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Ausgabe 1/2017 Mittel Punkt Gesundheit auf Weltreise Die Produkte der Funke Medical ab Seite 4 Home sweet home: der Modernisierungskredit - Seite 7 Mit easyCredit die beste Zeit des Lebens genießen - Seite 3 Ausbildung mit Biss Berufsstart - Seite 8

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017 Mittel Punkt

Gesundheit auf Weltreise

Die Produkte der Funke Medical ab Seite 4

Home sweet home: der Modernisierungskredit - Seite 7

Mit easyCredit die beste Zeit des Lebens genießen - Seite 3

Ausbildung mit Biss Berufsstart - Seite 8

Liebe Mitglieder und Kunden, Bits und Bytes verändern nachhaltig unsere Gesellschaft und Wirtschaft. Auch in unse-rer Bank ist die Digitalisierung schon längst Alltag: Seit mehreren Jahren können unsere Kunden ihre Bankgeschäfte im Internet erledigen und mit uns über Facebook kommunizieren. In der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen wickeln bereits 60 Prozent ihre Bankgeschäfte über das Smartphone ab. Die Bank in der Hosentasche liegt im

Impressum:Volksbank Dorsten eG – Der Vorstand,Südwall 23 – 25, 46282 Dorsten

Redaktion:Manfred Hürland, Marketing & KommunikationTelefon 02362 204-251,www.volksbank-dorsten.de, BLZ 426 623 20E-Mail: [email protected]: April 2017

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AKTUELLES

Johannes Becker

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Sie besitzen Kultstatus: die hochwerti-gen KitchenAid-Küchenmaschinen. Sie sind jetzt der Preis für vier Dorstener, die an der Dankeschön-Ziehung des Gewinnsparens teilgenommen haben.

(V. l. n. re.) Maria und Monika Focken-berg, Marco und Inka Zobec, Heike Clausen sowie Kirsten und Klaus Rade-ler (letztere nicht im Foto) freuen sich mit Vorstand Ingo Hinzmann über die amerikanischen Haushaltsgeräte, die das

Geschafft: Ines Heidrich, Nico Ri-ckert, Alexander Springenberg und Hendrik Voßkamp haben ihre Prü-fung zur Bankkauffrau und zum Bankkaufmann erfolgreich bestan-den und freuen sich auf ihre Zukunft. Hendrik hat sich für ein Studium ent-schieden. Ines, Nico und Alexander wollen weiter Erfahrungen als Ban-ker sammeln und betreuen nun in der Volksbank die Kunden bei allen Fragen rund um das Geld.

Schüler und Lehrer in Dorsten können sich freuen: Denn die Volksbank ver-gibt regelmäßig Bildungsspenden an die örtlichen Schulen.

In diesem Jahr fördert die Bank 23 Pro-jekte. Vor Weihnachten luden deshalb die Volksbank-Vorstände Ingo Hinz-mann und Johannes Becker alle Schul-

Trend. Bankgeschäfte von morgen finden vermutlich öfter auf dem Smartphone als am Computer oder in der Filiale um die Ecke statt.

Darauf haben wir uns als Volksbank Dors-ten mit unseren Produkten frühzeitig einge-stellt. Das beste Beispiel ist hierfür unsere VR-BankingApp, mit der Sie bequem und sicher an jedem Ort und zu jeder Zeit per Handy unter anderem Geld überweisen, den Kontostand abrufen und die letzten Umsätze der Kreditkarte prüfen können.

Die Digitalisierung im Bankgeschäft ent-spricht den Bedürfnissen und Wünschen vieler unserer Kunden und Mitglieder. Un-sere Aufgabe ist es, sie dabei zu begleiten – mit neuesten technologischen Entwicklun-gen und komfortablen Angeboten. Wichtig ist jedoch für uns dabei, die Nähe zu Ihnen, unseren Mitgliedern und Kunden, nachhal-tig zu bewahren. Ihr Johannes Becker

Frischgebackene Bankkaufleute

Design-Klassiker für das Gewinnsparen

Geldsegen für 23 Schulprojekte

leiter und Vorsitzenden der Förderver-eine ins Rathaus ein und übergaben ihnen feierlich die Spendengelder.

