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Auferstehung Bergholz-Rehbrücke Drewitz Kirchsteigfeld Sternkirche Gemeinsamer Gemeindebrief der Auferstehungsgemeinde Kirchengemeinde Bergholz-Rehbrücke Kirchengemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld Stern-Kirchengemeinde Dezember 2016 / Januar 2017 Edition Nr. 49

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Page 1: Lichtblick Nr. 49 · weiß, das ist für mich das schönste und größte Weihnachtsgeschenk. Zu Weihnachten hat uns Gott mit der Geburt seines Sohnes Jesus seine Lie-be geschenkt

Auferstehung Bergholz-Rehbrücke Drewitz Kirchsteigfeld Sternkirche

Gemeinsamer Gemeindebrief derAuferstehungsgemeinde

Kirchengemeinde Bergholz-RehbrückeKirchengemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld

Stern-Kirchengemeinde

Dezember 2016 / Januar 2017Edition Nr. 49

Page 2: Lichtblick Nr. 49 · weiß, das ist für mich das schönste und größte Weihnachtsgeschenk. Zu Weihnachten hat uns Gott mit der Geburt seines Sohnes Jesus seine Lie-be geschenkt

Lichtblick • Inhalt • Impressum2

Impressum

Lichtblick/ImpressumAndachtThema: WeihnachtsgeschenkeAuferstehungBergholz-RehbrückeDrewitz-KirchsteigfeldSternGottesdienste (Übersicht)AktuellesAbkündigungen, MitteilungenAngebote am SchlaatzTreffpunkt im KirchsteigfeldKinder- und JugendseitenKirchentag 2017Die Jahreslosung 2017Adressen/Ansprechpartner

Herausgeber: KirchengemeindenAuferstehung, Bergholz-Rehbrücke,Drewitz-Kirchsteigfeld, SternVerantwortlich: Stefanie Hoppe,Andreas Markert, Madeleine Mieke,Andreas NeumannRedaktion und Umsetzung: PeterErdmann, Stefanie Hoppe, AndreasMarkert, Hans-Henning Melms, Madeleine Mieke, Andreas NeumannLeserbriefe bitte an Gemeindebürosoder [email protected] für Nr.50: 10.1.2017Redaktionsschluss: 17.1.2017Titelbild »Weihnacht«Klebe-Collage 2016, Josepha (6 Jahre)Rückseite: KurrendesängerFoto: Andreas NeumannDruck: Druckerei Steffen, 4450 Stück

Inhaltsverzeichnis Seite23

4 – 78/9

10/1112/1314/1516/1718/19

2021

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30/31

499 Jahre Reformation. Unvorstellbarfür viele, dass bald das Jahr 2017beginnt. Epochal, bedeutsam, gewich-tig habe ich mir das Jubiläumsjahr vor-gestellt. 500 Jahre Thesenanschlag –die Kirche, ja die Welt im Aufbruch,begeistert, im Ausnahmezustand. Obes so sein wird? Ich bezweifle es. Wie so viele Ereignisse, die man jahre-lang vorbereitet und ersehnt, wirdauch das Jahr 2017 nüchtern vorüber-gehen. Staatsempfänge, Themen -gottesdienste, Ausstellungen, Buch -erscheinungen, im Mai der Kirchentagund viel zu viel medialer Rummel umMartin Luther. Martin als Mönch, Gelehrter, Musiker,Dichter, Ehemann, Freund und Vater –wir werden alles erfahren. Mit demVerstand, doch was ist mit unseremGefühl? Unserem Glauben? Unsererprotestantischen Gegenwehr? 500 Jah-re Reformation ohne geistige Kraft? Ich habe einen Traum: Das Jahr 2017neigt sich dem Ende zu, die Gläubigensind müde vom Feiern, Medien habendas Interesse längst verloren, noch ein-mal wird es einen Gottesdienst in Wit-tenberg geben. Es ist der 31. Oktober.Ein Helikopter landet in der kleinenanhaltinischen Stadt. Papst Franziskusbetritt die Schlosskirche, verneigt sichstumm vor dem Grabstein Luthers. EineGeste der Anerkennung und der Ver-söhnung. Was meinen Sie, wäre das einLichtblick für 2017? Stefanie Hoppe

Lichtblick

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Andacht 3

Zwei Gedanken kommen mir in denSinn, als ich den Vers lese. Der Eine: In der dunklen Jahreszeit be -kommen auch Menschen, die keineNachtdienste kennen, eine Ahnungvom Harren auf den Morgen. Der Andere: Adventszeit ist Fastenzeit.Wenn ich mich darauf einlasse, kannich das Harren ganz leibhaft erfahren.Denn schon der Verzicht auf einGenussmittel kann mich spüren lassen,was mir wirklich fehlt in meinemLeben. Fasten bringt mich zumWesentlichen.Und beides, das Warten der Wächterauf den Morgen und das Fasten auf dasFastenbrechen hin tragen in sich dasWarten auf Erlösung. Aber auch ohne zu fasten kann ich dieZeit des Advent als Vorbereitung aufdas Weihnachtsfest gestalten, indemich mir an jedem Tag Zeit zur Besin-nung nehme. Einen Zeitpunkt dafürfestzulegen kann dabei helfen. Ichsuche mir einen ruhigen Platz. Ich zün-de eine Kerze an und lese an jedem Tageinen Abschnitt aus der Bibel. Es können Psalmen sein. Denn die fas-sen Erfahrungen in Worte, die wir auchkennen. Es können an jedem Tag eini-ge Verse aus dem 1. Kapitel des Evan-geliums nach Lukas sein, denn dortwerden die Ereignisse vor der GeburtJesu erzählt. Ich lese den Text laut und lasse ihn

schweigend auf mich wirken. Vielleichtgerät eine Saite in mir zum Schwingen.Die darf ich Gott dann schweigend hin-halten. Denn Er weiß ja ganz genau,wie es mir gerade geht. Ihm muss ichnichts erklären. Und vor Gott zuschweigen macht mich bereit zumHören. So wird die Zeit des Wartens auf dieHeilige Nacht eine gesegnete Zeit. Der Bibelvers für den Monat Dezembersteht in Psalm 130,6. In Vers 7 heißt es:»Denn bei dem Herrn ist die Gnade undbei Ihm ist Erlösung in Fülle.«Darum ist Gott in Christus Menschgeworden. Darum feiern wir Weihnachten.Ich wünsche Ihnen eine gesegneteAdventszeit.

Christiane Frees-Tillil

Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen.Psalm 130,6 – Monatsspruch für Dezember 2016

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Unser Thema: Mein schönstes Weihnachtsgeschenk4

»Wenn ihr an Weihnachten denkt, wasist das Schönste daran, gibt es einbesonderes Geschenk?«, fragten wirunsere Kita-Kinder. Und sie antworte-ten mit einem Lächeln im Gesicht undstrahlenden Augen:Nivin, 5 J.: »Ich freue mich jedes Jahrauf den schönen Weihnachtsbaum!«Annika, 4 J.: »Als meine Mama und ichmit Puppen gespielt haben!«Anton, 3 J.: »Dass wenn der Weih-nachtsmann kommt, auch das Babykommt.«Anna, 6 J.: »Dass mein Gips abkommtund ich meinen Arm wieder benutzenkann!«Greta, 3 J.: »Schnee!!!«Lasse, 6 J.: »Ich freue mich, dass amWeihnachtsabend Oma, Opa und OnkelReinhardt kommen!«Leni+Natalie, 3 J.: »Gummibärchen!!!«Lucia, 3 J.: »Ein Hochzeitsbuch, woMama und Papa sich lieb haben!«Leni, 6 J.: »Mein schönstes Geschenkwar ein Ariel-Buch!«Levin, 5 J.: »Ein Feuerwehrauto vonPlaymobil mit Feuerwehrleuten!«Alexandra, 6 J.: »Ich mag es in derWeihnachtszeit, dass alles schöngeschmückt ist!«Julius, 5 J.: »Ich würde mir Schnee zuWeihnachten wünschen, dann kannman einen Schneemann bauen!«Und welche Weihnachtsüberraschungmacht Sie besonders glücklich?

aus der KiTa »Arche Noah«

Es ist schwer zu sagen, was dasschönste Weihnachtsgeschenk für unswar. Wir haben in unserem Leben vie-le Weihnachtsfeste erlebt: währenddes Krieges, in den Nachkriegsjahren,mit unseren Kindern und als Groß- undUrgroßeltern. Manches Weihnachtsfest war sehrhart. Kann man überhaupt Weihnach-ten feiern, wenn man als Soldat imVoraustrupp mit sechs Kameraden vorSt. Petersburg liegt?1943 feierten wir mit meinem Bruder,der Urlaub bekommen hatte und fürdie Festtage von der Front nach Hausegekommen war. Wir ahnten nicht, dasses das letzte gemeinsame Weihnach-ten mit ihm sein würde. Ein Jahr späterwar er nicht mehr bei uns. Eigentlichkonnten wir erst durch den Krieg denSinn von Weihnachten richtig verste-hen. Nach dem Krieg, als so viele Menschentot waren, mit denen wir immer Weih-nachten gefeiert haben, hatte diesesFest kaum noch eine Bedeutung füruns. Umso mehr erinnern wir uns gern andas Weihnachten 1952, das wir als jun-ges Ehepaar voller Glück miteinandererlebten, weil wir unser erstes Kinderwarteten – da war auf einmal wiedereine Zukunft. Heute wünschen wir unsan Weihnachten nur eines: Frieden aufder Welt!

