lifestyle & anti aging medizin

Dank an:

Allergan

Globopharm

Dr. Clarence P. Davis

Ärztlicher Leiter

Lifestyle Medizin

swissestetix

Bergstrasse 8

CH-8702 Zollikon

Lifestyle &Anti-Aging Medizin

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Vorstellung

Spezialisiertes Zentrum für Lifestyle-Medizin

– Anti-Aging

– Hormonbehandlungen

– Gewichtsreduktion

– Faltenkorrekturen

– Potenzstörungen

– Haarausfall

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Themen

Was ist Altern?

– Weshalb altern wir?

Diagnose von altersbedingten Veränderungen

Prävention von altersbedingten Veränderungen – was ist möglich?

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Was ist Altern?

Biologische Sicht

– Jede irreversible Veränderung der lebenden Substanz als Funktion der Zeit

Psychologische Sicht

– Prozess, der sowohl Gewinne als auch Verluste einschliesst

Soziologische Sicht

– Beschreibung der Übergänge (Statuspassagen) im Lebenslauf (Veränderung in den sozialen Rollen und Funktionen)

Biologische Sicht

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Biologische Sicht des Alterns

Jede irreversible Veränderung der lebenden Substanz als Funktion der Zeit

Stochastische Theorien Programm-Theorien

Verlust und Verbrauch Programmierte Ursachen

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Alterungsprozesse entstehen entweder durch Verbrauch vorgegebener Energiemengen (Lebensenergie) oder durch Akkumulation von zerstörerischen Verletzungen im Organismus hervorgerufen durch Umweltprozesse

Stochastische Theorien

Error-

Cata-

strophe

Freie

Radikale

Cross-

linking

Order to

Disorder

Wear

und

Tear

Zellab-

fallak-

kumu-

lation

Lebens-

rate

Verbrauch von Lebensenergie

Akkumulation zerstörerischer Verletzungen

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„Tod entsteht dadurch, dass ein ausgelaugter Organismus sich nicht immer von Neuem regenerieren kann“

– Altern könnte durch fortschreitende genetische Zerstörung, die dann akkumuliert, hervorgerufen werden

Wear and Tear-Theorie

Wear

und Tear

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Freie

Radikale

Theorie der freien Radikale

Aggressive Sauerstoffradikale (O2, OH-Radikale, H2O2) greifen die Zelle und/oder Zellwand an und führen dort zur Bildung neuer aggressiver Sauerstoffradikale (Kettenreaktion)

– Antioxidantien können die Lebensspanne von Würmern und Mäusen um bis zu 30% verlängern

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Theorie der Error-Catastrophe

Error-

Cata-

strophe

Mit zunehmendem Alter treten immer mehr Fehler in der Aminosäurensequenz der Proteine auf, was schliesslich zum Zelltod führt.

– Bsp. Kataraktbildung durch Funktionseinbusse des Krystallinprotein in der Linse

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Programm-Theorien

Altern unterliegt einer genetischen Kontrolle

– Die Gene alternder Zellen produzieren Membranproteine, die von Phagozyten erkannt werden, die dann die alternden Zellen entfernen

Ver-

erbung

Biocloc

k

Moleku-

largene-

tik

Neuro

-endo-

krine

Immun-

theorien

Telo-

mere

Genetische Kontrolle

Tode

s-

und

Long

-life-

Gene

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Telomeren-Theorie

Verlust der Telomere führt zu chromosomaler Instabilität (Zelltod)

– Keim- und Tumorzellen besitzen Telomerase, wodurch die Zellen unsterblich werden

Telo-

mere

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Molekulargenetische Theorien

Altern ist ein biologisch aktiv gesteuerter Prozess

– Hemmung der Suppression von Genen, die Prozesse verursachen, die mit dem Alterungsprozess zu tun haben (Hayflick Limit)

– Zusammenhang mit der reproduktiven Phase

Freischaltung supprimierter Gene

Moleku-

largene-

tik

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Bioclock-Theorien

Zellen besitzen eine zeitlich abgestimmte Regulationsmöglichkeit den eigenen Alterungsprozess zu beeinflussen

– Expression wachstumsfördernder oder hemmender Faktoren

Biocloc

k

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Hereditäre Theorien

Chromosomale Aberrationen führen zu prämaturem Alterungsprozess

– Werner-Syndrom (Mutation auf Chromosom 8)

– Progeria (Gendefekt unbekannt)

– Down-Syndrom (Trisomie 21)

– Morbus Alzheimer (4 unterschiedliche Gene)

Apolipoprotein E (Homozygotie für E4)

Ver-

erbung

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Todes- und Longlife Gene

Gewisse Gene führen zu einer Verlängerung oder Verkürzung der Lebensspanne (unterschiedliche Mechanismen)

– AGE-1 beim Rundwurm

– Dunce-Mutante bei Drosophila

Tode

s-

und

Long

-life-

Gene

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Der Thymus spielt eine Schlüsselrolle im neuro-hormonal-immunologischen Netzwerk– Hormonelle Kontrolle der ZNS-

Immunkommunikation via Thymosine über den Hypothalamus, was zu Veränderungen in der Hormonproduktion der NNR und der Hypophyse führt

– Lymphoide Organe und Lymphozyten besitzen Rezeptoren für Hormone und werden durch ihre Wirkung massgeblich beeinflusst

Neuroendokrine- und Immuntheorien

Neuro

-endo-

krine

Immun-

theorien

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Alterungsprozesse werden also durch einen Mangel an den Protektionsmechanismen aufrechterhalten.

