LOOSDORF bewe Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe - 14/2006

Heizkosten senken Thermografie zur Analyse der Gebäudehülle

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·····t)l.:OCISDORF bewegt - 1412006

Der neu gewählte Vorstond der Loosdorfer Wirtschoft oktiv donkt Helmut Schedlmoyer für

seine langjährige und erfolgreiche Vereinsführung (v.l.n.r.): Kassier Franz Holzapfel, Beirat Ing.

Robert Geppel, Obmonn-Stv. Dir. Helmut Hofer, LAbg. Bgm. Reg.Rat Josef Jahrmannann vertreten

durch Vizebgm. Waltroud Mandl, Beirot Wolfgong Grobmonn, Obfrou Marion Plank, Schriftführerin

Maria Raderer, Schriftführer-Stv. Gerhard Eder, Beirot Helmut Schedlmayer, Obmann-Stv.lng.

Helmut Raubal, Beirätin Angelika Hofmann und Kassier-Stv. Wolfgang Heindl (o.Abb.)

liebe Leserinnen

und leser!

..... -~-.....,~:

"Loosdorf be-

wegt" - Die Betriebe

der Loosdorfer Wirt­

schaft arbeiten seit

nunmehr 2S Jahren

zusammen. Aus den

Anfängen im Jahr

1981, in Form einer losen Vereinigung bis zur

Gründung eines Vereines vor einigen Jahren

"bewegten" wir einiges zum Wohl unseres

Ortes. Marktfeste, Loosdorfer Taler, Weih­

nachts beleuchtung, Mil lenniumskugel vor

dem Rathaus, Wirtschaftausstel lungen, das

Logo "Loosdorf bewegt", Initiierung des EKZ

Loosdorf oder diese Zeitung und noch vieles mehr ...

• IMPRESSUM

~ Nun, wir bleiben nicht stehen und neh­

men alle Herausforderungen unserer schnell­

lebigen Zeit an. Das heißt, die Loosdorfer

Wirtschaft wird sich weiter bewegen und ihre Verpflichtungen gegenüber der Bevölke­

rung, den Kunden und allen Mitarbeitern

bestmöglich wahrnehmen.

Als neu gewählte Obfrau wird Frau

Marion Plank künftig die Geschicke der Loos­

dorfer Wirtschaft Aktiv gemeinsam mit dem

Vorstand übernehmen.

Nach so langer Zeit bedanke ich mich

bei allen für die Unterstützung unserer Ver­

einigung.

Herausgeber: Marktgemeinde Laosdorf, 3382 Laosdorf, Europaplatz 11

Medieninhaber (Verleger): Verein"Loosdorfer Wirtschaft aktiv", 3382 Laosdorf, Europaplatz 8

Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister LAbg.Josef Jahrmann (T 02754/6384) und

Obmann Helmut 5chedlmayer (T 0676/6159857); Anzeigen: Maria Raderer (T 0664/2633588)

Erscheinungsweise: sechsmal im Jahr; Layout & Satz: Ijm design, Laurentius Mayrhofer,

3382 Laosdorf, Anton-Wildgansstraße 19; Logo"Loosdorf bewegt": heindl design, 3393 Matz-

•

le,"sdorf 144; Hersteller: gugler print & media GmbH,3390 Melk, Pielach 101;

Gedruckt nach der RlchtlimellSchadstoffarme Druckerzeugmsse" des Osterrelchl-

. _ sehen Umweltzeichens. gugler print & media, Melk; UWZ 609

~

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Aus dem Inhalt

Gut gesprochen

Ein Großzeit für die Feuerwehrjugend

NÖ Kontrollsiegel verliehen

Bücherei Loosdorf online

Vorrat ist kein Luxus

Herbst-Infekt

Das Meer als Quelle neuer Wirkstoffe

Kosmetische Innovationen im Bereich

der Anti-Aging-Konzepte

Kurz geantwortet

Helmut Mlcoch hat gefragt ...

Das ängstliche Schulgespenst -

"Die Reise"

Fortsetzungsroman für Kinder - Teil 16

Moderner Zubau für Fa. Neidhart

Computertipps - Spammails

vorbeugen

Tipps zum Kauf einer

Eigentumswohnung

Sicher im Bus unterwegs

Neu: Diddle bei Schedlmayer

Geschenkidee

Schnabl-Bau in Loosdorf

5 Einreichungen - 5 Preise

McDonald's Loosdorf

ausgezeichnet

Planung kurzer Küchenwege

2S Jahre Kochstammtisch

Sieg bei Kiddy-Contest

Schi- & Snowboard kurs

für groß und klein

Heizkosten senken!

Kulinarisches Erlebnis in Elfi's

Restaurant

Perchten lauf & Weihnachtsmärkte

Hofübergabe bei Scheidung

Veranstaltungskalender

3

Gut gesprochen! Ausgezeichnet - am Montag, dem 23.

Oktober war es endlich soweit: Nachdem bereits drei Mal aus verschiedenen Gründen der Termin verschoben worden war, wurde

der Bahnhof Loosdorf auch offiziell seiner

Bestimmung übergeben. Kein geringerer als Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll (in Beglei ­tung zahlreicher Politprominenz) schnitt ge­

meinsam mit Bürgermeister Josef Jahrmann

und anderen das rote Band durch. Ein neuer

Bahnhof, wie bereits viele der neuen Genera­

tion entlang diverser ÖBB-Strecken, wurde

eröffnet. Und trotzdem unterscheidet er sich

in ein paa r Kleinigkeiten von den anderen:

Die Gemeinde hatte sich nicht nur nachhal­tig dafür eingesetzt, dass nunmehr drei (!)

Park&Ride-Anlagen das Umsteigen vom Auto auf das öffentlicher Verkeh rsm ittel

Bahn schmackhaft und leichter machen, aber auch Zeit, Geld und Organisationskraft wur­den dafür verwendet, dass nunmehr ein Lift

zu den Bahnsteigen, eine öffentliche WC­Anlage und ein Kiosk dort zurVerfügung ste­hen. Aber noch etwas wa r bei der Eröffnung

des neuen Bahnhofes bemerkenswert: Der

Landeshauptmann versprach öffentlich vom

Rednerpult aus, den noch fehlenden Betrag für den Umbau der Bahnunterführung bei der "Roggendorfer Kreuzung" vom Land den

ÖBB vorzustrecken. Was bedeuten würde,

dass diese Engstelle nun doch in absehbarer Zeit beseitigt werden kann, und in Folge dort an statt der derzeit bestehenden Ampelre­

gelung auch ein Kreisverkehr entstehen

könnte. Damit würde der gesamte Verkehr aus Richtung Westen zu r Autobahn-An­schlussstelle (und umgekehrt), nicht mehr durch das Ortszentrum von Loosdorf fließen.

Dass der Landeshauptmann so genau

Bescheid über dieses drängende Verkehrs­

problem wusste, lag wohl nicht nur daran,

dass es der Bürg ermeister in sein er An-

LOOSDORF

LAbg. G. Karner, BH HR Dr. E. Mayrhofer, DI Dr. Vavrovsky (ÖBB Vorst.-Dir.), LAbg. Bgm.J.Jahr­

mann, LH Dr. E. Pröll und NR K. Donabauer (v.l.)

sprache sehr deutlich unterstrichen hatte. Da

hat es woh l auch massive Vorgespräche

gegeben - offenbar auch über Parteigrenzen

hinweg und trotz des (aus bekannten Grün­

den) derzeit eher frostigen Politklimas. Jahr­mann darauf angesprochen, meinte dazu:

"Ich bin davon überzeugt, dass in der Politik nicht vorrangig ist, wie viele Konflikte man

ausgestanden, gewonnen oder gar vom

Zaun gebrochen hat - am Ende des Tages zählt letztlich nur das, was wir für die Men­

schen erreicht haben." •

Ein Großzeit für die Feuerwehrjugend Durch das Anwachsen der Feuerwehr­

jugend Albrechtsberg-Neubach - eine Ver­

doppelung seit Einführung der Ausbildung ­im Unterabschnitt Loosdorf/Kleinregion Schal la burg, mit den Freiwilligen Feuerweh­ren Loosdorf, Albrechts-Neubach, Roggen­dorf, Anzendorf und Schollach, war es not­wendig geworden ein zusätzliches Mann­

schaftszelt zu r Unterbringung bei den ver-

schiedenen Feuerwehr-Bewerben anzu­

schaffen. Auf Vorschlag des Unterabschnitts­kommandanten Walter Unger wurde dieses

Zelt mit Hilfe von Sponsoren und der beiden Gemeinden Loosdorf und Schollach finan­ziert. Den Hauptteil trugen die beiden

Gemeinden, zusätzlich unterstützten als

besondere Förderer Dr. Harald Waxen­egger, die Volksbank, Sparkasse und Raiff-

Bei der offiziellen Übergabe: Die Feuerwehrjugend und Unterabschnittskommandant Walter

Unger. Bgm. Jasef Jahrmann, Bgm. Narbert Gleiss, Kommandant Wolfgang Holzapfel, Franz

Holzapfel, )ugendführer Wolfgang Raumer.