„Kinder haben ein Recht auf Bildung“, sagten Ingo Hinzmann und Johannes Becker während des Empfangs. „Des-halb unterstützen wir die Schulen ger-ne.“

Kochen und Backen zukünftig zu einem besonderen Erlebnis für sie machen.

3BERATUNG

Mit easyCredit die beste Zeit des Lebens genießen

Endloser Sommer. Junge Menschen. Keine Verpflichtungen. Und mit dem ersten eigenen Cabrio auf dem Weg zum Frühstücken nach Paris. Was mit 20 Jahren noch eine Spritztour ins klei-ne Abenteuer war, ist rückblickend mit Ende 40 mit die beste Zeit des Lebens gewesen.

Jeder Mensch verbindet ein anderes Ereignis mit dem Gefühl der Freiheit. Doch eines haben diese Erinnerungen gemeinsam: Sofort hat man die passen-de Musik im Ohr, unvergessliche Bilder vor Augen und den Duft der Erlebnisse in der Nase. Genau diese Momente ma-chen das Leben einzigartig. Warum also nicht die beste Zeit des Lebens ins Hier und Jetzt zurückholen?

Der easyCredit, den die Volksbank Dors-ten ihren Kunden anbietet, ist hier ein guter Partner, um sich besondere Wün-sche zu verwirklichen. Dabei nehmen sich die Berater der Volksbank Dorsten die Zeit, das beste Angebot für die in-dividuellen Bedürfnisse ihrer Kunden zu finden.

Weitere Informationen bei:

Kerstin BernemannTelefon: 02362 204 [email protected]

Warum sind Sie Mitglied der Volksbank Dorsten, Herr Funke?

„Die Volksbank Dorsten ist ein verläss-licher Partner, der mit Rat und Tat an unserer Seite steht – auch in heraus-fordernden Situationen.“

Andreas Funke, Inhaber und Vorstandsvorsitzender von Funke Medical AG

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„Wie man sich bettet, so liegt man…“Wie Unternehmer Andreas Funke mit medizinischen Matratzen die Welt erobert

„Ich hatte von Anfang an eine Vision und wusste immer: Mein Plan geht auf.“ Das sagt Andreas Funke, Vorstandsvorsitzen-der der Funke Medical AG. Das Unterneh-men setzt auf Nische und verkauft Anti-Dekubitus-Matratzen erfolgreich in die ganze Welt. Mehr als 1.000 Stück können mit der Fertigstellung des neuen Werkes tagtäglich in drei Schichten produziert und an den Großhandel für Pflege und Gesundheit ausgeliefert werden. Und das alles vom Betriebsstandort Raesfeld.

Andreas Funke ist ein Macher, ein offener und weltgewandter Mann. Der 47-Jährige ist es gewohnt, sich in unterschiedlichen Ländern und Kulturen selbstbewusst zu bewegen. Ebenso auch seine Vorstands-kollegen: Helmut Wessels, der für den operativen Verkauf und Patricia Funke, die für das operative Marketing zuständig ist. Ihre Geschäfte machen sie rund um den Globus und haben auf jedem Kontinent und dort in mehreren Ländern Auslands-vertretungen. Um Zeit zu sparen, besitzt die Funke Medical ein eigenes Firmenflug-zeug, das der Vorstandsvorsitzende selbst steuert.

Andreas Funke ist ein bodenständiger Mann. „Raesfeld ist meine Heimat“, sagt der studierte Betriebswirt, der ehrenamt-lich Prüfer der IHK für Industriekaufleute und ehrenamtlicher Handelsrichter am Landgericht ist. Am liebsten streift er mit Ehefrau Patricia sowie seinen zwei Hun-den abends durch die Wälder. „Es gibt für uns nichts Erholsameres“, sagt er. „Das brauchen wir, um in unserem Unterneh-men wieder Vollgas zu geben.“ Vollgas ist das Stichwort, denn damit hat er ein international erfolgreiches Unternehmen aufgebaut – zusammen mit seinem Vor-standsteam und mit der Unterstützung der Volksbank Dorsten. Inzwischen beschäftigt Funke Medical über 70 Mitarbeiter.