Ein physiologischer Ersatz kann zur Stimulation der Expression dieser mangelhaft gebildeten Stoffe dienen und somit den Alterungsprozess verlangsamen und zur Prävention altersbedingter Erkrankungen beitragen.

Was ist Altern?

Das Altern ist im Wesentlichen eine Folge der Abnahme inter- und intrazellulärer Signalprozesse, die letztlich ein Resultat der genetischen und extrinsischen Alterungsprozesse darstellen.

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Symptome des Alterns

Verminderung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit

Verringerung des mentalen Antriebs, depressive Verstimmung

Abnahme der kognitiven Leistung bzw. der Konzentration Abnahme der Muskelmasse und –kraft Zunahme der Fettmasse Abnahme der Knochendichte Abnahme der Körpergrösse, Rundung des Rückens Nachlassen der Funktion aller Sinnesorgane Nachlassen von Libido und Potenz Veränderung der Haut

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Probleme der Diagnose

Anti-Aging heisst in erster Linie Vorbeugung und Verhütung von altersbedingten Erkrankungen

– Viele Krankheiten sind zum Zeitpunkt der Diagnose noch nicht manifest

– Parameter sind gesucht, die auf spätere Erkrankung hindeuten können

Biomarker des Alterns

– Biomarker, die verschiedene Körperfunktionen erfassen, sollten Rückschlüsse auf Alterungsprozesse erlauben

Biologisches Alter Chronologisches Alter

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Diagnostik: H-Scan

H-Scan

H-Scan

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Diagnostik: Biomarker

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Diagnostik

Bio

ma

rke

r

An

am

ne

se

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Spezifische Probleme

Alterungsprozesse werden durch einen Mangel an Protektionsmechanismen aufrechterhalten.

– Krankheiten des Alters sind i.d.R. degenerativer Natur (>90%)

Herz- und Gefässerkrankungen

– Herzinfarkt

– Schlaganfall

– Hypertonie

– PAVK

Krankheiten des Skelettaparates

– Osteoporose

– Arthrose

– Arthritis

Erkrankungen des Immunsystems

– Malignome

– Autoimmunerkrankungen

Allgemein degenerative Prozesse

– Demenz

Alzheimer

– Diabetes mellitus II

– Sinnesverlust

Katarakt

Hörstörungen

– Parkinson

– Alopezie

– etc.

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Spezifische Probleme

Skelettapparat

Allgemein Degenerativ

ImmunsystemAndere

Herz- und Gefässsystem

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Diagnostik

Skelettapparat


ImmunsystemAndere


An

am

ne

se

Kö

rpe

rlic

he

U

nte

rsu

ch

un

g

Bio

ma

rke

r

La

bo

r

Ra

dio

log

ie

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Diagnostik

Hämatologie

Blutchemie

Hormonstatus

Immunologie

Molekularbiologie

24h-Urin

La

bo

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Skelettapparat


ImmunsystemAndere


An

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rsu

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Bio

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log

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Diagnostik

Skelettapparat


ImmunsystemAndere


An

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ne

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Kö

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he

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ch

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Bio

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log

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Endgültige Diagnose und

Therapiekonzept

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Allgemeines Therapiekonzept

Therapie

Äussere Therapie Innere Therapie

Lifestyle-Massnahmen

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Lifestyle-Massnahmen

Jährliche ärztliche Vorsorgeuntersuchung nach dem 40. Lebensjahr

Nicht rauchen

Bewegung („low impact“)– Gymnastik

– Joggen / Walking

Gesunde Ernährung– Viel Fisch

– Pflanzenöle, wenig tierisches Fett

– Viel Obst und Gemüse

– Mässiger Alkoholkonsum

Gehirntraining

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Innere Therapien

Antioxidative Therapien

Hormonersatztherapien

Spezifische symptom- oder krankheitsbezogene Therapien

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VitamineSpurenelemente

Antioxidative Therapien

Hormone

PflanzenstoffeVitamine

Spurenelemente

Hormone

Melatonin

DHEA

Östrogen

Pflanzenstoffe

Carotinoide

Flavonoide

Ca. 30‘000 Weitere

Vitamin C

Vitamin E

Vitamin A

Coenzym Q10

Selen

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Hormonelle Veränderung im Alter

Abnahme der Melatonin-Amplitude und Abnahme der nächtlichen Melatonin-Peaks

Erlöschen der Ovarialfunktion um das 50. Lebensjahr

Östrogene GestageneMenopause

Progrediente Verminderung des männlichen Hormons Testosteron

Andropause

Nachlassen der adrenalen Dehydroepiandrosteron-

sekretion (DHEA) Adrenopause

Progressiver Wachstumshormonmangel Somatopause

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Ersatz der Sexualhormone und ihrer Derivate

