nn august / september 2012

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www.neutraublingnews.de Anzeige 20.000 Auflage! Ausgabe 08-09/2012 11.Jahrgang Aug./Sept. 2012 doppelt unbezahlbar

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NeutraublingNews - Ihr Magazin für Stadt Land Fluss - Auflage 17.000

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Page 1: NN August / September 2012

www.neutraublingnews.de

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20.000 Aufl age!Ausgabe 08-09/2012

11.Jahrgang

Aug./Sept. 2012doppelt unbezahlbar

Page 2: NN August / September 2012

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Wir gratulierenNeutraublingNewszum 10jährigen!

Page 3: NN August / September 2012

Inhaltsverzeichnis

KulturFilmpreis für Cello-DokuSherlock Holmes bühnentauglich

PolitikStadt-Info / StadtverwaltungLandkreis Aktuell

Sport & Quer BeetKulturfest-RückblickSchulpreis & AbifeierMesse-SonderseitenHundesport-Wettbewerb

ServiceGastroführerVeranstaltungen / Impressum Ärzteliste

August / September

Schon im Reisefi eber? Oder heuer doch Bal-konien? Solange die Badelocation-Frage lau-tet, ob man lieber die spanische Baumafi a, das italienische Ars Vivendi oder griechische Superyachten mit den hart verdienten Euros aus der Urlaubskasse sponsern will, ist der hohe Norden - oder gar Daheimbleiben die womöglich bessere Wahl. Hier locken als Muse die Bayerischen Sommerspiele, der Gil-lamoos, Theatraubling, Thurn & Taxis-Ausstel-lung und das Alte Schloss zu Niedertraubling mit neuem Pächter. Und wer eher auf „Action“ steht, kann sich im Kletterwald, Maisirrgarten

oder einfach am Guggi austoben. Kultur und Freizeit satt also, und das quasi vor der eigenen Haustür. Wenn nur nicht hin und wieder der Hunger nach Meer wär´. Aber vielleicht können wir ja nächstes Jahr wieder günstig am mediterranen Sandstrand urlauben.

Ihnen allen einen schönen Urlaub!

Ihr Gabriel Scholz

811

16 - 1920 - 21

26 - 2735 - 3640 - 4448 - 49

5964 - 65

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Am Meer oderam Guggi:Genießen Sie unseren Jubiläums-Sommer!

S.4-5

S.6-7

S.30-31

S.47

S.26-27

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Page 4: NN August / September 2012

Musik

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Schlagzeuger Holger Stich unterrichtet an der Music Academy Regensburg, wohnt in Lappersdorf und mag am liebsten Punkrock. Bassist Jörg Nierer ist der Bruder von Spardabank-Filiallei-terin Tanja Lack und stammt aus Hagel-stadt, Saxophonist Martin Hitzenbichler wohnt gar in Altötting. Haider selbst bil-det sich gerade fort: Er lernt Steirische Ziach „a la Hubert von Goisern“ beim Neutraublinger Otto Meichel.

Proben via Internet

„Wir haben über 16 Stunden Programm drauf, das sind etwa 200 Songs. So können wir oft auch Liedwünsche aus dem Stegreif bedienen,“ berichtet Hai-der. Das Spektrum ist riesig und umfasst auch Stücke, die nicht jeder spielt, wie „Time after time“ (Cindy Lauper), „Like a

der gebürtige Vilsbiburger aufwuchs. Seither gab es einige Besetzungswech-sel, und als 2007 das vorletzte Urmit-glied ausstieg, benannte Haider die Band in LOOPS um.„Als Liveband sind wir ein Garant für ausgelassene Party. Vor allem unsere Bühnenausstrahlung, Publikumsanimation und Spielfreude begeistern die Gäste. Bei uns geht richtig die Post ab!“ schwärmt Haider. Jeder der sechs Musiker kann auf eine langjährige Banderfahrung oder pro-fessionelle Ausbildung zurückgreifen. Sängerin Vroni Forster und Haider als zweite Stimme gin-gen auch jahrelang durch die Gesangsschulung von Mar-kus Engelstätter an der Re-gensburger Music Academy.

Bunt gemischte Besetzung

Im Juli 2011 stieß als zwei-ter Keyboarder Helmuth Fri-cker aus Friesheim (Barbing) dazu.

Die Live-/Partyband LOOPS wurde kürzlich für den Fachmedienpreis Mu-sik 2013 nominiert. „Das bedeutet erfahrungsgemäß, dass wir den Preis im nächsten Frühjahr auch erhalten,“ jubelt Bandleader Roman Haider. Seit 2008 ist er in Mintraching beheimatet und fungiert von dort aus als Manager der sechsköpfigen Formation.

Haider ist in Personalunion Sänger, Gi-tarrist und Mastermind seit 1990, als er die Band unter dem Namen Bad News in der Nähe von Dingolfing startete, wo

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Über 16 Stunden Live

-ProgrammmMintrachinger Partyband für Fachmedienpreis Musik nominiert

Bandleader und Gitarrist Roman Haider lernt gerade noch Steirische Ziach

Auch in Gala eine gute Bühnenshow

NN -

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Musik

Auftritten vertreten. Kürzlich folgte ein vierseitiges Bandportrait im Musiker-fachblatt „Soundcheck“. In der Region begleiten LOOPS am 3. November beim SV Alteglofsheim in der Spreizn einen Schwarz-Weiß-Ball.

Prayer“ (Madonna) oder „Smooth Ope-rator“ (Sade). Songs werden professio-nell mittels Internetserver einstudiert, wo jeder vorab die gleiche Noten-Sheets mit mp3-Songdemo runterladen kann und seinen Part akribisch einstudiert. „Etwa 30 Minuten vor dem Auftritt spie-len wir die neuen Stücke dann zwei- bis dreimal durch für den Feinschliff.“

Hochkarätige Auftritte

Zur Oktoberfestzeit spielen LOOPS vor 7.000 Zuhörern auf dem Zentralland-wirtschaftsfest in München, wo sie auch diesen Herbst gebucht sind. In Strau-bing auf dem Gäubodenvolksfest und zweimal auf dem Bürgerfest rockte die Band die Hauptbühne. Auch begleitete sie bereits eine Audi TT-Präsentation, eine Gala im Dingolfinger BMW-Werk und das Internationale Trucker-Treffen. Beim Radiosender Gong FM waren sie in der Sendung „Local Heros“ mit zwei

gibt es jetzt seit 1990, er wird jähr-lich in Rüsselsheim verliehen. Ausge-zeichnet werden verschiedene Ka-tegorien wie Ge-

sang, Duo, Gala & Partyband, Moderation, Showtanz, Technik, Newcomer, Komponisten und Co-medy. Ein Fachgremium ermittelt aus den Nominierten den Sieger, der erst im darauffolgenden Jahr offiziell gekürt wird.

Den Fachmedienpreis Musik

Mehr Infos unter www.l-o-o-p-s.de

LOOPS sind: Roman Haider (Gitarre), Martin Hitzenbichler (Saxophon), Holger Stich (Schlagzeug), Vroni Forster (Gesang), Helmuth Fricker (Keyboards) und Jörg Nierer (Bass) - weitere Instrumente inklusive

Auf dem 125. Zentralfest der Landwirtschaft in München zeigt

LOOPS wieder seine Wandelbarkeit mit bayerischem Flair

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Kultur

NN -

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ger Landsmannschaft der Deutschen aus Russland um Vorstand Waldemar Eisenbraun fi nanziell.“ Nun ist Mos-bach beauftragt, für den 2. Novem-ber im Barbinger Rathaussaal ein ers-tes großes Freundschaftsfestival hier vor Ort zu organisieren.

ein deutsches Festival-Projekt des Russischen Fernsehens unter dem Titel „Spiel H a r m o n i k a “ nach Ulm ein-geladen. „Sie war von unse-rem Auftritt so begeistert, dass ich als Kompo-nist meine Lieder im gleichen Jahr noch in Kasach-stan präsentie-ren durfte.“ Das jetzige Gastspiel in der sibirischen Drei-Millionen-Metropole Novosibirsk war für den 63jährigen nun ein weite-

rer Höhepunkt - wie auch für den deutsch-russischen Aus-tausch. „Unsere Reise unter-stützte auch die Regensbur-

Waldemar Mosbach ist ein Wande-rer zwischen musikalischen Welten. Gesanglich begleitet von Ehefrau Ida Beck spielt der Neutraublinger Spätaussiedler auf seinem Knopf-Ak-kordeon bereits seit vier Jahren bun-desweit auf größeren Volksfestivals. Nun war er Anfang Juli vier Tage lang nach Novosibirsk geladen, um quasi im Geburtsland seine neue Hei-mat Bayern beim 2. Internationalen Volksmusikfestival zu vertreten.

„Abends durften wir noch zusätzlich bei der Gala im städtischen Kultur-haus vor 2.000 Leuten spielen,“ berichtet Wladimir, so die russische Form von Waldemar, stolz. Festival-Organisatorin Anastasia Sawolo-kin hatte Mosbach bereits 2010 für

Spielen für die deutsch-russische Freundschaft

Akkordeon-Virtuose Waldemar Mosbach vertrat Neutraubling auf dem Internationalen Volksmusikfestival in Novosibirsk

Ida Beck und Waldemar Mosbach bilden das Duo „Melodiar Duschi“

Die Festivalbühne in Novosibirsk

Waldemar Mosbach wurde 1949 in Kasachstan geboren, seine Eltern waren „Wolga-Deutsche“. Erst 1995 siedelte er nach Deutschland über, direkt nach Neutraubling. Er hat an der Kunst-hochschule im sibirischen Barnaul Musik studiert und arbeitet heute als freier Musiklehrer. Seinen Unterricht - Akkordeon, Kla-vier und Keyboard - nutzen derzeit etwa 30 Schüler. Seit 2008 treten er und seine Frau Ida Beck immer öfter auf verschiedenen Festivals u.a. in Bitburg und Köln auf. 2010 eröffnete das Duo „Melodiar Duschi“ (dt.: Seelen-Melodie) sogar das Dortmunder Folklorefest mit NRW-Minister Armin Laschet als Ehrengast.

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der groß in Russland aufspielt: In Moskau bei einem Konzert im Kreml vor der Regierung! Vielleicht stimmen dann ein bisschen bayerische Gemütlich-keit und sanfte Töne den anderen Wladimir - sprich Putin - politisch ein bisschen milder...

Für die nächste Aufl a-ge 2014 sind Mosbach und

Beck wieder in Novosibirsk einge-plant. Und es gebe sogar die Aussicht, dass das Duo bereits nächstes Jahr wie-

NN -

Das extra aufgelegte über 60 Seiten starke Festival-Magazin zeigt Programm-Organisatoren Anastasia und Sachar Sawo-lokin an einer Bronzestatue ihres Vaters Gennadi, der 2010

das erste Festival initiierte und kurz darauf bei einem Ver-kehrsunfall starb. Sawolokin machte die Volksmusik auch zu einer Institution im russischen Fernsehen, wo wöchent-

lich von Moskau aus ein Programm gesendet wird

Bayerisch-russische Brüder im Geiste

Russen und Pathos: Mosbach bekam für seinen

Auftritt eine Urkunde mit Unterschriften von national bekannten Schauspielern

und Musikern als Anerken-nung für seine musikali-sche Klasse überreicht

Festival-Organisationszelt

„Liebesgrüße“ aus Novosibirsk

Für die nächste Aufl a-ge 2014 sind Mosbach und

Das extra aufgelegte über 60 Seiten starke Festival-Magazin zeigt Programm-Organisatoren Anastasia und Sachar Sawo-lokin an einer Bronzestatue ihres Vaters Gennadi, der 2010

das erste Festival initiierte und kurz darauf bei einem Ver-kehrsunfall starb. Sawolokin machte die Volksmusik auch zu einer Institution im russischen Fernsehen, wo wöchent-

Festival-Organisationszelt

Kultur

Russen und Pathos:

der groß in Russland aufspielt: In Moskau bei einem

dann ein bisschen bayerische Gemütlich-keit und sanfte Töne den anderen Wladimir - sprich Putin - politisch ein

„Liebesgrüße“ aus Novosibirsk

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Filmpreis

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Lokalchronik/Folklore. Der Gewinn eines Sonderpreises für überdurch-schnittliche Leistungen in den letzten 20 Jahren bei der Filmherstellung insbeson-dere über aussterbende oder wenig be-kannte Berufe war ein weiteres Erfolgs-Sahnehäubchen. Schettl hat derweil schon wieder sein neuestes Projekt ab-gedreht, „eine Naturlandschaft aus der Ewigkeit für die Ewigkeit.“ Nun stünden Text und Schnitt an. Ob es dann auch 2013 wieder für einen Preis reicht?

Mit 84 Jahren noch jung genug für preiswürdiges Filme machen: Der Neutraublinger Albert Schettl ist nicht nur für seine Streifen über die 60jäh-rige Stadtgeschichte bekannt, er heimst auch nach wie vor hohe Auszeichnun-gen ein. Zuletzt dokumentierte er in „Von der Schnecke bis zum Stachel“ den Bau eines Cellos beim Regensbur-ger Geigenbauer Goldfuß und erhielt dafür im Mai auf den 32. Bayerischen Filmfestspielen in Straubing einen „Bay-erischen Oscar“.

Beim Bundeswettbewerb Bad Wiessee folgte für die 24-Minuten-Doku noch die Silbermedaille, sowie ein 3. Platz für den in Beratzhausen gedrehten Film „Der Ratschenbauer“ in der Kategorie

Oscar für Schettls

Cello-Doku

Filmpreis

Oscar für Schettls

Cello-Doku

Albert Schettl mit seinem neuesten „Lokal-Oscar“, dem Bayerischen Löwen

Beim Dreh „Von der Schnecke bis zum Stachel“, fertiggestellt im Januar und prämiert im Mai 2012

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Holten ihr Gewinner-Bier für die nächste Gartenparty ab

Leser-Dank mit BischofshofJubiläum

NN -

Unser Dankeschön anlässlich des 10jährigen Magazin-Be-stehens ging in die zweite Runde. Bis zu unserer Jubiläums-ausgabe im Oktober werden wir weiter treuen Lesern mit Regensburger Braukunst danken. Über den Juli war natürlich auch das Kulturfest am See der große Anziehungspunkt, wo die Redaktion zahlreiche Fässer verloste. Den Hauptpreis beim Entenwurf-Jubiläumswettbewerb, ein Schlauchboot mit Paddelset, gewann die hiesige Familie Hensing, hier mit den drei Kindern bei der Übergabe durch Filialleiterin Nadine Olbrich vom Sponsor McTrek Neutraubling.

Lust auf ein Jubiläums-Fass?Schicken Sie uns eine Mail an [email protected]

- die ersten 20 Einsender gewinnen!

Freute sich über sein Jubiläums-Fässchen:

Hans Baumgartner vom Kommunikationsprofi

Hatte zielsicher (mit Gottes Hil-fe?) seine Ente in der NN-Wand versenkt: Pfarrer Josef Weindl

mit seinem Fass Bischofshof-Bier

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Bewegung

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ten, eine bekannte Redewen-dung in die Tat umzusetzen. Neutraublings Konkurrenten sind die Städte Marktober-dorf, Bad Aibling und Eg-genfelden. Der Ort, der die Herausforderung am besten gemeistert hat, bekommt vom Sender 10.000 Euro für einen guten Zweck in der eigenen Gemeinde. Radio-moderator Florian Weiss ist mit von der Partie und be-richtet natürlich im laufenden Programm vom Geschehen. Nach gemeisterter Heraus-

forderung lässt der Sender zusammen mit allen Einwohnern den Abend auf dem Marktplatz bei gemütlicher Bier-gartenatmosphäre ausklingen.

damit durchs ganze Land. Insgesamt treten 12 Orte gegeneinander an. In je-der Woche gilt es für alle vier Kandida-

Am 17. August macht der Radiosender ANTENNEBAYERN mit seinen Bay-erischen Sommerspielen“ Station in Neutraubling.Ab 18.00 Uhr sind alle Einwohner aufgefordert, auf dem Marktplatz mit-zuspielen. Welche span-nende Aufgabe dort auf sie wartet, verrät Mor-genmoderator Wolfgang Leikermoser am Montag, 13. August in seiner Sendung „Guten Morgen Bayern“.

Vom 14. - 31. August 2012 veranstaltet der Sender die „ersten bayerischen Sommerspiele“ und tourt

„Bayerische Sommerspiele“ gastieren in Neutraubling

werden,“ wie Vogel betont. Hier kön-nen Kinder, Jugendliche und Erwach-sene unter professioneller Leitung ein Tanzstück entwickeln, das am 11. und 12. August dann auf der Studiobühne in der Aussiger Straße 12 präsentiert wird. Diese Abende werden abge-

rundet durch Auftritte von professionellen Tänzern der eigenen Company und Gast-tänzern.

Weitere Infos unter www.tanztheater-annettevogel.de

Diesen Sommer erblickt die Tanzszene in Neutraubling einen neuen Höhepunkt: Das Tanztheater Annette Vogel ver-anstaltet vom 6. bis 10. August die 1. Neutraublinger Sommer-Tanzwoche. Als Dozenten rei-sen Jochen Vogel und Judith Seibert aus München sowie Patrick Bayer, Ramona Reiß-aus und Laura Meißauer aus Nürnberg an, um Annette Vogel zu unterstützen. Die Kurse von Hip-Hop über Moder-ner Tanz bis zu Ballett können Anfänger wie Fortgeschrittene jeden Alters besuchen. „Ein besonderes Projekt wird die choreographische Werkstatt

Moderator Florian Weiss ist schon im ‚Sommerspiele-Fieber‘: „Ein eigenes Turnier für ganz Bayern - das hat es so noch nie gegeben!“

1. Neutraublinger Tanzwoche

Ab sofort sind wir neuer Partner und Lieferant des Neutraublinger Ratskellers.

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„Sherlock Holmes und der doppelte Irrtum“ - die jungen frischen Dar-stellerriege um Lars Sme-kal und Niklas Ullrich von Theatraubling wagt sich an Doyles große Kriminalfigur. Spannend soll es werden, und na-türlich auch humorvoll obendrein, versprechen der Regisseur und sein Assistent.

Im Gegensatz zu ihnen hat der Meisterdetek-tiv Sherlock Holmes im Stück ein Problem: Er langweilt sich. Denn es ist kein spannender Fall in Sicht und zu allem Überfluss hat sein Freund und Kollege Dr. Watson auch noch geheiratet. Schwere Zeiten für sein brillantes Gehirn, das nach komplizierten Fäl-len lechzt. Doch schnel-ler als erwartet, finden er und Dr. Watson sich

gleich in zwei Abenteuer verstrickt. In Sussex gilt es, den Mord am Pächter eines Gutshofes aufzuklären. Und der mutmaßliche Mörder, sein Sohn, weigert sich standhaft, ein Geständnis abzulegen. War James McCarthy am Ende doch nicht der Mörder? Und warum setzt sich die junge Alice Turner mit aller Macht für die Freilassung des Verdächtigen ein? Ein zweiter Fall verschafft Holmes die Bekannt-schaft eines waschechten Königs. Und die der faszinierenden und überaus raffinierten Irene Adler. Sie hat nicht nur „seine Majestät“ völlig in ihren Bann gezogen, sondern bald auch den jeder Art von Romantik sehr kritisch gegenüberstehenden Holmes ...“

Theatraublings Nachwuchs wird kriminell

Theater

Regisseur Lars Smekal (re.) und Assistent Niklas Ullrich rührten auf dem Kulutrfest die Werbetrommel

Sherlock & Watson freuten sich bei den Proben auch mal diebisch

Aufführungen jew. um 19.30 Uhr

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NN -

Wirtschaft

neue Arbeitsplätze geschaffen und den Nutzern ebenfalls ein Stück Unabhän-gigkeit gegenüber den Energiekonzer-nen geboten.

Christian Scheck resümiert den vor-angehenden Wandel wie folgt: „Ein stetiger Ausbau unserer Logistik ist natürlich immer begrüßens-wert - aller-dings nur unter dem Aspekt der grünen Logistik!“

gesamt 750 kW und fördert somit die allgemeine Einsparung bei der Energie-gewinnung mit fossilen Rohstoffen. Der grüne Strom wird ohne Geräusch-, Ab-fall- oder Geruchsemissionen erzeugt - triftige Gründe für die Entscheidung zur Photovoltaik.

Als Wirtschaftsunternehmen mit Weit-blick setzt Scheck auf regenerative Energien, schließlich werden so viele

Seit dem 30.06.2012 ist es endlich so-weit. Die Spedition Scheck hat den Bau ihrer drei neuen Hallen - mit auf dem Dach angebrachten Photovoltaikanla-gen - fristgerecht fertiggestellt.

Damit dienen die neuen Hallen nicht nur Logistik- und Lagerzwecken, sondern auch der Nachhaltigkeit hinsichtlich regenerativen Energien. Die Leistung der neuen Photovoltaikanlagen beträgt

Scheck GmbH setzt auf grüne Logistik

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Page 13: NN August / September 2012

und die am besten zur jeweilige Haar-beschaffenheit passen.“ Für Arouri und sein kleines Team ist auch regelmäßi-ge Fortbildung selbstverständlich. „Ich bin mehrmals jährlich auf Schulungen - herausragend war beispielsweise im vergangenen November der dreitägige Color-Experts-Congress von L`Oreal in Amsterdam.“ Wer sich selbst von den Dienstleistungen überzeugen will, kann unter Tel. 09401/91 34 549 einen Termin vereinbaren und zur Eröffnung den ganzen August lang Angebote nutzen: Männer erhalten 2 Euro, Kin-der 1,50 Euro und Frauen sogar 5 Euro Ermäßigung.

„Wegen meiner vielen treuen Stamm-kunden bin ich in Neutraubling geblie-ben,“ betont Friseurmeister Makram Arouri. Bereits 16 Jahre lang sind Haa-re seine Berufung, und seit über drei Jahren schneidet er mit Meisterbrief. Mit Makrams Haarkonzept hat der 32jähri-ge nun Mitte Juni in der Borsigstraße 9 seinen ersten eigenen Salon eröffnet.

