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Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 16.5/11.1/13.1 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 299 g/km, Effizienzklasse: F

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Grand Evolution

Der neue GLE bietet viel Neues. Zum Beispiel eine kom-plett neue Motorenpalette. Dazu das aktive Fahrwerk E-ACTIVE BODY CONTROL auf 48-Volt-Basis. Auch die Fahr-assistenzsysteme machen mit dem Aktiven Stau-Assisten-ten einen weiteren Schritt. Außerdem wurde der Innen-raum größer und auf Wunsch gibt es eine dritte Sitzreihe.

Dazu setzt der neue GLE* mit cw-Werten ab 0,29 einen Bestwert in der Aerodynamik bei den SUV. Aber auch das neue 4MATIC-System bietet mehr Agilität auf der Straße und eine überzeugende Performance im Gelände. Eine Plug in-Hybrid Variante mit besonders großer Reichweite

4 | Mercedes-Benz Offroad

Best ofDer neue GLE mit innovativer Technik, Bestwerten bei der Aerodynamik und auf Wunsch mit einer dritten Sitzreihe.

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wird das Antriebsportfolio zu einem späteren Zeitpunkt ergänzen.

Damit der Innovation nicht genug: Das Infotainmentsys-tem verfügt über größere Bildschirme, ein vollfarbiges Head-up-Display mit einer Auflösung von 720 x 240 Pixeln und den MBUX Interieur Assistenten, der Hand- und Arm-bewegungen erkennen kann und den Bedienwunsch unterstützt. Die fünf wichtigsten Innovationen im Überblick:• E-ACTIVE BODY CONTROL: Voll vernetztes hydropneu-

matisches, aktives Fahrwerk auf 48-Volt-Basis, erstmals in Kombination mit der ebenfalls neu entwickelten

Luftfederung. Als einziges System auf dem Markt kön-nen die Feder- und Dämpferkräfte an jedem Rad indi-viduell geregelt werden. Somit wirkt es nicht nur Wank-, sondern auch Nick- und Hubbewegungen entgegen.

• Aktiver Stau-Assistent: Als Teil der Fahrassistenzsyste-me kann der GLE Staus frühzeitig erkennen, den Fah-rer im Stop-und-Go-Verkehr bis 60 km/h aktiv unterstüt-zen und beim Bilden einer Rettungsgasse assistieren.

• Abbiegefunktion des Aktiven Brems-Assis-tenten: Besteht beim Abbiegen über die Fahr-bahn entgegenkommender Fahrzeuge Kollisi-onsgefahr, kann der GLE auf eine fürs Abbiegen typische Geschwindigkeit abgebremst werden.

• 4MATIC: Erstmals wird bei Fahrzeugen mit Sechs- und Achtzylindermotoren sowie beim Plug-in-Hy-brid ein vollvariabler Allradantrieb (Torque on De-mand) angeboten, der die Momentenverteilung zwischen der Vorder- und Hinterachse von 0 bis 100 % entsprechend dem ausgewählten Fahrpro-gramm regelt. Mit dem optionalen Offroadpaket steht als Weltneuheit ein ebenfalls vollvariabler All-radantrieb mit Low- und Highrange zur Verfügung. Damit ist der GLE so geländetauglich wie noch nie.

• Sitzkomfort: Der neue GLE besitzt deutlich mehr Rad-stand (plus 80 mm). Auf Wunsch sind zudem eine vollelektrisch verstellbare zweite Sitzreihe sowie eine dritte Sitzreihe erhältlich.

Der neue GLE startet im Frühjahr mit dem neuen Rei-hensechszylinder-Benziner. Weitere Motoren wie Diesel und Plug-in-Hybrid folgen.

Die unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland, inklusive 19 Prozent Umsatzsteuer:• GLE 300 d 4MATIC, 180 kW (245 PS) ab 65.807,-- Euro.• GLE 450 4MATIC, 270 kW (367 PS) ab 72.649,50 Euro.

Als erster Benziner steht der mit 48-Volt-Technologie kon-sequent elektrifizierte Reihen-Sechszylinder als Mercedes-Benz GLE 450 4MATIC (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,6 – 8,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 220 – 190 g/km)** bei der Markteinführung zur Verfügung.

Seine Leistungsdaten: 270 kW (367 PS) und 500 Nm Dreh-moment, kurzfristig sind weitere 250 Nm Drehmoment so-wie 16 kW/22 PS Leistung über EQ Boost abrufbar. Der In-tegrierte Starter-Generator (ISG) übernimmt Hybridfunktio-nen wie EQ Boost oder Rekuperieren und ermöglicht Ver-brauchseinsparungen, die bisher der Hochvolt-Hybrid-technologie vorbehalten waren.

Durch den ISG entfällt der Riemenantrieb für Neben-aggregate an der Stirnseite des Motors, was seine Bau-länge reduziert. Die schmale Bauweise schafft zusam-

men mit der räumlichen Trennung von Einlass und Aus-lass Platz für eine motornahe Abgasnachbehandlung. Für Hochverbraucher wie Wasserpumpe und Klimakom-pressor wird das 48-Volt-Bordnetz ebenso genutzt wie für den Integrierten Starter-Generator, der zugleich mittels Rekuperation die Batterie mit Energie speist.

DER ANTRIEB

Bei allen Varianten des neuen GLE kommt für die Kraft-übertragung das Automatikgetriebe 9G TRONIC zum Ein-satz. Die weite Spreizung der Gänge eins bis neun sorgt für eine deutlich spürbare Absenkung des Drehzahlniveaus und ist ein entscheidender Faktor für die hohe Energieef-fizienz und den Fahrkomfort. Bei den Vierzylinder-Motoren wird der Allradantrieb 4MATIC mit einem Verteilergetriebe umgesetzt, dass das Antriebsmoment im festen Verhältnis von 50:50 Prozent an die Achsen leitet.

Für die übrigen Motoren wie im GLE 450 wird serienmäßig ein Verteilergetriebe mit elektronisch geregelter Lamellen-kupplung eingesetzt. Diese ermöglicht eine variable Ver-schiebung des Antriebsmoments von 0-100 Prozent (Torque on Demand) zwischen den Achsen.

Ebenfalls neu und als Option verfügbar ist ein Verteilerge-triebe, das speziell für überlegenes Fahrverhalten auch ab-seits der Straße ausgelegt wurde. Es besitzt neben der gere-gelten Lamellenkupplung mit Torque-on-Demand-Funktion zusätzlich eine Untersetzungsstufe sowie eine automatische Sperrwirkung von 0-100 Prozent für den Offroad-Betrieb.

Die beiden vollvernetzten Verteilergetriebe ermöglichen dadurch auch auf der Straße eine weitere Steigerung der Fahrsicherheit und der Agilität vor allem bei Kurvenfahrt durch gezielte Beeinflussung des Giermoments in Rich-tung Über- oder Untersteuern.

Noch mehr Fahrkomfort und Agilität sowie neue Funktio-nen wie einen Freifahrmodus bietet das optionale Fahr-werk E-ACTIVE BODY CONTROL, das jetzt mit der neu ent-wickelten Luftfederung AIRMATIC kombiniert ist. Feder- und Dämpferkräfte können an jedem Rad individuell geregelt werden. Somit wirkt es nicht nur Wank-, sondern auch Nick- und Hubbewegungen entgegen. E-ACTIVE BODY CON-TROL ermöglicht zusammen mit ROAD SURFACE SCAN und der Kurvenneigefunktion CURVE ein ungewöhnliches Kom-fort-Niveau und unterstreicht den Anspruch, das intelligen-teste SUV-Fahrwerk der Welt zu bauen.

Eine völlig neue Offroad-Funktion ist der Freifahrmodus: Hat sich der GLE beispielsweise in einer Düne im Sand festgefahren, kann dieser in vielen Situationen helfen, das Fahrzeug wieder frei zu fahren. Dabei wird, wenn möglich, das Niveau mehrfach automatisch angehoben und wie-der abgesenkt, was den Druck der Räder auf den Boden verändert und damit die Traktion verbessert – der GLE schaukelt sich frei. Eine weitere neue Funktion für den Offroad-Einsatz ist die Einzelradansteuerung. Hierbei kann das Niveau an jedem Rad über den Touchscreen des


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Media-Displays einzeln verstellt und somit die Ausrichtung des Fahrzeugs im Gelände verbessert werden, etwa wenn ein Rad in einem Graben steckt oder ein Rad voll einge-federt ist.

E-ACTIVE BODY CONTROL arbeitet mit 48 Volt Spannung und ist als Sonderausstattung für die Motorisierungen ab Sechszylinder erhältlich. Auf schlechten Straßen kann das System sogar elektrische Energie zurückgewinnen, so dass der Energiebedarf gegenüber dem Vorgängersystem in der S-Klasse etwa halbiert wurde. Die Hydropneumatik erzeugt dynamische Kräfte, die den Kräften der Luftfeder überlagert sind und den Fahrzeugaufbau aktiv abstützen und dämpfen, zum Beispiel bei Längs- und Querbeschleu-nigung oder bei der Fahrt auf unebenen Straßen.

Darüber hinaus verfügt E-ACTIVE BODY CONTROL im GLE über die Kurvenneigefunktion CURVE: Der GLE neigt sich ähnlich einem Motorrad in die Kurve und ermöglicht so in drei Stufen ein nahezu querkraftfreies Kurvenfahren. Ist der GLE mit einer Stereo-Multi-Purpose-Kamera ausgestattet, wird ROAD SURFACE SCAN möglich: Die Kamera erfasst kontinuierlich die Fahrbahnoberfläche und das Fahrwerk reagiert bereits auf Bodenwellen, bevor diese überfahren werden und gleicht sie weitgehend aus.

Neben E-ACTIVE BODY CONTROL stehen für den neuen GLE ein ebenfalls neu entwickeltes Fahrwerk mit Stahlfede-rung sowie ein neu entwickeltes Luftfeder-Fahrwerk AIRMA-TIC mit Adaptivem Dämpfungssystem Plus (ADS+) zur Wahl.

DIE KAROSSERIE

Mit einem langen Radstand, kurzen Überhängen und außenbündigen Rädern macht der neue GLE in jedem Terrain eine gute Figur. Er verzichtet zugunsten großzügig modellierter Flächen auf einzelne Kanten oder Sicken und auch die Front sorgt - mit steil stehendem Kühlergrill, ver-chromtem Unterfahrschutz, der Motorhaube mit zwei Po-werdomes und einem eigenständigen Scheinwerfer-design - für ein dominantes Erscheinungsbild.

Das ULTRA RANGE Fernlicht der MULTIBEAM LED Schein-werfer erzeugt dabei die gesetzlich maximal zulässige Lichtstärke. Das heißt: Die Helligkeit des Fernlichts unter-schreitet erst in mehr als 650 Metern Entfernung den Refe-renzwert 1 Lux.

Die großen Räder im Format 18 bis 22 Zoll laufen in Rad-häusern mit markanten Radlaufverkleidungen. Dazu gibt es eine geständerte Dachreling und optional beleuchtete seitliche Trittbretter.

Am Heck wurden die Reflektoren nach unten ausgela-gert, damit die zweigeteilten Heckleuchten flacher ausfal-len. Den Abschluss bildet der verchromte Heck-Unterfahr-schutz.

Ein cw-Wert ab 0,29 ist eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum Vorgänger (cw 0,32). Das gute Strömungs-verhalten trägt entscheidend zum niedrigen Kraftstoffver-brauch unter Alltagsbedingungen bei. Erreicht wurde dies

unter anderem durch:• Ein Kühlluftregelsystem hinter dem Kühlergrill zur be-

darfsgerechten Dosierung der Luftmenge (AIRPANEL);• Radspoiler mit aerodynamisch geformten Anlaufkör-

pern vor den Vorderrädern;• optimierte Außenspiegel;• zusätzliche Radspoiler vor den Hinterrädern;• dem Seitenspoiler mit einer Dichtung zur D-Säule auf

der Heckklappe;• Heckleuchten mit speziellen Abrisskanten;• eine großflächige Abdeckung des Unterbodens und

des Kardantunnels, der flächigen Tankabdeckung, Aerodynamikverkleidungen an der Hinterachse und einer aerodynamisch optimierter Diffusorverkleidung;

• Aeroräder mit aerodynamisch optimierten Reifen.

DER INNENRAUM

Im Innenraum setzt die hoch angelegte Mittelkonsole einen Kontrast zur schwebend wirkenden Architektur der Instrumententafel. An der Mittelkonsole sind zwei Haltegrif-fe angebracht, alle Bedien- und Anzeigeelemente wur-den neu entworfen. Zudem unterstreicht das neue Sport-lenkrad das Erscheinungsbild eines echten SUV.

