lilienfelder_rundschau_2015-1
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Lilienfelder RundschauInformationen der Lilienfelder Sozialdemokraten 46. Jahrgang Nr. 1 März 2015
Prof. DI Walter Pusch wurde 80!Der ehemalige Fraktionsvorsitzende der SPÖ und Buchautor feierte Ende Februar seinen
80. Geburtstag! Die SPÖ Lilienfeld gratuliert dem Jubilar sehr herzlich!
Lilienfeld liegt uns am
Wie funktioniert die Schneeräumung in Lilienfeld? S.2Chaos beim Lift – Geschäftsführer überfordert? S.3Gemeinderatswahl 2015 – Ergebnis S.5Sparmarkt wird erneuert S.8Wieder Vertragskinderärztin in Lilienfeld S.9
Aus dem Inhalt
An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at
Die Posse um die Bergbahn, die bei schönstem Wetter und bester Schneelage
stillstehen (muss), weil kein Betriebsleiter oder nicht ausreichend geeignetes
Personal vorhanden ist, Gäste, die nicht übernachten können, ein Supermarkt,
der einfach wegen Umbaus schließt, ohne auf die Bedürfnisse seiner Kunden
einzugehen, sinkende Bevölkerungszahlen – das ist nur ein kleiner Ausschnitt
der Probleme, die es in Lilienfeld gibt und um die sich die schwarze Gemeinde-
führung so überhaupt nicht kümmert oder kümmern will.
Die SPÖ verlangt seit Jahren, dass es eine gemeinsame Anstrengung nach ei-
nem Gesamtkonzept, einem Entwicklungsplan für Lilienfeld, der über zehn
oder sogar 15 Jahre gehen soll, geben muss. Dass ein isoliertes Konzept ohne
einen Blick auf das Ganze nichts bringt, hat der Alleingang des Liftgeschäfts-
Lilienfeld braucht ein Gesamtkonzept für die Zukunft!führers beim Muckenkogel-
Konzept schon bewiesen:
Das war nur sauteuer und
unbrauchbar.
Wir laden die ÖVP ein, ge-
meinsam unter Einbindung
der Lilienfelderinnen und Li-
lienfelder ein Entwicklungs-
konzept für die ganze Stadt
zu erstellen. Entwickeln wir
gemeinsam eine Vision, wo
Lilienfeld 2030 stehen soll.
Wir rufen die ÖVP auf, dass
sie die Verwaltung der Stadt
den ausgezeichneten Ver-
waltungsbeamten der Stadt
überlässt. Die Politik muss
sich um die Zukunftsent-
wicklung kümmern.
Wenn Schnee fällt, dann
sind die Reaktionen der
Menschen unterschied-
lich. Die einen, vor allem
die Kinder freuen sich,
weil sie Schneemann
bauen, Rodeln oder ein-
fach nur eine Schnee-
ballschlacht machen
können. Die Tourismus-
unternehmer freuen sich,
weil die Winterurlauber zum Schifahren kommen. Aber
es gibt auch Menschen, die freuen sich weniger über den
Schnee, denn er bedeutet auch schlechteres Vorankom-
men auf den Straßen und vor allem: Schneeschaufeln! Und
wenn dann nach getaner Arbeit der Schneepfl ug kommt
und die mühsam vom Schnee befreite Einfahrt wieder or-
dentlich mit Schnee anfüllt, dann sprudeln oftmals die ei-
nen oder anderen nicht druckreifen Worte über die Lippen.
Wir wollen aber einmal die andere Seite der Schneeräu-
mung näher betrachten und haben mit dem Leiter des
Bauhofs, Andreas Erhart, ein Gespräch zum Thema Schnee-
räumung geführt.
Lilienfelder Rundschau: Herr Erhart, Sie sind als Leiter des
Gemeindebauhofs verantwortlich für die Schneeräumung
in der Stadt. Wie viel Aufwand ist die Schneeräumung?
Andreas Erhart: Wir haben insgesamt rund 38 Kilometer
Straßen in Lilienfeld zu räumen und zu streuen und dazu
kommen noch Parkplätze, Brücken und Gehsteige.
L.R.: Wie viele Personen und Geräte setzen Sie dazu ein?
A.E.: Wir sind mit einem LKW, zwei Traktoren und einem
Kleinräumfahrzeug unterwegs und in Schrambach hilft
uns noch ein Landwirt bei einigen Straßen. Dazu kommen
noch die Arbeiter, die ohne Maschinen an verschiedenen
Stellen händisch schaufeln.
L.R.: Immer wieder hören wir von Bürgern, dass sie mit der
Schneeräumung nicht zufrieden sind und meinen, dass zu
spät – vor allem in der eigenen Straße – geräumt wird. Gibt
es ein System, wo wann geräumt wird?
