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Ausgabe Juni – Juli – August 2017 LUTHER TEIL 2: REFORMATION – IM DIALOG

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AusgabeJuni – Juli – August 2017

LUTHER

TEIL

2: REFORMATION

– IM DIALOG

Inhalt

12-14

2 AngeboteKulturkirche

im Sommer

Das ist los

super!Das lief

08-09

27-29

04-07

Willkommen

Das ist los

Kulturkirche

Gottesdienst anders!

Titelthema: Reformation – im Dialog

Region Stadtmitte

Ökumene

Gottesdienste

Aus den Familien

Geburtstage

Kitas

Das lief super!

Extrablatt!

Mitmachen

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Reformation – im DialogTitelthema

u. a. Nachgefragt bei Dechant Thomas Hoffmann

Liebe Leserin, lieber Leser,

500 Jahre Reformation das bedeutet auch 500 Jahre konfessionelle Aufspaltung, die Martin Luther mit seinem reformatorischen Aufbruch so nicht beabsichtigt hatte. Wo stehen wir heute im Dialog der Konfessionen und Religionen vor Ort? Was verbindet uns, was trennt uns?

Dechant und Pfarrer Thomas Hoffmann stellt sich im Interview für unseren Gemeindebrief dialoge zum Thema „Reformation und Öku-mene – im Dialog“ diesen Fragen. Im Ge-spräch mit Dimitri Tukuser erfahren Sie etwas über das Leben und den Dialog bei und mit unseren religiösen Nachbarn aus der Libera-len Jüdischen Gemeinde in Wolfsburg. Pas-torin Uta Heine lässt uns teilhaben an Ihren Betrachtungen über den besonderen Dialog der Reformation mit der Kunst am Beispiel von Lucas Cranach.

Hannelore Heinrich aus dem Leitungsteam von St. Bernward blickt zurück auf 50 Jahre Vielfalt der ökumenischen Aktivitäten in der Wolfsburger Nordstadt. Und wir blicken zu-gleich nach vorn zur nächsten gemeinsamen Unternehmung: Auf geht´s zum gemeinsa-men ökumenischen Sommerausflug Ende Juli. Dort treffen Sie außer auf interessante Menschen aus Ihrer Nachbarschaft auf ver-borgene Schätze bei einer Entdeckungstour im Allertal. Beim ökumenischen Gottes-

dienst zum 500. Reformationsjubiläum und beim Vortrag über den Toleranzvertrag im August feiern wir dieses besondere histori-sche Datum in der St. Marien-Kirche und im Paradiesgarten. Festlich begegnen wir am gleichen Ort den jüngsten Mitgliedern unse-rer Kirchengemeinde im Juni beim Tauffest unter freiem Himmel. – Ganz schnell werden sie größer. Unsere ehemaligen Kindergarten-kinder betreten mit dem Schulanfängergot-tesdienst Anfang August eine neue Erleb-nis-Welt.

Im dialoge erfahren Sie, was in der Nord-stadtgemeinde in den vergangenen Wo-chen geschehen ist und was Sie von Juni bis August erwartet: Beim „Gottesdienst an-ders“ über „Die Schönheit der Physik“. – Im vielfältigen Programm der Kulturkirche mit „Summerrock in Paradise“ im Juni und bei „Kaffeehausmusik“ mit Christian Biskup (Kla-vier), Antje Parchmann (Violine) und Jesper Mikkelsen (Bariton) im August.

Freuen Sie sich auf den Dialog mit Ihrer Nord-stadtgemeinde: Besuchen Sie uns, schreiben Sie uns, bringen Sie sich ein, geben Sie uns Anregungen, genießen Sie unsere Angebote …

Ich wünsche Ihnen eine erlebnisreiche und erholsame Sommer-Zeit.

Ihr PastorUlrich Probst

Herzlich Willkommen

Willkommen

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Anmeldung zum Konfirmandenunterricht und 1. Eltern-Informationsabend findet statt am Dienstag, den 06. Juni 2017 um 18.30 Uhr im St. Thomas-Gemeindehaus, Dröm-lingstraße 1, 38448 Wolfsburg. Geburtsur-kunde und, falls Ihr bereits getauft seid, Taufbescheinigung mitbringen sowie 10 € für Verbrauchsmaterial. Termine, Uhrzeit, Ablauf und Themen des Konfirmandenun-terrichts werden an diesem Informations-abend vorgestellt. (Eine Anmeldung zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros in der

Schloßstraße 15, 38448 Wolfsburg, dienstags und mittwochs in der Zeit von 09.00 – 11.00 Uhr oder freitags von 09.00 – 11.30 Uhr Uhr ist natürlich auch möglich.)Wir freuen uns darauf, viele von Euch bald als Konfirmandinnen und Konfirmanden in un-serer Gemeinde zu begrüßen.

Eure Uta Heine

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Das ist los | Lernen

Wenn Ihr Lust habt, als Teamer die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden zu be-gleiten und zum Konfirmanden-Camp an den Arendsee zu fahren, kommt zum TEA-MER -TREFF am Dienstag, 20. Juni 2017 um 17 Uhr ins St. Thomas- Gemeindehaus, Dröm-lingstraße 1 in Wolfsburg. Wir besprechen die

Termine und Themen der Projekttage, sam-meln Ideen für den Begrüßungsgottesdienst für die neuen Konfis und überlegen uns, wie wir den neuen Konfis eine gute Konfirman-denzeit, die begeistert, bereiten können.Ich freue mich auf Euch!Eure Uta Heine

Was ist eigentlich Liebe? Was gehört zur Freundschaft? Muss Strafe sein? Glaubst Du an ein Leben nach dem Tod? Wer lebte im Schloss und wie kochte man damals? Warum feiern wir Gottesdienst? Diese Fragen gehen wir an unseren Konfirmanden-Projekttagen nach und finden persönliche Antworten da-rauf. Interessante Experten wie Museums-führerinnen aus dem Schloss, Bestatter und ehemalige Konfirmanden, die die Projektta-ge als Teamer begleiten, schildern uns ihre Perspektive. Gemeinsam fahren wir natürlich auch auf`s Konfirmandencamp!

Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2017 Glauben, Lernen, Feiern und Freunde werden I

Glauben, Lernen, Feiern und Freunde werden IITEAMER WERDEN in der Nordstadtgemeinde

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Wir treffen uns zur Fahrt mit eigenen PKW am St. Thomas-Gemeindehaus zum ökume-nischen Sommerausflug der Nordstadt-gemeinden am 30. Juli um 13.00 Uhr. Uns erwartet ein erlebnisreicher Nachmittag mit drei unterschiedlichen Reisezielen im sach-sen-anhaltinischen Allertal.Zunächst geht es nach Weferlingen am Lappwald. – Auf einem Ortsrundgang entdecken wir die kastellartige Schloss-ruine. Dort residierte einst Prinz Heinrich von Hessen-Homburg, dem Heinrich von Kleist ein bleibendes Denkmal setzte. Ein besonderer Tip in Weferlingen ist das Hei-matmuseum mit Apothekeneinrichtung von 1850. Im nahegelegenen Walbeck thront die Ru-ine der Benediktiner-Stiftskirche mit wei-tem Blick über das Allertal. Sie wurde von

Graf Lothar II. in der Mitte des 10. Jahrhun-derts als Sühne für eine Verschwörung gegen Kaiser Otto I. gegründet. Heute bilden ihre Mauern ein imposantes relativ gut erhaltenes Beispiel einer ottonischen Pfeilerbasilika. Das Allertal selbst ist an dieser Stelle ein Na-turdenkmal. Mit seinen Hügeln und kurzen steilen Abhängen lädt es ein zum gemütli-chen Spaziergang. – Eine Stärkung mit Kaf-fee/Kakao/Limo und Kuchen in der Aller-mühle zu Morsleben rundet den Ausflug ab.Haben Sie Lust bekommen mitzufahren? – Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro zu den Sprechzeiten (05361-61262) an und geben bitte auch an, ob Sie eine Mitfahrgelegenheit benötigen bzw. bieten.Wir freuen uns auf Sie!!

Ihre Nordstadtgemeinde

Entdecker-Tour ins AllertalAuf geht´s zum ökumenischen Sommerausflug!