Im Vergleich zum Vorgänger besitzt der neue GLE erheb-lich mehr Radstand (2.995 Millimeter, plus 80 mm). Daraus resultiert ein deutlicher Raumgewinn, insbesondere für die Passagiere im Fond. Die Beinfreiheit in der zweiten Sitzreihe stieg um 69 Millimeter auf 1.045 Millimeter. Die Kopffreiheit im Fond verbesserte sich mit der serienmäßigen, festste-henden Fondsitzanlage mit Lehnenteilung 40:20:40 um 33 Millimeter auf 1.025 Millimeter.

Auf Wunsch ist eine sechsfach vollelektrisch verstellbare zweite Sitzreihe erhältlich. Dabei lassen sich der rechte und der linke Sitzplatz separat um bis zu 100 Millimeter in der Länge verstellen, die Lehnen in der Neigung verändern und im Verhältnis 40:20:40 umklappen sowie die Kopf-stützen in der Höhe justieren. Bedient werden die Rücksitz-Verstellungen über einen Schalter in der Türverkleidung. Auch das vollständige Umlegen der Fondlehne geschieht vollelektrisch über eine separate Schalterleiste im Gepäckraum.

Das Gepäckraumvolumen beträgt bis zu 825 Liter hinter den Fondsitzen und bei umgeklappter zweiter Sitzreihe bis zu 2.055 Liter. Eine um 72 Millimeter vergrößerte Durchlade-breite ermöglicht ein besseres Verstauen von sperrigem Gepäck. Für die Unterbringung von Freizeitgeräten im In-nenraum wurden als Zubehör spezielle Halte- und Schutz-einrichtungen entwickelt. In Verbindung mit der Luftfede-rung AIRMATIC kann das Heck per Schalter für einfacheres Be- und Entladen um ca. 40 Millimeter abgesenkt werden.

Noch mehr Flexibilität ermöglicht die optionale um-klappbare dritte Sitzreihe mit zwei weiteren Sitzplätzen. Dank Easy-Entry-Funktion der vollelektrisch verstellbaren zweiten Sitzreihe gelangen die beiden hintersten Passa-


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giere bequem auf ihre Plätze.Auch die ENERGIZING Sitzkinetik für die Vordersitze in

Verbindung mit der vollelektrischen Sitzverstellung mit Memory-Funktion ist eine Neuheit und unterstützt durch kleinste Bewegungen von Sitzkissen und Lehne das vorteil-hafte Wechseln der Sitzhaltung während der Fahrt.

Die dazu gehörende Komfortsteuerung vernetzt dabei verschiedene Komfortsysteme im Fahrzeug und nutzt Licht- und Musikstimmungen sowie verschiedene Massage-programme für unterschiedlichste Wohlfühlprogramme.

Der ENERGIZING COACH empfiehlt situativ und individu-ell passend eines der Programme. Ist ein kompatibles Gar-min® Wearable eingebunden, optimieren persönliche Werte wie Stresslevel oder Schlafqualität die Passgenau-igkeit der Empfehlung.

MULTIMEDIA UND ASSISTENZ-SYSTEME

Im GLE kommt die neueste Generation des Multimedia-systems MBUX (Mercedes-Benz User Experience) zum Ein-satz. Zu den Aufwertungen gegenüber der A-Klasse, in der das System sein Debüt hatte, gehören serienmäßig zwei große Bildschirme im Format 12,3 Zoll/31,2 Zentimetern, die

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für eine souveräne Widescreen-Optik nebeneinander an-geordnet sind. Die Anzeigen für Kombiinstrument und Media-Display lassen sich auf den großen, hochauflösen-den Bildschirmen leicht ablesen.

Der Nutzer kann je nach Stimmung oder passend zum jeweiligen Interieur aus vier visuell unterschiedlichen Stilen wählen:

• Modern Classic ist die Weiterentwicklung einer klassi-schen Anzeige in elegant-leichter Darstelllung.

• Sport präsentiert sich in einer High-Tech-Turbinen-Op-tik in betont sportlichem Schwarz/Gelb-Kontrast.

• Progressive inszeniert Digitalität in reduzierter Form.• Bei Stil Dezent sind alle Anzeigen auf das unbedingt

Notwendige reduziert.

Der optionale MBUX Interieur Assistent erlaubt die intui-tive, natürliche Bedienung verschiedener Komfort- und MBUX-Funktionen auch durch das Erkennen von Bewe-gungen. Dabei erfasst eine Kamera in der Dachbe-dieneinheit die Bewegungen der Hände und Arme von Fahrer und Beifahrer. Nähert sich eine Hand dem Touch-screen oder dem Touchpad auf der Mittelkonsole, ändert sich die Darstellung im Media-Display, einzelne Elemente


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werden beispielsweise hervorgehoben. Das System kann die Hand des Fahrers von der des

Beifahrers unterscheiden, weiß also, bei wessen Sitz zum Beispiel die Massagefunktion eingestellt werden soll.

Hinzu kommen Funktionen, die sich ebenfalls mit Hand-bewegungen steuern lassen. Zum Beispiel das Ein- oder Ausschalten der Leseleuchte durch Annähern der Hand an den Innenspiegel. Dazu können Fahrer und Beifahrer je eine persönliche Favoritenfunktion hinterlegen.

Die allgemeine MBUX-Bedienung wurde in zahlreichen Punkten weiterentwickelt. Zum Beispiel haben die Einstel-lungsmenüs ein neues Design und der Assistent für die Ersteinrichtung wurde weiter verbessert. Zu den rund 40 neuen Funktionen zählen beispielsweise:

• Unterstützung offroadspezifischer Fahrprogramme (Freifahrmodus und Einzelradansteuerung);

• erweiterte Offroad-Anzeigen im Kombiinstrument und im Head-up-Display (Längs- und Querneigung, Torque on Demand, Niveau);

• die Einstellung der Vollbildkarte im Kombiinstrument kann direkt dort verändert werden;

• ENERGIZING COACH;

• ADAPT Fahrersitzanpassung: Wird die Körpergröße eingegeben, fährt der Sitz automatisch in eine in der Regel passende Position;

• Erweiterung der Online-Funktionen: Zum Beispiel kann die „Bürofunktion im Auto“ jetzt E-Mails vorlesen oder als Dictaphon dienen;

• Integration von Online-Musik (TIDAL) in Europa;• Erweitertes App-Angebot, beispielsweise spezifische

Funktionen in den einzelnen Regionen. So steht in Chi-na Online-Musik über den Anbieter Kuwo zur Verfü-gung. Umfangreiche POI werden dort über Baidu Wiki zur Verfügung gestellt.

Erstaunlich ist die Lernfähigkeit des Systems. Bei den Vor-hersage-Funktionen beispielsweise antizipiert MBUX auf Wunsch, was der Nutzer als nächstes gerne hätte:

• Wer beispielsweise häufig dienstags auf dem Nach-hauseweg mit einer bestimmten Person telefoniert, be-kommt an diesem Wochentag deren Telefonnummer auf dem Display vorgeschlagen.

• Wer regelmäßig zu einer bestimmten Zeit zu einem Radiosender mit Nachrichten wechselt, bekommt dies ebenfalls als Vorschlag.

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Zu den weiteren Stärken zählen die serienmäßige Touch-screen-Bedienung des Media-Displays und die Navigations-darstellung mit Augmented-Reality-Technologie: Ein Video-bild der Umgebung wird dabei um hilfreiche Navigationsin-formationen angereichert, zum Beispiel werden Hinweispfei-le oder Hausnummern automatisch direkt ins Bild auf dem Media-Display eingeblendet. Das erleichtert dem Fahrer die Suche nach einer bestimmten Hausnummer oder das Fin-den der richtigen Seitenstraße zum Abbiegen.

Verbessert wurde auch die intelligente Sprachsteuerung mit natürlichem Sprachverstehen, die beispielsweise mit dem Schlüsselwort „Hey Mercedes“ aktiviert wird. In den drei Top-Sprachen Mandarin, US-Englisch und Deutsch werden dabei auch deutlich komplexere Befehle und Fragen ver-standen.

Ebenfalls verfügbar ist ein Head up-Display der nächsten Generation, das durch die Auflösung von 720 x 240 Pixeln und die erweiterte Projektionsdistanz neue Maßstäbe setzt. Wichtige Informationen werden in die Frontscheibe proji-ziert, um die Ablenkung vom Geschehen auf der Straße zu verringern. Zugleich ermüden die Augen des Fahrers weniger, da sie nicht ständig zwischen Nah- und Fernsicht

wechseln müssen. Über ein Linsen- und Spiegelsystem wird dabei ein zirka

45 x 15 Zentimeter großes, vollfarbiges Bild in die Frontschei-be eingeblendet. Es scheint in knapp drei Meter Entfernung vor dem Fahrer über der Motorhaube zu schweben. Das mehr als doppelt so große virtuelle Bild bietet 20 Prozent mehr Helligkeit für bessere Ablesbarkeit in hellen Fahrsitua-tionen und Platz für weitere Informationen wie die aktuelle Audio-Quelle, Informationen zum aktiven Anruf und zum Empfangs- und Batterie-Status des Telefons. Darüber hinaus werden dort Ankunftszeit und Entfernung zum Ziel ange-zeigt, wenn die Routenführung aktiv ist. Der Fahrer kann die für ihn relevanten Informationen auswählen, darunter zu-sätzliche Offroad-Inhalte wie Fahrzeugneigung, Drehmo-mentverteilung und Beschleunigungskräfte.

Nicht nur Vielfahrer kennen diese brenzlige Situation auf der Autobahn: Hinter einer Kurve taucht plötzlich ein Stau-Ende auf. Hier unterstützt der neue GLE seinen Fahrer, denn das Stau-Management auf Autobahnen beginnt jetzt be-reits im Vorfeld eines Staus und umfasst Hilfe im Stop- und Go-Verkehr und auch nach dem Ende der Verkehrsbehin-derung. Denn: Bei eingeschaltetem Aktive Abstands-Assi-stent (DISTRONIC) mit streckenbasierter Geschwindig-

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keitsanpassung kann der neue GLE Staus oder zähflüssigen Verkehr mit Hilfe der Informationen von LiveTraffic bereits erkennen und darauf reagieren, bevor der Fahrer selbst diese Verkehrsbehinderung wahrnimmt.

Wird ein Stau erkannt (und wählt der Fahrer aktiv kein an-deres Verhalten), reduziert die DISTRONIC die Geschwindig-keit vorsorglich auf ca. 100 km/h. Das gibt dem Aktiven Brems-Assistenten den Spielraum, rechtzeitig vor dem er-kannten Stauende das Fahrzeug bis zum Stillstand abbrem-sen zu können.

Im Autobahn-Stau entlastet der erweiterte Aktive Stau- Assistent den Fahrer deutlich. Das System kann bei vorhan-denen Spurmarkierungen die Aufgabe der Spur- und Ab-standshaltung bis ca. 60 km/h weitgehend und mit hoher Verfügbarkeit übernehmen. Bis zu einer Minute nach Still-stand kann das Wiederanfahren automatisch erfolgen.

Ist der Stau vorbei, beschleunigt der GLE wieder auf die voreingestellte Geschwindigkeit. Hat der Fahrer keine be-stimmte Geschwindigkeit gewählt, ist dies in Deutschland die Autobahn-Richtgeschwindigkeit von 130 km/h. Geben Verkehrszeichen etwas anderes vor, wird automatisch die angezeigte Geschwindigkeitsbegrenzung gewählt.

Der Aktive Stau-Assistent wertet zur Stauerkennung Stra-ßenkategorie, Geschwindigkeit und Fahrzeugabstände zu Vorausfahrern und Nebenfahrzeugen aus. Zusätzlich zur Stereo-Multi-Purpose-Camera (SMPC) und dem Fernbe-

reichs-Radar verwendet er die vorderen Multi-Mode-Eck-Radare zur Erkennung von einscherenden Fahrzeugen. Sind der Aktive Lenk-Assistent und der Aktive Abstands-Assistent aktiviert, schaltet sich der Aktive Stau-Assistent bei erkann-tem Stau auf einer Autobahn automatisch ein. Das wird durch die Meldung „Stau-Assistent aktiv“ im Kombiinstru-ment angezeigt. Sobald der Stau-Assistent aktiv ist und das Fahrzeug sich im Stau bewegt, wird das Symbol „grünes Lenkrad“ des Aktiven Lenk-Assistenten im Kombiinstrument um ein Stau-Symbol ergänzt.

