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Engagiert für Gott - füreinander - für AndereEvangelische Kirchengemeinde Neufahrn und Hallbergmoos
MittendrinMittendrin
A
ugust
und S
epte
mber
2013
Jeder Christ ist begabt und berufen – Leitartikel 2-3
Immer knapp am Wasser vorbei 4
Wäre nicht Demut angesagt? 5
Stofftiere, Blumen und bunte Bilder 11
Sie wird uns wieder bezaubern 17
Ich bin dabei –
jeder Christ ist berufen und begabt
„Spurenleger unterwegs“ lautete die
Einladung zu einer fünftägigen öku-
menischen Studienreise nach Köln,
Hamburg und Berlin. Insgesamt 18
Hauptamtliche aus drei verschiede-
nen kirchlichen Kontexten machten
sich gemeinsam auf den Weg, un-
terschiedliche christliche Projekte
kennenzulernen, die alle auf ihre je-
weils einzigartige Weise Kirche in
der modernen Welt verkörpern.
Schon die Zusammensetzung aus ka-
tholischen Religionspädagogen, Pas-
toralreferentinnen und -referenten,
Pfarrern und Diakonen sowie von
evangelischer Seite Pfarrerinnen und
Pfarrern und einem freikirchlichen
Pastor aus einer Pfingstgemeinde er-
möglichte horizonterweiternde Ge-
spräche und vertiefte das ökumeni-
sche Bewusstsein.
Mir bleibt aus dieser Woche ein
Abend besonders hängen: „Kirche
im Wohnzimmer“. Das in Gemein-
schaft gekochte, fair und biologisch
bereitete Abendessen im „Motoki-
Kollektiv“. Das Motto und die Frage
dieser Gemeinschaft: Christliche
Liebe als Lebensstil aus der Gemein-
schaft heraus für den Stadtteil leben.
Dazu hat das Motoki-Kollektiv einen
Laden angemietet und wirkt gestalte-
risch unter den Menschen des künst-
lerischen Viertels. Alle in dieser Wo-
che besuchten Projekte eint bei aller
Verschiedenheit, dass sie das jeweils
eigene Charisma mit Leidenschaft
leben. Ein Anstoß auch für uns,
die eigenen Träume zuzulassen und
unsere Berufung zu leben.Ihr Thomas Bachmann
„Mittendrin“
Jeder Mensch ist begabt. Jeder Christ
hat von Gott mindestens eine geistli-
che Gabe bekommen. Das klingt ba-
nal und manche mögen fragen: „Na
und? Wissen wir das nicht?“
Wenn wir einen Augenblick tiefer
über diese Erkenntnis nachdenken, er-
gibt sich ein revolutionäres und viel-
fältiges Bild von Kirche und ein ganz
wunderbarer und für manche auch ein
neuer Zugang zum Thema Mitarbeit.
Denn es macht einen Unterschied, ob
wir als Kirche bestimmte Dienste,
Gremien und Aufgaben zu besetzen
haben nach dem Motto: „Wir haben
hier Aufgaben zu erledigen und des-
halb brauchen wir Leute, die sich an
diese Aufgaben anpassen müssen“
und dafür versuchen, wohlwollende
Menschen zu rekrutieren (ob begabt
oder nicht). Dann kann es passieren,
dass Mitarbeiter sich eher als Hilfs-
kräfte einer Institution verstehen und
schnell frustriert werden, weil sie viel-
leicht die nötige Begabung nicht be-
sitzen.
Der andere Zugang ist, Mitarbeitern
zu helfen, ihre ureigenen Gaben her-
auszufinden und zu fragen, welche
Menschen oder Themen diesen Mitar-
beitern wirklich am Herzen liegen.
Auf diesem Weg wird die Gemeinde
von den Begabungen und Potenzialen
der Mitarbeiter entwickelt, indem die
einzelnen Mitarbeiter gemäß ihrer Ga-
ben und Leidenschaft aufgebaut wer-
den.
Begabt und berufen
Leitartikel
- 2 -
„Spurenleger unterwegs“ lautete die
Einladung zu einer fünftägigen öku-
menischen Studienreise nach Köln,
Hamburg und Berlin. Insgesamt 18
Hauptamtliche aus drei verschiede-
nen kirchlichen Kontexten machten
sich gemeinsam auf den Weg, un-
terschiedliche christliche Projekte
kennenzulernen, die alle auf ihre je-
weils einzigartige Weise Kirche in
der modernen Welt verkörpern.
Schon die Zusammensetzung aus ka-
tholischen Religionspädagogen, Pas-
toralreferentinnen und -referenten,
Pfarrern und Diakonen sowie von
evangelischer Seite Pfarrerinnen und
Pfarrern und einem freikirchlichen
Pastor aus einer Pfingstgemeinde er-
möglichte horizonterweiternde Ge-
spräche und vertiefte das ökumeni-
sche Bewusstsein.
Mir bleibt aus dieser Woche ein
Abend besonders hängen: „Kirche
im Wohnzimmer“. Das in Gemein-
schaft gekochte, fair und biologisch
bereitete Abendessen im „Motoki-
Kollektiv“. Das Motto und die Frage
dieser Gemeinschaft: Christliche
Liebe als Lebensstil aus der Gemein-
schaft heraus für den Stadtteil leben.