Das ist los | Reisen

Das ist los | Feiern

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Alle Schulkinder, Eltern, Groß-eltern, Geschwister, Paten, Angehörige und Freunde sind herzlich eingeladen zu unse-ren beiden (ökumenischen) Schulanfänger-Gottesdiens-ten in der Nordstadtgemeinde.• In der St. Marien Kir-che am Samstag, dem 5. August um 8.30 Uhr / Pastorin Uta Heine und Team

• Im St. Thomas-Ge-meindehaus am Sams-tag, dem 5. August um 8.30 Uhr / Pastor Ul-rich Probst und Team

Wir freuen uns auf Sie und Euch

Ihr Pastorenteam

Wir hoffen, es finden wieder viele Besu-cher am 27. August um 10.30 Uhr auf die See-Terrasse am Mehrgenerationenhaus. Ganz besonders sind auch die Bewohner aus dem benachbarten St. Marien Seniorenheim mit ihren Angehörigen und Betreuungskräf-ten herzlich eingeladen. Wir feiern Gottes-dienst unter freiem Himmel. In Anlehnung an die biblische Jahreslosung (Ezechiel 36,26)

hat das Team „Runder Tisch Nordstadt“ eine fröhliche Feier mit Musik, Meditation, Gebet und Mitmachaktion zum Motto „Mit Herz und Geist“ vorbereitet. Im Anschluss bleiben alle noch zusammen und es gibt lecker Sup-pe, Kaffee und Kuchen – finanziert von der Margarete-Schnellecke-Stiftung.Ihre Nordstadtgemeinde

Schulanfänger-Gottesdienste

Feiern mit Herz und Geist:

Ökumenische Schulanfänger-Gottesdienste in der Nordstadt

Herzlich willkommen zum Gottesdienst am See – für Menschen mit und ohne Demenz

• Skulpturen • Holzspielzeug • Mobiles aus Holz• Holzschalen • Holzkisten- und Truhen

• Holzmusikinstrumente• Mobiles aus Metall • Mittelalterschwerter und Zubehör

• Handgefertigte Messer • Schnitzmesser• Handgefertigter Schmuck

Inhaber: Stefan Gritzke Hansaplatz 14 • 38448 Wolfsburg • Telefon: 0 53 61 / 2 21 12 01

Öffnungszeiten: Mo - FR von 9 bis 13 Uhr und 14 bis 17 Uhr

Neu in WOB !!

Anz

eige

Schulanfänger-Gottesdienste

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Der Blick zurück:Dr. Karin Luys, Historikerin und ausgezeichne-te Kennerin der Wolfsburger Stadtgeschichte, und Nicole Trnka, erfolgreiche Museumspä-dagogin des Wolfsburger Stadtmuseums, führen uns mit einem spannenden Vortrag in die Reformation in Wolfsburg und das To-leranzedikt von 1555 ein. Warum ist dieses Toleranzedikt so besonders? Welche Rolle spielten die Herren von Bartensleben bei der Reformation? Wie weit reichen die Wurzeln der bis heute so lebendigen Ökumene in der Nordstadt, die viele Katholiken und Luthera-ner so intensiv und liebevoll pflegen?Diese Fragen und die Fragen, die Sie, liebe Besucher, mitbringen, beantworten diese beiden Expertinnen auf gewohnt span-nende, humorvolle und kenntnisreiche Weise am Freitag, 18.8.2017 um 19 Uhr in der St. Marienkirche zu Alt-Wolfsburg:„Reformation in Wolfsburg: Die Herren von Bartensleben und das Toleranzedikt von 1555“ Vortrag und Gespräch mit Dr. Karin Luys und Nicole Trnka (Stadt Wolfsburg).

FEIERN IIDer Blick voraus:Zum ersten Mal lädt die Nordstadtkirchen-gemeinde Interessierte und Engagierte zu einem JAHRESEMPFANG in den Paradies-garten ein. Wir möchten Sie näher kennen lernen, mit Ihnen ins Gespräch kommen und mit Ihnen nicht nur die Reformation vor 500 Jahren feiern, sondern auch auf die nächsten 500 Jahre anstoßen. Es gibt Einiges, was wir von Ihnen lernen und erfahren möchten und was wir vielleicht gemeinsam auf den Weg bringen können.Herzliche Einladung zum Jahresempfang am Sonntag, 20. August 2017 um 17 Uhr in den Paradiesgarten hinter der St. Marien-kirche!Wir beginnen mit einem ökumenischen Got-tesdienst mit Pfarrer Thomas Hoffmann der katholischen St. Bernward-Kirchengemeinde, der gewohnt kurzweilig und intelligent pre-digen wird. Für die Musik während und nach dem Gottesdienst sorgt das über Wolfsburgs Grenzen hinaus bekannte DUO EMOTION. Nach dem Gottesdienst sind die Besucher zu Imbiss, Austausch und Getränken einge-laden.

FEIERN I500 Jahre Reformation feiern wir auch in unserer Nordstadtgemeinde – und zwar mit einem Blick in die Vergangenheit und mit einem Blick in die Zukunft

Das ist los | Feiern

„Glaube ist ein Geschenk Gottes in unserem Herzen.“

(Martin Luther)

500 Jahre Reformation

in ParadiseSummerrock

GESCHMACK:MIT

BIER & WÜRSTCHEN

Eintritt 5 €

Fetzige Rockmusik in ungewöhnlicher Kulisse im Paradiesgarten.

3.0

10.2017

19:00 UHRJUNI

ST. MARIEN-KIRCHE WOLFSBURG

SAMSTAG

Crowd above Nine

KielbasaAbysmail Paradise

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SUMMERROCK IN PARADISE 3.0

S T . M A R I E N W O L F S B U R G

am Samstag, 10. Juni 2017 um 19 Uhr in der St. Marienkirche

Im Juni

3 Bands rocken den Paradiesgarten hinter der St. Marienkirche am Samstag, 10. Juni 2017 um 19 Uhr:Crowd above nine, Kielbasa und Abysmail Paradise zeigen ihr Können und sorgen für eine fröhliche und fetzige Stimmung. Der beleuchtete Paradiesgarten bietet das som-

merliche Ambiente, Würstchen und diverse Getränke sorgen dafür, dass der Besucher zu Kräften kommt und lange durchhält beim Tanzen, Plauschen und Hören.Genießen Sie junge Rockmusik in toller At-mosphäre mit netten Menschen!Eintritt. 5 €

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CAFÈHAUS-FLAIR – OPEN AIR

Kaffeehaus- und Salonmusik mit Christian Bis-kup (Piano), Jesper Mikkelsen (Bassbariton), und Antje Parchmann (Violine)Antje Parchmann (Violine) und Christian Biskup (Klavier) präsentieren mit dem renommierten Bariton des Theaters Hildesheim Jesper Mikkel-sen Salonmusik des 19. und 20. Jahrhunderts unter freiem Himmel des Paradiesgartens. Da-bei dürfen weder die Werke des Walzerkönigs Johann Strauss, noch die unvergesslichen Ope-rettenarien eines Franz Lehár fehlen. Ergänzt wird das Programm von eher unbekannten, aber nicht minder melodieseligen Werken aus Skandinavien und England, die mit dem ge-reichten Kuchen für eine echte Kaffeehaus-At-mosphäre sorgen.

Eintritt inklusive Kaffee und Kuchen 10 €Um Anmeldung wird gebeten: 05361-612 62

S T . M A R I E N W O L F S B U R G

„Denn ein Herz voll Freude sieht alles fröhlich an, ein Herz

voll Trübsal alles trübe.“(Martin Luther)

am Sonntag, 6. August 2017 um 15 Uhr in der St. Marienkirche

Im August

06.2017

15:00 UHRAUG

ST. MARIEN-KIRCHE WOLFSBURG

SONNTAG

Kaffee- hausmusik GESCHMACK:

MIT

KAFFEE & KUCHEN

Eintritt 10 €

10

COCKTAILS UND EISKONFEKT

18.201710:00 UHR

Sonntag

J U N I

TauffestDie Taufe ist das Zeichen der Zugehörigkeit zu Gott, ohne Bedingungen.Vielleicht wollten Sie sich oder Ihr Kind schon länger taufen lassen, fanden aber nicht den passenden Moment. Dann bietet sich Ihnen jetzt eine gute Gelegenheit. Wir möchten Sie und Dich herzlich zu unserem Tauffest am Sonntag, 18. Juni 2017 um 10 Uhr im Paradiesgarten hinter der St. Marienkirche, Schloßstraße 15 in Wolfsburgeinladen. In diesem Gottesdienst unter freiem Himmel, für die ganze Familie, können Sie sich und/oder Ihr Kind/Ihre Kinder taufen lassen.Es singt der Kinderchor aus Jembke unter der Leitung von Nelly Rode. Die modernen Lieder begleitet der Posaunenchor Weyhausen unter der Leitung von Arne Sewing. Wer möchte, kann bei Kaffee und Kuchen anschließend noch gemeinsam im Garten weiterfeiern. Für Kinder gibt es ein Bastelangebot.