So wie er den Raum mit eigenen Hän-den stilsicher ausgebaut und eingerich-tet hat, stellt er sich auch individuell auf den Kunden ein: „Ich bin firmenunab-hängig, daher verwende ich nur Pro-dukte, von denen ich überzeugt bin

Friseursalon mit Stil eröffnet - August-Angebote

Wirtschaft

Wir gratulieren unserem Jubiläums-Zwilling NeutraublingNews!

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Page 14: NN August / September 2012

Wirtschaft

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den geladenen Gästen in rund 90 Mi-nuten hochinteressante Möglichkeiten aufzeigten. „Auf unser neues Prüfsie-gel sind wir sehr stolz, bestätigt es doch, dass wir unser Qualitätsziel flächendeckend erreicht haben und die Messlatte für unseren Standard der Kundenberatung deutlich höher legen konnten“, freut sich Mitarbei-ter Manuel Seidl mit Verweis auf das Siegel der AXA Gruppe Deutschland. „Ich lade alle Kunden und Interes-senten ein, den plan360° selbst zu

testen. Prüfen Sie unsere Beratungsleis-tung. Dabei gehen Sie, wie von uns ge-wohnt, keinerlei Risiko ein. Im Gegen-satz zu vielen Beratungsgesellschaften ist unsere qualifizierte Beratung weiter-hin kostenlos,“ so Reinhard Frummet. Nach eingehender Prüfung hat die Bun-desarbeitsgemeinschaft der Senioren - Organisationen e.V. (BAGSO 2008) dem Beratungskonzept plan360° Ruhe-stand das Siegel „Empfehlenswert“ für die Bereiche zielgruppengerechtes An-gebot, Beratung und Service verliehen.

„Erträge steigern, Einnahmen absi-chern und Kosten senken“ - Für die Kunden greift die AXA Regionalvertre-tung Reinhard Frummet in ihrer neuen Beratungsphilosophie genau diese Zie-le auf und stellt den Kunden mit seinen Plänen, Wünschen und Zielen in den Mittelpunkt des Gesprächs. Zudem prä-sentierte Reinhard Frummet zwei abso-lute Fach-Referenten zum Thema: „Die moderne Geldanlage von Heute“, die

Kleine Feierstunde des AXA Regional-büros Reinhard Frummet im Pfarrheim St.Coloman in Harting: In der größten Qualifizierungsmaßnahme in der Ge-schichte des AXA Versicherungsbüros haben die Kundenberater, Regionalver-treter Reinhard Frummet und Mitarbeiter Manuel Seidl, in den vergangenen acht Monaten eine umfangreiche Schulung durchlaufen und mit dem Titel „zertifi-zierter plan360° Berater“ abgeschlossen.

„ plan360°“ von AXA - zertifizierte Beratungsqualität

Die beiden zertifizierten Berater Reinhard Frummet (3.v.l.) und Manuel Seidl (4.v.l.) mit (v. l.) stehend plan360°- Projektleiter Manfred Kössinger, FB Vorsorge und Referent Hans-JoachimSchieber, Regionalleiter

Michael Dom sowie FB Geldanlage und Referent Robert Müller, alle Manager der AXA Group Deutschland

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Zeitsteuerung ermöglicht das automati-sche Zünden bei Abwesenheit, ja sogar eine Fernzündung des Ofens per SMS ist möglich.

Wartung und Service

Die Kunden werden hier gerne indivi-duell beraten und der passende Ofen zusammen ausgesucht. Es gibt natürlich auch eine Kundendienstabteilung, die sich um Störungen kümmert. Sämtliche Ersatzteile für die verkauften Öfen sind erhältlich, Reparaturen und Wartungen werden ebenfalls durchgeführt. „Ihr Ofen ist wie unser eigener Ofen“, so die Devise von LaPello.

Der Ofen, ein Schmuckstück

Die große Auswahl an Pellet- und Kaminöfen erstreckt sich über moder-nes bis exravagantes Design oder mit verschiedenen Steinoptiken als Spei-cherofen. „Wir sehen den Ofen als zentrales Element des Wohlbehagens in den eigenen vier Wänden. Mir geht es da selbst so,‘“ schwärmt Markus Köbernik.

zurücklehnen“. Vor allem auch die sau-bere Handhabung der Pelletöfen wird von Kunden sehr geschätzt. Ständiges Nachlegen wie bei Holzöfen entfällt, da der Ofen aus einem Pelletvorrat gespeist wird. Der allgegenwärtige

Schmutz durch das Öffnen der Ofen-türe entfällt. Auch das Nachfüllen ist eine saubere Sache. Mittlerweile sind Pelletöfen technisch außerordentlich weit entwickelt. Bei einigen ist so gut wie keine Betriebsgeräusch mehr wahr-nehmbar und die Aschenentleerung funktioniert sogar automatisch. Ferner sorgt eine ausgeklügelte Steuerung da-für, dass der Ofen perfekt brennt und äußerst wenig Asche übrig bleibt. Eine

Mit über 140 installierten Pelletheiz-anlagen zählt die Koebernik Energie-technik GmbH zu den führenden Fach-betrieben in der Heizungsbranche. Der vielfache Wunsch der Kunden hat das Unternehmen dazu bewogen, seit letz-ten Herbst in Hagelstadt auch eine eige-ne Pelletofen-Ausstellung zu führen.

Bereits im Jahr 2000 hat die Koeber-nik Energietechnik GmbH die erste Heizungsanlage in einem Neubau re-alisiert, in der lediglich ein Pelletofen als Heizquelle dient. Ergänzt wurde das System mit einer Solaranlage zur Warmwasserbereitung. „Damals wurde ein solches Vorhaben noch als großes Risiko angesehen. Selbst nach Auftragsvergabe war der Kunde noch skeptisch“, erinnert sich Geschäftsfüh-rer Markus Köbernik. „Mittlerweile rea-lisieren wir etliche solcher Anlagen pro Jahr und arbeiten mit einer Vielzahl von Holzhausherstellern zusammen“.

Große Auswahl

Aber nicht nur Pelletöfen zur Unter-stützung der Heizungsanlage sind im „LaPello“-Ofenstudio zu sehen. Viel-mehr werden hier Öfen aller Art prä-sentiert, ob rein zur Beheizung des Wohnzimmers im Stile eines richtigen Kaminofens mit dem Brennstoff Pellets, als auch Kaminöfen für Brennholz, und das bereits ab einem Preis von etwa 1200 Euro.

Einzigartiger Heizkomfort

Pelletöfen sind im Vergleich zu Scheit-holzöfen extrem komfortabel. „Bei vol-lem Pelletvorrat brennt so ein Ofen im Schnitt 2-3 Tage durch“ erklärt Markus Köbernik, und fügt gleich hinzu: „Man kommt nach einem langen Arbeitstag nach Hause und braucht nur den Ofen einschalten, nach kurzer Zeit brennt das Feuer und man kann sich gemütlich

Koebernik Energietechnik: Langjährige Erfahrung

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Große Auswahl an hoch-qualitativen Pelletöfen...

... und auchHolzliebhaberwerden fündig

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NN -

Rathaus Rathaus mit BürgerbüroRegensburger Str. 993073 NeutraublingTel. 09401/800-0Fax. 09401/[email protected]

Öffnungszeiten ParteiverkehrMo und Fr von 8 bis 12 UhrDi und Do von 8 bis 18 Uhr Mi geschlossen

Einwohnerzahl 13.636 (Stand Juni ´12)

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Stadt-Info

Das war wieder ein Gemeinschaftser-lebnis! Bürger aus über sechzig Verei-nen, Kirchen, Schulen und anderen Or-ganisationen haben ebenso für Bürger das Kulturfest 2012 gestaltet. Bei tollem Wetter gab es Tanz, Kultur, Kreatives, Sport zu bestaunen und natürlich Le-ckeres für den Gaumen. Und Einiges war neu! Das eigens zu diesem Anlass geöffnete Museum verzeichnete rekord-verdächtigen Besuch.

Schon bei der sonnigen Eröff*nung am Rathausplatz gab es ein besonderes Novum. Kulturfestorganisator Heribert Ackermann dirigierte, als alle Zuschau-er gemeinsam einige Strophen aus der „Ode an die Freude“ gemeinsam san-gen und auf Instrumenten spielten. Viele Kinder und auch einige Erwachsene hatten tatsächlich dafür ihre Instrumen-

Kulturfest: Gemeinsam eingeläutet, gemeinsamgestaltet, gemeinsam erlebt!

sich im Austausch besser kennen. „Und Neubürger erleben, was Neutraubling zu bieten hat!“

Am Vorabend schon hatten Pfarrerin Margarete Ruf-Schlüter und Pfarrer Josef Weindl im evangelischen Kirchgarten ei-nen Ökumenischen Gottesdienst zeleb-riert. „Gott hat dir eine Gabe geschenkt“ war dabei der leitende und natürlich auch fürs Kulturfest passende Gedanke. Viele Gläubige wohnten dem Gottes-dienst unter strahlendem Himmel bei.

te mitgebracht! So fing das Gemein-schaftsfest auch mit einem originellen Gemeinschaftserlebnis an. Und so be-grüßte Bürgermeister Heinz Kiechle die Gäste nicht als solche, sondern schließ-lich als Mitwirkende. „Wir alle gestal-ten selbst unser Kulturfest,“ so der Bür-germeister und lud Neutraublinger und auswärtige Bürger zur Entdeckungsreise um den See ein. Kultur schlage Brücken und verbinde, denn Vereine, Kirchen, Schulen und andere Institutionen lassen ihrer Kreativität freien Lauf und lernen

Fotos!Auf www.neutraubling.de finden Sie weitere Fotos. Und im Foyer des Rathau-ses gibt es eine kleine Fotoausstellung (zu sehen während der gewohnten Öffnungszeiten). Haben Sie auch schöne Erinnerungen an das Kulturfest? Schicken Sie uns doch Ihr bestes Bild. Gerne per Mail an [email protected]; bitte auch mit Bestätigung, dass wir Ihr Bild unter Angabe Ihres Urheberrechts veröffentlichen dürfen. Wir freuen uns!

Herzlichen Dank......allen Mitwirkenden der insgesamt 64 Vereinen, Kirchengemeinden, Schulen und anderen Organisationen für das tol-le Engagement! Dieses honorierten die Neutraublinger und Gäste von auswärts mit ihrem zahlreichen Besuch und sparten dabei nicht mit Lob und Anerkennung.

Haben Sie gezählt, wie viele Runden Sie um den See gemacht haben? Heuer fanden sich auch am Ufer entlang des Schlangenbaus einige Stände. Diese und der überaus freundliche Wettergott luden heuer geradezu zum „Zirku-lieren“ ein. Das größte neue Highlight fand sich aber im Wasser. Nämlich die Seebühne, die ihren Platz perfekt vor den Sitzstufen am südlichen Ufer einnahm. Auf diesem schwimmenden Ponton ging es ab dem Abend musikalisch her. Als es dunkel wurde, zeigte die schwimmende Bühne mit ihren Lichtern und Spiege-lungen im Wasser ihren besonderen Charme! Eine tolle Idee, wie viele Zuschauer fanden.

Entdeckungsreise um den SeeOpen-Air-Gottedienst am Vorabend

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NN -

Stadt-Info

Straße zu Ehren Dr. HermannKronseders umbenannt

Im Juni hatte der Stadtrat den einstim-migen Beschluss gefasst, das südliche Teilstück der Gleiwitzer Straße nach dem verstorbenen Ehrenbürger Dr. Hermann Kronseder zu benennen. Am 17. Juli enthüllten Stadt und Krones AG nunmehr das neue Straßenschild.

„Treffpunkt Dr.-Hermann-Kronseder-Stra-ße“ hieß es am 17. Juli für Krones-Vor-standsvorsitzenden Volker Kronseder, Bürgermeister Heinz Kiechle, den Stadt-rat und Mitarbeiter der Krones AG und Stadtverwaltung. Noch verhüllten Lei-nen das Schild mit dem neuen Straßen-namen, der nun die neue Zufahrt des Weltunternehmens kennzeichnet. Bür-germeister Heinz Kiechle rief in einer kurzen Ansprache die Verdienste Dr. Hermann Kronseders um Neutraubling in Erinnerung. „Der Aufstieg der Stadt Neutraubling ist eng mit dem wirtschaft-lichen Erfolg der von ihm gegründeten Krones AG verbunden.“ Die Straßen-umbenennung, vom Stadtrat einstimmig beschlossen, sei ein kleines Zeichen der großen Dankbarkeit. Gemeinsam mit

Dr. Volker Kronseder enthüllte er das neue Straßenschild. Jener dankte dem Gremium für diese Ehre und das Anden-ken an seinen verstorbenen Vater. Die Krones AG werde auch weiterhin ver-suchen, den Erfolg des Firmengründers, der vierzig Jahre lang die Geschicke des Unternehmens leitete, fortzuführen.

Weitere Ehrenbürger-Straßen

Auch zu Ehren der verstorbenen Ehren-bürger Monsignore Anton Böhm, Hans Herget, Herbert Scholz und Leonhard Deininger hatten frühere Stadtratsgremi-en eine Straßenbenennung beschlossen. Monsignore Anton Böhm gilt als Erbau-er der katholischen Kirche St. Michael. Hans Herget, zunächst Flüchtlingskom-missar, wurde zum allerersten Bürger-meister der Gemeinde gewählt. Die Er-hebung Neutraublings zur Stadt fi el in die Amtszeit des damaligen ersten Bür-germeisters Herbert Scholz. Der ehema-lige Landrat Leonhard Deininger galt als großer Unterstützer Neutraublings vor allem in den schweren Anfangsjahren.

Vorstandsvorsitzender Volker Kronseder, Bürgermeister Heinz Kiechle, Stadträte undMitarbeiter von Krones AG und Stadt bei der Enthüllung des neuen Straßenschilds.

Dr. Hermann Kronseder2004 zeichnete die Stadt ihn mit der Eh-renbürgerwürde aus. Bereits 1994 erhielt er - als bisher einzige Person überhaupt - die goldene Bürgermedaille der Stadt Neutraubling. Dr. Hermann Kronseder hat mit Erfi ndergeist und Schaffenskraft den Grundstein für ein Unternehmen gelegt, das heute vielen Menschen, weit über die Grenzen von Neutraubling hinaus, die Existenzgrundlage sichert. Ohne die Finanzkraft des Unternehmens, das weit mehr als 6.000 Arbeitsplätze in Neutraub-ling zur Verfügung stellt, könnte sich die Stadt vieles nicht leisten. Das Unternehmen hat sich in all den Jahren zum Standort Neutraubling bekannt und diesen bestän-dig ausgebaut. Dr. Hermann Kronseder war auch für sein großes gesellschaftliches und soziales Engagement bekannt.

Die Stadtbücherei freute sich kürzlich über die schöne Nachricht, dass der Bücherei das Gütesiegel „Bibliotheken - Partner der Schulen“ verliehen wurde. Nun konnte Leiterin Carine Gröschel am Johann-Schöner-Gymnasium in Karlstadt die Auszeichnung entgegen-nehmen. Das Gütesiegel wird durch die Bayerischen Staatsministerien für Un-terricht und Kultus bzw. Wissenschaft, Forschung und Kunst für besondere Leis-tungen bei der Unterstützung der bayeri-schen Schulen im Bereich Leseförderung und Bibliotheksarbeit verliehen.

Gütesiegel für die StadtbüchereiBürgermeister Heinz Kiechle hatte Cari-ne Gröschel bei der Vorstellung des Os-kar-Buches des Sonderpädagogischen Förderzentrums in der Stadtbücherei be-reits herzlich gratuliert und informierte in der jüngsten Sitzung auch den Stadtrat von dieser hervorragenden Auszeich-nung. Wer sich das Gütesiegel genauer ansehen möchte - gerne! Auf der Ein-gangstür der Stadtbücherei hat die Lei-terin das Emblem angebracht.

Bei der Verleihung der Gütesiegel:Büchereileiterin Carine Gröschel (Mitte) mit Ministerialdirigentin Elfriede Ohrnberger (Bayerisches Staats-

ministerium für Unterricht und Kultus) und Dr. Rolf Griebel (Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek)

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NN -

„Ureinwohner“Johann Klinger feierte seinen 100. Geburtstag

Stadt-Info

darf sich der Jubilar mit Recht „Urein-wohner“ nennen. Im Neutraublinger Leben war und ist Johann Klinger fest verwurzelt: So war er Gründungsmit-glied des TSV Wacker Neutraubling, ist seit 1957 Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr Neutraubling, rund fünfzig Jahre Mitglied beim Obst- und Gar-tenbauverein und über sechzig Jahre bei der Sudetendeutschen Landsmann-schaft, berichtete Klinger über seinen Lebenslauf. Geistig immer noch äußerst rege, wusste der Jubilar viel aus seiner Vergangenheit zu berichten und interes-siert sich vor allem auch für die Außen-politik. Johann Klinger hat drei Töchter. Und Gattin Iliana Klinger gab er mit 90 Jahren das Ja-Wort.

Zum 100. Geburtstag von „Neutraub-ling-Urgestein“ Johann Klinger gratu-lierte Bürgermeister Heinz Kiechle herz-lich im Namen der Stadt Neutraubling. Mit im Gepäck hatte er auch besondere Grüße von Landrat Herbert Mirbeth, der dem Jubilar eine Silbermünze mit Son-derprägung anlässlich des 40jährigen Landkreisjubiläums übersandte. Herz-liche Glückwünsche sandte auch der Bayerische Ministerpräsident, inklusive einer Patrona Bavarie Silbermedaille.

Johann Klinger ist in Lobositz geboren. Bereits 1951, so resümierte er im Ge-spräch mit Bürgermeister Kiechle, kam er nach Neutraubling. Da dies auch das Jahr der Gemeindegründung war,

Anlässlich des diesjährigen „Oktoberfestes“ der Interessengemeinschaft der Geschäftsleute im Kaufpark Neutraubling e.V. wurde eine Verordnung über die Freigabe eines verkaufsoffe-nen Sonntags am 30.09.2012 erlassen.

Für den Neubau des Jugendtreffs am Friedhofweg wurde bereits der Auftrag für eine Wär-mepumpe mit Brunnen erteilt. Da nun der Bau einer neuen Kinderkrippe auf genau diesem Gelände ansteht, reichte die Firma Ostermeier ein Nachtragsangebot für eine größere Wär-mepumpe ein. Diese wird dann von beiden Einrichtungen genutzt. Die Firma Ostermeier erhielt den Zuschlag für das Nachtragsangebot.

Johann Klinger mit Gattin und den Gra-tulanten Bürgermeister Heinz Kiechle so-

wie 2. FF-Vorsitzender Karl Odwody

Das Neutraublinger Bürgerbüro pack-te Anfang Juli seine Siebensachen und richtete sich wieder für einen Vormittag

Zu stolzen 65 gemeinsamen Ehejahren gratulier-te Bürgermeister Heinz Kiechle kürzlich Arthur und Hildegard Fischer. Auch der Bayerische Ministerpräsident, Horst Seehofer, übersandte seine Glückwünsche und ein edles Kaffee-Be-cher-Set mit dem Bayerischen Staatswappen. Landrat Herbert Mirbeth erfreute das Jubelpaar mit einem regionalen Schmankerl-Korb. Arthur Fischer stammt aus dem Sudetenland; Hildegard Fischer aus Waldmünchen, wo sich die Eheleu-te auch kennengelernt hatten. Eine Tochter und ein Sohn freuen sich mit den beiden über das schöne Jubiläum. Beide Eheleute, so erzählen sie, sind gerne und viel in Bewegung und ko-chen miteinander. Vielleicht können sich ja eini-ge Bürger noch an die Gärtnerei Fischer in der Gärtnersiedlung erinnern. Von 1949 bis Anfang der Sechziger führte Hans Fischer - Vater des Jubilar - diesen Betrieb. „Und worin liegt das Geheimnis des glücklichen Beinanderseins?“, wollte Bürgermeister Heinz Kiechle wissen. „Nie über Nacht böse auf den andern sein“, so Arthur Fischer. Die Stadt wünscht dem Ehepaar weiterhin alles Gute!

Eiserne Hochzeit bei Ehepaar Fischer

Senioren-Sprechstunde: Bitte mehr Ruhebänke!

im barrierefreien BRK-Seniorenheim zur Sprechstunde ein. Die Rathausmitarbei-terinnen Lydia Steindecker und Susanna-Marina Hochholzer standen einigen Seniorinnen und Senioren, die dieses

Angebot nutzten, mit amtlichem Rat und Tat zur Seite. Bürgermeister Heinz Kiechle verlegte diesmal seine Bürgersprechstun-

de - sonst im Rathaus - eben-falls ins Seniorenheim am Marktplatz. Bürgerin Ingrid Böhm beispielsweise packte die Gelegenheit am Kragen und fragte beim Bürgermeis-ter nach, ob die Stadt nicht ein paar mehr Ruhebänke aufstellen könne und machte auch gleich konkrete Vor-

schläge. So lässt die Stadtverwaltung nun prüfen, noch vor Fertigstellung der Baustellen am Friedhofweg entlang der Straße Bänke zu platzieren. Ebenso auf der freien Grünfl äche Ecke Bayerwald-/Böhmerwaldstraße (gegenüber McTrek).

Verkaufsoffener Sonntag genehmigt

Größere Wärmepumpe für Jugendtreff und Kinderkrippe

Irmgard Böhm (zweite von rechts) regte in der Sprechstunde an, ein paar mehr Bänke im Stadtgebiet aufzustellen.

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Aktuell

...was gibt´s Neuesim Landkreis Regensburg?

NN -

Altbürgermeister Hans Schuster aus Hemau erinnerte sich an die Zeiten vor 40 Jahren, als die Gebietsreform das beherrschende Thema in den Kommu-nalparlamenten wie auch im Wirtshaus und in den Familien war. Für die heute westlichen Landkreisgemeinden wurde dabei aber eigentlich nur die Realität vollzogen, sei doch schon damals Re-gensburg wichtiger gewesen als Pars-berg. An einen Juralandkreis habe man in Hemau nicht geglaubt. Erleichtert worden sei der Schritt in den Landkreis Regensburg für die Kommunalpolitiker durch die damals geringste Kreisumla-ge in ganz Bayern. „Die Sparsamkeit des damaligen Landrates Deininger war ja legendär“, so Schuster.

nicht Größe mit wachsender Anonymi-tät muss das Ziel sein“, betonte er mit Blick auf zukünftige Reformen.