„Hast Du Dir das auch gut überlegt?“, fragte sein Vater, als Andreas ihm vor zwölf Jahren seine Geschäftsidee vortrug.

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Der „Junior“ hatte einige Jahre als Ge-schäftsführer in der Medizintechnikbran-che gearbeitet. Nun wollte er das 1988 gegründete väterliche Unternehmen, das Matratzen für den Möbel- und Bettenein-zelhandel produzierte, übernehmen und neu ausrichten. Sein Ziel: ein Medizintech-nik-Unternehmen, das sich auf Produkte zur Prävention und Therapie von Druck-geschwüren (Wundliegen/Dekubitus) spe-zialisiert und auf internationalen Märkten agiert. Deshalb kaufte er seinem Vater 2005 den Raesfelder Betrieb ab und bau-te ihn mit seinen Vorstandskollegen um. Akribisch arbeitete er sich in das Thema Dekubitus ein, setzte sich damit auseinan-der, wie man ihn bei Patienten verhindern kann. „Allein in Deutschland gibt es über 230.000 Patienten, die an einem Dekubi-tus beziehungsweise chronischer Wunde leiden. Von daher ist es unsere erste Auf-gabe eine wirksame Prävention mit unse-ren Produkten abzubilden und denen, die bereits daran leiden, entsprechend zu hel-fen.“ Andreas Funke hatte seine Marktlü-cke gefunden. Parallel setzte er sich mit den Füllmateria-lien für die Spezialmatratzen und -kissen auseinander und prüfte mit Chemikern in Laboren die richtige Dichte, Stauchhärte und Klimatisierung, um hochwertige Pro-dukte auf den Markt zu bringen. Seitdem rollen per LKW riesige Schaumstoffblöcke in die Produktionshallen am Ährenfeld in Raesfeld. Die Schaumstoffe, die vor-her nach Funkes „Rezeptur“ hergestellt wurden, werden derzeit in der 7.800 m² großen Fabrik verarbeitet, später dann im Neubau mit über 12.000 m². Anschlie-ßend werden sie bezogen, verpackt, ge-lagert und per Seecontainer ab Rotter- dam oder per Paketdienst verschickt. Da-bei wird Qualität groß geschrieben.

Das hat sich ausgezahlt. In Deutschland hat die Funke Medical inzwischen einen Markt-anteil von 50 Prozent. Auch im Ausland sind ihre Medizinprodukte „Made in Germa-ny“ sehr gefragt. Darauf ist Andreas Funke stolz: „Wir haben ohne Probleme alle wich-tigen nationalen und internationalen Zerti-fizierungen bekommen. Und wir werden weiter auf die „deutsche Wertarbeit“ set-zen, auch wenn die Lohnkosten in Deutsch-land teurer sind. Unser Automatisationsgrad gleicht das wieder aus.“

Der Erfolg gibt ihm Recht. So ist es dem Unternehmen gelungen, unter anderem in Australien, Neuseeland und Südafrika die chinesischen Marktbegleiter aus dem Wett-bewerb zu verdrängen. Die Funke Medical ist ein mittelständisches Unternehmen, für das sich Gewinn und gesellschaftspolitische Verantwortung nicht ausschließen. Im letz-ten Winter hat die Firma einen syrischen Flüchtling und Vater von vier Kindern als Produktionshelfer eingestellt und der Familie so Integration und eine Zukunft ermöglicht. „Wir arbeiten alle im Team und auf Augen-höhe“, sagt Andreas Funke. Deshalb ist

Duzen im ganzen Unternehmen angesagt. Auch in der Region ist das Unternehmen aktiv und unterstützt Sportvereine in der Jugendförderung. Funke Medical ist auch Sponsor der deutschen Rollstuhlbasketball-Nationalmannschaft.

