neue zeitung - ausgabe oldenburg kw 20 2012

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Barrierefrei Auszubildende bewerten die Huntestadt und die Uni Seite 3 Damals Werkstattfilm beleuchtet die 50er und 60er Jahre Seite 6 Zielsicher Sommerbiathleten sind bei Meisterschaft erfolgreich Seite 9 City of Children Kinder aus Donnerschwee überzeugen mit Ideen Seite 15 Neue Zeitung Oldenburg KW 20 . Mittwoch, 16. Mai 2012 4. Jahrgang - Ausgabe 20 / Oldenburg Unsere Filialen in Oldenburg: Achternstr. 34, Tel. 2 68 53 | Scheideweg 100 (famila-Markt), Tel. 30 40 88 | Foto-Studio ∙ Achternstr. 34, Tel. 2 68 85 Angebot gültig längstens bis zum 31.05.2012 Herzlich Willkommen... Das Shooting und die schönsten 7 Motive in 10 x 15 cm in einem kleinen Album komplett € 99,– Wir bitten um vorherige Terminabsprache unter Tel. 0441 / 2 68 85 „Just me“ Unsere besondere Aktion im Mai: ...Du von Deiner schönsten Seite... Das Beautyshooting Die Renovierungsarbeiten sind abge- schlossen und wir freuen uns, Ihnen unser FotoStudio in einem völlig neuen Ambiente zu präsentieren. Neugierig geworden? Dann fühlen Sie sich aufs Herzlichste eingeladen. Gerne zeigen wir Ihnen alles und bei Bedarf vereinbaren Sie so gleich einen Termin. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 04433/255 - www.gut-moorbeck.de Pfingsten großer Familien-Brunch Schlemmen wie Gott in Frankreich, einschl. aller Buffetgetränke und Sektempfang für 22,95 (Kinder Sonderpreise) Sie sollten jetzt schon buchen! Qualitätsrestaurant im Oldenburger Land „Spargeln“ zu viert! Spargel satt mit Schinken und Schnitzel sowie 1 Flasche Wein 0,75 l nur 89,50 ICH WERDE HEILPRAKTIKERIN 14 Berufsausbildungen mit und ohne Abitur, nebenberuflich oder Vollzeit, mit modernen Lernmedien: Heilpraktiker, Kinder-, Sport- heilpraktiker, Tierheilpraktiker, Psychol. Berater, Heilpraktiker für Psychotherapie, Ernährungs- berater, Massagetherapeut/ -praktiker, u.v.m. Meine Ausbildung? Natürlich bei Paracelsus! SEMINARE & WORKSHOPS z.B. In Oldenburg: Kanalstraße 23 · Tel.: 0441/ 925 02 60 www.paracelsus.de · E-Mail: [email protected] Dabei sein und mitreden! www.neue-mitmach-zeitung.de Existenz ist massiv bedroht Geschäfte am Prinzessinweg leiden unter den nicht endenden Baumaßnahmen OLDENBURG (jes). Existenz- ängste plagen derzeit einige Betriebe im Prinzessinweg, Abschnitt Gerberhof bis Tan- nenstraße. „Jener Bereich sollte eigentlich Ende 2011 fertig gestellt worden sein“, ist Ulrike Salehipour, Inhabe- rin des Second-Hand Ladens „Klamotte“, erbost. Doch derzeit sieht es nicht danach aus, dass die Baumaßnah- men demnächst enden. „Die ganze Zeit rauchten hier nur drei Bauarbeiter und brauch- ten alleine eine Woche, um Schilder aufzustellen“, beob- achtet die Geschäftsfrau das Treiben ganz genau. Sie ver- stehe nicht, warum ständig fertig gestellte Teile wieder aufgebuddelt würden. Eine Beschwerde bei der Stadt Oldenburg, beim Oberbürgermeister Gerd Schwandner und bei Jür- gen Krogmann (SPD) erzielte keinen Erfolg. „Ich bekam dreimal das gleiche offizi- elle Schreiben zugesandt“, berichtet Ulrike Salehipour, die aufgrund der Baumaß- nahmen vor ihrer Tür kaum noch Kunden hat. Eine Ent- schädigung sei aber laut der Stadtverwaltung nicht möglich, da es kein entspre- chenden Fonds gebe. Zudem heißt es in dem Schreiben, dass für den außenstehen- den Betrachter der Ein- druck entstehen könne, dass die Baurabeiten nicht gut vorangehen, da sämtliche Arbeiten sich unterhalb der Geländeoberfläche abspielen würden. Für Ulrike Salehipour und den weiteren anliegen- den Geschäften ist das kein Trost. Ihre Umsätze fallen ins bodenlose. „Währenddessen wird im Schneckentempo weiter gearbeitet“, flucht die Inhaberin des Second-Hand Ladens. Ihr wurde das kom- plette Herbst- und Frühjahr- geschäft genommen, was in ihrer Branche besonders wichtig ist. Ein Ende ist den- noch in Sicht. „Angeblich sollen die Bauarbeiten nun Ende Juni abgeschlossen werden“, hofft Ulrike Salehi- pour. Die Bauarbeiten in der Straße dauern bei weitem länger als geplant. Darunter leiden die orts- ansässigen Geschäfte und Unternehmen. Foto: Bürgerreporterin Ulrike Salehipour

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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Page 1: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 20 2012

BarrierefreiAuszubildende bewertendie Huntestadt und die Uni Seite 3

DamalsWerkstattfilm beleuchtet die50er und 60er Jahre Seite 6

ZielsicherSommerbiathleten sind beiMeisterschaft erfolgreich Seite 9

City of ChildrenKinder aus Donnerschwee überzeugen mit Ideen Seite 15

Neue ZeitungOldenburg

KW 20 . Mittwoch, 16. Mai 2012 4. Jahrgang - Ausgabe 20 / Oldenburg

Unsere Filialen in Oldenburg: Achternstr. 34, Tel. 2 68 53 | Scheideweg 100 (famila-Markt), Tel. 30 40 88 | Foto-Studio ∙ Achternstr. 34, Tel. 2 68 85

Angebot gültig längstens bis zum 31.05.2012

Herzlich Willkommen...

Das Shooting und die schönsten 7 Motive

in 10 x 15 cm in einem kleinen Album

komplett € 99,–Wir bitten um vorherige Terminabsprache

unter Tel. 0441 / 2 68 85

„Just me“

Unsere besondere Aktion im Mai:

...Du von Deiner schönsten Seite...

Das BeautyshootingDie Renovierungsarbeiten sind abge-

schlossen und wir freuen uns, Ihnen

unser FotoStudio in einem völlig

neuen Ambiente zu präsentieren.

Neugierig geworden? Dann fühlen

Sie sich aufs Herzlichste eingeladen.

Gerne zeigen wir Ihnen alles und

bei Bedarf vereinbaren Sie so gleich

einen Termin.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

04433/255 - www.gut-moorbeck.de

Pfingstengroßer Familien-BrunchSchlemmen wie Gott in Frankreich, einschl.

aller Buffetgetränke und Sektempfangfür € 22,95 (Kinder Sonderpreise)

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„Spargeln“ zu viert!Spargel satt mit Schinken und Schnitzelsowie 1 Flasche Wein 0,75 l nur € 89,50

ICH WERDEHEILPRAKTIKERIN

14 Berufsausbildungen mit und ohne Abitur, nebenberufl ich oder Vollzeit, mit modernen Lernmedien:

Heilpraktiker, Kinder-, Sport-heilpraktiker, Tierheilpraktiker, Psychol. Berater, Heilpraktikerfür Psychotherapie, Ernährungs-berater, Massagetherapeut/-praktiker, u.v.m.

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Dabei sein und mitreden!

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Existenz ist massiv bedrohtGeschäfte am Prinzessinweg leiden unter den nicht endenden Baumaßnahmen

OLDENBURG (jes). Existenz-ängste plagen derzeit einige Betriebe im Prinzessinweg, Abschnitt Gerberhof bis Tan-nenstraße. „Jener Bereich sollte eigentlich Ende 2011 fertig gestellt worden sein“, ist Ulrike Salehipour, Inhabe-rin des Second-Hand Ladens „Klamotte“, erbost. Doch derzeit sieht es nicht danach aus, dass die Baumaßnah-men demnächst enden. „Die ganze Zeit rauchten hier nur drei Bauarbeiter und brauch-ten alleine eine Woche, um Schilder aufzustellen“, beob-achtet die Geschäftsfrau das Treiben ganz genau. Sie ver-stehe nicht, warum ständig fertig gestellte Teile wieder aufgebuddelt würden.

Eine Beschwerde bei der Stadt Oldenburg, beim Oberbürgermeister Gerd Schwandner und bei Jür-gen Krogmann (SPD) erzielte keinen Erfolg. „Ich bekam dreimal das gleiche offizi-elle Schreiben zugesandt“, berichtet Ulrike Salehipour, die aufgrund der Baumaß-nahmen vor ihrer Tür kaum noch Kunden hat. Eine Ent-schädigung sei aber laut der Stadtverwaltung nicht möglich, da es kein entspre-chenden Fonds gebe. Zudem heißt es in dem Schreiben, dass für den außenstehen-den Betrachter der Ein-druck entstehen könne, dass die Baurabeiten nicht gut vorangehen, da sämtliche

Arbeiten sich unterhalb der Geländeoberfläche abspielen würden. Für Ulrike Salehipour und den weiteren anliegen-den Geschäften ist das kein Trost. Ihre Umsätze fallen ins bodenlose. „Währenddessen

wird im Schneckentempo weiter gearbeitet“, flucht die Inhaberin des Second-Hand Ladens. Ihr wurde das kom-plette Herbst- und Frühjahr-geschäft genommen, was in ihrer Branche besonders wichtig ist. Ein Ende ist den-noch in Sicht. „Angeblich sollen die Bauarbeiten nun Ende Juni abgeschlossen werden“, hofft Ulrike Salehi-pour.