Dazu hat das Motoki-Kollektiv einen
Laden angemietet und wirkt gestalte-
risch unter den Menschen des künst-
lerischen Viertels. Alle in dieser Wo-
che besuchten Projekte eint bei aller
Verschiedenheit, dass sie das jeweils
eigene Charisma mit Leidenschaft
leben. Ein Anstoß auch für uns,
die eigenen Träume zuzulassen und
unsere Berufung zu leben.Ihr Thomas Bachmann
„Mittendrin“
Jeder Mensch ist begabt. Jeder Christ
hat von Gott mindestens eine geistli-
che Gabe bekommen. Das klingt ba-
nal und manche mögen fragen: „Na
und? Wissen wir das nicht?“
Wenn wir einen Augenblick tiefer
über diese Erkenntnis nachdenken, er-
gibt sich ein revolutionäres und viel-
fältiges Bild von Kirche und ein ganz
wunderbarer und für manche auch ein
neuer Zugang zum Thema Mitarbeit.
Denn es macht einen Unterschied, ob
wir als Kirche bestimmte Dienste,
Gremien und Aufgaben zu besetzen
haben nach dem Motto: „Wir haben
hier Aufgaben zu erledigen und des-
halb brauchen wir Leute, die sich an
diese Aufgaben anpassen müssen“
und dafür versuchen, wohlwollende
Menschen zu rekrutieren (ob begabt
oder nicht). Dann kann es passieren,
dass Mitarbeiter sich eher als Hilfs-
kräfte einer Institution verstehen und
schnell frustriert werden, weil sie viel-
leicht die nötige Begabung nicht be-
sitzen.
Der andere Zugang ist, Mitarbeitern
zu helfen, ihre ureigenen Gaben her-
auszufinden und zu fragen, welche
Menschen oder Themen diesen Mitar-
beitern wirklich am Herzen liegen.
Auf diesem Weg wird die Gemeinde
von den Begabungen und Potenzialen
der Mitarbeiter entwickelt, indem die
einzelnen Mitarbeiter gemäß ihrer Ga-
ben und Leidenschaft aufgebaut wer-
den.
Begabt und berufen
Leitartikel
- 2 -
Auch wir Pfarrerinnen und Pfarrer
sind von dieser Blickrichtung her er-
mutigt, Schwerpunkte entsprechend
der eigenen Gaben zu setzen und –
zusammen mit den Mitarbeitern – ein-
ander in der jeweiligen Berufung zu
ermutigen und zu unterstüt-
zen.
Ich meine, dass dadurch Lu-
thers These vom allgemei-
nen Priestertum in jeder Ge-
meinde ganz praktisch um-
gesetzt werden kann.
Damit dies auch bei uns
konkreter wird, haben wir
uns in Hallbergmoos mit
dem Kurs „Ich bin dabei –
Gaben entdecken – Akzente setzen –
Welt gestalten“ beschäftigt. Mitglie-
der des Kirchenvorstands bekamen
auf dem Kirchenvorstandswochen-
ende einen kurzen Einblick in den
Gabentest. Auf dem Emmaus-Wochen-
ende wurde dann zum ersten Mal der
Workshop insgesamt sechs Stunden
lang durchgeführt.
Die Erfahrungen zeigen schon jetzt:
Es ist lohnenswert, sich einfach mal
Zeit für die Frage nach Begabung und
Berufung zu nehmen.
Und es ist spannend, dabei manches,
was man schon wusste, bestätigt zu be-
kommen oder sogar auch ganz Neues
zu entdecken. Ein Abenteuer allemal.
Vielleicht sind Sie ja dabei beim
nächsten Workshop „Ich bin dabei“.
Jeder Christ ist begabt und berufen
Leitartikel von Pfarrer Thomas Bachmann
Sicherlich braucht unser gemeindli-
cher Alltag beides, aber der Zugang
von den Begabungen her ist auf jeden
Fall verheißungsvoll und birgt in sich
großes Potenzial.
Es gibt mindestens drei Ergebnisse,
die bei der Suche nach dem
geeigneten Dienst für die
Mitarbeiter herauskommen
können.
Zunächst glaube ich, dass
Menschen, die am richtigen
Platz gemäß ihrer Gaben
und Leidenschaft eingesetzt
sind, Erfüllung finden.
Wer erfährt, dass er wirk-
lich etwas zu geben hat,
was er gut kann und es in den Dienst
für andere stellt, ist glücklich in seiner
Aufgabe.
Eine weitere Auswirkung ist Frucht.
Jesus sagt: „Darin wird mein Vater ver-
herrlicht, dass ihr viel Frucht bringt
und werdet meine Jünger.“ Das be-
deutet: Wer am richtigen Platz mit den
richtigen Gaben eingesetzt ist, bewirkt
Positives und Fruchtbares für die Ge-
meinde und ihre Menschen sowie für
die Gesellschaft, in der wir fröhlich
wirken sollen. Auch das wirkt sich
wieder positiv auf den Mitarbeiter
aus.
