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Ich bestimme mit! Methoden-Domino „dafür!“ der Wölflingsstufe dafür! b e s t i m m e n m i t ! W ö l f l i n g e

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Page 1: mit! - DPSG · W b es ti mm e n m ! ö lf i n g e Z e i t u n g s a r t i k e l eibt über e itbe-stimmungsaktion einen . ut es und t. Es ibt in man-chen eitungen a t ihr ktion euch

Ich bestimme

mit!Methoden-Domino „dafür!“

der Wölflingsstufe

dafür! bestimmen mit!

Wölflinge

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dafür! bestimmen mit!

Wölflinge

Ideen- findung Id

een-

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dafür!

bestimmen mit!

Wölflinge

ABC-MethodeJede KG (3-5 Pers.) erhälteinBlattPapier,hier

stehenamRanddieBuchsta-benA-Z(schwierigeBuchstaben

können auch weg gelassen werden).

JetztkönntihreineSammlungvon

Interessen,Bedürfnissen,Einstel-lungenmachenz.B.Wasmöchtetihrgernebauen:A–Auto,B–Baumhaus…

Brain

storming

Dies ist

eine Methode um

vieleVorschlägeoder

Ideenzu

finden.Esmussgenau

definiertsein,

was eigentlich gesucht werden soll. Die Teil-

nehmenden nennen strukturiert alle Vorschläge,

die ihnen in den Sinn kommen. Diese Vorschläge

dürfendabeiwedervonih

nenselbstnochvon

anderen kritisiert oder diskutiert werden. Alle Vor-

schlägewerdenmitgeschrieben,dieseV

orschläge

werdenfürallevisuellz

ugänglichgemacht(z.B.a

uf

KartenaneinePinnwandgehan

gen).Erstnach

AbschlussdesBrainst

ormingsbeginntdas

Sortieren der Vorschläge. Die Größe

derGruppesolltewederzugro

ß

nochzukleinsein.

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dafür! bestimmen mit!

Wölflinge

Reflexion Id

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dafür!

bestimmen mit!

Wölflinge

StilleVor einerEntschei-dung, einer Reflexion oder

einerIdeenfindungwirdeinefest-

gelegte„ZeitderStille“durchgeführt,

damitallesichsammelnundsichüber

ihren eigenen Standpunkt klar werden

können. Die Methode wird durch den

Gruppenleiter oder die Gruppenleiterin

anmoderiert:„Allesetzensichbequem

hin und werden still, schließt eure Augenundjetztüberlegteuch...“

Fotostreife

Die

Teilnehmenden

fotografieren in Klein-

gruppen(3bis5Personen)

die Gemeinde aus ihrer

Sicht und erstellen eine

Präsentation.

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Reflexion Id

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bestimmen mit!

Wölflinge

Schulter klopfen

Die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer lobensichgegenseitigfürihreLeistung.

Fotoaktion

Mein

Haus, mein

Zimmer,meinSpiel-

zeug,…alleswirdfotogra-

fiert und als Collage in der

nächsten Gruppenstunde

vorgestellt.

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Wölflinge

Info-gew

innung Idee

n-fin

dung

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bestimmen mit!

Wölflinge

Expert/-innengesprächDie

Moderation begrüßtdieTeilnehmerinnenundTeilnehmersowiedieExper-

tinnenundExpertenundleitetdieVer-

anstaltungmitwenigenWortenein.Zudem

gibtsieeinenkurzenÜberblicküberdenAblauf

unddasVorgehen.NunerhaltendieExperten

undExpertinnendasWort.Siestellensichvor

undleitenkurzindasThemaausihrerSicht

ein. Danach stellen die Teilnehmenden ihre

FragenandieFachleute.Dabeikönnen

sie sich an die vorher formulierten Fragenhalten,aberauchneue stellen.

Brain

race

Hier heißtes:Erst

schreiben,danndenken.Man

brauchteinenlangenGangoderein

großesZimmer.EsgibtzweiStationen.

Diese sollten mindestens 10 Meter auseinander

liegen.AndereinenStations

chreibendieTeilneh-

mendenzwei(odermehr)IdeenaufeinArbeitsblat

t.