Die Bauarbeiten in der Straße dauern bei weitem länger als geplant. Darunter leiden die orts-ansässigen Geschäfte und Unternehmen. Foto: Bürgerreporterin Ulrike Salehipour

Page 2: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 20 2012

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Page 3: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 20 2012

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Wie barrierefrei die Universität Oldenburg ist, prüften die Auszubildenden der Heilerziehungs-pflege der Berufsschule Varel. Foto: Jesco von Moorhausen

Huntestadt aus dem Rollstuhl bewertenAzubis untersuchen die Barrierefreiheit Oldenburgs OLDENBURG/VAREL (jes). „Jede Barriere ist eine zuviel“ titelt das Motto der Verbän-de der Behindertenhilfe und -selbsthilfe in Kooperation mit der Aktion Mensch. Das wollten Auszubildende der Heilerziehungspflege an der Berufsschule Varel genau-er untersuchen und nahmen sich verschiedene Regionen im Nordwesten vor. Drei Gruppen beleuchteten im Rahmen des Politikunter-richts unter der Leitung von Angela van Langen auch die Stadt Oldenburg und die Universität der Huntestadt. Ihre Ergebnisse stellten sie mit aufwendig produzierten Filmen, Powerpoint-Präsen-tationen und Manuskrip-ten in der letzten Woche der Öffentlichkeit vor. „An der Universität Olden-burg haben wir ganz tol-le Erfahrungen gemacht“, berichtet die Schülergrup-pe, die eng mit der dortigen Behindertenbeauftragten Wiebke Hendeß zusammen-

gearbeitet hat. Viele Knöpfe für Türen, große Toiletten, Aufzüge und sogar extra Schließfächer in geringer Höhe machen es Rollstuhl-fahrern an der Hochschule einfach. Zudem wurden im Vorfeld Fragebögen erstellt, die an Studenten ausgegeben und anschließend ausgewer-tet wurden. Mit Hilfe von Bewertungsbögen konnte ein umfassendes Bild über die Barrierefreiheit an der Uni-versität erstellt werden, wel-ches sehr positiv ausfiel.Nicht immer zufrieden, aber dennoch überwiegend posi-tiv, fallen die Aspekte der Gruppe um Melanie Anders, Simon Bolle und Kevin Sem-bach aus. Sie testeten mit einem Rollstuhl die Barri-erefreiheit Oldenburgs. „Es gibt viele Möglichkeiten für Rollstuhlfahrer hier etwas zu unternehmen“, berichtet Melanie Anders, doch seien rollstuhlgerechte Geschäfte leider oftmals sehr gestreut, wodurch weite Wege zurück-

gelegt werden müssten. „Eine Begleitperson macht jedoch vieles einfacher“, zieht Simon Bolle sein Fazit.Große Schwierigkeiten und sogar auf Ablehnung trafen die Auszubildenden Brigitte Weist, Sebastian Hesse und Eike Meens, die als einzi-ge Gruppe das alltägliche Leben von Sehbehinderten in Oldenburg untersuchten. Es wurden keine Restaurants gefunden, in denen es Spei-sekarten in Blindenschrift gebe. Auf Anfrage erhiel-ten die werdenden Heiler-ziehungspfleger immer die gleiche Antwort: „Es lohnt sich nicht.“ Enttäuscht waren sie auch vom Angebot am Bahnhof. Zwar gebe es hier ein extra Kassenhäuschen für Sehbehinderte, welches aber zu keiner Zeit besetzt war.Alle Beteiligten nehmen nach ihrem Projekt wichti-ge Erfahrungswerte mit, die ihnen einen neuen Blick für Barrierefreiheit ermöglicht.

Tagebuch

MittwochDas gute Wetter wird genutzt, um schnell nach Rastede zu fahren. Dort mache ich Fotos für unser Sonderthema „Ol-denburger Straße“. Da fällt mir spontan ein, dass ich un-bedingt noch mein Outfit für das Mittelalterliche Spectacu-lum für nächste Woche her-aussuchen muss.

Donnerstag Mit einem Foto von Schau-spieler Paul Walker mache ich mich auf in einen Vareler Fri-seursalon. Genau so hätte ich gerne die Haare. Und tatsäch-lich: Die Friseurin bekommt es ganz toll hin, und ich tra-ge zum ersten Mal Strähnen. Nur der durchtrainierte Body fehlt jetzt noch. Naja... muss ja vielleicht auch nicht. FreitagIch telefoniere mit Frau Ulri-ke Salehipour. Die Geschäfts-frau hat wirkliche Ängs-te und Nöte durchzustehen. Seit Monaten laufen vor ihrer Haustür die Straßenbauar-beiten, die anscheinend kein Ende finden. Da ist es ver-

ständlich, wenn Existenz-ängste aufkommen.

WochenendeDa macht man mal ein biss-chen Zeitungswerbung für Spargelessen in meinem Bis-tro, und schon rennen die Le-ckermäuler mir die Bude ein. Ganz ohne Hintergedanken, aber Anzeigenwerbung ren-tiert sich wirklich. Nach dem Ansturm fallen wir alle nur noch geschafft auf das Sofa und schauen die neue Serie „The Walking Death“ – ein wenig fühlen wir uns auch so.

MontagHeute geht es wieder ans Tetris-Spielen: So nennt mei-ne Freundin Selina meine Ar-beit bei der Zeitung. Kürz-lich schaute sie mir über die Schulter, wie ich die Texte und Bilder auf der Seite am Computer platziere. Da kam ihr sofort die Assoziation mit dem Computerspiele-Klassi-ker. Irgendwie hat sie ja auch recht. Jesco von Moorhausen

Mitt hOLDENBURG. Die Sperrung der Auffahrt nach Olden-burg an der Anschlussstelle Hatten der A 28 dauert bis einschließlich Donnerstag, 31. Mai, 21 Uhr, an. Danach ist die Anschlussstelle wie-der uneingeschränkt befahr-bar. Witterungsbedingt sind Änderungen jedoch mög-lich. Die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Oldenburg bittet alle Ver-kehrsteilnehmer um Ver-ständnis und Rücksichtnah-me.

Anschlussstelle bleibt gesperrt

OLDENBURG. Die Irish Dance School Bremen/Oldenburg veranstaltet am 1. Juni von 19 bis 21 Uhr in der Kulturetage Oldenburg einen kostenlosen Workshop für irischen Steptanz. Bei ausreichender Teilnehmer-zahl wird ein dauerhafter Kurs eingerichtet. Ein Tanz-partner ist nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt es bei Mathias Weber, 0441/950 78 40

Irish Steptanz kostenlos lernen

Trotz dem nicht erhofftem Erfolg waren die Wardenburger Reservisten zufrieden. Foto: privat

KutterpullenWendemanöver kostet zu viel ZeitWARDENBURG/ELSFLETH (jes). Beim das 37. Interna-tionalen Kutterpullen-Ren-nen auf dem Campus an der Weinkaje in Elsfleth erreichte die Reservistenkameradschaft Wardenburg von insgesamt 23 Mannschaften – darun-ter auch eine aus Sloweni-en – einen Platz unter den zehn Besten. Schon lange haben sich die Reservis-

ten zwar darauf vorbereitet, doch am Ende reichte es für das Siegertreppchen jedoch nicht aus. „Besonders viel Kraft kos-tet das Wendemanöver zum Startziel zurück“, weiß Kapi-tänleutnant Thorsten Löffler. Und genau dort kann man viel Zeit verlieren, was leider auch bei den Wardenburgern passierte.

OLDENBURG. Auf dem drit-ten Career Day der Universi-tät Oldenburg am Dienstag, 22. Mai, haben Studentinnen und Studenten aller Fach-richtungen die Chance, Kon-takte zu Unternehmen zu knüpfen und unterschiedli-che Berufsbilder kennen zu lernen. Veranstalter ist der Career Service der Univer-sität. Im Foyer des Hörsaalzen-trums (Campus Haarentor) präsentieren sich von 10 bis 15 Uhr etwa 50 regionale und überregionale Unter-nehmen, Non-Profit-Orga-nisationen, Serviceeinrich-tungen der Universität und studentische Organisationen. An den Ständen und bei Vorträgen der Unternehmen haben die BesucherInnen die Möglichkeit, Einblicke in die verschiedenen Branchen und Berufsfelder zu erhalten, Gespräche mit potenziellen Arbeitgebern zu führen und ihren beruflichen Einstieg zu planen. Für die Kontaktauf-nahme zu den Ausstellern stehen den BesucherInnen in diesem Jahr erstmals Mes-sescouts zur Seite. Außer-dem können sie Bewer-bungsfotos zum Messepreis machen lassen.

Career Day in der Universität

OLDENBURG. Der Olden-burger Turnerbund bietet ein fortlaufendes Angebot für die Frau mit mehr Figur an. Das dosierte Training ist ideal, um mit dem Sport zu beginnen und dadurch das Wohlbefinden und Selbst-bewusstsein zu stärken. Das Angebot findet donnerstags von 11.15 bis 12.15 Uhr im Wellnessraum am Haare-nufer statt. Nähere Infor-mationen gibt es unter 0441/2052816.

Sport für Frau mit mehr Figur

Page 4: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 20 2012

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Page 5: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 20 2012

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Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 20 2012

OL6 Lokales Neue Zeitung

5

Auf dem Flohmarkt kann der besucher hier und da ein Schnäppchen machen. Foto: GrAbo

Den Kramermarkt feierte der Oldenburger auch 1958 ausgelassen. In dieser Epoche war Frei-zeitgestaltung wieder möglich und beliebt. Foto: Werkstattfilm Archiv

Zeit des Entbehrens ist VergangenheitWerkstattfilm beleuchtet die 50er- und 60er-JahreOLDENBURG (jes). Eine ganz besondere und geschichtliche Veranstaltung präsentiert der Verein Werkstattfilm noch bis zum 8. Juli. „Aufstieg und Alltag - Oldenburg in den 50er und 60er Jahren“ findet jeweils sonntags von 11 bis 15 Uhr im Globus auf dem Gelände der Donner-schwee-Kaserne statt. Der Zugang erfolgt über den Ein-gang Ammergaustraße.

In Deutschland gelten die 50er- und 60er-Jahre als Zeit des Aufstiegs. Auch in Oldenburg spürten die Bür-ger das Wirtschaftswunder. Der Alltag der Menschen veränderte sich in diesen Jahrzehnten rasant und grundlegend. Zwar wurde die Huntestadt im Vergleich zu anderen deutschen Städ-ten im Krieg relativ wenig zerstört, dennoch veränder-te der Zuzug von tausenden Flüchtlingen die Zusammen-setzung der Bevölkerung nachhaltig. Somit waren vielerorts Neubaumaßnah-men nötig.