Zuletzt hat der gabenorientierte An-
satz Auswirkungen auf Gemeinde
und uns als Pfarrer. Wir sind einge-
laden wahrzunehmen, was Gott unse-
rer Gemeinde schon in den Mitarbei-
tenden und ihren Gaben geschenkt
hat, und zu vertrauen, dass er selbst
Kirche baut und erhält.
- 3 -
und das Einzige, das noch zu seinenLebzeiten vollendet wurde. Linderhofgilt als das Lieblingsschloss des „Mär-chenkönigs“, in dem er sich mit gro-ßem Abstand am häufigsten aufhielt.
In der Gröbl Alm (s. Foto) aßen wirgemütlich zu Mittag, um dann KlosterEttal (1330 gegründetes Benediktiner-kloster) zu besichtigen.
Den Abschluss dieses eindrücklichenTagesausflugs bildete ein Abstechernach Grafenaschau am Rand des Na-turschutzgebietes Murnauer Moos,dem größten intakten Moorgebiet inden Alpen, wo ich von prägenden Ein-drücken aus meiner Kindheit erzählenkonnte …Pfarrer R. Henninger
- 4 -
Bis zum letzten Moment war es unsi-cher, ob wir angesichts der Über-schwemmungen unseren Tagesausflugüberhaupt antreten könnten. Doch wirhatten ungeheures Glück – im Unter-schied zu den leider vielen, vielen Be-troffenen des Hochwassers.
Bereits in Grünwald sahen wir die ers-ten überschwemmten Wiesen. Auf derBundesstraße von Eschenlohe nachGarmisch-Partenkirchen überkam unsdann schon ein beklemmendes Ge-fühl, wie hoch die Loisach links vonuns über die Ufer getreten war. Nach dieser ungewohnt aufregendenAnreise konnten wir jedoch SchlossLinderhof in all seiner Pracht bewun-dern. Die „Königliche Villa“ ist daskleinste der drei Schlösser Ludwigs II.
Immer knapp am Wasser vorbei
Seniorenausflug während des Hochwassers
Wäre nicht Demut angesagt?
Schöpfung und Geschöpfe
Haustiere werden zwar teilweise ver-hätschelt, ja auch nur deswegen, weilwir uns hier Zuwendung erwarten.
Aber wie gehen wir mit den so genan-ten „Nutztieren“ um, die für einenGaumenkitzel gequält werden?
Die Prospekte der Lebensmitteldis-counter sind voll mit Abbildungenvon Fleischprodukten.
Denkt man darüber nach, welchesLeid dahinter steckt – der Menschzeigt hier ein merkwürdiges, ambiva-lentes Verhalten (Haustier – Nutztier).
Müssen wir so viel Fleisch konsumie-ren?
Ein entsetzliches Beispiel, wie wir mitunseren Mitgeschöpfen umgehen, warder Unfall von 700 Ferkeln auf derAutobahn bei Vaterstetten. Die Schweine waren auf dem Weg vonDänemark nach Italien (1.400 km)!Die Tiere wurden auf der Autobahngetötet – ein großes Gemetzel!
Ja, und von den Kirchenvertretern isteigentlich wenig Kritisches zu diesenThemen zu hören – warum eigentlich?
Es geht uns so gut, wir leben in Frei-heit – aber sind wir glücklich/dankbar,für das, was uns in so wunderbarerWeise täglich geschenkt wird?Gisela Witte, Mitglied im Kirchenvorstand
„Macht Euch die Erde untertan“ heißtes in der biblischen Schöpfungsge-schichte.
Mir hingegen drängt sich heute schonsehr der Eindruck auf, dass wir dieseAussage im Umgang mit der Schöp-fung und den Geschöpfen gründlichmissverstehen, denn „untertan“ heißtnicht, dass die Erde unser Eigentum,sondern, dass sie uns anvertraut ist,wir eine Verantwortung dafür tragen.
Für mich ist z. B. das Hochwasser einFingerzeig, dass wir mit der Natur/un-serer Erde nicht mehr weiter so umge-hen können, wie wir es bisher getanhaben: Flüsse begradigen, Auenlandschaftenverschwinden lassen, bebauen mitseelenlosen Industrieparks, alles ver-siegeln – das kann nicht gut gehen.
Auch unser Heimatort Neufahrn liegtin einem Flusstal, das müssen wir unseinmal vor Augen führen. Wenn dann wieder die Häuser volllau-fen, wird nach dem Staat gerufen, derdann auf Schuldenbasis helfen soll/muss – das kann nicht gut gehen – dasist keine Lösung für die Zukunft.
Und wie wunderschön ist die Natur!Wir aber laufen umher und sehen dasgar nicht mehr, weil unser i-Phoneviel interessanter ist – wie geistlos!
Und wie gehen wir mit unseren Mit-geschöpfen um?
- 5 -
- 6 -
Ich bin dabei – Gaben entdecken
Emmaus-Wochenende am Ammersee
Eine gute Mischung aus inhaltlichem Arbeiten und gemeinsamen Spielen erleb-
ten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den wunderschönen Ammerseehäu-
sern. Im Bild oben: Das Tabuspiel mit Beamer garantierte 90 Minuten gute Laune.
