liebe leserinnen und leser, · pdf fileoder eine patin. die lehrer haben gefragt, wer ein...

47

Upload: dangtu

Post on 15-Feb-2018

216 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

 

 

Liebe Leserinnen und Leser, die 3. Ausgabe von „Hildas Blatt“ wartet auf euch! Wir haben Themen überlegt, die euch interessieren könnten. Wir haben geschrieben, getippt, Fotos gemacht oder im Internet gesucht, Interviews durchgeführt, ... Die Arbeit war zwischendurch anstrengend, hat aber auch immer wieder viel Spaß gemacht. Einige unserer Redaktionsmitglieder werden die Schule am Ende des Schuljahres verlassen, alle anderen wollen weitermachen. Für 2015/2016 suchen wir noch neue Leute, die uns bei der nächsten Schülerzeitung unterstützen. Kommt vorbei und schaut unsere Arbeit an! Nun, viel Spaß beim Blättern in dieser Ausgabe.

Eray (E.A.), Matthias (Kap), Joy (Jofo), Dominik (Domi), Jana (Jafri), Janet (Jaka), Aenni(Ann-Kathrin)

es fehlen: Ruken (Ric), Nadja (Nasch), Siyabend (Siyo), Denis (DeDe)

  4  

Inhaltsverzeichnis

AUS DEM SCHULLEBEN ................................................................................ 6

Meine letzte Klassenfahrt mit der Pinguinklasse .................................. 6

Die Abschiedsfeier von Frau Tyczewski .................................................. 8

Die Schulband mit Frau Eckhoff und Herrn Röttger ......................... 11

Ausflug in den Ruhrpark ............................................................................ 12

Über Alex ...................................................................................................... 13

Mein Patenkind ............................................................................................. 14

Steckbrief: Ann-Kathrin ............................................................................ 15

Mein Steckbrief ........................................................................................... 16

Praktikum in der Zoohandlung .................................................................. 18

Alles über mein Praktikum ......................................................................... 19

Die Fußball AG mit Herrn Peters ............................................................ 20

Der Flipper .................................................................................................... 21

Über Lara ...................................................................................................... 22

Über Frau Lambertis Abschiedsfeier ................................................... 23

Umbaumaßnahmen in unserer Schule ..................................................... 25

INTERVIEWS ................................................................................................ 26

Interview mit Frau Gießler über die Textil AG ................................... 26

Interview mit Fr. Seidl zum Thema Sekretariat ............................... 29

Interview mit Heiner über seinen Hund ............................................... 30

  5  

Interview mit Hr. Leußler zum Thema „Hilda-Heinemann-Schule“ . 32

Über Dennis: Integrationshelfer in der „Lieben Klasse“ .................. 36

Abschiedsinterview mit Frau Lamberti ................................................. 38

VERSCHIEDENES AUS DEM LEBEN ....................................................... 39

Über meinen Verein .................................................................................... 39

Alles über England ...................................................................................... 40

Das Unwetter in Bochum ............................................................................ 41

Mein Traummann ......................................................................................... 42

Basketballfan von Phoenix-Hagen! .......................................................... 43

Ausflug nach Münster ............................................................................... 44

Über meinen Kiefer .................................................................................... 45

Alles über meinen Bauchtanzkurs ........................................................... 45

Alles über mein Theaterprojekt ............................................................. 46

Willkommen zurück, Malte, im Tigerenten-Club ................................. 47

Über meine Freundin Jana ....................................................................... 48

Über meine beste Freundin Jana ............................................................ 49

Alles über meinen Ausflug ........................................................................ 50

IMPRESSUM .................................................................................................... 51

  6  

AUS DEM SCHULLEBEN

Meine letzte Klassenfahrt mit der Pinguinklasse

von Aenni

Unsere Klassenfahrt begann am 19.5.2014 und ging bis Freitag, den 23.5.2014 Wir waren in Saerbeck. Wir hatten da ein eigenes Haus, in dem wir gewohnt haben. Wir haben den Flughafen Münster-Osnabrück besichtigt und durften alles ausprobieren (Leuchtstäbe zum Einwinken der Flugzeuge, Ansagen für die Ankunft von Flugzeugen….) Wir waren auf dem Barfußpfad. Manchmal fühlte sich das hart, manchmal weich und nass an. Wir haben unsere Ausflüge immer mit dem Bus in Münster gemacht.

  7  

Wir hatten da einen Hund auf dem Hof und kleine Katzen.

Wir waren sieben Schüler. Es gab zwei unterschiedliche Zimmer, ein Jungenzimmer mit Merlin, Sebastian, Tom und Nick. Auf dem Mädchenzimmer waren Kim-Nelly, Ann-Kathrin und Ceyda. Es gab ein Zimmer für die Lehrerinnen Fr. Domjahn, Fr. Trösken und Fr. Benzing.

  8  

Die Abschiedsfeier von Frau Tyczewski von Kap und Siyo

Die Gäste versammeln sich alle im Klassenraum der BPS-B.

Frau Lamberti hält eine Rede für Frau Tyczewski, weil sie verabschiedet wird.

  9  

Theo und seine Ponys singen die Lieder: „Lola“ von den Kinks und

„Über den Wolken“ von Reinhard May.

Das Publikum singt mit.

  10  

Eray, Roland und Matthias lesen ihre selbstgeschriebenen Text über Frau Tyczewski vor.

  11  

Zum Schluss haben wir das Frühstück „a lá Tyczewski“ zubereitet

mit Nutella, Banane, Fleischwurst und Fleischsalat.

Die Schulband mit Frau Eckhoff und Herrn Röttger von Dede

Wir proben immer jeden Dienstag im letzten Block im Musikraum. Frau Eckhoff spielt Keyboard. Herr Röttger spielt Gitarre. Asongwe und Dajan spielen Congas. Ich spiele Schlagzeug. Mandy singt. Angelina singt. Ruken singt. Janet singt. Dominik singt. Jana spielt Bass. Mir gefällt die Schulband gut.

