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marketing & media medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 24. JÄNNER 2014 – 7 Olympia: Gefährliches Spiel mit Facebook & Co Sotschi 2014 Österreichs Athleten stehen bei den Olympischen Spielen in Sotschi im internationalen Rampenlicht. Doch schon ein „falsches“ Facebook- Posting genügt und es droht sogar die Disqualifikation vom Bewerb. Seite 8 © ÖOC/Spiess MEDIANET TV HEUTE D,M&B holen Certificate beim Mobius Award mit Arbeit für Tonstudio Holly. © DM&B SHORT Hermann Petz, Vorstandschef der Moser Holding, unterzieht die Sonntagsausgabe der Tiroler Tageszeitung einer Auffrischung und fügt künftig ein neues Magazin bei. Man habe im Rahmen einer Leser- Befragung Feedback zur TT am Sonntag eingeholt und dies weitgehend umgesetzt. Seite 9 Ingrid Vogl, Präsidentin des PRVA, startet in Kooperation mit dem JuKom der Donau- Universität Krems einen neu- en Ausbildungslehrgang für Public Relations: In „PR Pro- fessional Basic“ sollen berufs- begleitend in zwei Semestern die wichtigsten Grundlagen vermittelt werden. Seite 10 © Moser Holding © PRVA/Jana Madzigon © Dialogium Michael Göls, Havas Media Aus- tria, wurde in Kooperation ge- meinsam mit der PR-Agentur Dialogium beauftragt, die Konzeption des kulinarischen Events Bocuse d‘Or in Öster- reich zu realisieren. Dieser gilt weltweit als einer der wichtigsten Wettbewerbe für Köche. Seite 10 TV Privatsender ATV startet mit Februar ein wöchentliches Magazin über Wien Seite 9 DIGITAL Super-Fi und 90minuten.at launchen Ranking für sportliches Social Media Seite 10 FAMILIÄR Infoscreen lud in die Stadthalle zu „Ice Age“ aufs Eis Seite 12 © Josef Müllek © socialmedia- footballleague.at © Infoscreen/W. Kern Österreich ® www.leitbetrieb.com SERVICE! Die Quelle für nachhaltiges Wachstum! Starke Unternehmen zeigen Service! Wien. Der Privatsender Puls 4 hat bei der Medienbehörde KommAus- tria eine Beschwerde bezüglich des Rechteerwerbs des ORF an der Fußball-Champions-League eingebracht. Dieser sei zu einem „überhöhten, kaufmännisch nicht gerechtfertigten Preis“ zustande- gekommen und verzerre den Wett- bewerb. In einer Aussendung forderte Puls 4, dass die Medienbehörde den Vorgang prüfen und letzt- lich das „rechtswidrige Verfahren rückgängig“ machen solle. Man habe „auf Basis unserer Markter- fahrung“ die Kosten und die zu erwartenden Erlöse für den ORF hochgerechnet, „und dabei zeigt sich eine deutlich negative Investi- tionsrendite“, so Puls 4-Chef Mar- kus Breitenecker. Entsprechend könne der ORF aus seiner Sicht „nicht von ökonomisch gut vertret- baren Rechtekosten“ sprechen. Der ORF wies die Vorwürfe zu- rück, bezeichnete die Mutmaßung, dass das ORF-Angebot über bishe- rigen Markterwartungen gelegen sei, in einer Reaktion als „beispiel- los“; der Preis läge „im üblichen Bereich von anderen Fußballüber- tragungen“. Das vom ORF erwor- bene Rechtepaket lasse den Mit- bewerben zudem die Möglichkeit, übrige Pakete zu erwerben. (APA) TV Puls 4 kritisiert Rechtevergabe an ORF, der kontert Puls 4 vs. ORF vor KommAustria Österreichs Athleten müssen bei Olympia nicht nur strikte Kleiderordnungen einhalten, sondern auch strenge Regeln im Umgang mit Medien beachten.

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medianet marketing und media

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Page 1: Marketing2401

marketing & mediamedianet inside your business. today. freitag, 24. jänner 2014 – 7

Olympia: Gefährliches Spiel mit Facebook & Co

Sotschi 2014 Österreichs athleten stehen bei den olympischen spielen in sotschi im internationalen rampenlicht. doch schon ein „falsches“ facebook-Posting genügt und es droht sogar die disqualifikation vom bewerb. Seite 8

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Hermann Petz, Vorstandschef der Moser Holding, unterzieht die Sonntagsausgabe der Tiroler Tageszeitung einer Auffrischung und fügt künftig ein neues Magazin bei. Man habe im Rahmen einer Leser-Befragung Feedback zur TT am Sonntag eingeholt und dies weitgehend umgesetzt. Seite 9

