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Modulhandbuch, Modulbeschreibungen zur Prüfungsordnung des Fachbereichs 01 Bauwesen der Technischen Hochschule Mittelhessen für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen vom 28. März 2012 (AMB 49/2012), geändert am 09. Januar und 18. April 2013 (AMB 24/2013)
a. Das Modulhandbuch wird regelmäßig aktuellen Anforderungen angepasst und einmal jährlich überarbeitet. Änderungen bedürfen der Beschlussfassung im Fachbereichsrat und der rechtzeitigen Veröffentlichung.
Bei folgenden Änderungen eines Moduls sind die §§ 50 Abs. 1 Nr. 1, 40 Abs. 2 Nr. 5, 94 Abs. 4 sowie 39 Abs. 5 des HHG zu beachten:
- grundsätzliche Änderungen der Inhalte und Qualifikationsziele - Voraussetzungen für die Vergabe von Creditpoints - Umfang der Creditpoints, Arbeitsaufwand und Dauer.
b. Die Module sind im Modulhandbuch für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen im Einzelnen beschrieben. In einem „beschleunigten Verfahren“ können bisher noch nicht angebotene Wahlpflichtmodule, die aktuelle Themen aufgreifen und für die Studierenden von Interesse sind, vom Fachbereich angeboten werden, ohne dass hierzu vorab eine Prüfungsordnungsänderung erfolgt. Die Einführung des Moduls erfolgt in der Regel zu Beginn der Vorlesungszeit eines Semesters. Folgende Verfahrensvoraussetzungen sind hierbei in Absprache mit dem Prüfungsamt zu beachten: 1) Für das Wahlpflichtmodul ist seitens der oder des Modulverantwortlichen eine vollständige Modulbeschreibung zu erstellen. 2) Die Einführung dieses Wahlpflichtmoduls muss seitens des Fachbereichsrats (bzw. der Fachbereichsräte bei gemeinsam angebotenen Studiengängen) beschlossen sein und bedarf der Zustimmung des Prüfungsamts. 3) Die Ergänzung des Modulhandbuchs durch das aktuelle Wahlpflichtmodul wird erst zusammen mit der nächsten Prüfungsordnungsänderung dem Senat zum Beschluss (vgl. § 36 Abs. 2 Nr. 5 HHG) und dem Präsidium zur Genehmigung (vgl. § 37 Abs. 5 HHG) mit vorgelegt. 4) Bis zur Rechtswirksamkeit des Wahlpflichtmoduls durch die interne Veröffentlichung im Amtlichen Mitteilungsblatt, ist das Wahlpflichtmodul den Studierenden rechtzeitig in geeigneter Art und Weise bekannt zu machen. Das Wahlpflichtmodul ist der HISPOS-Koordinatoren der Abteilung ITS zeitnah zur Einpflege in die Prüfungsverwaltung anzuzeigen.
Für die Einstellung von Wahlpflichtmodulen gilt das geschilderte Verfahren entsprechend.
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Beschreibung der Module
Bauinformatik I
Modulbezeichnung Bauinformatik I
Lehreinheiten Bauinformatik I
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Joaquín Díaz
Prof. Dr.-Ing. Joaquín Díaz und Dipl.-Ing. Oliver Körber, M.Eng.
Modulziele
Die Studierenden haben Grundkenntnisse in der Tabellenkalkulation, dem Datenaustausch, der Planung und Konstruktion mit CAD und dem Umgang mit Internet. Sie kennen IT-Grundlagen, welche für das Studium des Bauwesens und die spätere Berufspraxis erforderlich sind, und beherrschen rechnergestützte, multimediale Präsentation technischer Anwendungsfälle.
Modulinhalte
Die Studierenden werden mit dem Umgang und dem Aufbau von Methoden des lebenslangen Lernens vertraut gemacht. Es wird ein EDV – Projekt (Aufbau einer EDV-Büro-Struktur) vorgestellt. Die übergreifenden Inhalte betragen ca. 20 %.
Grundlagen der EDV für Bauingenieurinnen, Bauingenieure, Architektinnen und Architekten:
Aufbau des Computers und Netzwerke
Grundlagen der Informatik (Zahlensysteme)
Rechnergestützte CAD-Bearbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation
Die Arbeit der Ingenieurin und des Ingenieurs mit dem Computer und den Netzen:
Grundkenntnisse im Umgang mit Internet und Dienste
Grundlagen der Sprache für das Internet, XHTML
Grundkenntnisse der Planung und Konstruktion mit CAD:
Erstellung von 3D-CAD-Modellen und 2D-Zeichnungen
Grundlagen der rechnergestützten Gestaltung, Versendung, Änderung und Archivierung von Dokumenten im Netz
Grundkenntnisse in der Tabellenkalkulation:
Formatierung von Tabellen
Einbau von Formeln/Funktionen und Verknüpfungen von Datenblättern
Grundlagen der interaktiven Programmentwicklung mit Werkzeugen für die Gestaltung von Nutzungsoberflächen und Eigenentwicklungen in Visual Basic for Applications (VBA)
Grundlagen in der Projektorganisation und –präsentation.
Erlernen von Aufgabenverteilung und Führungsverantwortung.
Durchführung zahlreicher Beispiele aus verschiedenen Fächern des Grundstudiums.
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und praktische Übungen im PC-Pool, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen in kleinen Gruppen, Nutzung von Tafel, Video, E-Learning und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Vorlesungsbegleitende Übungen (Art und Weise wird zu Vorlesungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise bekannt gegeben) als Klausurvorleistung (vgl. § 3 Abs. 6 Teil I der Prüfungsordnung). Die Studierenden stellen ihre Projekte in gemischten Gruppen vor (vgl. § 6 Abs. 2 Teil I der Prüfungsordnung)
Prüfungsleistung
Klausur (75 Min.)
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Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen Keine
Literatur Eigene Skripte, Übungsbeispiele und Vorlesungsfolien (E-Learning)
RRZN-Publikationen:
AutoCAD Grundlagen
Bildbearbeitung Grundlagen
Visual Basic Grundlagen neu
Internet - Eine Einführung in die Nutzung der Internet – Dienste
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints Bauinformatik: 5 ECTS
1 ECTS sind hiervon übergreifende Inhalte
Einordnung Theoretische Grundlagen
Pflichtveranstaltung im 1. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Baukonstruktion I
Modulbezeichnung Baukonstruktion I
Lehreinheiten Baukonstruktion I
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Julian Kümmel
Prof. Dr.-Ing. Julian Kümmel
Modulziele
Die Studierenden kennen den Aufbau der wesentlichen Konstruktionsbestandteile des Hochbaus. Dabei beherrschen sie die konstruktiven Zusammenhänge und kennen die Haupteinwirkungsgrößen auf die einzelnen Konstruktionen sowie die daraus resultierenden konstruktiven Lösungsmöglichkeiten.
Modulinhalte
Grundlagen,
Baugrund, Baugrube, Gründungen
Bauteile im Erdreich
Abdichtung von erdberührten Bauteilen
Dränagen
Wände
Decken
Treppen
Dächer
Lehrmethoden 4 SWS – Vorlesung und Übungen mit Nutzung von Tafel, Overhead- und Beamer-Präsentation.
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
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Prüfungsleistung Klausur (90 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertet wird die Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen keine
Literatur Dierks, Schneider, Wormuth, Baukonstruktion, Werner Verlag
Neumann, Weinbrenner, Frick / Knöll – Baukonstruktionslehre 1 und 2, Teubner Verlag
Workload 4 SWS Vorlesungen mit Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (45 h), Prüfungsvorbereitung (45 h) = 150
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Pflichtveranstaltung im 1. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Baustoffkunde
Modulbezeichnung Baustoffkunde
Lehreinheiten Baustoffkunde
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Kern
Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Kern
Modulziel
Die Studierenden kennen die Bedeutung der Baustoffe. Sie kennen die Eigenschaften, die zur Beurteilung von Baustoffen im Bauwesen relevant sind, sowie die dazugehörigen Prüfmethoden. Die Studierenden sind vertraut mit den unterschiedlichen Baustoffen, insbesondere unter folgenden Aspekten:
Eigenschaften und Prüfungen
Baustoffgerechte Verwendung
Wesentliche Normen
Modulinhalte Grundlagen Natursteine Gesteinskörnungen für Mörtel und Beton Holz und Holzwerkstoffe Künstliche Steine Mauer- und Putzmörtel Beton Einführung Frischbeton Junger Beton Festbeton (Normalbeton) Dauerhaftigkeit Besondere Betone Betonzusammensetzung / Mischungsentwurf Nachbehandlung und Schutz des Betons Betonieren bei besonderen Witterungsbedingungen Eisen und Stahl Optional: Nichteisenmetalle Glas
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Bitumen und Asphalt Kunststoffe Beschichtungen, Anstriche
Lehrmethoden Angeboten werden optional die „Seminaristische Vorlesung“ und/oder als alternative Lehrform das „Lernteamkonzept“:
Seminaristische Vorlesung:
4 SWS
Lernteamkonzept:
Insgesamt 4 SWS Präsenzveranstaltungen als Vorlesung und/oder in Form von betreuten Lerngruppen.
(Betreuung durch studentische Tutorinnen oder Tutoren, die verantwortliche Professorin oder den verantwortlichen Professor und ggf. Lehrbeauftragte oder wissenschaftliche Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter)
Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation, Nutzung der Lernplattform moodle, ggf. Nutzung des interaktiven Lernprogramms Wiba-net durch die Studierenden (www.wiba-net.de), ggf. Exkursion und Durchführung von Versuchen im Rahmen der Lehrveranstaltung).
Praktikum:
1 SWS praktische Versuche und Prüfungen im Labor zu ausgewählten Baustoffen, ggf. auch Filmvorführungen, Exkursionen und Projekte o. ä. zu einzelnen Baustoffen
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Erfolgreich absolviertes Praktikum mit Praktikumsbericht
Prüfungsleistung Klausur (60 Minuten) am Ende der Lehrveranstaltung
oder mündliche Prüfung (ca. 45 Min. Dauer ?) am Ende der Lehrveranstaltungszeit In der Klausur werden in der Regel ausschließlich Multiple Choice Fragen gestellt.
Auf Antrag der Kandidatin oder des Kandidaten kann die letztmalige Wiederholung der schriftlichen Prüfung als mündliche Prüfung abgelegt werden (vgl. § 13 Abs. 4 Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen Empfohlen wird das Absolvieren der Brückenkurse in Chemie (und Physik)
Literatur u. a.: Vorlesungsunterlagen Baustoffkunde, Praktikumsunterlagen
sowie
Scholz / Hiese: Baustoffkenntnis, Grübl / Weigler /
Karl: Beton
Wesche: Baustoffe für tragende Bauteile Bd. 1 – 4
Workload 4 SWS Vorlesungen incl. Übungen bzw. betreute Lerngruppen (60 h), Praktikum (15 h); Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung und Vorbereitung auf Lerngruppensitzungen (75 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Grundlagen
Pflichtveranstaltung im 1. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
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Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Mathematik I + Geometrie
Modulbezeichnung Mathematik I + Geometrie
Lehreinheiten Mathematik I
Grafische Darstellung / Darstellende Geometrie
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dr. rer.nat. Klaus Holländer
Prof. Dr. rer.nat. Klaus Holländer
Modulziele
Mathematik I: Die Studierenden beherrschen das mathematische Basiswissen für das Studium des Bauwesens. Insbesondere sind die Studierenden befähigt, die einschlägige Fachliteratur der Statik und Festigkeitslehre, des Stahlbaus, der Bodenmechanik, der Bauphysik usw. zu lesen und zu verstehen.
Grafische Darstellung / Darstellende Geometrie: Die Studierenden können mit den gelernten Lern- und Arbeitstechniken elementare Zeichnungen als kommunikativen Ausdruck einsetzen. Hierzu benutzen sie das Know- How aus der grafischen Darstellung und der darstellende Geometrie.
Modulinhalte
Mathematik I:
Grundbegriffe; lineare Algebra: Vektoren, Matrizen, Determinanten, lineare Gleichungssysteme, binomischer Satz
Grenzwerte von Zahlenfolgen, Reihen
Funktionen einer reellen Veränderlichen: elementare Funktionen und Umkehrfunktionen, Stetigkeit, Parameterdarstellung
Grundlagen der Differentialrechnung: Differenzenquotient, Differentialquotient, Differential einer Funktion, Ableitungen von elementaren Funktionen, Rechenregeln
Anwendungen der Differentialrechnung: Krümmungskreis und Biegelinie, Extremwertaufgaben, nichtlineare Gleichungen
Grafische Darstellung / Darstellende Geometrie: Lern- und Arbeitstechniken (die Zeichnung als kommunikativer Ausdruck) Grundlagen der grafischen Darstellung (darstellende Geometrie).
Grundkenntnisse der grafischen Darstellung für Planung und Konstruktion (analog und mit CAD)
o Erstellung von Zeichnungen o Elementare Grundlagen des dreidimensionalen, rechnergestützten
Konstruierens
Kavalierperspektive, Vogelperspektive und normierte Axonometrie nach DIN 5 Grundlagen der Zentralperspektive
Grundbegriffe und Grundaufgaben der senkrechten Parallelprojektion (u.a. wahre Länge und Neigungswinkel einer Strecke)
Grund-, Auf- und Seitenrisse von technischen Objekten
Ellipsenkonstruktionen
Abwicklungen und Durchdringungen ebenflächiger und runder Körper (u. a. Prisma, Zylinder, Kegel, Torus) Hilfsebenenmethode
Sonderfälle von Durchdringungen
Schraubenlinien und Schraubenflächen (Wendeltreppe)
Kegelschnitte mit Anwendungen das Rotationshyperboloid (HP-Schalen) das hyperbolische Paraboloid
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Lehrmethoden Mathematik I: 4 SWS aufgeteilt in Vorlesung und anwendungsorientierte Übungen, seminaristische Vorlesung mit Übungen in kleinen Gruppen
Grafische Darstellung / Darstellende Geometrie: 2 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und praktische Übungen im PC-Pool, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen in kleinen Gruppen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Mathematik I: keine
Grafische Darstellung / Darstellende Geometrie: Teilnahme an 4 Übungen
Prüfungsleistung
Mathematik I: TL 1 Klausur (90 Min.)
Grafische Darstellung / Darstellende Geometrie: TL 2 Klausur (75 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausuren als Teilleistungen nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung). Die Modulnote errechnet sich aus dem nach Creditpoints gewichteten Durchschnitt der Bewertungen der Teilleistungen.
Voraussetzungen keine
Literatur Mathematik I:
Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Lothar Papula, Vieweg Verlag, 2003
Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1, Lothar Papula, Vieweg, 2001
Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 2, Lothar Papula, Vieweg, 2001
Grafische Darstellung / Darstellende Geometrie:
AutoCAD 2012 - Grundlagen, RRZN
Perspektive Zeichnen und Malen, Ray Smith; Ravensburger Verlag, 1994
Das große Buch vom Zeichnen und Malen in der Perspektive, Parramon + Calbo, Edition Fischer, 1992
Barner / Flohr, Darstellende Geometrie W. Noli, Darstellende Geometrie
W. Reutter, Darstellende Geometrie, Band 1 und 2
Workload Mathematik I:
4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (15 h), Prüfungsvorbereitung (15 h) = 90 h
Grafische Darstellung / Darstellende Geometrie:
2 SWS Vorlesungen und Übungen (30 h), Vor- und Nachbereitung (15 h), Prüfungsvorbereitung (15 h) = 60 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Theoretische Grundlagen
Pflichtveranstaltung im 1. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Theorie des Entwerfens I
Modulbezeichnung Theorie des Entwerfens I
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Lehreinheiten Einführung ins Entwerfen
Baugeschichte
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin / Dozent
Prof. Dipl.-Ing. Peter Jahnen, Prof. Dipl.-Ing. Thomas J. Meurer
Einführung ins Entwerfen: Prof. Dipl.-Ing. Thomas J. Meurer
Baugeschichte: Prof. Dipl.-Ing. Peter Jahnen
Modulziele Einführung ins Entwerfen:
Die Studierenden kennen allgemeine Entwurfs- und Planungsmethoden. Sie sind in der Lage, Raumstrukturen, Raumbeziehungen und Raumqualitäten zu erfassen, beherrschen die Erarbeitung einfacher Entwurfskonzepte in Form von 2D – Zeichnungen für Räume und / oder einfache Gebäude und sind in der Lage, einfache Modelle aus unterschiedlichen Materialien anzufertigen. Die Studierenden beherrschen grundlegende Normen und Richtlinien des Bauens.
Baugeschichte:
Die Studierenden kennen die Auswirkungen der industriellen Revolution auf das Baugeschehen. Sie erkennen unterschiedliche Stil- und Bauepochen sowie deren Einordnung in Städtebau und Kunstgeschichte. Sie kennen Entwurfshaltung sowie künstlerische, politische und bautechnische Hintergründe verschiedener Stilepochen.
Modulinhalte
Einführung ins Entwerfen:
Allgemeine Entwurfsmethodik
Analyse und Verifizierung von architektonischen Räumen mittels zeichnerischer Erfassung existierender Situationen
Schulung der Wahrnehmung von architektonischem Raum
Textliche und zeichnerische Darstellung der Analyseergebnisse
Zeichnerische Erfassung und Darstellung geometrischer Raumverhältnisse und deren Proportionen
Wertung der Qualitäten des gebauten Bestands
Erarbeitung alternativer Entwurfskonzepte zu gleichen Themenstellungen
Verifizierung von Entwurfsansätzen und Begründung der Auswahl
Überprüfung der unterschiedlichen Entwurfsansätze am Modell
Erarbeitung eines Entwurfskonzepts für ein kleines Gebäude mit einfachem Raumprogramm
Vermittlung und Anwendung der wesentlichen Richtlinien und Normen, vornehmlich im Bereich des Wohnungsbaus
Vermittlung konstruktiver Grundsätze der Planung in Verbindung mit anderen Fachgebieten aus dem Studium des Bauingenieurwesens
Zeichnerische und modellhafte Umsetzung des Entwurfs und Präsentation
Übung in der Anfertigung von Handskizzen
Schrittweise Erarbeiten von Grundrissen, Ansichten und Schnitten
Erarbeitung von Modellstudien zur Entwicklung von Raumstrukturen
Erläuterung und Präsentation der Entwurfsergebnisse und ihrer Zwischenschritte im Plenum
Baugeschichte:
Darstellung unterschiedlicher Architekturstile und Entwurfshaltungen wie:
Dekonstruktivismus
Postmoderne
Moderne
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Internationaler Stil
Bionik
Heimatstil
Plastischer Stil
Bauhaus
Konstruktivismus
Gartenstadt
Gründerzeit
Futurismus
Revolutionsarchitektur
u.a.
unter Darstellung von:
Entwurfsmethodik
Gesellschaftlichen Zusammenhängen
Baukonstruktiven und technischen Zusammenhängen
Wissenschaftlichen Kenntnissen
Anwendungsschwerpunkten
usw.
Vorbereitung und Durchführung der Präsentation in Gruppenarbeit (übergreifend)
Lehrmethoden Einführung ins Entwerfen:
2 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und praktischer Entwurfsbearbeitung, seminaristische Vorlesung, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation, wöchentliche Konsultationen zur Entwurfsdiskussion, Zwischentestate zur Kontrolle des Arbeitsfortschritts und Diskussion der Arbeitsstände im Plenum, Präsentation.
Baugeschichte:
2 SWS, Vorlesung mit begleitenden Referaten als Gruppenarbeit, Förderung von Teamfähigkeit und Präsentationstechniken. Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Einführung ins Entwerfen:
TL1 Präsentation der Entwurfsarbeiten, Abgabe der Übungen und der Entwurfsarbeit (Semesterarbeit) in Form von Plänen und Modellen in unterschiedlichen Maßstäben
Baugeschichte:
TL2 Referat (30 Min.) oder multiple choice Test (60 Min.) Art wird zu Vorlesungsbeginn bekannt gegeben.
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen keine
Sprache Lehr- und Prüfungssprache ist Deutsch (vgl. § 5 Abs. 4 Teil II der Prüfungsordnung). Optional kann das Modul in englischer Sprache angeboten werden. Dies wird rechtzeitig
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und in geeigneter Art und Weise zu Vorlesungsbeginn bekannt gegeben.
