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Livin’
TIPPSFÜRNACHHALTIGKEIT
EditorialLiebe Leserin, lieber Leser: Schlagartig nachhaltig! Ein Thema, wie es in Zeiten knapp werdender Rohstoffe und steigendem Energiebe-darf auch für uns WienerInnen aktueller nicht sein könnte.
In dieser Broschüre wollen wir, das AIESEC Green Team der Universität Wien, Möglich-keiten und Wege zeigen, wie man auch, bzw. gerade in Wien Nachhaltigkeit mit wenig Mühe ins tägliche Leben integrieren kann. Gegliedert in verschiedene Themengebiete finden sich für alle Lebensbereiche kleine Tipps und Tricks, Infos und nützliche Internetseiten, um Nachhaltigkeit aktiv zu leben und so bereits im Kleinen zu einem umweltfreundlicheren Umgang mit unserem Plan-eten beizutragen. Denn “Auch große Stunden bestehen aus vielen kleinen Minuten.“ (Peter Gillies)
Viel Vergnügen wünscht dir dein AIESEC Green Team:
Andrea Biendarra Teresa M. Deubelli
Alma Gall Sandra Galociová Christian Goulden
Victoria Pistivsek Yangyang Teng
ImpressumRedaktion
Medieninhaber: AIESEC University of Vienna, Augasse 13/9 1090 Wien, Tel: +43 664 498 63 78, [email protected]
Text Editor: Alma GallLayout Editor: Yangyang Teng
Artikeln/Fotos: Das AIESEC Green Team Email: [email protected]
Livin’ Green: Tipps für Nachhaltigkeit
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PricewaterhouseCoopers unterstützt AIESEC auf nationalem und internationalem Level, wie zum Beispiel als Hauptsponsor der AIESEC Career Daysin Wien oder als Sponsor des Internationalen Kongresses (IC) mit über 800 Besuchern in Kuala Lumpur, Malaysia.Wissen und Fachkompetenz weiterzugeben ist nicht nur ein Hauptelement unseres Beratungsunternehmens, sondern auch entscheidend für unserePartnerschaft mit AIESEC. Aus diesem Grund unterstützen wir AIESEC auf professionelle Weise, indem wir als Berater im österreichischen Board ofAdvisors fungieren und uns im Financial Learning Network beteiligen.
Was ist AIESEC?
Der AIESEC Unterschied
Leadership
Das Tor zur Welt
Unsere Organisation
AIESEC in Österreich
Die AIESEC Erfahrung
Elisabeth Hull,Human Capital Leader PWC Austria
AIESEC ist die weltweit größte not-for-profit Studierendenorganisation,die jungen Menschen eine Plattform bietet, um ihr Potential zuentdecken und weiterzuentwickeln. AIESEC hat sich als Ziel gesetzt,eine positive Wirkung auf die Gesellschaft auszuüben.
AIESEC wurde 1948 gegründet und ist derzeit in 110 Ländern an über1600 Universitäten vertreten. Den 50.000 Mitgliedern werden jährlichüber 10.000 internationale Praktika als auch Leadership-Möglichkeitengeboten.
Mit dem Hauptaugenmerk auf Bildung persönlicher Netzwerke undWeiterbildung der eigenen Persönlichkeit weist AIESEC eineninnovativen Zugang zur Unterstützung und Entwicklung Studierenderauf. Damit bringen wir seit über 60 Jahren jene Führungskräfte hervor,die heute und in Zukunft benötigt werden.
Der entscheidende Unterschied zwischen AIESEC Mitgliedern undanderen Studierenden liegt in den Fähigkeiten, die sie durch die Arbeitin AIESEC erwerben und weiterentwickeln.
AIESEC Mitglieder sind kreativ, und zeigen zudem Eigeninitiative undVerantwortung. Sie beschäftigen sich ehrenamtlich mitgesellschaftsrelevanten Themen, die über ihr eigentliches Studiumhinausgehen.
AIESEC in Österreich wurde 1953 als eine derersten internationalen Organisationen für jungeMenschen gegründet. Im Jahr 2010 ist AIESECin Graz, Innsbruck, Linz, Salzburg und Wienvertreten und beschäftigt Studierende an 12Universitäten.
