb von Wettbewerben ver-boten sind, durch eine Betreuungsperson, es seidenn, die Betreuungsperson belegt, dass der Be-sitz einen the rapeutischen Zweck hat, für den eine Ausnah megenehmigung für einen Spielergemäß den WADA-/NADA-Vorschriften erteiltwurde oder sie bringt eine andere annehmbareRechtfertigung vor.

7. Der Handel oder versuchte Handel mit verbote-nen Substanzen oder verbotenen Methoden.

8. Die Verabreichung oder versuchte Verabrei-chung im Wettbewerb von verbotenen Substan-zen oder die Anwendung von Methoden an Spie-ler(n) oder – außerhalb von Wettbewerben – dieVerabreichung oder versuchte Verabreichungvon Substanzen oder die Anwendung von Metho-den, die außerhalb von Wettbewerben verbotensind, an Spieler oder die Beihilfe, Unterstützung,Anleitung, Anstiftung, Verschleierung oder sons -tige Tatbeteiligung im Zusammenhang mit einemVerstoß oder einem versuchten Verstoß gegenAnti-Doping-Vorschriften.

§ 3

Verbotene Substanzen und Methoden

1. Die verbotenen Substanzen sind in Anhang A dervorliegenden Richtlinien aufgeführt.

2. Unter „verbotene Methode“ ist die Anwendungoder die versuchte Anwendung einer der in An-hang A erläuterten Techniken zu verstehen.

§ 4

Beweislast und Beweisstandards

1. Der DFB muss nachweisen, dass gegen eine Anti-Doping-Vorschrift verstoßen wurde.

2. Im Zusammenhang mit dem Verstoß gegen Anti-Doping-Vorschriften kann der Sachverhalt mit allen verlässlichen Mitteln, einschließlich Geständ-nissen festgestellt werden. Folgende Beweisre-geln sind in Dopingfällen anwendbar:

Es wird davon ausgegangen, dass WADA-akkredi-tierte oder auf eine andere Weise von der WADAgenehmigte Labors die Analysen sowie die Auf-bewahrung der Proben nach dem Internationa-len Standard der WADA für Labors durchgeführthaben. Der Spieler oder eine andere Person kanndiese Vermutung widerlegen, indem er bzw. sieeine Abweichung vom Internationalen Standardfür Labors nachweist, die nach vernünftigem Er-messen einen positiven Befund verursacht ha-ben könnte.

Widerlegt ein Spieler oder eine andere Persondie oben genannte Annahme, indem er bzw. sie

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

nachweist, dass eine Abweichung vom Interna-tionalen Standard für Labors vorlag, die nachvernüftigem Ermessen den positiven Befund ver-ursacht haben könnte, muss der DFB gegebenen-falls unter Hinzuziehung der NADA beweisen,dass diese Abweichung nicht Ursache des positi-ven Befundes war.

3. Abweichungen vom Internationalen Standard,für Kontrollen, die nicht die Ursache für einen po-sitiven Befund oder für andere Verstöße gegenAnti-Doping-Vorschriften darstellen, haben kei-nen Einfluss auf die Gültigkeit der Analyseergeb-nisse. Erbringt der Spieler oder eine andere Per-son den Nachweis, dass eine Abweichung vonden Bestimmungen des Internationalen Stan-dards für Kontrollen erfolgt ist, die nach vernünf-tigem Ermessen den positiven Befund oder einenanderen Verstoß gegen die Anti-Doping-Vor-schriften verursacht haben könnte, so geht dieBeweislast auf den DFB bzw. die NADA über,der/die nachweisen muss, dass die Abweichungnicht die Ursache für den positiven Befund warbzw. worin der tatsächliche Grund für den Ver-stoß gegen die Anti-Doping-Vorschriften be-stand.

Verbotene Substanzen und Methoden

Verboten sind alle Substanzen und Methoden, die inder Dopingliste aufgeführt sind, die von der WADAperiodisch herausgegeben wird. Die jeweils gültigeDopingliste ist auf der Webseite der WADA unterwww.wada-ama.org einzusehen. Der DFB teilt denVereinen/Tochtergesellschaften rechtzeitig perRundschreiben alle an der Dopingliste vorgenom-menen Änderungen mit.

Die von der WADA erstellte Liste von verbotenenSubstanzen und Methoden sowie die Einordnungder Substanzen in bestimmte Kategorien im Rah-men der Dopingliste sind verbindlich und könnennicht von einem Spieler oder einer anderen Personmit der Begründung angefochten werden, dass essich bei der Substanz bzw. der Methode nicht umein Maskierungsmittel handelt oder dass die Sub-stanz bzw. die Methode nicht das Potenzial hat, dieLeistung zu steigern, dass sie kein Gesundheitsrisikodarstellt oder dass sie nicht gegen den Sportsgeistverstößt.

Alle verbotenen Substanzen gelten als „spezifischeSubstanzen“, mit Ausnahme von Substanzen, die zuden Anabolika und Hormonen gehören, und den Sti-mulanzien, Hormonantagonisten und Modulatoren,die als solche in der Dopingliste aufgeführt sind.Verbotene Methoden gelten nicht als spezifischeSubstanzen.

Ausnahmebewilligung zu therapeutischen Zwecken(TUE) (Siehe Anhang B)

Einem Spieler kann eine Ausnahmebewilligung zutherapeutischen Zwecken erteilt werden, mit derdie Verwendung einer in der WADA-Dopingliste auf-geführten Substanz oder Methode zugelassen wird.

Die Formulare, mit denen eine Standard- TUE bean-tragt werden kann, sind auf den folgenden Websiteszu finden:

www.nada-bonn.de oder internationalwww.fifa.com/documents/fifa/regulations/FIFA_Abbreviated%20TUE%20formD.pdfoder www.uefa.com

Innerhalb von 21 Tagen ab dem Erhalt einer ableh-nenden Entscheidung der erteilenden Institutionkann ein Spieler Berufung gegen diese Entschei-dung bei der WADA einlegen. Diese Berufung be-wirkt keine einstweilige Aufhebung der Entschei-dung der befindenden Organisation.

Ein Spieler kann gegen eine ablehnende Entschei-dung der WADA in Übereinstimmung mit dem WADA-Code Berufung beim TAS einlegen.

Die WADA kann eine Ausnahmebewilligung zu the-rapeutischen Zwecken während ihrer gesamtenGültigkeitsdauer auf eigene Initiative überprüfen.Die Überprüfung der WADA muss nach spätestens30 Tagen abgeschlossen sein. Wird eine Ausnahme-genehmigung zu therapeutischen Zwecken aufge-hoben, so gilt diese Aufhebung nicht rückwirkend.

§ 5

Meldepflichten

Die Spieler, die dem Nationalen Testpool der NADAunterliegen, müssen der NADA Angaben zu ihremAufenthaltsort machen. Die Verantwortung dafür,Angaben zum Aufenthaltsort zu liefern, liegt letzt-endlich bei jedem einzelnen Spieler (persönlicheVerantwortung).

Die Vereine/Tochtergesellschaften, die den Trai-ningskontrollen durch die NADA unterliegen, sindverpflichtet, der NADA regelmäßig durch so genann-te Mannschafts-where-abouts Angaben zum Aufent-haltsort ihrer Mannschaft und der Spieler zu ma-chen.

§ 6

Allgemeines

1. Doping-Kontrollen werden obligatorisch bei denDFB-Pokalendspielen sowie bei möglichen Spie-len um die sportliche Qualifikation für die Bun-desliga und für die 2. Bundesliga durchgeführt.

Fakultativ können sie bei Meisterschaftsspielender Lizenzligen, der 3. Liga und der dreigeteiltenRegionalliga, der Frauen-Bundesliga, der A- undder B-Junioren-Bundesliga und den Spielen umden Ligapokal, Spielen um den Hallenpokal undvon der ersten Hauptrunde des DFB-Vereins -pokals an sowie dem Training von Lizenzliga-, 3. Liga-, Regionalliga-, A- und B-Junioren-Bun-desliga- und Frauen-Bundesliga-Mannschaftenangeordnet werden.

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

2. Zuständig für die Anordnung von Doping-Kon-trollen – mit Ausnahme der Trainings-Kontrollenfür die Lizenzliga-Mannschaften, die durch dieNADA vorgenommen werden, – ist die vom DFB-Präsidium berufene Anti-Doping-Kommission.Ihr gehören mindestens ein Vertreter des DFB-Präsidiums, mindestens ein sportärztlicher Bera-ter, mindestens ein von der DFL benannter Arztsowie ein Beauftragter der DFB-Zentralverwal-tung an. Die Anti-Doping-Kommission bestimmtauch den Umfang der Untersuchung.

3. Zuständig für die Durchführung der Kontrollenbeim Spiel ist ein von der Anti-Doping-Kommis -sion beauftragter Arzt, der einer vom DFB-Präsi-dium erstellten Liste entnommen wird.

Der Doping-Kontrollarzt ist für das gesamte Ver-fahren der Doping-Kontrolle verantwortlich, dasheißt insbesondere für das Auslosen der Spieler,das Ausfüllen der erforderlichen Formulare, dieschnellstmögliche Lieferung der Urinproben andas ausgewählte Labor sowie die Weiterleitungder Kopien der Formulare an die DFB-Zentralver-waltung.

4. Die Anti-Doping-Kommission erstellt für die Do-ping-Kontrollärzte eine allgemeine Anweisungund veranlasst die Überlassung der Materialien.Sie stattet sie außerdem mit von der DFL zur Ver-fügung gestellten Ausweisen aus.

5. Die Anordnung der Doping-Kontrolle erteilt dieAnti-Doping-Kommission dem beauftragten Do-ping-Kontrollarzt mindestens 48 Stunden vordem Spiel.

6. Die Anti-Doping-Kommission kann die vorge-nannten operativen Zuständigkeiten ganz oderteilweise auf den Vorsitzenden der Anti-Doping-Kommission und die zuständigen Mitarbeiter derDFB-Zentralverwaltung übertragen.

7. Jeder Verein hat für jedes Spiel einen offiziellenVertreter, den Doping-Beauftragten, zu benen-nen, der seitens des Vereins für die ordnungs-gemäße Durchführung des Verfahrens verant-wortlich ist.

Der Doping-Beauftragte muss nicht der Mann-schaftsarzt sein.

Der Doping-Beauftragte ist auf dem Spielbe-richtsbogen aufzuführen.

8. Außerdem hat der gastgebende Verein für jedesSpiel dem Doping-Kontrollarzt während der Halb-zeitpause einen Mitarbeiter zu nennen, der ihmHilfe leistet. Bei Trainings-Kontrollen ist entspre-chend zu verfahren.

9. Der gastgebende Verein hat einen geeignetenRaum, mindestens 20 m2 groß, unweit der Mann-schaftskabinen mit folgender Mindestausstat-tung bereitzustellen,

� Tisch

� 4 Stühle

� Waschbecken mit fließendem Wasser

� Toilettenartikel (Seife, Handtücher etc.)

� abschließbarer Schrank

� Toilette (angrenzend zum Raum oder im Raumselbst).

In unmittelbarer Nähe des Raums für Doping-Kontrollen sollte sich ein Warteraum befinden,der Platz für eine Garderobe sowie für rund achtSitzplätze bietet.

Ein Raum von ausreichender Größe mit einemArbeitsplatz und einem Wartebereich (mit einerTrennwand zwischen den beiden Bereichen) istauch zulässig.

§ 7

Auslosung

1. Die zu kontrollierenden Spieler werden in der Re-gel während der Halbzeitpause des Spiels an ei-nem durch den Doping-Kontrollarzt bezeichne-ten Ort durch Losentscheid ermittelt. FolgendePersonen müssen anwesend sein:

a) der Doping-Kontrollarzt

b) die Doping-Beauftragten der beiden Mann-schaften.

2. Kann die Auslosung nicht während der Halbzeit-pause beginnen, nimmt der Doping-Kontrollarztmit den Doping-Beauftragten der Vereine Kontaktauf und informiert sie, wann und wo die offeneAuslosung stattfinden wird. Die Doping-Beauf-tragten der Vereine müssen anwesend sein.

3. Die Auslosung ist in folgender Weise durchzu-führen:

Der Doping-Kontrollarzt vermischt die auf einemTisch liegenden Zahlenschilder, deren Nummernmit denen auf dem Spielberichtsbogen überein-stimmen. Der Doping-Kontrollarzt überprüftsorgfältig, ob alle Nummern vorhanden sind undfüllt sie dann in zwei Stoffsäcke.

Der Doping-Kontrollarzt lost anschließend aus je-dem Sack zwei Nummern sowie eine Ersatznum-mer aus. Ohne sie anzusehen, legt er die erstenzwei gezogenen Nummern in zwei Umschläge(ein Umschlag pro Mannschaft) und die zwei Er-satznummern in zwei Umschläge mit der Auf-schrift „Ersatz“ (wiederum ein Umschlag proMannschaft). Der Doping-Kontrollarzt schließtdie Umschläge, legt sie in einen großen Um-schlag und nimmt diesen sowie die restlichenNummern an sich. Der Doping-Kontrollarzt un-terzeichnet den großen Umschlag, der von denMannschaftsvertretern gegenzuzeichnen ist.

Sollte ein Spieler vor der Auslosung eine schwer-wiegende Verletzung erleiden, so dass er insKrankenhaus muss, wird seine Nummer nicht indie Auslosung einbezogen. Sollte eine solche Si-

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

tuation nach der Auslosung eintreten, oder sollteihn ein anderer zwingender Grund daran hin-dern, sich der Dopingkontrolle zu unterziehen,wird der für die Mannschaft ausgeloste Ersatz-spieler zur Kontrolle aufgeboten. Ist auch dieserErsatzspieler verletzt, erfolgt eine neue Auslo-sung. Da es die Aufgabe des Doping-Kontrollarz-tes ist, zu beurteilen, ob ein Spieler einer Doping-kontrolle unterzogen werden kann, muss derMannschaftsarzt den Doping-Kontrollarzt überdas Eintreten eines solchen Falles informieren.

4. Fünfzehn Minuten vor Spielende öffnet der Do-ping-Kontrollarzt die entsprechenden Umschlä-ge. Die Anwesenheit der Doping-Beauftragten isterforderlich.

5. Der Doping-Kontrollarzt gibt dann auf dem Formu-lar „Aufforderung zur Doping-Kontrolle“ (rotesFormular) die Namen und Nummern der aus -gelosten Spieler an und teilt den Mannschaftsärz-ten oder den Doping-Beauftragten beider Mann-schaften das Resultat der Auslosung mit.

§ 8

Vorbereitung der Kontrollen

1. Die auf dem Spielberichtsbogen aufgeführtenSpieler dürfen das Stadion erst dann verlassen,wenn feststeht, dass sie zur Doping-Kontrollenicht ausgelost bzw. bestimmt worden sind.

Jeder betroffene Verein ist dafür verantwortlich,dass seine zur Kontrolle bestimmten Spieler voneiner bezeichneten befugten Person (Begleitper-son) unmittelbar nach Spielende direkt vomSpielfeld zum Raum für die Doping-Kontrolle ge-bracht werden. Die entsprechende Pflicht be-steht für des Feldes verwiesene und ausgewech-selte Spieler. Jeder Spieler ist persönlich dafürverantwortlich, sich unverzüglich bei der Doping-kontrollstation zu melden, wenn er benachrich-tigt wird. Der Doping-Kontrollarzt kontrolliert dieIdentität des Spielers anhand des roten Formu-lars und des Spielberichtsbogens. Auf dem rotenFormular sind die Folgen für diejenigen, die sichnicht innerhalb der vorgesehenen Frist zur Kon-trolle einfinden, spezifiziert. Das rote Formularhat zudem einen Abschnitt, auf dem Name undNummer des Spielers angegeben sind, und derzur Bestätigung des Erhalts der Aufforderung,sich der Doping-Kontrolle zu unterziehen, vomSpieler unterzeichnet werden muss.

Der mit der Unterschrift des Spielers verseheneAbschnitt wird dem Doping-Kontrollarzt zurück-gegeben, während der von ihm unterzeichneteAbschnitt dem Spieler ausgehändigt wird undvon ihm aufzubewahren ist.

2. Der Doping-Kontrollarzt und die Mitglieder derAnti-Doping-Kommission können – gegebenen-falls auf Hinweis des Schiedsrichters – bei Vorlie-gen von Dopingverdacht bestimmen, dass außer

den ausgelosten Spielern weitere Spieler zur Do-ping-Kontrolle aufgeboten werden.

3. Bei Trainings-Kontrollen der 3. Liga-, Regional -liga-, A- und B-Junioren-Bundesliga- und Frauen-Bundesliga-Mannschaften bestimmt der beauf-tragte Doping-Kontrollarzt im Losverfahren ausder Liste der für die jeweilige Mannschaft spiel-berechtigten Spieler zwei Spieler, die sich der Do-ping-Kontrolle unterziehen müssen. Ist ein aus-geloster Spieler beim Training nicht anwesend,so ist statt seiner ein anderer auszulosen. DerVerein hat schriftlich zu begründen, warum derausgeloste Spieler am Training nicht teilgenom-men hat.

4. Jeder zur Doping-Kontrolle aufgebotene Spielermuss sich den medizinischen Untersuchungenunterziehen, die der Doping-Kontrollarzt für not-wendig erachtet.

5. Jeder zur Doping-Kontrolle aufgebotene Spielerist zur Abgabe von Urinproben verpflichtet.

6. Er ist auch verpflichtet, genaue Auskünfte überdie Verwendung von Medikamenten vor oderwährend des Spiels zu geben bzw. mitzuteilen, ober durch Dritte zur Anwendung von Medikamen-ten veranlasst worden ist.

7. Ausschließlich nachstehende Personen habenZutritt zum Raum für Doping-Kontrollen:

die aufgebotenen Spieler und gegebenenfalls siebegleitende Dolmetscher,

der Doping-Kontrollarzt,

eine dem Doping-Kontrollarzt gegebenenfalls as-sistierende Hilfskraft,

die vom gastgebenden Verein zu stellende Hilfs-kraft,

die Doping-Beauftragten der beiden Mannschaf-ten,

die Mitglieder der Anti-Doping-Kommission.

Alle Personen, welche den Doping-Kontrollraumbetreten oder verlassen, müssen beim Betretenund Verlassen des Raums das vom Doping-Kon-trollarzt vorgegebene Formular unterzeichnen.

8. Der gastgebende Verein trifft die erforderlichenMaßnahmen, um sicherzustellen, dass lediglichdie aufgeführten Personen den Raum für Do-ping-Kontrollen betreten.

9. Die aufgebotenen Spieler bleiben so lange imWartebereich, bis sie für die Abgabe einer Probezugelassen werden.

10.Getränke, die frei von Doping-Substanzen sind,stehen den Spielern in originalverschlossenenGlasflaschen oder Dosen zur Verfügung. Wennein Spieler seine eigenen Nahrungsmittel oderGetränke zur Doping-Kontrolle mitnehmen möch-te, erfolgt dies ausschließlich auf seine eigeneVerantwortung.

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

§ 9

Meldungen von Medikamenten

1. Bei Spielen, bei denen Doping-Kontrollen statt-finden, hat der Mannschaftsarzt die „ÄrztlicheBescheinigung“ für die ausgelosten bzw. zur Kon-trolle bestimmten Spieler auszufüllen und diesepersönlich dem Doping-Kontrollarzt zu überge-ben, nachdem das Formular vom Spieler und vomMannschaftsarzt unterzeichnet wurde.

Haben diese Spieler 72 Stunden vor dem Spiel ir-gendein Medikament eingenommen oder wurdeihnen ein solches verabreicht, oder wurde eineTherapie durchgeführt, so muss der Mann-schaftsarzt dies auf dem Formular eintragen undden Namen des Produkts, die Diagnose, die Do-sis, den Zeitpunkt und die Dauer der Verschrei-bung sowie die Art der Verabreichung angeben.Außerdem müssen auf dem Formular sämtlicheAusnahmegenehmigungen eingetragen werden.

2. Im Falle der Verhinderung des Mannschaftsarz-tes gilt die Verpflichtung gemäß Absatz 1 für denDoping-Beauftragten und den Spieler.

3. Im Falle von Trainings-Kontrollen bei den Mann-schaften der 3. Liga, Regionalliga, A- und B-Juni-oren-Bundesliga und Frauen-Bundesliga befragtder beauftragte Doping-Kontrollarzt die Spielernach den eingenommenen Medikamenten oderpraktizierten Therapien.

§ 10

Verweigerung der Doping-Kontrolle

1. Falls ein Spieler die Abgabe einer Urinprobe ver-weigert oder nur eine geringere als die in § 11Nr. 3 vorgeschriebene Menge abgibt, muss er dieGründe dafür schriftlich darlegen. In jedem Fallist der Doping-Kontrollarzt verpflichtet, dies zuvermerken und die Anti-Doping-Kommission um-gehend wissen zu lassen.

2. Die Verweigerung oder eine – auch nur versuch -te – Manipulation einer Doping-Kontrolle wirddem Ergebnis eines positiven Dopingtests gleich-gesetzt.

3. Gegen den Spieler und/oder andere in die Ange-legenheit verwickelte natürliche oder juristischePersonen können seitens der DFB-Rechtsinstan-zen Sanktionen verhängt werden.

§ 11

Durchführung der Kontrollen

1. Der Doping-Kontrollarzt ist für alle Details derDoping-Kontrolle verantwortlich.

2. Der Spieler wählt aus einer Anzahl fabrikneuenMaterials einen Sammelbecher für den Urin undein Doping-Container-Set mit eingravierter Code-nummer aus.

3. Der Spieler, der bis dahin unter der Aufsicht desDoping-Kontrollarztes bleibt, uriniert unter strik-ter Überwachung des Doping-Kontrollarztes, derdasselbe Geschlecht wie der Spieler haben muss,in den Sammelbecher. Die Urinmenge hat min -des tens 90 ml (A-Probe 60 ml, B-Probe 30 ml) zubetragen.

4. Der Spieler entscheidet, ob er oder der Doping-Kontrollarzt den Urin in die Flaschen A und Bgießt. Entscheidet der Spieler, es selber zu tun,erklärt ihm der Doping-Kontrollarzt das Vorge-hen.

5. Im Sammelbecher sollte eine ausreichende MengeUrin zurückgelassen werden, damit der Doping-Kontrollarzt den pH-Wert sowie das spezifischeGewicht der Probe bestimmen kann. Diese bei-den Werte werden auf dem Formular „Doping-Kontrolle“ vermerkt. Der Doping-Kontrollarzt lässt weitere Proben abgeben, bis das für dieAnalyse benötigte spezifische Gewicht erreichtist, oder bis er entscheidet, dass außergewöhn -liche Umstände vorliegen, die dazu führen, dasses aus logistischen Gründen unmöglich ist, mitder Abgabe von Proben fortzufahren. Außerge-wöhnliche Umstände sind vom Dopingkontroll-arzt entsprechend zu dokumentieren. In einemsolchen Fall kann der DFB gegebenenfalls unter-suchen, ob es sich um einen Verstoß gegen dieAnti-Doping-Vorschriften handelt.

6. Beträgt die abgegebene Urinmenge weniger als90 ml, wird die bereits gesammelte Urinmenge indie mit „A“ gekennzeichnete Flasche entleert,diese Flasche wird mit einem zum einmaligen Ge-brauch bestimmten Plastikverschluss verschlos-sen.

Die verschlossene Flasche wird zur sicheren Auf-bewahrung in die Sicherheitstasche platziert. DieSicherheitstasche wird anschließend verschlos-sen.

Die Codenummer der Sicherheitstasche sowiedie Menge des gesammelten Urins (in ml) werdenauf dem für diesen Zweck bereitgestellten For-mular „Teilprobe“ vermerkt.

Der Spieler muss neben der Codenummer aufdem abgetrennten Teil des Formulars unter-schreiben, um zu bestätigen, dass er die Teilprobeabgegeben hat.

Der von dem Spieler unterschriebene Teil wirdnun abgetrennt und dem Spieler zur sicherenAufbewahrung übergeben.

Kann der Spieler eine zusätzliche Urinprobe ab-geben, muss er seine erste Probe identifizieren,indem er den abgetrennten unterschriebenenTeil vorweist und die Codenummer auf der Ta-sche mit der auf dem Formular „Teilprobe“ ver-gleicht.

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

Der Doping-Kontrollarzt kontrolliert die Code-nummer ebenfalls.

Die verschlossene Tasche wird nun geöffnet. DerSpieler und der Doping-Kontrollarzt überprüfengemeinsam, dass die Versiegelung des Plas -tikverschlusses nicht beschädigt ist.

Der Spieler muss die Flasche eigenhändig öffnen,indem er den blauen Schraubverschluss auf-schraubt.

Der Spieler muss dann erneut in einen sauberen,unbenutzten Sammelbecher urinieren.

Unter der Aufsicht des Doping-Kontrollarztesmuss der Spieler die Flasche eigenhändig öffnen,indem er den Zwischenversiegelungsverschlussaufschraubt.

Die Teilprobe in der mit „A“ gekennzeichnetenFlasche wird zu der zweiten Probe im Sammelbe-cher hinzugefügt, um sicherzustellen, dass beideProben ausreichend vermischt werden. Wird dieabgegebene Menge weiterhin als unzureichendeingestuft, wird das Verfahren wiederholt. Ist diegewünschte Menge erreicht, kann die Kontrollefortgesetzt werden.

Alternativ kann der Dopingkontrollarzt auch dieVersiegelungsmethode „Sidney“ verwenden.

In diesem Fall gilt:

Beträgt die abgegebene Urinmenge weniger als90 ml, wird die bereits gesammelte Urinmenge indie mit „A“ gekennzeichnete Flasche entleert,diese Flasche wird mit dem Zwischenversiege-lungszapfen verschlossen und der Deckel auf dieFlasche gestülpt.

Anschließend wird die Flasche A wieder in dieStyroporschachtel, die auch die Flasche B ent-hält, zurückgelegt und mit dem Sicherheitsklebe-band verschlossen.

Die Codenummer des Sicherheitsklebebands so-wie die Menge des gesammelten Urins (in ml)werden auf dem für diesen Zweck bereitgestell-ten Formular „Teilprobe“ vermerkt.

Der Spieler muss neben der Codenummer aufdem abgetrennten Teil des Formulars unter-schreiben, um zu bestätigen, dass er die Teilpro-be abgegeben hat. Der von dem Spieler unter-schriebene Teil wird nun abgetrennt und demSpieler zur sicheren Aufbewahrung übergeben.

Kann der Spieler eine zusätzliche Urinprobe ab-geben, muss er seine erste Probe identifizieren,indem er den abgetrennten unterschriebenenTeil vorweist und die Codenummer des Sicher-heitsklebebandes auf der Styroporschachtel mitder Nummer auf dem Formular „Teilprobe“ ver-gleicht. Der Spieler und der Doping-Kontrollarztüberprüfen gemeinsam, dass das Sicherheits-band nicht beschädigt ist.

Der Spieler muss dann erneut in einen sauberen,unbenutzten Sammelbecher urinieren.

Unter der Aufsicht des Doping-Kontrollarztesmuss der Spieler die Flasche eigenhändig öffnen,indem er den Zwischenversiegelungszapfen auf-schraubt.

Die Teilprobe in der mit „A“ gekennzeichnetenFlasche wird zu der zweiten Probe im Sammelbe-cher hinzugefügt, um sicherzustellen, dass beideProben ausreichend vermischt werden. Wird dieabgegebene Menge weiterhin als unzureichendeingestuft, wird das Verfahren wiederholt. Ist diegewünschte Menge erreicht, kann die Kontrollefortgesetzt werden

7. Nachdem die Proben abgegeben und in die zweiFlaschen verteilt wurden, werden die Deckel mitden Flaschen verschraubt und die Flaschen fürden Transport in die Original-Styroporver-packung gestellt. Der Spieler und der Doping-Be-auftragte müssen überprüfen, ob die Flaschenrichtig verschlossen wurden.

8. Beanstandungen bzw. Abweichungen von diesenBestimmungen sind auf dem Protokoll unter „Be-merkungen“ aufzuführen. Ebenso müssen unterdem Punkt „Bemerkungen“ auf dem Protokolldie vom Spieler innerhalb von 72 Stunden vordem Spiel, während des Spiels oder nach demSpiel eingenommenen Medikamente oder prakti-zierten Therapien aufgeführt werden. Hierunterfallen auch Glukokortikoide durch Inhalation unddie nicht systemisch verabreichten Glukokorti -koide (z. B. intraartikuläre, periartikuläre, peri-tendinöse, epidurale und intradermale Injektion).Diese Eintragung auf dem Kontrollprotokoll er-setzt die bisherige abgekürzte medizinische Aus-nahmegenehmigung (ATUE). Ebenfalls könnendiese Anwendungen mit der „Erklärung zum Ge-brauch Use of Declaration“, herunterzuladen un-ter www.nada-bonn.de, weiterhin angezeigt wer-den. Der Doping-Kontrollarzt befragt den Spielerhierzu ausdrücklich.Der Doping-Kontrollarzt ver-vollständigt anschließend das Formular für dieDoping-Kontrolle. Dieses Formular wird vomSpieler, dem Doping-Beauftragten sowie vom Do-ping-Kontrollarzt unterzeichnet. Mit ihren Unter-schriften bestätigen der Spieler und der Doping-Beauftragte sowie der Doping-Kontrollarzt dieExaktheit des Protokolls und beurkunden, dassdie Kontrolle korrekt und gemäß den Anti-Do-ping-Richtlinien durchgeführt wurde. Die Unter-schriften sind rechtsverbindlich.

9. Das Protokoll wird in folgenden Exemplaren aus-geführt:

A Original (weiß) zu Händen des Doping-Kontroll-arztes,

B Kopie (blau) zu Händen der Anti-Doping-Kom-mission,

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

C Kopie (grün) zu Händen des Spielers,

D Kopie (gelb) zu Händen des mit der Analyse be-auftragten Labors.

Im Protokoll müssen im Original und in der KopieB und C folgende Punkte vermerkt sein:

(1) Austragungsort, Bezeichnung und Datum derBegegnung

(2) Vorname und Nachname des Doping-Kon-trollarztes

(3) Vorname, Nachname und Geburtsdatum desSpielers

(4) Name des Clubs, Nummer und Geschlecht desSpielers, Name des Doping-Beauftragtennebst dem folgenden Text (Original und KopienB bis D):

(5) In unserer Gegenwart und unter unserer strikten Kontrolle hat der Spieler um ........ Uhr........ Minuten eine Urinprobe abgegeben, diemit der Codenummer ................ bezeichnet ist.

(6) Die Urinprobe wurde auf zwei mit den Buch-staben A und B nebst der Codenummer be-zeichnete Behältnisse verteilt.

(7) Die Proben sind vorschriftsmäßig hermetischverschlossen und in Verwahrung genommenworden.

