manfred werfel secrets of printing – the quality factor · secrets of printing – the quality...
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Manfred Werfel
Secrets of printing –the quality factor
© 2012 WAN-IFRA |
The lifespan of a daily newspaper is 1 day
Why is quality important for this short living product?
What is the view of the reader and the customer?
What is the role of print standardisation?
How to achieve consistent high quality?
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Secrets of printing –
the quality factor
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The first modern news medium
in the 19th century
When newspaper became the first
mass market news media . . .
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© 2012 WAN-IFRA | Sources: blog.rarenewspapers.com, www.lib.washington.edu 4
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When newspapers were
the first news medium . . .
What was important?
Fast news distribution at low cost to the mass
market of the growing industrialised cities
Production requirements were …
High speed
Low cost
Simple process
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When newspapers were
the first mass medium
Not of importance …
Page design
Pictures
Graphics
Colour
Quality printing
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“Information overflow” replaces
“news shortage”
„It was not until the mid 1980s that (…) lasting drops
were experienced in circulation and readership numbers
of newspapers (…).”
Source: H. Pirker, D. Bauer, I. Buchsteiner, W. Granigg, “The three lives of a daily newspaper”,
WAN-IFRA Where NEWS? Report No. 10, Darmstadt 2009 7
© 2012 WAN-IFRA | Source: WAN-IFRA Where NEWS? Report No. 10, Darmstadt 2009,
H. Pirker, D. Bauer, I. Buchsteiner, W. Granigg, “The three lives of a daily newspaper”
“Information overflow”
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“Interestingly, however, at first this
had nothing to do with the introduction
of a new medium.”
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Newspapers compete with
other news media
Depth of news
Quality of content
Quality of presentation
Attractiveness of the news medium
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Paradigm shift since the 1980s
Important production requirements are now …
High speed
Low cost
Simple process
Fast distribution
The concept of “newspaper quality” changed
&
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Page design
Pictures & Graphics
Colour
Quality printing
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Why is quality important for this short living product?
The reader does not judge the individual issue
The reader develops an overall assessment
The lifespan of a daily newspaper
is only one day
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What is the view of the reader
and the customer?
The user experience is critical for success
Create an excellent reading experience
Create an excellent advertising experience
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© 2012 WAN-IFRA | 13Source: Thomas Geitner, Paderborn, Germany, www.fotocommunity.de/pc/pc/display/18456751
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Excellent reading experience
Äripäev
Tallinn,
Estonia
Source: Society of News Design 14
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Saarbrücker Zeitung
Saarbrücken,
Germany
Source: Society of News Design 15
Lebach. !Als ob ein Tankwagen vorder Tür explodiert wäre“, beschriebDieter Heim die Erschütterung. Bis-her, so verdeutlichte der LebacherFDP-Chef gegen Mitternacht amNordschacht der Grube Ensdorf, sei-en die Erdbeben wie eine Welle vonhier nach da unter den Häuserndurchgegangen. Schlimm genug,aber nun habe man den Eindruck ge-habt, ein Spielball mitten im Gesche-hen zu sein. Heim war nicht der Ein-zige auf der Suche nach Worten undVergleichen für das Erdbeben, dasam Dienstag um 22.26 Uhr die Men-schen und ihre Häuser im GroßraumLebach und weit darüber hinausdurchrüttelte. Selbst abgebrühte Na-turen zeigten sich schockiert undsprachlos. In der Landesaufnahme-stelle Lebach rannten nach Polizei-angaben 60 Asylbewerber aus ihrenHäusern und waren erst zur Rück-
kehr in die Unterkünfte bereit, alsman ihnen zusicherte, sie bräuchtennicht um ihr Leben zu bangen.
Wie immer nach solchen !bergbau-bedingten Erschütterungen“ in denletzten Monaten fanden sich Bürgeraus Lebach, Saarwellingen, Nalbach,Eppelborn und Heusweiler am Leba-cher Rathaus ein. Dass es eine viertelStunde nach dem Beben bereits dreiDutzend waren und eine Stunde spä-ter etwa hundert, verdeutlichte dasAusmaß des Erdbebens und damitauch des Unmutes. Die Menschenberichteten gefasst von herausge-sprungenen Schubladen, herabge-stürzten Bildern, von verwirrtenHaustieren und auch krank geworde-nen Familienmitgliedern. Vom Tre-
sen der Lebacher Polizeiwache bis indie Fußgängerzone reihte sich dieSchlange von Personen, die sich in ei-ne Liste der Geschädigten eintrugenund teilweise auch ankündigten,Strafanzeige zu erstatten.