Toll versorgt während der inhaltlichen Einheiten wurden die Kinder unter der
Leitung von Gabi Reisinger in der Kinderkirche und von Hans Reisinger beim
Basteln von Nilpferden aus Holz. Die Jugendlichen unter den Teilnehmern küm-
merten sich vorbildlich und engagiert um die ganz Kleinen.
Mit insgesamt 59 Teilnehmern war das erste Emmaus-Wochenende gut besucht.
Eine bunte Mischung aller Altersgruppen bereicherte die gemeinsame Zeit.
Ich bin dabei – Gaben entdecken
Emmaus-Wochenende am Ammersee
Diskussionen über Leben und Glau-
ben war es spannend zu erleben, wie
sich aktiver Glauben in der heutigen
Zeit in ganz verschiedenen Lebensplä-
nen zeigt. Die Frage zu erarbeiten, wie
man sich persönlich in aktive, moder-
ne Gemeinde- und Kirchenarbeit ein-
bringen kann, wurde so immer wieder
interessant bereichert. Als individuelle
Vorbereitung für eine aktive Mitge-
staltung der Gemeinde war dieser
Workshop eine Bereicherung und für
manche vielleicht auch ein Startpunkt.
Hallbergmoos kann sich also auch in
Zukunft auf eine aktive Kirche freuen.
Wer mitgestalten will, ist herzlich ein-
geladen. In diesem Sinne freut sich
der Gemeindesprengel auf viele neue
und frische Impulse. Wir freuen uns
auch auf neue Workshops in dieser
Richtung.
Auf bald in der Emmaus-Kirche!
Marcus Mohr
„Ich bin dabei – Gaben entdecken“,
dies war das Motto für die Zukunft
des Gemeinde-Workshops der evange-
lischen Gemeinde in Hallbergmoos.
Es trafen sich interessierte Gemeinde-
mitglieder unter der Leitung von Pfar-
rer Thomas Bachmann und Kirchen-
vorstandsmitglied Nadja Thiel zu ei-
nem interessanten Workshop-Wochen-
ende, um sich auf ihre Gemeindear-
beit vorzubereiten oder einfach mehr
über ihre Begabung zu erfahren.
Von der jungen Familie bis zu Senio-
ren war es ein toller, interessanter
Querschnitt engagierter Kirchenmit-
glieder, die sich mit ihren gottgegebe-
nen Gaben auseinandergesetzt haben.
Mit begleitenden, fröhlichen, aber be-
sinnlichen Andachten, mit Kinderpro-
gramm und Gruppenarbeiten kamen
sich die ganz unterschiedlichen Teil-
nehmer näher. In den durchaus tiefen
- 7 -
Aufgeräumt soll die Kirche sein
Wenn viele Hände zupacken
Nachdem die Emmaus-Kirche in Hallbergmoos seit einem Jahr eingeweiht ist,wurde es Zeit für einen Aktionstag in und um das Gemeindezentrum. Über 20„Anpacker“ kamen am 29. Juni zusammen, um innerhalb des Gebäudes nachzu-streichen, aufzuräumen, Fenster und Geländer zu putzen, Stauräume zu organi-sieren, Regale aufzubauen und Bilder aufzuhängen. Aber auch die Außenanlagenwurden gepflegt, die Lichtstrahler neu justiert, der Vorplatz aufgekiest, der Ra-sen gemäht. Von Kindern bis Jungsenioren waren alle Altersgruppen vertreten.Ein herzliches DANKESCHÖN allen Helfern!
- 8 -
Was uns als Gemeinde zu einer Familie macht
Neuer Schnupperworkshop „Meine Gemeinde entdecken“
… es war hilfreich, die Sicht des Pfar-rers über unsere gemeinsamen Werteund Ziele zu hören.… es war positiv überraschend, ein-mal fundiert präsentiert zu bekom-men, wohin die Reise gehen kann.… das Teilnehmerheft zum Ausfüllenwar ein hilfreiches Mittel, auch umInhalte später nachzulesen.… von anderen in der Austauschrundezu hören, empfand ich sehr wertvoll.
Ziel des Workshops ist es, unsereGrundsatzerklärung als Gemeinde durch-zubuchstabieren und einmal kompaktüber unsere Werte und unseren Glau-ben, unseren Auftrag und unsereStruktur nachzudenken.
Die nächsten Termine:Sonntag, 8. und 22. September, jeweils 18.30 Uhr.Thomas Bachmann
Die Teilnehmer des ersten Workshops „Meine Gemeinde entdecken“ kamen am
13. und 20. Juni zusammen, um über Werte, Glauben und Auftrag zu diskutieren.
Schnupperworkshop – unter diesemNamen gibt es im Sprengel Hallberg-moos seit April einen vierstündigenWorkshop. Diskutiert wird die Grund-frage, was uns als Gemeinde zu einerFamilie macht.
Für welche Zielgruppe ist der Work-shop gedacht?1. Für alle, die bereits irgendwo in der
Kirchengemeinde aktiv sind, alsoalle aktiven Mitarbeiter.
