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Ludwig Boltzmann Gesellschaft

2008

Zwei neue Ludwig BoLtZmann institute 2008 in wien und graZ erÖffnet

Sie machten das Rennen in der zweiten Ausschreibung der Ludwig Boltzmann Gesellschaft: Soziologe Wolfgang Dür als Leiter des LBI für Health Promotion Research und Pathologin Kathrin Yen als Leiterin des LBI für Klinisch-Forensische Bildgebung. Ihre wissenschaftlichen Konzepte überzeugten Gutachter, Jury und Vorstand der LBG. Gesundheitsförderungsforschung ist das Thema des Teams um Dür mit Sitz in Wien. Dort wird der Zusammenhang von Organisationsformen auf die Gesellschaft untersucht, sowie der Ein-fluss von Schule, Krankenhaus oder Pflegeheim auf die Gesundheit der NutzerInnen und MitarbeiterInnen.

In Graz ist das LBI für Klinisch-Forensische Bildgebung unter- gebracht. Yen wird Verfahrensweisen zur Erfassung innerer Ver-letzungsbefunde von Gewaltopfern als Grundlage für forensische Gutachten der Gerichtsmedizin entwickeln. Dazu werden Com-putertomografie und Magnetresonanz eingesetzt.

LBI für HeaLtH PromotIon researcH und LBI für kLInIscH - forensIscHe

BILdGeBunG naHmen IHre forscHunGsarBeIt auf

Mehr über diese institute und über die eindrucksvollen eröffnungsfeiern erfahren sie iM download „die lbg 2008“ auf www.lbg.ac.at

auf ein wort …Wir dürfen Ihnen hiermit zum ersten Mal einen Einblick in die Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG) geben, die in den vergangenen sieben Jahren eine komplette Neuausrichtung erfahren hat. Heute steht die LBG auf einer soliden Basis und ist eine Forschungseinrichtung in-ternationalen Zuschnitts. Es ist uns gelungen, transparente Kriterien für die Einrichtung und den Betrieb von Ludwig Boltzmann Insti-tuten zu implementieren, die anspruchsvolle, kooperative Forschung in hoch spezialisierten Wissenschaftsfeldern leisten. Mit der jetzigen Struktur und der dazu gehörigen „kritischen Masse“ ist es den Instituten möglich, spezielle Themenstellungen auszuwählen und tiefen-wirksam zu erforschen. Unser Kriterium ist ausschließlich Qualität, die wir durch laufende Evaluierungsverfahren sicherstellen.

Christian Konrad, Präsident der Ludwig Boltzmann Gesellschaft

thomas LindenBerger giBt ausseruniversitärer forschung den vorZug

seIt Jänner 2009 Ist der deutscHe HIstorIker der neue LeIter des LBI für euroPäIscHe GescHIcHte und ÖffentLIcHkeIt In WIen.

der BIocHemIker und LeIter des LBI für kreBsforscHunG rät InteressIerten künftIGen LeIterInnen von LudWIG BoLtzmann InstItuten:

richard moriggL findet „modeLL Ludwig BoLtZmann institut“ gut für die wissenschaftLiche Karriere

das koMplette interview lesen sie iM download „die lbg 2008“ auf www.lbg.ac.at


Lindenberger: „Nach meiner Habilitation habe ich auch zwei Semester lang eine Lehrstuhlvertretung in Köln innegehabt, an einer deut-schen Massenuniversität sozusagen. Von dort bin ich frohen Herzens wie-der in eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung zurückgekehrt. Unter den bestehenden Verhältnissen gebe ich außeruniversitären Einrichtungen den Vorzug.“

„Neben der ‚Superidee’ sollte man von Anfang an einen geeigneten und loyalen Mitarbeiterstab haben, der beim Aufbau des Instituts voll unterstützt. Intensive Vorberei-tung ist unerlässlich und Anträge müssen sehr gut ausgearbeitet sein, um bei zweistufiger Begutachtung erfolgreich zu sein. Für die wissenschaftliche Karriere eignet sich das Mo-dell LBI jedenfalls sehr gut, da junge Forscher so eine Chance erhalten, Gruppenleiter werden zu können. Noch ein grundsätzlicher Rat für Interessenten des Ph.D.-Studiums: keine idealisierten Vorstellungen vom Wissenschaftsbetrieb haben, sondern wissen, dass Forschung oft ein Knochenjob ist, bei dem auch eine große Frustrationstoleranz notwendig ist.“


aLs erfoLGreIcHe PrImarIa an der

krankenanstaLt rudoLfstIftunG LeItet

dIe auGenärztIn das LBI für retInoLoGIe und

BIomIkroskoPIscHe LasercHIrurGIe

seIt 1997.

