lilienfelder_rundschau_2015-1

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Lilienfelder Rundschau Informationen der Lilienfelder Sozialdemokraten 46. Jahrgang Nr. 1 März 2015 Prof. DI Walter Pusch wurde 80! Der ehemalige Fraktionsvorsitzende der SPÖ und Buchautor feierte Ende Februar seinen 80. Geburtstag! Die SPÖ Lilienfeld gratuliert dem Jubilar sehr herzlich! Lilienfeld liegt uns am Wie funktioniert die Schneeräumung in Lilienfeld? S.2 Chaos beim Lift – Geschäftsführer überfordert? S.3 Gemeinderatswahl 2015 – Ergebnis S.5 Sparmarkt wird erneuert S.8 Wieder Vertragskinderärztin in Lilienfeld S.9 Aus dem Inhalt An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at Die Posse um die Bergbahn, die bei schönstem Wetter und bester Schneelage stillstehen (muss), weil kein Betriebsleiter oder nicht ausreichend geeignetes Personal vorhanden ist, Gäste, die nicht übernachten können, ein Supermarkt, der einfach wegen Umbaus schließt, ohne auf die Bedürfnisse seiner Kunden einzugehen, sinkende Bevölkerungszahlen – das ist nur ein kleiner Ausschnitt der Probleme, die es in Lilienfeld gibt und um die sich die schwarze Gemeinde- führung so überhaupt nicht kümmert oder kümmern will. Die SPÖ verlangt seit Jahren, dass es eine gemeinsame Anstrengung nach ei- nem Gesamtkonzept, einem Entwicklungsplan für Lilienfeld, der über zehn oder sogar 15 Jahre gehen soll, geben muss. Dass ein isoliertes Konzept ohne einen Blick auf das Ganze nichts bringt, hat der Alleingang des Liftgeschäfts- Lilienfeld braucht ein Gesamtkonzept für die Zukunft! führers beim Muckenkogel- Konzept schon bewiesen: Das war nur sauteuer und unbrauchbar. Wir laden die ÖVP ein, ge- meinsam unter Einbindung der Lilienfelderinnen und Li- lienfelder ein Entwicklungs- konzept für die ganze Stadt zu erstellen. Entwickeln wir gemeinsam eine Vision, wo Lilienfeld 2030 stehen soll. Wir rufen die ÖVP auf, dass sie die Verwaltung der Stadt den ausgezeichneten Ver- waltungsbeamten der Stadt überlässt. Die Politik muss sich um die Zukunftsent- wicklung kümmern.

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Lilienfelder RundschauInformationen der Lilienfelder Sozialdemokraten 46. Jahrgang Nr. 1 März 2015

Prof. DI Walter Pusch wurde 80!Der ehemalige Fraktionsvorsitzende der SPÖ und Buchautor feierte Ende Februar seinen

80. Geburtstag! Die SPÖ Lilienfeld gratuliert dem Jubilar sehr herzlich!

Lilienfeld liegt uns am

Wie funktioniert die Schneeräumung in Lilienfeld? S.2Chaos beim Lift – Geschäftsführer überfordert? S.3Gemeinderatswahl 2015 – Ergebnis S.5Sparmarkt wird erneuert S.8Wieder Vertragskinderärztin in Lilienfeld S.9

Aus dem Inhalt

An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at

Die Posse um die Bergbahn, die bei schönstem Wetter und bester Schneelage

stillstehen (muss), weil kein Betriebsleiter oder nicht ausreichend geeignetes

Personal vorhanden ist, Gäste, die nicht übernachten können, ein Supermarkt,

der einfach wegen Umbaus schließt, ohne auf die Bedürfnisse seiner Kunden

einzugehen, sinkende Bevölkerungszahlen – das ist nur ein kleiner Ausschnitt

der Probleme, die es in Lilienfeld gibt und um die sich die schwarze Gemeinde-

führung so überhaupt nicht kümmert oder kümmern will.

Die SPÖ verlangt seit Jahren, dass es eine gemeinsame Anstrengung nach ei-

nem Gesamtkonzept, einem Entwicklungsplan für Lilienfeld, der über zehn

oder sogar 15 Jahre gehen soll, geben muss. Dass ein isoliertes Konzept ohne

einen Blick auf das Ganze nichts bringt, hat der Alleingang des Liftgeschäfts-

Lilienfeld braucht ein Gesamtkonzept für die Zukunft!führers beim Muckenkogel-

Konzept schon bewiesen:

Das war nur sauteuer und

unbrauchbar.

Wir laden die ÖVP ein, ge-

meinsam unter Einbindung

der Lilienfelderinnen und Li-

lienfelder ein Entwicklungs-

konzept für die ganze Stadt

zu erstellen. Entwickeln wir

gemeinsam eine Vision, wo

Lilienfeld 2030 stehen soll.

Wir rufen die ÖVP auf, dass

sie die Verwaltung der Stadt

den ausgezeichneten Ver-

waltungsbeamten der Stadt

überlässt. Die Politik muss

sich um die Zukunftsent-

wicklung kümmern.

