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Motivation und Ehrenamt
DLRG Kongress – 04.11.2016
MOTIVATION IN FESTANSTELLUNG
MOTIVATION IM EHRENAMT
WARUM IST EIN EHRENAMT WICHTIG FÜR MICH?
Sinnerfahrungen
Anerkennung & Stärkung des Selbstwertgefühls
Erwerb, Anwendung und Weiternutzung beruflicher Qualifikationen
Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit
Spaß & Abenteuer
DIE BEDEUTUNG DES EHRENAMTES
„Nomaden-Dasein“ „Ständig erreichbar“ „Nichts Verpassen wollen“
48 h
Quelle: Der Moderne Mensch, Ho
Der Tag müsste 48 Stunden haben!
HERAUSFORDERUNG MODERNER MENSCH
ZAHLEN
Fast jeder vierte Deutsche krankhaft übergewichtig Die Zahl der extrem Fettleibigen in Deutschland hat sich binnen 20 Jahren verdoppelt Das Gesundheitssystem gerät an die Belastungsgrenze Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor einer weltweiten Fettsuchtepidemie Übergewichtigen Kosten summieren sich auf etwa 27 Mrd. Euro Kosten pro Versicherte liegen bei etwa 4000 Euro Zielgruppe Jugendliche: Jedes 10. Kind im Vorschulalter ist übergewichtig Gründe sind neben den Genen vor allem der Lebenswandel
BEWEGUNGSARMUTBEWEGUNGSARMUT
Quelle: Gesundheitsmonitor der Bertelsmann Stiftung
Verlust an Lebensqualität und Lebensjahren
Hohe Kosten für den Einzelnen und für die Gesellschaft (200 Mrd. € p.a.)
80% der Kosten werden durch 20% der Versicherten mit chronischen Erkrankungen (Herz-Kreislauf, Bewegungsapparat, Allergien u.a.) verursacht.
WARUM IST BEWEGUNG UND ERNÄHRUNG WICHTIG
10.000 Schritte entsprechen je nach Schrittlänge einer Strecke zwischen 6 bis 8 Kilometern.
Das sollte doch zu schaffen sein!
Jeder Tag bietet eine Menge Bewegungsmöglichkeiten. Mit ein paar Tricks kann man das Pensum gut in den Alltag integrieren.
TÄGLICH 10.000 SCHRITTE
Im Büro öfter eine Bewegungspause einlegen
Zu Fuß oder mit dem Rad zur Arbeit.
Treppensteigen statt Fahrstuhl- fahren.
Mehr Bewegung in den Alltag bringen.
Das Auto einige hundert Meter entfernt parken.
TÄGLICH 10.000 HRITTE…ABER WIE?
Täglich einen Spaziergang machen
TÄGLICH 10.000 SCHRITTE – ABER WIE?
Sitzende Freizeit: Je weniger, desto besser
Kraftsport: 2–3 mal pro Woche, mind. 10 Min.
Ausdauersport: 3–5 mal pro Woche, mind. 20 Min.
Alltagsbewegung: täglich, mind. 30 Min.
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DIE BEWEGUNGSPYRAMIDE ALS LEITFADEN
• Wo stehe ich?
• Was will ich erreichen?
ZIELE FORMULIEREN UND KONKRET PLANEN
• Wie komme ich an mein Ziel
„Was braucht der Spitzensport und die Unternehmensspitze?“ BARMER GEK
Zeitmanagement • Wie viel Zeit möchte/ kann ich wann investieren?
Trainingsplan • vom Einfachen zum Schweren • Wochentag, Uhrzeit, Dauer, Rhythmus
Feste Trainingstermine, Gleichgesinnte • als Hilfe für motivationsschwache Momente
Aufmerksamkeit/ Selbstreflexion • Wie geht es mir? Passen die Ziele?
! ZIEL – WEG - ANALYSE
• DIE MOTIVATION MUSS STIMMEN. ▪ Akzeptieren der eigenen Schwäche und eigenen Weg finden. ▪ Es gibt kein »richtig« oder »falsch«. ▪ Persönliche Ziele selbst bestimmen und festlegen. ▪ Schritt für Schritt vorgehen. ▪ Langsam aber kontinuierlich mehr körperliche Aktivität im Leben.
Mehr Bewegung in den Alltag bringen.
VOM VORSATZ ZUM TUN
FIT FOR VOLUNTEER
ÜBERS SIXPACK INS EHRENAMT