míneralogische vereinigung

3
108 Rundschau and includes also silicoilageilates, radiolaria, foraminifera and son:e elastic material. The organic layer may be thinner or thicker than the elastic layer. These banded sediments are in some areas grouped into larger beds 2 or 3 meters thick, alternately chiefly elastic and chiefly organic. The 2 to 5 centimeter layers are also subdivided into nmre and less organic laminae, each a small fraction of a millimeter thick. SANDER's term r h y t h m i t e s is used for all three orders of banding'. The finest rhythmifies are considered annual v a r v e s. About 2 or 3 million are probably present in the 3,000 feet of upper Miocene strata in the 31onterey formation in northwesteru Los Angeles city. The available evidence, including much not mentioned in this abstract, indicates that the Monterey formation accumulated in seas of moderate deptll and fairly close to shore, perhaps largely in partially land-locked basins. The more significant ~ionterey sediments are not amenable to mechanical analysis by sieving or settling. Despite this handicap, important and well-founded conclusions have been reached in this paper, with relatively little quantitative laboratory work and without benefit of statistical methods. A.O. WOODFORD. (Die besprochene Arbeit liefert den grunds~tzlich wich~igen Nachweis, da] die 800--1600 m m~chtigen und auf 750 km L~tnge l~ings der pazifisehen Kiiste ver- folgbaren, racist oder gar nicht klastischen, kieseligen Gesteine der mioz~inen Montereyformation in Californien in Seen yon miil~iger Tiefe und ziemlieher Kfisfenn~ihe, vielleicht sogar weitgehend in abgeschlossenen Becken sedimentiert worden sin& It. C].) RUNDSCHAU M~neralogisehe Vereinigung Auf der Tagung der deutschen ~[ineralogen in Bonn yore 28. his 31. Augus~ 1947 wurde die ,l\Iineralogische Vereinigung" gegrfindet, die denselben Zwecken dient wie die 1945 anfgel6ste ,,Deutsche Mineralogische Gesellschaft" und sieh als deren Nachfolgerin betrachtet. I)em Vorstand geh~ren zur Zeit an: Prof. Dr. K. It. SCItEUMANN, Bonn: Yorsitzender; Dr. J. FRECItEN, Bonn: Schrift- f[ihrer; Dr. J. WILLEMS, Krefeld: Schatzmeister; Prof. Dr. CORRENS, GSttin~ gen : Schriftleiter der ,,Fortschritte". Die Fortschritte der Mineralogie usw. werden you der Mineralogischen Vereinigung weitergefiihrt. Der erste i~Tachkrlegsband ist in Vorbereitung. Association Fran~aise pour l'Avancement des Science% Congr~s de Gen~ve 1948, Section de G6ologie Jahresversammlung und Exkursion der geologischen Sektion der A.F.A.~. wurden yon Prof. LOUIS GLANGEAUD (Besan~on) in vorbildlicher Weise vor- bereitet ~md geleitet. Teiluehmer kamen aus Frankreich, ItMien, Belgien, tIol- land, Gro•britannien und der Schweiz, so dab ]~an yon einem kleinen inter- nationalen KongreB reden konnte, was namentlich bet den Diskussionen der beiden Ietzten Tage stark hervortrat. Die Gliederung des Programmes unterschied sich dadurch yon manchen anderen Kongressen, dal3 wenige, kurze Referate ge- halten wurden, w~ihrenddem der Rest des Tages den Diskussionen gewidmet war. Auf diese Weise war es m~glich, bei gewissen Themen so welt zu gelangen, dab sich die Standpunkte der einzelnen Gespr~iehspartner so klar abzeichneten, dab eine Fortsetzung nich~ mehr grundlegend Neues zutage gefSrdert h~tte. Die Stim~ mung der Teilnehmer war en~sprechend befriedigt.