  12  

Ausflug in den Ruhrpark von Jofo

Wir (Liebe Klasse) waren am 14.1.2014 im Ruhrpark bei McDonald`s mit der Pony Klasse. Der Ausflug war unser Wichtelgeschenk von Weihnachten an die Pony Klasse. Wir sind mit dem Bus gefahren, mit dem 344 bis Bochum Ruhrpark. Dann sind wir zu McDonald`s hin gelaufen. Dort haben wir etwas zu essen und zu trinken ausgesucht. Dann haben wir zusammen gegessen. Dann kam Frau Tyczewski auch da hin. Dann sind ich und Jana zu einem Laden gelaufen. Dann habe ich für Janas Nichte etwas geholt. Dann sind ich und Jana vom Ruhrpark aus nach Hause gefahren. Das war so schön mit der anderen Klasse. Die Pony Klasse ist zurück zur Schule gefahren.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1e/Bochum_-_Am_Einkaufszentrum_-_Ruhrpark_16_ies.jpg

  13  

Über Alex von Jafri

Der Alex ist so süß. Er lacht immer wenn ich da bin. Ich bin immer für ihn da. Ich helfe dem Klassenassistenten Tim mit Alex. Ich hole Alex immer von der Pause ab und dann gehe ich immer mit ihm eine Runde um den Schulhof. Ich ziehe Alex immer die Jacke aus. Der Tim fragt mich, ob ich Alex was zu trinken geben will. Da sage ich: „Ja, ich will ihm was zu trinken geben.“ Der Tim fragt mich nochmal. Da sage ich auch ja. Morgens warte ich immer auf Alex. Dann freue ich mich immer auf Alex, wenn er kommt. Ich frage den Tim, ob Alex da ist. Dann sagt Tim: „Ja, Alex ist da.“ Ich passe manchmal auf ihn auf, dann sagt Tim: „Danke, Jana!“ Dann sage ich: „Bitte Tim!“ Ich möchte Tim danke sagen, dass er immer für Alex da ist. Ich möchte einmal auf Alex aufpassen. Ich würde ihn gerne einmal auf den Arm nehmen. Ich will Alex einmal zu Hause mit Tim zusammen besuchen. Dann will ich gucken wie er zu Hause lebt.

  14  

Mein Patenkind von Rick

Der Mehmet ist neu eingeschult. Der Mehmet brauchte einen Paten oder eine Patin. Die Lehrer haben gefragt, wer ein Patenkind will. Ich habe mich für Mehmet entschieden, weil er so süß ist. Seitdem habe ich Mehmet als Patenkind. Wir gehen zusammen raus und schaukeln und gehen spazieren. Wenn die Pause zu Ende ist, dann bringe ich Mehmet auch rein in seine Klasse, die Fuchsklasse. Ende

  18  

Praktikum in der Zoohandlung von Nasch

Mein Praktikum habe ich in der Zoohandlung bei Herrn Schielgin gemacht. Ich habe um halb zehn 10 Uhr angefangen. Dann habe ich die Vögel gefüttert, die Hasen und die Hamster, die Meerschweinchen und die Ratten. Ich habe auch für die Tiere Kopfsalat eingekauft. Ich bin auch öfter mit dem Hund Gassi gegangen. Er heißt Nino. Ich habe auch Mittagspause gemacht. Dann musste ich wieder um 15:00 Uhr anfangen. Einmal habe ich fünf Euro bekommen, weil ich gut gearbeitet habe und weil ich für Herrn Schielgins krankes Enkelkind in der Apotheke war. Ich habe mit einem anderen Jungen gearbeitet, er heißt Justin. Das Arbeiten hat mir gefallen. Ich möchte wider dort arbeiten, ich freue mich auf die Arbeit.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/78/Bouvier_Bernois_BE.jpg

Nino sieht so ähnlich aus

  19  

Alles über mein Praktikum von Jaka

Ich habe ein Praktikum im Cafe gemacht. Ich war vom 1.12.2014 bis zum 14.12.2014 im Cafe in den Claudiushöfen. Die Mitarbeiter haben mir am ersten Tag alles gezeigt. Ich habe Flammkuchen gemacht. Am zweiten Tag habe ich die Tische sauber gemacht. Ich habe die Spülmaschine ein- und ausgeräumt und ich habe eine Lieferung mit Getränken angenommen und in den Keller gebracht. Dafür musste ich auf dem Gerät unterschreiben.

  20  

Die Fußball AG mit Herrn Peters von Aenni

In der Fußball AG montags in der GF (Gestaltete Freizeit) bis zum dritten Block sind ganz viele Kinder aus verschiedenen Klassen. Wir werden immer in verschiedene Mannschaften aufgeteilt. Eine blaue Mannschaft und eine andere ohne Leibchen. Es kommen immer mindestens vier oder fünf Leute in eine Mannschaft! Wir dürfen selber unsere Mannschaften wählen. Einer von unserer Mannschaft ist immer Schiedsrichter und einer immer im Tor. Ich bin meistens im Sturm. Aber ich schieße fast immer eigene Tore und nie dahin, wo der Ball eigentlich rein soll.