Aus der Menge heraus entwickeltesich der Beschluss, die acht Kilome-ter hoch zum Nordschacht der DSK-Grube Ensdorf zu fahren, um dort ei-ne Mahnwache abzuhalten. Bisherwaren die Menschen in Autokonvoiszum Privathaus von Ministerpräsi-dent Peter Müller im nahen Eppel-born gefahren, zuletzt auch zweimalzum Anwesen des Bergwerksdirek-tors Gerhard Bronder in Riegelsberg.
Der Nordschacht – das hatte eineneue Qualität, bildete eine höhereStufe des Widerstandes, galt als mu-tiger. Vor allem war nicht auszu-schließen, dass es zu einer Konfron-tation mit Bergleuten kommen
könnte. In der Tat verstopfte der Au-tozug, in den auch Polizeifahrzeugeverwoben wurden, rasch wie einPfropf die Zufahrt zum Grubenge-lände. Raus und rein ging es zwi-schen 23.30 und 1.10 Uhr nur zu Fuß.Aus den Kofferräumen ihrer Autoszogen die Demonstranten ein Fasszum demonstrativen Feuermachensowie für jeden eine Pechfackel.
Anführer und Ansprachen gab eskeine. Man stand nur da zum Zei-chen des Protestes, guckte, politi-sierte und schimpfte in Kleingrup-pen. Zwei, drei Feuerwerksböllerwurden gegen Ende gezündet.
BISHER STÄRKSTES BEBEN IN LEBACH
Der Erdstoß bei Lebach: UnserBild zeigt ein Seismogrammder Station Kall von der
AbteilungErdbebengeologie der
Universität Köln.
Erdstößekamen inder Nacht
Erneut hat ein Erdbeben die Menschen in Le-bach am späten Dienstagabend in Angst und
Schrecken versetzt. Es war die bislangstärkste bergbaubedingte Erschütterung in
der Region. Laut Erdbebenwarte Freiburg er-reichte das Beben einen Wert von 3,4.
VO N S Z - R E DA KT E U RP ET E R WA G N E R
Spontanes Treffen nach dem Bebenvor dem Nordschacht. Foto: Jenal
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S E I T E A 2 N R . 1 0 9 D O N N E R S T A G , 1 2 . M A I 2 0 0 5THEMEN DES TAGES
Berlin/Tel Aviv. Wütende Demonst-ranten schrien !Schande, Schande“und schlugen mit Knüppeln auf denWagen des ersten deutschen Botschaf-ters Rolf Pauls in Israel. Es flogen Stei-ne. Menschen wurden verletzt. Ohneberittene Polizei und Sicherheits-dienst wäre die Abfahrt aus der Präsi-dentenresidenz in Jerusalem im Chaosgeendet, kabelte Pauls am 19. August1965 ans Auswärtige Amt. Auch sei-nem israelischen !Pendant“ Asher BenNatan schlug Tage später in Bonn nurwenig Herzlichkeit entgegen. !DerEmpfang war außerordentlich kühl“,erinnert sich der 84-Jährige heute. Amheutigen 12. Mai jährt sich der Tag derAufnahme diplomatischer Beziehun-gen zwischen Deutschland und Israelzum 40. Mal.
Auch vier Jahrzehnte nach diesem!Brückenschlag“ ist das Verhältniszwischen beiden Ländern sehr kom-plex. Es hat sich zwar mit den Jahrenerheblich entspannt, ist aber von einer!Normalität“ noch weit entfernt. Poli-tisch ist Deutschland in Europa inzwi-schen Israels wichtigster Verbündeterund hinter den USA HandelspartnerNummer zwei. Jenseits der Politik hatsich ein enges Geflecht persönlicherund kultureller Beziehungen zwischenMenschen in beiden Staaten herausge-bildet, die das !besondere Verhältnis“mit Leben erfüllen.