(8) Der Spieler hat die Abgabe einer Urinprobeverweigert. ja/nein

(9) Alle Vorgänge wurden in Anwesenheit des Do-ping-Kontrollarztes, seines Helfers, des Do-ping-Beauftragten und des Spielers durchge-führt.

10.Der Doping-Kontrollarzt erhält das Blatt A zu-sammen mit dem Original der ärztlichen Be-scheinigung (§ 8). Die Kopie B zusammen mitder Kopie der ärztlichen Bescheinigung erhält ineinem verschlossenen Umschlag die Anti-Do-ping-Kommission. Kopie C erhält der kontrollier-te Spieler. Kopie D (gelb) wird den verschlosse-nen Transportbehältern für das Labor beige-fügt.

11. Vor dem Transport zum Labor wird der Versand-behälter vom Doping-Kontrollarzt fest ver-schlossen, wobei der Doping-Beauftragte undder Spieler anwesend sein können.

12.Der Doping-Kontrollarzt ist für die Veranlassungdes Transports der Urinproben zum Labor ver-antwortlich.

13.Die Urinproben sind unversehrt dem mit derAnalyse betrauten Laboratorium zuzuleiten. ImFalle von Freitags-, Samstags- oder Sonntags-spielen erfolgt die Abholung beim zuständigenDoping-Kontrollarzt durch das beauftragteTransportunternehmen montags, im Falle von

Wochentagsspielen am darauf folgenden Werk-tag. Es ist sicherzustellen, dass die Zustellungbei dem beauftragten Labor bis spätestens12.00 Uhr des auf die Abholung folgenden Ta-ges erfolgt.

§ 12

Untersuchung der Proben (Durchführung der Analyse)

1. Die Proben werden zur Analyse ausschließlich anWADA-akkreditierte Labors gesandt. Bei diesenLabors wird davon ausgegangen, dass die Analy-sen sowie die Aufbewahrung der Proben nachgeltenden und akzeptablen Internationalen Stan-dards der wissenschaftlichen Praxis durchge-führt werden.

Die Proben werden analysiert, um in der Doping-liste der WADA aufgeführte verbotene Substan-zen und Methoden oder andere Substanzennachzuweisen, die die WADA im Rahmen ihresÜberwachungsprogramms kontrolliert.

Eine Probe kann – ausschließlich auf Anweisungder Anti-Doping-Kommission des DFB oder derWADA – zu dem vorgenannten Zweck jederzeiterneut analysiert werden. Die Umstände undVoraussetzungen für die erneute Analyse vonProben haben den Anforderungen des Interna-tionalen Standards für Labors zu entsprechen.

2. Für die Untersuchung der Proben trägt der Lei-ter des mit der Analyse beauftragten Laboratori-ums die Verantwortung.

3. Bei Ankunft im Labor wird die Unversehrtheit derVerpackung und des Urinbehälters vom für dieAnalyse verantwortlichen Chemiker überprüftund schriftlich bestätigt.

4. Das Labor analysiert zunächst die A-Probe undlagert die B-Probe in Übereinstimmung mit deminternationalen Standard für Labors. Mit derAnalyse der A-Probe wird unmittelbar begonnen.

5. Fällt die Analyse der A-Probe negativ aus, ver-nichtet das Labor die B-Probe innerhalb der Frist,die im Internationalen Standard der WADA fürLabors festgelegt ist.

6. Sobald der Leiter des Labors die negativenTestresultate unterschriftlich bestätigt hat, teilter diese der DFB-Zentralverwaltung postalischmit.

§ 13

Übermittlung der Resultate

1. Ergibt die Analyse einer A-Probe einen positivenBefund, hat der Leiter des Labors dies der Anti-Doping-Kommission über die DFB-Zentralverwal-tung unverzüglich telefonisch mitzuteilen. Au -ßerdem hat das Labor umgehend das Analyse -

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

ergebnis schriftlich der Anti-Doping-Kommissionzu übermitteln. Nach Übermittlung des Resultatsder Analyse entschlüsselt die Anti-Doping-Kom-mission die Codenummer.

2. Die Anti-Doping-Kommission informiert an schlie -ßend den Spieler, den Vorstand des betroffenenVereins und des Spielgegners sowie den DFB-Kontrollausschuss.

3. Über negative Befunde informiert das Labor dieAnti-Doping-Kommission summarisch.

§ 14

Gegenprobe

1. Bei positivem Befund der A-Probe haben derSpieler und der Vorstand des betroffenen Ver-eins das Recht, innerhalb von 48 Stunden nachErhalt der schriftlichen Mitteilung eine Zweitana-lyse anhand der Kontrollprobe B zu verlangen.Auch die Anti-Doping-Kommission kann eineZweitanalyse veranlassen. Dieser Antrag hatebenfalls schriftlich zu erfolgen.

Fordert der Spieler keine Analyse der B-Probean, wird davon ausgegangen, dass er das Resul-tat der A-Probe uneingeschränkt anerkennt undakzeptiert.

2. Wird eine Analyse der B-Probe angefordert, hatdie Anti-Doping-Kommission des DFB diesen An-trag unverzüglich dem Leiter des Labors, wo dieB-Probe gelagert ist, mitzuteilen. Die Untersu-chung der Kontrollprobe B hat so rasch wie mög-lich im gleichen Labor zu erfolgen.

3. Der Spieler sowie der betroffene Verein werdensofort darüber informiert, wann die B-Probegeöffnet wird.

4. Ein Mitglied der Anti-Doping-Kommission oderein bevollmächtigter Vertreter können im Laboranwesend sein, wenn die Flasche mit der B-Probegeöffnet und analysiert wird. Der Spieler selberkann auch anwesend sein, wenn die B-Probegeöffnet wird. Er kann aber auch einen Vertreterbestimmen, der an seiner Stelle präsent ist.Sämtliche Kosten im Zusammenhang mit derZweitanalyse gehen zu Lasten des Spielers undseines Klubs.

5. Die Resultate der B-Probe sind unverzüglich derAnti-Doping-Kommission über die DFB-Zentral-verwaltung telefonisch mitzuteilen. Das Originaldes Analyseberichts über die B-Probe ist der Anti-Doping-Kommission über die DFB-Zentral-verwaltung per eingeschriebenem Brief und mitder Bezeichnung „Persönlich/vertraulich“ zukom-men zu lassen.

6. Sofern keine anders lautende schriftliche Anwei-sung des Vorsitzenden der Anti-Doping-Kommis-sion oder seines Vertreters vorliegt, muss dasLabor die B-Probe am Tag nach Ablauf der im in-

ternationalen Standard der WADA für Laborsvorgeschriebenen Mindestaufbewahrungsdauervernichten.

§ 15

Verfahren bei einer positiven B-Probe

Ergibt der Laborbericht das Vorhandensein dersel-ben verbotenen Substanz in der B-Probe wie in derA-Probe des Spielers und wird der reglementarischfestgelegte Grenzwert überschritten, wird der Testals positiv gewertet. Gegen den betreffenden Spie-ler wird ein Disziplinarverfahren eröffnet.

Dasselbe gilt für den Fall, dass der Spieler zugibt,sich eines Dopingvergehens schuldig gemacht zuhaben, oder dass er sein Recht auf die Analyse derB-Probe nicht in Anspruch nimmt.

Der DFB haftet nicht für etwaige Folgen einer Ana-lyse der B-Probe, die den positiven Befund der A-Probe nicht bestätigt und somit als negativ gewer-tet wird.

§ 16

Publikation

Der DFB behält sich das Recht vor, die Testresultateund deren Folgen zu veröffentlichen.

§ 17

Verfahrensgrundsätze

1. Bei Verstößen gegen Anti-Doping-Vorschriftenleitet der DFB auf der Grundlage der dazu erlas-senen Bestimmungen gegen die betreffendenParteien ein Disziplinarverfahren ein. Darunterkann auch der Erlass provisorischer Maßnahmenfallen.

2. Beim Vorhandensein einer verbotenen Substanzim Körpergewebe oder in den Körperflüssigkei-ten des Spielers gemäß den vorliegenden Richtli-nien sowie dem Laborbefund wird ein schuldhaf-tes Dopingvergehen vermutet. Es obliegt demSpieler und/oder den anderen betroffenen Par-teien, den Gegenbeweis zu erbringen.

3. Die Anti-Doping-Kommission des DFB kann denwegen eines Dopingvergehens bestraften Spieleranweisen, sich weiteren Doping-Kontrollen zu un-terziehen.

§ 18

Über sämtliche, in diesen Anti-Doping-Richtliniennicht vorgesehenen Angelegenheiten entscheidetdie Anti-Doping-Kommission des DFB.

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

ANHANG A:

Liste der verbotenen Substanzenund Methoden, gültig für den Bereich Fußballsport,(in der ab 1. 1. 2009 gültigen Fassung der WADA,die gegebenfalls ergänzt werden kann)

- Informatorische Übersetzung – NADA – Nati -onale Anti Doping Agentur für Deutschland Welt-Anti-Doping-Agentur DER WELT-ANTI-DOPING-CODE

DIE VERBOTSLISTE 2009

INTERNATIONALER STANDARD

Die offizielle Fassung der Verbotsliste wird von derWADA bereitgehalten und in englischer und franzö-sischer Sprache veröffentlicht. Im Falle von Unstim-migkeiten zwischen der englischen und französi-schen Fassung gilt die englische Fassung als maß-gebliche Fassung. Die Liste trat am 1. Januar 2009in Kraft. Die Anwendung jedes Arzneimittels soll aufmedizinisch begründete Indikationen beschränktwerden.

Alle verbotenen Substanzen gelten als „spezifischeSubstanzen“ mit Ausnahme der Substanzen in denKlassen S1, S2, S4.4 und S6.a sowie der MethodenM1, M2 und M3. SUBSTANZEN UND METHODEN,DIE ZU ALLEN ZEITEN (IN UND AUSSERHALB VONWETTKÄMPFEN) VERBOTEN SIND.

VERBOTENE SUBSTANZEN

S 1. Anabole Substanzen

Anabole Substanzen sind verboten.

1. Anabol-androgene Steroide (AAS)

a) Exogene* AAS, einschließlich:

1-Androstendiol (5α-androst-1-en-3β,17β-di-ol); 1-Androstendion (5α-androst-1-en-3,17-dion); Bolandiol (19-Norandrostendiol); Bolas -teron; Boldenon; Boldion (Androsta-1,4-dien-3,17-dion); Calusteron; Clostebol; Danazol(17α-ethynyl-17β-hydroxyandrost-4-eno[2,3-d]isoxazol); Dehydrochlormethyltestosteron(4-Chlor-17β-hydroxy-17α-methylandrosta-1,4-dien-3-on); Desoxymethyltestosteron (17α-methyl-5α-androst-2-en-17β-ol); Drostanolon;Ethylestrenol (19-nor-17α-pregn-4-en-17-ol);Fluoxymesteron; Formebolon; Furazabol (17β-hydroxy-17α-methyl-5α-androstano-[2,3-c]fu -razan); Gestrinon; 4-Hydroxytestosteron (4,17β-dihydroxyandrost-4-en-3-on); Mestanolon; Mes terolon; Metenolon; Methandienon (17β-hy dro xy-17α-methylandrosta-1,4-dien-3-on);Methandriol; Methasteron (2α,17α-dimethyl-5α-androstan-3-on-17β-ol); Methyldienolon(17β-hydroxy-17α-methylestra-4,9-dien-3-on); Methyl-1-Testosteron (17β-hydroxy-17α-

methyl-5α-androst-1-en-3-on); Methylnortes -tosteron (17β-hydroxy-17α-methylestr-4-en-3-on); Methyltrienolon (17β-hydroxy-17α-methylestra-4,9,11-trien-3-on); Methyltestos -teron; Miboleron; Nandrolon; 19-Norandros -tendion (Estr-4-en-3,17-dion); Norbolethon;Norclostebol; Norethandrolon; Oxabolon; Oxan drolon; Oxymesteron; Oxymetholon; Pros-tanozol (17β-hydroxy-5α-androstano[3,2-c]-Pyrazol); Quinbolon; Stanozolol; Stenbolon; 1-Testosteron (17β-hydroxy-5α-androst-1-en-3-on); Tetrahydrogestrinon (18α-homo-pregna-4,9,11-trien-17β-ol-3-on); Trenbolon und an-dere Substanzen mit ähnlicher chemischerStruktur oder ähnlicher/n biologischer/n Wir-kung(en)

b) Endogene** AAS bei exogener Verabreichung:

Androstendiol (Androst-5-en-3β,17β-diol); An-drostendion (Androst-4-en-3,17-dion); Di-hyd-rotestosteron (17β-hydroxy-5α-androstan-3-on)1; Prasteron (Dehydroepiandrosteron,DHEA); Testosteron und die folgenden Meta-boliten und Isomere: 5α-androstan-3α,17α-diol; 5α-androstan-3α,17β-diol; 5α-andros -tan-3β,17α-diol; 5α-androstan-3β,17β-diol; An -drost-4-en-3α,17α-diol; Androst-4-en-3α,17β-diol; Androst-4-en-3β,17α-diol; Androst-5-en-3α,17α-diol; Androst-5-en-3α,17β-diol; An -drost-5-en-3β,17α-diol; 4-Androstendiol (An -drost-4-en-3β,17β-diol); 5-Androstendion (An -drost-5-en-3,17-dion); Epidihydrotestosteron;Epitestosteron; 3α-hydroxy-5α-androstan-17-on; 3β-hydroxy-5α-androstan-17-on; 19-No -randrosteron; 19-Noretiocholanolon.

Definitionen:

* „Exogen“ bezeichnet eine Substanz, die normalerweise

nicht natürlich im Körper produziert werden kann.

** „Endogen“ bezeichnet eine Substanz, die natürlich im Kör-

per produziert werden kann.

Kommentar zu Klasse S 1.1b):

Kann ein anabol-androgenes Steroid endogen pro-duziert werden, so nimmt man von einer Probe an,dass sie diese verbotene Substanz enthält, und einvon der Norm abweichendes Analyseergebnis wirdgemeldet, wenn die Konzentration dieser verbote-nen Substanz oder ihrer Metaboliten oder Markerund/oder jegliches sonstige relevante Verhältnis inder Probe des Athleten derart vom beim Menschenanzutreffenden Normbereich abweicht, dass es un-wahrscheinlich ist, dass die Konzentration bezie-hungsweise das Verhältnis mit einer normalen en-dogenen Produktion vereinbar ist. Von einer Probewird in einem derartigen Fall nicht angenommen,dass sie eine verbotene Substanz enthält, wenn einAthlet nachweist, dass die Konzentration der verbo-tenen Substanz oder ihrer Metaboliten oder Markerund/oder das relevante Verhältnis in der Probe des

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

Athleten einem physiologischen oder pathologi-schen Zustand zuzuschreiben ist.

In allen Fällen und bei jeder Konzentration wird vonder Probe des Athleten angenommen, dass sie eineverbotene Substanz enthält, und das Labor wird einvon der Norm abweichendes Analyseergebnis mel-den, wenn es auf der Grundlage einer zuverlässigenAnalysemethode (z. B. IRMS) zeigen kann, dass dieverbotene Substanz exogenen Ursprungs ist. In ei-nem solchen Fall ist eine weitere Untersuchungnicht erforderlich.

Wenn ein Wert nicht so sehr von dem beim Men-schen anzutreffenden Normbereich abweicht, unddurch eine zuverlässige Analysemethode (zum Bei-spiel IRMS) kein exogener Ursprung der Substanzfestgestellt wurde, es aber Anzeichen für eine mög-liche Anwendung einer verbotenen Substanz gibt,etwa durch einen Vergleich mit endogenen Refe-renzsteroidprofilen, oder ein Labor meldet eingrößeres T/E-Verhältnis (Verhältnis der Konzentra-tion von Testosteron zu Epitestosteron) als vier (4)zu eins (1) und durch die Anwendung einer zuver-lässigen Analysemethode (zum Beispiel IRMS) wur-de kein exogener Ursprung der Substanz festge-stellt, so führt die zuständige Anti-Doping-Organi-sation eine weitere Untersuchung durch, bei der dieErgebnisse früherer Kontrollen überprüft odernachfolgende Kontrollen durchgeführt werden.

Wenn eine derartige Untersuchung erforderlich ist,wird das Ergebnis vom Labor als atypisch und nichtals von der Norm abweichend gemeldet. Meldet einLabor nach Anwendung einer zusätzlichen zuver-lässigen Analysemethode (zum Beispiel IRMS), dassdie verbotene Substanz exogenen Ursprungs ist, soist keine weitere Untersuchung erforderlich, undman nimmt von der Probe an, dass sie diese verbo-tene Substanz enthält. Ist eine zusätzliche zuverläs-sige Analysemethode (zum Beispiel IRMS) nicht an-gewandt worden und sind nicht mindestens dreifrühere Kontrollergebnisse verfügbar, so hat die zu-ständige Anti-Doping-Organisation ein Longitudi-nalprofil des Athleten zu erstellen, indem sie übereinen Zeitraum von drei Monaten drei unangekün-digte Kontrollen durchführt. Das Ergebnis, das dieLongitudinaluntersuchung auslöste, wird als aty-pisch gemeldet. Entspricht das durch die nachfol-genden Kontrollen erstellte Longitudinalprofil desAthleten physiologisch nicht der Norm, so ist dasErgebnis als ein von der Norm abweichendes Ana -lyseergebnis zu melden.

In äußerst seltenen Einzelfällen kann Boldenon en-dogenen Ursprungs in einer Größenordnung vondurchweg sehr niedrigen Nanogramm/Milliliter-Werten (ng/ml) im Urin gefunden werden. Wird einesolche sehr niedrige Konzentration von Boldenonvon einem Labor gemeldet, und wurde durch dieAnwendung einer zuverlässigen Analysemethode(zum Beispiel IRMS) kein exogener Ursprung derSubstanz festgestellt, so kann durch nachfolgendeKontrollen eine weitere Untersuchung durchgeführtwerden.

Bei 19-Norandrosteron gilt ein von einem Labor ge-meldetes von der Norm abweichendes Analyse -ergebnis als wissenschaftlicher und schlüssiger Be-weis für den exogenen Ursprung der verbotenenSubstanz. In einem solchen Fall ist eine weitere Un-tersuchung nicht erforderlich.

Arbeitet ein Athlet bei den Untersuchungen nichtmit, so wird angenommen, dass die Probe des Ath-leten eine verbotene Substanz enthält.

1. Synonym (Freiname nach INN): Androstanolon.

2. Zu den anderen anabolen Substanzen gehörenunter anderem Clenbuterol, Selektive Androgen-Re-zeptor-Modulatoren (SARMs), Tibolon, Zeranol, Zil-paterol.

Im Sinne dieses Abschnittes * bezieht sich der Begriff „exogen“

auf eine Substanz, die vom Körper normalerweise nicht auf

natürlichem Wege produziert werden kann;

** Für die Zwecke dieses Abschnitts bezieht sich der Begriff

„endogen“ auf eine Substanz, die vom Körper auf natürlichem

Wege produziert werden kann.

S 2. Hormone und verwandte Substanzen

Die folgenden Substanzen und ihre Releasingfakto-ren sind verboten:

1. Erythropoese-stimulierende Substanzen (z. B.Erythropoetin (EPO), Darbepoetin (dEPO), He-matide);

2. Wachstumshormon (GH), insulinähnliche Wachs-tumsfaktoren (z. B. IGF-1), mechanisch induzier-te Wachstumsfaktoren (MGFs);

3. Choriongonadotropin (CG) und luteinisierendesHormon (LH) bei Männern;

4. Insuline;

5. Kortikotropine

und andere Substanzen mit ähnlicher chemi-scher Struktur oder ähnlicher/n biologischer/nWirkung(en).

Kommentar zu Klasse S 2:

Kann der Athlet nicht nachweisen, dass die Konzen-tration auf einen physiologischen oder pathologi-schen Zustand zurückzuführen war, so nimmt manvon einer Probe an, dass sie eine verbotene Sub-stanz (wie oben aufgeführt) enthält, wenn die Kon-zentration der verbotenen Substanz oder ihrer Me-taboliten und/oder die relevanten Verhältnisse oderMarker in der Probe des Athleten die von der WADAaufgestellten Kriterien erfüllt/erfüllen oder derartüber den beim Menschen anzutreffenden Normbe-reich hinausgeht/hinausgehen, dass es unwahr-scheinlich ist, dass sie mit einer normalen endoge-nen Produktion vereinbar ist/sind.

Meldet ein Labor nach Anwendung einer zuverlässi-gen Analysemethode, dass die verbotene Substanz

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

exogenen Ursprungs ist, so nimmt man von der Probean, dass sie eine verbotene Substanz enthält, undsie ist als ein von der Norm abweichendes Ana -lyseergebnis zu melden.

S 3. Beta-2-Agonisten

Alle Beta-2-Agonisten einschließlich ihrer D- und L-Isomere sind verboten.

Daher ist bei Formoterol, Salbutamol, Salmeterolund Terbutalin, soweit sie durch Inhalation verab-reicht werden, ebenfalls eine Medizinische Ausnah-megenehmigung nach dem entsprechenden Ab-schnitt des Internationalen Standards für Medizini-sche Ausnahmegenehmigungen erforderlich.

Trotz der Erteilung einer Medizinischen Ausnahme-genehmigung gilt ein Salbutamolwert im Urin vonmehr als 1000 ng/ml als ein von der Norm abwei-chendes Analyseergebnis, es sei denn, der Athletweist anhand einer kontrollierten pharmakokineti-schen Studie nach, dass dieses anormale Ergebnisdie Folge der therapeutischen Anwendung von inha-liertem Salbutamol war.

S 4. Hormon-Antagonisten und -Modulatoren

Folgende Klassen sind verboten:

1. Aromatasehemmer; dazu gehören unter ande-rem Anastrozol, Letrozol, Aminogluthetimid,Exemestan, Formestan, Testolacton.

2. Selektive Estrogen-Rezeptor-Modulatoren (SERMs);dazu gehören unter anderem Raloxifen, Tamoxi-fen, Toremifen.

3. Andere antiestrogen wirkende Substanzen; dazugehören unter anderem Clomifen, Cyclofenil, Ful-vestrant.

4. Myostatinfunktionen verändernde Substanzen;dazu gehören unter anderem Myostatinhemmer.

S 5. Diuretika und andere Maskierungsmittel

Maskierungsmittel sind verboten.

Hierzu gehören:

Diuretika, Probenecid, Plasmaexpander (zum Bei-spiel intravenöses Albumin, Dextran, Hydroxyethyl-stärke und Mannitol) und andere Substanzen mitähnlicher/n biologischer/n Wirkung(en).

Zu den Diuretika gehören Acetazolamid, Amilorid,Bumetanid, Canrenon, Chlortalidon, Etacrynsäure,Furosemid, Indapamid, Metolazon, Spironolacton,Thiazide (zum Beispiel Bendroflumethiazid, Chloro-thiazid, Hydrochlorothiazid), Triamteren und ande-re Substanzen mit ähnlicher chemischer Strukturoder ähnlicher/n biologischer/n Wirkung(en) (ausge-nommen Drosperinon und topisches Dorzolamidund Brinzolamid, die nicht verboten sind).

Kommentar zu Klasse S 5:

Eine Medizinische Ausnahmegenehmigung ist nichtgültig, wenn der Urin eines Athleten ein Diuretikumzusammen mit Mengen exogener verbotener Sub-stanzen enthält, die dem Grenzwert entsprechenoder unter ihm liegen.

VERBOTENE METHODEN

M 1. ERHÖHUNG DES SAUERSTOFFTRANSFERS

Folgende Methoden sind verboten:

1. Blutdoping einschließlich der Anwendung von ei-genem, homologem oder heterologem Blut oderProdukten aus roten Blutkörperchen jeglicherHerkunft.

2. Die künstliche Erhöhung der Aufnahme, desTransports oder der Abgabe von Sauerstoff, unter anderem durch Perfluorchemikalien, Efa-proxiral (RSR 13) und veränderte Hämoglobin-produkte (zum Beispiel Blutersatzstoffe auf Hä-moglobinbasis, Mikrokapseln mit Hämoglobin-produkten).

M 2. CHEMISCHE UND PHYSIKALISCHE MANIPULATION

1. Verboten ist die tatsächliche oder versuchte un-zulässige Einflussnahme, um die Integrität undValidität der Proben, die während der Doping-kontrollen genommen werden, zu verändern.Hierunter fallen unter anderem die Katheterisie-rung, der Austausch und/oder die Veränderungvon Urin.

2. Verboten sind intravenöse Infusionen, außer beichirurgischen Verfahren, medizinischen Notfäl-len oder klinischen Untersuchungen.

M 3. GENDOPING

Die Übertragung von Zellen oder Genelementenbzw. die Verwendung von Zellen, Genelementenoder pharmakologischen Substanzen zur Regulie-rung der Expression endogener Gene, welche diesportliche Leistungsfähigkeit erhöhen können, istverboten. PPARδ-Agonisten (Peroxisome Prolifera-tor Activated Receptor δ, z. B. GW 1516) und AMPK-Agonis ten (PPARδ-AMP-activated protein kinase, z. B.AICAR) sind verboten.

IM WETTKAMPF VERBOTENE SUBSTANZEN UNDMETHODEN

Zusätzlich zu den oben beschriebenen Kategorien S 1 bis S 5 und M 1 bis M 3 sind im Wettkampf fol-gende Kategorien verboten:

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

VERBOTENE SUBSTANZEN

S 6. Stimulanzien

Alle Stimulanzien (zu denen gegebenenfalls auchderen optische D- und L- Isomere gehören) sind ver-boten; hiervon ausgenommen sind Imidazolderivatefür die topische Anwendung und die in das Überwa-chungsprogramm für 2009* aufgenommenen Sti-mulanzien. Zu den Stimulanzien gehören

a) Nicht-spezifische Stimulanzien:

Adrafinil, Amfepramon, Amiphenazol, Ampheta-min, Amphetaminil, Benzphetamin, Benzylpipe-razin, Bromantan, Clobenzorex, Cropropamid,Crotetamid, Dimethylamphetamin, Etilampheta-min, Famprofazon, Fencamin, Fenetyllin, Fenflu-ramin, Fenproporex, Furfenorex, Kokain, Mefeno-rex, Mephentermin, Mesocarb, Methamphetamin(D-), Methylendioxyamphetamin, Methylendioxy-methamphetamin, p-Methylamphetamin, Moda -finil, Norfenfluramin, Phendimetrazin, Phenme-trazin, Phentermin, 4-Phenylpiracetam (Carphe-don), Prolintan. Stimulanzien, die in diesemAbschnitt nicht ausdrücklich genannt sind, gel-ten als spezifische Substanzen.

b) Spezifische Stimulanzien (Beispiele):

Adrenalin**, Cathin***, Ephedrin****, Etamivan,Etilefrin, Fenbutrazat, Fencamfamin, Heptami-nol, Isomethepten, Levmetamphetamin, Meclofe-noxat, Methylephedrin****, Methylphenidat, Ni-kethamid, Norfenefrin, Octopamin, Oxilofrin, Pa-rahydroxyamphetamin, Pemolin, Pentetrazol,Phenpromethamin, Propylhexedrin, Selegilin, Si-butramin, Strychnin, Tuaminoheptan und andereSubstanzen mit ähnlicher chemischer Strukturoder ähnlicher/n biologischer/n Wirkung(en).

Die folgenden in das Überwachungsprogrammfür 2009 aufgenommenen Substanzen (Bupropi-on, Koffein, Phenylephrin, Phenylpropanolamin,Pipradol, Pseudoephedrin, Synephrin) geltennicht als verbotene Substanzen.

** Die Anwendung von Adrenalin in Verbindung mit einem Lo-

kalanästhetikum oder die lokale Anwendung (zum Beispiel an

der Nase, am Auge) ist nicht verboten.

*** Cathin ist verboten, wenn seine Konzentration im Urin 5 Mi-

krogramm pro Milliliter übersteigt.

**** Sowohl Ephedrin als auch Methylephedrin sind verboten,

wenn ihre Konzentration im Urin jeweils 10 Mikrogramm/ml

übersteigt.

S 7. Narkotika

Die folgenden Narkotika sind verboten:

Buprenorphin, Dextromoramid, Diamorphin (Hero-in), Fentanyl und seine Derivate, Hydromorphon,Methadon, Morphin, Oxycodon, Oxymorphon, Pen-tazocin, Pethidin.

S 8. Cannabinoide

Cannabinoide (zum Beispiel Haschisch, Marihuana)sind verboten.

S 9. Glukokortikoide

Alle Glukokortikoide sind verboten, wenn sie oral,rektal, intravenös oder intramuskulär verabreichtwerden.

Gemäß dem Internationalen Standard für Medizini-sche Ausnahmegenehmigungen muss der Athletden Gebrauch intraartikulär, periartikulär, periten-dinös, epidural, intradermal und inhalativ verab-reichter Glukokortikoide, mit Ausnahme der untengenannten, anzeigen.

Topisch verabreichte Präparate bei Erkrankungendes Ohres, der Mundhöhle, der Haut (einschließlichIontophorese/Phonophorese), des Zahnfleisches,der Nase, der Augen und des äußeren Afters sindnicht verboten und bedürfen keiner Form der Medi-zinischen Ausnahmegenehmigung.

WARNUNG

Jüngste Untersuchungsergebnisse von so genann-ten Nahrungsergänzungsmitteln für Sportler habenbewiesen, dass diese Produkte, insbesondere her-gestellt und vertrieben von Firmen aus den USA,mit anabol androgenen Steroiden, so genanntenProhormonen, also verbotenen Substanzen, konta-miniert sind. Es ist nicht auszuschließen, dass der-artige Nahrungsergänzungsmittel auch durch an-dere Hersteller im Unterauftrag dieser Firmen pro-duziert und vertrieben werden. Aus den Angabenauf den Packungen und gegebenenfalls Beipackzet-teln sind diese Kontaminationen nicht erkennbar!Jeder Spieler, der solche Nahrungsergänzungsmit-tel verwendet, trägt die Verantwortung für dieÜberprüfung auf eine Kontaminierung mit verbote-nen Sub s tanzen und kann im Fall positiver Doping-tests entsprechend sanktioniert werden.

ANHANG B

Erlangung einer medizinischen Ausnahmegenehmigung (TUE)

Bei Vorliegen einer medizinischen Indikation kanneinem Spieler auf seinen Antrag hin die Anwendungbestimmter ansonsten verbotener Wirkstoffe oderdie Anwendung bestimmter ansonsten verbotenerMethoden ausnahmsweise genehmigt werden.

Welche Wirkstoffe oder Methoden genehmigungs-fähig sind, ergibt sich aus der Liste der verbotenenWirkstoffe und Methoden der WADA.