Upload: e-w

Post on 10-Jul-2016

214 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: Míneralogische Vereinigung

108 Rundschau

and includes also silicoilageilates, radiolaria, foraminifera and son:e elastic material. The organic layer may be thinner or thicker than the elastic layer. These banded sediments are in some areas grouped into larger beds 2 or 3 meters thick, alternately chiefly elastic and chiefly organic. The 2 to 5 centimeter layers are also subdivided into nmre and less organic laminae, each a small fraction of a millimeter thick. SANDER's term r h y t h m i t e s is used for all three orders of banding'. The finest rhythmifies are considered annual v a r v e s. About 2 or 3 million are probably present in the 3,000 feet of upper Miocene strata in the 31onterey formation in northwesteru Los Angeles city.

The available evidence, including much not mentioned in this abstract, indicates that the Monterey formation accumulated in seas of m o d e r a t e d e p t l l a n d f a i r l y c l o s e t o s h o r e , p e r h a p s l a r g e l y i n p a r t i a l l y l a n d - l o c k e d b a s i n s .

The more significant ~ionterey sediments are not amenable to mechanical analysis by sieving or settling. Despite this handicap, impor tant and well-founded conclusions have been reached in this paper, with relatively li t t le quant i ta t ive laboratory work and wi thout benefit of statist ical methods. A.O. WOODFORD.

(Die besprochene Arbeit liefert den grunds~tzlich wich~igen Nachweis, da] die 800--1600 m m~chtigen und auf 750 km L~tnge l~ings der pazifisehen Kiiste ver- folgbaren, racist oder gar nicht klastischen, k i e s e l i g e n G e s t e i n e der mioz~inen Montereyformation in Californien in Seen yon miil~iger Tiefe und ziemlieher Kfisfenn~ihe, vielleicht sogar weitgehend in abgeschlossenen Becken sedimentiert worden sin& It. C].)

R U N D S C H A U

M~neralogisehe Vereinigung

Auf der Tagung der deutschen ~[ineralogen in Bonn yore 28. his 31. Augus~ 1947 wurde die ,l\Iineralogische Vereinigung" gegrfindet, die denselben Zwecken dient wie die 1945 anfgel6ste ,,Deutsche Mineralogische Gesellschaft" und sieh als deren Nachfolgerin betrachtet. I)em Vorstand geh~ren zur Zeit an: Prof. Dr. K. It. SCItEUMANN, Bonn: Yorsitzender; Dr. J. FRECItEN, Bonn: Schrift- f[ihrer; Dr. J. WILLEMS, Krefeld: Schatzmeister; Prof. Dr. CORRENS, GSttin~ gen : Schrift lei ter der , ,Fortschritte". Die Fortschri t te der Mineralogie usw. werden you der Mineralogischen Vereinigung weitergefiihrt. Der erste i~Tachkrlegsband ist in Vorbereitung.

Association Fran~aise pour l 'Avancement des Science% Congr~s de Gen~ve 1948, Section de G6ologie

Jahresversammlung und Exkursion der geologischen Sektion der A .F .A.~ . wurden yon Prof. LOUIS GLANGEAUD (Besan~on) in vorbildlicher Weise vor- bereitet ~md geleitet. Teiluehmer kamen aus Frankreich, ItMien, Belgien, tIol- land, Gro•britannien und der Schweiz, so dab ]~an yon einem kleinen inter- nationalen KongreB reden konnte, was namentlich bet den Diskussionen der beiden Ietzten Tage stark hervort ra t . Die Gliederung des Programmes unterschied sich dadurch yon manchen anderen Kongressen, dal3 wenige, kurze Referate ge- halten wurden, w~ihrenddem der Rest des Tages den Diskussionen gewidmet war. Auf diese Weise war es m~glich, bei gewissen Themen so welt zu gelangen, dab sich die Standpunkte der einzelnen Gespr~iehspartner so klar abzeichneten, dab eine Fortsetzung nich~ mehr grundlegend Neues zutage gefSrdert h~tte. Die Stim~ mung der Teilnehmer war en~sprechend befriedigt.

Page 2: Míneralogische Vereinigung

R u n d s c h a u 109

Der 13. Ju l i begann m i t einer i2bersieht ,,~Iistorique des t r a v a u x eoneernant le glaciaire des Alpes eL de la plaine Suisse" dureh Melle ENGEL (Genf). Zusam- men mi t der Sektion ffir Geophysik warden un te r Le i tung yon Prof. ROTKE {Straftburg) die neuen Fragen des G e o nl a g n e t i s m u s s tudiert .