MitdiesemBlattrennensiezuranderen

Station,wo

derModeratoroderdieModeratorinwartet.Fürjede

IdeebekommendieTeilnehmendeneinenS

tempel

(odereinenHaken,einSternchen,…).Danachgehtes

wiederzurückzurerstenStation

.Dortwerdenwieder

zwei(odermehr)Ideenaufgeschrieben.Wernach

einerfestgelegtenZeitdiemeistenStempel(oder

Haken,oderSternchen,…)hat,bekommteineTa-

fel Schokolade (o.ä.). Gemeinsam werden die

Ideenausgewertet.Tipp:großeGruppen

teilen,sonstmusszulanggew

ar-

tetwerdenbismanwieder

dran ist.

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Wölflinge

Präsen-tation Id

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bestimmen mit!

Wölflinge

ZeitungsartikelSchreibtübereureMitbe-stimmungsaktion einen

Zeitungsartikel.„Tutgutesundsprechtdarüber!“.Esgibtinman-

chenLokalzeitungenextraAktioneinladen könnt. Damit erspart ihr

euchdasselbstschreiben.

Luft

ballo

nmethode

Es

werden sehr viele

Luftballonsaufgeblasen

(mindestens 5 pro teilnehmender

Person) und im Raum verteilt. Jeder

Teilnehmer und jede Teilnehmerin erhält einen

Stift,deraufderLuftballonhau

tschreibt.Die

TeilnehmendensollensichnunIdeenz

ueinem

vorgegebenenThemaüberlegen.M

usikläuftim

Hintergrund.DabeisollennundieIdeen,ega

lwie

verrückt,aufdieBallonsgesc

hriebenwerden.

DieMethodedientdazu,nichteing

eschränkt

aufeinemBlattzuschreibensondernd

ie

Kreativität und unkonventionelle

Ideenzufördern.

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Wölflinge

Beraten Idee

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dafür!

bestimmen mit!

Wölflinge

Positiv & negativEs

wirdzujedemPunkteineTabellemitzweiSpalten(positivundne-

gativ)angefertigt.Jetztdürfendie

TeilnehmendenihreGedankenzudem

jeweiligenPunktdarlegen.Ambesten

ersteinenPunktfertigmachen,wobeine-

gative und positive Aspekte gemischt

werden können. Dadurch werden die Vor- und Nachteile visuell aufgezeigt.

von

ande

ren Lebenswelten

kenn

en lernen

Mitge-

henzudenHob-

bysvonFreundinnen

und Freunden. Oder einen

Expertentagmachen:heute

stelleicheuchmeinHobby

vor!Jedeundjederbringtein

Haustiert mit oder das

liebsteBrettspiel.

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Ent-scheiden Id

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dafür!

bestimmen mit!

Wölflinge

Entscheidungspyramide

1. Die Gruppe hat viele Vor-schläge gesammelt Nun soll

eineEntscheidunggetroffenwerden.

DieLeitungerklärtdieVorgehensweise.

2. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin

erhälteinenZettelmitdreileerenZeilen.Hiersoll

sie/erdiefavorisiertenVorschlägeausderFülleder

gesammelten Vorschläge eintragen. 3. Nun finden sich

dieTeilnehmendeninPaarenzusammen,stellenihre

Vorschlägevorunddiskutieren.Zielistes,nachAblauf

einerbestimmtenZeitzudreigemeinsamenVorschlägen

zukommen4. Die Paare finden sich nun in Vierergrup-

pen (oder Sechsergruppen, je nach Gruppengröße)

zusammen.Wiederumwirddiskutiertundnacheiner

EinigungunddreigemeinsamenVorschlägenge-

sucht.DiesesVerfahrensetztsichsolangfort,bis

sichalleTeilnehmendeninzweiGruppenge-

genübersitzen5. DieletztendreiVorschlä-

ge können erneut diskutiert und anschließend mit Punkten

bewertetwerden.

Wör

ter ver

bindenDie Ge-

samtgruppe wird in

Kleingruppenaufgeteilt(3bis

6

Personen).DieKleingruppenziehenaus

verschiedenen Kategorien Karten, so dass jede

GruppeinsgesamteinenKartens

atzaus10Karten

erhält.DieKartenwerdensoausgebreitet,dasssie

für

alleKleingruppenmitgliedergutle

sbarsind.JedeGruppe

erhältaußerdem1-2großePap

ierbögenundbunteStifte.