Wenn Schnee fällt, dann

sind die Reaktionen der

Menschen unterschied-

lich. Die einen, vor allem

die Kinder freuen sich,

weil sie Schneemann

bauen, Rodeln oder ein-

fach nur eine Schnee-

ballschlacht machen

können. Die Tourismus-

unternehmer freuen sich,

weil die Winterurlauber zum Schifahren kommen. Aber

es gibt auch Menschen, die freuen sich weniger über den

Schnee, denn er bedeutet auch schlechteres Vorankom-

men auf den Straßen und vor allem: Schneeschaufeln! Und

wenn dann nach getaner Arbeit der Schneepfl ug kommt

und die mühsam vom Schnee befreite Einfahrt wieder or-

dentlich mit Schnee anfüllt, dann sprudeln oftmals die ei-

nen oder anderen nicht druckreifen Worte über die Lippen.

Wir wollen aber einmal die andere Seite der Schneeräu-

mung näher betrachten und haben mit dem Leiter des

Bauhofs, Andreas Erhart, ein Gespräch zum Thema Schnee-

räumung geführt.

Lilienfelder Rundschau: Herr Erhart, Sie sind als Leiter des

Gemeindebauhofs verantwortlich für die Schneeräumung

in der Stadt. Wie viel Aufwand ist die Schneeräumung?

Andreas Erhart: Wir haben insgesamt rund 38 Kilometer

Straßen in Lilienfeld zu räumen und zu streuen und dazu

kommen noch Parkplätze, Brücken und Gehsteige.

L.R.: Wie viele Personen und Geräte setzen Sie dazu ein?

A.E.: Wir sind mit einem LKW, zwei Traktoren und einem

Kleinräumfahrzeug unterwegs und in Schrambach hilft

uns noch ein Landwirt bei einigen Straßen. Dazu kommen

noch die Arbeiter, die ohne Maschinen an verschiedenen

Stellen händisch schaufeln.

L.R.: Immer wieder hören wir von Bürgern, dass sie mit der

Schneeräumung nicht zufrieden sind und meinen, dass zu

spät – vor allem in der eigenen Straße – geräumt wird. Gibt

es ein System, wo wann geräumt wird?

A.E.: Wir haben bestimmte Straßenzüge, die sogenannten

„Vorzugsstraßen“, die als erstes geräumt werden. Hierbei

Schneeräumung in Lilienfeld: Wie ist sie organisiert und welche Probleme treten auf?

Lilienfeld aktuell2

handelt es sich um Durchzugsstraßen mit besonders viel

Verkehr. Das sind die Marktler Straße, die Babenbergerstra-

ße, die Dörfl straße, die Zdarskystraße, die Schrambacher

Straße und natürlich vor allem die Krankenhauszufahrt.

Diese Straßen müssen bis 5 Uhr früh frei sein. Dann folgen

die nachrangigen Straßen immer nach der gleichen zeitop-

timierten Reihenfolge.

L.R.: Wie lange brauchen Sie, bis alle Straßen frei sind?

A.E.: Wir beginnen üblicherweise um 4 Uhr früh. Das hängt

natürlich von der Schneemenge ab, aber eine Runde pro

Räumgerät dauert ca. drei Stunden. Mit dem LKW legen

wir dabei rund 50 Kilometer zurück. Und dann geht’s von

vorne los. An schneereichen Tagen, wie zum Beispiel am 9.

Februar, denkt man bei der zweiten Runde, dass man noch

gar nicht gefahren ist – da können die Arbeitstage mitunter

sehr lange werden.

L.R.: Viele Bürger beschweren sich, dass nach mühsamen

Ausschaufeln der Pfl ug kommt und die Einfahrt wieder voll

Schnee ist. Kann man hier Verbesserungen erzielen?

A.E.: Wo es möglich ist, versuchen wir bei Einfahrten den

Schnee durch Schwenken der Räumschilder auf die andere

Seite zu bringen. Das ist aber leider nicht überall machbar.

L.R.: Wenn es dann zu schneien aufgehört hat, räumen Sie

ja die Schneehaufen weg, um Platz zu schaff en. Gibt es da

ein eigenes System?

A.E.: Im Grunde nicht, da gelten praktisch die gleichen Re-

geln wie bei der Räumung. Hier bitten wir um Verständnis,

dass wir da auch sehr zeitig in der Früh beginnen. Da kön-

nen wir besser wegräumen, weil noch viel weniger Autos

stehen.

L.R.: Haben Sie Wünsche an die Bewohnerinnen und Be-

wohner, um die Schneeräumung zu erleichtern?

A.E.: Im Wesentlichen nur zwei: Wenn es irgendwie mög-

lich ist, sollten die Autos in den Einfahrten und nicht auf

der Straße parken und wenn auf der Straße geparkt wer-

den muss, dann sollten die Kreuzungsbereiche großzügig

frei gehalten werden. Oft können wir mit den Räumfahr-

zeugen wegen der parkenden Autos nicht in einem Zug

durchfahren oder müssen reversieren. Das kostet sehr viel

Zeit und dadurch verzögert sich die Räumung in den nach-

folgenden Straßen.

L.R.: Danke für das Gespräch.

Geschätzte Lilienfelderinnen und Lilienfelder!