  21  

Der Flipper von Kap

Wir haben einen Flipper aus Holz gebaut mit Anleitung. Ich musste erst mit einer Laubsäge auf einem Brett gezeichnete Linien sägen. Dann habe ich die ausgesägten Teile mit Schmirgelpapier glatt geschliffen. Dann habe ich die Teile zusammen geklebt und zusammen geschraubt. Ich konnte meinen Flipper ausmalen wie ich wollte. Ich habe die Bretter der Innenseiten angemalt. In die Mitte des Flippers habe ich ein großes A mit gelb gemalt. Über dem A steht Alvin TV in leuchtendem Grün. Mir hat das Zusammenbauen des Flippers Spaß gemacht. ENDE

     

  22  

Über Lara von Jafri

 Lara ist unsere Klassenassistentin in der „Lieben Klasse“. Sie ist jetzt 19 Jahre alt. Am ersten Tag als ich sie sah da habe ich nicht mit ihr geredet. Am zweiten Tag habe ich mit ihr geredet. Ich habe sie gefragt: „Wie lange bleibst du hier?“ Da hat sie gesagt, dass sie bis zu den Sommerferien bleibt. Da habe ich „OK“ gesagt und ich habe gesagt: „ Ich mag dich.“ Sie hat gesagt, dass sie mich auch mag.  Ich habe gefragt, ob sie einen Freund hat und sie hat „Nein“ gesagt. Da habe ich „OK“ gesagt und ich habe ihr gesagt: „Du kannst das gut mit Nicki.“ Sie hat sich bedankt. Ich will mich mal mit ihr treffen und ich will ihr sagen: „Danke, dass es dich gibt.“  Sie macht gerne Sport. Sie geht gerne mit ihrem Hund raus und ich habe sie ganz dolle lieb wie meine „sis“. Ich freue mich auf die Klassenfahrt mit ihr.  

  23  

Über Frau Lambertis Abschiedsfeier von Ric

Am 26. Februar haben wir den Abschied von Frau Lamberti gefeiert. Wir haben in der Aula Abschied gefeiert. Alle Klassen waren dabei. Jede Klasse hat etwas gemacht und es vorgestellt. Die Theater AG hat Theater gespielt. Die Hogwardsklasse hat auch etwas gemacht. Sie hat gezaubert. Die Simpsons Klasse hat einen Film gemacht: wir haben uns als Frau Lamberti verkleideten und gespielt was Frau Lamberti in Zukunft macht. Ich habe gespielt wie sie telefoniert. Mike hat Frau Lamberti gespielt, wie sie verreist. Die Schulband hat gesungen für Frau Lamberti.

  24  

Dann haben wir die Geschenke gegeben. Die SV Schülervertretung hat der Frau Lamberti ein BVB Trikot geschenkt.

  25  

Umbaumaßnahmen in unserer Schule von Domi

Tja, das war‘ s mit der Vergangenheit in unserer Schule. In den letzten Jahren haben Umbaumaßnahmen stattgefunden. Das ist sehr schwierig, weil die Schule unter Denkmalschutz steht. Das heißt, dass die Fassade immer gleich aussehen muss. Folgende Renovierungen sind schon gemacht worden und werden noch gemacht:

Die Erneuerung der Toiletten ist beantragt – es steht aber noch kein Termin fest.

Jahr Renovierungsmaßnahmen 2014 Lehrertoiletten

Fenster im Flur, Aula, Schwimmbad 2015 (a) Eingangstür

Osterferien

Tür zur Garage 2015 (b) Fenster: Flur Eifelstraße (dann sind alle Fenster fertig) 2016 Eingangstür zur Küche, zur Turnhalle & zum Raum der

Reinigungskräfte Gebäude Odenwaldstraße: Dachdämmung

2017 Glasübergang und Aula: Dachdämmung 2018 Gebäude Eifelstraße: Dachdämmung

  26  

INTERVIEWS

Interview mit Frau Gießler über die Textil AG E.A.

Hallo Frau Gießler! Frau Gießler: Hallo Eray. Ich wollte mit Ihnen ein Interview zum Thema Textil AG machen. Frau Gießler: Ja, ich freue mich schon. Frage 1 Wie sind Sie auf die Idee, Textillehrerin zu werden, gekommen? Frau Gießler : Oh, ich handarbeite schon ganz lange. Ich habe bei meiner Mutter das Nähen gelernt und irgendwann habe ich gedacht, das wäre doch nett wenn wir das an unserer Schule auch machen könnten. Eray: Klasse! Frage 2 Wie alt waren Sie als Sie Textillehrerin geworden sind? Frau Gießler: Das weiß ich im Moment gar nicht mehr auswendig. Ich habe erst viele Jahre lang was anderes gemacht aber ich denke, dass ich so seit zehn Jahren hier Textilunterricht mache. Eray: Schön.

  27  

Frage 3: Was machen Sie in der Textil AG? Frau Gießler: Das sind immer ganz unterschiedliche Sachen. Wir lernen die Nähmaschine kennen und üben erst mal auf Papier zu nähen, manche Schüler lernen dann auch mit Stoff zu nähen. Einige haben schon Einkaufsbeutel genäht. Dann sticken wir auf jeden Fall. Da lernen die Schüler ganz viele Stiche kennen, manche lernen das Häkeln bei mir, da machen wir dann Topflappen. Es gibt auch Schüler, die lernen mit der Strickmaschine umzugehen, mehrere haben schon einen Schal gestrickt. Eray: Schön! Frage 4 Macht Ihnen die Textil AG mit Ihrer Gruppe Spaß? Frau Gießler: Ja, das macht sehr viel Spaß, sonst würde ich das nämlich nicht mehr machen. Eray: Das wäre natürlich schade. Frage 5 Welche Mitschülerinnen und Mitschüler sind in der Textil AG und wie heißen sie? Frau Gießler: In diesem Jahr habe ich den Dominik K., den Dominik I., den Lasse, den Denis, die Nicki. Und eine Schülerin ist mittlerweile ausgeschieden. Eray: Dann hat es ihr bestimmt nicht so gut gefallen Frau Gießler: Sie hat die Schule gewechselt. Frage 6 Machen Sie zu Hause Textiles Gestalten ? Wenn ja, was? Frau Gießler: Am liebsten nähe ich. Also ich nähe meine Gardinen in der Wohnung. Aber die muss ich nicht so oft nähen, die halten ja zehn Jahre. Eray: Ah, das ist ja gut.