Annemarie und Dietrich Gülzow

Ein Feuerwehrauto ...Le

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Unser Thema: Mein schönstes Weihnachtsgeschenk 5

Ein neues Menschenkind ...

Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, fallen mir eine Ritterburg ausPlastik ein und ein Segelschiff vonPlaymobil. Mit beidem habe ich sehrlange gespielt und viel Freude gehabt,aber es sind beides nicht die schönstenWeihnachtsgeschenke, weil auch vieleandere Spielsachen in anderen Jahrenals Kind sehr schön waren. Als Erwachsener haben sich dieGeschenke dann geändert, die manbekam. Es waren und sind auch hierjedes Jahr wieder schöne Dinge dabei,über die ich mich sehr freue, wie einKalender oder im letzten Jahr Bilder-rahmen für die Urlaubsbilder der letz-ten Jahre. Insgesamt bin ich zu dem Schlussgekommen, dass eigentlich jedesGeschenk für einen Augenblick dasSchönste ist. Es ist der Augenblick, indem man es bekommt und ein anderereinem das Gefühl vermittelt, dass mangeliebt wird.

Björn Tönneßen

Ich bekomme immer viele Büchergeschenkt. So habe ich das ganze Jahretwas zum Lesen. Ich entdecke Bücher,die ich sonst nie gelesen hätte. Unddabei habe ich schon vieles Interessan-tes gefunden. Max, 16 Jahre

Ich habe drei Geschwister. Wenn wirWeihnachten feiern, dann gibt esimmer viele Geschenke auszupacken.Mich macht es glücklich zu sehen, wie-viel Freude andere haben. Darum auchschenke ich so gern etwas, weil ich sodie Freude sehe. Mathilde, 15 Jahre

Heilig Abend 2000. Vier Tage zuvorwurde meine Tochter geboren. Mitdem frischgeborenen Säugling in derBauchtrage waren wir Richtung Kircheunterwegs, da begann es zu schneien.An keinem anderen Weihnachtsfesthabe ich so intensiv die Geschichte vonder Geburt des Kindes gehört, wie injenem Jahr, als wunderbar klein undschutzbedürftig mein Kind an der Brustschlief. Stefanie Hoppe

Mein schönstes Weihnachtsgeschenkwäre, wenn es weniger Essen undDekoration zum Weihnachtsfest gäbe,dafür mehr Besinnung darauf, dassJesus von Nazareth Gott selber ist, derals Mensch auf die Erde gekommen ist,um sich wieder mit den Menschen zuversöhnen.

Telma Guise-PüschelFoto: Claudia Hautumm / pixelio.de

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Unser Thema: Mein schönstes Weihnachtsgeschenk6

Im Alter fallen einem zur bevorstehen-den Weihnachtszeit die früheren Erin-nerungen wieder ein. Besonders den-ke ich an unsere junge Familie, als dieKinder noch kleiner waren. In derAdventszeit war die Vorfreude spürbardurch Backen, Basteln und andereHeimlichkeiten des herannahendenFestes. Am Heiligen Abend, nach demSchmücken des Weihnachtsbaumes,warteten die beiden Kinder mit Omagespannt auf den Weihnachtsmann.Ich verkleidete mich, und Mutter fandimmer eine Ausrede für mein Wegblei-ben. Mit Läuten und Stampfen erschienich dann als Weihnachtsmann an derTür mit dem Geschenkesack. Unserkleiner Sohn verschwand voll Miss-trauen vorsichtshalber zwischen Ses-sel und Couch, aber sein Geschenknahm er dann doch in Empfang.Mit der schnell vergangenen Zeit standfür mich die gleiche Aufgabe bei denEnkelkindern an. Unsere Enkeltochterhatte mit ihrem jüngeren Bruder einProgramm eingeübt, mit Liedern,Gedichten und Flötenspiel von ziemli-cher Dauer. Ich, der Weihnachtsmann,stand schön warm verpackt, hörte undschwitzte. Das Schmunzeln der Erwachsenen unddie Freude der Kinder war jedes Mal fürmich ein schönes Geschenk, das ichauch heute noch gerne in Erinnerunghalte. Karl-Heinz Fischer

»Der Zauber der Weihnacht liegt indem Geheimnis der Liebe.«

Brigitte TheilenSeitdem ich der Kindheit entwachsenbin, sind es nicht mehr die materiellenDinge, die mir Freude machen: DasBild, das meine Kinder für mich gemalthaben, bedeutet mir mehr als das teu-erste Geschenk. Der Gutschein, den siemir gebastelt haben mit den Worten»Wir wollen dir helfen die Fenster imHaus zu putzen.«, zeigt mir ihre Liebezu mir. Eine Flasche selbst gemachterEierlikör war der beste, den ich jegetrunken habe, weil er mit Liebe extrafür mich gemacht wurde ...An unserer Wand im Wohnzimmerhängt ein großes Relief aus Holz. Esstellt Szenen aus einem Märchen dar,das mein Mann und ich uns gegensei-tig vorgelesen haben. Mein Mann hates für mich geschnitzt. Immer, wennich es ansehe, freue ich mich an unse-rer Liebe.Von Menschen umgeben sein, die ichliebe und von denen ich mich geliebtweiß, das ist für mich das schönste undgrößte Weihnachtsgeschenk. Zu Weihnachten hat uns Gott mit derGeburt seines Sohnes Jesus seine Lie-be geschenkt. »Wahre« Weihnachts-geschenke sind für mich daher die, mitdenen wir unseren Lieben unsere Zeitund unsere Liebe schenken.

Esther Kalbitz

Der Weihnachtsmann muss schwitzen ...

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7Unser Thema: Mein schönstes Weihnachtsgeschenk

Beim Thema Weihnachtsgeschenkdenke ich immer an in buntes Papierverpackte Kartons mit dickem Schlei-fenband. Aber das schönste Weih-nachtsgeschenk entwickelte sich mehraus Zufall. Vor sieben Jahren lud ich zum gemein-samen Essen neben der Familie meineFreunde aus Italien ein, die spontan zu -sagten. Toll, dachte ich, na dann kön-nen ja auch noch meine anderen bes-ten Freunde kommen. Alle sagten zuund als dann noch meine Tochter frag-te, ob ihre »zukünftigen schwedischenSchwiegereltern« kommen können,verlor ich langsam die Übersicht. Jederbrachte seine spezielle zubereiteteWeihnachtsente mit. Meine Freundinhatte Liedblätter vorbereitet mit deut-schen, italienischen und schwedischenWeihnachtsliedern. Es wurde gemein-sam gegessen, gesungen und gefeiertbis spät in den Abend hinein.Dass wir alle an diesem Weihnachtstagzusammengefunden haben, war meingrößtes Weihnachtsgeschenk. Familiä-re Veränderungen, größere Entfernun-gen und andere Verpflichtungen las-sen das Weihnachtsessen jetzt kleinerausfallen. Aber wenn es dann wiedersoweit ist, und ich noch einmal in dieKüche muss, um Soße oder Grünkohlnachzuholen, dann höre ich immer dievielen unterschiedlichen Stimmen undLieder von vor sieben Jahren.

Annette Buchelt

Weihnachten – Zeit zum Fröhlichsein,zum Feiern – ist meist vom Familien -leben bestimmt. Alleinstehende ver-reisen oft zum Fest, erhoffen so Kon-takte und Gemeinsamkeit. Ich sprachvon meiner Freude aufs Christfest. Undhörte von Einsamkeit, und Weihnach-ten sei nur ein Fest in der Familie.Seit Jahren lade ich am ersten undzweiten Weihnachtsfeiertag Allein -stehende zum gemeinsamen Gänse-bratenessen an meinen Tisch. Das ist mehr als Essen und Trinken. AlsGastgeber freut man sich über dasgelungene Essen. Wie fast bei jederTischgemeinschaft lassen Gesprächenicht lange auf sich warten. Manchmalbraucht es auch eine kleine Aufforde-rung, eine Bitte zur Unterhaltung. Dann werden Erinnerungen wach, wiedie Mutter kochte. In einer anderenRegion werden die Speisen anderszusammengestellt. Unmerklich kommt man sich näher. DerGesprächsstoff wird bunter und landetdann bei einem Thema, wo sich alleeinbringen.Beim Abschied wird gefragt, ob mansich wieder sieht. Und übers Jahr trans-portiere ich Grüße von einem zumanderen.Ich denke, eigentlich muss keiner ein-sam an Weihnachten sein.