Die Gemeinderatswahl ist vorbei und das Ergebnis steht fest. Die SPÖ Lilienfeld konnte wieder etwas

an Boden gut machen und den Stimmenanteil steigern. Nur durch die Reduktion der zu vergebenden

Mandate von 23 auf 21 wurde der Zugewinn von einem Mandat verhindert. Beide Mandate, die nicht

mehr zu vergeben waren, hat die ÖVP verloren. Das Ergebnis ist natürlich zu respektieren und wir

sehen unseren Arbeitsauftrag für die nächsten fünf Jahre darin, einerseits die mit erdrückender Mehr-

heit agierende ÖVP zu kontrollieren, dass alles ordnungsgemäß abläuft und andererseits werden wir

aber auch versuchen, unsere Ideen und Visionen einzubringen. Lilienfeld steht seit Jahren vor großen

Herausforderungen, bei welchen es der ÖVP bisher nicht gelungen ist, sie zu meistern und teilweise

hat die Mehrheitsfraktion die Herausforderungen nicht einmal (richtig) erkannt. Beste Beispiele sind

die Wohnsituation für junge Menschen in Lilienfeld und das Gesamtpaket des Tourismus in der Stadt.

Die sozialdemokratische Gemeinderatsfraktion wird sich auch in den nächsten fünf Jahren personell

neu organisieren und die Weichen für die Zukunft stellen. Schon bei der Kandidatenliste für die Ge-

meinderatswahl waren viele junge und engagierte Lilienfelderinnen und Lilienfelder dabei. Einen

davon, Ilir Abazi, können wir auch schon – als einzigen Neuen unter den 21 Gemeinderäten – in der

Lilienfelder Stadtvertretung begrüßen. Alle anderen Fraktionen haben keinen Zug zur Verjüngung

erkennen lassen. Wenn Sie Ihre Ideen einbringen wollen, wenn Sie Teil der gestaltenden Zukunft Lili-

enfelds sein wollen, sind Sie bei uns herzlich willkommen!

StR Martin Trattner

Fraktionsvorsitzender

Kommentar

Waren es im Jänner und Anfang Februar einzelne Tage,

an denen der Lift nicht in Betrieb war, so wurde Ende

Februar ein ganz neues Kapitel geöff net: Bis zur Wan-

dersaison bleibt der Lift gleich zu! Die Begründung ist,

dass der Geschäftsführer – der damit off enbar total

überforderte Vizebürgermeister Labenbacher – den

Betriebsleiter gefeuert hat, weil dieser angeblich einige

Verfehlungen begangen haben soll. Dass allerdings die

Bergbahn mit zu wenig und nicht geeignetem Perso-

nal ausgestattet war, liegt aber allein in der Verantwor-

tung des Geschäftsführers, der für die Bereitstellung

von Personal zuständig ist. Dafür jetzt den Betriebslei-

ter verantwortlich zu machen, ist eine billige Ausrede.

Wieder einmal bewahrheitet sich der Grundsatz, dass

das Gegenteil von „Gut“ „Gut gemeint“ ist. Die Leitung

eines derartigen Betriebs gehört in die Hände von je-

mand, der etwas davon versteht und nicht in die „eh-

renamtliche“ Führung eines „Hobbygeschäftsführers“,

der von Betriebsführung keine Ahnung hat. Die ÖVP-

Gemeindeführung rühmt sich pausenlos ob der guten

Kontakte zu ihrem obersten Parteihäuptling in St. Pöl-

ten. Warum gibt sie nicht endlich auch zu, dass sie mit

der Liftgeschäftsführung total überfordert ist und alles

versucht, um vom Land – so wie Mitterbach, Annaberg

oder St. Corona – mit ausreichend Geld ausgestattet

zu werden, dass damit Profi s bezahlt werden könnten,

die das Handwerk auch verstehen? Das würde dem

Lift mehr helfen als ein sauteures, unbrauchbares und

nicht umsetzbares „Attraktivierungskonzept“, das nicht

einmal dem Eigentümervertreter – dem Gemeinderat

– zur Beschlussfassung vorgelegt wurde?

Viele erinnern sich noch, wie der jetzige ÖVP-Obmann

vor über zwanzig Jahren mit einem Foto der letzten

kleinen Schneefl eckerl auf den damaligen SPÖ-Stadt-

rat Stippinger verbal eingedroschen hat, weil der Lift

„trotz bester Schneelage“ nicht mehr in Betrieb war.

Wie hätte er den damaligen Verantwortlichen „vernich-

tet“, wenn so wie jetzt bei wirklich bester Schneelage

und Traumwetter der Lift nicht fahren würde?

Herr Vizebürgermeister! Es ist noch nicht zu spät, um sich

beim ehemaligen StR Stippinger zu entschuldigen. Auf

Grund der jetzigen Ereignisse sollten auch Sie erkennen

können, dass Sie damals mit Ihren Vorwürfen maßlos über-

trieben haben. Ziehen Sie die Lehren und die Konsequen-

zen und zeigen Sie menschliche Größe.

Unfähige oder überforderte Geschäftsführung?

Die Lift-Posse geht weiter...

Lilienfeld aktuell3

Zehn sozialdemokratische Gebote für Niederösterreich!