Die Spieler müssen sich die Anwendung verbotenerWirkstoffe und der verbotenen Methoden im Wegeder Medizinischen Ausnahmegenehmigung vomÄrztekomitee für Medizinische Ausnahmegenehmi-

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

gungen der NADA bzw. des zuständigen internati -onalen Sportfachverbandes (UEFA/FIFA) genehmi-gen lassen.

Das Verfahren zur Erlangung einer medizinischenAusnahmegenehmigung ist im Standard für Medizi-nische Ausnahmegenehmigungen geregelt (http://www.nada-bonn.de/fileadmin/user_upload/nada/Downloads/Regelwerke/081223_NADA_TUE-Standard_2009.pdf; http://de.uefa.com/newsfiles/168211.pdf; http://de.fifa.com/mm/document/afde-veloping/medical/fifa_standard_tue_form_de_19834.pdf).

Die Einzelheiten sind aus der Anlage 1 ersichtlich.

Im Falle von Asthma müssen folgende Mindestan-forderungen erfüllt sein:

Eine aktuelle (jährlich auf dem neuesten Stand)vollständige Krankheitsgeschichte durch einen Arztmit besonderem Augenmerk auf das Atmungssys -tem;

Einen in der Folge jährlich zu erneuernden Berichtüber die klinische Untersuchung mit besonderemAugenmerk auf das Atmungssystem;

Einen aktuellen Spirometriebericht (max. 1 Jahralt) mit Angabe der Einsekundenkapazität (FEV1);

Bei einer Behinderung der Atemwege wird dieSpirometrie nach der Inhalation eines kurzwirksa-men Beta-2-Agonisten wiederholt, um die Umkehr-barkeit der Bronchokonstriktion zu demonstrieren(max. 4 Jahre alt);

Liegt keine umkehrbare Verengung der Atemwegevor, ist ein bronchialer Provokationstest erforder-lich, um eine Überempfindlichkeit der Atemwegenachzuweisen;

Den genauen Namen, die Fachrichtung und An-schrift (einschließlich Telefon, E-Mail und Fax) desuntersuchenden Arztes (Allgemeinmediziner/Pneu -mologe/Internist/Sportmediziner oder Kinderarzt).

Der Spieler hat den Antrag auf eine TUE rechtzeitig,spätestens 21 Tage vor dem nächsten Wettkampf,an dem er teilnehmen möchte, bzw. bei auch imTraining verbotenen Wirkstoffen und Methoden, vorder Verabreichung zu stellen. Die NADA ist nichtverpflichtet, Anträge zu bearbeiten, die in einemkürzeren Zeitraum eingereicht werden.

Ein Spieler darf eine Medizinische Ausnahmegeneh-migung nur bei einer einzigen Anti-Doping-Organi-sation beantragen. Im Antrag müssen frühere und/oder bereits anhängige Anträge auf Erteilung einerMedizinischen Ausnahmegenehmigung vermerktsein, außerdem an wen der jeweilige Antrag gerich-tet war, und welche Entscheidung dieses Organ ge-fällt hatte.

Erklärung zum Gebrauch (Glukokortikoide durch In-halation und nicht-systemisch verabreichte Gluko-kortikoide)

Einige auf der Verbotsliste aufgeführte Substanzenwerden anerkanntermaßen zur Behandlung von inSportlerkreisen verbreiteten Erkrankungen verwen-det.

Für diese Substanzen, wenn sie nicht-systemischangewandt werden, ist im Falle einer Dopingkontrolleeine Eintragung auf der Ärztlichen Bescheinigungund auf dem Dopingkontrollformular zwingend not-wendig. Diese Regelung gilt ausschließlich für Glu-kokortikoide, die nicht systemisch angewandt wer-den, darunter die intraartikuläre, periartikuläre, pe-ritendinöse, epidurale, intradermale Injektion.

Da die Inhalation von Glukokortikoiden bei Asthmameist in Kombination mit Beta-2-Agonisten erfolgt,ist diese mit der Standard-TUE zu beantragen.

Die NADA stellt auf ihrer Internetseite ein Formular„Erklärung zum Gebrauch – Declaration of use“ zurVerfügung, das analog der bisherigen ATUE-Anzei-ge genutzt werden kann (Anlage 2).

Anlage 1

Standard für Medizinische AusnahmegenehmigungenInhaltsverzeichnis

Einleitung

Artikel 1 Bestimmungen des NADC

Artikel 2 Kriterien für die Bewilligung Medizini-scher Ausnahmegenehmigungen

Artikel 3 Vertraulichkeit von Informationen

Artikel 4 Komitees für Medizinische Ausnahmege-nehmigungen

Artikel 5 Antragsverfahren für Medizinische Aus-nahmegenehmigungen

Artikel 6 Mitteilung über den nicht-systemischenund inhalativen Gebrauch von Substanzen

Artikel 7 Clearingstelle

Artikel 8 Übergangsregelungen

Anhang 1 Begriffsbestimmungen

Anhang 2 Kommentare

Anhang 3 Mindestanforderungen für die im Geneh-migungsverfahren zu verwendende Kran-kenakte im Falle von Asthma

Anhang 4 Antragsformulare

Anhang 4 ist unter www.nada-bonn.de abrufbar.

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

Einleitung

Der Standard für Medizinische Ausnahmegenehmi-gungen ist die nationale Umsetzung des Internati -onal Standard for Therapeutic Use Exemptions derWADA.

Der Standard für Medizinische Ausnahmegenehmi-gungen wurde auf der Grundlage einer Überarbei-tung mehrerer Verfahren und Protokolle der IFs, desIOK, nationaler Anti-Doping-Organisationen und desInternational Standard for TUE entwickelt.

Er soll gewährleisten, dass das Verfahren zur Ertei-lung von Ausnahmegenehmigungen in allen Sport-arten und Ländern einheitlich ist.

Sowohl der Code als auch der NADC gestatten Ath-leten und ihren Ärzten, einen Antrag auf Medizini-sche Ausnahmegenehmigung zu stellen, d. h. die Er-laubnis zur Einnahme von Substanzen oder Anwen-dung von Methoden aus der Liste der verbotenenSubstanzen und verbotenen Methoden (Verbotslis -te) zu therapeutischen Zwecken, deren Anwendungansonsten verboten ist.

Der Standard für Medizinische Ausnahmegenehmi-gungen beinhaltet Kriterien für die Bewilligung ei-ner Ausnahmegenehmigung, die Vertraulichkeitvon Informationen, die Zusammensetzung des Ko-mitees für Ausnahmegenehmigungen und das An-tragsverfahren für Ausnahmegenehmigungen.

Dieser Standard gilt für alle Athleten, die gemäß derDefinition des NADC zu dessen Einhaltung ver-pflichtet sind.

Im NADC aufgeführte Begriffe sind kursiv darge-stellt. Begriffe, die im Standard für MedizinischeAusnahmegenehmigungen zusätzlich festgelegtwerden, sind unterstrichen. Mit einem hochgestell-ten K versehene Artikel werden im Anhang „Kom-mentare“ kommentiert. Die im Text verwendetenmännlichen Personen- und Funktionsbezeichnun-gen beziehen sich auf Männer und Frauen im glei-chen Maße.

Artikel 1 Bestimmungen des NADC

Die folgenden Artikel des NADC betreffen unmittel-bar den Standard für Medizinische Ausnahmege-nehmigungen:

Artikel 4.4 Medizinische Ausnahmegenehmigung

Das Verfahren zum Antrag und zur Ausstellung vonMedizinischen Ausnahmegenehmigungen richtetsich nach dem Standard für Medizinische Ausnah-megenehmigungen.

Artikel 13.4 Rechtsbehelf gegen Entscheidungenüber die Bewilligung oder Ablehnungeiner Medizinischen Ausnahmege-nehmigung

Gegen Entscheidungen der WADA, durch welche dieBewilligung oder Ablehnung einer MedizinischenAusnahmegenehmigung aufgehoben werden, kön-

nen Rechtsbehelfe durch den Athleten oder die An-ti-Doping-Organisation, deren Entscheidung aufge-hoben wurde, ausschließlich vor dem CAS eingelegtwerden.

Gegen Entscheidungen der NADA oder anderer Anti-Doping-Organisationen über die Ablehnung einerMedizinischen Ausnahmegenehmigung, die nichtdurch die WADA aufgehoben wurden, können Athle-ten eines internationalen Testpools Rechtsbehelfbeim CAS und Athleten auf nationaler Ebene beidem Deutschen Sportschiedsgericht oder dem zu-ständigen Schiedsgericht einlegen. Hebt dieses dieEntscheidung über die Ablehnung einer Medizini-schen Ausnahmegenehmigung auf, kann die WADAgegen diese Entscheidung vor dem CAS Rechtsbe -helf einlegen.

Versäumt es eine Anti-Doping-Organisation, inner-halb einer angemessenen Frist eine Entscheidungüber einen ordnungsgemäß eingereichten Antragauf eine Medizinische Ausnahmegenehmigung zutreffen, kann die fehlende Entscheidung der Anti-Doping-Organisation hinsichtlich des in diesem Arti-kel festgelegten Rechts auf Einlegung von Rechts-behelfen als Ablehnung des Antrags angesehenwerden.

Artikel 18.5.1K Gegenseitige Anerkennung

Vorbehaltlich des in Artikel 13 vorgesehenenRechts zur Einlegung von Rechtsbehelfen werdenDopingkontrollen, Medizinische Ausnahmegenehmi-gungen sowie die Entscheidungen des Disziplinar -organs oder andere endgültige Entscheidungen ei-nes Unterzeichners des Codes oder einer Anti-Do-ping-Organisation, die den NADC angenommen hat,die mit dem Code und dem NADC übereinstimmenund in der Zuständigkeit dieses Unterzeichnersoder dieser Anti-Doping-Organisation liegen, von al-len Unterzeichnern und allen Anti-Doping-Organisa-tionen, die den NADC angenommen haben, aner-kannt und beachtet.

Die Unterzeichner und Anti-Doping-Organisationen,die den NADC angenommen haben, erkennen die-selben Maßnahmen anderer Organisationen an, dieden Code und den NADC nicht angenommen haben,wenn die Regeln dieser Organisationen mit dem Code und dem NADC übereinstimmen.

Artikel 2K Kriterien für die Bewilligung Medizinischer Ausnahme -genehmigungen

Einem Athleten kann eine Medizinische Ausnahme-genehmigung bewilligt werden. Dadurch wird ihmder Gebrauch Verbotener Substanzen oder Verbote-ner Methoden aus der Verbotsliste gestattet. DerAthlet stellt dazu einen entsprechenden Antrag beider NADA oder dem zuständigen internationalenSportfachverband. Der Antrag auf eine Medizini-sche Ausnahmegenehmigung wird vom Komitee fürMedizinische Ausnahmegenehmigungen geprüft.Das Komitee für Medizinische Ausnahmegenehmi-

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

gungen wird in Deutschland ausschließlich von derNADA eingerichtet. Eine Ausnahmegenehmigungwird nur in strikter Übereinstimmung mit den fol-genden Kriterien bewilligt:

2.1 Der Athlet hat den Antrag auf eine Medizini-sche Ausnahmegenehmigung unverzüglich,spätestens jedoch einundzwanzig (21) Werk-tage im Voraus (z. B. vor einer Wettkampfver-anstaltung oder bei im Training VerbotenenSubstanzen und Verbotenen Methoden vor de-ren Gebrauch) zu stellen. Die NADA ist nichtverpflichtet, Anträge zu bearbeiten, die in ei-nem kürzeren Zeitraum eingereicht werden.

2.2 Der Athlet würde eine erhebliche gesundheit-liche Beeinträchtigung erfahren, wenn ihm dieVerbotene Substanz oder die Verbotene Me-thode bei der Behandlung einer akuten oderchronischen Krankheit vorenthalten würde.

2.3 Der Medizinische Gebrauch einer VerbotenenSubstanz oder einer Verbotenen Methodewürde keine zusätzliche Leistungssteigerungbewirken, außer der zu erwartenden Rückkehrzum normalen Gesundheitsstand, wie er nachBehandlung einer ärztlich festgestellten Krank-heit zu erwarten wäre. Jeder Gebrauch einerVerbotenen Substanz oder einer VerbotenenMethode zur Steigerung „niedrig-normaler“Spiegel jedweder endogener Hormone wirdnicht als akzeptabler medizinischer Eingriffbetrachtet.

2.4 Es besteht keine angemessene MedizinischeAlternative zum Gebrauch der ansonsten Ver-botenen Substanz oder Verbotenen Methode.

2.5 Die Notwendigkeit des Gebrauchs einer an -sonsten Verbotenen Substanz oder Verbote-nen Methode darf nicht die vollständige oderteilweise Folge eines vorausgegangenen nicht-medizinischen Gebrauchs einer Substanz ausder Verbotsliste sein.

2.6K Eine Medizinische Ausnahmegenehmigungwird vom bewilligenden Organ für ungültig er-klärt falls:

a) der Athlet nicht unverzüglich den Anforde-rungen oder Bedingungen der von der NADA erteilten AusnahmegenehmigungenFolge leistet;

b) die Laufzeit der Medizinischen Ausnahme-genehmigung abgelaufen ist;

c.) der Athlet darauf hingewiesen wurde, dassdie Medizinische Ausnahmegenehmigungvon der NADA zurückgenommen wurde.

2.7K Ein Antrag auf eine Medizinische Ausnahme-genehmigung kann nicht rückwirkend gestelltwerden, außer in Fällen, in denen:

a) eine Notfallbehandlung oder die Behand-lung einer akuten Erkrankung erforderlichwar; oder

b) bedingt durch außergewöhnliche Umstän-de nicht genügend Zeit oder keine Gele-genheit für die Antragstellung oder für dieBearbeitung eines Antrags durch das Ko-mitee für Medizinische Ausnahmegeneh-migungen vor einer Dopingkontrolle be-stand; oder

c) die unter 5.13 genannten Bedingungen er-füllt sind.

Artikel 3 Vertraulichkeit von Informationen

3.1 Der Antragsteller muss sein schriftliches Ein-verständnis für die Weiterleitung aller den Antrag betreffenden Informationen an die Mitglieder des Komitees für Medizinische Aus-nahmegenehmigungen und, sofern erforder-lich, anderen unabhängigen medizinischenoder wissenschaftlichen Experten oder an diean der Bearbeitung, Prüfung oder Überarbei-tung von Medizinischen Ausnahmegenehmi-gungen beteiligten Mitarbeiter vorlegen.

Sollte die Unterstützung externer unabhängi-ger Gutachter nötig sein, werden alle Detailsdes Antrags weitergeleitet, ohne die Identitätdes Athleten zu nennen. Der Antragstellermuss außerdem sein schriftliches Einver-ständnis dafür vorlegen, dass Entscheidungendes Komitees für Medizinische Ausnahmege-nehmigungen an andere Anti-Doping-Organi-sationen gemäß den Vorschriften des NADCweitergeleitet werden dürfen.

3.2 Die Mitglieder des Komitees für MedizinischeAusnahmegenehmigungen und die Verwal-tung der NADA führen alle Aktivitäten unterEinhaltung strenger Vertraulichkeit durch. AlleMitglieder des Komitees für Medizinische Aus-nahmegenehmigungen und alle beteiligtenMitarbeiter unterzeichnen Geheimhaltungser-klärungen. Sie behandeln insbesondere diefolgenden Informationen streng vertraulich:

a) Alle vom Athleten und seinem Arzt/seinenÄrzten bereitgestellten Medizinischen In-formationen und Daten;

b) Alle Antragsdetails, einschließlich des Na-mens des/der an dem Verfahren beteilig-ten Arztes/Ärzte.

Sollte der Athlet die Erlaubnis der Weiter-gabe von Informationen über seinen Ge-sundheitszustand an das Komitee für Me -dizinische Ausnahmegenehmigungen derNADA oder das Komitee für MedizinischeAusnahmegenehmigungen der WADA wi-derrufen wollen, muss der Athlet den be-handelnden Arzt und die NADA schriftlichvon dieser Tatsache in Kenntnis setzen. AlsFolge dieser Entschei dung wird der Athletkeine Bewilligung für eine MedizinischeAusnahmegenehmigung oder eine Verlän-gerung einer bereits bewilligten Medizini-schen Ausnahmegenehmigung erhalten.

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

Artikel 4 Komitees für Medizinische Ausnahmegenehmigungen

Die Zusammensetzung und Arbeitsweise des Komi-tees Medizinische Ausnahmegenehmigungen rich-tet sich nach folgenden Vorgaben:

4.1 Dem Komitee für Medizinische Ausnahmege-nehmigungen sollten wenigstens drei (3) Ärztemit Erfahrung in der Behandlung und Betreu-ung von Athleten und mit fundierten klini-schen und sportmedizinischen Kenntnissenangehören. Um die notwendige Entschei-dungsunabhängigkeit zu gewährleisten, solltedie Mehrheit der Komiteemitglieder keine In-teressenkonflikte oder politische Funktionenin der NADA haben. Alle Mitglieder des Komi-tees für Medizinische Ausnahmegenehmi-gun gen unterzeichnen eine Erklärung, dasskein Interessenkonflikt vorliegt. Bei Athletenmit Behinderung muss wenigstens ein Mitglieddes Komitees für Medizinische Ausnahmege-nehmigungen über besondere Erfahrung inder Behandlung von Athleten mit Behinde-rung verfügen.

4.2 Das Komitee für Medizinische Ausnahmege-nehmigungen kann für die Prüfung eines An-trags auf eine Medizinische Ausnahmegeneh-migung jede andere von ihm als angemessenerachtete medizinische oder wissenschaftli-che Expertenmeinung einholen.

4.3 Das Komitee für Medizinische Ausnahmege-nehmigungen der WADA setzt sich gemäß denin 4.1 genannten Kriterien zusammen. DasKomitee für Medizinische Ausnahmegenehmi-gungen der WADA wird eingesetzt, um auf ei-gene Initiative die Entscheidungen von Anti-Doping-Organisationen über Ausnahmege-nehmigungen zu überprüfen. Das Komitee fürMedizinische Ausnahmegenehmigungen derWADA kann auf Verlangen eines Athleten,dem eine Medizinische Ausnahmegenehmi-gung verweigert wurde, solche Entscheidun-gen überprüfen und sie aufheben.

Artikel 5 Antragsverfahren für MedizinischeAusnahmegenehmigungen

5.1 Eine Medizinische Ausnahmegenehmigungwird erst nach Eingang eines vollständigen,vom behandelnden Arzt und dem Antragstel-ler und/oder den Erziehungsberechtigten un-terzeichneten Antrags im Original samt derdazugehörigen Befunde und ggf. notwendigenweiteren Unterlagen begutachtet. Das An-tragsverfahren ist in Übereinstimmung mitden Grundsätzen der Wahrung der ärztlichenSchweigepflicht durchzuführen.

Für die Antragsstellung bei der NADA sind dievon der NADA zur Verfügung gestellten For-mulare (www.nada-bonn.de) zu verwendenund die dort verlangten Informationen zu ge-

ben bzw. Dokumente beizufügen (siehe An-hang 4).

5.2K Ein Athlet darf eine Medizinische Ausnahme-genehmigung nur bei einer einzigen Anti-Do-ping-Organisation beantragen. Der Antragmuss Angaben zur Sportart des Athleten ent-halten sowie ggf. zur Disziplin, zur genauenPosition oder zur Funktion.

5.3 Im Antrag müssen frühere und/oder anhängigeAnträge auf Erteilung einer Erlaubnis, ansons -ten Verbotene Substanzen oder VerboteneMethoden anzuwenden, vermerkt sein. Außer-dem muss angegeben werden, an wen der je-weilige Antrag gerichtet war, und welche Ent-scheidung dieses Organ gefällt hatte.

5.4 Dem Antrag muss eine vollständige Kranken-geschichte beigefügt sein, ergänzt durch dieErgebnisse aller für den Antrag relevanten Untersuchungen, Laboruntersuchungen undbildgebenden Verfahren. Die Argumente be -züglich der Diagnose und Behandlung sowiedie Gültigkeitsdauer sollten den von der WADAbereitgestellten Medizinischen Informationenzur Unterstützung der Entscheidung der Ko-mitees für Medizinische Ausnahmegenehmi-gungen [„Medical Information to Support theDecision of TUECs“] entsprechen. Zur Unter-stützung des Antrags kann eine zweite unab-hängige Meinung vorgelegt werden. Im Fallevon Asthma müssen die besonderen Anforde-rungen gemäß Anhang 3 erfüllt sein.

5.5 Jede vor der Bewilligung von einem Komiteefür Medizinische Ausnahmegenehmigungender Anti-Doping-Organisation zusätzlich ver-langte Untersuchung oder Durchführung vonbildgebenden Verfahren erfolgt auf Kostendes Antragstellers oder seines nationalenSportfachverbandes.

5.6 Dem Antrag muss ein ausführlicher Arztbriefeines entsprechend qualifizierten Arztes miteiner ausführlichen Anamnese, der Schilde-rung des Krankheitsverlaufs, Angabe der ak-tuellen Medikation und möglicher Behand-lungsdauer beigefügt sein, in welchem demAthleten die Medizinische Notwendigkeit deransonsten Verbotenen Substanzen oder Ver-botenen Methoden in der Behandlung attes -tiert wird, und der erklärt, warum eine alterna-tive, erlaubte Medikation für die Behandlungder Krankheit des Athleten nicht verwendetwerden kann oder konnte.

5.7 Dosierung, Einnahmehäufigkeit, Applikations-weg und Dauer der Verabreichung der betref-fenden ansonsten Verbotenen Substanzenoder der Verbotenen Methoden müssen ange-geben werden. Jede Änderung muss schrift-lich mit entsprechender ärztlicher Bestäti-gung mitgeteilt und beantragt werden.

Bei Anträgen zur Verabreichung von Infusi -onen, die nicht als legitime medizinische An-

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

wendung gestattet sind, muss zusätzlich dieLösung angegeben werden, mit der die Sub-stanz(en) gegeben werden sollen.

5.8 In der Regel fällt das Komitee für MedizinischeAusnahmegenehmigungen seine Entschei-dungen innerhalb von dreißig (30) Werktagennach Erhalt aller relevanten Unterlagen undübermittelt sie dem Athleten schriftlich durchdie NADA. Wird ein Antrag auf Erteilung einerMedizinischen Ausnahmegenehmigung inner-halb einer angemessenen Frist vor der Wett-kampfveranstaltung eingereicht, bemüht sichdas Komitee für Medizinische Ausnahmege-nehmigungen, das Genehmigungsverfahrenvor Beginn der Wettkampfveranstaltung abzu-schließen. Wenn einem Athleten, der dem Re-gistered Testing Pool der NADA angehört, eineMedizinische Ausnahmegenehmigung bewil-ligt wurde, erhalten der Athlet und die WADAunverzüglich die Genehmigung mit Angabenzur Gültigkeitsdauer der Ausnahmegenehmi-gung und allen an die bewilligte Ausnahmege-nehmigung geknüpften Bedingungen.

5.9 a) Bei Eingang eines vom Athleten zur Prü-fung eingereichten Gesuches kann das Ko-mitee für Medizinische Ausnahmegeneh -migungen der WADA eine von der NADAgefällte Entscheidung in Bezug auf eineAusnahmegenehmigung aufheben. Der Ath-let stellt dem Komitee für MedizinischeAusnahmegenehmigungen der WADA alleInformationen, die ursprünglich bei derNADA eingereicht worden waren, zur Ver-fügung und entrichtet eine Antragsgebühr.Bis zum Abschluss der Überprüfung bleibtdie ursprüngliche Entscheidung in Kraft.Ab Eingang aller Informationen bei derWADA sollte der Vorgang nicht länger alsdreißig (30) Werktage dauern.

b) Die WADA kann auf eigene Initiative jeder-zeit eine Überprüfung vornehmen.

5.10 Sollte eine Genehmigung für eine Medizini-sche Ausnahmegenehmigung der Überprü-fung durch die WADA nicht standhalten, giltdie Aufhebung nicht rückwirkend, und dieWettkampfergebnisse des Athleten, die erwährend der Zeit erreicht hat, für die eineAusnahmegenehmigung bewilligt worden war,werden nicht annulliert; die Aufhebung wirdspätestens vierzehn (14) Werktage nach Be-nachrichtigung des Athleten über die Ent-scheidung wirksam.

5.11 In den folgenden Ausnahmefällen ist ein An-trag auf oder die Durchführung eines Verfah-rens zur Bewilligung einer Medizinischen Aus-nahmegenehmigung nicht erforderlich:

– Athleten, die jünger als zwölf (12) Jahre altsind und keinem Testpool angehören, wei-sen in Erweiterung von Ziff. 2.0 bei der Teil-nahme an einer nationalen Wettkampfver-

anstaltung die erforderliche Behandlung mitMethylphenidat durch eine Bescheinigung desbehandelnden Arztes nach, sofern diese Rege-lung nicht den Anti-Doping-Richtlinien undAntragskriterien des jeweiligen Internationa-len Sportfachverbandes widerspricht.

– Athleten, die älter als fünfzig (50) Jahresind und keinem Testpool angehören, weisenin Erweiterung von Ziff. 2.0 bei der Teilnah-me an einer nationalen Wettkampfveranstal-tung die erforderliche Behandlung mit Beta-Blockern und Diuretika und die erforderli-che Behandlung eines Diabetes mellitus mitInsulin sowie die systemische Gabe von Glu-kokortikoiden (oral, rektal oder intramusku -lär) oder die Verabreichung von Tamo xi fenim Rahmen einer Behandlung von Brust-krebs durch eine Bescheinigung des behan -delnden Arztes nach, sofern diese Regelungnicht den Anti-Doping-Richtlinien und An-tragskriterien des jeweiligen Internationa -len Sportfachverbandes widerspricht. Sofernnicht als legitime medizinische Anwendunggestattet, gelten Infusionen als VerboteneMethode, demnach auch Infusionen mit Glu-kokortikoiden.

Ungeachtet der Tatsache, dass in diesen bei-den Fällen weder ein Antrag noch das Bewilli-gungsverfahren erforderlich ist, sind die Ath-leten verpflichtet, die Bescheinigung des be-handelnden Arztes in Kopie mitzuführen undbei einer Dopingkontrolle dem Kontrollproto-koll beizufügen. Unterbleibt die Übergabe derBescheinigung bei der Dopingkontrolle, findetdie Ausnahmeregelung des Art. 4.4 Abs. 1 NADC keine Anwendung.

Die NADA ist berechtigt, die Medizinische Not-wendigkeit und die Applikation der Verbote-nen Substanz nachträglich zu überprüfen.

Vor der Teilnahme an internationalen Wett-kampfveranstaltungen ist in jedem Fall eineMedizinische Ausnahmegenehmigung bei derzuständigen Organisation einzuholen, in derRegel dem Ausrichter.

5.12KDie systemische Gabe von Glukokortikoiden(oral, rektal oder intramuskulär) ist gemäß derVerbotsliste Innerhalb des Wettkampfs verbo-ten bzw. darf bei einer Wettkampfkontrollenicht nachgewiesen werden. Bei chronischenKrankheiten und Daueranwendung kann hier-für vorab eine Medizinische Ausnahmegeneh-migung erteilt werden.

In medizinischen Notfällen dürfen Glukokorti-koide ausnahmsweise systemisch verabreichtwerden; diese Behandlung sollte unverzüglichangezeigt und entsprechend medizinisch be-gründet werden. Zum gesundheitlichen Schutzdes Athleten sollte eine Teilnahme am Wett-kampf in Abweichung von 2.7. frühestens

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

zweiundsiebzig (72) Stunden nach Beendi-gung der Behandlung mit Glukokortikoiden er-folgen. Sofern nicht als legitime medizinischeAnwendung gestattet, gelten Infusionen alsVerbotene Methode, demnach auch Infusi -onen mit Glukokortikoiden.

Ob bei den Mannschaftssportarten ein Freund-schafts- oder (öffentliches) Trainingsspiel alsWettkampf oder nicht gewertet wird, unter-liegt den Regularien des jeweiligen internati -onalen Sportfachverbandes.

5.13KDie Behandlung von Asthma und seiner klini-schen Varianten; Gebrauch von inhalativenBeta-2-Agonisten:

– Der inhalative Gebrauch von Formoterol, Sal-butamol, Salmeterol oder Terbutalin spiegeltdie aktuelle klinische Praxis wider. Der Ge-brauch dieser Substanzen sollte wenn mög-lich über ADAMS in Einklang mit dem NADCgemeldet werden, sobald das Präparat ange-wandt wird, und muss ebenfalls zum Zeit-punkt der Dopingkontrolle auf dem Doping-kontrollformular angegeben werden. Wirdder Gebrauch dieser Substanzen nicht ge-meldet, wird dies beim Ergebnismanage-ment berücksichtigt, insbesondere bei An-trägen auf eine rückwirkende MedizinischeAusnahmegenehmigung.

– Athleten, die die oben aufgeführten Sub-stanzen durch Inhalation anwenden, müssenüber eine Krankenakte verfügen, die diesenGebrauch rechtfertigt und die in Anhang 3genannten Mindestanforderungen erfüllt.

– Alle Athleten, die dem Anwendungsbereichdes NADC unterfallen, können zu jeder Zeiteinen Antrag auf Medizinische Ausnahmege-nehmigung bei der NADA beantragen, sofernsie in den Zuständigkeitsbereich der NADAfallen. Von Athleten, die keinem Testpool an-gehören und keinen Trainingskontrollen un-terzogen werden können, ist dazu vorab eineBearbeitungsgebühr zu entrichten, ohne de-ren Eingang ein Antrag nicht weiterverfolgtwird. Vor der Teilnahme an internationalenWettkampfveranstaltungen ist in jedem Falleine Medizinische Ausnahmegenehmigungbei der zuständigen Organisation einzuho-len, in der Regel dem Ausrichter.

In den folgenden Ausnahmefällen ist eineEntrichtung der Bearbeitungsgebühr für dieDurchführung eines Verfahrens zur Bewilli-gung einer Medizinischen Ausnahmegeneh-migung derzeit nicht erforderlich: Bei Athle-ten, die älter als zwölf (12) Jahre alt sindund keinem Testpool angehören und bis zum18. Lebensjahr für den Einsatz in Deutsch-land die Anwendung von Methylphenidat be-antragen sowie bei Athleten, die jünger alsfünfzig (50) Jahre alt sind und keinem Test-

pool angehören und für den Einsatz inDeutschland eine erforderliche Behandlungmit Beta-Blockern und Diuretika oder die er-forderliche Behandlung eines Diabetes melli-tus mit Insulin sowie die systemische Gabevon Glukokortikoiden (oral, rektal oder intra-muskulär) oder einer anderen verbotenenSubstanz oder Methode beantragen.