DieAufgabeistz.B.,einSpielge

rätzuerfinden,beidemalle

BegriffeeineRollespielen.Dafürwirdfolgenderm

aßenvorge-

gangen:DieKleingruppenmitgliederschau

ensichdieKarten

gemeinsaman.Zusammenwirdüberlegtunddiskutiert,wie

das Spielgerät aussehen könnte. Die Teilideen werden aufge-

schriebenund/oderaufgemalt.DieAufgabeiste

rfüllt,wenn

dasneueSpielgerätals„Gesamtkunstwerk“nocheinm

alauf

einemPapierbogenaufgemalt,mitErklärungen

versehen

wirdundeinenNamenbekommenhat.AlsAbs

chluss

stellen die jeweiligen Kleingruppenmitglieder ihre

erfundenen Spielgeräte der Gesamtgruppe vor. So

könnenIdeenzuSpielgeräten

,Wohnungsbau,

Dorfentwicklung und Stadtteilsanierung

entwickelt werden.

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Wölflinge

Beraten Idee

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Wölflinge

WahlpartyInder ersten Gruppenstun-

dehabenalleBeteiligtenZeit

zurVorbereitung.InKleingruppen

überlegensichdieGruppenmitglieder,

welcheIdeeausderIdeenfindungsiegerneals

Projektumsetzenundfürfürwassiewerbenwollen.

SiebekommendieAufgabe,fürdieWahlpartyinder

nächstenWocheeinenTeildesRaumszugestaltenund

durchPlakate,Flyerund/oderAktionenfürihrProjektzu

werben.Wichtigistschonhierzuerklären,dassimmernur

1-2PersonenproKleingruppeabwechselnddenWahlstand

betreuenkönnen,damitsichdieanderenPersonendieande-

renProjekteanschauenkönnen.WährendderVorbereitung

könnenLeiterinnenundLeiterdieverschiedenenGruppen

inOrganisationundMaterialunterstützen.Indernächsten

GruppenstundefindetdanndiegroßePartystatt.Nacheiner

gemeinsamenAufbauzeitkönnendieGruppenallevon

ihremProjektüberzeugen.EntwederimAnschlussoderin

der nächsten Gruppenstunde solltet ihr mit den Teil-

nehmendengemeinsamdiePartykurzreflektieren

undüberlegen,obihrdennächstenSchrittin

dieEntscheidungsfindunggehenkönntoder

euch noch intensiver mit den Themen

auseinandersetzenwollt.

Fors

chen

und entdecken

Auf-

suchen von

interessanten Orten, Höh-

len,Wasserfällen,Besuchenvon

öffentlichenEinrichtungen,F

euerwehr,

Polizeiu.a.MitdemKanuaufeineInsel

paddelnunddieseerforschen

.EinWochen-

endeaufeinemBauernhof.Donnerbalken

bauenundeinJahrspätersch

auenwas

nochübrigist.Sonnenaufgan

gswan-

derung,physikalischeExperim

ente

durchführen,Kindermuseum

besuchenusw.

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Ent-scheiden Id

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bestimmen mit!

Wölflinge

SommersprossenEsstehenmehrereLösungs-vorschlägezurAuswahl.

UnterjedemLösungsvorschlaghängen ein weinendes und ein la-

chendes Gesicht. Die Teilnehmerinnen

undTeilnehmerklebenKlebepunkteals

Sommersprossen in die Gesichter und

drückensoAblehnungundZustim-mung aus.

Wun

schbaum

Eswirdein

„Wunsch-Baum“im

Gruppenraum aufgestellt,

andendieKinderihreWunsch-

zettelhängenkönnen.Egalw

ann,

immer wenn ihnen etwas einfällt,

könnensieesaufschreiben

und aufhängen.

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Wölflinge

Info-gew

innung Idee

n-fin

dung

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Wölflinge

Bücherei besuchen

InderBüchereiBücherzudenpassendenThemen suchen und darausInformationengewinnen.