Was sind die nächsten Pläne des quirligen Unternehmerteams? „Erstmal wollen wir weiter expandieren und neue Märkte er-schließen“, sagt Andreas Funke. So baut das Unternehmen nun mit Unterstützung der Volksbank Dorsten einen weiteren Betriebs-standort in Raesfeld auf. 3,5 Millionen Euro investiert die Funke Medical AG in 10.000 Quadratmeter Grund und Boden, in eine neue Produktionshalle und Verwaltung, die ab September 2017 in Betrieb gehen sollen. „Damit die Produktion auch dort wie ‚am Schnürchen‘ läuft, brauchen wir noch wei-tere qualifizierte Mitarbeiter und gute Azu-bis“, sagt Patricia Funke, denn auch Funke Medical hat trotz guter Arbeitsbedingungen mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen. Und gibt es auch Pläne für neue Produkte? Andreas Funke lacht: „Ja, aber das werden wir jetzt noch nicht verraten.“

7 AKTUELLES

Wege aus dem Nullzinsniveau: DZ BANK-Zertifikate

Nettodarlehnsbetrag 10.000,00Euro

Zinsen 977,13Euro

Gesamtbetrag 10.977,13Euro

Sollzinsenp.a.(gebunden) 1,88Prozent

EffektiverJahreszins 1,90Prozent

Laufzeit 120Monate

Kredite für die Modernisierung

Home, sweet home:

Sie wollen Ihr Bad modernisieren, wün-schen sich neue Fenster oder müssten dringend das Dach sanieren?

Das ist jetzt unkompliziert und schnell mit dem zinsgünstigen Modernisie-rungskredit der Volksbank Dorsten möglich. Haus- und Wohnungseigentü-mer können ihn ab 25.000 bis 50.000 Euro ohne Grundbucheintrag erhalten. Die Eigentümer können die Kredite für ihre Renovierungs- oder Modernisie-rungswünsche frei verwenden und eine Zinsbindung bis zu zehn Jahren wählen. Die Abwicklung ist schnell und unkom-pliziert.

Wenn Sie mehr über den Modernisie-rungskredit erfahren wollen, wenden Sie sich an:

Nullzinsniveau, Inflation und das Auf und Ab an den Finanzmärkten: Die Privatanleger haben im Moment wenig zu lachen und zer-brechen sich den Kopf, wie sie in dieser Si-tuation ihr Vermögen noch vermehren oder zumindest absichern können. Direktanlagen in Aktien und Investitionen in andere Märk-te erfordern viel Zeit und Wissen, Bundes-anleihen fallen wegen der Negativrenditen aus. Eine Lösung können die Zertifikate der DZ BANK sein, hinter denen als Marktführer und Qualitätsanbieter die Genossenschaft-liche FinanzGruppe samt den Volksbanken und Raiffeisenbanken steht. Damit hat jeder Kunde die Werkzeuge eines Profianlegers zur Hand, ohne hohe Kosten in Kauf zu nehmen und sich tagtäglich kümmern zu müssen. Die Zertifikate bieten noch weitere Vorteile: Das Kapital kann ganz nach individuellem Sicherheitsbedürfnis angelegt werden. Auch bei seitwärts tendierenden oder fallenden Märkten: In jeder Marktsituation sind Ren-

diten möglich. Den interessierten Kunden bietet sich ein breites Spektrum von An- lageklassen – zum Beispiel Aktienindizes oder Wirtschaftsbranchen – und das weltweit und dem Vermögen angemessen. Alle Zertifika-te sind flexibel und täglich handelbar: Jeder Laufzeitbereich kann abgedeckt werden – von Monaten bis zu Jahren. Außerdem kön-nen die Zertifikate an jedem Börsentag zum jeweiligen Kurs verkauft werden.Weitere Informationen:

Johannes AderWertpapierberaterTelefon 02362 204 [email protected]

eff. 1,9%für Eigentümer

ohne Grundbucheintrag

bis zu 50.000 Euro

02362/204 204

Patrick Schmitz Hubert [email protected] [email protected]

8 INFORMATIONEN

Nikos Venhues will Zahntechniker werden

Ausbildung mit Biss

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Nikos Venhues ist 18 Jahre alt und weiß ziemlich genau, was er will: „Mein Traum-job ist Zahnarzt, aber zuerst schalte ich eine Zahntechniker-Lehre vor“, betont er. Damit will der junge Dorstener, der im letzten Sommer Abitur am St. Ursula-Gymnasium gemacht hat, gleich zwei Flie-gen mit einer Klappe schlagen: So kann er zum einen die langjährige Wartezeit bis zu seinem Medizinstudium gut überbrü-cken. Zum anderen findet er, dass seine Lehre eine gute Basis ist. „Ich lerne alles über Zahntechnik und kann dann genau beurteilen, wie man Patienten damit am besten helfen kann. Das wird mir später als Zahnarzt sehr zugute kommen“, ist er überzeugt und ergänzt: „Meine Eltern sind beide Zahnärzte und haben mir sehr dazu geraten.“