Für den Einsatz von inhalativen Beta-2-Agonis -ten gilt abhängig von der Testpool-Zugehörigkeitdes Athleten folgende Regelung:

Angehörige des RTP, sofern sie nicht unter das TUE-Regelwerk ihres internationalen Verbandes fallen,des nationalen Testpools (NTP) oder weitere inDeutschland nach gesonderter Vereinbarung derTUE-Pflicht unterliegende Gruppen von Athletenstellen dazu vor Anwendung des oder der Medika-mente einen entsprechenden Antrag bei der NADA.Für die Antragsstellung sind die von der NADA zur Verfügung gestellten Formulare (www.nada-bonn.de) zu verwenden und die dort verlangten In-formationen zu geben bzw. Dokumente beizufügen(siehe Anhänge 3 + 4). Bei Kombinationspräpara-ten, die neben einem der in 5.13. genannten vierBeta-2-Agonisten zusätzlich ein Glukokortikoid ent-halten, deckt der Antrag auch den Gebrauch desGlukokortikoides ab. Eine gesonderte Erklärungzum Gebrauch für die inhalative Anwendung desGlukokortikoides ist in diesem Fall nicht notwendig.

Mit dem Eingang des vollständig und richtig ausge-füllten Formulars, sowie der geforderten aussage-kräftigen, die Diagnose bestätigenden lungenfunk-tionellen Untersuchungen bei der NADA und beiVorliegen der Voraussetzungen dieses Abschnittsgilt die Anwendung als vorläufig genehmigt, sofernes sich dabei um eine der in 5.13. bzw. in der Ver-botsliste der WADA als antragsfähig genannte Sub-stanz handelt. Eine schriftliche Genehmigung (Ap-proval) für den Gebrauch der entsprechenden Medi-kamente wird nach Überprüfung der medizinischenBefunde an den Antragsteller versendet.

Sollte die Prüfung der eingereichten Unterlagen ei-nen unzureichenden Nachweis der oben aufgeführ-ten Grundlagen für die Erteilung einer Medizini-schen Ausnahmegenehmigung ergeben, erfolgt dieRücknahme der vorläufig erteilten MedizinischenAusnahmegenehmigung.

Die Genehmigung wird im Falle des Erstantrags be-fristet (in der Regel auf ein (1) Jahr) erteilt. Im Falleeines Verlängerungsantrags wird in der Regel einebefristete Genehmigung für vier (4) Jahre erteilt. Injedem Fall ist ein aktueller lungenfunktioneller Be-fund nach den in Anhang 3 genannten Vorgabenbeizufügen.

Athleten des Allgemeinen Testpools (ATP) müssensich die inhalative Anwendung eines der in 5.13 ge-nannten Beta-2-Agonisten, auch in Kombination miteinem inhalativen Glukokortikoid, nicht vorab ge-nehmigen lassen, sondern können im Falle eines

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

von der Norm abweichenden Analyseergebnissesgemäß den Regeln der Nationalen Anti-Doping-Organisation eine rückwirkende Medizinische Aus-nahmegenehmigung beantragen, sofern diese Re-gelung nicht den Anti-Doping-Richtlinien und An-tragskriterien des jeweiligen Internationalen Sport-fachverbandes widerspricht.

Für die Antragsstellung sind die von der NADA zur Verfügung gestellten Formulare (www.nada-bonn.de) zu verwenden und die dort verlangten In-formationen zu geben bzw. Dokumente beizufügen(siehe Anhänge 3 + 4). Diese Unterlagen sollen un-verzüglich, spätestens aber vierzehn (14) Tagenach Erhalt des Analyseergebnisses bei der NADAeingereicht werden.

Wenn die Anforderungen gemäß Anlage 3 nicht er-füllt sind, wird keine rückwirkende MedizinischeAusnahmegenehmigung erteilt und ein vom Laborgemeldetes von der Norm abweichendes Analyse -ergebnis wird unter diesen Umständen als Verstoßgegen die Anti-Doping-Bestimmungen gewertet.

Für den Spielbetrieb in Ligen von Mannschafts-sportarten können gesonderte Regelungen verein-bart werden.

Kaderathleten und Angehörige eines Testpools un-terhalb des Nationalen Testpools, aus dem Allge-meinen Testpool oder Freizeitbereich, die jüngerals fünfzehn (15) Jahre alt oder über fünfzig (50)Jahre alt sind oder nicht einer der Gruppen vonAthleten mit gesondert vereinbarter TUE-Pflichtunterliegen sowie Athleten, die keinem Testpool an-gehören und die diesem Regelwerk unterliegen,können sich im Falle der inhalativen Anwendungvon Beta-2-Agonisten (beschränkt auf Formoterol,Salbutamol, Salmeterol und Terbutalin) auch inKombination mit einem inhalativen Glukokortikoidbei der Teilnahme an einer nationalen Wettkampf-veranstaltung in Deutschland die medizinische Not-wendigkeit durch ein ärztliches Attest vor der An-wendung bestätigen lassen, sofern diese Regelungnicht den Anti-Doping-Richtlinien und Antragskrite-rien des jeweiligen Internationalen Sportfachver-bandes widerspricht. Das Attest ist in Kopie mitzu-führen und bei einer Dopingkontrolle dem Kontroll-protokoll beizufügen. Die NADA ist berechtigt, diemedizinische Notwendigkeit und die Applikation derVerbotenen Substanz nachträglich zu überprüfen.

In Abweichung von dieser Regelung gelten bei derTeilnahme an einer internationalen Wettkampfver-anstaltung die Regeln des jeweiligen internationa-len Verbandes.

Athleten, die eine Medizinische Ausnahmegenehmi-gung oder eine rückwirkende Medizinische Aus-nahmegenehmigung beantragt haben und derenAntrag abgelehnt wurde, dürfen die Substanz ohnedie vorherige Erteilung einer Medizinischen Aus-nahmegenehmigung nicht anwenden (eine rück -wirkende Medizinische Ausnahmegenehmigung istnicht zulässig).

Artikel 6 Mitteilung über den nicht-systemi-schen und inhalativen Gebrauch vonSubstanzen

6.1 Einige auf der Verbotsliste aufgeführte Sub-stanzen werden anerkanntermaßen zur Be-handlung von in Athletenkreisen verbreitetenErkrankungen verwendet. Zu Überwachungs-zwecken ist für diese Substanzen, wenn sienicht-systemisch angewandt werden, eine ein-fache Mitteilung über den Gebrauch erforder-lich, die NADA stellt hierzu ein entsprechen-des Formular, die Erklärung zum Gebrauch,zur Verfügung. Diese Regelung gilt ausschließ-lich für Glukokortikoide, die nicht-systemischangewandt werden, darunter die intraartikulä-re, periartikuläre, peritendinöse, epidurale, in -tradermale Injektion sowie die Inhalation.

6.2K Zu dem Zeitpunkt, an dem der Athlet mit demGebrauch der genannten Substanzen beginnt,bzw. je nach Verabreichungsart (Injektion) un-mittelbar nach Beendigung der Verabrei-chung, sollte er dies abhängig von seiner Test-poolzugehörigkeit gemäß dem Code und NADC über ADAMS melden und parallel dazueine Erklärung zum Gebrauch an die NADAsenden. Die Mitteilung sollte die Diagnose, denNamen der Substanz, die Dosierung sowie denNamen und die Anschrift des Arztes enthal-ten.

Darüber hinaus muss der Athlet den Gebrauchder Substanz zwingend auf dem Dopingkon-trollformular vermerken.

Abhängig von der Testpool-Zugehörigkeit desAthleten gilt dabei folgende Regelung:

Angehörige des RTP, sofern sie nicht unter das TUE-Regelwerk ihres internationalen Verbandes fallen,des nationalen Testpools (NTP) oder weitere inDeutschland nach gesonderter Vereinbarung derTUE-Pflicht unterliegenden Gruppen von Athletenreichen dazu eine Erklärung zum Gebrauch ein. Fürdie Benachrichtigung sind die von der NADA zurVerfügung gestellten Formulare (www.nada-bonn.de) zu verwenden und die dort verlangten In-formationen zu geben (siehe Anhang 4).

Athleten des Allgemeinen Testpools, sofern sie kei-ner der Gruppen von Athleten mit gesondert ver-einbarter TUE-Pflicht unterliegen sowie Athleten,die keinem Testpool angehören und die diesem Re-gelwerk unterliegen, können sich im Falle einernicht-systemischen Anwendung von Glukokortikoi-den (d.h. als Injektion in Gelenke, an Muskel- oderSehnenansätze) bei der Teilnahme an einer nationa-len Wettkampfveranstaltung in Deutschland alter-nativ die medizinische Notwendigkeit durch einärztliches Attest unmittelbar vor oder unverzüglichnach Verabreichung bestätigen lassen. Dies giltauch für die inhalative Anwendung von Glukokorti-koiden, auch zur Daueranwendung. Diese sollte injedem Fall vor der Anwendung attestiert werden,sofern diese Regelung nicht den Anti-Doping-Richt-

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

linien und Antragskriterien des jeweiligen Interna-tionalen Sportfachverbandes widerspricht. Dabeimüssen Dosierung, Applikationsweg und Verabrei-chungshäufigkeit angegeben werden. Das Attest istin Kopie mitzuführen und bei einer Dopingkontrolledem Kontrollprotokoll beizufügen. Die NADA ist be-rechtigt, die medizinische Notwendigkeit und dieApplikation der Verbotenen Substanz nachträglichzu überprüfen.

Für den Spielbetrieb in Ligen von Mannschafts-sportarten können gesonderte Regelungen verein-bart werden.

Artikel 7 Clearingstelle

7.1 Anti-Doping-Organisationen sind verpflichtet,der WADA alle gemäß Abschnitt 5 ausgestell-ten Medizinischen Ausnahmegenehmigungenfür Athleten in einem nationalen oder interna-tionalen Registered Testing Pool mit der ent-sprechenden Dokumentation zur Verfügungzu stellen.

7.2 Die Mitteilungen über den Gebrauch solltender WADA über ADAMS zur Verfügung stehen.

7.3 Die Clearingstelle gewährleistet die Einhal-tung strikter Vertraulichkeit in Bezug auf allemedizinischen Informationen.

Artikel 8 Übergangsregelung

Medizinische Ausnahmegenehmigungen nach demvereinfachten Verfahren (ATUEs), die vor dem 31.Dezember 2008 bei der NADA eingegangen sind,werden nach den Vorgaben des TUE-StandardsStand 2005 und des NADC 2006 bearbeitet. DieseATUEs behalten nach dem 1. Januar 2009 ihre Gül-tigkeit mindestens bis zu

– dem Datum, an dem sie nach einer Überprüfungdurch das zuständige TUE-Komitee von diesemaufgehoben werden

– dem in der Genehmigungsurkunde angegebenenGültigkeitszeitraum

– bis zum 31. Dezember 2009.

Anhang 1

Begriffsbestimmungen

I. Begriffsbestimmungen des NADC

ADAMS:

Das „Anti-Doping Administration and ManagementSystem“ ist ein webbasiertes Datenmanagement -sys tem für Dateneingabe, Datenspeicherung, Da-tenaustausch und Berichterstattung, das WADA undsonstige Berechtigte bei ihren Anti-Doping-Maß-nahmen unter Einhaltung des Datenschutzrechtsunterstützen soll.

Anti-Doping-Organisation:

Eine Organisation, die für die Annahme von Regelnzur Einleitung, Umsetzung oder Durchführung desDopingkontrollverfahrens zuständig ist. Dazu zäh leninsbesondere das Internationale Olympische Komi-tee, das Internationale Paralympische Komitee so-wie Veranstalter großer Sportwettkämpfe, die beiihren Wettkampfveranstaltungen Dopingkontrollendurchführen, die WADA, Internationale Sportfachver-bände und Nationale Anti-Doping-Organisati onen, dieNADA und die nationalen Sportfachverbände.

Athlet:

Eine Person, die auf internationaler Ebene (von den Internationalen Sportfachverbänden festgelegt)und nationaler Ebene (von den Nationalen Anti- Doping-Organisationen festgelegt, und nicht aufTestpool-Athleten beschränkt) an Sportveranstal-tungen teilnimmt sowie jeder andere Wettkampfteil-nehmer, welcher der Zuständigkeit eines Unterzeich-ners oder einer anderen Sportorganisation, die denCode und/oder den NADC angenommen hat, unter-liegt. Alle Bestimmungen des Codes und/oder desNADC, insbesondere zu Dopingkontrollen und zuMedizinischen Ausnahmegenehmigungen müssen aufinternationale und nationale Wettkampfteilnehmerangewandt werden. Einige Nati onale Anti-Doping-Organisationen können beschlie ßen, Kontrollen auchbei Freizeit- oder Alterssportlern durchzuführen, diekeine gegenwärtigen oder zukünftigen Spitzenathle-ten sind, und auch auf sie die Anti-Doping-Bestim-mungen anzuwenden. Die Nationalen Anti-Doping-Organisationen sind jedoch nicht verpflichtet, alleRegelungen des Codes und/oder des NADC auf diesePersonen anzuwenden. Für Athleten, die nicht an internationalen oder nationalen Wettkämpfen teil-nehmen, können bestimmte nationale Dopingkon-trollbestimmungen festgelegt werden, ohne dassdies dem Code und/oder dem NADC widerspricht.Demzufolge könnte ein Land entscheiden, Freizeit -sportler zu kontrollieren, ohne jedoch MedizinischeAusnahmegenehmigungen zu verlangen oder sieMeldepflichten zu unterwerfen. Ebenso könnte einVeranstalter großer Sportwettkämpfe, der einenWettkampf für Alterssportler organisiert, die Wett-kampfteilnehmer kontrollieren, ohne zuvor Medizini-sche Ausnahmegenehmigungen oder sie Melde-pflichten zu unterwerfen. Im Sinne des Artikels 2.8und im Sinne der Anti-Doping-Prävention ist ein Athlet eine Person, die an Sportveranstaltungen unter der Zuständigkeit eines Unterzeichners desWADA-Code, einer Regierung oder einer anderenSportorganisation, die den Code und/oder den NADC annimmt, teilnimmt.

Kommentar zur Definition „Athlet“:

Diese Begriffsbestimmung verdeutlicht, dass alle internationalen und nationalen Spitzenathleten denAnti-Doping-Bestimmungen des Codes und/oder des NADC unterliegen, wobei in den Anti-Doping-Bestimmungen der Internationalen Sportfachver-

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

bände und/oder der Nationalen Anti-Doping-Orga-nisationen genaue Begriffsbestimmungen für deninternationalen und nationalen Spitzensport darge-legt werden. Auf nationaler Ebene gelten die aufGrundlage des Codes erstellten Anti-Doping-Be-stimmungen (in Deutschland der NADC) als Min-deststandard für alle Personen in Nationalmann-schaften oder Nationalkadern sowie für alle Perso-nen, die sich für die Teilnahme an einer nationalenMeisterschaft in einer Sportart qualifiziert haben.Das bedeutet jedoch nicht, dass all diese Athletendem Registered Testing Pool einer Nationalen Anti-Doping-Organisation angehören müssen. Nach die-ser Begriffsbestimmung ist es der Nationalen Anti-Doping-Organisation möglich, ihr Anti-Doping-Pro-gramm nach eigenem Ermessen von nationalenSpitzenathleten auf Athleten auszudehnen, die sichauf niedrigerer Ebene an Wettkämpfen beteiligen.Athleten auf allen Wettkampfebenen sollten von derAnti-Doping-Prävention profitieren können.

Athleten auf nationaler Ebene:

Athleten, die sich im Testpool der NADA befindenoder an nationalen Sportwettkämpfen teilnehmen.

Athleten eines internationalen Testpools:

Athleten, die Mitglied eines International RegisteredTesting Pool eines internationalen Sportfachver-bands sind.

Atypisches Analyseergebnis:

Ein Bericht eines Labors oder einer anderen von derWADA anerkannten Einrichtung, der weitere Unter-suchungen gemäß dem International Standard forLaboratories und zugehörige technische Unterla-gen erfordert, bevor ein von der Norm abweichen-des Analyseergebnis festgestellt wird.

Außerhalb des Wettkampfs:

Zeitraum, der nicht innerhalb des für den für einenWettkampf festgelegten Zeitraum liegt. (Siehe auchInnerhalb des Wettkampfs.)

Code:

Der Welt-Anti-Doping-Code.

Dopingkontrolle:

Die Teile des Dopingkontrollverfahrens, welche dieVerteilung der Kontrollen, die Probenahme und denweiteren Umgang mit den Proben sowie derenTransport zum Labor umfassen.

Dopingkontrollverfahren:

Alle Schritte und Verfahren von der Kontrollplanungbis hin zum Rechtsbehelfsverfahren sowie alle Schrit-te und Verfahren dazwischen, z. B. Meldepflichten,Entnahme von und weiterer Umgang mit Proben, Laboranalyse, Medizinische Ausnahmegenehmigun-gen, Ergebnismanagement und Verhandlungen.

Gebrauch:

Die Verwendung, Verabreichung, Injektion oder Ein-nahme auf jedwede Art und Weise einer VerbotenenSubstanz oder einer Verbotenen Methode.

Innerhalb des Wettkampfs:

Soweit nicht durch einen Internationalen Sportfach-verband oder einer anderen zuständigen Anti-Do-ping-Organisation anders geregelt, beginnt derZeitraum innerhalb des Wettkampfs zwölf Stundenvor Beginn eines Wettkampfs, an dem der Athletteilnehmen soll und schließt mit dem Ende diesesWettkampfes und des Probenahmeprozesses in Ver-bindung mit diesem Wettkampf.

International Standard:

Ein von der WADA verabschiedeter Standard zurUnterstützung des Code. Für die Einhaltung der Be-stimmungen eines International Standard (im Ge-gensatz zu anderen praktischen und technischenGuidelines) ist es im Ergebnis ausreichend, dass diein International Standards geregelten Verfahrenordnungsgemäß durchgeführt wurden. Die Interna-tional Standards umfassen alle technischen Unter-lagen, die in Übereinstimmung mit den Internatio-nal Standards veröffentlicht werden.

Kommentar zur Definition „International Stan-dard“:

Gegenwärtig hat die WADA folgende fünf (5) Interna-tional Standards verabschiedet: Prohibited List, Inter-national Standard for Testing, International Standardfor Laboratories, International Standard for Thera-peutic Use Exemptions und International Standardfor Data Protection and the Protection of Privacy.

Internationale Wettkampfveranstaltung:

Eine Wettkampfveranstaltung, bei der das Interna-tionale Olympische Komitee, das InternationaleParalympisch Komitee, ein Internationaler Sport-fachverband, ein Veranstalter großer Sportwett-kämpfe oder eine andere internationale Sportorga-nisation als Veranstalter der Wettkampfveranstal-tung auftritt oder die technischen Funktionäre derWettkampfveranstaltung bestimmt.

NADA:

Stiftung Nationale Anti Doping Agentur Deutsch-land; Nationale Anti-Doping-Organisation in Deutsch-land mit Sitz in Bonn.

NADC:

Nationaler Anti Doping Code der NADA.

Nationale Anti-Doping-Organisation:

Die von einem Land eingesetzte(n) Einrichtung(en),welche die primäre Verantwortung und Zuständig-keit für die Einführung und Umsetzung von Anti-Do-

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

ping-Bestimmungen, die Steuerung der Entnahmevon Proben, für das Management der Kontroller-gebnisse und für die Durchführung von Verfahrenauf nationaler Ebene besitzt/besitzen. Dazu zähltauch eine Einrichtung, die von mehreren Länderneingesetzt wurde, um als Regionale Anti-Doping-Or-ganisation für diese Länder zu dienen. Wenn die zu-ständige(n) Behörde(n) keine solche Einrichtungeinsetzt/einsetzen, fungiert das Nationale Olympi-sche Komitee oder eine von diesem eingesetzte Ein-richtung als Nationale Anti-Doping-Organisation.

Nationale Wettkampfveranstaltung:

Eine Wettkampfveranstaltung, an der internationaleoder nationale Spitzenathleten teilnehmen, die kei-ne internationale Wettkampfveranstaltung ist.

Registered Testing Pool:

Die Gruppe der Spitzenathleten, die von jedem In-ternationalen Sportfachverband und jeder Nationa-len Anti-Doping-Organisation jeweils zusammenge-stellt wird und den Wettkampf- und Trainingskon-trollen des jeweiligen für die Zusammenstellungverantwortlichen Internationalen Sportfachverbandsoder der Nationalen Anti-Doping-Organisation un-terliegt. Jeder Internationale Sportfachverband ver -öffentlicht eine Liste der Athleten des RegisteredTesting Pool namentlich oder mit Hilfe anderer ein-deutiger Kriterien.

Testpool:

Der von der NADA in Abstimmung mit der jeweili-gen Anti-Doping-Organisation festgelegter Kreisvon Athleten, der Trainingskontrollen unterzogenwerden soll.

Trainingskontrolle:

Eine Dopingkontrolle, die in einem Zeitraum durch-geführt wird, der nicht innerhalb eines Wettkampfsliegt.

Unterzeichner:

Diejenigen Einrichtungen, die den Code unterzeich-nen und sich zu dessen Einhaltung verpflichten, insbesondere das Internationale Olympische undParalympische Komitee, die Internationalen Sport-fachverbände, die Nationalen Olympischen und Pa -ralympischen Komitees, Veranstalter großer Sport-wettkämpfe, Nationale Anti-Doping-Organisati -onen, die WADA und die NADA.

Veranstalter großer Sportwettkämpfe:

Die kontinentalen Vereinigungen der NationalenOlympischen Komitees und anderer internationalerMulti-Sport-Organisationen, die als Veranstalter ei-ner kontinentalen, regionalen oder anderen inter-nationalen Wettkampfveranstaltung fungieren.

Verbotene Methode:

Jede Methode, die in der Verbotsliste als solche be-schrieben wird.

Verbotene Substanz:

Jede Substanz, der in der Verbotsliste als solcherbeschrieben wird.

Verbotsliste:

Die Liste der WADA, in der die verbotenen Substan-zen und verbotenen Methoden als solche aufge-führt werden.

Von der Norm abweichendes Analyseergebnis:

Bericht eines Labors oder einer anderen von derWADA anerkannten Einrichtung, das/die im Einklangmit dem International Standard for Laboratoriesund mit diesem zusammenhängenden technischenUnterlagen, in einer Körpergewebs- oder Körper-flüssigkeitsprobe das Vorhandensein eine verbote-nen Substanz, seiner Metaboliten oder Marker (ein -schließlich erhöhter Werte endogener Substanzen)oder die Anwendung einer verbotenen Methodefeststellt.

WADA:

Die Welt-Anti-Doping-Agentur(www.wada-ama.org)

Werktage:

Alle Kalendertage, die nicht Sonn- oder gesetzlicheFeiertage sind.

Wettkampf:

Ein einzelnes Rennen, ein einzelnes Match, ein ein-zelnes Spiel oder ein einzelner sportlicher Wettbe-werb. Zum Beispiel ein Basketballspiel oder das Fi-nale des olympischen 100-Meter-Laufs in derLeichtathletik. Bei Wettkämpfen, die über Etappenstattfinden und anderen sportlichen Wettbewerben,bei denen Preise täglich oder in anderen zeitlichenAbständen verliehen werden, gilt die in den Regelndes jeweiligen Internationalen Sportfachverbandesfür Einzelwettkampf- und Wettkampfveranstaltungfestgelegte Abgrenzung.

Wettkampfdauer

Die von einem Wettkampfveranstalter festgelegteZeit vom Anfang bis zum Ende einer Wettkampfver-anstaltung.

Wettkampfkontrolle:

Dopingkontrolle, die innerhalb eines Wettkampfsdurchgeführt wird.

Wettkampfveranstaltung:

Eine Reihe einzelner Wettkämpfe, die zusammenvon einem Veranstalter durchgeführt werden (bei-

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

spielsweise die Olympischen Spiele, die FINA-Welt-meisterschaft oder die Panamerikanischen Spiele).

II. Begriffsbestimmungen des Internationalen Standards für Medizinische Ausnahmegenehmigungen

Internationaler Standard für Medizinische Aus-nahmegenehmigungen:

Medizinische Ausführungsbestimmung zum Code.

Komitee für Medizinische Ausnahmegenehmi -gun gen:

Das von der zuständigen Anti-Doping-Organisationzur Begutachtung der dokumentierten Krankenakteund abschließenden Bewilligung medizinischer Aus-nahmegenehmigungen eingerichtete Gremium.

Komitee für Medizinische Ausnahmegenehmi-gungen der WADA:

Das von der WADA zur Überprüfung medizinischerAusnahmegenehmigungen eingerichtete Gremium.

Krankenakte:

Die Mindestanforderungen an aussagekräftigen Un-tersuchungsergebnissen und medizinischen Unter-lagen für das Genehmigungsverfahren für den TUE-Prozess im Falle der Behandlung von Asthma undseiner klinischen Varianten. Im Englischen ent-spricht dies der so genannten Medical File.

Medizinisch:

Im Rahmen einer Behandlung oder im Zusammen-hang mit der Behandlung einer Krankheit durchHeilmittel oder Heilmethoden stehend; oder Hei-lung bewirkend oder zur Heilung beitragend.

Medizinische Ausnahmegenehmigung (TUE):

Eine vom Komitee für Medizinische Ausnahmege-nehmigungen auf der Grundlage einer dokumentier-ten Krankenakte vor der Anwendung einer Substanzoder einer Methode im Sport bewilligte Erlaubnis.

Rückwirkende Medizinische Ausnahmegenehmi-gung:

Ein vom Komitee für Medizinische Ausnahmege-nehmigungen auf der Grundlage einer dokumen-tierten Krankenakte bewilligte Erlaubnis, nachdemein Labor ein von der Norm abweichendes Analy-seergebnis gemeldet hat.

Anhang 2

KommentareI. Einleitung

Die nachfolgenden Kommentare unterstützen undinterpretieren die jeweiligen Artikel des Standard

für Medizinische Ausnahmegenehmigungen. Zu un-terscheiden ist zwischen den Kommentaren des Code und des Standard für Medizinische Ausnah-megenehmigungen zu bestimmten Artikeln und denentsprechenden Umsetzungen der im NADC aufge-führten Artikel, die ebenso wie die Artikel selbstzwingend umzusetzen sind sowie den ergänzendenKommentaren der NADA.

Im Gegensatz zur Darstellung im Code sind die Kommentare nicht unmittelbar in den Standard fürMedizinische Ausnahmegenehmigungen integriert,sondern in den Anhang zum Regelwerk aufgenom-men worden. Zum einen fördert dies die Übersicht-lichkeit des Standard für Medizinische Ausnahme-genehmigungen und entspricht zum anderen dergrundlegenden Systematik deutscher Rechtsvor-schriften. Ungeachtet dessen sind die Kommentaremaßgeblicher Bestandteil des Standard für Medizi-nische Ausnahmegenehmigungen und statuierendemzufolge, sofern nicht anders gekennzeichnet,ebenso wie die einzelnen Vorschriften zwingendvon der WADA vorgegebene und demnach umzuset-zende Regeln.

Die nachfolgende Aufstellung erfasst die von derWADA zu den einzelnen Artikeln des Standard fürMedizinische Ausnahmegenehmigungen statuier-ten Kommentare, die ebenfalls zwingend in denStandard für Medizinische Ausnahmegenehmigun-gen aufzunehmen waren. Soweit darüber hinaus eine ergänzende Kommentierung einzelner Artikeldurch die NADA erfolgt ist, sind diese Kommentaredurch den ausdrücklichen Zusatz „(NADA)“ gekenn-zeichnet.

II. Kommentare

Zu Artikel 1 / Artikel 18.5.1

Bei der Auslegung dieses Artikels herrschte in derVergangenheit oft Unklarheit hinsichtlich Medizini-scher Ausnahmegenehmigungen. Sofern in den Be-stimmungen eines internationalen Sportfachver-bandes oder einer Vereinbarung mit einem interna-tionalen Sportfachverband nicht anders geregelt,sind nationale Anti-Doping-Organisationen nichtberechtigt, internationalen Spitzenathleten Medizi-nische Ausnahmegenehmigungen zu erteilen.

(NADA)

Bei einem möglichen Einsatz bei Olympischen oderParalympischen Spielen oder den Spielen derGehörlosen gelten, soweit nicht anders festgelegt,die gesonderten Regeln des IOK, IPK oder ICSD. Ei-ne Genehmigung muss je nach Substanz im Vorfeldoder vor Ort beantragt werden.

Zu Artikel 2

Dieser Standard kann für alle Athleten gelten, diegemäß der Definition des NADC zu dessen Einhal-

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

tung verpflichtet sind, d. h. für Athleten ohne Behin-derung und für Athleten mit Behinderung. DieserStandard ist unter Berücksichtigung der individuel-len Umstände des einzelnen Athleten anzuwenden.Beispielsweise kann eine Ausnahmegenehmigung,die für einen Athleten mit Behinderung angemes-sen ist, für einen anderen Athleten unangemessensein.

Zu Artikel 2.6

Jede Medizinische Ausnahmegenehmigung erhälteine vom Komitee für Medizinische Ausnahmege-nehmigungen bestimmte Laufzeit. Es kann vorkom-men, dass eine Medizinische Ausnahmegenehmi-gung abgelaufen ist oder zurückgenommen wurde,die Verbotene Substanz, für welche die Medizini-sche Ausnahmegenehmigung galt, jedoch noch imOrganismus des Athleten vorhanden ist. In einemsolchen Fall muss die Anti-Doping-Organisation, dieanhand des von der Norm abweichenden Analy-seergebnisses eine erste Überprüfung durchführt,feststellen, ob der Befund mit dem Ablauf der Be-willigung oder dem Entzug der Bewilligung überein-stimmt.

Zu Artikel 2.7 (NADA)

Die Anzeige der Notfallbehandlung hat unverzüg-lich bei der NADA, spätestens jedoch vor der Teil-nahme am Wettkampf beim für diesen Wettkampfzuständigen Anti-Doping-Beauftragten des Veran-stalters oder Verbandes zu erfolgen. Ist dieser nichtan der Wettkampfstätte erreichbar, ist die Notfallbe-handlung gegenüber dem Wettkampfgericht anzu-zeigen. Erfolgte die Notfallbehandlung während desWettkampfes hat die Anzeige unmittelbar nach Be-endigung des Wettkampfes zu erfolgen.

Erfolgt im Rahmen einer Notfallbehandlung oderder Behandlung einer akuten Erkrankung ein opera-tiver Eingriff unter Einsatz von Verbotenen Sub-stanzen, sind auch diese bei der NADA unverzüglichanzuzeigen.

Derartige Anzeigen nach einer Aufforderung zurDopingkontrolle sind nicht zulässig.

Zu Artikel 5.2. (NADA)

Für die Teilnahme an einem internationalen Wettbe-werb muss ggf. beim Veranstalter oder internati -onalen Verband eine gesonderte Genehmigung ein-geholt werden, wenn dort die nationale nicht aner-kannt wird oder dort andere Regelungen gelten.

