martin schlu grundausbildung trompete in b bd. i · vorwort didaktische einführung (bläser und...
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Martin Schlu
Grundausbildung Trompete in B
Bd. I Kap. 1 - 5Orchester der
Elisabeth-Selbert-Gesamtschule
11.3.2019
Althorn in Eb
Altposaune
Altsaxophon
Bass
Cello
Flöte
Gitarre
Horn
Klarinette
Kontrabass
Partitur
Tenorsax
Tenorposaune
Trompete in Bb
Trompete in C
Viola
Violine
Inhalt https://www.martinschlu.de/aktuell/althorn_inhalt.pdfBand 1 https://www.martinschlu.de/aktuell/althorn1.pdfBand 2 https://www.martinschlu.de/aktuell/althorn2.pdfBand 3 https://www.martinschlu.de/aktuell/althorn3.pdf
Inhalt https://www.martinschlu.de/aktuell/altposaune_inhalt.pdfBand 1 https://www.martinschlu.de/aktuell/altposaune1.pdfBand 2 https://www.martinschlu.de/aktuell/altposaune2.pdfBand 3 https://www.martinschlu.de/aktuell/altposaune3.pdf
Inhalt https://www.martinschlu.de/aktuell/alto_inhalt.pdf Band 1 https://www.martinschlu.de/aktuell/alto1.pdfBand 2 https://www.martinschlu.de/aktuell/alto2.pdfBand 3 https://www.martinschlu.de/aktuell/alto3.pdf
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Inhal https://www.martinschlu.de/aktuell/cello_inhalt.pdf Band 1 https://www.martinschlu.de/aktuell/cello1.pdfBand 2 https://www.martinschlu.de/aktuell/cello2.pdfBand 3 https://www.martinschlu.de/aktuell/cello3.pdf
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Inhalt https://www.martinschlu.de/aktuell/posaune_inhalt.pdfBand 1 https://www.martinschlu.de/aktuell/posaune1.pdfBand 2 https://www.martinschlu.de/aktuell/posaune2.pdfBand 3 https://www.martinschlu.de/aktuell/posaune3.pdf
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Inhalt https://www.martinschlu.de/aktuell/trompete_c_inhalt.pdfBand 1 https://www.martinschlu.de/aktuell/trompete_c1.pdfBand 2 https://www.martinschlu.de/aktuell/trompete_c2.pdfBand 3 https://www.martinschlu.de/aktuell/trompete_c3.pdf
Inhalt https://www.martinschlu.de/aktuell/viola_inhalt.pdfBand 1 https://www.martinschlu.de/aktuell/viola1.pdfBand 2 https://www.martinschlu.de/aktuell/viola2.pdfBand 3 https://www.martinschlu.de/aktuell/viola3.pdf
Inhalt https://www.martinschlu.de/aktuell/violine_inhalt.pdfBand 1 https://www.martinschlu.de/aktuell/violine1.pdfBand 2 https://www.martinschlu.de/aktuell/violine2.pdfBand 3 https://www.martinschlu.de/aktuell/violine3.pdf
Lehrwerke für den Instrumentalunterricht in Gruppenerstellt von Martin Schlu [email protected]
Vorwort
Didaktische Einführung (Bläser und Streicher)
Merkblatt zu den Instrumenten
1.B 1.B 1
1.B 2
Inhaltsverzeichnis Band I
Die ersten vier Töne - BläserZwei Töne ( c' und d' )
Drei Töne ( neuer Ton: e' )
1.B 3
1.B 4
1.B 5
Viertonraum ( neuer Ton: f ' )
Viertonraum - weitere Übungen ( c' bis f ' )
Viertonraum - noch mehr Übungen ( c' bis f ' )
1.Z1.Z 1
1.Z 2
1.Z 3
Zusammenspiel mit fünf Tönen ( neue Töne: h und cis ')
Zweistimmigkeit mit Bläsern und Streichern, Fünftonraum A-Dur (neu: Trigger )
Zweistimmigkeit mit Bläsern und Streichern, Fünftonraum A-Dur
Zweistimmigkeit mit Bläsern und Streichern, A-Dur
1.Z 4
1.Z 5
2.B
Zweistimmiges Zusammenspiel mit Streichern und Bäsern , G-Dur / B-Dur
Zweistimmigkeit mit Bläsern und Streichern, Fünftonraum A-Dur
Übungen im Viertonraum - (C-Dur)2.B
2.B 1
2.B 2
2.B 3
Textblatt mit Erklärung (Bläser)
Fünftonraum - Grundton bis zur Quinte
Fünftonraum - Grundton bis zur Quinte
Fünftonraum - Grundton bis zur Quinte
2.B 4
2.B 5
Fünftonraum - Grundton bis zur Quinte
Erste Lieder: Ist ein Mann in' Brunn' ... - Freude, schöner Götterfunken - Hänschen klein
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 17.4.2019 um 18:39 Uhr
Grundausbildung
Band I
1.B 1 - 2.B 5 Erste Töne und Lieder
2.B 6
2.B 7
Weitere Lieder: Merryly we roll along - Maikäfer, flieg - Kuckuck und Esel - Winter ade
Weitere Lieder: Summ, summ, summ - Banks Of Ohio - Kuckuck, Kuckuck
2.B 8
2.T2.T 1
Noch mehr Lieder: Hänsel und Gretel - Winterlied - Vogelhochzeit
Technik für BlechbläserTextblatt und Bindeübungen über zwei Obertöne
2.T 2
2.Z2.Z 1
Textblatt und Stoßübungen über die bekannten Töne
Zusammenspiel im OrchesterAu claire de la lune, zweistimmig, A-Dur
2.Z 2
2.Z 3
3.B
Zusammenspiel Bläser und Streicherr A-Dur - fehlt noch
Zusammenspiel Bläser und Streicherr A-Dur - fehlt noch
Blattspiel im Fünftonraum3.B 1
3.B 2
3.B 3
3.B 4
Textblatt und Übungen im Fünftonraum (Ganze, Halbe, Viertel, Achtel)
Textblatt und Übungen zum Blattspiel im Fünftonraum
Textblatt und Übungen zum Blattspiel im Fünftonraum
Textblatt und zweistimmige Übung
3.B 5
3.B 6
3.B 7
3.BT 1
Textblatt und fünf kleine Duette
Textblatt und Übung zur Zweistimmigkeit mit Begleitung: „Maikäfer, flieg“
Textblatt und Übung zur Zweistimmigkeit mit Begleitung: „Hänsel und Gretel“
Sechstonraum - Übungen und Lieder in Bb-Dur
3.BT 2 Sechstonraum - Übungen und Lieder in Bb-Dur
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 17.4.2019 um 18:39 Uhr
Grundausbildung
Band I
2.B 6 - 3.BT 2 Technik und Blattspiel
3.T3.T 1
Technische Übungen für TrompeteTextblatt und Bindeübungen über drei Obertöne
3.T 2
3.Z3.Z 1
Stoßübungen über die bekannten Töne
Zusammenspiel im OrchesterFünftonraum D-Dur (d' - a')
3.Z 2
3.Z 3
3.Z 4
3.Z 5
Schritte und Sprünge
Schritte und Sprünge
Zweistimmige Übung (g - g')
Fünf kleine Duette (g - g')
3.Z 6
3.Z 7
3.Z 8
3.Z 9
Textblatt und Lieder: Ist ein Mann - Freude, schöner Götterfunken - Hänschen klein
Merrily we roll along - Maikäfer, flieg - Kuckuck und Esel - Winter ade -
Summ, summ, summ - Banks Of Ohio - Kuckuck, Kuckuck
Hänsel und Gretel - Winterlied - Vogelhochzeit
4. B4.B 1
4.B 2
Zweistimmigkeit im erweiterten FünftonraumTextblatt und Lied: „Jingle Bells“, 2stg. mit Begleitung
Textblatt und Lied: „Morgen kommt der Weihnachtsmann“, 2stg. mit Begleitung
4.B 3
4.B 4
4.B 5
4.B 6
Textblatt und Lied: „Kling, Glöckchen, klingelingeling“, 2stg. mit Begleitung
Textblatt und Lied: „Au clair de la lune“, 2stg. mit Begleitung
G-Dur, zweistimmig, Achtel gegen Viertel, „Alle meine Emtchen“, „In den Haag, daar woont..“
Textblatt und Übungsstück „Kleines Trio“
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 17.4.2019 um 18:39 Uhr
Grundausbildung
Band I
3.T 1 - 4.B 6 Technik und Zweistimmigkeit
4.T4.T 1
4.T 2
Technische Übungen für BlechbläserTextblatt und Übungen: Bindungen über vier Obertöne
Textblatt und Stoßübungen mit den bekannten Töne - Textblatt / Noten fehlen noch
4.T 3
4.T 4
4.T 5
Textblatt und Tonleiterübungen in C-Dur - Textblatt / Noten fehlen noch
Textblatt und Tonleiterübungen in D-Dur - Textblatt / Noten fehlen noch
Textblatt und Tonleiterübungen in F-Dur - Textblatt / Noten fehlen noch
4. Z4.Z 1
4.Z 2
4.Z 3
Zusammenspiel im Orchester„Maikäfer, flieg“ (zweistimmig mit Begleitung)
„Hänsel und Gretel“ (zweistimmig mit Begleitung)
„In Den Haag, daar wont ein Graaf“ (zweistimmig mit Begleitung)
4.Z 4
4.Z 5
4.Z 6
4.Z 7
„A, B, C, die Katze lief im Schnee“ (dreistimmig)
„Freude, schöner Götterfunken“ (vierstimmig)
„Maikäfer, flieg“ (vierstimmig)
„Summ, summ, summ“ (vierstimmig)
4.Z 8
4.Z 9
5.B
„Winter ade“ (vierstimmig)
„Hänsel und Gretel“ (vierstimmig)
Dreistimmigkeit in C-Dur5.B
5.B 1
5.B 2
5.B 3
Textblatt zu den Sätzen 5.B1 und 5.B 2
In Den Haag, daar wont ein Graaf
Am Brunnen vor dem Tore
Dornröschen war ein schönes Kind
5.B 4
5.B 5
Auld Lang Syne
Der Mond ist aufgegangen
Grundausbildung Trompete in B Band II © Martin Schlu Stand: 17.4.2019 um 18:39 Uhr
Grundausbildung
Band I
4.T 1 - 5.BT 2 Drei und vier Stimmen
5.B 6
5.B 7
Kanon: Bruder Jakob -
Taler, Taler, du musst wandern
5.B 8
5.B 9
5.BT
Guter Mond, du gehst so stille
Kanon: Es tönen die Lieder
Technische Übungen in C-Dur5. T5.T 1
5.T 2
Technische ÜbungenTextblatt und Übungen: Bindungen über fünf Obertöne
Textblatt und Stoßübungen mit den bekannten Töne
5.GT5.BT 1
5.BT 2
Technische Übungen in A-Dur - Textblatt / Noten fehlen noch
Vier Übungen in A-Dur - Textblatt / Noten fehlen noch
Fünf zweistimmige Übungen in A-Dur - Textblatt / Noten fehlen noch
5.G 1
5.G 2
5.G 3
5.G 4
In Den Haag, daar wont ein Graaf
Am Brunnen vor dem Tore ) Noten fehlen noch
Dornröschen war ein schönes Kind ) Noten fehlen noch
Auld Lang Syne
5.G 5
5.G 6
5.G 7
5.G 8
Der Mond ist aufgegangen Noten fehlen noch
Kanon: Bruder Jakob Noten fehlen noch
Taler, Taler, du musst wandern Noten fehlen noch
Guter Mond, du gehst so stille Noten fehlen noch
5.G 9
5.GT 1
5.GT 2
Kanon: Es tönen die Lieder Noten fehlen noch
Vier Übungen in A-Dur - Textblatt / Noten fehlen noch
Fünf zweistimmige Übungen in A-Dur - Textblatt / Noten fehlen noch
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 17.4.2019 um 18:39 Uhr
Grundausbildung
Band I
5.B 6 - 5.GT 2 Technik und Lieder
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 17.4.2019 um 18:39 Uhr
5. T5.T 1
5.T 2
Technische ÜbungenTextblatt und Übungen: Bindungen über fünf Obertöne
Höhentraining bis a'' - Textblatt fehlt noch
5.Z
5.Z 1
Zusammenspiel im Orchester, D-DurTextblatt zum leichten Satz „In Den Haag" und „Der Mond ist aufgegangen“
In Den Haag, daar wont ein Graaf (dreistimmig, leicht)
5.Z 2
5.Z 3
5.Z 4
5.Z 5
Der Mond ist aufgegangen (mehrere Schwierigkeitsgrade)
Suse, liebe Suse (dreistimmig)
Bruder Jakob, Bruder Jakob - Auld Lang Syne - Es tönen die Lieder
Auld Lang Syne (vierstimmig)
5.Z 6
5.Z 7
5.Z 8
5.Z 9
Alle Jahre wieder (vierstimmig)
Es kommt ein Schiff geladen , e-moll (mehrere Schwierigkeitsgrade)
Kling, Glöckchen, klingelingeling (mehrere Schwierigkeitdsgrade)
Londonderry Air (mehrere Schwierigkeittsgrade)
5.Z 10
5.Z 11
5.ZT
Wachet auf, ruft uns die Stimme (mehrere Schwierigkeitdsgrade)
Deutsche Nationalhymne (dreistimmig) C-Dur
Technische Übungen in C-Dur5.ZT 1
5.ZT 2
Geläufigkeit in C-Dur- Textblatt fehlt noch
Fünf zweistimmige Übungen in C-Dur- Textblatt fehlt noch
Ende des ersten Jahres - Stufe Eins
Grundausbildung
Band I
5.T 1 - 5.ZT 2 Technik und Lieder
Diese Schule ist für die instrumentale Gruppenausbildung etwa zehn- bis zwölfjähriger Kinderim Rahmen einer gemischten Klasse aus Bläsern, Streichern und einer Rhythmusgruppekonzipiert und verwendet Elemente der traditionellen Orchestererziehung. In der Schulpraxisverwenden wir diese Schule seit etwa 1999 für alle bei uns angebotenen Instrumente und ha-ben daher entsprechende Ausgaben für die meisten Instrumente. Die Schule ist auch das Er-gebnis von unzähligen Stunden auf dem Instrument und die Summe von über vierzig JahrenLehrerfahrung. Schritt für Schritt geht es voran - das ist alles. Wer auch immer hiermit arbei-tet, möge sich an die Reihenfolge halten - sie ist begründet durch zu viele Mißerfolge mit an-deren Unterrichtswerken, die am Anfang zu schnell voran gehen, ohne dass das vorher Be-sprochene richtig gekonnt oder ausreichend geübt worden ist. Üben und Wiederholen sindaber das Wichtigste beim Lernen überhaupt. Lehrer wissen so etwas.
