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Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Meine Leidenschaft 12 Miss My Zytig 15 Kreuzworträtsel 16 Bolligen 18 Kinderrätsel 20 Kinderaufsatz 21 Der Baum 22 Glückwünsche 23 Leser auf Reisen 24/25 Ihre Seite 26 *HVXQG ¿W XQG VFK|Q Veranstaltungskalender 30 Inhaltsverzeichnis Mein tierischer Freund 6 Alina Schürchs Kälbchen Nils ist erst sechs Wochen alt... Der Mazedonier Kenan Demi- rov verkauft Kebab... Land und Leute 14 Schnappschuss 28 Timo Tetriz besuchte die Bad Taste Party in Oberburg... vom Ämmitau bis Bärn KW 8 / 20. Februar 2013 My Ilona Hannich Die 18-Jährige ist Schweizermeisterin im Voltigieren Seite 10

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Woche 8, 20.02.2013

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Page 1: MyZytig_13-08

Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Meine Leidenschaft 12

Miss My Zytig 15

Kreuzworträtsel 16

Bolligen 18

Kinderrätsel 20

Kinderaufsatz 21

Der Baum 22

Glückwünsche 23

Leser auf Reisen 24/25

Ihre Seite 26

Veranstaltungskalender 30

Inhaltsverzeichnis

Mein tierischer Freund 6Alina Schürchs Kälbchen Nils ist erst sechs Wochen alt...

Der Mazedonier Kenan Demi-rov verkauft Kebab...

Land und Leute 14

Schnappschuss 28Timo Tetriz besuchte die Bad Taste Party in Oberburg...

vom Ämmitau bis BärnKW 8 / 20. Februar 2013

My

Ilona HannichDie 18-Jährige ist Schweizermeisterin im Voltigieren Seite 10

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Montag, 11. Februar

Emmenbrücke wird instand gesetztBis Oktober setzt die SBB im Rahmen des notwendigen Streckenunterhalts die Stahlbrücke über die Emme in Burgdorf instand. Bei der eingerüsteten Brücke wird der Korrosionsschutz erneuert. Ausserdem werden auch die Widerlagerwände gereinigt sowie Risse und Abplatzungen an der Betonkonstruktion repariert. Die meisten Arbeiten führt die SBB tagsüber aus, vereinzelt werden Nachtarbei-ten nötig. Die Kosten für die Instandsetzung belaufen sich auf rund 2,1 Millionen Franken.

Mittwoch, 13. Februar

Kirchberger Ehrungen Der Verkehrs- und Verschönerungsverein Kirchberg ehrte im Saalbau Kirchberg Personen und Gruppen aus Sport, Politik, Kultur und Wirtschaft. Vertreter der Gemeindebe-hörden, des VVK, zahlreiche Eltern, Freunde, Bekannte und natürlich Trainerinnen und Trainer zollten den Geehr-ten herzlichen Applaus. Die Gemeinderatspräsidentin und der Gemeindepräsident liessen es sich nicht nehmen, die Diplome und die süsse Überraschung aus den Dorfbäcke-reien persönlich zu überreichen.

Freitag, 15. Februar

Im Kreisel Bätterkinden hat's heftig geknalltGenau um 20.11 Uhr kam es mitten auf dem Kreisel in Bätterkinden zu einem riesengrossen Knall – zu einem ge-wollten Knall. Unter der Federführung der einheimischen Guggenmusik Schrottofoniker und angeführt vom eigens konstruierten Pängmobil der Pfadi Landshut ging bei herr-lichem Winterwetter die Fasnachtseröffnung «PÄNG» über die Bühne, oder eben über den Kreisel. Zum Spiel von vier Guggenmusiken genossen die rund 400 Besucherinnen und Besucher das traditionelle Schrotto-Gulasch und das eine oder andere wärmende Schrotto-Lutz. Päng als Start wurde am Samstag gefolgt vom bereits 22. Fasnachtsumzug, der Beizenfasnacht am Abend und dem Verbrennen des Böögli am Sonntag.

Samstag, 16. Februar

Erneuerbare Energie für Zollikofen Erfreulich viel Interesse hat der überparteiliche Info-Tag gefunden, den 24 Behördenmitglieder aus sieben Ortspar-teien auf Initiative der Grünen Freien Liste (GFL) organi-siert hatten: Zuerst beeindruckten Solarpionier Josef Jenni und Denis de Zordo vom Solarcenter Muntwyler mit Vor-trägen über die grossen Möglichkeiten der Sonnenenergie. Dann waren elf Gebäude zu besichtigen, die in Zollikofen

liche Gebäude für 750 Arbeitsplätze des Bundesamts für Informatik und Technologie (BIT).

2 Wochenrückblick

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Page 3: MyZytig_13-08

Männerchor Ersigen spielt «d'Stöcklichrankheit»Der Männerchor Ersigen führt nach einem abwechslungs-reichen Konzert mit einem Mix aus traditionellen, populä-ren und sogar klassischen Liedern das absolut sehenswerte Theater «d’Stöcklichrankheit» nach Karl Grunders «När-vegeischt u Magegschwür» auf. Das Markenzeichen des Männerchors Ersigen sind Lieder aus einem umfassenden Repertoire. Unter der Leitung des langjährigen musikali-schen Leiters, Fritz Sommer, gelingt es den fast 30 Aktiv-mitgliedern ihre Freude am Gesang auf die Zuschauer im Saal zu übertragen.Weitere Aufführungen im Landgasthof Bären in Ersigen: Mittwoch, 20. Februar und Samstag, 23. Februar, jeweils 20 Uhr.

Schützenveteranen geehrt Im Final zum Kantonalen Veteranencup 300 Meter schwang im vergangenen Jahr die Gruppe «4-Genie» (Foto) der Sport-schützen Mühleberg (Urs Wieland, Martin Röthlisberger, Jörg Wieland, Albert Clerc) obenaus. In zwei Durchgängen erreichten sie 757 Punkte. Sie durften im Rahmen der DV der Berner Schützen-Veteranen den Wanderpreis – eine von Paul Gerber, Saicourt, gespendete Zinnkanne – und dazu eine Flasche «Ehrenwein» des VBSV entgegennehmen.Die Gruppe «Ballenbühl» der Feldschützen Gysenstein er-reichte mit 754 Punkten den zweiten Rang und im dritten Rang klassierte sich mit 747 Punkten die Gruppe «Vor-wärts» der Vechigen-Schützen.