Neu beim Aktiven Lenk-Assistenten ist, dass dieser den Fahrer auf mehrspurigen Straßen sogar beim Bilden einer Rettungsgasse unterstützen kann. Das Fahrzeug orientiert sich gemäß der gesetzlichen Vorgaben in Abhängigkeit der Fahrspur am Fahrspurrand. Bei erkanntem Stau auf Au-tobahnen bei Geschwindigkeiten unter 60 km/h wird eine außermittige Fahrzeugspurführung unterstützt. Bei erkann-ten optischen Spurmarkierungen erfolgt die Fahrzeugorien-tierung an der äußeren Fahrspurlinie. Die äußere erkannte Linie wird nicht überfahren. Werden keine Spurmarkierun-gen erkannt, orientiert sich das Fahrzeug am Vorausfahrer.

Der Aktive Abstands-Assistent DISTRONIC und der Aktive Lenk-Assistent unterstützen zudem den Fahrer noch komfor-tabler beim Abstandhalten und Lenken: Die Geschwindig-keit wird in Kurven oder vor Kreuzungen automatisch ange-passt. Hinzu kommen ein Ausweich-Lenk-Assistent, ein erheb-

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lich verbesserter Aktiver Spurhalte-Assistent sowie Zusatz-funktionen beim Aktiven Nothalt-Assistenten.

Ganz neu ist die Abbiegefunktion des Aktiven Brems-Assistenten: Besteht beim Abbiegen über die Fahrbahn entgegenkommender Fahrzeuge Kollisionsgefahr, so kann der GLE bei fürs Abbiegen typischen Geschwindig-keiten abgebremst werden. Ein Bremseingriff erfolgt, wenn der Fahrer einen Abbiegevorgang signalisiert (Blinker) und das Fahrzeug vor Überfahren der Spurmarkierung in den Stillstand gebremst werden kann. Die Erkennung ent-gegenkommender Fahrzeuge erfolgt durch den Fernbe-reichs-Radarsensor der Front und durch die Stereo-Multi-Purpose-Camera.

Darüber hinaus verfügt der neue GLE - wie die A-Klasse - über einen Aktiven Totwinkel-Assistenten mit Ausstiegswar-nung. Diese Funktion kann das Risiko einer Kollision mit Ver-kehrsteilnehmern wie vorbeifahrenden Radfahrern verrin-gern. Sie ist bis zu drei Minuten nach dem Ausschalten des Motors aktiv. Die Warnung erfolgt in den Außenspiegeln sowie akustisch über das Kombiinstrument.

ANHÄNGER-RANGIER-ASSISTENT

Neu ist die Sonderausstattung Anhänger-Rangier-Assistent. Damit fällt insbesondere ungeübten Gespannfahrern das

Rückwärtsmanövrieren leichter. Der Anhänger-Rangier-As-sistent regelt den Lenkwinkel am Zugfahrzeug automatisiert bei einer limitierten Geschwindigkeit von bis zu 5 km/h. Ein so genannter Knickwinkelsensor im Kugelkopf der An-hängervorrichtung liefert die notwendigen Informationen.

Aktiviert wird der Assistent im Stillstand durch Einlegen des Rückwärtsgangs und Drücken der Park-Taste links neben dem Touchpad in der Mittelkonsole. Sobald das Gespann durch eine kurze geradeverlaufende Vorwärtsfahrt ausge-richtet wurde, ist das System einsatzbereit.

Der Anhänger-Rangier-Assistent ist über das Multimedia-system MBUX intuitiv bedienbar: Über das Media-Display oder über das Touchpad in der Mittelkonsole braucht der Fahrer lediglich das gewünschte Manöver auszuwählen (Richtungsvorgabe per Eingabe des Soll-Knickwinkels bzw. Auswahl der Funktion „Gerade ziehen“). Anschließend kann er den Rangiervorgang aus unter-schiedlichen Kameraperspektiven verfolgen. Dynamische Hilfslinien zeigen Fahrweg, Fahrzeugbreite und Abstände zu erkannten Objekten.

* Angaben zum Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen sind vorläufig und wur-den vom Technischen Dienst für das Zertifizierungsverfahren nach Maßgabe des WLTP-Prüfverfahrens ermittelt und in NEFZ-Werte korreliert. Eine EG-Typge-nehmigung und Konformitätsbescheinigung mit amtlichen Werten liegen noch nicht vor. Abweichungen zwischen den Angaben und den amtlichen Werten sind möglich.

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1001 NachtDie Faszination des Orients und der Sahara bei zwei Reisen und Dünen-Fahrtrainings erleben.


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Nach den Dünen-Fahrtrainings in Abu Dhabi und dem Oman geht es im November 2019 erstmals nach acht Jahren wieder in die Sahara. Für uns eine Heimkehr, bei der wir bei der Vortour in diesem Herbst in Tozeur, Timbaine oder Ksar Ghilane wie die verlorenen Söhne begrüßt wur-den.

Tunesien bietet als Reiseland viel mehr als nur Meer und Touristenstrände. Den Salzsee Chott El Djerid, das endlose Sandmeer, tiefgrüne Wälder und sehenswerte Ausgra-bungsstätten sind denn auch Etappenziele der 1001 Nacht-Reisen und zum Teil auch der beiden Dünen-Fahr-trainings.

Das achttägige Abenteuer Orient startet in Tunis. Mit einem ersten Tag im Four Seasons und dem Besuch der Ruinen in Karthago, dem Künstlerdorf Sidi Bou Said, in dem sich die Maler August Macke und Paul Klee ver-ewigten, der Mosaiken-Sammlung im Le Bardo-Muse-um und des Souks mit seinem geschäftigen Treiben in den Läden mit Parfüm, Gewürzen, Schmuck, Keramik und vielem mehr.

Auch Dougga als eine der prachtvollsten römischen Ru-inenstädte in Nordafrika mit dem Minerva-, Kapitol-, Saturn- oder Caelestis-Tempel und das ebenso beeindruckende Thuburbo Majus liegen an der landschaftlich stets mit Überraschungen aufwartenden Route durch das vom Tou-ristenrummel verschonte Landesinnere.

Übernachtet wird am zweiten Reisetag im Hotel „La Kas-bah“ in der mächtigen rund 3,5 Kilometer langen Stadt-mauer von Kairouan. Allein in der Medina soll es 50 Mo-scheen geben und auch die größte und älteste von Tune-sien, die Djama Sidi Oqba, findet sich hier.

Zu den automobilen Herausforderungen bei der Fahrt mit gestellten G-Klassen zählen neben einsamen Pisten durch Wälder und kurvigen Nebensträßchen auch die einst von Feldmarschall Rommel angelegte Betonpiste in die Ebene bei Tozeur. Das Hotel in der Oase: Chalets im zehn Quadratkilometer großen Dattelpalmen-Hain. Eine Gegend, die nicht umsonst Drehort für „Krieg der Sterne“ von George Lucas, „Der englische Patient“ oder für die Fernsehserie Kara Ben Nemsi Effendi war.

Am Morgen führt die Fahrt über das Chott El Djerid, mit 7.700 Quadratkilometern das größtes Salzseengebiet der Sahara. Im 14. Jahrhundert, als es hier noch keine auf ei-nem Damm gelegene Straße gab, soll hier eine Karawane mit 1.000 Kamelen und ihren Treibern spurlos im Salz ver-schwunden sein.

Weiter nach Douz, dem Tor zur Wüste und früher einem wichtigen Haltepunkt der Transsahara-Karawanenrouten.

Was dann folgt? Zwei faszinierende Tage in der Sahara, einer der beeindruckendsten Landschaften dieser Erde und mit einer Ausdehnung von neun Millionen Quadratki-lometern auch die größte Trockenwüste.


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Gefahren wird gemeinsam mit dem Organisationsfahr-zeug. Unter der Anleitung der Instruktoren erklimmen die Geländewagen die ersten Dünenkämme, am späten Nachmittag ist nach einem Lunch bei den Bergen von Timbaine die Oase Ksar Ghilane erreicht. Das außerge-wöhnliche Hotel bietet statt Zimmern doppelwandige Zel-te mit Badezimmern mit Dusche und WC. Eine Klimaan-lage und ein großer Pool unter Palmen stehen ebenfalls zur Verfügung.

Der folgende Tag ist für das Dünen-Fahren reserviert. Das alte französische Fort mitten im Sandmeer ist ebenso ein Etappenziel wie ein Kamel-Brunnen westlich der Oase. Abends bleibt Zeit für einen Bummel zur warmen Quelle und den Cafés unter den Dattelpalmen von Ksar Ghilane. Auf und nieder geht es durch den Sand. Und wer mit sei-nem Geländewagen eine Düne oder eine tückische Sandpassage falsch eingeschätzt hat, sitzt erbarmungslos fest. Allein unterwegs heißt es jetzt, Schaufeln, Sandbleche auspacken und versuchen, wieder Fahrt aufzunehmen. In der Gruppe ist es einfacher: Der Organisations-G nimmt den Havaristen an den Bergegurt und zieht, bis wieder

festerer Untergrund erreicht ist. Ein Gruppen-Erlebnis der besonderen Art.

Ebenso wie das Pain de Sable, das im heißen Sand ge-backen und abends an der Feuerstelle des Zelthotels als Vorspeise heiß serviert wird. Das Programm im Überblick:

1. Tag. Flug nach Tunis, Fahrt zum 5 Sterne-Hotel Four Seasons mit großem Spa-Bereich. 2. Tag. Besuch von Karthago, dem Künstlerdorf Sidi Bou Said, dem Le Bardo-Museum und des Souks. Übernach-tung im Four Seasons.3. Tag. Fahrt auf Nebenstrecken und Pisten durch die Berge nach Kairouan. Unterwegs Besuch der Ruinen von Dougga und Thuburbo Majus. Übernachtung im Hotel La Kasbah.4. Tag. Fahrt durch die Berge und über die Rommelstraße bis Touzeur. Übernachtung in Chalets im Palmenhain.5. Tag. Durch den Salzsee Chott El Djerid nach Douz, von dort durch die Dünen zu den Timbaine-Bergen und weiter zur Oase Ksar Ghilane. Übernachtung im Zelthotel.6. Tag. Dünen-Fahrtraining mit Besuch des alten französi-schen Forts im Sandmeer. Übernachtung im Zelthotel.

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7. Tag. Rückfahrt auf Sandpisten nach Douz, dann auf Teerstraßen bis Tozeur. Übernachtung in Chalets.8. Tag. Rückflug über Tunis zum Heimat-Flughafen.

Die Fahrstrecke in Tunesien beträgt bei der Reise insge-samt rund 1.100 Kilometer, davon führen etwa 400 Kilome-ter über Pisten und durch den Sand.Eine zweite Reise führt von Tozeur nach Tunis. Von dort erfolgt dann der Rückflug. Die Termine: 01. bis 08. November und 22. bis 29. November 2019.

FAHRSPASS BEIM DÜNEN-FAHRTRAINING

Bei den beiden fünftägigen Dünen-Fahrtrainings steht das Fahren im Sand im Vordergrund. Aber auch viel vom Leben in der Sahara wird vermittelt. Das Programm:

1. Tag. Flug nach Touzeur. Übernachtung in Chalets.2. Tag. Durch den Salzsee Chott El Djerid nach Douz, von

dort durch die Dünen zu den Timbaine-Bergen und weiter zur Oase Ksar Ghilane. Übernachtung im Zelthotel.3. Tag. Dünen-Fahrtraining mit Besuch des alten französi-schen Forts im Sandmeer. Übernachtung im Zelthotel.4. Tag. Rückfahrt auf Sandpisten nach Douz, dann auf Teerstraßen bis Tozeur. Übernachtung in Chalets im Pal-menhain.5. Tag. Rückflug über Tunis zum Heimat-Flughafen.

Die von Mercedes-Benz für die Reise sowie die Dünen-Fahrtrainings zur Verfügung gestellten G-Klassen sind mit Funk ausgestattet und mit jeweils zwei Fahrern besetzt. Ein Service-Fahrzeug mit wüstenerprobten Instruktoren beglei-tet alle Touren.

Die Termine für die Sandtrainings: 11. bis 15. November und 18. bis 22. November 2019.

Das exklusive Fahrerlebnis bietet neben reichlich Fahr-spaß unter fachkundiger Anleitung vor allem unvergessli-che Eindrücke von Land und Leuten. Die benötigte Ausrü-stung reduziert sich dabei auf das private Reisegepäck. Denn: Für alles andere ist gesorgt.