Landrat a. D. und Bezirkstags-präsident a. D. Rupert Schmid stellte in seiner Rede die Ge-meinden in den Mittelpunkt. Bei zukünftigen Reformen könne man die Landkreise vergrößern, müsse aber die Gemeindestrukturen seiner Meinung nach unangetastet lassen. Sie seien Heimat und Mittelpunkt des täglichen Le-bens. „Stärkt die Gemeinden, dann kann es dem Landkreis nicht schlecht gehen“, sag-te Schmid und fügte gewitzt hinzu: „Ich danke für den Beifall der Bürgermeister.“ Schmid setzt dabei wie Mirbeth auf Kooperationen als Alter-native zu einer zukünftigen Gebietsre-form. Funktionierende Beispiele gebe es schon heute, etwa die Verwaltungs-gemeinschaften, das Schulzentrum Parsberg, aber auch den Müllzweck-verband Schwandorf oder die Musik-akademie Alteglofsheim. Schmid gab den Anwesenden auf den Weg: „Ma-chen Sie Werbung für Europa, denn dank Europa haben wir seit 67 Jahren Frieden.“

Über 200 Gäste folgten der Einladung von Landrat Herbert Mirbeth zur Fest-veranstaltung „40 Jahre Landkreis Re-gensburg“, unter ihnen Regierungsprä-sidentin Brigitta Brunner und Landrat a. D. Rupert Schmid. Mirbeth, der in die Aula der Realschule Obertraubling ein-geladen hatte, erinnerte in seinem Fest-vortrag daran, dass am 1. Juli 1972 der neu formierte Landkreis Regens-burg gegründet worden sei.

Aus 143 Landkreisen habe der bayeri-sche Innenminister Bruno Merk damals 71 Landkreise geschmiedet. Mirbeth bezeichnete den Landkreis als „kom-munale Familie“, die aus Teilen der Altlandkreise Regensburg, Burglengen-feld, Parsberg, Kelheim, Mallersdorf und Rottenburg an der Laaber gebildet worden sei. „Der Landkreis mit seinen 41 Gemeinden zeigt sich heute leis-tungsstark und mit einer vielfältigen In-frastruktur, welche den Rahmen für ein erfolgreiches wirtschaftliches und sozia-les Handeln bildet“, so der Landrat. Die jetzigen Strukturen seien bürgernah und zukunftsfähig, ist Mirbeth überzeugt. Jedoch misst er der interkommunalen Zusammenarbeit zukünftig einen hohen Stellenwert zu. Nur so könne man die kleinteiligen, überschaubaren Struktu-ren erhalten. „Stärke durch Vielfalt und

Festakt „40 Jahre Landkreis Regensburg“ in ObertraublingLandrat fordert mehr interkommunale Zusammenarbeit

Landrat Herbert Mirbeth (li.) gratuliert Maria Eich-horn und Otto Gascher zur 40-jährigen Zugehörig-

keit zum Kreistag des Landkreises Regensburg

Landrat Herbert Mirbeth (4. v. r.) schneidet zusammen mit der „Landkreisfamilie“ den Geburtstagskuchen an

In der Realschule Obertraubling genossen viele Ehrengäste im Anschluss an die Festgrußworte

das sonnige Beisammensein

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Aktuell

* GS Kallmünz* GS Lappersdorf* GS Neutraubling* GS Nittendorf* GS Obertraubling* GS Pfatter* GS Regenstauf* GS Schierling* GS Sinzing* GS Thalmassing* GS Wolfsegg* GS Zeitlarn

Heimat abgegeben hatten. „Das Buch ist eine Bereicherung für den Leseun-terricht an Grundschulen. Es trägt zur Erweiterung des Wortschatzes bei und fördert die Ausdrucksfähigkeit“, betonte der Landrat.

Besonders bedankte sich der Landrat bei den drei Lehrerinnen Heidi Nickl, Isolde Rauh und Birgit Schwerdt für das Zusammentragen der Beiträge so-wie bei Markus Roth und Birgitt Retzer von der Pressestelle des Landratsamts für die Redaktion und Gestaltung des Sammelbands zur Leseförderung.

Folgende Schulen waren beteiligt:

* GS Aufhausen-Pfakofen* GS Bach* GS Barbing* GS Beratzhausen* GS Deuerling* GS Donaustauf* GS Hagelstadt* GS Hainsacker

Landrat Herbert Mirbeth und Schulrat Clemens Sieber präsentierten das Jubi-läumsbuch „Kinder schreiben für Kin-der“ in der Josef-Hofmann-Grundschu-le in Neutraubling und überreichten die druckfrischen Exemplare an die Ver-treter der 45 teilnehmenden Klassen. 400 Schülerinnen und Schüler aus 20 Grundschulen des Landkreises Regens-burg haben sich im Jubiläumsjahr an der gemeinsamen Aktion des Schulamts und der Pressestelle des Landratsamts bei „Kinder schreiben für Kinder“ betei-ligt. Entstanden ist ein Lesebuch mit fast 200 Seiten und 420 spannenden Ge-schichten aus dem Regensburger Land.

„Die Geschichten geben den Landkreis Regensburg in seiner Vielfalt wieder, so wie dieser von den Grundschülern heute, 40 Jahre nach der Gebiets-reform, gesehen und wahrgenom-men wird“, erklärte Landrat Herbert Mirbeth, der sich besonders darüber freute, dass die Schülerinnen und Schü-ler anlässlich des Landkreisjubiläums viele kleine Liebeserklärungen an die

„Eine Liebeserklärung an die Heimat“Jubiläumsbuch „Kinder schreiben für Kinder“ präsentiert

NN -

Landrat Herbert Mirbeth (r.) und Schulamts-direktor Heribert Stautner (l.) ehrten die er-folgreichsten Schülerinnen und Schüler der Mittelschulen des Landkreises Regensburg, die beim „M-10-Abschluss“ (Mittlere Reife) und beim „Quali“ (qualifi zierenden Hauptschul-abschluss), die besten Ergebnisse erzielt hatten. Unter den ausgezeichneten Schülern waren auch Katarina Velk (Notendurchschnitt 1,00) und Astrid Feldmeier (Notendurchschnitt 1,22) von der Mittelschule Neutraubling sowie Julia Kobel (Notendurchschnitt 1,22) von der Mittel-schule Alteglofsheim.

Die Klasse 3aG der Grundschule Neutraubling begeisterte mit einem kleinen Tanztheater

Landrat ehrt beste Mittelschulabsolventen

Schulrat Clemens Sieber, Landrat Herbert Mirbeth, Bürgermeister Heinz Kiechle, Heidi Nickl, Neutraublings Interims-Rektorin Susanne Anker, Markus Roth (v. l.) mit den Autoren des neuen Landkreisbuchs

In der Realschule Obertraubling genossen viele Ehrengäste im Anschluss an die Festgrußworte

das sonnige Beisammensein

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NN -

Anzeige

Auf Einladung von Landrat Herbert Mirbeth trafen sich Unter-nehmerinnen und Unternehmer, Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister, Personalverantwortliche, Ausbilder und Auszubildende im Nepal-Himalaya-Pavillon mit Vertretern der Politik zum Wirtschaftsempfang des Landkreises Regensburg.

Die rund 500 Gäste zeigten sich vom Veranstaltungsort und dem besonderen Ambiente, sowie den überaus positiven Wirt-schaftsdaten des Regensburger Landes, die Landrat Mirbeth in seiner Begrüßungsrede hervorhob, tief beeindruckt. Landrat Mirbeth dankte den Anwesenden für ihr Engagement in der Region, für die Schaffung von Ausbildungs- und Arbeitsplät-zen, aber auch für die geleisteten Gewerbesteuerzahlungen und für die Unterstützung von Projekten des Landkreise wie den „Aktionstagen für Ausbildung“ oder den Berufsfi ndungs-wochen. „Durch Ihr verantwortungsbewusstes Handeln ist es erst möglich, dass im Landkreis mit nur noch 2,0 Prozent Ar-beitslosen faktisch Vollbeschäftigung herrscht und rund 37.500 Menschen einer sozialversicherungspfl ichtigen Arbeit nachge-hen können“, betonte der Landrat. „Über 3 Milliarden Euro Wertschöpfung werden von den Unternehmen im Landkreis erzielt, die zu 70 Prozent auf den Dienstleistungsbereich entfal-len.“ Der Landrat wies auf das Bevölkerungswachstum im Land-kreis hin, wenngleich es auf Zuwanderung und nicht auf einem

Geburtenüberschuss beruhe. „Unsere Betriebe müssen sich durch Ausbildung aber auch durch die Verstärkung ihres Engagements bei der Beschäftigung von älteren Mitarbeitern auf diese Ent-wicklung einstellen“, erklärte Mirbeth. In diesem Zusammenhang warb er für den Wettbewerb „50 plus als Plus im Regensburger Land 2012“.

Heribert Wirth und seine Gattin, Eigen-tümer und Initiatoren der Tempel- und Gartenanlage, ermöglichen Besuchern auf der Martiniplatte in Wiesent nicht nur einen Einblick in die asiatische Pfl anzenwelt und in den nepalesischen Ausstellungspavillon der Expo Hanno-ver, sondern sie unterstützen mit den Eintrittsgeldern die Umsetzung von welt-weiten Wasserprojekten. Bislang fl os-sen 2,8 Millionen Euro in diese Stiftung.

Über 500 Gäste beim Wirtschaftsempfang des Landkreises

Landrat Herbert Mirbeth (Mitte) freute sich, dass beim Wirtschaftsempfang des Landkreises im besonderen Ambiente vor dem Nepaltempel neue Netzwerke erschlossen wurden

Aktuell

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organisiert von Konrad Konzert aus Ful-da. Bei dem etwa dreistündigen Konzert wird er von Chor und Orchester sowie seinem Bruder Robert und dessen Kastel-ruther Männerquartett unterstützt. Karten gibt es an der Abendkasse und in der Mintrachinger Praxis Dr. Mauch unter Tel. 09406 / 2920

Oswald Sattler singt am 13. September in Regensburg

Regensburg

NN -

Bereits 10 Jahre lang haben sich Claudia Kritzenberger und ihr hoch qualifi ziertes Team mit großem Er-folg auf die Behandlung und Prob-lemlösung rund um die dauerhafte Haar- und die Tattoo-Entfernung spe-zialisiert. Ob Oberlippe, Bikinizo-ne, Beine oder Intimbereich - wenn Haare stören, sorgen insgesamt fünf Fachberaterinnen bei hairfree & est-hetique im Gesundheitsforum gegen-über den Regensburger Arcaden und seit etwa acht Jahren auch in Kelheim am Alten Markt bei Mann und Frau für rasche Abhilfe. Ein kostenfreier Beratungstermin inklusive Haarana-lyse kann unter Telefon 0941-2979 7876 vereinbart werden. Mehr unter www.esthetique-regensburg.de

10 Jahre hairfree & esthetique

Geballte Kompetenz zum Haarentfernen(v.l.): Claudia Pirkl, Claudia

Kritzenberger und Dunja Klingshirn

NeutraublingNews und KonradKonzert verlosen ein Meet & Greet für zwei Personen mit Oswald Sattler

Wie heißt das letzte Album von Oswald Sattler?

Einsendeschluss 31.8.2012 Antwort bitte per Mail [email protected] postalisch: NeutraublingNewsLandshuter Str.7, 93047 Regensburg

Oswald Sattler hat als Volksmusikant im deutschsprachigen Raum alles erreicht, was man nur erreichen kann. Als Grün-dungsmitglied der Kastelruther Spatzen heimste er 15 Jahre lang Goldene Schall-platten, Auszeichnungen und Sieger-Titel ein. 1993, als Tourneen und Auftritte ihm kaum noch Zeit für seine geliebte Hei-mat in Südtirol ließen, entschloss sich der willensstarke Sänger, seinem Leben eine neue Richtung zu geben und widmete sich drei Jahre ganz seiner Familie und der Landwirtschaft.

1996 kehrte er schließlich als Solo-Künstler auf die Bühne zurück. Mittlerwei-le blickt er als Einzel-Interpret auf eigene „Goldene Schallplatten“, den Gewinn des „Grand Prix der Volksmusik“ sowie zwei „Goldene Stimmgabeln“ zurück. Für Oswald Sattler bedeuten sein Glaube und die Berge Rückzugsmöglichkeit vom an-strengenden und oft oberfl ächlichen Show-business. In der Natur aber auch in der Kirche fi ndet er wieder zu seiner inneren Gelassenheit zurück, die ihn auszeichnet. Der bekennende Katholik hat vier sakrale Alben aufgenommen - „Gloria In Excelsis Deo“, „Kyrie Eleison“, „Wege zum Glau-ben“ und zuletzt im Herbst 2009 „Credo - Religiöse Lieder“. Am 13. September um 19 Uhr wird Sattler in der Regensburger Dominikanerkirche St. Blasius eine große Auswahl an Titeln daraus interpretieren,

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NN -

Marketing

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Auf einer leicht verständlichen Karte er-fährt man sofort, wo sich die jeweiligen Betriebe befinden.

Finanziert wurde der Einkaufsführer aus Anzeigen der Gewerbetreibenden, Mittel aus dem Städtebauförderprogramm „Le-ben findet InnenStadt“ und der Stadt Neu-traubling. Die erste Ausgabe des Flyers umfasst 10.000 Exemplare. Alle Haushalte bekamen die Broschüre nach Hause gelie-fert. Außerdem liegt sie bei den inserieren-den Geschäften und Dienstleistern sowie im Rathaus aus. (Anmerkung d. Red.: Leider war die Druckvorlage von NeutraublingNews, als direkter Anlieger mit Redaktions-Büro in der Sudetenstraße 36 einer der ersten Anzeigen-bucher, bei der Drucklegung vom Projektbüro Planwerk buchstäblich vergessen worden. Selbstverständlich versprachen die Verantwort-lichen, NN in einem späteren Nachdruck auf-zunehmen.)

wie inserierende Ge-schäftsleute, Dienstleister und Ärzte beim Projekt- büro im Schlangenbau, um den druckfrischen Einkaufsführer offiziell vorzustellen. Wer die Werbe-Broschüre unter dem Titel „Entdecken - Erleben - Genießen“ durchstöbert, der sieht, was die Innenstadt an Einkaufsmöglichkeiten

und Service alles bietet! Darauf machte Joanna Bacik vom Büro Planwerk aufmerk-sam. Allein fünfzig Einzelhändler, Dienst-leister, Gastronomen und Ärzte der Innen-stadt zeigen sich darin mit einer eigenen bebilderten Anzeige. Darüber hinaus weist eine Liste auf das Angebot vieler weiterer Geschäftsleute hin, die ihren Sitz rund um Sudeten- und Schlesische Straße haben.

Die Stadt Neutraubling und das Projektbüro Leben findet InnenStadt“ hatten in den letzten Monaten einen Einkaufsflyer für die Innen-stadt verwirklicht. Einzelhändler, Dienstleister, Gastronomen und Ärzte nutzen in der Bro-schüre die Möglichkeit, für sich zu werben.

Anfang Juli trafen sich die Herausgeber mit Mitgliedern der Lenkungsgruppe so-

Flyer bewirbt Geschäfte und Dienstleister der Innenstadt

Mitglieder der Lenkungsgruppe, Inserenten aus der Innenstadt, die Mitarbeiterinnen vom Projektbüro und Bürgermeister

Heinz Kiechle mit dem druckfrischen Einkaufsführer

Verstärkung für die Freunde und Helfer auf dem Land kündigte Bayerns Innen-minister Joachim Herrmann im Rahmen eines Sicherheitsgesprächs in der Neu-traublinger Stadthalle an. „Damit wollen wir Bayern als Marktführer in der Inneren

„Polizei im Landkreis Regensburg wird verstärkt“Sicherheit weiter stärken“, freute sich Ini-tiatorin MdL Sylvia Stierstorfer.

Der Innenminister betonte, dass die Voraus-setzung für ein stabiles Gemeinwesen in Freiheit die Gewährleistung der inneren Si-

cherheit sei. Umso mehr freute sich der Minister, dass die Kriminalitätsbelas-tung im Landkreis Regensburg 2011 um 4,3 Prozent ge-sunken sei, auf den niedrigsten Stand seit zehn Jahren. Die Landtagsabge-ordnete Stierstorfer wies darauf hin, dass unser Landkreis der zweitsicherste in Bayern sei. Und damit dies auch so bleibt, werde be-reits in diesem Jahr die Polizei kräftig verstärkt: Die Ober-pfalz erhält 54 neue Polizisten, neun davon entfallen auf den Landkreis Re-gensburg. Für die Polizeiinspektion Regenstauf bedeutet dies ein Plus von vier

Stellen, Nittendorf erhält zwei und drei ent-stehen in Neutraubling. Zusätzlich werden in ganz Bayern 1.000 Sollstellen geschaffen, die nach der Ausbildung der Polizeibeam-ten zur Verfügung stehen. Davon erhält die Oberpfalz 59 Stellen. Aus der Rückführung der Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden kom-men weitere 42 Stellen hinzu. Damit verfügt das Polizeipräsidium Oberpfalz über eine neue Sollstärke von 2223 Polizeibeamten. Das freute auch dessen Präsidenten Rudolf Kraus sowie die anwesenden Leiter der re-gionalen Polizeiinspektionen. Auch weitere Themen wie der Digitalfunk, Ausschreitun-gen bei Fußballspielen sowie die Verkehrssi-cherheit wurden angesprochen.

Innenminister Herman trägt sich insGoldene Buch Neutraublings ein

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NN -

man etwas macht, mit dem man auch andere begeistern kann. Im Rahmen der BEE will ich den Leuten klarmachen, dass wir zu unserem stressigen Berufsalltag einen Ausgleich brauchen. Eine gesunde Ernährung ist genauso wichtig wie Bewe-gung, aber auch Phasen, in denen man sich Ruhe gönnt. Die BEE sind ein Zusatz-angebot, bei dem wir die Menschen nicht nur bewegen, sondern ihnen gleichzeitig Tipps geben, wie sie mit kleinen Tricks im Alltag viel für sich tun können. Und da-mit werden wir ganz klar weitermachen, auch nächstes Jahr.

Womit dürfen wir 2013 rechnen?Mit den Planungen dafür habe ich eben erst begonnen. Ich gehe davon aus, dass es in Neutraubling wieder einen See(h)-lauf geben wird. Wir werden sicherlich wieder einige Soccer-Events auf die Beine stellen und wir werden auch 2013 ein paar Hammerevents mit Joey Kelly organisieren. Wir wollen künftig noch mehr Menschen aktivieren. Schön wäre es, wenn wir wieder ein paar für die Themen Gesundheit, Ernährung, Sport und Entspannung sensibilisieren können, die damit bislang noch nicht viel am Hut haben.

Herzlichen Dank und weiterhin viel Erfolg!

Manche Leute waren gleich mehrmals dabei.

Was war das Highlight 2012?In Neutraubling war das Highlight natürlich der 8. See(h)lauf mit Karin Seehofer als Schirmher-rin, der unsere größte Charity-Aktion war. Da-neben hatten wir weitere Charity-Events und wir haben auch heuer unse-ren Beitrag zur Inklusion

geleistet, indem wir bei vielen Aktionen Behinderte und Nicht-behinderte zusammenbringen konnten. Schließlich machen wir Spiel, Spaß und Sport für alle. Außerdem waren wir in Regensburg erstmals Sozialsponsor beim Ostengassenfest und haben dort das Kin-derland mitgestaltet.

Worum geht es Ihnen bei den BEE, was wollen Sie erreichen?Die BEE machen rund 50 Prozent meiner gesamten Marketingarbeit aus. Hervorra-gender Weise waren diesmal alle 50 Fir-men, mit denen wir zusammenarbeiten, in die Events involviert. Die BEE zeigen mir persönlich sehr stark, dass Arbeit auch Spaß machen kann und es ist toll, wenn

Der Neutraublinger Alex Müller vom bureau 2+ hat als Initiator und Koordi-nator die inzwischen 11. Bewegungs-, Ernährungs- und Entspannungswochen (BEE) zu Ende gebracht. Grund genug, einmal Bilanz zu ziehen und vorauszu-schauen.

Herr Müller, wie viele Menschen konnten Sie dieses Jahr in Bewegung bringen?Die 11. BEE mit etwa 25 Veranstaltun-gen von März bis Juli waren ein großer Erfolg. Ich denke, dass wir dabei gut 3.000 Leute bewegt haben - sei es beim Nordic Walking oder Laufen, bei Soccer-Events oder einfach nur bei Vorträgen zu den Themen Gesundheit und Fitness.

Alex Müller will künftig noch mehr Leute aktivieren und motivieren

„Wir werden weitermachen“

Net-Work - Marketing - Vertrieb

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Ich wünsche NeutraublingNewsalles Gute zum 10-jährigen!

Ich wünsche NeutraublingNewsalles Gute zum 10-jährigen!

alles Gute zum 10-jährigen!

Alex Müller konnte bereits mehrere Male Extremsportler Joey Kelly für seine Events als Stargast gewinnen

bureau2+ bringt viel in Bewegung

Naabstr. 2 • 93073 NeutraublingTel. 09401/94 42 51 • Fax 09401/94 42 50

Mobil 0175/44 01 380 • e-Mail [email protected]

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NN -

Kulturfest

Die erstmals installierteSeebühne brachte Musik aufs Wasser Mädchen vomTanztheater Anette Vogel

Kulturfest-RückblickZu Fischer-Chor reichte es nicht ganz, wohl aber zum größten musischen Ensemble der Neutraub-linger Geschichte: Zum Auftakt des Kulturfestes 2012 waren etwa 30 Instrumentalisten und 300 Sänger dem Aufruf von Organisator Heribert Ackermann gefolgt, um zur Eröffnung gemein-sam „Freude schöner Götterfunken“ zu intonie-ren. Erst instrumental, dann nur die Kinderstim-men bis schließlich beim großen Chor ein Hauch Amphi-Theater-Stimmung über den Rathausplatz wehte. Ein kleiner Rückblick in Bildern...