6-3-5-

MethodeSechs

Personen entwickeln

dreiIdeenjeweilsfünfmal

weiter.JeweilssechsPersonensitzen

aneinemTischundentwickelnIdeenzu

einemThemaz.B.„Wiekönnenwirunspolitisch

engagieren?“.JedePersonent

wickeltdreiLösungs-

vorschlägeundgibtdanndas

Blattandenlinken

NachbarnoderdielinkeNachbarinweiter.Diese/-rliest

sichdieIdeendurchundlässt

sichdurchdieseIdeen

zuneuenVorschlägenanrege

n,vondenendannwieder

dreiaufdasBlattgeschrieben

werden,bevoresweiter

gegebenwird.FürjedeRundegibtderM

oderatoroder

dieModeratorinnurbestimmtvielZeitzurV

erfügung.Für

dieersteRundedreibisvierM

inuten,fürdiefolgenden

ca.zweiMinutenmehr,daindiesendieIdeenaus

-

führlicherformuliertwerden.DiesesSystemwird

solangefortgeführtbisjeder

Teilnehmerund

jedeTeilnehmerinwiederdaseigenesBlatt

in den Händen hält. Nun sind sehr viele

Ideenentstanden,dievorgest

ellt

und diskutiert werden

können.

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Reflexion Id

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Wölflinge

5-Finger-ReflexionJeder Finger einer Handstehtfüretwas!Daumen:„daswartop“

Zeigefinger:„daraufmöchteichzeigen“Mittelfinger:„daswardoof“Ringfinger:„daswarmirbesonderswichtig“kleinerFinger:„daskamzukurz“

Alle

r gut

en W

ünsche sind dreiJede

Personschreibtdrei

Wünschefüreinbestimmtes

Thema,füreinePersonoderallgem

ei-

neWünscheaufjeweilseinenZette

l.Zusätz-

lichüberlegtsichjederundje

denocheinen

Punkt,dernichtwahrbzw.ihmnichtwirklich

wichtig ist. Anschließend rät die Gruppe, welcher

ZettelzuwelcherPersongehörtundwasunwahrist.

Hinterherkannüberdieeinzeln

enWünschegespro-

chenwerden.Wasstecktdahinter?Welchekon-

kreten Gedanken hat sich eine Person gemacht?

WiederkehrendeoderwichtigeWünsche

könnenaufeinemPlakatzusammenge-

tragen werden, um daran weiter

zuarbeiten.

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Reflexion Id

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Wölflinge

WaageZumEndederAktonkönnen die Teileneh-

mendenabwägen,obdiepo-

sitiven oder die negativen Aspekte

überwogenhaben.DieeineWaagschale

stehtfürdas,wasgutwarunddieandere

fürdieTeile,dienichtangekommensind.

Jederundjedebekommteinebestimmte

AnzahlvonSteinen,diesieodererindie

entsprechendeSchaleverteilt.Wenn

man möchte, kann ein Kommentar

abgegebenwerden.AmSchlusswird

sichtbar,obdieTeilnehmendeninsgesamteherzufrieden

waren oder nicht.

Clustern Die

Gruppengröße

solltenichtmehrals3bis5

Personen umfassen, notfalls Klein-

gruppenbilden,umeinenübersch

aubaren

Ideenflusszuermöglichenundd

iemehrmalige

BeteiligungderEinzelnenzu

sichern.Manbenötigt

pro Gruppe ein ausreichend großes, unliniertes Papier

imDIN-A3-FormatodereineFlipchart.Manschreibtden

Kernbegriff/-gedankeninknap

perFormindieMittedes

Blattesundrahmtdiesenein.Al

leAssoziationenwerden

nacheinanderrundumdiesenKernfe

stgehaltenundeben-

fallseingerahmt.Manchebildene

ineKetteundkönnen

dannmiteinerLinieverbundenwerden.Dabeisollte

manimmerwiederdasbisherGesammeltebetrachten

,

umsichdurcheinenÜberblickzuweiterenEinfälle

n

anregenzulassenundauchi

mmerwiederzumAus-

gangsbegriffzurückkehrenu

nddieAssoziation

erneutbeginnen.DieDauerdesCluste

rns

hängtvomIdeenflussderTeilneh-

mendenab.MankanndieZeit

aberauchbegrenzen.

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Wölflinge

Präsen-tation In

fo-

gew

innu

ng

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dafür!

bestimmen mit!

Wölflinge

KurzfilmeDreht übereureAktioneinen Film und scheidet ihn

zueinemKurzfilm,denihrüberdasInternetveröffentlicht.Erzählt

euren Freunden und Freundinnen und

Verwandten davon, dann können sie

sicheuchimInternetanschauen!Denkt

andieErlaubnisderElternwegenderVeröffentlichungvonMinder-jährigen.