Seit September fährt Nikos jetzt in seinen Ausbildungsbetrieb nach Gelsenkirchen-Buer. „Die praktische Arbeit dort wie auch das Lernen in der Berufsschule machen mir riesigen Spaß“, sagt er. Besonders an-

getan haben es ihm das Modellieren von Zähnen sowie die vielen anatomischen Kenntnisse, die er nun erwerben kann.

Die Achtung vor seinem Lehrberuf ist enorm gestiegen: „Ich weiß jetzt, was Zahn- techniker leisten müssen, wie viel Wissen sie haben und wie wichtig ihre Arbeit für das Wohlergehen von Menschen ist.“

40 Stunden arbeitet Nikos pro Woche, teilweise im Schichtdienst bis abends 19 Uhr. Da bleibt nicht mehr viel Freizeit: „Als Betreuer bei der Sportolympiade werde ich deshalb leider nicht mehr dabei sein können. Schade, die gemeinsame Woche mit den Kindern hat mir immer viel Spaß gemacht.“ Dreimal pro Woche geht er ins Fitnessstudio, im Sommer spielt er noch Tennis. „Das brauche ich als Ausgleich“, sagt der junge Mann. „Die Arbeit geht ganz schön auf den Rücken.“ Nikos hat im Rahmen von Schulpraktika schon einiges ausprobiert. „Ich hab zum Beispiel schon mal bei einem Architekten geschnuppert

und hatte hohe Erwartungen.“ Dabei habe er festgestellt, dass dieser gar nicht tagtäglich Konzertsäle und Museen ge-baut habe, sondern in der Regel Einfamili-enhäuser. „Das fand ich langweilig“, zieht er das Fazit. Viel Spannender war für ihn ein Praktikum bei einem Bestatter. Dort hat er Verstorbene aus Trauerhäusern ab-geholt, gewaschen, angezogen und auf ihre Beerdigung vorbereitet. Das habe ihn sehr reifen lassen: „Seitdem traue ich mir eine Menge zu und habe auch keine Angst vor den Herausforderungen des Zahnarztberufes.“

Auch die Volksbank Dorsten hat Nikos gut unterstützt und ihm den Weg in die Aus-bildung geebnet. „Es war ein sehr persön-liches und informatives Gespräch“, betont er. So hat er mit ihrer Hilfe auch sein erstes Gehaltskonto eröffnet, das er online oder über die VR-BankingApp führt. Natürlich waren auch weitere Themen wie Berufs-unfähigkeit, Anlage vermögenswirksamer Leistungen und die Altersvorsorge wichti-ge Punkte, die besprochen worden sind.Und was ist Nikos größter Wunsch? „Ich würde gerne später mal für ‚Ärzte ohne Grenzen‘ arbeiten“, bekennt er. Im Mo-ment hat er noch kein Bedürfnis das El-ternhaus zu verlassen und in die große weite Welt zu ziehen. „Vielleicht später mal, zum Studieren“, meint er. „Jetzt bin ich noch viel zu jung.“ Außerdem sei Dors-ten sehr schön: „Eine echte Superstadt.“

Weitere Informationen:

Maximilian StoschekTelefon 02362 204 231

[email protected]

9SERVICE

Neues von der VR-BankingApp

Ihre Vorteile

Geld senden und anfordern

Jederzeit Kontostand und Umsätze abfragen, auch bei der Kreditkarte

Unterwegs Daueraufträge und Überweisungen machen

Wertpapiere kaufen und verkaufen

Alle Bankverbindungen in einer App verwalten

Höchster Sicherheitsstandard – wie beim Online-Banking

Persönliche, aktuelle News von Ihrer Volksbank Dorsten

Mehr Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr

Die Volksbank Dorsten erweitert ab sofort ihr Beratungs- und Dienstleistungsangebot für alle Privat- und Firmenkunden, die den elektronischen Zahlungsverkehr und das Online-Banking nut-zen. Montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr unterstützen Sie nun Experten aus dem Volksbanken-Verbund zusätzlich bei allen Fragen und Problemen rund um das Electronic Banking. Sie haben Fragen?

