lf 1 ls stemmübung
DESCRIPTION
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Name: HO10,h
Datum:. fl-$ 0$,f,o{0
Lernfeld 1Lernsi tuat ion:Stemmübung
Arbeitsaqftrag:
lJm frir Schreiner wichtigeWerkzeuge kennen zu lernen undden lJmgang mit ihnen zu erlernenist die dargestellte Stemmübung zuplanen und heruustellen.
InhaltsverzeichnisThema
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Lernfeld 1Lernsituation:Stemmühung
Name: HO LO la
Daru *, '(OIPlo
1.
2.3,
Schnittarten
Wie viel verschiedene Schnittarten lassen sich in der folgenden Abbildungerkennen?Zeichne in die leeren Felder ein, wie die Maserung aussehen könnte.Überlege, wie die Schnittarten heißen könnten.
Lernfeld 1Lernsituation:Stemmübung
Name: HO 10 lS
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Aufbau des Baumes - Der Stammquerschnitt
1. Schau dir die Abbildung an und überlege mit deinem Partner welcheSchichten ihr kennt.
2. Welche Aufgaben haben diese Schichten eurer Meinunq nach?3. Hole dir die ersten Kärtchen ab.4; Ordne mit deinem Partner die Begriffe den Nummern zu.5. überprüfe deine Lösung und schreibe dann die richtigen Begriffe hinter
die Nummern.6. Gib das erste Set Kärtchen ab und lass dir die zweiten Kärtchdn geben.7. Welche Aufgabe übernehmen die einzelnen Schichten.
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Lernfeld 1Lernsituation:Stemmübung
Na rne: HoLo b -
Datum:
Aufgaben der Baumschichten:
Wachsturns- ode r Zuwachszor-r€, teilungsfähige Zellen bildennach innen neue Spl intholz-, nach außen neue Bast- undRindenzel len
Kambium
Spl intholzhier werden Wasser und Nährsalze transportiert, je weiter dieZellen im Bauminneren l ieg€f l , desto weniger werden sie dafürbenötigt und sie verkernen
liegt um den KeFfi, durch Holzinhaltsstoffe (z.B' Gerbsäure,narz) werden die Zellen dunkler, dies erhöht dieDauerhaft igkeit des Holzes
Kernholz
der 1. WachstumsPeriode,älteren Bäumen
ist die abgestorbene Stängelzel leL-2 mm, rund oder vieleckig, beiausgetrocknet und bröselig
Markröhre
feine vom Bast bis teils zum Mark verlaufende Speicherzellenprimäre
Holzstra h len
Zuwachszone einer Wachstumsperiode
Zel len, die im Frühjahr gebi ldet werd€h, sie haben dünneTellwände und große zellhohlräurneFrühholz
Zellen, die gegen Ende derwerd€f l, sie haben dickere
Wachstumsperiode gebildetTellwände und klei ne TellhohlräumeSpätholz
feine Siebröhren, sie dienen zum Abwärtsleiten der in denBlättern erzeugten Nährstoffeseku ndäre
Holzstrahlen
hier f indet der Transport der umgewandelten NährstoffeTraubenzucker und Stärke von den Blättern nach unten zumKambium hin statt , bi ldet nach außen die Rinde
sie schützt die lebenswichtige, weiche Bastschicht, sie ist festund dünn; durch das Dickenwachstum platzt s ie und so bi ldendie äußeren , abgestorbenen Zellen eine dicke Schutzschichtgegen Verletzungen und Witterung
Rinde / Borke
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Name:
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-i il FD 6 f.; trf f-9 tf*##f Datu*,S-M ffid,)
BaumartenErarbeite mit Hilfe des Fachbuches und des Informationsblattes die wichtigstenErkennungsmerkmale und Eigenschaften zu den verschiedenen Baumarten heraus.Zu welcher Kategorie gehören die 4 Nadelhölzer Fichte, T3nne, Kiefer und Lärche?
Reifholz Kernholz
Hernhalzbaum
Kernholzbaum:
Splintholz Raifholzbaum
s.flfrr
Reifholzbaum:
fä'r- Fr-.rru.u- pr -n++u -r-tä-$d'Jtffi."s*säHinttolzbaum: $i
Lernfeld 1Lernsituation:Stemmlibung
Kernholz Reifholz
Sp#nffr alzbaum ntholz
a5. Was muss bei der Holzverarbeitung der verschiedenen Baumarten beachten? . ,
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Darurn: (-0U
Lernfeld 1Lernsituation:Sternmübung
Hclebestirnmilng
Erken nungsrnerkmale arrl H! rnEchnitt&\r
+ jä + Sind die Poren ,ryit derLuF€ uu €t-kennen?