A.E.: Wir haben bestimmte Straßenzüge, die sogenannten
„Vorzugsstraßen“, die als erstes geräumt werden. Hierbei
Schneeräumung in Lilienfeld: Wie ist sie organisiert und welche Probleme treten auf?
Lilienfeld aktuell2
handelt es sich um Durchzugsstraßen mit besonders viel
Verkehr. Das sind die Marktler Straße, die Babenbergerstra-
ße, die Dörfl straße, die Zdarskystraße, die Schrambacher
Straße und natürlich vor allem die Krankenhauszufahrt.
Diese Straßen müssen bis 5 Uhr früh frei sein. Dann folgen
die nachrangigen Straßen immer nach der gleichen zeitop-
timierten Reihenfolge.
L.R.: Wie lange brauchen Sie, bis alle Straßen frei sind?
A.E.: Wir beginnen üblicherweise um 4 Uhr früh. Das hängt
natürlich von der Schneemenge ab, aber eine Runde pro
Räumgerät dauert ca. drei Stunden. Mit dem LKW legen
wir dabei rund 50 Kilometer zurück. Und dann geht’s von
vorne los. An schneereichen Tagen, wie zum Beispiel am 9.
Februar, denkt man bei der zweiten Runde, dass man noch
gar nicht gefahren ist – da können die Arbeitstage mitunter
sehr lange werden.
L.R.: Viele Bürger beschweren sich, dass nach mühsamen
Ausschaufeln der Pfl ug kommt und die Einfahrt wieder voll
Schnee ist. Kann man hier Verbesserungen erzielen?
A.E.: Wo es möglich ist, versuchen wir bei Einfahrten den
Schnee durch Schwenken der Räumschilder auf die andere
Seite zu bringen. Das ist aber leider nicht überall machbar.
L.R.: Wenn es dann zu schneien aufgehört hat, räumen Sie
ja die Schneehaufen weg, um Platz zu schaff en. Gibt es da
ein eigenes System?
A.E.: Im Grunde nicht, da gelten praktisch die gleichen Re-
geln wie bei der Räumung. Hier bitten wir um Verständnis,
dass wir da auch sehr zeitig in der Früh beginnen. Da kön-
nen wir besser wegräumen, weil noch viel weniger Autos
stehen.
L.R.: Haben Sie Wünsche an die Bewohnerinnen und Be-
wohner, um die Schneeräumung zu erleichtern?
A.E.: Im Wesentlichen nur zwei: Wenn es irgendwie mög-
lich ist, sollten die Autos in den Einfahrten und nicht auf
der Straße parken und wenn auf der Straße geparkt wer-
den muss, dann sollten die Kreuzungsbereiche großzügig
frei gehalten werden. Oft können wir mit den Räumfahr-
zeugen wegen der parkenden Autos nicht in einem Zug
durchfahren oder müssen reversieren. Das kostet sehr viel
Zeit und dadurch verzögert sich die Räumung in den nach-
folgenden Straßen.
L.R.: Danke für das Gespräch.
Geschätzte Lilienfelderinnen und Lilienfelder!
Die Gemeinderatswahl ist vorbei und das Ergebnis steht fest. Die SPÖ Lilienfeld konnte wieder etwas
an Boden gut machen und den Stimmenanteil steigern. Nur durch die Reduktion der zu vergebenden
Mandate von 23 auf 21 wurde der Zugewinn von einem Mandat verhindert. Beide Mandate, die nicht
mehr zu vergeben waren, hat die ÖVP verloren. Das Ergebnis ist natürlich zu respektieren und wir
sehen unseren Arbeitsauftrag für die nächsten fünf Jahre darin, einerseits die mit erdrückender Mehr-
heit agierende ÖVP zu kontrollieren, dass alles ordnungsgemäß abläuft und andererseits werden wir
aber auch versuchen, unsere Ideen und Visionen einzubringen. Lilienfeld steht seit Jahren vor großen
Herausforderungen, bei welchen es der ÖVP bisher nicht gelungen ist, sie zu meistern und teilweise
hat die Mehrheitsfraktion die Herausforderungen nicht einmal (richtig) erkannt. Beste Beispiele sind
die Wohnsituation für junge Menschen in Lilienfeld und das Gesamtpaket des Tourismus in der Stadt.
Die sozialdemokratische Gemeinderatsfraktion wird sich auch in den nächsten fünf Jahren personell
neu organisieren und die Weichen für die Zukunft stellen. Schon bei der Kandidatenliste für die Ge-
meinderatswahl waren viele junge und engagierte Lilienfelderinnen und Lilienfelder dabei. Einen
davon, Ilir Abazi, können wir auch schon – als einzigen Neuen unter den 21 Gemeinderäten – in der
Lilienfelder Stadtvertretung begrüßen. Alle anderen Fraktionen haben keinen Zug zur Verjüngung
erkennen lassen. Wenn Sie Ihre Ideen einbringen wollen, wenn Sie Teil der gestaltenden Zukunft Lili-
enfelds sein wollen, sind Sie bei uns herzlich willkommen!
