mirzmag
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1
MIRZMAG
A Fashionary Project
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InhaltVORWORT
6
EDITORIAL
Anatol Gottfried8
Christian Bacher20
Clara Höfs32
Jiorgo Sifakis44
Julia Haack56
Julian Umbach68
Kristina Löwen78
Lisa Pardey88
Maria Wintz98
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InhaltMario Kersten
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Stefan Feldkeller120
Thea Schneider130
MERCI142
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Impressum
FOTOGRAFEN DIESER AUSGABE
Anatol Gottfried, Christian Bacher,
Clara Höfs, Jiorgo Sifakis, Julia Haack,
Julian Umbach, Kristina Löwen, Lisa Pardey,
Maria Wintz, Mario Kersten,
Stefan Feldkeller, Thea Schneider
VORWORT TEXT
Prof. Mareike Foecking
Thea Schneider
Maria Wintz
WEBDESIGN
Thomas Mann, Kristina Löwen
mirzmag.wordpress.com
HEFT 1 / 2013
Mirzmag erscheint einmal im Jahr
Reproduktion und elektronische Verarbeitung sowie
jede Art der Wiedergabe nur mit schriftlicher
Genehmigung.
REDAKTIONSANSCHRIFT
Fachhochschule Dortmund
Max-Ophüls Platz 2, 44139 Dortmund
E-Mail: [email protected]
www.mirzmag.wordpress.com
Cover
COVER
Leggins von Even&Odd, Bandeau-BH von H&M,
Sonnenbrille von Ray Ban
FOTO
Maria Wintz
HAARE/MAKEUP
Hanna Deuss
MODEL
Valérie
FOTOASSISTENZ
Christian Bacher
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MIRZMAG – a fashionary
Unsere Reise führte uns nach Ramatuelle – ein kleines, verschlafenes Städtchen in Südfrankreich – und endet in dieser ersten Ausgabe von MIRZMAG.
12 Fotografiestudenten verlagerten zusammen mit einer Visagistin und einer Professorin ihren Arbeitsplatz eine Woche in einer Villa an der Côte d´Azur.
Was geschah?
Sie fanden eine andere Vegetation, das Meer, große Yachten, viel Neues und viel Unbekanntes. Sie erzählten Geschichten, suchten neue Perspektiven, lösten Probleme und stellten sich Herausforderungen. Denn die gab es: ob das Wetter oder die neue Umgebung – sich vorab virtuell zu informieren war eine Hilfe, aber nicht der Realität entsprechend. Doch gerade das führte zu Bildern, die man sich nicht ausdenken kann, weil das, was man beim fotografieren empfindet und erlebt, immer auch Teil dessen wird, was man später im Bild sehen kann.
12 Serien. 12 mal anders. 12 mal Modefotografie.
Modefotografie kann vielschichtig und komplex sein oder einfach und schön anzusehen – das einzige, das sie fordert, ist Intensität – Interesse und Leidenschaft, Liebe zum Detail, ein gewisses Maß an Obsession – und das haben wir.
Viel Spaß beim Lesen von MIRZMAG!
Vorwort
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Tief by Anatol Gottfried
HAARE/MAKEUP Hanna DeussMODEL Nadine
FOTOASSISTENZ Julia Haack, Jiorgo Sifakis
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Und so still, fast schwarz
so dunkelblau unendlich tief.
Keine Ahnung wie weit unten, nur ein Gefühl.
Eine Spiegelung in Aufregung, ein stummer Schatten.
Schon wieder weg.
Graues Rauschen.
Verzerrt.
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Nur ein Hauch. Halbdunkel.
Finster aus der Tiefe. Leises Lachen.
Alles still, nur ein Gefühl.
Nur ein Hauch. Halbdunkel.
Finster aus der Tiefe. Leises Lachen.
Alles still, nur ein Gefühl.
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NEONFOTOGRAFIE Christian BacherHAARE/MAKEUP Hanna DeussMODEL AnyaFOTOASSISTENZ Anatol Gottfried, Stefan Feldkeller
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Schulterpolster, Nieten, Neon.
Klingt wie die 80er Jahre? Ist es aber nicht.
Die modischen Highlights erleben heute, knapp 30 Jahre
nach dem Hype, ihr Revival. Bleibt die Frage:
Kann das, was damals kein Klassiker wurde,
sich heute zu einem entwickeln?
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Impression
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Seurat war ein Maler, auffallend frei von dramatischen, skandalösen und romanz-haften Ereignissen, schreibt Antoine Terrasse in ihrem Band „Seurat und seine Welt“. Er widmete sein Leben ganz dem für ihm Essentiellen.
Lumination und Formation, weißes strukturiertes, feine Abstufungen, und Verdichtungen bis ins reine Schwarz.Schwarz, eine Nichtfarbe, verwendet um Licht darzustellen.