Eine Unterrichtseinheit aus der Kombination von Technik und Anwendung braucht nach mei-nen Erfahrungen mindestens einen Monat, bis sie sicher ist. Man sollte trotzdem erst Neuesversuchen, wenn die aktuelle Seite gekonnt ist. Erfahrungsgemäß braucht man in einer ge-mischten Gruppe von 20 bis 30 Kindern bei einer Instrumental- und einer Ensemblestundefür die ersten fünf Lektionen etwa ein Jahr, also vierzig Unterrichtseinheiten und Tuttiproben -danach geht es erheblich schneller. Dass die Kinder zu Hause üben auch sollen, ist uns Leh-rern und Eltern zwar klar, sie tun es aber in den seltensten Fällen und so finden die Fort-schritte meistens in der Schule statt.
Die Bläser beginnen im Fünftonraum in (klingend) Bb-Dur, die Streicher auf Leersaiten mitdrei Fingern in D-Dur und G-Dur. Die Instrumente Gitarre, E-Bass und Querflöte haben alleÜbungen in Kreuz- und Be-Tonarten an Bord, so dass sie zwischen den Gruppen wechselnkönnen, je nachdem, wie man es als Ausbilder in der Situation braucht. Bereits ab dem er-sten Kapitel (Band 1) gibt es Übungen in (klingend) G-Dur und C-Dur zum gemeinsamen Zu-sammenspiel von Bläsern und Streichern und als gemeinsame Tonart des Ausbildungsor-chesters.
Ab dem sechsten Kapitel (Band 2) geht es mit Stücken aus Renaissance, Barock, Romantikund der Moderne gemeinsam durch andere Be- und Kreuztonarten und der Tonumfang wirddabei erweitert. Man kann daher man zum Einspielen technische Übungen oder Spielstückeab Kapitel 5 nutzen und danach in die aktuellen Übungen einsteigen. Auch in Band 2 gibt eszum Einspielen entsprechende Übungen. Die mehrstimmigen Lied- und Werkbearbeitungenhabe ich für unterschiedliche Schwierigkeitsgrade geschrieben, damit die Kinder je nachLeistungsstand eine Stimme finden, die sie bewältigen können. Sie funktionieren solistischmit Klavier, ab zwei Stimmen in der Instrumentalgruppe und natürlich im Tutti. Akkorde sinddabei immer klingend - in C - notiert.
Ab dem elften Kapitel geht es um polyphones Orchesterspiel bis hin zu Gabrieli-Doppelchö-ren und bekannten Orchesterwerken für Kammerorchester bis zum Symphonieorchester. Danach braucht man keine Schule mehr.
Bonn, im Herbst 2018, Martin Schlu
Link zu allen Stimmenausgabenhttps://www.martinschlu.de/musik/praxis/lehrwerk/start.htm
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Grundausbildung Orchester © Martin Schlu, 17.9.2018
Allgemeines Vorwort
Blasinstrumente wurden schon immer in Gruppen unterrichtet. Posaunenchöre und Musikvereinehaben da Jahrhunderte lange Erfahrung und so sind die Lehr- und Lernmethoden der - manchmalabschätzig „Laienbläser“ genannten Ausbilder immer grundsätzlich anders gewesen als im Unter-richt der Streichinstrumente. Ich selbst lernte im Posaunenchor erst in einer Kindergruppe, wurdekurz danach neben einen erfahrenen Bläser gesetzt, nachdem ich eine knappe Oktave spielenkonnte, bekam erst die Zugpositionen unter die Noten geschrieben und irgendwann brauchte ichdiese Hilfe nicht mehr, weil ich nach zwei Jahren vom Blatt spielen konnte - Posaunenchöre kriegenihre Lieder oft erst eine Stunde vor dem Sonntagsgottesdienst.
In den Musikvereinen ist es ähnlich: Anfänger bekommen begrenzt Instrumentalstunden - meis-tens von einem Pensionär, der Zeit hat - und sobald ein bestimmter Tonumfang erreicht ist, kom-men die Kinder in die Vorprobe und arbeiten sich von den leichten Stimmen nach oben bis zur ers-ten Stimme, die übrigens nicht immer die Melodie ist, sondern oft sehr virtuos gesetzt. Wer engli-sche Bläser mal gehört hat, weiß, was da möglich ist. Da ist der oder die erste Flügelhornist/in einakzeptierter Beruf, während Blasorchester in Deutschland zu oft als schlechte Amateurkapellen gel-ten. Auch hier ist noch etwas zu tun.
Der Weg, den heute viele Schulen und Musikschulen gehen ist das „Klassenmusizieren“, jedochbraucht man als Ausbilder bestimmte Qualifikationen, von denen eine die ist, daß man bei jedem In-strument sehen kann, worin der Spielfehler liegt, denn manchmal ist ein Zuruf „fis-2“ schneller alsalles Andere. Der Unterricht in einer Großgruppe ist heute gut möglich, doch man sollte außerdemexterne Instrumentallehrer beschäftigen oder jedes Instrument zumindest so spielen, daß man Feh-ler sofort korrigieren kann.
Der gleichzeitige Unterricht von Bläsern und Streichern erschien bisher nicht möglich, denn einSpielen unter Einbeziehung der Leersaiten (Kreuztonarten) schließt nun mal die Bläser aus, die ir-gendwo alle eine Naturtonreihe produzieren, die außerhalb dieser Tonarten liegt (Be-Tonarten). Esreicht schon das Problem von B-, Es und F- Instrumenten, daß Nicht-Bläser nicht alle Griffe undTranspositionen im Kopf haben und wenn noch Altschlüssel, Quint- und Quartstimmungen dazukommen, ist man als normal ausgebildeter Schulmusiker - in der Regel immer noch Pianist - über-fordert. Ein guter Kompomiß ist daher die Trennung beider Gruppen für das erste halbe Jahr. Nach wenigen Stunden können alle den Fünftonraum und damit kann man schon etwas anfangen.
Die Systematik meiner Schule geht deswegen davon aus, den Fünftonraum aufzubauen, ihn zuverschieben und damit zu vergrößern. Als Probenleiter empfiehlt es sich, einfache Begleitungen amKlavier zu können (vorzubereiten), damit die Kinder von Anfang an das Zusammenspiel üben undein Gehör für Akkorde und saubere Intervalle entwickeln. Wenn das saubere einstimmige Spiel er-reicht ist (etwa ab Kapitel 3 und 4), kann man in die Dreistimmigkeit einsteigen (ab. Kap. 4Z) . DieErweiterung des Tonumfangs erfolgt - wie jeder Bläser weiß - über Bindeübungen, Oktavbindungenund Tonleiterstudien. Nötige Schlüssel und Transpositionen werden unterwegs erlernt und ange-wendet.
Die Bläser lernen in Bb-Dur, F-Dur und Es-Dur, die Streicher in bewegen sich in D-Dur und G-Durund nach einem halben Jahr können sich beide Gruppen in C-Dur verständigen. Flöten, Gitarre undBass können dabei zwischen den Gruppen springen, denn den Gitarristen ist die Tonart beim La-genspiel egal, Flöten lernen in G-Dur und kommen schnell mit Bb-Dur zurecht und beim E-Baß sindfünf Töne nie ein Problem - egal in welcher Tonart. Kontrabässe kriegen bei uns deswegen auch ei-nen E-Bass nach Hause und setzen den schnell in der Tutti-Probe ein.
Martin Schlu
Grundausbildung, Didaktischer Kommentar © Martin Schlu, 7.10.2017Seite 4
DidaktischeEinführung Bläser
Die Trompeteist das älteste Blasinstrument und schon seit den Ägyptern vor 4500 Jahren ähnlichgebaut, allerdings kannten die keine Ventile und konnten nur "Obertöne" spielen. Da-mit die Trompeten (meistens aus Silber) nicht verdellt und verbogen wurden, gab esangepasste Holzstumpen, die nach dem Spiel in die Trompete gesteckt wurden - dannkonnte das Instrument nicht verbiegen. Heute gibt es aber Koffer und stabile Taschen.