Ingrid Vogl, Präsidentin des PRVA, startet in Kooperation mit dem JuKom der Donau-Universität Krems einen neu-en Ausbildungslehrgang für Public Relations: In „PR Pro-fessional Basic“ sollen berufs-begleitend in zwei Semestern die wichtigsten Grundlagen vermittelt werden. Seite 10

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Michael Göls, Havas Media Aus-tria, wurde in Kooperation ge-meinsam mit der PR-Agentur Dialogium beauftragt, die Konzeption des kulinarischen Events Bocuse d‘Or in Öster-reich zu realisieren. Dieser gilt weltweit als einer der wichtigsten Wettbewerbe für Köche. Seite 10

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Privatsender ATV startet mit Februar ein wöchentliches Magazin über Wien Seite 9

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Super-Fi und 90minuten.at launchen Ranking für sportliches Social Media Seite 10

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SERVICE!Die Quelle für nachhaltiges Wachstum!

Starke Unternehmen zeigen Service!Wien. Der Privatsender Puls 4 hat

bei der Medienbehörde KommAus-tria eine Beschwerde bezüglich des Rechteerwerbs des ORF an der Fußball-Champions-League eingebracht. Dieser sei zu einem „überhöhten, kaufmännisch nicht gerechtfertigten Preis“ zustande-gekommen und verzerre den Wett-bewerb.

In einer Aussendung forderte Puls 4, dass die Medienbehörde den Vorgang prüfen und letzt-lich das „rechtswidrige Verfahren rückgängig“ machen solle. Man habe „auf Basis unserer Markter-fahrung“ die Kosten und die zu erwartenden Erlöse für den ORF

hochgerechnet, „und dabei zeigt sich eine deutlich negative Investi-tionsrendite“, so Puls 4-Chef Mar-kus Breitenecker. Entsprechend könne der ORF aus seiner Sicht „nicht von ökonomisch gut vertret-baren Rechtekosten“ sprechen.

Der ORF wies die Vorwürfe zu-rück, bezeichnete die Mutmaßung, dass das ORF-Angebot über bishe-rigen Markterwartungen gelegen sei, in einer Reaktion als „beispiel-los“; der Preis läge „im üblichen Bereich von anderen Fußballüber-tragungen“. Das vom ORF erwor-bene Rechtepaket lasse den Mit-bewerben zudem die Möglichkeit, übrige Pakete zu erwerben. (APA)

TV Puls 4 kritisiert rechtevergabe an orf, der kontert

Puls 4 vs. ORF vor KommAustria

Österreichs Athleten müssen bei Olympia nicht nur strikte Kleiderordnungen einhalten, sondern auch strenge Regeln im Umgang mit Medien beachten.

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8 – medianet coverstory Freitag, 24. Jänner 2014

Im Blickfeld Athleten, Verbände und Sponsoren droht bei Verstößen gegen die Regeln des IOC sogar die Disqualifikation

sotschi: strenge Medienregeln mit hohem Gefahrenpotenzial

Wien/Sotschi. Wenn von 7. bis 23. Februar die Olympischen Win-terspiele in Sotschi über die Büh-ne gehen, werden Österreichs Sportler wieder maximale Auf-merksamkeit genießen. Eine Auf-merksamkeit, die jedoch für die Sportler zur Gefahr werden kann, denn die medialen Regeln rund um die Olympischen Spiele sind hart – sehr hart. Und im schlechtes-ten Fall droht Hirscher, Fennin-ger, Schlierenzauer und Co. sogar die Disqualifikation, wenn diese Regeln verletzt werden.

Die teilnehmenden Sportler, aber auch Verbände und Sponsoren, wurden daher durch das Österrei-chische Olympische Comité jeden-falls vorab umfassend über die gel-tenden Regeln informiert. „Es sind schon sehr detaillierte Regularien; das ist sehr ernst zu nehmen für die Athleten. Wir haben daher von Anbeginn des Olympia-Projekts Sotschi mit Verbänden und Sport-lern sowie mit den Medienbetreu-ern eng zusammengearbeitet, um Verständnis für die Thematik zu schaffen“, sagt Florian Gosch, Leiter Marketing des Österreichi-schen Olympischen Comités, im Gespräch mit medianet.

Soziale Medien

Besonders aufpassen müs-sen Sportler im Umgang mit den Sozialen Medien. Die Nutzung Sozialer Medien durch akkredi-tierte Teilnehmer an den Olym-pischen Winterspielen ist zwar grundsätzlich erlaubt. Die „Social Media Guidelines“ des IOC erfordern jedoch, dass jedweder Eintrag in einem persönlichen (= nicht journalistischen) Stil zu verfassen ist. Darüber hinaus müs-

sen die Beiträge in Einklang mit dem Olympischen Geist stehen und dürfen daher in keinster Weise dis-kriminierend, beleidigend, diffa-mierend oder anderweitig verboten sein sowie keine vulgäre Sprache oder Bilder beinhalten.