Sonntag, 17. Februar

Das Figurentheater Liiribänz gastierte im Reberhaus Bol-ligen. Gezeigt wurde ein poetisches Stück für die Zwei-samkeit mit dramatisch, romantischer Cellobegleitung für Menschen ab fünf Jahren. Der Regenbogenmann erzählt die Geschichte, als er den Regenbogen erfunden hat und somit zu seinem Namen kam. Sonne und Mond sind un-sterblich ineinander verliebt. Die eifersüchtige Wetterhexe verwandelt sie bösartigerweise in Fisch und Vogel. So kön-nen sie sich überhaupt nie wieder sehen. Wäre da nicht das

Wizards zittern weiter um LigaerhaltDie Ausgangslage der Burgdorfer Wizards vor dem Spiel ge-gen die Floorball Riders war klar. Sie mussten gewinnen, um sich den Ligaerhalt vor dem letzten Spiel zu sichern. Im ersten Drittel hatten die Wizards Chancen um Chancen. Erst in der letzten Minute des ersten Drittels fand der Ball den Weg ins Netz der stark spielenden Martina Fauser im Tor der Riders. Die Führung hielt aber nur bis zur dritten Minute im mittel Drittel. In der 34. Minute lief Ela Piotrowska alleine auf das gegnerische Tor und nutzte die Chance zur erneuten Führung. Romina Widmer glich zum 2 zu 2 aus und nur eine Minute später erhöhte Marianne Muuri zur erstmaligen Führung des Gastes. Nach nur zwei gespielten Minuten im letzten Drittel stand es schon 5 zu 2 für den Gast. Bis zum Schluss musste die eingewechselte Sarah Berger zwei Gegentreffer hinneh-men zum Endstand von 2 zu 7. Somit muss nun Burgdorf bis zum letzten Spiel um den Ligaerhalt zittern.

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4 Randnotizen My Zytig, 20. Februar 2013

Die Lasagne Connection Daniel Kaufmann

Der Verzehr der nächsten Lasagne wird nicht leicht. Ich versuche mich mental darauf vorzu-bereiten. Wie machen das eigentlich die Teil-nehmer des Dschungelcamps bei ihren Prü-fungen? Sie haben natürlich einen Vorteil: Sie wissen, was es ist. Sie können sagen, «okay, ich esse eine Kakerlake, ein Fischauge, einen Kamelpenis». Ein Kamelpenis sieht aus wie ein Kamelpenis. Wenn wir Lasagne in den Mund schieben, haben wir keine Ahnung, was drin ist. Wie wir jetzt erfahren haben, weiss das nicht

das erst im Labor heraus. Der Hersteller wirbt zwar in den höchsten Tönen für sein Produkt, aber in Wirklichkeit weiss er nicht mal, wo das Fleisch herkommt, weil er es von einem Fran-zosen hat, der es von einem anderen Franzosen hat, der es von einem Holländer hat, der auf Zypern eine Firma hat, die das Fleisch in Ru-mänien kauft. Tierfreunde mögen anerkennen, dass die Tiere wenigstens nach ihrem Tod im

Zustand eines gefro-renen Fleischblocks noch einigen Auslauf haben. Darin mag ein neuer Reiz die-ser Fertigprodukte liegen. Wenn wir ein Stück Lasagne essen, haben wir zwar keine Ahnung, was drin ist, aber wir wissen, es hat ganz Europa gesehen. So werden auch wir in der Schweiz Teil dieser grossen Europäischen Idee. Diese Idee, die darin besteht, Dinge so lange herumzufahren, bis niemand mehr weiss, was es ist und woher es stammt, was uns ermög-licht, Sachen vorurteilsfrei zu begegnen. Wenn wir künftig ganz auf die Fleischdeklaration ver-zichten, dürfen wir uns auf neue Erfahrungen freuen, zum Beispiel mit Kamelpenislasagne.

Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182

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«Ich habe Nils Milch aus der 6 MeintierischerFreund My Zytig, 20. Februar 2013

Nils ist sechs Wochen alt und Alinas Freund.

Alina Schürch aus

bei Kälbchen Nils

Alina Schürchs tierischer Freund ist gut sechs Wochen alt. Es ist das Kälbchen Nils. Die Siebenjährige durfte ihm einen Namen

geben und hat es nach einem früheren Muni benannt. «Ich habe ihm Milch aus

sie neben dem Tier im Stroh und halte ihm

dem anderen Kälbchen herumtoben – ein schönes Leben. Alina Schürch war schon früh im Stall an-

als eine Kuh gekalbert hat. «Das Kälbchen

Alina. Mit Stroh habe sie dann mitgehol-

-

-

sie. Auf die Frage nach einem besonderen

den Po gestochen hat. «Sie wollte nur spie-

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Ein Hauch Havanna weht über die Bühne des Schmidechäuers

Klappart – Die fünf Saxo-phonisten Daniel Zumofen, Matthias Wenger, Ivo Prato, Erwin Brünisholz und Michel Duc, trafen sich im Juni 2011 zu einer ersten Probe. Schnell zeichnete sich eine konzent-rierte, kreative Zusammenar-beit ab. Die Musiker sind teils in der klassischen Musik und teils im Jazz verwurzelt. Vom Kontrabasssax bis zum Sop-ransax ist in dieser Combo die

ganze Saxofon-Familie zu hö-ren. Ein unglaublich kraftvol-ler, homogener Klangkörper. Die meisten Tunes dieser fünf

sie in Kuba komponiert. Sie zaubern mit diesen afrokuba-nischen Rhythmen ein Hauch Havanna auf jede Bühne.

Die MusikerDaniel Zumofen: Sopran Saxofon

Matthias Wenger: Alto SaxofonIvo Prato: Tenor SaxofonErwin Brünisholz: Bariton SaxofonMichel Duc: Tubax

Schmidechäuer Burgdorf, Freitag, 22. Februar, Konzertbeginn ca. 20.30 Uhr, Bar ab 19.30 Uhr. Vorverkauf / Reservation: Emmental Tourismus, Bahnhofstrasse 44, 3400 Burgdorf, Tel. 034 402 42 52, www.schmide-chaeuer.ch

In der Combo Klappart ist die ganze Saxofon-Familie zu hören.

Kinder und Jugendliche entdecken die Pfadiim Rahmen des 100-Jahr-Jubiläums der Pfadi Kanton Bern ein Schnuppertag statt. Im ganzen Kanton organisie-ren 47 örtliche Pfadiabteilun-gen spannende Aktivitäten für Kinder und Jugendliche im Al-ter zwischen 5 und 15 Jahren.Am Schnuppernachmittag lernen neugierige AbenteurerSchatzkarten entschlüsseln, Schlangenbrot über dem Feu-er backen oder einen Fluss mittels selbstgebauter Seil-brücke überqueren. Jeder, der sich für die Pfadi interessiert, wird an diesem Samstag die Möglichkeit haben, mehr über die grösste Jugendorganisati-on des Kantons zu erfahren.Die Pfadis treffen sich regelmäs sig mit Jugendlichen in ihrem Alter zu gemeinsa-men Erlebnissen. Sie verbrin-gen viel Zeit in der Natur, wo sie praktisches Wissen für das Leben im Freien erlernen. Spiel, Spass und Abenteuer stehen bei diesen Aktivitäten im Vordergrund.

Gegenseitiger Respekt und Toleranz führen oft zu lebens-langen Freundschaften.