Diese aufregende Zeit möch-te „Werkstattfilm“ der heu-tigen Bevölkerung nicht vorenthalten und präsentiert eine neue Ausstellung und Filmreihe, die jene Verän-derungen dokumentiert und die Besucher damit für die audiovisuelle Stadtgeschich-te sensibilisieren. Vier Sta-tionen beleuchten unter-schiedliche Aspekte des sich veränderten Alltagslebens im Oldenburg der 50er- und 60er-Jahre. Anhand bislang unveröffentlichter Farbfo-tos und Dias wird der Lauf des Stadtbildes einer Epo-che, der Abriss historischer Gebäude und die an ihrer Stelle errichteten Neubau-ten gezeigt. Bilder, Filme und Objekte informieren über das Leben der Flüchtlinge in der Huntestadt. Eine weitere Sta-tion widmet sich der politi-schen Bildung, zu der damals unter anderem Einrichtungen wie die Brücke der Nationen beitrugen. Ferner wird auch die Entwicklung der Bild- und Tontechnik der 50er-und 60er-Jahre anschaulich

gemacht.Wer von den Besuchern noch ein oder mehrere originale Fotos aus dieser Zeit besitzt, darf jene gerne mitbringen und auf einer maximal gro-ßen DIN-A4 Seite aufschrei-ben, welche persönlichen Erinnerungen damit in Ver-bindung stehen. Die bes-ten eingereichten Texte und Fotos werden mit Preisen prämiert. Begleitet wird die Ausstel-lung mit einer Filmreihe, bei der auf dem Gelände des Globus Oldenburger Fil-me aus der genannten Zeit gezeigt werden.Besucher, die sich für Stadt-geschichte und für Olden-burg interessieren, soll-ten dieses Ereignis auf gar keinen Fall verpassen. Die 50er- und 60er-Jahre stehen für den Übergang von Ent-behrung zur Überflussgesell-schaft. Statt Krieg und Trüm-mer denken die Menschen wieder an Urlaub, Tourismus und Autos. Luxusgüter wie Fernseher und Kühlschränke sind plötzlich erschwinglich.

Aussteller gesuchtKaufleute laden zum Bummeln einKIRCHHATTEN. Am Sonntag, 10. Juni, laden die Kirch-hatter Kaufleute zu einem Bummel mit verkaufsoffe-nem Sonntag durch den Ort Kirchhatten ein. Veranstalter ist die Werbegemeinschaft Kirchhatten. Auf dem Markt-platz präsentieren sich bei der Vereins- und Gewerbe-schau Vereine und Unter-nehmen aus der Region. Die Geschäfte locken mit attrak-tiven Rabatten und im Orts-kern von der Hauptstraße bis zur Wildeshauser Straße werden an diversen Plätzen verschiedene Aktionen für Groß und Klein angeboten.Parallel findet von 11 bis 18 Uhr ein Kunst- und Hob-byhandwerkermarkt im Ort rund um Blütenwerk und das Rathaus statt. Für diesen Markt werden noch interes-

sierte Aussteller gesucht. Ein Antik- und Trödelmarkt auf Boekhoff`s Platz für Jeder-mann und ein Kinderfloh-markt runden das vielseitige Schnäppchenmarkt-Pro-gramm ab.Interessierte Aussteller können sich unter [email protected] oder telefonisch unter 04407/927829 bei Frau Grundmann-Abonyi über die Bedingungen für Aus-steller informieren. Teilneh-mende Vereine, Selbsthilfe-gruppen und Kinder, die auf Decken verkaufen, zahlen keine Standgebühren. Weite-re Informationen zur Kirch-hatter Werbegemeinschaft sind unter 04482-206 bei Olaf Janssen oder unter 04482-284 bei Friedhard Lüschen erhältlich.

OLDENBURG. Auch in die-sem Jahr bietet das Cadil-lac wieder die Möglichkeit, in Schnupperkursen den Musikunterricht zu erkun-den. Viele Kinder, Jugend-liche und Erwachsene kom-men täglich zum Gitarren-, Schlagzeug-, Klavier- oder Saxophonunterricht ins Cadillac. Doch ob ein Inst-rument wirklich das Richti-ge ist, muss man erst einmal testen und dazu eignen sich die Schnupperkurse. In einem Schnupperkurs wird der Einstieg in ein Ins-trument oder den Unterricht beim jeweiligen Dozenten innerhalb von acht Termi-nen spielerisch gemeistert. Der Unterricht findet einmal wöchentlich als Einzelun-terricht statt. Nach diesen acht „Probe-Wochen“ läuft der Kurs dann ohne Abmel-dung aus und kann durch eine neue Anmeldung zum fortlaufenden Kurs verlän-gert werden. Der Einstieg ist jederzeit möglich.Interessierte können sich unter 0441 235-3800 im Cadillac melden.

Ein Instrument anschnuppern

OLDENBURG. Der berufli-che Wiedereinstieg verlangt nach gut überlegten Ent-scheidungen. Die persönli-che Meinungsfindung steht im Mittelpunkt dieses Wie-dereinstiegstags der Koor-dinierungsstelle Frauen und Wirtschaft (KOS) am Mittwoch, 23. Mai, von 9 bis 12 Uhr, im Seminarraum des Frauenbüros Oldenburg, Stau 73, 2. OG , Oldenburg. Der Vortrag richtet sich an Berufsrückkehrerinnen und arbeitslose Frauen, die wie-der ins Erwerbsleben ein-steigen wollen und ist eine Kooperation mit der Gleich-stellungsbeauftragten der Stadt Oldenburg.Dozentin ist Imke Leith aus Bremen. Die Teilnahme ist kostenlos. Aus organisato-rischen Gründen bittet die KOS jedoch um verbindli-che Anmeldung unter 0441/235-2135.

Beruflicher Wiedereinstieg

IHK warnt vor KlageverfahrenStadt soll Angebot der Bahn annehmenOLDENBURG. Die Oldenbur-gische Industrie- und Han-delskammer (IHK) begrüßt das aktuell vorliegende Vergleichsangebot der Bahn an die Stadt, den passiven Lärmschutz für die Bahnan-lieger in Oldenburg vorzu-ziehen.

„Die Stadt hat jetzt die Mög-lichkeit, die betroffenen Bürgerinnen und Bürger mit Maßnahmen wie Schall-schutzfenstern oder der Dämmung von Außenwän-den und Dächern konkret zu unterstützen“, sagt Felix Jahn, bei der IHK Geschäfts-führer für den Bereich Ver-

kehr. Wenn die Stadt den Vergleich ablehne und das Klageverfahren fortsetze, riskiere sie die Chance, diese deutlichen Verbesserungen für die Bevölkerung kurzfris-tig umzusetzen, warnte Felix Jahn, der auch vor einigen Wochen bereits in der Neue Zeitung jenes bemängelte.

In der Diskussion um den Ausbau der Stadtstrecke in Oldenburg habe die IHK bereits mehrfach gefordert zu prüfen, wie für Betrof-fene entlang der Stadtstre-cke so genannter passiver Lärmschutz realisiert werden könne.

Die kleinen Kicker auf dem Tisch warten schon auf ihren Ein-satz bei der Meisterschaft. Foto: Bucanac/pixelio

Casino-KickerMeisterschaft im TischfußballBAD ZWISCHENAHN. Zum ersten Mal gehen Kicker-freunde in einem Casino an den Start: Vom 21. Mai bis zum 26. Juni lädt die Spielbank Bad Zwischenahn Kickerbegeisterte, ob Ama-teurkicker oder Kneipen-sportler, zum „1. Kickertur-nier zur Fußball-EM 2012“ ein. Vom 21. bis zum 27. Mai werden täglich von 19 bis 21 Uhr Qualifikationsspiele an zwei Tischen stattfinden. Hier können Teams gegeneinan-der antreten und sich für das darauffolgende Turnier, wel-ches der EM nachempfunden ist, qualifizieren. Ein Team

besteht dabei aus zwei Spie-lern. Ist die Qualifikations-phase abgeschlossen, werden in den Folgetagen insgesamt 16 Mannschaften ausgelost. Die Finalrunde besteht aus Viertel- und Halbfinale sowie dem Endspiel.Gespielt wird nicht an Spiel-tagen der Europameister-schaft, sondern jeweils an den spielfreien Tagen. Somit ergibt sich der Termin für das Endspiel am 26. Juni dieses Jahres.Ruhm und Ehre sind natür-lich nicht das Einzige, um das es in diesem Turnier geht. Auf das Siegerteam warten 300 Euro.

Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 20 2012

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Mit feiner Nase unterwegsSpürhunde gibt es seit dem 19. Jahrhundert / Sie sind mit bis zu 220 Millionen Geruchszellen ausgestattet(wissen.de). Er ist einer der ältesten Freunde des Men-schen – und kann es mit der geeigneten Ausbildung weit bringen: der Hund. Wäh-rend der Jagdhund bereits in den frühen Hochkultu-ren zum Einsatz kam, ist der Rettungs- und Sprengstoff-spürhund eine eher moder-ne Erscheinung. Aber Hunde können noch viel mehr – und machen sich in man-chem Lebensbereich unent-behrlich.

Helfen – eine Domäne des Hundes

Dass Katzen ihre Vorzü-ge haben, ist unbestritten, doch als Helfer des Men-schen wird man sie recht selten antreffen. Dies war schon immer eine Domä-ne des Hundes, der vielfäl-tige Aufgaben übernehmen kann – etwa als Hütehund oder als Blindenführhund. Für den Einsatz als Spür-hund eignet sich das Tier vor allem durch seinen exzellenten Geruchssinn. Während der Mensch nur etwa 5 Millionen Geruchs-zellen hat, bringt es bereits ein Dackel auf 125 Millio-

nen, und ein Schäferhund verfügt dank seiner lan-gen Nase über 220 Milli-onen. Kein Wunder, dass Hunde den „Makrosmati-kern“ zugerechnet werden. Das sind Lebewesen, die sich vor allem mit ihrer feinen Nase orientie-ren. Hierzu steht Hunden immer-hin zehn Prozent ihres Gehirns als „olfaktorischer Cortex“ zur Ver-fügung.

Gefragte Spürnasen

Wenn Spürnasen gefragt sind, kommen Rettungs-hunde zum Einsatz. Es gibt sie seit dem 19. Jahr-hundert. Lediglich im Hospiz auf dem Großen Sankt Bernhard wurden schon früher Bernhardiner gezüchtet, die den Weg zu dem abgelegenen Gebäude weisen sollten. Doch bald stellte sich heraus, dass die klugen Tiere auch als Lawi-nenhunde einsetzbar waren und Verschüttete entdecken konnten. Der berühmteste unter ihnen, der auf den

Namen Barry hörte, lebte zwischen 1800 und 1814 und soll nicht weniger als vierzig Menschen gerettet haben. Ob er dabei aller-dings wirklich ein Schnaps-fässchen um den Hals trug,

wie manche Darstel-lung ver

muten lässt, muss Spekula-tion bleiben.