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Reif für die InselDen Wild Atlantic Way in Irland mit der G-Klasse und dem GLE erfahren.


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Mit über 2.600 Kilometern ist der Wild Atlantic Way eine der längsten ausgewiesenen Küstenstraßen der Welt. 2.100 Kilometer davon waren im August die Strecke für eine Irland-Reise von Mercedes-Benz Offroad.

Allerdings nicht nur auf den in Reiseführern beschrie-benen Routen, sondern mit vielen Abstechern und mit Manor-Houses, Castles und Hotels, zu denen ein Teilneh-mer meint: „Unglaublich landestypisch. Eine umfassen-de Irland-Experience mit vielen Insider-Informationen zu Land und Leuten“.

Die meditative Betrachtung von Schafen auf tiefgrü-nen Weiden wird hier nur vom Fahrspaß beeinträchtigt, der sich auf schmalen Nebensträßchen einstellt, aus de-ren Asphalt gelegentlich das Gras wächst. Oder auf grandiosen Bergstrecken, die nach jeder Kurve neue, einzigartige Ausblicke bieten. Ein Vergnügen, das durch die zur Verfügung gestellten G-Klassen oder GLE von Mercedes-Benz noch gesteigert wird. Denn eine hohe Bodenfreiheit ist auf diesen Wegen ebenso von Vorteil wie die erhabene Sitzposition, die sicherstellt, dass man

über die allgegenwärtigen Steinmauern rechts und links der Fahrbahn blicken und die vorbeiziehende Land-schaft genießen kann.

Die achttägige Reise über das Eiland ohne besondere Eile mit seiner teils vom Golfstrom klimatisch verwöhnten Küste, aber auch herben Atlantik-Gestaden und kargen Pass-Höhen, startet am Flughafen Cork. Im VIP-Bereich, vor dem die zur Verfügung gestellten G-Klassen und GLE im Halbkreis drapiert auf ihre Fahrer warten.

Die kommenden Tage ist der Weg das Ziel. Und dieser führt durch ebenso faszinierende wie entlegene Regio-nen. Bei den Übernachtungen ist ebenfalls Vielfalt ange-sagt. Das Spektrum reicht denn auch vom geschichts-trächtigen Manor House bis zum renommierten The Mer-rion in Dublin. „Meiner Meinung nach eins der zehn be-sten Hotels in der Welt und eins der fünf besten in Euro-pa“. Und Teilnehmer Hans kennt sich aus.

Aber auch eine Nacht bei Susan und ihrem Sohn DJ im seit 1650 im Familienbesitz befindlichen Enniscoe Estate gestaltet sich zum ziemlich einmaligen Erlebnis. „Eine

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Nacht hier ist keine bloße Übernachtung, sondern eine Einladung in ein Heritage-Home“, definiert die Eigentü-merin das Gastrecht. Und verweist im Salon auf die ori-ginale Stofftapete von 1850. Abende, die unvergesslich sind.

Wie bereits im Bantry House prasselt nach dem Dinner das Feuer im mächtigen Kamin, der Irische Whiskey blinkt goldgelb in den Gläsern und dank jeweils nur sechs Zimmern ist man unter sich.

Auf der Fahrt über den Healy Pass, das Gap of Dunloe, Teile des Ring of Kerry oder den Loop Head Drive sind die Teilnehmer entweder individuell nach den im Navi-gations-System gespeicherten Tages-Routen und einem detaillierten Roadbook unterwegs - oder folgen dem Organisations-Fahrzeug, um noch mehr Muße zum Be-trachten der Landschaft mit der von den Naturgewalten des Ozeans geformten Küste, den malerischen kleinen Orten und der uralten Monumente zu haben. Und selbst, wer sich einmal verfährt: Umwege erweitern die Orts-kenntnis.

Der Weg führt vorbei an turmhohen Klippen, einsamen Buchten und Stränden und zu mystischen Inseln wie Skel-lig Michael mit der Ruine des bekanntesten, jedoch auch am schwerst zugänglichen Kloster in Irland. Es wur-de im 7. Jahrhundert auf dem zwölf Kilometer vor der Küste gelegenen Eiland gegründet, die Mönche lebten in Bienenkorbhütten, die vom Ufer nur über die rund 600 Stufen einer Steintreppe ohne Geländer erreichbar sind.

Relikte, die zu Irland gehören wie der stete Wechsel der Gezeiten.

Mystisch wird es am 527 Meter hohen Ben Bulben, des-sen Bergrücken von den sich bewegenden Gletschern der Eiszeit geschliffen wurde und wo nach der irischen Mythologie der für beide tödlich endende Kampf zwi-schen Diarmuid und dem Eber von Ben Gulban statt-fand.

Nicht minder geschichtsträchtig: der Drombeg-Stone-circle, ein Zeugnis der Megalithkultur in Irland mit 17 eng beieinander stehenden Steinen, von denen einer flach liegt und als Opfertisch gilt.

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Der Poulnabrone Dolmen präsentiert sich dagegen als eindrucksvolle Grabstätte, die auf 4.000 bis 4.500 Jahre geschätzt wird.

Aber auch die jüngere Geschichte ist präsent. Zum Beispiel im Museum zum Untergang der „Lusitania“ bei Cobh. Die Versenkung des Passagierschiffes 18 Kilome-ter vor der Küste durch das deutsche U-Boot „U 20“ führte im Jahr 1915 zum Eintritt der Amerikaner in den Weltkrieg.

Und Landschaften gibt es satt: Den Healy Pass bezwin-gen die G-Klassen und SUV im hohen Gang. Die elf Kilo-meter lange Serpentinen-Straße, von der man einen grandiosen Blick auf die Küste und die umliegenden Berge hat, wurde nach Tim Healy, dem 1855 in Bantry geborenen Politiker und späteren obersten Richter von Irland benannt.

Das Gap of Dunloe ist dagegen ein schmaler Gebirgs-pass zwischen dem Gebirgszug Macgillycuddy’s Reeks im Westen und dem Purple Mountain im Osten im Süd-westen der Republik. Meist zu Fuß erwandert oder mit der Pferdekutsche bezwungen, zirkeln die Geländewa-gen und SUV durch die engen Kurven und über die

gerade einmal autobreiten Brückchen. Das Panorama wechselt nach jeder Biegung. Ist aber immer atembe-raubend.

Als botanische Fundgrube präsentiert sich dagegen The Burren. Das Wort stammt aus dem gälischen und steht für Felsland. Es beschreibt das ausgedehnte Kalk-steinplateau im Nordwesten des County Clares, mit ebe-nen Flächen, den Clints, und tiefen Spalten, den Grykes. Von Mai bis August blühen hier Frühlings-Enzian, Blutroter Storchschnabel, Zweiblättrige Waldhyazinthen und Keuschorchis. Dazu finden sich 28 Schmetterlingsarten, Lerche, Kuckuck und Nebelkrähe sowie in Küstennähe Tordalken, Trottellummen und Papageitaucher.

Aber, wie auf der gesamten Grünen Insel, keine Schlan-gen. Die hat der Heilige St. Patrick angeblich bereits im fünften Jahrhundert ins Meer getrieben. Und auch sonst: Wenn es unerklärlich wird, verweisen die Iren stets gerne auf ihren National-Heiligen.

Bantry House liegt am Ortsrand des gleichnamigen Ortes am Südufer der Bantry Bay. Das Gebäude wurde 1771 für den ersten Grafen von Bantry umgestaltet und

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1840 erweitert. Neben einer einzigartigen Aussicht auf die Bay mit Hafen und Whiddy Island bietet es das „French Armada Centre“ – eine Ausstellung über die französische Armada von 1796, deren Reste an den Ufern Irlands strandete.

Als „Das Land der Sehnsucht“ bezeichnete der irische Dichter William Butler Yeats die Gegend um Sligo. Sein Grab (1865 bis 1939) findet sich an der Kirche in Drumcliff.

In Ardara im County Donegal gibt es die letzten Tweed-Weber von Irland - zum Beispiel der betagte Eddie Doh-erty in der Mainstreet des kleinen Ortes.

Den Mercedes-Reisenden führt er den langen Weg bis zur fertigen Weste, Decke oder einem handgewobenen Jacket vor. „Zwölf Stunden dauert das Einziehen neuer Kettfäden in den Webstuhl“, erklärt er, während er die Pedale des alten Webstuhles tritt und das Schiffchen von links nach rechts schießt. „Und acht Stunden webe ich an einem Meter Stoff.“ Der dann noch gewaschen und gesäumt werden muss.

Vor der Ankunft in Dublin steht noch die Whiskey-Destil-le Kilbeggan auf dem Programm. Leider vormittags, so

dass sich das Tasting des irischen Nationalgetränks wei-testgehend auf die Beifahrer reduziert. Aber für alle lehr-reich ist. Wer weiß schon, dass der Alkoholgehalt einst mit Schießpulver ermittelt wurde? Ein Häufchen davon wurde mit Whiskey getränkt und wenn es dann noch brannte, stimmten die Volumenprozent.

Nach der Haupt- und größten Stadt der Republik mit dem berühmten und über zwei Stunden zelebrierten High Tea im The Merrion und einer Stadtführung führt der Weg durch die Wicklow Mountains. Vorbei an der Klo-stersiedlung Glendalough, wohin sich einst der Heilige Kevin zurückzog. Der Legende nach soll er 618 im Alter von 120 Jahren gestorben sein.

Der Schlussabend findet nach einem halben Fahrtag voller faszinierender Landschaften und Begegnungen mit stets freundlichen Iren, die keinen Tankstopp und keinen Pub-Besuch ohne längeren Plausch zulassen, im Ballymaloe House bei Cork statt. Das ehrwürdige Ge-mäuer mit eigener Farm und sehenswertem Garten ist denn auch inselweit für seine Küche und den Weinkeller berühmt. Und das zu Recht.

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Drei Tage benötigten die Offroad-Spezialisten der Dri-ving Events, um vier Jahre nach den Olympischen Winterspielen in Russland einen anspruchsvollen Gelän-de-Parcours neben den Skipisten von Krasnaya Polyana anzulegen.

Die ersten Gäste auf der für die Vorstellung der neuen G-Klasse angelegten und rund eine Fahrstunde von Sochi entfernt gelegenen Strecke waren während der Fußball-WM denn auch Oliver Bierhoff und Miroslav Klose.

Bären starkDer neue Offroad-Parcours im russischen Krasnaya Polyana.

Neben Steilauf- und Abfahrten mit bis zu 80 Prozent, zwei Schrägpassagen und einigen Verwindungsstrecken for-dern vor allem zwei kilometerlange Natur-Schotterstrecken Fahrer samt Fahrzeug. Der steinige Pfad führt mit bis zu 70 Prozent an Steigungen und Gefällen hinauf zu einem ma-lerischen Wasserfall in den Bergen.

Die zweite Herausforderung: eine extrem steile Passage im Wald, die vor allem bei Nässe selbst mit MT-Reifen zur Mutprobe gerät. Sieht man einmal von umgestürzten Bäu-

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men in dem tückischen Dobel ab, bergen ausgewasche-ne Rinnen das größte Risiko. Wer hineinrutscht, kommt schwerlich aus eigener Kraft wieder heraus und demoliert sich zudem mit größter Wahrscheinlichkeit die Seite seiner G-Klasse an den Steinen und Wurzeln der Böschungen.

Das Risiko einer Begegnung mit einem ausgewachse-nen Bären sollte man hier zudem nicht vernachlässigen: Ein besonders großes Exemplar kreuzte währen der Bau-arbeiten die ansonsten leere Skipiste direkt neben dem Gelände-Parcours.

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Bei den Winter-Fahrtrainings von Mercedes-Benz Offroad und bei der Offroad Experience in Kitzbühel kommen auch dieses Jahr wieder Winterreifen von Bridgestone zum Einsatz. Die SUV und die G-Klasse sind mit dem Blizzak LM80 Evo, dem Dueler A/T 001 oder dem DM-V2 ausgerüstet und meistern damit nicht nur winterliche Straßenverhältnisse, son-dern auch die Steigungen und Gefällstrecken im Gelände.

Spätestens, wenn es früh dämmert und der erste Boden-frost sich einstellt, wird das Thema Winterreifen aktuell.

Sicher ans ZielOptimierte Winterreifen von Bridgestone für SUV und G-Klasse.

Wichtige Veränderung für die Reifenwahl: Seit Juni 2017 ist die neue Winterreifenregelung gültig. Diese besagt, dass alle Reifen, die ab 01. Januar 2018 produziert werden, das Schneeflocken-Symbol (3PMS = 3 Peak Mountain Snowfla-ke) aufweisen müssen, um zukünftig als Winterreifen aner-kannt zu werden. Die Bridgestone-Winterreifen erfüllen diese Anforderung.