StR Martin Trattner
Fraktionsvorsitzender
Kommentar
Waren es im Jänner und Anfang Februar einzelne Tage,
an denen der Lift nicht in Betrieb war, so wurde Ende
Februar ein ganz neues Kapitel geöff net: Bis zur Wan-
dersaison bleibt der Lift gleich zu! Die Begründung ist,
dass der Geschäftsführer – der damit off enbar total
überforderte Vizebürgermeister Labenbacher – den
Betriebsleiter gefeuert hat, weil dieser angeblich einige
Verfehlungen begangen haben soll. Dass allerdings die
Bergbahn mit zu wenig und nicht geeignetem Perso-
nal ausgestattet war, liegt aber allein in der Verantwor-
tung des Geschäftsführers, der für die Bereitstellung
von Personal zuständig ist. Dafür jetzt den Betriebslei-
ter verantwortlich zu machen, ist eine billige Ausrede.
Wieder einmal bewahrheitet sich der Grundsatz, dass
das Gegenteil von „Gut“ „Gut gemeint“ ist. Die Leitung
eines derartigen Betriebs gehört in die Hände von je-
mand, der etwas davon versteht und nicht in die „eh-
renamtliche“ Führung eines „Hobbygeschäftsführers“,
der von Betriebsführung keine Ahnung hat. Die ÖVP-
Gemeindeführung rühmt sich pausenlos ob der guten
Kontakte zu ihrem obersten Parteihäuptling in St. Pöl-
ten. Warum gibt sie nicht endlich auch zu, dass sie mit
der Liftgeschäftsführung total überfordert ist und alles
versucht, um vom Land – so wie Mitterbach, Annaberg
oder St. Corona – mit ausreichend Geld ausgestattet
zu werden, dass damit Profi s bezahlt werden könnten,
die das Handwerk auch verstehen? Das würde dem
Lift mehr helfen als ein sauteures, unbrauchbares und
nicht umsetzbares „Attraktivierungskonzept“, das nicht
einmal dem Eigentümervertreter – dem Gemeinderat
– zur Beschlussfassung vorgelegt wurde?
Viele erinnern sich noch, wie der jetzige ÖVP-Obmann
vor über zwanzig Jahren mit einem Foto der letzten
kleinen Schneefl eckerl auf den damaligen SPÖ-Stadt-
rat Stippinger verbal eingedroschen hat, weil der Lift
„trotz bester Schneelage“ nicht mehr in Betrieb war.
Wie hätte er den damaligen Verantwortlichen „vernich-
tet“, wenn so wie jetzt bei wirklich bester Schneelage
und Traumwetter der Lift nicht fahren würde?
Herr Vizebürgermeister! Es ist noch nicht zu spät, um sich
beim ehemaligen StR Stippinger zu entschuldigen. Auf
Grund der jetzigen Ereignisse sollten auch Sie erkennen
können, dass Sie damals mit Ihren Vorwürfen maßlos über-
trieben haben. Ziehen Sie die Lehren und die Konsequen-
zen und zeigen Sie menschliche Größe.
Unfähige oder überforderte Geschäftsführung?
Die Lift-Posse geht weiter...
Lilienfeld aktuell3
Zehn sozialdemokratische Gebote für Niederösterreich!
Gerade in bewegten Zeiten ist es wichtig darauf zu schauen, dass sich unser Bundesland in eine positive Richtung weiter-entwickelt. Die SPÖ Niederösterreich hat deshalb beim letzten Landesparteitag ein Zehn-Punkte Programm – zehn sozialde-mokratische Gebote – für Niederösterreich einstimmig beschlos-sen. Oberstes Ziel dabei ist es, das Leben für die Menschen wie-der leistbar zu machen. Unser Engagement soll die Garantie dafür sein, dass Niederösterreich mit der Sozialdemokratie wei-ter vorankommt - für eine gerechte, erfolgreiche und nachhal-tige Zukunft unseres Landes und die Menschen, die hier leben.
Welche Politikbereiche unsere zehn Gebote umfassen und was wir im Detail für Ideen haben, ist auf der Homepage der SPÖ Niederösterreich zu finden! www.noe.spoe.at bzw. unter /Spoe.Niederoesterreich
Wohnen wieder
leistbar machen1.
Für Schutz und Sicherheit sorgen
10.
4. NiederösterreichsWirtschaft stärken
7. Forschung und
Entwicklung fördern Kunst und Kultur fördern8.
9. Gesundheitsvorsorge und Pflege sicherstellen
6. Leistbare und nachhaltige Energie
Ausbau der Verkehrs-infrastruktur forcieren5.