Ausbildung von Spürhunden

Für die weitere Ausbildung von Spürhunden kam es

zunächst wäh-rend der

Kriege. Während der Flä-chensuchhund verwunde-te Soldaten finden sollte, kümmerte sich der Trüm-merhund um Verschüttete. Nach dem 2. Weltkrieg war klar, dass diese Fähig-keiten auch in

Frie-dens-

zeiten sehr

nützlich sein konnten,

und so gibt es heute eine ganze Reihe aufwen-diger Spezialaus-bildungen, die den Spürhund auf sein jewei-liges Einsatzge-

biet vorbe-reiten.

Dazu

gehört auch das „Man-trailing“, also das Aufspü-ren eines ganz bestimmten Menschen, von dem eine Geruchsprobe vorliegt.

Spürhunde sind Multitalente

Doch Spürhunde haben noch weitere Aufgaben. Einige sollen keine Men-schen ausfindig machen, sondern bestimmte Sub-stanzen. Dazu gehören Sprengstoffe, Drogen, aber auch Tabak und sogar Bar-geld. Die Ausbildung funk-tioniert so, dass ein Spiel-zeug mit entsprechenden Duftstoffen präpariert und gesucht werden muss, was dem Spürhund viel Freu-de bereitet. Dadurch wird er auf die entsprechenden Gerüche konditioniert und lernt, sie auch an unweg-samen Orten zu vermuten. Bei Zollkontrollen ist dies eine unentbehrliche Hilfe. Es geht also immer darum, eine Nasenspitze voraus zu sein – und wie ein Schieß-hund aufzupassen. Insbe-sondere dann, wenn man ein Spürhund ist.

Foto: Geesche Plath/pixelio

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Dazuuuuu

Mit Nordic Walking etwas Gutes tun: Insgesamt 1100 Euro gehen an die Elterninitiative krebskranker Kinder. Foto: privat

Mit Gehen spenden8. Nordic Walking Charity Walk bringt 1100 Euro ein

BAD ZWISCHENAHN. Kürz-lich machten sich Nordic Walker und Walker auf, zum 8. Nordic Walking Charity Walk rund um das Zwische-nahner Meer. Auch wenn das Wetter nicht so warm und angenehm war, haben sich trotzdem 151 Sportler ange-meldet und mit Erfolg den Rundkurs für die rund zwölf Kilometer lange Seeumrun-dung absolviert.

Im Fokus stand natürlich die Gute Sache. Die Erlöse des „Walks“ wurden wie in den Vorjahren auch der „Eltern-

initiative krebskranker Kin-der“ gespendet. Da sich der Einzugsbereich Jahr für Jahr erweitert und die Anzahl der betroffenen Kinder und Eltern steigt, bedarf es Geld für Untersuchungen, Tests, Therapien und vieles mehr.Das Startgeld in Höhe von fünf Euro von den Aktiven wurde als 100-prozenti-ge Spende der „Elterniniti-ative krebskranker Kinder“ gespendet.„Bei diesem Walk gewinnt jeder“, sagt Andree Riedel von der BARMER GEK in Bad Zwischenahn und Mit-

initiator der Veranstaltung, denn zum einen bewegt man sich an der frischen Luft und entspannt somit Körper und Geist und zum anderen kann man helfen.Am Ende kamen Spenden-gelder in Höhe von 1100 Euro zusammen. Besonders bei den Sponsoren Bäcke-rei Neteler, Zwischenahner Getränkevertrieb Gerdes und die OLB aus Bad Zwische-nahn wurde die Spenden-summe großzügig aufgerun-det. Die Initiatoren wollen im nächsten Jahr den „Walk“ wieder veranstalten.

Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 20 2012

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Auflösung des letzten Rätsels

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2Die Spielregelnin Kürze:

Füllen Sie dieleeren Felder so aus, dassin jeder Zeile,in jeder Spalte undin jedem 3-x-3-Kästchenalle Zahlen von 1 bis 9stehen. 1

5

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4

Auflösung des letzten Sudokus:

Denksport

SUDOKU

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Milch als Kalziumspender für Senioren sehr wichtigOsteoporose durch richtige Ernährung vermeiden / Knochenabbau reduzierenREGION (djd/pt). Älter werden, aber nicht alt sein – das ist das Motto der modernen Senioren. Vie-le wollen gern reisen, Zeit mit den Enkeln verbringen und aktive Hobbys pflegen. Umso wichtiger ist es, fit zu bleiben. Dazu gehören ein starker Körper und ein sta-biles Knochengerüst. Doch gerade Letzteres ist mit zunehmendem Alter gefähr-det. Bereits etwa ab dem 30. Lebensjahr nimmt die Kno-chenmasse kontinuierlich ab. Das betrifft besonders Frauen nach den Wech-seljahren. Im schlimmsten Fall entsteht irgendwann Osteoporose, der soge-nannte Knochenschwund. Er verursacht Wirbelkör-pereinbrüche, Rundrücken, Knochenbrüche, chronische Schmerzen und schränkt so zunehmend die Bewegungs-freiheit ein.

Diesen Vorgang kann man jedoch mit der richtigen Ernährung entscheidend beeinflussen. So versorgen vor allem Milch und Milch-produkte die Knochen mit gut verfügbarem Kalzium, was sie widerstandsfähig macht. Außerdem liefern Milchspeisen weitere kno-chengesunde Nährstoffe wie Eiweiß, die Vitamine A, D, E und K sowie Laktose. Die Deutsche Gesellschaft

für Ernährung empfiehlt 1000 Milligramm Kalzium pro Tag. Dieser Bedarf lässt sich ohne Milch nur schwer decken.

Die Milchmahlzeiten soll-ten möglichst über den Tag verteilt werden. Wichtig ist besonders eine Porti-on spätabends, denn damit können die nächtlichen Knochenabbauprozesse reduziert werden. Leckere

Rezepte gibt es beispiels-weise unter www.karlotta-unterwegs.de, der Website der EU-geförderten Kam-pagne zur Förderung des Milchverzehrs.

Aber man kann noch mehr zur Osteoporose-Vorbeu-gung tun: Obst und Gemüse auf dem Speiseplan wir-ken ebenfalls positiv auf die Knochengesundheit. Frische Luft und natürli-

ches Tageslicht kurbeln die für den Knochenstoffwech-sel bedeutsame Vitamin-D-Produktion an. Auch Fisch – besonders Hering, Lachs, Makrele und Heilbutt – lie-fert Vitamin D. Bewegung wie Radfahren oder Gym-nastik kräftigt die Muskula-tur und stimuliert den Kno-chenaufbau. Und natürlich sollte man die „Kalziumräu-ber“ Alkohol, Zucker, Kaffee und Nikotin einschränken.

Der in Milch enthaltene Mineralstoff Kalzium ist ein unerlässlicher Baustein für ein gesundes Knochengerüst. Foto: Karlotta

Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 20 2012

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Erfolgreiche Biathleten (v.l.): Heiko Jabusch (Landesmeister Herren), Sylvia Hoppe (Landesmei-ster Damen AK), Christina Lehmhus (3. Damen) und Marco Hahn. Foto: privat

Zielsichere SchützenSommerbiathleten bei Landesmeisterschaft erfolgreichOLDENBURG. Bei sonnigem, aber kühlem und windigen Wetter fand die diesjähri-ge Landesmeisterschaft des Nordwestdeutschen Schüt-zenbundes im Sommerbiath-lon statt, einer Kombinati-on aus Querfeldeinlauf und Schießen.

In der Hauptdisziplin des Sommerbiathlons, dem durch zwei Schießeinlagen unterbrochenen vier Kilo-meter Sprint, siegte bei den Herren (20-45 Jahre) der für die Oldenburger Schützen startende Heiko Jabusch mit einer Zeit von 18:23 Minu-ten bei einem Schießfehler. In dem ausgesprochen knap-

pen Rennen, welches durch den böigen Wind während des Schießens noch span-nender wurde, folgten der zweitplatzierte Christian Strohal (USK Gifhorn) mit nur zehn Sekunden Rück-stand und der drittplatzierte Andre Meyer (SSV Adel-heide) mit 14 Sekunden auf den Sieger. Marco Hahn, der zweite Oldenburger Biathlet in dieser Klasse, wurde Sieb-ter und schaffte mit seiner Zeit die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft Mit-te September in Oberhof.

Bei den Damen, deren Sprintstrecke drei Kilome-ter lang ist, errang Chris-

tina Lehmhus den dritten Platz hinter Petra Witte (SSV Adelheide) und Jana Wes-termann vom SV Urneburg. In der Damen Altersklasse siegte Sylvia Hoppe sou-verän und kam sogar eine Minute schneller als die Sie-gerin der Damen ins Ziel. Bei den Schülern verpasste Söhnke Jabusch wegen einer Zeitstrafe denkbar knapp die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft. Bei dem klei-neren Wettkampf am Nach-mittag, dem Massenstart über fünf bzw. sechs Kilome-tern gewann Sylvia Hoppe erneut in der Altersklasse der Damen, Heiko Jabusch wur-de Dritter bei den Herren.

WESTERSTEDE. Einfaches und wirkungsvolles Grund-programm für Beweglich-keit, innere Organe und entspanntes Nerventraining - das ist Yoga. Die Tech-nik eignet sich ideal zum Entspannen und Aufladen mit neuer Kraft und Posi-tivität.“ Ein neuer Anfän-gerkurs unter Leitung von Insa Engelmann findet von Donnerstag, 24. Mai bis 12. Juli in der Zeit von 9.50 Uhr bis 11 Uhr in der TSG-Geschäftsstelle An der Hös-sen 14 statt. Die Teilnahme ist auch für Nichtvereinsmit-glieder möglich. Anmeldung und Informationen unter 04488/1876.