Inte

rnetr

echerche

In

Suchmaschi-

nen/Enzyklopädien

Begriffeeingeben

undentsprechendenLinks

folgen.Informationen

darausziehen

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Wölflinge

Beraten Info

-ge

win

nung

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Wölflinge

BlitzlichtDies ist eine Methode, um von allen die Meinung zueinemaktuellenThemazu

erhalten.EswirdeineeindeutigeFra-

ge formuliert. Alle sagen reihum ihre

Meinung.DieTeilnehmendendürfendie

Meinung nicht kritisieren oder diskutie-

ren.NachfragenbeiUnklarheiten sindabererlaubt.

Frag

ebög

en austeilen

EswerdenFra-

gebögenzueinemThema

erarbeitet,überdasmanmehr

wissen will. Je nachdem, um was

es geht, können die Teilnehmenden

sieinderSchuleanMitschülerinnen

,

Lehrer,Eltern,Verwandte,usw.verteilen.

Rücksendungenkannmandann

gut auswerten.

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Wölflinge

Ent-scheiden In

fo-

gew

innu

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bestimmen mit!

Wölflinge

Ballonspiel1. Jede Teilnehmerin

und jeder Teilnehmer erhält

vonderModerationeinvorbereitetes

Blattmitverschiedenenpersönlichen

Rechten und einen Stift. Verschiedene Rechte,

z.B.dieKinderrechte,aufführen.2. Die Rechte werden gemeinsam vorgelesen und

beiUnklarheitenimGesprächerklärt;

3. NunerläutertdieModeratorindieSituation:Die

Kinder sollen sich vorstellen, dass sie allein in einem Fes-

selballonsitzen.AnBordhabensieeineKiste,inderall

dieseRechtedrinsind.JedesdieserRechteistzweiKilo

schwer.PlötzlichverliertderBallonanHöhe.Damiter

nichtweitersinkt,musseinRechtüberBordgewor-

fenwerden.DerBallonsteigtwieder.Dochdann

plötzlichfällterwiederab.Damiterleichter

wird,musswiedereinRechtaufgegeben

werdenusw....bisschließlichnurnocheinRechtübrigbleibt.

Seite

n beleuchten

Alle

Teilnehmenden

schreibenzunächstalle

Faktoren auf, die etwas mit ihrem

Themazutunhaben.DerZweck

dieser Methode ist, möglichst viele

InformationenundEinflussfaktoren

zu

sammeln. Alle Faktoren, die sie aufge-

schriebenhaben,helfendabei

,Ihre

Entscheidungssituationbesse

rzu

erkennenundeinschätzenzu

können.

Von a

llen

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dafür! bestimmen mit!

Wölflinge

Reflexion In

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gew

innu

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dafür!

bestimmen mit!

Wölflinge

3-Finger-Reflexion

Daumen: „Daswartop“; Zeigefinger:„Dasgäb eszuverbesern“;Mittelfinger:„Daswardoof“

auf d

er Straße

Bevoresaufdie

Straßegehtmüssenkon-

kreteFragenüberlegtwerden.

So werden Passantinnen und Pas-

santennichtzulangeaufgeha

ltenund

auchimmerdieselbenFragengestellt.

DanneinfachabindieFussgän

gerzo-

neundlosgeht’smitfragen!Nicht

vergessen:Antwortennotieren

!

Befra

gen

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Wölflinge

Reflexion In

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Wölflinge

Smily-MethodeUnter-

schiedliche Smilies werden ausgedruckt und können einzelnenBereichenzuge-ordnetwerden,z.B.beiderFrage„WiegefielmirdasEinstiegsspiel?“

Inter

view

Je nach Thema

suchtmansicheineEx-

pertinodereinenExpertenun

d

stelltFragen.VorherFragenü

berlegen.

MancheInterview-Partnerinnen

oder

-Partner hätten die Fragen vielleicht gerne

vorab,damitsiesichdaraufvorbereiten

können.Natürlichkannmanauchbeim

InterviewneueFragenstellen.Und

ganzwichtig:Antwortenmit-

schreibenoderdasGespräch

aufzeichnen.

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Wölflinge

Reflexion Pr

äsen

-ta

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Wölflinge

Das Eine-Minute-PapierAm EndeeinesSeminars

odereinerGruppenarbeitwerden die Teilnehmerinnen und

Teilnehmergebeten,einleeresBlattzu

nehmen und auf einer Seite alle positiven Ge-

dankenundRückmeldungenzuscheiben:washat

mirgefallen?Washabeichverstanden?Wohabeich

mitarbeitenkönnen?Washatmichangeregt?Aufder

RückseitewerdenallekritischenoderunklarenGedan-

kenniedergeschrieben:washatmirnichtgefallen?Was

habeichnichtganzverstanden?Woranhabeichmich

nichtbeteiligenkönnen?Washatmichwenigberührt?