2. Bildung als Zukunfts-investition begreifen
Ausbildungs- und Arbeitsplätze schaffen
3.
Zehn sozialdemokratische Gebote für Niederösterreich!
Gemeinderat aktuell5
Die Gemeinderatswahl vom 25. Jänner 2015 brachte der
SPÖ Lilienfeld leichte Gewinne und der ÖVP Verluste.
Das Endergebnis, welches natürlich akzeptiert wird, ist
allerdings nach wie vor lähmend für eine off ene Demo-
kratie und einen vernünftigen Wettbewerb der Ideen,
weil die ÖVP nach wie vor eine erdrückende Mehrheit
hat. Aussagen, wie „klare Verhältnisse“ und „Fortsetzung
der Arbeit ohne Unterbrechung“ decken nur die damit
verbundenen Probleme zu, die in Lilienfeld seit 15 Jah-
ren bestehen. Durch dieses Ergebnis können weiterhin
zwei oder drei Leute in der ÖVP alleine über die gesam-
te Entwicklung der Gemeinde bestimmen. Lilienfeld
braucht aber mehr als nur ein Verwalten des Bestehen-
den. Wohin das führt, sieht man ja: sinkende Einwohner-
zahlen, weil Lilienfeld zunehmend unattraktiv für junge
Menschen wird. Viele Junge ziehen mangels leistbaren
Wohnraums weg und Fremde haben keinen Ansporn,
Lilienfeld zu ihrem Lebensmittelpunkt zu machen.
Schaut man sich die
Zahlen in der Ergeb-
nistabelle genauer
an und fügt noch
einige andere Infor-
mationen hinzu, wird
auch schnell klar,
dass in Niederöster-
reich das Wahlrecht
schleunigst geän-
dert werden muss.
Vor fünf Jahren hatte
Lilienfeld rund zwei-
hundert Einwohner
mehr, allerdings mit
exakt gleich vielen
Wahlberechtigten
wie bei dieser Wahl.
Wie das geht? Ganz
einfach: viele Wahl-
berechtigte mit
Gemeinderat neu gewählt – ÖVP verliert zwei Mandate
Das sind Ihre SPÖ-Gemeinderäte - Ihre Vertreter der SPÖ im zukünftigen Gemeinderat sind:
Zweitwohnsitz – die traditionell sehr ÖVP-lastig sind –
waren in Lilienfeld wahlberechtigt. Allerdings hat die
ÖVP diesmal die Rechnung ohne den Wirt gemacht: das
Interesse an Wahlkarten war unter den Nebenwohnsit-
zern verschwindend gering und zur Wahl sind sie da-
rüber hinaus auch nicht gekommen. So ist – neben dem
Wintereinbruch am Wahlsonntag – auch die niedrige
Wahlbeteiligung erklärbar. Wenn jemand „die Demokra-
tie im Stich lässt“, wie der Bürgermeister in den Stadt-
nachrichten so schön schreibt, ist es die ÖVP selbst, die
in Niederösterreich mit dem Wahlrecht die Demokratie
mit Füßen tritt, nur um Stimmen zu maximieren. In Zu-
kunft sollen nur jene wählen dürfen, die auch ihren Le-
bensmittelpunkt in Lilienfeld haben. Dann steigt auch
die Wahlbeteiligung wieder. Die ÖVP hat allerdings dar-
an kein Interesse, denn sie verliert dadurch drei- bis vier-
hundert potentielle Wähler – und das entspricht immer-
hin rund drei bis vier Mandaten...