Um telefonische Anmeldung unter 05361- 61262 wird gebeten.Es grüßt herzlich Ihre/Deine Pastorin

Religion und Naturwissenschaften liegen schon lange nicht mehr im Streit mitein-ander, sondern ergänzen und befruchten einander. Auch Glaube und Kunst sind seit Jahrhunderten in einem Dialog, der beide Seiten bereichert. Der Physiker und Ma-ler Herbert Wolz und die Dichterin Kristin Wolz, die beide zum 3. Franziskanischen (Laien-)Orden gehören, sind auf besonde-re Weise in diesen Dialog getreten. Herbert Wolz setzt Erkenntnisse der Physik male-risch um, seine Frau Kristin Wolz begleitet

seine Kunstwerke lyrisch. Gemeinsam haben beide 2 Bände heraus-gebracht: „Physik ist schön I und II“, und gemeinsam werden beide einen Gottes-dienst zum Thema in der Reihe GOTTES-DIENST ANDERS?! am Sonntag, 13. August 2017 um 17 Uhr in der St. Marienkapelle gestalten und feiern. Im Anschluss sind die Besucherinnen und Besucher zur Eröff-nung der Ausstellung mit Bildern und Ge-dichten eingeladen und zu Austausch und Gespräch mit beiden Künstler.

Die Schönheit der PhysikPhysik, Kunst und Glaube im Dialog.

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Die besondere Gottesdienstreihe in der Kulturkirche St. Marien

Auf getrennten Stufen: gemeinsam auf-wärts.

Kristin Wolz1953 in Wolfsburg geboren, studierte Deutsch und Englisch in Göttingen und unterrichtete an ver-schiedenen Schulen. Fernstudium Theolo-

gie an der Domschule Würzburg. Weiter-bildungen zur Lerntherapeutin. 1983 Hei-

rat mit Herbert Wolz. Drei Kinder, die sehr inspirieren. Wohnsitz in Ladenburg. Ab 2009 nimmt das Schreiben immer breite-ren Raum ein. 2017 Wahl zur Vorsitzenden der „Räuber’77“.

Herbert Wolz1941 in Heilbronn ge-boren, studierte Phy-sik in Heidelberg und unterrichtete an der AMS in Viernheim. Seit 1983 mit Kristin Wolz verheiratet. Pensio-

nierung 2007. Dies war der Startschuss für den lang gehegten Wunsch, auf die Schön-heit von „gemalter“ Physik hinweisen zu wollen. Auch meiner Frau gefiel Physik im-mer besser und sie begann meine „Werke“ lyrisch zu ergänzen. Erstes Ergebnis, das Büchlein: Physik ist schön. Anfang 2014 ist der zweite Band erschienen: Physik ist schön II, Poesie und Physik.

Gottesdienst anders!

Eintritt: 15 €

COCKTAILS UND EISKONFEKT

13.201717:00 UHR

SonntagAUGUST

Die Schönheit der PhysikPhysik, Kunst und Glaube im Dialog.

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Wie konnte die Reformation so erfolgreich sein? Das ist Martin Luthers Verdienst, aber nicht nur.Die Erfindung der Buchdruckkunst durch Gu-tenberg machte es möglich, Luthers Schrif-ten und Bibelübersetzungen zu verbreiten. Aber nur wenige Menschen konnten damals lesen. Deshalb texteten reformatorische Dichter neue Lieder für den Gottesdienst und Hausgebrauch, die den erneuerten Glauben stärkten und verbreiteten.Auch die Kunstmaler trugen dazu bei, dass reformatorische Glaubensinhalte erfolgreich verbreitet wurden. Der berühmteste unter ih-nen war der Wittenberger Kunstmaler Lucas Cranach, der 1473 im fränkischen Kronach geboren wurde. 1505 erhält er die Anstel-lung als Hofmaler von Friedrich dem Weisen und dient bis zu seinem Tod 1553 auch des-sen Nachfolgern. Im Auftrag der sächsischen Kurfürsten schafft er Portraits der fürstlichen Familie, Holzschnitte von Jagden und Tur-nieren, entwirft Hofgewänder und dekoriert Räume der sächsischen Schlösser.Als er 1511 seine Werkstatt nach Wittenberg verlegt, lernt er Martin Luther kennen, zu dem ihn bald eine enge Freundschaft verbin-det. Er ist Trauzeuge bei der Eheschließung Martins mit Katharina von Bora und wird Taufpate des ersten Sohnes Johannes. Seine berühmten Portraits von Martin Luther wur-den, vielfach kopiert, ein Verkaufsschlager.Schon seine Zeitgenossen waren verblüfft von der Produktivität Cranachs. Er hatte eine sehr gut organisierte Werkstatt aufgebaut, in der erfolgreiche Muster aufgehoben und für spätere Aufträge weitergenutzt wurden: Für die Reformatorenporträts wurden Vorlagen

verwendet, die später immer wieder verwen-det und durch veränderte Bartlängen oder ergraute Haare dem gealterten Aussehen der Dargestellten einfach angepasst wurden. Sei-ne zahlreichen Lehrlinge und Gesellen waren so strenger Disziplin und einem genormten Stil unterworfen, dass später eine Zuordnung der Bilder zu Cranach oder seinen Schülern schwer wurde.Als guter Geschäftsmann suchte er auch nach weiteren Einnahmequellen und erhielt das Apothekerprivileg in Wittenberg. Zudem wurde er mehrfach zum Bürgermeister ge-wählt.Er illustrierte die reformatorischen Schrif-ten und die Gesamtdeutsche Bibel und trug erheblich zur Verbreitung des reformatori-schen Glaubens bei.(Uta Heine)

Selbstbildnis, 1550 (Uffizien, Florenz)

Martin Luther, 1530 (Landesmuseum Hanno-ver)

Titelthema: Reformation – im Dialog

Reformation: Kunst und Religion im Dialog

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Titelthema: Reformation und Ökumene - im Dialog

... Dechant Thomas Hoffmann / katholi-sches Dekanat Wolfs-burg-HelmstedtLieber Pfarrer Hoff-mann, gibt es persön-liche Erfahrungen, wo Ihnen der konfes-sionelle Unterschied

zwischen evangelisch und katholisch beson-ders aufgefallen ist? In meiner Grundschule in Hannover wurden wir nach Konfessionen getrennt, wenn der Religionsunterricht auf dem Stundenplan stand. Gerade haben wir noch zusammen gespielt oder schreiben ge-lernt, aber jetzt, wo es um Religion geht, da trennen wir uns für eine Stunde. Das fand ich eigenartig und unverständlich.Was bedeutet für Sie ökumenischer Dialog? Wo geschieht das hier vor Ort? Erstaunlich finde ich immer, wie gut sich evangeli-sche und katholische Geistliche verstehen. Manchmal habe ich fast den Eindruck, die Pastorinnen und Pastoren kommen mit den Kollegen der anderen Konfession besser und persönlicher ins Gespräch als mit denen der eigenen Konfession. Grund dafür sind m.E. das Nichtvorhandensein von Konkurrenz und eine gesunde Distanz bei gleichzeitiger Nähe zum gemeinsamen Thema. Hier, bei uns vor Ort, ist die Ökumene eine Selbstverständlichkeit und seit Jahren ge-wachsen und erprobt. Kanzeltausch, St. Mar-tin, Kreuzweg und einiges mehr können wir gut miteinander gestalten und feiern, weil wir von der Perspektive der Einheit ausgehen und nicht von der Perspektive der Spaltung. Wir freuen uns an den außerordentlich vie-len Gemeinsamkeiten und betonen nicht die wenigen Unterschiede. Das ist der erste und