Gerade in bewegten Zeiten ist es wichtig darauf zu schauen, dass sich unser Bundesland in eine positive Richtung weiter-entwickelt. Die SPÖ Niederösterreich hat deshalb beim letzten Landesparteitag ein Zehn-Punkte Programm – zehn sozialde-mokratische Gebote – für Niederösterreich einstimmig beschlos-sen. Oberstes Ziel dabei ist es, das Leben für die Menschen wie-der leistbar zu machen. Unser Engagement soll die Garantie dafür sein, dass Niederösterreich mit der Sozialdemokratie wei-ter vorankommt - für eine gerechte, erfolgreiche und nachhal-tige Zukunft unseres Landes und die Menschen, die hier leben.

Welche Politikbereiche unsere zehn Gebote umfassen und was wir im Detail für Ideen haben, ist auf der Homepage der SPÖ Niederösterreich zu finden! www.noe.spoe.at bzw. unter /Spoe.Niederoesterreich

Wohnen wieder

leistbar machen1.

Für Schutz und Sicherheit sorgen

10.

4. NiederösterreichsWirtschaft stärken

7. Forschung und

Entwicklung fördern Kunst und Kultur fördern8.

9. Gesundheitsvorsorge und Pflege sicherstellen

6. Leistbare und nachhaltige Energie

Ausbau der Verkehrs-infrastruktur forcieren5.

2. Bildung als Zukunfts-investition begreifen

Ausbildungs- und Arbeitsplätze schaffen

3.

Zehn sozialdemokratische Gebote für Niederösterreich!

Gemeinderat aktuell5

Die Gemeinderatswahl vom 25. Jänner 2015 brachte der

SPÖ Lilienfeld leichte Gewinne und der ÖVP Verluste.

Das Endergebnis, welches natürlich akzeptiert wird, ist

allerdings nach wie vor lähmend für eine off ene Demo-

kratie und einen vernünftigen Wettbewerb der Ideen,

weil die ÖVP nach wie vor eine erdrückende Mehrheit

hat. Aussagen, wie „klare Verhältnisse“ und „Fortsetzung

der Arbeit ohne Unterbrechung“ decken nur die damit

verbundenen Probleme zu, die in Lilienfeld seit 15 Jah-

ren bestehen. Durch dieses Ergebnis können weiterhin

zwei oder drei Leute in der ÖVP alleine über die gesam-

te Entwicklung der Gemeinde bestimmen. Lilienfeld

braucht aber mehr als nur ein Verwalten des Bestehen-

den. Wohin das führt, sieht man ja: sinkende Einwohner-

zahlen, weil Lilienfeld zunehmend unattraktiv für junge

Menschen wird. Viele Junge ziehen mangels leistbaren

Wohnraums weg und Fremde haben keinen Ansporn,

Lilienfeld zu ihrem Lebensmittelpunkt zu machen.

Schaut man sich die

Zahlen in der Ergeb-

nistabelle genauer

an und fügt noch

einige andere Infor-

mationen hinzu, wird

auch schnell klar,

dass in Niederöster-

reich das Wahlrecht

schleunigst geän-

dert werden muss.

Vor fünf Jahren hatte

Lilienfeld rund zwei-

hundert Einwohner

mehr, allerdings mit

exakt gleich vielen

Wahlberechtigten

wie bei dieser Wahl.

Wie das geht? Ganz

einfach: viele Wahl-

berechtigte mit

Gemeinderat neu gewählt – ÖVP verliert zwei Mandate

Das sind Ihre SPÖ-Gemeinderäte - Ihre Vertreter der SPÖ im zukünftigen Gemeinderat sind:

Zweitwohnsitz – die traditionell sehr ÖVP-lastig sind –

waren in Lilienfeld wahlberechtigt. Allerdings hat die

ÖVP diesmal die Rechnung ohne den Wirt gemacht: das

Interesse an Wahlkarten war unter den Nebenwohnsit-

zern verschwindend gering und zur Wahl sind sie da-

rüber hinaus auch nicht gekommen. So ist – neben dem

Wintereinbruch am Wahlsonntag – auch die niedrige

Wahlbeteiligung erklärbar. Wenn jemand „die Demokra-

tie im Stich lässt“, wie der Bürgermeister in den Stadt-

nachrichten so schön schreibt, ist es die ÖVP selbst, die

in Niederösterreich mit dem Wahlrecht die Demokratie

mit Füßen tritt, nur um Stimmen zu maximieren. In Zu-

kunft sollen nur jene wählen dürfen, die auch ihren Le-

bensmittelpunkt in Lilienfeld haben. Dann steigt auch

die Wahlbeteiligung wieder. Die ÖVP hat allerdings dar-

an kein Interesse, denn sie verliert dadurch drei- bis vier-

hundert potentielle Wähler – und das entspricht immer-

hin rund drei bis vier Mandaten...