Gemeinderatswahl25. Januar 2015
2010 2015 2010 2015 2010 2015 2010 2015 2010 2015Wahlberechtigte 809 780 680 690 476 487 723 731 2688 2688Abgeg. Stimmen 600 497 488 421 377 347 572 514 2037 1779Wahlbeteiligung 74,17% 63,72% 71,76% 61,01% 79,20% 71,25% 79,11% 70,31% 75,78% 66,18%
Ung. Stimmen 12 19 9 7 10 5 24 16 55 47Gültige Stimmen 588 478 479 414 367 342 548 498 1982 1732
ÖVP 481 367 285 246 247 234 392 333 1405 1180% 81,80% 76,78% 59,50% 59,42% 67,30% 68,42% 71,53% 66,87% 70,89% 68,13%
SPÖ 86 92 142 125 102 87 127 136 457 440% 14,63% 19,25% 29,65% 30,19% 27,79% 25,44% 23,18% 27,31% 23,06% 25,40%
FPÖ 21 19 52 43 18 21 29 29 120 112% 3,57% 3,97% 10,86% 10,39% 4,90% 6,14% 5,29% 5,82% 6,05% 6,47%
Sprengel I Sprengel II Sprengel III Sprengel IV LilienfeldLilienfeld Marktl Schrambach Stangental gesamt
15
5
1
Mandate Gemeinderat
ÖVPSPÖFPÖ
5
1
Mandate Stadtrat
ÖVPSPÖFPÖ
Stadtrat Martin Trattner
Obmann des Ausschusses
„Öff entliche Einrichtungen“
(Wasser, Kanal, Müll, Friedhof)
Mitglied im Ausschuss „Kultur,
Jugend, Innovation,
Stadtentwicklung, Sport, Events“
Gemeinderätin Susanne Herster
Mitglied im Ausschuss
„Wohnungen, Soziales, Ortsbild“
Gemeinderat Ilir Abazi
Mitglied im Ausschuss „Schulen,
Kindergärten, Bad, Familie,
Spielplätze“
Gemeinderätin Helga Wegerer
Mitglied im Ausschuss
„Wirtschaft, Fremdenverkehr,
Umwelt, Energie“
Gemeinderat Burkhard Eberl
Obmann des Prüfungsausschusses
Mitglied im Ausschuss
„Finanzen, Bergbahn,
Bauangelegenheiten, Personal“
w w w.nostalgiesk i .at
Lilienfeld aktuell6
Dreißig Jahre gibt es nun schon die Nostalgie-Skigrup-
pe Traisen und zum 21. Mal veranstaltet die Gruppe
das Nostalgie-Skirennen auf der Hinteralm. 1905 war
es Mathias Zdarsky, der den ersten Riesentorlauf der
Schiweltgeschichte am Muckenkogel veranstaltete
und zum 80-Jahr-Jubiläum wurde die Nostalgie-Ski-
gruppe Traisen gegründet, die den Altmeister des Al-
pinskilaufs und seine Technik in Erinnerung behalten
soll. Mit streng historischer Ausrüstung fi ndet alljähr-
lich – wenn es die Schneelage zulässt – ein Rennen
im Sinne des Originallaufs statt. Teilnahmeberechtigt
sind alle Personen jeden Alters, wenn sie die histori-
schen Bedingungen erfüllen (siehe Kasten).
Der Start erfolgt um 11:30 Uhr am Gipfel der Hinter-
alm auf 1.313 m Seehöhe. Die Strecke führt an der
Traisnerhütte vorbei die Hauswiese hinunter. Wie zu
Zdarsky’s Zeiten wird der Kurs mit „Fahrmalen“, das
sind Doppeltore mit Stoff wimpeln und Nummern, ge-
steckt und ist von den Teilnehmerinnen und Teilneh-
mern rennmäßig zu durchfahren. Die Zeitnehmung
erfolgt durch Handstoppung mit mechanischen Uh-
ren.
21. Nostalgieschirennen auf der Hinteralm am
22. März 2015
Vorgeschriebene Ausrüstung:
- Holzschi ohne Stahlkanten
- Einstock (Bambus- oder Haselnussstock)
- Lederschnürschuhe (keine Schalenschuhe)
- Riemenbindung (wünschenswert: Lilienfelder Alpenskibindung)
- Historische Skikleidung im Stil der vorigen Jahrhundertwende
Auskünfte und Anmeldung:
Eduard Fürst
: 0699/1120 5411
schriftlich: 3160 Traisen, Taurerweg 5
e-mail: [email protected]
Startgeld: € 10,-
Traisner-Hütte - Hinteralm
Telefon: 02762/53571Internet: www.traisnerhuette.at
November - April: Montag und Dienstag RuhetagMai - Oktober: Montag Ruhetag
damit vü Waundara und Radlfoara den Berg kennen besiegen.
Lilienfeld aktuell7
SPÖ-Funktionäre als Blumenkavaliere am Valentinstag
unterwegs
Vertreter der SPÖ Stadtorganisation Lilienfeld waren
am 14. Februar 2015, dem Valentinstag, wieder als Blu-
menkavaliere im Stadtgebiet unterwegs. Beim Kauf-
haus Sabine in Schrambach, bei der LiMa in Marktl und
beim Einkaufspark in Lilienfeld wurden Primelstöckerl
als Frühlingsboten an die Einkäuferinnen und - ganz
im Sinne der Gleichberechtigung - Einkäufer verteilt.
Mit dabei waren GR Susanne Herster in Schrambach,
GR Helga Wegerer und Ingrid Fellner in Marktl, StR Mar-
tin Trattner, GR Ilir Abazi, Eleonore Dutter, Albin Schen-
ner und Mathias Weiß in Lilienfeld.
Sprechtage der
Pensionsversicherungs-
anstalt in Lilienfeld
Alle zwei Wochen fi ndet jeweils am Mittwoch im
Gebäude der Gebietskrankenkasse in der Liese
Prokop Straße 11 ein Sprechtag der PVA statt. Die
nächsten Termine heuer sind:
18. März 2015 • 1. April 201515. April 2015 • 29. April 2015
Zeiten: jeweils von 8:00 – 11:30 Uhr und
12:30 – 14:00 Uhr
Bringen Sie als
Identitätsnachweis
einen Lichtbildausweis mit!