Der 15. Ju l i war tektonisehen Fragen gewidmet, der Vormi ' t tag nament l ieh den Ersche inungen ~er S t o e k w e r k t e k t o n i k (tectonique superpos~e). Prof. GUENZLER-SEIFEI~T (Bern) berichtete an H a nd yon Liehtbi ldern tiber das Verh~ltnis der k immer i schen und la ramischen Verwer fungen zu den Faltel~ tier Wildhorndecke im Berner Oberlande. Seine En tdeckungen und Methodeu sind nieht n u r ffir den alpinen Gebirgsbau, sondern ~uch ffir die En tz iKeruug der Entwiek lung anderer Gebirgszfige wichtig. (Eine erweiter te Dars te l lung wird in einem der n~ichsten I-Iefte erscheiuen.) tIiera.uf legte Prof. GLANGEAUD seine neuen Ansichten fiber B a u u n d E n t s t e h u n g d e s f r a n z S s i s c h e n J u r a s dar, un te r dem Titel ,,le r61e du socle duns la teetonique dn Ju ra" . An Beispielen aus dem franzSsischen J u r a wurde die wiehtige Rolle der frtiheren Zer- te i lung durch Briiche gegeniiber der sp~teren Fa l tung unters t r ichen. Die Deu- tung yon Sehwereprofilen and anderen Beobaehtungen sprechen fiir diese An- nahme. Verschiedene Deutunge~ wurden lebhaft diskutiert . - - Ein in teressantes Beispiel der En twiek lung tek tonischer Ansehauungen beg inn t sieh hier abzu - zeiehnen: Am Anfang des J a h r h u n d e r t s war es BUXTORF und MUEPILBERG gelungen, zu zeigen, dab die J u r a v e r w e r f u n g e n Bohnerz und oligoz~ne l~Iolasse durchschueiden, ihrersei ts abet yon Vindobon fiberdeekt werden, also ~ilter als die J u r a f a l t u n g sind. Diese En tdeckung t r a t aber gegenttber dem damals Aufsehen erregenden Nachweis, .dal~ die Sediment tafe l des Fa l t en ju ra s fiber dem Buntsand- stein abgesehoren sei (AUGUST BUXTORF 1908) - - zum Tell infolge des Desti- l~ t icnsvorganges der p~dagogischen Vereinfachung, nament l ieh dutch die Lehr- buehverfasser , zum Tell aus ~nderen Grfinden - - , in den I:s Das Vel'- dienst Prof. GLANGEAUDs and anderer Jurageologen der jf ingeren Generat ion ist es, der ~lteren Bauphase erneute A u f m e r k s a m k e i t zu s c h e n k e n . - Die Analogie der Ersehe inungen in der Wildhorndecke der helvet ischen Alpen und~[m franzSsischen J u r a t r a t eindrficklich hervor. - - Es wurde darauf hingewiesen, daft die Be- wegungen des Soekels aueh in den t ieferen Teilen des k r i s ta l l inen Sockels Spuren hinterlassen, da~ daher das S tud ium der Bewegungen der hSheren Stockwerke auch f[ir die vergleichende Er forschung der t iefereu wicht ig seL

Der Nachmi t t ag war einem durch pr~ichilge Schaubilder un ters t i i t z ten Vor- t r ag yon Prof. UMBGROVE (Delft) , ,La s t r u c t u r e p r o f o n d e d e s A 1 p e s e t d n J u r a , d 'apr6s les donn~es modernes de l~ g~ophysique" und der D}skussion dieser neuen Anschauungen gewidmet. Der infrageelogisehe B a u d e r Alpen wurde mi t dem Bilde yon Niederl~ndiseh-Indieu, wie es sich dureh die Arbei ten der niederl~ndischen Schule (VENING MEINESZ, UMBGROV:E~ KUENEN) ergibt, vergl ichen and da raus Folgerungen fiber die En twick lung des alpiaen Baues gezogen (cf. UMBGROVE, the Pulse of the Ear th , 1947). Die auf geophysikal ische Messungen gestf i tzten Hypothesen kSnnen und wollen geologi- sche Gei~ndestudien nicht ersetzen, geben aber ffir ihre Deu tung vie]e wertvolle Anregungen. Ffir die Exis tenz eines Magmabass ins , das sieh naeh gewissen Autoren un te r den Alpen befinden sell, framer wieder Proben seiner EnLwieklung emporsendend, g ib t es keine geophyslkal ischen Daten. - - Die Diskuss ion er- s t reckte sich mehr auf einzelne P u n k t e als auf die Grundlagen.