Gemeinderatswahl25. Januar 2015

2010 2015 2010 2015 2010 2015 2010 2015 2010 2015Wahlberechtigte 809 780 680 690 476 487 723 731 2688 2688Abgeg. Stimmen 600 497 488 421 377 347 572 514 2037 1779Wahlbeteiligung 74,17% 63,72% 71,76% 61,01% 79,20% 71,25% 79,11% 70,31% 75,78% 66,18%

Ung. Stimmen 12 19 9 7 10 5 24 16 55 47Gültige Stimmen 588 478 479 414 367 342 548 498 1982 1732

ÖVP 481 367 285 246 247 234 392 333 1405 1180% 81,80% 76,78% 59,50% 59,42% 67,30% 68,42% 71,53% 66,87% 70,89% 68,13%

SPÖ 86 92 142 125 102 87 127 136 457 440% 14,63% 19,25% 29,65% 30,19% 27,79% 25,44% 23,18% 27,31% 23,06% 25,40%

FPÖ 21 19 52 43 18 21 29 29 120 112% 3,57% 3,97% 10,86% 10,39% 4,90% 6,14% 5,29% 5,82% 6,05% 6,47%

Sprengel I Sprengel II Sprengel III Sprengel IV LilienfeldLilienfeld Marktl Schrambach Stangental gesamt

15

5

1

Mandate Gemeinderat

ÖVPSPÖFPÖ

5

1

Mandate Stadtrat

ÖVPSPÖFPÖ

Stadtrat Martin Trattner

Obmann des Ausschusses

„Öff entliche Einrichtungen“

(Wasser, Kanal, Müll, Friedhof)

Mitglied im Ausschuss „Kultur,

Jugend, Innovation,

Stadtentwicklung, Sport, Events“

Gemeinderätin Susanne Herster

Mitglied im Ausschuss

„Wohnungen, Soziales, Ortsbild“

Gemeinderat Ilir Abazi

Mitglied im Ausschuss „Schulen,

Kindergärten, Bad, Familie,

Spielplätze“

Gemeinderätin Helga Wegerer

Mitglied im Ausschuss

„Wirtschaft, Fremdenverkehr,

Umwelt, Energie“

Gemeinderat Burkhard Eberl

Obmann des Prüfungsausschusses

Mitglied im Ausschuss

„Finanzen, Bergbahn,

Bauangelegenheiten, Personal“

w w w.nostalgiesk i .at

Lilienfeld aktuell6

Dreißig Jahre gibt es nun schon die Nostalgie-Skigrup-

pe Traisen und zum 21. Mal veranstaltet die Gruppe

das Nostalgie-Skirennen auf der Hinteralm. 1905 war

es Mathias Zdarsky, der den ersten Riesentorlauf der

Schiweltgeschichte am Muckenkogel veranstaltete

und zum 80-Jahr-Jubiläum wurde die Nostalgie-Ski-

gruppe Traisen gegründet, die den Altmeister des Al-

pinskilaufs und seine Technik in Erinnerung behalten

soll. Mit streng historischer Ausrüstung fi ndet alljähr-

lich – wenn es die Schneelage zulässt – ein Rennen

im Sinne des Originallaufs statt. Teilnahmeberechtigt

sind alle Personen jeden Alters, wenn sie die histori-

schen Bedingungen erfüllen (siehe Kasten).

Der Start erfolgt um 11:30 Uhr am Gipfel der Hinter-

alm auf 1.313 m Seehöhe. Die Strecke führt an der

Traisnerhütte vorbei die Hauswiese hinunter. Wie zu

Zdarsky’s Zeiten wird der Kurs mit „Fahrmalen“, das

sind Doppeltore mit Stoff wimpeln und Nummern, ge-

steckt und ist von den Teilnehmerinnen und Teilneh-

mern rennmäßig zu durchfahren. Die Zeitnehmung

erfolgt durch Handstoppung mit mechanischen Uh-

ren.

21. Nostalgieschirennen auf der Hinteralm am

22. März 2015

Vorgeschriebene Ausrüstung:

- Holzschi ohne Stahlkanten

- Einstock (Bambus- oder Haselnussstock)

- Lederschnürschuhe (keine Schalenschuhe)

- Riemenbindung (wünschenswert: Lilienfelder Alpenskibindung)

- Historische Skikleidung im Stil der vorigen Jahrhundertwende

Auskünfte und Anmeldung:

Eduard Fürst

: 0699/1120 5411

schriftlich: 3160 Traisen, Taurerweg 5

e-mail: [email protected]

Startgeld: € 10,-

Traisner-Hütte - Hinteralm

Telefon: 02762/53571Internet: www.traisnerhuette.at

November - April: Montag und Dienstag RuhetagMai - Oktober: Montag Ruhetag

damit vü Waundara und Radlfoara den Berg kennen besiegen.

Lilienfeld aktuell7

SPÖ-Funktionäre als Blumenkavaliere am Valentinstag

unterwegs

Vertreter der SPÖ Stadtorganisation Lilienfeld waren

am 14. Februar 2015, dem Valentinstag, wieder als Blu-

menkavaliere im Stadtgebiet unterwegs. Beim Kauf-

haus Sabine in Schrambach, bei der LiMa in Marktl und

beim Einkaufspark in Lilienfeld wurden Primelstöckerl

als Frühlingsboten an die Einkäuferinnen und - ganz

im Sinne der Gleichberechtigung - Einkäufer verteilt.