Literatur Neufert, Hans – Bauentwurfslehre, 38. Auflage, 2005
Norberg-Schulz, Christian - Logik der Baukunst, 1969
Norberg-Schulz, Christian – Genius Loci, 1975
Hertzberger, Herman – Vom Bauen, 1995
Hertzberger, Herman – Articulations, 2002
Meurer, Bernd – Die Zukunft des Raums, 1994
Kunstgeschichte, Belting, Dilly, Kemp, Sauerländer, Warnke.Reimer Verlag, 2003
Zehn Bücher über Architektur, Marcus Vitruvius Pollio 1987, Verlag Valentin Koerner, Baden-Baden
Europäische Architektur, Pevsner
Von der Urhütte zum Wolkenkratzer, Klotz
Le Corbusiers „Charta von Athen“, Texte und Dokumente, Hilpert
Russische und französische Revolutionsarchitektur, Vogt
Die Bauhaus-Debatte 1953, Conrads u.a.
ABC. Internationale Konstruktivistische Architektur 1922-1939, Ingberman
Vorlesungen zur Geschichte der Neuen Architektur, 1979-1983, Julius Posener
Alvar Aalto. Das Gesamtwerk in 3 Bänden, Artemis, Zürich und München 1978, Edition Girsberger
Louis I. Kahn, Romaldo Giurgiola, Jaimini Mehta: Louis I. Kahn. Architekt, Artemis, Zürich und München 1975
Ein Testament zur neuen Architektur (Hrsg. Ernesto Grassi), Frank Lloyd Wright Rororo, München, 1966
Die neue Baukunst in Europa und Amerika, Bruno Taut, Stuttgart, 1929
Vision in Motion, Laszlo Moholy-Nagy, Chicago, 1947 (sechste Auflage, 1961)
Chicago, 1947 (sechste Auflage, 1961)
Workload Einführung ins Entwerfen:
2 SWS Vorlesungen, Konsultationen (30 h), Vor- und Nachbereitung (15 h), Prüfungsvorbereitung (15h) = 60 h
Baugeschichte:
2 SWS Vorlesungen und Übungen (30 h), Vor- und Nachbereitung (30 h), Ausarbeitung Vorbereitung Vortrag (30 h) = 90 h
Creditpoints Theorie des Entwerfens I: 5 ECTS
Einführung ins Entwerfen: 3 ECTS
Baugeschichte: 2 ECTS
Einordnung Theorie des Entwerfens
Pflichtveranstaltung im 1. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Tragwerkslehre I
Modulbezeichnung Tragwerkslehre I
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Lehreinheiten Tragwerkslehre I
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin, Dozent
Prof. Dr.-Ing. Gerd Günther
Prof. Dr.-Ing. Gerd Günther
Modulziel Die Studierenden sind in der Lage, Berechnungen von statisch bestimmten Tragwerken durchzuführen
Modulinhalte Einführung:
Statik als Teilgebiet der Physik
Modellbildung, Schnittgrößen, Verformungen
Gleichgewichtszustände in der Statik
Newtonsche Gesetze / Axiome
Moment und Kräftepaare
Kraftsysteme
Äußere und innere Kraftgrößen
Zusammensetzung, Zerlegung und Gleichgewicht von Kräften:
Zentrales Kräftesystem (ebene Kräfteanordnung)
Allgemeines Kräftesystem (ebene Kräfteanordnung)
Reibung / Schiefe Ebene:
Haft- und Gleitreibung
Statisch bestimmte Tragwerke:
Träger auf zwei Stützen
Einseitig eingespannte Träger
Träger mit Kragarm
Gelenkträger
Rahmen
Lehrmethoden 4 SWS (seminaristische) Vorlesung mit Übungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Klausur (90 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur Vorlesungsunterlagen: Tragwerkslehre I
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren
Pflichtveranstaltung im 1. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
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Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Bauphysik
Modulbezeichnung Bauphysik
Lehreinheiten Bauphysik
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Julian Kümmel
Prof. Dr.-Ing. Julian Kümmel
Modulziele
Die Studierenden kennen die bauphysikalischen Zusammenhänge im Bereich der Hochbauplanung unter besonderer Berücksichtigung baukonstruktiver Einflussgrößen.
Modulinhalte
Schallschutz:
Grundlagen
Raumakustik
Schallschutz im Hochbau:
Anforderungen
Luftschalldämmung in Gebäuden in Massivbauart
Trittschalldämmung in Gebäuden in Massivbauart
Luftschalldämmung in Gebäuden in Skelett- und Holzbauart
Trittschalldämmung in Gebäuden in Skelett- und Holzbauart
Haustechnische Anlagen
Außenbauteile
Wärmeschutz:
Grundlagen
Anforderungen
Wärmeschutz von Bauteilen
Wärmebrücken und Schwachstellen
Energiesparender Wärmeschutz bei Gebäuden
Feuchteschutz:
Grundlagen
Anforderungen
Bautechnischer Feuchteschutz
Vertiefung der theoretischen Kenntnisse und Schaffung eines Problembewusstseins durch Experimente und praktische Anwendungen im Labor für Bauphysik sowie in unterschiedlichen Gebäuden, z. B. durch schalltechnische Messungen, den Einsatz der Infrarot-Thermografie, die Überprüfung der Luftdichtheit von Gebäuden und Räumen mit Hilfe des Blower-Door Verfahrens
Lehrmethoden 4 SWS – Vorlesung mit Nutzung von Tafel, Overhead- und Beamer-Präsentation, Parallel zur Vorlesung werden in kleinen Gruppen mit maximal 8 Studierenden Experimente und praktische Anwendungen im Labor für Bauphysik sowie in Gebäuden durchgeführt.
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur ist eine erfolgreiche Teilnahme an den Labor-Übungen (Anzahl Art und Weise wird zu Vorlesungsbeginn rechtzeitig bekannt gegeben).
Prüfungsleistung Klausur (90 Min.) -
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Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur Willems, W. M.; Schild, K. ; Dinter, S.: Vieweg Handbuch Bauphysik – Teil 1. Wärme- und Feuchteschutz, Behaglichkeit, Lüftung. Vieweg Verlag, Willems, W. M.; Schild, K. ; Dinter, S.: Vieweg Handbuch Bauphysik – Teil 2. Schall- und Brandschutz. Vieweg Verlag, Wiesbaden Fischer, H.M.; et. al.: Lehrbuch der Bauphysik. Schall-Wärme-Feuchte-Licht-Brand-Klima. Vieweg + Teubner
Workload 4 SWS Vorlesungen mit Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (30 h), Laborübungen (15 h), Prüfungsvorbereitung (45 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Theoretische Grundlagen
Pflichtveranstaltung im 2. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieuren (BP; KT; IP)
Grundlagen Verkehr und Wasser
Modulbezeichnung Grundlagen Verkehr und Wasser
Lehreinheiten Grundlagen des Verkehrswesens
Grundlagen der Wasserwirtschaft und Siedlungswasserwirtschaft
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann
Grundlagen des Verkehrswesens: Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann
Grundlagen der Wasserwirtschaft und Siedlungswasserwirtschaft: Prof. Dr.-Ing. Steffen Heusch
Modulziel
Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse im Verkehrswesen, der Wasserwirtschaft und der Siedlungswasserwirtschaft. Sie kennen die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Aufgaben der Fachdisziplinen und können einfache Entwurfs- und Bemessungsaufgaben bearbeiten.
Modulinhalte
Inhalte dieses Moduls sind Themen, die für Architektinnen und Architekten, Bauingenieurinnen und -ingenieure notwendig sind.
Grundlagen des Verkehrswesens:
Grundlagen der Trassierung von Eisenbahnen und Straßen
Trassierung in der Lage
Trassierung in der Höhe
Querschnitte
Ruhender Verkehr
Allgemeines
Angebotsbemessung
Parkflächengeometrie
Parkflächen für Pkw
Parkflächen für Lkw und Busse
Parkflächen für Zweiräder
Flächen für den Lieferverkehr
Parkbauten
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Mechanische und automatische Parksysteme
Grundlagen der Wasserwirtschaft und Siedlungswasserwirtschaft:
Einführung
Abgrenzung Wasserwirtschaft – Siedlungswasserwirtschaft
Organisationsstrukturen und Akteure
Planungsgrundsätze
Hydrologische und hydraulische Grundlagen
Wasserkreislauf und Wasserbilanz
Hydrostatische Grundlagen
Hydrodynamische Grundlagen
Gewässergüte
Modellbildung
Wasserwirtschaft
Messmethoden
Ingenieurhydrologische Berechnungsverfahren
Hochwassermanagement
Sielungswasserwirtschaft
Aufbau und Komponenten von Entwässerungssystemen
Dimensionierung von Kanälen und Mischwasserbehandlungsanlagen
Regenwassernutzung
Aufbau und Komponenten von Versorgungsnetzen
Berechnung von Versorgungsnetzen
Lehrmethoden 4 SWS, seminaristische Vorlesung mit Hörsaalübungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Klausur (100 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen keine
Literatur Vorlesungsunterlagen: Skript
Literatur u. a.:
DWA-Regelwerk (ehem. ATV-DVWK), versch. Arbeitsblätter und Merkblätter
Bollrich, Gerhard, Technische Hydromechanik, Band 1: Grundlagen, Verlag Bauwesen
Bretschneider, Lecher, Schmidt: Taschenbuch der Wasserwirtschaft. Parey Verlag, Hamburg
Mutschmann, Stimmelmayr. Taschenbuch der Wasserversorgung, Vieweg-Verlag, Braunschweig / Wiesbaden
Gujer, W.; Siedlungswasserwirtschaft; Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York
Maniak, Ulrich, Hydrologie und Wasserwirtschaft, Springer Verlag
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Dyck, Siegfried, Grundlagen der Hydrologie, Verlag Bauwesen
Mehlhorn; Gerhard (Hrsg.), Köhler; Uwe (Band-Hrsg.), Verkehr Straße, Schiene, Luft, Ernst & Sohn Verlag
Kirchhoff, Peter, Städtische Verkehrsplanung, Teubner Verlag
Schnabel, Werner; Lohse, Dieter, Grundlagen der Straßenverkehrstechnik und der Verkehrsplanung in 2 Bdn., Verlag für Bauwesen
Kolks, Wilhelm; Fiedler, Joachim (Hrsg.), Verkehrswesen in der kommunalen Praxis in 2 Bdn., Erich Schmidt Verlag
Fiedler, Joachim, Bahnwesen, Werner Ingenieur-Texte
Matthews, Volker; Bahnbau, Teubner Verlag
Pietzsch; Wolf, Straßenplanung, Werner Verlag Düsseldorf
Weise, G.; Durth, W. u.a., Straßenbau – Planung und Entwurf, Verlag für Bauwesen, Berlin
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (45 h), Prüfungsvorbereitung (45 h) = 150 h
Creditpoints Gesamtmodul: 5 ECTS
Einordnung Infrastrukturplanung
Pflichtveranstaltung im 2. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Mathematik II
Modulbezeichnung Mathematik II
Lehreinheiten Mathematik II
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dr. rer.nat. Klaus Holländer
Prof. Dr. rer.nat. Klaus Holländer
Modulziele
Die Studierenden beherrschen das mathematische Basiswissen für das Studium des Bauwesens. Insbesondere sind die Studierenden befähigt, die einschlägige Fachliteratur der Statik und Festigkeitslehre, des Stahlbaus, der Bodenmechanik, der Bauphysik usw. zu lesen und zu verstehen.
Modulinhalte
Mathematik II:
Grundlagen der Integralrechnung: die Stammfunktion, der 1. und 2. Hauptsatz der Integralrechnung, allgemeine Integrationsregeln, das unbestimmte Integral, Grundintegrale, partielle Integration und Integration durch Substitution, uneigentliche Integrale, numerische Integration
Anwendungen der Integralrechnung: das Differential, Flächeninhalte, Flächenmomente, Rauminhalte und Oberflächen von Rotationskörpern, Bogenlängen, die guldinschen Regeln
Grundbegriffe der Statistik: Mittelwert, Median, Varianz und Standardabweichung, Dichtefunktion und gaußsches Fehlerintegral
Lehrmethoden 2 SWS aufgeteilt in Vorlesung und anwendungsorientierte Übungen, seminaristische Vorlesung und Übungen in kleinen Gruppen.
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Hausübungen (Anzahl, Art und Weise wird zu Vorlesungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise bekannt gegeben), vgl. § 3 Abs. 6 Teil I der Prüfungsordnung.
Prüfungsleistung Klausur (90 Min.)
16
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen keine
Literatur Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Lothar Papula, Vieweg Verlag, 2003
Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1, Lothar Papula, Vieweg, 2001
Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 2, Lothar Papula, Vieweg, 2001
Workload 2 SWS Vorlesungen und Übungen (30 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (60 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Theoretische Grundlagen
Pflichtveranstaltung im 2. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Theorie des Entwerfens II
Modulbezeichnung Theorie des Entwerfens II
Lehreinheiten Freies Zeichnen / Präsentationstechnik
Experimentelles Gestalten
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dipl.-Ing. Nikolaus Zieske, Prof. Dipl.-Ing. Thomas J. Meurer, Prof. Dipl.-Ing. Peter Jahnen Freies Zeichnen: Prof. Dipl.-Ing. Peter Jahnen Darstellungs- und Präsentationstechnik: Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Hauck Experimentelles Gestalten: Prof. Dipl.-Ing. Thomas J. Meurer, Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert, Prof. Dipl-Ing. Jürgen Hauck
Modulziele
Freies Zeichnen: Die Studierenden beherrschen die Grundlagen und Systematik des perspektivischen Zeichnens sowie die Grundlagen der Schattendarstellung. Sie haben Kenntnisse über unterschiedliche Darstellungen mineralischer, pflanzlicher, stofflicher und organischer Oberflächen und von Kompositionen aus Architektur – Raum – Figur – Natur.
Präsentationstechnik: Die Studierenden beherrschen allgemeine Präsentations- und Kommunikationstechniken, Lern- und Arbeitstechniken (die Zeichnung als kommunikativer Ausdruck), verbale und nonverbale Kommunikation und Rhetorik. Des Weiteren können sie einfache architektonische und bautechnische Pläne erstellen, bemaßen sowie anschaulich und räumlich gestalten.
Experimentelles Gestalten: Die Studierenden beherrschen den grundsätzlichen Umgang in der Komposition von zwei- und dreidimensionalen Elementen. Sie sind in der Lage diese im Sinne einer künstlerischen und gegebenenfalls funktionalen Gestaltung weiter zu entwickeln. Hierbei wenden sie grafische Systeme und Programme an, die sie hierbei unterstützen. Zur Differenzierung des Angebots werden hierzu innerhalb des Moduls drei Seminare mit unterschiedlichen Schwerpunkten angeboten von denen eines belegt werden muss: Digitale Bildbearbeitung (Architektur) Architekturfotografie und – bearbeitung (Architektur) Experimenteller Entwurf von Tragwerken (Bauingenieurwesen)
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Modulinhalte
Freies Zeichnen: Grundlagen der Perspektive:
Horizont
Fluchtpunkt
Standort / Zielpunkt Grundlagen der Darstellung von Oberflächen:
mineralische Oberflächen
pflanzliche Oberflächen
stoffliche Oberflächen
organische Oberflächen Grundlagen des Bildaufbaues, Grundlagen des Schattenwurfes
Schlagschatten
Eigenschatten
Reflexionen
Präsentationstechnik: Allgemeine Präsentations- und Kommunikationstechniken, Lern- und Arbeitstechniken (die Zeichnung als kommunikativer Ausdruck), verbale und nonverbale Kommunikation und Rhetorik
Grundlagen des architektonischen Zeichnens analog und mit CAD
Darstellung von Grundrissen, Ansichten und Schnitte
Rechnergestützte CAD-Bearbeitung von architektonischen Details (Treppen, Fenster, Dächer usw. aus Baukonstruktions-Übungen)
Grundlagen der rechnergestützten Gestaltung mit CAD
Präsentation architektonischer Anwendungsfälle mit EDV
Erstellung und Formatierung von Texten
Bemaßung, automatische Bemaßung
Verwendung von bauspezifischen CAD – Funktionen
Beschriftung, Bemaßung, Linienarten u. s. w. gemäß spez. DIN-Normen (DIN 6776 und DIN 1356)
Farbgestaltung / Schraffuren / Schattierung
Grundlagen der Bildbearbeitung
Grundlagen der Plangestaltung für Stadtplanung, Landschaftsarchitektur, Architektur und Innenarchitektur
Durchführung zahlreicher Beispiele aus verschiedenen Fächern des Grundstudiums Die übergreifenden Inhalte betragen hier 100%.
Experimentelles Gestalten: Digitale Bildbearbeitung
Bildkomposition mittels analoger Zeichentechniken
Übersetzung in digitale Medien
Grundanwendung von Bildbearbeitungsprogrammen
Computergestützte Bearbeitung von digitalen Bildern
Erlernen und Anwenden von digitalen Techniken (Grafikfilter, Fotomontage, Koloration, Verläufe anlegen, Texturen anlegen, etc.
Architekturfotografie
Umgang mit Kamera, Motiven und Bildkomposition
Erlernen der Grundkenntnisse im inhaltlichen, technischen und gestalterischen Bereich
Erwerb von Medienkompetenz
Fotographie als Hilfsmittel zur Analyse und Präsentation
Sehen lernen Experimenteller Entwurf von Tragwerken
Das Tragverhalten von Tragwerke verstehen lernen
Tragwerke mit einfachen Baustoffen und Bauteilen entwerfen
Einfache Experimente zum Tragverhalten durchführen können
Optimierungsmöglichkeiten von Tragwerken entwickeln
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Lehrmethoden Freies Zeichnen / Präsentationstechnik:
2 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und praktische Übungen im PC-Pool, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen in kleinen Gruppen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Experimentelles Gestalten:
1 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und praktischer Bearbeitung, seminaristische Vorlesung, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation, turnusmäßige Konsultationen zur Entwurfsdiskussion, Zwischentestate zur Kontrolle des Arbeitsfortschritts und Diskussion der Arbeitsstände im Plenum, Präsentation.
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Freies Zeichnen:
Anwesenheitsübung gegen Ende des Semesters (180 Min.)
Präsentationstechnik:
keine
Experimentelles Gestalten:
keine
Prüfungsleistung Freies Zeichnen:
TL1: Präsentation der Seminarergebnisse als Zeichnungen (5 Stück; 25 )
Präsentationstechnik:
TL2: 4 vorlesungsbegleitende Übungen (25 %)
Experimentelles Gestalten:
TL 3: Präsentation der Entwurfsarbeiten, Abgabe der Übungen und der Entwurfsarbeit (Semesterarbeit) in Form von Plänen und Modellen in unterschiedlichen Maßstäben. (50 %)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen keine
Literatur Grundkurs Zeichnen, Wendon Blake Ferdinand Petrie, Urania Stuttgart 2003
Räumliches Zeichnen, Henk Rotgas, Urania Stuttgart 2000
Landschaften Zeichnen, Wendon Blake, Urania Stuttgart 2000
Die neue große Zeichenschule, Gottfried Bammes, Tosa 2005
Perspektive Zeichnen und Malen, Ray Smith; Ravensburger Verlag, 1994
Das große Buch vom Zeichnen und Malen in der Perspektive, Parramon + Calbo, Edition Fischer, 1992
Überzeugend Präsentieren, Präsentationstechnik für Fach- und Führungskräfte, Albet Thiele, VDI Düsseldorf, 1996
Cornelie Leopold, Geometrische Grundlagen der Architekturdarstellung
Uta Pottgiesser, Architektur- und Plandarstellung
Workload Freies Zeichnen: 1 SWS Vorlesungen und Übungen (15 h), Vor- und Nachbereitung (30 h) = 45 h
Präsentationstechnik: 1 SWS Vorlesungen und Übungen (15 h), Vor- und Nachbereitung (30 h), = 45 h
Experimentelles Gestalten:
1 SWS Vorlesungen und Übungen (15 h), Vor- und Nachbereitung (30 h), Prüfungsvorbereitung (15 h) = 60 h
Creditpoints Gesamtmodul: 5 ECTS
Freies Zeichnen / Präsentationstechnik: 3 ECTS (davon 3 übergreifend) Experimentelles Gestalten: 2 ECTS
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Einordnung Entwerfen Pflichtveranstaltung im 2. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Tragwerkslehre II
Modulbezeichnung Tragwerkslehre II
Lehreinheiten Tragwerkslehre II
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Gerd Günther
Prof. Dr.-Ing. Gerd Günther
Modulziel Berechnung von statisch bestimmten Tragwerken
Grundlagen der Festigkeitslehre
Modulinhalte
Fachwerke
Konstruktion
Ritter´sches Schnittverfahren Gemischte Systeme
Dreigelenkrahmen mit Zugband
Gelenkträger mit Fachwerkstäben
Statische Bestimmtheit Grundlagen der Festigkeitslehre
Normalkraft – Beanspruchungen
Momenten - Beanspruchungen
Lehrmethoden 4 SWS, Vorlesung (seminaristische) Vorlesung mit Übungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation.