Ursula Friedrich

Europäische Weihnachten ...

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Für Kinder und JugendlicheKindergottesdienstSo 11.12.; 8.+22.1. 9.45Kinderchor (ab 5 Jahre)Di 16.00 - 16.45»Holzwürmer«Sa 3.12.; 21.1. 10.00Regionaler Konfirmandenunterrichtsiehe Seite 25

Für ErwachseneFrauenhilfe 2. Mi im Monat 15.00Teekreis Do 19.1.Frauenkreis4. Do im Monat 19.00Männerkreis2. Do im Monat 19.30Regionaler Bibelgesprächskreisletzter Mi im Monat 19.00Gesprächskreis für Trauernde4. Do im Monat 14.30-16.00Filme in der KapelleFr 9.12. 19.00Überraschungsfilm (siehe auch S. 10)

KirchenmusikChor Di 19.00Posaunenchor Mo 19.00Instrumentalkreis2. + 4. Do im Monat 17.30

Besondere Gottesdienstemit anschließendem KirchencaféSo 4.12.; 22.1.im Käthe-Kollwitz-Haus15.12.; 26.1. 15.00

Gemeindeseite Auferstehung8

Film

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Gemeindekalender

Einführung des GKRund Ehrenamtsdank

Am Sonntag, den 8.1. wird im Gottes-dienst der neue Gemeindekirchenrat insein Amt eingeführt. Im Anschluss an diesen Gottesdienstsind alle Ehrenamtlichen unsererGemeinde zum Ehrenamtsdank einge-laden. Als kulturelles Bonbon wird esdabei ein Konzert des Vokalensembles»Papillon« unter der Leitung der beiuns ja noch bestens bekannten FrauSusette Preißler geben.

Madeleine Mieke/Peter Erdmann

Adventsbasteln

Auch in diesem Jahr soll es in unsererKapelle wieder einen Bastelnachmit-tag im Advent geben. Frau Dittmar undFrau Rudloff, beide Mütter aus unsererKita »Arche Noah«, wollen diese schö-ne Tradition weiterführen und ladenherzlich ein:

Freitag, 16.12. um 15.30 UhrAlle sind gebeten, etwas Gebäck, eineSchere und Klebstoff mitzubringen.

Foto: Peter Erdmann

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Gemeindeseite Auferstehung 9

Das Motto ist eindeutig! Am Himmel-fahrtwochenende 2017 findet in Berlinder 36. Deutsche Evangelische Kir-chentag statt. Potsdam gehört mit zum Quartierbe-reich, wobei unsere Gemeinde das

Oberstufenzentrum II (Zum Jagenstein)als Gemeinschaftsquartier zu versor-gen hat. Benötigt werden vieleHelfer/innen, die für die Übernach-tungsgäste das Frühstück vorbereitenund ausgeben oder auch eine Nacht-wache übernehmen. Bitte melden Siesich, wenn Sie helfen möchten, imGemeindebüro (siehe Seite 30).Außerdem suchen wir Privatquartier-geber. Wer einen Gast des Kirchenta-ges für diese vier Nächte bei sich auf-nehmen will, d.h. ein Bett und einFrühstück bereitstellen kann, meldesich bitte auch im Gemeindebüro. M.M.

Adventsfenster

28.11.2016Martin-Luther-Kapelle/AußengeländeAdventsgeschichte und Singenvon Weihnachtsliedern;

05.12.2016Spielplatz am Heidereiterweg»Das Eselchen vom Nikolaus«(Schattenspiel);

12.12.2016Kita Arche Noah, Am Plantagenhaus»Ich bin ein Esel, alt und schwach«(Singspiel);

19.12.2016Fam. Mehmel, E.-Claudius-Straße 46Adventsgeschichten bei Keksen undPunsch.

Kirchentag 2017

DEKT/Jan-Peter Boening

An vier Tagen in der Adventszeit, immer montags ab 16.15 Uhr, öffnet sich anverschiedenen Orten in der Gemeinde ein Fenster für kleine und große Leute.Was dahinter steckt, darf an folgenden Terminen entdeckt werden:

Wir freuen uns, wenn Sie neugierig geworden sind. Lassen Sie sich überraschen!Es möge sich in dieser besinnlichen Adventszeit auch für Sie ein Fenster öffnen.

Das Vorbereitungsteam

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Gemeindeseite Bergholz-Rehbrücke10

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Christenlehre14-täglichFlinke Füchse Do 15.00–16.30Regionaler Konfirmandenunterrichtund Junge Gemeinde siehe Seite 25Frauennachmittag 1. Mi im Monat7.12.; 4.1. 15.00Gesprächsabend 3. Do im Monat13.12.; 17.1. 19.30Frauenrunde 25.1. 20.00Chor Do 19.00Regionaler Bibelgesprächskreissiehe Gemeindeseite Auferstehung

Gemeindekalender

Filme in der Martin-Luther-KapelleFr 9.12., 19.00Lassen Sie sich einfach überraschen!Wir zeigen einen Film, passend zurAdvents- und Weihnachtszeit.

Hallo liebe Filmfreunde,heute ist es mir ein Bedürfnis, allenBesuchern unserer Filmveranstal-tungen für ihr Erscheinen und fürdie wundervolle Atmosphäre beiden Kinoabenden zu danken. Es istfür alle stets eine Freude, wenn sichmal mehr oder auch mal wenigerFreunde zum gemeinsamen Film -erlebnis zusammenfinden. Nicht zuletzt decken die Spendenunsere Unkosten und ermöglichtensogar noch die Anschaffung vonTechnik, ohne die Gemeinde zubelasten. Peter Erdmann

Advent in Bergholz-Rehbrücke

1. Advent (27.11.):Gottesdienst mit Chor, Wahl desGemeindekirchenrates. In der Zeit von10 bis 16 Uhr kann in der Bergholzer Kir-che gewählt werden. Während desGottesdienstes ruht die Wahl.2. Advent (4.12.):14 bis 18 Uhr – Adventsmarkt Die Häuser in der Schlüterstraße öffnenihre Höfe, die Straße wird von schwe-dischen Feuern beleuchtet, die Kircheist adventlich geschmückt;15 Uhr Familiengottesdienst mit Kita; 17 Uhr Konzert der ChorgemeinschaftPotsdam-Rehbrücke. 4. Advent (18.12.):17 Uhr Chorkonzert Claudius-Ensemble

Adventsfenster

Herzliche Einladung für alle Freundedes Adventsfensters. Das Gemeinde-haus und einige Familien öffnen wiederihre Häuser und Höfe:Di 29.11. 18 UhrFamilie Feldtkeller, Am Luchgraben 15Mi 30.11. 18 Uhr Familie Müller, Heideweg 8 Do 8.12. 18 Uhr Gemeindehaus, die JG lädt einFr 9.12. 18 UhrFamilie Zeutschel, Schlüterstr. 12Mi 14.12. 18 UhrFamilie Alpermann, Zum Springbruch 11Di 20.12. 18 Uhr Familie Döring, Schlüterstr. 24

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Gemeindeseite Bergholz-Rehbrücke 11

KonfirmandInnen besuchen die Ältes-ten des GKR – das hat inzwischenschon Tradition in unserer Gemeinde.Anfang des neuen Jahres treffen dieJugendlichen auf Menschen ihrerEltern- oder sogar Großelterngenerati-on, um sich darüber zu unterhalten,was Kirchengemeinde ausmacht, wosich jede/r sieht, welche Wünsche esgibt. Der Rahmen dieser Treffen kann unter-schiedlich sein – bei Tee und Keksen,Saft und Obst oder einem gemeinsa-men Kochen (und Essen) in der Kinder-gartenküche. Die Konfis erfragen, woMenschen sich in der Gemeinde enga-gieren, welche »Baustellen« es in derArbeit der Gemeindeleitung gibt, wasuns Älteste dazu motiviert. Sitzungen,Gottesdienste, Kirchenmusik, Gebäu-de, Grundstücke, Friedhof, Papierkram,Jahresplanung … Da kommt schon mal

die Frage: »Oh, wo lernt man sowas,wann tun Sie das alles?«So wächst das Verständnis, welche Hil-fe sie selbst uns durch die mit Helfer-punkten »vergüteten« Dienste sind.Ein Glücksfall ist es, wenn sich Jugend-liche weiter aktiv beteiligen: als ausge-bildete Teamer zur Begleitung von Kin-der- und Jugendgruppen. Denn seitvielen Monaten beschäftigt den GKR,in welcher Form wir in Zukunft Ange-bote für Familien und Kinder/Jugendli-che machen können, was sie erwarten,wie das in die heutigen Lebensweltender Familien passt. Das ist nicht leicht,doch helfen uns solche Gespräche, dieBedürfnisse der nachwachsendenGeneration zu verstehen. Traditionensind gut und wichtig, aber ohne einenWandel in unseren Angeboten errei-chen wir die junge Generation nurbedingt. Katharina Violet