  28  

Frau Gießler: Hin und wieder nähe ich mir ein Kleidungsstück. Ja, das dauert seine Zeit. Also das ist das, was ich mache. Frage 7 Wie heißen die Funktionen an der Nähmaschine? Frau Gießler: Oh, alle kann ich jetzt nicht aufzählen: aber ganz wichtig ist das Schwungrad, das immer nach vorne geschoben werden muss oder gedreht werden muss. Dann haben wir das Füßchen mit dem Füßchenheber. Eray: Auch Steppfuß genannt? Frau Gießler: Ja genau. Unten nicht sichtbar ist eine Spule, da ist der Faden der Unterfaden drin. Oben haben wir eine Halterung für den Oberfaden, der muss durch ganz viele kleine Ösen gezogen werden bis er hinterher in die Nähnadel gezogen wird. Es gibt den Transporteur, es gibt einen Knopf, an dem man Stiche einstellen kann, vier Stiche, und an denen man einen Rückwärtsstich einstellen kann. Das sind die wichtigsten Funktionen. Eray: Danke für das Interwiew, Frau Gießler. Frau Gießler: Ja, das habe ich doch gerne gemacht, Eray.

  29  

Interview mit Fr. Seidl zum Thema Sekretariat von E.A.

Eray: Hallo Frau Seidl Fr. Seidl: Hallo Eray Eray: Ich wollte mit ihnen ein Interview zum Thema Sekretariat führen. Fr. Seidl: Ja gerne Frage 1: Wie sind Sie auf die Idee gekommen Sekretärin zu werden? Fr. Seidl: Ich bin auf die Idee gekommen, weil ich eine Verwaltungsausbildung habe als Verwaltungsfachfrau und gerne in diesen Arbeitsstunden arbeiten wollte. Eray: Klasse Frage 2: Welchen Eindruck haben Sie, wenn Sie im Büro von 7: 45 Uhr bis 15:15 Uhr arbeiten müssen? Fr. Seidl: Also ich arbeite sehr gerne, sonst würde ich das ja nicht jeden Tag machen. An manchen Tagen ist es sehr stressig und sehr, sehr hektisch aber eigentlich ist es sehr schön hier zu arbeiten. Eray: Das hört man ja gerne. Frage 3: Machen Sie zwischendurch mal eine Pause? Fr. Seidl: Ja, das mache ich. Genau in der gleichen Zeit wie die Schüler die machen. Eray: Ok Frage 4: Was genau macht Ihnen Spaß an der Arbeit und wie viele Jahre machen Sie das schon? Fr Seidl: An der Schule bin ich jetzt 18 Jahre und insgesamt in meinem Beruf schon 40 Jahre und das macht mir sehr viel Spaß mit den Schülern hier zu arbeiten und jeden Tag die Schüler hier zu erleben. Und die Arbeit ist so umfangreich und so abwechslungsreich, dass mir das sehr viel Spaß macht. Eray: Ok

  30  

Frage 5: Was sind Ihre konkreten Aufgaben als Sekretärin? Fr. Seidl: Also die konkreten Aufgaben kann man gar nicht so im Kurzen zusammenfassen, das würde jetzt ganz viel Zeit in Anspruch nehmen, die ich leider nicht habe und das kann man so nicht mit einer Frage und einer Antwort abtun. Also das ist so viel. Ich glaube da wäre die Schülerzeitung ganz voll nur mit den Sachen vom Schulsekretariat. Fr Seidl: Das wäre nicht so toll, dann hätten die anderen keinen Platz mehr. Fr. Seidl: Ok Eray: Danke für das Interview Fr Seidl Fr. Seidl: Ja gerne Eray.

Interview mit Heiner über seinen Hund von Kap

Ich habe von Menzi erfahren, dass du in den Osterferien einen Hund gekauft hast. Das stimmt, wir haben uns in den Osterferien einen Hund gekauft.

1. Welche Rasse hat dein Hund? Das ist ein Australian Sheperd – ein australischer Schäferhund.

2. Woher hast du den Hund?

Den habe ich von einer Züchterin gekauft. Die züchtet diese Hunde, das heißt ganz viele Hunde hat sie dieses Jahr verkauft und zwar in Münster.

3. Wie alt ist dein Hund?

Der Hund ist jetzt 16 Wochen alt.

4. Wie heißt dein Hund?

  31  

Der Hund heißt Leo. Mein kleiner Sohn wollte immer ein Tier haben, das Leo heißt. Wir hatten auch mal einen Vogel, den wir gefunden hatten, der war aus dem Nest gefallen und hieß auch Leo. Und jetzt, als klar wurde, wir bekommen einen Hund, da musste der Leo heißen.

5. Welche Farbe hat dein Hund?

Der Hund hat drei Farben. Er ist schwarz mit ein bisschen weiß und ein bisschen braun.

6. Was frisst dein Hund?

Unser Hund bekommt nur Trockenfutter. Das kann man unterschiedlich machen, manche füttern nur Feuchtfutter, manche füttern Feuchtutter und Trockenfutter. Unser Hund bekommt nur Trockenfutter und Kauknochen.

7. Wie oft musst du mit deinem Hund raus?

Auf jeden Fall drei mal am Tag: morgens und nachmittags machen wir dann noch einen langen Spaziergang.

8. Welches Spielzeug hat dein Hund?

Oh, der hat ganz viel Spielzeug. Er hat zwei Kauseile, dann hat er einen großen Hai, das ist ein Stofftier von meinem Sohn, mit dem kämpft er immer. Dann hat er verschiedene Bälle und Kauknochen.

9. Bellt dein Hund?

Der bellt ganz wenig. Er bellt nur wenn er Pipi muss, wenn er raus will aus seiner Schlafbox und er bellt manchmal, wenn er andere Hunde oder Katzen sieht.

10. Ist dein Hund stubenrein? Er ist noch nicht ganz stubenrein. Aber ich denke mal so in ein bis zwei Wochen wird er auch stubenrein sein.