Der innovative Prozess der persönlichenWeiterentwicklung innerhalb von AIESEC:
AIESEC Mitglieder haben die Möglichkeit Teams in unterschiedlichenBereichen zu leiten, zu planen, Entscheidungen zu treffen, öffentlichzu sprechen und ihre Ideen umzusetzen.
AIESEC Mitglieder arbeiten täglich mit der Industrie, Behörden, NGOs,Universitäten, Studierenden und Praktikanten aus aller Weltzusammen. Das macht AIESEC Mitglieder zu den am meistenvernetzten, flexibelsten und weltoffensten Menschen unter ÖsterreichsStudenten.
Österreich in 2009/2010 Nr.
Aktive Mitglieder 400
110
167
15
Auslandspraktika
Führungspositionen
Konferenzen und Seminare
Inhalt7 €NERGIE-SPAREN
9 WASSER IM ÜBERFLUSS?
11 ISS WAS GESCHEITS
15 NACHHALTIG EINKAUFEN
17 NACHHALTIG MOBIL?
19 NACHHALTIGER URLAUB & CARBON-OFFSET
21 ENGAGEMENT: LET’S GET ACTIVE! 23 DANKSAGUNG
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Livin’ Green: Tipps für Nachhaltigkeit
Etwas für die Umwelt tun und gleichzeitig Geld sparen?! - Ganz einfach mit diesen kleinen Tricks und Tipps für den Alltag...
Sparen€nergie-
Weiterer Tipp:
Stromanbieter wechseln:Ökostromanbieter garantieren die Erzeugung aus erneuerbaren Energieträgern wie Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme, Biomasse und Biogas. Jetzt wechseln und Verant-wortung übernehmen!
Oekostrom AG für Energieerzeu-gung und –handel: www.oekostrom.at
Alpen Adria Energie AG: www.aae-energy.com
Noch mehr wichtige Hinweise zum Energiesparen findest du unter:
• http://marktcheck.green-peace.at/1537.html
• www.klimaaktiv.at
Kochen:
• Deckel auf den Topf: spart ca. 2/3 der Energie und viel Zeit.
• Nudelwasser im Wasserkocher kochen: Wasserkocher sind bis zu 50% effizienter als der Kochtopf
Elektronik und Beleuchtung:• Bei Neukauf auf Effizienz achten:
Geräte mit effizienten Energiever-brauch (AA++) kosten zwar in der Anschaffung ein bisschen mehr, verbrauchen aber deutlich weni-ger Strom und rentieren sich somit schon nach kurzer Zeit.
• Engergiesparlampe statt Glüh-birne: Spare bis zu 80% der Be-leuchtungs-Stromkosten
Heizen und Lüften:• Die Raumheizung verbraucht am meisten
Energie im Haushalt (zwischen 50 und 80%) Wenn du die Temperatur um nur 1% redu-zierst, sparst du dir 6% der Heizkosten
• Heizkörper nicht als Wäschetrockner ver-wenden – bis zu 40% Energieverlust
• Stoßlüften (5-10 min) statt Dauerlüften: spart bis zu 200 € im Jahr
• Stecker ziehen oder abstellbare Stecker-leisten! Im Standby-Modus verbrauchen Geräte weiterhin wertvolle Energie
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Ein großer Teil unserer Gesellschaft setzt Wasser sorglos ein, so als ob es unerschöp-
flich wäre. Dennoch ist nur 1% des Trinkwas-sers dieser Erde für Menschen zugänglich. Schon jetzt nehmen in vielen heißen Regionen Europas die Dürrezeiten zu und auch Länder im Norden werden mehr Wasserknappheit erfahren.
Laut des österreichischen Lebensministeri-ums verbraucht jeder Österreicher ca. 135 Liter am Tag, wobei nur ungefähr 3 bis 4 Liter davon getrunken oder verkocht werden. Der Rest des Wassers wird für die tägliche Dusche, Bad und WC-Spülgänge (zusammen 91 Liter) oder sonstige Tätigkeiten verwendet. Im Ver-gleich dazu muss ein Haushalt in Indien mit 25 Liter pro Person und Tag auskommen.