Dann wenden Sie sich an:

VR Zahlungssysteme eG, Goethestraße 49, 45964 GladbeckTelefon: 02043-680310, Fax 02043 6803199Mail [email protected] www.vr-zahlungssysteme.de

Die VR Zahlungssysteme eG ist ein Dienstleister rund um das Electronic Banking. Sie arbeitet mit 16 Mitarbeitern für sieben Genossenschaftsbanken in NRW.

Electronic-Banking-Berater Dennis Röwert (Mitte) im Kundengespräch.

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Solides Mehrfamilien-haus in Hervest Dorsten

599.000 Eurozzgl. 4,76 Prozent Maklercourtage

Baujahr: 1989Wohn-/Nutzfläche: ca. 669 m²Grundstück: 586 m²Energiebedarfsausweis: 224,6 kWh/(m²a), Erdgas, Heizung: 1988

Dieses gepflegte Mehrfamilienhaus mit fünf Wohn- und zwei Gewerbeeinheiten befindet sich in zentraler Lage von Her-vest. Die Immobilie hat eine vermietba-re Wohnfläche von ca. 336 m². Die Ge-werbeflächen sind ca. 333 m² groß. Alle Wohnungen sind zur Zeit vermietet, eine Gewerbeeinheit steht leer. Die Netto-Miet-einnahmen betragen im Moment 28.724,- Euro p.a., nachhaltig sind 49.511,- Euro im Jahr erzielbar.

Ob Verkäufer oder Käufer – die Immobilienexperten der Volksbank arbeiten im Team für jeden Immobilieninteressierten in Dorsten und Umgebung: (v. l.) Jörg Weißberg, Heinz-Wilhelm Borgmann, Beatrix Kamps und René Staude.

Mehrfamilienhaus in Herten-Westerholt

365.000 Eurozzgl. 4,76 Prozent Maklercourtage

Dieses Mehrfamilienhaus mit neun Woh-nungen liegt zentral in Herten-Westerholt. Die Ein- bzw. Zweiraumappartements ha-ben eine Größe von 40 m² bis 56 m², die Nettomieteinnahmen betragen 27.634,00 Euro p.a. Ein Ölbrennwertkessel aus dem Jahr 2014 versorgt die Immobilie mit Wär-me und Warmwasser.

Baujahr: 1953Wohnfläche: 450 m²Grundstück: 441 m²Energiebedarfsausweis:138 kWh/(m²a), Heizöl

Einfamilienhaus auf der Hardt

245.000 Eurozzgl. 4,76 Prozent Maklercourtage

Dieses mit viel Liebe erbaute Einfamili-enhaus in sehr guter Lage auf der Hardt wurde 1951 auf dem 760 m² großen Grundstück errichtet. Ein Anbau zum Garten kam 1965 hinzu. Drei Schlafräu-me, Wohnzimmer, Küche und Bad liegen im Erdgeschoss. Das riesige Dachgeschoss kann ausgebaut werden. Die Ölheizung wurde 1989 eingebaut.

Baujahr: 1951Grundstück: 760 m²Wohngebäude: ca. 103 m²Energiebedarfsausweis: 457,4 kWh/(m²a), Heizöl, H

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Alle Informationen zum Objekt beruhen auf Angaben des Verkäufers. Trotz sorgfältiger Auftragsabwicklung übernehmen wir daher keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Ansprechpartner: René Staude, Telefon: 02362/204286, www.vb-vid.de

IMMOBILIEN

239.000 Eurozzgl. 4,76 Prozent Maklercourtage

Gepflegte Doppelhaushälfte in ruhiger Lage

Baujahr: 1998Wohnfläche: ca. 117 m²Ausstattung: Garage, Terrasse Energiebedarfsausweis: 60,8 kWh/(m²a), Erdgas, B