Ersatz der hypophysären Hormone

Ersatz anderer Hormone

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Sexualhormoneund

Derivate

Testosteron

Östradiol

Aldosteron Cortisol

Progesteron

DHEA

Pregnenolon

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Sexualhormone

Pregnenolon

Gedächtnisverlust– hohe Dosen

erforderlich

Rheumatismus– Megadosen erforderlich

Verm. Farbsichtigkeit

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Chronic Fatigue Syndrome

Altersdepression

Erhöhte Stressanfälligkeit

Störungen der Immunabwehr


Sexualhormone

DHEA

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PMS

Schmerzhafte Brustschwellung

Zu starke Menstruationsblutung

KS / Migräne prämenstruell

Verminderte Kollagenbildung


Sexualhormone

Progesteron

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Derivate

Cortisol

Schwäche und rasche Ermüdbarkeit

Pigmentierung

Gewichtsverlust

Sugar cravings

Hypotonie (Synkopen)

Hohe Stressanfälligkeit

(M. Addison)

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Derivate

Aldosteron

Orthostatismus– Unwohlsein

– Schwindel

– Absenzen

Salt cravings

Besseres Wohl-befinden in liegender Position

Pollakisurie

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Sexualhormone

Östradiol

Menopausen-beschwerden– Hitzewallungen

– Stimmungsschwan-kungen

Osteoporose

Altersdepression

Trockene Schleimhäute

Libidomangel

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Andropausen-beschwerden– Antriebslosigkeit

– Stimmungsschwan-kungen

– Starkes Schwitzen

– Erhöhtes Schlafbedürfnis

– Abnahme der Muskelkraft

– Abnahme der Libido


Sexualhormone

Testosteron

Abnahme der Libido

Osteoporose

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Körperzusammen-setzung

Wasserhaushalt

Dyslipoproteinämie

Reduzierte körperliche Leistungsfähigkeit

Rasche Ermüdung

Verminderte Lebensqualität

Wachstumshormonersatz

Befunde beiSomatopause

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HGH


Herzfunktion

Wasser-haushalt

Knochen-stoffwechsel

PsycheProtein-

stoffwechsel

Fett-stoffwechsel

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HGH

Fett-stoffwechsel

Normalisierung des Körper-Fettgehaltes

Verbesserung des Verhältnisses von HDL zu LDL

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HGH

Protein-stoffwechsel

Normalisierung der Muskelbildung

Positive Stickstoffbilanz (Anabolikum)

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HGH

Herzfunktion

Normalisierung der Herzmuskelmasse sowie Wanddicke

Verbesserung der Pumpleistung

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HGH

Wasser-haushalt

Verdickung der Haut durch Wasserein-lagerung

Verbesserung der Nierenleistung

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HGH

Knochen-stoffwechsel

Verbesserung des Knochenmetabolismus

Erhöhung der BMD

Erhöhung der BMC

Verbesserung der biomechanischen Eigenschaften langer Knochen

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HGH

Psyche Steigerung des

Antriebs

Normalisierung des psychischen Wohlbefindens

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Spezifische Therapien

Hypo-/Hyperthyreose

Autoimmunerkrankungen

Gelenksbeschwerden

Alopezie

Erektile Dysfunktion

Etc.

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Äussere Therapien

Faltenbekämpfung

– Fillers

– Botox

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Fillers

Kollagen

Hyaluronsäure

Dextran

Eigenfett

Polylactatsäure

Resorbierbar Nicht resorbierbar

Silikon

PMMA (+Kollagen)

Acrylhydrogel (+Hyaluronsäure)

Polyacrylamid

Temporärer Füllungseffekt

– repetitive Behandlungen

– geringes Risiko

Langanhaltender Füllungseffekt

– keine repetitiven Behandlungen

– höheres Risiko

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Indikationen für Fillers

Nasolabialfalten

Bitterkeitsfalten

Lippenkontur/füllung

Korrektur der Wangefülle, Kieferknochen und Kinn-partie

Narbenkorrektur

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Nasolabialfalten LippenkonturenKinnfülle

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Wangenfülle


LippenkonturenKinnfülle

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Nasolabialfalten

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Lippenkorrektur

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Wangenfülle

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Narbenkorrektur

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Botox

Toxin von Clostridium botulinum

Blockade der peripheren cholinergen Nervenendigungen

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Botox Toxizität

Klinisch gebräuchliche Dosen– 6 – 400 U

Exzellenter therapeutischer Index– LD50 = 2000 – 3000 U

Keine systemische Verfügbarkeit

Keine bekannten allergischen Reaktionen

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Vertikale Stirnfalten(„frown lines“)

Vor BOTOX® Nach BOTOX®

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Zusammenfassung

Altersverzögerung (Anti-Aging) bedeutet in erster Linie Vorbeugung und Vermeidung von Krankheit

Verschiedene Therapieansätze haben unterschiedliche Wirkungs-/Risiko-Profile

Therapie gehört UNBEDINGT in die Hand eines erfahrenen Arztes

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