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Klausur, am Ende des Semesters (90 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur Vorlesungsunterlagen: Tragwerkslehre II
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren
Pflichtveranstaltung im 2. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Vermessung
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Modulbezeichnung Vermessung
Lehreinheiten Vermessung
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark
Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark
Modulziele
Die Studierenden beherrschen alle vermessungstechnische, die in den Aufgabenbereich der Architekten und Bauingenieure fallen. Sie können die Aufgaben eigenständig durchführen.
Modulinhalte
Inhalte dieses Moduls sind:
Geodätische Bezugsflächen
Lage- und Höhenfestpunktfelder
Maßeinheiten
Koordinatensysteme
Koordinatenberechnung
Einsatzbereiche der Vermessungsinstrumente
Absteckung
Geländeaufnahme, Tachymetrie
Flächen- und Mengenberechnung
Digitale Erstellung von Plänen
Höhenmessung (Nivellement, Trigonometrische Höhenmessung)
Winkelmessung (Horizontal- und Vertikalwinkel)
Polygonierung
Fehlerrechnung
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und Feldmessübungen, seminaristische Vorlesung mit Hörsaalübungen und zusätzlichen Feldmessübungen im Team, Nutzung von Tafel und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Teilnahme an den Feldmessübungen (100% Präsenzzeit) einschließlich schriftlicher Ausarbeitung
Prüfungsleistung Klausur (90 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur Gelhaus, R. / Kolouch, D., Vermessungskunde für Architekten und Ingenieure, Werner Verlag, Düsseldorf Matthews, V, Vermessungskunde 1 und 2, B. G. Teubner Verlag, Stuttgart Petrahn, G., Taschenbuch Vermessung: Grundlagen der Vermessungstechnik, Cornelsen Verlag, Berlin Resnik, B. / Bill, R., Vermessungskunde für den Planungs-, Bau- und Umweltbereich, Wichmann Verlag
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Workload 4 SWS Vorlesungen (60 h), Übungen (30 h), Vor- und Nachbereitung (30 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Theoretische Grundlagen
Pflichtveranstaltung im 2. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Bodenmechanik I + Praktikum
Modulbezeichnung Bodenmechanik I + Praktikum
Lehreinheiten Bodenmechanik einschließlich Praktikum
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Florian Unold
Prof. Dr.-Ing. Florian Unold
Modulziele Die Studierenden beherrschen gängige bodenmechanische Versuche, übliche Methoden der Baugrunderkundung, Durchführungen der Standardversuche und Ermittlungen der entsprechenden Bodenkennwerte. Sie haben Kenntnisse über die Spannungsermittlung aus Eigengewicht sowie die Wirkung von Wasser und beherrschen die Ermittlung von aktiven und passiven Erddrücken sowie die Ruhedruckermittlung aus Bodeneigengewicht und Auflasten.
Modulinhalte Durchführung und Auswertung der gängigen bodenmechanischen Versuche
Kenntnisse zu üblichen Methoden der Baugrunderkundung und deren Ergebnisdarstellung
Eigenschaften von Böden
Berechnung von Spannungen aus Eigengewicht und Wasser
Konsolidierung
Erddruck, Baugruben (Grundlagen)
Praktikum: Anfertigen eines Praktikumsberichtes
Vorlesung: Bearbeitung von Beispielen zu jedem Kapitel der Vorlesung
Lehrmethoden Vorlesung:
4 SWS, aufgeteilt in Vorlesungen und Übungen im Hörsaal, zusätzlich Übungen in Heimarbeit, Nutzung von Tafel, Beamer und Vorlesungsskript
Praktikum:
Durchführung von Versuchen im Feld und im Labor in kleinen Gruppen (ca. 6 Studierende mit einem Zeitaufwand von 3 Tagen à 6 Stunden), Versuchsauswertung und Ergebnisdarstellung in Form eines Berichts unter Verwendung des Praktikumsskriptes
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Nachweis erfolgreicher Teilnahme am Praktikum (100% Präsenzzeit), vgl. § 3 Abs. 6 Teil I der Prüfungsordnung. Schlusstestat auf Praktikumsbericht.
Prüfungsleistung Klausur (120 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
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Creditpoints
Bewertung Bewertung nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen keine
Literatur Skript Bodenmechanisches Praktikum (erhältlich im Fachgebiet oder im Internet)
Skript Bodenmechanik und Erddruckberechnung (erhältlich im Fachgebiet oder im Internet)
Workload Praktikum: Versuchsdurchführung und Messwerterfassung (20 h); Versuchsauswertung und Berichterstellung (10 h) = 30 h
Vorlesung: 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (30 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 120 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren
Pflichtveranstaltung im 3. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Management VOB und Recht
Modulbezeichnung Management VOB und Recht
Lehreinheiten Management
Recht
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dipl.-Ing. Helmut Meyer-Abich, Prof. Dr. Wolfgang Martin
Management: Prof. Dipl.-Ing. Helmut Meyer-Abich
Recht: N.N.
Modulziele
Management: Die Studierenden beherrschen Grundkenntnisse zu den Leistungsphasen und Grundleistungen der HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) und der Honorarabrechnung. Sie haben Kenntnisse über die grundlegenden Bewertungen der Gewerke eines Bauvorhabens, die für das Studium des Bauwesens und die spätere Berufspraxis erforderlich sind.
Recht: Die Studierenden kennen die Grundbegriffe sowie gesetzliche Grundlagen des Rechts und verfügen über Grundkenntnisse der Geschichte des Rechts. Sie kennen die Instrumente der städtebaulichen Planung und deren rechtliche Einordnung (Bebauungspläne) und den Ablauf eines Baugenehmigungsverfahrens. Sie beherrschen die Prinzipien und Gebote des Rechts und kennen den Ablauf eines Planfeststellungsverfahrens, insbesondere im Hinblick auf den Flughafenausbau.
Modulinhalte
Management:
Grundlagen des Managements, der Betriebswirtschaftslehre und des Marketings
Grundlagen der Abwicklung eines Bauvorhabens für Bauingenieurinnen und –ingenieure, Architektinnen und Architekten
Inhalte der Beratung des Bauherrn zur Definition des Bauvorhabens
Abstimmung der Integration beteiligter Fachingenieurinnen und -ingenieure
23
Abgrenzung der Leistungsbereiche fachlich Beteiligter
Erstellung von Kostenschätzungen
Erstellung von Kostenberechnung und Kostenanschlag in Abhängigkeit des Bearbeitungsstandes des Entwurfs
Die Arbeit der Ingenieurin und des Ingenieurs mit den branchenüblichen Kostenvorgaben
Bewertung der Kostenansätze aus der DIN 276
Bestimmung der kostenrelevanten Planungsvorgaben
Erkennen der Parameter zu Kostenveränderungen in der Planungsphase
Grundkenntnisse der Arbeitsvorbereitung eines Bauvorhabens
Bewertung von Bauverfahren zur Durchführung des Bauvorhabens aus technischer Sicht zur Erstellung eines Grobterminplanes
Durchführung zahlreicher Beispiele aus abgewickelten Bauvorhaben Die übergreifenden Inhalte betragen 100%.
Recht:
Einführung und Vertiefung in formell- und materiellrechtlicher Hinsicht:
Grundlagen des allgemeinen Rechts
Bauplanungsrecht
Städteplanung / Genehmigungstatbestände
Bauordnungsrecht / Gefahrenabwehr
Planungsrecht
Grundzüge Umweltrecht / Naturschutzrecht
Übersicht Bauplanungsrecht (inklusive Skript)
Übersicht Bauordnungsrecht (inklusive Skript)
Planfeststellung Flughafen
Planung
Realisierung
Problemstellungen Die übergreifenden Inhalte betragen 100%.
Lehrmethoden Management: 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und praktische Übungen, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen in kleinen Gruppen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Recht: 2 SWS Vorlesung, Folien, Arbeitsblätter, Übersichten, Skripten, Pläne und Verwaltungsakten
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Management:
Vorlesungsbegleitende Übungen, vgl. § 3 Abs. 6 (Anzahl, Art und Weise wird zu Vorlesungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise bekannt gegeben)
Prüfungsleistung Management:
TL1 Klausur (90 Min.)
Recht:
TL2 Klausur in Form von Fragen (120 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
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Voraussetzungen keine
Literatur Management:
Armin Töpfer, Betriebswirtschaftslehre: Anwendungs- und Prozessorientierte Grundlagen,
Philip Kotler, Marketing Management
Honorarordnung für Architekten und Ingenieure
DIN 276
Einschlägige Fachliteratur (auch zur rechtlichen Wertung)
Vorlesungsskript
Recht:
Gesetzestexte (dtv)
Hermes, Georg Recht in: Staats- und Verwaltungsrecht in Hessen (Hrsg. Meyer/Stolleis), 5.A., 2000, Baden-Baden
Hornmann, Gerhard, Komm. zur HBO, 2004, München
Harion, Bauordnung Hessen, 2.A., 2003, München
dtv-Atlas Recht Bd. I, 2003, München
Workload Management: 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (15 h), Prüfungsvorbereitung (15 h) = 90 h
Recht: 2 SWS Vorlesungen und Übungen (30 h), Vor- und Nachbereitung (15 h), Prüfungsvorbereitung (15 h) = 60 h
Creditpoints Management und Recht: 5 ECTS (davon 5 übergreifend)
Management: 3 ECTS Recht: 2 ECTS
Einordnung Theoretische Grundlagen
Pflichtveranstaltung im 3. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Materialübergreifende Tragwerksplanung
Modulbezeichnung Materialübergreifende Tragwerksplanung
Lehreinheiten Materialübergreifende Tragwerksplanung
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert
Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert
Modulziele
Die Studierenden beherrschen die wichtigsten Tragsysteme im konstruktiven Ingenieurbau. Sie erkennen die Auswirkungen der unterschiedlichen Werkstoffe (Stahl, Holz, Mauerwerk, Beton) auf die Tragwerksplanung, können wesentliche Tragwerke entwickeln, einzelne Bauteile aus den unterschiedlichen Baustoffen nachweisen und in einfache Projekte umsetzen.
Modulinhalte
Einführung in die moderne Tragwerksplanung
Die Geschichte des konstruktiven Ingenieurbaus
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Tragwerke aus Metall, Holz, Mauerwerk und Stahlbeton
Eigenheiten der verschiedenen Baustoffe und ihre Kombination zu Verbundwerkstoffen
Die unterschiedlichen Werkstoffgesetze
Metallische Werkstoffe
Holz
Mauerwerk
Beton
Grundlagen der Bemessung
Sicherheits- und Nachweiskonzepte
Besonderheiten bei der Schnittgrößenermittlung, Bemessung und Konstruktion von Tragwerken aus unterschiedlichen Werstoffen
Die Querschnittsbemessung von einfachen Stahl-, Holz- und Stahlbetonquerschnitten sowie einfache Mauerwerksnachweise.
Umsetzung der Querschnittsbemessung in Konstruktionszeichnungen
Lehrmethoden 6 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und praktische Übungen, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Projektarbeit
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Projektarbeit nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur Minnert, J.: Stahlbetonbau Projekt nach DIN 1045 neu, Bauwerk-Verlag, Berlin, 2012
Zilch, K; Zehetmaier, G: Bemessung im konstruktiven Betonbau, 2. Auflage, Springer Verlag, 2010
Wagenknecht, G.: Stahlbau Praxis Band 1 + 2, Bauwerk-Verlag, Berlin
Colling F.: Holzbau – Grundlagen und Bemessungshilfen, Bauwerk-Verlag, Berlin
Pohl, P.; Schneider, K.J.; Wormuth, R.; Ohler, A.; Schubert, P.: Mauerwerksbau-Baustoffe-Konstruktion-Berechnung-Ausführung-, Werner-Verlag, Düsseldorf
Workload 6 SWS Vorlesungen und Übungen (90 h), Vor- und Nachbereitung (30 h), Projektarbeit (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren
Pflichtveranstaltung im 3. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Projekt – Baukonstruktion – Bauphysik – Brandschutz
Modulbezeichnung Projekt – Baukonstruktion – Bauphysik – Brandschutz
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Lehreinheiten Projekt – Baukonstruktion – Bauphysik – Brandschutz
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Julian Kümmel
Prof. Dr.-Ing. Julian Kümmel
Ergänzend werden in Einzelvorträgen entsprechende Fachleute in die Vorlesungen eingebunden
Modulziele
Brandschutz
Die Studierenden beherrschen Grundkenntnissen für die Planung und Konstruktion von Gebäuden im Hinblick auf den vorbeugenden, baulichen Brandschutzes und haben die erforderlichen Kenntnisse für die Erstellung von Brandschutzkonzepten.
Baukonstruktion
Die Studierenden kennen den Aufbau der wesentlichen Konstruktionsbestandteile des Hochbaus. Dabei beherrschen sie die konstruktiven Zusammenhänge und kennen die Haupteinwirkungsgrößen auf die einzelnen Konstruktionen sowie die daraus resultierenden konstruktiven Lösungsmöglichkeiten
Modulinhalte
Brandschutz
Grundlagen, Regelwerke
Klassifizierung von Bauteilen
Brandverhalten von Baustoffen
Hessische Bauordnung
Brandschutzanlagen – Löschmittel
Brandschutz aus Sicht der Bauaufsicht
Brandschutzkonzepte
Brandschutz im Industriebau
Analyse von Brandkatastrophen
Baukonstruktion
Vertiefung und Ergänzung der Inhalte aus dem Modul Baukonstruktion I
Projekt
Praktische Umsetzung der Vorlesungsinhalte der Module Baukonstruktion, Bauphysik und Brandschutz; Erstellung von Ausführungsplänen eines Gebäudes unter Verwendung von CAD sowie Detailskizzen von Hand. Bemessung der Bauteile hinsichtlich ihrer bauphysikalischen Anforderungen
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Lehrmethoden Brandschutz
Vorlesung und Übungen mit Nutzung von Tafel, Overhead- und Beamer-Präsentation.
Baukonstruktion
Vorlesung und Übungen mit Nutzung von Tafel, Overhead- und Beamer-Präsentation.
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Brandschutz und Baukonstruktion
TL1 (50%) Klausur (ca. 90 Min.) Projekt
TL 2 (50%) das Projekt wird von den Studierenden jeweils einzeln bearbeitet.
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen keine
Literatur Brandschutz
Mayr Brandschutzatlas; FeuerTRUTZ GmbH, Verlag für Brandschutzpublikationen
Wolfratshausen
Bock, H.; Klement, E.: Brandschutz-Praxis für Architekten und Ingenieure. Bauwerk Verlag
Werner, U-J.: Bautechnischer Brandschutz: Planung – Bemessung - Ausführung. Birkhäuser Verlag
Fischer, H.-M.: et al.: Lehrbuch der Bauphysik. Vieweg + Teubner Verlag
Willems, W.M.: Schild, K.: Dinter,S.: Vieweg Handbuch Bauphysik Teil 2. Vieweg Verlag
Baukonstruktion
Dierks, Schneider, Wormuth, Baukonstruktion, Werner Verlag
Neumann, Weinbrenner, Frick / Knöll – Baukonstruktionslehre 1 und 2, Teubner Verlag
Workload Brandschutz
2 SWS Vorlesungen und Übungen (30 h), Prüfungsvorbereitung (15 h)
Baukonstruktion
2 SWS Vorlesungen (30 h), Prüfungsvorbereitung (15 h)
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Projekt
Projektarbeit (60 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Theoretische Grundlagen
Pflichtveranstaltung im 3. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; KT)
Projektsteuerung I
Modulbezeichnung Projektsteuerung I
Lehreinheiten Projektsteuerung I
Verantwortliche oder Verantwortlicherr Dozentin oder Dozent
Prof. Dipl.-Ing. Dirk Metzger N.N.
Modulziele
Die Studierenden beherrschen planerische Randbedingungen des „Projektes“ sowie Ablaufplanungen für Planungsphase, Bau- / Realisierungsphase und Terminplanung und haben Kenntnisse über Werkzeuge (Tools) in der Projektabwicklung.
Modulinhalte
In diesem Modul werden zu 50 % übergreifende Inhalte gelehrt zu den Themen Projektsteuerung, Zeitplanung, Projektpräsentation, Jour-Fix-Koordination, Ökonomie, Controlling, Arbeitssicherheit und Entwicklungsmanagement unter der Berücksichtigung gesellschaftlicher und ethischer Gesichtspunkte. A : Randbedingungen des „Projektes“, A 1 : Planerische Randbedingungen:
Die Studierenden kennen die stadtplanerischen Randbedingungen als Grundlage des „Projektes“
Die Studierenden kennen Flächennutzungsplan, B-Plan, § 34 BBG etc. lesen und für die Projektentwicklung interpretieren
Die Studierenden lernen die wirtschaftlichen Abhängigkeiten und Fragen aus unterschiedlichen städtebaulichen Randbedingungen, zum Beispiel der Grundstücksausnutzung, kennen
Die Studierenden beherrschen die Einschränkungen der Projektarbeit aus den Auflagen des Baugesetzbuches, der LBO ( z.B. Abstandsflächenproblematik) sowie andere gesetzlicher Auflagen (z.B. Umweltrecht)
A 2 : Organisationsstrukturen:
Beteiligte im Projektablauf: Aufgaben, Abhängigkeiten, rechtliche Stellung
Im konventionellen Verfahren
Im GU- Verfahren
Im GÜ- Verfahren B : Kostenermittlungen: B 1 : Bezug zu Schnittstellen der Leistungen gem. HOAI
Grundlagenermittlung gem. HOAI mit
Quantitativer Bedarfsermittlung
Qualitativer Bedarfsermittlung
HOAI Schnittstellen in den Leistungsphasen 2 / 3 / 6 / 8 B 2 : Kostenermittlung gem. DIN 276 auf der Basis eines Projektes
Kostenschätzung (Neubau)
Kostenschätzung (Bauen im Bestand)
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Kostenberechnung (Neubau)-Gruppenarbeit
Kostenberechnung (Bauen im Bestand) C : Ablauf und Terminplanung: C 1 : Ablaufplanung :
Die Beteiligten im Planungs- und Bauablauf:
Ziele
Aufgaben
Abhängigkeiten
Darstellung der Planungsabläufe als Balkendiagramm
Darstellung der Bauabläufe als Balkendiagramm C 2 : Terminplanung : Rohbaubereich
Aufstellen eines Detailterminplanes vor dem Hintergrund der Kalkulation für den Rohbereich
C 3 : Abhängigkeiten der Ablaufplanung hinsichtlich der Projektorganisation im:
konventionellen Verfahren
GU- Verfahren D : Werkzeuge (Tools) zur Projektarbeit / Organisation
Die Projektarbeit über einen Projektserver
Budgetsteuerung und Kontrolle mit der EDV
Dokumentenverwaltung
Kommunikation der Planungsbeteiligten, Protokollmanagement
Lehrmethoden 4 SWS, mit Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation, Betreute Gruppenarbeit, Internet basierende Einzelbetreuung außerhalb der THM über „BP-Portal“ des Fachbereiches
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung TL1: Vorlesungsbegleitende Übungen (50 %) (Anzahl, Art und Weise wird zu Vorlesungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise bekannt gegeben)
TL2: Klausur (50%) (120 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertungen der Prüfungsleistung nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen keine
Literatur LBO/HBO, Baugesetzbuch, BKI-Informationen,
Hochbaukosten-Flächen-Rauminhalte (P. J. Fröhlich),
Schneider-Bautabellen, Bau-Projekt-Management (B. Kochendörfer),
HOAI, VOB Teil A/B/C
Workload 4 SWS Vorlesungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (30 h), Übung (30 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS (davon 2 übergreifend)
Einordnung Baumanagement / Projektsteuerung
Pflichtveranstaltung im 3. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; IP; KT)
Städtebau I und Verkehr
Modulbezeichnung Städtebau I und Verkehr
Lehreinheiten Städtebauliches
30
Stadtbaugeschichte Verkehr
Verantwortliche oder Verantwortlicherr Dozentin oder Dozent
Prof. Dipl.-Ing. Peter Jahnen Städtebauliches Entwerfen und Stadtbaugeschichte: Prof.Dipl.-Ing. Peter Jahnen Verkehr: Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann
Modulziele
Städtebauliches Entwerfen: Die Studierenden beherrschen Grundkenntnisse der städtebaulichen Bestandsaufnahme, städtebaulicher Strukturen sowie des Bauplanungs- und Bauordnungsrechts. Sie sind in der Lage, einen städtebaulichen Entwurf und dessen Umsetzung als Bebauungsplan in das Baurecht zu erarbeiten. Sie beherrschen die Systematik der städtebaulichen Bestandsaufnahme einschließlich deren Analyse und erkennen unterschiedliche städtebauliche Strukturen und deren Anwendung im Entwurf. Die Studierenden kennen Grundlagen des Bauplanungs- und Bauordnungsrechts und sind in der Lage, einfache Bebauungspläne zu entwickeln. Stadtbaugeschichte: Die Studierenden erkennen unterschiedliche städtebauliche Epochen und kennen deren gesellschaftsgeschichtliche Hintergründe. Sie sind in der Lage, städtebauliche Entwürfe mit wesentlichen Merkmalen unterschiedlicher städtebaulicher Epochen zu entwickeln. Verkehr: Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse im Verkehrswesen. Sie kennen die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Aufgaben der Fachdisziplinen und können einfache Entwurfs- und Bemessungsaufgaben bearbeiten.
