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Naturschutz MV Heft 2 . 2019 INHALT Seite 2: EDITORIAL – Der Naturschutz in Mecklenburg-Vorpommern IMPRESSUM, NABU-GARTENTIPPS – Der Weg zum Naturgarten Seite 3: NABU VOR ORT – Brutvogelatlas für die Stadt Rostock, 114 Euro von jedem für Agrarsubventionen, Deponie Ihlenberg: Gerichtsbeschluss Seite 4: VERSCHIEDENES, TERMINE Heft des NABU Mecklenburg-Vorpommern e. V. – erscheint vierteljährlich

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Page 1: naturschutz mv 2019 2 - NABU Mecklenburg-Vorpommern · 2020. 7. 27. · Naturschutz MV Heft 2 .2019 INHALT Seite 2: EDITORIAL – Der Naturschutz in Mecklenburg-Vorpommern IMPRESSUM,

Naturschutz MV Heft 2 . 2019

INHALT

Seite 2: EDITORIAL – Der Naturschutz in Mecklenburg-Vorpommern IMPRESSUM, NABU-GARTENTIPPS – Der Weg zum Naturgarten Seite 3: NABU VOR ORT – Brutvogelatlas für die Stadt Rostock, 114 Euro von jedem für Agrarsubventionen, Deponie Ihlenberg: Gerichtsbeschluss Seite 4: VERSCHIEDENES, TERMINE

Heft des NABU Mecklenburg-Vorpommern e. V. – erscheint vierteljährlich

Page 2: naturschutz mv 2019 2 - NABU Mecklenburg-Vorpommern · 2020. 7. 27. · Naturschutz MV Heft 2 .2019 INHALT Seite 2: EDITORIAL – Der Naturschutz in Mecklenburg-Vorpommern IMPRESSUM,

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Ob Sichtschutzhecke, buntes Blütenmeer oder Sitzplatz unterm Baum – für alle Wünsche gibt es im Naturgarten gestalterische Lösungen. Mit folgenden Naturgartenelementen lässt sich ein Garten ästhetisch reizvoll strukturieren und gleichzeitig ökolo-gisch wirksame Lebensräume für Pflanzen und Tiere schaffen:

- Wildblumenwiesen sind mit Farben- und Formenreichtum ihrer Blüten bis in den Herbst hinein eine Augenweide. Schon kleine Wieseninseln fördern nützliche Insekten und erhöhen die Artenvielfalt. - Stauden lassen sich nach Blütefarben, Blütezeiten und Wuchs-eigenschaften gestalterisch kombinieren, für jeden Standort fin-det sich eine Pflanzengemeinschaft. Mit einer Blütenabfolge vom Frühjahr bis in den Spätherbst stellen sie Tieren Nahrung bereit. - Wildpflanzensaaten gelangen mit dem Wind oder durch Vö-gel in unsere Gärten. Manche Keimlinge entpuppen sich als Gartenschönheiten, wie z. B. die Königskerze, oder verwandeln mit Günsel und Gänseblümchen den Rasen in einen trittfesten, pflegeleichten und für Nützlinge attraktiven Kräuterrasen. - Auf Trockensteinmauern wachsen trockenheitsliebende Pflanzen wie Steinbrech- oder Nelkengewächse. Sie locken Bie-nen, Hummeln und Schmetterlinge an. Auch sonnen sich hier Eidechsen. Frösche und Kröten finden schützende Schlupfwin-kel. - Ob Schwimmteich oder kleiner Miniaturteich – Wasser zieht den Blick an und schafft Anlässe für Wegeführung und Sitzplät-ze. Hier lassen sich Libellen, Frösche und Molche beobachten. Nur hier wachsen Wasserpflanzen wie Seerosen und Schwanen-blume. - Heimische Laub- und alte Obstbäume setzen raumbildend Schwerpunkte im Garten. Sehr alte Bäume bieten mit ihren Höhlen z. B. Nistmöglichkeiten für seltene Vögel. An abgestor-benen Bäumen können Kletterrosen oder Waldreben romanti-sche Gartensituationen schaffen. Kletterpflanzen sind in kleinen Gärten wichtige vertikale Elemente. - Im „Wilden Eck“ wird nicht regelmäßig gepflegt. Hier können sich z. B. Brennnesseln als Futterpflanze für Schmetterlinge frei entwickeln. Spinnen, Kröten und Laufkäfer, nächtliche Schne-cken- und Insektenjäger, wie der nütz-liche Igel, finden hier ein Versteck. Mit freundlicher Unterstützung der Aktion „Natur im Garten“ in M-V