wichtigste Grundsatz der Ökumene.Gibt es etwas, was Ihnen an der evangeli-schen bzw. katholischen Kirche besonders gut gefällt? Die Betonung des Wortes Gottes gefällt mir in der evangelischen Kirche be-sonders gut. Stets stehen die Schriftworte im Mittelpunkt. Da können wir noch etwas von den evangelischen Geschwistern lernen. Mich beeindruckt auch die evangelische Kir-chenmusik. Als Katholik mag ich natürlich das Freudige und Emotionale an meiner Kirche. Wir können unseren Glauben nicht nur mit Worten und Gesängen zum Ausdruck brin-gen, sondern mit allen Sinnen. An meiner Kir-che mag ich auch, dass sie eine Weltkirche ist und gute Impulse aus anderen Ländern kom-men. In Gottesdiensten in St. Christophorus sind manchmal Teilnehmer aus 20 oder mehr Nationen. Da findet eine Verständigung statt, obwohl nicht alle die gleiche Sprache spre-chen. Das Grundgefühl, von Gott eingeladen zu sein und zu einer einzigen Kirche zu gehö-ren, sorgt für die Verständigung.Wo stehen wir heute im ökumenischen Di-alog – worauf sollten wir besonders hinar-beiten? Heute sprechen wir von einer ver-söhnten Verschiedenheit: Lutheraner und Katholiken wissen voneinander und schät-zen sich, aber gehen weiterhin ihren eigenen Weg. Die Ökumene befindet sich gerade in einem ruhigen Fahrwasser und ist kein Auf-regerthema mehr. Da sind wir etwas schlapp geworden. Glaubwürdiger wären wir, wenn wir mit einer Stimme sprechen würden. Ich wünsche mir auch Schritte aufeinander zu mit der Orthodoxie, den Anglikanern, den orientalischen Kirchen und anderen.Lieber Pfarrer Hoffmann, vielen Dank für das anregende Interview. Ulrich Probst (GB-Redaktion)

Nachgefragt bei …

Dimitri Tukuser, Vor-standsmitglied der Liberalen Jüdischen Gemeinde Wolfsburg/Region BraunschweigDimitri Tukuser ist in Litauen geboren und lebt seit 1989 in

Deutschland, zunächst in Magdeburg und jetzt in Braunschweig. Er war vor etwa 13 Jahren Mitbegründer der Liberalen Jüdi-schen Gemeinde Wolfsburg/Region Braun-schweig, die am Anfang 10 Mitglieder hatte. Zu Beginn hatte man nicht erwartet, dass die Gemeinde eine lange Zukunft hat. Aber jetzt ist die Gemeinde auf mehr als 30 Personen angewachsen, hat ausreichende Räume und seit März auch ein jüdisches Feld auf dem Nordfriedhof.Seit über 200 Jahren gibt es das liberale Ju-dentum in Deutschland. Im Laufe der Zeit hat sich vieles weiterentwickelt und verän-dert. Ab Ende des 19. Jahrhunderts spielten die Frauen eine größere Rolle. Frauen haben Stimmrecht bekommen und wurden in die Vorstände gewählt. Mit Regina Jonas gab es die erste Frau, die zur Rabbinerin ordiniert wurde. Sie predigte in den 1930er bis 1940er Jahren in mehreren Synagogen in Berlin. Sie starb im Dezember 1944 im KZ Ausch-witz-Birkenau.Auch der Ablauf der Gottesdienste wurde erheblich verändert. Die Zeit beträgt bei den liberalen Juden nur noch ca. eine Stun-de (bei einigen Gottesdiensten etwas kürzer, bei anderen etwas länger), anstatt vorher 2 bis 3 Stunden. Musik wurde eingeführt. Die Rolle des Gesanges wurde vergrößert, anfangs auch Orgelmusik, die gibt es jetzt aber regulär nicht mehr. Die Kleidung wurde

angepasst. Die Predigt erfolgt in deutscher Sprache. Grund hierfür ist auch, dass für das Erlernen der hebräischen Sprache durch die verschiedensten Aufgaben und die Teilnah-me am öffentlichen Leben die Zeit fehlt. Aber die Toralesung erfolgt in der hebräischen Sprache. Eine eigene Torarolle zu haben ist ein großer Traum von Herrn Tukuser und al-len Gemeindemitgliedern. Herr Tukuser, der immer auf der Suche nach der eigenen paritätischen Position ist, erzähl-te mir von Herausforderungen, die Kontakte zu Menschen aus anderen Religionen mit sich brachten. Den Umgang hiermit muss-te er sich erst erarbeiten. Wobei dabei auch eigene Ängste, eigene Positionen und das eigene Gesicht zu verlieren in Bezug auf Fei-ertage und Rituale zu überwinden waren. Als Beispiele nannte er den anderen Zeitpunkt des Weihnachtsfestes bei den Christen. In der Zwischenzeit hat er verstanden, dass da kei-ne Konkurrenz ist und alles seinen Platz hat. Er wusste auch zu Anfang nicht, wie er mit einer Einladung von muslimischen Jugend-lichen zum Fastenbrechen umgehen sollte. Jetzt hat er für sich dafür einen gangbaren Weg gefunden. Er fastet am Tag des Fasten-brechens einfach mit. Das Zusammenleben und der Umgang von Herrn Tukuser mit Jugendlichen mit ver-schiedenen Religionshintergründen ist ge-prägt durch die Arbeit und persönliche Kon-takte. Er ist offen für Gespräche und sieht die Unterschiede als Bereicherung und Heraus-forderung an.Sein Fazit: Gott hat uns als Menschen ge-schaffen, erst später sind wir zu Juden, Chris-ten und Moslems geworden.Das Gespräch führte Helga Wißmann(Mitglied der Redaktion)

Titelthema: Reformation und Ökumene - im Dialog

Im Gespräch mit …

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Ein Projekt des Ev.-luth. Kirchenkreises Wolfsburg-Wittingen zum Luther-Jubilä-um; am Samstag, den 19.08.2017 in Kne-sebeck von 9.30 – 15.00 Uhr.Eingeladen sind Kinder ab 6 bis 11 Jahren und Kinder unter 6 Jahren in Begleitung der Eltern .

Kosten: 2,00 €Was dich erwartet: Komm mit auf eine Ent-deckungstour in die Zeit von Martin Luther, Gottesdienst mit Anspiel und viel Musik,

Essen und Trinken sowie Workshops & einem Aktionenmarkt nach dem Mittagessen!Für jeden wird etwas dabei sein!Für einen Bustransfer wird gesorgt! (Abfahrt ca. 8.15 Uhr)Abfahrt ab der Kreuzkirche, Laagbergstraße 48/50

Anmeldung bis 30.06.2017bei Diakonin Beate Heide-HilgerdenaarTel. 05361/49732E-Mail: [email protected]

Die Übernachtungsparty endet mit einer Kinderkirche um 10 Uhr Wo? Ev. Lukas Kirchengemeinde, Gemeinde-haus an der Heilig Geist Kirche, Röntgenstr. 81, 38440 WolfsburgBeginn: 17 Uhr am 23.09. 2017Ende: 11 Uhr am 24.09. 2017Mitbringen: Isomatte oder Luftmatratze, Schlafsack o. ä. persönlicher Bedarf, festes Schuhwerk, warme JackeKostenbeitrag: 2 €

Anmeldeschluss: 10.09.2017

Weitere Infos und Anmeldung:Beate Heide-Hilgerdenaar, Diakonin, Tel. 05361/49732, E-Mail: [email protected]

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KINDERKIRCHENTAG 2017 des KirchenKreises

Kinder-Übernachtungsparty vom 23. bis 24. September 2017Eine Entdeckungsreise mit allen Sinnen in der Natur …

Region Stadtmitte

Auf ins nächste Abenteuer! Der Kirchen-kreisjugenddienst des Kirchenkreises Wolfs-burg-Wittingen bietet auch im Jahr 2017 eine Abenteuer- und Erlebnisfreizeit an. Dieses Mal fahren wir in die Nähe von Arvika in Schweden.