Daniel Prack schließt Werkmeis-
terprüfung mit Auszeichnung ab
Anfang Februar hat
Daniel Prack, einer
der jungen Kandida-
ten der SPÖ für die
Gemeinderatswahl,
seine Ausbildung
zum Werkmeister
für Elektrotechnik
mit ausgezeichne-
tem Erfolg abge-schlossen. Die SPÖ Lilien-
feld gratuliert sehr herzlich!
Lilienfeld aktuell8
Lilienfeld bekommt nun neben dem neuen Billa-Markt
auch einen komplett erneuerten Spar-Markt. Jetzt kommt
Bewegung in Lilienfelds Einkaufslandschaft. Sobald das
neue Blumengeschäft der Firma Mitterbacher zwischen
der Fa. Eisner und der Pizzeria Lorenzo bezogen ist, kann
mit dem Komplettumbau des Spar-Markts begonnen wer-
den. Entstehen soll ein ganz moderner Spar-Markt, wo
auch die Postpartnerstelle integriert werden soll, die zur-
zeit auf Grund der begrenzten räumlichen Möglichkeiten
sicher zu klein geraten ist.
Der Zeitpunkt für den Umbau ist aus Sicht der Lilienfelder
Konsumenten aber leider ungünstig gewählt, denn nach
bisherigen Informationen ist im April eine Totalsperre
des Markts erforderlich. Zu diesem Zeitpunkt ist aber der
Billa-Markt noch lange nicht eröff net, wodurch die Ein-
kaufsmöglichkeiten in Lilienfeld stark eingeschränkt sein
werden. Aus der Sicht der Firma Spar ist natürlich die Kon-
kurrenzsituation gewichtiger, denn wenn der Umbau erst
nachher erfolgt, könnten zu viele Kunden zum Mitbewer-
ber abwandern.
Diese Situation ist aber eine gute Möglichkeit, dass sich
die Lilienfelderinnen und Lilienfelder wieder mehr an die
anderen Nahversorger „erinnern“. Neben der Bäckerei
Schindl, die am Platzl und in der Babenbergerstraße zwei
Geschäftslokale betreibt und den beiden Fleischhauern
Hametner und Illmeyer, gibt es noch die beiden Gemischt-
warengeschäfte LiMa in Marktl und das Kaufhaus Sabine in
Schrambach.
Unser Aufruf an Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger der
Stadt: Bleiben Sie mit ihren Einkäufen auch während der
Umbauphase in der Stadt und lernen Sie das Service der
kleinen Geschäfte kennen! Sie werden von freundlichem
und kompetentem Personal bedient und die meisten Pro-
dukte zu überraschend günstigen Preisen fi nden. Wichtig
ist auch, dass in den örtlichen Kleingeschäften auch nach
der Eröff nung der beiden Großmärkte entsprechend häu-
fi g eingekauft wird. Das Überleben sichert einerseits Ar-
beitsplätze in der Stadt und ermöglicht Mitbürgern mit
geringerer Mobilität Einkäufe in ihrer unmittelbaren Um-
gebung, denn von Marktl oder Schrambach ist es zu Fuß
ein weiter Weg nach Lilienfeld!
Spar-Markt wird ab April komplett umgebaut
Noch im Frühjahr 2015 werden wir einen „neuen“ Spar-Markt in Lilienfeld
haben.
Ihr Tierin besten
Händen!w w w . d r - h i r t l . a tOrdinationszeiten:
3160 TraisenMariazellerstraße 11
02762 / 20 30 2
Mo, Mi, Fr 9 – 11Di 16 – 18und nach Vereinbarung
tierarztpraxis dr. ulrike hirtl Das LiMa-Geschäft ist eine Beschäftigungsiniti-Das LiMa-Geschäft ist eine Beschäftigungsiniti-
ative, um arbeitslosen Frauen den Weg zurück ative, um arbeitslosen Frauen den Weg zurück
ins Berufsleben zu erleichtern. Die Damen sind ins Berufsleben zu erleichtern. Die Damen sind
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Mo: 7:00 – 17:30 Uhr Di: 7:00 – 11:00 UhrMo: 7:00 – 17:30 Uhr Di: 7:00 – 11:00 Uhr
Mi: 7:00 – 17:30 Uhr Do: 7:00 – 17:30 UhrMi: 7:00 – 17:30 Uhr Do: 7:00 – 17:30 Uhr
Fr: 7:00 – 14:00 Uhr Sa: 6:45 – 11:00 UhrFr: 7:00 – 14:00 Uhr Sa: 6:45 – 11:00 Uhr
In Schrambach ist die Nahversorgung durch Sabine Gudewej mit ihrem Geschäft ge-
sichert. Mit einem umfangreichen Sortiment und einer kleinen Kaff eehausecke ist das
Kaufhaus Sabine auch ein wichtiger Kommunikationstreff punkt für die Schrambacher
Bevölkerung – und natürlich auch für alle anderen Lilienfelderinnen und Lilienfelder.