EDITORIAL

Liebe Mitglieder und Freunde des NABU Mecklenburg-Vorpommern,kennen Sie dieses Gefühl? Sobald es wärmer wird, zieht es einen regelrecht nach draußen in die Natur. Vögel zwitschern, überall fängt es an zu sprießen, alles wird wieder grün. Der Hobbygärtner ist schon längst im Garten aktiv. Mit welchen Elementen ein Naturgarten entstehen kann, lesen Sie in unseren Gartentipps, die wieder vom Team der Aktion „Natur im Garten“ in M-V zusammengestellt wurden. Ein besonderes Ereignis steht uns am 26. Mai bevor. Dann wird das Europäische Parlament gewählt, welches mit den Regierungen der EU-Mitgliedstaaten über die Agrarsubventionen der nächsten sieben Jahre verhandelt. Wahrscheinlich ist das die letzte große Chance, eine Kehrtwende in der EU-Agrarpolitik zu erreichen - hin zu einer naturverträglichen Landwirtschaft, in der Landwirte für Maßnahmen zum Naturschutz belohnt werden. Wohin das bisherige Gießkannenprinzip führt, bei dem die Gelder pauschal nach Fläche verteilt werden, müssen wir immer häufiger schmerzlich erfahren. Weniger Störche, weniger Feld- und Wiesenvögel (mehr dazu auf Seite 3), weniger Insekten, Nitrat im Grundwasser, nährstoffbelastete Seen und Fließgewässer. Das Agrarbudget ist der mit Abstand größte Posten des EU-Haushalts. 58 Milliarden Euro werden jedes Jahr für Agrarsubventionen gezahlt. Das sind 114 Euro pro EU-Bürger. Sollte dieses Geld nicht in eine naturverträgliche Landwirtschaft fließen, statt in eine immer intensivere Landbewirtschaftung, die zum Verlust von immer mehr Tier- und Pflanzenarten führt? Gerade deshalb sollte uns nicht egal sein, wer dort im EU-Parlament diese wichtigen Verhandlungen führt. Am 26. Mai haben auch wir die Wahl! Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre,

Ihre Manuela Heberer Redakteurin Naturschutz MV

IMPRESSUM

© NABU Mecklenburg-Vorpommern e. V. im März 2019, www.NABU-MV.de

Redaktion: Manuela Heberer Gestaltung: Ungermeyer Texte: Christina Augustin, Manuela Heberer, Landschafts-pflegeverband „Mecklenburger Endmoräne“ e. V., Eva Rieber Bildnachweis: Frank Leo/fokus-natur (Titel unten), Eric Neu-ling, Torsten Pröhl/fokus-natur (Titel oben), Eva Rieber, Presse- und Informationsstelle der Hansestadt Rostock, NABU-Archiv Druck: Conell, Schwerin, gedruckt auf 100 % Recyclingpa-pier

NABU-GARTENTIPPS

Der Weg zum Naturgarten

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Seit 2013 läuft ein Klageverfahren des NABU gegen die Errichtung einer Multi-Funktionalen Abdeckung (MFA), die eine Ablagerung gefährlicher Abfälle auch in einem Deponiebereich ermöglichen soll, der noch über keinerlei Basis-abdichtung verfügt. Im Januar 2019 hat das Oberverwaltungsgericht Greifswald nun beschlossen, das Gerichtsverfahren auszusetzen, um ein Planfeststellungsverfahren mit integrierter Umweltverträglichkeits-prüfung durchzuführen. Dieser Verfahrensschritt ist ein Erfolg, weil die landeseigene Betreibergesellschaft nun erstmals in einem öffentlichen Verfahren nachweisen muss, dass die

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NABU VOR ORT

Brutvogelatlas für die Stadt Rostock

Nach über zehnjähriger akribischer Fleißarbeit hat die Fachgruppe Ornitholo-gie Rostock einen Brutvogelatlas herausgebracht. „Die Brutvögel der Hansestadt Rostock“ heißt die Publikation von Dr. Hans Wolfgang Nehls, Roland Neumann, Dr. Axel Schulz und Mathias Hans Vieth. Sie erfasst die Brutvogelarten, ihre Ver-breitung und Häufigkeit im Stadtgebiet Rostock. Die gemeinsame Arbeit von 34 Mitgliedern und Freunden der Fachgruppe stelle einen Höhepunkt ihres Wirkens für die Erforschung und Erhaltung der heimischen Vogelwelt dar, schreibt Mathias Hans Vieth in seinem Geleitwort. Die Idee zu einer Erhebung war bereits im Jahr 2005 entstanden. Um nahezu alle Brutvögel in Rostock zu erfassen, wurde das Stadtgebiet in Gitterfelder von einem Quadratkilometer aufgeteilt. Jedes Gitterfeld wurde drei bis sechs Mal meist am frühen Morgen begangen und dabei optische und akustische Eindrücke des Brutgeschehens nach definierter Methodik von den Fachleuten aufgenommen. Aufgrund der Größe des Stadtgebiets dauerte es einige Jahre, bis alle Gitterfelder untersucht worden waren. Die erhobenen Daten wurden zusammengeführt und im Kontext vorhandenen Wissens eingeordnet. Die 256 Seiten umfassende Publikation, die mit Unterstützung der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung sowie der Ornithologischen Arbeitsgemein-schaft Mecklenburg-Vorpommern entstanden ist, kann gegen eine Schutzgebühr von 15 Euro beim NABU Mittleres Mecklenburg e.V. bezogen werden.