Modulinhalte
Städtebauliches Entwerfen: Einführung in die städtebauliche Bestandsaufnahme:
Dekomposition
Analyse einzelner städtebaulicher Bausteine und deren Wirkzusammenhänge Grundkenntnisse und Einsatz städtebaulicher Strukturen anhand eines Entwurfs Grundkenntnisse der Zusammenhänge von Bauplanungs-, Baunutzungs- und Bauordnungsrecht:
Baugesetzbuch (BauGB)
Baunutzungsverordnung (BauNVO)
Landesbauordnung (LBO)
Planzeichenverordnung (PlanzV) Grundkenntnisse der Bauleitplanung, Entwicklung eines Bebauungsplanes auf Grundlage eines städtebaulichen Entwurfes:
FNP – B-Plan
Gestaltungsplan
Rechtsplan
Textliche Festsetzungen Stadtbaugeschichte: Darstellung unterschiedlicher städtebaulicher Epochen wie:
Antike, Mittelalter und Feudalismus
Städtebau im 19. und 20. Jahrhundert
neuzeitliche Tendenzen im Städtebau Verkehr: Planung von Erschließungsstraßen
Allgemeines
Straßenquerschnitte
Geschwindigkeitsdämpfende Maßnahmen
Überquerungshilfen
Wendeanlagen
Haltestellen des ÖPNV
Ruhender Verkehr im Straßenraum
Knotenpunkte Raum und Verkehr
Einleitung
Mobilität
Verkehrsmittelwahl
Verkehr im zeitlichen Verlauf
Flächennutzung und Verkehr
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Verkehrsaufkommen durch Wohnnutzung
Verkehrsaufkommen durch gewerbliche Nutzung
Verkehrsaufkommen durch Einzelhandel
Lehrmethoden Städtebauliches Entwerfen: 2 SWS, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen in kleinen Gruppen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation Stadtbaugeschichte: 1 SWS, Vorlesung mit anschließenden Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit, Förderung von Teamfähigkeit und Präsentationstechniken, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Verkehr: 1 SWS, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Städtebauliches Entwerfen: Vorlesungsbegleitende Semesteraufgaben (Anzahl, Art und Weise wird zu Vorlesungsbeginn bekannt gegeben) Stadtbaugeschichte: Präsenzzeit von 75%.
Prüfungsleistung Städtebauliches Entwerfen:
TL1 mündlicher Vortrag und Präsentation der 2 vorlesungsbegleitenden Semesteraufgaben in Text und Zeichnung (50%)
Stadtbaugeschichte: Verkehr:
TL2 Klausur (ca. 30 min; 50 %)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen keine
Literatur Städtebauliches Entwerfen: Einführung in den Städtebau; Klaus Humpert, Stuttgart; W. Kohlhammer, ISBN 3-17- 013060-9 Städtebau; Dieter Prinz, Köln; W. Kohlhammer, ISBN 3-17-009830-6 Städtebauliches Gestalten; Dieter Prinz, Köln; W. Kohlhammer, ISBN 3-17-010043-2 Bauleitplanung für die Praxis; Volker Schwier mit Karin Lehman; Bauverlag GMBH, Wiesbaden und Berlin Ein Bestandsaufnahmesystem für die Bauleitplanung; Gerhard Fehl, Dieter Frick; Dt. Akademie für Städtebau und Wohnungswesen Grundlagen der Bauleitplanung, Der Bebauungsplan; Ekkehard Hangarter; Werner Ddf. 1992 Stadtökologie in Bebauungsplänen; Rudolf Stich; Bauverlag 1992 Die Baunutzungsverordnung und die Planzeichenverordnung, Ein Leitfaden für die Bauleitplanung und Zulassung von Bauvorhaben auf Grundlage der Rechtsprechung; Rudolf Stich; Deutsches Volksheimstättenwerk Stadtbaugeschichte: Zehn Bücher über Architektur; Marcus Vitruvius Pollio; 1987, Verlag Valentin Koerner, Baden-Baden Europäische Architektur; Pevsner Von der Urhütte zum Wolkenkratzer; Klotz Le Corbusiers „Charta von Athen“; Texte und Dokumente; Hilpert Verkehr: Mehlhorn; Gerhard (Hrsg.), Köhler; Uwe (Band-Hrsg.), Verkehr Straße, Schiene, Luft, Ernst
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& Sohn Verlag Kirchhoff, Peter, Städtische Verkehrsplanung, Teubner Verlag Schnabel, Werner; Lohse, Dieter, Grundlagen der Straßenverkehrstechnik und der Verkehrsplanung in 2 Bdn., Verlag für Bauwesen Kolks, Wilhelm; Fiedler, Joachim (Hrsg.), Verkehrswesen in der kommunalen Praxis in 2 Bdn., Erich Schmidt Verlag Pietzsch; Wolf, Straßenplanung, Werner Verlag Düsseldorf Weise, G.; Durth, W. u.a., Straßenbau – Planung und Entwurf, Verlag für Bauwesen, Berlin
Workload Städtebauliches Entwerfen: 2 SWS Vorlesungen und Übungen (30 h), Vor- und Nachbereitung (30 h), Vorbereitung und Vorstellung des Entwurfes (30 h) = 90 h Stadtbaugeschichte: 1 SWS Vorlesungen und Übungen (30 h) Verkehr: 1 SWS Vorlesungen und Übungen (15 h), Vor- und Nachbereitung (15 h)
Creditpoints Städtebau I und Verkehr: 5 ECTS Städtebauliches Entwerfen: 2 ECTS Stadtbaugeschichte: 1 ECTS Verkehr: 2 ECTS
Einordnung Entwerfen Städtebauliches Entwerfen: Pflichtveranstaltung im 3. Semester Stadtbaugeschichte: Pflichtveranstaltung im 3. Semester Verkehr: Pflichtveranstaltung im 3. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (IP)
Tragwerkslehre III
Modulbezeichnung Tragwerkslehre III
Lehreinheiten Tragwerkslehre III
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Kern
Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Kern
Modulziele Die Studierenden beherrschen mechanische Grundlagen zur Bemessung von Tragwerken.
Modulinhalte Einführung
Normalkraftwirkung und Dehnung
Momentenwirkung
Querkraftwirkung
Spannungs- und Verzerrungszustand
Biegung mit Normalkraft
Stabilität – Knicken
Lehrmethoden Angeboten werden optional:
4 SWS Vorlesung mit Übungen oder
als alternative Lehrform das Lernteamkonzept mit insgesamt 4 SWS als Vorlesung und/oder in Form von betreuten Lerngruppen
(Betreuung durch studentische Tutorinnen oder Tutoren, verantwortliche Professorinnen oder Professoren oder wissenschaftliche Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter/Nutzung von Tafel und Overheadprojektor, ggf. Video und Beamer-Präsentation sowie ggf. Nutzung der Lernplattform moodle.)
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Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Optional:
Klausur , Dauer 90 Min. (100%)
Test (60%)+ mündliches Fachgespräch, Dauer 40 Min. (40%)
Test (60%) + Klausur, Dauer 40 Min. (40%) (Multipel Choice bei Test und Klausur möglich, Anzahl wird rechtzeitig zu Vorlesungsbeginn in geeigneter Art und Weise bekannt gegeben)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausuren als Teilleistungen nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung). Die Modulnote errechnet sich aus dem nach Creditpoints gewichteten Durchschnitt der Bewertungen der einzelnen Teilleistungen.
Voraussetzungen Tragwerkslehre I
Literatur Vorlesungsunterlagen: Tragwerkslehre III
Schweda/Kring: Baustatik – Festigkeitslehre
Hibbeler: Technische Mechanik 2 – Festigkeitslehre
G. Wagenknecht: „Stahlbau-Praxos Band 1“ und weitere
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren
Pflichtveranstaltung im 3. Semester (BP; KT)
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; IP; KT)
Bahnsysteme und Bahntechnik
Modulbezeichnung Bahnsysteme und Bahntechnik
Lehreinheiten Bahnsysteme und Bahntechnik
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann
Modulziele
Die Studierenden beherrschen die Trassierung von Eisenbahnen einschließlich Weichen und Kreuzungen und kennen die Grundlagen der Ausrüstungstechnik. Sie sind in der Lage, Personenverkehrsanlagen zu entwerfen.
Modulinhalte
Inhalte dieses Moduls sind Themen, die für Ingenieurinnen und Ingenieure der Infrastrukturplanung notwendig sind:
Regelwerke und Gesetzliche Grundlagen
Trassierung von Bahnstrecken in Lage und Höhe
Bauwerksformen einschließlich deren Abmessungen
Lichte Höhe und Weite unter Bauwerken
Lichtraumprofile, Gleisabstände, Regelquerschnitte
Gestaltung des Bahnkörpers unter Berücksichtigung der Entwässerung und der Ausrüstungstechnik
Eisenbahnoberbau
Weichen und Kreuzungen
Grundlagen der Ausrüstungstechnik (Signaltechnik, Fahrleitung und Telekommunikation)
Bahnübergänge
Personenverkehrsanlagen
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Lehrmethoden 4 SWS, seminaristische Vorlesung mit Hörsaalübungen, Nutzung von Tafel und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Klausur (100 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur u. a.:
Jochim, Haldor; Lademann, Frank; Planung von Bahnanlagen, Hanser Verlag
Fiedler, Joachim, Bahnwesen, Werner Ingenieur-Texte
Matthews, Volker; Bahnbau, Teubner Verlag
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Infrastrukturplanung Pflichtveranstaltung im 4. Semester
Häufigkeit des Angebots
Jahresbetrieb
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (IP)
Baustatik I
Modulbezeichnung Baustatik I
Lehreinheiten Baustatik I
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Christine Döbert Prof. Dr.-Ing. Christine Döbert
Modulziel Die Studierenden beherrschen die Berechnung von Schnittgrößen und Verformungsgrößen von ebenen und räumlichen Stabtragwerke unter statischer Belastung.
Modulinhalte
Lastannahmen
Einführung in die baustatischen Theorien von Stabtragwerken
Arbeitssätze und Arbeitsprinzipien
Schnittgrößen und Verformungen statisch bestimmter Systeme
Schnittgrößen und Verformungen statisch unbestimmter Systeme
Das Kraftgrößenverfahren
Modellbildung
Lehrmethoden 4 SWS, Vorlesung mit Übungen, Nutzung von Tafel, Overhead Folien bzw. Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Klausur (ca. 120 min)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen Tragwerkslehre I Mathematik I Tragwerkslehre II Mathematik II
Literatur u.a.:
Wunderlich, W., Kiener, G.: Statik der Stabtragwerke, Teubner Verlag
Schneider, Schmidt-Gönner: Baustatik Zahlenbeispiele, Bauwerk Verlag 2005
Dallmann, R.: Baustatik 1, Berechnung statisch bestimmter Tragwerke, Hanser-Verlag, 2009.
Dallmann, R.: Baustatik 2, Berechnung statisch unbestimmter Tragwerke, Hanser-
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Verlag, 2009.
Schneider-Bautabellen, Werner Verlag
Workload 4 SWS Vorlesungen incl. Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren Pflichtveranstaltung im 4 Semester für BP, KT
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; KT)
Geografische Informationssysteme + Vermessung
Modulbezeichnung Geografische Informationssysteme + Vermessung
Lehreinheiten Geografische Informationssysteme + Vermessung
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Joaquín Díaz und Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark und Prof. Dr.-Ing. Steffen Heusch Prof. Dr.Ing. Joaquín Díaz und Dipl.-Ing. Jörg Tieben und Prof. Dr.-Ing. Steffen Heusch
Modulziele
Die Studierenden beherrschen die Anwendung und Entwicklung von GIS, die für das Studium des Bauwesens und die spätere Berufspraxis erforderlich sind. Sie sind in der Lage rechnergestützte Analysen, Modellierungen und Präsentationen raumbezogener Informationen durchzuführen und beherrschen die Definition und die Entwicklung von Datenbankschemas, Grundlagen von SQL – für Abfragen im GIS und elementare Grundlagen für Modellierungen von GIS-Projekten im Internet. Die Studierenden beherrschen GIS-Programme in der praktischen Anwendung. Sie sind in der Lage Plangrundlagen auf der Basis digitaler Daten zu erstellen.
Modulinhalte
Grundlagen von GIS für Bauingenieure
Datenstrukturen (Raster, Vektor, Quadtree, Fachschalen, ...)
Topologie, Linien- und Flächennetze, Graphen-Theorie
Datenmodellierung für raumbezogene Daten
Datenbanktechnologie für GIS (RDB, OODB, SQL ...)
Koordinatensysteme (Kartographische Projektionen, Koordinaten-Transformationen)
Datengewinnung durch Fernerkundung und Digitale Bildverarbeitung (Filterung und Klassifizierung)
Basisdaten der Vermessungsverwaltungen: ALKIS (ALK, ATKIS)
Datenerfassung und –fortführung, Datenqualität
Datenaustausch (DXF, STEP, ODBS, openGIS, Shape, ISYBAU)
Selektions-, Analyse- und Topologiefunktionen
Digitale Geländemodelle
Erstellen von Plangrundlagen auf der Basis digitaler Daten Durchführung zahlreicher Beispiele sowie Dokumentation und Präsentation der Projektergebnisse und Vorstellung der wissenschaftlichen Studie. Die übergreifenden Inhalte betragen ca. 20%.
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und praktische Übungen im PC-Pool, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen in kleinen Gruppen, Präsentation der Projektstudie durch Nutzung von Tafel, Video und Beamer – Präsentation.
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Vorlesungsbegleitende Übungen am Computer (Anzahl, Art und Weise wird zur Vorlesungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise bekannt gegeben)
Prüfungsleistung TL1: Präsentation (25%) TL2: wissenschaftliche Ausarbeitung (25%) TL3: Klausur (75 Min.) (50%)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 und § 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur Bartelme, N.: Geoinformatik - Modelle, Strukturen, Funktionen. Springer Verlag.
Bill, R.; Fritsch, D.: Grundlagen der Geo-Informationssysteme, Band 1. Wichmann Verlag.
Bill, R.: Grundlagen der Geo-Informationssysteme, Band 2 Eigene Skripte, Übungsbeispiele und Vorlesungsfolien, E-Learning
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h),
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Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS (davon 1 übergreifend)
Einordnung Infrastrukturplanung Pflichtveranstaltung im 4. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (IP)
Grundbau I
Modulbezeichnung Grundbau I
Lehreinheiten Grundbau I
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Florian Unold Prof. Dr.-Ing. Florian Unold
Modulziele
Die Studierenden haben Grundwissen zu den üblichen Standardberechnungen (ULS und SLS). Sie sind in der Lage, in der Praxis gründungstechnische Fragestellungen in Entwurf und Berechnung selbstständig zu erarbeiten.
Modulinhalte
Grundlagen der üblichen geotechnischen Nachweise und Berechnungen
Flachgründungen (Kippen, Gleiten, Grundbruch, Auftrieb)
Vereinfachter Nachweis in Regelfällen nach DIN 1054
Setzungsberechnungen
Böschungs- und Geländebruchberechnungen
Pfahlgründung Wasserhaltung Berechnung von Beispielen zu jedem Kapitel der Vorlesung
Lehrmethoden 4 SWS, Vorlesung und Übungen im Hörsaal, Nutzung von Tafel, Beamer und Skript
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Klausur (120 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur Skript Bodenmechanik (erhältlich im Fachgebiet oder im Internet) Skript Grundbau I (erhältlich im Fachgebiet oder im Internet)
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren Pflichtveranstaltung im 4. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Siedlungswasserwirtschaft I
Modulbezeichnung Siedlungswasserwirtschaft I
Lehreinheiten Siedlungswasserwirtschaft I, Abwasserableitung
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen Prof. Dr.-Ing. Steffen Heusch, Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
Modulziel
Die Studierenden können Abwasserableitungssysteme beurteilen und berechnen. Sie haben Kenntnisse über Gerinneströmungen, Rohrströmungen (Freispiegel, Druckleitungen), Rohrleitungsbau, Rohrmaterialien, Kanalsanierung, Regenwasserentlastungsanlagen, Regenwasserbehandlungsanlagen und Regenwasserversickerung. Sie können Kanalisationssysteme berechnen und EDV-Programme anwenden.
Modulinhalte
Die im Modul „Grundlagen Wasser“ vermittelten Inhalte der Abwasserableitung werden vertieft.
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Wesentliche Lehrinhalte: 1 Abwasserarten und -mengen
Schmutzwasser
Fremdwasser
Regenwasser 2 Entwässerungsverfahren
Misch- und Trennsystem
Druckentwässerung, Vakuumentwässerung
Regenwasserversickerung 3 Bau und Ausführung von Kanalisationsanlagen
Querschnittsformen
Rohrmaterialien
Bauwerke der Ortskanalisation (Schächte, Abstürze, sonstige Bauwerke) 4 Sanierung von Kanalisationsanlagen
Schadensbeurteilung
Zustandsklassifizierung
Sanierungsverfahren 5 Bemessung von Rohrleitungen
Herkömmliche Bemessungsverfahren (Zeitbeiwertverfahren)
Neuartige Bemessungsverfahren (Dynamische Modelle) 6 Regen- und Mischwasserbehandlung
Regenentlastungsanlagen
Regenrückhaltebecken
Regenüberlaufbecken
Regenwasserversickerung 7 Hörsaalübung (EDV-Übung) zur Bemessung von Kanalisationssystemen und Regenüberlaufbecken 8 Pumpwerke, Rohrleitungssysteme
Pumpenarten
Berechnung von Pumpwerken
Regelung von Pumpen
Rohrleitungssysteme
Ermittlung des Betriebspunkt
Lehrmethoden 4 SWS, Vorlesung, EDV-Übungen im PC-Pool, seminaristische Vorlesung mit Übungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation, Anwendung von EDV-Programmen zur Kanalnetzberechnung. Unbenotete Hausübung (Bemessung eines Kanalnetzes sowie eines Regenüberlaufbeckens), die bis zum Eintragen der Note abgegeben werden muss.
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Klausur (ca. 90 min)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur Vorlesungsunterlagen:
Skript Literatur u.a.
DWA-Regelwerk (ehem. ATV-DVWK), versch. Arbeitsblätter und Merkblätter
Schneider Bautabellen, Werner Verlag, Düsseldorf, (2011)
Gujer, W., Siedlungswasserwirtschaft, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York, (2006)
Hosang / Bischof Abwassertechnik, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, (1998)
Diverse Zeitschriften, KA – Abwasser – Abfall, gwf – Wasser, Abwasser
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS (davon 1 übergreifend)
Einordnung Infrastrukturplanung Pflichtveranstaltung im 4. Semester
Häufigkeit des semesterweise
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Angebots
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Stahlbetonbau
Modulbezeichnung Stahlbetonbau
Lehreinheiten Stahlbetonbau
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert
Modulziele
Die Studierenden beherrschen die Bemessungs- und Konstruktionsvorschriften der wesentlichen Stahlbetonbauteile und können aus den Planunterlagen sinnvolle statische Systeme für den Stahlbetonbau entwickeln. Weiterhin können sie die konstruktiven Besonderheiten einzelner Stahlbetonbauteile erkennen und die bei der Bemessung ermittelten Ergebnisse unter Berücksichtigung der konstruktiven Durchbildung in die erforderlichen Planunterlagen für die Praxis umsetzen. Sie sind in der Lage, die in der Praxis üblichen EDV-Programme für die Bemessung von Stahlbetonbauteile zu bedienen und die ermittelten Ergebnisse kritisch zu hinterfragen.