Im Winter sind Reifen auf nassen, vereisten oder ver-schneiten Straßen anderen Belastungen ausgesetzt, als in


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trockeneren Jahreszeiten. „Bei niedrigeren Temperaturen ist der Reifenluftdruck geringer als im Sommer. Regelmä-ßiges Überprüfen und Aufpumpen der Reifen ist deshalb wichtig. Mit dem richtigen Luftdruck gemäß Herstelleran-gaben nutzen sich Reifen gleichmäßiger ab, halten da-durch länger und sparen Kraftstoff“, erklärt Kerstin Gehrig, Produktmanagerin für PKW-Reifen bei Bridgestone.

Im Winter, wenn die Straßen kalt und glatt sind, benöti-gen Reifen außerdem eine hohe Bodenhaftung.

Der Gesetzgeber fordert eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm, generell gilt aber die Faustformel, je mehr Profil vorhanden ist, desto besser die Leistungsreserven des Reifens.

Der LM80 Evo ist ein altbewährter und beliebter Winterreifen für SUV und Geländewagen aus der Blizzak Rei-he. Er zeichnet sich durch ein gutes Kontroll- wie auch präzises Lenkver-halten auf Schnee und Matsch aus, überzeugt aber auch durch ein ausgewogenes Handling auf nasser und trockener Fahrbahn. Der LM80 Evo ist für 15“- bis 20“-Felgen erhältlich und wird auch als MO-Vari-ante für Fahrzeuge wie dem Mercedes GLC angeboten.

Der Dueler A/T 001 bietet gute Offroad-Eigenschaften, bringt Au-tofahrer mit seiner Ganzjahres-Performance aber auch unter rauen winterlichen Straßenbe-dingungen und bei nasser Fahr-bahn sicher ans Ziel. Mit einem speziellen Profildesign, verbesser-ten Profilrillen sowie optimierter

Traktion- und Bremsleistung ist er dem Vorgängermodell klar überle-

gen und auch schwierigem Gelände gewachsen. Der Dueler A/T 001 ist in 28 Größen für 15“- bis 18“-Felgen erhältlich. Zwei weitere Größen folgen in 2019.

Der Blizzak DM-V2 ist die Lösung für beson-ders extreme winterliche Straßenverhältnis-se. Er ist speziell für schneereiche Regionen konzipiert und ermöglicht dem Fahrer eine optimierte Kontrolle bei Eis, Schnee oder Schneematsch. Der Blizzak DM-V2 verfügt über eine Bridgestone Multicell-Gummimi-schung der nächsten Generation, die den für Aquaplaning verantwortlichen Wasser-keil vor dem Reifen deutlich schneller ab-baut. Durch den direkten Kontakt zum Eis wird damit einem Rutschen vorgebeugt und eine verbesserte Bremsleistung erzielt. Der DM-V2 ist für 15“- bis 22“-Felgen erhältlich.

Bridgestone ist seit 2013 offizieller Partner der Mercedes-Benz Driving Events und rüstet die dort genutzten Fahr-zeuge mit Sommer- und Winterreifen aus. Weitere Infor-mationen zu den Driving Events auf www.mercedes-benz.com/driving-events und zu Bridgestone unter www.bridgestone.de.


Schutz-Maßnahme

Ein Vier-Doppelrohr-Seitenschutz-bügel aus Aluminium für die G-Klasse mit drei Türen ist neu im Programm der Firma ORC. Die Bügel behindern - im Gegensatz zu Trittbrettern - nicht im Offroad-Einsatz, sondern schützen die Ka-rosserie und den Rahmen sowohl von unten als auch von der Seite. Die Montage erfolgt an den Ori-ginal-Befestigungspunkten der

Trittbretter. Die schwarzen Rohre haben einen Durchmes-ser von 60 Millimetern und sind Pulver beschichtet. Der Preis pro Paar liegt bei 1.379,-- Euro. Weitere Informationen unter www.orc.de

Strom-Versorger

Die neuen Efoy Go! Power Packs der Firma SFC Ener-gy bieten eine Batterieka-pazität von 25 Ah/300 Wh. Der Stromspeicher für un-terwegs ist mit und ohne Wechselrichter erhältlich, verfügt über bis zu drei

12 V Anschlüsse, davon ist ei-ner als 12 Volt-Hochstromanschluss

ausgelegt. Dazu gibt es vier USB-Anschlüsse und bei der Variante mit 400 W Wechselrichter eine 230 Volt-Steckdose. Es können mehrere Geräte gleichzeitig geladen oder be-trieben werden, auch ein paralleler Lade- und Entladebe-trieb ist möglich. Die kompakten Geräte wiegen unter sechs Kilogramm und lassen sich über ein Solarmodul, den 12 V-Anschluss im Fahrzeug oder die Steckdose aufladen. Die Preise sind aktuell noch nicht bekannt. Weitere Infor-mationen unter www.efoy-go.com

Licht-Blick

Die neue Campinglampe ML6 von Ledlen-ser bietet neben reichlich Licht bei allen Gelegenheiten auch eine Powerbank-Funk-tion zum Aufladen von Handy oder Tablet. Die Micro-Prism-Technik sorgt für eine blend-freie und zielgerichtete Ausleuchtung. Da-bei kann zwischen Weiß- und Rotlicht ge-wählt werden, die Leuchtstärke lässt sich stufenlos anpassen. In beiden Farbmodi gibt es einen Boost-Modus, wobei das Weiß-licht bis zu 750 Lumen erreicht, in der gering-sten Leuchtstufe hält der Akku dafür bis zu 70 Stunden. Mit einer abnehmbaren Gummischlaufe kann die Lampe auf-

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gehängt oder über einen Magneten oder ein Viertel-Zoll-Gewinde befestigt werden. Eine Ladestandanzeige infor-miert über die verbleibende Laufzeit, ein Blinksignal erin-nert daran, wenn die Leuchte aufgeladen werden muss. Der Preis: 79,90 Euro. Weitere Informationen unter: www.ledlenser.de

Luft-Balg

Die größte Modellvielfalt an Wohn-kabinen für die X-Klasse bietet die Firma Tischer mit acht Modellen. Bei allen Wohnaufsätzen muss zum An-docken lediglich die Heckklappe der Ladefläche entfernt werden, die Seitenteile der X-Klasse bleiben un-verändert. Dazu offeriert Tischer eine Voll-Luftfederung, bei der sich über

eine kabelgebundene Fernbedienung die Federung stu-fenlos im Stand und bei Geschwindigkeit bis 30 km/h vari-ieren lässt.

Sicht-Schutz

Die maßgeschneiderten Magnet-Thermomatten der Fir-ma Projekt Camper dienen beim Camping als Wärme-, Sicht- und Geräusche- oder sonst als Sonnenschutz für den Innenraum. Bei Fahrzeugen ohne freiliegendes Karosserie-blech, das heißt mit einer Verkleidung aus Kunststoff, wer-den Metallpads als Haftgrund mitgeliefert. Durch die gute Passform sollen die Matten auch im kritischen Randbe-reich blickdicht sein. Sicher verstauen lassen sie sich in einem robusten Packsack oder einer Packtasche. Die Prei-se für die G-Klasse liegen bei 149,-- Euro für ein Cockpit-Set, die Ausführung für alle Fenster kostet ab 369,-- Euro. Weite-re Infos: www.projekt-camper.de

Hucke-Pack

Stilecht reisen lässt es sich mit dem Rucksack der Merce-des-Benz Classic Collection. Er ist aus braunem Canvas mit


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exklusiven Lederdetails gefertigt, verfügt über ein Laptopfach, ein großes Hauptfach und ein Reißver-schlussfach für Wertsachen. Durch eine geräumige aufgesetzte Vorder-tasche hat man zudem die wichtig-sten Dinge stets griffbereit, eine Ge-tränkehalterung und gepolsterte

Schultergurte vervollständigen die Ausstattung. Der Preis: 79.90 Euro. Weitere Informationen unter www.shop.merce-des-benz.com

Küchen-Hilfe

Zwei Personen haben beim Camping mit dem Crossover Kitchen Set von GSI Outdoors die wichtigsten Kochwerkzeuge dabei. Das Set ist knapp 300 Gramm leicht, alle Utensilien sind in ei-ner handlichen Tasche verstaut. Zum Umfang gehören Schöpflöffel, Pfannenwender, Zange, wasserdichte Salz- und Pfefferstreuer, Flaschen für Spülmit-tel und Essig/Öl, Schaber, Schneidbrett, Schwamm und Geschirrtuch. Die Materialen sind BPA-freies Co-Polyester/Polypropylen und temperaturbeständiges Nylon. Der Preis: 46,95 Euro. Weitere Informationen unter www.gsioutdoors.com

Verschluss-Sache

Für stilbewusste Genießer ist der klassische Weinverschluss aus der Mercedes-Benz Clas-sic Collection mit historischem Kühlerhau-ben-Stern gedacht. Der Naturkorken sorgt für einen sicheren Verschluss bereits geöffneter Weinflaschen und erhält Qualität und Fri-sche. Die 3 x 9,5 Zentimeter messend Fla-schen-Zierde wird mit einem silberfarbenen Karton mit schwarzem Logo geliefert. Der Preis: 49,90 Euro. Weitere Informationen unter www.shop.mercedes-benz.com

Vorrats-Behälter

Die Food Canister sind aus lebens-mittelsicherem 18/8 Edelstahl her-gestellt und durch die doppelwan-dige Ausführung bleiben Lebens-mittel bis zu vier Stunden heiß oder bis zu zwölf Stunden kalt. Die Behäl-ter sind auslaufsicher und in den Größen 236 Milliliter ab 24,95 Euro oder mit 473 Millilitern ab 29,95 Euro Lieferbar. Weitere Informationen

unter www.kleankanteen.de

Frei-Zeit

Klassisch aus braun gebeizter Vollweide mit einem Baumwollfutter wird der Picknickkorb aus der Classic Collection von Mercedes-Benz gefertigt. Zum Inhalt gehören Teller, Weingläser, Tassen, Edelstahlbesteck, Salz- und Pfefferstreuer, Flaschenöffner, Stoffservietten und Tischdecke. Separat erhältlich ist eine karierte Picknickdecke aus Fleece mit einem Griff in Lederop-tik, die sich dank wasserabweisender Unterseite auch auf feuchtem Gras verwenden lässt. Der Preis: 99,90 Euro. Weitere Informationen unter www.shop.merce-des-benz.com

Klapp-Tisch

Den Ultralight Table von GSI gibt es in zwei Größen mit einem Gewicht von nur 354 Gramm in der kleineren und 765 Gramm in der größeren Ausführung. Der Klapptisch kann mit bis zu neun Kilogramm belastet werden, die Alu-Platte ist hitzebeständig und feuerfest, die Edelstahl-Füße werden zum Transport platzsparend in die faltbare Tischplatte geklappt. Die Small-Version mit einer Arbeitsfläche von 31 x 22 Zentimetern kostet 42,95 Euro, die große Ausführung mit 40 x 30 Zentimetern 52,95 Euro. Weitere Informationen unter www.gsioutdoors.com


| REISEMOBILE |

Eine neue Kabine für die X-Klasse bietet Ziegler Adventu-re an. Die Besonderheit des 413 Zentimeter langen und 213 Zentimeter breiten Wohnaufsatzes ist ein über die kom-plette Länge und Breite aufstellbares Hubdach - auf Wunsch auch elektrisch bedienbar.

Der mit Heckeinstieg versehene Aufbau ist für die Fahrt 176 Zentimeter hoch, im Stand sind es dann 213 Zentime-ter. Was im Innenraum für eine Stehhöhe von 205 Zenti-metern sorgt. Das Doppelbett im Alkoven bietet zwei ge-

trennte Matratzen und misst zwei mal zwei Meter. Die Fenster und die Dachluke sind mit Verdunkelungen und einem In-sektenschutz ausgestattet. Die Sitzgruppe ist mittig angeord-net, die Küche findet sich auf der Beifahrerseite. Zur Ausstat-tung gehören ein Induktions-Kochfeld und ein Kühlschrank mit 40 Liter Inhalt. Der Frischwasser-Tank hat ein Fassungsver-mögen von 100 Litern, der Abwassertank fasst 47 Liter. Auf der Fahrerseite gibt es im Heck ein WC, eine abtrennbare Dusche und eine Außendusche.