Gemeindenachwuchs trifft Älteste

14.30 Uhr Christvesper/Krippenspiel (Kinder), geeignet für Kinder, oft überfüllt;16.00 Uhr Christvesper/Krippenspiel (Konfi), geeignet für Familien, oft überfüllt;17.15 Uhr Christvesper/Chorgemeinschaft Rehbrücke, Wort+Gesang im Wechsel.Besonders geeignet für Familien mit größeren Kindern und Freunden der Musik. 18.30 Uhr Christvesper mit Orgel, Predigtgottesdienst mit viel Gesang, besondersgeeignet für Erwachsene/Jugendliche, ohne Platzprobleme; 23.00 Uhr Christmette – der besondere Gottesdienst in der Weihnachtsnacht. Wer einen ruhigen und besinnlichen Ausklang an diesen Abend braucht, ist hiergenau richtig, geeignet für Jugendliche und junggebliebene Erwachsene. Weitere Angebote für die Weihnachtstage siehe Seite 19.

Oh Schreck, Heilig Abend! Welcher Gottesdienst passt zu mir?

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Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld12

Gemeindekalender

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Seniorenkreis VersöhnungskircheFr 16.12. 14.00 Weihnachtsfeier VKFr 20.1. 15.00Seniorennachmittag KatharinenhofFr 2.12.; 6.1. 15.00Gottesdienste KatharinenhofD0 8.12. 10.00 NeumannDo 22.12. 10.00 NeumannD0 12.1. 10.00 NeumannD0 26.1. 10.00 NeumannHauskreis Ulrike LienigJohanna-Just-Str. 13 Mi 7.12.; 11.1. 19.30Gebetskreis VersöhnungskircheMi 19.00 Uhr Gemeinderaum EmK»Eine Stunde mit der Bibel«Do 8.12. 19.30 Januar n. AbspracheEltern-Kind-Treff Mo 10.00-11.30 Kinderbetreuung und -gottesdienstbei gemeinsamen Gottesdienstenmit EmK 10.00 VersöhnungskircheChristenlehre Versöhnungskirche1.-6. Klasse Do 16.00-17.00Regionaler Konfirmandenunterrichtsiehe Seite 25Kirchenchor im KirchsteigfeldMi 19.30 Versöhnungskirche

WeihnachtsfeierAm Freitag, 16.12.2016 ab 14.00 Uhrfeiern die Seniorinnen und Senioren inder Versöhnungskirche »Weihnach-ten«. Wenn Sie dabei sein möchten,obwohl sie unserer Seniorenrundenicht angehören, dann sagen Sie bit-te bei Pfarrer Neumann Bescheid.

Herzlichen Dank an die Pizzeria »VillaVerde« für die Unterstützung unseresErntedankfestes!

Vielfalt auf dem Feld schützt vorMangelernährungUnser Brot-für-die-Welt-Projekt 2016/17In diesem Jahr unterstützen wir einProjekt zur Verbesserung der Ernäh-rung im Ostafrikanischen Kenia. In Kenia leben 45 Millionen Menschenauf einer Fläche von 580.000 qkm. DasDurchschnittsalter liegt wegen dergeringen Lebenserwartung bei 19 Jah-ren. Das Bruttoinlandsprodukt beträgt3.100 Dollar pro Kopf. In Deutschlandliegt es bei 44.700 Dollar.Sorghum, eine althergebrachte Hirse-art, wird in letzter Zeit wieder häufigangebaut. Sie ist ein wahres Füllhornan Nährstoffen und beugt so Mangel-ernährung vor. Die Pflanze ist dürre -resistent. Eine Partnerorganisation vonBrot für die Welt verteilte Saatgut vonHirse und von anderen Sorten, die sichgut zum Herstellen von Lebensmittelnnutzen lassen. Zusätzlich werden Kurse in nachhalti-ger Landwirtschaft angeboten. Sokonnte der Maisanbau in Monokultu-ren zurückgedrängt werden. Rose Siriveyi bewirtschaftet ein Feld,das kaum größer ist als ein Schreber-garten. Sie muss so viel wie möglichaus ihrem Land herausholen. Das istüberlebenswichtig. Der Rückgriff auf

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Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld 13

traditionelle Pflanzen, auch lokale Spi-nat- und Kohlsorten, Süßkartoffel undGetreide wie Amarant (neuerdingsauch bei uns beliebt!) hilft ihr dabei.Rose verkauft das selbst erwirtschaf-tete Saatgut und verdient damit einenTeil der Schulgebühren und die Klei-dung der Kinder. Drei Mal in der Wochefährt sie auf dem Rücksitz eines Motor-rad-Taxis in den nächst gelegenen Ortund verkauft dort das Gemüse, das sieselbst nicht verbraucht. Wenn Rose das Mittagessen zuberei-tet, stecken ihre Kinder und Enkelkin-der immer wieder den Kopf herein:»Wann ist das Essen fertig?«In einem Programm von RSP (RuralService Programme) der Quäker inKenia hat sie sehr viel über Anbau undErnährung gelernt. Zur Zeit nehmen 75.000 Frauen und35.000 Männer an Schulungen und In -formationsveranstaltungen zum The-ma »Ernährung« teil.Bitte unterstützen Sie auch in diesemJahr unser Brot-für-die-Welt-Projekt.Die Kollekten aller Gottesdienste amHeiligen Abend kommen Brot-für-die-Welt zugute.

Sie können auch direkt spenden an:Brot für die WeltBank für Kirche und DiakonieIBAN DE10 1006 1006 0500 5005 00BIC GENODED1KDBBrot-für-die-Welt ist vom DeutschenZentralinstitut für soziale Fragen (DZI)mit dem Spendensiegel zertifiziert.

Kostenbeispiele:25 kg Sorghum-Saatgut kosten 50€und reichen für 2,5 Hektar Land.Ein Kurs für 15-20 Personen zum Anbautraditioneller Gemüsesorten kostet70€. Ein Informationstag zum ThemaInhaltsstoffe und Zubereitung traditio-neller Lebensmittel kostet 177€.

Rund um den Tannenbaumam StadtteilladenAuch in diesem Jahr wer-den wir uns wieder ambeleuchteten Tannenbaumdraußen vor dem Stadtteil-laden versammeln. Wir singen Lieder,hören eine adventliche Geschichte, bit-ten um den Segen. Am Ende gibt es etwas Süßes für allekleinen und großen Teilnehmer.Wir treffen uns immer am Donnerstagin der Adventszeit, am 1.12., 8.12.,15.12., 22.12. um 17.00 Uhr für jeweils10-15 Minuten.Kommet, ihr Hirten, ihr Kinder, Männerund Frauen! Lasst uns gemeinsamRichtung Weihnachten gehen.

Einführung der neu gewählten ÄltestenIm Gottesdienst am Sonntag, 8.1.2017um 10.00 Uhr in der Dorfkirche werdendie neu gewählten Ältesten undErsatzältesten in ihr Amt eingeführt. Es ist ein gutes und ermutigendes Zei-chen, wenn die Gemeinde daran regenAnteil nimmt. Bitte den Termin vor-merken! Andreas Neumann (alle)

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Gemeindeseite Stern14

Gemeindekalender »Montagstreff« Sternkirche 15.00Ansprechpartnerin: Tamara Mückenberger

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Christenlehre SternkircheFr 15.00-16.00 1.-4. KlasseFr 16.00-17.00 3.-6. KlasseKinderbetreuung So während des GottesdienstesKindergottesdienst am zwei ten undletzten So im Monat während des GdKinderkirche Do 22.12.; 26.1. 15.00Krabbelgruppe Mi 9.30Konfirmanden siehe Seite 25Schlüsselkinder www.schlüsselkinder.net

Kreis junger ErwachsenerMo 19.12.; 16.1. 19.00Quo Vadis www.quo-vadis-stern.de

Gesprächskreis Suchender und FragenderDi 13.12.; 10.1. 19.30FrauengruppeMi 14.12.; 11.1. 19.30 FrauenbibelgebetskreisMo 12.12.; 9.1. 19.00MännergebetskreisMo 5.12.; 2.1. 18.00GeburtstagsbesuchsdienstkreisDi 3.1. 17.00HandarbeitskreisDi 13.12.; 3.+17.+31.1. 9.30Chorprojekt mit Birgit WahrenDi 19.15, 6.+13.+20.12. Singen im Gottesdienst am 11.12. und 25.12.Gospelchor mit Anne Voigt n.Abspr.überkonfessioneller Chor »Kirchenwind« So 19.30Blaues Kreuz Mo 19.00 Sternkirche

5.12.12.12.