4

eisen kasse loosdorf, das Reisebüro Edt­

brustner, die Transporte Haunlieb und

Maierhofer, die Tischlerei Thennemayer, das

Autohaus Gastecker und das Raiffeisen­

Lagerhaus Mostviertel Mitte den Ankauf . •

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1J(J'S[»ORF bewegt - 14/2006

NÖ Kontrollsiegel verliehen Das Niederästerreichische Kontroll­

siegel ist ein wesentlicher Beitrag zu r

Qualitätssicherung bei der Klärschlammver­

wertung. Von den insgesamt rund 400

Abwasserreinigungsanlagen in Niederöster­

reich wurde Loosdorf auch heuer wieder

neben zehn anderen Gemeinden und Ab­

wasserverbänden mit dem IIKlärschlamm­

Kontrollsiegel für eine vorbildliche landwirt­

schaftliche Klärschlammverwertung" ausge­

zeichnet. Diese Kläranlagenbetreiber sind

erfolgreiche Beispiele für eine nachhaltige,

regionale Kreislaufwirtschaft.

Verleihung durch LR Dipl. -Ing. )osef Plonk on Klärwort Wolfgong Holzapfel und Amtsleiter Anton Kern (v./.n.r.).

Die stoffliche Klärschlammverwertung

ist für Landwirte von besonderem Vorteil: sie leistet einen Beitrag zur ressourcen­

schonenden Kreislaufwirtschaft,

auf Klärschlamm gedüngten Flächen

kommt es zu einer deutlichen Reduktion

des Einsatzes von Phosphor-Minderal­

düngern,

die Nährstoffrückfuhr, vor allem von Stickstoff und Phosphor, leistet einen wich­

tigen Beitrag zur nachhaltigen Bewirt­

schaftung.

Die Marktgemeinde Laosdorf erfüllt seit

ei nigen Jahren die Voraussetzungen für eine

~ landwirtschaftl iche Klärschlammverwertung

~ durch:

ein Indirekteinleiterverzeichnis mit Bewer­

tung für die Klärschlammqualität, mindestens eine Klärschlammfremdunter­

suchung pro Jahr,

die Bewertung der im Klärschlamm enthal­

tenen Nährstoffe unmittelbar vor der Ab­

gabe,

vertragliche Vereinbarungen mit den Ver­

werternilandwirten,

Informations- und Öffentlichkeitsarbeit für

Indirekteinleiter und Verwerter,

die transparente Dokumentation aller

Verwertungs- und Entsorgungspfade . •

Bücherei Loosdorf online "Lesen ist Abenteuer im Kopf". Unter

diesem Motto hat die Öffentliche Bücherei

Loosdorf unter Betreuung des Büchereiver­

bandes Österreich (BVÖ) ihre Homepage

unter der Internetadresse loosdorf.bvoe.at

eröffnet. Mit einem kurzen geschichtlichen

Abriss werden die Bücherei, der Zugang, die

Öffnungszeiten, das Büchereiteam, die

Benutzerordnung (Gebühren) vorgestellt.

Von besonderem Wert ist der Online Katalog,

mit dem die Inventare al ler Österreichischen

Büchereien aufgerufen werden können.

Bestellungen können direkt per Mail vorge­

nommen werden. Mit der Homepage wurde

ein weiterer erfolgreicher Schritt zur Öffnung

der Media- und Infothek Loosdorf gesetzt. .

Das Büchereiteam (von links): Me/irra Schram I, Heidemarie Strohmaier, Büchereileiterin Komelio Roßbory, Susanne Bauemfried,

Andrea Reitter.

Öffentliche Bücherei Loosdorf

Europaplatz 11,3382 Loosdorf.T 02754/6384-20 Internet loosdorf.bvoe.at

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4 Tage: Samstag-Dienstag Weitere Infos erhalten Sie

im Reisebüro Edtbrustner

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Die Website der Bücherei Loosdorf bietet unter anderem eine Online-Recherche des Inventars.

5

A Vorrat ist kein Luxus

Ein stets greifbarer Vorrat der wicht ig­

sten Waren hilft Versorgungsengpässe ver­

schiedenster Art zu vermeiden. Dies kann

sein bei vorübergehender Verh inderung

durch Erkrankung, wenn es die Witterung

nicht zulässt, wenn durch Katastrophen das Einkaufen nicht möglich ist, weil Krisen nie

auszuschließen si nd.

6

An Lebensmittel sollte man auf hochwerti­

ge, leicht verdauliche und lang haltbare

Produkte achten. Sie sollen reich an Kalo­

rien sein und lebenswichtige Nährstoffe

enthalten. Kleinkinder, kranke oder alte

Menschen brauchen meist eigene Kost.

Auch Getränke sollen vorrätig sein:

Minera lwasser, Obstsäfte (Sirup), Tee,

Kakao, Kaffee (Instantgetränke). Der

Mensch benötigt 2 bis 3 Liter Flüssigkeit

pro Tag.

Eine Hausapotheke mit einem Grundstock

an Arzneimittel und Verbandsmaterial für

Erste Hilfe. (Ihr Hausarzt und jede Apo­

theke berät sie gerne bei der Zusammen­

stellung).

Nicht zu vergessen sind Wasch- und Putz­

mittel, Kerzen, Zündhölzer, Taschenlampe,

ein Batterieradio, Dokumente und Wert~

sachen griffbereit.

Auf die eigene Pflege darf nicht vergessen

werden: Seife, Zahnpasta, Haarshampoo,

Hautcreme etc.

Ein kri sengeschützter Haushalt hat auch

einen Vo rrat an Brennmaterial: Öl, Kohle,

Holz. Dazu sollte eine alternative Heiz­

möglichkeit vorhanden sein . •

ZivJlschuabeauftragter in Loosdorf gGR Anton Mitschitz, T 02754fi230 www.sic.cc/loosodorf

LOOSDORF bewegt - 14/2006

Im RAIFFEISEN LAGERHAUS BAU- u. GARTENMARKT a.d.B1 3382 ROGGENDORF Mo - Fr. 7.00 - 18.00 , Sa 8.00 - 12.00

Herbst-I nfekt Damit wir alle die bevorstehenden Win­

termonate gut überstehen, sollte man sich

schon jetzt mit den Problemen,die jedes Jahr

w iederkehren, auseinandersetzen. Gerade

jetzt, nämlich noch rechtzeitig bevor der

Weihnachtsstress beginnt, ist die Zeit, an sich

selbst zu denken.

Wir sollten gewappnet sein gegen

Infektionserkrankungen, Virusinfekte, welche

im Spätherbst Hochsaison haben. Dazu

kommt noch, dass die Kälte und die kurzen

Tage in dieser Jahreszeit die Lust am

Bewegen in der fri schen Luft verleidet. Man

sitzt im Zimmer, isst mehr als üblich und auch

die Stimmung schlägt ins Depressive um.

Was kann man also dagegen tun? Wie

steht es zur Zeit mit meiner Gesundheit? Ein

kurzer Check-up im Rahmen einer Vorunter­

suchung zeigt, welche Schwachpunkte mein

Körper hat, worauf ich besonders achten soll­

te. Wie kann man meinen Lebenssti l, meinen

Tagesablauf, mein Essverhalten, meine

Einstellung zur gesunden Bewegung langfri­

stig ändern?

Tipps und Tricks erfahren sie sicher bei

einem längeren ärztlichen Gespräch. Weiters

gibt es Impfungen gegen Grippe und

Lungenentzündung. Gerade ältere Men­

schen, Menschen, die anfä llig sind, deren

Immunsystem nicht mehr optimal funktio­

niert, Patienten mit chronischen Atemwegs-

erkrankungen, diese sollten sich durch Imp­

fung schützen. Richtige Ernäh rung sowie

mehr Obst und Gemüse schaden in den Win­

termonaten sicher nicht. Beim Umsetzen all

ihrer Gesundheitsideen wünscht vie l Aus­

dauer Ihr Gemeindearzt.

Angebot Diabetes-Screening Es freut uns, dass wir ab Dezember 2006

ein Diabetes-Screening zur Erkennung der

Zuckerkrankheit (Diabetes Mel litus) den

Patienten unserer Ordination anbieten kön­

nen. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit

zwischen der Donauuniversität Krems sowie

der NÖ Ärztekammer ins Leben gerufen. Um

vorherige Anmeldung ~

wird gebeten. . ~

Dr, Harald & Dr. Reglna Waxenegger A-3382 Loosdorf, Raiffeisenstraße 2 T 02754/6828-Q

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I:.OOSDORF bewegt - 14/2006

Das Meer als Quelle neuer Wirkstoffe Kosmetische Innovationen im Bereich der Anti-Aging-Konzepte

Richtig verstanden ist Anti-Aging ein

ganzheitliches Konzept. Es lebt von der inne­

ren Einstellung genauso wie von einer

gesundheitsbewussten Lebensführung und

der Offenheit gegenüber neuen Wirkstoffen.

Das Meer erweist sich dabei als Quelle kos­

metischer Innovation.

schnittlichen Ver lust von sieben Jahren

Lebenszeit. Ebenfalls sehr günstig wirken

sich maßvoller Alkoholgenuss, Stressver­

meidung sowie viel Sport und Bewegung

aus. Und wer sich dann noch ausgewogen er­

nährt (reichli ch Obst und Gemüse), hat schon

viel getan, um gesund zu bleiben und auch

im höheren Alter noch attraktiv zu w irken.

den, sind scheinbar e in unerschöpfliches Reservoir. Mehr als 10.000 verschiedene

Naturstoffe aus wirbellosen Meeresorga­

nismen wurden bisher nachgewiesen.