Stillstand des gezeichneten Bildes wird zur lebhaft traumhaften Frühlingswelt.Linie und Strich verliert an Bedeutung. Tonkontrast wie Tag und Nacht schafft Formen und Strukturen rhythmisieren.Die Reflexion des Lichtes, und die damiteinhergehenden Tiefen, haben Impressi-onisten wie George Seurat an die Küsten der Normandie getrieben. Entstanden sind Studien und Zeichnungen durch Conté-Stift auf strukturiertem Ingrès Papier. Einen Augenblick der alltäglichen Ewigkeit und doch traumhaften, lebendi-gen Selbstständigkeit findet sich in jedem seiner Werke.
FOTOGRAFIE Clara HöfsHAARE/MAKEUP Hanna DeussMODEL Kenza FOTOASSISTENZ Maria Wintz
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BLUSEC&A
ACCESOIREDepot
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UNTERKLEID
H&M
SCHUHE
H&M
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SHIRTJACKE Hermann Lange
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SHIRTJACKE LEGGINS Hermann Lange H&M
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BLUSEC&A
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SHIRTJACKE
Hermann Lange
UNTERKLEID
H&M
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between limitsFOTOGRAFIE Jiorgo SifakisHAARE/MAKEUP Hanna DeussMODEL CindyFOTOASSISTENZ Thea Schneider
HEMDGiorgio Armani
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between limits
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HEMDHugo Boss
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HEMDC&A
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HEMD Zara
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Endlich.
Sie war allein zuhause.
Nein, ich bin kein Paparazzi.
Ich wollte nur zwei ihrer Momente.
Dass sie weiß, dass es mich gibt,
dass sie mir kurz in die Augen schaut.
Ich hasse es, dass ich sie erschrak.
Jedoch liebe ich den Moment in dem sie losließ.
Am Ende schenkte sie mir sogar drei ihrer Momente
...und dann musste ich gehen.
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HEMD STRICKJACKEH&M American Apparel
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FOTOGRAFIE Julia HaackHAARE/MAKEUP Hanna DeussMODEL Hanna DeussFOTOASSISTENZ Mirzmag-Team
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BLAZERMango
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TOP HOSEH&M Mango
» Ich bin ungebunden und frei auf meiner Wildbahn durch das Leben. Ein Abenteuer reicht mir nicht, ich will das Beste haben und etwas Neues finden.
La mode, la maison, le soleil. Doch bin ich getrieben von Ge-fühlen, leer vom Drang nach Erfüllung und tauche unendlich tief durch ein Meer von Augen-blicken.
Ich hülle mich ein in meine Träume und Sehnsüchte um sie im nächsten Moment zu vergessen. Ich kann nicht anders, ich will mehr.
C‘est plus fort que moi. «
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SHORTS
H&M
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ROCK
Mango
SCHUHE
Zara
TOP
H&M
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TOP HOSE, SCHMUCK SCHUHEH&M models own lefties
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KLEID LEGGINS SCHUHE KETTEH&M Zalando Esprit Mango
BLAZER
Mango
HOSE
Mango
SCHUHE
models own
TOP
H&M
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Exile
HAARE/MAKEUP Hanna Deuss
MODEL Delphine
STYLING Linda Dudacy
FOTOASSISTENZ Anatol Gottfried, Mario Kersten
FOTOGRAFIE Julian Paul
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Exile
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Ich gehe wohin wir gehen,
fehlst du, bleibe ich stehen.
Auf höchstem Punkt blicke ich in weite Ferne.
Vieleicht erkennst du mein Gesicht.
Allein halte ich mich,
wartend auf dich.
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The Little Sparrow
FOTOGRAFIE Kristina LöwenHAARE/MAKEUP Hanna DeussMODEL KimFOTOASSISTENZ Thea Schneider, Julian Paul
Das Leben ist wundervoll. Es gibt Augenblicke, da möchte man sterben. Aber dann geschieht etwas Neues und man glaubt, man sei im Himmel.
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ALL H&M
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KLEIDH&M
LEGGINSZalando
SCHUHEEsprit
KETTEMango
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KLEID LEGGINS SCHUHE KETTEH&M Zalando Esprit Mango
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BODY
Urban Outfitters
OHRRINGE
H&M
KETTE
Bijou Brigitte
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KLEID SCHUHE Zara Zara
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KLEIDH&M
LEGGINSZalando
SCHUHEEsprit
KETTEMango
BLUSE H&M
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Obsession
FotografieLisa Pardey
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Das ungewisse Gefühl, das man selten, aber hin und wieder spürt. Das, was man schlechtes Bauchgefühl oder böse Vorahnung nennt. Dieses bedrückende Gefühl nimmt einem die Luft.Es entwickelt sich zu einer regelrechten Obsession,man gibt sich nahezu auf, um den Ursprung dieses Gefühls zu finden.