Gerichtsbeschluss zur Deponie Ihlenberg

114 Euro von jedem für Agrarsubventionen

weitere Ablagerung gefährlicher Abfälle auf der Deponie nicht zu schädlichen Umwelteinwirkungen, insbesondere Grundwasserbelastungen, führt. Betroffene Gemeinden und Städte sowie Einzelpersonen und Umweltverbände werden sich mit ihren Kenntnissen und Befürchtungen in das Verfahren einbringen können. Damit wird endlich die Transparenz geschaffen, die schon seit Jahrzehnten notwendig gewesen wäre, die aber von der Betreibergesellschaft sowie den zuständigen Landesbehörden seit Jahren umgangen wird. Das ist dank des Gerichtsbeschlusses nun so nicht mehr möglich. Eine weitere Klage des NABU gegen die Erweiterung der Deponie läuft seit 2010.

Mathias Vieth (li.) bei der Übergabe des Buches an den Präsidenten der Rostocker Bürgerschaft, Dr. Wolfgang Nitzsche.

Derzeit zahlt jeder EU-Bürger pro Jahr 114 Euro an Steuergeld für die Gemeinsame Agrarpolitik der EU (GAP). Es ist der mit Abstand größte Topf des EU-Haushalts. Bislang werden die Gelder jedoch überwiegend umweltschädlich und verschwenderisch verteilt. Der größte Anteil fließt pauschal pro Hektar – egal, ob die Flächen umweltfreundlich bewirtschaftet werden oder nicht. Die Folgen sind dramatisch: Insekten sterben in rasantem Tempo, Vögel verschwinden aus der Feldflur, das Grundwasser ist stellenweise stark mit Nitrat belastet. In Mecklenburg-Vorpommern sind die Folgen beson-ders dramatisch zu spüren: Die meis-ten Fließgewässer leiden unter der Belastung durch Schadstoffe oder den übermäßigen Eintrag von Nährstoffen. Der Brutbestand des Weißstorchs sinkt seit Jahren auf einen Rekordtiefstand. Die Zahl der Insekten wird auffallend weniger. Und bei vielen Vogelarten, die ursprünglich in der Agrarlandschaft ihren Hauptlebensraum fanden,

gibt es extreme Bestandseinbrüche. So zeigt die alljährliche „Stunde der Gartenvögel“, dass die Zahl der erfassten Feldlerchen von 2011 bis 2016 in Mecklenburg-Vorpommern um 64 Prozent zurückgegangen ist. Auch die Mehl- und Rauchschwalbe sind im gleichen Zeitraum um 20 bzw. 24 Prozent zurückgegangen. Grund ist das fehlende Nahrungsangebot in der eintönigen Agrarlandschaft. Da wegen des enormen Einsatzes von Pestiziden kaum noch Wildkräuter blühen, gibt es immer weniger Insekten. Diese fehlen den Feld- und Wiesenvögeln als Nahrung. Aber das Artensterben könnte gestoppt werden. Dazu müssen Gelder, die zur Zeit pauschal nach Fläche verteilt werden, umgeschichtet werden und in gezielte Maßnahmen fließen.

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VERSCHIEDENES

Raus an den See Am 15. Juni heißt es für Schweriner Familien „Raus an den See“. Mit einfachen Mitteln werden Wasserlupen gebaut und anschließend direkt genutzt, um herauszufinden, was sich so alles unter der Wasseroberfläche verbirgt. „An erster Stelle steht dabei die Freude am Erleben der Natur“, sagt NABU-Projektmitarbeiterin Eva Rieber. „Schön wäre es, wenn sie nach der Veranstaltung Lust haben, die Schweriner Seen auch auf eigene Faust zu erkunden.“ Interessierte Familien können sich in der Naturschutzstation Schwerin für die Ver-anstaltung am 15. Juni anmelden (Tel: 0385-47733744). Diese findet im Rahmen des NABU-Umweltbildungspro-jektes „GewässErLeben“ statt, bei dem es darum geht, den See aktiv mit allen Sinnen zu erleben und erforschen. Auf spielerische Weise erhalten Kinder dabei Kenntnisse über die heimische Fauna und Flora an Gewässern, etwa indem sie Wasserlebewesen keschern und diese mit Hilfe von Bestim-mungsbüchern identifizieren. Das Projekt wird gefördert von der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung (NUE), der Umweltstiftung Michael Otto sowie den Stadtwerken Schwerin und der Alli-anz Hauptvertretung Steffen Zorembik in Schwerin.