Beim Spielen wird die Luft durch das Rohr geblasen und nimmt durch Drücken derVentile einen Umweg, so dass die Luftsäule durch das Drücken in der Länge verän-dert werden kann. Diese Veränderung wird durch Zeige- Mittel und Ringfinger derrechten Hand gemacht. Außerdem kann man durch "Überblasen" verschiedene Töne("Obertöne") erzeugen.
Schwachstelle der Trompete: Position und Stellung der VentileEine Trompete muss etwa einmal pro Stunde mit dem dünnflüssigen Trompetenöl ge-ölt werden (Erfahrungswerte). Dazu nimmt man die Trompete auf den Schoß, drehtdas erste Ventil ("Eins") auf, zieht es heraus und tropft zwei bis drei Tropfen Öl auf dieblanke Lauffläche. Danach dreht man das Ventil vorsichtig wieder in die Laufbuchse,bis es merklich einrastet. Dann bläst man bei gedrücktem Ventil durch und prüft, obman es richtig eingebaut hat. Das Ölen der Ventile "Zwei" und "Drei" geht genauso. Hat man das Ventil versehentlich verdreht, kommt keine Luft durch. Dann muss manes wieder herausnehmen und neu probieren.
Hat man doch einmal mehr als ein Ventil herausgenommen, kann man sie an den ein-gestanzten Nummern unterscheiden. Auf keinen Fall darf ein ausgebautes Ventil aufden Boden fallen - die Teile sind auf ein Hundertstel Millimeter eingepasst und wenndurch den Sturz eine Verkantung entsteht, kann man sie im Normalfall nicht reparieren- es ist technisch zwar möglich, übersteigt aber den Wert des Instruments.
Das braune Fett dient - wie bei der Posaune - zum Gängighalten der Stimmzüge undwird höchsten einmal im Monat gebraucht (auch ein Erfahrungswert). Eine Trompetefuktioniert eigentlich immer - außer, wenn Ventile vertauscht oder verdreht wurden.Vermeidbare "Unfälle" wie festgeklemmte Tischtennisbälle oder Kaugummis in derMaschine (alles schon erlebt) werden von den Versicherungen nicht bezahlt. Wenndas Mundstück durch Essensreste (bitte regelmäßig Zähne putzen!!!) verklebt ist,kommt auch keine Luft mehr durch. Hier hilft Auskochen und die Behandlung mit ei-nem Wattestäbchen. Die Spülmschine geht auch!
Trompeter und Trompeterinnen müssen im Normalfall nur das Mundstück locker ein-setzen und können dann spielen. Da das Wegpacken genauso schnell geht, sind esoft die Trompeten, die nach der Probe am schnellsten weg sind.
TrompeteMerkblatt
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 12.2.2019 um 7:53 Uhr
Takt 1 Töne c' und d'Diese zwei Töne musst Du lernen, du musst sie im Gefühl haben und du musst lernen,sie automatisch zu spielen. Das c' <eingestrichen c > ist ein Naturton - ohne Griffe -und muss ganz leicht und locker angeblasen werden, ohne dass Du die Backen auf-bläst oder in die Schulter atmest. Der Griff dafür heißt „Null“ (0).Das d' <eingestrichen d > liegt auf dem ersten und dritten Ventil, die gleichzeitig ge-drückt werden. Der Griff dafür heißt „Eins/Drei“ (1/3).
Takt 3 Töne c' und d' als ganze und halbe NoteNun übst Du das Unterscheiden mit langen Noten zwischen dem Grundton c' auf Nullund dem Ton d' auf 1/3. Weiße Noten ohne Notenhals nennt man „ganze“ Notenund sie dauern vier Schläge. Weiße Noten mit Hals nennt man „halbe“ Noten und diedauern zwei Schläge. Zum besseren Unterscheiden schreibe mit dem Bleistift für jedeganze Note vier Striche unter die Note und für jede halbe Note zwei Striche.
Takt 9 Töne c' und d' als halbe und viertel NoteDie Übung beginnt mit halben Noten (zu je zwei Schlägen) und geht weiter mitschwarzen Noten mit Hals. Diese Noten nennt man Viertelnoten und sie dauern nureinen Schlag lang. Entsprechend bekommen sie deshalb auch nur einen Strich. Duwirst feststellen, dass jeder Takt vier Striche/Schläge lang dauert. Das nennt man„Vier-Viertel-Takt“.
Takt 14 Töne c' und d' als viertel und halbe NoteLos geht es mit vier Vierteln b und vier Vierteln c. Achte darauf, dass die halben No-ten doppelt so lange dauern, wie die Viertelnoten und versuche nicht auf die Ventile zugucken, sondern auf die Noten.
Takt 21 Töne c' und d' als halbe und viertel NoteDie beiden bekannten Töne werden nun als Halbe und Viertel kombiniert.
Takt 27 Töne c' und d' als viertel und halbe NoteDie bekannten Töne kommen nun schneller hintereinander. Wenn Du Dich verspielst,beginne nochmal von vorne - aber langsamer.
Takt 31 Töne c' und d' als ViertelnotenDie bekannten Töne kommen nun flüssige Wechsel.
Grundausbildung Trompete Band I
1. B 1
Zwei Töne
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 26.8.2018 um 10:32 Uhr
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1.B 1Zwei TöneTrompete in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 20.11.2017
neuer Ton e'Das e' wird in mit dem Griff 1/2 („Eins/Zwei“) gespielt.
Takt 1 Töne b , c' und d' Auch den neuen Ton musst Du lernen, ihn im Gefühl haben und lernen, ihn blind zuspielen. Übe die Reihenfolge c', d' und e' solange, bis Du alle Töne sofort findest undspielen kannst. Dann klappt es auch mit den ersten Melodien.
Takt 4 Die Töne als ganze und viertel NoteAlle drei Töne werden einmal als Halbe gespielt, danach schneller als Viertel. Denkedaran, dass die Halbe zwei Schläge bekommt und die Viertel nur einen.
Takt 10 Ganze und Viertel im WechselDie Töne werden nun zweimal gespielt und Du schaust, dass sie beim Anspielen auchgleich klingen. Wenn ein Ton leiser ist als der andere, hast Du wahrscheinlich un-gleichmäßig Luft gegeben. Da hilft nur Üben.
Takt 15 Alle drei Töne als ViertelfolgenNun wird jede Note viermal hintereinander gespielt. Achte drauf, dass sie gleich klin-gen und dass sie auch alle gleich lange dauern. Meistens wird man langsamer unddann schläft das Tempo ein.
Takt 22 Alle drei Töne als Halbe und ViertelDie drei bekannten Töne werden nun als Halbe und Viertel kombiniert. Schritte undSprünge gehen durcheinander.
Takt 28 - 35 Alle drei Töne durcheinanderDie drei bekannten Töne kommen als Viertel in allen möglichen Folgen kombiniert.Schritte und Sprünge gehen durcheinander.
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 25.8.2018 um 11:52 Uhr
Grundausbildung Trompete Band I
1. B 2
Drei Töne
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1.B 2Drei TöneTrompete in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 20.11.2017
neuer Ton f'Das f' wird nur auf dem ersten Ventil (1 = „Eins“) gespielt.
Takt 1Die Töne werden noch einmal mit Aussehen, Name, Griff und Funktion vorgestellt.
Takt 5Töne c', d', e' und f ' als Viertel in SchrittenSpiele die Reihenfolge c, d', e' und f' solange, bis Du alle Töne sofort findest und spie-len kannst. Es ist leichter, wenn man das f ' im Zusammenhang spielt.
Takt 11Es ist die gleiche Übung, aber nun kommen die Wechsel schneller und Du musstschneller lesen.
Takt 17 Die Töne als ganze und viertel NoteVier Töne werden zuerst als Halbe gespielt, danach schneller als Viertel. Denke daran, dass die Halbe zwei Schläge bekommt und die Viertel nur einen.
Takt 24 Vier Töne als Schritte und als SprüngeDie Töne werden nun zweimal gespielt und Du schaust, dass sie beim Anspielen auchgleich klingen. Wenn ein Ton leiser ist als der andere, hast Du wahrscheinlich un-gleichmäßig Luft gegeben. Da hilft nur Üben.
Takt 30 Alle vier Töne als ähnliche FolgenNun werden jeweils dei Töne als Figur kombiniert: Bis zum dritten Ton geht es inSchritten, dann ist ein Terzsprung - erst geht es nach oben, dann nach unten.
Grundausbildung Trompete Band I
1. B 3
Vier Töne
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 25.8.2018 um 11:56 Uhr
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1.B 3vier Töne
Trompete in Bb
Grundausbildung Bd. 1, Trompete © Martin Schlu, 13.09.2018
Takt 1 Töne c' , d', e' und f 'Diese vier Töne musst Du können, du musst wissen, wo sie liegen, du musst sie imGefühl haben und du musst lernen, sie blind zu greifen. Das dauert einfach ein paarMinuten bis ein paar Tage. Habe Geduld, lasse es dir zeigen und übe es.Lerne die Töne direkt als Grundton, als Sekunde, Terz und Quarte - es wird Dir späterleichter fallen, Melodien sauber zu spielen.
Takt 5 Terzen und QuartenDer Aufgang ist eine Terz, der Abgang ene Sekunde. Im vierten Takt hast Du einenQuartsprung und am Ende Sekunden rauf und runter.
Takt 11Die Motive sind zwei Sekundschritte und am Ende des Taktes steht eine Halbe. Abwärts werden Viertel gespielt, die meistens Sekundschritte sind.
Takt 16 SynkopeEine Synkope ist eine betonte Note auf unbetonter Zeit. Die erste Note, die Viertel, istzwar betont, doch die nun folgende Note, die Halbe, erscheint wichtiger, weil sie lünerist. Im Jazz kommen Synkopen ständig vor und sind dort wichtiges Stilmittel.
Takt 23Halbe in Sekundschritten werden mit Vierteln kombiniert.
Takt 29Synkopen werden mit Selnden und Terzen kombiniert.
Takt 33Die vier bekannten Töne werden nun als Tonleiter gespielt.
Grundausbildung Trompete Band I
1. B 4
Vier Töne - weitere Übung
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 20.11.2018 um 17:36 Uhr
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1.B 4Viertonraum - weitere Übungen
Trompete in Eb
Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 09.02.2019
Takt 1 Töne c', d', e' und f 'Diese Töne solltest Du jetzt alle können!Wenn nicht, gehe auf die 1.B 1 zurück und spiele die Übungen noch einmal durch.
Takt 5 Ganze und Halbe in zwei TönenSchau, dass das d' sauber kommt - meistens ist es zu hoch. Dafür hast Du den„Trigger“, mit dem Du das dritte oder erste Ventil vertiefen kannst, bis es stimmt.
Takt 11 Halbe in zwei TönenSpiele nach der Sekunde eine saubere Terz. Die ist meistens zu tief.
Takt 16 Stoßübung in Vierteln bis zur QuarteSchau, dass die Töne gleich klingen und die Zungenspitze beweglich ist.
Takt 23 Halbe bis zur Quarte, fast schon eine MelodieWenn die ersten zwei Takte sauber klingen, ist der Rest leicht.
Takt 29 Melodie mit vier TönenAtme nach zwei Takten und versuche die letzte Zeile in einem Atem zu spielen.