Modulinhalte
Bemessung und Konstruktion von
Stahlbetonplattenbalken
Plattentragwerken aus Stahlbeton Druckglieder aus Stahlbeton (Theorie II. Ordnung)
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und praktischen Übungen, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Klausur (120 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur Minnert, J.: Stahlbetonbau Projekt nach EC 2, Bauwerk-Verlag, Berlin
Vorlesungsunterlagen: Bemessung und Konstruktion von Stahlbetonbauteilen nach EC 2
Zilch, K; Zehetmaier, G: Bemessung im konstruktiven Betonbau, 2. Auflage, Springer Verlag
Lohmeyer, G.: Stahlbetonbau - Bemessung, Konstruktion und Ausführung, Teubner-Verlag, Stuttgart, 8. Auflage
Wommelsdorf, O.: Stahlbetonbau - Bemessung und Konstruktion, Teil 1 (Grundlagen und biegebeanspruchte Bauteile), Werner-Verlag, Düsseldorf, 9. Auflage
Wommelsdorf, O.: Stahlbetonbau - Bemessung und Konstruktion, Teil 2 (Stützen und Sondergebiete), Werner-Verlag, Düsseldorf, 8. Auflage
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (45 h), Prüfungsvorbereitung (45 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren Pflichtveranstaltung im 4. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; KT)
Straßenwesen I
Modulbezeichnung Straßenwesen I
Lehreinheiten Straßenwesen
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark
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Modulziele
Die Studierenden können auf der Grundlage der Regelwerke eine Straße in Lage und Höhe trassieren und die erforderlichen Querschnitte festlegen.
Modulinhalte
Inhalte dieses Moduls sind:
Regelwerke und Gesetzliche Grundlagen
Querschnitte von Innerorts- und Außerortsstraßen
Trassierung in Lage und Höhe von Straßenverkehrsanlagen
Räumliche Linienführung
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und Übung, seminaristische Vorlesung mit Hörsaalübungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Klausur (60 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur u. a.: Wolf, Straßenplanung, Werner Verlag Düsseldorf Weise, G.; Durth, W. u. a., Straßenbau – Planung und Entwurf, Verlag für Bauwesen, Berlin Technische Regelwerke der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Infrastrukturplanung Pflichtveranstaltung im 4. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Wasserwirtschaft I
Modulbezeichnung Wasserwirtschaft
Lehreinheiten Wasserwirtschaft I Technische Hydraulik
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Steffen Heusch Wasserwirtschaft I: Prof. Dr.-Ing. Steffen Heusch Technische Hydraulik: Prof. Dr.-Ing. Steffen Heusch
Modulziel
Wasserwirtschaft I: Die Studierenden können Planungen der Wasserwirtschaft durchführen. Sie haben Kenntnisse über ingenieurhydrologische Berechnungsmethoden, den konstruktiven Wasserbau an Fließgewässern und dem dazugehörigen Wasserrecht und den Verwaltungseinrichtungen des Wasserwesens in Deutschland. Technische Hydraulik: Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Technischen Hydraulik. Sie haben Kenntnisse über Gerinneströmungen, Oberflächenwasser, Rohrströmungen und Druckleitungen.
Modulinhalte
Wasserwirtschaft I:
Wasserhaushalt und Wasserkreislauf
Hydrometrie
Ingenieurhydrologische Methoden
Belastungsbildung und –aufteilung
Abflussbildung
Abflusskonzentration
Abflusstransformation
Morphologie und Ökologie von Gewässern
Konstruktiver Wasserbau
Wasserrecht und –verwaltung
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Technische Hydraulik:
Eigenschaften des Wassers
Hydrostatik und der Begriff des Drucks
Hydrodynamik – Begriffe und Grundlagen
Grundgleichungen der stationären Strömungsberechnung
Stationäre Strömung in Druckrohrleitungen Stationäres Fließen in offenen Gerinnen
Lehrmethoden Wasserwirtschaft I: 2 SWS, Seminaristische Vorlesung mit Übungsanteil, EDV-Übungen im PC-Pool, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation Technische Hydraulik: 2 SWS Seminaristische Vorlesung, Nutzung von Tafel, Filmen und Beamer
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Wasserwirtschaft I:
TL1 Klausur, ca. 60 min (50%) Technische Hydraulik:
TL2 Klausur, ca. 60 min (50%)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen keine
Literatur Wasserwirtschaft I:
Maniak, Ulrich, Hydrologie und Wasserwirtschaft, Springer Verlag
Dyck, Siegfried, Grundlagen der Hydrologie, Verlag Bauwesen.
Schröder, W., Euler, G., Knauf, D.: Grundlagen des Wasserbaus, Werner, Neuwied.
Hütte, M.: Ökologie und Wasserbau, Parey Verlag.
Lecher, K., Lühr, H.-P., Zanke, U.: Taschenbuch der Wasserwirtschaft, Vieweg + Teubner Verlag.
Lange, G., Lecher, K.: Gewässerregelung Gewässerpflege: Naturnaher Ausbau und Unterhaltung von Fließgewässern, Parey Verlag.
DWA-Regelwerk, verschiedene Arbeits- und Merkblätter
Vorlesungsunterlagen Technische Hydraulik:
Bollrich, G.: Technische Hydromechanik, Bd. 1 – Grundlagen, Verlag Bauwesen.
Schröder, R.C.M., Zanke, U.: Technische Hydraulik: Kompendium für den Wasserbau, Springer Verlag.
Schröder, W., Euler, G., Knauf, D.: Grundlagen des Wasserbaus, Werner, Neuwied.
Freimann, R.: Hydraulik für Bauingenieure: Grundlagen und Anwendungen, Carl Hanser Verlag.
DWA-Regelwerk, verschiedene Arbeits- und Merkblätter Vorlesungsunterlagen
Workload Wasserwirtschaft I 2 SWS Vorlesungen und Übungen (30 h), Vor- und Nachbereitung (20 h), Übung (20 h) und Prüfungsvorbereitung (20 h) = 90 h Technische Hydraulik 2 SWS Vorlesungen und Übungen (30 h), Vor- und Nachbereitung (15 h), Prüfungsvorbereitung (15 h) = 60 h
Creditpoints Wasserwirtschaft I: 5 ECTS Wasserwirtschaft I: 3 ECTS Technische Hydraulik: 2 ECTS
Einordnung Infrastrukturplanung Pflichtveranstaltung im 4. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
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Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (KT; BP; IP)
Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung
Modulbezeichnung Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung
Lehreinheiten Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dipl.-Ing. Dirk Metzger Prof. Dipl.-Ing. Helmut Meyer-Abich N.N.
Modulziele
Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Ausschreibung aller Leistungsbereiche. Sie erkennen den Zusammenhang von Baukonstruktionen und umfassender Leistungsbeschreibung und von Vergaben und der Kostensteuerung. Des Weiteren beherrschen sie die Abrechnungsformalitäten nach VOB und die Bearbeitung von AVA über EDV Programme.
Modulinhalte
Grundlagen von AVA A : Struktur Struktureller Aufbau der Leistungsverzeichnisse Darstellung von Abhängigkeiten der Struktur zu Kostenkontrolle und Kalkulation Darstellung der Leistung durch Haupt und Nebenpositionen in allen Leistungsbereichen (Gewerke) Darstellung der Leistung durch Kostenelemente und über Standardleistungsbuch B: Vorbemerkungen Besondere Vertragsbedingungen Zusätzliche Vertragsbedingungen Vertragsstrafen Bürgschaften C : Ausschreibung als „konventionelles“ Verfahren An Hand eines Wohnbauprojektes werden alle Leistungsbereiche von der „Baustelleneinrichtung“ bis zur „Baureinigung“ dargestellt D : Vergaben Vergabewesen der öffentlichen Auftraggeber und in der Wirtschaft E : Abrechnung Abrechnung nach Aufmaß gem. VOB F: Verfahren
Lehrmethoden 4 SWS, mit Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung TL1 Klausur (120 Min.) (50%) TL2 Übung mit Fachgespräch (50%)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen keine
Literatur VOB Teil A/B/C, VOB im Bild
Workload 4 SWS Vorlesung (60 h), Übung (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS (davon 1 übergreifend)
Einordnung Baumanagement / Projektsteuerung
Pflichtveranstaltung im 4. Semester (Architektur) Pflichtveranstaltung im 5. Semester (Bauingenieurwesen)
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; IP; KT)
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Baumanagement
Modulbezeichnung Baumanagement
Lehreinheiten Baumanagement
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dipl.-Ing. Helmut Meyer-Abich
Prof. Dipl.-Ing. Helmut Meyer-Abich
Modulziele
Die Studierenden haben Grundkenntnisse zur VOB (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen) und zu den branchenüblichen Kalkulationsarten im Bauwesen. Sie beherrschen die grundlegenden Fähigkeiten zur Aufstellung von Leistungsverzeichnissen und zur Mengenermittlung von Bauleistungen.
Modulinhalte
- Grundlagen der Vergabe und Abwicklung eines Bauvorhabens für Bauingenieurinnen und –ingenieure, Architektinnen und Architekten - Vergabe von öffentlichen Bauvorhaben nach der VOB/A zur Abgrenzung privater Auftraggeber - Rechte und Pflichten der Auftraggeber und Auftragnehmer nach den Vorgaben der VOB/B - Darstellung der grundsätzlichen Inhalte der VOB/C und der Abgrenzung von DIN-Vorschriften zu den anerkannten Regeln der Technik - Grundkenntnisse der Kalkulation eines Bauvorhabens - Bewertung der Aufwandswerte - Ermittlung der Einzelkosten der Teilleistungen - Erfassung der Gemeinkosten der Baustelle in Abgrenzung von Bauvorhaben des Hoch-, Ingenieur- und Straßenbaus - Einschätzung von Schlüsselkosten zur Umlage auf die Einheitspreise - Durchführung zahlreicher Beispiele aus abgewickelten Bauvorhaben.
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und praktische Übungen, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen in kleinen Gruppen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Klausur (90 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur VOB in ihrer jeweils gültigen Fassung, alle einschlägigen DIN-Vorschriften alle einschlägigen Tabellen und Ausarbeitungen zur Kalkulation von Bauvorhaben aller Fachrichtungen Vorlesungsskript
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Baumanagement / Projektsteuerung
Pflichtveranstaltung im 5. Semester
Häufigkeit des Angebots semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; KT)
Baustatik II
Modulbezeichnung Baustatik II
Lehreinheiten Baustatik II
Verantwortliche oder Prof. Dr.-Ing. Christine Döbert
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Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Christine Döbert
Modulziele
Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse für die Berechnung der Schnittgrößen und Verformungsgrößen ebener und räumlicher Stabtragwerke. Sie kennen die Finite-Element-Methode als statisches Berechnungsverfahren für Stabtragwerke und sind in der Lage Baustatikprogramme für die Lösung baustatischer Probleme einzusetzen.
Modulinhalte
Das Drehwinkelverfahren
Das Allgemeines Weggrößenverfahrens in Matrizenschreibweise
Berechnung von Stabtragwerken nach Theorie II. Ordnung
Anwendung von Baustatikprogrammen
Fehlerquellen bei computergestützten Berechnungen
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und praktischen Übungen im PC-Pool, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen in kleinen Gruppen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation.
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Vorlesungsbegleitende Übungen, vgl. § 3 Abs. 6 Teil I der Prüfungsordnung (Anzahl, Art und Weise wird zu Vorlesungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise bekannt gegeben)
Prüfungsleistung Klausur (ca. 120 Min)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen Baustatik I
Literatur u.a.
Dallmann, R.: Baustatik 2, Berechnung statisch unbestimmter Tragwerke, Hanser-Verlag, 2009.
Werkle, Horst: Finite Elemente in der Baustatik. 2. Aufl., Vieweg, Braunschweig, 2001.
Link, Michael: Finite Elemente in der Statik und Dynamik. 3. Aufl., Teubner, Stuttgart, 2002.
Rombach, Günter: Anwendung der Finite-Elemente-Methode im Betonbau; Fehlerquellen und ihre Vermeidung. Ernst & Sohn-Verlag, Berlin, 2000.
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren Pflichtveranstaltung im 5. Semester (KT) Wahlpflichtveranstaltung im 6. Semester (BP; IP)
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Holzbau – Grundlagen
Modulbezeichnung Holzbau – Grundlagen
Lehreinheiten Holzbau – Grundlagen
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Moosecker Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Moosecker
Modulziele
Die Studierenden beherrschen den Entwurf und die Bemessung von Tragwerken in Holzkonstruktion für typische Anwendungen im Wohnungsbau und, Hallenbau. Sie sind in der Lage, Nachweise der Standsicherheit und Gebrauchsfähigkeit für Holzkonstruktionen zu erstellen.
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Modulinhalte
Holz als Baustoff, Holzwerkstoffe, Qualitätskriterien, Holzschutz, Schadeinflüsse, Tragfähigkeitsnachweise für Querschnitte (Zug, Druck, Biegung, Schub, Kombinationen), Nachweise der Gebrauchsfähigkeit (Durchbiegung), Stabilitätsnachweise (Knicken, Kippen), Verbindungen und Verbindungsmittel (Dübel, Stabdübel, Bolzen, Nägel, Schrauben,
Nagelplatten), Gekrümmte Träger und Träger veränderlicher Höhe aus Brettschichtholz, Hölzerne Dachkonstruktionen im Wohnungsbau, Wohnhäuser in Holztafel-, Holzskelett- und Blockhaus-Bauweise Hallendächer in Holzkonstruktion Brandschutz, Schall- und Wärmeschutz im Holzbau
Lehrmethoden 4 SWS Vorlesung, seminaristische Lehrveranstaltung mit begleitenden Übungen, Betreuung einer Projektarbeit, Nutzung von Tafel, Overhead- und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Projektarbeit (Tragwerksplanung für eine hölzerne Dachkonstruktion)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Projektarbeit nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur Colling, F.: Holzbau – Grundlagen/Bemessungshilfen, Vieweg-Verlag,
Colling, F.: Holzbau-Beispiele, Vieweg-Verlag,
Werner, G., Zimmer, K.: Holzbau 1 – Grundlagen nach DIN 1052 und Eurocode 5, Springer Verlag,
Werner, G, Zimmer, K.: Holzbau 2 – Dach- und Hallentragwerke nach DIN und Eurocode, Springer Verlag
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (30 h), Projektarbeit (60 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren Pflichtveranstaltung im 5. Semester (KT)
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (KT)
Massivbau
Modulbezeichnung Massivbau
Lehreinheiten Massivbau
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Gerd Günther Prof. Dr.-Ing. Gerd Günther
Modulziel
Erstellung einer statischen Berechung für einen Stahlbeton - Skelettbau
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Modulinhalte Bemessung für die Grenzzustände der Tragfähigkeit:
Flachdecken
Fundamente
Treppen
Wände
Aussteifende Bauteile
Bemessung für die Grenzzustände der Gebrauchstauglichkeit
Rissbreitenbeschränkung
Verformungen u. zul. Spannungen Mauerwerksbau Allgemeines
Erstellung einer Statik
Schalpläne und Rohbauzeichnungen
Skelettbauten
Tiefgaragen / Parkhäuser
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und Projektbesprechung, seminaristische Vorlesung mit Übungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Projektarbeit mit Fachgespräch
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Projektarbeit nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen keine
Literatur Vorlesungsunterlagen
Workload 4 SWS Vorlesungen (60 h), Vor- und Nachbereitung inkl. Übungen (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren Massivbau: Pflichtveranstaltung im 5. Semester für BP und KT
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; KT)
Projektsteuerung II
Modulbezeichnung Projektsteuerung II
Lehreinheiten Projektsteuerung II mit Projekt
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dipl.-Ing. Dirk Metzger N.N.
Modulziele Die Studierenden beherrschen die Komplexität der Planung „Vom Projekt zum Objekt“, mit allen zu berücksichtigenden Einflüssen aus Bereichen wie PS 1, AVA, Baumanagement, Baukonstruktion, Ausbau, Haustechnik, Konstruktionsentscheidungen und Statik. Sie sind in der Lage, die verschiedenen Einflussfaktoren abzuwägen, zu bewerten und zu optimieren.
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Modulinhalte
1. Entwurfsbearbeitung
(Entwurf 1:200/100 / Grundrisse, Ansichten, Schnitte)
mit Konstruktionsentscheidungen
(Festlegung der Werkstoffe, Darstellung der tragenden und nichtragenden Elemente, Bewertungen alternativer Konstruktionsentscheidungen hinsichtlich des Brandschutzes/Bauphysik)
2. Klärung der planerischen Randbedingungen
Planungs- und Baurecht 3. Konzepte zur Gebäudetechnologie,
Systeme in HLS/ELT
Bewertung der Systeme hinsichtlich getroffener Konstruktionsentscheidungen
Auswirkung / Einfügung im Ausbau 4. Bearbeitung der Baukonstruktion und des Ausbaus
Ausschnittspläne 1:50, Details zum Ausbau 1:20 / 1:10 / 1:5Grundrisse, Schnitte, Ansichten als Darstellung in Teilbereichen
Berücksichtigung der Gebäudetechnik 5. Kostenermittlungen,
Kostenschätzung
Kostenberechnung nach DIN 276 6. Ablaufplanung
Planungsablauf
Bauablauf im konventionellen Bauabwicklungen
Planungsablauf im GU -Verfahren 7. Terminplanung 8. Dokumentation der Arbeitsergebnisse (Skizzenbuch, Produktunterlagen,etc) Die Studierenden erlernen Projektvorbereitung und –durchführung in gemischten Gruppen effektiv zu organisieren. In diesem Zusammenhang werden auch Führungsverantwortung und Delegation von Teilprojekten gezielt geschult.
Lehrmethoden 4 SWS, mit Nutzung von Tafel, Video und Beamer - Präsentation, Betreute Gruppenarbeit
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Präsentation der Projektbearbeitung in Text und Plänen
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur Baukonstruktionslehre 1+2 (Frick/Knöll)
Planungsatlas (Heisel)
LBO/HBO,
Baugesetzbuch
BKI-Informationen,
Hochbaukosten-Flächen-Rauminhalte (P.J.Fröhlich),
Schneider-Bautabellen,
HOAI
VOB
Workload 4 SWS Vorlesungen (60 h), Projektbearbeitung (90 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Baumanagement / Projektsteuerung Pflichtveranstaltung im 5. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP)
Siedlungswasserwirtschaft II
Modulbezeichnung Siedlungswasserwirtschaft II
Lehreinheiten Siedlungswasserwirtschaft II Abwasserbehandlung
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
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Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen, Dipl.-Ing. Thomas Luthardt-Behle
Modulziel
Abwasserbehandlung: Die Studierenden können Abwasserbehandlungsanlagen (Kläranlagen) beurteilen und berechnen. Einfache und Komplexe Kläranlagen (Belebungsanlagen, Kleinkläranlagen, Membranbelebungsanlagen) können berechnet werden. Die Studierenden sind in der Lage Schlammbehandlungsanlagen zu bemessen und die Problematik der Schlammentsorgung zu beurteilen.
Modulinhalte
Die in den Modulen „Grundlagen Wasser“ sowie Siedlungswasserwirtschaft I (Abwasserableitung) vermittelten Inhalte der Abwassertechnik werden vertieft. Abwasserarten und –mengen (Vertiefung der Inhalte aus Modul „Grundlagen Wasser) Mechanische Abwasserbehandlung
Rechen- und Siebanlagen
Sandfanganlagen
Schwimmstoffentfernung
Sedimentation (Vorklärbecken, Nachklärbecken)
Flotation Biologische Abwasserbehandlung
Belebungsanlagen
Stickstoffelimination (Nitrifikation, Denitrifikation)
Phosphorelimination (chemische und biologische P-Elimination)
Membranbelebungsanlagen
SBR-Verfahren Schlammbehandlung
Schlammstabilisierung
Schlammfaulung, Faulgasnutzung
Schlammeindickung
Schlammentwässerung Bemessungsbeispiel für eine kommunale Kläranlage gem. ATV-DVWK-Arbeitsblatt A 131 (2000) Kleinkläranlagen
Abwasserteiche
technische Kleinkläranlagen
Pflanzenkläranlagen Membranbelebungsanlagen
Lehrmethoden Abwasserbehandlung: 4 SWS, Vorlesung, EDV-Übungen im PC-Pool, seminaristische Vorlesung mit Übungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation, Anwendung von EDV-Programmen zur Kläranlagenberechnung
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Klausur (ca. 90 min)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausuren als Teilleistungen nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen keine
Literatur Vorlesungsunterlagen: Skript
DWA-Regelwerk (ehem. ATV-DVWK), versch. Arbeitsblätter und Merkblätter
Schneider Bautabellen, Werner Verlag, Düsseldorf, (2011)
Lecher, K., Lühr, H., Zanke, U., Taschenbuch der Wasserwirtschaft. 8. Auflage 2001, Parey, Vieweg+Teubner Verlag;
Gujer, W., Siedlungswasserwirtschaft, 3. Auflage, 2006, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York
Hosang / Bischof, Abwassertechnik, B.G. Teubner Verlag, Stuttgart, 11. Auflage, 1998
Mudrack, Klaus; Kunst, Sabine; Biologie der Abwasserreinigung, 5. Auflage, 2003, Gustav Fischer Verlag, über Spektrum
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Diverse Zeitschriften, KA – Abwasser – Abfall, Wasserwirtschaft, gwf – Wasser, Abwasser
Workload Abwasserbehandlung: 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (45 h), Übung und Prüfungsvorbereitung (45 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Infrastrukturplanung SiWaWi II - Abwasserbehandlung: Pflichtveranstaltung im 5. Semester für IP
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (IP)
Stahlbau – Grundlagen
Modulbezeichnung Stahlbau-Grundlagen
Lehreinheiten Stahlbau-Grundlagen
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Moosecker Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Moosecker
Modulziele
Die Studierenden können die europäische Bemessungsnorm im Stahlbau (Eurocode 3) anwenden. Sie kennen die wichtigsten Eigenschaften des Werkstoffs Stahls und haben Kenntnisse über verschiedenen Nachweisverfahren für Stahlbauteile nach Elastizitäts- und Plastizitätstheorie. Sie haben Grundkenntnisse bezüglich der wichtigsten Verbindungstechniken im Stahlbau wie Schrauben- und Schweißverbindungen.