Der 16. Jui i war anderen Problemen der E rdk rus t e g ewidmet: Prof. WEG- MANN (Neuch~ttel) and Dr. ~ C INTYRE (Edinburgh-Neuch~tel) ve rsueh ten an Han d yon Photographien und mikroskopischen Prf iparaten die Erscheinun- gen zu zeigen, die der Anna hme der G r a a i t i s a t i o n und der durch den Fe l sg rund wandernden geochemischen Fronten zugrunde ]iegen; d~bei wurden Un te r suchungsme thoden und - techniken besonders dargelegt . Die noch recht wenig bekann te Technik der Ed inburghe r Schule land beson- deres Interesse. Die Verschiedenhei ten zwischen der Universal theor ie der magmat i schen Different ia t ion und der wel t differenti ier ten Hypotbese der- jenigen, welche die m~gmat isehe Differentiat ion nu r innerhalb tektonisch be- s t immbarer Raume gel ten lassen, ffir andere l ~ u m e ~ber andere Ersehe inungen als bes t immend betrachten, t r a t en k l a r hervor. Der Chemismus eines Gesteins gibt keine direkten Anha l t spunk te fiber die ]~erkunft eines Gesteins, auch wenn

Page 3: Míneralogische Vereinigung

1 1 0 Cxeologisehe V e r e i n i g u n g

die A n a l y s e n r e s u l t a t e in noeh so sp i t z f ind ig be reehne te 8 t a m m t a t ' e l n e i n g e s e t z t werden . Der grSl]te Tell der Ges te ine k r i s t M l i n e r G e b i r g s k e r n e be s t eh t aus K o n - v e r g e n z t y p e n , deren U r s p r u n g n u r e ine g e n a u e E r f o r s e h u n g m i t geologi- sehen, t e k t o n i s e h e n , p e t r o g r a p h i s e h e n u n d g e o e h e m i s e h e n ig[ethoden e in ige rmal ]en k l a r l e g e n kann . - - A n der D i s k u s s i o n be te i l ig ten s ieh in e r s t e r L in ie Ing . P E R - R I N (Paris), eiu V o r k ~ m p f e r ft ir die Idee tier , , G r a n i t i s a t i o n im fe s t en Z u s t a n d e " [Bull. serv. car te g~ol. de l 'Alg@rie (5) i , 1937, ib idem 4, 1939), P rof . R I T T ~ I A N N (Neapel), Prof . G Y S I N (Gent) u n d Prof . G L A N G E A U D (Besanoon). I n den g r u n d - l egenden P u n k t e n h e r r s e h t e be inahe ~2be re in s t immung ; der w i e h t i g s t e iV~einungs- u n t e r s e h i e d dfirf te v ie l le ieht da r i n l iegen, da~ Ing. P E R R I N die A n n a h m e yon K o n v e r g e n z t y p e n ab le lmen mSehte . Da n u r l aue V e r t r e t e r der v e r M I g e m e i n e r t e n D i f f e r en t i a t i ons theo r i e z u g e g e n waren , w u r d e die D i s k u s s i o n n i eh t h i tz ig , son- dern blieb, e n t g e g e n den Erwar tm~.gen der re iehl ich a n w e s e n d e n Zusehaue r , sehr r ahig.