Band I Trompete
Grundausbildung
1.B5 Viertonraum - noch mehr Übungen
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 9.2.2019 um 8:50 Uhr
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1.B 5Viertonraum - noch mehr Übungen
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I © Martin Schlu, 09.02.2019
Takt 1 Zum Lernen stehen hier fünf Töne von D-Dur, die Du brauchst: cis', d', e' fis' und g'.Die Trompeten haben hier zwei Töne, die zu hoch sind und darum müssen sie sehrgut hören, ob es stimmt. Für Dich als Bläser ist es schwierig, für die Streicher ist esleicht, weil die eine d'-Saite an Bord haben, auf die sie sich beziehen können. Dieschwierigen Töne für Dich sind das cis' und das d' . Damit diese Töne stimmen,brauchst Du den „Trigger“ einen verstellbaren Zug am 3. Ventil, oft auch am 1. Ventil.
Wenn das cis' gespielt wird, ziehstDu mit dem Trigger (egal, mit wel-chem) den Ventilzug etwa einenZentimeter heraus. Beim d' reichtein halber Zentimeter. Du wirstmerken, dass die Tonleiter dannbesser stimmt.Warum das so ist, wird später er-klärt - man braucht ein paar Kennt-nisse, die Du jetzt noch nicht hast.Es hat aber mit der Physik derTrompete zu tun und außerdem mitMathematik.
Zeile 2Vom tiefen d' aus geht es in die Sekunde zum e' und zum fis'. Hier kannst Du nur hören, ob Deine Töne zu den anderen Instrumenten stimmen. Der Trigger hilft hier lei-der nichts, weil die Genauigkeit des Tons auch von Deinem Ansatz abhängt - und dasfis auf dem 2. Ventil liegt, wo es keinen Trigger gibt.
Zeile 3 Diese Zeile ist genau wie die zweite.
Zeile 3 Vom e' aus geht es nun über g' und fis' wieder zurück. Im dritten Takt kommt das tiefed', bei dem Du den Trigger einen halben Zentimeter herausziehen musst und das tiefecis', bei dem Du den Trigger nich mal ein Stück harausziehen musst. Das musst Du-langsam üben - auch mit den Ohren.
Zeile 4 Diese Zeile ist wieder wie die erste und zweite Zeile. Mehr Töne hat das Lied nicht.
Grundausbildung Trompete Band I © Martin Schlu Stand: 6.3.2019 um 7:53 Uhr
Band I Trompete
Grundausbildung
1.Z 1 Au claire de la lune
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1.Z 1Au claire de la lune
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I © Martin Schlu, 01.03.2019
Grundausbildung Trompete in Bb Band I © Martin Schlu Stand: 9.2.2019 um 9:34 Uhr
Takt 1 Zur Wiederholung stehen hier nochmal die ersten fünf Töne von G-Dur. Wiederholedie Griffe und merke Dir, wo der Trigger eingesetzt werden muss.Am Anfang spielst Du die zweite Stimme (rot). Achte darauf, dass die Töne sauber zuden anderen Instrumenten stimmen. Noch haben alle den gleichen Rhythmus.
Takt 4 - 8Du hast Viertel zu spielen, die an-dern Halbe. Lies deswegen dieblaue Stimme mit und mache Dirklar, dass Du am Anfang mehrTöne spielen musst als die blaueStimme. Die blauen Halben müs-sen natürlich so lange klingen, bisDu die beiden roten Viertel gespielthast.
Takt 9 - 13Das gleiche Problem, aber nun mit vertauschten Rollen: oben die Viertel, unten dieHalben.
Takt 14 - 17Nun muss die untere Stimme so sauber intonieren, dass es zu oberen Stimme passt.Das Problem sind die Töne auf der Drei und der Vier, denn wenn die nicht stimmen,weil sie zu hich sind klingt es ganz furchtbar. DAfür hast Du ja den Trigger.Auch hier hilft Üben!
Takt 18 - 21Das gleiche Problem, aber nun mit vertauschten Rollen: oben die langen Töne, untendie Durchgänge.
Band I Trompete
Grundausbildung
1.Z 2 Zusammenspiel - A-Dur - Trigger
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1.Z 2Zweistimmigkeit in A-Dur
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Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 09.02.2019
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1.Z 3Zweistimmigkeit in A-Dur
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Grundausbildung Trompete Bd. I © Martin Schlu, 09.02.2019
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1.Z 4Zusammenspiel
Trompete
Grundausbildung Trompete Bd. I © Martin Schlu, 09.02.2019
Nun geht es darum, die vier bekannten Töne zu beherrschen, einen neuen Ton zu ler-nen und das Blattspiel zu automatisieren.
Takt 1 Töne c', d', e' als ganze und halbe NoteDie Ganze dauert vier Schläge, die Halbe zwei Schläge. Du musst also nun drei ver-schiedenen Noten und zwei Tonlängen erkennen, welche Note es ist und wie langesie dauert. Zähle immer bis vier und mache Dir klar, dass bei "Eins" der Takt beginntund bei "vier" endet.
Takt 8 Töne c', d', e' und f' als ganze, halbe und viertel NoteNun kommt die Viertelnote dazu. Pass auf, dass Du genau zwischen einem, zwei undvier Schlägen Zeitdauer unterscheidest - notfalls schreib Dir mit dem Bleistift für jedenSchlag einen Strich unter die Note.
Takt 13 Töne c', d', e', f' und g' als ganze, halbe und viertel NoteNun kommt das „f“ hinzu, gleichzeitig steigt die Lesegeschwindigkeit. Zur Vorbereitungsinge die Übung auf die Namen der Töne und versuche im Takt zu bleiben. Singe da-nach die Töne und ziehe die Lagen mit der Hand. Konzentriere Dich auf die Halbe undViertel und lies immer einen Ton weiter, als den, den Du gerade spielst. Wenn du fitbist, schaust Du nicht mehr auf die Namen der Töne, sondern merkst Dir ihr Ausse-hen. Wenn Du fehlerfrei durchgekommen bist, kannst Du die Übung spielen.
Takt 20 Töne c' bis g' als Sprung und als SchrittDie zweite Note ist bereits schwer, weil Du sie direkt treffen sollst. Im zweiten Takt solldas dann auch schneller klappen. Danach wird es leichter, weil Du dann Schritte zuspielen hast - die sind immer leichter als Tonsprünge. Nimm die Schlussnote lang ge-nug - es ist eine Ganze.
Takt 28 Töne c' bis g' als MelodieübungHier musst Du gut aufpassen, weil die Melodie im zweiten Takt anders ist als im ers-ten. Achte darauf, dass die Viertel nicht zu schnell kommen.
Takt 34 Töne c' bis g' als TonleiterübungDas ist eine Lesübung zum Abschluss. Wenn du gut geübt hast, wirst Du diese Übungleicht abspielen können. Profis nennen so etwas „Blattspiel“.
Bei Zusammenpacken nimm auf jeden Fall das Mundstück ab, steck es erst mal in dieHosentasche und packe dann das Instrument ein. Optimal ist für das Mundstück einWaschhandschuh, in den es eingewickelt wird, denn ein Kratzer auf dem Rand reicht,dass Deine Lippe dauernd aufreißt und wund wird. Behandele Dein Mundstück alsowie ein rohes Ei und halte es sauber.
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 17.5.2018
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2.B 1Fünftonraum - Grundton bis zur Quinte
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 17.05.2018
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2.B 2Fünftonraum - Grundton bis zur Quinte
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 17.05.2018
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2.B 3Fünftonraum - Grundton bis zur Quinte
Trompete
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 17.05.2018
Takt 1 c', d' und e'als ganze und halbe NoteDie Ganze dauert vier Schläge, die Halbe zwei Schläge. Du musst also nun drei ver-schiedenen Noten und zwei Tonlängen erkennen, welche Note es ist und wie langesie dauert. Zähle immer bis vier und mache Dir klar, dass bei "Eins" der Takt beginntund bei "vier" endet.
Takt 8 c', d', e', f ' als ganze, halbe und viertel NoteNun kommt die Viertelnote dazu. Pass auf, dass Du genau zwischen einem, zwei undvier Schlägen Zeitdauer unterscheidest - notfalls schreib Dir mit dem Bleistift für jedenSchlag einen Strich unter die Note.
Takt 13 c', d', e', f ' und g' als ganze, halbe und viertel NoteNun kommt das „f“ hinzu, gleichzeitig steigt die Lesegeschwindigkeit. Zur Vorbereitungsinge die Übung auf die Namen der Töne und versuche im Takt zu bleiben. Singe danach die Töne und ziehe die Lagen mit der Hand. Konzentriere Dich auf die Halbeund Viertel und lies immer einen Ton weiter, als den, den Du gerade spielst. Wenn dufit bist, schaust Du nicht mehr auf die Namen der Töne, sondern merkst Dir ihr Ausse-hen. Wenn Du fehlerfrei durchgekommen bist, kannst Du die Übung spielen.
Takt 20 c' bis g' als Sprung und als SchrittDie zweite Note ist bereits schwer, weil Du sie direkt treffen sollst. Im zweiten Takt soll das dann auch schneller klappen. Danach wird es leichter, weil Du dann Schrittezu spielen hast - die sind immer leichter als Tonsprünge. Nimm die Schlussnote langgenug - es ist eine Ganze.
Takt 28 c' bis g' als MelodieübungHier musst Du gut aufpassen, weil die Melodie im zweiten Takt anders ist als im ersten. Achte darauf, dass die Viertel nicht zu schnell kommen.
Takt 34 c' bis g' als TonleiterübungDas ist eine Lesübung zum Abschluss. Wenn du gut geübt hast, wirst Du diese Übungleicht abspielen können. Profis nennen so etwas „Blattspiel“.
Optimal ist für das Mundstück ein dünnes Baumwolltuch, in das es eingewickelt unddann in den Kasten gelegt wird, denn ein Kratzer auf dem Rand reicht, dass DeineLippe dauernd aufreißt und sie wund wird. Behandele Dein Mundstück also wie ein rohes Ei und halte es immer sauber.
Band I Trompete
Grundausbildung
2.B 4 Fünf Töne - Vertiefung
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 25.8.2018 um12:17 Uhr
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2.B 4Fünftonraum - Grundton bis zur Quinte
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 30.04.2018
Nun geht es darum, die fünf bekannten Töne zu beherrschen, einen neuen Ton zu lernen und das Blattspiel zu automatisieren.
Wiederholung Die Töne c' bis g'Beim Beginn spiele lockere Achtel vom Grundton bis zur Quinte. Spiele die Übung zunächst langsam und dann immer schneller.
Ist ein Mann in' Brunn gefallen c' bis g' als Achtel und ViertelDie Melodie geht im Fünftonraum herauf und herunter. Sie ist so einfach, dass Du ver-suchen solltest, sie auswendig zu spielen. Damit kannst Du Dich ab sofort einspielen.
Freude, schöner Götterfunken c' bis g' als Achtel und Viertel, gNun kommt das „g“ <„kleines g“, eins-drei> hinzu, gleichzeitig steigt die Lesegeschwindig-keit. Zur Vorbereitung singe die Übung auf die Funktionen der Töne <eins, zwei drei vierfünf> und versuche im Takt zu bleiben. Singe danach die Töne und greife sie dabei.Lies immer einen Ton weiter, als den, den Du gerade spielst. Wenn du fit bist, schaustDu nicht mehr auf die Namen der Töne, sondern merkst Dir ihr Aussehen. Am Endeder dritten Zeile geht es zum tiefen „g“.Wenn Du fehlerfrei durchgekommen bist, kannst Du die Melodie als Ganzes spielen.