11. Das war’s! Danke für das Interview.

  32  

Interview mit Hr. Leußler zum Thema „Hilda-Heinemann-Schule“ von E.A.

Fragen zum Gebäude Frage 1: In welchem Jahr ist die Hilda-Heinemann-Schule gebaut worden? Das Gebäude an der Eifelstraße wurde 1951 gebaut, nur damals hieß es noch nicht Hilda-Heinemann-Schule, sondern es war die Volksschule Eifelstraße. Frage 2: In welchem Jahr sind die Aufzüge gebaut worden? Im Jahr 1989.

Frage 3: Wurde früher hier an die Schule Mittagessen geliefert? Wie wurde das ganze Geschirr ohne Aufzüge transportiert? Es gab zu der Zeit kein Mittagessen hier an der Schule. Damals war es eine Hauptschule bzw. als es eine Volksschule war, war bei uns um 13:15 Uhr Unterrichtsschluss. Dann war es eine Hauptschule, dann war um 13:25 Uhr Unterrichtsschluss und es gab in der Schule kein Mittagessen. Es gab zwar eine Koch AG, aber da wurde auch nur in der Küche gegessen. Frage 4: Wie kam die Stadt Bochum auf die Idee, hier eine große Schule zu bauen?

  33  

Wahrscheinlich weil hier früher eine Bergbausiedlung war und hier viele Kinder ansässig waren, dadurch stehen im Umfeld zirka 100 Häuser a sechs Wohnungen. Deswegen wurde hier eine große Schule gebaut. Frage 5: Kannten Sie jemanden, der beim Aufbauen der Schule mitgeholfen hat? Nein, kannte ich nicht, weil ich erst 1962 selber in diesem Stadtteil geboren wurde. Wer hier 1951 gearbeitet hat, kann ich nicht sagen. Fragen zum Schülersein Frage 6: Waren die Hilda-Heinemann-Schule und der Schulhof getrennt? Die Hilda-Heinemann-Schule gab es hier früher gar nicht, die gab es in der Stadt Bochum und die war an der Alsenstraße. Zu der Zeit war es hier noch eine ganz normale Hauptschule. Und die Schulhöfe waren getrennt, zu der Zeit wo hier eine Volksschule war, da war der Schulhof getrennt zwischen katholisch und evangelisch. Frage 8: Was war früher auf der Schule anders als heute? Gab es eine Waschküche? Das Schwimmbad funktionierte früher und da wurde damals auch Schwimmunterricht gegeben. Aber eine Waschküche gab es da nicht. Frage 9: Von wann bis wann waren Sie selber Schüler auf der Schule? Ich war hier von 1972 bis 1977, aber da war es noch nicht die Hilda-Heinemann-Schule, da war es die Hauptschule. Frage 10: In welcher Klasse waren Sie früher? In drei verschiedenen Klassen, einmal da wo jetzt der TEACCH-Raum ist, einmal in der Klasse, wo Frau Menzebach ist und da, wo jetzt Frau Trösken ist. Frage 11: Wie war der Name der HHS früher? Die Hilda-Heinemann-Schule war schon, so weit ich weiß, immer die Hilda-Heinemann-Schule. Was da vorher war, kann ich dir nicht sagen, weiß ich nicht. Frage 12: Welche Schüler waren früher in Ihrer Klasse? Ja, welche Schüler oder meintest du wie viele Schüler? Eray: Wie viele? Wir waren 30 Schüler in einer Klasse.

  34  

Frage 13: Wie war der Name Ihrer Lehrerin/ Lehrer? Mein erster Lehrer hieß hier auf der Schule Heinz Meier, danach war die Klassenlehrerin die Frau Christina Grigo und die war hier bis zu meiner Entlassung. Frage 14: Welche Fächer hatten Sie früher und gab es auch Noten bzw. Zensuren? Ja, natürlich gab es Zensuren und Fächer genauso wie in jeder normalen Hauptschule auch. Kunst, Kochen, wir hatten damals noch Nähen. Eray: Textil ? Her Leußler: Ne, richtig so mit Nähmaschinen etc. Textilgestaltung gab es extra. Dann eben noch Mathe, Deutsch, Englisch, Erdkunde, Politik, Geschichte, Sport. Alles was es in der normalen Hauptschule auch gibt. Frage 15: Hatten Sie früher auch Lieblingsfächer Wenn ja, welche? Mathe, Sport, und Englisch. Fragen zum Job Frage 16: Seit wie vielen Jahren arbeiten Sie als Hausmeister an der Hilda-Heinemann-Schule? Jetzt muss ich dich korrigieren, das heißt nicht Hausmeister, sondern Schulhausmeister, weil ich hier in einer Schule arbeite und nicht in einem Altenheim. Eray: Ach so. So, ich bin seit 24 Jahren Schulhausmeister. 19 Jahre an der Hilda-Heinemann-Schule und fünf Jahre an der Gemeinschaftsschule an der Maarbrücke. Frage 17: Was sind Ihre Aufgaben als Hausmeister? Nein, jetzt korrigiere ich dich wieder. Ich bin ein Schulhausmeister. Die sind fürchterlich individuell und auch ganz, ganz vielseitig. Beaufsichtigung der Gebäudereinigung, Außenanlagenpflege, Schneebeseitigung, Laubbeseitigung, Beseitigung von Unfallschäden, Unfallbeseitigung, Instandhaltung der Heizungsanlage, der Fenster, der Warmwasserbereitung. Überhaupt alles, was mit dem Gebäude zu tun hat.