Immer daheimNeue Reisemobile, Caravans und Dachzelte für SUV, G- und X-Klasse.


| FREIZEIT |

Die Wohnkabine kostet in der Grundausstattung für die X-Klasse ab 30.000,-- Euro, in der Vollausstattung mit elektri-schem Aufstelldach, Solaranlage, Lithium-Ionen-Batterie, Wasserfilter, Echtholzfunier, Flachbildfernseher mit Wechsel-richter und Antenne bis zu 65.000,-- Euro.

Departure One ist dagegen ein schwimmfähiger Cara-van, mit dem Camper zu Lande und zu Wasser unterwegs sein können. Bis 15 Pferdestärken darf das Caravanboot ohne Bootsführerschein auf europäischen Wasserstraßen bewegt werden. Mit Bootsführerschein sind bis zu 50 PS möglich. Zu Lande ist ein größeres Zugfahrzeug notwendig - das Boot hat auf dem zweiachsigen Trailer ein Gewicht von bis zu 2,7 Tonnen. Departure One ist 7,8 Meter lang und hat innen eine Stehhöhe von zwei Metern. Der Wohnbe-reich bietet bis zu vier Schlafplätze, eine Küche und ein WC inklusive Dusche, dazu gibt es eine halb überdachte Ter-rasse am Heck. Über das Panoramafenster vorn kann man den Caravan betreten, ansonsten durch eine mittig ange-ordnete Flügeltür. Im Bug finden sich zwei Einzelbetten, hin-zu kommt die zum Bett umbaubare Sitzgruppe mit einer Liegefläche von 100 x 200 Zentimetern. Die Küche bietet ein Ceran-Kochfeld, einen Kühlschrank und eine Mikrowelle. Zwischen Wohn- und Schlafbereich ist die Steuerzentrale mit einem Kamerasystems für den kompletten Rundum-blick positioniert. Die an Bord befindlichen Frisch- und Ab-wassertanks fassen je 60 Liter, zudem gibt es einen 230 V-Landstromanschluss. Für Wärme eine über Kraftstoff betrie-bene Heizung. Die Wände und das Dach des Caravans sind mit XPS isoliert und damit wintertauglich. Der Preis: ab 69.000,-- Euro.

Nicht minder schwimmfähig ist das Dachzelt GT Roof, das alternativ auch auf der Ladefläche eines Pick-Ups oder auf dem Boden aufgebaut werden kann. Das universelle Zelt wiegt gerade einmal 25 Kilogramm, misst gepackt einen auf einen Meter und ist 15 Zentimeter hoch. Den Zeltraum bildet eine Luftzeltkonstruktion, aufgebaut sind eine Liegefläche von 220 x 140 und eine Raumhöhe von 130 Zentimetern das Maß des Wohnkomforts. Ein Reparatursatz, eine Teleskoplei-ter, Zeltnägel, Abspannungen, sowie die zum Aufblasen erforderliche 12 V-Elektropumpe gehören zur Grundausstat-tung. An Farben stehen für das 2.190,-- Euro teure GT-Roof Kombinationen Grün/Grau, Blau/Grau oder Sand/Grau zur Wahl.

Der Lume Traveler ist kein konventioneller Caravan, son-dern versteht sich als Schlaf- und Kochwagen. Angeboten werden drei Varianten: No.1, Basic und Shell. Der Lume No.1 ist aus langlebigen Materialien gefertigt. Zum Beispiel be-steht die Arbeitsplatte der Außenküche aus Edelstahl, die Isolierung der Wände aus natürlichem Wollfilz und der Fuß-boden aus Teakholz. Mit Solaranlage und einem Panora-madach. Der Preis: ab 46.500,-- Euro.

Das 203 Zentimeter breite Basic-Modell bietet, was man braucht. Der Wohnanhäger ist wie die beiden anderen Mo-delle eine selbsttragende Aluminium-Sandwich-Konstrukti-on, das zulässige Gesamtgewicht beträgt 1.000 Kilogramm. In der Outdoor-Küche unter der Heckklappe stehen zwei Pitt Cooking-Gasbrenner und ein 40 Liter fassender Kühlschrank zur Verfügung. Außerdem gibt es einen Gasanschluss für einen Grill. Der Preis: ab 39.950,-- Euro. Günstiger ist die Leer-kabine Lume Shell zum Selbstausbau. Der leere Anhänger wiegt rund 600 Kilogramm und kostet 27.250,-- Euro.

Die silbernen Zigarren von Airstream sind eine amerika-nische Legende. Jetzt betritt Airstream mit dem Basecamp X echtes Neuland - und wagt sich von der Straße ins Ge-lände. Der einachsige Basecamp passt dabei auch hinter kleinere SUV und bietet einige Extras für das Leben abseits der Highways. Dazu gehören ein 3 Zoll-Lift-Kit für mehr Bodenfreiheit, und für Grip im Gelände sorgen serienmä-ßig All-Terrain Reifen. An der Frontpartie findet sich zudem ein Steinschlagschutz aus rostfreiem Stahl, auch das Front-fenster ist extra geschützt und der hintere Hecküberhang hat einen optimierten Böschungswinkel.

Die mittig im Heck angeordnete Einstiegstür soll das ein-fache Be- und Entladen auch größeren Sportgeräts erlau-ben. Das offroad-taugliche Modell bietet einen variablen Innenraum mit 3,2 Meter langem Boden. Ausgestattet ist es mit Bad und Dusche, zweiflammigem Kocher, Kühl-schrank und ausreichend Platz für zwei Personen. Variabel ausgelegt ist der Wohn-, Schlaf- und Essbereich: Hier gibt es entweder ein Doppelbett für zwei, ein Single-Bett oder eine Essgruppe für bis zu fünf Personen. Das Gewicht des 490 Zentimeter langen Basecamp liegt leer bei rund 1,2 Tonnen, das zulässige Gesamtgewicht bei etwa 1,6 Ton-nen. Wie die G-Klasse werden die Airstreams immer noch weitgehend von Hand gebaut – was sich auch im Ver-kaufspreis von 39.600,-- US-Dollar niederschlägt.


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Insel-Abenteuer

Nach Sizilien ist Sardinien die zweitgrößte Insel im Mittel-meer. Rund 200 Kilometer vom italienischen Festland entfernt liegt sie dem afrikani-schen Kontinent näher als Eu-ropa und gilt als beliebtes Ziel für Offroad-Fahrer.

Die Insel bietet steile Ge-birgsstrecken, enge Wege, verlassene Orte und eine fas-zinierende Natur.

Sardinien ist durchzogen von einem Netz aus kleinen Bergstraßen, historischen Verbindungswegen und Berg-werkspisten. Diese laden dazu ein, die Hauptstraßen zu verlassen. Aber leider stimmen Karten und die Realität oft nicht überein und so endet manch abenteuerlicher Ab-stecher in einer Sackgasse. Außerdem sind einige der schönsten Strecken auf Karten überhaupt nicht verzeich-net.

Die Autoren Melina Lindenblatt und Matthias Göttenau-er waren offroad mehrere tausend Kilometer auf der Insel unterwegs und haben ihr Wissen über Tracks der verschie-densten Schwierigkeitsgrade in einem Trackbook zusam-mengetragen. Auf Informationen zur Kultur, Geschichte, zu Restaurants und zu Unterkünften wurde verzichtet - es geht ausschließlich um abenteuerliche Strecken.

Die 43 Touren sind meist im Roadbook-Stil gehalten und kategorisiert in Routen für 2WD- und 4x4-Fahrzeuge. Zur besseren und leichteren Orientierung dienen GPS-Koordi-naten.

Das „Trackbook Sardinien“ (ISBN ISBN 978-3-00-059515-8) hat einen Umfang von 212 Seiten und kostet 24,90 Euro. Bestellungen sind unter [email protected] möglich.

Datenbanken

Reisemobilisten bietet der zweibändige „ADAC Stell-platzführer“ Informationen zu über 6.800 Stellplätzen in

Deutschland und Europa. Bei-de Bände haben rund 1.500 Seiten.

Neu sind die Beschreibun-gen von rund 1.100 Plätzen, da-von liegen 579 in Skandinavi-en. Jeder Band listet pro Stell-platz etwa 200 Details auf, et-wa zu Ver- und Entsorgungsein-richtungen, zur Lage, Anreise, Ausstattung und den Kosten. Neu sind Piktogramme für Kin-derspielplätze, Waschmaschi-nen und Wäschetrockner. Das

Werk ist für 22,80 Euro im Buchhandel, den ADAC-Ge-schäftsstellen und im Internet unter www.adac-shop.de erhältlich.

Aus Holland stammen der „ACSI Campingführer Euro-pa“ mitsamt der „CampingCard ACSI“ und der „ACSI

Camping Europa-App“. Auf über 1.400 Seiten werden mit bis zu 200 geprüften Merk-malen pro Platz insgesamt 8.200 Campingplätze in 29 europäischen Ländern auf-gelistet. Dazu zählen etwa Informationen wie Richtprei-se, GPS-Koordinaten, Aus-stattungen und Routenbe-schreibungen. Mit der ACSI Camping Europa-App kön-nen Camper zudem alle In-formationen auch digital

nutzen. Dem Campingführer liegt ein Umschlag mit ei-nem Einmal-Code zur Aktivierung der App bei, die mit Android 4 und höher, iOS 7 und höher sowie Windows 10 kompatibel ist. Die ISBN-Nummer lautet 978-94-92023-54-4.

Der Preis für Nichtmitglieder 27,95 Euro, Mitglieder zahlen 25,95 Euro.

Naturkost

Was macht man, wenn man auf Welt-reise ist? Man schreibt nebenbei ein Kochbuch mit dem Titel: „30 Tage harte Arbeit“. Die Au-toren Bettina Höben-reich und Helmut Koch sind seit 2011 per Motorrad auf Tour, Christian Wein-berger reist dage-gen im Geländewa-gen. Was denn auch bedingt, dass sich

einige Rezepte auf einflammigen Kochern, andere eher auf zweiflammigen realisieren lassen.

Im Buch sind 30 verschiedene Hauptgerichte und Re-zepte für Suppen, Salate und Beilagen aufgeführt. Dazu finden sich Tipps zur Kühlung, Reste-Verwertung und zur Grundausstattung einer mobilen Küche. Das 130 Seiten starke Buch ist unterhaltsam geschrieben und die Rezep-te lassen sich leicht nachkochen. Das Kochbuch für Wel-tenbummler kostet als Paperback 25,99 Euro, als eBook 14,99 Euro. Zu beziehen ist es über www.weindis-worldtour.at/kochbuch.


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Trainieren mit dem Stern

Buchungen und weitere Informationen: www.mercedes-benz.com/driving-eventsBesuchen Sie uns auf Facebook: www.facebook.com/MercedesBenzDrivingEvents

Termine und Buchung:mb4.me/onroad-summer

Mercedes-Benz Driving Events: adrenalingeladene Fahr-freude, intensive Trainings, echte Erfolgserlebnisse. Ob Einsteiger oder Perfektionist, Onroad- oder Offroadfan, im Winter oder im Sommer – Ihr Wunschtraining bei den Mercedes-Benz Driving Events wartet auf Sie!

Bei besten Trainingsbedingungen und mit aktuellen Modellen von Mercedes-Benz perfektionieren Sie Ihr fahrerisches Können. Mit unseren erfahrenen Instruktoren steigern Sie Fahrsicherheit, Reaktionsgeschwindigkeit und Souveränität – auch in herausfordernden Situationen.

Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart


| MELDUNGEN |

Spitzen-Platz

Mercedes-Benz konn-te seinen Markenwert weiter steigern und ist die wertvollste euro-päische Premium-Automobilmarke im aktuellen Ranking „Best Global Brands

2018“ des US-Markenberatungsunternehmen Interbrand. Gegenüber 2017 stieg der Markenwert um zwei Prozent auf 48,6 Milliarden Dollar. Und im aktuellen Ranking „Glo-bal 500 2018“ von Brand Finance nimmt die Marke mit dem Stern unter den weltweiten Automobilherstellern den er-sten Platz ein.

Kraft-Paket

Auf Basis des aktuellen G 500 bietet Brabus eine Leistungssteigerung auf 500 PS und auf ein Dreh-moment von 710 Newton-meter an. Die G-Klasse soll damit in 5,7 Sekunden

auf 100 km/h beschleunigen, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei elektronisch begrenzten 210 km/h. Zum Kraftzu-wachs gibt es auf Wunsch eine Sportauspuffanlage aus Edelstahl mit Klappensteuerung, einen Frontschürzenauf-satz mit integrierten LED-Positionsleuchten und vielem mehr an individuellen Gestaltungsoptionen für Innenraum und das äußere Erscheinungsbild.