Was die Kosmetik betrifft, hat die

"Unterwasserapotheke" schon jetzt e iniges zu bieten. Die multiaktiven Wirkstoffe verlei­

hen der Haut mehr Feuchtigkeit und

Elastizität. Die Haut wird geglättet und die

Faltentiefe deutlich reduziert - w issenschaft­

lich bewiesen und bei generell guter derma­

tologischer Verträglichkeit .•

(Quelle: Ocean of Wellness BioMaris 712005)

Zunächst einmal sollte man gelassen

zu r Kenntnis nehmen, dass sich der natürli­

che Alterungsprozess auch mit noch so

großem finanziellen Engagement nicht auf­

halten lässt. Schließlich steckt es doch in den

Genen, ob j emand zu früher Faltenbildung

neigt oder eben nicht. Gelassen zu bleiben

heißt aber nicht, passiv zu sein. Man kann

sehr woh l ei ne Menge dafür tun, das

Alterungstempo zumi ndest zu drosseln. Zum

Beispiel, indem man aufTabak völl ig verzich­

tet. Nichtrauchen ist vielleicht der wichtigste

Faktor überhaupt, denn nach amerikanischen

Studien riskieren Raucher einen durch-

Auch die Kosmetik kann die Vergangen­

heit nicht zurückholen. Im Rahmen eines

ganzheitlichen Anti-Aging-Konzeptes hat sie

jedoch ihren Stellenwert. Speziel le Pflege­

produkte können dabei durchaus eine ver­

blüffende Wirkung haben, z.B. durch die

sichtbare Glättung von Falten. Die Kosmetik

ist sozusagen das i-Tüpfelchen, auf das sie

nicht verzichten sollten.

.---=----. ~

Als einzigartige Quelle neuer Wirkstoffe

erweist sich für die Wissenschaft immer häu­

f iger das Meer. Die Ozeane unserer Erde, die

bisher nur zu einem Bruchteil erforscht wur-

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7

Kurz geantwortet Helmut Mlcoch hat gefragt "Alterssicherung. Haben Sie bereits etwas

unternommen oder gedenken Sie etwas zu unternehmen? Loosdorf

schafft am ehemaligen Fußball platz 14 Einheiten für ,Betreutes

Wohnen'. Wäre das etwas für Sie?"

Ingrid und Willi Entinger,

Albrechtsberg:

Ja sicher, das ist ganz was Gutes. Wir haben erst vor

kurzem den Schwieger­

vater verloren, der an Alz­heim er erkrankt war. Er

wurde von der Schwieger­

mutter und einer Heimhilfe

betreut. Für Leute, die eine

Betreuung brauchen, eine

sehr gute Sache. Eine Be­

----~ -.

treuung oder Pflege der Eltern durch die

Kinder ist fast nicht mehr möglich. Für uns ist

diese Situation überlegenswert. Wir haben

schon vor längerer Zeit durch eine Zusatz­bzw. Lebensversicherung vorgesorgt, um uns

später eine entsprechende Pflege leisten zu

können.

Gerhard Scheiblauer,

Mauer:

Für die eigene Vorsorge -

ja. Nach den gegebenen

Möglichkeiten sorge ich

vor. Zum Betreuten Woh­

nen kann ich jetzt noch nichts sagen. Ich bin noch vie l zu weit vom Pensionsalter entfernt.

Vo n der Sache her ist es sicher toll- eine gute

Einrichtung von der Gemeinde.

8

Vorweihnachtsstress?

Ents annung und

Ruhe finden Sie bei

Ihrem individuellen

Pflegeprogramm in

meinem Studio.

~ BIO\IAR IS

j

Walter Fröschl, Laosdorf:

Ja, ich habe für die Alters­

vorsorge bereits etwas ge­

tan . Was das Betreute Woh­

nen betrifft, habe ich noch

nicht darüber nachgedacht.

Viel leicht einmal später. Es wäre wahrschein­

lich gar nicht so schlecht. Man sollte sich

Gedanken machen bevor es dann soweit ist.

In jüngeren Jahren werden diese Gedanken

verdrängt bzw. schiebt man sie zur Seite.

Grundsätzlich ist Betreutes Wohnen nichts

Schlechtes.

Adolf Schmatz, Laosdorf:

Wir sind schon lange in

Pension, haben ein Haus.

Was unser Sohn einmal da­

mit macht, werden wir seh­

en. Für unseren Sohn zah­

len wir eine Zusatzpension ein. Im Prinzip ist

Betreutes Wohnen gut, nur kommt es darauf

an, ob es sich die Leute auch leisten können.

Renate Janisch, Laosdorf:

Betreutes Wohnen w ie es

Laosdorf jetzt plant, ist

w irklich super, eine ganz

ausgezeichnete Idee. Nur

muss es für alle leistbar

Schenken Sie Schönheit und Wohlbefinden! Gutscheine und Pflege­produkte für Sie und Ihn!

LOOSDORF bewegt

sein, dann wird es auch sicher gerne in An­

spruch genommen. Ich komme aus dem Pfle­

geberuf und weiß, was Betreuung und Pflege

bedeuten.

Maria Renner, Loosdorf:

Ja, das wäre vielleicht et­

was. Man ist betreut, man

ist nicht allein im Haus, man

kann sich unterhalten und

hat doch eine eigene Woh­

nung.lch finde das eine einmalig gute Idee.

Es darf nur nicht zu teuer werden. Etwas Bes­

seres, als in so einem Haus gut aufgehoben

zu sein, kann man sich für seine alten Tage

nicht wünschen.

Erwin Abel, 5t. Leonhard:

Jeder muss für die persönli­

che Alterssicherung vorsor­

gen, verlassen w ie bisher

darf man sich nicht mehr.

Die jetzt in Pension sind,

sind gut versorgt, zu gut zum Teil, aber die,

die in 10, 15 und mehr Jahren in Pension

gehen, die müssen sich selbst etwas einfallen

lassen. Betreutes Wohnen - eine gute Idee,

nur darf es nicht so teuer werden, dass nie­

mand es sich leisten kann.

Erich Kaufmann, Abrechtsb.:

Betreutes Wohnen? - Nein,

ich habe mein Haus. Für

mich kommt so etwas ganz

sicher nicht in Frage. Es

mag j a durchaus eine gute

Einrichtung sein, aber für mich - wie gesagt­

kommt Betreutes Wohnen nicht in Frage.

Man weiß zwar nie was kommt, aber für mich

- nein danke. Kein Interesse.

GUTSCHEIN

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r

SQORF bewegt - 14/2006

Das ängstliche Schulgespenst !,Die Reise" Fortsetzungsroman für Kinder von Petra Matejschek - Teil 16

Die Busfahrt dau-

erte lang, viel zu

lang! Zumindest für ein kleines Gespenst, das in einem Rucksack saß und unter Übelkeit litt.

Eusebius saß auf der Jausenbox, hatte seinen

Kopf auf seine winzigen Ärmchen gestützt

und wippte mit den Zehenspitzen gegen die

Geldbörse, in der es dann immer leise klingel­

te. Durch den dicken Stoff des grünen Ruck­

sacks hörte Eusebius die Kinder im Bus trat­

schen und lachen. Manchmal ertönte etwas

lauter die Stimme der Lehrerin, die die Kinder zur Ruhe rief. Leider aber vergeblich, wie Eu­

sebius resignierend zur Kenntnis nehfen

musste, denn aas Gequatschel naHm kein l , Ende. Gerade als sich Eusebius etwas erho-

ben hatte, um sich ein wenig zu strecken /weil er schon eingeschlafene Zehen hatte, wurde

der Rucksack lierumgewirbelt und Eusebius

krachte gegen die Getränkeflasche. "Aua!", rief er empört und rieb sich den schmerzen­

den Kopf. IIEusebius? Bist du das?" Bastians

flüsternde Stimme klang aufgeregt . "Natür­

lich, du Dummkopfl", antwortete Eusebius

verärgert, denn sein kleiner Kopf brummte

ganz gehörig. "Kannst du nicht ein wenig auf-

passen/immerhin ist nicht recht viel Platz hier drinnen!", zi schte das kleine Gespenst. Da

raschelte es über ihm und Bastians erstaun­

tes Gesicht erschien in der Öffnung des Ruck­

sacks."Da steckst du also! Weißt du, dass ich

dich heute Morgen gesucht habe, wo warst

cu die ganze Zeit?" Immer noch flüsterte Bas­

tian, um die Aufmerksamkeit der anderen

nicht zu erregen.

ist jetzt nicht so wichtig", meinte die Lehrerin

erleichtert. "Hauptsache, dir ist nichts pas­

siert." Doch Bastian schien überhaupt nicht

beruhigt zu sein, ihn interessierte nur seine

Tasche. Hoffentlich war Eusebius nichts ge­

schehen. Konnten sich Gespenster verletzen?

Wohl eher nicht.

Mühsam kam Bastian auf die Beine.