Mit Yoga zur Entspannung

Hornets-Spieler Harold H. kassierte leider einen Strikeout, nahm es dennoch aber mit Humor. Foto: Mio

Von BürgerreporterMatthias Paschke

Aserbaidschan kommt an die HunteSpannendes Länderspiel in der Oldenburger EWE-Arena am 11. September / Erstes AufeinandertreffenOLDENBURG. Die deutsche Basketball-Nationalmann-schaft der Herren beendet die EM-Qualifikation in die-sem Sommer am Dienstag, 11. September (voraussicht-lich 19.30 Uhr), mit einem Heimspiel in der EWE Arena

in Oldenburg gegen Aserbai-dschan. Die DBB-Korbjäger spielen in der Qualifikati-onsgruppe B mit Bulgari-en, Schweden, Luxemburg und Aserbaidschan um die Qualifikation zur Europa-meisterschaft 2013 in Slo-

wenien. Jeweils die beiden Gruppenersten sowie die vier besten Gruppendritten der sechs Qualifikationsgruppen erreichen die EM 2013 in Slowenien.Aserbaidschan ist in der Qualifikationsgruppe B so

etwas wie der große Unbe-kannte. Die Aserbaidscha-ner spielten im vergange-nen Sommer noch in der mittlerweile abgeschafften „Divison B“ in Europa und maßen sich dort zuletzt mit Weißrussland, Rumänien,

Albanien und Schweden. Als Gruppenzweiter ließ man mit der etwas überraschenden Bilanz von fünf Siegen und drei Niederlagen aufhorchen. Dabei wurden Rumänien und Albanien jeweils zwei Mal besiegt, außerdem gelang

ein Heimsieg gegen Weiß-russland. Lediglich gegen die Schweden war man chan-cenlos (73:101, 61:128).Bisher gab es noch kein ein-ziges Länderspiel zwischen Deutschland und Aserbaid-schan

Hornets nicht unterschätzenNächstes Heimspiel gegen Löningen

OLDENBURG. Am Sonntag war es wieder soweit: das erste Baseballheimspiel in Oldenburg bei den Hornets.Dass die Oldenburger Hor-nets nicht zu unterschätzen sind, musste auch der Vize-meister, die Barrien Green Bears, erfahren.Nach den ersten Innings war es noch ein spannendes Kopf an Kopf-Rennen. Beide Teams versuchten über mehr Runs (Punkte im Baseball) in der Offensive, immer wieder in Führung zu gehen.Ab dem 4. Inning mussten einige Auswechslungen bei den Hornets vorgenommen werden, was im weiteren

Spielverlauf leider nicht die gewünschten Erfolge brach-te.Das Endergebnis jedoch kann sich sehen lassen, 17:11 für den Vizemeister Barrien Green Bears und somit keine große Niederlage für die Hornets.Eine Leistungssteigerung gegenüber den letzen Spie-len ist deutlich zu erken-nen, das meinte auch Coach David Burschka der Hor-nets Mannschaft. Nach zwei starken Gegnern gleich zu Beginn der Saison, erhoffen sich die Oldenburger Hornets nun auch bald die ersten Siege einfahren zu kön-nen. Das nächste Heimspiel ist am 17. Juni gegen die Löningen Tigers.

FRIEDRICHSFEHN. Die Sportabzeichensaison 2012 hat begonnen. Jeden Mon-tag kann auf dem Sport-platzgelände bei der Mehr-zweckhalle in Friedrichsfehn trainiert werden um die Leistungen für das Sportab-zeichen zu erlangen. Auch Gäste, die keinem Sportver-ein angehören, sind herzlich willkommen. Die fachkun-dige Leitung des Trainings und Abnahme hat Klaus Dieter Meyer übernommen Er kann telefonisch unter 04486/1697 kontaktiert wer-den. Klaus Dieter hofft auf eine positive Resonanz und ist ab 19 Uhr auf der Sport-anlage anzutreffen. Das Sportabzeichen ist eine gute Gelegenheit, seine Sportlichkeit und somit auch Gesundheit zu überprüfen.

Abnahme des Sportabzeichens

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Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 20 2012

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Auch 2011 weiter auf Erfolgskurs„Rügenwalder Mühle“ mit Umsatzzuwachs von 3,3 ProzentBAD ZWISCHENAHN (mar). Mit einem Umsatzwachstum von rund 3,3 Prozent hat die „Rügenwalder Mühle“ mit Sitz in Bad Zwischenahn das Geschäftsjahr 2011 abge-schlossen. Insgesamt erwirt-schaftete das Unternehmen einen Gesamtbruttoumsatz von 172 Millionen Euro gegenüber 166,5 Millionen Euro im Vorjahr. Auch der Gesamtabsatz stieg leicht um zwei Prozent. Haupttreiber des Wachstums war der SB-Bereich. Mittlerweile kaufen laut Inhaber Christian Rauf-fus in Deutschland rund 16 Millionen Haushalte Rügen-walder Wurstwaren.Sehr erfolgreich behauptet sich die „Rügenwalder Müh-le“ auch mit der im Oktober 2010 eingeführten sechs-ten Marke „Mühlen Würst-chen“. Das Produkt in einem verschließbaren Kunst-stoffbecher ist mittlerweile Marktführer bei gekühlten SB-Marken-Würstchen. „Was uns schon ein bisschen stolz macht“, betont Rauffus. Denn von 100 Produkten, die jedes

Jahr neu auf dem Markt kommen, seien 99 Prozent nach zwei Jahren schon wie-der verschwunden.Die Investitionen des Unter-nehmens betrugen in 2011 rund fünf Millionen Euro, wie Prokurist Michael Sanft mitteilt. Diese flossen in Prozessoptimierungen, Ersatzbeschaffungen, in die Erweiterung der Mitarbeiter-Parkplätze und den Bau der Rügenwalder Mühle, die auf dem Gelände des Charlotten-hofes in Bad Zwischenahn entsteht (die Neue Zeitung berichtete). Außerdem wurde die Erweiterung des unter-nehmenseigenen Labors abgeschlossen. Für das lau-fende Jahr sind laut Sanft Investitionen in Höhe von 6,4 Millionen Euro vorgese-hen, die unter anderem in die Erweiterung des Warenein-gangs, eine neue Produktli-nie, diverse Ersatzbeschaf-fungen und die Fertigstellung der Rügenwalder Mühle fließen. Für 2012 rechnet Geschäfts-führer Christian Rauffus mit

einem Wachstum von fünf bis zehn Prozent. Seine Pro-gnose sei deshalb so vage, da es zurzeit erhebliche Ver-änderungen auf den Roh-stoffmärkten gebe, inklusive bereits zwei Preiserhöhungen in diesem Jahr, so Rauffus. Neue Wege in Sachen Ver-braucherkommunikati-on geht die „Rügenwalder Mühle“ mit der Einrichtung eines 20-köpfigen Kunden-beirates. „Früher bestand der direkte Kontakt zu den Kunden tagtäglich in unseren Fleischerei-Filialen“, erläutert Rauffus. Heute gebe es diesen Austausch nicht mehr. Daher habe man nach einer anderen Form gesucht, mit den Kun-den ins Gespräch zu kom-men. Durch den regelmäßig tagenden, ehrenamtlichen Beirat wolle man diesen Dia-log wieder lebendig machen. Für eine Mitgliedschaft im Kundenbeirat können sich Bürgerinnen und Bürger bis Ende Juni bewerben. Wei-tere Informationen finden Interessierte im Internet unter www.ruegenwalder.de

Christian Rauffus, Gabi Soballa von der Marketingabteilung und Prokurist Michael Sanft (v.l.) stellten den Geschäftsbericht 2011 vor. Foto: Martina Renner

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OFEN. Die Kinderkrippe „Weidenkörbchen“ in Ofen, Bloher Landstraße 2, hat ab August noch vier Krippen-plätze zu vergeben. Die Vor-mittagsgruppe findet von 8 bis 13 Uhr statt, wobei eine Sonderzeit von 7 bis 8 Uhr hinzu gebucht werden kann. Die Ganztagsgruppe wird von 8 bis 15 Uhr angeboten, ab fünf Kinder ist eine Son-derzeit bis 17 Uhr möglich. Besichtigungs- und Anmel-determine können unter 0441/36133672 vereinbart werden.

Freie Plätze im Weidenkörbchen

OLDENBURG. Am Donners-tag, 24. Mai, veranstaltet die Arbeitsagentur Olden-burg eine Infoveranstaltung zu Pflegeberufen. Sie richtet sich an Jugendliche, die alles Wissenswerte über Ausbil-dungsberufe im Pflegebereich aus erster Hand erfahren möchten. Vertreter verschie-dener Berufsbildender Schu-len und Pflegeschulen aus der Oldenburger Region stel-len folgende Ausbildungs-berufe vor: Altenpfleger(in), Pflegeassistent(in), Gesund- heits- und Krankenpfleger(in) sowie Kinderkrankenpfle-ger(in). Die rund zweistündi-ge Veranstaltung findet um 15 Uhr im Berufsinformati-onszentrum, Stau 70, statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung nicht erforderlich.

Alles über Pflegeberufe

OLDENBURG. Unbekannte sind in der Nacht zu Sams-tag in das Gebäude eines Motorradhändlers an der Wilhelmshavener Heerstra-ße in Oldenburg eingebro-chen. Nachdem sie ein Fens-ter eingeschlagen und eine Metalltür aufgehebelt hat-ten, gelangten die Einbre-cher in den Verkaufsraum. Hier stahlen sie mindestens zehn Motorräder der Marken Yamaha und Suzuki, eine Vielzahl an Helmen und diverses Motorradzubehör im Gesamtwert von rund 150.000 Euro. Hinweise nimmt die Polizei unter 0441/7904115 entgegen.

Motorräder gestohlen

DLG ZEICHNET OLDENBURGER AUS

Der Vorstand der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesell-schaft) hat Dr. Lutz Rudzik (r.) aus Oldenburg mit der Max-Eyth-Denkmünze in Silber ausgezeichnet. Damit würdigt die DLG sein ehrenamtliches Engagement in den Qualitätsprü-fungen für Molkereiprodukte. Rudzik war Leier des Institutes für Lebensmittelqualität an der LUFA Nord-West in Olden-burg. Die Ehrung nahm der DLG-Vizepräsident Prof. Dr. Ach-im Stiebing (l.) vor. Foto: DLG

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OL-AMLNeue Zeitung Veranstaltungen 11

MACO wächst weiterUnternehmensgruppe investiert in die ZukunftOLDENBURG. Die MACO-Gruppe blickt in diesem Jahr auf ihr 33–jähriges Beste-hen zurück und investierte in den letzten drei Jahren in Oldenburg in seine Fach-marktcenter-Immobilie und eigene Geschäfte zirka neun Millionen Euro. Neben der Projektentwicklung für das MACO–Fachmarkt-Center, etablierte die Unterneh-mensgruppe in Oldenburg eine neue Küchenerlebnis-welt, eine gerade neu eröff-nete Geschenk-Boutique „Fabelhaft“ und betreibt erfolgreich den Handel mit Gartenmöbeln, das Online-

Geschäft und den Großhan-del für den Europa-Möbel-Verband. Insbesondere hierfür importiert Rolf Rabe, Gesamtgeschäftsführer der Unternehmensgruppe, nicht unerhebliche Warenmengen aus Fernost, um auch sein sich entwickelndes Möbel-Onlinegeschäft entsprechend bedarfsgerecht zu versorgen.Durch das stetige Wachs-tum des seit 1990 bestehen-de MACO-Möbel-Hauses in Magdeburg veranlasst die MACO-Unternehmensgruppe auch hier in den nächsten Monaten rund drei Milli-onen Euro in einen neuen

emotional gestalteten medi-terranen Eingangsbereich sowie in neue trendorien-tierte Verkaufsflächen und in die Modernisierung der vorhandenen Möbelausstel-lung und Lagerlogistik zu investieren. Dadurch werden zu den bisher 65 Mitarbei-tern und 14 Auszubildenden weitere acht neue Arbeits-plätze geschaffen, wie Mat-thias Utermark, Prokurist und Hausleiter in Magde-burg, bestätigt.Neben Magdeburg ist die MACO-Gruppe mit eigenen Möbelhäusern auch in Ber-lin und Apen vertreten.