Zuerst werden wir eine Woche lang in einem Naturcamp im Naturreservat Glaskogen eine Menge Aktion und Abenteuer erleben. Dazu wird es Kanu- und Trekkingtouren geben, wozu die fast unberührte Natur gera-dezu einlädt. Wie ist es, wenn man im Kanu mehrere Tage von Insel zu Insel fährt und

ganz auf sich selber gestellt ist?In der zweiten Woche wollen wir die Erlebnisse der ersten Woche bear-beiten und es wird genug Zeit zum Ausspannen (Chillen) geben. Damit uns nicht langweilig wird, wird es ein paar spannende Projekte in dieser Zeit geben. So kann man z.B. versu-chen aus vorhandenen Materialien ein eigenes Floß zu bauen.Aufgrund der begrenzten Plätze empfehlen wir sich rasch anzumel-den!

Wann? 15. – 29.07.2017Wer? Jugendliche von 14 bis 18 JahreWieviel? 350 € (Bei finanziellen Proble-men, kann ggf. eine Lösung gefunden werden)

Ansprechpartner:Kirchenkreisjugendwart Sönke NeubauerDetmeroder Markt 638444 WolfsburgTelefon 05361 8908004Email: [email protected] Freizeiten, Seminare und Fortbildun-gen gibt es unter: www.evju-wowi.de

Sommerfreizeit des Kirchenkreisjugenddienstes

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Region Stadtmitte

Abenteuer- und Erlebnisfreizeit in Schweden

Die erste ökumenische Aktion begann vor etwa 50 Jahren als „Nachbarschaftshilfe“, der dann weitere segensreiche Aktionen folgten, die noch heute in einer guten Zu-sammenarbeit durchgeführt werden.

„Geschwisterliches Teilen“ in Form von Kaffeenachmittagen oder Brunch zur Un-terstützung der Lepra-Kranken in der Welt.„Weltgebetstag der Frauen“, er wird ge-meinsam vorbereitet und abwechselnd im St. Thomas-Gemeindehaus der Nordstadtge-meinde oder in der St.-Bernward-Kirche ge-feiert, anschließend folgt ein Beisammensein mit einem kleinen Imbiss nach Art des Welt-gebetstags-Landes.„Ökumenischer Passionsweg der Nordstadt“, jährlich wird am Dienstag der Karwoche ab 17.00 Uhr ein Holzkreuz zu 3 oder 4 Stationen im Stadtteil getragen, um hilfebedürftiger Menschen, anonym begrabener russischer Kriegsgefangener, verstorbener Angehöriger oder den Opfern des Nationalsozialismus zu gedenken und für sie zu beten.„Senioren-Treffen“, einmal im Jahr abwech-selnd in St. Bernward oder der Nordstadtge-meinde entweder zum Kaffee trinken oder zum Frühstück, immer in Verbindung mit einer Andacht.„St. Martins-Umzug“, er wird gemeinsam von einem ökumenischen Team unter Betei-ligung der Kitas vorbereitet. Ein Laternen-umzug, der im Schlosshof beginnt und zur St.-Bernward-Kirche zu einer Andacht führt, an deren Ende die beliebten Martinsgänse verteilt werden, ist schon zu einer guten Tra-dition geworden. Die Kollekte geht zuguns-ten Not leidender Kinder oder Flüchtlinge.„Kanzeltausch“, bei dem ein kath. Geistli-cher in einem evangelischen Gottesdienst

predigt oder ein ev. Pastor/Pastorin am ka-tholischen Gottesdienst teilnimmt und eine Predigt hält. Danach findet ein Zusammen-sein bei Brunch oder Grill-Spezialitäten statt.„ Ö k u m e n i s c h e r Ausflug“, wo in jedem Jahr interes-sante Ziele ange-steuert werden und eine Führung oder Besichtigung sowie ein Spaziergang mit an-schließendem Kaffee trinken stattfinden. Im vergangenen Jahr waren es das Museum Me-chanischer Musikinstrumente und der Kaiser-dom in Königslutter und ein Kaffee trinken am „Tetzelstein“ im Elm.„Schulanfänger-Gottesdienste“, sie fin-den in der St.-Marien-Kirche und im St.-Tho-mas-Gemeindehaus statt, und dazu sind auch katholische Familien mit ihren Kindern herzlich eingeladen.Gemeinde-Basare, sie werden in jedem Jahr gegenseitig besucht und unterstützt.„Ökumenischer Frauen-Singkreis“, der jeden Montag Chorprobe im Bernwardsaal hält, um Gottesdienste gesanglich zu berei-chern und Menschen in Pflegeheimen zu erfreuen, doch auch zu Jubiläen und Senio-ren-Nachmittagen gern eingeladen wird. Die Sängerinnen verbindet schon seit vielen Jah-ren eine herzliche Gemeinschaft.

Es ist der Geist Gottes und der christliche Glaube, der in all diesen Aktionen wirkt und sie stützt und leitet.

Hannelore Heinrich, Leitungsteam St. Bern-ward

Lebendige Ökumene in der Nordstadt

Ökumene

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Gottesdienste

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Nächste GottesdiensteJuni

Datum Uhrzeit Gottesdienst St. Marien-Kirche Uhrzeit Gottesdienst St. Thomas-GH

04.06.2017 10:30 Gottesdienst Pfingstsonntag mit Abendmahl, Pastor Probst

05.06.2017 10:15

St. Christophorus-Kirche, Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag, Predigt Pastor Wagner

11.06.2017 10:00 Gottesdienst, Pastorin Heine

18.06.2017 10:00Tauffest mit dem Posaunenchor Weyhausen-Jembke und dem Kinder-Singkreis, Pastorin Heine

25.06.2017 10:30 Gottesdienst, Pastorin Heine

Juli

Datum Uhrzeit Gottesdienst St. Marien-Kirche Uhrzeit Gottesdienst St. Thomas-GH

02.07.2017 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pastorin Heine

09.07.2017 10:30 Gottesdienst, Pastor Probst

16.07.2017 10:00 Gottesdienst, Pastor Probst

23.07.2017 10:30 Gottesdienst, Pastor Probst

30.07.2017 10:00

Gottesdienst mit dem ökume-nischen Singkreis der Frauen unter der Leitung von Helga Engelhardt, Pastorin Heine

Datum Uhrzeit Gottesdienst St. Marien-Kirche Uhrzeit Gottesdienst St. Thomas-GH

05.08.2017 08:30 Schulanfängergottesdienst, Pastorin Heine 08:30 Schulanfängergottesdienst,

Pastor Probst

06.08.2017 10:30 Gottesdienst, Pastor Probst

13.08.2017 17:00

Gottesdienst anders!: ?: “Die Schönheit der Physik“ – Ein Gottesdienst im Dialog mit Wis-senschaft und Glaube, im Dialog von Wort und Bild. Mit Kristin Wolz und Dr. Herbert Wolz. Musik: Christian Biskup und andere. Anschließend: Ausstel-lungseröffnung mit Bildern von Dr. Herbert Wolz u. einem Steh-empfang in der Marienkapelle

20.08.2017 17:00

Ökumenischer Gottesdienst zum Reformationsjubiläumim Paradiesgarten,Predigt: Dechant Thomas Hoff-mann,Musik: Duo Emotion mit Mat-thias Klingebiel und Andreas Meyer, anschließend Empfang der Nordstadtgemeinde

27.08.2017 10:30Gottesdienst am See / Mehr-generationenhaus, Pastor Probst & Team

Nächste GottesdiensteAugust

Gottesdienste

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Anz

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18.02.2017 Sara Gruner11.03.2017 Noah Klar11.03.2017 Lena Liebert26.03.2017 Emely Sophie Luise Isaew26.03.2017 Jana Isaak26.03.2017 Kris Ratz