Binder: „Für mich sind gute Medizin und Forschung nicht zu trennen. Ich möchte keine Chirurgin sein, die ihre eigenen Ergeb-nisse nicht evaluiert, die ihre eigenen Komplikationsraten nicht kennt und die auch nicht kreativ genug ist, sich für komplizierte Patienten etwas Neues zu überlegen. Das ist die angewandte Forschung. Forschung heute heißt, prospektive Vergleichs- studien zu machen, nicht nur retrospektiv die Patienten nachzu-untersuchen, das ist natürlich wichtig im Sinne der Qualitäts- kontrolle.“

susanne Binder Kann gute mediZin und forschung nicht voneinander trennen

details zu dieseM forschungsprojekt finden sie iM download „die lbg 2008“ auf www.lbg.ac.at


revivaL der gattung „Biografie“Das Arbeitsfeld „Biografie“ ist zurück – das zeigt sich nicht nur bei einem Blick auf das aktuelle Angebot des Buchhandels oder in das Feuilleton renommierter deutschsprachiger Tageszeitungen, sondern die Renaissance der Biografie ist auch an der steigenden Zahl internationaler Symposien zu diesem Thema ablesbar. Zudem legen immer öfter akademisch anerkannte WissenschaftlerInnen Biografien vor – noch vor wenigen Jahren wäre diesder wissenschaftlichen Karriere äußerst abträglich gewesen.

Zahlreiche epidemiologische Beobachtungen haben einen Zusam-menhang zwischen einer Infektion mit bestimmten humanen Papillomaviren und der Entstehung von Zervixkarzinomen bzw. ihren Vorstadien festgestellt. Neben erfolgreichen Früherkennungsprogrammen (Zervixkarzinomscreening mittels Pap-Abstrich) besteht seit Kurzem die Möglichkeit einer Immunisierung gegen Hochrisiko-HPV-Typen (HPV = Humane Papillomaviren). Die beiden zur Verfügung stehenden Impf-produkte werden exzessiv von ihren Anbietern beworben. Die Betroffenen, junge Mädchen und Frauen, werden aber nicht mit realistischen Informa-tionen zur Größenordnung und zu Alternativen konfrontiert.

LBi heaLth technoLogy assessment ersteLLt entscheidungshiLfe Zur hPv-imPfung

Die Ludwig Boltzmann Gesellschaft ist heute nicht mehr aus der österreichischen Forschungslandschaft wegzudenken und ist eine der wesentlichen außer- universitären Forschungseinrichtungen des Landes“.

die Ludwig BoLtZmann geseLLschaft Zeigt neues gesicht


Mehr über „Meet science“ erfahren sie iM download auf www.lbg.ac.at

dIe voLLendete reform War anLass für eIne Profunde LeIs-tunGsscHau Im WIener semPerdePot. BeI „meet scIence“ am 22. aPrIL 2008 PräsentIerten dIe LBG-forscHerInnen IHre ar-BeIt eInem InteressIerten PuBLIkum.

Eine neu entwickelte Methode des Sensibilitätstrainings soll be-wirken, dass Patienten nach einer Nervenrekonstruktion besser auf die anschließende Neurorehabilitation vorbereitet werden. Dazu wurde ein spezielles Gerät entwickelt, das unmittelbar nach der Nervenrekonstruktion, in der Phase der kompletten Gefühl-losigkeit des betroffenen Areals, eingesetzt wird und den ver-loren gegangenen Tastsinn durch dreidimensionale audio- visuelle Signale ersetzen soll. Man überlistet sozusagen das Gehirn, indem der Hör- und Sehsinn beschäftigt wird, und täuscht ein Signal vor, das die entsprechenden Regionen im Gehirn aktivieren soll.