Was ist Pfadi?

die grösste internationale Ju-gendorganisation. Sie wur-de 1907 vom Briten Robert Baden-Powell gegründet. Sie hat zum Ziel, junge Menschen durch altersgerechte Betäti-gung und Erlebnisse in der

Natur zu verantwortungsvol-len und kritischen Erwachse-nen zu erziehen. Die Pfadibe-wegung zählt in der Schweiz rund 45'000, weltweit sogar 38 Millionen Mitglieder. Die Pfadibewegung Schweiz (PBS) ist weder politisch, noch konfessionell ausge-richtet. Sie steht allen Kindern und Jugendlichen offen.

Informationen: www.pfaditag-bern.ch

Spiel, Spass und Abenteuer stehen in der Pfadi im Vordergrund.

Veronicas Zimmer im Schlosskeller

Die Theatergruppe des Schloss-kellers Fraubrunnen inszeniert den Psycho-Krimi «Veronicas Zimmer» von Ira Levin unter der Regie von Rolf Schoch. Schrecklich nett ist das er-graute Paar, das die Studentin Susan um die Erfüllung eines merkwürdigen Wunsches bit-tet: Für kurze Zeit soll sie die vor Jahrzehnten verstorbene Veronica spielen, um ihre todkranke Schwester Cissie noch einmal zu treffen. Nach

anfänglichem Zögern geht Susan auf die Bitte ein und verwandelt sich in eine jun-ge Frau aus den 30er Jahren. Doch danach ist nichts mehr so, wie es sein sollte. Was hat sich damals abgespielt und was passiert jetzt? Wer war Veronica wirklich?Premiere: Freitag, 22. Februar, da-nach 23. Feb. bis 23. März jeden MI, FR, SA, jeweils 20.15 Uhr. Zusätzlich Sonntag, 17. März, 17 Uhr. Infos und Tickets unter www.schlosskellerfrau-brunnen.ch oder Tel. 031 767 71 30

«Das da isch d Cissie, näbedra dr Conrad u uf em Ritti-plampi d Veronica.»

8 AktuelleInfos Textinserate 20. Februar 2013

Warum das Heizöl bei Agrola beziehenWarum Heizöl? – Im Gegensatz zu Erdgas und Elektrizität kaufen die Kunden das Heizöl auf dem freien Markt ein. Dank dem ei-genen Tank verfügt man über die Möglichkeit, eigene Reserven zu halten. Des Weiteren bestimmt man den Zeitpunkt des Kaufs und des Lieferanten selber. Dies garantiert ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. Übrigens: Heizöl ist seit Jahren der güns-tigste Energieträger der Schweiz.Warum Agrola? – Es ist nicht gleichgültig, woher das Heizöl oder der Treibstoff bezogen wer-den. Das Bestreben von Agrola

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Radio 32 Hörer-Chartsvom 20. und 23. Februar 2013ACHTUNG: das ist die letzte Ausgabe der Hot11

1 (3) James Arthur Impossible 2 (2) Dj Antoine Bella Vita 3 (4) Macklemore & Ryan Lewis Thrift Shop (feat Wanz) 4 (6) Lumineers Ho Hey 5 (1) Will.I.Am Scream & Shout (feat. Britney Spears) 6 (5) Olly Murs Troublemaker (feat. Flo Rida) 7 Rihanna Stay (feat. Mikky Ekko) 8 (10) Sido Bilder Im Kopf 9 Pitbull Feel This Moment (feat. Christina Aguilera)10 (8) Birdy People Help The People11 (9) Script Hall Of Fame (feat. Will.I.Am)

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10 Persönlich My Zytig, 20. Februar 2013

«Verletzungen sind ständige Begleiter»Patricia Shams

Ilona Hannich aus Zolli-kofen ist Schweizermeis-terin und Achte an den letztjährigen Europameis-terschaften im Voltigieren. Trotz Niederlagen und Ver-letzungen hat sie ihr Ziel nie aus den Augen verloren.

Es ist neun Uhr morgens an einem regnerischen Freitag, als ich Ilona Hannich zum Interview treffe. Vor mir steht eine junge, sympathische Frau mit langen blonden Haaren.Ilona Hannich gehört mit ihren 18 Jahren bereits zu den Senioren in Voltige – einer nicht alltäglichen Sport-art. «Voltige ist Akrobatik auf einem galoppierenden Pferd», so die angehende Maturandin. Dabei wird das Pferd von einem Logenführer im Kreis herumgeführt. Sie beschreibt Voltige als etwas Künstlerisches, das viel mit Ausdruck und Musik zu tun hat. Es ist glei-chermassen ein Einzel- wie auch ein Teamsport. Be-sonders interessant: Voltige dient oft der Vorbereitung zum Reiten und kann bereits im Alter von sechs Jahren erlernt werden – im Gegensatz zum Reiten. Wie kommt jemand zu einem solch ausgefallenen Hobby? In einem Pferdemagazin entdeckte Ilona Hannich diesen Sport, worauf sie ihre Mutter bekniete, ihr dies zu erlauben. Und so begann die damals Neunjährige mit dem Trai-ning. Sie habe die Tiere schon immer gemocht:

Armbruch, Milzriss und gestauchte Wirbelsäule«Zu Pferden lässt sich eine gute und vertrauensvolle Beziehung auf-bauen. Die Zusammenarbeit verbindet, die Tiere kennen einen und geben sich immer sehr gros se Mühe.» Um diese Verbindung herzu-stellen, wird immer auf den selben Pferden trainiert, welche im Besitz des Militärs sind. Gerade vor Publikum kann es aber passieren, dass die Pferde aus Angst und Nervosität scheu werden und nicht mehr mitmachen wollen. Diese Situation müsse man akzeptieren und die Nerven behalten. Auch Verletzungen sind ständige Begleiter: Arm-bruch, Milzriss und eine gestauchte Wirbelsäule konnten die Pferde-närrin nicht von ihrem Ziel abbringen. «Unfälle gehören zu jedem Sport dazu, man muss nur damit umgehen können», so die Optimistin.Heute trainiert sie vier Mal die Woche bis zu vier Stunden Voltige, nimmt wöchentlich Tanzstunden und geht ins Geräteturnen. Ganz schön viel Programm neben der Schule, doch für Ilona Hannich

kein Problem: «Ich habe glücklicherweise wenig Probleme in der Schule», meint die Gymnasiastin bescheiden. Im Gegenteil. Der Sport sei ein guter Ausgleich zum Schulalltag: «Er ist Teil meines Lebens, ich freue mich immer den ganzen Tag auf das Training, es macht mir so viel Spass.» Dennoch muss sie auf vieles verzichten und hat nur sehr wenig Freizeit. Diese geniesst sie dafür umso mehr.Wie bei den meisten Randsportarten – Voltige ist noch keine Olympiadisziplin – fehlt es auch hier an Sponsoren und die Wett-

-den, was nicht immer einfach ist.Auf ihre Pläne nach dem Gymnasium angesprochen, meint Ilo-na Hannich: «Ein Wirtschaftsstudium in Deutschland wäre eine Option, da dort die Trainings sehr gut sind.» Ihr Traumziel ist es, einmal an den Weltreiterspielen teilzunehmen, welche alle vier

Zeitpunkt weit entfernt. Wir wünschen ihr trotzdem, dass dieser Traum irgendwann Realität wird.