Auch dürfen Sportler nicht als Journalist, Reporter oder Kom-mentator tätig sein. Ausnahme: Einen persönlichen Blog dürfen sie führen, wobei auch hier wieder darauf zu achten ist, dass keine Sponsoren ins Bild kommen. Bei-spiel: Es ist erlaubt, einen Blog über seine Erfahrungen bei den Olympischen Spielen zu schreiben. Hier kann man auch seinen eige-nen Wettkampf beschreiben. Es ist aber nicht erlaubt, journalistische Texte, Interviews mit anderen

Sportlern oder Wettkampfberichte der Olympischen Spiele zu veröf-fentlichen.

Österreichs Ski-Superstar Mar-cel Hirscher wird auch während der Olympischen Spiele mit seinen Fans kommunizieren. „Doch wird

er dabei keinerlei Kleidung tragen, welche den Richtlinien des IOC wi-derspricht. Also völlig werbefrei“, wie sein Mediensprecher Stefan Illek gegenüber medianet verrät.

Apropos Kleidung: Bei jedem Interview während der Olym-pischen Spiele muss die offizielle Einkleidung des ÖOC getragen werden. Dabei spielt es keine Rol-le, ob der Athlet das Interview in Sotschi oder anderswo gibt. Auch heikel sind Fotos, die von Sport-lern verbreitet werden. Fotos in-nerhalb der „Olympic Venues“ (= Trainings- und Wettkampfstät-ten, Olympisches Dorf, etc. …) sind für den privaten Gebrauch erlaubt und dürfen auch veröffentlicht werden. Es ist jedoch verboten, die-se Fotos kommerziell zu nutzen, zu

verkaufen oder anderweitig zu ver-breiten. Es ist also erlaubt, ein Foto zu machen und dieses auf Facebook hochzuladen. Es ist nicht erlaubt, dieses Foto z.B. einer Zeitung zur Verfügung zu stellen. Print- und vor allem Onlinemedien sind also auch in die Verantwortung zu nehmen, um die Sportler nicht in unange-nehme Situationen zu bringen.

Michael Fiala

Österreichisches Olympisches Comité hat Guidelines für ihre Sportler vorab in enger Zusammenarbeit erarbeitet.

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Im Fokus der Ringe: Sportler wie Marcel Hirscher stehen bei den olympischen Spielen unter besonderer Beobachtung.

„Es sind sehr detail-

lierte Regularien, das

ist sehr ernst zu neh-

men für die Athleten.“

Florian gosch, Öoc

Facts

Vielzahl an Regelungen Bei den Olym-pischen Spielen gibt es eine Vielzahl an Regelungen bezüglich Werbung und Kom-munikation von bzw. mit akkreditierten Ath-leten und Betreuern. Diese Richtlinien werden vom Internationalen Olympischen Komitee überwacht und konsequent durchgesetzt.Olympische Marken Die Olympischen Ringe sind eine der bekanntesten und stärks-ten Marken der Welt. Ihre Nutzung ist daher strikt geregelt und eine Verwendung für Wer-bung jeder Art nur den Top-Partnern des IOC vorbehalten.Werbung mit Olympia-Teilnehmern Akkreditierten Teilnehmern an Olympischen Spielen (Sportler, Trainer, Offizielle …) ist es während einer Sperrfrist nicht gestattet, ihren Namen bzw. ihr Bild für Werbezwecke zur Verfügung zu stellen. Die Sperrfrist für die Olympischen Spiele in Sotschi gilt von 30. Jänner bis 26. Februar 2014.Athleten und Medien Kein Sportereignis erregt so viel mediales Interesse wie die Olympischen Spiele. Als Konsequenz gibt es einige Regeln, welche Athleten und Spon-soren im Umgang mit den Medien beachten müssen. So ist der Umgang mit Facebook, Twitter & Co genau regelmentiert, aber auch die Kleiderwahl bei Interviews muss genau beachtet werden.Bekleidung Unter dem Motto „Clean Venue“ ist in den Olympischen Wettkampfstätten kei-ne Art von Werbung (auf Bannern, Banden, Athletenkleidung …) gestattet. Bei einem Verstoß gegen diese Regel droht schlimms-tenfalls die Disqualifikation.

tipp des tages

Briefe bewegen die Welt – FeldpostDieses Buch tanzt aus der Reihe: Der sechste Band der Serie „Briefe bewegen die Welt“ stellt nicht die Briefe großer Persönlichkeiten in den Mittelpunkt, son-dern die von durchschnittlichen Men-schen, die unsere Nachbarn, Freunde oder Verwandten sein könnten. Die Auswahl der Nachrichten spannt einen Bogen über 500 Jahre Feldpost: Vom Dreißigjährigen Krieg bis heute bieten die Schreiben Einblicke in die Gefühlswelt, die Erfahrungen und Sor-gen von Soldaten und deren Nächsten. Ein authentisches Zeitzeugnis, das zum Nachdenken anregt. 24,90 €, teNeues Verlag, ISBN: 978-3-8327-9733-1

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Wien. Zum Jahreswechsel hat die Sparte Industrie der Wirtschafts-kammer Wien ihre diesjährige Industrielehre-Kampagne gestar-tet. Unter dem Motto „Mission: Job – die Besten machen das Ren-nen“ hat die Wiener Kreativagentur Gabler, Werbung, Film einen Wett-lauf um die besten Lehrstellen in Wiener Industriebetrieben umge-setzt.