Stark investieren wird die MACO-Gruppe in den kommenden Monaten in ihren Standort in Magdeburg. Foto: MACO

Auf zur ZeitreiseMittelalterliches Spectaculum wieder in RastedeRASTEDE. Vom 17. bis 20. Mai gastiert das legendä-re Mittelalterlich Phantasie Spectaculum® (MPS), das größte reisende Mittelal-ter Kultur Festival der Welt wieder im Schloßpark zu Rastede. Die Besucher dür-fen sich wieder auf vie-le neue Programmpunkte und Künstler sowie auf ein noch größeres und breiter gefächertes Musikprogramm freuen, das alle musikali-schen Stilrichtungen der Mittelalterszene beinhaltet. Ein weiterer Höhepunkt ist das neue MPS Show-

highlight „Das Grandio-se Feuerspektakel“, das am Donnerstag, Freitag und Samstag stattfindet. Die-se spektakuläre Feuershow mit einzigartigen und fas-zinierenden Feuerkunst-stücken, phantasievollen und flammenden Bildern wird den Gästen so richtig einheizen und die gesamte Bühne scheinbar in Flam-men stehen lassen. Höhe-punkt ist hier der internati-onal bekannte Feuerkünstler Sir Henry Hot (am Samstag) mit seinen Feuermaschinen und bis zu 30 Meter hohen

Feuersäulen.Kinder bis fünf Jahre haben freien Eintritt.Am Donnerstag öffnet das Mittelalter Kultur Festi-val bereits um 11 Uhr seine Pforten und schließt sie erst nachts um 1 Uhr, am Frei-tag ist von 15 bis 1 Uhr, am Samstag von 13 bis 1 Uhr geöffnet, und am Sonntag dauert die Zeitreise von 11 bis 19.30 Uhr. Karten im Vorverkauf, sowie viele weitere Infor-mationen rund um das Festival gibt es im Internet unter www.spectaculum.de

Am Donnerstag, Freitag und Samstag wird es auch ein Feuerspektakel geben. Foto: MPS

OLDENBURG. Das Ober- landesgericht Oldenburg und die AG Kunst in der Oldenburgischen Landschaft zeigen zurzeit die Ausstel-lung „Hommage à Franz“, eine Auswahl des Bundes bildender Künstler Olden-burg mit Arbeiten verschie-dener Künstler zu Franz Radziwill. Die Ausstellung kann im Oberlandesgericht, Richard-Wagner-Platz 1, bis zum 10. August, mon-tags bis donnerstags von 9 bis 15.30 Uhr sowie freitags von 9 bis 12 Uhr besichtigt werden.

„Hommage à Franz“ im OLG

2. „schoOL‘n‘art“ Bühnentag findet am 7. Juni statt

OLDENBURG. Das Kulturbü-ro der Stadt Oldenburg und das „theater hof/19“ laden auch in diesem Jahr wieder zum „schoOL‘n‘art-Bühnen-tag“ der Kulturellen Bildung ein. Oldenburger Schulen und ihre Partner aus Kunst und Kultur erhalten am Donnerstag, 7. Juni, 14 bis 20 Uhr, im theaterhof/19, Bahnhofstraße 19, die Gelegenheit, einander

ihre gemeinsamen Projek-te der Kulturellen Bildung unter professionellen Büh-nenbedingungen vorzustel-len. Bewerbungsschluss ist Freitag, 25. Mai.Bewerben können sich Schulen mit Projekten der künstlerischen Sparten, die sich auf einer Bühne dar-stellen lassen. Dazu zählen zum Beispiel Musik, Lite-ratur, Theater, Tanz, Zirkus

und Crossover. Die ein-zelnen Auftritte auf dem Bühnentag dürfen bis zu 20 Minuten dauern. Nähere Informationen und Bewer-bungsunterlagen gibt es bei der Projektleitung Kulturelle Bildung im Kulturbüro der Stadt Oldenburg, Chris-tiane Maaß, unter Tele-fon 0441/235-3062 oder per E-Mail an [email protected].

Jetzt um Auftritt bewerben

KUNSTAUSSTELLUNG

In Rastede-Loy präsentiert der Künstler Christoph Furken am Hankhauserweg 32 bis zum 17. Juni die Kunstausstellung „ART 4 PEACE“. Gezeigt werden Werke aus dem Kamelogana Projekt von Christoph Furken und Kunstwerke des jüdischen Künstlers Max Weinberg sowie Collagen des im letzten Jahr verstorbenen Künstler Hadayatullah Hübsch. Geöffnet ist die Ausstellung jeweils samstags und sonntags von 16 bis 20 Uhr Foto: Privat

TEX AS ROCK , BLUES UND MEHR

Am Samstag, 29. Mai, spielen in der Gaststätte „Die Tränke“ in Oldenburg, Tannenkampstraße 10, die „Nasty Dogs“. Die vier Vollblutmusiker präsentieren ab 20 Uhr „Texas Rock, Blues and more“. Die vier Musiker sind seit langem in Ostfriesland zu Hause und in der hiesigen Musik-szene bekannt. Ihre Band benannten sie nach einem Titel von ZZ Top, den sie neben weiteren Stücken des texanischen Trios im Programm haben. Foto: Privat

OLDENBURG. Sachkundig, gerichtsfest, rabenschwarz und urkomisch ist Werner Koczwara in seinem juristi-schen Kabarett. Am kom-menden Montag, 21. Mai, 20 Uhr, präsentiert er die Fortsetzung seiner humo-ristischen Rechtssprechung „Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt (Teil 2) Die nächste Instanz“ im Uni-kum in Oldenburg. Karten sind im Kultur-Büro, 0441/798-2658, und online unter www.studentenwerk-oldenburg.de/kultur erhält-lich.

Juristisches Kabarett

Klanginstallation im Edith-Ruß-HausOLDENBURG. Bis zum 2. Juni ist die kanadische Künstlerin Darsha Hewitt im Edith-Ruß-Haus zu Gast und präsentiert mit „Electrosta-tic Bell Choir“ eine Aufsehen erregende Klanginstallati-on aus alten Röhrenfernse-hern Außerdem wird sie im Kunstvermittlungsprogramm

zwei ungewöhnliche Work-shops für Erwachsene, Kin-der und Jugendliche durch-führen. Am 23. Mai geht es um die Weltraum-Geräusch-Maschine und am 2. Juni um das Wechselstromorchester. Anmeldungen hierzu werden unter 0441/2352623 ent-gegen genommen.

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Cellulite entgegenwirkenWie den Schlackedepots im Gewebe der Garaus gemacht werden kann

REGION (djd/pt). Schon der Gedanke an Celluli-te ist für Frauen ein Graus. Umso schwerer wiegt die Gewissheit, wenn sich eines Tages tatsächlich die unan-sehnlichen Dellen an den Oberschenkeln zeigen. Die Tatsache, dass selbst Sport-lerinnen die Ablagerun-gen im Bindegewebe nicht vermeiden können, ist für Betroffene nur ein schwacher Trost. Wenn alle angestreng-ten Versuche, die ungeliebte Orangenhaut mit Diäten oder Sport wieder loszuwerden, scheitern, fühlen sich die

meisten Frauen nicht mehr wohl in ihrer Haut.

Um zu verstehen, wie es zu Cellulite kommt, empfiehlt sich ein Blick hinter die Kulissen des Stoffwechsels. „Unsere Nieren können Säu-ren und Schadstoffe, die aus der Ernährung stammen oder vom Körper gebildet werden, nur begrenzt ausscheiden“, weiß Dr. h. c. Peter Jentschu-ra. „Diese nicht ausgeschie-denen Salze lagern sich an Fett und Wasser gebunden als Schlacken im Körper ab“, erklärt der bekannte Gesund-heitsautor. Im Fall von Cellulite würden diese im Unterfettgewebe von Hüften, Oberschenkeln, Bauch oder Oberarmen „geparkt“. Doch da müssen sie nicht bleiben. Wie man die Schlackende-pots im Gewebe mit dem „Dreisprung der Entschla-ckung“ auf natürliche Wei-se wieder loswerden kann, beschreibt Jentschura in seinem Buch „Zivilisatose-los“ (Verlag Peter Jentschura, ISBN: 978-3-933874-30-6). Säurebildende Nahrungs- und Genussmittel, Stress und übertriebener Sport sollten

beispielsweise vermieden und durch eine vollwertig-vegetarische Ernährung, Gemüsesäfte, Wasser und moderate Bewegung ersetzt werden.„Meide Schädliches“, „Iss, trink, tue Nützliches“, „Scheide Schädliches aus“ lauten die drei wesentlichen Empfehlungen des Autoren-teams, die mit weiteren prak-tischen Anleitungen konkre-

tisiert werden. Damit könne nicht nur Cellulite und ande-ren Zivilisationskrankhei-ten des Ablagerungstyps wie Übergewicht oder Arterio-sklerose begegnet werden. Auch Ekzeme und Hämor-rhoiden - sie zählen zur Stoffwechselgruppe der Aus-scheidungen - oder Haar-ausfall und Arthrose, die als Strukturschäden gelten, seien so vermeidbar.

RÜCKENLEIDEN IM FITNESSSTUDIO VERLIEREN

Wer glaubt, in Fitnessstudios pumpen nur Bodybuilder, um möglichst gut auszusehen, täuscht sich gewaltig. Längst sind die einstiegen „Muckibuden“ ausgestorben. Vielmehr setzen mo-derne Betreiber auf gesundheitmedizinische Aspekte. Ganz weit im Vordergrund steht ein optimales Rückentraining. Die Volkskrankheit Rückenleiden nimmt aufgrund mangelnder Bewegung in Beruf und Alltag zu. Ein ausgleichendes Potenzial kann mit einem individuell angepassten Training erfolgen, um Schmerzen zu reduzieren oder ganz zu vermeiden. Kompe-tente Trainer und Betreuer in Fitnessstudios beraten gerne und stellen geeignete Trainings-pläne zusammen. Foto: djd/Trancolong

Moderates Bewegungstraining ist eine Möglichkeit, Cellulite entgegenzuwirken. Foto: djd/Verlag Peter Jentschura/Corbis

Professoren zu Besuch bei Gemeinnützigen WerkstättenOLDENBURG. Vertreter(in-nen) der Studiengänge Son-derpädagogik der Universitä-ten Budapest und Oldenburg besuchten im Rahmen der Inklusionswoche die Gemeinnützigen Werkstät-ten Oldenburg e.V. Ziel war es, den Besuchern einen Ein-blick in die Arbeitsweise der

Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e. V. und der dort angewandten Unterstützten Kommunikation zu geben. Seit vier Jahren nutzen die Gemeinnützigen Werk-stätten Oldenburg e.V. das Picture Communication Symbols-System (PCS), um unabhängig von der Lese-

und Schreibfähigkeit alle beschäftigten Mitarbeiter über Symbole in die betrieb-liche Kommunikation und Information einzubinden. Ein besonders anschauliches Beispiel hierfür sind die im Café Kurswechsel verwende-ten Symbole in Speisekarten und Kassensystem.