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Neutraublings größter

Chor mit fl otten Bläsern

unser August Angebot:Gel-Nagelmodellage neu (Tip od. Schablonentechnik inkl.French oder Fullcover) nur 49 Euro�

Saturnalia-Kindergarde© W. Engmann-Schwalb

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NN -

Kulturfest

Viele Besucher beteiligten sich am Entenwett-werfen von NeutraublingNews, wo es zum 10jährigen des Stadtmagazins insgesamt über 50 Preise zu gewinnen gab, jedoch der bun-te Spaß im Vordergrund stand - und ein guter Zweck. Die „Duck-Wall“ soll bis Jahresende weiter mit handsignierten Enten gefüllt werden und dann als bleibende Neutraublinger Ins-tallation an eine hiesige Einrichtung vermacht werden. Der Spendenerlös wird die Redaktion sammeln und zu Weihnachten an den Verein für Krebskranke und Körperbehinderte Kinder (VKKK) Ostbayern übergeben.

„Stadtvater“ Johannes

Schmidt und Ehefrau betei-

ligten sich ebenfalls ger-ne an der Spendenaktion

Treffsicher: Lissi Heller versenkt ihr Entlein

Jubiläums-NN-Team (v.l.): Geschäftsleiter

Gabriel Scholz mit Sabrina und Vanessa

Bei Rock in Church heizten nicht nur the hypnuts kräftig ein

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Der neue türkische Familienverein 7‘ den

70‘e Hayat um Selda Pia Bella servierte

Landesspezialitäten © W. Engmann-Schwalb

Die Politprominenz sammelte sich auf Einladung zum Seerundgang (v.l.): Bürgermeis-ter Heinz Kiechle, Stadträtin Gabriele Drallmer, MdL Margit Wild, Stadtrat Harald Stadler, MdL Graf Lerchenfeld, MdL Maria Scharfenberg, Bürgermeister Alfons Lang, 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek, Stadtrat Prof. Edwin Schicker, Kulturreferent Heribert Ackermann und Landrat Herbert Mirbeth

Bemalten die kreativsten

Enten: Patrick Schneider,

Stefanie Schykalla (v.l.) und Teresa Hannes (v.r.

)

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Sport-NewsAnzeigen

37 Starter verzeichneten die 25. Stadt-meisterschaften im Einzel für Freizeit-golfer auf der Minigolfanlage des BGC Neutraubling. Bei den Herren legte Vor-jahressieger Thomas Dirlmeier mit 66 Schlägen in zwei Runden ein beachtliches Ergebnis vor, was am Ende den Titel mit dem Bestergebnis brachte. Nach je 74 Schlägen lagen Ernst Lautenschlager und Franz Fischer gleichauf, und im Stechen sicherte sich Lautenschlager mit einem Ass auf Bahn drei den 2. Platz. Bei den Da-men konnte sich Hannelore Rabenbauer bei ihrer ersten Teilnahme mit 77 Schlä-gen durchsetzen und Vorjahressiegerin

Melanie Hertl auf Platz zwei verweisen. Den dritten Podestplatz holte sich Christi-ne Gutmann mit 86 Schlägen. In der Kate-gorie Jugend männlich siegte Tobias Leo-pold mit 87 Schlägen vor Tobias Schmalz (120). Ebenfalls seinen Titel verteidigen konnte Maximilian Schmidt mit 106 Schlägen vor Dihtyar Artem (131). Vor-jahressiegerin Vanessa Maron holte sich bei den Schülerinnen erneut den Meisterti-tel mit 97 Schlägen. Bei den Mannschafts-Meisterschaften gingen 11 Dreier-Teams an den Start. Eine knappe Entscheidung gab es um Platz eins und zwei. Das Team „die Kraniche“ holten sich den Titel mit 127 Schlägen. Mit 128 Schlägen beleg-te Vorjahressieger Team Siemens I den zweiten Platz, vor den Stockschützen TSV (137). Bei der Siegerehrung lobte Sport-wart Klaus Reinisch den tollen Einsatz der Teilnehmer und wies darauf hin, dass der BGC auch im nächsten Jahr die seit der Stadterhebung gehaltene Tradition fort-führen und wieder zur Stadtmeisterschaft einladen wird.

Bahnengolf: Dirlmeier erneut Stadtmeister

Mit neuen persönlichen Bestzeiten von 0:55:50 Stunden (Schwimmen), 2:55:43 Stunden (Ma-rathon) und 4:55:14 (Rad) hat die Eilsbrunnerin Sonja Tajsich erneut die magische 9-Stunden-Marke mit einer Gesamtzeit von 8:49:47 Stunden deutlich unterboten und wurde damit zur offi ziellen Triathlon Vize-Europameisterin gekürt. „Ich bin sehr zufrieden, da ich erstmals meine eigene Vorgabe unter 3-Stunden zu Laufen umsetzen konnte. Meine Radleistung war gut, hier sehe ich noch das meiste Potential bis zur Ironman Weltmeisterschaft in zwei Monaten auf Kona.“

NN -

Im Rahmen der 1. SPITAL-Trophy auf der Donaustaufer Hockeyan-lage kam es am letzten Spieltag der BRIV Regionalliga Süd-Ost auch zur Begegnung des bisher ungeschlagenen Tabellenersten mit dem -zweiten. Das Herren 1 Team der donau-crocodiles konnten das Spiel gegen den TV Augsburg 2 mit 9:6 für sich entscheiden und wurden mit einem Torverhältnis von + 92 bayerischer Meister in der Regionalliga Süd-Ost. Damit hat sich das Team um Erfolgstrainer Thomas Eckert für den Aufstieg in die zweite Bundesliga qualifi ziert. Das Endspiel um die Spital-Trophy wiederum gewann der TSV Bernhardswald gegen RSC Pillnach mit 4 : 3.

Donaustaufs Hockey-Inliner aufgestiegen

Die Idee ist einfach: Jugendliche arbeiten einen Tag und spenden ihren Lohn für die sozialen Hilfsprojekte von „Schüler helfen leben e.V.“. Am 19. Juli machten vier jun-ge Kicker aus der TSV-Fußballjugend bei dieser bundesweiten Hilfsaktion zuguns-ten bedürftiger Kinder mit. Für ihren Neu-traublinger Verein bereiteten die vier jun-gen Wackeraner (v.l.) David Blochmann, Patrick Brüch, Benjamin Theuer und Jason Modemann, die vom Gymnasium Neu-traubling für den sogenannten „Sozialen Tag“ freigestellt wurden, die Spielfelder für eine neue Rasenbepfl anzung vor und nahmen kleinere Reparaturen auf dem TSV Sportgelände vor. Mehr von dieser Aktion und weitere Projekte der Fußball-jugend gibt es auf tsv-neutraubling.de

Neutraublinger Jugendfußballer helfen

Ironwoman Tajsich Vize-Europameisterin

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TCN Herren 65: Bezirksliga-Vizemeister

Nach dem Wechsel von der Altersgrup-pe Herren 60 in die 65sechziger Gruppe konnten die Spieler um Mannschaftsfüh-rer Georg Barth bereits im ersten Jahr in dieser Liga den 2. Tabellenplatz erobern. Nur gegen die ehemaligen Regional- und Bayernligaspieler des TC Amberg reich-te das Leistungspotential nicht aus, um

auf die oberste Stufe des Treppchens zu kommen. Die Mannschaftsspieler Hans Fleischhauer, Max Seitz, Richard Hackl, Walter Günter, Reinhold Höglmeier, Reinhard Breit, Ernst Götz, Konrad Eck und Georg Barth werden in der nächsten Saison mit dem gleichen Engage-ment in den Wettkampf gehen.

Tennisdamen erobern Platz 2 in der Bezirksklasse

Die Damen 40 Mannschaft des TCN erkämpften sich mit einer ausgeglichenen Teamleistung den Vizemeis-tertitel in der Bezirksklasse 1. Bei vier Siegen (6:0, 4:2,5:1;5:1) mit einem Un-entschieden und nur ei-ner knappen Niederlage

wurden die Spielerinnen um Mann-schaftsführerin Reinhilde Sturm mit dem 2. Platz belohnt. „Hinter den starken Nittendorferinnen mit 9:3 Punkten die Medenrunde abzuschließen, ist auch auf den guten Zusammenhalt und be-wundernswerten Kampfgeist aller Akti-ven in meiner Truppe zurückzuführen,“ so die Teamchefi n.

TCN-Herren dominierten die Bezirksklasse 1

Mit einer makellosen Bilanz von neun Siegen wurde das Herrenteam um Mannschaftsführer Harald Forster souverän Meister der Bezirksklasse 1. Gegen die Bezirksliga-Mannschaften des Vorjahres aus Burglengenfeld und Nittendorf mussten die Herren aus Neutraubling Ihr Leistungspotenti-al voll abrufen, um jeweils einen 6:3 Erfolg verbuchen zu können. Bei den anderen Begegnungen waren die Sie-ge ungefährdet. Die Mannschaft hofft, nächstes Jahr in der stärkeren Liga den Klassenerhalt zu schaffen. Mit einem straffen Trainingsprogramm in der TCN Sandplatzhalle will man die Topform der Spieler weiter ausbauen um dieses Ziel zu erreichen, so TCN Vizevorstand Tobias Koch.

TCN Meisterlich! TennisTennis

Gewannen den Bezirkstitel (v.l.): TobiasKoch, Florian Baumgartner, Sebastian Stahlich, Harald Forster, Philipp Küffer, Roman Fries, Thomas Eck (weitere Mannschafts-

spieler: Michael Grübl, Peter Koch und Florian Langer)

Das erfolgreiche TCN-Team (v.l.): Gerdi Jankowski, Elisabeth Walter, Sigrid David, Anna Barth, Elke Wilde, Dana Metz und MF Reinhilde Sturm

TCN Herren 65 (v.l.): Teamchef Georg Barth, Max Seitz, Ernst Götz, Günter Walter und Hans Fleischhauer

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NN -

ReitsportAnzeigen

Vom 10. bis 12. August veran-staltet der Sportverein Moosham 1927 e.V. sein jährliches Reittur-nier. Etwa 900 Starter kann die mittlerweile größte Veranstaltung für Spring- und Dressurpferde im Landkreis Regensburg heuer verzeichnen. Als Wettkampfdiszi-plinen werden die Landkreismeis-terschaften, das Jugendförder-preis-Finale und Qualifi kationen zum Verbandsjugendcup ausge-tragen, berichtet Turnierleitung Wolfgang Haas aus Wiesent, der 15 Jahre Vorstand beim SV Moos-ham und das Turnier 1991 ins Le-ben gerufen hatte.

Der amtierende Landkreismeister Robert Edermann vom SV Moos-ham kommt aus dem Reitstall von Georg Wolf (Pfatter), der als fachmännischer Turnierbegleiter fungiert. Neben den insgesamt 22 Wertungs-Prüfungen sind am Sonntag einige Einlagen gebo-ten. Der Hundeclub Pfatter bietet lebendige Einsichten in die Hun-deausbildung. „Vogelwild“ ist ga-rantiert Martin Geißendörfer aus Riedenburg mit seinen Falken und Adlern unterwegs. Bestens ver-sorgt mit Speisen und Getränken wird man im großen Festzelt direkt

Turnierablauf:Freitag

ab ca. 7 Uhr Dressurprüfungen, gegen Mittag: Entscheidung Land-kreismeisterschaft in der Dres-sur, Nachmittags beginnen die Springprüfungen, mit jeweils 2 Prüfungen zur Qualifi kation zum Verbandsjugendcup.

Samstagab ca. 7 Uhr diverse Springprü-fungen; Nachmittags: 1. Punkte-springprüfung Kl. A** mit Joker, 1. Wertung für die Landkreismeis-terschaft; 2. Springprüfung Kl. M* mit Stechen, 1. Wertung Fina-le Jugendförderpreis

Sonntagab ca. 7 Uhr Springprüfungen der Kl. A und L; Nachmittags-Ent-scheidungen: 1. Punktespringprü-fung Kl. L mit Joker, Preis der Ge-meinde Mintraching, Entscheidung Landkreismeisterschaft Springen. 2. Springprüfung der Kl. M* mit Sie-gerrunde, das Graf Lerchenfeld- Ge-dächtnisspringen (gleichzeitig Finale Jugendförderpreis Ndb./Opf.)

Übrigens:Die Online-Anmeldung für Reiter ist bis eine Stunde vor Turnierbe-ginn möglich!

RahmenprogrammFreitagabend:Quetschen-Dou Rudi & Tom; Samstag-abend: Lustige Sketsche, Theaterabteilung des SV Moosham; Für die kleinen Gäste: Schiffschaukel, Kin-dereisenbahn, Ponyreiten; Musikalische Unterhaltung: Tomi - Sound

Rekordbeteiligung beim Mooshamer Reitturnier

Sieger 2011:Roberto Sprenger aus der Schweiz: gewann das Graf Lerchenfeld- Gedächtnis-springen, Robert Edermann:LKr-Meister vom SV Moosham

am Turnierplatz. Es gibt genügend kostenlose Parkplätze und selbstver-ständlich ist der Turnier-Eintritt frei.

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Reitsport Anzeigen

Pony-Führzügelklasse alsEinstieg in das Reiterleben

Die Lkr.-Dressur -Meisterinnen 2011 mit Mintrachings Bürgermeis-ter Kurt Senft (li.), SV-Abtei-lungsleiterin Uta Heigl-Zauter und Reitstall-Besitzer Georg Wolf (re.)

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Wieder einmal waren gut 100 Grundschüler der drit-ten Klassen aus Mintraching und Sünching zu Gast im Jagdrevier von Karl Brückl im Mintrachinger Holz. Lieb-ling der Kinder waren die frisch gewölften Welpen von Thiemo Ammerings Deutsch-Drahthaar-Hündin „Akira“.

Knapp 40 „Grünröcke“ führten die Schüler zu einem lehrreichen Vormittag in das Jagdrevier von stellvertretendem Hegegemeinschaftslei-ter Karl Brückl. Da die Initiative dieses Mal ihren „10.Geburtstag“ feier-te, verschafften sich auch die Jagdgenossen als Inhaber des Jagdrechtes in Person der Vorstände Johann Pfl amminger, Josef Bauer und Michael Geser einen Eindruck vom öffentlichkeitswirksamen Auftreten der Jäger. Als weitere Geburtstagsgäste machte Altenheimleiter Hermann Höcherl mit den rüstigsten seiner Bewohner einen Abstecher ins Grüne. Dann durchliefen die Kinder in vier Doppelgruppen in halbstündigem Turnus die vier Unterrichtsstationen. Die Lehrinhalte waren wie in den Vorjahren von zwei jagenden Lehrern, Katharina Brückl und Walter Schimanko, Schulkind gerecht ausgearbeitet worden.

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Quer Beet

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Die Schüler der ehemaligen 5. Klas-se von 1952 hatten bereits beim 3. Klassentreffen vor 4 Jahren verabredet, dass man sich zum 60. jährigen wie-der treffen müsste. Gerne organisierten Helga Alscher (geb. Jaich) und Olaf Noffke das diesjährige Wiedersehen. Von 32 noch lebenden Schülern waren 21 in den Rats-keller Neutraubling gekommen. Der am weites-ten angereiste war Dietmar Schrinner aus Köln mit Gattin. Nach dem Mittagessen machte sich die Gruppe auf den Weg um den See, vorbei an der ersten „Schule“ im sog. Schlangenbau. Im Herbst 1948 waren dort zwei Räume neben dem Türmchen (erste Kirche) als erste Klasszim-mer im „ Fliegerhorst Obertraubling“ einge-richtet worden. Es waren jeweils 3 Jahrgänge

Mit dem Pro Points Plan hat Nina ihre Fi-gur sagenhaft verbessert, ihr Gewicht liegt jetzt im gesunden BMI und sie wurde dafür von Weight Watchers belohnt. In den Treffen wird sie nun kosten-los für das Halten ihres Ge-wichts unterstützt. Bei Top Premium Coach Birgit Augus-tin ist sie dort in den besten Händen. Erst im Frühjahr wurde Augustin für ihre überdurchschnittlichen Leistungen

Abnehmspezialistin mit Gold gekürt

Nina vorher

und nachher

als Gold-Partner ausgezeichnet. Achtung: Im August fi nden Treffen und Einzelcoa-

chings in der Fahrschule Branse-Wagner, Sude-tenstraße 20, 93083 Neutraubling statt (jeweils Do um 10.00 und 18.30 Uhr). Ab September wie-der in der Ev Kirche im Seminarraum um10.00,

16.30 und 18.00 Uhr; Aktuelle Infos unterwww.weightwatchers-birgitaugustin.de

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Noch gibt es nur das

Modell zu sehen, doch

bereits jetzt wird fl eißig

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Klassentreff en nach 60 Jahren

100 Schüler beim 10. „LernortNatur“

Von Jagdpächter Karl Brückl ließen sich die

Senioren aus St.Josef einen „Drilling“ erklären.

Mit der Einladung zum Besuch des Bayerischen Landtags löste die SPD-Landtagsabgeordnete Mar-git Wild ihr Versprechen ein, das sie beim letz-tjährigen Sommerfest im Haus Heuport gegeben hatte und empfi ng die B.F.B.M.-Damen im Maxi-milianeum. Nach einem gemeinsamen Mittages-sen bestand die Möglichkeit, an der letzten Plenar-sitzung vor der Sommerpause teilzunehmen. Die Vorsitzende Tamara Weinzierl bedankte sich bei Margit Wild für die Einladung und für die perfekte Organisation unter Federführung von Gabriele Drallmer vom Abgeordneten-Büro Regensburg.

BFBM-Damen besuchen denBayerischen Landtag

mit einer Klassenstärke von etwa 40 Kindern untergebracht. Die verschiedenen Dialekte der deutschen Sprache ließen erahnen, aus wel-chen Gebieten die Vertriebenen stammten. Alle jetzt über 70-jährigen haben trotz der primiti-ven Verhältnisse ihr Leben bestens gemeistert. In der Cafeteria im Seniorenheim machten noch viele alte Bilder die Runde, und die Er-zählungen und alten Geschichten endeten spät abends mit dem Vorsatz, sich in ein paar Jah-ren wieder zu treffen.

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Tina Turners Hit „Rolling like a River“ tön-te durch die neuen Hallen. Zur Feier des Tages hatte sich eine Gruppe von Krones-Auszubildende für eine Band zusammen-getan - sinnbildlich dafür, dass bei der Kro-nes AG viel Engagement gefragt und eine hohe Identifi kation mit dem spätern Arbeit-geber gegeben ist, wie Ausbildungsleiterin Michaela Sperl stolz verkündete. Geplant wurde das Zentrum mit einer negbauten 70 x 21 Meter großen Halle bereits zu Zei-ten der Finanzkrise 2008. Ursprünglich mit 2,2 Millionen Euro veranschlagt, wandte der Weltkonzern am Stammsitz schließlich fast 4 Millionen Euro auf. Dass sich diese Investition auszahlt, davon ist der Vorstand um Dr. Volker Kronseder überzeugt. Gab

48 neue Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren werden In den Gemeinden Köfe-ring und Alteglofsheim geschaffen. Dafür fl ießen Fördergelder in Höhe von insgesamt rund 1,12 Millionen Euro aus dem Programm

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Bundesverkehrsminister Peter Ram-sauer (CSU) überbrachte die gute Nachricht dem Regensburger Bun-destagsabgeordneten Peter Aumer (CSU) persönlich: „Das Bundesver-kehrsministerium bewilligt mehr als 11 Millionen Euro, um umfassenden Schallschutz an den Bahnstrecken in und um Regensburg möglich zu machen“, sagte Aumer, der sich seit seiner Wahl in den Deutschen Bundestag für das Thema eingesetzt hatte. Auf dem Abschnitt Regens-burg-Ost - Obertraubling - Nieder-traubling werden für rund 8,2 Mil-lionen Euro elf Schallschutzwände mit einer Gesamtlänge von rund 5.300 Metern errichtet. Außerdem werden passive Lärmschutzmaßnah-men mit 421.000 Euro gefördert. „Ich hoffe, dass die Planungen nun im Interesse der lärmgeplagten An-wohner möglichst schnell zum Ab-schluss kommen können.“ Die rest-lichen Fördermittel entfallen auf den Gleisabschnitt Regensburg-West/Prüfening, wo nach Planungen des Bundes vier Schallschutzwände für 2,8 Millionen Euro mit einer Gesamt-länge von 2.160 Metern entstehen sollen. Zukünftig will der Bund neue Wege beim Lärmschutz gehen. Eine der Möglichkeiten ist die Umrüstung von vorhandenen Güterwagen, so dass sie leiser rollen. Derzeit wer-de ein Projekt am Rhein erprobt. Bis zum Jahr 2020 sollen 80 Prozent der Güterwaggons umgerüstet sein, die heute auf Deutschlands Schie-nen unterwegs sind.

Krones weihte Ausbildungszentrum ein

Quer Beet

Kinder-Betreuungsplätze

Mehr Lärmschutzan BahnstreckeObertraubling

es im Gründungsjahr 1951 zwei Auszu-bildende, so zählte Ende 2011 das Neu-traubling Stammwerk 327 Auszubildende, deutschlandweit waren es 491. Mehr als 20 Berufe, vom gewerblich-technischen über den kaufmännischen Bereich bis hin zum Dualen Studium, umfasst das Ausbil-dungsprogramm. Der Bachelor-Abschluss kann bei Krones in sieben (Standort Neu-traubling: sechs) Fachrichtungen erwor-ben werden. Und mit „Profi l 21“ kann man innerhalb von nur viereinhalb Jahren neben dem Facharbeiterbrief sogar den Abschluss zum staatlich geprüften Techni-ker erwerben. Der Bewerbungsschluss für einen Ausbildungsplatz im Jahr 2013 ist übrigens der 30. September 2012.

„Aufbruch Bayern“. „Es freut mich sehr, dass damit ein weiterer wichtiger Beitrag zur bes-seren Vereinbarung von Beruf und Familie im Landkreis Regensburg geleistet werden kann“, teilte die Abgeordnete Sylvia Stierstorfer mit, die sich bereits im Vorfeld massiv für die Ein-richtung der Betreuungsplätze eingesetzt hat.