Modulinhalte
Vermittlung von Grundkenntnissen bezüglich:
des Nachweises von Stahlbauteilen
der Verbindungstechniken im Stahlbau
der Konstruktion im Stahlbau
der Behandlung von Stabilitätsproblemen im Stahlbau Standsicherheitsnachweise von Stahlbauteilen
Beanspruchbarkeit des Querschnittes wie Grenzspannungen Grenzschnittgrößen, Interaktionsbeziehungen, Spannungsblockmethode
Nachweisverfahren im Stahlbau, Nachweis der Tragsicherheit, Nachweis der Gebrauchstauglichkeit
Nachweis von Stahlbauteilen ohne Stabilitätsgefahr wie Druckstab, Zugstab und Biegeträger
Grundkenntnisse der Verbindungstechniken im Stahlbau
Schraubenverbindungen
Schweißverbindungen Grundkenntnisse der Stabilitätsprobleme im Stahlbau
Verzweigungslast, Nachweis des Druckstabes
Einführung in die Torsion, Biegedrillknicken des Biegeträgers
lokales Beulen, Querschnittsklassifizierung
Grundlagen der Theorie II. Ordnung
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und praktische Übungen, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Klausur (120 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur Wagenknecht, Stahlbau-Praxis mit Berechnungsbeispielen, Band 1, Tragwerksplanung-Grundlagen, Bauwerk Verlag
Wagenknecht, Stahlbau-Praxis mit Berechnungsbeispiel, Band 2, Verbindungen und Konstruktionen, Bauwerk Verlag
Petersen, Stahlbau, Vieweg Verlag
Lohse, Stahlbau 1, Teubner Verlag
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Thiele/Lohse, Stahlbau Teil 2, Teubner Verlag
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (45 h), Prüfungsvorbereitung (45 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren Pflichtveranstaltung im 5 Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; KT)
Straßenwesen II
Modulbezeichnung Straßenwesen II
Lehreinheiten Straßenwesen II
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark
Modulziele
Die Studierenden können einfache Projekte im Bereich des Straßenentwurfes und des Straßenbaus selbstständig bearbeiten. Sie können bei größeren Projekten als Projekt-ingenieur mitarbeiten.
Modulinhalte
Inhalte dieses Moduls sind:
Trassierung in Lage und Höhe von Straßenverkehrsanlagen mit CAD
Planung und Entwurf plangleicher und planfreier Knotenpunkte
Erdbau und Entwässerung von Straßenverkehrsanlagen
Straßenbaustoffe, Prüfungen
Asphalt-, Zement- und Pflasterdecken, Plattenbeläge
Bemessung des Straßenoberbaus
Herstellung von Straßen- und Wegebefestigungen
Recycling von Straßenbaustoffen
Qualitätssicherung
Aspekte der Verkehrssicherheit Des Weiteren wird im Laufe der Vorlesung ein eigenständiges wissenschaftliches Essay erarbeitet und vorgestellt. Die übergreifenden Inhalte betragen 20%.
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und Übung, seminaristische Vorlesung mit Hörsaalübungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Die Erarbeitung und Vorstellung des wissenschaftlichen Essays (TL1) sind Voraussetzungen für die Teilnahme an der Klausur (TL2).
Prüfungsleistung TL1 wissenschaftlicher Essay (20%)
TL2 Klausur (ca. 90 Min.) über die Module Straßenwesen I und II (80%)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach §§ 9, 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur u. a.:
Wolf, Straßenplanung, Werner Verlag Düsseldorf
Weise, G.; Durth, W. u.a., Straßenbau – Planung und Entwurf, Verlag für Bauwesen, Berlin
Velske et al., Straßenbautechnik, Werner Verlag Düsseldorf
Richter, D., Baufachkunde – Straßenbau und Tiefbau, B. G. Teubner Verlag
Stuttgart Leipzig Wiesbaden
Technische Regelwerke der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS (davon 1 ECTS übergreifend)
Einordnung Infrastrukturplanung Pflichtveranstaltung im 5. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
50
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (IP)
Technischer Ausbau I + Ausbau
Modulbezeichnung Technischer Ausbau I + Ausbau
Lehreinheiten Technischer Ausbau I Ausbau-Gewerke I
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Hauck Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Hauck, Prof. Dipl.-Ing. Dietmar Brilmayer
Modulziele TA I Die Studierenden haben Kenntnisse von Hausanschlüssen und einfachen technischen Installationen zur Ver- und Entsorgung von Gebäuden. Sie erkennen Abhängigkeiten zwischen Gebäudestruktur und Ausbau und beherrschen Installationsprinzipien und Leitungsführung. Sie sind in der Lage Lösungen anhand des eigenen Konstruktiven Projektes zu erarbeiten. Ausbau I Die Studierenden sind in der Lage, die speziellen Anforderungen an den Ausbau von Gebäuden aus Normen, Richtlinien und Vorschriften abzuleiten und im jeweiligen Bauzusammenhang einzuordnen. Sie entwickeln ein Verständnis für die sich im Innenraum fortsetzende Materialisierung von Gebäuden und beherrschen die wesentlichen Ausbau-Elemente in technischer und gestalterischer Hinsicht.
Modulinhalte
TA I Technischer Ausbau eines Gebäudes als integrale Aufgabe für Planer und Bauleiter
Haustechnik-Gewerke im Überblick
Komplexität und Zunahme der Installationen
Prinzipien und Probleme der Leitungsführung
Haustechnik und Schallschutz Hausanschluss
Klärung der Versorgungssituation
Lage und Ausgestaltung von Hausanschlussräumen Wasser- /Abwasserinstallation
Anschluss und Aufbau einer Wasserversorgung
Leitungsmaterialien und Installationstechnik
Planungsgrundsätze für Abwasseranlagen
Dimensionierung von Schmutz- und Regenwasserrohrnetzen
Regenwassernutzung und weitere ökologische Maßnahmen, wie Entsiegelung, Versickerung und Grauwassernutzung
Elektro-Installation
Physikalische Grundlagen und Aufbau der Netzstruktur in der überörtlichen Elektroversorgung
Aufgaben im Starkstrom- und Schwachstrombereich/ Kommunikationstechnik als besonderes Aufgabenfeld
Anschluss und Aufbau eines Versorgungsnetzes mit verschiedenen Installationsprinzipien
Installationszonen zur Leitungsführung in Räumen
Sicherheitsaspekte und Anforderungen Ausbau I Ausbau als Aufgabe im Bauzusammenhang und seine Spezifika Wesentliche Ausbau-Elemente und –Lösungen Besondere Darstellungsarten, wie Wandansichten, Fliesen- und Deckenspiegel
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und Vorlesungsbegleitende Haus-Übung; seminaristische Vorlesung, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation; Übungsbegleitende Konsultationen
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Technischer Ausbau I: keine Ausbau-Gewerke I:
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Kurz Referate, vgl. § 3 Abs. 6 Teil I der Prüfungsleistung (Anzahl, Art und Weise wird zu Vorlesungsbeginn rechtzeitig bekannt gegeben)
Prüfungsleistung Technischer Ausbau I: TL1: 3 Hausübungen (je 1/3) Ausbau-Gewerke I: TL2: 3 Hausübungen (50:25:25)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen keine
Literatur
Wellpott, E./ Bohne, D.: Technischer Ausbau von Gebäuden, 9. Auflage, 2006
Pistohl, Wolfram: Handbuch der Gebäudetechnik / Band 1, 7. überarb. Auflage, 2009
Daniels, Klaus: Gebäudetechnik – ein Leitfaden für Architekten und Ingenieure, 3. Überarb. Auflage, 2000
Bohne, Dirk: Ökologische Gebäudetechnik, 2004
Becker,K. / Pfau,J. / Tichelmann, K.: Trockenbau-Atlas, Teil 1 + 2, 3. Auflage, 2005
Hausladen, G./ Tichelmann, K.: Ausbau – Atlas, Edition Detail, 2009
Hallschmid, Brigitte: Taschenhandbuch Innenausbau, Detail Pocket, 2012
Unger, Dr. A.: Fußbodenatlas. Donauwörth, 2011
Schöwer, Ralf: Taschenhandbuch Maßtoleranzen, Reihe Detail Pocket, 2010
Workload 4 SWS Vorlesungen mit Vor- und Nachbereitung (90 h) , Hausarbeit mit Konsultationen (60 h) = 150 h
Creditpoints Gesamtmodul: 5 ECTS Technischer Ausbau I: 3 ECTS Ausbau-Gewerke I: 2 ECTS
Einordnung Konstruieren Pflichtveranstaltung im 4. Semester (Architektur) Pflichtveranstaltung im 5. Semester (Bauingenieurwesen BP)
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP)
Verkehrsplanung und Öffentlicher Personennahverkehr
Modulbezeichnung Verkehrsplanung und Öffentlicher Personennahverkehr
Lehreinheiten Verkehrsplanung und Öffentlicher Personennahverkehr
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann
N.N.
Modulziele
Die Studierenden können auf der Grundlage statistischer Daten (z.B. Modal Split, Bevölkerungszahlen) oder eigener Zählungen Verkehrssysteme optimal gestalten.
Sie können nach Vorgabe der betrieblichen Daten (z.B. Taktzeiten, vorhandene Fahrzeuge) eine Angebots- und Netzplanung erstellen und eine Anlage für den öffentlichen Nahverkehr auf Schiene oder Straße entwerfen.
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Modulinhalte
Inhalte dieses Moduls sind Themen, die für Ingenieurinnen und Ingenieure der Infrastrukturplanung notwendig sind. Des Weiteren wird im Laufe der Vorlesung ein eigenständiges wissenschaftliches Essay erarbeitet und vorgestellt. Die übergreifenden Inhalte betragen 20%. Verkehrsplanung
Arbeitsschritte der Verkehrsplanung
Einführung in die Gesamtverkehrsplanung
Verkehrsanalyse und Datenerfassung
Verkehrsentwicklung und –prognose
Verkehrsmodelle
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im Verkehrswesen Öffentlicher Personennahverkehr
Rechtliche Rahmenbedingungen und Finanzierung
Angebotsplanung
ÖPNV-Netze
Planung und Entwurf von Anlagen für den ÖPNV (Busbahnhöfe, Bahnhofsvorplätze, Haltestellen)
Stadtbussysteme
Trassierung von Bahnen nach BOStrab
Unkonventionelle Nahverkehrssysteme
Lehrmethoden 4 SWS, seminaristische Vorlesung mit Hörsaalübungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Klausur (100 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen Grundlagen der Infrastrukturplanung
Literatur u. a.:- Jochim, Haldor; Lademann, Frank: Planung von Bahnanlagen, Hanser Verlag - Schnabel, Werner; Lohse, Dieter, Grundlagen der Verkehrsplanung (Band 2), Verlag
für Bauwesen - Kirchhoff, Peter, Städtische Verkehrsplanung, Teubner Verlag
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (60 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Infrastrukturplanung Pflichtveranstaltung im 5. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (IP)
Verkehrstechnik
Modulbezeichnung Verkehrstechnik
Lehreinheiten Verkehrstechnik
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann
Modulziele
Die Studierenden können auf der Grundlage vorliegender Verkehrsdaten oder eigener Zählungen Anlagen des Individualverkehrs (Strecken und Knotenpunkte) bemessen.
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Modulinhalte
Inhalte dieses Moduls sind Themen, die für Ingenieurinnen und Ingenieure der Infrastrukturplanung notwendig sind:
Grundlagen des Verkehrsablaufs
Bemessung von Verkehrsanlagen der freien Strecke
Bemessung von nicht lichtsignalgeregelten Knotenpunkten (Einmündungen, Kreuzungen und Kreisverkehrsplätze)
Bemessung von lichtsignalgeregelten Knotenpunkten
Bevorrechtigung des ÖPNV an Lichtsignalanlagen
Verkehrsleitsysteme, Mautsysteme
Lehrmethoden 4 SWS, seminaristische Vorlesung mit Hörsaalübungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Klausur (100 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur u. a.:
Schnabel, Werner; Lohse, Dieter, Grundlagen der Straßenverkehrstechnik (Band 1), Verlag für Bauwesen
Mehlhorn; Gerhard (Hrsg.), Köhler; Uwe (Band-Hrsg.), Verkehr Straße, Schiene, Luft, Ernst & Sohn Verlag
Kolks, Wilhelm; Fiedler, Joachim (Hrsg.), Verkehrswesen in der kommunalen Praxis in 2 Bdn., Erich Schmidt Verlag
Merkblatt für Maßnahmen zur Beschleunigung des öffentlichen Personennahverkehrs mit Straßenbahnen und Bussen; FGSV-Verlag; FGSV-Nr. 114
Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS); FGSV-Verlag; FGSV-Nr. 299
Telematik im ÖPNV in Deutschland; Alba Publikation
Mücke, Wolfgang; Betriebsleittechnik im öffentlichen Verkehr; Eurailpress
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Infrastrukturplanung Pflichtveranstaltung im 5. Semester
Häufigkeit des Angebots
Jahresbetrieb
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (IP)
Wasserwirtschaft II
Modulbezeichnung Wasserwirtschaft II
Lehreinheiten Wasserwirtschaft II Wasserversorgung
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Steffen Heusch Wasserwirtschaft II: Prof. Dr.-Ing. Steffen Heusch Wasserversorgung: Prof. Dr.-Ing. Steffen Heusch
Modulziel
Wasserwirtschaft II: Die Studierenden können Berechnungsverfahren entwickeln und anwenden. Sie haben vertiefte Kenntnisse über ingenieurhydrologische und hydraulische Berechnungsmethoden für die Flussgebietsplanung und den konstruktiven Wasserbau an Fließgewässern. Wasserversorgung: Die Studierenden können Wasserversorgungssysteme (Wassergewinnung, Wasseraufbereitung, Wasserverteilung) beurteilen und berechnen und EDV-Programme anwenden.
Modulinhalte
Wasserwirtschaft II:
Ingenieurhydrologische Berechnungsverfahren
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Morphologie und Ökologie von Gewässern
Flussbau
Wasserspiegellinienberechnung
Hochwasserschutz Wasserversorgung:
Allgemeine Planungsgrundsätze
Wasserbedarf
Wassergewinnung
Wasseraufbereitung
Wasserspeicherung
Wasserverteilung
Lehrmethoden Wasserwirtschaft II: 2 SWS, Seminaristische Vorlesung mit Übungsanteil, EDV-Übungen im PC-Pool, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation Wasserversorgung: 2 SWS Seminaristische Vorlesung, Nutzung von Tafel, Filmen und Beamer
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Wasserwirtschaft II: Hausübung (Art und Weise wird zu Vorlesungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise bekannt gegeben) Wasserversorgung: Hausübungen (Art und Weise wird zu Vorlesungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise bekannt gegeben)
Prüfungsleistung Wasserwirtschaft II:
TL1 Klausur, ca. 60 Min. (50%) Wasserversorgung:
TL2 Klausur, ca. 60 Min. (50%)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen keine
Literatur Wasserwirtschaft II:
Maniak, Ulrich, Hydrologie und Wasserwirtschaft, Springer Verlag
Dyck, Siegfried, Grundlagen der Hydrologie, Verlag Bauwesen.
Schröder, W., Euler, G., Knauf, D.: Grundlagen des Wasserbaus, Werner, Neuwied.
Hütte, M.: Ökologie und Wasserbau, Parey Verlag.
Lecher, K., Lühr, H.-P., Zanke, U.: Taschenbuch der Wasserwirtschaft, Vieweg + Teubner Verlag.
Lange, G., Lecher, K.: Gewässerregelung Gewässerpflege: Naturnaher Ausbau und Unterhaltung von Fließgewässern, Parey Verlag.
DWA-Regelwerk, verschiedene Arbeits- und Merkblätter
Vorlesungsunterlagen
Wasserversorgung:
Karger, R., Cord-Landwehr, K., Hoffmann, F.: Wasserversorgung, Vieweg + Teubner Verlag.
Lecher, K., Lühr, H.-P., Zanke, U.: Taschenbuch der Wasserwirtschaft, Vieweg + Teubner Verlag.
Mutschmann, J., Stimmelmayr, F.: Taschenbuch der Wasserversorgung, Vieweg + Teubner Verlag.
Wilhelm, S.: Wasseraufbereitung, Chemie und chemische Verfahrenstechnik, Springer Verlag.
Gujer, W.: Siedlungswasserwirtschaft, Springer Verlag.
DVGW-Regelwerk
Vorlesungsunterlagen
Workload Wasserwirtschaft II: 2 SWS Vorlesungen und Übungen (30 h), Vor- und Nachbereitung (20 h), Übung (20 h) und Prüfungsvorbereitung (20 h) = 90 h
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Wasserversorgung: 2 SWS Vorlesungen und Übungen (30 h), Vor- und Nachbereitung (15 h), Prüfungsvorbereitung (15 h) = 60 h
Creditpoints Wasserwirtschaft II: 3 ECTS Wasserversorgung: 2 ECTS
Einordnung Infrastrukturplanung Pflichtveranstaltung im 5. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (IP)
Projekt Infrastrukturplanung
Modulbezeichnung Projekt Infrastrukturplanung
Lehreinheiten Projekt Infrastrukturplanung
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark, Prof. Dr.-Ing. Steffen Heusch Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann, Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark, Prof. Dr.-Ing. Steffen Heusch, Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann, Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen
Modulziele
Die Studierenden sind in der Lage im Team eigenständig ein Infrastruktur-Projekt, beispielsweise ein Neubaugebiet oder eine Verkehrsanlage, zu bearbeiten.
Modulinhalte
Inhalte dieses Moduls sind:
Bebauungsplan / Rechtsplan / Genehmigungsplanung
Erarbeitung der allgemeinen Planungsvoraussetzungen (Begründung)
Erstellung der Festsetzungen zur baulichen Nutzung (textliche Festsetzung)
Verkehr
Konzeption der Verkehrsanlage(n)
Entwurfstechnische Ausarbeitung der Verkehrsanlage(n)
Bewerten von Varianten
Entwurfstechnische Ausarbeitung mit geeigneter Software
Wasser und Abwasser
Konzeption der Wasserversorgung, der Schmutzwasser- und Regenwasserableitung sowie ggf. Regenwasserversickerung und –behandlung
Entwurfstechnische Ausarbeitung der Wasserversorgungsanlagen und der Schmutz- und Regenwasserkanalisation sowie Versickerungs- und Regenwasserbehandlungsanlagen
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung (25 %), Projekt (75 %)
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Ausarbeitung und Präsentation des Projektes inklusive mündlicher Prüfung (Bericht und Planunterlagen) (100%)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen Bahnsysteme und Bahntechnik Trassierung von Verkehrsanlagen Siedlungswasserwirtschaft I (Abwasserableitung) Städtebau I Straßenwesen I und II Verkehrstechnik
Literatur Kolks / Fiedler (Hrsg.), Verkehrswesen in der kommunalen Praxis
Pietzsch / Wolf, Straßenplanung, Werner Verlag Düsseldorf
Schnabel, Werner /Lohse, Dieter, Grundlagen der Straßenverkehrstechnik und der Verkehrsplanung in 2 Bdn., Verlag für Bauwesen
Fiedler, Joachim, Bahnwesen, Werner Ingenieur-Texte
DWA-Regelwerk (verschiedene Arbeits- und Merkblätter)
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DVGW-Regelwerk (verschiedene Arbeits- und Merkblätter)
Hosang / Bischoff, Abwassertechnik, Teubner Verlag, Stuttgart
Schneider Bautabellen, Werner Verlag (Wolters Kluwer Verlag), München
Workload 4 SWS; nach einer Einführung durch die Professoren sollen die Studierenden das Projekt eigenständig bearbeiten; insgesamt 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Infrastrukturplanung Pflichtveranstaltung im 6. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (IP)
Technischer Ausbau II + Ausbau
Modulbezeichnung Technischer Ausbau II + Ausbau
Lehreinheiten Technischer Ausbau II / Energieeffizient Bauen – Heizen – Lüften Ausbau-Gewerke II – Raum und Detail
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dipl.-Ing. Dietmar Brilmayer Prof. Dipl.-Ing. Dietmar Brilmayer
Modulziele Technischer Ausbau II: Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für den Zusammenhang zwischen Energieverbrauch und dem Wärmeschutz von Gebäuden einerseits und den technischen Installationssystemen andererseits. Sie kennen die verschiedenen energetischen Baustandards und ihre Kennwerte. Sie verstehen das Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten einer üblichen Heizungsinstallation oder kontrollierten Wohnungslüftung und sind in der Lage, eine Anlage zu konzipieren und in Installationsplänen darzustellen. Ausbau II: Sie vertiefen spezielle Ausbau-Elemente und sind in der Lage, diese in gestalterischer Sicht zu vermitteln und technisch darzustellen.
