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Montag, den 12. März 2012 So wie jeden Tag haben wir uns vor der Schule getroffen. Dann sind wir auf die Museumsinsel gefahren. Zuerst haben wir das Neue Museum besichtigt. Ich habe vieles über die aegyptische Zivilisation gelernt.

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Page 1: Montag, den 12. März 2012 So wie jeden Tag haben wir uns vor der Schule getroffen. Dann sind wir auf die Museumsinsel gefahren. Zuerst haben wir das Neue

Montag, den 12. März 2012

So wie jeden Tag haben wir uns vor der Schule getroffen. Dann sind wir auf die Museumsinsel

gefahren.

Zuerst haben wir das Neue Museum besichtigt.

Ich habe vieles über die aegyptische Zivilisation

gelernt.

Page 2: Montag, den 12. März 2012 So wie jeden Tag haben wir uns vor der Schule getroffen. Dann sind wir auf die Museumsinsel gefahren. Zuerst haben wir das Neue

Wir haben auch die berühmte Nefretete

gesehen

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Nachmittag haben wir das Bode Museum besichtigt.

Es gab viele Skulpturen und

Gemälde

Friedrich der III. im

Bodemuseumfoyer

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Hier ist die schwerste Goldmünze der Welt, die 100 Kilogramm wiegt und derzeit rund 3,4 Millionen Euro wert

ist.

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Dienstag, den 13. März 2012

Am Morgen haben wir das DDR Museum besichtigt.

Ich habe vieles über das Leben in der DDR gelernt. Dieses Museum war sehr

interessant, weil es sehr interaktiv war. Es war mein Lieblingsmuseum.

Es gab eine Replik von einer typischen Wohnung

Das Wohnzimmer

Die Küche

Die Toiletten

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Einige Fotoapparate

Die

wichtigsten

Rundfunksen

dern in der

DDR

Der süße Sändmannchen

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Die FKK Lager

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Der Bruderkuß (Gorbatchow und Honecker)

Eine Zelle in einem Gefängnis

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Wir sind danach zum Kudamm’ gefahren, um in die Gedächtnis Kirche reinzugehen.

(das Bild hat eine schlechte Qualität, aber das war richtig schön)

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Mittwoch, den 14. März 2012

Am Morgen sind wir ins Reichstagsviertel spazieren gegangen.

Wir sind von dem Reichstag bis zum Brandenburger Tor gegangen.

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Danach sind wir zum Hauptbahnhof gegangen, um nach Dresden zu fahren. Der

Zug ist um Viertel vor drei losgefahren.

Wir waren sechs pro Abteil.

Gegen fünf waren wir in Dresden.

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Die Lehrer hatten einige Schwierigkeiten, der Weg zur Jugendherberge zu finden !

In der Jugendherberge waren wir zwei in jedes Zimmer. Ich war mit Cécile.

Das Essen war gar nicht so schlecht. Nach dem Essen, haben wir tschechische

Jungen getroffen.

Sie sahen nett aus, ich kann nur « sahen aus » sagen, weil nur eins

von dem Englisch sprach. Aber dieser, Mira, war sehr nett.