Deswegen mach auch du dir Gedanken zu dei-nem Wasserverbrauch:
Bad & WC• Duschen statt Baden: Sparpotential liegt
bei ungefähr 70% - du sparst bis zu 200 € im Jahr
• Sparduschkopf verwenden: Mit einem Sparduschkopf, der dem Wasser Luft bei-mischt, sodass der Strahl sein volles Volu-men beibehält, sparst du ca 1/3 des Was-sers, und auch bis zu 130€ im Jahr
• WC- Spülung mit “Stop-Vorrichtung”: Mit dem Einsatz moderner Spülkästen werden bis zu 8 Liter pro Spülung gespart.
• Tropfende Wasserhähne reparieren: Bei leicht tropfenden Wasserhähne gehen in 24h rund 36 Liter bei rinnenden Klospül-ungen bis zu 700 Liter Wasser pro Tag verloren.
• www.dereinsparshop.de - hier findest du nicht nur Produkte rund ums Wasserspar-en, sondern auch andere umweltfreundli-chere Alternativprodukte.
Im Garten:• Blumen gießen und Rasen sprengen am
Abend: Um diese Tageszeit verdunstet weniger Wasser. Außerdem Regenwasser verwenden, um den Rasen zu bewässern. (Regentonne!)
In der Waschküche:• Wasch- und Spülmaschine: nicht halbvoll
laufen lassen da sie bei jedem Waschgang die gleiche Menge Wasser verbrauchen. (Außerdem bei 40 statt 60 Grad waschen – das spart fast die Hälfte an Strom).
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Auch punkto Ernährung kannst du Erhebli-ches für den Umweltschutz leisten und
gleichzeitig deine eigene Lebensqualität ver-bessern.
Weniger tierische Produkte:• Wusstest du, dass rund 18% aller weltweit
produzierten Treibhausgase auf den Tier-produktionssektor zurückgehen? Damit ist der Anteil der Viehzucht am Treibhausef-fekt größer als der des gesamten Verkehrs-sektors
• Fleisch: in Lateinamerika werden riesige Flächen Regenwald für den Anbau von Gen-Soja abgeholzt, das für die Futtermittel in der Massentierhaltung in Europa verwendet wird. Deswegen am besten nur Bio-Fleisch kaufen – und auch hier gilt: Konsum reduzie-ren – es gibt viele gesunde Alternativen (z.B. Quinoa)!
• Fisch: Laut Weltorganisation FAQ sind bere-its 85% aller Fischbestände erschöpft, über-fischt, oder komplett ausgebeutet.
Mit Hilfe des Fischratgebers kannst du deinen Teil zur Besserung beitragen: http://www.
greenpeace.at/fisch-ratgeber.html
Bewusst BIO:• Tu was Gutes für dich & die Umwelt: Bio-
Nahrungsmittel sind gesünder und um vieles umweltverträglicher als herkömmliche Produkte aus der konventionellen Land-wirtschaft. Das liegt vor allem daran, dass sie weder gentechnisch verändert werden, noch mit Pestiziden oder anderen gesund-heitsschaedigenden Additiven belastet sind.
• BIO schmeckt besser: biologische Produkte enthalten mehr Vitamine Antioxidanten, was die Geschmacksqualität nachweislich anhebt.
• Bioläden in Wien: Biomarkt Maran; Biolad-en am Meidlinger Markt
• Biolabels in Österreich: „Zurück zum Ur-sprung“ (Hofer); „Ja natürlich“ (Billa), BioBio (Zielpunkt)
Saisonal und Regional:• Klimaschutz durch regionales Einkaufen:
im Vergleich: Der CO2-Ausstoß beim Trans-port eines österreichischen BIO-Paradeisers beträgt 6g/Kg CO2, bei einem importierten Paradeiser aus Spanien verursachtes CO2: 240 g/Kg
• Nach Saison kaufen: saisonal gekauftes Obst und Gemüse schmeckt immer am besten!
Iss was Gescheits
Tipp: Viele interessante Artikel zum Thema findest du auf den Internetseiten von Umweltschutzorganisationen wie:
• Global 2000 (www.global2000.at)• Greenpeace (www.greenpeace.at)
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Nachhaltig
Im Alltag kannst du dich ebenfalls be-wusst für umweltfreundliche Produkte
entscheiden und so deinen ökologischen Fußabdruck verkleinern. Pflegeprodukte und Kosmetika:Bei Seifen, Gesichtsreinigern, Hautcre-
men usw. solltest du dich für jene entscheiden, die aus natürlichen Zutaten hergestellt sind. Viele kün-stliche Chemikalien, die sich sehr häufig in Kosmetika finden, schädi-gen die Umwelt, eventuell die Ge-sundheit und sind weiters schwer zu entsorgen.