Fichte, Klefern l-ärche + ja +
t
Ist der Ünergang vcnFr-tihhCIfz zu SPäthsfzdeutfich begr"enzt?
+ nein* Nadelt'bzer
*
$in'd Harugäng,*rnit der LuPe zu
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+ nein+ i t'chte I
Lernfeld 1
Lernsi tuat ion:Stemmübung
HO10 b
Datu m :
Fichte ( l(u rzzeichen FI)
Tangent ialschnit t Radialschnit tH irnsch n i t t
Verbreitu ng Nordeuropa, Gebirge Mitteleuropas, andere Arten aus Nordamerika
Holzbi ld splintholz und Kernholz nicht unterschieden (Reifholz), gelbl ich weiß,mit seidigem Glanz auf Hobelf lächen, sehr ähnlich: Tanne
Best im mu ngsmerkma le Jahrringgrenze sehr deutl ich; innerhalb eines Jahrrings: übergangFrühholz/Spätholz gleitend, Spätholz rötl ich gelb
Besonderheiten Harzkanäle meist im Späth olz
Eigenschaften elastisch, wenig schwindend, nicht witterungsfest, hoher Harzgehalt,Harzgallen stören bei der Bearbeitung
Verwend u ng Bauholz, Möbelholz, Innenausbau, Masten, Geigenbau : Decken
Quelle: Jean-Denis Godet: Holzführer (Ulmer)
Name:
Dtrom#s"fgf.#,0*f,,.ffgl#f Datu m :
Lernfeld 1
Lernsi tuat ion:Stemrnübung
Tanne (Kurzzeichen TA)
Ta ngentia lsch n i t t Rad ia lsch n ittH irnsch n i t t
Verbreitu ng Gebirge Mit tel- und Südeuropas
Holzbi ld Splintholz und Kernholz farbl ich nicht unterschieden (Reifholzbaum)gelbl ich weiß, öfter mit graubläulichem Schimmer, Spätholz rötl ichgelb, einseit ig schad begrenzt - sehr ähnlich: Fichte
Best immu ngsmerkmaleÜbergang Frühholz zu Spätholz innerhalb des Jahrringes al lmählich
Besonderhei ten keine Harzkanäle, jedoch Harz in der Rinde
Eigenschaften mäßig schwindend, nicht wi t terungsfest, b läueanfäl l ig
Verwend u ng wie Fichte, aber nur sel ten im Handel
Quelle : Jean-Denis Godet : Holzfiihrer (Ulmer)
Name:
?UW At Datu*, $.o.eo{oLernfeld 1
Lernsi tuat ion:Stemmübung
Lärche (Ku rzzeichen LA)
Tangent ialschnit tH irnsch n i t t Ra d ia lsch n itt
Verbreitu ng ganz M itteleu ropa, in Nordeu ropa ku ltiviert
Holzbi ld Splintholz schmal, gelbl ich, Kernholz rötl ich braun, stark nachdun-kelnd: dunkel rotbraun
Best immu ngsmerkma le Jahrringgrenze deutl ich; Spätholz dunkel, auch innerhalb eines Jahr-ringes scharf abgesetzt
Besonderheiten Harzkanäle besonders im Späth alz
Eigenschaften mäßig schwindend, mäßig witterungsfest, Dichteunterschied zwi-schen Früh- und Spätholz sehr groß ä Bearbeitungsproblemestark aromatischer Geruch; Kernholz ziemlich säurebeständig
Verwendung gutes Konstruktionsholz innen und außen,dekoratives Ausbauholz
Quelle: Jean-Denis Godet: Holzführer (Ulmer)
lFoffip'$#f,fp''f,ffgJ#f
HO 10 bDatum:
Kiefer (Ku rzzeichen KI)
Tangent ialschnit t Radialschni t tH irnsch n i t t
Quelle : Jean-Denis Godet: Holzfiiltrer ({Ilmer)
Lernfeld 1
Lernsi tuat ion:Stemmübung
Verbreitu ng Nordeu ropa u nd M itteleu ropas, Gebirge des sud l ichen Eu ropas
Holzbi ld Spl inth olz gelbl ich oder röt l ich weiß, Kernholz f r isch röt l ich gelb,nachdunkelnd bis rotbraun
Best immu ngsmerkma le Ja h rr inge deut l ichÜOergang auch im
mit hel lem Frühholz und dunklem Spätholz,Ja h rring scha rf a bgesetzt
Besonderheiten Harzkanäle zahlreich, überwiegend im Spätholz, mehr als bei Lärche
Eigenschaften mäßig schwindend, mäßig witterungsfest, Splintholz sehr bläueanfäl-l ig
Verwend u ng Bauholz, Möbelholz, Innenausbau, Masten, Geigenbau : Decken