  35  

Frage 18: Wie sind Sie dazu gekommen, Schulhausmeister zu werden? Gut Eray, du hast es gelernt. Ja, ich arbeite gerne mit Kindern und gerne mit Leuten überhaupt zusammen, weil man dadurch eine große Abwechslung hat. Und wie ich schon gesagt habe, arbeite ich gerne mit Kindern zusammen. Frage 19: Wie lange wollen Sie noch Schulhausmeister an der HHS bleiben? Das kommt auf die Gesetzeslage an. Bleibt die Gesetzeslage, so wie sie momentan ist, dass man mit 45 Arbeitsjahren und dem Alter von 63 in Rente gehen kann, dann bleib ich noch ziemlich genau 11 Jahre. Wenn sich die Gesetzeslage ändert, muss ich noch 13 Jahre und zehn Monate arbeiten, das heißt dann bis 66 Jahren und zehn Monaten. Frage 20: Macht Ihnen die Arbeit Spaß? Im Großen und Ganzen ja. Man wird zwischendurch mal geärgert von Lehrern wie auch von Schülern, aber ansonsten macht mir die Arbeit sehr viel Spaß, sonst würde ich den Job natürlich nicht machen wollen. Eray: Das wäre natürlich schade. Ja. Eray: Danke, für das Interview, Kein Problem, danke gerne, Eray.  

  36  

Über Dennis: Integrationshelfer in der „Lieben Klasse“ von Jofo

Der Dennis ist nett zu uns. Er lacht immer mit uns. Ich hole immer morgens den Schüler Toni zusammen mit Dennis vom Auto ab. Ich finde Dennis cool und nett.

Interview: Joy: Hallo Dennis! Dennis: Hallo Joy! Joy: Möchtest du mit mir ein Interview machen? Dennis: Klar, gerne! Joy: Wo wohnst du? Dennis: Ich wohne in Bochum Langendreer. Joy: Hast du eine Freundin? Dennis: Ja, ich habe eine Freundin seit zwei Monaten. Joy: Was machst du gerne? Dennis: Ich spiele gerne Fußball, treff mich gern mit Freunden, gehe gerne feiern und fahre gerne Fahrrad.

  37  

Joy: Magst du Fußball? Dennis: Ich liebe Fußball! Joy: Wie lange arbeitest du noch in unserer Schule? Dennis: Ich arbeite noch bis zum Ende des Schuljahres hier. Joy: Wie alt bist du? Dennis: Ich bin 20 Jahre alt und werde noch in diesem Jahr 21. Joy: Kommst du uns immer besuchen? Dennis: Ich würde euch gerne besuchen kommen, aber 1. bist du nicht da und 2. muss ich gucken, wie das mit meiner Ausbildung läuft – ob ich da irgendwann mal Zeit habe euch besuchen zu kommen, aber sonst gerne. Joy: Wie findest du unsere Schule? Dennis: Die Schule ist natürlich super. Es gibt Leute die man sehr gut leiden kann und die Leute, die man nicht so sehr mag. Aber die Schule ist super. Die Lehrer sind natürlich auch nett, besonders Heiner und Brigitte. Joy: Bist du in einem Verein? Dennis: Ich bin in einem Verein. Dieser heißt VfB Langendreerholz. Joy: Wie findest du unsere Klasse? Dennis: Mit unserer Klasse haben wir (Lara und ich) auf jeden Fall ganz viel Glück und ich denke wir haben die beste Klasse erwischt. Joy: Seit wann wohnst du in Bochum? Dennis: Ich wohne schon mein ganzes Leben in Bochum, seit ich geboren bin. Joy: Wohnst du alleine, oder mit deinen Eltern oder mit deiner Freundin zusammen? Dennis: Ich wohne noch zusammen mit meinen Eltern. Noch bin ich nicht so weit, dass ich alleine wohnen will. Joy: Hast du ein Haustier? Dennis: Nein ich habe kein Haustier, weil meine Eltern und ich kein Haustier haben wollen.

  38  

Abschiedsinterview mit Frau Lamberti von Domi

Domi: Wie viele Jahre haben Sie bei uns an der Schule gearbeitet? Frau Lamberti: 24 Jahre. Domi: Okay. Domi: Wie lange waren Sie Schulleiterin? Frau Lamberti: 24 Jahre. Domi: Auch 24 Jahre. Domi: Hat Ihnen die Arbeit Spaß gemacht? Frau Lamberti: Ich war immer gerne an dieser Schule, und habe immer gerne gearbeitet. Domi: Okay. Domi: Was hat Ihnen an der Arbeit mit den Lehrern gefallen? Frau Lamberti: Immer wieder etwas Neues auszuprobieren, immer wieder etwas zu verbessern, immer wieder neue Situationen für Schüler zu schaffen, und die Schule zu verschönern. Domi: Kommen Sie uns immer besuchen? Frau Lamberti: Ja, jeden Dienstagnachmittag. Domi: Wenn Sie mit der Schule fertig sind, was machen Sie dann in der vielen Freizeit? Frau Lamberti: Ich mache ganz viel Sport, und werde in der Flüchtlingsschule in Dortmund mitarbeiten. Ich habe einen Englisch-Kurs belegt und möchte auch ein bisschen verreisen. Domi: Ok, dann herzlichen Dank für das Abschiedsinterview. Frau Lamberti: Ganz herzlichen Dank für das Abschiedsinterview. Domi: Dir auch! Frau Lamberti: Tschüss! Domi: Ciao!

  39  

VERSCHIEDENES AUS DEM LEBEN

Über meinen Verein von Nasch

Ich spiele in Höntrop Fußball als Torwärterin. Ich habe freitags und mittwochs Training. Samstags habe ich Spiele und Turniere in der U13. Ich habe da auch neue Freundinnen: Vanessa, Susanna, Juliana, Emily, Nele, Betti, Keuien, Hatice, Eva und Emma. Im Torwarttraining laufen Vanessa und ich Runden und Slalom und wir schießen ins Tor. Wir sind eine Mannschaft. Meine Trainer heißen Olli und Sabrina und Caro. Das Training und die Spiele machen Spaß. Nathalie und Anna-Sofie spielen auch bei uns in der Mannschaft. Ich hatte auch eine Weihnachtsfeier. Wir haben Strandfußball in der Halle „Blue Beach“ gespielt. Gegen Bommern haben wir 2:1 gewonnen. Wir haben einen Elternabend gehabt. Ich hatte Torwarttraining mit Michael. Er ist Torwarttrainer in der U17. Ich habe auch Freundinnen in der U17. Die heißen Meike, Loretta, Jill, Aileen, Nicole, Lena und Jasmin.