Kosmetikgeschäfte, die sich um eine ökologisch-nachhaltige Produktionsweise bemühen, sind zum Beispiel:
• The Body Shop: www.thebodyshop.at
• Lush-Shop: www.lush.at• Bei DM: die Marke „Alverde“:
www.alverde.at Kleidung:Bei der Produktion von natürlichen Stoffen wie Baumwolle, Leinen, Seide und Wolle werden mehrmals Pflanzenschutzmittel und Pestizide eingesetzt. Auch die Herstel-lung von Synthetikfasern ist aufgrund des hohen Einsatzes von Erdöl und der Schwi-erigkeit beim Recycling nicht nachhaltig. Eine gute Alternative ist Gewand aus Bio-Baumwolle oder Hanf.
• Der Weltaden: www.weltladen.at• J’aime la nature- Shop:
www.natur-mode.at
Einrichtung:Beim Wändestreichen: am besten Far-ben mit niedrigen oder keinen VOCs(flüssige organische Verbindungen, die leicht verdampfen). Langfristig richten sie viel Schaden an Umwelt und Gesundheit. Weitere nützliche Seiten zum Thema:
• www.umweltberatung.at - un-zählige weitere Informationen/Tipps/Möglichkeiten rund um den Umweltschutz
• www.lebensfreundlich.at - Naturkosmetik, ökologische Wasch/Reinigungsmittel, Naturtextilien• www.almawin.de - ökolo-gische Reinigungsprodukte• www.zonzoo.at - Ge-brauchte Handys verkaufen und recyclen
Noch ein Tipp: Produkte in großen Plastikpackungen und -Flaschen vermeiden. Plastikver-packungen enthalten oft „ungesunde Chemie“. Außerdem ist die Recycling-quote von Plastik (24%) weit hinter der von Karton (70%). Plastik zerfällt auch nicht einfach so wie Pappe, sondern bleibt für 100 bis 400 Jahre auf der Erde.
Einkaufen
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Von A nach B zu kommen ist doch kein Ding, hab doch eh mein Auto? Dass es auch nachhaltiger
und umweltfreundlicher geht, scheinen viele im morgendlichen Stau auf dem Gürtel vergessen zu haben. Doch: Wien ist anders! Es gibt genügend Alternativen, die je nach Aben-teuerlust und Sportlichkeit ein nachhaltigeres Rei-sen in Wien ermöglichen.
Öffentliche Verkehrsmittel:• Die Wiener Linien bieten eine gute, sichere
und schnelle Alternative zum Auto. Dank taktiler Sicherheits-Leitlinien auf den Bahn-steigen und vielen Aufzügen sind die Wiener Linien ein Verkehrsmittel, das Nachhaltigkeit für alle möglich macht. Mehr Infos und Fahr-pläne gibt‘s unter: www.wienerlinien.at
• Wenn es mal aus der Stadt raus gehen soll, bietet sich mit den Zügen und dem gut aus-gebauten Streckennetz der ÖBB eine ein-fache Möglichkeit das Auto zu Hause zu las-sen. Mehr Infos und Fahrpläne unter: www.oebb.at
Sportlich unterwegs:• Wenn dir nach etwas Sport ist, dann seien dir
Wiens Radwege und vor allem die Citybikes empfohlen. Das Beste ist, dass du damit je-weils eine Stunde lang vollkommen gratis auf den mittlerweile über 1000 km Radwegen durch Wien fahren kannst!
Nachhaltig mobil?Nähere Infos zu den Citybikes und S t a t i o n s p l ä n e gibt‘s unter: www.citybikewien.at
• Mit dem Fahrrad unterwegs: http://www.wien.gv.at/verkehr/radfahren/mobil/
• Broschüren:https://www.wien.gv.at/wienatshop/Gast_STEV/Start.aspx?kategorie=7603
• Für Bikeaktivisten: www.criticalmass.at• eigener Drahtesel?! www.radflohmark.at • E-bikes: www.elektrobikes.com• Radl kaputt?! : http://fahrrad.wuk.at/;
www.radwerkstatt.at
Hast du Lust dich weiter über das Thema „nach-haltige Mobilität“ zu informieren? - www.mobility.plepe.at
Weiterer Tipp: Carsharing – www.carsharing.at
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Nachhaltiger Urlaub & Carbon-Offset
Nicht nur im Alltag, sondern auch im Urlaub solltest du darauf achten, möglichst umwelt-
freundlich unterwegs zu sein. Hast du gewusst, dass Fliegen 3 mal mehr Treibhausgase freisetzt als ein Auto und 40 Mal so viel wie ein Zug?