!Eigentlich war die Aufnahme derdiplomatischen Beziehungen das Er-gebnis einer Krise“, sagt Ben Natan.Kurz vor dem Austausch der Botschaf-ter hatte das Bekanntwerden deut-scher Waffenlieferungen an Israel er-hebliche Verärgerung in der arabi-schen Welt ausgelöst. Der empörteägyptische Präsident Gamal AbdelNasser beantwortete diesen Affrontmit einem Empfang von DDR-Staats-chef Walter Ulbricht. Damit unterliefer das Bestreben Bonns, die deutschenInteressen in aller Welt allein zu ver-treten. Bundeskanzler Ludwig Erhardreagierte prompt und bot gegen Wi-derstände in den eigenen Reihen Israeldie Aufnahme diplomatischer Bezie-hungen an. Ben Natan: !Das war eineeinsame Entscheidung.“
Den Grundstein hatten zuvor in jah-relanger Arbeit mit aller Vorsicht Er-hards Vorgänger Konrad Adenauerund Israels Regierungschef David BenGurion gelegt. Schon 1952 schlossenbeide Seiten einen Wiedergutma-
chungsvertrag. Erstmals trafen die bei-den Staatsmänner am 14. März 1960im Waldorf Astoria Hotel in New Yorkaufeinander. Das Treffen hatte eigent-lich geheim bleiben sollen, was aberauf Grund des internationalen Me-dieninteresses gründlich misslang. EinUS-Fotojournalist beschrieb damalsdie Bedeutung des historischen Tref-fens mit den Worten: !Nur ein Fotovon Prinzessin Margaret mit dem sow-
jetischen Staatschef Chruschtschowvor dem Traualtar wäre noch spekta-kulärer.“
Damals wie heute sind die Beziehun-gen beider Länder beeinflusst vom Ho-locaust (wörtlich !Brandopfer“), derhebräisch !Shoa“ genannt wird, wasGenozid, Völkermord, bedeutet. SechsMillionen Juden fielen dem Nazi-Ter-ror zum Opfer. !Wer hätte nach demMenschheitsverbrechen der Shoa,nach dem unendlichen Leid, das Deut-sche über die Juden Deutschlands undEuropas gebracht haben, zu hoffen ge-wagt, dass bilaterale Beziehungen, jaauch nur irgendeine Art von Verhältniszwischen Deutschland und Israel mög-lich sein würde“, fragt der in Israel ge-achtete deutsche AußenministerJoschka Fischer und zitiert quasi alsAntwort Ben Gurion: !Wer nicht anWunder glaubt, der ist kein Realist.“
Eine Brücke über dem AbgrundVor 40 Jahren nahmen Israel und Deutschland diplomatische Beziehungen auf
VO N S A R A L E M E L U N DH E L M U T R E U T E R ( D PA )
AUF EINEN BLICK
Nachdem die deutsch-israelischen Beziehungen in den 50er Jahren fastganz ruhten, entwickelte sich danach mitunter mühsam ein Verhältnis, dasvon beiden Seiten als „besondere Beziehungen“ charakterisiert wird. EinigeStationen der Annäherung:1952: Im Luxemburger Wiedergutmachungsabkommen verpflichtet sichdie Bundesrepublik zur Zahlung von 3,45 Milliarden Mark an den vier Jahrezuvor gegründeten Staat Israel. In den folgenden 40 Jahren überweistDeutschland weitere 100 Milliarden Mark Entschädigung.1960: Bundeskanzler Konrad Adenauer trifft mit Israels MinisterpräsidentDavid Ben Gurion in New York zusammen.1965: Aufnahme der diplomatischen Beziehungen. 1973: Als erster Kanzler besucht Willy Brandt Israel.1984: Bundeskanzler Helmut Kohl besucht Israel. Sein Wort von der „Gna-de der späten Geburt“ sorgt für Irritationen.1985: Bundespräsident Richard von Weizsäcker hält am 8. Mai in Erinne-rung an das Kriegsende eine historische Rede, in der er die nationalsozialis-tischen Verbrechen an den Juden einzigartig nennt und die Kapitulation ei-ne Befreiung. Die Rede wird in Israel als Meilenstein gesehen.2000: Als erstes deutsches Staatsoberhaupt hält Johannes Rau eine Redevor der Knesset (Parlament). Er spricht deutsch.2005: Bundespräsident Horst Köhler spricht vor der Knesset. dpa
! AUF DIE SCHNELLE
Von der Weltöffentlichkeit wurde esdamals als sensationell empfunden:Am 12. Mai 1965 vereinbarten Israel undDeutschland die Aufnahme diplomati-scher Beziehungen. Doch die histori-sche Bürde lässt auch 40 Jahre danachkein „normales Verhältnis“ zu. red..................................................................
Historisches Treffen: Israels Ministerpräsident Ben Gurion (links) und Bundes-kanzler Adenauer begegneten sich erstmals im März 1960 in New York. Foto: dpa
Lebach/Saarbrücken. Der Erdstoßvom Dienstagabend hat die schwerenBergbau-Erschütterungen der ver-gangenen Monate im Raum Lebachnoch um 50 Prozent übertroffen. Um22.26 Uhr bewegte sich die Erdober-fläche nach Angaben der DeutschenSteinkohle AG (DSK) mit bis zu 28,6Millimetern pro Sekunde. Am 13.Februar waren 19,2 Millimeter ge-messen worden. Die Norm DIN 4150für das Bauwesen geht davon aus,dass bei Erschütterungen ab fünfMillimetern Schäden an Wohnge-bäuden, ab 20 Millimetern auch beiden allgemein stabileren Industrie-bauten nicht auszuschließen sind.Bei der DSK gingen nach eigenen An-gaben bis gestern Nachmittag rund100 Schadensmeldungen ein. Wie diegroßen Erschütterungen vom 13. und26. Februar sowie 18. März lag dieUrsache in zwei übereinander gela-gerten Sandsteinbänken unter demFlöz Schwalbach im DilsburgfeldOst. Durch den Bergbau in den Stre-ben 8.9 und 8.10 kommen diese Ge-steinsschichten unter Druck, bis siemit einem Schlag brechen.