19.12.

2.1.9.1.

16.1.

23.1.

30.1.

Festliche KaffeetafelFilm »Winky will ein Pferd«,Spielfilm; Bg/NL 2005, 96 minWinky ist sechs Jahre alt und vorkurzem aus China in eine kleineniederländische Kleinstadt ge -kommen. Der Anfang in der neu-en Heimat ist hart. Nach einemunerfreulichen ersten Schultagstößt sie zufällig auf ein hüb-sches Pony ...Weihnachtsstunde am Kamin mitStolle, Glühwein, Adventssingenund -geschichtenFestliche KaffeetafelFilm »Luther - Er veränderte dieWelt für immer«, Spielfilm; D2003; 123 min Der Film erzähltdas Leben von Martin Luther. Erklagte eine allmächtige Kirche an... er veränderte mit seiner Über-zeugung die Welt.»Eintauchen in eine andereWelt« – Pf. i.R. Schliephackeberichtet in Wort und Bild vonseiner Reise nach Vietnam undKambodschaGespräch über die Jahreslosung2017 mit Pfarrer Markert»Frauen der Reformationszeit«Ein Gesprächsnachmittag mitTamara Mückenberger

* Zwischen Weihnachten und Neujahrbleibt das Gemeindebüro geschlossen.

Der Hollandkreis trifft sich am 24.1. um19.00 im Kaminzimmer der Sternkirche.

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Gemeindeseite Stern 15

Gemeindeabend am 17.1. um 19 UhrSauberes Wasser – Unsere Kirchen -gemeinde unterstützt Menschen inÄthiopienSauberes Wasser ist ein Menschen-recht – na, ist doch klar, sagen wir. Wirdrehen den Wasserhahn auf und kön-nen (meist) unbedenklich das Wassertrinken. Was für ein Geschenk!Anders in Äthiopien: Die Versorgungmit Trinkwasser ist ein Riesenproblem.Der Landesausschuss für Innere Missi-on unterstützt seit mehr als 20 JahrenTrinkwasserprojekte der dortigenEvangelischen Mekane Yesus-Kirche.Brunnen werden gebohrt und Quelleneingefasst.Seit vielen Jahren beteiligt sich dieStern-Kirchengemeinde an diesen Pro-jekten: seien es Kollekten oder derinzwischen legendäre Marmeladen-verkauf für diesen guten Zweck nachden Gottesdiensten oder bei Basaren. Ich sage an dieser Stelle DANKE imNamen der sehr armen Menschen inÄthiopien! Angelika Spiekermann

Der lebendige AdventskalenderAuch in diesem Jahr wollen Gemeinde-glieder ihre Türen für den lebendigenAdventskalender öffnen. In der Zeitvom 28.11. bis 21.12. jeweils montags,mittwochs und freitags sind Sie herz-lich eingeladen.In den Flyern, die in der Sternkircheausliegen, können Sie sich über Orteund Zeiten informieren.

Roswitha Riedel

»Gottes Kraft ist in den Schwachenmächtig« (2. Kor. 12,9)Unter diesem Motto feiern wir am15.1. einen Gottesdienst mit PfarrerWolfgang Barthen, dem Vorsitzendendes Gustav–Adolf-Werkes (GAW)unserer Landeskirche. Das GAW unter-stützt evangelische Gemeinden in vie-len Ländern. Pfarrer Barthen steht nach dem Got-tesdienst auch zum Gespräch zur Ver-fügung. Andreas Markert

Kirchgeld 2016Ein herzliches »Dankeschön!« an alle,die in diesem Jahr schon ihr Kirchgeldgegeben haben. Im letzten Gemeinde-brief war ein Aufruf dazu eingelegt. Beieinigen wenigen Exemplaren hatte dasEinlegeblatt den gleichen Text auf derVorder- und Rückseite. Wir bitten umEntschuldigung. Wer möchte, kann denvollständigen Text im Gemeindebürobekommen. Dort sind auch noch Über-weisungsträger erhältlich. A. M.

Adventsmarkt am Samstag vor dem3. Advent, 15-18 UhrAm 10.12. laden wir herzlich zum Ad -ventsmarkt zwischen der Sternkir cheund dem Jugendclub 18 ein. AuchGemeindeglieder unserer Gemeindeund die KiTa Regenbogenland gestal-ten Stände. In der Sternkirche wird es15.30 Uhr ein Konzert mit »Pro Musica«geben und 17.30 Uhr ein adventlichesMarionettentheater für Groß undKlein. Wir freuen uns auf Sie! A. M.

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Gottesdienstübersicht16

9.30

9.30

9.30

17.30

9.30

9.30

9.30

9.30

9.30

4.

11.

18.

31.

1.

8.

15.

22.

29.

5.

15.00

11.00

10.0011.00

16.00

10.0011.00

11.00

10.0011.00

11.00

Datum

Dezember2. So im Advent

Dezember3. So im Advent

Dezember4. So im Advent

DezemberSilvester

JanuarNeujahr

Januar1. So nach Epiph.

Januar2. So nach Epiph.

Januar3. So nach Epiph.

Januar4. So n. Epiph.

FebruarLetzter So nachEpiphanias

Bergholz–Rehbrücke

Hoppe

Frees-TillilA

KiGoMieke

Mieke AJahresschluss-Gd

Einladung in dieVersöhnungskirche

KiGpHoppeEinführung GKRMiekeA

KiGoFrees-Tillil

Mieke

Einladung in dieMartin-Luther-Kapelle

Auferstehung

MiekeCh

Frees-TillilA, KiGo

MiekeKK

MiekeA

Einladung in dieVersöhnungskirche

Mieke KiGoEinführung GKREhrenamtsdankMiekeA

Frees-TillilKiGo

Mieke

HoppeReG Predigtreihe

Unsere Weihnachtsgottesdienste

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Gottesdienstübersicht 17

AbendmahlTaufe

PosaunenchorChorGospelchorInstrumentalkreisBandChristenlehre

Familien-gottesdienstKinder-gottesdienstRegional-gottesdienst

KirchenkaffeeBasar

DorfkircheVersöhnungs-kirchemit Evangelisch-metho dis tischerKirche

AT

PChGoIKB

CL

F

KiGo

ReG

KK Ba

DKVK

EmK

Andere OrteKiezgottesdienste imBürgerhaus am SchlaatzFr 16.12. 18.00Fr 20.1. 18.00

Drewitz-Kirchsteigfeld

NeumannDK, A

FoersterDK

Voller-Morgenstern /Neumann VK, EmK, KiGo

NeumannDK, EmK, A

Voller-MorgensternReG, VK, EmK

NeumannDK, AEinführung GKRNeumannVK, EmK, KiGo

Zohren-BusseDK

NeumannDK, A

FoersterDK, A

10.00

10.00

10.00

16.00

10.00

10.00

10.00

10.00

10.00

Stern

JakobusKK, Ba

MarkertA, KiGo, Ch

Kohlstädt

MarkertA

Einladung in dieVersöhnungskirche

Markert KiGo, KK, BaEinführung GKR, Aus -stellungseröffnungBarthen (GAW) /Markert A

Markert/Stute u.TeamFestGd: 10 Jahre

Kirche im KiezMarkertKiGo

Rohde

10.00

10.00

10.00

17.00

17.00

10.00

10.00

10.00

10.00

10.00

finden Sie auf Seite 19

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Veranstaltungen18

Sofern nichts anderes genannt:Eintritt frei – Spenden erbeten!