Mit dabei waren GR Susanne Herster in Schrambach,

GR Helga Wegerer und Ingrid Fellner in Marktl, StR Mar-

tin Trattner, GR Ilir Abazi, Eleonore Dutter, Albin Schen-

ner und Mathias Weiß in Lilienfeld.

Sprechtage der

Pensionsversicherungs-

anstalt in Lilienfeld

Alle zwei Wochen fi ndet jeweils am Mittwoch im

Gebäude der Gebietskrankenkasse in der Liese

Prokop Straße 11 ein Sprechtag der PVA statt. Die

nächsten Termine heuer sind:

18. März 2015 • 1. April 201515. April 2015 • 29. April 2015

Zeiten: jeweils von 8:00 – 11:30 Uhr und

12:30 – 14:00 Uhr

Bringen Sie als

Identitätsnachweis

einen Lichtbildausweis mit!

Daniel Prack schließt Werkmeis-

terprüfung mit Auszeichnung ab

Anfang Februar hat

Daniel Prack, einer

der jungen Kandida-

ten der SPÖ für die

Gemeinderatswahl,

seine Ausbildung

zum Werkmeister

für Elektrotechnik

mit ausgezeichne-

tem Erfolg abge-schlossen. Die SPÖ Lilien-

feld gratuliert sehr herzlich!

Lilienfeld aktuell8

Lilienfeld bekommt nun neben dem neuen Billa-Markt

auch einen komplett erneuerten Spar-Markt. Jetzt kommt

Bewegung in Lilienfelds Einkaufslandschaft. Sobald das

neue Blumengeschäft der Firma Mitterbacher zwischen

der Fa. Eisner und der Pizzeria Lorenzo bezogen ist, kann

mit dem Komplettumbau des Spar-Markts begonnen wer-

den. Entstehen soll ein ganz moderner Spar-Markt, wo

auch die Postpartnerstelle integriert werden soll, die zur-

zeit auf Grund der begrenzten räumlichen Möglichkeiten

sicher zu klein geraten ist.

Der Zeitpunkt für den Umbau ist aus Sicht der Lilienfelder

Konsumenten aber leider ungünstig gewählt, denn nach

bisherigen Informationen ist im April eine Totalsperre

des Markts erforderlich. Zu diesem Zeitpunkt ist aber der

Billa-Markt noch lange nicht eröff net, wodurch die Ein-

kaufsmöglichkeiten in Lilienfeld stark eingeschränkt sein

werden. Aus der Sicht der Firma Spar ist natürlich die Kon-

kurrenzsituation gewichtiger, denn wenn der Umbau erst

nachher erfolgt, könnten zu viele Kunden zum Mitbewer-

ber abwandern.

Diese Situation ist aber eine gute Möglichkeit, dass sich

die Lilienfelderinnen und Lilienfelder wieder mehr an die

anderen Nahversorger „erinnern“. Neben der Bäckerei

Schindl, die am Platzl und in der Babenbergerstraße zwei

Geschäftslokale betreibt und den beiden Fleischhauern

Hametner und Illmeyer, gibt es noch die beiden Gemischt-

warengeschäfte LiMa in Marktl und das Kaufhaus Sabine in

Schrambach.

Unser Aufruf an Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger der

Stadt: Bleiben Sie mit ihren Einkäufen auch während der

Umbauphase in der Stadt und lernen Sie das Service der

kleinen Geschäfte kennen! Sie werden von freundlichem

und kompetentem Personal bedient und die meisten Pro-

dukte zu überraschend günstigen Preisen fi nden. Wichtig

ist auch, dass in den örtlichen Kleingeschäften auch nach

der Eröff nung der beiden Großmärkte entsprechend häu-

fi g eingekauft wird. Das Überleben sichert einerseits Ar-

beitsplätze in der Stadt und ermöglicht Mitbürgern mit

geringerer Mobilität Einkäufe in ihrer unmittelbaren Um-

gebung, denn von Marktl oder Schrambach ist es zu Fuß

ein weiter Weg nach Lilienfeld!

Spar-Markt wird ab April komplett umgebaut

Noch im Frühjahr 2015 werden wir einen „neuen“ Spar-Markt in Lilienfeld

haben.

Ihr Tierin besten

Händen!w w w . d r - h i r t l . a tOrdinationszeiten:

3160 TraisenMariazellerstraße 11

02762 / 20 30 2

Mo, Mi, Fr 9 – 11Di 16 – 18und nach Vereinbarung

tierarztpraxis dr. ulrike hirtl Das LiMa-Geschäft ist eine Beschäftigungsiniti-Das LiMa-Geschäft ist eine Beschäftigungsiniti-

ative, um arbeitslosen Frauen den Weg zurück ative, um arbeitslosen Frauen den Weg zurück

ins Berufsleben zu erleichtern. Die Damen sind ins Berufsleben zu erleichtern. Die Damen sind

um ihre Kunden sehr bemüht und bieten ein um ihre Kunden sehr bemüht und bieten ein

tolles Service und ein vielfältiges Produktsorti-tolles Service und ein vielfältiges Produktsorti-

ment.ment.