Zu Artikel 5.12. (NADA)

Dies dient dem Schutz von Athleten und deren Er-holung. Bei bekannten Allergien und deren Behand-lung im seltenen, akuten Notfall (z.B. Insektenstich)kann nach Wiederherstellung des Gesundheitszu-standes des Athleten im Einzelfall eine Ausnahmevon dieser Regelung gemacht werden.

Zu Artikel 5.13. (NADA)

Zur Vermeidung von formalen und medizinischenFehlern, vor allem nach von der Norm abweichen-den Analyseergebnissen sollten die Athleten desAllgemeinen Testpools vor Gebrauch der in 5.13 genannten Substanzen vorab einen Antrag auf Medizinische Ausnahmegenehmigung und die ent-sprechende Krankenakte (Medical File) mit den ge-forderten aussagekräftigen Untersuchungsergeb-nissen zur Prüfung bei der NADA einreichen. Diessoll zum Schutz und der Absicherung sowie der bes-seren Information der Athleten gelten.

Zu Artikel 6.2. (NADA)

Zur Vermeidung von formalen und medizinischenFehlern (vor allem von der Norm abweichendenAnalyseergebnissen) kann die NADA den Eintragüber die nicht-systemische oder inhalative Anwen-dung von Glukokortikoiden für den Athleten inADAMS vornehmen, sofern ihr eine entsprechendeErklärung zum Gebrauch vorliegt.

Anhang 3

Mindestanforderungen für die im Genehmigungsverfahrenzu verwendende Krankenakte fürden TUE-Prozess im Falle der Behandlung von Asthma und seinerklinischen Varianten

Ein ärztlicher Bericht muss den aktuellen Stand derMedizin widerspiegeln und Folgendes beinhalten:

1. Eine aktuelle (jährlich auf dem neuesten Stand)vollständige Krankengeschichte durch einen Arztmit besonderem Augenmerk auf das Atmungs -system;

2. Einen in der Folge jährlich zu erneuernden Be-richt über die klinische Untersuchung mit beson-derem Augenmerk auf das Atmungssystem;

3. Einen aktuellen Spirometriebericht (max. 1 Jahralt) mit Angabe der Einsekundenkapazität(FEV1);

4. Bei einer Behinderung der Atemwege wird dieSpirometrie nach der Inhalation eines kurzwirk-samen Beta-2-Agonisten wiederholt, um die Um-kehrbarkeit der Bronchokonstriktion zu demons -trieren (max. 4 Jahre alt);

5. Liegt keine umkehrbare Verengung der Atemwe-ge vor, ist ein bronchialer Provokationstest erfor-derlich, um eine Überempfindlichkeit der Atem-wege nachzuweisen.

6. Den genauen Namen, die Fachrichtung und An-schrift (einschließlich Telefon, E-Mail und Fax) desuntersuchenden Arztes (Allgemeinmediziner/Pneu-mologe/Internist/Sportmediziner oder Kinderarzt).

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

Anhang 4 Formulare für TUEs und Erklärungen zum Gebrauch

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

UEFA

Medizinische Ausnahmegenehmigung (MAG)Verfahren für Spieler, die aus medizinischen Grün-den eine verbotene Substanz einnehmen müssen.

Hinweis:

– Die MAG-Antragsformulare sind wenn möglich mitdem Computer oder von Hand in Blockschrift aus-zufüllen.

– Der MAG-Antrag muss auf Deutsch, Englisch oderFranzösisch ausgefüllt werden. Sind die beigeleg-ten medizinischen Informationen in einer anderenSprache verfasst, ist eine Zusammenfassung die-ser Informationen auf Deutsch, Englisch oderFranzösisch hinzuzufügen.

– MAG-Anträge, die unvollständig oder unleserlichsind, werden nicht behandelt und an den Spielerzurückgegeben, der sie erneut unterbreiten muss.Dies verzögert natürlich die Erteilung der MAGund somit den Beginn der Behandlung.

– In Übereinstimmung mit dem Internationalen Stan-dard der WADA für Medizinische Ausnahmegeneh-migungen sollte der Entscheid der MAG-Kommis -sion innerhalb von 30 Tagen nach dem Erhalt derentsprechenden Unterlagen gefällt werden.

– Der Spieler kann einen MAG-Antrag nicht mehre-ren Organisationen gleichzeitig unterbreiten. Esist ihm nicht gestattet, denselben MAG-Antragverschiedenen Organisationen zu unterbreiten.

– Hat die nationale Antidoping-Organisation demSpieler bereits eine MAG erteilt, muss er der UEFAdiese Genehmigung, eine Kopie des Antragsformu-lars und das gesamte medizinische Dossier zukom-men lassen, damit die MAG-Kommission der UEFAprüfen kann, ob die MAG die Anforderungen erfüllt.Ist dies der Fall, anerkennt die UEFA die MAG. DieUEFA kann weitere Unterlagen verlangen.

– Behalten Sie immer eine Kopie der von der UEFAausgestellten MAG. Obwohl es nicht obligatorischist, wird empfohlen, die Genehmigung bei Doping-kontrollen vorzulegen und/oder anzugeben, fürwelche verbotene(n) Substanz(en) eine MAG aus-gestellt wurde.

– Das MAG-Verfahren sollte eine notwendige oderdringende medizinische Behandlung auf keinenFall verhindern oder verzögern.

– MAG-Anträge für die Verwendung von Beta-2-Agonisten müssen ein vollständiges medizinischesDossier umfassen, wie in den UEFA-Mindestanfor-derungen für Asthma festgehalten (unter Antido-ping auf www.uefa.com).

– Für die nicht-systemische Verwendung und die In-halation von Glukokortikosteroiden ist keine MAGmehr erforderlich. Ihre Verwendung ist allerdingsbei einer Dopingkontrolle auf der Medikationser-klärung (Formular D3) anzugeben.

Einhalten von Sportregeln

Wenn ich ein Medikament einnehmen muss, das aufder Dopingliste steht, habe ich das unten aufgeführteVerfahren so schnell wie möglich durchzuführen:

NB: für die topische Anwendung von Glukokorti-kosteroide (am Ohr, in der Mundhöhle, auf derHaut (einschließlich Iontophorese/Phonopho re -se), am Zahnfleisch, an der Nase, am Auge oderam After) ist weder eine MAG noch eine Anwen-dungerklärung erforderlich.

Je nach Medikament

Für– Nicht-systemische

Verwendung von Korti-kos teroiden (intraarti-kulär, periartikulär, peritendinös, epidural,intradermal) und Inha-lation.

Für– Andere Substanzen,

die auf der Dopinglistestehen.

– Neu: Inhalation von Beta-2-Agonisten (Formoterol, Salbuta-mol, Salmeterol undTerbutalin) zur Be-handlung von Asthma.

ANWENDUNGSER-KLÄRUNGBEI DOPINGKONTROL-LEN (D3Medikationserklärung)Keine MAG erforderlich.

Bei der UEFA. Die Formulare können auch von der UEFA-Website heruntergeladen werden:www.uefa.com (unter Antidoping)

Das Formular ist korrekt und leserlich in Blockschriftmit Ihrem Arzt ausfüllen, der die jeweiligen Rubrikenvervollständigen sollte. Reichen Sie alle gemäß der Liste auf Seite 4 des Formulars erforderlichen Infor-mationen/Unterlagen ein (vgl. Anmerkung 1. Diagno-se).

STANDARD-MAG-VERFAHREN

Wo erhalte ich diese Formulare?

Wie ist das Formular auszufüllen?

Das vollständig ausgefüllte Formular ist an folgendevertrauliche Fax-Nummer der UEFA zu senden: +41 22 990 31 31.Behalten Sie eine Kopie des MAG-Formulars und dieSendebestätigung der Faxmitteilung.

An wen ist das Formular zu schicken?

Nach dem Erhalt der Genehmigung der UEFA. Siekönnen die fragliche Substanz dann beim Sport verwenden. Die auf dem Genehmigungsformularfestgehaltenen Details zur medizinischen Verwen-dung sind genau zu befolgen.

Wann darf ich die verbotene Substanz einnehmen?

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

Anlage 2

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

Terminliste der 3. Liga Spieljahr 2008/2009 – Rückrunde

5. Februar 2009 (Do.) – 21. Spieltag

Fortuna Düsseldorf – Stuttgarter Kickers 19.00 Uhr

6. Februar 2009 (Fr.)

Bayern München II –Wuppertaler SV Borussia 19.00 Uhr

7. Februar 2009 (Sa.)

SV Sandhausen – Werder Bremen II 14.00 UhrKickers Emden – Dynamo Dresden 14.00 UhrVfB Stuttgart II – 1. FC Union Berlin 14.00 UhrWacker Burghausen – Kickers Offenbach 14.00 UhrErzgebirge Aue – Carl Zeiss Jena 14.00 UhrRot-Weiß Erfurt – Eintracht Braunschweig 14.00 Uhr

8. Februar 2009 (So.)

SpVgg Unterhaching – SC Paderborn 07 14.00 UhrJahn Regensburg – VfR Aalen 14.00 Uhr

13. Februar 2009 (Fr.) – 22. Spieltag

Werder Bremen II – Jahn Regensburg 17.30 Uhr

14. Februar 2009 (Sa.)

Dynamo Dresden – Bayern München II 14.00 UhrEintracht Braunschweig – Kickers Emden 14.00 UhrCarl Zeiss Jena – Rot-Weiß Erfurt 14.00 UhrVfR Aalen – Erzgebirge Aue 14.00 UhrSC Paderborn 07 – SV Sandhausen 14.00 UhrStuttgarter Kickers – SpVgg Unterhaching 14.00 UhrFortuna Düsseldorf – Wacker Burghausen 14.00 Uhr

15. Februar 2009 (So.)

1. FC Union Berlin – Kickers Offenbach 14.00 UhrWuppertaler SV Borussia – VfB Stuttgart II 14.00 Uhr

20. Februar 2009 (Fr.) – 23. Spieltag

Bayern München II – Eintracht Braunschweig 19.00 Uhr

21. Februar 2009 (Sa.)

Erzgebirge Aue – Werder Bremen II 14.00 UhrRot-Weiß Erfurt – VfR Aalen 14.00 UhrKickers Emden – Carl Zeiss Jena 14.00 UhrKickers Offenbach – Wuppertaler SV Borussia 14.00 UhrWacker Burghausen – 1. FC Union Berlin 14.00 UhrSV Sandhausen – Stuttgarter Kickers 14.00 UhrJahn Regensburg – SC Paderborn 07 14.00 Uhr

22. Februar 2009 (So.)

VfB Stuttgart II – Dynamo Dresden 14.00 UhrSpVgg Unterhaching – Fortuna Düsseldorf 14.00 Uhr

27. Februar 2009 (Fr.) – 24. Spieltag

Eintracht Braunschweig – VfB Stuttgart II 19.00 Uhr

28. Februar 2009 (Sa.)

VfR Aalen – Kickers Emden 14.00 UhrWerder Bremen II – Rot-Weiß Erfurt 14.00 UhrSC Paderborn 07 – Erzgebirge Aue 14.00 UhrStuttgarter Kickers – Jahn Regensburg 14.00 UhrFortuna Düsseldorf – SV Sandhausen 14.00 UhrDynamo Dresden – Kickers Offenbach 14.00 UhrSpVgg Unterhaching – Wacker Burghausen 14.00 Uhr

28. Februar 2009 (So.)

Carl Zeiss Jena – Bayern München II 14.00 UhrWuppertaler SV Borussia – 1. FC Union Berlin 14.00 Uhr

6. März 2009 (Fr.) – 25. Spieltag

Kickers Emden – Werder Bremen II 19.00 Uhr

7. März 2009 (Sa.)

Kickers Offenbach – Eintracht Braunschweig 14.00 UhrWacker Burghausen – Wuppertaler SV Borussia 14.00 UhrSV Sandhausen – SpVgg Unterhaching 14.00 UhrJahn Regensburg – Fortuna Düsseldorf 14.00 UhrErzgebirge Aue – Stuttgarter Kickers 14.00 UhrRot-Weiß Erfurt – SC Paderborn 07 14.00 Uhr

8. März 2009 (So.)

Bayern München II – VfR Aalen 14.00 UhrVfB Stuttgart II – Carl Zeiss Jena 14.00 Uhr1. FC Union Berlin – Dynamo Dresden 14.00 Uhr

13. März 2009 (Fr.) – 26. Spieltag

Werder Bremen II – Bayern München II 19.00 Uhr

14. März 2009 (Sa.)

Stuttgarter Kickers – Rot-Weiß Erfurt 14.00 UhrFortuna Düsseldorf – Erzgebirge Aue 14.00 UhrSpVgg Unterhaching – Jahn Regensburg 14.00 UhrDynamo Dresden – Wuppertaler SV Borussia 14.00 UhrEintracht Braunschweig – 1. FC Union Berlin 14.00 Uhr

DFB-Spielausschuss

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

VfR Aalen – VfB Stuttgart II 14.00 UhrSV Sandhausen – Wacker Burghausen 14.00 Uhr

15. März 2009 (So.)

SC Paderborn 07 – Kickers Emden 14.00 UhrCarl Zeiss Jena – Kickers Offenbach 14.00 Uhr

20. März 2009 (Fr.) – 27. Spieltag

VfB Stuttgart II – Werder Bremen II 19.00 Uhr

21. März 2009 (Sa.)

Kickers Offenbach – VfR Aalen 14.00 Uhr1. FC Union Berlin – Carl Zeiss Jena 14.00 UhrWuppertaler SV Borussia – Eintracht Braunschweig 14.00 UhrJahn Regensburg – SV Sandhausen 14.00 UhrErzgebirge Aue – SpVgg Unterhaching 14.00 UhrRot-Weiß Erfurt – Fortuna Düsseldorf 14.00 UhrKickers Emden – Stuttgarter Kickers 14.00 Uhr

22. März 2009 (So.)

Wacker Burghausen – Dynamo Dresden 14.00 UhrBayern München II – SC Paderborn 07 14.00 Uhr

27. März 2009 (Fr.) – 28. Spieltag

SC Paderborn 07 – VfB Stuttgart II 19.00 Uhr

28. März 2009 (Sa.)

Fortuna Düsseldorf – Kickers Emden 14.00 UhrSpVgg Unterhaching – Rot-Weiß Erfurt 14.00 UhrSV Sandhausen – Erzgebirge Aue 14.00 UhrEintracht Braunschweig – Dynamo Dresden 14.00 UhrCarl Zeiss Jena – Wuppertaler SV Borussia 14.00 UhrWerder Bremen II – Kickers Offenbach 14.00 UhrJahn Regensburg – Wacker Burghausen 14.00 Uhr

29. März 2009 (So.)

Stuttgarter Kickers – Bayern München II 14.00 UhrVfR Aalen – 1. FC Union Berlin 14.00 Uhr

31. März 2009 (Di.) – 29. Spieltag

Dynamo Dresden – Carl Zeiss Jena 17.30 UhrWacker Burghausen – Eintracht Braunschweig 19.00 UhrErzgebirge Aue – Jahn Regensburg 19.00 UhrRot-Weiß Erfurt – SV Sandhausen 19.00 UhrKickers Emden – SpVgg Unterhaching 19.00 Uhr

1. April 2009 (Mi.)

Bayern München II – Fortuna Düsseldorf 18.00 UhrVfB Stuttgart II – Stuttgarter Kickers 18.00 Uhr

Wuppertaler SV Borussia – VfR Aalen 18.30 UhrKickers Offenbach – SC Paderborn 07 18.30 Uhr1. FC Union Berlin – Werder Bremen II 19.30 Uhr

4. April 2009 (Sa.) – 30. Spieltag

SpVgg Unterhaching – Bayern München IISV Sandhausen – Kickers EmdenJahn Regensburg – Rot-Weiß ErfurtCarl Zeiss Jena – Eintracht BraunschweigVfR Aalen – Dynamo DresdenWerder Bremen II – Wuppertaler SV BorussiaSC Paderborn 07 – 1. FC Union BerlinStuttgarter Kickers – Kickers OffenbachFortuna Düsseldorf – VfB Stuttgart IIErzgebirge Aue – Wacker Burghausen

11. April 2009 (Sa.) – 31. Spieltag

Dynamo Dresden – Werder Bremen IIEintracht Braunschweig – VfR AalenWacker Burghausen – Carl Zeiss JenaRot-Weiß Erfurt – Erzgebirge AueKickers Emden – Jahn RegensburgBayern München II – SV SandhausenVfB Stuttgart II – SpVgg UnterhachingKickers Offenbach – Fortuna Düsseldorf1. FC Union Berlin – Stuttgarter KickersWuppertaler SV Borussia – SC Paderborn 07

18. April 2009 (Sa.) – 32. Spieltag

Jahn Regensburg – Bayern München IIErzgebirge Aue – Kickers EmdenVfR Aalen – Carl Zeiss JenaWerder Bremen II – Eintracht BraunschweigSC Paderborn 07 – Dynamo DresdenStuttgarter Kickers – Wuppertaler SV BorussiaFortuna Düsseldorf – 1. FC Union BerlinSpVgg Unterhaching – Kickers OffenbachSV Sandhausen – VfB Stuttgart IIRot-Weiß Erfurt – Wacker Burghausen

25. April 2009 (Sa.) – 33. Spieltag

Carl Zeiss Jena – Werder Bremen IIWacker Burghausen – VfR AalenKickers Emden – Rot-Weiß ErfurtBayern München II – Erzgebirge AueVfB Stuttgart II – Jahn RegensburgKickers Offenbach – SV Sandhausen1. FC Union Berlin – SpVgg UnterhachingWuppertaler SV Borussia – Fortuna DüsseldorfDynamo Dresden – Stuttgarter KickersEintracht Braunschweig – SC Paderborn 07

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

2. Mai 2009 (Sa.) – 34. Spieltag

Rot-Weiß Erfurt – Bayern München IIWerder Bremen II – VfR AalenSC Paderborn 07 – Carl Zeiss JenaStuttgarter Kickers – Eintracht BraunschweigFortuna Düsseldorf – Dynamo DresdenSpVgg Unterhaching – Wuppertaler SV BorussiaSV Sandhausen – 1. FC Union BerlinJahn Regensburg – Kickers OffenbachErzgebirge Aue – VfB Stuttgart IIKickers Emden – Wacker Burghausen

9. Mai 2009 (Sa.) – 35. Spieltag

Wacker Burghausen – Werder Bremen IIBayern München II – Kickers EmdenVfB Stuttgart II – Rot-Weiß ErfurtKickers Offenbach – Erzgebirge Aue1. FC Union Berlin – Jahn RegensburgWuppertaler SV Borussia – SV SandhausenDynamo Dresden – SpVgg UnterhachingEintracht Braunschweig – Fortuna DüsseldorfCarl Zeiss Jena – Stuttgarter KickersVfR Aalen – SC Paderborn 07

13. Mai 2009 (Mi.) – 36. Spieltag

SC Paderborn 07 – Werder Bremen IIStuttgarter Kickers – VfR AalenSpVgg Unterhaching – Eintracht BraunschweigSV Sandhausen – Dynamo DresdenJahn Regensburg – Wuppertaler SV BorussiaErzgebirge Aue – 1. FC Union BerlinKickers Emden – VfB Stuttgart IIRot-Weiß Erfurt – Kickers OffenbachFortuna Düsseldorf – Carl Zeiss JenaBayern München II – Wacker Burghausen

16. Mai 2009 (Sa.) – 37. Spieltag

VfB Stuttgart II – Bayern München IIKickers Offenbach – Kickers Emden1. FC Union Berlin – Rot-Weiß ErfurtWuppertaler SV Borussia – Erzgebirge AueDynamo Dresden – Jahn RegensburgEintracht Braunschweig – SV SandhausenCarl Zeiss Jena – SpVgg UnterhachingVfR Aalen – Fortuna DüsseldorfWerder Bremen II – Stuttgarter KickersSC Paderborn 07 – Wacker Burghausen

23. Mai 2009 (Sa.) – 38. Spieltag

Fortuna Düsseldorf – Werder Bremen IISpVgg Unterhaching – VfR AalenSV Sandhausen – Carl Zeiss Jena

Jahn Regensburg – Eintracht BraunschweigErzgebirge Aue – Dynamo DresdenRot-Weiß Erfurt – Wuppertaler SV BorussiaKickers Emden – 1. FC Union BerlinBayern München II – Kickers OffenbachWacker Burghausen – VfB Stuttgart IIStuttgarter Kickers – SC Paderborn 07

Terminliste der Regionalliga Nord Spieljahr 2008/2009 – Rückrunde

21. Februar 2009 (Sa.) – 19. Spieltag

Holstein Kiel – 1. FC Magdeburg 13.30 UhrChemnitzer FC – Altona 93 14.00 UhrHannover 96 II – Energie Cottbus II 14.00 UhrHansa Rostock II – VfL Wolfsburg II 14.00 UhrFC Oberneuland – Türkiyemspor Berlin 14.00 Uhr

22. Februar 2009 (So.)

Hallescher FC – VfB Lübeck 13.30 UhrHamburger SV II – Sachsen Leipzig 13.30 UhrHertha BSC Berlin II – VFC Plauen 13.30 UhrSV Babelsberg 03 – SV Wilhelmshaven 14.00 Uhr

28. Februar 2009 (Sa.) – 20. Spieltag

Sachsen Leipzig – Hertha BSC Berlin II 13.30 UhrFC Oberneuland – Hansa Rostock II 14.00 UhrVfB Lübeck – Hamburger SV II 14.00 Uhr1. FC Magdeburg – SV Babelsberg 03 14.00 UhrEnergie Cottbus II – Holstein Kiel 14.00 UhrAltona 93 – Hannover 96 II 14.00 Uhr

1. März 2009 (So.)

SV Wilhelmshaven – Hallescher FC 13.30 UhrTürkiyemspor Berlin – Chemnitzer FC 13.30 UhrVFC Plauen – VfL Wolfsburg II 14.00 Uhr

7. März 2009 (Sa.) – 21. Spieltag

Holstein Kiel – Altona 93SV Babelsberg 03 – Energie Cottbus IIHallescher FC – 1. FC MagdeburgHamburger SV II – SV WilhelmshavenHertha BSC Berlin II – VfB LübeckVfL Wolfsburg II – Sachsen LeipzigHansa Rostock II – VFC PlauenChemnitzer FC – FC OberneulandHannover 96 II – Türkiyemspor Berlin

14. März 2009 (Sa.) – 22. Spieltag

Chemnitzer FC – Hansa Rostock II1. FC Magdeburg – Hamburger SV II

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

Energie Cottbus II – Hallescher FCAltona 93 – SV Babelsberg 03Türkiyemspor Berlin – Holstein KielFC Oberneuland – Hannover 96 IISachsen Leipzig – VFC PlauenVfB Lübeck – VfL Wolfsburg IISV Wilhelmshaven – Hertha BSC Berlin II

21. März 2009 (Sa.) – 23. Spieltag

Hallescher FC – Altona 93Hamburger SV II – Energie Cottbus IIHertha BSC Berlin II – 1. FC MagdeburgVfL Wolfsburg II – SV WilhelmshavenVFC Plauen – VfB LübeckHansa Rostock II – Sachsen LeipzigHannover 96 II – Chemnitzer FCHolstein Kiel – FC OberneulandSV Babelsberg 03 – Türkiyemspor Berlin

28. März 2009 (Sa.) – 24. Spieltag

Hannover 96 II – Hansa Rostock IIAltona 93 – Hamburger SV IITürkiyemspor Berlin – Hallescher FCFC Oberneuland – SV Babelsberg 03Chemnitzer FC – Holstein KielVfB Lübeck – Sachsen LeipzigSV Wilhelmshaven – VFC Plauen1. FC Magdeburg – VfL Wolfsburg IIEnergie Cottbus II – Hertha BSC Berlin II

4. April 2009 (Sa.) – 25. Spieltag

Hertha BSC Berlin II – Altona 93VfL Wolfsburg II – Energie Cottbus IIVFC Plauen – 1. FC MagdeburgSachsen Leipzig – SV WilhelmshavenHansa Rostock II – VfB LübeckHolstein Kiel – Hannover 96 IISV Babelsberg 03 – Chemnitzer FCHallescher FC – FC OberneulandHamburger SV II – Türkiyemspor Berlin

18. April 2009 (Sa.) – 26. Spieltag

Holstein Kiel – Hansa Rostock IIFC Oberneuland – Hamburger SV IIChemnitzer FC – Hallescher FCHannover 96 II – SV Babelsberg 03SV Wilhelmshaven – VfB Lübeck1. FC Magdeburg – Sachsen LeipzigEnergie Cottbus II – VFC PlauenAltona 93 – VfL Wolfsburg IITürkiyemspor Berlin – Hertha BSC Berlin II

25. April 2009 (Sa.) – 27. Spieltag

VFC Plauen – Altona 93Sachsen Leipzig – Energie Cottbus IIVfB Lübeck – 1. FC MagdeburgHansa Rostock II – SV WilhelmshavenSV Babelsberg 03 – Holstein KielHallescher FC – Hannover 96 IIHamburger SV II – Chemnitzer FCHertha BSC Berlin II – FC OberneulandVfL Wolfsburg II – Türkiyemspor Berlin

2. Mai 2009 (Sa.) – 28. Spieltag

SV Babelsberg 03 – Hansa Rostock IIHannover 96 II – Hamburger SV IIHolstein Kiel – Hallescher FC1. FC Magdeburg – SV WilhelmshavenEnergie Cottbus II – VfB LübeckAltona 93 – Sachsen LeipzigTürkiyemspor Berlin – VFC PlauenFC Oberneuland – VfL Wolfsburg IIChemnitzer FC – Hertha BSC Berlin II

9. Mai 2009 (Sa.) – 29. Spieltag

VfB Lübeck – Altona 93SV Wilhelmshaven – Energie Cottbus IIHansa Rostock II – 1. FC MagdeburgHallescher FC – SV Babelsberg 03Hamburger SV II – Holstein KielHertha BSC Berlin II – Hannover 96 IIVfL Wolfsburg II – Chemnitzer FCVFC Plauen – FC OberneulandSachsen Leipzig – Türkiyemspor Berlin

13. Mai 2009 (Mi.) – 30. Spieltag

Hallescher FC – Hansa Rostock IISV Babelsberg 03 – Hamburger SV IIEnergie Cottbus II – 1. FC MagdeburgAltona 93 – SV WilhelmshavenTürkiyemspor Berlin – VfB LübeckFC Oberneuland – Sachsen LeipzigChemnitzer FC – VFC PlauenHannover 96 II – VfL Wolfsburg IIHolstein Kiel – Hertha BSC Berlin II

16. Mai 2009 (Sa.) – 31. Spieltag

1. FC Magdeburg – Altona 93Hansa Rostock II – Energie Cottbus IIHamburger SV II – Hallescher FCHertha BSC Berlin II – SV Babelsberg 03VfL Wolfsburg II – Holstein KielVFC Plauen – Hannover 96 IISachsen Leipzig – Chemnitzer FC

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

VfB Lübeck – FC OberneulandSV Wilhelmshaven – Türkiyemspor Berlin

23. Mai 2009 (Sa.) – 32. Spieltag

Hamburger SV II – Hansa Rostock IIAltona 93 – Energie Cottbus IITürkiyemspor Berlin – 1. FC MagdeburgFC Oberneuland – SV WilhelmshavenChemnitzer FC – VfB LübeckHannover 96 II – Sachsen LeipzigHolstein Kiel – VFC PlauenSV Babelsberg 03 – VfL Wolfsburg IIHallescher FC – Hertha BSC Berlin II

30. Mai 2009 (Sa.) – 33. Spieltag

Altona 93 – Hansa Rostock IIHertha BSC Berlin II – Hamburger SV IIVfL Wolfsburg II – Hallescher FCVFC Plauen – SV Babelsberg 03Sachsen Leipzig – Holstein KielVfB Lübeck – Hannover 96 IISV Wilhelmshaven – Chemnitzer FC1. FC Magdeburg – FC OberneulandEnergie Cottbus II – Türkiyemspor Berlin

6. Juni 2009 (Sa.) – 34. Spieltag

Türkiyemspor Berlin – Altona 93FC Oberneuland – Energie Cottbus IIChemnitzer FC – 1. FC MagdeburgHannover 96 II – SV WilhelmshavenHolstein Kiel – VfB LübeckSV Babelsberg 03 – Sachsen LeipzigHallescher FC – VFC PlauenHamburger SV II – VfL Wolfsburg IIHansa Rostock II – Hertha BSC Berlin II

Terminliste der Regionalliga West Spieljahr 2008/2009 – Rückrunde

20. Februar 2009 (Fr.) – 19. Spieltag

SV Elversberg – Bayer Leverkusen II 19.00 Uhr1. FC Köln II – BV Cloppenburg 19.30 Uhr

21. Februar 2009 (Sa.)

FSV LU-Oggersheim – Borussia Mönchengladbach II 14.00 UhrBorussia Dortmund II – 1. FC Kleve 14.00 UhrSportfreunde Lotte – 1. FSV Mainz 05 II 14.00 UhrFC Schalke 04 II – Rot-Weiss Essen 14.00 Uhr1. FC Kaiserslautern II – Preußen Münster 14.00 UhrVfL Bochum II – Wormatia Worms 14.00 UhrSC Verl – Eintracht Trier 14.00 Uhr

28. Februar 2009 (Sa.) – 20. Spieltag

SV Elversberg – SC VerlPreußen Münster – VfL Bochum IIRot-Weiss Essen – 1. FC Kaiserslautern II1. FSV Mainz 05 II – FC Schalke 04 II1. FC Kleve – Sportfreunde LotteBorussia Mönchengladbach II – Borussia Dortmund IIBayer Leverkusen II – FSV LU-OggersheimBV Cloppenburg – Eintracht TrierWormatia Worms – 1. FC Köln II

3. März 2009 (Sa.) – 21. Spieltag

Sportfreunde Lotte – Borussia Mönchengladbach IIFC Schalke 04 II – 1. FC Kleve1. FC Kaiserslautern II – 1. FSV Mainz 05 IIVfL Bochum II – Rot-Weiss Essen1. FC Köln II – Preußen MünsterEintracht Trier – Wormatia WormsSC Verl – BV CloppenburgFSV LU-Oggersheim – SV ElversbergBorussia Dortmund II – Bayer Leverkusen II

14. März 2009 (Sa.) – 22. Spieltag

FSV LU-Oggersheim – SC Verl1. FSV Mainz 05 II – VfL Bochum II1. FC Kleve – 1. FC Kaiserslautern IIBorussia Mönchengladbach II – FC Schalke 04 IIBayer Leverkusen II – Sportfreunde LotteSV Elversberg – Borussia Dortmund IIWormatia Worms – BV CloppenburgPreußen Münster – Eintracht TrierRot-Weiss Essen – 1. FC Köln II