Kernelement der Kampagne ist ein 30-sekündiger Kinospot, in

dem die drei Mitglieder der Wiener Freerunnig-Crew „Ape Connection“ einen artistischen Wettlauf von der Schule quer durch die Stadt zu einem Arbeitsplatz in einem Industriebetrieb absolvieren. Von diesem Spot gibt es erstmals auch eine interaktive Langfassung als „Taggable Video“, mit dem sofort Zusatzinformationen aufgerufen werden können.

Die Kampagne umfasst neben den Videos auch Plakate auf City Lights, Bus- sowie Displaywer-bung. Zusätzlich gibt es Plakate für Schulen bzw. Klassen, Infofol-der und die Microsite www.missi-onjob.at.

„Der Wettbewerb um qualifi-zierte Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter wird immer härter. Wir unterstützen unsere Mitglieds- betriebe mit dieser Kampagne, in-dem wir die Lehre als das zeigen, was sie ist: eine hochwertige Aus-bildungsalternative, die neben ausgezeichneten Karrierechancen auch ein gutes Einkommen garan-tiert“, sagt Spartenobmann Ste-fan Ehrlich-Adám. Die Kampagne erreichte im Vorjahr knapp 1.100 Online-Bewerbungen. (red)

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Mit Sujets wie diesen will die Wirt-schaftskammer Lehrlinge ansprechen.

Lehrlingsoffensive Umsetzung von Gabler, Werbung, Film

Kampagne der Wiener Industrieetat Media-Agentur

Maxus: Zalando Wien. Das Team der Media-Agen-tur Maxus rund um CEO Florian Zelmanovics konnte nach einer Screening-Phase die Zalando AG als neuen Kunden gewinnen.

„Wir freuen uns sehr über diesen Etatgewinn und die Zusammen-arbeit – Zalando und Maxus pas-sen von der Einstellung, vom ge-meinsamen Ziel und auch von der Agilität sehr gut zusammen“, so Zelmanovics in einer Aussendung der Agentur. (red)

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Florian Zelmanovics, CEO der Media-Agentur Maxus, mit Kundenzuwachs.

Print Reichweiten

StabilisierungWien. Die deutschen Zeitschrif-ten haben ihren Leserschwund vorläufig gestoppt. Sie errei-chen nach einer am Mittwoch veröffentl ichten Untersuchung der Arbeits gemeinschaft Me-dia-Analyse ( AGMA) 64,35 Mio. Menschen ab 14 Jahren in Öster-reichs Nachbarland. Das sind 91,5 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung.

Bei der vorangegangenen Medi-enanalyse vom Juli vergangenen Jahres waren es praktisch ge-nauso viele (91,4 Prozent). Davor hatten die Zeitschriften zweimal in Folge an Reichweite verloren. Auch unter der Internet-Genera-tion der 14- bis 19-Jährigen lesen neun von zehn (90,1 Prozent) noch Zeitschriften. Der Wert liegt sogar leicht über dem der letzten Umfra-ge (89,8 Prozent).

Das Leseverhalten entwickelt sich unterschiedlich: Die wöchent-lichen Frauenzeitschriften gewin-nen Interessenten hinzu, dagegen verlieren in dieser Gattung die mo-natlich erscheinenden Zeitschriften leicht. Die TV-Programmzeitschrif-ten legen moderat zu – genauso wie die aktuellen Magazine. (APA)

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Erweiterung Moser Holding unterzieht die Sonntagsausgabe der Tiroler Tageszeitung einer Auffrischung und fügt künftig ein Magazin bei

Magazin für die Sonntags-„TT“ Wien. Die Moser Holding unterzieht die Sonntagsausgabe der Tiroler Tageszeitung einer Frischzellen-kur und fügt ihr künftig ein Maga-zin bei.

Denn, „moderner und jugend-licher in Inhalt und Aufmachung und mit einer neuen, hochwertigen Magazinbeilage als Herzstück“ – so wird sich die Tiroler Tageszeitung ab kommendem Sonntag, 26. Jän-ner 2014, ihren 298.000 Sonntags-lesern* präsentieren.