Diese familienfreundliche Doppelhaushälf-te finden Sie in begehrter Lage von Dors-ten-Altwulfen. Sie wurde im Jahr 1998 als Streif-Fertighaus errichtet. Die Wohnfläche von 117 m² verteilt sich auf Erd- und Ober-geschoss. Eine weitere Wohn-/Nutzfläche von ca. 22 m² finden Sie im ausgebauten Spitzboden. Im Erdgeschoss liegen Wohn-/

Eigentumswohnung mit Balkon und Spitzboden

115.000 Eurozzgl. 4,76 Prozent Maklercourtage

Diese kleine, aber feine 80 m² Eigentums-wohnung mit Balkon und ausgebautem Spitzboden befindet sich im Ortsteil Dors-ten-Holsterhausen in ruhiger Wohnlage. Die Wohnung hat 4,5 Zimmer (Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad mit Fens-

Baujahr: 1954Flächen: OG 52,41 m², Spitzboden 27,73 m²Sonstiges: Gas-Etagenheizung, Fenster von 2011, StellplatzEnergiebedarfsausweis: 206,9 kWh/(m²a), G, Erdgas

Zechenhäuschen sucht Handwerker

99.000 Eurozzgl. 4,76 Prozent Maklercourtage

Dieses Reihenendhaus aus dem Jahre 1921 liegt in der Hervester Zechensied-lung im Stadtteil Dorsten-Hervest. Mit et-was handwerklichem Geschick lässt sich aus diesem Objekt ein Zuhause nach „ei-genem Geschmack“ verwirklichen. Auf insgesamt drei Etagen, die aus Erdge-schoss, ausgebautem Obergeschoss und Spitzboden bestehen, ist viel Platz zur freien Gestaltung. Das Haus verfügt über eine große Terrasse. Sämtliche Geschäfte des täglichen Bedarfs, Kindergärten und Schulen sind gut zu Fuß erreichbar. Die Dorstener Innenstadt, Lippe und Kanal sind nur zehn Minuten mit dem Fahrrad entfernt, darüber hinaus besteht eine gute Verkehrswegeanbindung an Auto-bahnen und Bundesstraßen.

Baujahr: ca. 1921Wohnfläche: ca. 96 m²Grundstück: ca. 271 m²Energieverbrauchsausweis: 302,0 kWh/(m²a), 1991, Steinkohle, H

ter und Dusche im OG sowie zusätzlicher Wohn- und Schlafraum inklusive Bad mit Du-sche im ausgebautem DG). Alle Fenster sind 2011 ausgetauscht worden. Die Wohnung ist mit einer Gasetagenheizung ausgestattet. Ein Stellplatz gehört ebenfalls zur Wohnung.

Esszimmer, die Küche, ein Gäste-WC mit zusätzlicher Dusche sowie die Diele und ein Hauswirtschaftsraum. Im Obergeschoss sind ein großes Schlafzimmer, zwei Kinderzim-mer und das Tageslichtbad. Das Haus hat eine Garage. Die Terrasse ist nach Südwes-ten ausgerichtet. Das Haus liegt in einer ru-higen Sackgasse in unmittelbarer Nähe von Kindergarten und Grundschule.

5.000 €Gültig bis5.5.2017

71€Laufzeit 84 Monate

Monatlich

Lang ersehnt. Fair beraten.Wahr gemacht.

easyCredit ist Deutschlands erster Kredit mit DQS-Siegel für Fairness im Ratenkredit.

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Repräsentatives Beispiel Aktion: Sollzinssatz 5,23 % p. a. fest für die gesamte Laufzeit; effektiver Jahreszins 5,36 %; Nettokreditbetrag 5.000 Euro; Vertragslaufzeit 84 Monate; Gesamtbetrag 5.977,41 Euro; monatliche Rate 71,50 Euro; letzte Rate 42,91 Euro; Bonität vorausgesetzt. Produktangaben: Sollzinssatz ab 4,79 % p. a. fest für die gesamte Laufzeit; effektiver Jahreszins 4,90 bis 5,90 %; Nettokreditbetrag 5.000 Euro; Vertragslaufzeit 12 bis 84 Monate. Anbieter: TeamBank AG Nürnberg, Beuthener Straße 25, 90471 Nürnberg.