Modulinhalte
Technischer Ausbau II: Darstellung von Zielkonflikt und Handlungsmöglichkeiten von Klimaschutz / Ressourcenschonung einerseits und Komfort – Ansprüchen / thermische Behaglichkeit Andererseits. Wärmebedarf als Folge des Wärmeschutzes von Gebäuden: EnEV versus PH – Bauweise und seine Bereitstellung, konventionell und alternativ. Wärmeversorgung von Gebäuden: Anlagen-Konzeption für Heizung und Lüftung, einschl. Dimensionierung und Leitungsführung; Darstellung in Installationsplänen und - schemata Wärmeschutznachweis nach EnEV mit einem zertifizierten PC –Programm Ausbau II: Ausbau – Elemente wie Treppe, Abgehängte Decken, Möblierungen usw.
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und Vorlesungsbegleitende Haus-Übung; seminaristische Vorlesung, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation; Übungsbegleitende Konsultationen
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Hausübung in Form von Heizungs-Installationsplänen mit Erläuterungen und
Berechnungen, sowie EnEV–Nachweis anhand eines eigenen Wohnhaus-Projekts
aufgesplittet in 2 TL (TL1 50%, TL2 50%)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen keine
Literatur Voss, K. / Musall, E.: Nullenergiegebäude, Detail Green Books, 2011
Wellpott, E./ Bohne, D.: Technischer Ausbau von Gebäuden, 9. Auflage, 2006
Pistohl, Wolfram: Handbuch der Gebäudetechnik / Band 2, 7. überarb. Auflage, 2009
Daniels, Klaus: Gebäudetechnik – ein Leitfaden für Architekten und Ingenieure, 3. Überarb. Auflage, 2000
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Bohne, Dirk: Ökologische Gebäudetechnik, 2004
Becker,K. / Pfau,J. / Tichelmann, K.: Trockenbau-Atlas, Teil 1 + 2, 3. Auflage, 2005
Hausladen, G./ Tichelmann, K.: Ausbau – Atlas, Edition Detail, 2009
Hallschmid, Brigitte: Taschenhandbuch Innenausbau, Reihe Detail Pocket, 2012
Workload 4 SWS Vorlesungen mit Vor- und Nachbereitung (90 h), Hausarbeit, einschl. Konsultationen (60 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren Pflichtveranstaltung im 5. Semester (Architektur) Pflichtveranstaltung im 6. Semester (Bauingenieurwesen BP)
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP)
Bachelorarbeit mit Kolloquium
Modulbezeichnung Bachelorarbeit mit Kolloquium
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
alle Professorinnen und Professoren des Fachbereichs
Modulziele
Die Bachelorarbeit ist eine Prüfungsarbeit. Sie soll zeigen, dass innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne eine Aufgabenstellung aus dem Fach selbständig nach wissenschaftlichen Methoden bearbeitet werden kann. Die Studierenden erlernen die Anwendung und Festigung von Fachkompetenz im Rahmen von aufgabenbezogenem, strukturiertem, ingenieurmäßigem Arbeiten, dabei insbesondere auch den Erwerb von methodisch instrumentellen Schlüsselkompetenzen im Sinne einer ganzheitlichen Persönlichkeitsförderung. Sie üben die Fähigkeit ein, fachliche Themen geeignet aufzuarbeiten und verständlich zu präsentieren.
Modulinhalte
Themen und Aufgabenstellungen aus dem Bauwesen
Lehrmethoden Die Bachelorarbeit wird von einer Professorin oder einem Professor, von einer oder einem Lehrbeauftragten oder (nach Zustimmung des Prüfungsausschusses) von einer in der beruflichen Praxis und Ausbildung erfahrenen Person ausgegeben und betreut. Die Betreuerin oder der Betreuer steht der oder dem Studierenden während der gesamten Bearbeitungszeit beratend zur Verfügung und überzeugt sich in regelmäßigen Abständen vom Fortgang der Arbeit. Bei auftretenden Problemen greift sie oder er gegebenenfalls steuernd ein. Die Betreuerin oder der Betreuer gibt auch rechtzeitig vor der Abgabe Hilfestellung bei der schriftlichen Ausarbeitung und weist auf Mängel hin. Die Studierenden können Themenwünsche äußern. Ein Anspruch auf Berücksichtigung der Themenwünsche besteht nicht.
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Bachelorarbeit und Kolloquium Die Bachelorarbeit ist im Stil einer wissenschaftlichen Abhandlung oder eines Projektentwurfs mit zugehöriger Dokumentation anzufertigen. Zur Arbeit gehören auch eine Zusammenfassung sowie ein Verzeichnis der in der Arbeit verwendeten Literatur. Der wesentliche Inhalt der Arbeit ist in einer mündlichen Präsentation, Kolloquium, von ca. 15-30 Minuten Dauer in einem Vortrag durch die Studierenden darzustellen. Die Bachelorarbeit kann auch in Form einer Gruppenarbeit erbracht werden, wenn der als Prüfungsleistung zu bewertende Beitrag der einzelnen Studierenden aufgrund objektiver Kriterien, die eine eindeutige Abgrenzung ermöglichen, deutlich unterscheidbar und bewertbar ist (vgl. § 17 Abs. 4 Teil I der Prüfungsordnung). Die Bearbeitungszeit für die Bachelorarbeit beträgt mindestens zwei, höchstens vier drei Monate (vgl. § 17 Abs. 5 Teil I der Prüfungsordnung). Thema, Aufgabenstellung und Umfang der Bachelorarbeit sind von der Betreuerin oder vom Betreuer so zu begrenzen, dass die Frist zur Bearbeitung der Bachelorarbeit eingehalten werden kann.
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Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach §§ 9 und 18 der Allgemeine Bestimmungen (Teil I) der Prüfungsordnung. Das Kolloquium (Präsentations-Vortrag) fließt mit dem Gewicht der Creditpoints in die Bewertung der Arbeit mit ein.
Voraussetzungen Für die Arbeit: erfolgreiches Absolvieren aller nach Anlage 1 bis einschl. 5. Semester angegebenen Module bis auf maximal 2 Module Für das Kolloquium: erfolgreiches Absolvieren aller Module bis einschl. des 5. Semesters
Literatur je nach Aufgabenstellung
Workload Bachelorarbeit (12 x 30 h = 360 h), Vorbereitung auf Präsentation und Kolloquium (mündliche Prüfung) (3 x 30h = 90 h)
Creditpoints 12 + 3 ECTS
Einordnung Pflichtveranstaltung im 6. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Bauinformatik II (Wahlpflicht)
Modulbezeichnung Bauinformatik II
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Joaquín Díaz und Dipl.-Ing. (FH) Christian Baier, M.Sc Dipl.-Ing. (FH) Christian Baier, M.Sc
Modulziele
Die Studierenden besitzen Kenntnisse über die bauspezifischen IT-Konstruktionssysteme, die für die spätere Berufspraxis erforderlich sind. Sie beherrschen rechnergestützte Präsentationen, bauspezifische Funktionen verschiedener CAD/BIM-Systeme und das Grundlagenverständnis interaktiver Programmentwicklung von CAD und BIM-Systemen. Die Studierenden sind in der Lage den gesamten Zyklus von CAD/BIM-Zeichnungen, d.h. von der Entwurfsplanung bis zur Ausführungsplanung, zeichnerisch wiederzugeben. Weiterhin sind sie befähigt bauspezifische Konstruktionszeichnungen formal zu prüfen. Der Umgang mit Konstruktionszeichnungen relational mit den Medien Internet, Email, die Etablierung von Netzwerken für das standortunabhängige Bearbeiten mit mehreren Teilnehmern, sowie das nachhaltige Archivieren im Intra- und Internet wird erlernt. Sie sind im Stande die weitere Bearbeitung der Konstruktionszeichnung in Visualisierungs- und Bildbearbeitungsprogrammen vorzunehmen.
Modulinhalte
Vertiefung der EDV für Bauingenieure und Architekten Zusammenspiel zwischen Netzwerken und aktuellen Betriebssystemen Rechnergestützte CAD/BIM-Bearbeitung und Präsentation Vertiefungskenntnisse der Planung und Konstruktion mit CAD/BIM Programmen Spezifische Eigenschaften von bauspezifischen CAD und BIM-Systemen Aufbau verschiedener CAD und BIM-Systeme: Werkzeugkästen, Bemaßung, Ansichten, Details, etc. Bauteilorientierte Erstellung von Konstruktionszeichnungen (Decken, Wände, Fenster, Türen, Treppen, etc.) Einsatz von Bibliothekselementen, typisierten Profilen und Raumstempel Teamworkfunktionen verschiedener BIM - Systeme Generierung von Ansichten, Schnitten, Perspektiven, Kameraansichten, VR-Modelle Datenaustausch: DXF, DWG, PDF, EPS, IFC, STEP (CDS), GAEB, Open BIM Einsatz von Photoshop, Illustrator, Artlantis, Cinema 4D, etc. Verwendung von bauspezifischen CAD/BIM – Funktionen Vertiefung der rechnergestützten Gestaltung; formale Prüfung von CAD-Plänen; Versendung, Änderung und Archivierung von Dokumenten im internen und externen Netz Durchführung zahlreicher Beispiele aus dem Hauptstudium Die Verteilung der anstehenden Aufgaben, die Übernahme von Verantwortung und die Führung der Projekte werden gezielt erlernt. Zur Präsentation werden neue Präsentationstechniken erlernt und angewendet.
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und praktische Übungen im PC-Pool in kleinen Gruppen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Vorlesungsbegleitende Übungen und 2-3 Testate
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Prüfungsleistung Abgabe und Präsentation eines Projektes
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Projektarbeit nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen Bauinformatik I
Literatur BIM:
Willibald Günthner und André Borrmann: Digitale Baustelle- innovativer Planen, effizienter Ausführen: Werkzeuge und Methoden für das Bauen im 21. Jahrhundert; Springer Berlin Heidelberg
Chuck Estman, Paul Teicholz, Rafael Sacks, Kathleen Liston: BIM Handbook: A Guide to Building Information Modeling for Owners, Managers, Designers, Engineers and Contractors; Springer Berlin Heidelberg
Jens Nävy: Facility Management: Grundlagen, Computerunterstützung,
Systemeinführung, Anwendungsbeispiele; Springer Berlin Heidelberg CAD:
Detlef Ridder: ArchiCAD 15: Praxiseinstieg; mitp
Frank Fischer: ARCHICAD: Einführung und Nachschlagewerk; Vieweg+Teubner Verlag
Werner Sommer: AutoCAD 2012 und LT 2012: Zeichnungen, 3D-Modelle, Layouts; Markt und Technik
Visualisierung:
Andeas Asanger: Cinema 4D 13: Das umfassende Handbuch; Galileo Design
Horst Sondermann: Cinema 4D. Tipps und Tricks für die Architekturvisualisierung; Spriger Vienna
Horst Sondermann: Licht Schatten Raum - Architekturvisualisierung mit Cinema 4D; Springer Vienna
Schnittstellen:
Helmut R. Weber: CAD- Datenaustausch und - Datenverwaltung. Schnittstellen in Architektur, Bauwesen und Maschinenbau; Springer
Bildbearbeitung:
Markus Wäger: Adobe Photoshop CS5: Schritt für Schritt zum perfekten Bild; Galileo Design
Horst Sondermann: Photoshop® in der Architekturgrafik; Springer Vienna
RRZN: Illustator CS 5; Herdt-Verlag
RRZN: Photoshop CS 5; Herdt-Verlag
RRZN: Bildbearbeitung Grundlagen; Herdt-Verlag
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (30 h), Semester – Übung (60 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Wahlpflichtveranstaltung im 6. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Baustatik II (Wahlpflicht)
Modulbezeichnung Baustatik II
Lehreinheiten Baustatik II
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Christine Döbert Prof. Dr.-Ing. Christine Döbert
Modulziele
Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse für die Berechnung der Schnittgrößen und Verformungsgrößen ebener und räumlicher Stabtragwerke. Sie kennen die Finite-Element-Methode als statisches Berechnungsverfahren für Stabtragwerke und sind in der Lage Baustatikprogramme für die Lösung baustatischer Probleme einzusetzen.
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Modulinhalte
Das Drehwinkelverfahren
Das Allgemeines Weggrößenverfahrens in Matrizenschreibweise
Berechnung von Stabtragwerken nach Theorie II. Ordnung
Anwendung von Baustatikprogrammen
Fehlerquellen bei computergestützten Berechnungen
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und praktischen Übungen im PC-Pool, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen in kleinen Gruppen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation.
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Vorlesungsbegleitende Übungen, vgl. § 3 Abs. 6 Teil I der Prüfungsordnung (Anzahl, Art und Weise wird zu Vorlesungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise bekannt gegeben)
Prüfungsleistung Klausur (ca. 120 Min)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen Tragwerkslehre I Tragwerkslehre II Mathematik I Mathematik II
Literatur u.a.
Dallmann, R.: Baustatik 2, Berechnung statisch unbestimmter Tragwerke, Hanser-Verlag, 2009.
Werkle, Horst: Finite Elemente in der Baustatik. 2. Aufl., Vieweg, Braunschweig, 2001.
Link, Michael: Finite Elemente in der Statik und Dynamik. 3. Aufl., Teubner, Stuttgart, 2002.
Rombach, Günter: Anwendung der Finite-Elemente-Methode im Betonbau; Fehlerquellen und ihre Vermeidung. Ernst & Sohn-Verlag, Berlin, 2000.
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren Pflichtveranstaltung im 5. Semester (KT) Wahlpflichtveranstaltung im 6. Semester (BP; IP)
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Einführung in den Brückenbau (Wahlpflicht)
Modulbezeichnung Einführung in den Brückenbau
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert
Modulziele
Die Studierenden verstehen das Tragverhalten von Brücken unter Berücksichtigung der Bauzustände und Bauverfahren. Sie verstehen die Begriffe, Zusammenhänge, Voraussetzungen und Randbedingungen für den Entwurf von Brückentragwerken. Sie können einfache Brückentragwerke in Massiv-, Stahl- oder Verbundbauweise entwerfen.
Modulinhalte
Tragwerke des Brückenbaus
Lastannahmen
Brückenausstattung, Lagerung von Brücken
Bauverfahren im Brückenbau
Lehrmethoden 2 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und praktischen Übungen, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Entwurf und Vorbemessung einer Brücke als Studienarbeit (Entwurf, Berechnung und Konstruktion) mit mündlicher Prüfung (ca. 45 Min.) (100%)
Voraussetzung für die Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
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Vergabe von Creditpoints
Bewertung Bewertung nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur Skript zur Vorlesung „Einführung in den Brückenbau“
Fritz Leonhardt: Brücken. Deutsche Verlags-Anstalt DVA 2002, ISBN 3-421-02590-8
DIN Fachberichte 101 bis 104
Richtzeichnungen des BMV für Brücken und sonstige Ingenieurbauwerke, ZTV-Ing.
Holst, K.H.; Holst, R.: Brücken aus Stahlbeton und Spannbeton, Ernst&Sohn Verlag, Berlin
Eugen Brühwiler, Christian Menn: Stahlbetonbrücken. Springer-Verlag Wien ISBN 3-211-83583-0
Gerhard Mehlhorn: Handbuch Brücken: Entwerfen, Konstruieren, Berechnen, Bauen und Erhalten, Springer Verlag
Workload 2 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (30 h), Projekt (30 h), Mündliche Prüfung (30 h) = 150 h
Kreditpunkte 5 ECTS
Einordnung Konstruieren Wahlpflichtveranstaltung im 6. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen (BP; IP; KT)
Energieeffizientes Bauen (Wahlpflicht)
Modulbezeichnung Energieeffizientes Bauen
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Joaquín Díaz, Prof. Dipl.-Ing. Dietmar Brilmayer, Prof. Dipl.-Ing. Dirk Metzger, Prof. Dr.-Ing. Julian Kümmel N.N.
Modulziele
Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Energieeinsparung und erkennen die Einsetzbarkeit, Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit unterschiedlicher Wärmeerzeugungsarten, Energiegewinnungsarten und Möglichkeiten der Energiespeicherung.
Modulinhalte
Vermittlung von anwendungsorientierten Kenntnissen aus dem Bereich des energieeffizienten Bauens:
Grundlagen der EnEV
Zusammenhänge der EnEV, EEWärmeG und EEG
Maßnahmen zur Optimierung der Gebäudehülle
Maßnahmen zur Optimierung der Anlagentechnik
Zentrale und dezentrale Wärmekonzepte
usw.
Lehrmethoden 2 SWS seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen in kleinen Gruppen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation.
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung TL 1 Vorlesungsbegleitende Übungen, Anzahl wird zu Vorlesungsbeginn bekannt gegeben (50%) TL 2 Referate (50%)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Teilleistung Vorlesungsbegleitende Übungen und der Teilleistung Referate nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen Bauphysik
Literatur Solares Bauen; Schrempp, Krampen, Möllring, Rudolf Müller Köln 1992 Regionale Energiekonzepte; Mirko Hänel, Verlag für Wissenschaft und Forschung 1998 Praxisorientierte Energiekonzepte; Gunter Schaumann, Christian Pohl, Müller Heidelberg 2003 Geothermie als teil kommunaler Energiekonzepte; Werner Busmannn, Klaus Hermanns, Geothermische Vereinigung e.V. 1997 Geothermie – Basisversion; Daten zum oberflächennahen geothermischen Potenzial für die
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Planung von Erdwärmesondenanlagen, Geologischer Dienst Nordrhein–Westfalen 2004 Jahrbuch erneuerbarer Energien; Bieberstein, Radebeul 2005
Workload 2 SWS Vorlesungen und Übungen (30 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Vorbereitung Vorstellung (60 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Wahlpflichtveranstaltung
Häufigkeit des Angebots
Jahresbetrieb
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen
Grundbau II (Wahlpflicht)
Modulbezeichnung Grundbau II
Lehreinheiten Grundbau II
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Florian Unold Prof. Dr.-Ing. Florian Unold
Modulziele
Die Studierenden haben Grundwissen zu komplexeren Bauwerken des Grundbaus und kennen die Bauverfahren und die Berechnungsmethoden. Sie sind in der Lage entsprechende Aufgaben in der Praxis selbstständig zu lösen.