Hänschen klein c' bis g' als Viertel und Halbe, vier mal vier TakteDiese Melodie hat - wie eben schon die „Freude“ eine viermal viertaktige Melodieform,die zusammenhängend gespielt werden soll. Wenn Du atmen musst, versuche zumin-dest immer zwei Takte durchzuspielen und möglichst am Taktende zu atmen. Wenn Du das Stück ohne Stocken und Fehler durchspielen kannst, hast Du es draufund kannst weitergehen.
Wenn Du alles durchgespielt hast, kannst Du zusammenpacken. - Auch wenn das In-strument nur beiseitegelegt wird, nimm auf jeden Fall das Mundstück ab, stecke es indie Hosentasche und lege die Trompete so ab, dass der Bogen für das zweite Ventiloben liegt.
Band I Trompete
Grundausbildung
2.B 5 Erste Lieder
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 8.11.2018 um 14:29 Uhr
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2.B 5Fünftonraum - Erste Lieder
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 08.11.2018
Nun geht es darum, die fünf bekannten Töne zu beherrschen, einen neuen Ton zu lernen (g auf 1/3) und das Blattspiel zu automatisieren.
Alle Lieder bestehen aus den fünf Tönen, de Du schon spielen kannst.
Merrily we roll alongDie Melodie beginnt mit dem e' auf 1/2 und geht bis zum c und zum g'- Das Lied ist einenglisches Kinderlied, das einen Tag am Meer beschreibt (deep blue sea).
Maikäfer, fliegDas Lied ist sehr alt, mehr als dreihundert Jahre. Ursprünglich hieß die Melodie„Schlaf, Kindlein, schlaf“ und war ein Wiegenlied. Das Gebiet „Pommerland“ meint dieGegend zwischen Stralsund und Stettin, heute Mecklenburg-Vorpommern und Polen.Offenbar hat das Kind keine Eltern mehr, der Vater ist wohl tot, die Mutter vermisst.
Der Kuckuck und der EselDie Melodie beginnt vor dem ersten Takt, der „Eins“ und ist damit ein Auftakt. Dumusst bis zur „Zwei“ zählen, dann atmen (auf die „Drei“ und auf die „Vier“ kommt dererste Ton. Das muss man üben.
Winter adeDie Melodie steht im Dreiertakt. Du musst in der ersten Zeile die punktierte Halbe c'drei Schläge lang aushalten. In der zweiten Zeile stehen zwei Achtel, die dauern zu-sammen so lange wie eine Viertel. Sie sind also schneller und den Rhthmus musst Duerst einmal klatschen. Das machst Du am besten mit anderen Musikern.Das wort „scheiden“ kommt von dem Wort „abscheiden“ und meint „verlassen“ oder„sich trennen“ oder „sterben“. Daher kommt unser Wort „Abschied“.
Band I Trompete
Grundausbildung
2.B 6 Weitere Lieder
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 8.11.2018 um 14:54 Uhr
Merrily we roll along
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2.B 6Fünftonraum - Weitere Lieder
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 08.11.2018
Summ, summ, summ Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
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2.B 7Fünftonraum - Weitere Lieder
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 10.012019
Hänsel und Gretel
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2.B 8Fünftonraum - Noch mehr Lieder
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 08.02.2018
Hier geht es um tägliche Übungen, damit Du mehr Sicherheit im Ansatz und einengrößeren Tonumfang bekommst.
ObertöneDu hast vielleicht schon gemerkt, daß manche Töne den gleichen Griff haben. Dasliegt daran, daß im Inneren des Instruments eine Luftsäule schwingt - etwa so wie eineGitarren- oder Streicher-Saite. Wenn Du mit den Lippen die Spannung veränderst,schwingt der nächsthöhere Ton dieser Säule und es entsteht ein höherer Ton.
Auch wenn Du die roten Töne in den nächsten Wochen noch nicht brauchen wirst,lerne sie schon und versuche sie sauber anzublasen. Der tiefe Ton ist der Grundton,der höhere Ton ist die Quinte.
Folgende Übersicht erklärt Dir ein bißchen den Aufbau der Luftsäule:
Griff Bezeichnung Grundton Quintekein Ventil gedrückt Null c' g'2. Ventil (Mitte) 2 h fis 1. Ventil (vorne) 1 b f 1. und 2. Ventil 1/2 a e 3. Ventil (hinten) 3 a e 2. und 3. Ventil 2/3 as/gis es/dis1. und 3. Ventil 1/3 g dalle Ventile 1/2/3 fis cis
Wenn über den Noten ein Bindebogen steht (legato), versuche die Zunge nicht zubewegen und verändere nur die Lippenspannung, indem Du aus dem Bauch mehrLuft durch das Mundstück presst. Der Ton wird lauter und kippt irgendwann nachoben. Diese Muskelbewegung wird irgendwann so automatisch geschehen, daß Dunur noch die Note lesen musst und sofort spielen kannst.
Wenn über den Noten ein Punkt steht (staccato), spiele die Note sehr kurz, aberohne, daß Du sie mit der Zungensitze abwürgst. Das lasse Dir zeigen.
weiter zu 3.T 1
Band I Trp. in B
Grundausbildung
2.T 1 Zwei Obertöne
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 13.12.2018 um 16:50 Uhr
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2.T 1Zwei Obertöne
Trompete in B
Grundausbildung Bd. I, Trp in B © Martin Schlu, 13.12.2018
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2.T 2Stoßübungen - Halbe bis Sechzehntel
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 14.12.2018
Takt 1 TonübersichtHier stehen die nötigen Töne der blauen Stimme (Viertonraum c' - f') und die Töneder roten Stimme (Fünftonraum c' - g' und die neuen Töne h, a und g ). Die rote Stimme geht über die fünf Töne heraus und vom c' abwärts in die Tiefe.
Lerne diese Noten. Du brauchst sie immer dann, wenn es tief wird.
Takt 3 MelodieDie Melodie kommt mit vier Tönen aus, die Du schon kennst. Sie besteht aus viermalvier Takten, von denen die erste, zweite und vierte Zeile gleich sind. Nur die dritte Zeile ist anders.
Wenn man die Zeilen mit Buchstaben kennzeichnet und für die erste Zeile ein Aschreibt, ergibt sich die Form AABA. Ganz viele Lieder haben diese Form.
Takt 3 BegleitstimmeDie Begleiststimme beginnt mit den beiden Obertönen auf Null. In Takt sechs spielt sieeine Linie vom c' abwärts zum g. Das ist eigentlich nicht schwer, aber die Töne müs-sen im Rhythmus kommen, ohne daß es langsamer wird und das ist am Anfang nichtleicht.
In der letzten Zeile hast Du nur halbe Noten. Spiele so, dass jede Note zwei Vierteldauert.
Grundausbildung Trompete Band I © Martin Schlu Stand: 10.2.2019 um21:41 Uhr
Band I Trp. in B
Grundausbildung
2.Z 1 Au claire de la lune
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2.Z 1Zusammenspiel
Trompete in Bb
Übersicht
Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 09.02.2019
Der Fünftonraum ist zwar bekannt, muss aber noch weiter geübt werden. Erst, wennalle fünf Töne automatisch erkannt werden, ohne dass Du nachdenken musst, kannstDu sie wirklich richtig.
Takt 1 Viertelnoten im Fünftonraum c' bis g'Die nächsten Übungen beginnen immer mit dem c, der Unterschied besteht nur darin,wie lange diese Note dauert, wie oft sie gespielt wird und wie schnell die nächste Notekommt. Gleiche Noten hintereinander stoße mit der Zungenspitze an, etwa wie "dü-dü-dü-dü" oder "da-da-da-da", je nachdem, was besser klingt. "Anstoß" bedeutet eigent-lich "Wegziehen", denn die Zungenspitze dient beim Blasinstrument als eine Art Stöp-sel, der die aufgestaute Luft schlagartig ins Mundstück lässt, wo der Ton erzeugt wird.Im weiteren Verlauf der Übung werden die Noten schneller und Du musst sie auchschneller lesen, erkennen und finden. Versuche hier mehrere Noten gleichzeitig zu er-fassen und gehe sofort nach der letzten Note auf den Griff der nächsten.
Takt 10 Viertel- und Achtelnoten im Fünftonraum c' bis g'Diese Übung ist eine Leseübung, in der das "automatische" Spielen geübt wird. Erst,wenn Du eine Notenkombination spielen kannst, ohne im Einzelnen zu wissen, wasDu tust, ist es gut. Dann kannst Du Blattspiel zumindest mit diesen fünf Tönen.
Takt 16 Achtelnoten im Viertonraum c' bis f'Die Leseübung wird nun mit Achtelnoten gespielt. Achte darauf, dass die Zunge beimAnstoß locker bleibt.
Takt 20 Achtelnoten im Fünftonraum c' bis g'Die Achtelnoten werden nun dichter gespielt und gehen bis f. Achte wieder darauf,dass die Zunge beim Anstoß locker bleibt.
Takt 25 Achtelnoten im Fünftonraum c' bis g'Die Achtelnoten werden nun anders kombiniert und du musst sehr genau lesen, weilein paar Noten anders sind, als du denkst. Das merkst du aber schon.
Takt 29 Viertel- und Achtelnoten als SekundschritteHier gehst es um die Greifgeschwindigkeit. Achtelnoten zwischen c' und d' müsseneinfach sehr schnell gegriffen werden - hier merkst Du, warum der Zug des Triggerssehr leicht gehen muss um das zu hohe d' auszugleichen.
Takt 34 Achtelnoten im FünftonraumHier gehst es um die Lesegeschwindigkeit. Es sind zwar immer die gleichen Noten,aber sie werden schnell rauf und runter gespielt. Achte auf eine schnelle Atmung!
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 17.5.2018
TrompeteTextblatt3.B 1
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3.B 1Fünftonraum - Ganze, Halbe, Viertel, Achtel
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 17.05.2018
Takt 1 bis Takt 9 (T 1 - T 9)Die nächsten Übungen beginnen (wie immer) mit dem c'. Die wichtigen fünf Töne sindrot markiert, damit Du sie „unterwegs“ (beim Spielen) schnell findest, falls Du sie nochnicht kannst. Ich habe sie so zusammengestellt, dass sie anders vorkommen als Duerwartest, damit Du nicht die Übung lernst, sondern das Instrument. Da wird es nochoft Stellen geben, über die Du stolpern wirst. Wenn das nicht mehr passiert, kannst Duentweder das Instrument oder die Übung. Das merkst Du dann bei der nächsten Zeileund irgendwann kannst Du mit dem Instrument einen bestimmten Tonraum in einembestimmtem Tempo vom Blatt spielen.
Takt 10 bis Takt 14 (T 10 - T 14)Die nächste Übung übt den Anstoß der Zungenspitze und das Verhältnis zwischenAchteln und Vierteln. Am Anfang wirst Du nicht merken, ob Du bei den Vierteln auchdie Noten länger gespielt hast. Darum spiele diese Übung möglichst oft mit anderenzusammen.
T 15 - T 19Die Töne wechseln als Viertel, dann als Doppelachtel und dann als Achtel. Am Endeist der Quintsprung (fünf Töne) und die Ganze, die Du auch vier Schläge aushaltensollst.
T 20 - T 24Die Töne kommen als Vierergruppe, wechseln als Viertel und dann kommt eine Ach-telgruppe mit Stolperfalle, weil ein Ton fehlt und ein anderer dafür doppelt ist. Guck esDir vorher an! Am Schluss wieder die Ganze, die Du vier Schläge aushalten sollst.