Ilona Hannich: «Voltige ist Akrobatik auf einem galoppierenden Pferd.»

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Fabienne Reinhard

Sie malt im Keller neben Heizung, Waschmaschine und Tumbler, am liebsten ohne Staffelei, einfach auf dem Boden: Therese Gerber.

«Das will ich auch können», dachte Therese Geber aus Hasle frü-her, wenn sie vor einem Bild stand. Malereien faszinierten die Mut-ter und Hausfrau schon lange. Den Versuch selber zu malen, wagte sie aber erst vor einem Jahr. Bereits zwei Jahre zuvor hatte sie sich Farben, Keilrahmen und Staffelei gekauft und die Utensilien in den Keller gebracht. Als sie sich jedoch an das erste Bild wagen wollte,

verstarb. Viele Leute warnten Therese Gerber vor einem «Loch», das nach dem Tod eines geliebten Menschen entsteht. Da sie ein acht- und ein elfjähriges Kind hat, rechnete sie nicht damit. Doch ein Loch entstand trotzdem und Gerber wusste, dass nun der richtige Zeitpunkt für die Malerei gekommen war. Durch das Ma-len konnte sie sich wieder auffangen. Aber aller Anfang ist schwer. So meint die Künstlerin zu ihrem ersten Werk: «Das erste Bild hat-te wohl mehr Farbe drauf als der Keilrahmen dick war.» Um den

sich selbst die Frage, was sie denn überhaupt fasziniert. Sie hatte schliesslich die Idee, chinesische Zeichen auf die Bilder zu malen. Ihr gefällt, dass chinesische Wörter nicht einfach mit Buchstaben

g e s c h r i e -ben werden, sondern aus Z e i c h e n b e s t e h e n . Für ein Werk mit zwei chi-nesi schen Z e i c h e n benötigt sie etwa zwei Stunden.Heute malt sie einfach d r a u f l o s und schaut, was aus dem Bild e n t s t e h t . Manchmal habe sie keine Ideen, und wiederum explodiere es in ihrem Kopf nur so. Dann gehe sie in den Keller, wo sie sich neben Heizung, Wasch-maschine und Tumbler einen kleinen Malbereich eingerichtet hat und probiert aus: Mit Spritztechnik, Schwamm und Strukturpaste entstehen neue Bilder, die auch abhängig vom Wetter und ihrer momentanen Stimmungslage sind. Gemalt wird dabei meist nicht an der Staffelei, sondern auf dem Boden.Therese Gerber hat ein lachendes und ein weinendes Auge, was

das Ausüben der Kunst im Keller anbelangt. Es wäre schon ein Traum, ein eigenes kleines Atelier zu besitzen. Aber andererseits hat sie so die Möglichkeit, einfach schnell während dem Kartoffelrüsten in den Keller zu gehen und Ideen festzuhalten. Ausserdem sei es nicht tragisch, wenn Farbe auf den Boden tropfe. Gerber ist eine einfache Frau, die sich nicht gerne in den Mittelpunkt stellt. Dank der Überzeugungskraft ihrer Familie und der Hil-fe aus dem Umfeld konnte sie in einem Tea Room in Sumiswald ausstellen. Ihr erstes Jahr als Künstlerin war erfolgreich: Von 50 gemal-ten Bildern konnten rund 20 verkauft werden.

Therese Gerber arbeitet oft mit Schwämmen. Pinsel braucht sie nur zum Malen der chine-sischen Zeichen.

12 MeineLeidenschaft My Zytig, 20. Februar 2013

Diese chinesischen Zeichen bedeuten «Harmonie».

Wenn Ideen im Kopf explodieren, zieht es sie in den Keller

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«Früher haben sich Passanten beim Kebab-Stand die Nase zugehalten»Regula Lazzaretti

«Mazedonien ist ein wunderschönes Land mit armen Leuten», sagt Ken-an Demirov über seine Heimat. Der 63-Jährige lebt seit 1971 in Burgdorf und ist seit zehn Jahren nicht mehr in Mazedonien gewesen. «Ich habe mei-ne Geschwister lange nicht gesehen», bedauert er, doch er könne seinen Im-biss nicht alleine lassen. «Demirov's Balkan Spezialitäten» war der erste Kebab-Stand in der Emme stadt. Da-mals kannte praktisch niemand das tür-kische Fleischgericht. «Die Passanten haben sich die Nase zugehalten, wenn sie vorbeigegangen sind», erinnert sich Kenan Demirov. Von der Rütschelen-gasse ist er vor 15 Jahren ins Bahnhof-quartier gezogen. Heute ist sein Imbiss

einer von vielen. Warum aber verkauft ein Mazedonier türkischen Kebab? «Meine Mutter war Türkin. Ich spre-che nebst mazedonisch auch türkisch.» Persönlich isst Demirov den Döner Kebab am liebsten scharf. Das Gewürz bringt seine Frau Ilma jeweils aus Ma-zedonien mit. «Die letzten gemeinsa-men Ferien liegen 22 Jahre zurück.» Der Job ginge halt vor. Nebst seiner Frau arbeitet auch eine der Töchter zeit-weise am Stand. «Sie will den Imbiss später einmal übernehmen», freut sich Kenan Demirov, «so bleibt der Name erhalten.» Der YB-Fan ist froh, Arbeit zu haben. Da stört es ihn nicht, abends bis nach Mitternacht Burger und Ke-babs zu verkaufen.

Der Mazedonier Kenan Demirov hat 1990 den ersten Kebab-Stand in Burgdorf eröffnet.

14 LandundLeute My Zytig, 20. Februar 2013

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15 g Knoblauch

2 EL Mehl1 TL Paprikagewürz

1 Stück rote Chili

4 Stück geräucherte Mettwürstchen

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Salz Pfeffer

Die Bohnen über Nacht einweichen. Dann

mit Salz und Pfeffer im Wasser weich kochen.

Chilischote, je nach gewünschter Schärfe,

entkernen und kleinschneiden. Zwiebeln

und Knoblauch kleinhacken. Das Öl in ei-

ner Pfanne erhitzen und Chili, Knoblauch

und Zwiebeln anschwitzen bis sie weich

sind. 2 EL Mehl verrühren und mit dem

Paprika würzen. Das ganze unter die ge-

kochten Bohnen mischen.

Die Würstchen dazugeben. Den Backofen

auf 200 Grad vorheizen und zirka 40 Mi-

nuten backen. Die Bohnen sollten noch

saftig sein.

Rezept

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16 Kreuzworträtsel My Zytig, 20. Februar 2013

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Der Fussballplatz ist seine grosse LeidenschaftPatricia Shams

Die 1657 Hektaren grosse Gemeinde Bolligen verbindet das Worblental mit dem Emmental. 6'083 Einwohner leben hier. Präsident ist seit vier Jahren Rudolf Burger.

