maßnahmen-pläne aus...

8
Albrecht Fiedler Dipl. Wirt.- Ing. Im Alten Feld 21a 51429 Bergisch Gladbach / Germany Phone. +49 2204 69486 Cell. +49 172 7966000 (D) Cell. +52 1 (222) 254 25 68 (MX) Datum: 15. Juni 2018 KURZPROFIL Maßnahmen-Pläne aus Referenz-Projekten: Werksschließung … Turnaround / Detail-Plan (Auszug) … PHASENPLAN ARBEITSWEISE Werksneubau … MAßNAHMEN

Upload: others

Post on 13-Oct-2019

15 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: Maßnahmen-Pläne aus Referenz-Projektenalbrecht-fiedler.de/wp-content/uploads/2018/06/Maßnahmenplanung_AF_M.pdf · • Änderung des Business Cases nach 1/2-jähriger Planungsphase

Albrecht Fiedler

Dipl. Wirt.- Ing.

Im Alten Feld 21a

51429 Bergisch Gladbach / Germany

Phone. +49 2204 69486

Cell. +49 172 7966000 (D)

Cell. +52 1 (222) 254 25 68 (MX)

Datum: 15. Juni 2018

KURZPROFIL

Maßnahmen-Pläne aus Referenz-Projekten:

• Werksschließung …

• Turnaround / Detail-Plan (Auszug) …

PHASENPLAN

ARBEITSWEISE

• Werksneubau …

MAßNAHMEN

Page 2: Maßnahmen-Pläne aus Referenz-Projektenalbrecht-fiedler.de/wp-content/uploads/2018/06/Maßnahmenplanung_AF_M.pdf · • Änderung des Business Cases nach 1/2-jähriger Planungsphase

• Maschinenbau

• Automobilzulieferindustrie

• Logistik, Transport und Verkehr

• Fertigungsindustrie

• Gummi- und Kunststoffindustrie

• Schiffbau, Stahlbau, Waggonbau

• Aluminium: Gießerei ALMg2, Strangpressprofile

• Verpackungsindustrie (Gummi, Kunststoff, Alu)

Branchenschwerpunkte Fachliche Schwerpunkte

• Präventive Re-Strukturierung, Sanierung gem. ESUG Prozess-Optimierung mit wirtschaftlich nachhaltiger Re-Positionie-rungen in mittelständischen Unternehmen (DACH- u. NAFTA-Raum).

• Experte im Aufbau, der Inbetriebnahme, der Rump-up Phase und in der Führung von Produktionswerken bis zum Serien-Hochlauf.

• Meine Stärken liegen fachlich in der Krisenerfahrung, im Änderungsmanagement, in der Konsequenz- und Umsetzungs-sicherheit und der strategischen Kompetenz;

• Persönlich in der Überzeugungskraft, der Motivationsfähigkeit, der Stressstabilität und der Konfliktfähigkeit.

Berufliche Stationen

• Shenandoah Growers Inc.

• ART GmbH

• Büchel GmbH

• PASS GmbH & Co.KG

• PEENE WERFT (P&S – Werften GmbH)

• BIZERBA GmbH & Co.KG

• TIMA GmbH, AIM-Pan GbR

• ff-managementpartner Ltd. Co KG

• OLS GmbH

• The West Company / West Pharmaceutical Services, Inc.

• BAF-Mat GmbH

Die Umsetzung von operativen Restrukturierungs- und Ergebnisverbesserungskonzepten in Finanzen, Vertrieb, Produktion und Supply-Chain-Management gehören seit mehr als 25 Jahren zu meinen Schlüsselaufgabenstellungen.

Als Dipl. Wirt.-Ing. bewege ich mich stets im herausfordernden Technologie-Umfeld. Aufgrund meiner Interim-Erfahrung erfasse ich die Systeme schnell in ihrer Gesamt-heit und verstehe es, Maßnahmen rasch zu initiieren, umzusetzen und divergierende Stakeholderinteressen zusammen zu führen.