Das neue, 40 bis 48 Seiten starke, kleinformatige TT-Magazin wird dabei besonderes Lesevergnügen bereiten. Neu ist auch das hand-liche TT Marktbuch für Job-, Auto- und Immo-Anzeigen, das der TT in den SB-Taschen beiliegt. „Wir ha-ben Anfang 2013 im Rahmen einer großen Leserbefragung Feedback zur TT am Sonntag eingeholt“, berichtet Moser Holding-Vor-standschef Hermann Petz; „mit diesem abgerundeten Sonntags- paket haben wir die Verbesse-rungsvorschläge weitgehend um-gesetzt. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Leserinnen und Leser in Zukunft ihren Sonntag noch lie-ber mit der TT verbringen werden.“

1,50 € statt kostenlos

Vor allem die jüngere Leser-schaft soll verstärkt vom neuen Magazin angesprochen werden: „Wir wollen mit Themen wie bei-spielsweise Multimedia, Lifestyle und Mode noch mehr Junge und Junggebliebene ansprechen“, so TT-CR Alois Vahrner; „deshalb haben wir auch innerhalb des TT-Leben-Ressorts neue Schwer-punkte auf den Sonntag gesetzt.“

CR Mario Zenhäusern ergänzt: „Mit der neuen TT am Sonntag wird die Zeitungs- und Magazin-kompetenz der TT noch besser zum Ausdruck kommen. Das innova-tive Design (übrigens von TT-CVD Lukas Letzner) sowie das hoch-wertige Zeitungspapier werten das Sonntagsmagazin zusätzlich auf.“

Die Sonntags-Ausgabe (bisher kostenlos) am Sonntag kostet 1,50 €. Die TT erscheint seit 2008 an sie-ben Tagen in der Woche. Neben der Zustellung an 79.700** Abonnenten wird die TT am Sonntag auch über 5.500 Entnahmetaschen und ca. 100 Shops mit Sonntagsöffnung vertrieben. In ihrem Hauptverbrei-tungsgebiet Nordtirol hat die TT am Sonntag 278.000 Leser, was ei-ner RW von 48,9%* entspricht.

* MA 2012/13, LpA, Schwankungs-breite +/–2,8%, im Text angegebene Werte für Reichweite National so-wie Nordtirol** ÖAK-Durchschnitt 1. Hj./2013

Tiroler Tageszeitung/Sonntag wird moderner & jugendlicher; Magazin inklusive.

ATV Wöchentliches Format

Wien-MagazinWien. Mit 8. Februar 2014 startet auf ATV um 12:10 Uhr ein neues urbanes TV-Magazin: Das „Stadt Magazin“ berichtet über das Le-ben und die aktuellen Trends in der Stadt Wien. Großereignisse und besondere Events finden in dem neuen 20-minütigen Magazin genauso Platz wie Berichte über Kultur, Gesellschaft, Genuss und Sport. Produziert wird das Ganze von Mark Zimmermanns Popup Media.

Mit einem neuen Stadtmagazin blickt ATV in die Bundeshauptstadt hinein.

Ein ebenfalls kleinformatiges Magazin ist Herzstück der neuen Sonntags-TT.

Teamleiter am Sonntag: Liane Pircher-Deutschmann (vorn li.) & Irene Rapp (vorn re.), CVD Lukas Letzner (vorn Mitte), TT-CR Mario Zenhäusern & Alois Vahrner.

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medianet – 9fAcTS & bAckgroundSFreitag, 24. Jänner 2014

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10 – medianet Marketing & Medien Freitag, 24. Jänner 2014

Integrationswoche sucht wieder PartnerschaftenWien. Seit mittlerweile vier Jah-ren organisiert Bum Media die „Wiener Integrationswoche“, eine Veranstaltungsreihe, die in der ersten Maiwoche fast 300 Veranstaltungen im Zeichen der Vielfalt versammelt.

Dazu können auch heuer als Zeichen der gelebten Vielfalt Kooperationspartner an Bord gehen. Die Teilnahme daran ist kostenlos, die Partnerschaft kann Podiumsdiskussion, Workshop, Theaterstück, Film-vorführung bis hin zu Party umfassen. Weitere Informa-tionen und Teilnahme unter www.integrationswoche.at

Draftfcb für das neue Verwaltungsgericht

Wien. Zum 1. Jänner 2014 nahm das neue Bundesverwaltungs-gericht seinen Betrieb auf – eine Rechtsschutzeinrichtung für Menschen, die sich gegen vermeintlich falsche Entschei-dungen einer Verwaltungsbe-hörde des Bundes zur Wehr setzen möchten. Das Corporate Design des neuen Gerichts stammt von der Wiener Werbe-agentur Draftfcb.

„Die Herausforderung be-stand darin, dass das Logo sowie die komplette visuelle Gestaltung aller Drucksorten staatliche Autorität ausstrahlt, ohne dabei antiquiert oder bürokratisch-schwerfällig zu wirken“, erklärt Christoph Schlossnikel von Draftfcb.