Nein, verletzt war er nicht, aber ein wenig

wackelig fühlte er sich schon."Kannst du ge­

hen?", fragte ihn nun die Lehrerin noch ein­

mal besorgt. " Wir besichtigen jetzt die Burg

"So, Zeit zum Aussteigen, Bastian! Oder möchtest du lieber im Bus bleiben?" Die

Lehrerin hatte schon nach Bastian gesucht

und wirkte etwas angespannt. IIKomme

schon!" Bastian packte den Rucksack

-:::y ..... und da musst du schon ein Stück mar­~0l'i-'~"lL schieren. Wird das gehen?" Bastian

an einem der Schulterriemen und

sprang die Stufen des Autobusses \ hinab. Als er die letzte Stufe erreicht t (

hatte, blieb er mit einem Bein in dem an­

deren Riemen hängen und stürzte aus dem

Bus. Der Rucksack kullerte etwas weiter und

blieb dann geöffnet vor dem Hinterreifen des

Busses liegeh." Du meine Güte, Bastian! Hast

du dich verletztt' Die Lehrerin kam sofort zu

ihm gelaufen und beugte sich besorgt über

ihn. IINein, mir geht es gut, aber wo ist mein

Rucksack?" Bastian sah sich suchend um."Das

N MILLO

nickte nur und sah sich suchend

nach seinem Rucksack um. Der lag

verschmutzt am Straßenrand. Das

Getränk und die Jausenbox waren herausge­

fallen aber zum Glück nicht kaputt.

"Eusebius?" Leise rief Bastian nach dem klei­

nen Gespenst. "Eusebius, wo bist du?" Doch

es kam keine Antwort.

"Komm jetzt, Bastian! Wir müssen los!"

Bastian sah sich noch ein mal suchend um,

dann folgte er enttäuscht seiner Lehrerin.

(Fortsetzung im nächsten Loosdorf bewegt)

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9

LOOSDORF bewegt - 14/2006

Firma Neidhart baut aus und um Zum 50-jährigen Firmenjubiläum will

sich die Fa. Neidhart - Gas, Wasser, Heizung,

Sanitär, Elektro - neu präsentieren. Das seit

Jahren bestehende Gebäude hat lange allen

Anforderungen standgehalten, ist aber nun

doch zu eng geworden. Ein Büro wurde zum

Mitarbeiteraufenthaltsraum, ein Teil des

Schauraumes wurde sukzessive zum Büro, bis

schließlich der Schauraum aufgebraucht war

und jetzt nur noch ein Heizkessel in der Aus­

lage erkennen lässt, dass es sich um einen

Instal lationsbetrieb handelt. Die Verkaufsthe­

ke feiert demnächst ihren 10. Geburtstag.

Das neue Aussehen des Gebäudes soll

das nach außen spiegeln, was intern schon lange gelebt wird. Kompetenz in allen haus­

technischen Belangen - innovative Technik

kombiniert mit traditionellem Know-how

und Mut zum Neuen.

Da sich die Haustechnik sehr rasch ent­

wickelt und immer neue Maßnahmen und Zugänge erfordert, soll das neue Haus so

konzipiert sein, dass es dieser Schnelliebig­

keit vorgreift und somit länger den An­

sprüchen der Technik und des Stylings ge­

recht wird. Besonderes Augenmerk wird des­

halb auf den Schauraum gerichtet sein. Er

zeigt die Zuständigkeit und das Fachwissen

des Betriebs nach außen. Es w ird eine Wohl­

fühlatmosphäre für den Kunden, aber auch

für die Mitarbeiter geschaffen werden.

10

WoJ~nstudto CBraclitC Wienerstr. 23, 3382 Loosdorf

Mobil: 0664 99 43 510

TIschlerei BrochU Kirchenbachgosse 5, 3382 Mauer )

Der Arbeitsablauf im neuen Gebäude

wird neu organisiert und darauf ausgerich­

tet, Kunden besser und zielgerichteter bera­

ten zu können. Geplante Bauvorhaben kön­

nen anhand von konkreten Beispielen und

virtuellen Lösungsvorschlägen besser veran­

schaul icht werden. Auch die Kompetenz im

Bäderbau w ird verstärkt herausgehoben

werden, wobei der Wellnessfaktor nicht zu

kurz kommt. Als neuer Service wird das

"Komplettbad " in enger Zusammenarbeit

mit Partnerbetrieben aus der Region ange­

boten werden. Dabei kann auch jeder Kun­

denw unsch abseits vom Standard erfü llt

werden.

Alle diese Gründe hat die Firmenleitung

veran lasst, einen modernen, zeitgenössi ­

schen Bau zu errichten und mit der Planung

den in unserer Region bereits bekannten

Architekten DI Dietmar Haberl zu beauftra­

gen. In enger Zusammenarbeit mit dem

Unternehmen hat er einen auffälligen, je­

doch funktionsgerechten Bau entworfen.

Alle - junge, alte, skeptische, neugierige,

Neu- und Stammkunden - sind eingeladen

das Angebot im neuen Ambiente kennenzu­

lernen und zu nutzen. Es wird sich einiges än­

dern, aber nichts am umfassenden Waren­

angebot, noch am unermüdlichen Einsatz

der Mitarbeiter um zahlreiche Stammkunden

und hoffentlich viele Neukunden. Das altbe­

wä hrte Team, das auch weiterhin durch be­

triebsinterne Lehrlingsaus- und Weiterbildung

am Puls der Zeit bleibt, wird sich auch weiter­

hin in der neuen Wohlfühlumgebung um den

Kunden bemühen. 50-jährige Tradition und

Kundenorientierung die mit der Zeit geht!

Friedrich Neidhart Ges.m.b.H., Linzer Straße 49 3382loosdorf, T 02754/6254, F 02754/6254-21 F office@neidhart.at www.neidhart.at

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Planung - Ausführung - Bauaufsicht

.t;.lLO.O!;DO~IF bewegt - 1412006

Computertipps - Spammails vorbeugen In letzter Zeit kommt es beim E-Mail­

Verkehr immer wieder zu Problemen durch

Spammails. Unter Spammail versteht man

Werbeaussendungen per E-Mail, welche mas­

senhaft an eine große Anzahl von Empfän­

gern versandt werden.

Spamfilter bei Providern Große Provider (betreiben einen Server

als Sammelstellen für E-Mail-Postfächer) set­

zen dagegen sogenannte Spamfilter ein. Je "strenger" dieser eingestellt ist, desto mehr E­

Mail-Nachrichten (auch "normale", also sol­

che, die erwü nscht sind) werden ausgefiltert

und einfach gelöscht. Dies führt natürlich zu

Problemen, weil damit keine Sicherheit für

den Absender besteht, dass die E-Mails auch

tatsächlich ankommen, aber auch manchmal

Anhä nge gelöscht werden, welche bewusst

mitgesandt werden (z.B. ein Excel-File). Bei

"schwächer" ei ngestellten Spamfilter des

Providers werden massenhaft unerwünschte

E-Mails durchgelassen, welche mühsam aus­

gefiltert und gelöscht werden müssen. Für

diese Probleme habe ich - auch aus eigener

leidvoller Erfahrung und Notwendigkeit -

Lösungen gefunden, welche relativ gut funk­

tionieren.

Ein weiteres Problem können Antiviren­

software/-filter darstellen, welche neben E­

Mails auch nur verdächtige Anhänge lö­

schen. Normalerweise sollte hier eine Mel­

dung über die durchgeführten Aktionen ver­

sandt werden. Dies ist aber wieder eine

Einstellungssache, was nicht immer bei allen

Serviceanbietern funktioniert.

Privater Spamfilter Unter http://www.grabmann.at/sw/

spamfilter_setup.exe habe ich zum Down­

load einen Spamfilter gespeichert, welcher

Freeware ist. Es fallen keine Lizenzgebühren

und Nutzungsentgelte an. Dieser Filter lässt,

je nach Einstellung - welche selber einfach

und effizient durchgeführt werden kann - im

Regelfall kaum mehr unerwünschte E-Mails

durch. . ~

Walfgang Grabmann Organisationsberatung ,n Loosdorf. 5telJert)erate~ inWlen T 0699/11968839 wwwglabmann.at

Tipps zum Kauf einer Eigentumswohnung "Traumwohnung mit schöner Aussicht,

drei Zimmer, Küche, Bad, Südbalkon und

Garage". Das klingt verlockend, die Wohnung

gefällt den Kaufinteressenten, der Preis

stimmt auch. Warum also nicht sofort kaufen?

Wer sich für eine Eigentumswohnung

interessiert, der muss bedenken: Er kauft kein

Eigenheim auf der Etage, sondern, rein recht­

lich betrachtet, neben dem ihm allein gehö­

renden Sondereigentum (die Wohnung mit

eventuell dazugehörigem Keller und Gara­

genplatz) auch und untrennbar einen be­

stimmten Anteil an einem Grundstück. Die

"Eigentümergemeinschaft" ist eine Ver­

sammlung, in der nach dem Wohnungs-

eigentumsgesetz (WEG) grundsätzlich al le

Miteigentümer gleiches Stimmrecht haben.

Der Einzelne verfügt weitgehend frei über

sein Sondereigentum, muss allerdings bei

manchen Veränderungen, zum Beispiel bei

der Montage von Markisen, oder auch beim

Verkauf der Wohnung, unter Umständen die

Zustimmung der Gemeinschaft einholen.