Symbole zur Kommunikation

Professoren und Studenten statteten den Gemeinnützigen Werksätten einen Besuch ab.Foto: GWO

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OL-AMLNeue Zeitung Lokales 13

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Handwerk spezial –Schlosser, Stahl- und Metallbau

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Allrounder im HandwerkMetallarbeiten vom Schlosser anfertigen lassen / Sonderwünsche sind möglichREGION. Bricht zu Hause ein Metallträger vom Zaun oder soll eine Metalltrep-pe erstellt werden, führt der Weg zum Metallbauer. Im ländlichen Gebieten ist der Begriff „Schlosser“ noch verbreitetet, der immer noch als Allrounder in Sachen Metallbau gilt. Schlosserei-en bieten zahlreiche Dienst-leistungen an. Geländer, Stege, Treppen, Zäune, Tore oder Gitter werden von den Handwerkern erstellt und repariert. Der Kunstschlos-ser ist zudem noch in der Lage, die Metallgestaltung kunstvoll zu gestalten.

„Ich hatte ein altes Lenk-rad vom Binnenschiff“, erzählt der Antiquitäten-liebhaber Bernd Meyer, der daraus gerne einen gro-ßen Tisch gehabt hätte. Er ging zu einem Schlosser und berichtete von seinem Wunsch. Jener befestig-te aus Schmiedeeisen, die kunstvoll gedreht wurden, einen Standfuß. Oben kam noch eine große Glasplatte drauf und ein ganz beson-derer Tisch ziert jetzt das

Wohnzimmer von Bernd Meyer.Wer also irgendeine Metall-arbeit zu erledigen hat, soll-te sich zunächst bei einem

ortsansässigen Schlosser informieren. Jene wis-sen Rat und können auch Verbesserungsvorschläge geben. Und gibt es Fragen

vor Ort, kommt der Schlos-ser auch gerne vorbei und schaut sich die Problematik oder den Wunsch persön-lich an.

Bei Schlossern funkt es häufig: Die Metallbauer gelten als Allrounder, die auch gerne einmal Sonderwünsche beim Kunden erfüllen. Foto: Harry Hautumm/pixelio

Mehr FestivalcharakterKultursommer wird gestrafft, bleibt aber sehr attraktivOLDENBURG (jes). Mit vie-len Neuigkeiten und Verän-derungen geht der Kultur-sommer dieses Jahr an den Start. „Wir haben in der Vergangenheit schon um die finanzielle Ausstattung gekämpft“, berichtet Bernt Wach, Geschäftsführer der Kulturetage, der zugibt, dass ernsthafte Überlegungen unternommen wurden, den Kultursommer einschlafen zu lassen. Im letzten Jahr standen 10.000 Euro Verlust unter dem Strich. „Das lag zum einen an dem schlech-ten Wetter, zum anderen aber vor allem an dem plötz-lichen Absprung wichti-ger Sponsoren“, berichtet der Geschäftsführer weiter. Daher sind die Organisato-ren umso glücklicher, dass mit der Landesparkasse zu Oldenburg seit Jahren ein seriöser Hauptsponsor gefun-den wurde.Der Kultursommer erfährt einige Neuerungen. So wird die große Bühne jetzt wieder auf dem Schlossplatz viele attraktive Konzerte bieten. Los geht es am 12. Juli mit der Latin-Formation „Del Castillo“ aus den USA. „In diesem Jahr gibt es drei große Themen beim Kultur-sommer“, teilt Musikpro-grammleiter Andreas Holtz mit. Künstler aus USA, Mali und Oldenburg werden den Ton angeben. Mit Fatouma-ta Diawara und Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba können

Top-Acts aus Mali in der Huntestadt begrüßt werden. Erstgenannte führte sogar wochenlang die Weltcharts an. Aber auch einer der bes-ten Jazzgitarristen der Welt, Mike Stern aus den USA, wird auf dem neu gestalte-ten Schlossplatz für Begeis-terung sorgen. „Alle diese Konzerte werden keinen Ein-tritt kosten“, erklärt Christia-ne Cordes, Kulturamtsleiterin der Stadt Oldenburg. Dieses ist möglich, da die Stadt mit rund 115.000 Euro die Ver-anstaltung unterstützt und zahlungswillige Sponsoren mit im Boot sind.Neu ist auch der Zeitraum des Kultursommers. Nicht über viereinhalb Wochen erstreckt sich das Programm, sondern nun vom 12. bis 29. Juli über 18 Tage. „Damit soll der Festival-Charakter herausgearbeitet werden“,

erklärt Bernt Wach, der damit auch Besucher von außerhalb anlocken möchte. Für Jung und Alt wird in diesem Sommer auch ein Familiendorf auf dem Schlossplatz geschaffen, das soll an den Veranstaltungs-tagen um 15 Uhr bereits öff-nen und den Gästen gastro-nomische sowie unterhaltene Angebote bieten soll. Für die Zukunft wünschen sich die Organisatoren einen finanziellen Schutz-schirm für den Kultursom-mer. Jener arbeitet in diesem Jahr mit einem Budget von 230.000 Euro. „Doch davon wird sicherlich, wenn über-haupt, nicht viel übrigblei-ben“, schätzt Bernt Wach, der zugibt, dass er auch für die Zukunft „Ängste“ um die Veranstaltung hat.Nähere Infos zum Programm unter www.kulturetage.de

Die Organisatoren des Kultursommers haben einige Neuig-keiten zu verkünden. Foto: Jesco von Moorhausen

Page 14: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 20 2012

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Neue ZeitungOldenburg

KW 13 . Mittwoch, 28. März 2012

4. Jahrgang - Ausgabe 13 / Oldenburg

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Maulwürfe werden vergastNABU sieht keine Veranlassung für den Einsatz von PhosphorwasserstoffAMMERLAND/OLDENBURG. Ein Ärgernis sind sie allemal, die zahlreichen Erdhügel auf den Sportplätzen. Auch wenn Maulwürfe unter der Bundesartenschutzverord-nung stehen, werden sie in Oldenburg aktuell mit einem

Präparat, das im Boden mit der Bodenfeuchte Phosphor-wasserstoff entwickelt, abge-tötet. Dabei soll keinerlei Gefahr für Menschen beste-hen, da das Gas im Normal-fall, laut der Stadtverwal-tung, nicht an die Oberfläche strömt. Dennoch werden die Rasensportanlagen etwa 48 Stunden lang verschlossen. Trotz Artenschutz können

Ausnahmeregelungen erteilt werden, die das Töten von Maulwürfen mit zugelasse-nen Mitteln möglich macht, bestätigt auch das Umwelt-amt des Landkreises Ammer-land. Jene gab es zuletzt im Jahre 2009 und 2011.„Muss das wirklich sein“, fragt Ulrich Thüre, Presse-sprecher NABU Niedersach-sen, der für solche Aktionen

keine Veranlassung sieht. Die Population sei in diesem Jahr nicht größer als sonst. Auf-grund des kalten Februars seien die Tiere nur in obere Erdschichten vorgedrun-gen. Das hätte subjektiv für den Menschen den Eindruck, dass es besonders viele Maulwürfe gebe. Die mecha-nische Einebnung der Hügel hätte laut Thüre gereicht.

Von NZ-RedakteurJesco von Moorhausen 0 44 1 / 770 50 621

Possierlich sind die kleinen Maulwürfe, auch wenn sie mit ihren Erdhügeln für ein Ärgernis sorgen. Trotz Artenschutzbestim-

mung dürfen sie dennoch in Ausnahmefällen getötet werden.

Fotos: Eberhard/Haugk/pixelio

AbmahnungenPolizei verfolgt falsche Anwaltskanzlei OLDENBURG. Bei der Poli-zeiinspektion Oldenburg gin-gen in letzter Zeit mehrere Hinweise auf betrügerische Abmahnungsschreiben einer Rechtsanwaltskanzlei Dr. Kroner & Kollegen aus Mün-chen ein. Tatsächlich exis-tiert diese Kanzlei allerdings nicht. Wegen vermeintlicher Urheberrechtsverletzung durch das Herunterladen von Filmen, Musikdateien und TV Serien seien den Produk-tionsfirmen erhebliche finan-zielle Schäden entstanden,

die durch eine einmalige Pauschalzahlung über 146,95 Euro ausgeglichen werden könnten. Bei diesen Abmah-nungsschreiben, die unter anderem per E-Mail oder Fax versendet werden, handelt es sich um eine bundesweite Betrugsmasche. Die Polizei empfiehlt, die Schreiben zu ignorieren und nicht darauf zu reagieren. Personen, die bereits einen Betrag überwiesen haben, rät die Polizei zur Anzeigener-stattung.

Kirchenratswahl15,5 Prozent gaben im Ammerland ihre Stimme ab Seite 2

Musik am SonntagVeranstaltungsreihe in derSt.-Petri-Kirche Westerstede Seite 7

NervenstarkNeuenkruger sind Meisterim Bogenschießen Seite 11

SonderthemaAutofrühling in Westerstede mitverkaufsoffenem Sonntag Seite 13-15

Neue ZeitungAmmerland

KW 12 . Mittwoch, 21. März 2012

4. Jahrgang - Ausgabe 12 / Ammerland

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OCHOLT (MAR). Am kom-menden Montag, 26. März, beginnen an der Landes-straße 820 zwischen Ocholt und Lindern grundlegen-de Sanierungsarbeiten. Die Fahrbahn wird auf dem rund 1,8 Kilometer langen Stre-ckenabschnitt abgefräst und neu profiliert. Hierfür ist bis zum 13. April eine Vollsper-rung notwendig. Die Nieder-sächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr gibt eine Umleitungsemp-fehlung über Apen (Kreis-straße 122, Landesstraße 821 und Kreisstraße 336) in beide Richtungen. Während der Vollsperrung der L 820 ist auch der Anliegerver-kehr nur begrenzt möglich. Betroffene sollen hierüber rechtzeitig informiert wer-den.