Welches ist Ihr Lieblingsplatz in Bolligen und weshalb haben Sie ihn ausgewählt? Der Fussballplatz. Ich halte mich oft dort auf. Ich schaue mir gerne Fussballspiele an und war früher selbst als Trainer tätig. Alle meine Söhne spielen Fussball. Sofern möglich bin ich dabei, wenn sie spie-len. Ich selbst bin Schiedsrichter und spiele bei den Veteranen, habe aber leider wenig Zeit und komme nur noch selten zum Einsatz.

Charakterisieren Sie die Gemeinde Bolligen in zwei Sätzen. Bolligen ist die schönste Gemeinde der Agglomeration Bern. In Bolligen nehmen die Bürgerinnen und Bürger aktiv am kulturellen und politischen Leben teil.

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? Ich bin oft mit dem Fahrrad unterwegs und lese viel. Die YB-Matches im Stade de Suisse verpasse ich nur selten.

Wie reagieren Sie, wenn Sie von jemandem belehrt werden? Ich denke gut. Ich weiss, dass ich nicht allwissend bin und schätze mich glücklich, dass es Menschen gibt, die in anderen Bereichen

-ren kann.

Welches Tier wären Sie gerne und weshalb?

Menschen fehlt. Beispielsweise eine Schwalbe. Diese Vögel sind sympathisch. Sie fangen Insekten und erleichtern uns Menschen damit das Leben.

Womit bringt man Sie auf die Palme? Wenn Autofahrer versuchen, mich im Kreisel zu überholen, wenn ich mit dem Velo unterwegs bin. Es gibt viele Autofahrer, die of-fenbar nicht wissen, dass Fahrräder genau wie andere Fahrzeuge auch im Kreisel vortrittsberechtigt sind.

Nächste Woche: Heinz Marti aus Büren zum Hof.

Rudolf Burger ist ein passionierter Fussballspieler und Schiedsrichter. Er verpasst nur selten einen YB-Match.

18 Bolligen My Zytig, 20. Februar 2013

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20 My Zytig, 20. Februar 2013

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22 DerBaum My Zytig, 20. Februar 2013

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11.02.2013 12.02.2013

16.02.2013

Page 23: MyZytig_13-08

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Buri-Muggli Werner

feiert an der Dorfstrasse am

Freitag, 22. Februar 2013 seinen

80. Geburtstag. Zu diesem

Jubiläum gratulieren wir herzlich

und wünschen ihm für die

Zukunft alles Gute.

Gemeinderat Lyssach

Paul Huggenberger-Kohler feiert am Dienstag, 26. Februar 2013, in Rüegsauschachen seinen 96. Geburtstag. Wir gratulieren ihm herzlich und wünschen ihm einen besonders schönen Geburtstag und fürs neue Lebensjahr alles Liebe und Gute.

eph

Happy Birthday

Martin Ich gratuliere dir

von ganzem

Herzen und

wünsche dir für

das neue Lebens-

jahr viel Glück und Liebe, Erfolg und

gute Gesundheit, und dass viele

schöne Wünsche und Träume in

Erfüllung gehen. Deine Barbara

Liseli Beutler-Nieder-

hauser feiert am Donnerstag,

21. Februar 2013, im Alters- und

ihren 98. Geburtstag. Das

Handarbeiten zählt immer noch

zu ihren Lieblingstätigkeiten. Wir

gratulieren ihr herzlich zum

hohen Geburtstag und wünschen

ihr fürs neue Lebensjahr gute

Gesundheit und viel Freude. eph

Dr Beat wird am 21. Februar vierzgi! Ig gratuliere dir und wünsche dir vo Härze aues Guete! Wär gärn wett

mit am Beat cho astosse, isch ab

de haube sibne am Abe härzlich bi üs daheim wiukomme! Claudia

Hans Widmer (genannt: Schmitte Hans) feiert am 21. Februar 2013 seinen hohen 99. Geburtstag. Lieben Besuch schätzt Hans ganz besonders. Ganz bestimmt wird sich dieser Traum wenigstens an seinem Ehrentag erfüllen, zu dem Dir, lieber Hans, deine Familie, Nachbarn, und Freunde ganz herzlich gratulieren, und dir für die Zukunft viel Freude, Gesundheit und Gottes reichen Segen wünschen. C. Steiner

Umgeben von grünen Matten im Sommer und stimmungsvollem Weiss im Winter liegt die idyllisch gelegene Hofern in Heimiswil. Dort feiert Maya Nefam 23. Februar 2013 bei guter Gesundheit ihren 75. Geburtstag. Alle ihre Bekannten und Freunde, welche die sehr besonnene Jubilarin schätzen und lieben, gratulieren ganz herzlich zu ihrem Ehrentag, wünschen gute Gesundheit. C. Steiner

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D’Ruth Jörg vom Weier, cha hüt am 20. Februar, ihre 70. Geburtstag Aus Gueti wünscht dini Familie

Am Montag,

den 25. Februar

2013 feiert

Trudi Lehmann im Senioren-

zentrum Emme

in Kirchberg ihren 90. Geburts-

tag. Wir gratulieren Dir ganz

herzlich und wünschen Dir einen

schönen Tag und für die

kommende Zeit möglichst viel

«Gfröjts».

Ruth, Beat und Angehörige

Hedwig Kräuchi-Lehmann konnte bei guter Gesundheit in Bäriswil am 18.2. ihren

95igsten Geburtstag feiern! Wir wünschen Ihr weiterhin alles Gute!

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Katherina Barbara Graber Sie wurde am

19. Februar

1913 in

Oberuzwil

Kanton

St. Gallen geboren und wohnt

jetzt im Wohnpark Buchegg.

Käthi Graber hat 3 Enkel, eine

Enkelin und 2 Urenkel. Sie

genoss bis ins hohe Alter ihre

Unabhängigkeit. Ihren

100. Geburtstag feiert sie im

kleinsten Kreis, mit ihrer Familie.

Der Gemeinderat der Stadt

Burgdorf wünscht der Jubilarin

ein wunderschönes Geburts-

tagsfest.

20. Februar 2013, My Zytig Glückwünsche 23

Page 24: MyZytig_13-08

24 LeseraufReisenRodeostimmung wie in Beatrice Bühler

-gen hat auf ihrer Kanadareise

sehen. Sie besuchte das berühm--

brachte ein paar Tage bei ihrem Freund Hans Wittwer in der

Zum 50. Geburtstag erfüllen meine Zwillingsschwester, eine Kol-legin und ich uns den Wunsch, nach Kanada zu reisen.