EineAuswertungkannsoforterfolgenoderamBeginn

desnächstenTreffens,wobeidieAuswertungentwe-

derderLeiter,dieLeiterinoderaberaucheinTeilneh-

mer oder eine Teilnehmerin vornimmt. Danach

erfolgtdieInterpretationderRückmeldungen

unddieErarbeitungderVorschlägefür

etwaigeKonsequenzen:Waskönnte

manbeimnächstenMalandersmachen?

Öff

entlic

hkeitstagVielleicht

hat jede Stufen

in eurem Stamm eine tolle

Aktion gemacht? Dann könnt ihr

euchallemitPlakatenundnatürlichin

KluftaufdemMarktplatzineurerGemeinde/

Stadt präsentieren. Fragt im Rathaus nach den

Formalitäten und Genehmigungen, die vorher

erledigtseinmüssen.Aberau

chohnesuper-

AktionlohntsichzumBeispielzurM

itglie-

dergewinnung ein Aktionstag, an dem ihr

Zelteaufbaut,einLagerfeuer

entfacht

undInfowändeinderInnenstadt

aufbaut.

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Wölflinge

Beraten Präs

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Meinungsbild/StandbildDies ist eine Methode, umfestzustellenwojeder

undjedezueinemThemasteht.Wiegutfindeter/sieeswirklich?

Wichtigist,dassklarist,zuwelchen

Themen sich die Personen stellen sollen

z.B.wiegutfindestdudasThemaUm-

weltschutz?Ganzhervorragendistdann

zumBeispielinderRaummitte,ganzschlecht wäre dann möglichst weit außen.

Dem

onstration

Ihrkönntauch

füreureMitbestim-

mungsaktion demonstrie-

ren. Das Thema, dass ihr euch

ausgesuchthabt,solltefürdi

e

Öffentlichkeitinteressantsein.

Denktdran,rechtzeitigbeider

Stadtverwaltung Genehmi-

gungeneinzuholen.

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Stimmungsbarometer

EswirdfürjedenVorschlag ein Thermome-

teraufeingroßesBlattPapiergemalt.Jeheißer,destobesserwar

das Projekt, je kälter, desto weniger

hat es gefallen. Die Teilnehmenden

bepunktendieHöheihrerjeweiligen

„Temperatur“.Darauslässtsichbesser

entscheiden, was die Mehrheit der Gruppe möchte.

Flyer

, Run

dbrief, Plakate

Damit die

breiteÖffentlichkeit

von einem Thema erfährt,

dasseuchbewegt,solltetihrs

ie

informieren.VerteiltFlyer,schreibt

Rundbriefeoderhängtentsp

re-

chende Plakate aus.

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Beraten Bera

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Wölflinge

Fishbowl Essitzen,jenach

Themenanzahl,entsprechend

viele(max.aufvierThemenbegrenz-

en,sonstunübersichtlich)Vertreterund

VertreterinnenimInnenkreismitderLeitung

undzweileerenStühlen.Außenherumsitzendie

Zuhörenden,ebenfallsineinemKreis,umdenVer-

laufderDiskussiongenauzubeobachten.DieGruppe

diskutiert nun ungefähr 20 Minuten. Möchte jemand

ausderBeobachtungsgruppeebenfallseineMeinung

zumThemaeinbringen,sonimmter/sieaufeinem

derbeidenfreienStühlePlatz.Erodersiegibtein

Statementabundverlässtanschließendwieder

dieDiskussionsrunde.DasWechselnderPosi-

tionenbewirkteinerhöhtesVerantwor-

tungsbewusstseinbeimBeurteilenundeinelebhaftereDis-kussion.

Zau

berstab

EinZauberstab

wird in der Gruppe

herumgereicht.Werihnin

der Hand hält, kann alles um

sichherumverändern.DieZau-

berstücke(IdeenundVisionen

)

werden an einer Pinnwand

gesammelt.