Freundliche und kompetente Betreuung ist bei Sabine gewährleistet!
Die Geschäftsöff nungszeiten sind:
Mo: 6:30 – 11:30 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr Di: 6:30 – 11:30 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr
Mi: 6:30 – 11:30 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr Do: 6:30 – 11:30 Uhr
Fr: 6:30 – 11:30 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr Sa: 7:00 – 11:00 Uhr
Lilienfeld aktuell9
Seit Anfang Jänner 2015 hat Lilienfeld wieder eine Kas-
senärztin zurück. Dr. Bettina Steininger, die bereits vor
Jahren eine Kassenfacharztpraxis als Kinderärztin hat-
te und in der Zwischenzeit als Wahlärztin tätig war, ist
wieder in ein Vertragsverhältnis mit der NÖGKK einge-
treten. Jetzt können Besuche wieder mit der e-card in
Anspruch genommen werden. Wir freuen uns, dass das
Angebot an Kassenärzten in Lilienfeld wieder besser
geworden ist und wünschen Dr. Steininger viel Erfolg!
Dringend benötigt: Zusteller/innen für „Essen auf Rädern“
Dr. Bettina Steininger
wieder Kinderärztin mit
Kassenvertrag!
Die Aktion „Essen auf Rädern“ gibt es nun schon seit
fast 36 Jahren und ist aus dem Leben der Stadt nicht
mehr wegzudenken. Bestehen kann die Aktion aber
nur bleiben, wenn genügend freiwillige Helferinnen
und Helfer den Betrieb aufrecht erhalten. Der Auf-
wand ist überschaubar, denn zum Einsatz kommt
man in der Regel nur alle sechs Wochen für einige
Tage. Pro Tag ist mit einem Aufwand von rund drei
Stunden zu rechnen. Damit wird aber sichergestellt,
dass die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger so
lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden, in
ihrer gewohnten Umgebung bleiben können.
Helfen Sie mit, dass die soziale Aktion so gut wie bis-
her weiterfunktionieren kann. Tragen Sie ein wenig
dazu bei, dass Lilienfeld auch für unsere älteren Ein-
wohnerinnen und Einwohner ein attraktiver Ort zum
Leben bleibt.
Bei Interesse stehen Ihnen die Einsatzleiterin Christa
Wolf unter 02762/54025 und ihre Stellvertreterin Hel-
ga Wegerer unter 02762/52843 als Ansprechperso-
nen zur Verfügung.
Ordinationszeiten:
Mo: 8:30 – 14:30 Uhr Di: 8:30 – 11:30 Uhr
Mi: 9:00 – 11:00 Uhr und 17:00 – 19:00 Uhr
Do: 14:00 – 18:00 Uhr Fr: 8:30 – 11:30 Uhr
: 02762/52633-0
Traditionell zu Neujahr besuchen Vorsitzender StR
Martin Trattner und Einsatzleiterin Christa Wolf das
Personal der Krankenhausküche, um die besten Neu-
jahrsgrüße zu überbringen. Dies ist auch ein Aus-
druck des Danks für die hervorragende Zusammen-
arbeit, die nun schon seit fast 36 Jahren problemlos
funktioniert.
Am 17. Jänner stand die Winterwanderung der Lili-
enfelder Naturfreunde am Programm. Ausgehend
von Kreisbach führte der schneefreie Weg zuerst auf
die Rudolfshöhe und anschließend am Grat weiter
nach Schwarzenbach zur Jausenstation am Ober-
hellgrund, die von der Familie Tiefenbacher geführt
wird. Insgesamt betrug die Gehzeit dreieinhalb Stun-
den!
Schon seit einigen Jahren veranstalten die Natur-
freunde Lilienfeld das Vereinskegeln, bei dem auch
Gäste teilnehmen können. Heuer fand der Ver-
gleichskampf am 21. Februar im Volksheim Traisen
statt. 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer schoben
die Kugeln in die Vollen, um die und den Besten des
Jahres 2015 zu ermitteln. Nach zwanzig Schüben
standen die Sieger fest: Susi Herster und Manfred
Sturm dürfen sich nun „Vereinsmeister 2015“ nen-
nen.
Anschließend wurde dann beim Pyramiden- und Kä-
ferspiel um die von Lore Dutter gebackenen Gugel-
hupfe gespielt, wo der Ehrgeiz, einen der süßen Prei-
se zu gewinnen, dementsprechend groß war! Es war
wieder eine gelungene und lustige Veranstaltung.