Im ansprechenden Ambiente machten sich die einzelnen Stände der LBIs und Cluster besonders gut. Auf spannende Weise boten die Wissenschaftler-Innen Einblick in ihren Forschungsalltag und erläuterten ihre Themen. Otto Burghuber etwa, Leiter des LBI für chronisch-obstruktive Lungen-krankheiten, erklärte sein Forschungsgebiet COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) und warnte davor, dass diese Krankheit in einigen Jahren die dritthäufigste Todesursache sein werde. Martin Neubauer vom LBI für Menschenrechte kommentierte sein Arbeitsthema „Folterprävention“, äußerte aber auch den Wunsch, „dass wir in dieser Frage hoffentlich einmal arbeitslos werden“.Wissenschaftsminister Johannes Hahn, der aufmerksam durch die Ausstellung gegangen war, lobte die Reform als „fulminant gelungen.

LBi für exPerimenteLLe und KLinische traumatoLogie üBerListet gehirn

wie die Ludwig BoLtZmann geseLLschaft organisiert ist:

das GesamtBudGet der LBG setzte sich 2008 zu rund 40 Prozent aus Basissubventionen und zu rund 60 Prozent aus Beiträgen von Partnerorganisationen sowie Drittmitteln (EU-Grants, FWF-Projekte etc.) zusammen. Im Jahr 2008 erhielt die LBG insgesamt 7,1 Millionen Euro: vom Bun-desministerium für Wissenschaft und Forschung (3,6 Mio. Euro), der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung (2,5 Mio. Euro) und der Stadt Wien (1 Mio. Euro). Die LBG trägt für die durch Ausschreibungen gegründeten LBIs 60 bis 80 Prozent der Kosten. Die Partnerorganisationen des jeweiligen Instituts tragen 20 bis 40 Prozent.

>> „Im Fall unserer Unterstützung des LBIs für Klinisch-Forensische Bildgebung lernen auch wir dabei: was alles mit unseren Geräten machbar ist. Diese Erkenntnisse bieten natürlich eine gute Grundlage für den weltweiten Verkauf.“ <<

BRIGITTE EDERER, VORSITZENDE DES VORSTANDS SIEMENS ÖSTERREICH

dIe LudWIG BoLtzmann GeseLLscHaft

LUDWIG BOLTZMANN INSTITUTE UND CLUSTERDort findet die Forschung statt. Die jeweiligen LeiterInnen führen die wissenschaftlichen und operativen Tätigkeiten ihres Teams.

DIE GESCHäFTSSTELLE_/ Für die Umsetzung der Beschlüsse des Vorstands verantwortlich und fungiert als Backoffice für alle

LBIs in organisatorischen und administrativen Fragen.

Um eine klare organisatorische Abgrenzung für die nach Aus-schreibungen gegründeten Institute zu schaffen, wurde 2005 eine

100%ige Tochtergesellschaft gegründet (LBG GmbH).

DER VORSTAND_/ Das zentrale Entscheidungsorgan. Wird alle drei Jahre von der Mitgliederversammlung gewählt. Er ist auch Gesellschafter der LBG GmbH und bestellt deren Geschäftsführung.

dIe unaBHänGIGe Jury

Wird im Zuge einer Ausschreibung nominiert und setzt sich aus renommierten WissenschaftlerInnen und ExpertInnen des Forschungsmanagements zusammen. Sie berät die LBG in wissenschaftlicher Hinsicht.

Eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung im Bereich der Medizin, der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften. Die LBG ist eine private Trägerorganisation zur Errichtung und zum Betrieb von Ludwig Boltzmann Instituten.

der WIssenscHaftLIcHe BeIrat

Ist überwiegend international besetzt und begleitet jedes neu gegrün-dete LBI in dessen Forschungspraxis. Seine Aufgabe ist, das LBI

während der gesamten Laufzeit durch professionelles Feedback auf einem international konkurrenzfähigen Niveau zu halten.