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Polarexpedition Die Polarexpe-ditionbeginntmiteiner

Spielgeschichte,beiderKindervom

EnthusiasmusderLeiterundLeiterinnen

leicht mitgerissen werden können. Die Kinder

werdenzueinerGruppevonPolarforscherinnen

undPolarforschernundbegebensichineinen

nahegelegenenWald.DortwirdeinFeuerangezün-

detmiteinigenkleinenHolzstückchen,diedasLei-

tungsteammitgenommenhat.DochdasHolzistschnell

aufgebrauchtunddamitdieGruppeimewigenEis

nichterfriert,mussHolznachgelegtwerden.DieLeiter

undLeiterinnenhabennochweitereHolzstückchen

dabei.AufdiesenHolzstückchensindmiteinemStift

diebeimletztenMalgesammeltenProjektideen

aufgeschrieben.Nungiltessichzuentscheiden:

welcheIdeenwerdeninsFeuergeworfenund

welchemüssenbehaltenwerden.Diese

Entscheidungenwerdensolange

getroffen,bisnurnocheineIdeeübrigist!

Klage

mauerAuf

rotenDIN-

A4-Zettelnwerden

von allen Teilnehmerinnen

und Teilnehmern Kritikpunkte

geschrieben,gesammeltundauf

TapetenrollenoderandieWand

im Muster von Mauersteinen

zueinerKlagemauer

geklebt.

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ZündholzEsgehteine Schachtel ZündhölzeramSchlussderganzenAktiondurchdie

Runde. Jeder und jede nimmt nacheinander eines heraus, ent-

zündetesundhatnunsolangeZeit

Stimmung,Kritik,Positives...anzu-bringen,solangeesbrennt.

Wah

lplakate

Diese

Methode soll euch

dabeihelfenIdeenabzuwägen

und deren Vor- und Nachteile kennen

zulernen.HierfürordnensichdieGrup-

penmitgliederdenverschiedenVor

schlägenzu

undentwerfenfürihrenVorschlageinW

ahlplakat.

AmBestengucktihreuchvorher

mitderGruppeein

paarWahlplakatevonverschiedenen

Parteienanund

besprechtgemeinsam,wiedieseaufgeb

autsindund

wasfürverschiedeneElementesieenthal

tensollten

(Bild,Sloganetc.).Anschließen

dgestaltendieGruppen

ihre eigenen Plakate, um mit diesen die anderen von

ihremThemazuüberzeugen.NachderVorstel

lung

der verschiedenen Plakate kann entweder

direkteineEntscheidungforc

iertoderdie

einzelnenThemennochmalinten-

siverbearbeitetwerden.

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WetterberichtDie zureflektierendenPunkte sind auf ein Poster

odereineTafelgemalt.DieSymbole

fürdieWetterkarte(Sonne:gut,Regen:

schlecht,Nebel:nochnichtganzklar,

etc) werden der Gruppe vorgestellt und

erläutert.AnregungenderTeilnehmendenzur

ErweiterungderKarte,könnenaufgegriffen

werden. Jeder Teilnehmer und jede Teilneh-

merinmaltoderheftetWetterzeichenin

die vorgesehenen Felder und erläutert diese mit einer Aussage.

Wor

ld Café

Es

gibtmehrereTische

(fürjedeszubearbeitende

Thema einen), auf denen jeweils eine

Papiertischdecke(Flipchartbo

gen)mit

einemOberthemaliegt.AnjedemTischsitzen

dreibisneunTeilnehmende,die15M

inutenZeit

haben,sichdazuauszutausch

enundihreErgebnisse

aufderTischdeckezunotieren

.Danachwechselnalle

bisaufeinenodereineproTis

chundsuchensicheinen

neuenTischineinerneuenG

ruppenkonstellation.Einer

odereinebleibtalsGastgeber/-inam

Tischundbe-

richtet,wasindervorherigenEinheitp

assiertistund

erläutertgegebenenfallsdie

NotizenundBilder.

Nach wiederum 15 Minuten wechselt auch

diesePersonundeineandere

übernimmt

diese Rolle.

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Wölflinge

Gefühlsdiagramm

Auf ein großes Plakat wird ein Koordinaten-systemgezeichnet.Diey-Achsewird

von-10bis+10beschriftetundzeigtdie

Zufriedenheitan(+10=vollzufriedenbis-10

=vollunzufrieden).Diex-AchseistdieTätigkeits-

achse auf der in chronologischer Reihenfolge die

einzelnenProgrammpunktedesProjektesaufgeführt

sind. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin erhält

einenunterschiedlichfarbigenStift.Nunmarkierenalle

ihreZufriedenheitzumjeweiligenProgrammpunktauf

derY-Achse.SpäterverbindeterodersiediePunkte

miteinander,sodasseinLiniendiagrammentsteht.