21. März 2009 (Sa.) – 23. Spieltag

1. FC Kaiserslautern II – Borussia Mönchengladbach IIVfL Bochum II – 1. FC Kleve1. FC Köln II – 1. FSV Mainz 05 IIEintracht Trier – Rot-Weiss EssenBV Cloppenburg – Preußen MünsterSC Verl – Wormatia WormsBorussia Dortmund II – FSV LU-OggersheimSportfreunde Lotte – SV ElversbergFC Schalke 04 II – Bayer Leverkusen II

28. März 2009 (Sa.) – 24. Spieltag

Borussia Dortmund II – SC VerlBorussia Mönchengladbach II – VfL Bochum IIBayer Leverkusen II – 1. FC Kaiserslautern IISV Elversberg – FC Schalke 04 IIFSV LU-Oggersheim – Sportfreunde Lotte

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

Preußen Münster – Wormatia WormsRot-Weiss Essen – BV Cloppenburg1. FSV Mainz 05 II – Eintracht Trier1. FC Kleve – 1. FC Köln II

4. April 2009 (Sa.) – 25. Spieltag

1. FC Köln II – Borussia Mönchengladbach IIEintracht Trier – 1. FC KleveBV Cloppenburg – 1. FSV Mainz 05 IIWormatia Worms – Rot-Weiss EssenSC Verl – Preußen MünsterSportfreunde Lotte – Borussia Dortmund IIFC Schalke 04 II – FSV LU-Oggersheim1. FC Kaiserslautern II – SV ElversbergVfL Bochum II – Bayer Leverkusen II

18. April 2009 (Sa.) – 26. Spieltag

Sportfreunde Lotte – SC VerlSV Elversberg – VfL Bochum IIFSV LU-Oggersheim – 1. FC Kaiserslautern IIBorussia Dortmund II – FC Schalke 04 IIRot-Weiss Essen – Preußen Münster1. FSV Mainz 05 II – Wormatia Worms1. FC Kleve – BV CloppenburgBorussia Mönchengladbach II – Eintracht TrierBayer Leverkusen II – 1. FC Köln II

25. April 2009 (Sa.) – 27. Spieltag

BV Cloppenburg – Borussia Mönchengladbach IIWormatia Worms – 1. FC KlevePreußen Münster – 1. FSV Mainz 05 IISC Verl – Rot-Weiss EssenFC Schalke 04 II – Sportfreunde Lotte1. FC Kaiserslautern II – Borussia Dortmund IIVfL Bochum II – FSV LU-Oggersheim1. FC Köln II – SV ElversbergEintracht Trier – Bayer Leverkusen II

2. Mai 2009 (Sa.) – 28. Spieltag

FC Schalke 04 II – SC VerlBorussia Dortmund II – VfL Bochum IISportfreunde Lotte – 1. FC Kaiserslautern II1. FSV Mainz 05 II – Rot-Weiss Essen1. FC Kleve – Preußen MünsterBorussia Mönchengladbach II – Wormatia WormsBayer Leverkusen II – BV CloppenburgSV Elversberg – Eintracht TrierFSV LU-Oggersheim – 1. FC Köln II

9. Mai 2009 (Sa.) – 29. Spieltag

Preußen Münster – Borussia Mönchengladbach IIRot-Weiss Essen – 1. FC Kleve

SC Verl – 1. FSV Mainz 05 II1. FC Kaiserslautern II – FC Schalke 04 IIVfL Bochum II – Sportfreunde Lotte1. FC Köln II – Borussia Dortmund IIEintracht Trier – FSV LU-OggersheimBV Cloppenburg – SV ElversbergWormatia Worms – Bayer Leverkusen II

13. Mai 2009 (Mi.) – 30. Spieltag

1. FC Kaiserslautern II – SC VerlFC Schalke 04 II – VfL Bochum II1. FC Kleve – 1. FSV Mainz 05 IIBorussia Mönchengladbach II – Rot-Weiss EssenBayer Leverkusen II – Preußen MünsterSV Elversberg – Wormatia WormsFSV LU-Oggersheim – BV CloppenburgBorussia Dortmund II – Eintracht TrierSportfreunde Lotte – 1. FC Köln II

16. Mai 2009 (Sa.) – 31. Spieltag

1. FSV Mainz 05 II – Borussia Mönchengladbach IISC Verl – 1. FC KleveVfL Bochum II – 1. FC Kaiserslautern II1. FC Köln II – FC Schalke 04 IIEintracht Trier – Sportfreunde LotteBV Cloppenburg – Borussia Dortmund IIWormatia Worms – FSV LU-OggersheimPreußen Münster – SV ElversbergRot-Weiss Essen – Bayer Leverkusen II

23. Mai 2009 (Sa.) – 32. Spieltag

VfL Bochum II – SC VerlBorussia Mönchengladbach II – 1. FC KleveBayer Leverkusen II – 1. FSV Mainz 05 IISV Elversberg – Rot-Weiss EssenFSV LU-Oggersheim – Preußen MünsterBorussia Dortmund II – Wormatia WormsSportfreunde Lotte – BV CloppenburgFC Schalke 04 II – Eintracht Trier1. FC Kaiserslautern II – 1. FC Köln II

30. Mai 2009 (Sa.) – 33. Spieltag

Borussia Mönchengladbach II – SC Verl1. FC Köln II – VfL Bochum IIEintracht Trier – 1. FC Kaiserslautern IIBV Cloppenburg – FC Schalke 04 IIWormatia Worms – Sportfreunde LottePreußen Münster – Borussia Dortmund IIRot-Weiss Essen – FSV LU-Oggersheim1. FSV Mainz 05 II – SV Elversberg1. FC Kleve – Bayer Leverkusen II

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39

OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

6. Juni 2009 (Sa.) – 34. Spieltag

Bayer Leverkusen II – Borussia Mönchengladbach IISV Elversberg – 1. FC KleveFSV LU-Oggersheim – 1. FSV Mainz 05 IIBorussia Dortmund II – Rot-Weiss EssenSportfreunde Lotte – Preußen MünsterFC Schalke 04 II – Wormatia Worms1. FC Kaiserslautern II – BV CloppenburgVfL Bochum II – Eintracht TrierSC Verl – 1. FC Köln II

Terminliste der Regionalliga Süd Spieljahr 2008/2009 – Rückrunde20. Februar 2009 (Fr.) – 19. Spieltag

SSV Reutlingen – 1. FC Eintracht Bamberg 19.00 Uhr

21. Februar 2009 (Sa.)

SV Waldhof Mannheim – KSV Hessen Kassel 14.00 Uhr1. FC Heidenheim – SSV Ulm 1846 14.00 UhrTSV Großbardorf – SC Pfullendorf 14.00 UhrSV Wehen Wiesbaden II – Karlsruher SC II 14.00 UhrViktoria Aschaffenburg – SpVgg Unterhaching II 14.00 UhrSpVgg Greuther Fürth II – SC Freiburg II 14.00 Uhr

22. Februar 2009 (So.)

Eintracht Frankfurt II – TSV 1860 München II 14.00 UhrSV Darmstadt 98 – 1. FC Nürnberg II 14.00 Uhr

27. Februar 2009 (Fr.) – 20. Spieltag

TSV 1860 München II – SSV Reutlingen 19.00 Uhr

28. Februar 2009 (Sa.)

SpVgg Greuther Fürth II – Viktoria Aschaffenburg 14.00 UhrSC Pfullendorf – SV Darmstadt 98 14.00 UhrSSV Ulm 1846 – TSV Großbardorf 14.00 Uhr1. FC Eintracht Bamberg – 1. FC Heidenheim 14.00 UhrKSV Hessen Kassel – Eintracht Frankfurt II 14.00 UhrSC Freiburg II – SV Waldhof Mannheim 14.00 Uhr

1. März 2009 (So.)

1. FC Nürnberg II – SV Wehen Wiesbaden II 14.00 Uhr

3. März 2009 (Di.)

Karlsruher SC II – SpVgg Unterhaching II 14.00 Uhr

6. März 2009 (Fr.) – 21. Spieltag

SV Waldhof Mannheim – SpVgg Greuther Fürth II 19.00 Uhr

7. März 2009 (Sa.)

SSV Reutlingen – KSV Hessen Kassel 14.00 Uhr1. FC Heidenheim – TSV 1860 München II 14.00 UhrTSV Großbardorf – 1. FC Eintracht Bamberg 14.00 UhrSV Darmstadt 98 – SSV Ulm 1846 14.00 UhrSV Wehen Wiesbaden II – SC Pfullendorf 14.00 UhrViktoria Aschaffenburg – Karlsruher SC II 14.00 Uhr

8. März 2009 (So.)

SpVgg Unterhaching II – 1. FC Nürnberg II 14.00 UhrEintracht Frankfurt II – SC Freiburg II 14.00 Uhr

11. März 2009 (Mi.)

Nachholspiel aus der VorrundeSC Pfullendorf – SSV Reutlingen 19.00 Uhr

13. März 2009 (Fr.) – 22. Spieltag

1. FC Eintracht Bamberg – SV Darmstadt 98 19.00 Uhr

14. März 2009 (Sa.)

SV Waldhof Mannheim – Viktoria Aschaffenburg 14.00 UhrTSV 1860 München II – TSV Großbardorf 14.00 UhrKSV Hessen Kassel – 1. FC Heidenheim 14.00 UhrSC Freiburg II – SSV Reutlingen 14.00 UhrSpVgg Greuther Fürth II – Eintracht Frankfurt II 14.00 UhrSC Pfullendorf – SpVgg Unterhaching II 14.00 UhrSSV Ulm 1846 – SV Wehen Wiesbaden II 14.00 Uhr

15. März 2009 (So.)

1. FC Nürnberg II – Karlsruher SC II 14.00 Uhr

20. März 2009 (Fr.) – 23. Spieltag

SSV Reutlingen – SpVgg Greuther Fürth II 19.00 Uhr

21. März 2009 (Sa.)

TSV Großbardorf – KSV Hessen Kassel 14.00 UhrSV Darmstadt 98 – TSV 1860 München II 14.00 UhrSV Wehen Wiesbaden II – 1. FC Eintracht Bamberg 14.00 UhrViktoria Aschaffenburg – 1. FC Nürnberg II 14.00 Uhr1. FC Heidenheim – SC Freiburg II 14.00 Uhr

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40

OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

22. März 2009 (So.)

SpVgg Unterhaching II – SSV Ulm 1846 14.00 UhrKarlsruher SC II – SC Pfullendorf 14.00 UhrEintracht Frankfurt II – Waldhof Mannheim 14.00 Uhr

27. März 2009 (Fr.) – 24. Spieltag

SV Waldhof Mannheim – SSV Reutlingen 19.00 UhrSC Pfullendorf – 1. FC Nürnberg II 19.00 UhrSSV Ulm 1846 – Karlsruher SC II 19.00 UhrTSV 1860 München II – SV Wehen Wiesbaden II 19.00 Uhr

28. März 2009 (Sa.)

Eintracht Frankfurt II – Viktoria Aschaffenburg 14.00 UhrKSV Hessen Kassel – SV Darmstadt 98 14.00 UhrSC Freiburg II – TSV Großbardorf 14.00 UhrSpVgg Greuther Fürth II – 1. FC Heidenheim 14.00 Uhr1. FC Eintracht Bamberg –SpVgg Unterhaching II 14.00 Uhr

3. April 2009 (Fr.) – 25. Spieltag

SV Darmstadt 98 – SC Freiburg II 19.30 Uhr

4. April 2009 (Sa.)

Viktoria Aschaffenburg – SC Pfullendorf 14.00 UhrTSV Großbardorf – SpVgg Greuther Fürth II 14.00 Uhr

5. April 2009 (So.)

SpVgg Unterhaching II – 1860 München II 14.00 Uhr1. FC Nürnberg II – SSV Ulm 1846 14.00 Uhr

8. April 2009 (Mi.)

SV Wehen Wiesbaden II – KSV Hessen Kassel 19.00 Uhr

11. April 2009 (Sa.)(Ostern)

Karlsruher SC II – 1. FC Eintracht Bamberg 14.00 UhrSSV Reutlingen – Eintracht Frankfurt II 14.00 Uhr

13. April 2009 (Mo.)

1. FC Heidenheim –SV Waldhof Mannheim 14.00 Uhr

17. April 2009 (Fr.) – 26. Spieltag

SSV Reutlingen – Viktoria Aschaffenburg 19.00 UhrSSV Ulm 1846 – SC Pfullendorf 19.00 UhrTSV 1860 München II – Karlsruher SC II 19.00 Uhr

18. April 2009 (Sa.)

SpVgg Greuther Fürth II – SV Darmstadt 98 14.00 UhrSV Waldhof Mannheim – TSV Großbardorf 14.00 UhrKSV Hessen Kassel – SpVgg Unterhaching II 14.00 UhrSC Freiburg II – SV Wehen Wiesbaden II 14.00 Uhr

19. April 2009 (So.)

Eintracht Frankfurt II – 1. FC Heidenheim 14.00 Uhr1. FC Eintracht Bamberg – 1. FC Nürnberg II 14.00 Uhr

24. April 2009 (Fr.) – 27. Spieltag

SC Pfullendorf – 1. FC Eintracht Bamberg 19.00 Uhr

25. April 2009 (Sa.)

1. FC Nürnberg II – TSV 1860 München II 14.00 UhrViktoria Aschaffenburg – SSV Ulm 1846 14.00 Uhr1. FC Heidenheim – SSV Reutlingen 14.00 UhrTSV Großbardorf – Eintracht Frankfurt II 14.00 UhrSV Darmstadt 98 – SV Waldhof Mannheim 14.00 UhrSV Wehen Wiesbaden II – SpVgg Greuther Fürth II 14.00 Uhr

26. April 2009 (So.)

Karlsruher SC II – KSV Hessen Kassel 14.00 UhrSpVgg Unterhaching II – SC Freiburg II 14.00 Uhr

1. Mai 2009 (Fr.) – 28. Spieltag

1. FC Eintracht Bamberg – SSV Ulm 1846 19.00 UhrKSV Hessen Kassel – 1. FC Nürnberg II 19.00 UhrSV Waldhof Mannheim – SV Wehen Wiesbaden II 19.00 Uhr

2. Mai 2009 (Sa.)

1. FC Heidenheim – Viktoria Aschaffenburg 14.00 UhrSSV Reutlingen – TSV Großbardorf 14.00 UhrTSV 1860 München II – SC Pfullendorf 14.00 UhrSC Freiburg II – Karlsruher SC II 14.00 UhrSpVgg Greuther Fürth II – SpVgg Unterhaching II 14.00 Uhr

3. Mai 2009 (So.)

Eintracht Frankfurt II – SV Darmstadt 98 14.00 Uhr

8. Mai 2009 (Fr.) – 29. Spieltag

SC Pfullendorf – KSV Hessen Kassel 19.00 UhrSSV Ulm 1846 – TSV 1860 München II 19.00 UhrSV Darmstadt 98 – SSV Reutlingen 19.30 Uhr

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

9. Mai 2009 (Sa.)

Viktoria Aschaffenburg – 1. FC Eintracht Bamberg 14.00 UhrSV Wehen Wiesbaden II – Eintracht Frankfurt II 14.00 UhrKarlsruher SC II – SpVgg Greuther Fürth II 14.00 Uhr1. FC Nürnberg II – SC Freiburg II 14.00 Uhr

10. Mai 2009 (So.)

TSV Großbardorf – 1. FC Heidenheim 14.00 UhrSpVgg Unterhaching II – Waldhof Mannheim 14.00 Uhr

12. Mai 2009 (Di.) – 30. Spieltag

TSV 1860 München II – 1. FC Eintracht Bamberg 19.00 Uhr

13. Mai 2009 (Mi.)

Eintracht Frankfurt II – SpVgg Unterhaching II 17.00 UhrSV Waldhof Mannheim – Karlsruher SC II 18.00 UhrTSV Großbardorf – Viktoria Aschaffenburg 19.00 Uhr1. FC Heidenheim – SV Darmstadt 98 19.00 UhrKSV Hessen Kassel – SSV Ulm 1846 19.00 UhrSC Freiburg II – SC Pfullendorf 19.00 UhrSpVgg Greuther Fürth II – 1. FC Nürnberg II 19.00 UhrSSV Reutlingen – SV Wehen Wiesbaden II 19.00 Uhr

16. Mai 2009 (Sa.) – 31. Spieltag

1. FC Eintracht Bamberg – Hessen Kassel 14.00 UhrViktoria Aschaffenburg – TSV 1860 München II 14.00 UhrSV Darmstadt 98 – TSV Großbardorf 14.00 UhrSV Wehen Wiesbaden II – 1. FC Heidenheim 14.00 UhrSC Pfullendorf – SpVgg Greuther Fürth II 14.00 UhrSSV Ulm 1846 – SC Freiburg II 14.00 Uhr

17. Mai 2009 (So.)

SpVgg Unterhaching II – SSV Reutlingen 14.00 UhrKarlsruher SC II – Eintracht Frankfurt II 14.00 Uhr1. FC Nürnberg II – SV Waldhof Mannheim 14.00 Uhr

22. Mai 2009 (Fr.) – 32. Spieltag

SV Waldhof Mannheim – SC Pfullendorf 19.00 UhrSV Darmstadt 98 – Viktoria Aschaffenburg 19.30 Uhr

23. Mai 2009 (Sa.)

KSV Hessen Kassel – TSV 1860 München II 14.00 Uhr

Terminliste der Frauen-BundesligaSpieljahr 2008/2009 – Rückrunde

21. Februar 2009 (Sa.) – 13. Spieltag

1. FFC Turbine Potsdam – SC Freiburg 13.00 UhrSC 07 Bad Neuenahr – VfL Wolfsburg 14.00 UhrFF USV Jena 1. – FFC Frankfurt 14.00 UhrSG Essen-Schönebeck – FC Bayern München 16.00 UhrFCR 2001 Duisburg – Hamburger SV 16.00 Uhr

DFB-Ausschuss für Frauen-und Mädchenfußball

SC Freiburg II – 1. FC Eintracht Bamberg 14.00 UhrSpVgg Greuther Fürth II – SSV Ulm 1846 14.00 UhrSSV Reutlingen – Karlsruher SC II 14.00 Uhr1. FC Heidenheim – SpVgg Unterhaching II 14.00 UhrTSV Großbardorf – SV Wehen Wiesbaden II 14.00 Uhr

24. Mai 2009 (So.)

Eintracht Frankfurt II – 1. FC Nürnberg II 14.00 Uhr

30. Mai 2009 (Sa.) – 33. Spieltag

KSV Hessen Kassel – Viktoria Aschaffenburg 14.00 UhrSV Wehen Wiesbaden II – SV Darmstadt 98 14.00 UhrSpVgg Unterhaching II – TSV Großbardorf 14.00 UhrKarlsruher SC II – 1. FC Heidenheim 14.00 Uhr1. FC Nürnberg II – SSV Reutlingen 14.00 UhrSC Pfullendorf – Eintracht Frankfurt II 14.00 UhrSSV Ulm 1846 – SV Waldhof Mannheim 14.00 Uhr1. FC Eintracht Bamberg – SpVgg Greuther Fürth II 14.00 UhrTSV 1860 München II – SC Freiburg II 14.00 Uhr

6. Juni 2009 (Sa.) – 34. Spieltag

SC Freiburg II – KSV Hessen Kassel 14.00 UhrSpVgg Greuther Fürth II – TSV 1860 München II 14.00 UhrSV Waldhof Mannheim – 1. FC Eintracht Bamberg 14.00 UhrEintracht Frankfurt II – SSV Ulm 1846 14.00 UhrSSV Reutlingen – SC Pfullendorf 14.00 Uhr1. FC Heidenheim – 1. FC Nürnberg II 14.00 UhrTSV Großbardorf – Karlsruher SC II 14.00 UhrSV Darmstadt 98 – SpVgg Unterhaching II 14.00 UhrViktoria Aschaffenburg – SV Wehen Wiesbaden II 14.00 Uhr

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42

OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

Hamburger SV – SG Essen-Schönebeck 14.00 UhrHerforder SV – SC 07 Bad Neuenahr 14.00 Uhr

28. März 2009 (Sa.)

UEFA-Pokal Halbfinale (Hinspiel)Olympique Lyonnais – FCR 2001 Duisburg 17.00 Uhr

29. März 2009 (So.) – 17. Spieltag

1. FFC Frankfurt – Herforder SV 11.00 UhrVfL Wolfsburg – SC Freiburg 11.00 UhrFF USV Jena – FC Bayern München 11.00 Uhr1. FFC Turbine Potsdam – TSV Crailsheim 11.00 UhrSC 07 Bad Neuenahr – Hamburger SV 14.00 Uhr

3.–7. April 2009 (Fr.–Di.)

U 20-Frauen-Länderpokal in Duisburg

5. April 2009 (So.)

UEFA-Pokal Halbfinale (Rückspiel) FCR 2001 Duisburg – Olympique Lyonnais 14.00 Uhr

11.-13. April 2009 (Sa.-Mo.) (Ostern)

5. Runde DFB-Pokal

Nachholspieltag

15. April 2009 (Mi.) – vom 12. Spieltag

Herforder SV – FCR 2001 Duisburg 17.30 Uhr

18. April 2009 (Sa.) – 18. Spieltag

SC Freiburg – FC Bayern München 11.00 Uhr1. FFC Turbine Potsdam – FF USV Jena 14.00 UhrHerforder SV – VfL Wolfsburg 14.00 UhrHamburger SV – 1. FFC Frankfurt 14.00 UhrTSV Crailsheim – SG Essen-Schönebeck 17.00 UhrFCR 2001 Duisburg – SC 07 Bad Neuenahr 17.00 Uhr

20.–23. April 2009 (Mo.–Do.)

Lehrgang und Länderspiel Frauen-Nationalmannschaft

22.–29. April 2009 (Mi.–Mi.)

U 19-EM-Qualifikation (2. Runde)

22. Februar 2009 (So.)

TSV Crailsheim – Herforder SV 11.00 Uhr

23.–26. Februar 2009 (Mo.–Do.)

Lehrgang und Länderspiel Frauen-Nationalmannschaft

1. März 2009 (So.) – 14. Spieltag

FCR 2001 Duisburg – FF USV Jena 11.00 UhrHamburger SV – TSV Crailsheim 11.00 UhrVfL Wolfsburg – 1. FFC Frankfurt 11.00 UhrFC Bayern München – SC 07 Bad Neuenahr 11.00 UhrSC Freiburg SG – Essen-Schönebeck 14.00 UhrHerforder SV – 1. FFC Turbine Potsdam 14.00 Uhr

2.–12. März 2009 (Mo.–Do.)

Frauen-Nationalmannschaft Algarve Cup

4.–11. März 2009 (Mi.–Mi.)

FIFA-Abstellungsperiode

7.–14. März 2009 (Sa.–Sa.)

U 19-Lehrgang mit Länderspielen in Spanien (La Manga)

8. März 2009 (So.)

Nachholspieltag

15. März 2009 (So.) – 15. Spieltag

1. FFC Frankfurt – FC Bayern München 11.00 UhrTSV Crailsheim – FCR 2001 Duisburg 11.00 UhrSG Essen-Schönebeck – Herforder SV 14.00 UhrSC 07 Bad Neuenahr – SC Freiburg 14.00 UhrFF USV Jena – VfL Wolfsburg 14.00 uhr1. FFC Turbine Potsdam – Hamburger SV14.00 Uhr

18. März 2009 (Mi.) – vom 17. Spieltag

SG Essen-Schönebeck – FCR 2001 Duisburg 19:00 Uhr

22. März 2009 (So.) – 16. Spieltag

FCR 2001 Duisburg – 1. FFC Turbine Potsdam 11.00 UhrFC Bayern München – VfL Wolfsburg 11.00 UhrSC Freiburg – 1. FFC Frankfurt 11.00 UhrTSV Crailsheim – FF USV Jena 14.00 Uhr

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

3. Mai 2009 (So.) – 19. Spieltag

FC Bayern München – Herforder SV 11.00 UhrFF USV Jena – SC Freiburg 11.00 Uhr1. FFC Frankfurt – FCR 2001 Duisburg 11.00 UhrSG Essen-Schönebeck – 1. FFC Turbine Potsdam 14.00 UhrSC 07 Bad Neuenahr – TSV Crailsheim 14.00 UhrVfL Wolfsburg – Hamburger SV 14.00 Uhr

10. Mai 2009 (So.) – 20. Spieltag

FCR 2001 Duisburg – VfL Wolfsburg 11.00 UhrSG Essen-Schönebeck – FF USV Jena 14.00 UhrHerforder SV – SC Freiburg 14.00 UhrHamburger SV – FC Bayern München 14.00 UhrTSV Crailsheim – 1. FFC Frankfurt 14.00 Uhr1. FFC Turbine Potsdam – SC 07 Bad Neuenahr 14.00 Uhr

16./17. Mai 2009 (Sa./So.)

UEFA-Pokal Finale (Hinspiel)

17. Mai 2009 (So.) – 21. Spieltag

Herforder SV – FF USV Jena 14.00 UhrSC 07 Bad Neuenahr – SG Essen-Schönebeck 14.00 Uhr1. FFC Frankfurt – 1. FFC Turbine Potsdam 14.00 UhrVfL Wolfsburg – TSV Crailsheim 14.00 UhrFC Bayern München – FCR 2001 Duisburg 14.00 UhrSC Freiburg – Hamburger SV 14.00 Uhr

23./24. Mai 2009 (Sa./So.)

UEFA-Pokal Finale (Rückspiel)

24. Mai 2009 (So.) – 22. Spieltag

Hamburger SV – Herforder SV 14.00 UhrFCR 2001 Duisburg – SC Freiburg 14.00 UhrTSV Crailsheim – FC Bayern München 14.00 Uhr1. FFC Turbine Potsdam – VfL Wolfsburg 14.00 UhrSG Essen-Schönebeck – 1. FFC Frankfurt 14.00 UhrFF USV Jena – SC 07 Bad Neuenahr 14.00 Uhr

25.–30. Mai 2009 (Mo.–Sa.)

U 19-Länderspielreise (geplant)

30. Mai 2009 (Sa.)

DFB-Pokal Endspiele in Berlin

Terminliste der 2. Frauen-BundesligaGruppe NordSpieljahr 2008/2009 – Rückrunde

22. Februar 2009 (So.) – 12. Spieltag

Hamburger SV II – SG Lütgendortmund 11.00 Uhr1. FC Union Berlin – FC Gütersloh 2000 11.00 UhrHolstein Kiel – SV BW Hohen Neuendorf 14.00 Uhr1. FFC Turbine Potsdam II – 1. FC Lok Leipzig 14.00 UhrMellendorfer TV – TeBe Berlin 14.00 UhrFFC Oldesloe – Victoria Gersten 14.00 Uhr

23.–26. Februar 2009 (Mo.–Do.)

Lehrgang und Länderspiel Frauen-Nationalmannschaft

1. März 2009 (So.) – 13. Spieltag

1. FC Union Berlin – SG Lütgendortmund 11.00 UhrTeBe Berlin – FFC Oldesloe 14.00 Uhr1. FC Lok Leipzig – Mellendorfer TV 14.00 UhrSV BW Hohen Neuendorf – 1. FFC Turbine Potsdam II 14.00 UhrFC Gütersloh 2000 – Holstein Kiel 14.00 UhrVictoria Gersten – Hamburger SV II 14.00 Uhr

2.–12. März 2009 (Mo.–Do.)

Frauen-Nationalmannschaft Algarve Cup

4.–11. März 2008 (Mi.–Mi.)

FIFA-Abstellungsperiode

7.–14. März 2009 (Sa.–Sa.)

U 19-Lehrgang mit Länderspielen in Spanien (La Manga)

8. März 2009 (So.)

Nachholspieltag

15. März 2009 (So.) – 14. Spieltag

FFC Oldesloe – 1. FC Lok Leipzig 11.00 UhrVictoria Gersten – SG Lütgendortmund 14.00 UhrMellendorfer TV – SV BW Hohen Neuendorf 14.00 UhrHamburger SV II – TeBe Berlin 14.00 Uhr1. FC Union Berlin – Holstein Kiel 14.00 Uhr1. FFC Turbine Potsdam II – FC Gütersloh 2000 14.00 Uhr

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44

OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

22. März 2009 (So.) – 15. Spieltag

SG Lütgendortmund – Holstein Kiel 11.00 UhrTeBe Berlin – Victoria Gersten 11.00 Uhr1. FC Lok Leipzig – Hamburger SV II 11.00 UhrSV BW Hohen Neuendorf – FFC Oldesloe 14.00 UhrFC Gütersloh 2000 – Mellendorfer TV 14.00 Uhr1. FC Union Berlin – 1. FFC Turbine Potsdam 14.00 Uhr

28. März 2009 (Sa.)

UEFA-Pokal Halbfinale (Hinspiel)Olympique Lyonnais – FCR 2001 Duisburg 17.00 Uhr

29. März 2009 (So.) – 16. Spieltag

TeBe Berlin – SG Lütgendortmund 11.00 UhrVictoria Gersten – 1. FC Lok Leipzig 11.00 UhrHamburger SV II – SV BW Hohen Neuendorf 14.00 Uhr1. FFC Turbine Potsdam II – Holstein Kiel 14.00 UhrMellendorfer TV – 1. FC Union Berlin 14.00 UhrFFC Oldesloe – FC Gütersloh 2000 14.00 Uhr

3.–7. April 2009 (Fr.–Di.)

U 20-Frauen-Länderpokal in Duisburg

5. April 2009 (So.)

UEFA-Pokal Halbfinale (Rückspiel)FCR 2001 Duisburg – Olympique Lyonnais 14.00 Uhr

11.-13. April 2009 (Sa.–Mo.) (Ostern)

5. Runde DFB-Pokal

13. April 2009 (Mo.) – 17. Spieltag (Ostern)

SG Lütgendortmund – 1. FFC Turbine Potsdam II 11.00 UhrSV BW Hohen Neuendorf – Victoria Gersten 11.00 Uhr1. FC Union Berlin – FFC Oldesloe 14.00 UhrHolstein Kiel – Mellendorfer TV 14.00 Uhr1. FC Lok Leipzig – TeBe Berlin 14.00 UhrFC Gütersloh 2000 – Hamburger SV II 14.00 Uhr

19. April 2009 (So.) – 18. Spieltag

1. FC Lok Leipzig – SG Lütgendortmund 11.00 UhrTeBe Berlin – SV BW Hohen Neuendorf 14.00 UhrMellendorfer TV – 1. FFC Turbine Potsdam II 14.00 Uhr

FFC Oldesloe – Holstein Kiel 14.00 UhrHamburger SV II – 1. FC Union Berlin 14.00 UhrVictoria Gersten – FC Gütersloh 2000 14.00 Uhr

20.–23. April 2009 (Mo.–Do.)

Lehrgang und Länderspiel Frauen-Nationalmannschaft

22.–29. April 2009 (Mi.–Mi.)