2. Für alle, die ernsthaft überlegen,sich zukünftig an irgendeiner Stelleim Gemeindeleben einzubringen.
Worum geht es? Vielleicht sind hier Eindrücke hilf-reich, die Teilnehmer nach dem erstenWorkshop zurückgemeldet haben: … ein guter Vortrag über die Grundla-gen unseres Zusammenlebens als Ge-meinde.
- 9 -
erbsensuppe mit Stäbchen essen… Je-
den Tag stand ein anderer Kontinent
im Mittelpunkt. Dazu gab’s jede
Menge Infos, Geschichten, Spiele und
Bastelarbeiten. Trotz relativ schlech-
ten Wetters verging die Kinderfreizeit
wie im Flug und alle waren sich einig:
„Nächstes Jahr sind wir wieder da-
bei!“
- 10 -
Sechs Tage „Reise um die Welt“
zum Preis von 155,- Euro (all inclusi-
ve!) – wenn das kein Schnäppchen ist!
Die 27 Kinder, die zusammen mit ihren
BetreuerInnen in den Pfingstferien
auf große Fahrt gingen (Gruppenbild
siehe oben), hatten viel Spaß und
konnten auch so manches lernen: Kra-
niche falten zum Beispiel oder Back-
„Reise um die Welt“
Kinderfreizeit in Großholzhausen
Basteln von hohen, stabilen und formschönen Wolkenkratzern aus Strohhalmen
Stofftiere, Blumen und bunte Bilder …
… Mit Jugendlichen und Kindern Gottesdienst feiern
„Was macht mich glücklich? Was ist das überhaupt – Glück? Kann man im
Leben dauerhaft glücklich sein?“ – Um diese Fragen ging’s beim Jugendgottes-
dienst am 29. Juni. Das Märchen von „Hans im Glück“ wurde auf lebendige
Weise mit Stofftieren inszeniert. Wer wollte, konnte seine Gedanken aufschrei-
ben und an Blumen heften. Nach dem Gottesdienst wurde noch kräftig gefeiert.
- 11 -
„Der Herr ist mein Hirte“ – So das Motto des VIERTEN am 23. Juni. Kin-
der der Jahnschule und ihre Religionslehrerin Frau Schowalter-Frey haben den
lebendigen und sehr gut besuchten Gottesdienst mitgestaltet. Vorausgegangen
war ein Malprojekt im Religionsunterricht, das von Frau Bischof-Kaupp künstle-
risch begleitet wurde.
André und Stephanie mit Gans Josefin und Joe
Lea-Luisa, Jule, Tim und Katharina
- 12 -
Zielgruppentermine in NeufahrnGottesdienst/Seniorenzentrum Dienstag, 17.09., 08.10., jeweils 14.30 Uhr
Gottesdienst/Tagespflege Donnerstag, 10.10., 14.30 Uhr
Kindergruppe Infos bei Pfarrerin Stegschuster (08165/981869)
1. Konfi-Tag Samstag, 21.09., 9.30 bis 13.00 Uhr Jugendsommerfreizeit Montag, 12.08. bis Samstag, 17.08.
Ökumenisches Abendgebet Mittwoch, jew. 19.00 Uhr, kl. Saal, kath. Pfarrzentrum
Hauskreis Dienstag, jeweils 20.00 Uhr, Kastanienweg 12
bei Familie Dörr: 08165/4093202
Besondere Gottesdienste in Neufahrn
18. August, 10.00 Uhr DER DRITTE15. September, 10.00 Uhr DER DRITTE 22. September, 10.00 Uhr DER VIERTE mit Ingrid Hoffmann06. Oktober, 10.00 Uhr Erntedank mit Konzert
Gottesdienste und Gottesdienste in Neufahrn, Auferstehungskirche04.08.13 10.00 Uhr 10. Sonntag nach Trinitatis m. A. R. Henninger
11.08.13 10.00 Uhr 11. Sonntag nach Trinitatis I. Henninger
18.08.13 10.00 Uhr 12. Sonntag nach Trinitatis DER DRITTE R. Henninger
25.08.13 10.00 Uhr 13. Sonntag nach Trinitatis KEIN VIERTER R. Lübkert
01.09.13 10.00 Uhr 14. Sonntag nach Trinitatis m. A. I. Henninger
08.09.13 10.00 Uhr 15. Sonntag nach Trinitatis R. Henninger
15.09.13 10.00 Uhr 16. Sonntag nach Trinitatis DER DRITTE R. Henninger
22.09.13 10.00 Uhr 17. Sonntag nach Trinitatis DER VIERTE C. Stegschuster
29.09.13 10.00 Uhr 18. Sonntag nach Trinitatis R. Lübkert
06.10.13 10.00 Uhr Erntedank mit Konzert m. A. R. Henninger
m. A. = Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls.
DER DRITTE = Kirchenmusikalisch geprägter Gottesdienst.
DER VIERTE = Familiengerechter Gottesdienst mit Kirchenband.
Trinitatis: Gott wirkt schöpferisch (Gott-Vater), versöhnt die Menschen mit Gott (Gott-Sohn) und wirkt in und
mit den Menschen (Gott-Heiliger Geist). Nach diesem Feiertag beginnt das so genannte festarme Halbjahr im
Kirchenkalender und die Sonntage haben kaum mehr eigene Namen. Liturgische Farbe: Weiß.