Als Gegenmaßnahmen baut dieDSK sieben Tage die Woche kontinu-ierlich ab, sie hat das Tempo um 15Prozent gedrosselt und versucht seitdem 9. März, durch Sprengungenden Sandstein so zu zermürben, dasser keine Spannung aufnehmen kann.Am problematischen Zugang zumFlöz sind seit gut sieben Wochen nurnoch geringe Erschütterungen ent-standen. Die Quelle des jüngsten Be-bens liegt aber nun etwa 90 Metersüdlich davon unterhalb des bereitsabgebauten Vorgängerstrebs 8.8 –genau dort, wo am 29. Oktober 2001die bis Dienstag stärkste Erschütte-rung mit 21,7 Millimetern pro Sekun-de entstanden war. Im DilsburgfeldOst will die DSK bis Ende 2006 dieStrebe 8.9 und 8.10 sowie 2008/09die Strebe 8.11 und 8.12 abbauen. kni
Erhebliche Schädennach neuem Erdstoß
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El Economista
Source: Society of News Design 16
Madrid, Spain
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Akzia
Moscow, Russia
Source: Society of News Design 17
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Akzia
Moscow, Russia
Source: Society of News Design 18
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Process standards,
printing standards
Standards have two faces
One face to the print
production process
One face to the customers
Source: Opel Advertising 19
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The face to the print
production process
Standardisation based on technical conditions
of the printing process
Press design
Paper & Ink
Folding & Finishing
ISO 12647-3 specifies coldset printing
on standard newsprint
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The face to the customer
Reproduction standards reflect
customer expectations
Reproduction standards manage
customer expectations
“Glossy picture book”
“Fashion magazine”
“Daily newspaper”
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What is the role of print
standardisation?
Standards specify quality levels
For the customer, for the printer
You can move to the next quality level by modifying
the process parameters
Press
Materials
Finishing
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Options to move to the next
quality level
Press
Heatset dryer
UV curing system
Coating equipment
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Options to move to the next
quality level
Paper
Standard newsprint
Improved newsprint
Machine finished coated (MFC)
Super calendared (SC)
Light weight coated (LWC)
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Options to move to the next
quality level
Ink
High-strength ink, high-pigmented ink
Heatset ink
Hybrid ink (coldset/heatset)
UV ink
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Options to move to the next
quality level
Finishing
Stitching in the press
Stitching in the mailroom
Trimming
Inserting
Collating
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Quality benchmarking based
on proven standards
Underlaying concept = quality through standards
Every newspaper title that prints consistently according
standards for a period of time is awarded
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Color Quality Club open for all
newspapers
Different categories
1. Coldset
2. Heatset on newsprint
3. Heatset on SC/LWC
4. Extraordinary conditions
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Category 1Coldset
ISO 12647-3
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Category 2Semi-commercial
heatset
on newsprint
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Category 3Semi-commercial
heatset
on SC/LWC paper
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Color Quality Club open for
extraordinary print conditions
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Example: tinted paper
Set your standard
Follow your standard
Even if your conditions
are extraordinary
Prove your standard
operating procedures
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How to achieve consistent
high quality?
Information, Networking, Conferences
Training
Consulting
Quality Projects
Benchmarking
Certification
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Growing circulation with young readers
Print quality
Inline colour control
Green newspaper printing
Energy saving
Insights into the American market
Innovative print advertising
Marketing print capacities
= Plant Visit =Axel Springer
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Training
Consulting
QualityProjects
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Croatia SINCOL
Germany QUIZ
India ICONS
Italy CQ2
Netherlands KWIK
South America ACER
Spain CINCO
Quality Stands Out 2012
Standardisation projects
in different countries
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BenchmarkingCertification
Star Club
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192 titles registered for 2012
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Africa3
Australia3
North America4
Middle East11
Latin America19
India23
Asia24
Europe105
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Standards secure consistent quality
Specify your quality levels
Standardise your processes
Follow your standards
Communicate your standards to your customers
Ensure your standards
networking, training, projects,
benchmarking and certification
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Manfred WerfelDeputy CEO, Executive Director
Competence Centre Newspaper ProductionWAN-IFRA GmbH & Co. KGDarmstadt, Germany