T 25 - T 34Die Töne beginnen als Tonsprünge in Terzen (zwischen den unteren und den oberenTon passt noch eine Note, vom tiefsten Ton also drei Töne höher). Dann geht es inSchritten weiter, als Doppelachtel und als Lauf rauf und runter. Außerdem geht diesÜbung über zwei Zeilen, weil der doppelte, dicke Taktstrich am Ende fehlt. Nur wennam Schluss der Zeile ein dicker Taktstrich steht, bist Du fertig.Wenn Du die Übung nicht auf Anhieb kannst, gehe noch einmal zurück oder spiele sielangsam im Übetempo. Dann geht es besser.
T 25 - T 34Die Töne sind wie auf der Seite vorher an der gleichen Stelle, aber jeder Takt ist einbißchen anders. Das merst Du schon. Im Zweifelsfalle spiele langsam.
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 17.5.2018
TrompeteTextblatt3.B 2
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3.B 2Fünftonraum - Ganze, Halbe, Viertel, Achtel
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 17.05.2018
T 1 bis T 9Die nächsten Übungen beginnen mit gleichen Achteln, wobei du beim Lesen immereine Vierergruppe oder eine Einheit mit zwei Vierteln erfassen sollst, damit das Lesentrainiert wird. Darum geht die Übung auch über zwei Zeilen.Beim ersten Takt würdest Du dir z.B. merken: „vier Achtel c und d“, bei T5 könnte essein: „zwei Viertel cd, Achtel cdcd“ und beim letzten Takt kannst Du Dir das evtl. somerken: „Fünftonraum in Achteln rauf und runter“ und hast bereits einen Takt erfasst.Das kann man üben und es erleichtert später das Blattspielen sehr. Du kannst ja auchBücher lesen, die Du noch nicht kennst.
T 10 bis T 13Diese Übung ist schon schwieriger, weil es nach T 13 anders läuft als Du erwartest.Gehörmäßig müsste es in T 14 noch weiter heraufgehen, obwohl die Note noch nichtbesprochen wurde, aber es geht runter. Nicht stolpern, obwohl hier Spünge und keineSchritte stehen.
T 15 bis T 19Hier wechseln Sprünge in Terzen (übernächster Ton) mit Schritten in Sekunden(nächster Ton) ab. Versuche immer einen Takt weiter zu lesen als den, den Du geradespielst.
T 20 bis T 24Die Zeile beginnt mit Schritten aufwärts von Vierteln und Achteln. Gerade, wenn Dudenkst, dass Du weißt, wie es geht, wird es anders. Drei Stolperfallen habe ich einge-baut (T 22 und T 23).
T 29 bis T 33Wenn Du diese Zeile fehlerfrei spielen kannst, wirst Du mit allen Liedern in Kapitel fünfund sechs fertig. Versprochen !
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Grundausbildung Trompete Band I © Martin Schlu Stand: 11.2.2019 um 17:45 Uhr
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3.B 3Fünftonraum - Achtel- und Viertelkombinationen
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 17.05.2018
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3.B 4zweistimmige Übungen
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 17.05.2018
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3.B 5Fünf kleine Duette (C-Dur)
Trompete
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 03.05.2018
Grundausbildung Altposaune Band I © Martin Schlu Stand: 11.2.2019 um 17:57 Uhr
Band I Trompete
Grundausbildung
3.B 6 Zweistimmigkeit: „Maikäfer, flieg“
Grundausbildung Trompete Band I © Martin Schlu Stand: 11.2.2019 um 17:57 Uhr
Melodie
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3.B 6Zweistimmig: Maikäfer, flieg
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 28.03.2019
Melodie
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3.B 7Zweistimmig: Hänsel und Gretel
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 11.02.2019
Bindungen über drei ObertöneWenn Du die vorangegangene Bindeübung (4.T 1) über zwei Obertöne bis zum GriffNull gut geschafft hast, kannst Du vom Griff 1/3 an über drei Obertöne weiter machen.
6. Lage (und alle anderen Lagen)Am Anfang spielst Du das tiefe g , bindest bei gleichzeitigem Lauterwerden (crescen-do) zum d' und machst eine weitere laute Bindung zum g'. Dieser Ton ist noch nichthoch, weil Du den ja gerade (4.T 1) über zwei Obertöne gebunden hast. Das musst Du Dir graphisch etwa so vorstellen:
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Das Prinzip ist einfach: über Lautstärke und Luft spielst Du diese Übung mit immerkürzeren Luftsäulen (1/3, 2/3, 1/2, 1, 2 und Null). Dabei wird der Spitzenton in kleinenSchritten immer mehr nach oben verschoben. Du wirst gut werden, wenn Du esschaffst die Übung gebunden (legato) und gestoßen (staccato) einmal langsam inVierteln und dann schnell in Achteln zu spielen. Das ist immer ein Problem zwischenLuft und Leichtigkeit, denn langsam und laut wird die Luft knapp und wenn Du schnellspielen willst, damit Du eine Zeile schaffst, ohne zu atmen, geht das nur, wenn die Lip-pen so trainiert sind, dass die Töne wie von alleine kommen.
Eben das muss man solange üben, bis es läuft.
Am Ende der Übung hast Du das c'' wahrscheinlich leicht erreicht und nun könntestDu weitergehen. Solange Du aber nicht auf Anhieb und leicht bis zur ersten Lagekommst, gehe bitte nicht weiter. Die Höhe auf der Trompete ist etwas für die, die einenlangen Atem und Geduld haben. Bis man ein hohes c''' sicher spielen kann, brauchtman schon ein paar Jahre. Das e'' und das g'' sind aber schon nach einem guten Jahrmöglich.
Wenn du auch diese Übung gut kannst, spielst Du sie ebenfalls täglich durch undgehst danach auf die Übung über vier Obertöne.
weiter zu 4.T 1
TrompeteTextblatt 3.T 1
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 13.12.2018 um 17:12 Uhr
Griff 1/3
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Griff 0
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3.T 1Drei Obertöne
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 06.02.2019
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3.T 2Stoßübungen für Blechbläser
Trompete in B
Grundausbildung Bd. I, Trp. in B © Martin Schlu, 20.08.2018
TheorieDer Buchstabe „Z“ steht für das Zusammenspiel zwischen Bläsern und Streichern.Bläser haben bisher in der Tonart Bb-Dur gelernt und Streicher in G-Dur. Wenn fünfTöne bekannt sind, können Bläser einen Ton höher spielen und kommen dann nachC-Dur, die Streicher beginnen vier Töne höher und kommen auch nach C-Dur und sokönnen alle Instrumente zusammen spielen, wenn sie ein paar Kompromisse machen.
Instrumente in C reden immer über die Tonart, die auch erklingt. Alle Streicher, die Flöten, Oboen undalle Rhythmusinstrumente gehören dazu. Das was notiert ist, erklingt so, wie essteht und stimmt auch zum Klavier. Man nennt diese „Nichttransposition“ daher auch„Klavierschreibweise“ und der Fachausdruck dafür ist „klingende Notation“ oder manspielt einfach „in C“. Wir brauchen erst einmal die Töne
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Instrumente in Bb müssen sich alles einen Ton höher vorstellen. Um „klingend C“ zu spielen, müssen siealso D-Dur lernen und so brauchen Klarinetten, Trompeten, Tenorhörner und Tenorsaxophone die Töne d e fis g a
fis ist dabei der eine neue Ton, der erlernt werden muss, a ist andere. Instrumente inBb haben dabei immer zwei Kreuze mehr zu spielen als die Instrumente in C, aberdas wird später noch einmal erklärt.
Instrumente in Eb müssen sich alles sechs Töne höher vorstellen. Um „klingend C“ zu spielen, müssensie also A-Dur lernen und so brauchen Altsaxophone und Baritonsaxophone die Töne a h cis d e
Das cis ist dabei noch der leichteste Ton, weil man da auf dem Saxophon überhauptnichts greifen muss. Instrumente in Eb haben dabei immer drei Kreuze mehr oder dreib weniger zu spielen als die Instrumente in C.
Instrumente in Fmüssen sich alles eine Quinte höher vorstellen und kommen dann in G-Dur heraus.Das betrifft aber nur die Hörner. g a h c d
Instrumente in F haben dabei immer ein Kreuz mehr oder ein b weniger zu spielen alsdie Instrumente in C.
Grundausbildung Trompete, © Martin Schlu, 17.5.2018
TrompeteTextblatt3.Z
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3.Z 1Zusammenspiel
Trompete
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 17.05.2018
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3.Z 2Zusammenspiel
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 17.05.2018
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3.Z 3Achtel- und Viertel
Trompete in Bb
Grundausbildung TRompete © Martin Schlu, 17.05.2018
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3.Z 4zweistimmige Übungen (D-Dur)
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 17.05.2018
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3.Z 5Fünf kleine Duette (C-Dur)
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 17.05.2018
WiederholungSpiele die Achtel vom Grundton bis zur Quinte mit einem einfachen Zungestoß. Spiele die Übung zunächst langsam und dann immer schneller.
Ist ein Mann in' Brunn gefallenDie Melodie geht im Fünftonraum herauf und herunter. Sie ist so einfach, dass Du ver-suchen solltest, sie auswendig zu spielen. Damit kannst Du Dich ab sofort einspielen.Die Fingersätze der linken Hand stehen ab sofort nicht mehr über jeder Note.
Freude, schöner GötterfunkenZur Vorbereitung singe die Übung auf die Funktionen der Töne < eins1, zwei drei vier fünf >und versuche im Takt zu bleiben.
Im vierten Takt steht eine punktierte Note, die ist etwas länger als eineViertel. Warte den nächsten Schlag ab und spiele erst dann die Achtel c . Auf die„Drei“ muss danach die Halbe kommen. Am Ende der dritten Zeile geht es zum tiefen„g“<1/3>.
Singe danach die Töne und greife sie dabei. Lies immer einen Ton weiter, als den,den Du gerade spielst. Wenn du im Notenlesen noch nicht so fit bist, schreibst Du dieNamen der Töne unter die Note. Später schaust Du nicht mehr auf die Namen derTöne, sondern merkst Dir ihr Aussehen und weißt irgendwann, welche Note es ist.
Hänschen kleinDiese Melodie hat - wie eben schon die „Freude“ eine viermal viertaktige Melodieform,die zusammenhängend gespielt werden soll. Wenn Du das Stück ohne Stocken undFehler durchspielen kannst, hast Du es drauf und kannst weitergehen. Damit Du imTakt bleibst, klopfe mit dem Fuß die „Eins“ und „Drei“. Dann hast Du die halben Notenals Metrum und wirst wahrscheinlich im Takt bleiben.
1 1 = Grundton, 2 = Sekunde, 3 = Terz, 4 = Quarte, 5 = Quinte
Grundausbildung Trompete Band I3.Z 6Zusammenspiel,Erste Lieder
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 5.3.2019 um 16:39 Uhr
Wiederholung
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3.Z 6Fünftonraum - D-Dur
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I © Martin Schlu, 03.03.2019
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Der Kuckuck und der Esel
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3.Z 7Weitere Lieder in C-Dur
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I © Martin Schlu, 05.03.2019
Summ, summ, summ Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
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3.Z 8Weitere Lieder in C-Dur
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I © Martin Schlu, 05.03.2019
Hänsel und Gretel
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3.Z 9Noch mehr Lieder in C-Dur
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I © Martin Schlu, 05.03.2019
Band I Trompete
Grundausbildung
4.B 1 Jingle Bells
Grundausbildung Trompete in B Band I © Martin Schlu Stand: 10.2.2019 um21:49 Uhr
Dieses Lied kennst Du wahrscheinlich, weil es um Weihnachten überall gespielt wird,besonders in Kaufhäusern, Weihnachtsmärkten und allen Gelegenheiten, wo es weih-nachtlich hergehen soll. Der Text handelt von einer Fahrt mit dem Schlitten (sleigh)durch den Schnee und die bells sind die Glöckchen des Pferdes.