Jede Eigentümergemeinschaft benötigt

einen Haus- oder Wohnungsverwalter.ln der

Regel wird ein professioneller Betreuer, der

sich neutral um ihre Belange kümmert und

die jährliche Abrechnung der Gemeinschaft

und ihrer Antei lseigner übernimmt, beauf­

tragt.

im Wert von € 10,--Einlösbar im Jänner und Februar 2007 im Rahmen

einer Dienstleistung (au sgenomm en Kinder-Trockenhaar­sch ni tte und Handelsware) . Pro Person I Gutsc hein gültig.

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Noch vor Vertragsabschluss sollte der

Käufer daher den Makler aufsuchen und ihn

um detaillierte Auskünfte über z.B. die künfti­

gen Nachbarn, die Hausordnung, den Zu­

stand der An lage, die Höhe der Rücklagen

und die in naher Zukunft anstehenden Repa-

raturen bitten. . ~

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11

j

Sicher im Bus unterwegs! Modern Reisen - sicher ankommen, das

ist nicht nur irgendein Motto, sondern ent­

spricht durchaus den Tatsachen. Statistisch gesehen reisen rund 10 Mil lionen Gäste min­

destens einmal im Jahr mit einem österreichi­

sehen Busunternehmen.

Seit Jahren setzen die Hersteller, und

selbstverständlich auch wir alles daran, den

hohen und in Europa einmaligen Sicherheits·

standard zu gewährleisten. Weiters garantie­

ren freiwillige Maßnahmen von uns, unseren

Fuhrpark modern und in technisch einwand­

freiem Zustand zu halten.

Ein ausgewogenes und exakt festgeleg­

tes Regelwerk an gesetzlich vorgeschriebe­

nen Lenk- und Ruhezeiten bestimmt zudem

die Arbeitszeit der Busfahrer. Darüber hinaus

müssen Busunternehmen alle fünf Jahre bei

der Genehmigungsbehörde ihre Konzession

zur Personenbeförderung neu beantragen.

Diese wird nur ertei lt, wen n der Unternehmer

auch weiterhin fachliche Eignung, Wirtschaft­

lichkeit und persönliche Zuverlässigkeit

nachweisen kann. Damit ist gewährleistet,

dass Sie mit einem vertrauenswürdigen Un­

ternehmen Ihre Reise antreten, dem die

Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen

selbstverständlich ist.

Das Jahr 2005 bewies einmal mehr die

Rolle des Busses als sicherstes Straßenver­

kehrsmittel. "Das zeigt", so Karl Molzer, Ob­

mann des Fachverbands der Autobusunter­

nehmungen",auch die jüngst veröffentl ichte

Unfallbilanz 2005 des Innenministeriums

deutlich: Im verga ngenen Jahr waren insge­

samt 768 Verkehrstote zu beklagen. Jedoch

nur zwei der getöteten Personen wurden in

einem Bus befördert."

Busfahrer sind bestens ausgebildet.

Jeder hat eine spezielle Ausbildung durch­

laufen und verfügt über einen Busführer­

schein, der alle fünf Jahre verlängert werden

muss. Lehnen Sie sich also entspannt in

einem unserer Busse zurück und genießen

Sie eine sichere, komfortable und angeneh­

me Fahrt!

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Betriebsverlegung Aus betriebsorganisatorischen Gründe verlegen wir

unseren Betriebsstandort ab I.Jänner 2007 vom Wohnstudio Brachtl, Wienerstrasse 23, 3382loos­

dorf in die Tischlerei Brachtl, Kirchenbachgasse 5,

3382 Mauer, H 0664/99435 1 0, T 02754/73320, F 02754/ 73326, E wohnstudio.brachtl@aon.at

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Öffnungszeiten: Montag-Freitag 8.30-18.00 Uhr und Samstag 8.30-13.00 Uhr

~04DSIDOIRF bewegt - 14/2006

iddl bei Schedlmayer Was meinst du, ist das Geheimnis von

Diddls Beliebtheit? Didd l fä llt natürlich auf

den ersten Blick durch seine fröh lichen Far­

ben und seine goldige Erscheinung auf. Ich

glaube al lerdings, dass Diddl viel mehr ist.

Durch die Vielzahl der Motive, Grußbotschaf­

ten, Geschichten und Wechselwirkungen mit

dem Hans ist er sehr lebendig. Er ist ein

Freund, der die Zärtlichkeit und Liebe ver­

schenkt, nach welcher sich die Ki nder seh­

nen. Ein Freund, bei dem sie sich geborgen

füh len, der immer bei ihnen ist. Denn nie­

mand ist gern allein.

Diddl ist ein Wesen, mit dem sich jeder

identifizieren kann . Durch seine viel zu gro­

ßen Füße und krakelige Zeichenweise wirkt

er keinesfalls perfekt - wer von uns ist das

schon? Diddle hängt auch mal durch, genau

wie w ir. Aber Diddle zieht durch seinen blub­

berbunten Optimismus immer w ieder seine

Mäuse-Schnauze nach oben - und unsere

manchmal mit dazu.

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Diddl lebt in einer glücklichen Bezie­

hung zu seiner Freundin Diddlina und seinen

Freunden Punboll & Co, sozusagen wie in

einem intakten Familienverband.Auch etwas,

nachdem sich doch alle sehnen. Und Diddl

hilft dabei, Gefühle zu zeigen. Es spricht

Dinge aus, die einem selbst manchma l nur

schwer über die Lippen gehen. Gerade in

Herzensangelegenheiten.

Was können wir von Didd l und seinen

Freu nden lernen? - Posit ive Werte und Cha­

raktereigenschaften wie Ehrlichkeit, Optimis­

mus, "Sich-das-Kindsein-bewahren", Gebor­

genheit, Füreinander-da-sein, den Mut, seine

Gefühle zu zeigen und die richtigen Worte

dafür zu finden. Eine wahrhaft große Aufgabe

für eine kleine Springmaus!

Fa. Schedfmayer. 3382 Loosdorf, Europaplatz 8 T 02754/6315. E office@schedlmayer.at www schedlmayer.3t

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Operationen nach tel. Vereinbaru ng.

13

SchnablBau in Loosdorf

Baumeister Ing. Andreas Schnabi, Chef

der bekannten Baufirma mit Sitz in Melk, hat

sich entschlossen, in Loosdorf eine Filiale zu gründen. Seit Juli 2006 hat er den Standort in

der Linzer Straße 40A. Das Büro befindet sich

im Obergeschoß der Fa.lng. Haunlieb. Ing. Schnabi will mit dem neuen Stand­

ort alle Anforderungen an eine Bauftrma für

seine Kunden flexibel, rasch und vor Ort

abdecken. Da die Baufirma Schnabi auch Zimmermeister- und Dachdeckerarbeiten

durchführt wurde der Firmenwortlaut auf

"Ing. Schnabl-Bauhandwerk" geändert. An­

sprechpartner in Loosdorf ist Ing. Robert

Geppel. •

Ing.Schnabl·Sauhandwerk, Ing. Robert Geppel, 3382 Loosdorf, Linzerstraße 40a, H 0676/7739798 F 02754/69903, E geppeLschnabel-bau@aon.at

LOOSDORF bewegt - 14/2006

5 Einreichungen - 5 Preise Die Fleischhauerei Hörlesberger nahm

2006 am Internationalen Fleischerfachwett­

bewerb in Wels mit fünf Sorten zur Bewer­

tung teil. Alle fünf Einreichungen machten

einen Preis: Gold für Debreciner, Knoblauch­

wurst und Lyoner, Silber für die Kranzldürre, Bronze für den Toastblock (war irrtümlich als

Toastschinken gemeldet worden).

Die Firma Hörlesberger nahm regel-

mäßig an diesem internationalen Bewerb, Geschäftsleiterin Marianne Geppel mit ihrem der alle zwei Jahre stattfindet, teil. Die Erfolge "Chefwurster" Walter Leimer

waren jedes Mal hervorragend. 2004 war die absolute Spitze - fünf wurst, den Leberkäs und die Alpenländer-

Exponate eingereicht - fünf Mal Gold für den Wurst. Im vorigen Jahr gelang sogar erstmals

Leberkäs, die Mährische, die Knacker, die Auszeichnung mit dem "Genuss Guide"

Debreciner und die Puszta-Wurst. 2002 fünf des Österreichischen Lebenmittelhandeis.

Einreichungen und drei Mal Gold für die

Preßwurst, die Tiroler und Kranzldürre, zwei

Mal Silber für die Extrawurst und den

Toastschinken.