E ine viel l ebha f t e r e Oppos i t ion e r r eg t e der g l i tnzende V o r t r a g Prof . R I T T - M A N N s ~iber d i e p r ~ t g e o l o g i s e h e P n e u m a . t o s p h g r e u n d d i e E n t s t e h u n g d e s S i a l s (el. E x p e r i a n t i a , I I I /8 , 1947). ~ s t der gauze N a e h m i t t a g w a r dem ~ e i n u n g s a u s t a u s e h fiber die n e u a r t i g e n Ged~nkeng~inge gewidme t . Seh r b e a e h t e t w u r d e n die e i n g e h e n d e n Darlegungen von Prof . D A U - V I L L E R 8 (Paris) , de r e in ige g r u n d l e g e n d ve r seh i edene A n s i c h t e n v e r t r a t und se ine Grt inde in k l a r s t e r W e i s e ~ u s e i n a n d e r s e t z t e . Ve r seh i edene R e d n e r be- sp raehen e inze lne P u n k t e . Der a n r e g e n d e G e d a n k e n a u s t a u s e h w u r d e u n t e r b r o - ehen du reh e inen V o r t r a g yon Prof . C O L L E T (Gent) t iber die K r i s t a l l i n k e i l e des Aarmass iv -s (el. Eel. geol. ~ e l v . 40, 2, 1947, p. 257--281, 12 fig.), der a.uf die Er - s e h e i n u n g e n der S t o e k w e r k s t e k t o n i k an der Grenze zwisehen K r i s t a l l i n s o e k e l m~d S e d i m e n t d e e k e zur{iekgriff.

E ine a n s g e z e i e h n e t o r g a n i s i e r t e E x k u r s i o n yon Gent du reh den f ranz~s i - sehen J u r a bib naeh Besan~on gab den A u s f t i h r u n g e n fiber die J u r a t e k t o n i k das n~ t ige R d i e f und e r l a u b t e den T e i l n e h m e r n , viele B e o b a e h t u n g e n naehzupr i i f en .

E . W .

G E O L O G I S C H E V E R E I N I G U N G

Hauptversammlung der Geologisehen Vereinigung

in W i e s b a d e n yore 10. bi.s 12. Apr i l 1948

S a m s t a g , d e n 10. A p r i l 1 9 4 8 :

I m Z u s a m m e n h a n g m i t der I t a u p t v e r s a m m h m g der Geolog isehen Vereinig'al~g f and u m 9 U h r in der B ib l io thek des t-Iessisehen L a n d e s a m t e s e ine Z u s a m m e i1 - k u n f t v o n 25 t t o e b s e h u l l e h r e r n d e r G e o l o g i e u n d V e r - t r e t e r n d e r G e o l o g i s c h e n L a n d e s a n s t a l t e n s ta r t , in der Aus- b i ldungs - u n d P r S f u n g s f r a g e n sowie eine N e u o r d n u n g des R e f e r ~ t e n w e s e n s er- 5 r t e r t wurden . Es e rgab sieh einm~it ig dab Bes t r eben , an Stel le der ~iberholten P r fi f u n g s o r d n u n g yon 1941 e inen mS g l i ehs t e inhe i t l i ehen A u s b i l d u n g s - g a n g auf b re i t e r w i s s e n s e h a f t l i e h e r ~Basis vo rzusehen , tier e l as t i sch g e n u g sein mtisse, u m den ve r s ch l edenen V o r s e h r i f t e n der e inze lnen Zonen g e r e e h t zu we t ~ den. ~I ierzu soll eine K o m m i s s i o n , b e s t e h e n d a u s den ~ e r r e n ~ E D E R K E , K E G E L u n d S C K W A t { Z B A C H . eine E m p f e h l u n g for den G a n g des G e o l o g i e s t u d i u m s aus- arbei ten . A u B e r d e m soll d iese K o m m i s s i o n die W i e d e r a u ~ n a h m e tier Geologie Ms P r i i f u n g s f a e h im S t a a t s e x a m e n ftir L e h r e r in g e e l g n e t e r F o r m den zust i~ndigen S t a a t s s t e l l e n v o r s e h l a g e m En t sp reehenc l der [Bedeutung der Pa l~on to log ie sort