  40  

Alles über England von Jaka

Vom 05.03. bis zum 12.03.2015 war ich in Sheffield in England. Ich musste am 05.03. schon um 3.00 Uhr aufstehen und um 5.00 Uhr mussten wir losgehen. Wir sind erst mit dem Zug gefahren bis Düsseldorf-Flughafen. Dann mussten wir einchecken. Das hat voll lange gedauert bis wir im Flugzeug waren. Der Flug war schön. Wir sind gegen Mittag in England angekommen. Zuerst waren wir spazieren und danach haben wir die Zimmer eingerichtet. Am ersten Tag waren wir in einer Kapelle, wir haben uns einander vorgestellt. Es war ein Austauschprogramm, an dem auch eine Gruppe aus Malta und aus England teilgenommen hat. Wir haben jeden Tag etwas zusammen gemacht. Das englische Essen war gut, das hat mir gut geschmeckt. Wir haben jeden Abend davon erzählt, was wir an dem Tag gemacht haben. Wir waren jeden Tag draußen. Wir sind am zweiten Tag ins Fußballstadion gegangen. Dort hatten wir eine Führung durch das Stadion. Wir sind auch in die Stadt gegangen. Wir haben uns auch ein Eisenbahnmuseum angeschaut und waren im Unterricht der englischen Teilnehmer. Die Reise hat mir sehr gut gefallen, besonders weil ich das erste Mal geflogen bin und das erste Mal in England war.

  41  

Das Unwetter in Bochum von Aenni

Als das Unwetter war (Pfingsten 2014), waren viele Autobahnen gesperrt und es durften keine Züge fahren. Die Autobahn A1 war noch nicht geräumt, man konnte nur in eine Richtung fahren. Es konnten auch keine Busse und Straßenbahnen fahren. Die Kinder konnten auch nicht in die Schule gehen, weil die Schulhöfe noch nicht geräumt waren. Es sind Bäume umgefallen. Manche Autos oder Häuser sind eingestürzt. Viele Schulen hatten am Tag nach dem Unwetter (Mittwoch) schulfrei. Als der Sturm war, war ich im Urlaub an der Ostsee und ich habe erst davon erfahren als wir wieder in Bochum waren.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3d/Sturmtief_ela_neuss_06.jpg

  42  

Mein Traummann von Jofo

Der soll groß sein und blaue Augen haben und braune Haare haben und schlank sein und einen sexy Körper haben. Wir sollen Eis essen gehen und schwimmen gehen. Er soll liebevoll sein und treu sein und nette Eltern haben. Ich möchte zu ihm Schatz und Baby sagen dürfen. Ich möchte froh sein, dass wir uns haben. Ich will ein Kind mit ihm haben. Ich wünsche mir, dass er immer für mich da ist und dass ich immer für ihn da bin. Ich möchte immer mit ihm zusammen bleiben. Ich möchte mit ihm über alles reden können. Ich möchte ihn lieben. Er soll meine große Liebe sein. Er soll David heißen. Ich möchte viel Zeit mit ihm haben, mit meinem Schatz. Ich möchte, dass wir alles zusammen machen. Ich möchte, dass er mein Traummann ist und ich seine Traumfrau.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bb/Jan_Sosniok_Berlinale_2008.jpg

  43  

Basketballfan von Phoenix-Hagen! von Lasse

Ich bin jedes Wochenende beim Basketballspiel in Phoenix-Hagen, weil es mir sehr viel Spaß macht. Phoenix-Hagen spielt in der Basketball-Bundesliga. Ich war auch schon bei sehr vielen Auswärtsspielen: ich war z.B. schon in Ludwigsburg und Ulm und beide Auswärtsspiele hat Hagen gewonnen. Leider hat gestern Phönix Hagen knapp gegen Alba-Berlin, die beste Mannschaft in Deutschland, knapp mit 98:90 verloren, das war sehr, sehr schade. Ich bin auch Fan von den Noma Iserlohn-Kangaroos. Die Iserlohner sind Tabellenführer der ProB Basketballliga (so wie die 3. Liga beim Fußball). Theo hat aus mir einen sehr großen Basketballfan gemacht. In Hagen und Iserlohn spielt der Sohn von Theo.

http://pixabay.com/de/uss-nimitz-basketball-silhouetten-108622/

  44  

Ausflug nach Münster von Domi

Am 1. Oktober 2013 habe ich in der Uniklinik Münster erstmals ein Korsett bekommen. Morgens bin ich vom Hauptbahnhof Bochum zum Hauptbahnhof Münster gefahren. Von dort bin ich weiter mit dem Bus zur Uniklinik gefahren. Am Universitätsklinikum sind die hohen Bettentürme zu sehen. Als ich in das Sprechzimmer kam, habe ich von meinen Problemen mit meinem Körper erzählt. Ich konnte auf der linken Seite mit meinem Körper nicht sitzen. Wenn ich mit meinem Körper richtig gerade sitze, dann kann ich das Korsett ab Anfang Juli 2015 abgeben. Im Klinikum habe ich mit dem Arzt Spaß gemacht.