Im Jahre 2000 wurden ebenfalls fünf

Produkte eingereicht. Es gab zwei Mal Gold

für die Blutwurst und die Feinschmecker­

sülze, sowie drei Mal Silber für die Bauern-

Vor kurzem wurde bekannt, dass die Fleisch­

hauerei Hörlesberger auch in den "Genuss

Guide 2006/2007" aufgenommen wurde . •

Fleischerei Hörlesberger, 3382 loosdorf, EuropapJatz 4, T 02754/6216, E hoerJes@inode.at

McDonald's Loosdorf ausgezeichnet Me Donaids wurde am 21. September

2006 vom Bundesministerium für soziale

Sicherheit, Generationen und Konsumenten­

schutz mit dem Grundzertifikat 2006 "Audit

Familie und Beruf"" ausgezeichnet. Im feierli­

chen Rahmen wurde dieses Qualitätsgüte­

siegel von Frau Bundesministerin Ursula

Haubner überreicht. - Auszug aus der

in Anzendorf in

Urkunde: "Mit diesem Zertifikat wird das

Qualitätsgütesiegel Audit Familie & Beruf

sowie das europäische Markenzeichen work

and family verliehen. Damit w ird die

Familienfreundlichkeit von Maßnahmen für

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ausge­

zeichneten Unternehmens bestätigt." Die

Auszeichnung ist eine besondere Anerken-

nung für die Betriebsleitung, aber auch für

das gute Arbeitsklima - ein Dank an die

"Chefs" und die Mitarbeiter . •

McDonald's Loosdorf, 3382 Loosdorf, Gewerbe",- lO; T 02754/56781, F 02754/56792 Täglich 7.00-24.00 Uhr geöffnet!

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14

LOOSDORF bewegt - 14/2006

Planung kurzer Küchenwege Jede gute Küchenplanung beginnt mit

der Planung der einzelnen Arbeitszonen.

Anordnung und Auf teilung sol lten den

jeweiligen persönlichen Bedürfnissen und

Arbeitsabläufen angepasst sein.

Die Küchenzonen Bei einer guten Küchenplanung kommt

es immer auf die richtige Anordnung der ver­

schiedenen Küchenzonen an. Fünf Zonen sol­

len dabei eingeplant werden: Bevorraten,

Aufbewahren, Spülen, Vorbereiten und Koch­

en/Backen.

Küchen werden in unterschied lichen

Formen angeboten: Einfache Küchenformen

sind die einzeil ige Küche, die L-förmige und

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die zweizeilige Küche. Komplexere Formen,

die mehr Möglichkeiten offerieren, sind die

G-, die Insel, und die U-Küchen. Um Weg­

strecken in der Küche optimal zu gestalten,

eignet sich die U-Küche am besten, gefolgt

von der Inselform. Bei diesen Küchenformen

sind die Wege zwischen den einzelnen Zonen

die kürzesten. Zwar kann auch eine einzeilige

Küche mit "Dynamic Space" optimiert wer·

den, doch wenn der Küchenraum es zulässt,

sollten U-, Inseln- oder G- Formen gewä hlt

werden.

Checkliste Küchenplanung Ermitteln Sie Ihren Stauraumbedarf.

Planen Sie in Küchenzonen.

Achten Sie auf eine bedarfsgerechte An­

ordnung der Küchenzonen.

Entscheiden Sie sich für Schränke, die für

bestimmte Staugüter ausgelegt sind.

Sehen Sie Auszüge mit hohen Rückwän·

den und geschlossenen Seitenwänden vor.

Planen Sie Staugüter in den ergonomisch

richtigen Ebenen ein.

Sorgen Sie für die sinnvolle Organisation

der Staugüter mit Inneneinteilungen.

Verzichten Sie auf Türen in Unterschrän­

ken, wählen Sie Vollauszüge.

Passen Sie die Arbeitshöhen an Ihre Kör­

pergröße an.

Lassen Sie Einbaugeräte in für Sie beque·

mer Höhe einbauen.

Ein Gespräch mit einem Planer im Wohn·

studio ist jedenfalls zu empfehlen . •

Wohnstudio Walfgang Brachtl 3382loosdorf, Wiener Str. 23, T 02754/30190

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25 Jahre Kochstammtisch Wer erinnert sich? - Von 1975 bis 1980

fanden in der Schulküche in Loosdorf Koch­

kurse unter der Leitung von Frau Elfi Hies­

berger statt. Zwei Gruppen mit jeweils 20

Damen und auch einigen Herren trafen sich

jeden Montag und Donnerstag pünktlich um

18.00 Uhr, um miteinander zu kochen und

neue Küchengeheimnisse zu erfahren.

Als die Kurs leiterin im Februar 1981 ein

eigenes Lokal eröffnete, vermissten einige

der Kursteilnehmerinnen die fröhlichen

Kochstunden und beschlossen daher, sich

regelmäßig jeden 2. Montag im Monat in Elfis

Lokal zu einem "Kochstammtisch" zu treffen.

Es wurde eine "Präsidentin" mit Frau Hilde

Raubai gewählt, und sie schaffte es bis heute,

dass kein einziger Stammtisch ausfiel. Aus

diesem Anlass wird am 24. November um 19

Uhr ein Jubiläumsstammtisch abgehalten.

Dazu sind alle ehemal igen Kochkursteilneh­

mer herzlich eingeladen. Aus organisatori·

sehen Gründen wird um Anmeldung gebe­

ten (Tel. 027 54/ 6349) . •

15

Bürgermeister losef lahrmann und LWA­

Obfrau Marion Plank gratulieren der siegrei­

chen Tonja Kreutmayer und ihrer Familie.

LOOSDORF bewegt - 14/2006

Sieg bei Kiddy Contest Tanja Kreutmayer aus Albrechtsberg

konnte überraschend aus 4000 Bewerbern

aus Deutschland, der Schweiz und Österreich

den Kiddy Contest gewinnen. Mit dem Lied

IIFlaschengeist", umgedichtet aus dem Lied

,,1001 Arabian Nights", war die Zehnjährige

als zweit jüngste Teilnehmerin offenbar ziem­

lich eindeutig erfolgreich gewesen. Sie war bereits im Vorjahr bis in das Finale vorge­stoßen, war aber zunächst noch gescheitert. Sie nahm in der Folge Gesangsunterricht in der Musikschule in Melk - mit Erfolg, wie sich

gezeigt hat.

Bei der Liveshow am 1. November die­

ses Jahres haben die Zuschauer per Telefon­

voting mehrheitlich für Tanja gestimmt.

Ganz Loosdorf ist stolz auf das Mädel.

das später einmal Sängerin werden möchte.

Am 2. November fand eine Familienfeier im

Gasthaus Hofmann statt, bei der sich

Bürgermeister LAbg. Joschi Jahrmann und

Marion Plank von der Loosdorfer Wirtschaft

aktiv als Gratulanten einstellten. Die Gäste durften sich dabei über einen beeindrucken­

den Auftritt von Tanja mit ihrem Sieges lied

freuen . •

Schi- & Snowboardkurs für groß und klein Unter der Leitung von Michael Kraus

und Bernhard Köck veranstalten die

Naturfreunde Loosdorf von 2. bis 5. Jänner

'07 auf der Forsteralm bei Waidhofen/Ybbs

einen Schi- & Snowboard kurs für Kinder als

auch Erwachsene - vom Anfänger (ab Jg.

Gasthaus

Hofmann zum gaüm.

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Öffnungszeiten zu den Weihnachtsfeiertagen:

24 Dezember geschlossen Christtag, Stefanitag

von 9.00 - 15.00 Uhr geöffnet Silvester geöffnet!

von 9.00 - 24.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Farn. Hofmann

2001) bis zum sportlichen Fahrer (Kosten:

95,- € mit Bus; 75,- € für Selbstfahrer, exkl.

Liftkarte. Für die Teilnahme ist aus Versiche­

rungsgründen eine Mitgliedschaft bei den

Naturfreunden Loosdorf erforderl ich!

Erstmals wird heuer auch ei n Carving­

kurs angeboten. Mindestalter zwölf Jahre

(Jahrgang 1994). Grundvoraussetzung ist ein

sehr gutes schifahrerisches Können.

Information und Anmeldung (auch für

Mitfahrer ohne Kurs) in der Losensteinhalle

(Hintereingang!), nur am Dienstag, den 12.

und 19. Dezember, jeweils von 18.00 bis

20.00 Uhr.

Alle Gruppen gehen gemeinsam essen

und werden von den Lehrern auch in der

Mittagspause betreut. Kleinkinder benötigen

im Bus eine Begleitperson! Am letzten Tag

findet nach der M ittagspause ein Riesentor­

lauf für alle Kursteilnehmer statt. Jeder Teil­

nehmer erhält eine Urkunde und eine Tro­

phäe. Beim Snowboardkurs ist eine Teilnah­

me ab zehn Jahren (ab Jahrgang 1996) mög­

lich (Empfehlung ab 12 Jahren).

Bei genügend freier Buskapazität kön­

nen auch Tagesfahrer ohne Kurs und auch

Nichtmitglieder mitfahren! Naturfreunde­

Mitglieder haben Vorrang! Busfahrt für

Mitglieder 12,- €, für Nichtmitglieder 16,- €

pro Tag. Verbil ligte Liftkarten werden im Bus

angeboten. Infos finden Sie online auf www.

members.aon.atlnaturfreunde-Ioosdorf .

~ Unsere speziellen Weihnachtsroulladen & -pasteten gibt es heuer

ab 18. Dezember - bitte um Vorbestellung!

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16

bewegt - 14/2006

Heizkosten senken! Thermografie hilft Schwachstellen der Gebäudehül le zu erkennen.