LudWIG BoLtzmann GeseLLscHaft (LBG) ÖsterreIcHIscHe vereInIGunG zur fÖrderunG der WIssenscHaftLIcHen forscHunG seIt 1960

LudWIG BoLtzmann InstItute,dIe vor 2005 GeGründet WurdensoWIe LudWIG BoLtzmann cLuster

LudWIG BoLtzmann InstItute,dIe aB 2005 GeGründet Wurden.

vorstand / 9 orGane GescHäftsfüHrerIn cLaudIa LInGner

GescHäftsfüHrunGcLaudIa LInGnerund erIcH HeIss

LudWIG BoLtzmann GeseLLscHaft GmBH

dritte ausschreiBung der LBg mit 47 anträgen!

Es dürfte keine leichte Aufgabe für die Jury werden, eine Auswahl zu treffen. Denn die Qualität der Einreichungen ist laut Gutachten der internationalen ExpertInnen sehr hoch. 55 Prozent der eingereichten Konzepte betreffen Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften, und der Rest verteilt sich auf medizinische Forschung.

Was eIn LudWIG BoLtzmann InstItut auszeIcHnet:

EIN EIGENSTäNDIGES PROFIL AUF HOHEM NIVEAU. Der Standard eines LBI ist sowohl in fachlicher als auch in organisa-torischer Hinsicht hoch.

KLAR DEFINIERTE FRAGESTELLUNGEN von öffentlicher Relevanz im Forschungskonzept.

INTERDISZIPLINARITäT zwischen den Themenfeldern.

RISIKOREICHE, ERGEBNISOFFENE FORSCHUNG UND „TRANS-LATIONAL RESEARCH“ (anwendungsorientierte Forschung).

BESONDERS JüNGERE WISSENSCHAFTLERINNEN werden für die Leitung eines LBI angesprochen und erhalten eine attraktive Karrieremöglichkeit.

dIe LBG startete IHren 3. caLL zur neuGründunG von LudWIG BoLtzmann InstItuten am 17. novemBer 2008. das resuLtat soLL BIs mItte oktoBer 2009 feststeHen.

DETAILS ZUR DRITTEN AUSSCHREIBUNG ERFAHREN SIE IM DOWNLOAD AUF www.lbg.ac.at

>> „Mit der Ludwig Boltzmann Gesellschaft ist es uns gelungen, eine lebendige Kooperation mit anderen Universitäten, der Rechtsprechung und Industrie aufzubauen. Die Forschung über forensische Bildgebung und ihre Ergebnisse kommt unmittelbar den Menschen zugute.” <<

JOSEF SMOLLE, REKTOR DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITäT GRAZ

STRATEGISCHE PARTNERSCHAFTEN. Wer sich im Zuge einer Ausschreibung um die Gründung eines LBIs bewirbt, benötigt mindestens zwei Partnerorganisationen – wobei neben einer forschungsanwendenden Institution (Unternehmen, öffentliche Organisation etc.) auch eine forschungsdurchführende Institution (Universität, außeruniversitäre Forschungseinrich-tung) dabei sein muss. Die Partner bringen spezifische Fragestellungen in die Forschungsar-beit ein und definieren das gemeinsame Forschungsprogramm mit.

LAUFZEIT VON SIEBEN JAHREN. Im Sinn der Nachhaltigkeit gibt es die MÖGLICHKEIT EINER ZWEITEN PERIODE von weiteren sieben Jahren. Der Beitrag der LBG kann, ab-hängig von den Jury-Empfehlungen, von 60 auf 80 Prozent erhöht werden.