Melodie (blau)Die Melodie besteht aus den fünf Tönen, die Du schon kennst. Neu ist, dass die Melo-die nun blau notiert ist und es eine rote Begleitstimme gibt, so dass man zweistimmigspielen kann. Du und Dein Partner spielen dies Melodiestimme aber bitte zuerst ein-stimmig durch, bevor es an die Begleitstimme geht.
Begleitstimme (rot)Die zweite Stimme, die Begleitstimme, ist etwas tiefer als die Melodie und deshalbgeht sie auch tiefer als das c'. Auf der Grifftabelle sind die nötigen Töne eingezeich-net, die Du dafür brauchst. Es geht bis zur Quarte unter dem Grundton, dem g.Bevor das Lied zweistimmig erklingt, spielt Ihr die zweite Stimme einmal zusammendurch. Danach kann man ausprobieren, dass jeder eine andere Stimme hat und dieauch richtig spielt. Das ist am Anfang nicht leicht.
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4.B 1Jingle BellsTrompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 21.11.2018
Dieses Lied kennst Du wahrscheinlich. Es ist schon sehr alt, denn bereits Mozart hates als französisches Lied (Ah! vous dirai-je, Maman = Ah! Ich sage es dir, Mama) vorüber 250 Jahren aufgeschrieben und für seine Kompositonen verwendet. Da war er ererst fünf Jahre alt! Der deutsche Dichter Heinrch Hoffmann von Fallersleben hat dann1835 dazu den Text verfasst.
neuer Ton a'Das a' wird nur auf dem ersten und zweiten Ventil (1/2 = „eins, zwei“) gespielt.
Melodie (blau)Die Melodie besteht jetzt aus sechs Tönen - das hohe a' kommt dazu (s. Grifftabelle).Spiele erst einmal die Grifftabelle durch, dann einmal langsam das Lied.
neuer Ton hDas h wird nur auf dem zweiten Ventil (2 = „Zwei“) gespielt.
Begleitstimme (rot)Die zweite Stimme, die Begleitstimme, ist wieder etwas tiefer als die Melodie und des-halb geht sie auch tiefer- bis zum h. Auf der Grifftabelle steht auch dieser Ton.Bevor das Lied zweistimmig erklingt, spielt Ihr die zweite Stimme wieder einmal zu-sammen durch. Danach kann man wieder ausprobieren, dass jeder eine andere Stim-
Grundausbildung Trompete Band I © Martin Schlu Stand: 10.2.2019 um 23:17 Uhr
Band I Trompete
Grundausbildung
4.B 2 Morgen kommt der Weihnachtsmann
Melodie
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4.B 2Morgen kommt der Weihnachtsmann
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 04.122018
Melodie
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4.B 4Au claire de la lune
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I, @ Martin Schlu, 27.01.2019
Wenn Du die vorangegangene Bindeübung (4.T 2) über drei Obertöne bis zum GriffNull gut geschafft hast, kannst Du vom Griff 1/3 an über vier Obertöne weiter machen.
1/3 (und alle anderen Griffe)Am Anfang spielst Du das tiefe g und bindest bei gleichzeitigem Lauterwerden(crescendo) zum d' und g' und machst damm eine weitere laute Bindung zum h'. Dieser Ton ist noch nicht hoch, weil Du ja schon oft über drei Obertöne gebundenhast. Das musst Du Dir graphisch etwa so vorstellen:
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Das Prinzip ist wie vorher, nur dass Du noch etwas mehr Luft brauchst und dass Duden oberen Ton mit den Fingerspitzen nach oben korrigieren musst. Das lasse Dir zeigen.
Korrigiert wird der Töne d' mit dem Trigger. Das hat damit zu tun, dass die Physik derObertonreihe anders funktioniert, als Du hörst. Wenn Du nicht korrigierst, erscheint Dirdieser Ton (Quinte) als zu hoch. Der hohe Ton (h', b', a' bis gis') muss aber wiedermit dem Ansatz etwas tiefer intoniert werden, weil er zu hoch ist. Die Fußnote 1 erklärtdies genau.
Am Ende der Übung hast Du das d' erreicht. Wenn du auch diese Übung gut kannst,spielst Du sie ebenfalls täglich durch und gehst danach auf die Übung über fünf Ober-töne.
weiter zu 5.T 1
1 Teilt man eine Oktave in 1200 Schritte (cent), haben die Klavier- und Orgeltöne der „temperierten Stimmung“einen regelmäßigen Abstand von jeweils 100 Einheiten. Die Quinte hat dort 700 cent, die Naturquinte (3.Oberton) hat dagegen 702 cent. Diesen Abstand hören nur sehr gute Musiker, die meisten merken das nicht.Bei der Terz hört man dies aber sehr deutlich, denn die temperierte Terz hat 400 cent, die Naturterz (4. zum5. Oberton) dagegen 346 cent. Das ist ein fast Viertelton und den hören die meisten als falsch.Warum man das gemacht hat? Bei einer temperierten Stimmung kann man bei Tasteninstrumenten in jederTonart spielen, sonst klingt es bei mehr als drei Vorzeichen ziemlich schauerlich. Aus diesem Grund habendie Trompeten einen „Trigger“ (Hilfszug) am dritten und/oder am 1. Ventil, damit das tiefe cis', d' und dis' ausgeglichen werden können. Die sind sonst nämlich zu hoch.
Band I Trompete
Grundausbildung
4.T 1 Vier Obertöne
Grundausbildung Trompete Band I © Martin Schlu Stand: 13.12.2018 um 16:59 Uhr
Griff 1/3
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Griff 1
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4.T 1Vier Obertöne
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 13.12.2018
Melodie
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4.Z 1Maikäfer, flieg (dreistimmig)
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 14.04.2019
Melodie
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4.Z 3In Den Haag, daar woont ein Graaf
Trompeten in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I © Martin Schlu, 02.05.2019
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4.Z 5Freude schöner Götterfunken
Trompeten in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I © Martin Schlu, 06.04.2019
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4.Z 6Maikäfer, flieg
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 16.02.2018
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4.Z 7Summ, summ, summ
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Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 10.02.2018
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4.Z 8Winter ade
Trompeten/Posaunen
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 23.03.2018
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4.Z 9Hänsel und Gretel
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 09.05.2019
Alle Stücke im 5. Kapitel sind mehrstimmig ausgelegt. Je nachdem, wieviel Du kannst,spielst Du die Melodie oder eine der schwierigeren Begleitstimmen. Wenn Du eineNote nicht sofort abspielen kannst, schreibe sie Dir drunter oder gehe ein Kapitel zu-rück. Die folgenden Stücke und Begleitstimmen sind nur etwas für Fortgeschrittene.
Die blaue Stimme ist meistens die Melodie, die rote und grüne Stimme sind meis-tens die Begleitstimmen. Die Begleitstimmen sind genauso wichtig wie die Melodie,doch sie sind immer schwieriger und deswegen nichts für Anfänger. Anders gesagt:Wenn Du eine Begleitstimme vom Blatt spielen kannst, bis Du kein Anfänger mehr.
5.B. 1 In Den Haag, daar wont ein GraafDieses holländische Kinderlied ist ein Lied, das 16 Takte lang dauert. Die erste Zeileist wie die zweite und die vierte Zeile ist wie die erste. Nur die dritte Zeile ist anders.Daher sprechen wir von einer Form „AABA“. Die meisten Lieder haben diese Form.Jede Stimme hat hier mal die Melodie und mal die Begleitstimme, damit sich jeder alsTeil des Ensembles fühlt und nicht als „Star“, den die anderen begleiten müssen.
Rote Stimme: In T2 auf die Vier ist ein b' (auf 1), in T14 und T 16 sind Achtelnoten zuspielen. Die dürfen nicht zu langsam und nicht zu schnell sein.
Grüne Stimme: In T3 sind Achtelnoten zu spielen, die genauso lange dauern müssenwie die halbe Note in der roten Stimme. In T5 sind ebenfalls zwei Achtel, die mit denanderen Stimmen auf die Vier fallen müssen. In T14 ist wieder das b' zu spielen unddie letzten zwei Takte schließen mit der Melodie ab.
5.B 2 Am Brunnen vor dem ToreDieses Lied ist ein altes deutsches Volkslied, das den Baum beschreibt, bei dem derErzähler sich an ein Mädchen erinnert. Der Text stammt von Wilhelm Müller und ge-hört zu einem Gedichtzyklus, den Müller mit „Die Winterreise“ überschrieb und der vonFranz Schubert vertont wurde. Es ist fast 200 Jahre alt und zum Volkslied geworden,weil es so viele Menschen kennen.
Das Besondere ist die punktierte Note in der Melodie, die an den wichtigen Textstellenfür eine Denkpause sorgt, weil der Ton ja verlängert wird. In Kombination mit dem 3/4-Takt ist dies nicht leicht.
Die Stimmen sind nach den Akkorden gesetzt und müssen im Rhythmus der Melodiegespielt werden. Die Melodie ist blau, die Begleitstimmen sind rot und grün.
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 29.5.2018
TrompeteTextblatt5.B 1 - 5.B 2
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5.B 1In Den Haag, daar woont ein Graaf
Trompeten in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 26.06.2018
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Ich mußt’ auch heute wandernVorbei in tiefer Nacht,Da hab’ ich noch im DunkelDie Augen zugemacht.
Und seine Zweige rauschten,Als riefen sie mir zu:Komm her zu mir, Geselle,Hier findst Du Deine Ruh’!
Die kalten Winde bliesenMir grad’ in’s Angesicht;Der Hut flog mir vom Kopfe,Ich wendete mich nicht.
Nun bin ich manche StundeEntfernt von jenem OrtUnd immer hör’ ich’s rauschenDu fändest Ruhe dort!
Ich mußt’ auch heute wandernVorbei in tiefer Nacht,Da hab’ ich noch im DunkelDie Augen zugemacht.
Und seine Zweige rauschten,Als riefen sie mir zu:Komm her zu mir, Geselle,Hier findst Du Deine Ruh’!
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Nun bin ich manche StundeEntfernt von jenem OrtUnd immer hör’ ich’s rauschenDu fändest Ruhe dort!
Ich mußt’ auch heute wandernVorbei in tiefer Nacht,Da hab’ ich noch im DunkelDie Augen zugemacht.
Und seine Zweige rauschten,Als riefen sie mir zu:Komm her zu mir, Geselle,Hier findst Du Deine Ruh’!
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5.B 2Am Brunnen vor dem Tore
Trompete in Bb / PosaunenText: Wilhelm Müller (1749 - 1827)
Melodie: Franz Schubert (1797 - 1828) https://de.wikipedia.org/wiki/Am_Brunnen_vor_dem_Tore#Text
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 29.05.2018
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5.B 3Dornröschen war ein schönes Kind
Trompeten in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 29.05.2018
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5.B 4Auld Lang SyneTrompeten / Posaune
Altes schottisches Abschiedslied1711 von James Watson veröffentlicht
https://de.wikipedia.org/wiki/Auld_Lang_Syne
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 29.05.2018
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5.B 5Der Mond ist aufgegangen
Trompeten in Bb / Posaune
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 29.05.2018
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5.B 6Kanon: Bruder Jakob
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5.B 7Tale, Taler, du musst wandern
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5.B 8Guter Mond, du gehst so stille
Trompeten in Bb / PosauneText und Melodie: Karl Ensslin 1851
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 29.05.2018
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5.B 9Kanon: Es tönen die Lieder
Trompeten in Bb / Posaune
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 29.05.2018
T 1 - 5 Achtel und ViertelDer Tonumfang geht von h bis a'. Die Viertel liegt immer auf der „Eins“, gefolgt vonsechs Achtelnoten. Geatmet wird nach der „Eins“, außer beim Schluss.