Vollsperrung der L 820

BAD ZWISCHENAHN. Die Freibadsaison in Bad Zwi-schenahn beginnt zwar erst am 29. April, Saisonkar-ten für den Badepark sind jedoch schon ab der kom-menden Woche erhältlich. Am Dienstag, 27. März, 9 bis 12 Uhr, und am Don-nerstag, 29. März, 15 bis 18 Uhr ist im Badepark eine Vorverkaufsstelle eingerich-tet. Weitere Termine für den Saisonkartenverkauf sind der 2. April, 9 bis 12 Uhr, der 4. April, 15 bis 18 Uhr und der 26. April, 15 bis 18 Uhr. Zur Erstellung der Sai-sonkarte ist ein Lichtbild des Inhabers erforderlich, das mitgebracht werden sollte.

Saisonkarten erhältlich Freie Fahrt ab 1. AprilWassersportsaison auf dem Zwischenahner Meer startet

Von NZ-RedakteurinMartina RennerBAD ZWISCHENAHN. In eineinhalb Wochen endet das Winterfahrverbot auf dem Zwischenahner Meer. Ab dem 1. April werden dann wieder in den darauf-folgenden Monaten mehr als 1000 Wassersportler den drittgrößten Binnensee Niedersachsens mit Leben füllen. Für die DLRG-Retter der Beginn einer Zeit. Die Station in Rostrup ist ab sofort an den Wochenen-den besetzt, und über den Notruf 112 sind die Was-

serretter auch in der Woche per Funkmeldeempfänger erreichbar.Damit Wassersportler ihr Hobby ungetrübt ausüben können, empfiehlt der Vor-sitzende der DLRG Ralf Zimmerman, zu Beginn der Saison nicht nur die War-tung des Wassersportgerätes, sondern auch einen Gesund-heitscheck für den Nutzer. Zurzeit sei bei den geringen Luft- und Wassertempera-turen vor allem warme und wetterfeste Kleidung ein „Muss“ sowie ganzjährig die ohnmachtsichere Rettungs-weste“, betont Zimmermann.

Um mit dem Wassersport-gerät in Aktion treten zu können, ist natürlich auch die Zulassungsplakette des Landkreises Ammerland erforderlich. Zusätzlich empfiehlt der Sportwart und Regattaleiter Dietmar Hobbie vom Zwischenahner Segel-klub (ZSK) allen Surfern und Seglern die Bergungsplaket-te vom DLRG. Diese steht für einen Schutzbrief, der zum Beispiel das kostenlo-se Bergen eines Segelbootes beinhaltet. Beide Plaketten sind bei der Kurverwaltung in Bad Zwischenahn erhält-lich.

DLRG-Vorsitzender Ralf Zimmermann, ZSK-Regattaleiter Dietmar Hobbie und der Leiter Ein-

satz DLRG Stephan Schröder (v.l.) bringen die grüne Bergungspalette am Rumpf einer Jolle an.

Foto: DRLG

METJENDORF. Da in den Monaten Januar und Febru-ar witterungsbedingt auf die Bereitstellung eines Contai-ners in Metjendorf verzich-tet wurde, wird am Sams-tag, 24. März, 9 bis 13 Uhr, noch einmal ein Laub-Con-tainer (mit Aufsicht) für die Annahme von öffentlichem Laub auf dem Marktplatz bereit gestellt. Die Bürge-rinnen und Bürger können hier kostenfrei das bei ihnen angefallene Straßenlaub ent-sorgen.

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Page 15: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 20 2012

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OLDENBURG. Am Sonn-tag, 20. Mai veranstaltet das ZFG/Zentrum für Frauen-Geschichte eine stadtge-schichtliche Führung: “Von Prinzessinnen, Prostituierten und Politikerinnen” lautet das Motto. Treffpunkt ist der Haupteingang am Schloss um 15 Uhr.

Prinzessinnen und Prostituierte Oldenburg wird

City of ChildrenKinder aus Donnerschwee ideenreichOLDENBURG. Das Kinder- und Jugendbeteiligungspro-jekt „Donnerschwee wird freizeitfit“ hat den ersten Preis des European Award of Excellence „City for Child-ren“ 2012 erhalten, eine jährliche Auszeichnung für innovative kinder- und jugendfreundliche Projek-te. Oberbürgermeister Gerd Schwandner und Carsten Schoch, Fachdienstleiter für Stadtentwicklung und Bau-leitplanung, nahmen am Montag, 14. Mai, im Merce-des Benz Museum in Stutt-gart den Preis entgegen.

In diesem Jahr stand die kin-derfreundliche Quartierpla-nung bei dem von der Stadt Stuttgart und der Robert Bosch Stiftung sowie dem Netzwerk „Cities for Child-ren“ ausgeschriebenen Preis im Mittelpunkt. 22 europä-ische Großstädte aus zehn Ländern hatten sich um die Auszeichnung beworben. Im Februar nominierte eine internationale Jury die Städ-te Reggio Emilia (Italien), Maribor (Slovenien), Hamm

und Oldenburg für den Award. Ausschlaggebende Kriterien für die Jury waren Partizipation, Innovation sowie die Übertragbarkeit auf andere Städte. „Das Projekt hat maßgeb-lich dazu beigetragen, die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Stadt voranzubringen und weite-re Beteiligungsprojekte wie zum Beispiel im Sanierungs-gebiet Kreyenbrück folgen zu lassen“, so Oberbürgermeis-ter Gerd Schwandner. Im Rahmen des Projektes „Donnerschwee wird frei-zeitfit“ konnten Kinder und Jugendliche in den Jahren 2009 und 2010 ihren Stadt-teil unter die Lupe nehmen und phantasievolle Ideen zur Umgestaltung des Stadtteils und der Kaserne entwickeln. Einige dieser Ideen sind wei-terentwickelt und – wenn auch zum Teil zeitlich befris-tet – umgesetzt worden, so zum Beispiel der Bau einer Skateanlage in einer der Werkhallen auf dem ehema-ligen Kasernengelände Don-nerschwee.

Carsten Schoch und Oberbürgermeister Gerd Schwandner nehmen stolz den Preis entgegen (v.l.). Foto: Fabian Schlabach

OLDENBURG. Die Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH bietet am Samstag, 19. Mai, eine Kostümfüh-rung mit Graf Anton Gün-ther an. Ein kostümierter Stadtführer lässt die Zeit des 30jährigen Krieges und des Weserzolls wieder auferste-hen. Dazu gehören natürlich Anekdoten über sein Leben, Wirken und Legenden.Weithin bekannt als gewitz-ter „Friedensfürst“ und „Pferdegraf“ wurde Graf Anton Günther zu einer populären Symbolfigur. Bis heute lebt der geschätzte Landesherr im Bewusstsein der Oldenburger weiter.Schon Graf Anton Günther hatte stets das Übermorgen im Sinn: Unter seiner Herr-schaft gediehen Wirtschaft, Handel, Handwerk, Kunst, Literatur, Musik und die berühmte Oldenburger Pfer-dezucht.Die einstündige Führung startet um 14 Uhr vor dem Schloss am Eingang zum Landesmuseum. Anmeldun-gen zu den Führungen sind unter 0441/36161366 möglich.

Stadtführung mit Prominenz

Stadtführung mit Graf An-ton Günther. Foto: privat

Zu Gast bei FreundenGäste aus sieben Partnerstädten kommen nach OldenburgOLDENBURG (mar). Ein Fest der Begegnung und des Feierns soll es werden –das 2. Internationale Freund-schaftstreffen in Oldenburg. Bereits vor vier Jahren hatte die Stadt ihre Partnerstädte zu diesem Kennenlerntref-fen eingeladen und fünf von ihnen waren der Einladung auch gefolgt. In diesem Jahr vom 17. bis 20. Mai kann Oberbürgermeister Dr. Gerd Schwandner Vertreter aller sieben Partnerstädte in Oldenburg begrüßen. Und so werden am kommen-den Wochenende zirka 330 Gäste aus Groningen, Cho-let, Machatschkala, Mateh Asher, Kingston upon Tha-mes, Taastrup und Rügen in die Huntestadt kommen, um Stadt und Leute kennen zu lernen. Auch die Olden-burger Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, bei diesem großen Treffen dabei zu sein.

Das 2. Internationale Freundschaftstreffen star-tet am Himmelfahrtstag um

19.30 Uhr mit einer gro-ßen Eröffnungsfeier in der Weser-Ems Halle. Dabei werden spektakuläre Tanz- und Musikdarbietungen die Gäste unterhalten. Im Vor-dergrund der Eröffnungsfei-er stehe jedoch der Aspekt der Kommunikation, betont Roland Hentschel, einer der Organisatoren und Leiter des Fachdienstes Interna-tionale Beziehungen Stadt Oldenburg. Wer an dieser Veranstaltung teilnehmen möchte, kann sich unter 0441/235-2863 anmelden.Am Freitag finden verschie-dene sportliche und kultu-relle Begegnungen statt. Im zentralen Begegnungsort, dem Kulturzentrum PFL, werden von 9 bis 18 Uhr Ausstellungen, Vorträge, Präsentationen und Diskus-sionsrunden zum Thema „Aktive Altern“ geboten, und ab 18 Uhr finden in der Innenstadt mehrere Konzer-te statt.

Der Samstag beginnt um 9.30 Uhr im PFL mit einer

Diskussionsrunde zum The-ma „Die Zukunft Europas im Hinblick auf den demo-grafischen Wandel“. Am Nachmittag ist ab 14 Uhr im Marschwegstadion ein Fußballspiel zwischen einer Oldenburger Mannschaft, angeführt vom Oberbürger-meister, und einem gemisch-ten Team aus den Partner-städten geplant. Leider gebe es seitens der Partnerstäd-te noch nicht genügend Anmeldungen, so dass die Austragung des Spiels noch nicht feststehe, so Roland Hentschel. Abends rundet die große Abschlussparty im und um das Kulturzent-rum PFL das Freundschaft-streffen ab. Ab 20 Uhr lädt ein DJ zum Tanzen und Feiern ein. Den krönenden Abschluss bildet ein buntes Feuerwerk.

Weitere Informationen zum Programm des 2. Internati-onalen Freundschaftstreffen und alle Termine gibt es im Internet unter www.olden-burg.de

Das Kulturzentrum PFL wird auch beim 2. Internationalen Freundschaftstreffen der zentra-le Begegnungsort sein, wo die Partnerstädte sich selbst und interessante Projekte vorstellen. Foto: Stadt Oldenburg

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