Sonntage nach Trinitatis: Liturgische Farbe: Grün.
Erntedankfest: Christlicher Dank für die Schöpfung Gottes. Liturgische Farbe: Grün
- 13 -
Zielgruppentermine in HallbergmoosJugendsommerfreizeit Montag, 12.08. bis Samstag, 17.08.
Jugendtreff Freitag, jeweils 19.00 Uhr, Emmaus-Kirche
Hauskreis Dienstag, jeweils 20.00 Uhr, Tannenweg 4b
bei Familie Scholz: 0811/12839008
Modern Gospelchor Mittwoch, 20.00 - 22.00 Uhr, Emmaus-Kirche
Gebetsabend Montag, 19.00 - 20.00 Uhr, Emmaus-Kirche
Kindergruppe Donnerstag, 19.09. und Freitag, 20.09., jeweils
15.00 Uhr, Emmaus-Kirche, G. Reisinger: 0811/8499
Jungschar Freitag, 27.09., 16.00 Uhr, ab 3. Klasse, Emmaus-Kirche
M. Niemann: 0811/9994672
Gottesdienst/Seniorenzentrum Mittwoch, 18.09. und 16.10., jeweils 15.00 Uhr
Gottesdienste in Hallbergmoos, Emmaus-Kirche 28.07.13 11.00 Uhr Gottesdienst Anders (K) T. Bachmann
04.08.13 11.00 Uhr Gottesdienst Modern T. Bachmann
18.08.13 11.00 Uhr Gottesdienst Klassisch I. Zwinkau
01.09.13 11.00 Uhr Gottesdienst Modern A. Spindler
08.09.13 11.00 Uhr Gottesdienst Anders (M) T. Bachmann
15.09.13 11.00 Uhr Gottesdienst Klassisch T. Bachmann
22.09.13 11.00 Uhr Gottesdienst Anders (K) T. Bachmann
06.10.13 10.00 Uhr ! Familiengottesdienst an Erntedank Team
Gottesdienst Anders: Regelmäßig parallel mit Kinder-/Minikirche; mit popmusikalischer Begleitung durch
Band und/oder Modern Gospelchor; im Anschluss Mittagessen (M) oder Kaffee (K).
Gottesdienst Klassisch: Traditioneller evangelischer Gottesdienst mit Abendmahl; mit Klavier und Gesangbuch.
Gottesdienst Modern: Mit neuen geistlichen Liedern nach evangelischer Liturgie.
Familiengottesdienst: Mit Symbolpredigt; alle bleiben im Gottesdienst zusammen.
Bei Gottesdienst Anders, Klassisch und Modern gibt es jeweils eine Predigtübertragung – Spielsachen vorhanden.
Veranstaltungen
Verschiedenes in Hallbergmoos
ALPHA-Kurs 19. September bis 24. November, jeweils am Donnerstag, 19.30 Uhr
ALPHA-Wochenende 18. bis 20. Oktober im AllgäuSCHNUPPER-Workshop 8. und 15. September,
jeweils am Sonntag, 18.30 Uhrsiehe dazu auch Bericht auf Seite 9
- 14 -
Gemeinde lebt von ehrenamtlichem Engagement
Fähige MitarbeiterInnen setzen sich ein in Gruppen und Kreisen
Regelmäßige Gruppen und Kreise in Neufahrn
Asylbewerber-Unterstützerkreis Besuchsdienst DER DRITTE-Gottes-dienst-Vorbereitungskreis DER VIERTE-Gottesdienst-Vorbereitungskreis
Finanzausschuss Freizeiten-Vorbereitungsgruppen Gottesdienst-Blumen-schmuckkreis Hauskreise Jugendausschuss Jugendgottesdienst-Team
Jugendmitarbeiterkreis Kindergruppe Kirchenband Kirchenvorstand Konfirmandenkursteam Lektorenkreis MesnerInnenkreis „Mittendrin“-
Gemeindebriefkreis Ökumenischer Abendgebetskreis Ökum. Kinderbibel-wochenteam Ökumenekreis Präparandenkursteam Seniorenkreis
Seniorentanz „Wir für Andere“-Basarkreis Näheres bei:
Pfarrer Reinhold Henninger: Tel. 08165/4270, Fax 08165/66271,E-Mail: [email protected] Christa Stegschuster (Jugendpfarrerin): Tel. 08165/981869, Fax 08165/ 981871, E-Mail: [email protected]
Regelmäßige Gruppen und Kreise in Hallbergmoos
Alphakurse Babykirchenteam Besuchsdienst Bibelkreis (ökum.) Emmaus 20Plus-Team Gemeindeforum Gottesdienst Anders-Team Gottesdienst-Planungsteam Hauskreise/Zellgruppen Instandhaltungsaus-
schuss Jugendausschuss Jugendband Kinderaktionsteam Kinderbibel-wochenteam Kinderkirchenteam Kirchenband Kirchbauverein Konfir-mandenkursteam MesnerInnen-Treff Modern Gospelchor Musicalteam
Mutter-Kind-Gruppen Ökum. Kleinkindergottesdienstteam Taizé-GebetNäheres bei:
Pfarrer Thomas Bachmann: Tel. 0811/98709, Fax 0811/9598823,E-Mail: [email protected]
Wenn Sie anderweitig Informationen oder Hilfe brauchen:
- Diakonisches Werk Freising, Johannisstraße 6: Tel. 08161/147079- Evangelische Telefonseelsorge: – kostenlos – Tel. 0800/1110111- Kindergarten Ganghoferstraße, Neufahrn: Tel. 08165/909134- Kindergarten Keltenweg, Neufahrn: Tel. 08165/909135- Kindergarten Mintraching, Neufahrn: Tel. 08165/999390- Nachbarschaftshilfe Neufahrn: Tel. 08165/3936- Nachbarschaftshilfe Hallbergmoos: Tel. 0811/982655- Seniorenzentrum Neufahrn: Tel. 08165/9056- Seniorenzentrum Hallbergmoos: Tel. 0811/99733- Sozialstation Neufahrn, Fürholzer Weg 8: Tel. 08165/4789
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- 17 -
Sie wird uns wieder bezaubern!