DiesmachendieTeilnehmendengleichzeitig.

DiesesMeinungsbildkannnachherauf

dem Plakat entsteht. Dieses kann ausgewertet und diskutiert werden.

Jetz

t-ba

ld-spä

ter-Matrix

Mit dieser Methode

könnt ihr gut weiter an euren

vorhergesammeltenIdeenarbeiten.

IhrteiltdieGruppeinmehrereKleingrup-

pen, von denen sich jede mit einer der vorher

gesammeltenIdeenbeschäftigt.Zieli

stes,dass

die Gruppe einen konkreteren Plan entwickelt, wie

mandieIdeeumsetztenkönnte

.Hierzumusssich

dieGruppeüberlegen,welcheTeile/Sch

ritteihre

Ideebeinhaltetunddieseauf

einzelnenKärtchen

schreiben.KannsichdieGruppenichtein

igenoder

scheinenIdeenunrealistisch,w

erdendiezurSei-

te gelegt und später mit der Gesamtgruppe

diskutiert.AmEndekönnendieGruppen

der Gesamtgruppe ihr Projekt

detailierter vorstellen.

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Wölflinge

Rucksack/Mülltonne

Zeichneauf ein Plakat einen Rucksack und auf einandereseineMülltonne.

Nun können alle nochmal fein-säuberlichtrennen,wassiean„Mist“dalassenwollenoderangutenIdeeninihrenRucksackpackenund„mitnehmen“.

Tric

hter

der E

ntscheidung

DieIdeenwerden

durch einen Trichter ge-

schickt,umanderenKriterienzu

prüfen,obsietatsächlichden

Wünschen

derGruppeentsprechen.DieIdeenwerden

einzelnaufKartengeschriebe

nundsind„über“

dem Trichter (der auf ein Plakat gemalt wurde)

angeordnet.DieIdeenkarten

werdennunnachein-

anderbesprochen.DarfdieIdeedu

rchdenTrichter

oder nicht? Die Teilnehmenden können Argumente

dafüroderdagegenanbringe

n.SiehtderRestder

Gruppe das genauso, werden diese Kriterien an

dieEngstelledesTrichtergesc

hrieben.Soent-

steheneinerseitsKriterienfür

denDurchlass

vonIdeenandererseitswerdenaber

auchIdeengeprüft,bestätigt

oder verworfen.

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Reflexion Refl

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Wölflinge

MethodeAlle erhalten jeweils dreiGummibärchen(mehr oder weniger mög-

lich).ErodersiebeginntdenSatzmit:PersonxhatsichheuteeinGummibärchenverdient,da

er / sie ... gemacht hat.Gef

ühlsw

ürfel / Figuren

Waswar

gut?Waswar

schlecht?Wasmöchte

ich noch loswerden?

Waswünscheichmirfür

dasnächsteMal?…

Gummibärchen-

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Ent-scheidenR

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Wölflinge

BewertungsmatrixHierbeiwer-den Themen gewertet,

in dem Faktoren gesucht wer-

den,dierelevantsind.ZumBeispiel:Ist

esortsgebunden?Kostetesetwas?Braucht

manzurUmsetzungfremdeHilfe?Betrifftesdie

Teilnehmendendirekt?DieseFaktorenbekommen

eineGewichtung,jenachdem,fürwierelevantdie

Gruppediesfürsichhält.Beispiel:örtlichzählt3-fach,

fremdeHilfezählt1-fach.AmEndemussdieSumme

10ergeben.JetztschautmandieThemeneinzelnan.

JedePersonvergibtnuneinen(trifftgarnichtzu)bis

10(trifftvollzu)PunktefürjedenFaktor.Jetztwer-

den die Punkte mit der jeweiligen Gewichtung

multipliziert.DasThemamitderhöchstenPunktzahlgewinnt.

Punk

ten

Dieeinzelnen

Vorschläge werden von

denTeilnehmendenbepunk-

tet. Jeder Teilnehmer und jede

TeilnehmerinbekommtsovieleKle-

bepunkte,wieesErgebnissegeben

soll. Die Vorschläge, die am meisten

Punktehaben,„gewinnen“.