Musikalische Veranstaltungen

Mi, 7.12. 16.00 Sternkirche»Weihnacht wird es wieder«Weihnachtskonzert der Chorgemein-schaft der VolkssolidaritätLtg.: Gabriele Tschache, Astrid Raab

Sa. 10.12. 15.30 Sternkirche»Alle Jahre wieder« – Weihnachts-konzert des Chores »Pro Musica«

So, 11.12. 17.00 M.-Luther-KapelleSextett »GANZ acapella«, Klassischeund moderne Weihnachtslieder

So, 18.12. 17.00 Bergholzer KircheWerke von F. Poulenc und B. Brittenfür Chor u. Harfe, Claudius-Ensemble Leitung: Claudia Jennings

So, 8.1. 17.00 SternkircheI Confidenti: »Quempas«Musik-Theater-PerformanceEintritt: 16,-€/ 12,-€/ 8,-€

Sa, 21.1. 17.00 Bergholzer Kirche»Nun freut euch, lieben Christeng’mein« – Luther-Choräle im Wandelder Zeit — Ensemble a tre: BirgittaWinkler (Flöte), Gisbert Näther(Horn), Matthias Jacob (Orgel)

Ausstellungen

Sonstige Veranstaltungen

»Am Wege – verweilen und staunen«Foto-Ausstellung in der Sternkirche mitAufnahmen von Johannes Georgi ausFürstenwalde

Der Gemeindepädagoge schreibt zurAusstellung: »…seit meiner Kindheitbin ich mit der Natur verbunden. In derOrnithologengemeinschaft in Buckowvertiefte sich die Naturliebe und so fingich auch an zu fotografieren. ... Es gingund geht mir darum, aufmerksam undbehutsam das Schöne und Wunderba-re in der Natur zu finden. Es ist da undwartet darauf entdeckt zu werden. ...Ein Text von Hilde Domin begleitetmich sehr intensiv: ›Nicht müde wer-den, sondern dem Wunder leise wieeinem Vogel die Hand hinhalten‹ ...Besonders eindrücklich ist für mich dasRotkehlchen. Es ist einer der Vögel, diein allen Jahreszeiten singen.«Die Ausstellung wird am Sonntag,8. Januar 2017 im Gottesdienst eröffnetund ist bis zum 18. Februar 2017 in derSternkirche zu sehen.

Dagmar GürtlerSpieleabend in der SternkircheMo 23.1. 19.00

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Unsere Weihnachtsgottesdienste 19

Unsere Weihnachtsgottesdienste

Auferstehung

15.00 Fgdmit KrippenspielKehnscherper /Mieke16.15 Christvespermit Krippenspielder KonfirmandenMieke Ch

17.30 ChristvesperMieke

9.30 FestGdMieke P

9.30 SingeGdHoppe IK

Bergholz

14.30 Fgdmit KrippenspielReisener

16.00 Christvespermit Krippenspielder KonfirmandenHoppe

17.15 GdFrees-Tillil

18.30 GdHoppe

23.00 ChristnachtHoppe

11.00 FestGdMieke

11.00 SingeGdHoppe

Drewitz

15.00 Fgdmit KrippenspielNeumannDK16.30 ChristvesperNeumannDK

22.00 AndachtNeumann/Voller-MorgensternMarktpl. vor der VK

Einladung in dieSternkirche

10.00 VK EmKVoller-Morgenstern

Stern

15.00 Fgdmit KrippenspielHofmann

16.30 Christvespermit AnspielMarkert

18.00 Christvespermit Musik Markert / Stein -bach / Magerl

10.00 FestGdMarkert Chregionaler Gd

10.00Fiedler

24.12. Heiligabend

25.12. 1. Weihnachtstag

26.12. 2. Weihnachtstag

Die Kollekten am Heiligen Abend sind bestimmt fürWeitere Spendenmöglichkeit: (IBAN) DE10100610060500500500 (BIC) GENODED1KDB

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Mitteilungen • Abkündigungen20

Getauft wurdenGemeinde Bergholz-RehbrückeHelena von Rüsten, 8 Monate

Zum Springbruch

Stern-KirchengemeindeEva Aria Elgert, 6 Monate

Behlertstraße

Getraut wurdenAuferstehungsgemeindeAnge Uwineza und Johannes Bahmann

CottbusStern-Kirchengemeinde Uta und Christoph Herfurth

LennéstraßeSabine und Dietmar Ehrlich

Winkelhaid

Heimgerufen wurdenAuferstehungsgemeindeChristel Stoof, 86 Jahre

Johannes-R.-Becher-StraßeBrigitte Zeller, 76 Jahre

Hermannswerder

Gemeinde Bergholz-RehbrückeKlaus-Peter Helmholdt, 64 Jahre

Anna-Seghers-Str.Ursula Kaplik, 79 Jahre

Seniorenheim VivantesHeidi Nunheim, 67 Jahre

Am Luchgraben

Gemeinde Drewitz-KirchsteigfeldDieter Kaschner, 75 Jahre

Eleonore-Prochaska-StraßeCharlotte Müller, 88 Jahre

SternstraßeIrmgard Voigt, 88 Jahre

Sternstraße

Stern-KirchengemeindeGerda Seibt, 88 Jahre

ErlenhofRenate Kaiser, 95 Jahre

Hans-Grade-RingUlrich Fiedler, 74 Jahre

Niels-Bohr-Ring

Am Morgen, denke daran, wer die Sonne aufgehen lässt,

G

am Mittag, denke daran, wer dir durch den Tag hilft,

G

und am Abend, denke daran, dem zu danken, der dich bis hierher begleitet hat.

Gaus Irland

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Angebote am Schlaatz 21

Unser Weihnachtsprogramm amSchlaatzWir laden zu unseren verschiedenenAngeboten zu Weihnachten ein.Heiligabend, 24.12.im Familienzentrum Bisamkiez 26• 12.30-14.30 Uhr: Einstimmung aufWeihnachten – besinnliches Beisam-mensein, kleiner Snack• 18.00 Uhr: Festliche Andacht zumHeiligabend, anschließend gemein -sames Essen, Geschichten undGespräche bis 21.00 Uhr• 22.00 Uhr: Gottesdienst auf demMarktplatz im Kirchsteigfeld (Ortbeachten!)Gemeinsame Fahrt möglich, Tramkos-ten können von »Kirche im Kiez« über-nommen werden. Treffpunkt: 21.30Uhr Tramstation Magnus-Zeller-Platz.2. Weihnachtsfeiertag, 26.12.• 15.00 Uhr: Kaffeetrinken bei »Kircheim Kiez« (Schilfhof 18)

Festprogramm zum Jubiläum von Kirche im Kiez am Sonntag, 22.1.• 10.00 Uhr: Festgottesdienstin der Sternkirche• 11.30–12.30 Uhr: »Weg der Besinnung«Zu Fuß geht es von der Kirche in denSchlaatz, mit kleinen Geschichten undGedankenanstößen von Tobias Stute.• 13.00 Uhr: Familienzentrum SchlaatzEmpfang, Essen, Ansprachen, Singen,

Regelmäßige Angebotebei Kirche im Kiez:• Kiez-Gottesdienstemonatlich freitags 18.0016.12.; 20.1.; 17.2.im Bürger haus am Schlaatz• BegegnungsnachmittageBeisammensein mit wechselndemProgramm: Gespräche, Kaffee, Klönen, Austausch, Spielen u.v.m.freitags 15.00-17.00 in der Kontakt-stelle Kirche im Kiez• Gemeindenachmittage der Stern-Kirchengemeinde21.12.; 18.1. Mi 14.30 im Bürgerhaus

Kirche im [email protected]:Schilfhof 18, 14478 Potsdam(im Erdgeschoss, Nebeneingang desHochhauses, bei der Kosmetik-Praxis)Ansprechpartner:Tobias StuteTel. 0157 86423225Pfarrer Andreas Markert (Seelsorge)Tel. 625409

Ausstellung »10 Jahre Kirche im Kiez«,Kaffee & Kuchen, Andacht sowie Zeitfür GesprächeHerzliche Einladung zu unserem Fest-programm, das selbstverständlichauch nur in Teilen besucht werdenkann.

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Für alle

Kalender des Bildungs- und Begegnungszentrums Kirchsteigfeld22

Wir danken der Stadt Potsdam, der Ev.-methodistischen und der Ev. KirchengemeindeDrewitz-Kirchsteigfeld für die Unterstützung.

Anonyme AlkoholikerRaum am Hof Al-AnonFreunde & Angehörige von Alkoholikern Eingang Hof

Eltern - Kind - GruppenKrabbelgruppeBeitrag 1 €SäuglingsgruppeBeitrag 1 €

SozialesSa

16.30 Sa

16.30

Mo10.00-11.30

Mo12.00-13.00

Für Familien

www.stadtteilladen.dewww.stadtteilladen.de

Di + Do15.00–17.00

Mo12.00–14.00

Do13.00–16.00

Sa3.12.; 7.1.10.00–12.00

Fr 14.30 Do 17.00

14–täglich

Di 10.00Di 11.00

NachbarschaftscaféKaffee und Kuchen für 2 €Gespräch und Austausch Verkauf aus d. WeltladenKostenloser Büchertausch

Büro im StadtteilLadenAnni-von-Gottberg-Str. 14AnsprechpartnerinStefanie KelzTel & Fax [email protected]

NachbarschaftsfrühstückBeitrag 3 €Alle sind herzlich willkommen!