Als CRO richte ich mit meiner geradlinigen Hands-on-Mentalität die Unternehmen, die Prozesse und die Mitarbeiter konsequent mit meinen Kenntnissen in der Prozess-technik, im Supply-Chain und - nicht abschließend - im Recht nachhaltig wirtschaftlich wieder neu aus. Mit meinem Methoden- und Fachwissen sowie meiner Führungs-erfahrung erreiche ich die Zufriedenheit der Kunden, die Prozessverantwortung der Mitarbeiter und die Profitabilität des Stakeholder.

Ich verantwortete Positionen als CEO, COO, und CRO, arbeitete als Werks- und Produktionsleiter sowie als Projekt- und Programm-Manager im Mittelstand und in Konzerneinheiten. Geographisch zu Beginn u.a. in Italien, Ex-Jugoslawien, Türkei und über 12 Jahre in Mexiko und in den USA. Ich verfüge über nachweisbare Referenzen aus operativen Restrukturierungs- und Integrationsprojekten sowie aus Neubauprojekten im NAFTA-Raum.

Seit 1994 arbeite ich als selbständiger Interim-Manager und Coach.

KURZPROFIL:

Page 3: Maßnahmen-Pläne aus Referenz-Projektenalbrecht-fiedler.de/wp-content/uploads/2018/06/Maßnahmenplanung_AF_M.pdf · • Änderung des Business Cases nach 1/2-jähriger Planungsphase

MAßNAHMEN-PLAN: Bspl. - Werksneubau, Ramp-up, Zertifizierung, Übergabe der lokalen Geschäftsführer

• Fabrikbau fertig, Fertigungsprozess läuft u. Distributionszentrum inkl. Soft-/Hardware integriert

• Nachhaltiges Logistik- und SCM-Konzept erstellt und störungsfrei eingeführt

• Einbindung Distributionszentrum in das weltweite Servicekonzeptes des Konzerns

• Abgespecktes SAP-IT-Konzept SAP mit Managementpanel eingeführt, umgesetzt

• Kennzahlenhierarchie / Transparenz z.B. Vertrieb, Produktion, Montage, Mensch gewährleistet

• Schulung und Coaching von Führungskräften und Mitarbeiterkommunikation

• Projektziele mit geringer Abweichung erreicht

• Konzeptdesign und Ausführungsplanung sowie Prozessdefinition in Abstimmung mit Zentralfunktion

• Einführung PMO u. Übernahme der Verantwortung für die Umsetzung des Projekt-Programms incl. des Reportings an die Geschäftsführung, Zentralfunktionen sowie Stakeholder

• Aufbau Project-Risk-Management, durchgängige Zeitplanung der Teilprojekte (Gründung, Standort-wahl, Fabrik- / Prozess- / Personalplanung ... Maschinentransfer, Qualifizierung, WE, Qualitäts-prüfung, Lagerung, Distribution nicht abschließend) sowie Umsetzungsverfolgung.

• Flächen und Hallenlayout sowie Abstimmung mit Arbeitssicherheit, Standortleitung und Gewerk-schaft (Sindicato Independiente de Trabajadores)

• Konzeption, Anpassung und Implementierung von SAP WM, HU sowie Barcode-Identsystemen u.a. nicht abschließend

• Kontinuierliche Erfolgskontrolle und -messung der operativen Umsetzung, konsistente Dokumentation und intensive interne Kommunikation

• Aufbau eines Standortes in Mexiko über den SOP incl. Zertifizierung innerhalb eines Jahres

• Erstellen eines durchgehenden und nachhaltigen Produktionskonzeptes zur Herstellung von Schneidmaschinen im Premium-Segment, Integration eines Low-Cost-Produktes

• Erstellen eines Fabrikplanes, eines Baukonzeptes inklusive Ausschreibungsunterlagen

• Erstellen eines Organisations-, Produktions-, Montage- und Distributionsplanungskonzeptes

• Aufbau Projektorganisation, Programmleitung und Reporting ans Top-Management Holding

• Termin-, Zeit, Kosten und Prozess- und Geschäftspläne erstellen und einführen

• Übergabe und Verantwortung der operativen Geschäftsführung an den lokalen Geschäftsführer

• Einarbeitung, Schulung und Coaching der Führungskräfte

Ausgangssituation bei Firmeneintritt Zielsetzung und Aufgabenstellung

Teilprojekte und Maßnahmen (auszugsweise) Ergebnisse

• Aufbau z.B. eines Produktionsstandortes in San Luis Potosi mit einer Gießerei, spanenden Fertigung, Eloxalanlage, Montage und eines Distributionszentrums für technische Komponenten im Elektro-maschinenbau.