Auto-Pilot

Automatisierte Fahrzeuge gehören schon in naher Zukunft zum mobilen Alltag. Und das nicht nur auf klar strukturier-ten Autobahnen und Schnellstraßen, sondern auch im Stadtverkehr. Dafür müssen Komponenten wie Karten -systeme, eine ausgefeilte Sensortechnologie und die Al-gorithmen basierte Situationserfassung und -interpretation optimal zusammengeführt werden. Für das großangeleg-te Projekt haben sich insgesamt 15 Partner aus Automobil-

wirtschaft, Zulieferindustrie, Software-Entwicklung und Wis-senschaft zusammengeschlossen. Zur Lösung von Frage-stellungen, wie zum Beispiel ein automatisiertes Fahrzeug die Absicht eines Fußgängers erkennen kann, der nur anhand seiner Kopfrichtung und Fußstellung signalisiert, ob er den Zebrastreifen überqueren möchte. Und zur Klä-rung noch vieler anderer Probleme.

Park-Platz

Durchschnittlich 55 Stunden suchen Autofahrer in europä-ischen und nordamerikanischen Städten laut einer Statistik jedes Jahr nach einem Parkplatz. Bei dieser Aufgabe und auch noch beim Einparken entlastet Mercedes-Benz die Autofahrer mit Assistenzsystemen und den neuen Merce-des me connect-Diensten On-Street Prediction, Real-Time Information und Off-Street Information. Eine weitere Neu-heit ist die seit Juni erhältliche Mercedes-Benz Parkkarte, die deutschlandweit in ausgewählten Parkhäusern einen freien Parkschrankenzugang und eine bargeldlose Bezah-lung ermöglicht. Die Karte kann über das Mercedes me-Portal bestellt werden und ist mit einem RFID-Identifikations-Chip ausgerüstet. Der höchste Parkkomfort mit dem Remote Park-Assistent ist bislang den Fahrern einer S-, E-Klasse oder eines CLS vorbehalten: Sie können zur Erleichterung bei engen Parklücken oder schmalen Garagen ihr Fahrzeug per Smartphone-App von außen rangieren.

Lust-Laster

Die X-Klasse als limitierte Yachting Edition stellt die polnische Firma Carlex De-sign vor. Reichlich Alcanta-ra, edle Holzvertäfelung oder Nappa-Porzellan-Le-der gehören ebenso zum Outfit wie ein 15-teiliger Body-Kit aus Carbon, der unter anderem Front- und Heckstoßstan-ge, Dachspoiler und Rahmen für die Heckleuchten um-fasst. Hinzu kommen ein Kühlergrill und Räder vom Maybach S650 Coupé. Der Preis: ab 105.000,-- Euro.

Elektro-Schock

Mitte 2019 kommt das erste Mercedes-Benz Fahrzeug der Marke EQ auf den Markt. Der kombinierte Stromver-brauch: 22,2 kWh/100 km, CO2-Emissionen kombiniert:

0 g/km. Er zeichnet sich durch Qualität, Sicherheit und Komfort ebenso aus wie durch die hohe Fahrdynamik dank zweier Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse mit zusammen 300 kW Leistung. Die elektrische Reichweite soll bei über 450 km (nach NEFZ) liegen.


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Ein gutes NeuesDer Kalender für das Jahr 2019 von Mercedes-Benz Offroad.

Zwölf Seiten voller Emotionen. Der Kalender 2019 von Mercedes-Benz Offroad enthält wieder faszinierende Bilder von den zahlreichen Reisen im Rahmen der Mercedes-Benz Driving-Events.

Die außergewöhnlichen Aufnahmen aus Argentinien, Chi-le, Bolivien, Frankreich, Irland und der Sahara zeigen, was sich mit den SUV und Geländewagen von Mercedes-Benz alles erleben lässt. Abenteuer, von denen jeder Gelände-wagen-Fahrer träumt - auch wenn er selbst nur auf Asphalt unterwegs ist.

Der exklusive Kalender 2019 mit zwölf Blättern plus einem Deckblatt im Querformat, Spiral-Bindung und Aufhänger er-scheint im Großformat DIN A2, kostet 35,- Euro plus Versandko-

BesteIl-Coupon für den Foto-Kalender 2019

Bitte senden an:Mercedes-Benz Offroad/Tufa GmbH Gewerbestraße 10a D-78345 Moos Telefax 0049–7732–970146

Hiermit bestelle ich insgesamt ______ Exemplar(e) des Foto-Kalenders 2019 von Mercedes-Benz Offroad zum Preis von 35,- Euro inkl. der gesetzlichen MwSt., aber zuzüglich der Versandkosten von 7,- EU innerhalb Deutschlands, 18,- Euro innerhalb der EU und von 30,- Euro in die Schweiz.

Die Auslieferung der Kalender erfolgt im Dezember an die angegebene Anschrift. Bei einer abweichenden Lieferanschrift bitten wir, diese im rechten Feld zu vermerken.

Anschrift (inklusive Rechnung) Herrn Frau Firma

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Über den Gesamtbetrag erhalten Sie von uns vor dem Versand eine Rechnung.

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Widerrufsrecht: Mir ist bekannt, dass ich diese Bestellung innerhalb von 14 Tagen ohne Begründung beim Verlag (TUFA GmbH, Gewerbestraße 10a, D-78345 Moos) schriftlich und durch Rücksendung des erhaltenen Kalenders wider-rufen kann. Maßgeblich ist der Tag der Absendung des Widerrufs. Ich bestätige dies mit meiner zweiten Unterschrift.

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sten und kann mit untenstehendem Coupon bestellt werden. Oder online unter www.mb-offroad.com/fotokalender/

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| FAHRTRAININGS |

Weiter-BildungDas Angebot an Offroad-Fahrtrainings im Winter und Sommer 2019.


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Offroad hat seine ganz besonderen Reize – und das beginnt schon bei den Fahrzeugen. Je nachdem, für welches Training Sie sich entscheiden, stehen beispielswei-se die G-Klasse, GLC, GLE, GLS oder die X-Klasse bereit. In jedem Fall sind erfahrene Offroad-Instruktoren an Ihrer Seite, die Sie mit Rat und Tat unterstützen – auf dem werks-eigenen Testgelände des Mercedes-Benz Kundencenters in Bremen ebenso wie in unserem weitläufigen Offroad-Areal beim oberschwäbischen Biberach oder einem Fah-rerlebnis mit dem GLA im Werk Rastatt.

Und ganz gleich ob Young Driver, Ladies Day oder Extreme G-Class Training: am Steuer der aktuellen Geländewagen und SUV von Mercedes-Benz erwarten Sie unvergessliche Erlebnisse: Zum Beispiel Auf- und Abfahrten mit 80 Prozent oder beim Extreme G Class-Training auch bis zu 100% Stei-gung/Gefälle, Schrägfahrten sowie tiefe Schlamm- und Wasserdurchfahrten. Dabei lernen Sie die Technik der Fahr-zeuge optimal einzusetzen – und verbinden so Nervenkitzel, intensives Training und Fahrspaß. Für mehr Souveränität – ob im Gelände oder alltäglichen Straßenverkehr.

Bei einer Teilnahme an den Offroad-Trainings in Biberach mit dem eigenen Fahrzeug muss der GLS, GLE oder GLC mit dem elektronischen Dämpfungssystem AIRMATIC und dem Offroad-Technik-Paket ausgestattet sein. Allerdings ist eine Teilnahme mit dem GLC wegen der begrenzten Bo-denfreiheit nur am Basic Training möglich. Die Teilnahme mit der eigenen X-Klasse ist nur mit einer 4MATIC-Ausfüh-rung möglich.

Aktuelle Termine und eine Buchungsmög-lichkeit finden sich unter www.mercedes-benz.com/driving-events oder www.mb-offroad.com/shop/. Alle Termine sind auf den Seiten 48/49 aufgelistet.

WINTER-TRAININGS

Compact Training Austria. Vereiste Wege, schneebe-deckte Pisten: Wagen Sie sich auf neues Terrain. Der Stein-bruch bei Kitzbühel bereitet den Boden für ein echtes Offroad-Erlebnis: Schrägpassagen, Buckelpisten und ex-

treme Steilfahrten. Erfahrene Coaches garantieren bereits nach diesem halben Tag maximale Trainingseffekte. Teil-nehmergebühr: EUR 175,- mit gestelltem Fzg., inkl. Snacks.

Late Training Austria. Ski und Fahren gut. Das Late Trai-ning gibt den Wintersportlern in Kitzbühel die Möglichkeit, nach einem Tag auf den Skipisten noch zwei ebenso lehr-reiche wie spannende Stunden auf dem Offroad-Parcours zu verbringen. Highlights: Schrägpassagen, Buckelpisten und extreme Steilfahrten das Maß des Fahrspaßes. Teilneh-mergebühr: EUR 150,- mit gestelltem Fzg., inkl. Getränke.

Basic Training Austria. Einen ganzen Tag lang Nerven-kitzel, Fahrspaß und intensives Training im Steinbruch bei Kitzbühel. Bei diesem Training schärfen die Offroad-Profis Ihr Feingefühl für das Fahrzeug im Grenzbereich der Trak-tion. Stählen Sie Ihre Nerven für extreme Steilfahrten und sammeln Sie jede Menge Erfahrung mit den Offroadern von Mercedes-Benz. Teilnehmergebühr: EUR 385,- mit gestelltem Fzg., inkl. Verpflegung.

Advanced Experience Austria. Kombinieren Sie Ihr Offroad-Training nach eigenem Geschmack: Entweder mit einem Tag auf der Skipiste mit exklusivem Ski-Guide oder Sie gönnen sich ein ganz besonderes Wellness-Programm. Höhepunkt ist das Offroad-Training im Kitzbü-heler Hartsteinwerk. Buckelpisten, Schrägpassagen und fordernde Steilfahrten werden unter Begleitung von Offroad-Profis sicher gemeistert. Teilnehmergebühr: EUR 1.345,- pro Person im Einzel-, EUR 1.155,- im Doppelzimmer, inkl. 2 Übernachtungen und Verpflegung, Offroad-Trai-ning mit gestelltem Fahrzeug, Ski-Package mit 1-Tages-Skipass inklusive Ski-Guide, Mittagessen am Berg oder Wellness-Programm inkl. Mittagessen.

SOMMER-TRAININGS IN BIBERACH

Basic Training. Ab ins Gelände. Beim Einsteiger-Training zeigen Ihnen Profis die Offroad-Basics und trainieren mit Ihnen den Einsatz von Low Range oder High Range sowie der Differentialsperren. Kurz: Auch Einsteiger können das volle Offroad-Erlebnis auskosten. Highlights: Auf-/Abfahr-ten, Schrägfahrten, Steilabfahrten, Schlamm- und Wasser-durchfahrten, Funktion der Fahrzeugnavigation. Teilneh-mergebühr (inkl. Verpflegung): ab EUR 420,–.

Advanced Training. Steilfahrten mit bis zu 80 % Steigung, Wasserlöcher, schlammige Untergründe und Verwindun-gen. Mit unseren Coaching-Tipps meistern Sie alle gestell-ten Herausforderungen, optimieren Ihre Offroad-Perfor-mance und erleben dabei gleichzeitig Nervenkitzel und Fahrspaß. Highlights: Steilauffahrten und -abfahrten, Sand-strecken, Waldauffahrten (schwer), Schlamm- und Wasser-durchfahrten und eine ABS-Bremsstrecke. Teilnehmer-gebühr (inkl. Verpflegung): ab EUR 440,–.

zum Shop


G-Class Training. Mit der G-Klasse kommt man auch dort weiter, wo andere aufgeben müssen. Voraussetzung dafür ist, dass man die ausgereifte Technik beherrscht und situa-tionsgerecht einsetzt. Wie das geht, zeigen Ihnen unsere Profis auf dem Offroad-Trainingsgelände bei Biberach. Bei schweren Waldauffahrten, tiefen Wasserdurchfahrten und Steilfahrten mit einem Gefälle von bis zu 80 % lernen Teil-nehmer, das Potenzial der G-Klasse auszuschöpfen – und erproben unter anderem das elektronische Traktions- System 4ETS sowie die drei zuschaltbaren Differentialsper-ren. Neben jeder Menge Nervenkitzel wird auch Fahrspaß pur geboten. Denn auch dafür wurde die G-Klasse gebaut. Highlights: Waldauffahrten (schwer), Steilauffahrten und -abfahrten, tiefe Wasserdurchfahrten, 80–90 % Niedrigreib-wert-Auffahrten und -Abfahrten, Fahrzeugbergung. Teil-nehmergebühr (inkl. Verpflegung): ab EUR 480,–

Ladies Day Training. Die G- und X-Klasse oder den GLC, GLE und GLS richtig kennenlernen. Beim Ladies-Training

sammeln Sie unter professioneller Anleitung wichtige Er-fahrungen - ganz ohne männlichen Besserwisser auf dem Beifahrersitz. Teilnehmerinnen erleben die modernen Assi-stenz–Systeme und erfahren, wann man beispielsweise Low- oder High-Range nutzt und was Differentialsperren bewirken. Ein ebenso lehrreicher wie fahraktiver Tag, der die Möglichkeiten der Fahrzeuge perfekt aufzeigt. High-lights: Steile Auf- und Abfahrten, Schrägfahrten, Fahren auf rutschigem Untergrund. Teilnehmergebühr (inkl. Verpfle-gung): ab EUR 420,–.