RomméspielSkatabends. Aushang, Beitrag 1 €

Seniorengymnastik ISeniorengymnastik IIBeitrag: 6x = 18 €Anmeldung: 6261505

Für Senioren

Sa, 3. Dezember 16.30-18.30Семейные встречина русском языке

Familientreff in russischer SpracheBeitrag 1 €

Island – 3D-Dia-Ton-Showmit Karl Amberg

Donnerstag, 5. Januar um 10 UhrBeitrag 3 €

Island verzaubert seine Besucher durchmärchenhafte Abendkulissen, leuch-tende Farbspiele der Natur und bizarreLandschaften. Karl Amberg nimmt unsmit auf eine erlebnisreiche Reise durcheine Landschaft mit unendlich schei-nenden Wüsten, Geysiren, erloschenenVulkanen, riesigen Gletschern undEuropas größten Canyon.

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Angebote für Eltern, Alleinerziehende, Kreative und Senioren 23

Für Kreative10.00–12.00 Beitrag jeweils 1 €TagesfahrtKaffeeklatschWeihnachtsfeier- Weihnachtspause -3D-Diavortrag mit KarlAmberg (s. linke Seite)Frühstück mitVor- und RückschauSpielenGedächtnistraining

Mi 14.12.16.00–18.15

Sa28.1.10.00–14.00Sa28.1.14.00–16.00

So 4.12. &Sa 17.12.14.00-19.00

SeniorentreffDo

1.12.8.12.

15.12.

5.1.

12.1.

19.1.26.1.

Keramik für Jung und Altmit Frau Weber Beitrag 4 €

AG Patchworkbitte Material mitbringenBeitrag 1 €

AG Strickenbitte Material mitbringenBeitrag 1 €

Nähkursjeweils 40 €Nur mit Anmeldung!

Herzliche Einladung zum

Gottesdienst in der Heiligen NachtGottesdienst in der Heiligen Nachtunterm Sternenhimmelunterm Sternenhimmel

Am 24.12.2016 um 22.00 Uhr feiern wir Gottes-dienst draußen vor der Versöhnungskirche.

Wir versammeln uns vor dem Stadtteilladen undauf dem Marktplatz.

Singen bekannte Lieder, hören die Weihnachts-geschichte, lauschen den Bläsern.

Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Glühwein mit und ohneAlkohol im Stadtteilladen und die Möglichkeit zum Gespräch.

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Kinderseite24

1,2,fix 1,2,fix –– Laterne bastelnLaterne bastelnMaterial: 1 Blatt Papier, eine Schere, Kleber oder Papiertacker,ein elektrischer Laternenstab oder ein elektrisches Teelicht Das Papier kann das Deckblatt einer alten Zeitschrift sein, ein Werbeprospekt, einselbstgemaltes Bild, ein Poster ...

Ein Drittel des Papiers wird der Längenach abgeschnitten, das kleine Stückbrauchen wir nicht mehr.

Das große Stück Papier wird gefaltet und mit der Schere eingeschnitten. Die Ein-schnitte sollten etwa einen Zentimeter Abstand haben. Auch oben und unten sollein Zentimeter stehen bleiben.

Für ein wasserfestes Exemplar der 1,2,fix-Laterne brauchen wir als Material einenTacker, eine Schere und einen alten Plastikschnellhefter und natürlich einen elek-trischen Laternenstab oder ein elektrisches Teelicht.

Es wird wie oben beschrieben vorgegangen.Die Laterne kann noch mit Glitzersteinchenbeklebt werden. Das eingeschnittene undnoch gefaltete Blatt wird auseinandergefaltetund zu einer Laternenform zusammengelegt.Die Enden werden verklebt oder mit demPapiertacker geklammert. Fertig!

Text und Foto: Katrin Blossey

Neue MitarbeiterinAb 1.11.2016 arbeitet Amanda Kehnscherper in der Arbeit mit Kindern inder Region »Potsdamer Süden«. Sie wird mit einem Spielmobil (Kleinbus)an die Orte fahren, wo Kinder und Eltern sich treffen, vor Ort Angebotemachen und Menschen in die Gemeinden einladen. Sie wird auch dieAngebote für Eltern und Kinder in den Gemeinden gestalten. A. Neumann

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Jugendseite • Konfirmanden 25

* Auferstehung/Bergholz-Rehbrücke7. Klasse Mi 17.00 in Auferstehung7. Klasse Do 17.00 in Bergholz8. Klasse Di 17.15 in Bergholz

* Drewitz-Kirchsteigfeld/Stern 7. Klasse nach Absprache8. Klasse Mi 17.00 in der Sternkirche7.+14.+21.12.; 4.+18.1.

Konfirmandengruppenin unseren Gemeinden

Junge GemeindeKonfirmandengruppenin unseren Gemeinden

* Auferstehung/Bergholz-Rehbrücke14-täglich Do 18.00nach AbspracheKontakt: Stefanie Hoppe 033200 85243

* Drewitz-Kirchsteigfeld/SternMo 18.00 Jugendraum SternkircheKontakt: Johanna Piater 015770540802 [email protected]

Wer mit uns in diesem Jahr besinnlich und ein wenig anders Weih-nachten feiern möchte, ist herzlich zur Andacht in der Heiligen Nachtam 24.12.2016 um 23.00 (vsl. in der EvJuKS) eingeladen.

2017 – bist du dabei?Das Programm für 2017 steht. Jugendliche haben sich beraten und festgelegt, wasdie Evangelische Jugend in Potsdam im nächsten Jahr gemeinsam unternehmenwill. Mit dabei sind unter anderem wieder das »Essen um die Welt«, das sich mitrund 40 Jugendlichen zu einem echten Highlight entwickelt hat, die WG, in derJugendliche eine Woche gemeinsam in einer Wohngemeinschaft leben, und dieReise nach Taizé in den Herbstferien. Neue Ideen sind die Party vor den Sommer-ferien und der JG-Schnupperkurs für frisch Konfirmierte.Beim Kirchentag, der 2017 auch in Berlin und Potsdam stattfindet, darf die Evan-gelische Jugend Potsdam nicht fehlen! Das Gute-Nacht-Café der EvangelischenJugend Potsdam lädt alle Kirchentagsbesucher, die in Potsdam untergebrachtsind, zum zentralen, gemeinsamen Tagesausklang vor der Nikolaikirche ein.Alle Termine für Jugendliche aus den Gemeinden im Überblick:16. März Essen um die Welt7. April Jugendkreuzweg6. Mai Schnupperkurs JG25.–27. Mai Gute-Nacht-Café b. KT23. Juni JohannisfeuerAnfang Juli Party mit

Ehrenamtsdank20.–30. Juli Kinder- u. Jugendreise6. September Sommer-Insel-Fest

10. September Jugenddankopfer-Café10.-16. Sept. die WohngemeinschaftOktober Mr & Mrs XHerbstferien Taizé-Rüste10. November Friedensnacht24. Dezember Andacht in der

Heiligen NachtFriederike Holzki

Fragen? [email protected]

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26 Kirchentag 2017

Der Kirchentag rückt näher. Was gibtes Neues?Teilnehmen: Ab sofort können Sie sich als Gruppeoder Einzelperson zur Teilnahme amKirchentag anmelden. Eine Dauerkarte kostet 98 Euro, ermä-ßigt 54 Euro, Karten für Familien mitKindern bis 25 Jahre kosten 158 Euro. Für Grundsicherungsempfänger/innensowie ALG-II-Bezieher/innen oderAsylbewerber/innen gibt es eine För-derkarte für 26 Euro. In der Karte ist derFahrausweis für Berlin und Potsdamenthalten. Die Anmeldung ist online unterwww.kirchentag.de/teilnehmen oderper Postkarte, die in den Gemeindenausliegen, möglich. Privatquartiere gesucht:Zu einem gelungenen Kirchentaggehört immer auch ein gemütlicherSchlafplatz für die Nacht. Doch nichtjeder kann die Nacht auf einer Isomat-te in einer Gemeinschaftsunterkunftverbringen. Manche Gäste benötigenwegen ihres Alters, als Mitwirkendeoder als Familie mit Kindern eine etwaskomfortablere und ruhigere Übernach-tungsmöglichkeit. Deshalb bittet der Kirchentag Sie umIhre Hilfe. Es werden insgesamt 15.000private Schlafplätze gesucht.Privatquartier schenken: Was müssenSie wissen?

Wenn Sie einen Kirchentagsgast auf-nehmen möchten, brauchen Sie nichtunbedingt ein Gästezimmer zur Verfü-gung zu stellen. Gesucht sind funktio-nale Unterbringungen bei freundlichenGastgebenden. Da aber vor allem älte-re Menschen oder Familien im Privat-quartier schlafen, gibt es ein paarPunkte zu beachten:l Gesucht werden Betten, Liegen oderCouches. l Gäste aus Deutschland brauchenvom 24. bis 28. Mai einen Schlafplatz.l Der Kirchentag bittet Sie um ein klei-nes Frühstück für Ihre Gäste.l Sie bieten Ihren Gästen ein Nacht -lager und sind nicht für deren Tagesge-staltung verantwortlich. Tagsüber sindIhre Gäste selbstständig unterwegsund kehren erst am Abend zurück.l Sie haben die Chance, als Gast -gebende neue Freundschaften mitIhren Gästen zu knüpfen.