Marika Riedl am Erntedankfest, 6. Oktober in Neufahrn
Immer, wenn sie uns die Ehre gibt,
sind wir ganz verzaubert von ihren
himmlischen Harfenklängen.
Und so freut es uns ganz besonders,
dass Marika Riedl am Sonntag, den
6. Oktober – Erntedankfest – wieder
bei uns in Neufahrn zu Gast ist.
Sie wird nicht nur im Gottesdienst
DER DRITTE spielen, sondern direkt
im Anschluss an den Gottesdienst
noch ein Harfenkonzert geben.
Wir laden Sie alle sehr herzlich dazu
ein!
Marika Cecilia Riedl, 17 Jahre, aus
Dorfen.
Seit dem 6. Lebensjahr Harfenunter-
richt. Seit dem Wintersemester 2010/11
Jungstudentin an der Hochschule für
Musik und Theater München bei Frau
Professor Cristina Bianchi im Fach
Harfe.
Mehrmalige 1. Preisträgerin bei Wett-
bewerben sowie verschiedene Förder-
preise. 2011: 1. Preis beim Bundes-
wettbewerb Jugend musiziert.
Orchesterdebüt als 11-Jährige mit der
Bad Reichenhaller Philharmonie.
Zahlreiche Auftritte in Konzerten so-
wohl als Solistin als auch im Orches-
ter in der Theatinerkirche München,
im Herkulessaal München, der Aller-
heiligen-Hofkirche München, dem
Konzertsaal im Gasteig (München)
und in der Musikhochschule Mün-
chen, im Schloss Nymphenburg, der
Schauburg München, in Bad Reichen-
hall und Marktoberdorf, in der Micha-
eliskirche Hamburg und der Philhar-
monie Berlin.
Marika Riedl hat zuletzt am internatio-
nalen Harfenwettbewerb der Franz
Josef Reinl-Stiftung teilgenommen.
Im Wettbewerb mit über 20-jährigen
Studenten erspielte sie sich als noch
16-Jährige den 2. Preis.
Pfarrer R. Henninger
Griechisches RestaurantUnsere Öffnungszeiten:
11.30–14.00 Uhr · 17.30–24.00 Uhr · kein Ruhetag
Marktplatz 11a · 85375 Neufahrn
Tel. 08165/909647 · Fax 08165/909648
Auweg 10 · 85375 NEUFAHRN
Tel. (08165) 9539-0 · Fax (08165) 953912
Kundendienst (08165) 953920
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Wussten Sie schon, dass …
Wichtiges – kurz zusammengefasst!
… Dr. Nadja Thiel, Hallbergmooser
Kirchenvorsteherin, in das Präsidium
der Freisinger Dekanatssynode ge-
wählt wurde?! Ebenso gehört sie nun-
mehr als bereits viertes Gemeindemit-
glied – neben Pfarrer Reinhold Hennin-
ger, Berno Ottermann und der Delegier-
ten der Dekanats-Jugendkammer Manu-
ela Thormann – dem Dekanats-Aus-
schuss an. Wir gratulieren herzlich!
… Katja Ulverich die Nachfolge von
Pfarrerin Irene Henninger als Leiterin
der evangelischen Mitarbeiterinnen
für den ökumenischen Weltgebetstag
angetreten hat?! Wir danken ihr herzlich!
… wir von Dr. Helga Querfeld-Stier
zwei wunderschöne Bilder (Technik:
Aquarell und Pastellkreide) unserer
Neufahrner Auferstehungskirche er-
halten haben?! Sie verschönern auf
beeindruckende Weise unsere Neu-
fahrner Sakristei. Wir danken der
Künstlerin ganz herzlich!
… die Homepage des ebw Freising
unter „www.ebw-freising.de“ online
geschaltet ist?! Dort finden Sie Veran-
staltungen im Erwachsenenbildungs-
bereich – bezogen auf den evangeli-
schen Dekanatsbezirk Freising.
... die Feier der Goldenen Konfirma-
tion in Neufahrn wegen fehlender Zu-
sagen in diesem Jahr ausgefallen ist?!
Nachdem wir im Jahr 2012 einen
wunderschönen Festgottesdienst feiern
konnten, werden wir 2014 wieder die
entsprechenden Jubilare einladen.