Aus den Familien

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Taufen

Beerdigungen26.01.2017 Else Giersch, Goethestraße 49 89 Jahre26.02.2017 Andreas Hientz, Nordsteimker Straße 1, 38446 Wob 80 Jahre27.01.2017 Helmut Hirsch, Örtzestraße 30 80 Jahre03.02.2017 Renate Peters, Emil-Nolde-Straße 32 81 Jahre13.02.2017 Gerhard-Bruno Göckeritz, Hubertusstraße 6 86 Jahre17.02.2017 Ursula-Margot Gerhardt, Windmühlenbreite 22 71 Jahre02.03.2017 Hermann Verlande, Böcklinstraße 89 79 Jahre14.03.2017 Christel Tietje, Schulenburgallee 17 75 Jahre17.03.2017 Ludwig Krug, Böcklinstraße 66 89 Jahre20.03.2017 Elfriede Luise Brosda, Hasenwinkel 129 97 Jahre20.03.2017 Waltraud Deter, An der Teichbreite 42 85 Jahre23.03.2017 Peter Winkler, Krähenhoop 2 77 Jahre29.03.2017 Klaus Peter Paul Mann, Neue Reihe 15 78 Jahre31.03.2017 Lutz Hillmann, Windmühlenbreite 42 51 Jahre06.04.2017 Gisela Scheer, Bartenslebenring 15 81 Jahre07.04.2017 Gertrud Lübbe, Nordfelder Straße 12, Hannover 90 Jahre

Geburtstage

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Juni:

70 Jahre: Carmen-Silvia Balz, Hans Dieter Hilbig75 Jahre: Sigrid Fenske, 80 Jahre: Wilhelm Ehrich, Adele-Valentina Riel, Artur Hüter, Ulrich Günzel85 Jahre: Hannchen Hengelmann, Marlene Schuhmann, Kurt Gründling, Sonja Brigitte Torwegge-Knott, Irmtraut Niebuhr90 Jahre: Paula Schebesta92 Jahre: Gerhard Zorn93 Jahre: Gertrud Hirsch95 Jahre: Erich Frey

Juli:

70 Jahre: Bärbel Gericke80 Jahre: Roman Marx, Sieglinde Bäcker, Helmut Klauke, Roswitha Günzel, Dietrich Steffen, Renate Berheide, Irma Beutler, Manfred Joseph, Linda Schmidt85 Jahre: Gertrud Buttgereit, Ingeborg Roß, Gerda Dietze, Friedrich Sperling90 Jahre: Gertrud Schriever 92 Jahre: Siegfried Winter, Hildegard Schrader94 Jahre: Ursula Olzok95 Jahre: Karl Diehl96 Jahre: Günther Jahns

August:

70 Jahre: Brigitte Gust, Hannelore Seltrecht, Edeltraud Heilemeier75 Jahre: Edeltraut Voß, Christel Bennemann, Michael Möhrmann, Barbara Mikolajek80 Jahre: Hilda Gribow, Irmgard Marrocu, Klaus Meyer, Günter Werner, Klaus Jekubzik, Gerhard Theune, Regina Jugel, Brigitte Schulze85 Jahre: Otto Hacke, Ewald Lewinski, Alfried Wegner, Willy Bachmann, Rudolf Retzlaff90 Jahre: Eva Kaiser, Wilhelm Korte92 Jahre: Else Nespethal93 Jahre: Roman Nizio94 Jahre: Waltraud Krüger

Geburtstage in der Nordstadtgemeinde

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Kita St. Marien

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Vom 14.03.2017 – 17.03.2017 haben wir in der KiTa St. Marien zusammen mit den Kindern der Einrichtung eine Projektwoche rund um das The-ma „Taufe“ gestal-tet.

Im Rahmen dieser Projektwoche konnten die Kinder auf verschiedenste Art und Weise et-was zu dem Thema erfahren. So erzählte bei-

spielsweise unsere Pastorin Frau Heine den Kindern die Geschichte von Johannes dem Täufer.Zudem führte Frau Littau im Rahmen des Godly Play die heilige Taufe mit den einzel-nen Gruppen ein.Zusammen mit den Kindern wurden die Symbole „Kreuz“, „“Feuer“ und „Wasser“ be-

sprochen und wie sie mit dem Thema „Taufe“ zusammenhängen könnten. Nachdem dies besprochen war, hatten die Kinder die Möglichkeit in den Gruppen eige-ne kleine Kreuze aus Stöckern und Hölzern zu basteln und auch Wassertropfen auf indi-viduelle Art und Weise zu kreieren. Auch die Taufkerze, welche ein wichtiger Bestandteil der eigentlichen Taufe ist, war ein großes Thema dieser Woche. Die Kinder konnten zum einen jeweils ihre eigene Tauf-kerze kreativ gestalten und zum anderen eine gemeinsame Taufkerze für jede Gruppe entwerfen.

Zum Abschluss der Projektwoche fanden sich alle Kinder und einige Eltern der Einrichtung in der Jo-hanneskirche in Vorsfelde zu einem gemeinsamen Gottesdienst zusam-men mit Frau Heine ein.Bei diesem Gottesdienst wurden unter anderem dann die gemein-sam gestalteten Gruppenkerzen am

Altar angezündet und aus jeder Gruppe hat ein Kind eine selbstgeschriebene Führbitte vorgetragen.Die Projektwoche war ein voller Erfolg und wurde von den Kindern mit Begeisterung an-genommen, sodass das Thema auch in den Tagen danach noch sehr präsent gewesen ist.

Projektwoche Taufe

Kita St. Brackstedt

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Das Team der Kita ist nun mit einer neuen Lei-tung komplett

Marianne Conradi, Leitung der Kindertages-stätte in Brackstedt

Seit dem 1. März 2017 übernahm ich die Lei-tung der Kindertagesstätte in Brackstedt. Von den Familien, dem Team und dem Kirchen-vorstand wurde ich herzlich empfangen. Ich freue mich sehr auf die neuen Herausforde-rungen und die Zusammenarbeit mit allen an der Kita Beteiligten.

Da die Kita seit dem 1. August 2016 eine ei-genständige Einrichtung ist, werden wir uns verstärkt auf die Erarbeitung einer Konzep-tion konzentrieren, d. h. uns zu überlegen, welche Schwerpunkte wir in unsere pädago-gische Arbeit legen wollen. Wir freuen uns, dass es schon bald, am Tag des Baumes, eine Annäherung an das Dorfleben geben wird und werden der Einladung zur Pflanzung eines Obstbaumes auf der Obstwiese am Dorfteich gern folgen. Dieses Ereignis gibt den Mitarbeitern Gelegenheit, sich mit den Kindern vermehrt mit der erwachenden Na-tur zu beschäftigen.

Marianne Conradi

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Auch in diesem Jahr beteiligen wir uns an dem Projekt der Musikschule „Kita-singt“. – Alle von den Eltern angemeldeten zukünfti-gen Schulkinder aus unserer Einrichtung fie-bern dem großen Auftritt am Sonntag, dem 11.06.2017 auf der großen Sommerbühne am Schloss entgegen. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg.

Zunächst üben wir die ausgewählten Lieder in der Kita. Dabei werden wir auch von Fr. Böhles von der Musikschule unterstützt. Es

macht allen großen Spaß die lustigen Lie-der zu singen und da-bei wilde Bewegungen zu machen.

Einen Tag haben wir auch in der Musikschu-le verbracht, mit den Musiklehrern gesun-gen, die Räumlichkei-

ten kennengelernt und natürlich auch das eine oder andere Musikinstrument selbst ausprobiert.

Unser nächster Höhepunkt wird am Sonntag, dem 26.03.2017 sein. An diesem Tag feiert die Musikschule ihren Festakt „50 Jahre Mu-sikschule“. Wir haben dabei die Aufgabe, bei einer öffentlichen Probe unser Können zum Besten zu geben. Wir werden das erste Mal auf einer Bühne stehen und dabei von der Band der Musikschule begleitet.

Dann werden wir ge-nügend vorbereitet sein und freuen uns auf ganz viele Zu-schauer an der Som-merbühne.

Alle sind herzlich ein-geladen

Marion Schmidt

Kita St. Thomas

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Kita-St.-Thomas-singt 2017

Tatsächlich kein Aprilscherz!!