Bei der Gestaltung der neuen Website www.bvwg.gv.at stan-den einfache Bedienbarkeit und leichte Orientierung für Infor-mationssuchende im Fokus.

zooom globale Lead-Agentur von Suunto

Fuschl. Die Werbeagentur zooom productions agiert ab sofort als weltweite Kreativ-agentur für Suunto. Das fin-nische Unternehmen ist einer der international führenden Hersteller von Outdoor-Sport-uhren, Tauchcomputern und Instrumenten. zooom betreut die Weiterentwicklung der Su-unto Marken- und Kommunika-tionsstrategie in den Bereichen „Outdoor“ und „Dive“. So stehen unter anderem die Konzipie-rung und Umsetzung holisti-scher Werbekampagnen sowie die Übernahme des Marken-auftritts auf allen Medienplatt-formen auf dem Programm.

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Die Website des Bundesverwal-tungsgerichts, gestaltet von Draftfcb.

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Suunto vertraut auf die Expertise der Fuschler Werbeagentur zooom.

neuer Studiengang PRVA initiiert gemeinsam mit JoKom der Donau-Uni Krems neues Ausbildungsangebot

Pr: Professionelle BasisWien. Neues Angebot im Bereich der Public Relations-Ausbildung: Das Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement (JoKom) der Donau-Universität Krems und der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Ver-bandes Austria (PRVA) werden ab November 2014 gemeinsam den Lehrgang „PR Professional Basic“ anbieten. Dieser neue Lehrgang legt zugleich auch den Grundstein der neuen PR-Akademie des Wis-senschaftlichen Senats des PRVA.

Der zweisemestrige, berufsbe-gleitende Universitätslehrgang soll die Grundkompetenzen der PR so-wie deren praktische Umsetzung, basierend auf wissenschaftlichen Grundlagen, vermitteln.

PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl: „In der Praxis bringen PR-Ein-steiger und PR-Mitarbeiter unter-schiedlichste Ausbildungshinter-gründe mit. Mit dem zweisemestri-gen Lehrgang ‚PR Professional

Basic‘ kommen wir einem Bedürf-nis der Branche nach, PR-Neulin-gen berufsbegleitend Basisquali-fikationen zu vermitteln, die für den erfolgreichen Berufsalltag von PR-Leuten elementar sind.“

Wolfgang Hötschl, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA und Initiator des neuen PR-Lehrgangs: „Ich freue mich, für die Realisierung des Lehrgangs die Donau-Universität Krems gewon-nen zu haben. Case Studies und Übungen werden dafür sorgen, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das gelernte Know-how im Berufsalltag wirklich an-wenden können.“

Der in Wien stattfindende Lehrgang wendet sich an PR-Nachwuchskräfte, Manager und Selbstständige mit Kommunikati-onsaufgaben, Quereinsteiger und Kommunikatoren von kleinen und mittleren Unternehmen. (red) www.donau-uni.ac.at/jokom

Praxisnahe Vermittlung von Grundlagen der Public Relations steht bei „Professional Basics“ im Fokus.

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Ingrid Vogl, PRVA, will mit dem Angebot ein Bedürfnis der Branche stillen.

Social Media-aktivitäten Fußballportal und Agentur weiten bekanntes Social Media-Ranking auf den Fußball aus

90minuten.at & Super-Fi mit Social rankingWien. Das Fußballportal 90minu-ten.at und die Agentur Super-Fi starten mit der Social Media Foot-ball League (SMFL) eine neue Platt-form als Übersicht über soziale Ak-tivitäten rund um König Fußball. Die Website erfasst einen Großteil der Social-Media-Aktivitäten rund um den österreichischen, aber auch internationalen Fußball und stellt diese in einem dynamischen Ranking übersichtlich dar.

„Schon lange vor Facebook und Twitter hatten Fußballvereine und Spieler Millionen von Fans und Followers. Kein Wunder also, dass nun gerade ihre Accounts zu den erfolgreichsten auf Facebook, Twitter & Co gehören. Längst ver-zichtet kein Verein mehr auf den direkten Dialog mit seinen Fans,

und Fußballstars geben via Social Networks Einblick in ihr Leben auf und abseits des Platzes“, so 90minuten.at-Herausgeber Micha-el Fiala über die Kraft und Dyna-mik von sportlichen Social Media- Aktivitäten, die nun als Nachschla-gewerk für Fans und Ansporn für Teilnehmende in der SMFL darge-stellt werden.

Das Ranking ist dabei eine Er-weiterung des bereits bekannten socialmediaranking.at. „Bei uns geht es nicht darum, wer die meis-ten Follower oder Fans hat; mit einem ausgeklügelten Algorithmus bringen wir Reichweite, Aktivität und Interaktion in Relation zuei-nander“, erläutert Klaus Heller von Super-Fi. (red)www.socialmediafootballleague.at

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Soziale Medien top? Super-Fi und 90minuten.at zeigen dies im Ranking.