Als Österreicher leben wir in einer Kli­

mazone, die uns mit vier Jahreszeiten einer­

seits ein e angenehme Abwechslung be­

schert, andererseits besteht in unseren geo­

graphischen Breiten die Notwendigkeit, unsere Wohnungen und Häuser, über einen

nicht unbeträchtlichen Zeitrau m des Jahres,

zu beheizen. Die ständig steigenden Rohstoff (Roh­

öl}-Preise lassen die Heizkosten unverhält­

nismäßig rasch anwachsen. Der Wechsel des Heizmaterials auf klima neutrale, nachwach­

sende Brennstoffe wie Holz (Hackschnitzel, Pellets) bringt zwar eine Verbesseru ng der

CO,-Bilanz und verringert die Umweltbelas­tung, die Heizkosten lassen sich allerdi ngs damit nicht nachhaltig reduzieren.

Ein möglicher Ausweg ist, die - durch welches Heizsystem auch immer - erzeugte

Wärme, besser zu nutzen, also die Wärmever­luste über die Gebäudehülle (Wände, Dec­ken, Fenster, Türen ... ) im wa hrsten Sinn des Wortes einzudämmen. Im modernen Woh­

nungsbau wird bereits sehr viel für diese

Dämmung getan. Aber was ist m it den Häus­

ern und Wohnungen, die bereits 20 Jahre

oder älter sind? Hier zahlt es sich auf jeden

Fall aus, die Wärmeverluste über die Gebäu­

dehülle zu überprüfen. Für diese Prüfung ver­

wenden Fachleute das Thermographie­Verfahren.

Dabei wird mit einer"Wärmebild-Kame­

ra" die Oberflächentemperatur z.B. einer

Hauswand, sichtbar gemacht. Es entsteht ein

"Bild", auf welchem unterschiedliche Tempe­raturen in verschiedenen Farben dargestellt

werden. Fachleute können also auf Grund dieser Bilder:

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[J 0

1 n r Thermografie einer Hausfassade. Farbgebung

nach der" Eisenskafa": Je helfer die Färbung, desto höher ist die Oberffächentemperatur des Bau teils, und somit der Wärmeverlust.

die Wärme- bzw. Kältebrücken erkennen,

die Isolierungsunterschiede deutlich sicht­

bar machen,

den Sanierungsbedarf feststellen, Baufehler entdecken, die ordnungsgemäße Ausführung, z.B. eines Vollwärmeschutzes, prüfen.

Um in der Gebäude-Thermografie opti ­male Ergebnisse zu erzielen, mü ssen be­

stimmte äußere Bedingungen herrschen.

Beispielsweise eine entsprechende Tempe­

raturdifferenz zw ischen Raumtemperatur

und Außentemperatur, keine Sonnenbe­

strahlung, niederschlagsfreies Wetter, usw.

Die Kosten für die thermische Sanie­

rung der Gebäudehülle werden im Rahmen der Förderaktion "Eigenheimsanierung" vom

Land Niederösterreich gefördert. Die Bank Ihres Vertrauens hilft Ihnen gerne bei der Ein­reichung und Abwicklung des Förderan­suchens. Übrigens: Auch die Ausgaben für eine Thermografie sind in dieser Aktion för­

derbar . •

Ralffelsenkasse Loosdorf, 3382 loosdorf. Unzer Straße 6, T 02754/6295, F-Dw. 33 www.raiffeisen.atlloosdorf

Kulinarisches Erlebnis in Elfi's Restaurant Ein festliches fünfgängiges Advent­

menü ist e ine langjährig e Tradi tion im

Restaurant Elfi Hiesberger in Loosdorf. In stimm iger Atmosphäre kann man den vor­

w eihnachtlichen Trubel vergessen und sich

an den kredenzten Köstlichkeiten erfreuen.

Heuer werden wieder drei Termine

angeboten:8.und 9.Dezember,um 19.00 Uhr, am 17. Dezember, um 12.30 Uhr. Anfragen und Reservierungen nimmt Frau Elfi Hiesberger unter 02754/6349 gerne entge­gen .•

Elff5 Restaurant & Partyservice A-3382 Laosdorf, Anton Wildgansstraße 5, T 02754/6349, E elfis.restauram@gmx.at Öffnungszeiten jederzeit und auf Vorbestellung Partyservice u. Catering nach Ihren Vorstellung n

17

•

Perchtenlauf Am 1. Dezember 2006 findet ab 17.00

Uhr wieder der Kinderperchtenlauf am Platz

des EKZ Loosdorf statt. Am 07. Dezember

2006 folgt ab 19.00 Uhr der große

Perchtenlauf am Alten Rathausplatz mit

Niko laus und Feuershow. Für warme Ge­

tränke und kleine Imbisse wird gesorgt.

Weitere Informatinen finden Sie online unter:

http://perchtengruppe-Ioosdorf.at.tf •

LOOSDORF bewegt - 14/2006

Weihnachtsmarkt bei Brachtl Das Wohnstudio Brachtl öffnet am 2.,9.

und 16. Dezember seine Pforten. In familiärer

Atmosphäre bieten wir Bäckereien, Bienen­

produkte, Fleisch und Brot vom Bauernhof.

Unter anderem präsentieren wir auch ein

vielfält iges Angebot an Kunsthandwerk, wie

Kunstschmiedearbeiten und Bilder sowie

Weihnachtskrippen von Kü nstlern unserer

Umgebung. Selbstverständ lich finden die

Besucherinnen am Weihnachtsmarkt jede

Menge Geschenkideen, sowie Schönes und

Dekoratives für ihr Weihnachtsfest wie hand­

bemalten Wei hnachtsschmuck, Häkel- und

Bastelarbeiten, Gestecke und Advent­

schmuck. An den ersten drei Advent­

samstagen ist der Weihnachtsmarkt von

10.00 bis 18.00 Uhr für sie geöffnet.

Wirfreuen uns sehr auf ihr Kommen.Das

Weih nachtsmarkt Team . •

Vorweihnachtliche Stimmung in den Räum­

lichkeiten des Wohnstudios Brachtl.

Wohnstudio Wolfgang Brachtl 3382 Loosdorf,Wiener Sv. 23, T 02754/30 190 E wohnstudio.brachtl@aon.at Ab 1. 1.07 in 3382 Mauer, Kirchenbachgasse 5

Adventmarkt der Pfarre Loosdorf im BUK Auch heuer erwartet die Besucher des

Loosdorfer Adventmarktes im BUK, dem

Bildungs- und Kulturzentrum der Pfarre

Loosdorf,Trad itionelles, verbunden mit vie len

neuen Ideen für die Adve nt- und Weih­

nachtszeit. Geöffnet ist am Samstag, dem 2.

Dezember '06, von 13.00 bis 19.30 Uhr und

am Sonntag, dem 3. Dezember, von 8.00 bis

18.00 Uhr.

Das Angebot ist auch heuer wieder sehr

vielfältig und umfangreich. 50 gibt es dieses

Jahr wieder zahl reiche Advent- und Tür­

kränze in den unterschiedlichsten Varianten.

Viele Gruppen und Einzelpersonen waren

und sind eifrig beschäftigt, jede Menge

18

Bastelartike l zu gestalten bzw. herzustellen.

Lassen Sie sich von den vie len neuen Ideen

überraschen. Ein traditionelles Hauptprodukt

des Adventmarktes ist die köstliche, hausge­

machte Bäckerei. Nicht feh len dürfen die vor­

züg lichen Mehlspeisen, frisches Bauernbrot

und auch exklusive Marmeladen. Am

Kirchplatz vor dem BUK werden in den

Verkaufsständen neben Glühwein, Punsch

und Feuerflecken auch Gulaschsuppe, Leb­

kuchen, Schokofrüchte und vieles mehr,

angeboten. Die Kinder können Ihr Glück am

Glücksrad herausfordern. Eine besondere

Tradition am Loosdorfer Adventmarkt stellen

die Weihnachtskrippen dar, die von Franz

Mayrhofer sen. in liebevoller Feinarbeit her­

gestellt werden und der Veranstaltung eine

besondere Note geben. Das Adventkonzert

am Sonntag, 3. Dez., um 1 S.30 Uhr, in der

Pfarrkirche, rundet das Programm ab . •

tooselorter Adventmarkt Im BUK Looselorf Öffnungszeiten: Samstag, 2. Dezember 2006, 13,00 - 19,30 Uhr Sonntag, 3. Dezember 2006,8,00 - 18,00 Uhr Informationen erhalten Sie bei Leopold Mayrhofer, T 0676/9561448) oder Johann lanzenlechne, T 02754/6833, M 0664/2213080

E JohannJanzenlechner@utanetat

LOOSDORF bewegt - 14/2006

Hofübergabe bei Scheidung - was nun? Der Notar in Ihrer Nähe informiert Sie, w ie sich derartige Schw ierig ke iten mög lichst vermeiden lassen.

Ein Landwirt ist jung verheiratet und

soll gemeinsam mit seiner Frau den Hof der

Eltern übernehmen. Bereits im Übergabsver­

trag sollte geregelt werden, was mit dem

landwirtschaftl ichen Betrieb im Falle einer Worauf muss geachtet werden? Ehescheidung geschehen soll. Ziel ist es, den Im Vertrag kann festgelegt werden, wer Betrieb als ganzes zu erhalten und hohe Aus- den landwirtschaftlichen Betrieb im Fall e gleichsza hlungen zu vermeiden. einer Scheidung übernehmen wird und in

welcher Form Ausgleichszah lungen geleistet werden müssen.