… die starken Regengüsse im Juni
das Flachdach des Neufahrner Ge-
meindezentrums so stark beschädigt
haben, dass sofort eingeleitete Ab-
dichtungsmaßnahmen nicht zum Er-
folg geführt haben?!
Nach über 40 Jahren, die auch nur
aufgrund regelmäßiger Wartung mög-
lich waren, muss nun die Isolierung
mitsamt dem Kies abgetragen werden
und die gesamte Fläche neu isoliert
werden.
Eine finanzielle Belastung, die aber
notwendig ist, um noch größere Schä-
den in den Innenwänden des Ge-
meindezentrums/Pfarrhauses zu ver-
meiden.
… bei unserem Kirchenbus beide Fe-
dern der ersten Fahrzeugachse unmit-
telbar nach dem Betriebsausflug – mit
Pfarrern und Sekretärinnen – gebro-
chen sind?!
Abgesehen von der Reparatur von fast
1.000 Euro wollen wir uns gar nicht
vorstellen, was passiert wäre, wenn
die Federn auf der Autobahnrück-
fahrt von Kloster Scheyern gebro-
chen wären.
… am 14. Oktober ein multimedialer
Vortrag über Usbekistan / Taschkent /
Mythos Seidenstrasse in der Emmaus-
Kirche in Hallbergmoos stattfindet?!
Gerhard Birkl aus Neufahrn berichtet
anschaulich über das Leben in Usbe-
kistan mit Reise-Impressionen über
Kultur, Sehenswürdigkeiten und über
die dortige Ev.-Luth. Kirche. Ausführ-
liche Info im nächsten Gemeindebrief.
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Wir über uns
Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Neufahrn
Lutherweg 1, 85375 Neufahrn, Internet Homepage: www.kirche-neufahrn.de
Tel. 08165/4270, Fax 08165/66271, E-Mail: [email protected]
Pfarrstelle Neufahrn mit Pfarramtsleitung:
Pfarrer Reinhold Henninger (Pfarramtsleiter), Lutherweg 1, 85375 Neufahrn
Tel. 08165/4270, Fax 08165/66271, E-Mail: [email protected]
Pfarrerin Christa Stegschuster (Jugendpfarrerin), Isanperhtweg 10, 85375 Neufahrn,
Tel. 08165/981869, Fax 08165/ 981871, E-Mail: [email protected]
Vertrauensleute des Kirchenvorstands: Wolfgang Simon, Dr. Nadja Thiel (Stellvertreterin)
Sekretärinnen: Kerstin Steinritz: [email protected], Regina Weber: [email protected]
Kirchenpflegerin: Regina Weber: [email protected]
Bundesfreiwilligendienstleistende: Anna-Lina Hübsch
Bürozeiten im Pfarramt Neufahrn: Montag-Freitag 11.00-12.00 Uhr, Donnerstag 18.00-19.00 Uhr
Pfarrvikariat Hallbergmoos und Projektstelle „Missionarischer Gemeindeaufbau“:
Pfarrer Thomas Bachmann, Bürgermeister-Funk-Str. 4, 85399 Hallbergmoos
Tel. 0811/98709, Fax 0811/9598823, E-Mail: [email protected]
Internet Homepage: www.kirche-hallbergmoos.de
Sie erreichen Pfarrer Bachmann ohne Voranmeldung in seinem Büro jeden Dienstag
von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr (außer in den Ferien)
Bankverbindung für Spenden (Neufahrn und Hallbergmoos):
Raiffeisenbank Neufahrn, Kto. 28169, BLZ 701 694 72
Bankverbindung für Rechnungen (Neufahrn und Hallbergmoos):
Raiffeisenbank Neufahrn, Kto. 81817, BLZ 701 694 72
Impressum:
Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Neufahrn
Redaktion: Pfarrer Reinhold Henninger (verantwortlich), Pfarrer Thomas Bachmann,
Heinz Berngruber, Gerhard Birkl, Renate Jung, Ludwig Jung, Pfarrerin Christa Stegschuster,
Gerhard Thormann, Ursula Weigert, Gisela Witte
Fotos: Tanja Aigner, Barbara Beischler, Gabriel Millinger, Josef Stegschuster, Hendrik Köhler,
Renate Bachmann, Christiane Oldenburg-Balden
Anzeigen: Ludwig Jung, Tel. 08161/9352300
Druck: Häring Formulare Offsetdruck, Auweg 102, 85375 Neufahrn
Erscheinungsrhythmus: Zweimonatlich: Februar/April/Juni/August/Oktober/Dezember
Auflage: 2.650 Stück
Erscheinungsdatum der nächsten Ausgabe von „Mittendrin“: Oktober 2013
Leitsatz:
Mittendrin engagiert – für Gott – füreinander – für AndereGrundsatzerklärung:
Unsere evangelisch-lutherische Kirchengemeinde ist auf die Bibel
gegründet. Wir wollen in der Nachfolge Jesu Christi das Evangelium in
Wort und Tat weitergeben. Deshalb sind alle eingeladen,
an unterschiedlichen Stellen Gemeinschaft zu leben
und im Glauben an Gott zu wachsen.