Welche neuen Ludwig Boltzmann Institute tatsächlich gegründet werden, entscheidet der Vor-stand entsprechend den Jury Empfehlungen, die ihrerseits die Gutachten der ExpertInnen als Basis nehmen.

facts and figuresMitarbeiterInnen davon weiblich Vollzeitäquivalente

MitarbeiterInnen davon weiblich Vollzeitäquivalente

Leitungsfunktion 25 7 24,0Post-Doc 87 48 70,5DissertantIn 71 43 56,5DiplimandIn 9 6 6,0Wissenschaftliche Fachkraft (MTA, CTA, etc.) 62 44 49,4Administratives Personal 37 32 25,5Hilfskraft 18 16 11,2

SUMME 309 196 243,1

2 0 2,011 7 8,93 3 2,4

Bakkalaureate 0 0 0,0

16 10 13,2

Anzahl der Publikationen3030

Artikel in Sammelbänden 15926096

Anzahl der Präsentationen536303224

4. Präsentationen bei KonferenzenEingeladene VorträgeVorträgePoster

SUMME

3. PublikationenMonographien (Autor) Sammelbände (Herausgeber)

Artikel in Fachzeitschrift peer-reviewedArtikel in Fachzeitschrift non peer-reviewed

1. Personal der Ludwig Boltzmann Gesellschaft

2. Akademische AbschlüsseHabilitationenPromotionenSponsionen

Anzahl der wissenschaftlichen Preise22

Anzahl der organisierten wissenschaftlichen Veranstaltungen129

5. Wissenschaftliche Preise

6. Organisation wissenschaftlicher Veranstaltungen

LBI für altersforschung_/ Karl Heinz Tragl /*

LBI für angewandte Gerontologie_/ Katharina Pils /*

LBI für chronisch obstruktive Lungenkrankheiten_/ Otto Burghuber /*

LBI für elektrostimulation und Physikalische rehabilitation_/ Helmut Kern /*

http://ehp.lbg.ac.atLBI für Europäische Geschichte und Öffentlichkeit_/

Thomas Lindenberger /

http://trauma.lbg.ac.at LBI für experimentelle und klinische traumatologie_/

Heinz Redl, Albert Kröpfl /

http://gtb.lbg.ac.at LBI für Geschichte und theorie der Biographie_/

Wilhelm Hemecker /

http://lbihpr.lbg.ac.atLBI für Health Promotion research_/ Wolfgang Dür /

http://hta.lbg.ac.atLBI für Health technology assessment_/ Claudia Wild /

http://cfi.lbg.ac.atLBI für klinisch-forensische Bildgebung_/ Kathrin Yen /

http://lbicr.lbg.ac.atLBI für krebsforschung_/ Richard Moriggl /

http://media.lbg.ac.atLBI für medien.kunst.forschung._/ Dieter Daniels /

http://www.univie.ac.at/bimLBI für menschenrechte_/ Hannes Tretter und Manfred Nowak / LBI für operative Laparoskopie_/ Wolfgang Wayand /*

http://www.osteologie.atLBI für osteologie_/ Klaus Klaushofer /

http://retina.lbg.ac.atLBI für retinologie und biomikroskopische Laserchirurgie_/ Susanne Binder / LBI für sozialpsychiatrie_/ Heinz Katschnig /*

LBI für stadtethologie_/ Karl Grammer /*

LBI für stadtgeschichtsforschung_/ Ferdinand Opll /*

http://www.api.or.at/lbi LBI für suchtforschung_/ Alfred Springer /

/* die hoMepage dieses lbis / clusters ist iM aufbau befindlich. nähere inforMationen unter www.lbg.ac.at

Ludwig BoLtZmann institute

cluster Geschichte_/ Helmut Konrad /*

http://kardio.lbg.ac.at cluster kardiovasculäre forschung_/ Bruno K. Podesser /

http://onc.lbg.ac.at cluster oncology_/ Thomas Grunt und Peter Valent /

cluster orthopädie_/ Hans Tilscher /*

cluster recht_/ Ludwig Adamovich /*

cluster rheumatologie, Balneologie und rehabiltitation_/ Hans Bröll /*

http://toc.lbg.ac.atcluster translational oncology _/ Robert Zeilinger /

cluster urologie_/ Gero Kramer /*

Ludwig BoLtZmann cLuster

/* die hoMepage dieses lbis / clusters ist iM aufbau befindlich. nähere inforMationen unter www.lbg.ac.at

iMpressuM_/

Medieninhaber und herausgeber: ludwig boltzMann gesellschaft, operngasse 6/5. stock, 1010 wienverlags- und herstellungsort: wien

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