Die Geschäftsöff nungszeiten sind:Die Geschäftsöff nungszeiten sind:

Mo: 7:00 – 17:30 Uhr Di: 7:00 – 11:00 UhrMo: 7:00 – 17:30 Uhr Di: 7:00 – 11:00 Uhr

Mi: 7:00 – 17:30 Uhr Do: 7:00 – 17:30 UhrMi: 7:00 – 17:30 Uhr Do: 7:00 – 17:30 Uhr

Fr: 7:00 – 14:00 Uhr Sa: 6:45 – 11:00 UhrFr: 7:00 – 14:00 Uhr Sa: 6:45 – 11:00 Uhr

In Schrambach ist die Nahversorgung durch Sabine Gudewej mit ihrem Geschäft ge-

sichert. Mit einem umfangreichen Sortiment und einer kleinen Kaff eehausecke ist das

Kaufhaus Sabine auch ein wichtiger Kommunikationstreff punkt für die Schrambacher

Bevölkerung – und natürlich auch für alle anderen Lilienfelderinnen und Lilienfelder.

Freundliche und kompetente Betreuung ist bei Sabine gewährleistet!

Die Geschäftsöff nungszeiten sind:

Mo: 6:30 – 11:30 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr Di: 6:30 – 11:30 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr

Mi: 6:30 – 11:30 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr Do: 6:30 – 11:30 Uhr

Fr: 6:30 – 11:30 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr Sa: 7:00 – 11:00 Uhr

Lilienfeld aktuell9

Seit Anfang Jänner 2015 hat Lilienfeld wieder eine Kas-

senärztin zurück. Dr. Bettina Steininger, die bereits vor

Jahren eine Kassenfacharztpraxis als Kinderärztin hat-

te und in der Zwischenzeit als Wahlärztin tätig war, ist

wieder in ein Vertragsverhältnis mit der NÖGKK einge-

treten. Jetzt können Besuche wieder mit der e-card in

Anspruch genommen werden. Wir freuen uns, dass das

Angebot an Kassenärzten in Lilienfeld wieder besser

geworden ist und wünschen Dr. Steininger viel Erfolg!

Dringend benötigt: Zusteller/innen für „Essen auf Rädern“

Dr. Bettina Steininger

wieder Kinderärztin mit

Kassenvertrag!

Die Aktion „Essen auf Rädern“ gibt es nun schon seit

fast 36 Jahren und ist aus dem Leben der Stadt nicht

mehr wegzudenken. Bestehen kann die Aktion aber

nur bleiben, wenn genügend freiwillige Helferinnen

und Helfer den Betrieb aufrecht erhalten. Der Auf-

wand ist überschaubar, denn zum Einsatz kommt

man in der Regel nur alle sechs Wochen für einige

Tage. Pro Tag ist mit einem Aufwand von rund drei

Stunden zu rechnen. Damit wird aber sichergestellt,

dass die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger so

lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden, in

ihrer gewohnten Umgebung bleiben können.

Helfen Sie mit, dass die soziale Aktion so gut wie bis-

her weiterfunktionieren kann. Tragen Sie ein wenig

dazu bei, dass Lilienfeld auch für unsere älteren Ein-

wohnerinnen und Einwohner ein attraktiver Ort zum

Leben bleibt.

Bei Interesse stehen Ihnen die Einsatzleiterin Christa

Wolf unter 02762/54025 und ihre Stellvertreterin Hel-

ga Wegerer unter 02762/52843 als Ansprechperso-

nen zur Verfügung.

Ordinationszeiten:

Mo: 8:30 – 14:30 Uhr Di: 8:30 – 11:30 Uhr

Mi: 9:00 – 11:00 Uhr und 17:00 – 19:00 Uhr

Do: 14:00 – 18:00 Uhr Fr: 8:30 – 11:30 Uhr

: 02762/52633-0

Traditionell zu Neujahr besuchen Vorsitzender StR

Martin Trattner und Einsatzleiterin Christa Wolf das

Personal der Krankenhausküche, um die besten Neu-

jahrsgrüße zu überbringen. Dies ist auch ein Aus-

druck des Danks für die hervorragende Zusammen-

arbeit, die nun schon seit fast 36 Jahren problemlos

funktioniert.

Am 17. Jänner stand die Winterwanderung der Lili-

enfelder Naturfreunde am Programm. Ausgehend

von Kreisbach führte der schneefreie Weg zuerst auf

die Rudolfshöhe und anschließend am Grat weiter

nach Schwarzenbach zur Jausenstation am Ober-

hellgrund, die von der Familie Tiefenbacher geführt

wird. Insgesamt betrug die Gehzeit dreieinhalb Stun-

den!

Schon seit einigen Jahren veranstalten die Natur-

freunde Lilienfeld das Vereinskegeln, bei dem auch

Gäste teilnehmen können. Heuer fand der Ver-

gleichskampf am 21. Februar im Volksheim Traisen

statt. 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer schoben

die Kugeln in die Vollen, um die und den Besten des

Jahres 2015 zu ermitteln. Nach zwanzig Schüben

standen die Sieger fest: Susi Herster und Manfred

Sturm dürfen sich nun „Vereinsmeister 2015“ nen-

nen.