U 19-EM-Qualifikation (2. Runde)

3. Mai 2009 (So.) – 19. Spieltag

1. FFC Turbine Potsdam II – FFC Oldesloe14.00 UhrSG Lütgendortmund – Mellendorfer TV 14.00 UhrSV BW Hohen Neuendorf – 1. FC Lok Leipzig 14.00 UhrFC Gütersloh 2000 – TeBe Berlin 14.00 Uhr1. FC Union Berlin – Victoria Gersten 14.00 UhrHolstein Kiel – Hamburger SV II 14.00 Uhr

10. Mai 2009 (So.) – 20. Spieltag

SV BW Hohen Neuendorf – SG Lütgendortmund 11.00 Uhr1. FC Lok Leipzig – FC Gütersloh 2000 11.00 UhrFFC Oldesloe – Mellendorfer TV 14.00 Uhr1. FFC Turbine Potsdam II – Hamburger SV II 14.00 UhrVictoria Gersten – Holstein Kiel 14.00 UhrTeBe Berlin – 1. FC Union Berlin 14.00 Uhr

16./17. Mai 2009 (Sa./So.)

UEFA-Pokal Finale (Hinspiel)

17. Mai 2009 (So.) – 21. Spieltag

FFC Oldesloe – SG Lütgendortmund 14.00 UhrFC Gütersloh 2000 – SV BW Hohen Neuendorf 14.00 Uhr1. FC Union Berlin – 1. FC Lok Leipzig 14.00 UhrHolstein Kiel – TeBe Berlin 14.00 Uhr1. FFC Turbine Potsdam II – Victoria Gersten 14.00 UhrMellendorfer TV – Hamburger SV II 14.00 Uhr

23./24. Mai 2009 (Sa./So.)

UEFA-Pokal Finale (Rückspiel)

24. Mai 2009 (So.) – 22. Spieltag

Hamburger SV II – FFC Oldesloe 14.00 UhrVictoria Gersten – Mellendorfer TV 14.00 UhrTeBe Berlin – 1. FFC Turbine Potsdam II 14.00 Uhr

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

1. FC Lok Leipzig – Holstein Kiel 14.00 UhrSV BW Hohen Neuendorf – 1. FC Union Berlin 14.00 UhrSG Lütgendortmund – FC Gütersloh 2000 14.00 Uhr

25.–30. Mai 2009 (Mo.–Sa.)

U 19-Länderspielreise (geplant)

30. Mai 2009 (Sa.)

DFB-Pokal Endspiele in Berlin

Terminliste der 2. Frauen-BundesligaGruppe SüdSpieljahr 2008/2009 – Rückrunde

22. Februar 2009 (So.) – 12. Spieltag

SC Sand – VfL Sindelfingen 11.00 UhrWattenscheid 09 – FV Löchgau 11.00 Uhr1. FC Saarbrücken – FCR 2001 Duisburg II 11.00 UhrBayer 04 Leverkusen – FSV Jägersburg 14.00 UhrFFC Wacker München – ASV Hagsfeld 14.00 Uhr1. FFC Frankfurt II – SV Dirmingen 14.00 Uhr

23.–26. Februar 2009 (Mo.–Do.)

Lehrgang und Länderspiel Frauen-Nationalmannschaft

1. März 2009 (So.) – 13. Spieltag

SV Dirmingen – FFC Wacker München 11.00 UhrFV Löchgau – 1. FC Saarbrücken 14.00 UhrVfL Sindelfingen – Wattenscheid 09 14.00 UhrASV Hagsfeld – SC Sand 14.00 UhrFSV Jägersburg – 1. FFC Frankfurt II 14.00 UhrFCR 2001 Duisburg II – Bayer 04 Leverkusen 14.00 Uhr

2.–12. März 2009 (Mo.–Do.)

Frauen-Nationalmannschaft Algarve Cup

4.–11. März 2009 (Mi.–Mi.)

FIFA-Abstellungsperiode

7.–14. März 2009 (Sa.–Sa.)

U 19-Lehrgang mit Länderspielen in Spanien (La Manga)

8. März 2009 (So.) – vom 11. Spieltag

1. FFC Frankfurt – ASV Hagsfeld

15. März 2009 (So.) – 14. Spieltag

Wattenscheid 09 – ASV Hagsfeld 11.00 UhrBayer 04 Leverkusen – FV Löchgau 11.00 UhrFCR 2001 Duisburg II – FSV Jägersburg 14.00 Uhr1. FC Saarbrücken – VfL Sindelfingen 14.00 UhrFFC Wacker München – 1. FFC Frankfurt II 14.00 UhrSC Sand – SV Dirmingen 14.00 Uhr

22. März 2009 (So.) – 15. Spieltag

FFC Wacker München – FSV Jägersburg 11.00 UhrFV Löchgau – FCR 2001 Duisburg II 11.00 UhrVfL Sindelfingen – Bayer 04 Leverkusen 11.00 UhrASV Hagsfeld – 1. FC Saarbrücken 14.00 UhrSV Dirmingen – Wattenscheid 09 14.00 Uhr1. FFC Frankfurt II – SC Sand 14.00 Uhr

28. März 2009 (Sa.)

UEFA-Pokal Halbfinale (Hinspiel)Olympique Lyonnais – FCR 2001 Duisburg 17.00 Uhr

29. März 2009 (So.) – 16. Spieltag

FCR 2001 Duisburg II – VfL Sindelfingen 11.00 UhrFV Löchgau – FSV Jägersburg 14.00 UhrBayer 04 Leverkusen – ASV Hagsfeld 14.00 UhrSC Sand – FFC Wacker München 14.00 UhrWattenscheid 09 – 1. FFC Frankfurt II 14.00 Uhr1. FC Saarbrücken – SV Dirmingen 14.00 Uhr

3.–7. April 2009 (Fr.–Di.)

U 20-Frauen-Länderpokal in Duisburg

5. April 2009 (So.)

UEFA-Pokal Halbfinale (Rückspiel)FCR 2001 Duisburg – Olympique Lyonnais 14.00 Uhr

11.–13. April 2009 (Sa.–Mo.) (Ostern)

5. Runde DFB-Pokal

13. April 2009 (Mo.) - 17. Spieltag (Ostern)

ASV Hagsfeld – FCR 2001 Duisburg II 11.00 Uhr1. FFC Frankfurt II – 1. FC Saarbrücken 14.00 Uhr

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

FSV Jägersburg – SC Sand 14.00 UhrVfL Sindelfingen – FV Löchgau 14.00 UhrSV Dirmingen – Bayer 04 Leverkusen 14.00 UhrFFC Wacker München – Wattenscheid 09(wird an einem anderen Termin ausgetragen)

19. April 2009 (So.) - 18. Spieltag

Wattenscheid 09 – SC Sand 11.00 Uhr1. FC Saarbrücken – FFC Wacker München 11.00 UhrVfL Sindelfingen – FSV Jägersburg 14.00 UhrFV Löchgau – ASV Hagsfeld 14.00 UhrBayer 04 Leverkusen – 1. FFC Frankfurt II 14.00 UhrFCR 2001 Duisburg II – SV Dirmingen 14.00 Uhr

20.–23. April 2009 (Mo.–Do.)

Lehrgang und Länderspiel Frauen Nationalmannschaft

22.–29. April 2009 (Mi.–Mi.)

U 19-EM-Qualifikation (2. Runde)

26. April 2009 (So.)

Nachholspieltag

3. Mai 2009 (So.) – 19. Spieltag

ASV Hagsfeld – VfL Sindelfingen 11.00 UhrFFC Wacker München – Bayer 04 Leverkusen 11.00 UhrSC Sand – 1. FC Saarbrücken 14.00 UhrFSV Jägersburg – Wattenscheid 09 14.00 UhrSV Dirmingen – FV Löchgau 14.00 Uhr1. FFC Frankfurt II – FCR 2001 Duisburg II 14.00 Uhr

10. Mai 2009 (So.) – 20. Spieltag

FCR 2001 Duisburg II – FFC Wacker München 11.00 UhrASV Hagsfeld – FSV Jägersburg 14.00 Uhr1. FC Saarbrücken – Wattenscheid 09 14.00 UhrBayer 04 Leverkusen – SC Sand 14.00 Uhr1. FFC Frankfurt II – FV Löchgau 14.00 UhrVfL Sindelfingen – SV Dirmingen 14.00 Uhr

16./17. Mai 2009 (Sa./So.)

UEFA-Pokal Finale (Hinspiel)

17. Mai 2009 (So.) – 21. Spieltag

1. FC Saarbrücken – FSV Jägersburg 14.00 UhrSV Dirmingen – ASV Hagsfeld 14.00 Uhr1. FFC Frankfurt II – VfL Sindelfingen 14.00 Uhr

Terminliste der A-Junioren-BundesligaStaffel Nord/NordostSpieljahr 2008/2009 – Rückrunde

15. Februar 2009 (So.) – 14. Spieltag

Eintracht Braunschweig – FC St. Pauli 11.00 UhrChemnitzer FC – FC Carl-Zeiss Jena 11.00 UhrVfL Osnabrück – FC Hansa Rostock 11.00 UhrVfL Wolfsburg – 1. FC Union Berlin 11.00 UhrSV Werder Bremen – FC Rot-Weiß Erfurt 11.00 UhrFC Energie Cottbus – Hertha BSC Berlin 13.00 UhrHannover 96 – Hamburger SV 13.00 Uhr

21. Februar 2009 (Sa.) – 15. Spieltag

Hamburger SV – FC Energie Cottbus 11.00 UhrFC St. Pauli – SV Werder Bremen 12.00 Uhr1. FC Union Berlin –Eintracht Braunschweig 14.00 Uhr

22. Februar 2009 (So.)

FC Hansa Rostock – VfL Wolfsburg 11.00 UhrHertha BSC Berlin – VfL Osnabrück 11.00 UhrFC Carl Zeiss Jena – Hannover 96 11.00 UhrFC Rot-Weiß Erfurt – Chemnitzer FC 12.00 Uhr

DFB-Jugendausschuss

FFC Wacker München – FV Löchgau 14.00 UhrSC Sand – FCR 2001 Duisburg II 14.00 UhrWattenscheid 09 – Bayer 04 Leverkusen 14.00 Uhr

23./24. Mai 2009 (Sa./So.)

UEFA-Pokal Finale (Rückspiel)

24. Mai 2009 (So.) – 22. Spieltag

Bayer 04 Leverkusen – 1. FC Saarbrücken14.00 UhrFCR 2001 Duisburg II – Wattenscheid 09 14.00 UhrFV Löchgau – SC Sand 14.00 UhrVfL Sindelfingen – FFC Wacker München 14.00 UhrASV Hagsfeld – 1. FFC Frankfurt 14.00 UhrFSV Jägersburg – SV Dirmingen 14.00 Uhr

25.–30. Mai 2009 (Mo.–Sa.)

U 19-Länderspielreise (geplant)

30. Mai 2009 (Sa.)

DFB-Pokal Endspiele in Berlin

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

28. Februar 2009 (Sa.) – 16. Spieltag

FC Energie Cottbus – FC Carl Zeiss Jena 11.00 UhrHannover 96 FC Rot-Weiß Erfurt 13.00 Uhr

1. März 2009 (So.)

Eintracht Braunschweig FC –Hansa Rostock 11.00 UhrChemnitzer FC – SV Werder Bremen 11.00 UhrVfL Osnabrück – Hamburger SV 12.00 UhrVfL Wolfsburg – Hertha BSC Berlin 13.00 Uhr1. FC Union Berlin – FC St. Pauli 14.00 Uhr

3./4. März 2009 (Di./Mi.)

U 18-/U 19-Leistungstest

7. März 2009 (Sa.) – 17. Spieltag

FC Rot-Weiß Erfurt – FC Energie Cottbus 12.00 UhrFC Hansa Rostock – 1. FC Union Berlin 12.00 Uhr

8. März 2009 (So.)

FC Carl Zeiss Jena – VfL Osnabrück 11.00 UhrFC St. Pauli – Chemnitzer FC 11.00 UhrSV Werder Bremen – Hannover 96 12.00 UhrHamburger SV VfL Wolfsburg 13.30 UhrHertha BSC Berlin –Eintracht Braunschweig 14.00 Uhr

11. März 2009 (Mi.) – vom 12. Spieltag

Hamburger SV – SV Werder Bremen 19.00 Uhr

14. März 2009 (Sa.) – 18. Spieltag

VfL Osnabrück – FC Rot-Weiß Erfurt 11.00 Uhr

15. März 2009 (So.)

1. FC Union Berlin – Hertha BSC Berlin 11.00 UhrFC Energie Cottbus – SV Werder Bremen 11.00 UhrEintracht Braunschweig – Hamburger SV 11.00 UhrVfL Wolfsburg – FC Carl Zeiss Jena 11.00 UhrHannover 96 – Chemnitzer FC 12.00 UhrFC Hansa Rostock – FC St. Pauli 13.00 Uhr

21. März 2009 (Sa.) – 19. Spieltag

FC St. Pauli – Hannover 96 12.00 Uhr

22. März 2009 (So.)

FC Rot-Weiß Erfurt – VfL Wolfsburg 11.00 UhrSV Werder Bremen – VfL Osnabrück 11.00 UhrHamburger SV – 1. FC Union Berlin 11.00 UhrFC Carl Zeiss Jena –Eintracht Braunschweig 11.00 Uhr

Chemnitzer FC – FC Energie Cottbus 12.00 UhrHertha BSC Berlin – FC Hansa Rostock 12.00 Uhr

22.–27. März 2009 (So.–Fr.)

U 18 Deutsch-Französisches Juniorenlager

27. März 2009 (Fr.)

U 19-Länderspiel Deutschland-Finnland

31. März 2009 (Di.)

U 19-Länderspiel Serbien-Deutschland

31. März 2009 (Di.) – vom 13. Spieltag

Hannover 96 – Hertha BSC Berlin 18.00 Uhr

5. April 2009 (So.) – 20. Spieltag

1. FC Union Berlin – FC Carl Zeiss Jena 11.00 UhrFC Energie Cottbus – Hannover 96 11.00 UhrVfL Osnabrück – Chemnitzer FC 11.00 UhrEintracht Braunschweig –FC Rot-Weiß Erfurt 11.00 UhrVfL Wolfsburg – SV Werder Bremen 12.00 UhrFC Hansa Rostock – Hamburger SV 12.00 UhrHertha BSC Berlin – FC St. Pauli 13.00 Uhr

6.–13. April 2009 (Mo.–Mo.)

U 18-Turnier in den Vereinigten Arabischen Emiraten

12. April 2009 (So.)(Ostern)

Pokal-Viertelfinale

18. April 2009 (Sa.) – 21. Spieltag

FC St. Pauli – FC Energie Cottbus 11.00 UhrFC Carl Zeiss Jena – FC Hansa Rostock 11.00 UhrFC Rot-Weiß Erfurt – 1. FC Union Berlin 12.00 Uhr

19. April 2009 (So.)

SV Werder Bremen –Eintracht Braunschweig 11.00 UhrHamburger SV – Hertha BSC Berlin 11.00 UhrHannover 96 – VfL Osnabrück 12.00 UhrChemnitzer FC – VfL Wolfsburg 13.00 Uhr

19.-22. April 2009 (So.–Mi.)

U 18-Lehrgang

U 19-Lehrgang

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

25. April 2009 (Sa.) – 22. Spieltag

1. FC Union Berlin – SV Werder Bremen 11.00 UhrHamburger SV – FC St. Pauli 12.00 Uhr

26. April 2009 (So.)

VfL Osnabrück – FC Energie Cottbus 11.00 UhrVfL Wolfsburg – Hannover 96 11.00 UhrEintracht Braunschweig – Chemnitzer FC 11.00 UhrFC Hansa Rostock – FC Rot-Weiß Erfurt 11.00 UhrHertha BSC Berlin – FC Carl Zeiss Jena 12.00 Uhr

3. Mai 2009 (So.)

Pokal-Halbfinale

4.–7. Mai 2009 (Mo.–Do.)

U 19-Länderspiel

9. Mai 2009 (Sa.) – 24. Spieltag

Hamburger SV – FC Rot-Weiß Erfurt 11.00 Uhr

10. Mai 2009 (So.)

FC Carl Zeiss Jena – FC St. Pauli 11.00 UhrEintracht Braunschweig –FC Energie Cottbus 11.00 Uhr1. FC Union – Berlin Hannover 96 11.00 UhrFC Hansa Rostock – Chemnitzer FC 11.00 UhrHertha BSC Berlin – SV Werder Bremen 11.00 UhrVfL Wolfsburg – VfL Osnabrück 13.00 Uhr

17. Mai 2009 (So.) – 23. Spieltag

FC Energie Cottbus – VfL Wolfsburg 11.00 UhrFC Carl Zeiss Jena – Hamburger SV 11.00 UhrFC Rot-Weiß Erfurt – Hertha BSC Berlin 11.00 UhrChemnitzer FC – 1. FC Union Berlin 12.00 UhrFC St. Pauli – VfL Osnabrück 13.00 UhrSV Werder Bremen – FC Hansa Rostock 14.00 UhrHannover 96 – Eintracht Braunschweig 14.00 Uhr

17.–27. Mai 2009 (So.–Mi.)

U 19-Eliterunde

26.–31. Mai 2009 (Di.–So.)

U 18-Turnier in Portugal

29. Mai 2009 (Fr.)

Pokalfinale

7. Juni 2009 (So.) – 25. Spieltag

VfL Wolfsburg – FC St. Pauli 11.00 UhrFC Rot-Weiß Erfurt – FC Carl Zeiss Jena 11.00 UhrSV Werder Bremen – Hamburger SV 11.00 UhrChemnitzer FC – Hertha BSC Berlin 11.00 UhrHannover 96 – FC Hansa Rostock 11.00 UhrFC Energie Cottbus – 1. FC Union Berlin 11.00 UhrVfL Osnabrück – Eintracht Braunschweig 11.00 Uhr

14. Juni 2009 (So.) – 26. Spieltag

Eintracht Braunschweig – VfL Wolfsburg 11.00 Uhr1. FC Union Berlin – VfL Osnabrück 11.00 UhrFC Hansa Rostock – FC Energie Cottbus 11.00 UhrHertha BSC Berlin – Hannover 96 11.00 UhrHamburger SV – Chemnitzer FC 11.00 UhrFC Carl Zeiss Jena – SV Werder Bremen 11.00 UhrFC St. Pauli – FC Rot-Weiß Erfurt 11.00 Uhr

17. Juni 2009 (Mi.)

Deutsche A-Junioren-Meisterschaft 1. Halbfinale

21. Juni 2009 (So.)

Deutsche A-Junioren-Meisterschaft 2. Halbfinale

28. Juni 2009 (So.)

Deutsche A-Junioren-Meisterschaft Finale

Terminliste der A-Junioren-BundesligaStaffel WestSpieljahr 2008/2009 – Rückrunde

15. Februar 2009 (So.) – 14. Spieltag

DSC Arminia Bielefeld – FC Schalke 04 11.00 Uhr1. FC Köln – Rot-Weiss Essen 11.00 UhrSSG Bergisch Gladbach –Borussia Mönchengladbach 11.00 UhrAlemannia Aachen – Bayer 04 Leverkusen 11.00 UhrVfL Bochum – Wuppertaler SV Borussia 11.00 UhrRot-Weiß Ahlen – SG Wattenscheid 09 11.00 UhrBorussia Dortmund – MSV Duisburg 13.00 Uhr

22. Februar 2009 (So.) – 15. Spieltag

Bayer 04 Leverkusen – VfL Bochum 11.00 UhrMSV Duisburg – Alemannia Aachen 11.00 UhrBorussia Mönchengladbach –Borussia Dortmund 11.00 UhrRot-Weiss Essen – SSG Bergisch Gladbach 11.00 UhrSG Wattenscheid 09 – 1. FC Köln 11.00 Uhr

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

FC Schalke 04 – Rot-Weiß Ahlen 11.00 UhrWuppertaler SV Borussia –DSC Arminia Bielefeld 11.00 Uhr

1. März 2009 (So.) – 16. Spieltag

Wuppertaler SV Borussia – FC Schalke 04 11.00 UhrBorussia Dortmund – Rot-Weiss Essen 11.00 UhrAlemannia Aachen –Borussia Mönchengladbach 11.00 UhrVfL Bochum – MSV Duisburg 11.00 Uhr1. FC Köln – Rot-Weiß Ahlen 11.00 UhrSSG Bergisch Gladbach –SG Wattenscheid 09 11.00 UhrDSC Arminia Bielefeld –Bayer 04 Leverkusen 12.00 Uhr

3./4. März 2009 (Di./Mi.)

U 19-Leistungstest

7. März 2009 (Sa.) – 17. Spieltag

Rot-Weiß Ahlen – SSG Bergisch Gladbach 15.00 Uhr

8. März 2009 (So.)

Borussia Mönchengladbach – VfL Bochum 11.00 UhrRot-Weiss Essen – Alemannia Aachen 11.00 UhrSG Wattenscheid 09 – Borussia Dortmund 11.00 UhrFC Schalke 04 – 1. FC Köln 11.00 UhrBayer 04 Leverkusen –Wuppertaler SV Borussia 11.00 UhrMSV Duisburg – DSC Arminia Bielefeld 11.00 Uhr

14. März 2009 (Sa.) – 18. Spieltag

DSC Arminia Bielefeld –Borussia Mönchengladbach 15.00 Uhr

15. März 2009 (So.)

Bayer 04 Leverkusen – FC Schalke 04 11.00 UhrVfL Bochum – Rot-Weiss Essen 11.00 UhrWuppertaler SV Borussia – MSV Duisburg 11.00 UhrSSG Bergisch Gladbach – 1. FC Köln 11.00 UhrBorussia Dortmund – Rot-Weiß Ahlen 11.00 UhrAlemannia Aachen – SG Wattenscheid 09 11.00 Uhr

21. März 2009 (Sa.) – 19. Spieltag

Rot-Weiß Ahlen – Alemannia Aachen 15.00 Uhr

22. März 2009 (So.)

SG Wattenscheid 09 – VfL Bochum 11.00 UhrFC Schalke 04 – SSG Bergisch Gladbach 11.00 UhrMSV Duisburg – Bayer 04 Leverkusen 11.00 UhrBorussia Mönchengladbach –Wuppertaler SV Borussia 11.00 Uhr

Rot-Weiss Essen – DSC Arminia Bielefeld 11.00 Uhr1. FC Köln – Borussia Dortmund 13.00 Uhr

22.–27. März 2009 (So.–Fr.)

U 18 Deutsch-Französisches Juniorenlager

27. März 2009 (Fr.)

U 19-Länderspiel Deutschland-Finnland

31. März 2009 (Di.)

U 19-Länderspiel Serbien-Deutschland

29. März 2009 (So.) – vom 21. Spieltag

Rot-Weiß Ahlen – DSC Arminia Bielefeld 11.00 Uhr

4. April 2009 (Sa.) – 20. Spieltag

Borussia Dortmund –SSG Bergisch Gladbach 13.00 Uhr

5. April 2009 (So.)

MSV Duisburg – FC Schalke 04 11.00 UhrWuppertaler SV Borussia –Rot-Weiss Essen 11.00 UhrBayer 04 Leverkusen –Borussia Mönchengladbach 11.00 UhrAlemannia Aachen – 1. FC Köln 11.00 UhrVfL Bochum – Rot-Weiß Ahlen 11.00 UhrDSC Arminia Bielefeld –SG Wattenscheid 09 11.00 Uhr

6.–13. April 2009 (Mo.–Mo.)

U 18-Turnier in den Vereinigten Arabischen Emiraten

12. April 2009 (So.)(Ostern)

Pokal-Viertelfinale

19. April 2009 (So.) – 21. Spieltag

1. FC Köln – VfL Bochum 11.00 UhrSSG Bergisch Gladbach –Alemannia Aachen 11.00 UhrFC Schalke 04 – Borussia Dortmund 11.00 UhrBorussia Mönchengladbach –MSV Duisburg 11.00 UhrRot-Weiss Essen – Bayer 04 Leverkusen 11.00 UhrSG Wattenscheid 09 –Wuppertaler SV Borussia 11.00 UhrRot-Weiß Ahlen – DSC Arminia Bielefeld 11.00 Uhr

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

19.-22. April 2009 (So.–Mi.)

U 18-Lehrgang

U 19-Lehrgang

25. April 2009 (Sa.) – 22. Spieltag

DSC Arminia Bielefeld – 1. FC Köln 15.00 Uhr

26. April 2008 (So.)

Borussia Mönchengladbach –FC Schalke 04 11.00 UhrMSV Duisburg – Rot-Weiss Essen 11.00 UhrVfL Bochum – SSG Bergisch Gladbach 11.00 UhrWuppertaler SV Borussia – Rot-Weiß Ahlen 11.00 UhrBayer 04 Leverkusen –SG Wattenscheid 09 11.00 UhrAlemannia Aachen – Borussia Dortmund 13.00 Uhr

3. Mai 2009 (So.)

Pokal-Halbfinale

10. Mai 2009 (So.) – 24. Spieltag

Rot-Weiss Essen – FC Schalke 04 11.00 UhrVfL Bochum – Alemannia Aachen 11.00 UhrDSC Arminia Bielefeld –Borussia Dortmund 11.00 UhrWuppertaler SV Borussia –SSG Bergisch Gladbach 11.00 UhrBayer 04 Leverkusen – 1. FC Köln 11.00 UhrMSV Duisburg – Rot-Weiß Ahlen 11.00 UhrBorussia Mönchengladbach –SG Wattenscheid 09 11.00 Uhr

16. Mai 2009 (Sa.) – 23. Spieltag

SSG Bergisch Gladbach –DSC Arminia Bielefeld 13.30 Uhr

17. Mai 2009 (So.)

Borussia Dortmund – VfL Bochum 11.00 UhrFC Schalke 04 – Alemannia Aachen 11.00 UhrRot-Weiss Essen –Borussia Mönchengladbach 11.00 UhrSG Wattenscheid 09 – MSV Duisburg 11.00 UhrRot-Weiß Ahlen – Bayer 04 Leverkusen 11.00 Uhr1. FC Köln – Wuppertaler SV Borussia 13.00 Uhr

17.–27. Mai 2009 (So.–Mi.)

U 19-Eliterunde

26.–31. Mai 2009 (Di.–So.)

U 18-Turnier in Portugal

29. Mai 2009 (Fr.)

Pokalfinale

7. Juni 2009 (So.) – 25. Spieltag

VfL Bochum – FC Schalke 04 11.00 UhrSG Wattenscheid 09 – Rot-Weiss Essen 11.00 UhrRot-Weiß Ahlen –Borussia Mönchengladbach 11.00 Uhr1. FC Köln – MSV Duisburg 11.00 UhrSSG Bergisch Gladbach –Bayer 04 Leverkusen 11.00 UhrBorussia Dortmund –Wuppertaler SV Borussia 11.00 UhrAlemannia Aachen –DSC Arminia Bielefeld 11.00 Uhr

14. Juni 2009 (So.) – 26. Spieltag

DSC Arminia Bielefeld – VfL Bochum 11.00 UhrWuppertaler SV Borussia –Alemannia Aachen 11.00 UhrBayer 04 Leverkusen –Borussia Dortmund 11.00 UhrMSV Duisburg – SSG Bergisch Gladbach 11.00 UhrBorussia Mönchengladbach – 1. FC Köln 11.00 UhrRot-Weiss Essen – Rot-Weiß Ahlen 11.00 UhrFC Schalke 04 – SG Wattenscheid 09 11.00 Uhr

17. Juni 2009 (Mi.)

Deutsche A-Junioren-Meisterschaft 1. Halbfinale

21. Juni 2009 (So.)

Deutsche A-Junioren-Meisterschaft 2. Halbfinale

28. Juni 2009 (So.)

Deutsche A-Junioren-Meisterschaft Finale

Terminliste der A-Junioren-BundesligaStaffel Süd/SüdwestSpieljahr 2008/2009 – Rückrunde

14. Februar 2009 (Sa.) – 14. Spieltag

SpVgg Greuther Fürth –Kickers Offenbach 12.00 UhrVfB Stuttgart – 1. FC Kaiserslautern 14.00 UhrTSG 1899 Hoffenheim –Eintracht Frankfurt 14.00 Uhr

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

15. Februar 2009 (So.)

SpVgg Unterhaching – FC Bayern München 11.00 UhrKarlsruher SC – 1. FSV Mainz 05 13.00 UhrSSV Jahn Regensburg –TSV 1860 München 14.00 UhrSC Freiburg – FC 08 Villingen 14.00 Uhr

21. Februar 2009 (Sa.) – 15. Spieltag

FC 08 Villingen SpVgg – Greuther Fürth 12.30 Uhr1. FC Kaiserslautern – SC Freiburg 14.00 Uhr

22. Februar 2009 (So.)

1. FSV Mainz 05 – SSV Jahn Regensburg 11.00 UhrSpVgg Unterhaching – VfB Stuttgart 11.00 UhrEintracht Frankfurt – FC Bayern München 11.00 UhrTSV 1860 München –TSG 1899 Hoffenheim 11.00 UhrKickers Offenbach – Karlsruher SC 14.00 Uhr

28. Februar 2009 (Sa.) – 16. Spieltag

SpVgg Greuther Fürth –1. FC Kaiserslautern 11.00 UhrSC Freiburg – SpVgg Unterhaching 11.00 UhrTSG 1899 Hoffenheim – 1. FSV Mainz 05 13.00 UhrVfB Stuttgart – FC Bayern München 13.00 Uhr

1. März 2009 (So.)

TSV 1860 München – Eintracht Frankfurt 11.00 UhrSSV Jahn Regensburg –Kickers Offenbach 11.00 UhrKarlsruher SC – FC 08 Villingen 12.00 Uhr

3./4. März 2009 (Di./Mi.)

U 19-Leistungstest

7. März 2009 (Sa.) – 17. Spieltag

FC Bayern München – SC Freiburg 11.00 Uhr1. FC Kaiserslautern – Karlsruher SC 15.00 Uhr

8. März 2009 (So.)

FC 08 Villingen – SSV Jahn Regensburg 11.00 UhrSpVgg Unterhaching –SpVgg Greuther Fürth 11.00 Uhr1. FSV Mainz 05 – TSV 1860 München 11.00 UhrKickers Offenbach –TSG 1899 Hoffenheim 11.00 UhrEintracht Frankfurt – VfB Stuttgart 14.00 Uhr

11. März 2009 (Mi.) – vom 13. Spieltag

VfB Stuttgart – FC 08 Villingen 18.30 Uhr

14. März 2009 (Sa.) – 18. Spieltag

SC Freiburg - VfB Stuttgart 11.00 UhrSpVgg Greuther Fürth –FC Bayern München 11.00 UhrTSG 1899 Hoffenheim – FC 08 Villingen 13.00 Uhr

15. März 2009 (So.)

1. FSV Mainz 05 – Eintracht Frankfurt 11.00 UhrSSV Jahn Regensburg –1. FC Kaiserslautern 11.00 UhrTSV 1860 München – Kickers Offenbach 11.00 UhrKarlsruher SC – SpVgg Unterhaching 11.00 Uhr

21. März 2009 (Sa.) – 19. Spieltag

FC Bayern München – Karlsruher SC 11.00 UhrVfB Stuttgart – SpVgg Greuther Fürth 12.30 Uhr1. FC Kaiserslautern –TSG 1899 Hoffenheim 13.00 Uhr

22. März 2009 (So.)

SpVgg Unterhaching –SSV Jahn Regensburg 11.00 UhrFC 08 Villingen – TSV 1860 München 11.00 UhrKickers Offenbach – 1. FSV Mainz 05 12.00 UhrEintracht Frankfurt – SC Freiburg 14.00 Uhr

22.–27. März 2009 (So.–Fr.)