T 6 - 14 Achtel und ViertelDer Tonumfang geht von a bis a'. Die Viertel liegt immer auf der „Eins“, gefolgt vonsechs Achtelnoten. Geatmet wird wie bei der ersten Übung. Die Tonfolgen scheinenähnlich zu sein, sie sind es aber nicht. In Takt 12 ist ein Oktavsprung zu bewältigen.
T 15 - 22 Achtel und SechzehntelDer Tonumfang geht von g bis a'. Die ryhthmische Figur der „Eins“ ist die Achtel mitzwei Sechzehntelnoten ( Ta-tata), gefolgt von vier gleichen Achteln und einer Viertel-note. Spiele diese Viertelnote kurz, dann ist noch Zeit zum Atmen.Ausnahmen: In T 17 geht das nicht, da muß nach der ersten Achtel im neuen Takt geatmet werden;In T 21 geht dies auch nicht, da musst Du vor der letzten Achtel in T21 Luft holen.Mache Dir vorher klar, wo Du atmen musst und schreibe das Atemzeichen ' an dieentsprechende Stelle.Die Sechzehntelpassage in T 22 übe erst, während Du die Noten mitsprichst, dannspiele sie langsam, dann werde schneller.
T 23 - 30 Achtel und SechzehntelBeginne die Übung langsam, denn die Sechzehntel werden ja doppelt so schnell.Das Problem wird sein, nach den Sechzehntelnoten wieder eine richtige Achtel oderViertel zu spielen. Die meisten haben am Anfang Probleme, wieder zurückzuschalten.
T 31- 38 Akkorde im OktavraumDie Töne erscheinen jetzt als Dreiklang und als Vierklang hintereinander. Saubere In-tonation ist das Wichtigste bei den Akkorden. Du musst solange üben, bis die Terzen(Dur und Moll) sauber sind - das dauert etwas Zeit und geht gerade am Anfang nichtohne Hilfe. Singe die Töne mit den Tonnamen, damit Du eine Vorstellung bekommst,wie es klingen muss.
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 23.3.2018
TrompeteTextblatt5.BT 1
Achtel und Viertel im Sechstonraum
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5.BT 1Geläufigkeit im Oktavraum
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 12.03.2018
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5.G 1In Den Haag, daar woont ein Graaf
Trompeten in Bb
Grundausbildung Bd. I, Trompete © Martin Schlu, 12.09.2018
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5.G 4Auld Lang Syne
Trompeten in BbAltes schottisches Abschiedslied
1711 von James Watson veröffentlichthttps://de.wikipedia.org/wiki/Auld_Lang_Syne
Grundausbildung Bd. I, Trpmpete © Martin Schlu, 12.09.2018
Übung 1Übung 1
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Übung 2Übung 2
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Übung 3Übung 3
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5.GT 2Zweistimmige Studien in A-Dur
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 06.06.2018
Übung 4Übung 4
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Übung 5Übung 5
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5GT 2 - Technische Studien A-Dur, Trompete
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 06.06.2018
Theorie der ObertöneErst wenn vier Obertöne beherrscht werden (das kann Monate dauern), hat es Sinn,weiterzugehen. Dafür sollte man allerdings etwas Theorie lernen.
Du wirst gemerkt haben, daß die Obertöne nach oben immer dichter werden und dieTonabstände immer geringer. Das ist ein physikalisches und mathematisches Gesetz,das hier kurz erklärt wird: Wenn eine schwingende Länge (eine Luftsäule oder eineSaite) bei der Hälfte geteilt wird, entsteht ein Ton der doppelt so hoch ist wie derGrundton. Doppelt so hoch heißt in der Musik „eine Oktave höher“, in der Mathematikdrückt man dies aus durch eine Teilung (1:2 = die Hälfte). Der entstehende Obertonist der 2. Oberton - Dein tiefes b.
Teilt man die schwingende Länge nun durch drei (1:3 = ein Drittel) entsteht die Quin-te über der Oktave, der entstehende Oberton ist der 3. Oberton - Dein f '. Eine Tei-lung in vier Teile (1:4 = ein Viertel) ergibt als 4. Oberton die Quarte über der Quinteder Oktave. Weil sich Quarte und Quinte zur Oktave ergänzen, ergibt sich als neuerTon die Doppeloktave, Dein b' . Diese Tonverhältnisse (2., 3. und 3. Oberton) hast Dubereits gespielt ( b - f ' - b') .
Vier Obertöne = fünfter ObertonBisher wurden die Obertöne nur gezählt. Ab sofort ist es aber sinnvoll, sie auch richtigzu bezeichnen und da der Grundton sehr schwer zu spielen ist, spielte es bisher keineRolle, daß der dritte Oberton eigentlich schon der vierte war. Der fünfte Oberton istdie große Terz über der Doppeloktave ( b - f ' - b' - d''), auch diese Übung hast Du imBlatt 4.T 2 schon gespielt.
Fünf Obertöne = sechster ObertonNeu ist nun der sechste Oberton. Das ist die kleine Terz über der großen Terz überder Doppeltoktave. Wenn Du den 4., 5. und 6. Oberton spielst, ergibt sich immer derDurakkord über der Doppeltoktave: Grundton, Terz und Quinte. Das bedeutet, daßDu eine Orientierung hast, in welcher Höhe Du Dich bewegst. Die Übung über fünfObertöne übt deswegen auch diese Töne und krabbelt halbtonweise nach oben.Wenn Du beim f '' herausgekommen bist, stehst du an der Schwelle zur ersten Trom-pete.
Mathematisch ist das Schwingungsverhältnis der drei Obertöne 4:5:6. Da werden wirspäter noch einmal drauf zurückkommen.
Band I Trompete
Grundausbildung
5.T 1 Einspielen für Profis
Grundausbildung Trompete Band I © Martin Schlu Stand: 8.2.2019 um 20:45 Uhr
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5.T 1Einspielen über fünf Obertöne
Posaune, Trompete, Bb-Horn
Grundausbildung Posaune Bd. I, © Martin Schlu, 07.12.2018
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5.T 2Höhentraining
Posaune, Trompete, Bb-Horn
Grundausbildung Trompete Bd.I © Martin Schlu, 08.02.2019
5.Z 1 In Den Haag daar wont ein GraafMelodie (blau): Die Melodie kennst Du schon aus der Übung 5.1, doch nun steht siein D-Dur und geht bis zum h'. Das wirst Du auch sofort schaffen, auch wenn der hoheTon vielleicht nicht sofort kommt. Das musst Du einfach üben.
Schwieriger ist die Begleitstimme (rot). Du bist immer drei oder vier Töneunter der Melodie und im zweiten Takt ist ein c' eingefügt. Aufpassen! Im vierten Taktsoll es wieder ein cis' sein, deshab steht dort ein Erinnerungsvorzeichen. Es ist ei-gentlich nicht nötig, weil die Tonart D-Dur ja sowieso ein cis hat, aber es hilft in derLesesituation. Dieser Wechsel kommt in den letzten vier Takten auch noch mal vor.Alle vier Takte treffen sich alle Stimmen auf der Halben (Takt, 4, 8, 12 und 16).
Die dritte Stimme (grün) setzt schon eine gewisse Fingerfertigkeit voraus,weil es öfter Achtelpassagen gibt, während die anderen Stimmen Viertel haben. Ambesten spielt jeder Spieler jede Stimme einmal mit allen durch - bei mehrstimmigenZusammenspiel kommt es auf jede Stimme an und oft sind die Begleitstimmenschwieriger und schöner als die Melodie. Im 12. und 13. Takt hast Du übrigens einmalc' und einmal fis - auch da bitte aufpassen.
5.Z 2 Der Mond ist aufgegangenMelodie (blau): Diese Melodie hast Du in 5.2 auch schon gespielt - nur in einer tiefe-ren Lage (C-Dur). Weil sie jetzt einen Tone höher (Sekunde) in C-Dur gespielt wird, istmehr Platz für die Begleitstimmen (rot und schwarz). Die tiefste Stimme geht bis fis,die Melodie geht bis h' (2). Wenn das zu hoch ist, soll jemand anders diese Stimmespielen.
Begleitstimme (rot): Achte darauf, dass die Achtel und Punktierten genauwerden, sonst bist Du nicht mit der Melodie zusammen. Am vorletzten Takt kannst Duden Schluss vorbereiten, indem Du einfach bei den Achteln etewas langsamer wirst -die anderen müssen sich dann Deinem Tempo anpassen.
Dritte Stimme (grün): Die erste Leseschwierigkeit ist am Anfang: tiefes fis(1/2/3) auf g (1/3). Im ersten Takt der zweiten Zeile kommt noch das tiefe gis (2/3)dazu. Die dritte Stumme kannst Du nur gut spielen, wenn Du Dich ind er Tiefe gut aus-kennst. Spiele alles erst langsam durch.Baßstimme (schwarz): Das ist die leichteste Stimme, weil Du fast nur Halbe spielenmusst. Die sollten allerdings sehr gut und voll klingen, weil Du mit dieser Stimme fürden Ruhepol sorgst. Stell Dir Abendglocken vor, die langsam schwingen, dann hastDu schon das Tempo.
5.Z 3 Suse, liebe Suse Auch dieses Lied ist bekannt und wurde nach C-Dur verschoben. Das Problem beimZusammenspiel wird sein, nach den punktierten Vierteln die drei Achtel zusammen zubekommen und danach eine gemeinsame „Eins“ zu finden. Sonst ist es leicht.
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 23.3.2018
TrompeteTextblatt5.Z 1 - 5.Z 3
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5.Z 1In Den Haag, daar woont ein Graaf
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Grundausbildung Trompeten © Martin Schlu, 23.03.2018
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5.Z 2Der Mond ist aufgegangen
Trompeten in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 23.03.2018
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5.Z 3Suse, liebe Suse
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 23.03.2018
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5.Z 4Sechstonraum - noch mehr Lieder
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Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 08.05.2017
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5.Z 5Auld Lang Syne
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5.Z 6Alle Jahre wieder
Trompete in BbSatz: Martin Schlu 2010
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Trompeten/Posaune
Grundausbildung Trompete © Martin Schlu, 23.03.2018
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5.Z 8Kling, Glöckchen
BlechbläserArr. Martin Schlu, 2013
Grundausbildung Trompete @ Martin Schlu, 6.12.2017
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5.Z 9Londonderry Air
Trompeten in Bb
Grundausbildung Trompete @ Martin Schlu, 21.01.2018
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5.Z 10Wachet auf, ruft uns die Stimme
Trompeten in Bb
Grundausbildung Bd. 1, Trompete © Martin Schlu, 23.09.2018
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5.Z 11Deutsche Nationalhymne
Trompete in Bb
Grundausbildung Trompete Bd. I, © Martin Schlu, 12.02.2019
Achtel und Viertel im Sechstonraum
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5.ZT 2Technische Studien in G-Dur
Trompete in Bb
Grundausbildung Bd. I, Trompete in B © Martin Schlu, 25.08.2018