• Funktion: Geschäftsführer in MX. und Werkleiter in D. / Umsatzvolumen der Sparte: 84 Mio. €

• Operative Flächen: 12.500 qm, Gesamtfläche ca. 20.000 qm.

• Hallen-Layout und Flächenbilanz müssen ans verfügbare Budget konzipiert und angepasst werden

• Holdingauftrag: Fabrikbau, Infrastruktur, Maschinentechnik, tech. Anlagen, Kan-Ban Montage …

• Änderung des Business Cases nach 1/2-jähriger Planungsphase (2-Produkt-Strategie kam hinzu)

• Deutsches Projekt-Management mit Erfahrung und Kompetenz fehlt im Stammwerk Balingen

• Logistik- / Supply-Chain-Konzept fehlt und muss für den Standort SLP erarbeitet, eingeführt werden

• IT-Konzept SAP (WM, MM, CO, FI, PP) in Mexiko mit weltweiter Anbindung erarbeiten und einführen

• Immobilie, Fläche u. Mitarbeiter zur Umsetzung des Distributionszentrums muss gefunden werden

• Genehmigungen, Budget, Ressourcen und Materialumfänge sind unbekannt

Page 4: Maßnahmen-Pläne aus Referenz-Projektenalbrecht-fiedler.de/wp-content/uploads/2018/06/Maßnahmenplanung_AF_M.pdf · • Änderung des Business Cases nach 1/2-jähriger Planungsphase

(1) Ausgangsbasis klären. (Quick Assesment AF …)

1. Kritische Defizite, Risiken und Haupt-hebel (strategische Ausrichtung) identifizieren.

2. Lenkungsgremium incl. Review- und Lenkungstermine vereinbaren.

3. Aktivitätenfelder formulieren, Pro-jektteams benennen, Teilprojekte/ -aufgaben definieren

4. Arbeitgeberinformation bereitstellen und Betriebsversammlung planen

5. Termin Kick-off festlegen, Ziele und Verfahren vorstellen.

(2) Verlagerungsprojekte definieren (Produkte, Prozesse, Standorte)

1. Funktionale Arbeitsteams zusammen-stellen

2. Aufstellung d. Maßnahmendateien (MS-Project) aus Aktivitätenfeldern in den Teilprojektenaufträgen am abgebenden Standort

3. Aufstellen der Maßnahmendateien mit Terminen für die aufnehmendenStandorte in ….

4. Formulieren der Verfahren i.S. des §112 Betr. VG. (Interessensausgleich) und Vorlage beim Betriebsrat

5. Ggf. externe Dienstleister (Technik, Recht, HR u.a.) für Transfer in den NAFTA-Raum selektieren/identifizieren

(3) Werksschließung, Verlagerung gestalten

1. Zeitplan für den Personaltransfer bzw. Freistellung aus Verlagerungstermin-plan ableiten

2. Einbinden der Agentur f. Arbeit: Massenentlassungsanzeige Transfer-kurzarbeitergeld u.a.m.

3. Transfer- / Qualifikationsgesellschaft, Gem. § 112,I,S2: Sozialplan aufstellen Transfermaßnahmen aufstellen

4. Finanzierung und Inhalte für Orientie-rungs- u. Schulungsmaßnahmen verhandeln;

5. Tranfergesellschaft gestalten

6. Dienstleister zur Durchführung Transfer-gesellschaft identifizieren und den Interessensausgleich verhandeln und vereinbaren u.a.m.