Julia TroitzschIhr Interesse ist geweckt? Dann wen-den Sie sich an den Privatquartier-Beauftragten Ihrer Gemeinde:Stefanie Hoppe (Bergholz)

[email protected] Reinhardt (Drewitz)

[email protected] Heisuck (Stern)

[email protected] Annette Buchelt (Stern)

[email protected]

»Du siehst mich« (1. Mose 16,13)Kirchentag 2017 in Berlin, Wittenberg – und bei uns in Potsdam

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27Die Jahreslosung 2017

Schnell können wir Beispiele von Herz-losigkeit aufzählen. Was den Men-schen in Aleppo angetan wird. Flüchtlinge ertrinken im Mittelmeer.Menschen leben in Armut in unseremreichen Land. Fremdenfeindliche Über-griffe geschehen mitten unter uns. Auch im ganz persönlichen Lebens -bereich mag es manche Erfahrung mithart gewordenen, versteinerten Her-zen geben. Das tut dann besondersweh. Wenn das Herz schwer ist, dannleidet der ganze Körper. Manchmalkommt dann sogar das Herz selbst ausdem Rhythmus und das Stolpern erin-nert uns daran, dass etwas nicht in Ord-nung ist. Das Herz ist im Verständnis des AltenTestaments die Mitte des geistig-seelischen Lebens. Das Herz ist der Ortder Empfindungen, der Sitz des Ver-standes, vom Herzen geht der Willeaus, die wägende Absicht und der tat-bereite Entschluss. Das Herz des Men-schen beschreibt also »die Sache desganzen inneren Menschen, das ihndarum als bewusst handelndes Ich ver-antwortlich macht« (W. Eichrodt). Mit dem Herzen der Menschen liegtoffensichtlich so viel im Argen, dassGott es gänzlich neu machen wird. Gottwird damit sein Ansehen unter denHeiden wiederherstellen, das durchdas Fehlverhalten der Menschenschwer in Mitleidenschaft gezogen

worden ist. Die Menschen, das VolkIsrael zur Zeit des Propheten, heuteauch wir, sollen endlich unsererBestimmung gemäß leben und inunserer Umgebung für Gott Ehre einle-gen. Menschen mit einem von Gottneu geschenkten Herz orientieren sichan Barmherzigkeit, Geduld und Güte.Sie widersprechen mutig dem Wahn-sinn unserer Tage. Sie setzen Zeichendes Friedens und der Versöhnung. Siewissen darum, dass Gerechtigkeit dieVoraussetzung von Frieden ist undmühen sich nach Kräften darum. Siewissen um ihre Unvollkommenheit underbitten von Gott Hilfe. Sie bleiben inder Liebe. Gottes Wort ist ihnen Maß-stab und Weisung. Sie orientieren sichan den zehn Geboten und an dem, wasJesus getan hat. Ihr Herz ist leicht, weilihnen vergeben wird, was sie nicht hin-bekommen. Weil sie darauf vertrauen,dass Gottes Möglichkeiten größer sindals die eigenen. Weil sie darauf setzen,dass Gott in all den Wirrnissen dieserWelt einen guten Plan hat. Gott stimmt unser Herz ein auf densanften, gleichmäßigen Rhythmus desLebens und der Liebe zu allen Kreatu-ren. Was für eine schöne Vorstellungzum Beginn eines neuen Jahres. Ichwünsche Ihnen ein ruhiges, getrostesHerz, das sich von Gott Impulse gebenlässt und inspiriert wird zu erstaunli-chen Leistungen. Andreas Neumann

Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herzund lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26

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Wir wünschenallen Lesern

unseres Gemeinde briefesfrohe und gesegnete

Weihnachtenund ein gutes Neues Jahr!

Die Redaktion

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Evangelische Kirchengemeinde Bergholz-RehbrückeKirche 14558 Nuthetal, Schlüterstraße,OT Bergholz-Rehbrücke

Gemeindebüro & FriedhofsverwaltungStefanie Fröhlich und Ilona Bidassek14558 Nuthetal OT Bergholz-RehbrückeArthur-Scheunert-Allee 143Tel 033200 852 43 Fax 510 12Sprechzeiten:Di 14.30 – 17.30 Uhr, Do 9 – 12 Uhr

Gemeindekirchenrat VorsitzKatharina Violet Tel [email protected]

Pfarrerin Stefanie HoppeTel 033200 85243 14558 Nuthetal, A.-Scheunert-Allee 143Sprechzeit: Mi 16-17 Uhr u. n. [email protected]

Katechetin Doris Reisener14482 Potsdam, Karl-Liebknecht-Str. 123Tel 0331 647 469 99 [email protected]

Bankverbindung der GemeindeKVA Potsdam-BrandenburgIBAN DE12 5206 0410 0003 9098 59BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod. 2004

Evangelische KiTa »Himmelszelt«Leiterin Wieslawa Glass14558 Nuthethal OT Bergholz-Reh brückeWeerthstraße 3 Tel 033200 859 [email protected]

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Evangelische AuferstehungsgemeindeMartin-Luther-Kapelle14478 Potsdam, Am Försteracker 1

GemeindebüroAnnette Sommer14478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11 Tel 871 31 17 Fax 583 69 83Sprechzeiten: Di 13 – 18 Uhr, Do 9 – 13 Uhr

Gemeindekirchenrat VorsitzGunnar Schulz Tel [email protected]

Pfarrerin Madeleine MiekeTel 871 31 17 Tel (priv.) 967 98 1814478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11Sprechzeit: Di 9-11 Uhr im Büro und nach [email protected]

Bankverbindung der GemeindeKVA Potsdam-BrandenburgIBAN DE12 5206 0410 0003 9098 59BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod. 2002

Evangelische KiTa »Arche Noah«Leiterin Susann Kreibig14478 Potsdam, Am Plantagenhaus 11 Tel 87 85 [email protected]

[email protected] [email protected] www.evauferstehung.wordpress.com www.ev-kirche-bergholz-rehbrücke.de

Adressen und Ansprechpartner

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Evangelische Stern-KirchengemeindeSternkirche14480 Potsdam, Im Schäferfeld 1

Gemeindebüro in der SternkircheTel 622 085 Fax 625 410Sprechzeiten:Mo 9 – 11 Uhr, Di-Fr 15 – 18 UhrHauswartin Sabine Timm Tel 622085Renate Seefeldt Tel 624 120, ehrenamtl. Gemeindekirchenrat VorsitzFritz Muhme Tel [email protected] Andreas Markert Tel 625409 14480 Potsdam, Im Schäferfeld 1Sprechzeit: Do 17 – 18 Uhr u. n. [email protected] im Kiez Tobias Stute Tel [email protected]

Katechetin Gudrun HofmannTel 033200 811 60

Bankverbindung der GemeindeKVA Potsdam-BrandenburgIBAN: DE12 5206 0410 0003 9098 59BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod. 2020

KiTa »Nuthespatzen« (Schlaatz) Leiterin Andrea MacheBisamkiez 30 Tel [email protected] »Regenbogenland« (Stern)Leiterin Sabine HintzeHubertusdamm 50 Tel 600 [email protected]

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Evangelische Kirchengemeinde Drewitz-KirchsteigfeldDorfkirche Drewitz 14480 Potsdam, Alt Drewitz 8Versöhnungskirche + Gemeindezentrum14480 Potsdam, Anni-v.-Gottberg-Str. 14

Gemeindebüro im GemeindezentrumTel 626 34 13 Fax 626 34 14Sprechzeiten: Paula Graubmann Mo 9 – 11 Uhr, Do 15 – 18 UhrPfr. Neumann Do 15.30 – 16.30 Uhr

Gemeindekirchenrat VorsitzSabine Schnieber Tel [email protected] Andreas Neumann Tel 626 3413 14480 Potsdam, Anni-v.-Gottberg-Str. 14Sprechzeit: Do 15.30 – 16.30 [email protected]

Katechetin Gudrun HofmannTel 033200 811 60

Bankverbindung der GemeindeKVA Potsdam-BrandenburgIBAN: DE12 5206 0410 0003 9098 59BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod. 2008

KiTa »Sonnenblume« (Kirchsteigfeld)Leiterin Anke LinkBellavitestraße Tel 617 [email protected] im Kirchsteigfeld e.V.Stefanie Kelz, Anni-v.-Gottberg-Str. 14Tel & Fax 62615 [email protected] [email protected] [email protected] www.sternkirche-potsdam.de

Adressen und Ansprechpartner

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