Der Startschuss zum Aktionstag „Früh-jahrsputz“ fiel am 1. April morgens um 10.00 Uhr bei strahlendem Sonnenschein. Das war kein Aprilscherz: Mit einem 3-stün-digen motivierten Arbeitsein-satz rückten 35 freiwillige Hel-fer den Hinterlassenschaften des Winters zu Leibe.Team-Eins sorgte in der St. Marien-Kirche und -Kapelle mit Staubsauger, Besen und Wischlappen für eine Grund-reinigung von innen. Nach den zahl-reichen gutbesuchten Veranstaltungen des Winters tat das der Kirche gut. Da-bei nahmen sich die Konfirmandinnen, Konfirmanden und Eltern jeden Winkel zwischen und auf den Kirchenbänken gründlich vor: Oberflächen reinigen, Polster ausklopfen und absaugen, Aus-fegen und Staubwischen.Team-Zwei mit Harken, Schaufeln, Schiebekarren und Laubgebläse ausge-

rüstet ging auf dem Außengelände am St. Thomas-Gemeindehaus ans Werk. – So mancher kam dabei ganz schön ins Schwitzen. Arbeitshandschuhe waren Pflicht. – Die Spuren des Winters hatten beim geballten Ansturm der Einsatz-kräfte keine Chance. Laub und Totholz wurden im Bio-Container zusammenge-tragen. Nach getaner Arbeit trafen sich beide Gruppen am St. Thomas-Gemeindehaus. Dort gab es als Belohnung zum Ab-schluss unter freiem Himmel Wurst vom Grill und lecker Salate.Das lief super und hat viel Spaß ge-

macht!! – Eine gelungene Aktion, die wir im nächsten Frühjahr ganz sicher wiederholen werden. – Ein ganz großes DANKESCHÖN geht an alle, die mitge-holfen haben!!!

Ihr Pastorenteam

Uta Heine und Ulrich Probst

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Aktionstag „Frühjahrsputz“

Das lief super!

Das Duo „JanDi“ bot den Besuchern der Kul-turkirche am 4. März 2017 mit Klarinette und Klavier ein äußerst virtuos gespieltes und abwechslungsreiches Programm. Der russi-sche Klarinettist Dimitri Schenker und der Flensburger Pianist Jan Weigelt, beide in Köln

lebend, stellten in einer attraktiven Mischung populä-re Klassik und Jazz nebeneinander:

Ob das Klarinet-tenkonzert von Mozart, der „Hum-

melflug“ von Rimsky-Korsakoff, die „Rhapso-dy in Blue“ von Gershwin oder einfach „As time goes by“ aus „Casablanca“: Immer war zu spüren: Beide Interpreten sind an renom-mierten Musikhochschulen ausgebildete Vollblutmusiker, die sich intuitiv verstehen und mit Leichtigkeit die Grenzen zwischen sogenannter E- und U-Musik spielerisch-fan-tasievoll überwinden. Es war beeindruckend, hautnah diese musikalische Könnerschaft zu erleben. Köstlich waren auch die humorvol-len Einführungen in die Kölner Lebensweise!

Das Publikum war begeistert!!!

Das Solina-Cello-Ensemble bot mit seinem Programm FILMREIF einen Abend mit den schönsten und bekanntesten Klassikern der Filmgeschichte und mit leisen, berührenden Soundtracks. Vom „Fluch der Karibik“ zum „Paten“, von der „Fabelhaften Welt der Ame-lie“ bis „James Bond“: Das Solina-Cello-En-semble machte Film-Highlights anspruchs-voll erlebbar.Das Ensemble mit den Cellistinnen Katrin Banhierl, Ulrike Müller und Julia Rosemann zauberte auf ihren Celli ungewohnte Töne hervor- und trat dazu in ungewöhnlichen Kostümen auf. Mit Michael Gundlach hat das Ensemble einen kongenialen Partner gewonnen, der nicht nur einer der besten Ya-maha-Orgel-Spieler ist, sondern dazu über 30 Jahre lang das Ein-Mann-Orchester von Rolf Zuckowski bildete. Besonders in der zweiten

Konzerthälfte sorgte das Ensemble für Gän-sehaut-Feeling: Nicht nur bei der bekannten Winnetou-Titelmusik, sondern auch beim Trio auf einem Cello begeisterten sie die Zuhörer. Cocktails mit und ohne Umdrehungen des Teams der Kulturkirche rundeten den Abend in der Marienkapelle beim Austausch mit den sympathischen Musikern gelungen ab.

VIRTUOS!

FILMREIF!

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Kulturkirche am 4. März 2017 : das Klarinetten-Duo „JanDi“

Kulturkirche am 23. März 2017: das Solina-Cello Ensemble

Das lief super!

Was ist Liebe? Wie gewinne ich einen Freund? Was hilft, wenn Freundschaft in die Krise ge-rät? Und was bedeutet eigentlich das Doppelgebot der Liebe: Liebe Deinen Nächsten und Dich selbst?

Einen abwechslungsreichen Jugendgot-tesdienst gestalteten mit persönlichen Texten, Dialogen und Gebeten die dies-jährigen Konfirmanden. Sie hatten die-ses Thema gewählt, weil sie selbst in den zurückliegenden Jahren zu Freunden ge-worden sind. Begleitet wurden sie musi-kalisch von der Folk-AG des Ratsgymnasiums Wolfsburg unter der Leitung von Ulli Scheja.

Was heißt Glaube für mich? Warum werden wir getauft? Was kommt nach dem Tod? Warum feiern wir Gottesdienst und woher kommt das Abendmahl waren nur einige der Fragen, auf die die Konfirmanden im Laufe der zwei Konfirmandenjahre eine persönli-che Antwort für sich fanden.

Außerdem engagierten sich die Konfirman-den in der Gemeinde: sie sammelten Geld für

Sprachunterricht für Geflüchtete, verteilten Gemeindebriefe, halfen am Gründonnerstag beim Fischessen oder backten Waffeln beim Weihnachtsbasar im Gemeindehaus.

Auch für die Eltern gab es Angebote: Man lernte sich beim Eltern-Grillen näher kennen und erfuhr beim Elternabend zum Thema Pubertät, dass es allen Eltern in dieser Zeit ähnlich geht. Es war eine aufregende, an-strengende, ereignisreiche und schöne Zeit!!

Jugendgottesdienst

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Am 10. April fand in der St. Bernward-Kirche ein gut besuchter Gottesdienst mit Pfarrer Hoffmann und Pastor Probst statt. Im An-schluss trafen sich Mitglieder der St. Bern-ward-Gemeinde und der Nordstadtgemein-de zum gemeinsamen Fastenessen. Im mit rund 70 Personen vollbesetzten Gemeindes-aal fand ein angeregter Gedankenaustausch statt.Helga Wißmann (Mitglied der Redaktion)

Kanzeltauschder St. Bernward-Gemeinde und der Nordstadtgemeinde

... der diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden

Das lief super! Von Freundschaft und Liebe

Ev.-luth. Kindertagesstätte St. Thomas Rolf- Nolting-Straße 15 38448 Wolfsburg05361-8912312

Kirchenkreis Wolfsburg/Wittingen

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FSJ´ler/in (freiwilliges soziales Jahr)oder

Berufsjahrespraktikant/in gesucht!!!

Ab dem 01.08.2017 suchen wir für

unsere St. Thomas Kindertagesstätte

eine/n FSJ´lerin/er oder eine/en

Berufspraktikantin/en.

Bei Interesse bitte melden:

05361-8912312

Extrablatt

Ökumenischer Singkreis Montags im Gemeindesaal des Bernward-hauses in der SchulenburgalleeKontakt: Helga Engelhardt, Tel. 05364-943246

Gemeindebrief-Redaktion4x2 mal im Jahr entwerfen wir eine neue Ausgabe unseres Gemeindebriefes.

Kontakt: Uta Heine, Schloßstraße 15, Tel. 05361-61262, [email protected]

Kultur & KircheWir planen besondere kulturelle Veran-staltungen, Lesungen, Konzerte, aber auch kulturelle Spaziergänge, Projekte und Aktionen. Kontakt: Pastorin Uta Heine, Tel. 05361- 612 62

BastelkreisWir basteln passend zur Jahreszeit mit unterschiedlichen Materialien für unsere Gemeinde. Wann: Dienstags, 15.00 Uhr im Bastelkeller des St. Thomas-Gemeindehau-ses, Kontakt: Annemarie Zeuch , Tel. 05361-63906

Gottesdienst anders! -TeamDas Gottesdienst anders!-Team berei-tet besondere Gottesdienste mit neuem Format vor: Film-, Krimi-, Valentins- oder Taizégottesdienste. Wir freuen uns, wenn Sie Lust haben, bei der Vorbereitung und Durchführung mitzumachen! Kontakt: Pn. Uta Heine, Tel. 05361-612 62.