Schneefreie Winterwanderung der Naturfreunde
Susi Herster und Manfred
Sturm Vereinsmeister im
Kegeln
Vereine aktuell10
Vorsitzende:Lore Dutter
Tel. 0680 / 11 20 701
Die traditionelle Jahresabschlussveranstaltung der
Naturfreunde ist die Silvesterwanderung. Ausgehend
vom Platzl wanderten die 26 Naturfreunde zur Talstati-
on der Bergbahn und über die Glatzwiese, das Stille Tal
und dann über eine Forststraße in die Annagasse nach
Schrambach und anschließend zu Monika und Ernst
Wallner, wo das neue Jahr gemütlich erwartet und be-
grüßt wurde. Die Naturfreunde bedanken sich für die
Gastfreundschaft!
26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei
Silvesterwanderung
28. März 2015 Wanderung auf die Gföhlberghütte
Treff punkt: 9:30 Uhr beim Tennisplatz – Anreise
mit Privatautos
12. April 2015 Jahreshauptversammlung
16:00 Uhr im Gasthaus „Hof am Steg“
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!Vo
rankü
nd
igung
Über hundert Kinder beim Kindermaskenball!
Vereine aktuell11
Vorsitzende: Rita Trattner
Internet: http://noe.kinderfreunde.at/lilienfeldE-Mail: [email protected]
Über hundert Kinder kamen am Faschingsonntag
ins Cellarium des Stiftes Lilienfeld und bereisten mit
Mimi und Lilo die Welt. Unterstützt wurden Lilo und
Mimi vom ODP DJ Team, die wie in den vergange-
nen Jahren das Programm perfekt unterstützten. Es
wurde getanzt, gelaufen und viel gespielt. Mit dabei
waren auch die beiden Hausherren, Abt Mag. Matthä-
us Nimmervoll und – sogar verkleidet – Stadtpfarrer
Prior Dr. Pius Maurer, bei dem sich die Kinderfreunde
Lilienfeld für die unkomplizierte und schnelle Hilfe
bei der „Herbergssuche“ für den Maskenball bedan-
ken wollen. Auf Grund des großen Zuspruchs der vie-
len Kinder und Erwachsenen beim Ball würden sich
die Kinderfreunde auf ein „da capo“ im nächsten Jahr
freuen!
Ein wichtiger Helfer war Moti Thakur, der mit seiner
großartigen Unterstützung den Maskenball heuer
erst möglich gemacht hat, wofür ihm großer Dank
gebührt.
Ein Höhepunkt – neben dem Krapfenmarsch – war
wieder die große Tombola, wo es insgesamt 273 Sach-
preise zu gewinnen gab, darunter vier tolle Haupt-
preise, die am Ende ausgewürfelt wurden. Die vielen
Preise stellten dankenswerterweise zahlreiche Firmen
und Privatpersonen aus Lilienfeld und Umgebung zur
Verfügung.
Vorankündigung12
Impressum:
Herausgeber: SPÖ-Stadtorganisation Lilienfeld; Medieninhaber (Verleger): Martin Trattner, im Auftrag der SPÖ Lilienfeld, alle 3180 Lilienfeld, Stangental-
straße 20; Druck: Grafotyp GmbH; Verlagspostamt: 3180 Lilienfeld. Erscheinungsort: Lilienfeld; Alle Fotos ohne Quellennachweis: SPÖ
Grundlegende Richtung der Zeitung: Information der Lilienfelder Bevölkerung. Wahrung der Interessen der Mitglieder der SPÖ im Sinne des Parteipro-grammes. nternet: -Mail: [email protected]
Die Stadtgemeinde Lilienfeldund der Fremdenverkehrsverein Lilienfeld
laden herzlich ein zum
Samstag, 11. April 2015von 18:00 bis 22:00 Uhr
auftreten und auch ihre selbst gefertigten Dirndl zeigen werden. Nach der Vorstellung der Traisentaler Winzer wird der
im Cellarium des Stiftes Lilienfeld
Aus der Feder des M
önchs
Possen von Pater Bartholomäus Widmayer
Stift Lilienfeld – DormitoriumFreitag, 20. März bis Sonntag, 22. März 2015
Freitag, 27. März bis Sonntag, 29. März 2015
Beginn: Freitag und Samstag jeweils um
19:30 Uhr / Sonntag um 18:00 Uhr
Karten: Praxis Dr. Gareiß – Dr. Pfeff erer
Stadtgemeinde Lilienfeld, Fr. Dür (Kassa)
www.spielfeld.org
Vorverkauf:
€ 12,- Erwachsene
€ 10,- ermäßigt für Jugendliche, Präsenzdiener,
Zivildiener und Studenten (bis 27, Ausweis
erforderlich)
Abendkasse:
€ 14,- (Erwachsene) bzw. € 10,- (ermäßigt)