Modulinhalte
Entwurfs- und Konstruktionsgrundsätze zu Schwergewichtsmauern, Winkelstützmauern, Raumgitterstützmauern, Bewehrte-Erde-Konstruktionen und Bodenvernagelung
Baugruben: Herstellungsverfahren, konstruktive Besonderheiten und geotechnische Nachweise
Grundwasserströmung, Sickerlinie, Sickerwassermenge
Dammbau
Pfahlgruppen, Gruppensetzungen, Gruppentragfähigkeit, neg. Mantelreibung, Bettung
Baugrundverbesserung
Berechnung von Beispielen zu verschiedenen Kapiteln der Vorlesung auch unter Verwendung geotechnischer Berechnungssoftware
Lehrmethoden 4 SWS, Vorlesung und Übungen im Hörsaal, Nutzung von Tafel, Beamer und Skript
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung TL1: Entwurf und Bemessung eines geotechnischen Bauwerks (z.B. Baugrube, Schwergewichtsmauer, Damm, etc.) (75%) TL2: Mündliche Prüfung (ca. 45 Min.) (25%) Alternativ: Klausur (ca. 120 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 und §12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen Bodenmechanik I Grundbau I
Literatur Skript Grundbau II (erhältlich im Fachgebiet oder im Internet) Skript Grundbau I (erhältlich im Fachgebiet oder im Internet) Skript Bodenmechanik (erhältlich im Fachgebiet oder im Internet)
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren Wahlpflichtveranstaltung im 6. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; KT; IP)
Massivbau Projekt (Wahlpflicht)
Modulbezeichnung Massivbau
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Lehreinheiten Massivbau / Massivbau Projekt
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Gerd Günther Prof. Dr.-Ing. Gerd Günther
Modulziel
Erstellung einer statischen Berechung für einen Stahlbeton - Skelettbau
Modulinhalte Bemessung für die Grenzzustände der Tragfähigkeit:
Flachdecken
Fundamente
Treppen
Wände
Aussteifende Bauteile
Bemessung für die Grenzzustände der Gebrauchstauglichkeit
Rissbreitenbeschränkung
Verformungen u. zul. Spannungen Mauerwerksbau Allgemeines
Erstellung einer Statik
Schalpläne und Rohbauzeichnungen
Skelettbauten
Tiefgaragen / Parkhäuser
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und Projektbesprechung, seminaristische Vorlesung mit Übungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Projektarbeit mit Fachgespräch
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Projektarbeit nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen Stahlbetonbau Baustatik I
Literatur Vorlesungsunterlagen
Workload 4 SWS Vorlesungen (60 h), Vor- und Nachbereitung inkl. Übungen (60 h), Prüfungsvorbereitung (30 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren Massivbau: Pflichtveranstaltung im 5. Semester für BP und KT Massivbau Projekt: Wahlpflichtveranstaltung im 6. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; KT)
Stahlbau – Verbindungen und Konstruktionen (Wahlpflicht)
Modulbezeichnung Stahlbau - Verbindungen und Konstruktionen
Lehreinheiten Stahlbau - Verbindungen und Konstruktionen
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Moosecker Prof. Dr.-Ing. Gerd Wagenknecht
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Modulziele
Die Studierenden beherrschen die Stabilisierung von Tragwerken im Stahlhochbau und können Tragwerke mit praxisüblichen Programmen nach Theorie I. und II. Ordnung berechnen und Kontrollen durchführen. Sie sind in der Lage, Konstruktionszeichnungen im Stahlbau mit CAD anzufertigen und gelenkige, biegestarre und nachgiebige Verbindungen, Stützenfüße, Rippen und rippenlose Krafteinleitungen zu berechnen. Sie kennen die Nachweise für biegesteife Rahmenecken, die Berechnung der stabilisierenden Verbände und die stabilisierende Wirkung von Schubbettung und Drehbettung für biegedrillknickgefährdete Träger.
Modulinhalte
Erweiterte Kenntnisse der Bemessung und Konstruktion typische Tragwerke und Bauteile im Stahlhochbau Stabilisierung der Tragwerke und deren Nachweis Anfertigen von Konstruktionszeichnungen im Stahlbau konstruktive Ausbildung und Nachweise der Verbindungen im Stahlbau Ergänzungen zu den Stabilitätsproblemen im Stahlbau Typische Tragwerke und Bauteile im Stahlhochbau Hallentragwerke Geschossbauten Fachwerke Stabilisierung der Tragwerke und deren Nachweis Ansatz von Imperfektionen verschiedene Stabilisierungselemente Theorie des schubweichen Biegestabes und die Anwendung für stabilisierende Verbände Anfertigen von Konstruktionszeichnungen im Stahlbau Anleitung im Projekt Konstruktive Ausbildung und Nachweise der Verbindungen im Stahlbau Rippen und rippenlose Krafteinleitung gelenkige Anschlüsse biegestarre und nachgiebige Anschlüsse Nachweis der Rahmenecken gelenkig gelagerte Stützenfüße Fußeinspannung Ergänzungen zu den Stabilitätsproblemen im Stahlbau Biegedrillknicken von Durchlaufträgern Drehelastische Bettung und Schubbettung Biegedrillknicken mit Normalkraft zweiachsige Biegung mit Normalkraft
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und praktische Übungen, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Klausur (120 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur Wagenknecht, Stahlbau-Praxis mit Berechnungsbeispielen, Band 1, Tragwerksplanung-Grundlagen, Bauwerk Verlag Wagenknecht, Stahlbau-Praxis mit Berechnungsbeispiel, Band 2, Verbindungen und Konstruktionen, Bauwerk Verlag Petersen, Stahlbau, Vieweg Verlag Lohse, Stahlbau 1, Teubner Verlag Thiele/Lohse, Stahlbau Teil 2, Teubner Verlag
Workload 4 SWS Vorlesungen und Übungen (60 h), Vor- und Nachbereitung (30 h), Projekt (45 h),Mündliche Prüfung (15 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Konstruieren Wahlpflichtveranstaltung im 6. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; IP; KT)
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Wahlpflicht Verkehr (EDV-Anwendungen im Verkehr)
Modulbezeichnung Wahlpflicht Verkehr (EDV-Anwendungen im Verkehr)
Lehreinheiten Wahlpflicht Verkehr (EDV-Anwendungen im Verkehr)
Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark, Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann
Modulziele
Die Studierenden sind in der Lage im Team eigenständig ein Verkehrsprojekt, beispielsweise eine Bahnanlage oder eine Straße, mit EDV-Unterstützung zu bearbeiten.
Modulinhalte
Inhalte dieses Moduls sind: Vorlesung und Übung EDV-Anwendungen
Entwurf einer Bahnanlage mittels EDV
Entwurf einer Straße mittels EDV
Projekt
Konzeption der Verkehrsanlage(n)
Entwurfstechnische Ausarbeitung der Verkehrsanlage(n)
Bewerten von Varianten
Entwurfstechnische Ausarbeitung mit geeigneter Software
Lehrmethoden 4 SWS, aufgeteilt in Vorlesung und Übung (25 %), Projekt (75 %)
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Trassierung einer Straße und einer Bahnstrecke unter vorgegebenen Randbedingungen mit CAD. Ausarbeitung des Projektes (Bericht und Planunterlagen)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung).
Voraussetzungen Bahnsysteme und Bahntechnik Städtebau I Straßenwesen I und II Verkehrstechnik
Literatur Jochim, Haldor; Lademann, Frank; Planung von Bahnanlagen, Hanser Verlag
Kolks / Fiedler (Hrsg.), Verkehrswesen in der kommunalen Praxis
Pietzsch / Wolf, Straßenplanung, Werner Verlag Düsseldorf
Schnabel, Werner /Lohse, Dieter, Grundlagen der Straßenverkehrstechnik und der Verkehrsplanung in 2 Bdn., Verlag für Bauwesen
Fiedler, Joachim, Bahnwesen, Werner Ingenieur-Texte
Matthews, Volker; Bahnbau, Teubner Verlag
Schneider Bautabellen, Werner Verlag (Wolters Kluwer Verlag), München
Workload 4 SWS; nach einer Einführung durch den Professor sollen die Studierenden das Projekt eigenständig bearbeiten; insgesamt 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Infrastrukturplanung Wahlpflichtveranstaltung im 6. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (IP)
Wahlpflichtmodul Wasser
Modulbezeichnung Wahlpflichtmodul Wasser
Lehreinheiten Wasser- und Abwasseranalytik EDV-Anwendungen in der Wasserwirtschaft und Siedlungswasserwirtschaft
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen Wasser- und Abwasseranalytik: Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen, Dipl.-Ing. Thomas Luthardt-Behle EDV-Anwendungen: Prof. Dr.-Ing. Ulf Theilen, Prof. Dr.-Ing. Steffen Heusch
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Modulziele
Wasser- und Abwasseranalytik: Die Studierenden können Wasser- und Abwasserinhaltsstoffe beurteilen und analysieren. Sie haben Kenntnisse in Labor- und Analysentechnik. In der Abwasseranalytik können anhand von Analysewerten Schmutzfrachten im Zu- und Ablauf von Kläranlagen berechnet, und daraus die zu zahlende Abwasserabgabe errechnet werden (nach Kenntnis der rechtlichen Rahmenbedingungen). EDV-Anwendungen: Die Studierenden können EDV-Programme zur Bemessung von wasserwirtschaftlichen Systemen (Gerinne, Rohrleitungen, Flussgebiete) und siedlungswasserwirtschaftlichen Systemen (Abwasserableitungssysteme, Abwasserbehandlungsanlagen) anwenden.
Modulinhalte
Wasser- und Abwasseranalytik: Wasserbeschaffenheit
Anforderungen an die Trinkwasserqualität
Trinkwasserverordnung
Wasserinhaltsstoffe
„Härte“ des Wassers
Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht
pH-Wert
Korrosion Abwasserinhaltsstoffe und -analysen
Abwasserarten und -mengen (Wiederholung)
Störstoffe
anorganische Inhaltsstoffe
biologisch abbaubare organische Inhaltsstoffe
biologisch nicht abbaubare organische Inhaltsstoffe
Nährsalze (Stickstoff- und Phosphorverbindungen)
Gefährliche Stoffe Analysenverfahren
„Laborführerschein“
TS-, oTS, VSV, ISV-Bestimmung
Handhabung von Messsonden (pH-Wert, Sauerstoffgehalt, Temperatur)
Schnelltests
DIN-Verfahren
Küvettentests
Mikrobiologische Parameter Aufbau und Betrieb einer Laborkläranlage
Analytik der wesentlichen Betriebsparameter
Beurteilung des Betriebszustandes der Anlage Kläranlagenpraktikum
Durchmessen einer Kläranlage über den Tagesverlauf
Ermittlung der Zulauffracht, Ganglinien
Ermittlung der theoretischen Abwasserabgabe anhand der Mess- und Analysenergebnisse
Analytik in der Schlammbehandlung sowie anaeroben Abwasserbehandlung
organische Säuren
Faulgas-/Biogas-Zusammensetzung EDV-Anwendungen:
Vorstellung und Anwendung verschiedener EDV-Programme zur Bemessung von wasserwirtschaftlichen und siedlungswasserwirtschaftlichen Systemen
Lehrmethoden Wasser- und Abwasseranalytik: 2 SWS, Praktikum mit Seminarteil EDV-Anwendungen: 2 SWS, Seminar mit EDV-Übung
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
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Prüfungsleistung Wasser- und Abwasseranalytik:
TL1 Ausfüllen und Auswertung eines Messprotokolls + Auswertung eines Tagesmessprotokolls einer Kläranlage (25%)
TL2 Klausur (60 min) (25%) EDV-Anwendungen:
TL 3 Projektarbeit mit Vorstellung und Präsentation eines EDV-Programms inkl. Ausarbeitung und Durchführung einer Hörsaalübung für andere Teilnehmer am Modul (50%)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur Wasser- und Abwasseranalytik:
Vorlesungsunterlagen: Skript
Literatur:
Karger, R.; Wasserversorgung, 12. Auflage, 2005; Cord-Landwehr, K.; Teubner Verlag, Stuttgart; Hoffmann, F.
Mudrack, Klaus; Biologie der Abwasserreinigung; Kunst, Sabine; 5. Auflage, 2003, Gustav Fischer Verlag, über Spektrum
Benedix, R.; Bauchemie – Einführung in die Chemie für Bauingenieure; 3. Auflage, 2005, Teubner-Verlag, Wiesbaden
EDV-Anwendungen: Handbücher verschiedener EDV-Programme
Workload Wasser- und Abwasseranalytik: 2 SWS Vorlesungen und Übungen (30 h), Vor- und Nachbereitung (45 h) = 75 h EDV-Anwendungen: 2 SWS Seminar und Übungen (30 h), Vorbereitung und Durchführung der Projektarbeit und Hörsaalübung (45 h) = 75 h
Creditpoints Gesamtmodul: 5 ECTS Wasser- und Abwasseranalytik: 2,5 ECTS EDV-Anwendungen: 2,5 ECTS
Einordnung Konstruieren Wahlpflichtveranstaltung im 6. Semester
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; IP; KT)
Englisch (Wahlpflicht)
Modulbezeichnung Englisch I
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Dipl.-Sprachenlehrerin Christine Dannhofer, SuK Lehrbeauftragte SuK
Modulziele
With this skills-oriented approach students will be familiar with the language and phrases necessary to communicate adequately in a range of common situations likely to encounter in an international business environment (see below). They will be able to give information about their educational background and their studies and can write up their CV in English. They know the basics of business correspondence and telephone communication. They are aware of certain grammar problem areas and how to improve them.
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Modulinhalte
This module is the first part of two modules dealing with international business communication. The concept of the Common European Framework for Languages and the Dialang placement test Social language in a business context: (formal) greetings, making introductions, building relationships, the importance of small talk, making contact in job-related situations, different levels of formality “And what do you do”? Talking about one’s studies, part time job, internship, general university terminology Applying for a job: CV, cover letter, job interview–simulations Basics of email and letter writing in a business context Making business calls, making appointments, changing arrangements Common business abbreviations Grammar review topics such as present tenses, present perfect vs. simple past, future tenses Reading authentic and adapted texts to practice reading skills and for discussions Methods of learning and revising vocabulary Practicing listening skills using audio materials
Lehrmethoden 2 SWS, seminaristische Veranstaltung mit Übungen, Partner- u. Gruppenarbeit zur Förderung der Sozialkompetenz, Rollenspiele zum Praktizieren des Gelernten, Arbeitsblätter, Nutzung von Tafel, Audio –CDs, Flipchart, OHP, Videos, DVDs
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
Regelmäßige, aktive Teilnahme (mind. 75% Präsenzzeit)
Prüfungsleistung Klausur (90 Min.)
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen Englischvorkenntnisse mind. Niveau B1-B2 pre-intermediate to intermediate
Literatur Cotton, David et al.: Market Leader Intermediate. 2005 Emmerson, Paul: Business Grammar Builder. 2002 Goudswaard, Gertrud: Taschenguide Business English. 2006 Pocklington, Jackie et al.:Bewerben auf Englisch. 2004 Business Spotlight: English for International Communication (magazine) Engine: Englisch für Ingenieure (magazine)
Workload 2 SWS seminaristische Veranstaltung mit Übungen (30 h), Vor- und Nachbereitung (60 h), Prüfungsvorbereitung (60 h) = 150 h
Creditpoints 5 ECTS
Einordnung Wahlpflichtveranstaltung im 6. Semester
Häufigkeit des Angebots
Jahresbetrieb
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen
Betriebspraktisches Modul (Wahlpflicht)
Modulbezeichnung Betriebspraktisches Modul
Verantwortliche oder Verantwortlicher Dozentin oder Dozent
Hartmut Schomber N.N.
Modulziele
Die Studierende erlangen Einblicke in die Praxis. Sie dienen der Ergänzung und Vertiefung der Lehrveranstaltungen.
Zulassungsvoraus-setzungen
Alle Module des 1. Studienjahres
Modulinhalte
Eine 8-wöchige Praxisphase mit ingenieurartigen Tätigkeiten in Unternehmen oder anderen Institutionen des Bauwesens, Im Anschluss an die Praxisphase wird das Praktikum in einem Vortrag vor Studierenden vorgestellt.
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Lehrmethoden Begleitende Lehrveranstaltungen und BPM-Vorträge, eigener Abschlussvortrag (ca. 30 Min.)
Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
75% Präsenzzeit
Prüfungsleistung unbenoteter Abschlussvortrag (ca. 30 Min.), vgl. § 3 Abs. 6 Teil I der Prüfungsordnung
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Teilnahme an den begleitenden Veranstaltungen und Abschlussvortrag.
Zeugnis der Praxisstelle
Sonstiges Die Auswahl der Praxisstelle soll in Abstimmung mit dem BPM-Referat erfolgen
Bewertung Wird als zusätzliche Leistung im Bachelor-Zeugnis ausgewiesen. Die 12 ECTS können jedoch erst im Masterstudium als Wahlpflichtmodul eingebracht werden.
Literatur keine
Workload 8 Wochen im Betrieb, Teilnahme an bis zu 10 Vorträgen (die genaue Anzahl ist von der Teilnehmerzahl abhängig)
Creditpoints 12 ECTS (im Masterstudium einzubringen)
Einordnung Wahlpflichtveranstaltung
Häufigkeit des Angebots
semesterweise
Verwendbarkeit Architektur, Bauingenieurwesen
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Tunnelbau (Wahlpflicht)
Modulbezeichnung Tunnelbau
Lehreinheiten Tunnelbau Straßentunnelbau Bahntunnelbau
Verantwortliche oder Verantwortlicher
Dozentin oder Dozent
Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark, Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann, Prof. Dr.-Ing. Florian Unold
Tunnelbau: Prof. Dr.-Ing. Florian Unold Straßentunnel: Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark Bahntunnel : Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann
Modulziele
Tunnelbau:
Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der Bauprozesse und Bauverfahren des Tunnelbaus. Sie kennen die erforderlidchen Maßhamen zur Erkundung. Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse zur Vorbemessung von Tunneln in offener und geschlossener Bauweise. Die Studierenden kennen Sonderaspekte des Tunnelbaus (z.B. Querschläge, Erschütterungsschutz, Abdichtung, etc.).
Straßentunnel:
Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse des Entwerfens von Straßentunnel. Sie kennen die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Aufgaben der Fachdisziplinen und können einfache Entwurfs- und Bemessungsaufgaben bearbeiten.
Bahntunnel:
Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse des Entwerfens von Bahntunnel. Sie kennen die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Aufgaben der Fachdisziplinen und können einfache Entwurfs- und Bemessungsaufgaben bearbeiten.
Modulinhalte
Tunnelbau:
Begriffsdefinitionen
Geotechnische Untersuchungen
Vortriebsmethoden und Bauablauf
Statik von Tunnelbauwerken
Sonderaspekte des Tunnelbaus
Straßentunnel:
Querschnitte
Sicherheit in Straßentunneln
Ausrüstung von Straßentunneln
Brandschutz
Bahntunnel:
Querschnitte
Sicherheit in Bahntunneln
Ausrüstung von Bahntunneln
Unterirdische Personenverkehrsanlagen
Brandschutz
Sanierungsverfahren
Lehrmethoden Grundbau:
2 SWS, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen, Nutzung von Tafel, Video
und Beamer-Präsentation
Straßenverkehr im Tunnelbau:
1 SWS, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen, Nutzung von Tafel, Video
und Beamer-Präsentation
Schienenverkehr im Tunnelbau:
1 SWS, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen, Nutzung von Tafel, Video
und Beamer-Präsentation
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Vorleistung für die Erbringung der Prüfungsleistung
keine
Prüfungsleistung Grundbau: TL1: Vorlesungsbegleitende Semesteraufgaben (50%), mündlicher Vortrag und Präsentation der Seminarergebnisse in Text und Zeichnung (50%), alternativ: Klausur 90 Min.
Straßenverkehr im Tunnelbau:
TL2: Vorlesungsbegleitende Übung (50%) mit mündlichem Vortrag (50 %)
Schienenverkehr im Tunnelbau:
TL3: Klausur (ca. 50 Min.)
Getrennte Benotung der Lehreinheiten, Ermittlung der Gesamtnote im Verhältnis der Kreditpunkte.
Voraussetzung für die Vergabe von Creditpoints
Erfolgreiches Bestehen der Prüfungsleistung.
Bewertung Bewertung der Klausur nach §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)
Voraussetzungen keine
Literatur Tunnelbau:
Diverse Autoren, Maschineller Tunnelbau im Schildvortrieb, Ernst&Sohn
Girmscheid, Gerhard; Bauprozesse und Bauverfahren des Tunnelbaus, Ernst&Sohn
Kolymbas, Dimitrios; Geotechnik: Bodenmechanik, Grundbau und Tunnelbau; Springer-Verlag
Straßentunnel:
Pietzsch; Wolf, Straßenplanung, Werner Verlag Düsseldorf
Weise, G.; Durth, W. u.a., Straßenbau – Planung und Entwurf, Verlag für Bauwesen, Berlin
Bahntunnel:
Fiedler, Joachim, Bahnwesen, Werner Ingenieur-Texte
Matthews, Volker; Bahnbau, Teubner Verlag
Jochim, Haldor; Lademann, Frank; Entwerfen von Bahnanlagen, Hanser-Verlag
Workload Tunnelbau: 2 SWS Vorlesungen und Übungen (30 h), Vor- und Nachbereitung (30 h)
Straßentunnel: 1 SWS Vorlesungen und Übungen (15 h), Vor- und Nachbereitung (15 h)
Bahntunnel: 1 SWS Vorlesungen und Übungen (15 h), Vor- und Nachbereitung (15 h)
Gesamtes Modul: 120 h
Creditpoints Gesamtes Modul: 5 ECTS
Tunnelbau: 2 ECTS
Straßentunnel: 1 ECTS
Bahntunnel: 1 ECTS
Einordnung Wahlpflichtveranstaltung im 6. Semester
Häufigkeit des Angebots
Jahresbetrieb
Verwendbarkeit Bauingenieurwesen (BP; IP; KT)