Young Drivers Training. Dieses Grundlagentraining im Oktober dient auch als vorgezogenes Winter-Fahrtraining für Führerschein-Neulinge bis zum Alter von 23 Jahren. Geübt wird dabei das Anfahren an 80 % Steigung, extre-me Abfahrten und das Fahrzeughandling bei rutschigem Untergrund im Gelände. Denn: Diese Manöver unterschei-den sich letztlich nur wenig von risikobehafteten Fahrsitua-tionen auf eis- und schneeglatten Straßen. Highlights:

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Steile Auf- und Abfahrten, Schlamm- und Wasserdurch-fahrten, Fahren bei wenig Traktion. Teilnehmergebühr (inkl. Verpflegung): EUR 420,–

Extreme G-Class Training. Die G-Klasse ist bereit, die Zivilisation hinter sich zu lassen. Nach diesem Training sind Sie es auch. Als bereits erfahrener Offroader werden Sie von unseren Instruktoren mit Extremhindernissen konfron-tiert, lernen aber auch, ein Fahrzeug selbstständig zu ber-gen oder kleinere Reparaturen durchzuführen. Damit Sie unterwegs auch auf das Unerwartete vorbereitet sind. Highlights: Sandstrecken, Schlamm- und Wasserdurchfahr-ten, Handling-Strecke, Aufstellen eines gekippten Fahr-zeugs, Extrem-Steilfahrten. Teilnehmergebühr (inkl. Verpfle-gung und 1 Übernachtung): ab EUR 1.000,–.

Individual Coaching G-Klasse oder SUV. Nach einer Einweisung in Technik und Handling fahren Sie mit Ihrem persönlichen Coach ins Offroad-Gelände bei Biberach, das alles bietet, um Ihre Offroad-Fahrtechnik weiter zu optimieren. Ihr Fahrlevel und Ihre Wünsche bestimmen dabei das Programm. Highlights: intensives Training mit hohem Fahranteil. Teilnehmergebühr (inkl. Verpflegung): ab EUR 1.430,–.

SOMMER- UND WINTER-TRAININGS IN BREMEN

Compact Training GLC. Meistern Sie mit dem GLC uner-wartete Hindernisse wie Treppen oder Baumstämme, heik-le Schrägfahrten und extreme Steigungen. Auf unserem speziellen Geländewagen-Parcours verbinden Sie einen halben Tag lang Training und Fahrspaß. Highlights: Training auf extremen Steigungen und im Gefälle, Schrägpassa-gen, Verwindungshügel. Teilnehmergebühr (inkl. Snack): EUR 198,–.

Compact Training G. Sammeln Sie einen halben Tag lang erste Erfahrungen mit der G-Klasse: Auf dem werksei-genen Parcours „The Rock!“ meistern Sie einen halben Tag

lang Steilfahrten, Schrägpassagen und Wasserdurch-fahrten. Highlights: Die G-Klasse kennenlernen auf extremen Steigungen und im Gefälle, Schrägpassagen, Verwindungshügel, Wasserdurchfahrt. Teilnehmergebühr (inkl. Snack): EUR 255,–.

Impression GLC. Probieren geht über studieren – lernen Sie 20 Minuten lang den GLC in Aktion kennen. Nach einer kurzen Einweisung und einer Proberunde durch einen Coach gehen Sie ans Steuer: Bei Auf- und Abfahrten, auf der Verwindungspassage, bei einer Schrägfahrt und an der Treppe erleben Sie, was der GLC abseits geteerter Straßen zu leisten vermag. Highlights: Offroad-Fahrspaß mit dem GLC. Teilnehmergebühr: EUR 40,–.

Individual Coaching Bremen. Volle Konzentration – ma-ximale Motivation. Mit einem Offroad-Instruktor an Ihrer Seite trainieren Sie einen halben Tag lang. Intensiv und genau auf Ihr fahrerisches Können abgestimmt. Und im-mer mit Blick auf Ihre persönlichen Ziele. Damit Sie dort auch ankommen – dafür steht das werkseigene Testge-lände „The Rock!“, das Sie bei extremen Steilfahrten und kniffligen Verbindungspassagen fordert. Highlights: intensives Training mit hohem Fahranteil. Teilnehmerge-bühr (inkl. Verpflegung): EUR 550,–.

SOMMER- UND WINTER-FAHRERLEBNIS IN RASTATT

GLA in Rastatt. Das Abenteuer Offroad lässt sich eine halbe Stunde lang mit dem GLA auf dem A-Rock Parcours im Werk Rastatt erleben. Fahrzeugabholer haben zudem die Möglich-

keit, die Assistenzsysteme des eigenen Fahrzeugs in der Praxis kennenzulernen. Den QR-Code zur entsprechen-den WEB-Seite finden Sie jeweils abgebildet.

* Voraussetzung für alle Fahrtrainings und Fahrerlebnisse ist als Fahrer ein gültiger Führerschein der Kl. 3/Kl. B. Alle Fahrzeuge sind bei Trainings mit zwei Fahrern besetzt.

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Reise-LustDie Reisen von Mercedes-Benz Offroad im Jahr 2019.

Zwischen Polarkreis und Afrika – bei der Travel Experience warten außergewöhnliche Routen und beeindruckende Landschaften auf die Teilnehmer. Und unvergessliche Er-fahrungen.

Zum Beispiel bei der 5. Etappe der Global Experience, die im Februar durch Patagonien und Feuerland führt. Oder am Polarkreis, wo Fahrspaß auf Eis und Schnee ge-paart sind mit dem Abenteur einer Eisbrecher-, Hunde-schlitten oder Snowmobil-Fahrt.

Die sechste und letzte Etappe unserer Global Experi-ence geht dann im September und Oktober durch Afri-ka. Und im November stehen Reisen durch 1001-Nacht

und Dünen-Fahrtrainings in der Sahara auf dem Pro-gramm.

Kurz: Für jeden Geschmack das richtige Abenteuer. Und ganz nach Wolfgang von Goethe: „Die beste Bildung fin-det ein gescheiter Mensch auf Reisen“.

Oder eher nach dem Schriftsteller Paulo Coelho: „Wer denkt, Abenteuer seien gefährlich, sollte es mal mit Routi-ne versuchen: Die ist tödlich“.

Aktuelle Termine und eine Buchungsmöglichkeit finden sich unter www.mercedes-benz.com/driving-events oder www.mb-offroad.com/travel_experience, alle Termine sind auf den Seiten 48/49 aufgelistet.


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GLOBAL EXPERIENCE SÜDAMERIKA

Im deutschen Frühjahr und damit argentinischen Herbst führt vom 04. Februar bis 1. März die fünfte Etappe der Reise um die Welt von Montevideo in Uruguay durch Argentinien und Chile nach Ushuaia in Feuerland - der südlichsten Stadt der Welt. Kurvige Bergstrecken und ein-same Landstraßen, La Pampa in Argentinien, wilde Päs-se in den Anden, der chilenische Regenwald, der Natio-nalpark Torres del Paine oder der Perito-Moreno-Glet-scher versprechen unterwegs grandiose Eindrücke. Hautnah erlebt mit der G-Klasse. Übernachtet wird zum Beispiel im Llao Llao in Bariloche oder dem Arakur Us-huaia Resort. Also im besten Hotel vor Ort – was aber in manchen Gegenden dieser Welt relativ zu sehen ist. Und in den ganz einsamen Regionen wird es auch Biwaks geben um Landschaften zu erleben, von denen andere nur träumen können. Highlights: Nationalpark Torres del Paine, Perito-Moreno-Gletscher, Pisten durch die Anden, die “Straße ans Ende der Welt“. Teilnehmergebühr für einen G und zwei Personen (eigenes Fahrzeug): auf An-frage.

POLARKREIS-REISE

Was Sie erwartet, sind einzigartige, arktische Erfahrun-gen: Zum Beispiel die Fahrt mit dem Eisbrecher „Sampo“ und dessen Besichtigung. Samt der Chance, im Überle-bensanzug in der aufgebrochenen Fahrrinne zwischen Eisschollen zu Baden. Dazu ein Abendessen im Eisschloss und der Besuch des Arktikum-Museums in Rovaniemi. Das exklusive Fahrerlebnis mit gestellten Fahrzeugen im Arctic Driving Center und ein Ausflug mit Snowmobilen und Hun-deschlitten durch märchenhaft verschneite Wälder und die scheinbar unendliche Weite sind weitere Höhepunkte dieser Polarkreis-Reise. Highlights: Fahrt mit dem Eisbrecher „Sampo“, Baden zwischen Eisschollen, Abendessen im Eis-schloss, Ausblick auf Polarlichter, Ice Cart-Challenge. Teil-nehmergebühr: (p. P. im Doppelzimmer): EUR 6.300,–

GLOBAL EXPERIENCE AFRIKA

Als sechste und letzte Etappe der Reise um die Welt steht im September 2019 die Durchquerung von Afrika auf dem


Programm. Nach aktueller Planung führt die Route von Kapstadt aus zuerst nach Namibia und dann über Botswa-na, Sambia, und Tansania zu den Gorillas in Uganda. Dann weiter über Kenia sowie Äthiopien in den Sudan. Weiter geht es vorbei an unbekannten Pyramiden entlang des Nils über Abu Simbel bis nach Assuan und den Pyra-miden von Gizeh in Ägypten. In Alexandria werden die Autos dann verschifft, da die Weiterfahrt nach aktueller politischer Lage durch Libyen oder Syrien nicht vertretbar ist. Highlights: Wüste Namib, Kalahari, Gorillas in Uganda, unbekannte Pyramiden entlang des Nils, Abu Simbel, As-suan, Pyramiden von Gizeh, Alexandria. Teilnehmerge-bühr für einen G und zwei Personen (eigenes Fahrzeug): noch nicht bekannt.

1001-NACHT-REISE

Den Orient hautnah erleben - bei der achttägigen Rundreise mit gestellten G-Klassen im November 2019 erwarten Sie neben reichlich Fahrspaß auch unverges-

sliche Eindrücke von Land und Leuten. Auf dem Pro-gramm stehen beispielsweise der Salzsee Chott El Djerid, das endlose Sandmeer bei den Timbaine-Bergen und sehenswerte Ausgrabungsstätten wie Karthago, Doug-ga und Thuburbo Majus. Ab Tunis geht es nach Kairouan, Tozeur und Douz in das Sandmeer um die Oase Ksar Ghilane und noch weiter in den Süden. Dabei bleibt aber immer auch Zeit zu verweilen – und den Orient mit allen Sinnen zu entdecken. Highlights: Besuch von Kar-thago, Künstlerdorf Sidi Bou Said, Medina, Nationalmu-seum Le Bardo, römische Ruinen. Fahrt durch die Berge über die Rommel-Straße, Salzsee Chott El Djerid. Die Rei-se findet einmal ab Tunis bis Tozeur und dann von Tozeur nach Tunis statt. Teilnehmergebühr: noch nicht bekannt.

DÜNEN-FAHRTRAINING

Bei diesem einzigartigen Dünenfahrtraining können Sie das Abenteuer Sahara pur erleben. Nach dem Flug nach Tozeur und einer Nacht in einem Chalet durchque-

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ren Sie den Salzsee Chott El Djerid nach Douz und fahren weiter durch die Dünen zu den Timbaine-Bergen und zum Zelthotel in der Oase Ksar Ghilane, wo der kommen-de Tag dem Dünenfahren vorbehalten ist. Die bereitge-stellten Geländewagen sind mit Funk ausgestattet und mit jeweils zwei Fahrern besetzt. Ein Service-F

mercedes-benz offroad · eine völlig neue offroad-funktion ist der freifahrmodus: hat sich der gle...

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