Bei einem Rundgang durch das neue Ausbildungszentrum informierten sich Gäste ausPolitik und Wirtschaft sowie die Krones-Belegschaft über das neue Ausbildungszentrum

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D i e s & D a s

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fm-Band heizte die Halle auf und das Kreischen wurde von Mal zu Mal lau-ter, wenn sie nur den Namen „Danie-le“ erwähnte, manche weinten sogar! Die kreischenden Teenies beamten mich schlagartig in die Atmosphäre der ersten STONES-Konzerte vor 50 Jahren, nur dass sie heute viel jünger sind. Als Daniele endlich auf die Bühne trat, erfüllte tosendes Kreischen die Hal-le. Hände streckten sich ihm entgegen, Pappschilder wurden hoch gehoben, Bärchen flogen. Daniele sprang wäh-rend der Songs immer wieder wie ein

Wenn man es nicht selbst erlebt hat, kann man sich nicht vorstellen, was da abgegangen ist! Schon von weitem sah man Teenies ohne Ende vor dem Ein-gang der Obertraublinger Mehrzweck-halle stehen, dazwischen entnervte El-tern, die wohl oder übel die Mini-Fans begleiten mussten. Ich kämpfte mich durch die dicht an dicht gepferchte Menge. Die Vorfreude stand den Tee-nies ins Gesicht geschrieben.

Hätte man ein Fieberthermometer zum Einsatz gebracht... Ich fragte mich, wie wird es erst sein, wenn Daniele, der zwischenzeitlich übrigens von Thalmas-

sing nach Ulm übersiedelt ist - wirklich auf der Bühne erscheint?

Von meinem Standort zwischen Bühne und Absperrung hatte ich den totalen Überblick in alle Richtungen. Die gong-

Danieles „Welcome Home Party“

Die Gong-fm-Band vor dem Auftritt mit WES

Der Neutraublinger Gerald Konopik am Bass

Brigitte und Johannes Bollenbach hatten er bis in die erste Reihe geschafft

Wahre Fans - erschöpft, aber glücklich

Daniele späht backstage hervor, mir direkt in die Kamera. Toll! Die Bühne ist sein Leben

Rosen für Daniele

Flummi von der Bühne und sammelte Rosen ein. Schade für die Fans, dass der Auftritt nur 35 Minuten dauerte. Nach dem Konzert war der Kampf ums Autogramm angesagt. Ich wollte eigent-lich ein Interview mit Daniele machen. Es sah zuerst recht gut aus, da ich so nah dran war. Aber das Management blieb leider beinhart.

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von Waltraud Engmann-Schwalb

...hieß es für Neutraublings Gymnasialdi -rektor OStD Al-fred „Alf“ Krin-ner. Zahlreiche G ä s t e u n d Wegbegleiter aus Schule, Po-litik und Wirt-schaft feierten mit ihm in der neu renovierten kleinen Turnhal-le seinen Ab-schied, die von S te l lver t re ter StD Winfried Hussnätter und

StD Michael Dronia begrüßt wurden. Landrat Herbert Mirbeth dankte aus der Sicht des Sachaufwandsträgers für die stets verlässliche und menschlich sympa-

thische Zusammenarbeit und Bürgermeis-ter Heinz Kiechle betonte die gemeinsam erreichten guten Ergebnisse. Mittelschul-leiter Anton Mangelkramer fiel es schwer zu glauben, dass sein Kollege „bei dem Elan und Schwung in den Ruhestand“ versetzt wird. Elternbeiratsvorsitzende Jut-ta Estor, Freunde-Chef Hans-Peter Lands-mann sowie der Personalratsvorsitzende Andreas Schnellbögl und Chef-Sekretärin Eva Weinmann blickten auf die positive Zusammenarbeit zurück. In seiner letzten Rede fragte sich Alf Krinner gerührt: „War ich wirklich 32 Jahre an dieser Schule und ist es wirklich schon neun Jahre her, dass ich Schulleiter dieses großartigen Gymna-siums geworden bin?“ Er dankte allen für die wunderschöne Feier und überreichte seiner Ehefrau Heidi für jedes Schuljahr 1 rote Rose. Alle musikalischen Gruppen der Schule und das Lehrerballett bereicherten das heitere Abschiedsfest, bevor „Alf“ alle Gäste zum Buffet in die Mensa lud.

Goodbye „Alf“

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Rosen für Daniele

Die Powerfrauen der Regensburger Regi-onalgruppe des B.F.B.M. (Bundesverband der Frau in Business und Management e.V.) feierten ihr diesjähriges Sommerfest im be-

sonderen Rahmen in den repräsentativen Galerieräumen Braunmüller im Haus Heu-port, die nicht öffentlich zugänglich sind.

Die Vorsitzende Tamara Weinzierl blick-te auf die Erfolgsgeschichte des im Jahr 1992 in Köln gegründeten Verbandes zu-rück und ihre Vorgängerin Ursula Prasch erinnerte an die Anfänge der Regensbur-ger Gruppe. Ziel des Frauen-Netzwerks ist

der Austausch von Erfahrungen, das Wei-tergeben von Wissen und Knüpfen neuer Kontakte bis hin zur Bildung erfolgreicher Kooperationen. Der mehrfach ausgezeich-nete Galerist Franz Joachim Braunmüller war persönlich anwesend und gab Einbli-cke in sein kreatives Schaffen. Das leckere Catering von Mitglied Annette Held aus Bach und ein guter Tropfen rundeten den harmonischen Abend ab.

Der Ministerialbeauftragte für die Gymnasien der Oberpfalz Paul Lippert überreichte die Ruhe-

standsurkunde und würdigte das umsichtige Wirken Krinners in den neun Jahren als Schulleiter

20 Jahre B.F.B.M.: Jubiläumsfest

Galerist Franz J. Braunmüller inmitten der B.F.B.M.-Vorstandsdamen (v.l.) Helga Wagner, Maria Wolf, Carine Strauß, Tamara Weinzierl

(1. Vorsitzende), Waltraud Engmann-Schwalb und Doris Semmelmann

Alfred Krinner hatte von Schulspre-cherin Anja Sauer soeben „sein Abschluss-Zeugnis“ empfangen

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Simon Bauch und Andreas Siegmund, beide Klasse 10 a, erhielten die Ehrenurkunde als Anerkennung für ihren permanenten und souveränen Einsatz in der Schülerlesebücherei, die sie bisweilen eigenständig leiteten, wenn es nötig war. Sie brachten sich bei Putz- und Um-räum-Aktionen ein. Während sich Simon mehr im elektronischen Bereich kompetent zeigte, zeich-nete sich Andreas als „Testleser“ aus. Beide sind Absolventen der Bläserklasse, als Streitschlichter, Fotografen und Energiemanager engagiert.

Klassensprecherin, SMV-Mitglied, Tu-torensprecherin, ab der 11. Klas-se Jahrgangsstu-f e n sp r e che r i n und als erste Schulsprecherin Organ i sa to r in des Weihnachts-Trucks.

GabrielaWeissenberg wurde mit einer E h r e nu r k u nde ausgezeichnet. Sie war bei ihrer Arbeit und ihrem Einsatz kaum von Anja zu trennen, sie waren ein „Dream-Team“. Seit der 10. Klasse höchst aktives Mitglied der SMV betreute sie als Tutorin die Neulinge in der 5. Klasse.

Johanna Ferstl, Leiterin der Schulsanitäts-gruppe, erhielt die Ehrenurkunde für ihre Ein-satzbereitschaft als Ersthelferin, ihrer Autorität und ihres Wissens, als Sanitäterin beim Bayeri-schen Roten Kreuz - Ortsgruppe Neutraubling.

Der Verein der FREUNDE würdigte heuer bereits zum vierten Mal am Gymnasium Neutraubling herausragende soziale Leis-tungen von Schülern mit der Verleihung des Schulpreises. Nach der musikalischen Einstimmung durch die Big Band ging der scheidende Direktor OStD Alfred Krinner in seiner Begrüßung auf die Be-deutung des ehrenamtlichen Einsatzes ein und war über die Teilnahme zahlreicher Ehrengäste, Eltern, Lehrer, SMV-Mitglieder und Klassensprecher sehr erfreut. Landrat Herbert Mirbeth „outete“ sich als Ver-einsmitglied und betonte die Wichtigkeit des sozialen Engagements in der Beurtei-lung besonders beim Einstieg in das Be-rufsleben. Die 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek und der Vorsitzender der FREUN-DE, Hans-Peter Landsmann, gratulierten den Preisträgern in ihren Grußworten. In seiner Laudatio stellte 2. Vorsitzender StD Michael Dronia die Preisträger vor:

Anja Sauer erhielt den Ehrenpokal und eine Ehrenurkunde für besonderes soziales Enga-gement und besondere Verdienste um die Schulgemeinschaft. Sie war seit der 5. Klasse

Schulpreisverleihung am Gymnasium Neutraubling

D i e s & D a s

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Gruppenbild mit strahlenden Preisträgern (v.l.): Der Vorsitzende der FREUNDE Hans-Peter Landsmann, zweiter Vorsitzender StD Michael Dronia, Anja Sauer,

Gabriela Weissenberg, Johanna Ferstl, Andreas Siegmund, Simon Bauch, OStD Alfred Krinner, Landrat Herbert Mirbeth, 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek. (Foto: R. Gössl)

Rauschender Abi-Ball - Gymnasiumsfreunde auf WerbetourNach der Ball-Eröffnung durch Schulsprecherin Anja Sauer zogen 135 elegante Damen und Herren in den Ballsaal ein und boten ein bisschen „Hollywood“-Flair. Die Neutraublinger Abiturienten feierten bereits zum zweiten Mal ihr Fest in der Straubinger Fraunhofer-Halle. Auch der Vorstand des Vereins der Freunde des Gymnasiums rührte kräftig die Werbetrommel und war auf Neu-Mitglieder-Fang. Unterstützt wurden sie dabei von den Lehrern Steffi und Uli Auburger, denen die meisten Schüler aus dem Unterricht persönlich bekannt waren. Das Er-gebnis ließ sich sehen: 31 neue Gymnasiumsfreunde konnten gewonnen werden. Sie wollen auch künftig Kontakt zu ihrer Schule halten und unterstützen durch ihre Mitgliedschaft nach-folgende Schülergenerationen. Damit erhöhte sich die Mitglie-derzahl auf stolze 684.

Die FREUNDE-Vorstände leisten Überzeugungsar-beit getreu dem Vereins-Motto „Freunde brauchen Freunde“ (v.l. 2. Vorsitzender StD Michael Dronia,

Schriftführerin Waltraud Engmann-Schwalb und 1. Vorsitzender Hans-Peter Landsmann)

Unter dem prüfenden Blick von Michael Dronia füllen Anja Sauer und Gabriela

Weissenberg - auch hier unzertrenn-lich - den Aufnahmeantrag aus

Wir wünschen NeutraublingNewsalles Gute zum Jubiläum!

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von Waltraud Engmann-Schwalb

Das Ergebnis der135 Abiturienten am Gymnasium Neutraubling kann sich wahrlich sehen lassen: Stolz verkündete OStD Alfred Krinner, dass jeder Dritte eine „Eins“ vor dem Komma hat. 25 da-von dürfen sich über einen Notendurch-schnitt zwischen 1,0 und 1,5 freuen. Drei Schüler brillierten mit der Traumnote 1,0. Nach der musikalischen Einstimmung durch die Big Band unter der Leitung von Karl Behringer begrüßte StD Kurt Gold-mann in launigen Worten die Hauptper-

sonen, deren Eltern, Lehrer und die zahl-reichen Ehrengäs-te aus Politik und Wirtschaft, allen voran den Stellver-tretenden Landrat Otto Gascher, die Landtagsabgeord-nete Silvia Stierstor-fer, Bürgermeister Heinz Kiechle, die Elternbeiratsvorsit-zende Jutta Estor und den Vorsitzen-den des Vereins der FREUNDE Hans-Pe-

ter Landsmann, die Schulleiter der Nach-barschulen sowie die Bürgermeister der umliegenden Gemeinden, aus denen die Abiturienten kommen.

In seiner Abiturrede - die letzte in seiner Amtszeit - würdigte Schulleiter Alfred Krinner in der vollbesetzten, festlich ge-schmückten Dreifachturnhalle die Leis-tungen und verglich das Gymnasium mit einem „Riesentanker GN“, dessen Kom-mando er im Jahr 2004 übernommen hat-te, als 161 „Leichtmatrosen“ anheuerten, von denen 135 „Offiziersanwärter“ von Bord gehen. Er selbst steuert dem „Ru-hestandshafen“ entgegen. Der Abi-Chor unter der Leitung von Johannes Buhl und die Sängerinnen Anja Sauer, Gabi Weis-senberg und Eva Füchtenbusch mit Bass-Begleitung von Kevin Bartek unter Leitung von Stefan Birnguber setzten einen musi-kalischen Schlusspunkt.

Gruppenbild mit strahlenden Preisträgern (v.l.): Der Vorsitzende der FREUNDE Hans-Peter Landsmann, zweiter Vorsitzender StD Michael Dronia, Anja Sauer,

Gabriela Weissenberg, Johanna Ferstl, Andreas Siegmund, Simon Bauch, OStD Alfred Krinner, Landrat Herbert Mirbeth, 2. Bürgermeisterin Gisela Kokotek. (Foto: R. Gössl)

Letzte Abiturfeier unter Direktor Krinner

Nach der Zeugnisverteilung erhielt Gerlinde Zimmermann noch den John-Weiner-Wanderpokal für

besonderes soziales Engagement

Den mit 1000 Euro dotierten LEONHARD-DEININGER-PREIS verlieh Bürgermeister Kiechle an Barbara Völkl

aus Oberhinkofen mit der Traumnote 1,0. Sie war außerdem nach dem Willen des Stifters Altlandrat

Leonhard Deininger die „würdigste“ Abiturientin, da sie sich auch außerhalb der Schule sozial engagierteAbi-Logo 2012

Preisträger:Leonhard-Deininger-Preis: Barbara Völkl

John-Weiner-Wanderpokal: Gerlinde Zimmermann

REWAG-Preis: Michael ZizlspergerUmweltpreis (Klimaschutz- und Solar-förderverein Gymnasium Neutraub-

ling e.V.): Florian Fischer, Tim Steinbach, Michael Zizlsperger

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FreizeittippsAnzeigen

und treu) und erinnerte an das Jahr 1812, als Fürst Karl Alexander das alte Schloss Donaustauf als Sommerre-sidenz für seine Familie gekauft hatte. 1899 verlieh Bayerns Prinzregent Luit-pold den Fürsten von Thurn und Taxis den Titel „Herzog von Wörth und Don-austauf“. Die Prunkurkunde mit der ori-ginalen Unterschrift des Prinzregenten ist Teil der wertvollen Ausstellung. Bevor sich Fürstin Gloria in das Goldene Buch eintrug, betonte sie ihre Verbundenheit zum Ort: „Ich hätte mich viel lieber Herzogin von Donaustauf und Wörth genannt. Das klingt doch viel toller als Fürstin von Thurn und Taxis.“ Sie ver-sprach mit dem Motorrad zu kommen, um sich die Exponate unter Führung von Dr. Hage noch genauer anzusehen.

Zur feierlichen Eröffnung der Jubilä-umsausstellung in Donaustauf begrüßte Bürgermeister Jürgen Sommer I.D. Fürs-tin Gloria von Thurn und Taxis auf dem roten Teppich mit einem Blumenstrauß. Zum Begrüßungskomitee gehörten Orts-heimatpfl eger Dr. Hermann Hage als Initiator und Ideengeber der Veranstal-tung und Dr. Peter Styra, Chefhistoriker des Fürstlichen Hauses.

Seine Ansprache in den Ausstellungs-räumen des historischen Bürgerhauses begann Bürgermeister Sommer mit dem Wahlspruch der Familie Thurn und Ta-xis: „Perpetua Fide“ (stets zuverlässig

Ausstellung 200 Jahre Thurn und Taxis eröff net

Bei der Ausstellungseröffnung (v.l.): Dr. Hermann Hage, Fürstin Gloria von Thurn

und Taxis, Bürgermeister Jürgen Sommer und 3. Bürgermeister Bernd Kellermann

Ausstellung „200 Jahre Thurn und Taxis in Donaustauf“

Öffnungszeiten:11./12 August, 18./19 August

25./26. August, 1./2. Septemberjeweils 14.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Eintritt frei!

Führungen:an allen Öffnungstagen

jeweils 13.00 UhrEintritt 2,- pro Person (ab 18 J.)

Zutritt ohne Führung jeweils erst ab 14.00 Uhr möglich!

Der Abensberger Gillamoos gilt als ältester und größter Jahrmarkt der Hallertau und öffnet traditionell am Donnerstag vor dem ersten Sonntag im September seine Pforten für rund 250.000 Besucher. Holzsägewettbewerb, Dirndlköniginnenwahl und vieles mehr bilden das Unterhaltungsprogramm. Cover-Bands und bayerische Kapellen heizen die Stimmung in den Festzelten an. Jede Menge Schausteller begeistern mit ihren Fahrgeschäften. Ob die Aussicht vom Riesen-rad oder der Rausch der Geschwindigkeit im Allround, bayrisch-traditionelle Schmankerln oder Gaumenfreuden an rund 30 Imbiss-stände auf der Festwiese - verwöhnen und genießen ist angesagt. Ein Abstecher in die historische Abensberger Altstadt lohnt sich ebenfalls, am Gillamoos-Sonntag haben die Geschäfte von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Zum traditionellen Schlagabtausch des politischen Frühschoppens am Gillamoosmontag schicken die Parteien heuer besonders hochkarätige Redner ins Rennen: Angela Merkel (CDU), Christian Ude (SPD), Wolfgang Kubicki (FDP), Jürgen Trittin (Bündnis 90 / Die Grünen), Hubert Aiwanger (Freie Wähler) und Hubert Dorn (Bayernpartei) buhlen um die

Gunst der Wähler.

Mehr Infos zu Reservierung und Festzeltprogrammen in der Tourist-Information unter Tel. 09443 91 03 59 und auf www.abensberg.de

Gillamoos 2012 - Die Bundeskanzlerin kommt!

Eintrag ins Goldene Buchvon Donaustauf

Page 39: NN August / September 2012

ge Einstimmung für drei ausgewählte Kinder- und Jugendparcours. Mut, Ge-schicklichkeit und Körperkoordination werden trainiert und ganz nebenbei die Rollen vertauscht: die Kids bringen ihren Papas etwas bei! Den krönenden Abschluss für Vater und Sohn ab 10 ist das gemeinsame Stockbrot & Würstel-grillen am Robin Wood-Lagerfeuer.

Am 7. September, kommen dann noch alle Power-Mädels auf ihre Kosten - bei einem abwechslungsreichen Tag mit Räuberabenteuern wie Klettern, Wald-spielen und Schatzsuche, echte Räuber-höhlenmahlzeit am Feuerofen inklusive! Anmeldungen für alle Events solange Plätze frei sind unter [email protected]. Ideal auch als at-traktiver Geschenkgutschein

Seilelementen und Flying Fox Bahnen in die dunkle Nacht - Gänsehaut garan-tiert! Im Anschluss genießt man auf der kerzenbeleuchtete Wald-Terrasse einen leckeren Frucht- oder Waldcocktail mit Mitternacht-Snack.

Für alle Singles oder Baumstürmer, die nicht alleine Höhenluft schnuppern wollen, geht es am 22. September auf Kletter- und Flirtkurs. Erste Tuchfühlung gibt es bereits beim amüsanten Warm Up und einer bodennahen Teamübung. Unter fachkundiger Anleitung eines Trainers können mit dem Kletterbuddy 6 Parcours erforscht werden. Spannende Abenteuerpfade, Seilbrücken, Lianen, Hangelelemente und Seilbahnen erfor-dern dabei sicher die ein oder andere Hilfestellung, bei der die Schmetterlinge im Bauch vielleicht nicht mehr nur auf die luftigen Höhen zurückzuführen sind. Als Belohnung gibt es ein kleines Get-Together, Fingerfood Buffet & 1 Glas Prosecco auf der Sonnenterrasse.

Für die Jüngsten heißt es am 25. Au-gust „Robins Wood - Vater & Sohn Abenteuertag“: Erlebnispädagogische Abenteuerspiele und eine Einführung ins Bogenschießen bilden die richti-

Eventspaß für alle Baumstürmer

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Öffnungszeiten:In den Sommerferien täglich 10 - 19 Uhr geöffnetGruppen: jederzeit nach Anmeldung und Verein-

barung (auch außerhalb der Öffungszeiten)[email protected]

Es ist Sommer im Kletterwald Regens-burg! Hoch über den grünen Wipfeln nahe dem Walderlebniszentrum Sin-zing lockt ein unvergessliches Ferien-Erlebnis. Neben dem allgemeinen Klet-terzauber sind jetzt auch viele Events geboten wie Vollmondklettern, Sing-lenachmittag oder der„Robins Wood - Vater & Sohn Abenteuertag“:

Am 17. August startet der beliebte Som-merevent Vollmondklettern. Bei Einbruch der Dunkelheit geht es mit Helm, Gurt und Stirnlampen ausgerüstet nach der Einweisung hinauf in die Kronen des Buchenwaldes, entlang an spannenden

Irrgarten-Tradition: Deutschlands größter und mit ältester Maisirrgarten hat seit 28. Juli in Rinkam bei Straubing geöffnet. Die ganzen Sommerferien hindurch bis zum 12. September kann man täglich das Labyrinth bis spät in die kühlen Abendstunden hinein erkunden. Das Maisfeld hat die Größe von 20 Fußballfeldern. Aber keine Angst vorm Verlaufen, denn das Feld ist in drei separate Wegesystem unterteilt. Hier kann jeder sein Irrgartenpensum selbst bestimmen und die individuelle Irrgartenauf-gabe auswählen: von der klassischen Stempelsuche für die ganze Familie über Schü-lerfragen bis hin zu schwierigen Denksportaufgaben für Erwachsene.