-tags in Vancouver, wo wir anschliessend in einer sechsplätzigen

die nächsten vier Tage verbringen.Es ist kalt und windig, als wir am kleinen Flughafen abgeholt wer-

Am nächsten Tag, dem 1. Juli, ist kanadischer Nationalfeiertag und der öffentliche Verkehr hat Urlaub. Wir mieten deshalb ein Fahrrad

Bären sehen und schliessen uns einer Tour an. Mit einem Zodiac Boot fahren wir der Küste entlang. Die Bären kommen nun, da Ebbe ist, aus dem Wald, um sich unter den Steinen an den Krabben gütlich zu tun. Wir sehen einige Tiere, und es ist ein schönes Gefühl, einmal Bären in freier Wildbahn zu sehen, statt nur im Zürcher Zoo. -

genwald macht seinem Namen alle Ehre, es regnet nämlich den

ist einmalig und mystisch.Am anderen Tag geht’s mit einer Bootstour aufs Meer hinaus. Wir wollen die Hot Springs besuchen und uns im heissen Quellwasser

diese sehen wollen. Wir sind begeistert, denn das kommt in dieser

können wir aber wegen des hohen Wellengangs kaum machen und auf dem Heimweg sind wir alle seekrank. Aber es hat sich gelohnt, so viele Wale werden wir wohl kaum mehr zu Gesicht bekommen.Am anderen Tag heisst es schon Abschied nehmen. Mit der klei-nen Maschine geht’s zurück nach Vancouver.Wir wollen die schönste und grünste Stadt von Kanada besichti-gen. Der Stanley Park wird abgeradelt. Vom Turm des Harbour Centers bestaunen wir Vancouver von oben. Die Steam Clock, eine Rodeo Reiter an der Stampede von Calgary.

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My Zytig, 20. Februar 2013 25

verkleinerte Form des Big Ben, besuchen wir natürlich auch.

und besuchen die Hauptstadt von British Kolumbien, Vikto-ria. Das Wetter ist super und gar nicht very british wie alles in Viktoria. Zurück nach Vancouver geht’s mit Bus und Fähre.

200 Kilometer bis zum nächsten LadenSo, nun ab in die Wildnis vom Tatla Lake. Dort wohnt Housi

will, der muss unbedingt einige Tage bei Housi in der Chilko

Eine Show mit einstündigem Feuerwerk

eine ideale Lage. Am Nachmittag besuchen wir die Reiterschau

rennen statt, an dem sich verschiedene Fahrer und ihre Gespanne

Kunst geboten, und der krönende Abschluss ist ein einstündiges

Reiter der Stampede von Calgary gesehen haben, müssen wir uns wieder

gen werden unsere Be-gleiter sein.

Blockhaus in der Wildnis von Tatla.

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26 IhreSeite My Zytig, 20. Februar 2013

Was macht ein vier-beiniges Büsi vor dem Fitnesscenter? Es war-

tet auf den Muskelkater.

Witz

Therese Gerber bemalt ihre Bilder mit chinesischen Zeichen (Meine Leidenschaft).

Weisses Gold Sandra Schneeberger

Ich bin entzückt über die weisse Pracht, die Frau Holle uns dieser Tage aus ihren Bettde-cken schüttelt. Aber weil ich eine untalentier-te Autofahrerin bin, kann ich mich nicht über den Schnee freuen, ohne gleichzeitig über die Strassenverhältnisse zu klagen. Nur gut, dass sich aus aktuellem Anlass die lokale Presse ebenfalls dem Thema widmet, da neuerdings im Kanton Bern auf 300 km Stras se bei Eis und Schnee an Salz gespart wird. Ich könnte also die ungesalzenen Strassen getrost den Journalisten überlassen und der-weil unbeschwert über ungesalzene Brote oder versalzene Suppen schreiben. Oder über eingelegte Salzzitronen..... Salz ist (nicht nur in der Küche) so wertvoll, dass man es früher in einem Atemzug mit Porzel-lan und Marmor «weisses Gold» nannte. Wer Salz besass, Zoll für Salz verlangen konnte oder mit Salz handelte, schwelgte in grossem Reichtum. Ich bin aber nicht sicher, ob das heute auch noch so einfach ist, Salz in Gold zu verwan-deln, ob also der Kanton Bern seine leeren Kassen mit dem Einsparen von Salz auf ver-eisten Strassenabschnitten wieder füllen kann.Und falls das salzarme Konzept funktioniert und es Mode wird in den Departementen? Nicht auszudenken was passiert, wenn die Berner Gesundheitsdirektoren beschliessen bei der nächsten Sparrunde, ebenfalls an Salz zu sparen, (und für einmal nicht an der Auf-

enthaltsdauer der Patienten im Spital oder

koche also fortan die Patientenkost salzlos und spare auch das Salz in Infusionslösungen und Wundreinigungsmitteln ein.... Ich muss nicht weiterschreiben, denn so etwas kommt nicht in Frage. Ohne einen ausgeglichenen Salzgehalt im Blut, funktioniert der Mensch nicht. Und weil das Gesundheitsdepartement der Berner Bevölkerung nicht schaden will, werden sie sich andere Sparmassnahmen überlegen. Und ich bin überzeugt, auch im Verkehrsdepartement wünscht man den

Sparmöglichkeit, hoffentlich bevor Schlim-mes passiert. Vielleicht könnte man ja die Motorfahrzeugsteuern ein bisschen erhöhen?Sandra Schneeberger spart bis Ende der Fastenzeit nicht an Salz sondern an Zucker.

GedankensprüngeWas koche ich heute?

Apfel-Baumnuss- Fondue

Zutaten für 4 Personen

Zubereitung: ca. 30 Minuten

1 Fondue-Caquelon

2–4 Knoblauchzehen, geviertelt4 dl Weisswein oder alkoholfreier Apfelwein800 g Fonduemischung, z.B. Gruyère AOC

und Vacherin Fribourgeois AOC, geraffelt4 TL Maisstärke1–2 rotschalige Äpfel, klein gewürfelt1 Gläschen Thurgados (Apfelbrand), nach

BeliebenPfeffer aus der MühleMuskatnusswenig Cayennepfeffer50 g Baumnüsse, grob gehackt, geröstet

500–800 g Brot, in mundgerechte Würfel geschnitten

Zubereitung1 Das Caquelon mit Knoblauch ausreiben.2 Wein, Käse und Maisstärke darin

mischen. Äpfel beifügen, unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze aufkochen und den Käse schmelzen lassen. Das Fondue darf nicht mehr kochen. Nach Belieben Thurgados beifügen, Fondue würzen, mit den Baumnüssen bestreuen und auf dem Rechaud bei mittlerer Hitze warm halten.

Fonduemischung. Apfelwürfelchen mit der Mischung nach Anleitung auf der Packung erhitzen. Wenn Kinder mitessen, den Wein durch alkoholfreien Apfelwein oder Apfelsaft ersetzen und den Schnaps weglassen.

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Fabienne Reinhard

Die Gäste dieser Party sind absichtlich schlecht gekleidet

28 Schnappschuss My Zytig, 20. Februar 2013

An der «Besser aus… chic»-Party in Oberburg sind viele schlecht gekleidete Jugendlichen und junge Erwachsene aus Oberburg und Umgebung anzutreffen. Von farbigen Klamotten, über Pe-rücken bis hin zum Mickey-Mouse-Ganzkörperkostüm – an die-ser Party fehlt es nicht an Ideen. Am Samstag fand der fünfte

dreissig Gäste tummeln sich im Gewölbekeller. «Es ist durchzo-gen gelaufen», bilanzieren die OK-Mitglieder Karina und Esther Niederhauser, auf die Eintritte angesprochen. Zwischen 30 und

90 Personen schauten an den vergangenen Samstagabenden vor-bei. Ziel des Projekts «Besser aus ke Plan» war es, den Jugend-lichen und jungen Erwachsenen ab 16 Jahren im Wohnort eine regionale Ausgangsmöglichkeit zu bieten und mehr Leben ins Dorf zu bringen.Die Veranstalter werden demnächst über eine mögliche Weiter-führung des Projekts entscheiden.