(4) Teilprojekte & Projektstruktur umsetzen

1. Lenkungssitzungen durchführen; Meilensteine Überwachen

2. Operative Teamsitzungen moderieren, Ergebnisse verdichten

3. Schrittweisen Personaltransfer /-abbau realisieren

4. Umsetzung von Sozialplan und Interessensausgleich dokumentieren, kommunizieren und umsetzen

5. Transfer von Knowhow und Fertigungseinrichtungen umsetzen

6. Freigabe, Zertifizierungen, Prozuess-Optimierungen, etc. an den aufneh-menden Standorten umstellen

MAßNAHMEN-PLAN: Bspl. - Werksschließung, Produktionsverlagerung,

Arbeitsstand erfasst, Themenfelder

kommunikationsfähig

Vorgehen und Projektinhalte zur

Umsetzung freigegeben;

Interessensvertreter informiert

Interessensausgleich und Sozialplan

verhandeln und vereinbart

Produkte serientauglich transferieren;

Mitarbeiter gem. Sozialplan positioniert

ErgebnisErgebnisErgebnis Ergebnis

Page 5: Maßnahmen-Pläne aus Referenz-Projektenalbrecht-fiedler.de/wp-content/uploads/2018/06/Maßnahmenplanung_AF_M.pdf · • Änderung des Business Cases nach 1/2-jähriger Planungsphase

(1) Quick Assessment

(2) Kritische Defizite, Risiken, Haupt-hebel u. Quick-Wins identifizieren

(3) Sofort-/Optimierungsmaßnahmen durchführen = Priorität

(4) Ergebnisse / Qualität sichern

(a) Schnellstmögliche Bestandsaufnahme (Probleme, Stärken, Risiken, Unterstützer, etc.), begründete Hypothesen aufstellen

(b) Motivations- und „Kennenlerngespräche“

(c) Verstehen der Organisation, Leitbild, Motivation und Stakeholder

(d) Vertrauen schaffen und begeistern durch offene authentische Kommunikation der Beteiligten

(a) Hypothesen prüfen und verifizieren (schnelle Analysen, interne und externe Gespräche, Prozesse nachvollziehen / verstehen)

(b) Verbinden von Analysen, Ergebnissen, Ergebnisdiskussionen und schnellen Geschäftsführungs-Entscheidungen, GAP-Analysen und Maßnahmen

(a) Projektstrukturen aufsetzen

(b) Fokus auf Schlüsselprozesse und auf schnelle Ergebnisse. Change Management einleiten.

(c) Mitarbeiter-Austausch, Ausbildung, Disziplinierung und Motivierung

(d) Personalentwicklung begleitend

(a) Konkrete Sicherung für jeden einzelnen aktiven Auftrag und für jedes laufende Projekt / Produkt

(b) Systematische und nachhaltige Dokumentation

(c) Regelmäßiges Reporting an die Stakeholder kommunizieren

(5) Risiko-/ Früherkennungs- / Controlling-Systeme nutzen

(a) Risikomanagement aufbauen und umsetzen(b) Fokus auf besondere Risiken und Chancen (80/20) = (c) Management by Exceptions

(d) Planung und Steuerung im Gesamtkontext aufbauen und implementieren

(e) Ständige Abstimmung mit GF und anderen Bereichen

MAßNAHMEN-PLAN: Bspl. - Turnaround, Sanierung, Restrukturierung, Neuausrichtung, Re-Positionierung

Page 6: Maßnahmen-Pläne aus Referenz-Projektenalbrecht-fiedler.de/wp-content/uploads/2018/06/Maßnahmenplanung_AF_M.pdf · • Änderung des Business Cases nach 1/2-jähriger Planungsphase

Phase 1 – 2 Wochen: „Verstehen des Status Quo

1. Fabrik besichtigen. Vertrauen schaffen.

2. Mit Mitarbeitern reden – sowie mit Betriebsräten, Geschäftsführern, Gesellschaftern, Kunden, Banken, Lieferanten und Kreditversichern. Erwartungshaltung hinterfragen.

3. Verstehen der Produkte, Prozesse, Personen und Problemen.

4. Ausgangssituation: Erste Beurteilung der Kernprozesse, der Schlüsselfunktionen und insbesondere der Management- und Mitarbeiterpotentiale.