Der Rinkamer Irrgartenliegt direkt an der B8, etwa vier Kilometer westlich von Straubing in Richtung

Regensburg, nahe dem Straubinger Zoo. Nähere Infos unter 09421/78 89 50 und www.irrgarten-straubing.de

Größtes Mais-Labyrinth Deutschlands

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Regional-Messe

Anzeigen

Die Vorbereitungen für die Fachthemenmesse „Neutraub-ling macht Zukunft 2012“ am 22. und 23. September in der Dreifachturnhalle der Mittelschule Neutraubling laufen viel-versprechend. Bereits zwei Drittel aller Ausstellungsfl ächen zu den Themen „Wohnen, Haus und Energie“, „Bildung und Beruf“ sowie „Sport und Gesundheit“ sind vergeben. Firmen können noch auf den Messezug aufspringen. Messepartner sind die Mittelbayrische Zeitung, die Raiffeisenbank und die Gf 3 GmbH.

Am Messewochenende sind 25 Fachvorträge zu den Ausstel-lungsthemen geplant. Sonntags beschäftigt sich eine Exper-tenrunde mit der Energiewende in Neutraubling. „Womit die Stadt anfängt und was die Bürger selbst dafür tun können,“ erörtert beispielsweise Bürgermeister Heinz Kiechle.

Unterhaltsam und informativ in die Zukunft

Am 22. und 23. September findet in der Mittelschuledie Fachthemenmesse „Neutraubling macht Zukunft 2012“ statt

Die Schreinerei Freundorfer ist auf Holzfenster-Renovie-rung mit Aluminium spezialisiert und bietet vor Ort an Stand

132 Informationen zum Anschauen und Anfassen

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... gehören zu den „Strah-lungs- oder Wärmewellen-heizungen“ und zeichnen sich durch angenehme Wär-me, Flexibilität und vor allem

Energieeffi zienz aus. Unsere modernen Gasdunkelstrahler erreichen im Modelljahr 2012 einen Strahlungswirkungsgrad von 80,7 Prozent und werden z.B. als Hallen-heizung in Fertigungs- und Lagerhallen, Ausstellungs- und Veranstaltungsgebäuden, als Deckenheizung Sport- und Reithallen, in Gewächshäusern oder gar Fußballstadi-en eingesetzt. Natürlich können Infrarotheizungen auch im Privathaushalt eingesetzt werden, z.B. im Wintergarten, Wochenendhaus oder als Heizstrahler auf der Terras-se. Zunehmend werden auch ganze Häuser effi zient mit Infrarotheizungen beheizt. Die Infrarotheizung EnergoCassette ist beispielsweise ein universales Modell, dass in Deckenraster (T- Profi l) gelegt oder direkt mit der mitgelieferten Halterung einzeln an der Decke befestigt werden kann und eine besonders weiche und angenehme Strahlungswärme abgibt. Es wird in zwei Leistungsklassen (300 und 600 Watt) ausgeliefert und ist für Deckenhöhen bis etwa 3,5 m geeignet.

frarotheizung und nimmt diese auch in Betrieb. Zertifi zierte Serviceteams sind deutschlandweit im 24h-Dienst im War-tungseinsatz. „Wir arbeiten eng mit den Kunden zusammen von der Planung bis zur Montage und darüber hinaus.“

Günstige Wärme für Terrasse, Apartment und Gasthaus

Für die Bedürfnisse von Privatkunden wur-de von Frank Herrmann das Unternehmen Heizkontor.de gegründet. Es bietet im ge-samtdeutschen Vertriebsgebiet elektrische Infrarotheizungen im Leistungsspektrum von 200 Watt bis 4.200 Watt. „Gerade wer mit einer Photovoltaikanlage eigenen Strom produziert, kann im Betrieb viel sparen.“ Denn dann schlägt quasi nur noch der Anschaffungspreis zu buche, und für eine 10 qm Terrasse oder Wohn-raum genügen zwei Geräte mit 1500 Watt, die etwa bei 300 Euro liegen.

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Vor allem für Photovoltaikbesitzer eine günstige AlternativeInfrarotheizungen: Vielseitig auch privat einsetzbar

2011 hat Frank Herrmann, Gründer von Infrarotheizung.de in Neutraubling, die Prü-fung zum Sachverständigen für Haustechnik mit Erfolg abgelegt und untermauert damit sein Fachwissen auf dem Gebiet der Infrarotheizung. Im selben Jahr wurde das Unternehmen auf dem Nachrichtensender N24 vorgestellt. Seit 2004 gilt Infrarotheizung.de als Spezi-alist für Infrarotwärme: „Wir projektieren nach den gelten-den Bestimmungen, berechnen den Wärmebedarf, erstellen ein Angebot und kümmern uns natürlich auch um die nötigen Projektzeichnungen,“ erklärt Herrmann. Hat sich der Kunde für eine Infrarotheizung ent-schieden, liefert und montiert das Unternehmen die neue In-

Infrarotheizungen...

Besser heizen mit Infraroth - besser Lesen mit NN:

Wir gratulieren zum 10-JährigenMagazin-Jubiläum!

Infrarotheizung.de und Heizkontor.de stellen auf der Messe „Neutraubling

macht Zukunft“ vom 22. bis 23.09.2012 auf Messestand 72 und 76 aus.

„Wir freuen uns auf Ihren Besuch und interessante Gespräche.“

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Regional-Messe Anzeigen

Lebendige Aktionen auch an

den Ausstellerständen Das Projektteam hat auch ein lebendi-ges Rahmenprogramm aufgestellt. „Ne-ben wichtigen Informationen bekom-men die Besucher abwechslungsreiche Unterhaltung geboten. Ein Messeaufent-halt muss Jung und Alt Spaß machen!“ So dürfen Kinder aus natürlichen Roh-stoffen selbst Knetmasse herstellen, die Firma Küche Aktiv Pusch veranstaltet ein Showkochen, Jugendliche werden von Geldlehrerin Sabine Faltermeier in

perte. Darüber hinaus werden weiterführende Dienstleistungen wie Energie-Checks vor Ort oder Thermographie angeboten. Die REWAG bietet umweltschonende und energiesparende Lösungen für Heizungsanlagen mit Erdgas, wie zum Beispiel die Brennwerttechnik. Für alle, die auf Erdgas umsteigen oder ihre Heizungs-anlage modernisieren wollen, eine Sanierung, Dämmschutzmaßnahmen oder einen Neubau planen, informiert Wolfgang Klement auch un-ter Telefon 0941 601-3377 über aktuelle För-derprogramme.

Auf der Messe an Stand 84 informiert REWAG-Energieberater Wolfgang Klement über die Energieberatungs- und Energiedienstleistungs-Produkte der REWAG.

Als modernes Energieversorgungsunterneh-men möchte die REWAG ihre Kunden umfas-send über Heizsysteme und Maßnahmen zur Energieeffi zienz informieren, da sich mit wirt-schaftlichen Sanierungsmaßnahmen die Ener-giekosten senken lassen. Auch zum Einsatz erneuerbarer Energien berät der REWAG-Ex-

REWAG macht Zukunft auch für Neutraubling

Geldfragen beraten und die Messebe-sucher können am „1. Neutraublinger Steinhebewettbewerb“ des Fitness-studios GYM 80 teilnehmen.

Bei der Fahrschule Klatt (im Bild der Donaustaufer Firmensitz) an Stand 22 gibt es eine Sonderaktionen für Führerschein-Bucher: Messebesucher können sich einen Tankgutschein, Gratis-Fahrstunde und kostenloses Lehrmaterial sichern!

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TeilnehmerRegional-MesseAnzeigen

Teilnehmer / StandRaiffeisenbank Oberpfalz 2 + 4hairfree & esthetique 6Konietzny Metallbau 14 Köbernik Energietechnik 16Ergotherapie Laborn 20Fahrschule Klatt 22NeutraublingNews 30Medipark/Hubert Brüderlein 34Infrarotheizung 72 + 76REWAG 84Schreinerei Freundorfer 132Küche Aktiv 134

...und viele andere mehr

NeutraublingNews freut sich am Stand 30 auf Ihren Besuch

NN -

Infrarotheizung.de präsentiert an Stand 72 + 76 günstige Heizalternativen für Privathaushalte und Gewerbe

Physiotherapeut Hubert Brüderlein (Stand 34) hält am 22. September um 14.30 Uhr und am 23. September um 10.30 Uhr Vorträge über die „Therapie

der Zukunft“, ergänzt von Demonstrationen

auf der Aktions-bühne (22.09. um

10.30 Uhr und 23.09. um16 Uhr)

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Bauen

Hätten Sie‘s gewusst? Der Theisen Mietpark in Bar-bing ist einer der ältesten Baumaschinen-Mietparks in Deutschland. 1983 er-öffnete Theisen, der Pio-nier der Baumaschinen-Vermietung, hier eine seiner ersten Niederlas-sungen. Für den Mietpark mit Servicewerkstatt fand Theisen damals einen ideal

Theisen Mietpark in Barbing seit fast 30 Jahren Partner der regionalen Bauwirtschaft

Der Vermiet-Profi gelegenen Standort: direkt an der Bundesstraße B 8, Ausfahrt Rosenhof, mit Anbindung an die Autobahn A 3 Regensburg / Passau.

Ein Besuch im Mietpark Barbing lohnt sich für Bau-Profi s und Handwerker gleichermaßen. Die Niederlas-sung bietet das gesamte Theisen-Programm an Bauma-schinen, Baugeräten und Arbeitsbühnen aller Größen, und zudem auch an Werkzeugen und Kleingeräten. Die Theisen-Kunden aus dem Großraum Regensburg/Oberpfalz mieten hier beispielsweise Baumaschinen und Baugeräte wie Radlader, Bagger, Kompressoren, Wal-zen, Stampfer, Rüttelplatten, Straßenfertiger, Teleskopen, Arbeitsbühnen, Fahrzeuge u.v.a.m. Und auch Kleingeräte und Werkzeuge wie Heizgeräte, Bautrockner, Schneid- und Bohrtechnik, Hämmer, Baupumpen, Lasertechnik, Schleif-geräte, Sägen und Gartengeräte. Mietpark-Disponent Tho-mas Steiger: „Unsere Kunden schätzen den guten Theisen-Service und unsere jungen, top-gewarteten Maschinen und Geräte. Wir beziehen sie ausschließlich von Top-Herstellern. Sie können dabei fl exibel mieten, kurz-, mittel- und langfris-tig. Das erleichtert die Baustellen-Kalkulation“. Das Erfolgs-konzept für die vergangenen, und auch für die nächsten30 Jahre!

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Thomas Steiger und Maria Zie-rer versorgen die Kunden mit

den passenden Gerätschaften

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Modenschau

Julia Aschenbrenner posiert „profi -like“

(Italystyle), Chic and More, Sport Hermann und marry-now Brautmo-den. Ferner tragen Frisuren-Studio Burcyek, Kosmetikinstitut Jenner, Deko Altun, Licht und Tontechnik Pro Event sowie die Gärtnerei Spreitzer ihren Teil bei.

War bei der letzten Schau im Früh-jahr 2010 MdL Silvia Stierstorfer Schirmherrin, so folgt diesmal Bür-germeister Jürgen Sommer. „Er hat

uns bislang immer ideell unterstützt, auch die Halle zur Verfügung gestellt - dafür wollten wir nun symbolisch dan-ken.“ Als Showact wird die Tanzgrup-pe Unmistakeables ein Musical-Medley zeigen. Sehr freut sich das Orgateam über den Stargast des Abends: „Wir konnten Jack Handl aus Thalmassing da-für gewinnen.“ Ob der Gewinner der Sat1-Fernsehshow „The Biggest Loser“ auch Mode vorführt, doch lieber singt oder gar moderiert

stehe noch nicht fest. „Außerdem haben wir noch die eine oder an-dere Überraschung parat,“ verrät Brunsch. Und das muss ja nicht Frau Effenberg sein...

Benefi z-Modenschau in Sulzbach

22 Models - 12 Frauen, sechs Männer und vier Kinder - werden am 22. Sep-tember ab 19:30 Uhr in der Mehrzweck-halle Obertraubling auf dem Laufsteg eine breite Paillette an Garderoben prä-sentieren. Alle Betei-ligten tun dies als Lai-en ehrenamtlich und sind aus der Region, so beispielsweise die letztjährige Bischof-shofer Bierkönigin Julia Aschenbrenner, die direkt aus Sulz-bach stammt. „Auch meine Tochter und das Nachbarskind sind mit Feuereifer dabei,“ so Haupt-Organisatorin Renate Brunsch.

Veranstalter sind die AWO Donaus-tauf und der SV Sulzbach/Do., un-terstützt von den Modefi rmen K + L Ruppert , Franzis (Kindermoden), Peine GmbH (Herrenmode) , Coco

Brunschs Sohn Christopher (20, hier im Bild) und Raphael (14)

laufen auch wieder mit

Regionale Grazien auf dem Laufsteg (v.l.) Olga Knoll, Anna Wolf und Kathrin Fichtl

Verena Schuster (hier im Bild) und Nadine

Schrader aus Köfering tanzen auch bei der

Neutraublinger Saturnalia

Als Stargast kommt Jack Handl aus

Thalmassing

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Hundesport

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tätig: Klinikleiter Dr. Uwe Romber-ger mit Husky-Hündin Alice, Physio-therapeutin Christine Burggraf mit Mopshündin Wilma sowie Verwal-tungsmitarbeiterin Sonja Magerl-Fuchs mit Parson-Russel-Terrier-Hün-din Francis. „Natürlich unterstützen wir unseren Verein auch mit Trikots, Fahnen und Banner, erklärt Dr. Rom-berger. Wie die anderen Hunde-

Die Mannschaft „Letz Fetz“ des Obertraublinger Vereins „Fetzige Hund‘“,2012 Dritte der Bayerischen Vereinsmeisterschaften im Agility, star-tet am 1. und 2. September in Nassen-fels in Niederbayern bei den Deut-schen Vereinsmeisterschaften (DVM).

Drei Mitglieder der Mannschaft sind in der Tierklinik Regensburg

Die Agility-Meister aus Obertraubling

Dr. Uwe Romberger, Leiter der Tierklinik Regensburg, imHindernisparcours mit seiner Husky-Hündin Alice

Flott unterwegs:PhysiotherapeutinChristine Burggrafmit MopshündinWilma

führer freut er sich bereits auf ein Event am ersten Januarwochenende 2013: „Dann findet die B.A.C.K. - Bavarian Agility Challenge Kreuth - das größte Hallen-Agilityturnier Deutschlands mit über 600 Startern, bei uns in der Oberpfalz in der Ost-bayernhalle in Kreuth/Rieden statt.“ Ausrichter sind übrigens: Die „Fetzi-gen Hund‘“

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wurde 2001 in Obertraubling gegründet und hat derzeit 150 Mitglieder. Es ist einer der führenden Vereine im Agility in Bayern, der mit seiner Mannschaft mehr-facher Bayerischer Vereinsmeister geworden ist. Sportler aus diesem Verein waren Deutsche Meister und Vizemeister. Die letzten Erfolge waren im Juni 2012 jeweils ein Bundessiegertitel bei den Erwachsenen und bei den Jugendlichen. Zwei Vereins-mitglieder haben sich für die Agility-Weltmeisterschaft im Herbst im tschechischen Liberec qualifi ziert. Zu den European Open im Juli in Schweden in der Nähe von Stockholm trat der Verein mit sieben Startern an. Mehr unter www.fetzige-hund.de

Hundesport

Der Hundesportverein „Fetzige Hund“

die Hindernisse wie vorgeschriebenen, während der Mensch sich so zwischen den Geräten bewegt, dass der Hund aus Körpersprache und Wortkommandos er-kennen kann, welchen Weg er nehmen soll. Zu überwinden gilt es bei Turnieren i.d.R. zirka 18 bis 24 Geräte: Einfache Sprünge, Doppelsprung, Weitsprung, Sprung durch einen Reifen, eine Mauer, einen Slalom mit 12 Stangen, fl exible Tun-nel, einen Sacktunnel, eine Wippe, einen schmalen hohen Steg, eine A-Wand und

manchmal auch einen Tisch. Gestartet wird in drei Größen- sowie in drei Leis-tungsklassen. Der schnellste fehlerfreie Starter hat gewonnen. Wer die festge-legte Maximalzeit überschreitet, erhält wie beim Pferdespringen Fehlerpunkte. Es gibt vorwiegend Einzel- aber auch Mann-schaftsmeisterschaften. Im Agility werden regionale Turniere ebenso wie deutsche, europäische und Weltmeisterschaften aus-getragen. Übrigens ist der Eintritt zu allen Agility-Veranstaltungen frei.

Was ist ein Agility-Wettbewerb?

Wenn Hundeführer und Hund einen Hin-dernisparcours in einer festgelegten Rei-henfolge mit Zeitmessung absolvieren, nennt man das Agility. Der Hund absolviert

Katzen-Chill-Out-Zone in Neutraubling

Im StrandkorbStreicheleinheitengenießen

Das neue Außengehege

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Holiday Cats hat angebaut. „Wir haben einen neuen Raum erschlossen und vor al-lem etwa 40 Quadratmeter Außenbereich,“ erklärt Katzenpensions-Inhaberin Cornelia Hehmann. Mittlerweile stehen ungefähr 100 qm Fläche zur Verfügung. „Etwa 20 Katzen kann ich versorgen,“ erklärt die Tierliebha-berin, die das Futter über den Fressnapf

Neutraubling bezieht. Alle Tiere fühlen sich so wohl, dass mittlerweile zirka 80 Prozent Stammgäste sind. Diese kommen aus der ganzen Region, viele aus Regensburg, eini-ge auch aus Kelheim/ Saal a.D oder gar Straubing. „Die Ferien sind grundsätzlich ausgebucht, so auch dieses Jahr bis 5.9., erst danach hab ich wieder was frei.“ Im Raum Regensburg hat Hehmann nun auch als einzige ein Freigehege, was den Run kaum stoppen dürfte.

Anfragen bitte nur zu folgendenGeschäftszeiten:

Mo - Fr: 9 - 13 Uhr und 16 bis 19 UhrSa: 10 - 12 Uhr und 17 - 19 Uhr

So: Ruhetag (Termine nach Vereinbarung möglich)

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Versicherung und VorsorgeAnzeige

Welches Vorgehen würden Sie denn unseren Lesern empfehlen?Grundsätzlich möchte ich davor warnen, sich wie bei einer Schnäppchenjagd Hals über Kopf in einen Abschluss zu stürzen. Langfristig laufende Versorgungsverträge wollen gut überlegt sein. Besprechen Sie die Notwendigkeit zusätzlicher Versorgung mit einem Fachmann. Dieser wird in einem per-sönlichen Beratungsgespräch Ihren Bedarf ermitteln und prüfen, ob zeitiges Handeln für Sie Vorteile bringt. Diese Vorteile sind dann allerdings nicht unbedeutend, denn die Ver-änderungen bewegen sich je nach Produkt in einem Korridor von 5 bis 50 Prozent. Dort, wo die Versicherer - wie beim Marktführer Allianz - ihre Hausaufgaben gemacht haben, werden Kunden ab sofort bis zur vorgeschrie-benen Tarifumstellung nach dem „best of“-Prinzip beraten und versichert: Solange der „alte Tarif“ noch Vorteile bringt, wird dieser angewendet. Wo die Unisex-Variante günsti-ger ist, wird diese schon seit Juni in einem so-genannten Übergangstarif zu Grunde gelegt.

Sind denn hierbei bestimmte Ausschlussfris-ten zu beachten?Grundsätzlich schreibt der Gesetzgeber vor, die Tarife bis spätestens 21.12.2012 umzu-setzen. Ein Blick in den Markt zeigt, dass die Versicherer jetzt schon nach und nach auf Unisex umstellen. Damit entfi ele dann die Wahlmöglichkeit, einen billigeren „Altver-trag“ abzuschließen. Also kontaktieren Sie Ihren Berater rechtzeitig, um sich mögliche Vorteile dauerhaft zu sichern. Und denken Sie daran, dass mit zunehmender Nähe zum Ausschlusstermin 21.12. auch die Berater wegen der zu erwartenden Nachfrage unter steigenden Zeitdruck kommen werden.

Herr Brückl, wir danken für diese Informationen.

Näheres auf www.allianz-brueckl.de

Monaten arbeiten die Produktschmieden aller etwa 150 betroffenen Personenversi-cherer daran, zigtausend Tarife umzurüsten. Das bindet EDV-Kapazitäten, kostet Geld und soll ja neben dem laufenden Tagesge-schäft abgehandelt werden. Noch haben beileibe nicht alle Versicherer ihre Tarife up to date. Deshalb auch bislang noch „die Ruhe vor dem Sturm“.

Was bedeutet denn nun diese Einführung der Unisex-Tarife für den Verbraucher?Zunächst bleibt festzustellen, dass be-stehende Versicherungsverträge unverändert weiter bestehen können, wenn die Vertrags-partner nichts anderes wünschen. Für Neu-anträge allerdings sind die Unisextarife ab 21.12.2012 zwingend vorgeschrieben. Sind Sie also gerade dabei, Ihre Versorgung zu überprüfen und zu ergänzen, so kann Ihnen rechtzeitiges Handeln bares Geld sparen. • Dies gilt für Männer in der Altersversor-gung, Berufsunfähigkeits-, Kranken- und Pfl e-geversicherung. Sie bezahlen ab Dezember deutlich mehr. • Frauen profi tieren durch sogenannte Über-gangstarife jetzt schon von den künftigen, niedrigeren Beiträgen in diesen Versiche-rungsbereichen. Teurer wird es für sie aller-dings spätestens ab Dezember im Bereich Todesfallschutz, Unfall- und Autoversicherung

Der Europäische Gerichtshof verpfl ichtet die Versicherer in seiner Gender-Richtlinie, bis spätestens 21.12.2012 geschlechtsunab-hängige Tarife (Unisex-Tarife) einzuführen. Damit zahlen künftig Mann und Frau für gleichen Schutz gleiche Beiträge. NN sprach zu diesem Thema mit Dipl. Kfm. univ. Karl Brückl, geschäftsführender Gesellschafter der Karl und Herbert Brückl oHG in Neutraub-ling. Die Generalvertretung der Allianz wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr wiederholt Vizepräsident im Goldclub der Allianz-gesellschaften und gilt damit als beste bayeri-sche Vertretung des Marktführers im Bereich Lebensversicherung/Altersversorgung.