Anders verhält es sich beim Wohnhaus,

das der Aufteilung durch den Scheidungs­richter unterliegt. - Mein Tipp: Suchen Sie

den Notar Ihres Vertrauens als kompetenten

Berater in Sachen Familienrecht auf . •

Mag. WoIfg.ng Sehn.ubelt. öff. Notar 3390 Melk, Keiblingerstr. 5 T 02752152100 E wolfgang,schnaubelt@

notar.at

Eine rechtliche Vorsorge kann bereits im Übergabevertrag getroffen werden.

Amtstag am Gemein­

deamt Loosdorf. jeden Da., 10.00-12.00 Uhr

LOOSDORF, Tel: 02754/6315 www.schedlmayer.at.office@schedlmaye~.at

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S icherheitszy l inder

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LOOSDORF bewegt - 14/itUI./O

Bildung, Kultur, Freizeit im Winter

• 01.12 4. Adventmarkt 16.12 Weihnachtsmarkt - Wohnstudio Brachtl Regelmäßig bis der Volkstanzgruppe Loosdorf Wiener 5tr. 23, 3382 Laosdorf; Siehe 02.12.;

03.12 Verkauf von Adventkränzen, Keksen,

Kinder·Volleyball - jeden Dienstag Christstollen, Obstsäften, Konfitüren, 17.12 Weihnachtswunschkonzert Für Kinder von 8 bis ca. 15 Jahren. 18.00-19.00 Uhr, in Glühwein und weihnachtlichem Allerlei. 15.00 Uhr, in der Losensteinhalle laosdorf der Losensteinhalle (H intereingang) . Einstieg jeder Lassen Sie sich einstimmen und verbringen Info: Musikverein Loosdorf,

zeit möglich! Kosten: 15,· €; für Naturfreunde- Sie mit uns einige nette Stunden bei Kaffee Kpm. Johannes Bugl, 0664/4423174

Mitglieder kostenlos, einmal schnuppern gratis! und Kuchen. Veranstalter Naturfreunde Loosdorf. Fr., 1. Dez., 14.00- 1 9.00 Uhr; Sa., 2. und So., 3. 17.12 Festliches fünfgängiges Adventmenü

Dezember,jeweils 10.00-19.00 Uhr, im Elfi's Restaurant, Anton Wildgansstraße 5 Schigymnastik - jeden Dienstag Clubhaus der Volkstanzgruppe Loosdorf in 3382 Loosdorf; um 12.30 Uhr Vorbereitung auf die Schi- und Snowboardsaison für der Waidmüllerstraße beim Kinderspielplatz Reservierung unter 02754/6349 sportliche Turner. 19.00-20.00 Uhr in der Losenstein- Kontakt: Müllner Friedrich Telefon: halle (H intereingang). Einstieg jederzeit möglich! 027 49/83 25, e-mail: friedrichm@aon.at 31.12 Naturfreunde-Silvesterwanderung Kosten: 28,- €, für Naturfreunde-Mitglieder kostenlos, auf den Dunkelstein einmal schnuppern gratis! 02.12 Loosdorfer Adventmarkt Abfahrt 14.00 Uhr vom Alten Rathausplatz.

bis Veranstalter Pfarre Loosdorf Die Route führt von Eichberg unter der Ruine Erwach senen-Volleyball- jeden Dienstag 03.12 Infos siehe Seite 18 Hohenegg auf den 625 m hohen

Für Erwachsene und Jugendliche ab ca. 15 Jahren. Dunkelstein. Beim Gipfelkreuz wird auf das 20.00-21.00 Uhr in der Losensteinhalle (Hinterein- 02.12 Weihnachtsmarkt - Wohnstudio Brachtl neue Jahr angestossen. Süsses und Flüssiges

gang). Einstieg jederzeit möglich. Für die Teilnahme Weihnachtsmann, einem Gewinnspiel, mitbringen. Warme Kleidung und.feste ist eine Mitgliedschaft bei den Naturfreunden Schaubasteln, Krippen- und Perchtenaus- Schuhe anziehen. Abschlusseinkehr. Loosdorf erforderlich. Einmal schnuppern gratis. stellung uvm. Rückkunft spätestens um 18 Uhr.

10.00-18.00 Uhr, Wienerstr. 23, 3382 Loosdorf Planung: Hanni Kraus-Daxberger und Herbert

Softgymnastik - jeden Mittwoch Info: Sibylle Pohl, 02754173320, Daxberger, Anmeldung nicht erforderl ich Die schonende Gymnastik für ALLE. 1 8.30-19.30 Uhr, E-Mail: wohnstudio.brachtl@aon.at zeitgleich mit Kinderschigymnastik! In der Losen- 31.12 Silvesterfeier mit Silvestermenü stein halle (Hintereingang). Einstieg jederzeit mög- 03.12 Festliches Adventkonzert Mit heißem Punsch an der Feuerstelle im Iich!Kosten: 28,- €, für Naturfreunde-Mitglieder 15.30 Uhr in der Pfarrkirche Loosdorf Garten, Krenfleisch zum Ausklang nach kostenlos, einmal schnuppern gratis! Adventliche Instrumental- und Vokalmusik Mitternacht im Restaurant Elfi Hiesberger,

Anton Wildgansstraße 5, 3382 Loosdorf.

Kinder-Schigymnastik - jeden Mittwoch 07.12 Loosdorfer Perchtenlauf Ab 18.00 Uhr, Reservierung unter 02754/6349 Kinder ab Jg. 2000 bereiten sich spielend auf die Mit Nikolaus und Feuershow kommende Sch isaison vor.18.30-19.30 Uhr, zeit- 19.00 Uhr, am Alten Rathausplatz, Loosdorf • gleich mit Softgymnastik! Im großen Turnsaal der Info: http:// perchtengruppeJoosdorf.at.tf/ Jänner Schule. Einstieg jederzeit möglich! Kosten: 15,- €, für

Naturfreunde-Mitglieder kostenlos, einmal schnup- 08.12 Loosdorfer Kinderadvent 02.01 Schi- und Snowboardkurs

pern gratis! Veranstalter Naturfreunde Loosdorf. Veranstalter: Musikschule loosdorf bis für Kinder und Erwachsene

17.00 Uhr, in der Pfarrkirche loosdorf. 05.01 Veranstalter: Naturfreunde Loosdorf Fototreff - jeden 1. u . 3. Mittwoch im Monat Info: Gertraude Stern, 0664/541 8226, Infos siehe Seite 16 und unterwww.mem-19.30- 21.00 Uhr in der Volksschule Loosdorf, neben E-Mail: G.5tern@gmx.net bers.aon.at/naturfreunde-Ioosdorf

dem Gymnastikraum im Keller. Für die Teilnahme ist

eine Mitgliedschaft bei den Naturfreunden Loosdorf 08.12 Weihnachtsmarkt der Feuerwehr- • erforderlich. Einmal schnuppern gratis! jugend Albrechtsberg-Neubach Vo rankündigung Hobbykünstler stellen aus und verkaufen ihre

Spielenachmittag - jeden 2. Da. im Monat Unikate, Flohmarkt der Feuerwehrjugend, 25.02. 1. Gemeinde- und Naturfreunde-Schi-

Ab 14.09., um 15 Uhr im Gasthaus Elfi Hiesberger. Maronibrater, Weihnachtsmann, Glühwein, und Snowboard-Meisterschaft

Veranstalter: Seniorenbund NÖ, Herta Weissinger. Krippenausstellung, Kerzen ziehen. ab 13 Uhr am Jauerling. Bitte Termin reservie-

10.00-22.00 Uhr, im FF-Haus Albrechtsberg ren. Genaue Infos in der nächsten Zeitung. • Dezember Info:Wolfgang Rautner, 0664/26261 86,

wolfgangrautner@catv-bauer.at 07.06 Fahrt nach Slowenien

bis Genaues Programm folgt in der nächsten

01.12 Kinderperchtenlauf 08.12 Festliches fünfgängiges Adventmenü 10.06. Ausgabe von"loosdorf bewegt". Am EKZ-Platz in Loosdorf, ab 17.00 Uhr bis Elfi's Restaurant, Anton Wildgansstraße 5 Veranstalter: Seniorenbund Loosdorf Veranstalter: Perchtengruppe loosdorf 09.12 3382 Loosdorf;jeweifs um 19.00 Uhr Reiseleitung: Dr. Gerhard Floßmann

Info: http:/ /perchtengruppeJoosdorf.at.tf/ Reservierung unter 0275416349 Info: Helga Penz, 02754/6283

01.12 Donauland Weihnachtsausstellung 09.12 Weihnachtsmarkt - Wohnstudio Brachtl bis Bücher, (Os, Videos, DVDs uvm. 10.00-18.00 Uhr, Wien er Str. 23, 3382 loosdorf Ihre Veranstaltung ist nicht dabei?1 03.12 Fr., 13.00- 17.00 Uhr; Sa./So., 9.00-17.00 Uhr Siehe: 02.12.; Info: Sibylle Pohl, 02754/73320, Einfach kostenlos auf ....vww.loosdorf.at eintrage

Im alten Eiskeller, Europapl. 11 ,3382 Loosdorf wohnstudio.brachtl@aon.at