Alina Bärtschi (19), Oberburg, André Bärtschi (17), Rüegsau, Marco Kondijs (18), Oberburg und Lukas Bärtschi (16), Oberburg.

Christoph Schafroth (20), Karina (22), Tabita (20) und Esther Niederhauser (22) mit Avni Ibrahimi (23).

Fabian Brenner (24) und Sarah Otth (23), beide aus Langnau, wollen Band hören.

Timo Tetriz (18), Burgdorf legt um Mit-ternacht als DJ auf.

Einen Frauenabend hatten Manuela (21) und Kim (15), beide aus Burgdorf.

Anja (17) und Laura Schaffer (19), beide aus Oberburg, haben Spass.

Mehrere Bands sorgen mit ihrer Musik für Unterhaltung.

Adrian Wyss (20), Melanie Dall‘ Agnola (18) und Manuela Zürcher (16).

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Reisen/Veranstaltungen 2920. Februar 2013, My Zytig

Donnerstag, 28. Februar 2013, Abf. 12.30 UhrBingofahrt ins Weisse gewinnen Sie Reisegutscheine beim Gratislotto Fr. 30.–17. März 2013, Abf. 11.45 UhrTheater in Büren: «Vier Froue u ei Maa» Fr. 55.– Pauschalpreis inkl. Znacht mit Kaffee

7.–10.3.2013 Kamelienblüte in Dresden Fr. 499.–29.3.–1. 4. 2013Holland mit Dampf durch die Blumenfelder Fr. 555.–11.–14.4. 2013Camargue-Provence Fr. 625.–25.–28.4. 2013Blütenpracht im Mostviertel Fr. 588.–

Programm bitte anfordern:

Vom 7. bis 17. März 2013 täglichAutosalon in Genf exkl. Eintritt Fr. 43.–So. 24. Februar 2013, Abf. 12.00 UhrPferdeschlittenfahrt in Adelboden Fr. 57.–Fahrt inkl. PferdeschlittenfahrtDo. 28. Februar 2013, Abf. 12.00 UhrGeburtstagsfahrt Fr. 36.–Alle im Februar Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis..!Mi. 6. + Sa. 16. März 2013, Abf. 11.30/17.30 UhrTraditionelles Treberwurstessen Fr. 59.–Fahrt inkl. Treberwurst à discrètion und Dessert«Für Senioren sehr geeignet»

Aus unserem Reiseprogramm29. März–1. April 2013, 4 Tage HP 4*-WellnesshotelOstern am Faaker See (Kärnten) Fr. 585.–29. März–1. April 2013, 4 Tage HP 5*-WellnesshotelOsterknaller – Portoroz (Slowenien) Fr. 575.–14.–18. April 2013, 5 Tage 4*-Hotel direkt am MeerErlebnisreise Holland Fr. 855.–24.–27. April 2013, 4 Tage mit HPApfelblüten im Südtirol Fr. 475.–5.–11. Mai/16.–20. Mai/30. Sept.–6. Okt. 2013Seefeld für alle ab Fr. 650.–9.–12. Mai 2013, Auffahrt, 4 Tage mit HPUrlaub bei Freunden im Sellraintal Fr. 455.–

Bergkristallfestival in Seefeld Fr. 735.–

Saalbach-Hinterglemm Fr. 495.–5.–9. Juni 2013, 5 Tage 4*-Wellnesshotel Marc Pircher-Fest im Zillertal Fr. 685.–Mit dabei: Paldauer, Combox, Pfunds Kerle, Al-penland Sepp & Co., Stargast: Hansi Hinterseer

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Samstag 09. März 2013 20.00 Uhr Sonntag 10. März 2013 13.30 Uhr Mittwoch 13. März 2013 20.00 Uhr Samstag 16. März 2013 20.00 Uhr

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Mittwoch, 20. FebruarBURGDORF

Altersnachmittag Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, Australien – ein Abenteuer auf Schotterstrassen mit An-nelies Ryser, Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemeinnüt-ziger Frauenverein Burgdorf.

Offenes Singen Burgdorf, 14 bis 15.30 Uhr, bei ver-trauten Melodien mit uns singen und neue Kontakte knüpfen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro Se-nectute E-O.

Tanznachmittag, 14 bis 16 Uhr, Tanznachmittag für Junggebliebene mit dem bekannten Alleinunterhal-ter Roberto, Kirchgemeindehaus, Lyssachstrasse 2, Ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf.

KOPPIGEN

Rosen und Sträucher schneiden, 13.30 bis 17 Uhr, Kurs für Hobby-GärtnerInnen zum Thema Rosen und Sträucher schneiden, Schulhaus Zimmer U6, Kant. Gar-tenbauschule Oeschberg.

Donnerstag, 21. FebruarBÄTTERKINDEN

Konzert Vocalensemble Voskrensenije, St. Peters-burg, 20 Uhr, eine fantastische Darbietung von sieben russischen Sängerinnen und Sängern. Eintritt frei/Kol-lekte, ref. Kirche, Evang.-ref. Kirchgemeinde Bätterkin-den.

BURGDORF

Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Heinz de Specht, «schön», 20 Uhr, Kleinkunst-Pop mit den preisgekrönten Wunderheilern: Christian Weiss, Daniel Schaub und Roman Riklin, Casino Theater.

MÜNCHENBUCHSEE

85. Hauptversammlung des GFM, 14 Uhr, Kirchge-meindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein München-buchsee.

D’Villa a dr Costa Brava / Adelheid und dr Hürats-schwindler / E bränzligi Situation, 20 Uhr, 3 kurze Komö-dien, Rest. Löwen, Forum 60 plus.

RÜDTLIGEN

Happy Hour, 18 Uhr, Billard Happy Hour für Frauen jeden Donnerstag, Industriestrasse 12, Billard No Limits.

WILER B. UTZENSTORF

Mitgliederversammlung, 20 Uhr, Restaurant Schoris Bahnhof, Elternverein Wiler-Zielebach.

Freitag, 22. FebruarBURGDORF

Eisrevue «König Drosselbart», 19.30 Uhr, Localnet Arena, Eislaufclub Burgdorf.

Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Klapparat, 19.30 Uhr, vom Kontrabasssax bis So-pransax – 5 Profisaxofonisten voll auf Salsa! Konzert ca. 20.30 Uhr, Schmidechäuer.

Konzert Brass Looping Philharmonic Brass Zürich-Generell5, 19.15 Uhr, Philharmonic Brass Zürich ga-stiert mit der zehnten CH-Tournee und einer virtuosen Solistenparade. Konzertbeginn: 20 Uhr , Aula Gsteig-hof, Philharmonic Brass Zürich-Generell.