Anschließend wurde dann beim Pyramiden- und Kä-

ferspiel um die von Lore Dutter gebackenen Gugel-

hupfe gespielt, wo der Ehrgeiz, einen der süßen Prei-

se zu gewinnen, dementsprechend groß war! Es war

wieder eine gelungene und lustige Veranstaltung.

Schneefreie Winterwanderung der Naturfreunde

Susi Herster und Manfred

Sturm Vereinsmeister im

Kegeln

Vereine aktuell10

Vorsitzende:Lore Dutter

Tel. 0680 / 11 20 701

Die traditionelle Jahresabschlussveranstaltung der

Naturfreunde ist die Silvesterwanderung. Ausgehend

vom Platzl wanderten die 26 Naturfreunde zur Talstati-

on der Bergbahn und über die Glatzwiese, das Stille Tal

und dann über eine Forststraße in die Annagasse nach

Schrambach und anschließend zu Monika und Ernst

Wallner, wo das neue Jahr gemütlich erwartet und be-

grüßt wurde. Die Naturfreunde bedanken sich für die

Gastfreundschaft!

26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei

Silvesterwanderung

28. März 2015 Wanderung auf die Gföhlberghütte

Treff punkt: 9:30 Uhr beim Tennisplatz – Anreise

mit Privatautos

12. April 2015 Jahreshauptversammlung

16:00 Uhr im Gasthaus „Hof am Steg“

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!Vo

rankü

nd

igung

Über hundert Kinder beim Kindermaskenball!

Vereine aktuell11

Vorsitzende: Rita Trattner

Internet: http://noe.kinderfreunde.at/lilienfeldE-Mail: [email protected]

Über hundert Kinder kamen am Faschingsonntag

ins Cellarium des Stiftes Lilienfeld und bereisten mit

Mimi und Lilo die Welt. Unterstützt wurden Lilo und

Mimi vom ODP DJ Team, die wie in den vergange-

nen Jahren das Programm perfekt unterstützten. Es

wurde getanzt, gelaufen und viel gespielt. Mit dabei

waren auch die beiden Hausherren, Abt Mag. Matthä-

us Nimmervoll und – sogar verkleidet – Stadtpfarrer

Prior Dr. Pius Maurer, bei dem sich die Kinderfreunde

Lilienfeld für die unkomplizierte und schnelle Hilfe

bei der „Herbergssuche“ für den Maskenball bedan-

ken wollen. Auf Grund des großen Zuspruchs der vie-

len Kinder und Erwachsenen beim Ball würden sich

die Kinderfreunde auf ein „da capo“ im nächsten Jahr

freuen!

Ein wichtiger Helfer war Moti Thakur, der mit seiner

großartigen Unterstützung den Maskenball heuer

erst möglich gemacht hat, wofür ihm großer Dank

gebührt.

Ein Höhepunkt – neben dem Krapfenmarsch – war

wieder die große Tombola, wo es insgesamt 273 Sach-

preise zu gewinnen gab, darunter vier tolle Haupt-

preise, die am Ende ausgewürfelt wurden. Die vielen

Preise stellten dankenswerterweise zahlreiche Firmen

und Privatpersonen aus Lilienfeld und Umgebung zur

Verfügung.

Vorankündigung12

Impressum:

Herausgeber: SPÖ-Stadtorganisation Lilienfeld; Medieninhaber (Verleger): Martin Trattner, im Auftrag der SPÖ Lilienfeld, alle 3180 Lilienfeld, Stangental-

straße 20; Druck: Grafotyp GmbH; Verlagspostamt: 3180 Lilienfeld. Erscheinungsort: Lilienfeld; Alle Fotos ohne Quellennachweis: SPÖ

Grundlegende Richtung der Zeitung: Information der Lilienfelder Bevölkerung. Wahrung der Interessen der Mitglieder der SPÖ im Sinne des Parteipro-grammes. nternet: -Mail: [email protected]

Die Stadtgemeinde Lilienfeldund der Fremdenverkehrsverein Lilienfeld

laden herzlich ein zum

Samstag, 11. April 2015von 18:00 bis 22:00 Uhr

auftreten und auch ihre selbst gefertigten Dirndl zeigen werden. Nach der Vorstellung der Traisentaler Winzer wird der

im Cellarium des Stiftes Lilienfeld

Aus der Feder des M

önchs

Possen von Pater Bartholomäus Widmayer

Stift Lilienfeld – DormitoriumFreitag, 20. März bis Sonntag, 22. März 2015

Freitag, 27. März bis Sonntag, 29. März 2015

Beginn: Freitag und Samstag jeweils um

19:30 Uhr / Sonntag um 18:00 Uhr

Karten: Praxis Dr. Gareiß – Dr. Pfeff erer

Stadtgemeinde Lilienfeld, Fr. Dür (Kassa)

www.spielfeld.org

Vorverkauf:

€ 12,- Erwachsene

€ 10,- ermäßigt für Jugendliche, Präsenzdiener,

Zivildiener und Studenten (bis 27, Ausweis

erforderlich)

Abendkasse:

€ 14,- (Erwachsene) bzw. € 10,- (ermäßigt)