U 18 Deutsch-Französisches Juniorenlager

27. März 2009 (Fr.)

U 19-Länderspiel Deutschland-Finnland

31. März 2009 (Di.)

U 19-Länderspiel Serbien-Deutschland

4. April 2009 (Sa.) – 20. Spieltag

TSV 1860 München – 1. FC Kaiserslautern 11.00 UhrSpVgg Greuther Fürth – SC Freiburg 11.00 UhrKarlsruher SC – VfB Stuttgart 11.00 Uhr

5. April 2009 (So.)

1. FSV Mainz 05 – FC 08 Villingen 11.00 UhrSSV Jahn Regensburg –FC Bayern München 11.00 UhrTSG 1899 Hoffenheim –SpVgg Unterhaching 11.00 Uhr

6.–13. April 2009 (Mo.–Mo.)

U 18-Turnier in den Vereinigten Arabischen Emiraten

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

11. April 2009 (So.) – vom 13. Spieltag

SpVgg Greuther Fürth – 1. FSV Mainz 05 11.00 UhrSSV Jahn Regensburg –TSG 1899 Hoffenheim 14.00 Uhr

12. April 2009 (So.)(Ostern)

Pokal-Viertelfinale

18. April 2009 (Sa.) – 21. Spieltag

SC Freiburg – Karlsruher SC 12.00 UhrVfB Stuttgart – SSV Jahn Regensburg 13.00 Uhr1. FC Kaiserslautern – 1. FSV Mainz 05 15.00 Uhr

19. April 2009 (So.)

Eintracht Frankfurt –SpVgg Greuther Fürth 11.00 UhrFC 08 Villingen – Kickers Offenbach 11.00 UhrSpVgg Unterhaching –TSV 1860 München 11.00 UhrFC Bayern München –TSG 1899 Hoffenheim 11.00 Uhr

19.-22. April 2009 (So.–Mi.)

U 18-Lehrgang

U 19-Lehrgang

25. April 2009 (Sa.) – 22. Spieltag

TSV 1860 München – FC Bayern München 11.00 UhrKarlsruher SC – SpVgg Greuther Fürth 14.00 Uhr

26. April 2009 (So.)

FC 08 Villingen – Eintracht Frankfurt 11.00 UhrSSV Jahn Regensburg – SC Freiburg 11.00 UhrTSG 1899 Hoffenheim – VfB Stuttgart 11.00 Uhr1. FSV Mainz 05 – SpVgg Unterhaching 11.00 UhrKickers Offenbach – 1. FC Kaiserslautern 12.00 Uhr

1. Mai 2009 (Fr.) – vom 12. Spieltag

FC 08 Villingen – FC Bayern München 11.00 Uhr

1. Mai 2009 (Fr.) – vom 20. Spieltag

Kickers Offenbach – Eintracht Frankfurt 11.00 Uhr

3. Mai 2009 (So.)

Pokal-Halbfinale

9. Mai 2009 (Sa.) – 24. Spieltag

TSV 1860 München – SC Freiburg 11.00 Uhr1. FC Kaiserslautern – Eintracht Frankfurt 13.00 Uhr

10. Mai 2009 (So.)

SSV Jahn Regensburg – Karlsruher SC 11.00 UhrKickers Offenbach – FC Bayern München 11.00 UhrFC 08 Villingen – SpVgg Unterhaching 11.00 UhrTSG 1899 Hoffenheim –SpVgg Greuther Fürth 13.00 Uhr1. FSV Mainz 05 – VfB Stuttgart 14.30 Uhr

16. Mai 2009 (Sa.) – 23. Spieltag

SpVgg Greuther Fürth –SSV Jahn Regensburg 11.00 UhrFC Bayern München – 1. FSV Mainz 05 11.00 UhrSC Freiburg – TSG 1899 Hoffenheim 11.00 UhrVfB Stuttgart – TSV 1860 München 12.30 Uhr1. FC Kaiserslautern – FC 08 Villingen 14.00 Uhr

17. Mai 2009 (So.)

SpVgg Unterhaching – Kickers Offenbach 11.00 UhrEintracht Frankfurt – Karlsruher SC 14.00 Uhr

17.–27. Mai 2009 (So.–Mi.)

U 19-Eliterunde

26.–31. Mai 2009 (Di.–So.)

U 18-Turnier in Portugal

29. Mai 2009 (Fr.)

Pokalfinale

7. Juni 2008 (So.) – 25. Spieltag

SSV Jahn Regensburg –Eintracht Frankfurt 11.00 UhrSpVgg Unterhaching –1. FC Kaiserslautern 11.00 UhrFC Bayern München – FC 08 Villingen 11.00 UhrVfB Stuttgart – Kickers Offenbach 11.00 UhrSC Freiburg – 1. FSV Mainz 05 11.00 UhrSpVgg Greuther Fürth –TSV 1860 München 11.00 UhrKarlsruher SC – TSG 1899 Hoffenheim 11.00 Uhr

14. Juni 2009 (So.) – 26. Spieltag

TSG 1899 Hoffenheim –SSV Jahn Regensburg 11.00 UhrTSV 1860 München – Karlsruher SC 11.00 Uhr1. FSV Mainz 05 – SpVgg Greuther Fürth 11.00 Uhr

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

Kickers Offenbach – SC Freiburg 11.00 UhrFC 08 Villingen – VfB Stuttgart 11.00 Uhr1. FC Kaiserslautern – FC Bayern München 11.00 UhrEintracht Frankfurt – SpVgg Unterhaching 11.00 Uhr

17. Juni 2009 (Mi.)

Deutsche A-Junioren-Meisterschaft 1. Halbfinale

21. Juni 2009 (So.)

Deutsche A-Junioren-Meisterschaft 2. Halbfinale

28. Juni 2009 (So.)

Deutsche A-Junioren-Meisterschaft Finale

Terminliste der B-Junioren-BundesligaStaffel Nord/NordostSpieljahr 2008/2009 – Rückrunde

21. Februar 2009 (Sa.) – 15. Spieltag

FC Hansa Rostock – FC St. Pauli 13.00 UhrHamburger SV – FC Energie Cottbus 13.00 Uhr

22. Februar 2009 (So.)

Hertha 03 Zehlendorf –Concordia Hamburg 11.00 UhrVfL Osnabrück – Hannover 96 12.00 UhrFC Rot-Weiß Erfurt –Tennis Borussia Berlin 12.00 UhrHertha BSC Berlin – Kieler SV Holstein 13.00 UhrVfL Wolfsburg – SV Werder Bremen 13.00 Uhr

28. Februar 2009 (Sa.) – 16. Spieltag

FC Energie Cottbus – VfL Osnabrück 11.00 UhrTennis Borussia Berlin –SV Werder Bremen 11.00 UhrHertha 03 Zehlendorf – VfL Wolfsburg 13.00 UhrKieler SV Holstein – Hamburger SV 13.00 UhrConcordia Hamburg – FC Hansa Rostock 13.00 UhrHannover 96 – FC Rot-Weiß Erfurt 13.00 Uhr

1. März 2009 (So.)

FC St. Pauli – Hertha BSC Berlin 13.00 Uhr

3./4. März 2009 (Di./Mi.)

U 17-Leistungstest

4./5. März 2009 (Mi./Do.)

U 16-Leistungstest

7. März 2009 (Sa.) – 17. Spieltag

FC Rot-Weiß Erfurt – FC Energie Cottbus 12.00 Uhr

8. März 2009 (So.)

Hamburger SV – FC St. Pauli 11.00 UhrVfL Osnabrück – Kieler SV Holstein 11.00 UhrHertha BSC Berlin – Concordia Hamburg 11.00 UhrSV Werder Bremen – Hannover 96 12.00 UhrVfL Wolfsburg – Tennis Borussia Berlin 12.00 UhrFC Hansa Rostock – Hertha 03 Zehlendorf 12.00 Uhr

14. März 2009 (Sa.) – 18. Spieltag

Hertha 03 Zehlendorf – Hertha BSC Berlin 12.00 UhrHannover 96 – Tennis Borussia Berlin 13.00 Uhr

15. März 2009 (So.)

FC Hansa Rostock – VfL Wolfsburg 11.00 UhrConcordia Hamburg – Hamburger SV 11.00 UhrFC Energie Cottbus – SV Werder Bremen 11.00 UhrKieler SV Holstein – FC Rot-Weiß Erfurt 11.00 UhrFC St. Pauli – VfL Osnabrück 13.00 Uhr

16.–20. März 2009 (Mo.–Fr.)

U 17-Länderspiele

21. März 2009 (Sa.) – 19. Spieltag

Tennis Borussia Berlin –FC Energie Cottbus 12.00 UhrHamburger SV – Hertha 03 Zehlendorf 14.00 Uhr

22. März 2009 (So.)

FC Rot-Weiß Erfurt – FC St. Pauli 11.00 UhrSV Werder Bremen – Kieler SV Holstein 12.00 UhrVfL Wolfsburg – Hannover 96 12.00 UhrVfL Osnabrück – Concordia Hamburg 13.00 UhrHertha BSC Berlin – FC Hansa Rostock 14.00 Uhr

26.–29. März 2009 (Do.–So.)

Landesverbands-Maßnahme

28. März 2009 (Sa.) – vom 13. Spieltag

FC Rot-Weiß Erfurt – VfL Wolfsburg 11.00 Uhr

29. März 2009 (So.) – 20. Spieltag

FC Energie Cottbus – Hannover 96 12.00 Uhr

4. April 2009 (Sa.)

Hertha 03 Zehlendorf – VfL Osnabrück 11.00 UhrFC Hansa Rostock – Hamburger SV 12.00 UhrHertha BSC Berlin – VfL Wolfsburg 13.00 Uhr

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

5. April 2009 (So.)

Kieler SV Holstein –Tennis Borussia Berlin 11.00 UhrConcordia Hamburg – FC Rot-Weiß Erfurt 11.00 UhrFC St. Pauli – SV Werder Bremen 15.00 Uhr

9. April 2009 (Do.) – vom 6. Spieltag

SC Concordia Hamburg – VfL Osnabrück 19.30 Uhr

5.–13. April 2009 (So.-Mo.)

U 17-Länderspiele

5.–14. April 2009 (So.-Di.)

U 16-Turnier in Montaigu

16.–20. April 2009 (Do.-Mo.)

U 17-Lehrgang

18.–21. April 2009 (Sa.-Di.)

B II-Junioren-Länderpokal

25. April 2009 (Sa.) – 22. Spieltag

Hertha BSC Berlin – VfL Osnabrück 11.00 Uhr

26. April 2009 (So.)

Kieler SV Holstein – FC Energie Cottbus 11.00 UhrHertha 03 Zehlendorf –SV Werder Bremen 11.00 UhrFC Hansa Rostock – FC Rot-Weiß Erfurt 11.00 UhrHamburger SV – VfL Wolfsburg 13.00 UhrConcordia Hamburg –Tennis Borussia Berlin 13.00 UhrFC St. Pauli – Hannover 96 15.00 Uhr

29. April–4. Mai 2009 (Mi.-Mo.)

U 17-EM-Vorbereitung

3.–6. Mai 2009 (So.-Mi.)

U 16-Lehrgang

4.–18. Mai 2009 (Mo.-Mo.)

U 17-EM in Deutschland

17. Mai 2009 (So.) – 23. Spieltag

FC Energie Cottbus – FC St. Pauli 11.00 UhrVfL Wolfsburg – Kieler SV Holstein 11.00 Uhr

FC Rot-Weiß Erfurt – Hertha BSC Berlin 11.00 UhrTennis Borussia Berlin –Hertha 03 Zehlendorf 11.00 UhrHannover 96 – Concordia Hamburg 13.00 UhrSV Werder Bremen – FC Hansa Rostock 14.00 UhrVfL Osnabrück – Hamburger SV 15.00 Uhr

17.–20. Mai 2009 (So.-Mi.)

U 16-Länderspiel

23. Mai 2009 (Sa.) – 24. Spieltag

Hamburger SV – FC Rot-Weiß Erfurt 11.00 UhrFC Hansa Rostock – Tennis Borussia Berlin 12.00 Uhr

24. Mai 2009 (So.)

Concordia Hamburg – FC Energie Cottbus 11.00 UhrHertha 03 Zehlendorf – Hannover 96 11.00 UhrHertha BSC Berlin – SV Werder Bremen 11.00 UhrVfL Osnabrück – VfL Wolfsburg 13.00 UhrFC St. Pauli – Kieler SV Holstein 13.00 Uhr

7. Juni 2009 (So.) – 25. Spieltag

FC St. Pauli – VfL Wolfsburg 11.00 UhrFC Rot-Weiß Erfurt – VfL Osnabrück 11.00 UhrSV Werder Bremen – Hamburger SV 11.00 UhrTennis Borussia Berlin – Hertha BSC Berlin 11.00 UhrHannover 96 – FC Hansa Rostock 11.00 UhrFC Energie Cottbus –Hertha 03 Zehlendorf 11.00 UhrKieler SV Holstein – Concordia Hamburg 11.00 Uhr

14. Juni 2009 (So.) – 26. Spieltag

Concordia Hamburg – FC St. Pauli 11.00 UhrHertha 03 Zehlendorf – Kieler SV Holstein 11.00 UhrFC Hansa Rostock – FC Energie Cottbus 11.00 UhrHertha BSC Berlin – Hannover 96 11.00 UhrHamburger SV – Tennis Borussia Berlin 11.00 UhrVfL Osnabrück – SV Werder Bremen 11.00 UhrVfL Wolfsburg – FC Rot-Weiß Erfurt 11.00 Uhr

17. Juni 2009 (Mi.)

Deutsche B-Junioren-Meisterschaft 1. Halbfinale

21. Juni 2009 (So.)

Deutsche B-Junioren-Meisterschaft 2. Halbfinale

27. Juni 2009 (Sa.)

Finale Deutsche B-Junioren-Meisterschaft

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

Terminliste der B-Junioren-BundesligaStaffel WestSpieljahr 2008/2009 – Rückrunde

21. Februar 2009 (Sa.) – 15. Spieltag

DSC Arminia Bielefeld –Bayer 04 Leverkusen 12.00 Uhr

22. Februar 2009 (So.)

1. FC Köln – Rot-Weiss Essen 11.00 UhrFC Schalke 04 – Sportfreunde Troisdorf 11.00 UhrVfL Bochum – Wuppertaler SV Borussia 11.00 UhrTSC Eintracht Dortmund –SC Preußen Münster 11.00 UhrAlemannia Aachen – MSV Duisburg 13.00 Uhr

1. März 2008 (So.) – 16. Spieltag

TSC Eintracht Dortmund – VfL Bochum 11.00 UhrBorussia Mönchengladbach –Alemannia Aachen 11.00 UhrSportfreunde Troisdorf –Borussia Dortmund 11.00 UhrRot-Weiss Essen – FC Schalke 04 11.00 UhrBayer 04 Leverkusen –Wuppertaler SV Borussia 11.00 UhrMSV Duisburg – DSC Arminia Bielefeld 13.00 UhrSC Preußen Münster – 1. FC Köln 14.00 Uhr

3./4. März 2009 (Di./Mi.)

U 17-Leistungstest

4. März 2009 (Mi.) – vom 15. Spieltag

Borussia Dortmund –Borussia Mönchengladbach 19.00 Uhr

4./5. März 2009 (Mi./Do.)

U 16-Leistungstest

8. März 2009 (So.) – 17. Spieltag

Borussia Dortmund – Rot-Weiss Essen 11.00 UhrAlemannia Aachen –Sportfreunde Troisdorf 11.00 UhrWuppertaler SV Borussia – MSV Duisburg 11.00 UhrVfL Bochum – Bayer 04 Leverkusen 11.00 Uhr1. FC Köln – TSC Eintracht Dortmund 11.00 UhrFC Schalke 04 – SC Preußen Münster 11.00 UhrDSC Arminia Bielefeld –Borussia Mönchengladbach 13.00 Uhr

15. März 2008 (So.) – 18. Spieltag

1. FC Köln – VfL Bochum 11.00 UhrRot-Weiss Essen – Alemannia Aachen 11.00 Uhr

SC Preußen Münster – Borussia Dortmund 11.00 UhrTSC Eintracht Dortmund – FC Schalke 04 11.00 UhrMSV Duisburg – Bayer 04 Leverkusen 11.00 UhrBorussia Mönchengladbach –Wuppertaler SV Borussia 11.00 UhrSportfreunde Troisdorf –DSC Arminia Bielefeld 14.00 Uhr

16.–20. März 2009 (Mo.–Fr.)

U 17-Länderspiele

21. März 2009 (Sa.) – 19. Spieltag

Alemannia Aachen – SC Preußen Münster 16.00 Uhr

22. März 2008 (So.)

Wuppertaler SV Borussia –Sportfreunde Troisdorf 11.00 UhrBayer 04 Leverkusen –Borussia Mönchengladbach 11.00 UhrVfL Bochum – MSV Duisburg 11.00 UhrFC Schalke 04 – 1. FC Köln 11.00 UhrBorussia Dortmund –TSC Eintracht Dortmund 11.00 UhrDSC Arminia Bielefeld – Rot-Weiss Essen 13.00 Uhr

25. März 2009 (Sa.) – vom 22. Spieltag

Borussia Dortmund – VfL Bochum 19.00 Uhr

26.–29. März 2009 (Do.–So.)

Landesverbands-Maßnahme

4. April 2009 (Sa.) – 20. Spieltag

Sportfreunde Troisdorf –Bayer 04 Leverkusen 16.00 Uhr

5. April 2008 (So.)

FC Schalke 04 – VfL Bochum 11.00 UhrTSC Eintracht Dortmund –Alemannia Aachen 11.00 Uhr1. FC Köln – Borussia Dortmund 11.00 UhrBorussia Mönchengladbach –MSV Duisburg 11.00 UhrRot-Weiss Essen – Wuppertaler SV Borussia 11.00 UhrSC Preußen Münster –DSC Arminia Bielefeld 13.00 Uhr

5.–13. April 2009 (So.-Mo.)

U 17-Länderspiele

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56

OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

5.–14. April 2009 (So.-Di.)

U 16-Turnier in Montaigu

16.–20. April 2009 (Do.-Mo.)

U 17-Lehrgang

18.–21. April 2009 (Sa.-Di.)

B II-Junioren-Länderpokal

25. April 2009 (Sa.) – 22. Spieltag

SC Preußen Münster –Bayer 04 Leverkusen 15.00 Uhr

26. April 2009 (So.)

FC Schalke 04 – Alemannia Aachen 11.00 UhrSportfreunde Troisdorf –Borussia Mönchengladbach 11.00 UhrRot-Weiss Essen – MSV Duisburg 11.00 UhrTSC Eintracht Dortmund –Wuppertaler SV Borussia 11.00 Uhr1. FC Köln – DSC Arminia Bielefeld 14.00 Uhr

29. April–4. Mai 2009 (Mi.-Mo.)

U 17-EM-Vorbereitung

3.–6. Mai 2009 (So.-Mi.)

U 16-Lehrgang

4.–18. Mai 2009 (Mo.-Mo.)

U 17-EM in Deutschland

16. Mai 2009 (Sa.) – 23. Spieltag

MSV Duisburg – SC Preußen Münster 15.00 UhrVfL Bochum – Sportfreunde Troisdorf 16.00 Uhr

17. Mai 2009 (So.)

Borussia Mönchengladbach –Rot-Weiss Essen 11.00 UhrAlemannia Aachen – Borussia Dortmund 11.00 UhrDSC Arminia Bielefeld – FC Schalke 04 11.00 UhrWuppertaler SV Borussia – 1. FC Köln 11.00 Uhr

17.–20. Mai 2009 (So.-Mi.)

U 16-Länderspiel

23. Mai 2009 (Sa.) – 24. Spieltag

TSC Eintracht Dortmund – MSV Duisburg 17.00 Uhr

24. Mai 2009 (So.)

Alemannia Aachen – VfL Bochum 11.00 UhrRot-Weiss Essen – Sportfreunde Troisdorf 11.00 UhrSC Preußen Münster –Borussia Mönchengladbach 11.00 Uhr1. FC Köln – Bayer 04 Leverkusen 11.00 UhrFC Schalke 04 – Wuppertaler SV Borussia 11.00 UhrBorussia Dortmund –DSC Arminia Bielefeld 11.00 Uhr

28. Mai 2009 (Do.) – vom 23. Spieltag

Bayer 04 Leverkusen –TSC Eintracht Dortmund 18.30 Uhr

7. Juni 2009 (So.) – 25. Spieltag

Rot-Weiss Essen – VfL Bochum 11.00 UhrDSC Arminia Bielefeld –Alemannia Aachen 11.00 UhrWuppertaler SV Borussia –Borussia Dortmund 11.00 UhrBayer 04 Leverkusen – FC Schalke 04 11.00 UhrMSV Duisburg – 1. FC Köln 11.00 UhrBorussia Mönchengladbach –TSC Eintracht Dortmund 11.00 UhrSportfreunde Troisdorf –SC Preußen Münster 11.00 Uhr

14. Juni 2009 (So.) – 26. Spieltag

SC Preußen Münster – Rot-Weiss Essen 11.00 UhrTSC Eintracht Dortmund –Sportfreunde Troisdorf 11.00 Uhr1. FC Köln – Borussia Mönchengladbach 11.00 UhrFC Schalke 04 – MSV Duisburg 11.00 UhrBorussia Dortmund – Bayer 04 Leverkusen 11.00 UhrAlemannia Aachen –Wuppertaler SV Borussia 11.00 UhrVfL Bochum – DSC Arminia Bielefeld 11.00 Uhr

17. Juni 2009 (Mi.)

Deutsche B-Junioren-Meisterschaft 1. Halbfinale

21. Juni 2009 (So.)

Deutsche B-Junioren-Meisterschaft 2. Halbfinale

27. Juni 2009 (Sa.)

Finale Deutsche B-Junioren-Meisterschaft

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

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Terminliste der B-Junioren-BundesligaStaffel Süd/SüdwestSpieljahr 2008/2009 – Rückrunde21. Februar 2009 (Sa.) – 15. Spieltag

SC Freiburg – 1. FC Kaiserslautern 11.00 UhrSpVgg Greuther Fürth – 1. FC Saarbrücken 11.00 UhrFC Bayern München – 1. FC Nürnberg 12.00 UhrVfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt 13.00 UhrTSG 1899 Hoffenheim – 1. FSV Mainz 05 13.00 UhrSSV Ulm 1846 – TSV 1860 München 14.00 Uhr

22. Februar 2009 (So.)

Karlsruher SC – Kickers Offenbach 13.00 Uhr

28. Februar 2009 (Sa.) – 16. Spieltag

Kickers Offenbach – TSG 1899 Hoffenheim 18.00 Uhr

1. März 2009 (So.)

1. FSV Mainz 05 – TSV 1860 München 11.00 Uhr1. FC Kaiserslautern –SpVgg Greuther Fürth 12.00 Uhr1. FC Nürnberg – VfB Stuttgart 12.15 UhrFC Bayern München – SSV Ulm 1846 13.00 Uhr1. FC Saarbrücken – Karlsruher SC 13.00 UhrEintracht Frankfurt – SC Freiburg 14.00 Uhr

3./4. März 2009 (Di./Mi.)

U 17-Leistungstest

4./5. März 2009 (Mi./Do.)

U 16-Leistungstest

7. März 2009 (Sa.) – 17. Spieltag

TSG 1899 Hoffenheim – 1. FC Saarbrücken11.00 UhrTSV 1860 München – Kickers Offenbach 11.00 UhrSC Freiburg – 1. FC Nürnberg 11.00 UhrKarlsruher SC – 1. FC Kaiserslautern 13.00 UhrVfB Stuttgart – FC Bayern München 13.00 UhrSpVgg Greuther Fürth –Eintracht Frankfurt 14.00 Uhr

8. März 2009 (So.)

SSV Ulm 1846 – 1. FSV Mainz 05 12.00 Uhr

14. März 2009 (Sa.) – 18. Spieltag

1. FC Saarbrücken – TSV 1860 München 11.00 Uhr1. FC Kaiserslautern –TSG 1899 Hoffenheim 12.00 UhrVfB Stuttgart – SSV Ulm 1846 13.00 Uhr1. FC Nürnberg – SpVgg Greuther Fürth 14.00 Uhr

15. März 2009 (So.)

FC Bayern München – SC Freiburg 11.00 UhrKickers Offenbach – 1. FSV Mainz 05 11.00 UhrEintracht Frankfurt – Karlsruher SC 13.00 Uhr

16.–20. März 2009 (Mo.–Fr.)

U 17-Länderspiele

21. März 2009 (Sa.) – 19. Spieltag

TSV 1860 München –1. FC Kaiserslautern 11.00 UhrSC Freiburg – VfB Stuttgart 11.00 UhrTSG 1899 Hoffenheim –Eintracht Frankfurt 12.30 UhrSpVgg Greuther Fürth –FC Bayern München 13.00 Uhr

22. März 2009 (So.)

Karlsruher SC – 1. FC Nürnberg 12.00 UhrSSV Ulm 1846 – Kickers Offenbach 12.15 Uhr1. FSV Mainz 05 – 1. FC Saarbrücken 13.00 Uhr

26.–29. März 2009 (Do.–So.)

Landesverbands-Maßnahme

4. April 2009 (Sa.) – 20. Spieltag

FC Bayern München – Karlsruher SC 11.00 Uhr1. FC Nürnberg – TSG 1899 Hoffenheim 13.00 UhrVfB Stuttgart – SpVgg Greuther Fürth 14.00 UhrSC Freiburg – SSV Ulm 1846 14.30 Uhr

5. April 2009 (So.)

Eintracht Frankfurt – TSV 1860 München 11.00 Uhr1. FC Kaiserslautern – 1. FSV Mainz 05 12.00 Uhr1. FC Saarbrücken – Kickers Offenbach 13.00 Uhr

5.–13. April 2009 (So.-Mo.)

U 17-Länderspiele

5.–14. April 2009 (So.-Di.)

U 16-Turnier in Montaigu

16.–20. April 2009 (Do.-Mo.)

U 17-Lehrgang

18.–21. April 2009 (Sa.-Di.)

B II-Junioren-Länderpokal

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OFFIZIELLEMITTEILUNGEN

27. Mai 2009 (Mi.) – vom 22. Spieltag

SC Freiburg – Karlsruher SC 16.00 Uhr

30. Mai 2009 (Sa.) – vom 23. Spieltag

Karlsruher SC – SpVgg Greuther Fürth 16.00 Uhr

7. Juni 2009 (So.) – 25. Spieltag

Eintracht Frankfurt – SSV Ulm 1846 11.00 UhrTSG 1899 Hoffenheim – Karlsruher SC 11.00 UhrTSV 1860 München –SpVgg Greuther Fürth 11.00 Uhr1. FSV Mainz 05 – SC Freiburg 11.00 UhrKickers Offenbach – VfB Stuttgart 11.00 Uhr1. FC Saarbrücken – FC Bayern München 11.00 Uhr1. FC Kaiserslautern – 1. FC Nürnberg 11.00 Uhr

14. Juni 2009 (So.) – 26. Spieltag

1. FC Nürnberg – Eintracht Frankfurt 11.00 UhrFC Bayern München – 1. FC Kaiserslautern 11.00 UhrVfB Stuttgart – 1. FC Saarbrücken 11.00 UhrSC Freiburg – Kickers Offenbach 11.00 UhrSpVgg Greuther Fürth – 1. FSV Mainz 05 11.00 UhrKarlsruher SC – TSV 1860 München 11.00 UhrSSV Ulm 1846 – TSG 1899 Hoffenheim 11.00 Uhr

17. Juni 2009 (Mi.)

Deutsche B-Junioren-Meisterschaft 1. Halbfinale

21. Juni 2009 (So.)

Deutsche B-Junioren-Meisterschaft 2. Halbfinale

27. Juni 2009 (Sa.)

Finale Deutsche B-Junioren-Meisterschaft

25. April 2009 (Sa.) – 22. Spieltag

Eintracht Frankfurt – Kickers Offenbach 11.00 UhrVfB Stuttgart – TSG 1899 Hoffenheim 11.00 Uhr1. FC Kaiserslautern – 1. FC Saarbrücken 12.00 Uhr1. FC Nürnberg – 1. FSV Mainz 05 12.00 UhrSpVgg Greuther Fürth – SSV Ulm 1846 14.00 Uhr

26. April 2009 (So.)

FC Bayern München – TSV 1860 München 11.00 Uhr

29. April–4. Mai 2009 (Mi.-Mo.)

U 17-EM-Vorbereitung

3.–6. Mai 2009 (So.-Mi.)

U 16-Lehrgang

4.–18. Mai 2009 (Mo.-Mo.)

U 17-EM in Deutschland

16. Mai 2009 (Sa.) – 23. Spieltag

SSV Ulm 1846 – 1. FC Kaiserslautern 13.00 Uhr

17. Mai 2009 (So.)

1. FSV Mainz 05 – FC Bayern München 11.00 UhrKickers Offenbach – 1. FC Nürnberg 12.30 Uhr1. FC Saarbrücken – Eintracht Frankfurt 13.00 UhrTSG 1899 Hoffenheim – SC Freiburg 14.00 Uhr

21. Mai 2009 (Do.)

TSV 1860 München VfB Stuttgart 15.00 Uhr

17.–20. Mai 2009 (So.-Mi.)

U 16-Länderspiel

23. Mai 2009 (Sa.) – 24. Spieltag

FC Bayern München – Kickers Offenbach 11.00 UhrSpVgg Greuther Fürth –TSG 1899 Hoffenheim 11.00 Uhr

24. Mai 2009 (So.)

1. FC Nürnberg – 1. FC Saarbrücken 11.00 UhrSC Freiburg – TSV 1860 München 11.00 UhrEintracht Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern13.00 UhrKarlsruher SC – SSV Ulm 1846 14.00 UhrVfB Stuttgart – 1. FSV Mainz 05 14.00 Uhr

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