Ein Hin- und Rückflug von Wien nach New York zum Beispiel verursacht 4520 kg. Im Vergleich dazu liegen die Jahresemissionen eines Inders bei nur ca. 900 kg CO2. Alternativreisen:Zug-, Rad- und Wanderreisen sind zu diesen kli-maunfreundlicheren Fernreisen eine umweltbe-wusste Alternative. In Europa (und auch direkt in Österreich) gibt es viele Gelegenheiten einen entspannten, sportlichen oder kulturellen Urlaub zu genießen. Mit dem Besuch von Bio-hotels, welche 100% biologische Produkte anbieten und auch energie- und wassersparend arbeiten, kann man der Natur zusätzlich Gutes tun.
Hier einige Internetseiten, auf denen du zahl-reiche „grüne“ Urlaubsangebote findest:
• www.vertraeglich-reisen.de• www.forumandersreisen.de• http://www.mondial-reisen.com/fairrei-
sen_2011.pdf
Flugreisen: Wenn´s aber doch mal mit dem Flugzeug in die weite Welt gehen soll, gibt es die Möglichkeit, den durch den Flug erzeugten CO2 Ausstoß zu errechnen und jenen anschließend mit Hilfe von Spenden für Klimaschutzprojekte auszugleichen. (Für den Flug von Wien nach New York beträgt die vorgeschlagene „Carbon-Offset-Gebühr“ beispielsweise ca.11€)
Weitere Informationen: • www.atmosfair.de • www.carbonfund.at
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Du möchtest dich gerne für Umweltschutz enga-gieren und weißt nicht recht wie/wo/wann?
Hier einige höchst nützliche Organisationen, deren Aktivitäten und Internet-Seiten, auf denen du die Welten des Aktionismus / Volunteering näher er-forschen kannst:
• Global 2000 und sein Umweltkulturpraktikum: In diesem einzigartigen Praktikum erfährst du nicht nur interessante Aspekte über die Um-welt, sondern erlernst auch Grundlagen zu Eventmanagement und (Video-)Journalismus! Und das ist nur eine der vielen Optionen bei Global 2000 aktiv zu werden... alles Weitere unter: www.global2000.at
• Das Jugendumweltnetzwerk JUNE bietet vor allem jungen Menschen zahlreiche Möglich-keiten sich für die Umwelt einzusetzen – das freiwillige ökologische Jahr ist nur eines der spannenden Angebote. Interesse? Mehr Infos unter: www.jugendumweltnetzwerk.at
• Auch Greenpeace bietet diverse Praktika an: Ob Kampagnen LeiterIn oder MitarbeiterIn im Personalmanagement – Unterstützung ist im-mer willkommen! www.greenpeace.at
• O d e r doch am besten gleich eine fundi-erte Ausbildung im Bereich Um-welt und Nach-haltigkeit anvisie-ren!? Dann ist der
Engagement: Let’s get active!
mit dem Sustainability Award ausgezeichnete Bachelor-Studienlehrgang „Umweltpädagogik“ an der Hochschule für Agrar- und Umweltpäda-gogik vielleicht genau das Richtige für dich!www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
Lust auf mehr?• www.350.org - größte internationale Klima-
kampagne• www.foeeurope.org - Friends of the Earth Eu-
rope - größtes grassrouts Umweltnetzwerk in Europa
• www.pioneersofchange.at - Lern- & Werde-gang für Akteure des Wandels
• www.fyeg.org - Federation of Young European Greens
• www.gajwien.at - Grüne Alternative Jugend• www.couchsurfing.org/group.
html?gid=25313 - nachhaltige Couchsurfing-gruppe in Wien
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DanksagungDANKE! THANK YOU! ĎAKUJEM! 谢谢!
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