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KLEID
H&M
LEGGINS
Zalando
SCHUHE
Esprit
KETTE
Mango
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Haare & MakeUpHanna Deuss
ModelKristina
FotoassistenzChristian Bacher
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KVIS
FOTOGRAFIE Maria WintzHAARE/MAKEUP Hanna Deuss
MODEL Valérie FOTOASSISTENZ Christian Bacher
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LEGGINS
Even&Odd
TOP
H&M
Brille
Ray Ban
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LEGGINSEven&Odd
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SHORTS BLUSESee U Soon MbyM
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KLEID
Minimum
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TOP
Rütme
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PULLOVERAdidas SLVR
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KVIS - eine Hommage an den Konstruktivismus
Der Konstruktivismus lebt von der Komposition einfacher geometrischer
Grundformen. So definiert er sich in der Malerei häufig durch Anordnun-
gen klar gefasster, zweidimensionaler Farbflächen. Dieser Aspekte bedient
sich im Bereich der Fotografie hauptsächlich die Architekturfotografie. Den
Anstoß zur Verwendung dieser Aspekte in der Modefotografie erbringt die
Mode selbst: von aufgedruckten grafischen Elementen über flächige Mus-
ter bis hin zu gradlinigen Schnitten. Der Designer arbeitet mit der Mode
wie der Maler auf der Leinwand. Die Umgebung wird so zur Leinwand für
das Model. Dieses, als grundlegender Teil der Komposition, fügt die, durch
die Mode gegebenen Formen zu einem Gesamtbild zusammen.
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ProportionenEine Hommage an Rei Kawakubo
FOTOGRAFIE Mario KerstenHAARE/MAKEUP Hanna Deuss
MODEL NadineFOTOASSISTENZ Lisa Pardey, Clara Höfs
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Proportion, eine existenzielle Größe der Mode.Über kleinere sowie größere Umwege blieb ich bei der Modedesigerin hängen, welche am meisten durch beeindruckende Gedankenszüge zu Proportionen auffällt, Rei Kawakubo.
Bekannt geworden ist die Chefdesigerin von Comme-des-Garçons durch ihre avantgardistischen und unkonventionellen Ideenumsetzungen.„Jede Saison radikal neue Kleidungsstücke zu schaffen, Formen, die noch nie jemand gesehen hat.“, mit dem Ziel, „die Kontaktzone zwischen Körperform und Kleidung [zu] verwischen.“ [1],[2]
So sind wohl ihre Kollektionen aus den Jahren 1980, 1997 und 2012 die krassesten ihrer Art. Das Jahr 2012 prägte sie durch Stilisierung der Körperformen, teilweise überproportioniert betont, teilweise zurückgenommen – es entsteht eine subtile Flächigkeit – Zweidimensionalität der Kleidung in einem dreidimensionalen Raum.Inspiration genug für mich, eine Hommage an Rei Kawakubo zu widmen.
[1] Vergänglich wie die Flegeljahre, Zeit.de, 12.Juli 2006[2] Comme des Garçons bei H&M - Ausverkauf wieder Willen, Sueddeutsche.de, 13. November 2008
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obsequium
(lat. Abhängigkeit)
Am Anfang war das Fell. Seit der Entstehung der Kleidung
herrscht ein Spannungsfeld zwischen der reinen Funktionskleidung
und der Kleidung zur Selbstdarstellung. Der Mensch ist von
seiner Kleidung abhängig und bewegt sich je nach Zweck der
Kleidung im Spannungsfeld dieser zwei Pole. Da die Schutzfunktion
eines der Hauptmerkmale der Kleindung ist und den Menschen
vor seiner natürlichen Umgebung schützt, entsteht eine gemeinsame
Abhängigkeit von Natur und Kleidung. Die Natur als Lebensraum
für den Menschen und die Kleidung als zur Anpassung an
seine Umgebung.
FOTOGRAFIE Stefan FeldkellerMODEL Falko, Mirzmag-Team
FOTOASSISTENZ Mirzmag-Team
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Als eigene Spezies ist der homo sapiens der Evolution genauso unterworfen wie jedes andere Lebewesen auch. Doch welche Wege geht die Evolution des Menschen in einer Zeit, die von techni-schem Fortschritt und wissenschaftlichen Errungenschaften aus Bereichen wie beispielsweise der synthetischen Biologie geprägt ist? Eine Frage die einen fiktiven Ausblick for-dert, in eine Welt, in der sich der Mensch verändert und sich die Anökumene Meer zu eigen gemacht hat: ein Bereich der Welt, den er mit Neugier erkundet und seit Jahrtausenden vergeblich versucht sich anzueignen. Der technische Fort-schritt erlaubt es, sehr weit in diese Frem-de einzutauchen, sie zu erforschen und auszubeuten und doch brauchte es erst eine biologische Veränderung, um dort dauerhaft zu überleben.
spezies
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FOTOGRAFIE Thea SchneiderMODEL Christian FOTOASSISTENZ Stefan Feldkeller, Julian Paul
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Serge & Riva
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Mareike
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hea
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MERCIMareikefür den Mut, es mit uns aufzunehmen
allen Modellenfür ihr Vertrauen
Sergefür die tolle Location
Sergiofür genügend Gas im Grill
Basilefür die fachliche Beratung
Mariafür den reibungslosen Ablauf der Reise
Buchbinderfür unseren Reisebus
dem Wettergottfür den positiven Wetterwechsel
Europa,für grenzenloses Reisen
Basile
FOT
O C
hris
tian
Bac
her