Mitmachen

Gospelchor „Rejoice!“Wir singen swingende, groovige Lieder, treten bei Gottesdiensten, Hochzeiten und Festen auf und freuen uns auf vie-le weitere Auftritte in unserer Gemein-de. Jeder, der Lust hat mitzusingen, ist herzlich willkommen. Wir proben je-den Mittwoch von 18.30 bis 20.30 Uhr im St. Thomas-Gemeindehaus. Unser Chorleiter Paul Schaban sorgt für ein musikalisch anspruchsvolles Niveau und eine gute Choratmosphäre. Kon-takt: S. Brandstätter, Tel. 0176-83072071, Mail: [email protected], gospelchor-rejoice.wir-e.de

BauchtanzMontags 19.00 Uhr, St. Thomas-GemeindehausLeitung und Kontakt: Sabine Menzel,Tel. 05363-812976

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Wir sind eine berauschende Truppe

Frauengesprächskreis Da es leider nur noch wenige Teilnehmer gibt, trifft sich der Frauengesprächskreis alle vier Wochen zum Klönen und Kaffeetrinken, jeweils mittwochs um 14.30 Uhr. Für diese Gruppengröße gibt es leider keine Referen-ten mehr von der Stadt.

Kontakt: Frau Betzing, Tel. 05361- 63655

Mitmachen

AltenkreisMittwochs 14-täglich, um 15.00 Uhr

14.06. Herr Ewert – „Sicherheit im Alter“28.06. Kaffeetrinken „Café Stange“12.07. Stadtrundfahrt26.07. 16.00 Uhr – Grillnachmittag09.08. Sommerferien23.08. Sommerferien06.09. „Singen und Erzählen“20.09.

Kontakt: Annemarie Zeuch, Tel. 05361-63906

JungseniorenMittwochs 14-täglich, 15.00 – 17.00 Uhr St. Thomas-Gemeindehaus – bei auswärti-gen Veranstaltungen / Exkursionen werden mögliche Terminänderungen im Schaukas-ten angekündigt:

07.06.21.06.-Sommerpause-30.07. Sonntag 13.00 Uhr Ökumenischer Sommerausflug02.08.16.08.30.08.13.09.

Kontakt: Pastor U. Probst, Tel. 05361- 68641

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SeniorengeburtstagscaféEinmal monatlich werden alle Seniorin-nen und Senioren ab 70 Jahren zu einem Geburtstagscafé eingeladen. Das Café findet jeweils um 14.30 Uhr im St. Thomas-Gemein-dehaus statt. Die Anmeldungen nimmt das Gemeindebüro unter Tel. 05361- 61262 ger-ne entgegen. Helferinnen für das Caféteam gesucht!

Mitmachen

Mini-Club Lummerland4 Tage in der Woche spielen die Kinder ab 2 Jahren gemeinsam im Lummer-land und werden dabei professionell betreut von Sabine Küster und Maren van den Berg. Die Kinder singen und basteln zusammen, lernen in der Grup-pe mit anderen Kindern im gleichen Alter zu spielen und werden so optimal auf den Kindergarten vorbereitet. Es sind aktuell noch Plätze frei! Wenn Sie Interesse haben, nehmen Sie Kontakt auf!

Dienstag – Freitag von 08.30 – 11.30 Uhr im St. Thomas-Gemeindehaus

Kontakt: Silke Küster, Maren van den Berg, Tel. 05363-989190 Mobil: 0178 602 57 81

Eltern-Kind-GruppeJeweils Mittwoch um 09.00 – 11.00 Uhr

Kontakt: Jasmin Comito, Tel. 05361-650280im St. Thomas-Gemeindehaus

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TEAMER WERDEN in der Nordstadtgemeinde Wenn Ihr Lust habt, als Teamer die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden zu begleiten und zum Konfirmanden-Camp an den Arendsee zu fahren, kommt zum TEAMER -TREFF am Dienstag, 20. Juni 2017 um 17 Uhr ins St. Thomas- Gemeinde-haus, Drömlingstraße 1 in Wolfsburg. Wir besprechen die Termine und Themen der Projekttage, sammeln Ideen für den Be-grüßungsgottesdienst für die neuen Kon-fis und überlegen uns, wie wir den neuen Konfis eine gute Konfirmandenzeit, die be-geistert, bereiten können.Kontakt : Pastorin Uta Heine, [email protected], Schloßstr. 15, 38448 Wolfsburg, Tel. 05361-61262

Konfirmanden

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DIE NEUE KONFI-ZEIT GEHT LOS!!

2017 Termine KU P. ProbstKonfirmanden-Unterricht Jahrgang 2016 – 2018

St. Thomas-Gemeindehaus dienstags 17.00 – 18.30 Uhr

30.05. KU07.-11.06. Konficamp Wittenberg

-Sommerferien-

15.08. KU22.08. KU19.09. KU26.09. KU

Kontakt: Pastor Ulrich [email protected]ömlingstraße 338448 WolfsburgTel. 05361- 686 41

Projekttag Am Samstag, 30. September 2017 von 9:30 Uhr bis 14:30 Uhr„Ich und meine Vision für mein Leben“

Wer bin ich, was mag ich, was wünsche ich mir für mich und andere? An diesem 1. ge-meinsamen Projekttag werden wir einander kennenlernen, austauschen, was Ihr im Kon-fer lernen und erfahren wollt, Themen be-stimmen und Aktionen planen. Bitte etwas zu Essen für das gemeinsame Mittags-Büfett mitbringen! Wir freuen uns auf Euch!!

Begrüßungsgottesdienst für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden

Mit einem Filmgottesdienst am Sonntag, 1. Oktober um 10 Uhr in der St. Marien-Kirche, Schloßstraße 15 in Alt-Wolfsburg begrüßen wir die neuen Konfis und laden Euch, Eure Familie und Freunde herzlich dazu ein!

Kontakt: Pastorin Uta Heine, [email protected], Schloßstraße 15, 38448 Wolfsburg, Tel. 05361- 612 62

Gemeindebüro Schloßstraße 15, 38448 WolfsburgTel. 05361-61262 und Fax. 05361-655022kg.nordstadtgemeinde.wolfsburg@evlka.dewww.nordstadt-gemeinde.wir-e.dewww.kultur-kirche.wir-e.de

Gemeindesekretärin: Iris Eckart

Öffnungszeiten: Di. u. Mi. 9:00 - 11:00 Uhr und Fr. 9:00 - 12:00 Uhr

Pfarramt I:Geschäftsführung

Pastorin Uta HeineSchloßstraße 15,Tel. 05361-61262, [email protected]: Jederzeit nach Vereinbarung

Pfarramt II:KV-Vorsitz

Pastor Ulrich ProbstDrömlingstraße 3Tel. 05361-68641, Fax [email protected]: Jederzeit nach Vereinbarung

KV stellvertretende Vorsitzende: Sabine Brandtstäter-Zempel, Tel. 0176-83072071

Küster: Jan Grassl, Tel. 0175-5353980

Kindertagesstätte St. Marien Maike Sobiecki, Tel. 05361-61375, Fax [email protected]

Kita Brackstedt Marianne Conradi, Tel. 05366-989415

Kindertagesstätte St. Thomas Brigitte Gimenez , Tel. 05363-989971 Fax [email protected]

Bankverbindung: Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg,IBAN: DE20269513110025602004, BIC: NOLADE21GFW

Herausgegeber: KV der ev. -luth. Nordstadtgemeinde

V.i.S.d.P.: Pastorin Uta Heine

Auflage:

Anzeigen:

6000 Stück

Pastor Ulrich Probst

Konzeption & Layout: riske & jornsAgentur für Kommunikationwww.riske-jorns.de

Die nächste Ausgabe erscheint Anfang September 2017Redaktionsschluss ist der 27.06.2017Wir freuen uns jederzeit über Anregungen und Vorschläge unserer Leser!Ihre RedaktionDie Redaktion behält sich vor, Artikel ggf. zu kürzen. Namentlich nicht gekennzeichnete Artikel müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben.Für die Inhalte ist die Nordstadtgemeinde selbst verantwortlich. Wir übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit oder Vollständigkeit der Inhalte. Alle Texte und Grafiken wurden mit größter Sorgfalt eigens erstellt und sind daher urheberrechtlich geschützt.

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