Die Bettentürme des Universitätsklinikums in Münster

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d3/MuensterUniversityHospitalTowers.jpg

  45  

Über meinen Kiefer von Ric

In der Klasse habe ich gegähnt und dann hat sich mein Kiefer ausgerenkt. Es tat richtig weh und ich konnte nicht mehr sprechen. Dann bin ich nach Gelsenkirchen ins Krankenhaus gefahren und habe gewartet. Dann hat mich die Krankenschwester gerufen. Dann bin ich ins Arztzimmer gegangen. Der Doktor hat seine beiden Daumen in meinen Mund gesteckt. Er hat sie gedreht und ganz fest gedrückt. So hat er den Kiefer eingerenkt. Der Arzt hat mir eine Bandage umgebunden und ich durfte die Bandage zwei Tage nicht abmachen. Ich konnte nur Suppe essen. Ende

Alles über meinen Bauchtanzkurs von Jaka

Ich gehe jeden Dienstag zum Bauchtanzen. Wir hatten schon zwei Auftritte und die machten Spaß. Ich gehe gerne hin. Von 18:00 bis 19:00 Uhr habe ich Bauchtanzen. Es gehen auch Lotte und Hanna hin und da sind Mädchen aus meiner WG: Alber und Rebecca. Wir fahren alle zum Bauchtanzen. Die Bauchtanzlehrerinnen sind Regina und Silke. Und es macht uns allen Spaß. Das war eine Geschichte vom Bauchtanzen.

http://pixabay.com/de/tanzen-frauen-orientalische-156911/

  46  

Alles über mein Theaterprojekt

von Jaka

Ich habe im Januar ein Theaterprojekt angefangen. Das Theaterprojekt heißt „Work – Life - Balla - Balla“. Wir haben uns vorgestellt was wir genau machen. Dann haben wir unseren Text bekommen. Dann mussten wir schon mal üben, vor allem ich. Ich spiele die Hauptrolle. Ich spiele ein Mädchen. Mein Rollenname ist Amy. Amy sucht den Sinn des Lebens zwischen Arbeit und Freizeit. Die Rolle macht mir richtig Spaß. Mein allergrößter Auftritt war am 25.4.2015. Ich hatte 5 Auftritte. Das war sehr aufregend für mich.

  47  

Willkommen zurück, Malte, im Tigerenten-Club von Domi

Im März 2014 kam Malte Arkona zurück aus der Pause im Tigerenten-Club. Malte Arkona ist der Moderator des Tigerenten-Clubs in der ARD und bei KiKA. Einmal hat er von 2002 bis 2008 mit Pamela Großer und Katharina Gast moderiert. 2014 kam er zurück und nun moderiert er mit Muschda Sherzada zusammen. „Spiel dich schlau“ ist das Motto. Zwei Schulklassen treten jeweils als Tigerenten- und Fröscheteam zusammen mit ihren Lehrern in Spielen gegeneinander an. Die Spiele heißen: Löwenspiel, Froschhüpfen und vieles mehr. Das Verliererteam schickt seinen Lehrer am Ende des Spielens baden. Gemeinsam mit Herzenssache, der Kinderhilfsaktion von SWR und SR, suchen die Gewinner ein Projekt aus, das sie mit 600 Euro unterstützen möchten, um bedürfigen Kindern zu helfen. Am 6. Januar 1996 wurde der Tigerenten-Club zum ersten Mal in Göppingen produziert.  

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/1/1b/Logo_Tigerentenclub.svg

  48  

Über meine Freundin Jana von Nasch

Jana ist die beste Freundin der Welt und sie ist nett zu mir. Sie bringt mich zum Lachen. Ich gebe ihr etwas, wenn sie fragt, ob ich ihr was zu trinken geben kann und gieße ihr ein. Ich gebe ihr auch etwas von meinem Essen ab. Wir gehen zusammen in die Pause. Danach gehen wir zusammen in die Klasse. Sie fragt mich oft, ob wir zusammen den Alex abholen sollen. Dann bringen wir nach der Pause den Alex wieder in seine Klasse. Jana isst gerne Schnitzel mit Pommes und Gurkensalat. Ihre Hobbys sind: auf ihre Nichte aufpassen und sie mag „Hello Kitty“ gerne. Sie hat zwei Brüder und zwei Schwestern. Sie hat einen Hund und ein Meerschweinchen und eine Katze. Sie geht gerne mit ihrem Neffen raus.

  49  

Über meine beste Freundin Jana

von Jofo

Jana ist meine beste Freundin auf der Welt: Ich möchte sie nicht mehr loslassen. Ich habe sie lieb. Wir bleiben immer zusammen. Ich bin so froh, dass wir wieder in einer Klasse sind. Ich begleite sie immer zur S-Bahn. Ich kann mit ihr reden und sie sagt das keinem weiter. Wir hören immer Musik. Sie ist nett und liebevoll. Wir lachen immer zusammen.

Jana und ich (Joy)

  50  

Alles über meinen Ausflug von JaKa

Ich habe mit meiner WG einen Ausflug gemacht nach Holland. Wir sind mit dem Reisebus nach Holland gefahren. Meine Freundin und eine andere Freundin, wir sind zur Stadt gelaufen. Und wir sind danach Pommes essen gegangen und danach sind wir zum Strand gegangen. Und danach sind wir spät nach Hause gefahren. Das war eine Geschichte über meinen Ausflug.

http://pixabay.com/p-591397/?no_redirect

  51  

IMPRESSUM

„Hildas Blatt“ 3. Ausgabe

Schülerzeitung der Hilda-Heinemann-Schule

Eifelstr. 15-17 44805 Bochum

Tel 0234/852098

www.hilda-heinemann-schule.de Herausgeber: Redaktionsteam Redaktionsteam: Domi, Nasch, E.A., Kap, Jaka, Siyo,

Jafri, Jofo, Aenni, Ric, DeDe Lehrer (V.i.S.d.P.): B. Schlund, B. Menzebach Gastmitarbeiter: Lasse Bildnachweise: siehe Quellenangabe alle weiteren Fotos: Redaktion Druck: Zentrale Dienste Grafischer Betrieb Stadt Bochum