Jeder Lurch zählt Wie viele mobile Krötenzäune gibt es überhaupt in Mecklen-burg-Vorpommern und wo werden sie jedes Jahr aufgebaut? Welche und wie viele Arten wurden erfasst? Darüber soll eine neue Datenbank Aufschluss geben. Im Rahmen eines NABU-Projekts werden Informationen zu mobilen und sta-tionären Amphibienleit- und -schutzeinrichtungen in MV zusammengetragen. Diese Informationen können helfen, die Krötenzäune besser zu überblicken und somit die Tiere ef-fektiver zu schützen sowie auf Standorte mit Handlungsbe-darf hinzuweisen. Gleichzeitig tragen die gewonnenen Daten zur Erfassung der vorkommenden Arten und des Amphi- bienbestandes bei. Bisher sind Informationen aus vergangenen und aktuellen Aktionen zu Krötenzäunen in die Datenbank eingeflossen. Der Import weiterer in Papierform vorhandener Datensätze ist in Vorbereitung. Zur nutzerfreundlichen Befüllung der Datenbank wurde eine Web-Anwendung entwickelt. Jeder Zaunbetreuer kann – sobald er vom Administrator bestätigt wurde – seine Tierfunde und die Daten der Zaunbetreuung unter www.kroetenzaeune.de eingeben und eine kurze Aus-wertung der Zaunstandorte einsehen. Auch der Import von Listen mit älteren Tierfunden ist möglich. Wer sich als Krötenträger einbringen möchte oder Informa-tionen zu Krötenzäunen hat, kann sich per E-Mail unter [email protected] melden.

TERMINE

Veranstaltungen in Kurzform

Sonntag, 05. 05. 201908.00 Uhr Vogelbeobachtung am Nonnensee, Kontakt: NABU Rügen, Tel.: 03838-209710, E-Mail: [email protected]

Donnerstag, 09. 05. 201906.00 Uhr Vogelstimmenwanderung, Kontakt: Naturschutz-station Schwerin, Tel: 0385-47733744, E-Mail: [email protected]

Samstag, 11. 05. 201914.00 Uhr Walderlebnis für Familien, Kontakt: Naturschutz-station Schwerin, Tel: 0385-47733744, E-Mail: [email protected]

Samstag, 18. 05. 201909.00 Uhr Singvogelberingung, Kontakt: NABU Tribsees, Tel: 038320-442, E-Mail: [email protected]

Donnerstag, 23. 05. 201918.00 Uhr Vortrag „Einblicke in das Leben der Wildbienen“, Kontakt: Naturschutzstation Schwerin, Tel: 0385-47733744, E-Mail: [email protected]

Samstag, 25. 05. 201910.30 Uhr Seminar „Naturnah gärtnern“, Kontakt: Natur-schutzstation Schwerin, Tel: 0385-47733744, E-Mail: [email protected]

Samstag, 15. 06. 201914.00 Uhr Familienprogramm „Was lebt im und am See“, Kontakt: Naturschutzstation Schwerin, Tel: 0385-47733744, E-Mail: [email protected]

Sonntag, 16. 06. 201910.00 Uhr Botanische Exkursion, Kontakt: NABU Rügen, Tel.: 03838-209710, E-Mail: [email protected]

Samstag, 22. 06. 201906.00 Uhr Exkursion „Mauersegler & Wanderfalke“, Kontakt: Naturschutzstation Schwerin, Tel: 0385-47733744, E-Mail: [email protected]

Donnerstag, 27. 06. 201918.00 Uhr Vortrag „Gläserne Schwingen - Libellen in Schwe-rin“, Kontakt: Naturschutzstation Schwerin, Tel: 0385-47733744, E-Mail: [email protected]

Dienstag, 09. 07. 201910.00 Uhr Spinnen- und Insektenexkursion, Kontakt: NABU Rügen, Tel.: 03838-209710, E-Mail: [email protected]

Weitere Termine finden Sie in der Termindatenbank auf der Webseite de NABU Mecklenburg-Vorpommern unter www.nabu-mv.de sowie im gedruckten Veranstaltungsplan der Naturschutzstation Schwerin.