NN: Für viele Verbraucher kommt jetzt über-raschend und quasi „über Nacht“ das Thema Gleichstellung von Mann und Frau auch in der Versicherungswirtschaft auf den Tisch. Was war denn hier der Anlass?Karl Brückl: Ja so ganz überraschend kommt das Thema Unisex nun auch wieder nicht. Bereits am 1. März 2011 hatten die Luxem-burger Richter des Europäischen Gerichts-hofs auf die Klage zweier Belgier hin die übliche Praxis der Versicherer, den Schutz für Frauen und Männer unterschiedlich zu bepreisen, aus Gründen der Gleichbehand-lung gekippt. Diese Änderung stellt die Versicherer vor eine Mammutaufgabe: Seit

Auswirkungen der Unisex-Tarife und wie Sie jetzt davon profi tieren können!

Karl Brückl: Neue Rechtsprechung bringt Gleichstellung der Geschlechter in der Versicherung

© Stiftung Warentest

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leuten aus dem Bereich Medien und Verbrau-cherschutz,“ berichtet Reinhard Hetzer, Zweiter Realschulkonrektor und Klassenbetreuer. Diese bewertete, wie die Tests durchgeführt wurden, wie sauber gearbeitet und dokumentiert wurde und ob der Test nachvoll-ziehbar ist. Wichtigste Kriterien waren die Fra-gestellung, der Nutzen für andere Verbraucher, die Vorgehens-weise, eine verständliche und anschau-liche Darstellung (Tabellen, Schaubilder) und der Informations- und Erkenntnis-gewinn. Beim Neutraublinger Beitrag wurden vor allem die thematische Ori-ginalität, die hohe Eigenleistung bei der Herstellung verschiedener Zustandsfor-men der Eier (hart gekocht, Panade, Biskuitteig, Rühr- und Spiegelei) und der fantastische Teamgeist gelobt.

Der bekannte Schauspieler Pete Dwo-jak moderierte die Preisverleihung in der Zentrale der Stiftung Warentest in Berlin. Ilse Aigner, Bundesminis-terin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, händigte die Preise und Urkunden aus. Für zwei Schülerinnen und eine Lehrkraft über-nahm die Stiftung sogar die Reisekos-ten, Übernachtung und Verpfl egung für die Dreitagetagereise zur Sieger-ehrung. Das Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro setzte ein Großteil der Schüler ein, um gemeinsam nach Ber-lin zu fahren. Der prämierte Test ist unter www.test.de/jugendtestet und im aktuellen Magazin „test“ zu fi nden.

Die Klasse 9e IIIb (Wahlpfl ichtfächergruppe Haushalt und Ernährung) der Staatlichen Realschule Neutraubling hat beim deutsch-landweiten Wettbewerb Jugend testet un-ter 595 Beiträgen den sensationellen 2. Platz belegt. Die Klasse hatte das Thema „Hühnereier im Vergleich: Legen glückliche Hühner die besseren Eier?“ gewählt.

In den Test wurden je drei Produkte aus der Biolandwirtschaft, der Boden- und der Freilandhaltung aufgenommen. Dann überlegten sich die Schüler Testkri-terien und Untersuchungsmethoden. An einem Tag wurden alle zehn konzipier-ten Vergleichstests in fächerübergrei-

fender Zusammenarbeit (Haushalt und Ernährung/Wirtschaft und Recht) durch-geführt. Ein Teil einer anderen Klasse stellte sich als Probandenteam zur Ver-fügung, das Geschmacks-, Konsistenz- und Optiktests absolvieren musste. Am Ende reichten die Hauswirtschaftler einen zehnseitigen Dokumentations-Be-richt plus Kurzfassung ein.

„Die Jury bestand aus Testexperten der Stiftung Warentest und weiteren Fach-

Hauswirtschafts-Realschüler 2. Bundessieger bei „Jugend testet“

Bildung

Stiftungs-Vorstand Hubertus Primus und Verbraucherschutz-Ministerin Ilse Aigner bei der Preisübergabe mit den Erstplatzierten, darunter als größte Gruppe die Neutraublinger Realschulklasse (kniend und stehend re. Seite)

Gruppensprecherinnen Juliane Stadler (li.) undAlexandra Gareis nehmen den Preis in Empfang

Neutraublinger Teilnehmer 2012 der 9e IIIb: Juliane Stadler, Ines Bachmeier, Louisa Dierks, Julian Ebner, Alexandra Gareis, Jennifer Glattki, Irene Heil, Franziska Herkner, Manuela Lehner, Julia Leichtl, Verena Lück, Frederik Mahren, Philipp Meißner, Lara Müller, Renate Semmler, Katarina Stanojevic und Sarah Will

Preisverleihung

Bewertungskriterien

...ist ein Wettbewerb der Stiftung Wa-rentest, in dem Jugendliche selbstständig Waren und Dienstleistungen testen kön-nen. Bereits seit 1979 möchte die Stiftung mit diesem Wettbewerb bei Jugendlichen den kritischen Umgang mit Produkten und Dienstleistungen gemäß ihrer Satzung för-dern. Eine Beratung durch Erwachsene (zum Beispiel Lehrer) ist erlaubt, muss aber angegeben werden.

Jugend testet...

© Stiftung Warentest

© Stiftung Warentest

© Stiftung Warentest

Konzentrierte Durchführung: Julia Leichtl (li.) und Franziska Herkner beim „Schwimmtest“

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bauten, wie das Opern-haus und die St.-Josephs-Kathedrale. Das Was-serpuppentheater sollte nicht ausgelassen wer-den.

Halong-BuchtEin Tagesausfl ug in die atemberaubende Insel-welt der Halong-Bucht, von der UNESCO zum Welterbe erklärt, ist ein absolutes „Muss“. Über 3.000 wunder-sam geformte Kalk-steinfelsen ragen dort etwa 100 Meter steil aus dem Meer. Die vierstündige Bootsfahrt mit einer höl-zernen Segeldschunke an vielen kleinen Inseln und Stränden vorbei ist ein Genuss.

Hoi An / DanangIm malerischen Hoi An erfährt man bei einer Führung mehr über seine über 2.000jährige Geschichte, das Stadtbild ist seit Jahrhunderten nahezu unverändert. Heute ist die UNESCO-Welterbestätte ein Zentrum traditioneller Handwerkskunst, bekannt für seine Holzschnitzarbeiten und Galerien, aber auch der Schneider, die in kürzester Zeit jegliche Kleidungsstü-cke nach Maß anfertigen.

Danang ist nur 30-Autominuten von Hoi An entfernt und ist die viertgrößte Stadt Vietnams. Die Umgebung ist gesäumt von Marmorbergen und spektakulären Ausbli-cken auf Buchten und Strände. Mehr über die Kulturgeschichte des Champa Reiches erfährt man inm Cham Museum.

Hotelempfehlungen Hoi An:

• „Boutique Resort Hoi An“, 4-Sterne - klein, schnuckelig, gut für Paare

• „The Nam Hai“, 6-Sterne - Exklusive Villenanlage im puristischen Design, im Einklang mit Feng-Shui

(beide direkt am Strand)

Danang:• „Hyatt Regency Danang Resort & Spa“, 5 Sterne

September 2011 eröffnet, direkt am Strand, deutsche Leitung

• First Class Hotel „FusionMaia Danang“, 5 SterneBesteht aus 87 Pool-Villen, sämtli-

che Spa-Anwendungen inkl.

Vietnam und seine Bewohner sind ge-prägt von den bedeutendsten Kulturen Asiens. Das Land bietet noch einen weit-gehend unverfälschten Einblick in viele Religionen und Traditionen. Chinesische, indische aber auch französische Einfl üsse sind allgegenwärtig. „Faszinierend sind seine freundlichen und aufgeschlossenen Menschen, die Fülle an Sehenswürdigkei-ten sowie ein ungeheuerer Reichtum an Naturschönheiten,“ so Angelina Steinber-ger vom Neutraublinger Reisebüro Stad-ler, die ihre Kunden künftig aus eigener Erfahrung beraten kann.

„Die quirlige Atmosphä-re in Vietnams Metropo-len, die Stille der Tempel, die einzigartige Felsfor-mation in der Halong Bucht sowie die bezau-bernden Landschaften des Berglandes oder des Mekong Deltas haben mich sehr beeindruckt,“ berichtet die 28-jährige Reisekauffrau weiter. An den tropischen Stränden vermehren sich auch stetig die Strandressort und laden zum erhol-samen Badeurlaub ein: „Vietnam befi ndet sich unübersehbar im Auf-schwung.“

Hanoi / HauptstadtMehr als 1000 Jahre Geschichte hat die Alt-stadt Hanois erlebt und ist doch einer der leben-digsten und ungewöhn-lichsten Orte Vietnams geblieben. Der Altstadt-kern mit idyllischem See und vielen Tempelanla-gen eignet sich hervorra-gend zum Shopping. Im Labyrinth der unzähligen Seitenstraßen kann man (fast) alles kaufen! Per Fahrradrikscha gelangt man zum kleinen Hoan-Klem-See mit der „Schild-krötenpagode“ und siehtalte französische Kolonial-

Good Morning VietnamAngelina Steinberger vom Reisebüro Stadler berichtet über ihre Asienreise

etwa 100 Meter steil aus dem Meer.

Das Reisebüro-Stadler-Team (v.l.): Sieglinde Englbrecht, Alfred Pöschl, Caroline Wojtalla,

Harald Stadler, Susanne Weinzierl und Angelina Steinbergermittlerweile „Vietnam-erprobt“

Wir wünschen NeutraublingNewsalles Gute zum 10jährigen!

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Wir haben Betriebsurlaub:

vom 13. bis 25.08.12

Ab 27.08.12 sind wir

wieder gerne für Sie da!

NN -

Saigon / Ho Chi Minh CityWeiter nach Ho Chi Minh City, der Handels-metropole, die früher Saigon hieß und auch heute noch oft so genannt wird. Die pulsie-rende Metropole mit vielen Reizpunkten ist sicher die lebhafteste Stadt Vietnams. Auf den Straßen sieht man Geschäftsleute mit dem Mobiltelefon und in den Tempeln be-ten die gläubigen im Dunst der Räucher-stäbchen. Im so genannten „Paris des Os-tens“ lässt die Infrastruktur - Restaurants, Straßencafés und Nachtleben sowie die guten Einkaufsmöglichkeiten kaum Wünsche offen. Empfehlenswert ist ein Rundgang durch den Historischen Kern, wo koloniale Sehenswürdigkeiten wie die Notre Dame Kathedrale, die Haupt-

post, die alte Oper und das Kriegsmuse-um besucht werden sollten. Am Ben Thanh Markt fi ndet man lokale Handwerksprodukte,und der Großmarkt in Chinatown (Choion) und die Thien-Hau-Pagode lassen chinesisches Flair aufkommen.

Mekong DeltaWenige Stunden südlich von Ho Chi Minh City erlebt man auf den unzähligen Wasserwegen des Mekong Delta tropische Flo-ra und Fauna sowie ursprüngli-ches Landleben in der „Reiskam-mer“ Vietnams hautnah. Wie ein Labyrinth aus tausenden Inseln, schwimmenden Dörfern und Mangrovenwäldern präsentiert sich die Lebensader der Region.

Die vietnamesische Kücheist deutlich milder als die thailändische und stark französisch beeinfl usst. Baguette mit Käse ist hier ein durchaus gängiger Snack. Wer sich zutraut außerhalb westlicher Restaurants oder der Hotels zu essen, wird oft mit hervorragenden und günsti-gen Speisen belohnt.

Reise Anzeigen

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NN -

AutomobilAnzeigen

Kurven, der Motor entwickelt jedoch erst jenseits der 4000 Umdrehungen Sportwagen-Feeling. Da auch ein sechs Jahre alter MX 5 gut und gerne noch bei 12.000 Euro liegt, ist man wohl gut beraten, eine Kurzzulassung oder Neuwagen ab etwa 21.000 Euro zu erwerben. Als Familienvater reift sowie-so schnell das Fazit: So ein Spaßmobil zählt zu den kostspieligeren Hobbys. Wer sich dazu verführen lassen will, ist bei Mazda Schindlbeck in der Os-terhofener Straße jederzeit gerne zur Probefahrt eingeladen.

Cabrio-Fahren macht Spaß. Ein preiswertes Vergnügen bie-

tet hier der Mazda MX 5.

NN-Reporter Gab-riel Scholz konnte ein Wochenende lang vom Regens-burger Autohaus Schindlbeck die

160 PS-Variante Baujahr 2006 tes-

ten. Seither gab es zwei äußerlich nur leicht

modifizierte Neuauflagen, die aber laut Geschäftsführer Al-

bert Schindlbeck technisch viel ausge-reifter ausfallen. Zum Testeindruck: Bis 80 km/h gemütliches Cruisen komplett Open Air, danach lieber die Seiten-scheiben hochlassen, wenn man sich unterhalten oder den satten Sound aus dem BOSE-Sound System genießen möchte. Bei Bedarf kann man mit zwei einfachen Handgriffen auch schnall das hier manuelle zu bedienende Ver-deck schließen. Die flache Flunder liegt erwartungsgemäß geschmeidig in den

Die Nase in den Wind und ab dafür!

98 Prozent aller Punkte und eine Urkunde für KFZ-Meister Roland Fehlner - 1a autoservice Fehlner in Neutraubling ist von unabhängigen Testern der GTÜ geprüft und aufgrund seiner he-rausragenden Testergebnisse mit dem GTÜ-Werkstattsiegel ausge-zeichnet worden.

„Ein herausragendes Ergebnis bei diesem jährlich bundes-weit durchgeführten Test, welches mit dem Prädikat „Aus-zeichnung“ belohnt wurde und wir durch regelmäßige Schulungs- und Weiterbildungsprogramme unserer Mitar-beiter erreichen konnten,“ freut sich Fehlner. Die 1.450 1a autoservice Werkstätten unterziehen sich diesem Werkstatt-Test freiwillig, um über Jahre einen guten Qualitätsstandard zu sichern und immer weiter auszubauen. Know-how und übergreifendes technisches Wissen dieser Mehrmarken-werkstatt kommen vor allem dem Kunden zugute. „Egal welches Anliegen Sie rund ums Fahrzeug haben, wir lösen gerne jedes Problem,“ betont Fehlner.

1a Verkaufsleiter und Prokurist Wolfgang Reil überreichte KFZ-Meister Roland Fehlner die Auszeichnungsurkunde

Fehlner besteht Werk-statt-Test mit

Auszeichnung

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1a Verkaufsleiter und Prokurist Wolfgang Reil überreichte KFZ-Meister Roland Fehlner die Auszeichnungsurkunde

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NN -

Filmtipps

David (Patrick Huard) ist ein Taugenichts. Er treibt mit minimalstem Aufwand durch das Le-ben und scheut sich vor jeder Verantwortung. Mit der Polizistin Valerie (Julie LeBreton) hat er eine Beziehung. Als sie ihm erzählt, dass sie schwanger ist, kommt Davids Vergangen-heit an die Oberfläche. Vor zwanzig Jahren hat er einer Befruchtungsklink sein Sperma für Geld zur Verfügung gestellt. Nun muss er er-fahren, dass er 533 Kinder hat. 142 davon haben eine Sammelklage gegen die Firma erhoben, um herauszufinden wer ihr Vater ist, der Mann, den sie nur unter dem Pseudonym Starbuck kennen.Kanada 2011 - Regie: Ken Scott - Darsteller: Patrick Huard, Julie LeBreton, Antoine Bertrand, Dominic Philie, Marc Bélanger, Sarah-Jeanne Labrosse u.a. - FSK: ab 12 - Länge: 103 min.

Nachdem es ihm nicht gelungen ist, in New York Fuß zu fassen, schlägt der aufstrebende Journalist Paul Kemp (Johnny Depp) 1960 seine Zelte in Puerto Rico auf. Mit seiner forschen Schreibe soll er die vor sich hindümpelnde Gazette The San Juan Star auf Vor-dermann bringen. Bald schon aber lässt sich Kemp wie seine durchgeknallten Kollegen vom rum- und sonnengetränkten Dolce Vita auf der Karibikinsel mitreißen und treibt ziellos von Sonnenuntergang zu Sonnenuntergang. Bis er der bildschönen Chenault (Amber Heard / „All the Boys Love Mandy Lane“) verfällt, Freundin des halbseidenen Bauträgers San-derson (Aaron Eckhart /“The Dark Knight“). Wie andere amerikanische Unternehmer ist Sanderson fest entschlossen, Puerto Rico in ein kapitalistisches Paradies zu verwandeln. Und Kemp soll ihm bei sei-nen Plänen helfen, indem er in der Zeitung eine Lo-beshymne auf dessen neuesten Nepp veröffentlicht. Kemp muss sich entscheiden: Soll er seine schreibe-rischen Fähigkeiten in den Dienst Sandersons stellen - oder den Betrüger ans Messer liefern ... Mit der Verfilmung des Kultromans von Hunter S. Thompson setzt Superstar Johnny Depp dem legendären Gonzo-Journalisten bereits zum zweiten Mal ein filmisches Denkmal.

Der erfolgreiche Mittvierziger Vincent (Patrick Bruel) sieht zum ersten Mal Vaterfreuden ent-gegen. Seine Schwester Élisabeth (Valérie Ben-guigui) und ihr Mann Pierre (Charles Berling) laden ihn zum Abendessen ein, wo er seinen Jugendfreund Claude (Guillaume de Tonqué-dec) wiedertrifft. Während sie gemeinsam auf Vincents junge, ständig zu spät kommende Frau Anna (Judith El Zein) wartet, macht sich die Gruppe schmunzelnd über den werdenden Vater Vincent lustig. Doch seine Antwort auf die Frage, ob er schon einen Namen für das Baby ausgesucht habe, löst einhellige Entrüs-tung aus.Frankreich / Belgien 2012 - Originaltitel: Le prénom - Regie: Alexandre de la Patellière, Matthieu Delaporte - FSK: ab 12 - Länge: 109 min.

‚Der Vorname‘seit 2.8. im Ostentor

Filmtipps•Filmtipps

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ben genügend Bälle, und für die 2. Bundesliga ist dieser sowieso zu groß“, so Weber schmunzelnd. Gesagt, getan -und so konnte sich „Tanzen mit Herz“ über weitere 2.500 Euro Spendenerlös freuen. Der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenbank Oberpalz Süd eG Jo-hann Pernpaintner, bedankte sich herz-lich bei Weber für die großzügige Ges-te und auch, dass er spontan für den kurzfristig verhinderten Ehrengast des Benefizballes, Christian Eigler vom 1. FC Nürnberg, eingesprungen war. Nun feilen Weber und Pernpaintner an ihrer Idee, ein Freundschaftsspiel zwischen dem SSV Jahn und dem 1. FC Nürn-berg zu organisieren und die Erlöse der Benefizgala „Tanzen mit Herz 2013“ zugute kommen zu lassen.

acker vom Höchstbietenden 2011, der Mintrachinginger Fa. Guggenberger, wieder zur Verfügung gestellt worden. Während eines Pressetermins mit dem 1. FC Nürnberg am 18. April hatten sich noch die Spieler und Trainer des Bundesligisten auf dem Ball verewigt. Erbrachte der Ball im Vorjahr glatte 1.000 Euro, so war bei der diesjähri-gen Versteigerung Ulrich Weber, Präsident des SSV Jahn in Regensburg, der Ball stolze 1.300 Euro wert. Wenn der Zweitbie-tende, Ralph Geschwend-ner von der Fa. Banco, zu seinem Gebot von 1.200 Euro weiterhin stehe, woll-te Weber den Ball gerne weiterreichen. „Wir ha-

Insgesamt sammelten die Initiatorinnen Ellen Bogner und Nadja Wittmann mit der zweiten Auflage von Tanzen mit Herz 33.677,95 Euro, die dem Neubau des Johannes-Hospitzes in Pentling ge-spendet werden. Anfang Juli fand im neuen Donaustaufer Verwaltungsge-bäude des Hauptsponsors der Tanzver-anstaltung, der Raiffeisenbank Ober-pfalz Süd eG, die Übergabe der Summe an die Johanniter und den Hospizverein Regensburg e.V., vertreten durch Mar-tin Steinkirchner und Petra Seitzer, statt.

Für den 2. Benefizball „Tanzen mit Herz 2012“ war auch der von Physio-therapeut Klaus Eder gestiftete Riesen-Lederball mit Unterschriften namhafter Größen des Sports wie den National-spielern Tomas Rosicky und Per Mertes-

Tanzen mit Herz bringt über 30.000 Spendeneuro

Johann Pernpaintner, Ellen Bogner, Ulrich Weber und Nadja Wittmann mit dem 2.500 Euro schweren Benefizball

Rum Diaryseit 2.8. im Ostentor

‚Starbuck‘ab 16.8. im Garbo

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Anze

ige

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GastroführerAnzeigen

Café KelliKirchstr. 23 a, 93092 BarbingTel.: 09401/52 83 293

Altes SchlossSchlossstraße 2193083 NiedertraublingTel.: 09401/54 64www.kneitinger.de

Pfatta-MorganaHaidauer Str. 10, 93102 PfatterTel.: 09481/82 91www.pfatta-morgana.de

Restaurant MeilensteinJunkersstraße 3,

93055 RegensburgTel.: 0941/788 99-0 oder -24www.autohof-regensburg.de

Ristorante Pizzaria RomaSudetenstr. 32, 93073 NeutraublingTel.: 09401/16 [email protected]

Zum LandsknechtSudetenstr. 7, 93073 NeutraublingTel.: 09401/52 78 581Mo - Sa 11 - 23 Uhr; Sa 9 - 22 UhrDi: Ruhetag

IrodionGriechisches RestaurantRegensburger Str. 9, 93092 BarbingTel.: 09401/12 12Mo - So 11 - 14 und 17 - 23 UhrDi: Ruhetag

Neutraublinger HofSt.-Michael-Platz 893073 NeutraublingTel.: 09401/72 88

Café/Biergärten/Sportsbars

Gasthöfe

Mediterrane Küche

NN -

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NN -

Neue Pächter der Traditi-onsgaststätte Altes Schloss in Niedertraubling sind Maureen Meier und Hel-mut Luderer. Bereits seit Anfang Juni waren beide täglich eifrig am Renovie-ren und unter der Regie von Familie Laumer im Be-trieb tätig.