Wien. Österreich ist heuer nach Jahren der Absenz wieder am weltweit wichtigsten Bewerb für Köche, der Bocuse d´Or, vertreten. Als Präsident des National Organi-zation Committees des Bocuse d´Or für Österreich hat Rudi Obauer ei-ne Arbeitsgemeinschaft aus der PR-Agentur Dialogium und Havas Media Austria mit der Konzeption des kulinarischen Events in Öster-reich betraut. Das Team „verfügt über das entsprechende Know-

how, die richtigen Teammitglieder und den nötigen Enthusiasmus, um den Bocuse d´Or in Österreich professionell zu begleiten und als prestigeträchtigen Event zu eta-blieren“, so Obauer.

Der Bocuse d´Or ist laut Obauer viel mehr als eine Kochshow – als renommierter Bewerb sei er „eine hervorragende Möglichkeit, Öster-reich am internationalen Parkett als Land exklusiven Genusses zu positionieren“. (dl)

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„Viel mehr als nur eine Kochshow“: Das Organisationsteam für den Bocuse d’Or Österreich: Philipp Slupetzky, Caroline Krall, Clemens Swatonek & Michael Göls.

kooperation Weltweit wichtigster Wettbewerb für Köche

Dialogium & Havas Media AustriaWien. Die Plattform Out of Home Austria, Vertreter von nahezu allen relevanten Außenwerbe- unternehmen Österreichs, baut ihre Kompetenz „als Kommunika-tions- und Informationsdrehschei-be der Branche“ aus.

Ein Schritt in die Richtung da-zu: Das neue Portal Out of Home Austria (www.outofhome.at) ist online und soll als aktuelles Ar-chiv dienen: Trends, Studies und Cases erfolgreicher Kampagnen, Marktforschungs- und Marktdaten werden laufend online gestellt und ajouriert.

Außerdem sind umfangreiche Linksammlungen, Darstellungen der Unternehmen sowie Zusam-menfassung der Services der Out of Home-Wirtschaft auf der neuen Online-Präsenz zu finden. Tools für Gestaltung und Buchung, Tipps zur optimalen Platzierung werden ebenso downloadbar wie ein direkter Link zum Outdoor Ser-ver Austria. Aktuelle Releases der Mitgliederunternehmen werden in den Newsroom gestellt.

„Wir wollen Fakten, Trends und Perspektiven der Branche darstel-len, auf die wachsende Bedeutung

von Urban Media gerade in Zeiten steigender Mobilität und Fragmen-tierung der Medien hinweisen und die vielen digitalen Innovationen, die im Out of Home erfolgen, auf-zeigen. Der Stellenwert von Out of Home soll adäquat widergespiegelt sein”, erklärt Karl Javurek, CEO der Gewista und Präsident des Vereins; „Konvergenz und Interak-tion von Mobile Media sind zwei Themen, die uns derzeit beschäfti-gen und wo wir große Marktchan-cen sehen.“ www.outofhome.at

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Die neue Online-Präsenz von Out of Home Austria, www.outofhome.at

Website Kommunikations- & Info-Drehscheibe

Out of Home Austria-Portal online

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PULS 4 IST DER MEISTGESEHENE

ÖSTERREICHISCHE PRIVATSENDER 2013IN DER GESAMTEN BEVÖLKERUNG!

*Quelle: AGTT/GfK Teletest: Jahressieger 2013 bei der gesamten Bevölkerung (12+). Mit 3,5 % Jahresmarktanteil konnte sich der Sender, im Vergleich zum Vorjahr um 12,0 % steigern. Bei E 12 – 49 erreicht der Sender einen Jahresschnitt von 4,0 % Marktanteil, das entspricht einer Steigerung von 5,8 %, im Vergleich zum Vorjahr.

SPORTLER DES JAHRES

SENDER DES JAHRES

Danke!Unseren Zusehern,

Kunden & Partnern

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Infoscreen lud zu Ice Age Live in die Wiener Stadthalle

Eiszeit in WienWiener Stadthalle Da hatte sich Infoscreen für seine Freunde und Part-ner ein Meet-and-Greet der besonderen Art überlegt: Am Freitag, dem 17. Jänner 2014, durften sich die stolzen Besitzer von 60 Tickets, welche der City Channel für Freunde und Partner reservieren ließ, der internationalen Produktion „Ice Age“ Live in der Wiener Stadthalle widmen. Ein weiteres High-light neben der spektakulären Bühnenshow war der Foto-termin mit einem der Hauptdarsteller, dem tollpatschigen Faultier Sid, im VIP-Bereich.