Mittagstisch für alle, 12 Uhr, Essen aus aller Welt, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.

Stilltreffen La Leche League, 15 bis 17 Uhr, Mütter, Babys, Väter treffen sich zum Austausch und werden professionell beraten, Lyssachstrasse 91, Selbsthilfe-zentrum, Stillberaterin Jacqueline Bäumler.

FRAUBRUNNEN

Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Psycho-Krimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Thea-tergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.

MÜNCHENBUCHSEE

Siffmachine, 21 Uhr, Siffmachine spielen Blues und Rock, am Schlagzeug der legendäre Küre Güdel von Rumpelstilz, Bären Buchsi.

RÜEGSAU

Jahreskonzert, 20 Uhr, Mitwirkende: Geschwister Moser, Rüegsbach, Kirche, Posaunenchor Rüegsbach.

Samstag, 23. FebruarAFFOLTERN I.E.

Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.

BOLL

Musikalisches Nachtessen mit «Pflanzplätz», 18 Uhr, drei phantasievolle Köpfe mit dem Rüstzeug, die Örgelimusik neu zu bepflanzen, Pfrundscheune, Kulturkommission Vechigen.

BURGDORF

Eisrevue «König Drosselbart», 17.30 Uhr, Localnet Arena, Eislaufclub Burgdorf.

Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frisch-waren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Whole lotta DC – AC/DC tribute band since 1992, 20 Uhr, Songs wie «Highway to Hell», «Live Wire» oder «Whole Lotta Rosie». Hard-Rock vom feinsten, Kul-turclub im Maison Pierre, Scheunenstrasse 3, Verein Kulturclub im Maison Pierre.

Halle für Alle – Basketballturnier, 20 bis 23 Uhr, Teams: 5 Personen (ab Oberstufe), DJ’s und Bar, Spe-cial Act: Kahliw&Abas, Turnhalle Sägegasse, Offene Ju-gendarbeit Burgdorf und Umgebung.

FRAUBRUNNEN

Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Psycho-Krimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Thea-tergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.

HASLE B. BURGDORF

Jahreskonzert, 20 Uhr, Mitwirkende: Geschwister Moser Rüegsbach, mit Bistrobetrieb, Kirche, Posaunen-chor Rüegsbach.

HEIMISWIL

Güggeli-Fest, 16 Uhr, Feinste Güggeli frisch vom Grill, hervorragende Chicken Nuggets, Pommes Frites. Ab 20 Uhr Barbetrieb, Turnhalle, HC Eibe Giele Heimiswil.

LÜTZELFLÜH

Jahreskonzert der Brass Band Lützelflüh- Goldbach, 20.15 Uhr, Jahreskonzert mit anschliessender Abend-unterhaltung mit dem Örgelitrio Ämmä, Bar und Tombo-la, Mezwan, Brass Band Lützelflüh- Goldbach.

RÜDTLIGEN

Ü30 Party, 21 bis 3.30 Uhr, der Treffpunkt für alle über 30 Jahren. Guter Sound, tolle Stimmung, Tanzflä-che, Billard und Bar, Billard No Limits / Hand und Fuss Events.

WILER B. UTZENSTORF

Kasperlitheater, 9.30 Uhr und 10.30 Uhr, Aula Schul-haus Wiler, Elternverein Wiler-Zielebach.

Sonntag, 24. Februar

AFFOLTERN I.E.

Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF

Heinz Egger, mein lautloses Getriebe, 11 Uhr, Le-sung mit Klaus Merz und Franz Dodel, Platanenstrasse 3, Museum Franz Gertsch.

HASLE B. BURGDORF

Eisrevue «König Drosselbart, 15 Uhr, Eishalle Brünnli AG, Eislaufclub Burgdorf.

JEGENSTORF

Stivalino – der gestiefelte Kater, 14.30 Uhr, Figuren-theater für Kinder ab 5 Jahre. Kater und König erzählen ihre Abenteuer mit Musik und Witz, Kasse offen ab 14 Uhr, Schulanlage Gyrisberg, Aula, Elternforum Jegen-storf.

LÜTZELFLÜH

Jahreskonzert der Brass Band Lützelflüh-Goldbach, 14 Uhr, Jahreskonzert mit anschliessender Abendunter-haltung mit dem Örgelitrio Ämmä, Bar und grosser Tom-bola, Mezwan, Brass Band Lützelflüh-Goldbach.

Dienstag, 26. Februar

AFFOLTERN I.E.

Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Kolibri, 13.30 bis 16.30 Uhr, Reservation erforderlich, im Saal, Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF

Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewo-gene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

FRAUBRUNNEN

Workshop – Geschichten lauschen, erleben, erfah-ren, erzählen, entdecken, erfinden, erforschen, hören, spielen, 19.30 bis ca. 22 Uhr (nur mit Anmeldung), Singsaal Primarschule, ETC.-Verein Fraubrunnen.

30 Veranstaltungskalender My Zytig, 20. Februar 2013

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Veranstaltungskalender 3120. Februar 2013, My Zytig

Mittwoch, 27. FebruarBURGDORF

Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Poker- und Spielabend, Jugendraum Chillhouse Kultur-schopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

FRAUBRUNNEN

Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Psycho-Krimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Thea-tergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.

KOPPIGEN

Rosen und Sträucher schneiden, 13.30 bis 17 Uhr, Rosen und Sträucher schneiden für HobbygärtnerInnen, Schulgebäude, Kant. Gartenbauschule.

Ausstellungen AFFOLTERN I.E.

Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 2.3.2013, Bilderausstellung Hans Sägesser, Re-trospektive aus den 70er Jahren, Residenz der Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.

ZOLLIKOFEN

Bis 28.2.2013, Foto-Ausstellung, Kulturplatz Ge-meindegalerie, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, Mo. bis Fr., 8 bis 12 Uhr, Mo., Mi., Do., 14 bis 17 Uhr, Di., 14 bis 18.30 Uhr, Fr., 14 bis 16 Uhr.

Brockenstuben BURGDORF

22.2.2013, Antiquitäten- und Flohmarkt, 16 bis 21 Uhr, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser.

23.2.2013, Antiquitäten- und Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser.

21.2.2013, Annahme, Dammstrasse 60 (Nähe Bahn-unterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, 8.30 bis 10.30 Uhr.

22.2.2013 bis 23.2.2013, Halbpreis Verkauf, Damm-strasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, Fr., 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa., 13.30 bis 16 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckge-bäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr. 14 bis 17 Uhr.

KIRCHBERG

21.2.2013, Verkauf und Wahrenannahme, Zürich-strasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 14 bis 16.30 Uhr.

23.2.2013, Verkauf und Wahrenannahme, Zürich-strasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

LÜTZELFLÜH

21.2.2013, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

22.2.2013, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

23.2.2013, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

22.2.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Ge-meinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

OBERBURG

20.2.2013, Brockenstube geöffent, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMSEI

Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

Brockenstube, 10 bis 16 Uhr, hinter Coop, Gemein-nütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau.

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