Somit konnten sie die vie-len Spezialitäten (v.a. das „Sulzengeheimnis“) vom Meister persönlich erler-

nen. Das Bestreben des neuen Wir-tepaares ist es, die Gastwirtschaft ganz im Sinne der Vorgänger wei-terzuführen, und weiterhin den Mit-telpunkt des Dorfl ebens von Nieder-traubling darzustellen. Bereits jetzt sind sie von Run auf die Gaststätte überwältigt: „Bei Eröffnungsfest mit der Band Zoostation und Jack Handl waren über 800 Leute im Biergar-ten,“ berichtet Luderer. Und am 1. August zum Grillabend strömten wieder über 350 Hungrige unter die mächtigen Kastanien. Am 25. Au-gust wartet ein nächstes Höhepunkt: ab 16 Uhr wird im Biergarten Otto Meichel mit seiner Band Sunset auf-spielen.

Altes Schloss mit neuem Pächter

Gastro

Die neuen und alten Wirtsleute: Maureen Meier, Frau und Herr Laumer, Helmut Luderer (mit Tochter Naomi)

Wirtsfamilie Laumer verabschiedet

Bei der Feier waren zahlreiche Stamm-gäste, sowie der Bürgermeister von Obertraubling anwesend. Die Familie Laumer hatte den Betrieb 37 Jahre ge-führt, davon waren es 10 Jahre mit der Brauerei Kneitinger. Nach der Hoch-rechnung von Braumeister Albert Kellner haben die Wirtsleute in dieser Zeit über 500.000 Halbe Kneitinger Bier ausge-schenkt. Zum Abschied überreichte die Brauerei ein Gemälde von der Stadt Regensburg, sowie eine alte Tafel, die den Wirtschaftsbetreiber Herrn Michael Laumer ausweist.

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Wir suchen:• Servicekräfte• Küchenhilfen

• Reinigungspersonal• Abräumer

Interessenten melden sich bitte bei:

Altes Schloss Helmut Luderer

Schlossstraße 2193083 Niedertraubling

Tel. 09401/54 64

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Shopping-Stadtplan

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NN -

Kaschperltheater

Hihi... damit

werd ich die An-

deren mal richtig

erschrecken!

Das Regensbur-ger Kasperlthe-ater, gespielt von der Kin-de rgä r t n e r i n Christine und Ehemann Peter Meier aus Alteg-lofsheim, gibt es schon seit 15

Jahren. Alle Figuren sind handgeschnitzt, das Theater mit Hintergründen in Eigenar-beit gefertigt und die Stücke zusammen mit den Söhnen Johannes und Moritz geschrie-ben. Die beiden übernehmen inzwischen sogar kleine Rollen im Stück. Wie die letz-ten Jahre, so tritt das Kasperltheater heuer gesponsort von NeutraublingNews beim

Tri-tra-trullala - NN`s Kasperltheater ist wieder da Globus-Kinderfest in Neutraubling am Mitt-woch, den 8. August auf.

„Unter anderem spielen wir unser neuestes Stück „Karius und Baktus““, berichtet MeierIm Mund vom Jens geht es munter zu, seit er nach dem abendlichen Zähneputzen heim-lich noch Süßigkeiten nascht. Karius und Baktus fühlen sich pudelwohl und bauen die schönsten Wohnungen in seinen Zähnen. Bis der Zahnarzt kommt! - Ein Spektakel für die Kinder, die natürlich mitmachen müssen, die beiden Plagegeister aus dem Mund vom Jens zu vertreiben. Übrigens: Man kann das Regensburger Kasperltheater auch buchen für alle Anläs-se, wo Kinder sich gerne ein Kasperltheater

anschauen. Und jeden 3. Sonntag im Mo-nat spielen die Meiers um 14.30 Uhr und 15.45 Uhr in Alteglofsheim in der Gaststät-te Schwamm. Dort mit dabei ist Clownfrau Suse Pampelmuse, die für die Kinder immer eine Überraschung parat hat.www.regensburger-kasperltheater.de

Wo sind die denn bloß?

Oh Oh!!!Hiiiilfe!!!

Hihi... Der wird so schnell... ... keinen

mehr er-schrecken!

Gott sei Dank!!!

Wenn ich das der Gretel und

der Großmutter erzähle...

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„Verschiebe nicht auf morgen, was genauso-gut auf übermorgen ver-schoben werden kann.“Mark Twain

1

Franz fragt seine Lehrerin: „Kann man auch

bestraft werden, wenn man nichts getan hat?“

Die Lehrerin: „Natürlich nicht, Franz!“ Franz

freut sich und meint: „Das ist gut, ich hab

nämlich meine Hausaufgaben nicht

gemacht!“

2

710

491211

85

36

Witz des Monats

Wo ist der Sitz des Gleichgewichts-sinn?

A im OhrB in der StirnhöleC am AugeD nahe des Herzens

Wie heißt der Bär aus dem Dschungelbuch?

A BaluB TatziC BrummiD Magnus

Schallplatten wurden hergestellt aus....

A AcrylB AcetylC VinylD Athyl

Für welchen Namen steht das „B“ bei Johannes B. Kerner

A BertoldB BrunoC BaptistD Benno

In welchem Land wurde die Erd-beere zuerst kultiviert?

A ÄgyptenB FrankreichC ChinaD Spanien

Die einzige Frau unter denEisheiligen heißt...?

A SonjaB SophieC MarthaD Emma

Was ist ein Leierschwanz?

A AntilopeB VogelC AffeD Schlange

Welcher dieser Planeten weist den größten Durchmesser auf?

A JupiterB Saturn C UranusD Erde

„Nun sag, wie hast du‘s mit der Religion“ ist die...

A KätchenfrageB MädchenfrageC GretchenfrageD Knötchenfrage

Wann wurde in Deutschland das DIN-Format für Papier eingeführt?

A 1922B 1931C 1947D 1956

Wer folgte Ronald Reagan als US-Präsident?

A George BushB George W. BushC Bill ClintonD Jimmy Carter

Wie lange dauert eine Erdumrun-dung des Mondes?

A 1 TagB 7 TageC 27 TageD 365 Tage

Lösung: 1A,2A

,3A,4C

,5A,6B,7A

,8B,9B,10C,11C

,12C;

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Wissenstest

NN -

Page 63: NN August / September 2012

Kreuzworträtsel Lösung aus Heft 07/12

im Urlaub

Rätsel & Spaß

NN -

Page 64: NN August / September 2012

8.8.

11.8.

14.8.

12.8.

10.8.

15.8.

10.9.

19.8.

17.-19.8.

22.8.

8.9.

28.8.

24.8.

29.8.

Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter: VeranstaltungenAnzeigen

10:00 UhrTauschmöglichkeitGasthof „Das Götz-fried“ WutzelhofenPhilatelisten-Verei-nigung Regensburg

8:00 UhrJahrmarkt, Globus Baumarkt Rgbg.

08:00 UhrJahrmarkt Globus Neutraubling

Salve AbusinaRömertage in Eining / Bad GöggingStadt Neustadtwww.abusina.com

29.08. - 02.09.MusikSommerKurs für JugendlicheKammermusik für Klavier und StreichinstrumenteMusikAkademieAlteglofsheim

10.-12.08.12Reitturnier Moos-ham, Landkreis-meisterschaften, Sprung & Dressur

10:00 - 17:00 UhrFerienprogramm für Kinder, mehr Infos unter: www.musikakademie-alteglofsheim.deBayerische Musik-Akademie Alteglofs-heim (auch 9.8.)

20:00 UhrBrass Band Camp Bayern 2012Eröffnungskonzert mit der 3BA ConcertbandMusik-AkademieAlteglofsheim

20:00 UhrOpen-Air: Baye-rische Filmnacht „Schwere Jungs“ (v. Mar-cus H. Rosenmüller) vor dem Film um 16.30 Uhr Kasperltheater-Aufführung für Kinder ab 6 Jahren, anschl. Ki-Prog. und Brotzeit und 19.00 Uhr Band „The Chealroys“, Oldies aus den SixtiesFilmstart bei DunkelheitEintritt frei, Musik-Akademie & JugendausschussAlteglofsheim, Schlosshof

15:00 UhrMusikhistorische SchlossführungAlteglofsheim

19:00 Uhr„Pressefoto Bayern 2011“Ausstellungs-eröffnungDonau-Einkaufs-zentrum Regensb.(4. -19.9.)

20:00 UhrDog Eat Dog Special Guest: Green Frog Feet Gloria Kulturtheater

10.09-15.09Fahrt ins 4-Län-dereckAWO Neutraubling

20:00 UhrMonatsversammlungGaststätte der KleingartenanlageR.G.Z.V. Neutr.

Sternfahrt des Kreisverbandes (Familienausfl ug)AWO Neutraubling

8:30 UhrKinderausfl ug nach ReisbachAWO Neutraubling

14:30 UhrGrillfest, AWO-Treff-Neutraubling

Fahrt z. Neusied-lersee Seebühne „Die Fledermaus“Mörbisch, OGV

12:00 - 18.00 UhrRadltour zum Kreis-lehrgarten RegenstaufOGV NeutraublingNach Gottesdienst Kräuterbuschenan-gebote, Kath. Pfarr-kirche St. MichaelKath. Dt. Frauenbund

Kräuterbuschen binden, PfarrsaalKath. Dt. Frauenbund

20:00 UhrMonatsversamm-lung, Gaststätte der KleingartenanlageR.G.Z.V. Neutr.

14:00 UhrOffenes SingenPfarrsaal,Kath. Dt. Frauenbund

7.8.

3.9.

2.9.

7.9.

5.9..

Pressefoto des Jahres 2011: Passionsende, Karl-Josef Hildenbrandt: Monatelang haben sich die Mitwirken-den der Passionsspiele in Oberammergau die Kopf- und Barthaare wachsen lassen. Am Tag nach der letzten Vorstellung fällt die Haarpracht reihenweise bei einem örtlichen Friseur

© BJV Landes-verband

1.9.14:00 UhrFerienaktion: Biathlonstaffel für Kinder (6-12 Jahre)

20:00 UhrKarolina Hal-bach liest aus ihrem Roman„Die Wander-sängerin“mit mittelalterli-cher Musik der StadtkapelleWörther Ron-dellzimmer

30. Juli - 26. September 2012Ausstellung "The Art of Pop"

zum 25. Todestag von Andy Warholüber 100 Exponaten

Congress Centrum Amberg

Mehr Infos:

www.acc-amberg.de

Anmeldung: Jugend-pfl eger Peter Weigl0176/63101091Schützen Wörth

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August/September Anzeigen

NeutraublingNewsLandshuter Straße 793047 RegensburgTel.: 0941/79 79 130Fax: 0941/ 79 79 140

Redaktion NeutraublingSudetenstr. 3693073 Neutraubling

09401/52 63 23-0E-mail:[email protected]

Herausgeber: SchnappCom GmbHWerbeagentur

Geschäftsführer: Walter J. Schnapp

Anzeigenvertrieb: SchnappCom GmbH

Rechtliche Beratung:Rechtsanwälte Ortkras, Segas, MittagLadehofstraße 28 93049 Regensburg

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors und nicht zwangs-läufi g die der Redaktion wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, insbesondere der Anzei-gen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

NN erscheint jeweils zum Monatswechselund wird kostenlos direkt haushaltsverteilt(17.500 + 2.500 öffentliche Auslage).

Die nächste Ausgabe erscheint am

26.09.12

Anzeigen- und Redaktionsschluss

ist der

14.09.12

IMPRESSUM

13.9.

14.9.

Die aktuellen Termine fi nden Sie auch unter: www.neutraublingnews.de

8:00 UhrJahrmarkt Globus Neutraubling

19.30 UhrPremieren SherlockHolmes Theatraubling(auch 5., 21., 22., 28., 29. und 30.9.)

19:30 UhrBenefi z-Moden-schau, AWO Donaustauf & SV SulzbachMZH Donaustauf

20:00 UhrVokalensemble VocaMe singt Hil-degard von BingenSchottenkirche St. Jakob Regensburg

9:00 - 11:00 UhrPerlen des Glaubens - Tesbish und Rosen-kranz, Interrel. Frau-enfrühstück, Pfarrsaal

40 Jahre GebietsreformLandkreis Regensburg

Wanderausstellung22.9-7.10.2012: Wörther Bürgerhaus

1.10.-7.10.2012: Neutraubling, Rathaus22.09.12 19:00 Uhr

Ausstellungseröffnung Wörther Bürgersaal

20:00 Uhr„Wiesenter Brettl“ 2. Aufl age Lokale Künstler zeigen ihr Können Wiesent, Sommerkeller

20:00 UhrStahlzeit „Das große Rammstein-Tribute-Konzert“ MZH Obertraubling

60. Jahre Stadt-bücherei„Kap meiner Hoff-nung - Als Kinderärz-tin in Südafrika“Lesung von Dr. Irina André-LangStadtbücherei und Ev. KircheStadtbücherei Neutr.

19:00 UhrOswald SattlerKirchenkonzert mit Chor, Orchester und dem Kas-telruther MännerquartettDominikanerkir-che St. BlasiusRegensburg

30.09 - 03.10Fahrt des Kreis-verbandes Steiri-sches AlmenlandAWO Neutr.

29.09 - 03.10Busreise Süd-WeststeiermarkÖsterreich, Sied-lergemeinschaft Neutraubling

20:00 UhrWeinfest mit den „Strawanzern“ Pfarr-saal, Kolping Neutr.

14:00 UhrSenioren: Hl. Messe, Erntedankfest mitErna Plank, PfarrsaalSt. Michael

11:30 UhrEv.. Gemeindefest mit Einladung an alle Muslime, Ev. GemeindegartenInterrel. Frauenfrühstück

19:00 UhrLukas Klotz, Klavierkonzert(Werke von Bach, Haydn, Schubert und Chopin)Stadthalle Neutr. MFK Köfering-Neutr. e.V.

19:00 UhrHerbstversammlungHotel am SeeSiedlergemein-schaft Neutraubling

14:00 UhrWeinfest, AWO-Treff09:00 -12:00 UhrHerbstbasar Stadt-halle NeutraublingStädt. Kindergarten

19:00 UhrTaizé-GebetKath. PfarrkircheSt. Michael

20:00 UhrBetriebsbesich-tigung Kolpingsfa-milie Neutraubling

15:00 - 17:00 UhrKartoffelfeuer der„Entdecker“ Birken-feld Obst- und Gartenbauverein

18:00 - 22:00 Uhr20 Jahre GRSVStadthalle Neu-traubling, GRSV

14:00 - 15:00 UhrDen Beckenbodenstärken (mit G. Schmitzer )Hl. Messe, PfarrsaalSt. Michael

18.9.

22.9.

23.9.

20.9.

15.9.

16.9.

28.9.

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30.9.

27.9.

26.8.

19.9.

20:00 UhrSvenOchsenbauerTrio(Jazz) Wörther Bürgersaalwww.svenochsenbauer.de

16:00 UhrPremiere: Die zertanzten SchuheKolpintheaterbühne Wörth, Wörther Schlosskeller

Muthofer RetrospektiveMit erstaunlicher Leichtigkeit ragt die den Stadtparkbesuchern gut bekannte Falt-plastik aus Stahl in den Himmel. Zu der acht Meter hohen Stele „Geteilt“ von Ben Muthofer gesellen sich für die Dauer der

Ausstellung „Geometrie, Farbe, Licht. Ben Muthofer - retrospektiv“ (noch bis 16. September) im Kunstforum Ostdeutsche Galerie zwei neue Werke des Bildhauers der konkreten Kunst, der internationalen Ruf genießt.

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NN -

Ärzte & ApothekenAnzeigen Praxen in 93073 Neutraubling und Umkreis

Ohne GewährAktuelle Änderungen finden Sie unter www.aponet.de

Notdienstplan August/SeptemberMo 06.08.Die 07.08.Mi 08.08.Do 09.08.Fr 10.08.Sa 11.08.So 12.08.Mo 13.08.Die 14.08.Mi 15.08.Do 16.08.Fr 17.08.Sa 18.08.So 19.08.Mo 20.08.Die 21.08.Mi 22.08.Do 23.08.Fr 24.08.Sa 25.08.So 26.08.Mo 27.08.Die 28.08.Mi 29.08.Do 30.08.Fr 31.08.

Sa 01.09.So 02.09.Mo 03.09.Die 04.09.Mi 05.09.Do 06.09.Fr 07.09.Sa 08.09.So 09.09.Mo 10.09.Die 11.09.Mi 12.09.Do 13.09.Fr 14.09.Sa 15.09.So 16.09.Mo 17.09.Die 18.09.Mi 19.09.Do 20.09.Fr 21.09.Sa 22.09.So 23.09.Mo 24.09.Die 25.09.Mi 26.09.Do 27.09.Fr 28.09.Sa 29.09.So 30.09.

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Allgemeinmedizin und praktische Ärzte

Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Andreas MüllerFacharzt für Allgemeinmedizin,Chirotherapie

Dr. med. Evi LohnerFachärztin für Allgemeinmedizin

Dr. med. Udo WildnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Sport- und Ernährungsmedizin

Yvonne IllichmannManuelle und Kraniosakral-Therapie

Sudetenstr. 34 a • Tel. 09401/31 44

Barbara Wustmann KinderkrankengymnastikBobath-/Vojtatherapie Säuglinge und Kinder • Skoliose/Schroththerapie • Orofaz.Therapie Castillo • Osteopatie/Craniosacraltherap • uvam.Waldenburger Str. 5 • Tel. 09401/ 80 467

Jutta Weinzierl-ThannerMT, Lymphdrainage, Bobath bei neurologischen Erkrankungen, Sportphysio, Therapie bei Tumorpatienten, Atemtherapie, Inkon-tinenztherapie, auch HausbesucheWaldenburger Str. 5 • Tel. 09401/80 467

Physiotherapie und OsteopathiePatric HoylerOsteopathie, Krankengymnastik, MT, EMS-mihabodytec, MTT, LymphdrainageStettiner Str. 1 a • Tel. 09401/52 20 889www.physio-hoyler.de

Logopädie

GemeinschaftspraxisEva-Maria Unsin & Silke JüptnerKindersprache, Stimme, AphasieWaldkraiburger Str. 14Tel. 09401/ 52 79 59

Katrin HeinlTherapie von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, Schwerpunkt Kindersprache und StotternHerbert-Scholz-Str. 20 Tel. 09401/517 56www.logopaedie-neutraubling.de

Anna Picka (Dipl. Logopädin CH) Therapie aller Störungsbilder mit Schwerpunkt KinderspracheRiesengebirgstr. 1 • Tel. 09401/ 25 30

Massagen

Gesundheitspraxis NeutraublingMarkus AschPhysiotherapie/KG, Massagen, Manuelle Therapie,Lymphdrainage, Akupunkt-Massage (APM)

Riesengebirgstr. 1Tel. 09401/ 25 30

Podologie/med. Fußpflege

Podologie RöhrlPodologin, Wundexpertin,FußreflextherapeutinStettiner Str. 2 a / NEU!Tel. 09401/ 10 84www.podologie-neutraubling.de

Psychologische Beratung und Psychotherapie nach dem Heilpraktiker-GesetzAngelika Barbara MoserKreuzhofstr. 75Tel. 09401/ 52 41 59www.angelika-barbara-moser.de

Tiermedizin

Dr. Folker SchulzTroppauer Str. 1 Tel. 09401/ 91 32 80www.fschulz-tedron.de

Zahnarzt

Dr. Klaus AchhammerSudetenstr.12Tel. 09401/46 13

Dr. Anca-Elena Pletl (Univ. Temeschburg)Fachärztin für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Naturheil-verfahren, Akupunktur, Suchttherapie, Verkehrmedizin, Ernäh-rungsmedizin, klassische HomöopathieSt.-Georg-Straße 9 • 93083 ObertraublingTel. 09401/502 22

Dr. med. Sonja HofmannFachärztin für Allgemeinmedizin

Pindorfer Str. 3 • 93083 ObertraublingTel. 09401/52 35 20

Dr. med. Gerd KellyFacharzt für Allgemeinmedizin, HomöopathieAntiaging, Reisemedizinische VorsorgeNeudekerstr. 8a • Tel. 09401/2037www.dr-gerd-kelly.de

Gunter LingnerFacharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Chirotherapie, Akupunktur Matrix - Rhythmus - Therapie, SMT® (neu)Stettiner Str. 3 • KaufPark NeutraublingTel. 09401/88 12 88

Ergotherapie

Karoline SinzingerBehandlung von Kindern insbesondere bei ADHS und Schulproblemen u.a. nach dem Intra-Act Plus Konzept, Behandlung von Erwachsenen (Schlaganfall usw.)Schlesische Str. 39 • Tel. 09401/91 17 83

Ergotherapie Laborn25 Jahre Kompetenz + Erfahrung• Schlaganfall, Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson • Spezialisiert auf Handfunktionsstörungen • Ursachenspezifische Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und SchulproblemenHausbesuch Stadt + LandkreisMarktplatz 3 • Tel. 09401/80 283www.ergotherapie-laborn.de

Frauenärzte / Hebammen

Dr. (Univ. Triest) Ricarda Prößl Stettiner Str. 3Tel. 09401/93 94 00 www.frauenaerztin-neutraubling.de

Hebammenpraxis LichtblickGrazyna HandyWaldkraiburger Straße 14Tel. 09401/88 02 25; Mob. 0175/11 01 576

Krankengymnastik und Physiotherapie

Rehazentrum Liesen Osteopathie, Med. Trainingstherapie/KG-Gerät, Lymphdraina-ge, Sportphysiotherapie – im Haus der Gesundheit Regensburgerstr. 13 • Tel. 09401/10 57www.rehazentrum-liesen.de

Maria BrummKrankengymnastik, Massage, Manuelle Therapie, Lymphdraina-ge, Bobath, Schmerztherapie nach Liebscher & BrachtLeonhard-Deininger-Str. 2 (Feng Shui-Gebiet)

Tel. 09401/911 453

physioAKTIVMT, Osteopathie, CMD, Kieferbeh., Bobath, Lymphdrainage, Sportphysiotherapie, Med. Trainingstherapie/KG-GerätStettiner Str. 3 • KaufParkTel. 09401/52 19 59www.praxis-physioAKTIV.de

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