„Die Anziehungskraft von Ice Age Live hat unsere Er-wartungen bei Weitem übertroffen“, zeigt sich Edith Frauscher, Projektleiterin Kulturkooperation bei In-foscreen Austria, von der Resonanz beeindruckt. „Dass wir unseren Freunden und Partnern diesmal einen Fa-miliennachmittag mit unvergesslichen Eindrücken bieten konnten, freut uns besonders.“ Das „mammutartige Abenteu-er“ Ice Age live zu erleben, ließen sich unter anderem auch Claudia Sporer-Goshtai (A1), Gabriele Stecher (OMD) und Daniela Hahn (Media 1) nicht entgehen. (red)

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FMVÖ diskutiert Multikanalmanagement 2.0

FMVÖ lud zum Financial BreakfastCafé Landtmann Der Finanz-Marketing Verband Österreich lud am 16. Jänner diesen Jahres zum Financial Breakfast in das Café Landt-mann. Die erste Veranstaltung im neuen Jahr stand unter dem Motto „Multikanalmanagement 2.0 – Herausforderung für die Finanzindu-strie“, denn, so das Fazit der gut besuchten und mit renomierten Vor-tragenden gespickten Veranstaltung: Die Veränderung der medialen Welt und geändertes Nutzungsverhalten der Kunden stellt die Finanz- industrie vor völlig neue Herausforderungen, und die Konsequenzen für die Geschäftsmodelle von Banken, Sparkassen und Ver-sicherungen stehen gerade am Anfang. Nur wer das Verhalten seiner Kunden heute und mor-gen wirklich versteht, kann ge-eignete Antworten entwickeln. Als Vorstandsvorsitzender der auf den Finanzmarkt spezia-lisierten Frankfurter Manage-mentberatung Investors Mar-keting hielt Oliver Mihm einen Vortrag zu dieser aktuellen Thematik. (dl)

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1. Erich Mayer (FMVÖ), Oliver Mihm (Investors Marketing); 2. Robert Sobotka (Telemark Marketing), Georg Kolm (Triple-A), Erich Mayer, Theres Ladstätter (bei-de Bank Austria Finanzservice), Josef Redl (FMVÖ), Werner Schediwy (DMVÖ).

Edith Frau-scher zeigte

sich über die große Nach-frage erfreut.

Am Dienstag, dem 20. Mai 2014, findet im Wiener Rathaus-Arkadenhof die 31. Gewista Plakat-Party statt. Eine Teilnahme ist nur mit Einladung möglich.

tipp des tages

SchlüsselmomenteDie Welt habe sie immer als Ar-beitsplatz betrachtet – das wird Liz Mohn, Miteigentümerin der Bertelsmann Stiftung, über ihr be-rufliches Engagement nachgesagt. Jetzt blickt sie auf „Schlüsselmo-mente“ ihrer persönlichen Ge-schichte zurück. Ein Buch von und über eine Frau, die davon überzeugt ist, dass man das Unmögliche wa-gen muss, um das Mögliche zu er-reichen. 10,30 €, Btb Taschenbuch, ISBN: 978-3-442-74629-3

karriere

Nadine Keller, Cayenne

Neuzugang Seit Jahresanfang ver-stärkt Nadine Keller als Junior Account-Managerin die Cayenne Marketingagentur. Die 24-Jährige wird mit der Geschäftsführung u.a. Kundenpro-jekte der Arge Heumilch und McCain Foods be-treuen.

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Sixt Neue Werbekampagne

Aufsehenerregend Dass heimliche Fahrten auf dem Motorroller zur Geliebten im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge gehen können, beweist die neue Werbekampagne des deutschen Autovermieters Sixt: „Herr Präsident, das nächs-te Mal meiden Sie den Scooter. Sixt vermietet Autos mit getönten Scheiben“, lautet die Botschaft, die als Werbeanzeige auf der französischen Internet-Präsenz von Sixt für jedermann zu sehen ist und auf die vieldiskutierte Liaison des französischen Staats-präsidenten Francois Hollande mit der Schauspielerin Julie Gayet anspielt.

Damit setzt Sixt seine Serie an provokanten Werbeanzeigen fort und verteidigt seinen Ruf, stets mit süffisanten Slogans und Fotos das aktuelle politische und gesell-schaftliche Geschehen geistreich zu verspotten. (dl)©

face

book

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1. Harald Ulriksen (Tourmanager Ice Age), Faultier Sid (Ice Age), Katharina Springer (Wiener Stadthalle); 2. Agócs György (Vivaki) mit Begleitung posiert mit dem Ice-Age-Star; 3. Strahlende Kinderaugen beim Aufeinandertreffen mit dem Riesenfaultier; 4. Eva Stefan (Baxter) und Herta Schieler (Infoscreen Austria); 5.Sascha Hausner (MEC) mit Barbara Osinger (Infoscreen Austria).

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meet & greet mit showeinlage