5. Bilanzen, G.u.V., BWA analysieren: Der letzten drei GJ / BWA des lfd. GJ. / Budget der drei Folge-GJ als Fahrplan sichten gem. der Bilanz- und G.u.V-Struktur.

6. Jahrespläne bewerten: Umsatzplan, Liquiditätsplan, OP-Listen, Personalplan, Materialplan, Kapazitätsplan, Investitionsplan, Wartungs- und Instandhaltungsplan, Kalkulationen …

7. Firmenkennzahlen und Fakten sichten. Indikatoren: Ergebnis, Produktion, Mensch, Logistik, Qualität, Termine, Kosten, Flexibilität der Organisation …

8. Maßnahmenlisten der Leiter-Ebene 2 (LE2) anfordern: ZIEL: WAS woll(t)en die LE2 WIE, WANN mit WELCHEN Ressourcen und WELCHEM Plan-Ergebnis umsetzen?

9. Turnaround Team zusammenstellen. Kriterien: Persönlichkeit, Flexibilität, Motivation, Erfahrung unabhängig der Hierarchie.

10. Je nach finanzieller Liquiditätssituation sofort agieren. (Sofortmaßnahmen bei einer Liquiditätskrise parallel fahren.)

Phase 5 – 6 Wochen „Transformation der Probleme in Lösungen“ …

Phase 8 – 10 Monaten „Implementierung durch straffe Führung“ …

DETAILPLAN (AUSZUG): Bspl. - Turnaround, Sanierung, Restrukturierung, Neuausrichtung, Re-Positionierung

Page 7: Maßnahmen-Pläne aus Referenz-Projektenalbrecht-fiedler.de/wp-content/uploads/2018/06/Maßnahmenplanung_AF_M.pdf · • Änderung des Business Cases nach 1/2-jähriger Planungsphase

PHASENPLAN: Beispiel

Verstehen des

Status Quo

Transformation

von … nach …Implementierung On going

HAUPTFOCUS

Phase

ZIEL

5 – 6 Wochen1 – 2 Wochen fortlaufend8 – 10 Monate

Projekt-Definition- Ausgangssituation verstehen- Klärung der Erwartungshaltung - Herausforderung verstehen

Verstehen d. Produkte, Prozesse und Personen

Management-Vorgehen bei:- Division- Gruppe- Technischen Service - ( ... )

und den beiden Gesellschaften

Optimale Gesamt-Organisations-Struktur Einheitliches transparentes Projekt

Management HR

Projekt Management Konzept

Definition der Rollen und Regeln aller Teilnehmer

Erstellung von Lösungen pro Risikobereich

Orga.-Struktur anpassen

Projekt-Mgr. definieren

Projekt-Mgr. trainiern

Detaillierter Implementierungsplan mit dem Team

Coaching

Kooperationen mit div. technischen Service

Mexikanischer technikscher Service

HR (?)

Kontinuierliches Project Mgmt.

Kontinuierlicher Dialog zwischen Sales & Project Execution

Neue Mitarbeiter

Ableitung / Nachverfolgung

Fine tuning

Risiko - Bereiche Verstehen der Probleme durch den

Interim Manager CoVerstehen der Probleme durch die

Mitarbeiter von ....

Page 8: Maßnahmen-Pläne aus Referenz-Projektenalbrecht-fiedler.de/wp-content/uploads/2018/06/Maßnahmenplanung_AF_M.pdf · • Änderung des Business Cases nach 1/2-jähriger Planungsphase

Schnelligkeit

UmsetzungsstärkeOperative Transformation

Wertsteigerung

Internationalität

Ergebnissicherheit

NAFTA

Mexiko

USA

Hands-on-Mentalität / Macher

Methoden-kompetenz

Neuausrichtung

Europa

Soziale-Kompetenz

Handlungs-kompetenz

Problemlösefähigkeit, Kreativität, Lean, Kaizen, Six Sigma

Fach-kompetenz

Planen, Organisation, Führen, Kontrolle

Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Vorbild, Verantwortung, Fleiß Motivation

Türkei

ItalienEx-Jugoslawien

MERCOSUR

Innovational Excellence

Operational Excellence

Organisational Excellence

A. Fiedler steht für …

ARBEITSWEISE: