leibnitz märz 2015

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TEAM LEIBNITZ KAINDORF SEGGAUBERG AM 22. MÄRZ: ÖVP Bitte Zeitungskopf einsetzen! LISTE 2 BEZIRK LEIBNITZ Folge 14 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at März 2015

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Page 1: Leibnitz März 2015

ZULIEBE!TEAM LEIBNITZ • KAINDORF SEGGAUBERG

AM 22. MÄRZ:

ÖVP

DIRBitte Zeitungskopf einsetzen!

TEAM LEIBNITZ KAINDORF ÖVPLISTE 2

Bezirk LeiBnitz

Folge 14 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at März 2015

Page 2: Leibnitz März 2015

nächste Ausgabe:8.-10. April 2015Redaktionsschluss 27.3.2015

Es ist zu verstehen, dass viele österreichische Bürger der Poli-tikverdrossenheit verfallen, gibt es doch einiges, was uns Bür-gern sehr übel aufstößt.

Trotzdem, besinnen wir uns des demokratischen Wahlrech-tes, ein Privileg, das es in vielen Teilen der Welt nicht gibt. Schalten wir unser Hirn ein und unterziehen wir die Kandida-ten und Parteien einer kritischen Prüfung. Nachdenken und dann wählen!

Jammervolles Genörgel über alles, was in unserem Land nicht stimmt, hilft nämlich wirklich nichts. Genauso wenig ein be-quemes Die-anderen-entscheiden-Lassen und ebenso wenig die „Ich kann eh nichts ändern“-Ideologie.

Ein Kreuzerl für eine auserkorene Partei (auch wenn es die Wahl des kleinsten Übels ist) hilft schon eher, ist eine Chance. Zu wählen lässt die Hoffnung und die Möglichkeit offen, dass Verbesserungen und Veränderungen im gewünschten Sinne Wirklichkeit werden.

Gehts zur Wahl, denkts nach und machts euer Kreuzerl. Es geht um unser Zuhause!

ihr reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Die Steiermark wähltDie Gemeinderatswahlen 2015 stehen vor der tür.

Editorial

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

www.meinesteirische.at

Sonntag, 22. März 2015

OsterschinkenSCHNAPSEN

Beginn: 10.30 Uhr5 Karten EUR 15,-

www.gramm.at

Weine aus eigenem Weingarten

Weinbau - Heuriger Rupertistraße 178431 GrallaTel. 03452 / 844 39Mobil: 0664 / 23 22 452Öffnungszeiten:Donnerstag bis Sonntagab 14.00 Uhr

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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es darf gewählt werden …

Am 22. März ist es so weit. In der Steier-mark findet der Auftakt zum Superwahl-jahr statt. Die Bürger sind aufgefordert, ihre Vertretungen in den Gemeindeäm-tern zu wählen. Obwohl der Bezirk Leib-nitz bis auf einige wenige Ausnahmen von den Zwangsfusionen verschont blieb, ist sicher mit einigen Überra-schungen zu rechnen und es ergeben sich einige Fragen. Wie wirkt sich die Unzufriedenheit einiger Funktionäre, die aufgrund der Verkleinerung der Ge-meinderäte nicht mehr dabei sind, auf das Wahlverhalten aus? Wie sehr strafen oder danken die Wähler den teilweise absolutistisch regierenden Gemein-deoberhäuptern? Wie schlagen sich die vielerorts antretenden Bürgerlisten, die teilweise parteiunabhängig, teilweise auch nur Abspaltungslisten von Partei-en sind? Wie sehr können die zum ers-ten Mal antretenden Parteien die Gunst der Wähler für sich gewinnen?

Und noch eine wichtige Frage stellt sich: Können die im Vorfeld propagier-ten Versprechen auch nach der Wahl gehalten oder umgesetzt werden? Oder wird dann die nächsten fünf Jahre weitergewurschtelt? Fragen über Fra-gen, zu deren Beantwortung im Vorfeld wahrscheinlich niemand imstande ist. Einige Überraschungen wird es sicher geben. Der Wahlkampf hat sich bisher eher ruhig gestaltet und auf sachliche Themen bezogen. Auf persönliche An-feindungen und Vernaderungen wurde großteils verzichtet. Und das ist auch gut so. Auf den nächsten paar Seiten in dieser Ausgabe finden sich viele Wahl-empfehlungen. Der Inhalt wurde von den wahlwerben-den Parteien in Auftrag gegeben und deckt sich nicht mit der Meinung der Redaktion. Einen Spruch möchte ich Ih-nen, werte Leser und Leserinnen, den-noch mitgeben: „Der schlimmste Weg, den man wählen kann, ist der, keinen zu wählen!“

Ich wähle Helmut Leitenberger … www.deshalb-LB.at

Thorsten Leitner, Berufskraftfahrer Deshalb Leitenberger, Liste 1✗

… weil unsere Großgemeinde mit Leitenberger Zukunft hat!

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Ins Deshalb LB mein Steirische 032015.pdf 3 04.03.15 00:00

Junge Gemeindebewohner genießen mit Bgm. Hubert isker die idylle im

Vogelparadies Gralla.

Gralla „jüngste“ Gemeinde der SteiermarkDie Gemeinde Gralla zählt zu den be-gehrtesten Wohnsitzgemeinden der Süd- und Südweststeiermark. Dies wird jetzt auch durch neueste Zahlen unter-strichen. Demnach verzeichnet man in Gralla einen Bevölkerungszuwachs von +21,7 % (!) in den vergangenen zehn Jahren und hat aktuell 2.251 Einwoh-ner. Zum Vergleich: An zweiter Stelle liegt St. Josef (Weststeiermark) mit +8,2 % Zuwachs.

„Die hervorragende Infrastruktur, Ar-beitsplätze vor Ort und die gute Ver-kehrsanbindung sind drei Hauptgrün-de, warum sich so viele junge Familien für Gralla als neue Heimatgemeinde entscheiden“, freut sich Bürgermeister Hubert Isker. Kürzlich wurde vom Land Steiermark die Broschüre „Die neue Steiermark ab 2015“ veröffentlicht. Im Ranking der „jüngsten“ Gemeinden steht Gralla steiermarkweit an 1. Stelle mit einem Durchschnittsalter von 39,35 Jahren. Dieses Prädikat ist natürlich eine

tolle Auszeichnung für eine Gemeinde. Jedoch sind damit auch neue Aufgaben und Herausforderungen verbunden.Bgm. Isker berichtet, dass der Aus-bau des Kinderbetreuungsangebotes oberste Priorität hat. Der Kindergarten der Gemeinde wird derzeit zweigruppig – mit Ganztagesgruppe – geführt. Die Volksschule wurde vor zwei Jahren ent-sprechend ausgebaut und bietet eine Nachmittagsbetreuung. Dennoch geht man bereits in den nächsten Wochen in die Planungs- und Finanzierungspha-se für eine dritte Kindergartengruppe. Gleichzeitig soll auch die Errichtung einer öffentlichen Kinderkrippe für Kin-der unter 3 Jahren erfolgen.

„Wir sind auf bestem Wege, allen Kin-dern von der Geburt bis zum Volks-schulaustritt eine qualitative und pä-dagogisch wertvolle Betreuung und Bildung in unseren öffentlichen Einrich-tungen anzubieten“, so Bürgermeister Isker abschließend.

René Dretnik

Page 4: Leibnitz März 2015

Meine Steirische4

GEMEINSAMstatt einsam!

„Unsere neue Gemeinde braucht eine neue Politik!”

Leibnitz, Kaindorf, Seggauberg. Aus drei Gemeinden wird eine große. Dieses Zusammengehen ist die beste Zeit für einen Neuanfang. Weg von der Scheuklappen-Politik, die in der Stadt in den letzten zehn Jahren nur Stillstand bewirkte. Hin zu einer offenen Politik mit den Bürgerinnen und Bürgern und allen, denen die Zukunft unserer Region am Herzen liegt. Weg vom „Ich, ich, ich-Denken“, hin zu einem gemeinsamen Handeln der besten Köpfe. Dafür stehen wir als Team für Leibnitz, Kaindorf und Seggauberg. Schenken Sie uns Ihr Vertrauen und Ihre Stimme. Am 22. März. Liste 2.

IHR TEAM FÜR LEIBNITZ • KAINDORF • SEGGAUBERGAM 22. MÄRZ ÖVP LISTE 2

Gerald Hofer, Seggauberg Karlheinz Hödl, Leibnitz Gerhard Pürstner, Kaindorf

ZEIT FÜR NEUES!

WIR NEHMEN DIE ZUKUNFT IN DIE HAND

Page 5: Leibnitz März 2015

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Mit ihrer Hilfe fünf weitere Jahre

WO WIR ZUHAUSE SINDHEIMAT.

Impressum: Steirische Volkspartei, Karmeliterplatz 6, 8010 Graz

Listen Nr.

Kurzbezeichnung ParteibezeichnungBezeichnung eines Bewerbers

durch den Wähler Für gewählte

Partei im Kreis ein

X einsetzen!

1 SPÖ

2 ÖVP

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AM 22. MÄRZ:

WO WIR ZUHAUSE SINDHEIMAT.

Impressum: Steirische Volkspartei, Karmeliterplatz 6, 8010 Graz

Listen Nr.

Kurzbezeichnung ParteibezeichnungBezeichnung eines Bewerbers

durch den Wähler Für gewählte

Partei im Kreis ein

X einsetzen!

1 SPÖ

2 ÖVP

3

AM 22. MÄRZ:

Der Wahlkampf für die Gemeinderats-wahlen geht in die Zielgerade und es ist Zeit, Bilanz zu ziehen. Bilanz zu ziehen über die gute Arbeit, die unsere Bürger-meisterInnen und GemeinderätInnen in den letzten fünf Jahren vollbracht haben. Wir sind sehr erfreut über die Leistungen, die Kompetenz und das Herzblut, das die ÖVP-Teams im Bezirk Leibnitz zum Wohle der Gemeinde ein-gesetzt haben. Wir möchten auf die vie-

len positiven Dinge hinweisen, die in der vergangenen Legislaturperiode, in der die ÖVP die Hauptverantwortung für die Geschicke der Gemeinden getragen hat, mit der Unterstützung des Landes - allen voran von LH-Stv. Hermann Schüt-zenhöfer - umgesetzt werden konnten.

Jetzt stellen wir uns den WählerInnen und bitten auch für die nächsten fünf Jahre um Ihre Unterstützung. Die ÖVP

ist Garant dafür, dass sich die neuen und „alten“ Gemeinden, neu aufgestellt, den Herausforderungen der Zukunft stellen und sich positiv entwickeln. Mit Ihrer Unterstützung können wir viel errei-chen, deshalb am 22. März ÖVP - Liste 2!

Ingrid Gady und Peter TschernkoAbgeordnete zum Landtag Steiermark

GEMEINSAMstatt einsam!

„Unsere neue Gemeinde braucht eine neue Politik!”

Leibnitz, Kaindorf, Seggauberg. Aus drei Gemeinden wird eine große. Dieses Zusammengehen ist die beste Zeit für einen Neuanfang. Weg von der Scheuklappen-Politik, die in der Stadt in den letzten zehn Jahren nur Stillstand bewirkte. Hin zu einer offenen Politik mit den Bürgerinnen und Bürgern und allen, denen die Zukunft unserer Region am Herzen liegt. Weg vom „Ich, ich, ich-Denken“, hin zu einem gemeinsamen Handeln der besten Köpfe. Dafür stehen wir als Team für Leibnitz, Kaindorf und Seggauberg. Schenken Sie uns Ihr Vertrauen und Ihre Stimme. Am 22. März. Liste 2.

IHR TEAM FÜR LEIBNITZ • KAINDORF • SEGGAUBERGAM 22. MÄRZ ÖVP LISTE 2

Gerald Hofer, Seggauberg Karlheinz Hödl, Leibnitz Gerhard Pürstner, Kaindorf

ZEIT FÜR NEUES!

WIR NEHMEN DIE ZUKUNFT IN DIE HAND

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Meine SüdSteirische

Aus vier mach eine: Diesen Leitsatz haben sich die Vertreter der Gemeinden Obervo-gau, Vogau, Straß und Spielfeld zu Herzen genommen und sich zur Großgemeinde Straß-Spielfeld zusammengeschlossen.Oberst Reinhold Höflechner ist der neue Re-gierungskommissär.

Stärke zeigen.

„Gemeinsam stark!“ lautet die Devise in der wirtschaftlich hoch entwickelten Gemein-de in der Südsteiermark. Als Tor zum Süden steht Straß-Spielfeld mit drei Autobahnab-fahrtender steirischen Landeshauptstadt Graz um nichts nach. Auch mit zwei Bahnhöfen und der Nähe zum Flughafen Graz ist die Gemein-de verkehrstechnisch bestens erschlossen. Nicht zuletzt deshalb kann Straß-Spielfeld bei 5.300 Einwohnern einen starken Bevöl-kerungszuwachs verzeichnen, 4.850 Perso-nen davon haben hier ihren Hauptwohnsitz.

Straß-Spielfeld

DAS tOr

ÖVP Spitzenkandidaten der Marktgemein-de Straß-Spielfeld: reinhold Höechner, romana Vehovec-Huhs, Hans Lappi und

Barbara kaschl

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Aktionen setzen.

Der neue Regierungskommissär, Oberst Reinhold Höflechner, weiß jedoch, dass der Zusammenschluss der Gemeinden Obervogau, Vogau, Straß und Spiel-feld sich nicht ganz so einfach gestaltet hat. „Es kam zu einer Zwangsfusion“, so Höflechner, der selbst Bürgermeister in Straß war. Man habe jedoch einen Fusi-ons- Aktionsplan ausgearbeitet, der das gewünschte Ergebnis gebracht hätte.. Nun kandidiert er Höflehner bei den Ge-meindersatswahlen als Spitzenkandidat für die ÖVP. Die Fähigkeiten, die sich Höf-lechner in seiner Funktion beim Bundes-heer angeeignet hat, kommen ihm bei der Ausübung seiner politischen Funkti-onen zu Gute. Disziplin und Organisation seien dabei am wichtigsten.

Daten und Fakten:. Die Gemeinde Straß-Spielfeld hat durch die Fusion viel zu bieten. Bei einem Budget von 8,5 Millionen Euro gibt es hier unter ande-rem rund 1.400 Arbeitsplätze, ein Stra-ßennetz von etwa 100 Kilometern, 291 Gewerbebetriebe, rund 50 Vereine, fünf Feuerwehren, vier Kindergärten, zwei Volksschulen und eine Neue Mittel-schule. Der Hauptsitz der Marktgemein-de befindet sich im Rathaus in Straß. In den ehemaligen Gemeindeämtern wer-den Bürgerservicestellen eingerichtet.

neue ideen.

In Spielfeld wird dringend ein Kultur- und Musikheim benötigt. Das neue Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Straß war ohnehin bereits in Planung und wird demnächst errichtet. Ein wich-tiger Punkt ist auch die Organisation von Nachmittagsbetreuungen für Kin-der berufstätiger Eltern. „Wir wollen den Menschen das Gefühl geben, dass sich ihre Lebensgewohnheiten nicht ändern werden”, meint Höflechner.aserne in Straß ist einer der Mittelpunkte in der neuen Großgemeinde.

Gemeinsam stark. Mit diesem Motto präsentieren sich die Marktgemeinde Straß-Spielfeld und ihrRegierungskommissär,Oberst Reinhold Höflechner.

Straß-Spielfeld

DAS tOr

Die neue Großgemeinde Strass-Spielfeld

Oberst reimnhold Höflechner ist neuer regierungskommissär der Gemeinde

Straß-Spielfeld

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Das MACHer-teAMUnter diesem Motto haben wir in den letzten Jahren einiges Umgesetzt. Im Vordergrund unseres Handelns stand und steht auch in Zukunft unsere ein-heimische Bevölkerung, die es gilt zu vertreten und zu unterstützen.

Dies konnten wir in den letzten Jahren immer wieder beweisen. So gab es bis vor einigen Jahren noch keine Mieter-versammlungen, keine Nachmittags-betreuung in Schule und Kindergarten, oder gar Gespräche mit Anrainern, wenn es darum ging Bauprojekte um-zusetzen. Dies wurde auf Initiative der ÖVP angeregt und seit 2012 auch um-gesetzt.

In unserem fünf Punkte Programm, das sie auf unseren Plakaten und Aus-sendungen sehen können, werden sie keine millionenteuren Projekte finden, sondern Alltägliches, das es zu verbes-sern gilt, wie zB.: der Erhalt und Ausbau des Straßennetzes und der Wasserver-sorgung, Umstellung der Beleuchtun-gen auf LED-Technik, um Energie zu sparen, ein Paket für Jungfamilien (Ba-bytonne, Unterstützung bei Bauangele-genheiten, Willkommenspaket, …) und Entschärfungen von Gefahrenstellen, um einen sichereren Schulweg zu ge-währleisten.

Ein wesentlicher Faktor in unserem Pro-gramm ist aber auch das Thema Landle-ben um die Lebensqualität steigern zu können.

Durch:• Förderung der Nahversorger und unserer Klein- und Familienbetriebe• Bankomat im Ortszentrum • Mobilität von Senioren fördern• Wanderwege mit Cafe´ an der Laßnitz • Keine Verdichtung des Wohnbaues sondern Aufrechterhaltung des Freiraumes und der Lebensqualität • Landwirtschaft im Dialog mit der BevölkerungAuch die Familie als solche liegt mir sehr am Herzen. Sind traditionelle Familienwerte altmodisch? Ich sage nein! Denn diese Werte gelten für un-ser Team und deshalb möchten wir sie auch in Zukunft beibehalten.

Unsere Gemeinde hat eine einmalige Strukturierung. Wir liegen mitten in der Natur, mit Hügeln, Wäldern, Seen…, ha-ben aber auf der anderen Seite auch die infrastrukturellen Anbindungen einer Großstadt (Autobahn, Eisenbahn, nahe Grenze …). Dies und noch viel mehr, ist der Grund, warum wir unsere Heimat lieben und für dieses Tillmitsch arbei-ten möchten.

Sie werden die Entscheidung treffen, wer sich in Zukunft für unser Tillmitsch einsetzen wird und damit einen we-sentlich zur Verbesserung unserer Le-bensqualität beiträgt. Tillmitsch, wird auch weiterhin in der Lage sein, sich den kommenden Herausforderungen zu stellen. Unsere Ziele wollen wir für und durch die Bewohner von Tillmitsch

verwirklichen. Sollten auch sie dieser Ansicht sein würden wir uns natürlich über jede Zustimmung bei der kom-menden Wahl am 22 März freuen .So oder so werde ich auch in Zukunft ein Ansprechpartner für jeden Einwohner in der Gemeinde sein (egal ob Bau- und Straßenprobleme, nachbarschaftliche Meinungsverschiedenheiten, fehlender Radständer, oder selbst das Streusalz am Bauhof…..). Denn eine Farbe ist un-wichtig, für mich zählen die Menschen. Ihr Erich Macher mit der Tillmitscher-Volkspartei „Das Macher-Team“ Liste 2

Wir bitten sie um ihr vertrauen!

„Unsere neue Gemeinde braucht eine neue Politik!”

Liste 2

ihr team FÜr LeibnitZ, KainDOrF, seGGauberG.

FÜr LeibnitZ: Karlheinz hödl, Mag. Christine Koller, Christine Peer, Karoline Fleck, Ing. Margit baumhakel-schruef, Manfred haider, Franz Wechtitsch, Barbara mautner. FÜr KainDOrF: Gerhard Pürstner, Ing. Johann hutter, Waltraud rossmann, Ing. Günter Orso, Josef Poss, Hannes sinner. FÜr seGGauberG: Gerald hofer, Josef Wimmer, Wolfgang Greistorfer, DI (FH) Alexander Jocham. unsere Weiteren KanDiDaten: Andreas marliot, Michaela Lienhart, Günter Probst, Dipl. Päd. Dir. Claudia Dolschek, OSR Dir i.R. Brigitte bobelka, Andreas Prugmaier, Katrin Kieslinger, Gerhard Krenn, Leopold spath, Christian taucher, Rene rojko, Berthold scheikl, Dagmar robatscher, Ulrike hafner, Alfred Weiland, Ing. Berndt hamböck, Daniela stoisser, Dino Kada, Norbert haring, Ing. Bernhard heckerman, Mag. Karl Gritsch, Nadja schönwälder-rinder, Bettina schadler, Ewald Pfeifer, Romana maier, Johann Ziegler, Christian hofer, Hubert Kumpitsch, Michael Paulitsch, Evamaria Gruber-Oswald, OSR Dir. i.R. Franz hartinger, Gabriele schilcher, Peter sternad, Vzlt. Emmerich strohmaier, August assigal, Monika Divo, Kurt stessl, Ing. Peter Kieslinger, Christiane baldauf, Franz raab, Maria Rosalia Pristernik, Rosemarie Lipp, Christina hinger, Mag. pharm. Daniela strohmeier.

team LeibnitZ • KainDOrF seGGauberGÖvP

Mit Handschlagqualität und Ehrlichkeit für Tillmitsch:

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Wir bitten sie um ihr vertrauen!

„Unsere neue Gemeinde braucht eine neue Politik!”

Liste 2

ihr team FÜr LeibnitZ, KainDOrF, seGGauberG.

FÜr LeibnitZ: Karlheinz hödl, Mag. Christine Koller, Christine Peer, Karoline Fleck, Ing. Margit baumhakel-schruef, Manfred haider, Franz Wechtitsch, Barbara mautner. FÜr KainDOrF: Gerhard Pürstner, Ing. Johann hutter, Waltraud rossmann, Ing. Günter Orso, Josef Poss, Hannes sinner. FÜr seGGauberG: Gerald hofer, Josef Wimmer, Wolfgang Greistorfer, DI (FH) Alexander Jocham. unsere Weiteren KanDiDaten: Andreas marliot, Michaela Lienhart, Günter Probst, Dipl. Päd. Dir. Claudia Dolschek, OSR Dir i.R. Brigitte bobelka, Andreas Prugmaier, Katrin Kieslinger, Gerhard Krenn, Leopold spath, Christian taucher, Rene rojko, Berthold scheikl, Dagmar robatscher, Ulrike hafner, Alfred Weiland, Ing. Berndt hamböck, Daniela stoisser, Dino Kada, Norbert haring, Ing. Bernhard heckerman, Mag. Karl Gritsch, Nadja schönwälder-rinder, Bettina schadler, Ewald Pfeifer, Romana maier, Johann Ziegler, Christian hofer, Hubert Kumpitsch, Michael Paulitsch, Evamaria Gruber-Oswald, OSR Dir. i.R. Franz hartinger, Gabriele schilcher, Peter sternad, Vzlt. Emmerich strohmaier, August assigal, Monika Divo, Kurt stessl, Ing. Peter Kieslinger, Christiane baldauf, Franz raab, Maria Rosalia Pristernik, Rosemarie Lipp, Christina hinger, Mag. pharm. Daniela strohmeier.

team LeibnitZ • KainDOrF seGGauberGÖvP

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Eure Chance auf Revanche für✘ Rekordschulden✘ Massenzuwanderung✘ Zwangsfusionen

Kunasek fpoe-stmk.atMario

DESHALB: 22. MÄRZ FPÖ

Freiheitliche setzen erfolgreich ein Ausrufezeichen für die Zukunft der Gemeinde

Jahrelang mussten wir zusehen, wie unsere Bedürfnisse, Sorgen und Anlie-gen von SPÖ & ÖVP mit Füßen getreten wurden. Nun soll dieses „Drüberfah-ren“ sogar noch als „Reformpo-litik“ verkauft werden! Es ist KEINE Reformpolitik, wenn berechtigte Ängste der Bür-ger aufgrund zügelloser Mas-senzuwanderung als Rassis-mus abgetan werden, wenn Sorgen von Gemein-den im Rahmen der Z w a n g s f u s i o n e n ignoriert werden oder wenn ältere Generationen – die so vieles für unser Land geleistet ha-ben – übergan-gen werden.

Die FPÖ Steiermark kämpft für sinn-volle Freizeitangebote für die Jugend, Sicherheit in öffentlichen Parks und Verkehrsmitteln, attraktive Wohnange-

bote für Jung und Alt uvm. Punkte, die uns Steirer in unserer Gemein-de und im ganzen Bundesland beschäftigen. Helfen Sie uns da-bei, einen besseren Weg für die Steiermark einzuschlagen – am

22. März 2015 bei den Ge-meinderatswahlen bzw. am 13. März 2015, dem vorge-zogenen Wahltag. Das ist Ihre Chan-ce auf Revanche für Rekordschul-den, Massenzu-wanderung und Zwangsfusionen!

Jetzt gehts um deine Gemeinde!

FPÖ-Ortsparteigründung ragnitz Interview

Unter der Leitung von Bezirkspartei-obmann NAbg. Sepp Riemer wurde die Ragnitzer FPÖ-Ortspartei aus der Taufe gehoben. Dem Anlass entspre-chend standen dafür auch Gäste wie der Obmann der Freiheitlichen Bezirks-bauernschaft Christian Cramer und BPStv. Stiefingtal Markus Kriegl Pate. Für Riemer eine klare Ansage an das bestehende Demokratieverständnis der etablierten Gemeindeverantwortli-chen. Zum Obmann wurde Josef „Joe“ Friesser einstimmig gewählt. Mit eben-falls 100%igem Einverständnis wur-den die weiteren Vorstandsmitglieder Bernd Schüller, Kevin Prutsch, Wilfried Prutsch, Josef Haring und Erich Matzer bestätigt. In seinem Abschlussbeitrag

ging der neue Obmann besonders auf Themenkreise einer bürgerorientierten Gemeinde ein, wie: Mehr direkte De-mokratie, Transparenz und Sicherstel-lung des sorgsamen und sparsamen Umganges mit öffentlichen Gemein-degeldern und Förderung der ortsan-sässigen Jugend. In der nachfolgenden Diskussion bemängelten die zahlreich erschienenen Mitglieder die hohen Gemeindebelastungen und forderten, die „Regulierungsflut“ zu stoppen und die Gebühren wie Kanal und Müll zu senken: „Die Bürger gehörten entlastet, damit den Familien mehr zum Leben bleibt.“ Wortreich ging ein noch Stun-den andauernder Ortsparteitag beim Forellenwirt in Ragnitz zu Ende.

Meine Steirische: Herr Riemer, laut Stim-men in der Bevölkerung und einigen Me-dien werden Sie als Bürgermeisterkandi-dat gehandelt?

Riemer: Ich habe davon gehört. Nur die Re-alität sieht so aus, dass es in der Steiermark leider keine Bürgermeister-Direktwahl gibt. Der Bürgermeister wird vom neu gewählten Gemeinderat gewählt und braucht dafür eine Mehrheit im Gemeinderat.

Meine Steirische: Würden sie, wenn sie eine Mehrheit im Gemeinderat hätten, das Bürgermeisteramt antreten?

Riemer: Ja! Mit meinem hochmotivierten Team ist dies auch möglich. Ich bin Realist ge-nug, dass dies nur schwer zu schaffen ist. Die ÖVP hatte bei der letzten Gemeinderatswahl mit neun Mandaten eine satte Mehrheit.

Meine Steirische: Ich hake nach. Was wür-den sie als Bürgermeister in Kitzeck ver-ändern wollen? Vielleicht 3-4 Punkte?

Riemer: 1.) Zuerst „Direkte Demokratie an-wenden“ – sprich Einbinden der Bevölkerung als wesentliche Entscheidungshilfe. Dazu ge-hören die Problembereiche der Kanal- und Müllgebühren, das Überdenken des jetzigen Kanalnetzes und Förderung von Jungfamilien wie die die Ansiedlung bzw. Unterstützung von „ sanften“ Klein und Mittelbetrieben.

2.) Kitzeck als Tourismusort wieder mehr in den Vordergrund rücken. Meine Konzepte von 2006-2010 beinhalten einige gewichtige Vor-haben. Leider wurden diese nie ernst genom-men - außer in einem Punkt: Weinmuseum NEU, Weinbau 1920 – heute.Wichtig wäre auch der Geomantiewanderweg als „Kleiner Jakobsweg“ und alle Möglichkei-ten einer besseren Vermarktung des Sausaler Urgesteinsboden. Dazu passen auch das The-ma des sanften Tourismus und das Bestreben, Kitzeck als Luftgüteort zu präsentieren. Neben der hohen Weinkultur und Kulinarik gehö-ren zu Kitzeck natürlich auch Brauchtum und Kunst von gestern und heute.

3.) Sport und Jugendförderung. Das jetzige Fresinger Sportzentrum fand aufgrund mei-ner Anträge seine Verwirklichung. Dazu gibt

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Meine Steirische

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Eure Chance auf Revanche für✘ Rekordschulden✘ Massenzuwanderung✘ Zwangsfusionen

Kunasek fpoe-stmk.atMario

DESHALB: 22. MÄRZ FPÖ

nAbg. Gr Sepp riemer stellt sich dem Meine Steirische Interview und spricht über seine Ziele in der Gemeinde Kitzeck.

es noch weitere Ansätze wie ein lebendiges Gesundbewusstsein. Mein Antrag einer „ Gesunden Gemeinde“ wurde zwar nach mehreren Anläufen beschlossen. Wie so vieles, verlief dieses wichtige Instrument aber im Sande und wurde schubladisiert.

4.) Um unsere Gemeinde vom jetzigen Still-stand zu befreien, brauchen wir eine ak-tive Führung des Ortsparlamentes. Dafür muss die Diskussionskultur gehoben wer-den, es geht wie immer um Kitzeck, nicht um die Befindlichkeit einiger auserlesener Zielgruppen oder einer Bürgerliste. Das Nichtausüben des Gemeinderatsmandates seitens der SPÖ möchte ich gar nicht an-sprechen. Besonders schmerzlich habe ich als Prüfungsausschussobmann das oftma-lige Fernbleiben von ÖVP Gemeinderäten und des SPÖ Gemeinderates empfunden. Hiermit wurde die gesetzliche Kontrollin-stanz wesentlich geschwächt und zeugt vom Verantwortungsgefühl einiger Ge-meinderäte.

Meine Steirische: Gibt es Präferenzen zu der einen oder anderen Partei oder Gruppierung im Gemeinderat?

Riemer: Nein! Für mich sind alle gewähl-ten Fraktionen Partner für die nächsten fünf Jahre. Zusammenarbeit ist Pflicht und Verpflichtung, um unsere Gemeinde in unruhigen Zeiten durch alle Fährnisse zu führen. Am 22.3.2015 ist Wahltag-da-nach wird für das Gemeinwesen Kitzeck wieder gearbeitet. Es liegt aber an den Wählerinnen und Wählern meinen ambi-tionierten Weg zu unterstützen und eine andere als die bisherige Politik zu betrei-ben.

Meine Steirische: Welches Wahlziel ha-ben Sie?

Riemer: Als Minimalziele gelten für mich, die absolute Mehrheit der ÖVP zu brechen. Absolute Macht-verhältnisse tun nie und nirgends

gut und wir Freiheitliche wollen zur zweitstärksten Kraft im Ort werden. De-mokratiepolitisch wünsche ich mir eine hohe Wahlbeteiligung.

Meine Steirische: Herr Riemer, danke für das Gespräch.

Anmerkung der Redaktion: Sepp Riemer ist im Parlament in den Ausschüssen: Landwirtschaft, Gesundheit, Tourismus, Kultur und Menschen-rechte tätig. Darüber hinaus ist er Tierschutz-sprecher der FPÖ.

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Jetzt geht`s um unsere Gemeinden!

NAbg. Sepp

Riemer

Herr Bürgermeister, wie lange waren Sie jetzt in der Gemeindepolitik tätig?Langbauer: Ich war insgesamt 20 Jahre Ge-meinderat in Tillmitsch, davon drei Jahre Vi-zebürgermeister und 12 Jahre Bürgermeister.

Fällt es ihnen schwer, jetzt aufzuhören?Langbauer: Mit etwas aufzuhören, das man zwanzig Jahre mit voller Leidenschaft und Hingabe gemacht hat, ist immer schwer. Till-mitsch liegt mir sehr am Herzen! Aufgrund meines Alters und meines Gesundheitszu-standes hätte ich sowieso nach Ende der mo-mentanen Legislaturperiode aufgehört.

Die Vorgangsweise einiger meiner Parteikol-legen bis hin zum Bezirksparteivorstand hat meine Entscheidung natürlich um einiges er-leichtert. Hier trifft der Spruch „Freund – Feind – Parteifreund“ voll zu! Mir wurde ganz übel mitgespielt. Mittlerweile haben sich die Wogen Gott sei Dank wieder geglättet. Ich kann verzeihen und bin keinem mehr böse!

Was genau ist passiert?Langbauer: Über das möchte ich jetzt nicht mehr reden, das habe ich schon abgehakt.

Auf welche Projekte, die Sie realisieren konnten, sind Sie besonders stolz?Langbauer: Das sind einige! Der Umbau und die Erweiterung der Volksschule, die Vervoll-ständigung des Kanalnetzes und der Kläran-lage, der Hochwasserschutz im Dorf mit der Regulierung der Lassnitz, der zweigleisige Aus-bau der Unterführungen, der Hochbehälter in Innerberg, die Schaffung eines Gewerbeparks und die neuen Feuerwehrautos für unsere Flo-rianijünger in Tillmitsch!

Was können Sie ihrem nachfolger mit auf den Weg geben?Langbauer: Die Devise heißt miteinander statt

gegeneinander. Mehr Bürgernähe und Bürgerservice! Einige Da-men und Herren Gemeinderäte müssen das wohl noch lernen. Ich werde meinem Nachfolger, wenn gewünscht, meine Erfahrung zur Verfügung stellen und ihm gerade am Anfang mit Rat und Tat zur

ein Bürgermeister zieht Bilanz!Alfred Langbauer, ein langjähriger verdienter Bürgermeister kehrt der Gemeindepolitik den Rücken!

FPÖ-Spitzenkandidat Werner Langbauer erhält vollste Unterstützung von seinem

Cousin Bgm. Alfred Langbauer (SPÖ).

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Seite stehen. Denn es geht um Tillmitsch – und nicht um Personen!

Wie verbringen Sie jetzt ihren ruhestand?Langbauer: (lacht) Jetzt muss ich mir ein Hobby suchen! Nein, Spaß bei-seite. Ich werde mich um meinen Garten kümmern und vermehrt mit meiner Frau und Familie auf Reisen gehen. Und auch das Musikspielen in der Musikkapelle Tillmitsch wird mich weiter begleiten.

ein Familienmitglied tritt für die FPÖ als Spitzenkandidat an. ist das für Sie ein Problem?Langbauer: Ganz im Gegenteil! Mein Cousin Werner Langbauer ist sehr sympathisch und kompetent. Er zeigt uns als Obmann des Sportverei-nes, wie man Visionen verwirklichen kann und was weiterbringt. Über-haupt ist das gesamte Team der FPÖ Tillmitsch sehr gut aufgestellt. Viel Jugend, gepaart mit einigen erfahrenen Damen und Herren, angeführt vom umtriebigen Ortsparteiobmann René Dretnik, der seine ersten politischen Erfahrungen bereits als Kammerrat in der Arbeiterkammer Steiermark sammeln konnte. Mir gefällt es gut, was sich hier entwickelt. Deshalb werde ich Werner Langbauer und sein Team auch unterstüt-zen! Über Parteigrenzen hinweg, denn nochmal, es geht um Tillmitsch!

Das heißt, Sie werden diesmal FPÖ wählen?Langbauer: Ja!

ein Bürgermeister zieht Bilanz!In St. Nikolai im Sausal stehen die Zeichen auf Blau!

Die freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft des Bezirkes Leib-nitz ist um eine Ortsparteiorganisation reicher. In der Markt-gemeinde St. Nikolai im Sausal wurde kürzlich eine freiheitli-che Ortsgruppe gegründet.

Im Beisein von Bezirksparteiobmann NAbg. Sepp Riemer, Bezirksobmann Freiheitliche Bauern Christian Cramer und Bezirksobmann Freiheitliche Arbeitnehmer KR René Dretnik wurde Thomas Berghoffer einstimmig zum Ortsparteiob-mann gewählt. Auch die weiteren Vorstandsmitglieder er-hielten eine 100%e Zustimmung.

Bezirksparteiobmann NAbg. Sepp Riemer sieht in dieser Gründung einen weiteren wichtigen Schritt für die struktu-relle Substanz und die informationspolitische Ausrichtung künftiger Wahlerfolge der FPÖ im Bezirk Leibnitz. „Ich bin sehr stolz auf dieses engagierte, couragierte und vor allem junge Team rund um den engagierten Ortsparteiobmann Thomas Berghoffer. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft der Gemeinde und auch eine weitere strukturelle Stärkung des gesamten Bezirkes. Die FPÖ St. Nikolai wird aufgrund ihres Engagements sicher auch bei der kommenden Gemeinde-ratswahl einen entsprechenden Erfolg verbuchen können!“

Der frischgebackene Ortsparteiobmann bedankte sich in sei-ner Antrittsrede für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und versprach, sich für mehr Bürgerbeteiligung in St. Nikolai im Sausal einzusetzen.

Ein besonderes Anliegen sei für ihn u. a. die Interessen der Jugend und der Familien verstärkt in die Gemeindepolitik einbringen zu können. Im moderierten Schlussteil der Veran-staltung wurden wichtige Zukunftsthemen für St. Nikolai i.S. diskutiert und wesentliche Arbeitsszenarien erarbeitet.

Dynamische FPÖ Ortsgruppe formiert sich in St. nikolai im Sausal

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Am 22. März wird in der neuen Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark der erste Gemeinderat gewählt. Es ist dies eine richtungsweisende Wahl in der über die Ge-meindepolitik der nächsten 5 Jahre entschieden wird. Das Team Schögler rund um Harald Schögler, aus parteilosen Kandidaten und Kandidaten der Sozialdemokratie ist für die künftigen Aufgaben bestens vorbereitet. Wir treten für Fairness und Ge-rechtigkeit ein, und wollen alle Gestaltungsmöglichkeiten auf kommunalere Ebene nutzen. Allen unseren Einwohnern soll die gleiche Beachtung zukommen so Spit-zenkandidat Harald Schögler, der auch betont WIR SIND MEHR ALS EINE ALTERNA-TIVE.

team Schögler für St. Veit in der Südsteiermark

Von links nach rechts: Julia tausendschön, Hannelore Graupp, Harald Schögler, Wolfgang Smogavez, engelbert Gaube, Christian tarfusser

Fastensuppenessen vor dem Leibnitzer rathausIm Rahmen der Aktion „Familienfasttag“ lud die Katholische Frauenbewegung mit Obfrau Anna Reiter in Leibnitz in schon bewährter Weise zum Fastensuppenessen zugunsten von Frauenprojekten in Asien, Lateinamerika und Afrika. Mithelfend dabei auch die Firmlinge der

Der allseits beliebte und bekannte KommR Gogl im Rahmen der Energiesparmesse Wels zum „Senat der Wirtschaft“ berufen. Überreicht

Otto Gogl zum Senator ernannt

Ich wähle Helmut Leitenberger … www.deshalb-LB.at

Lothar Holik, Pensionist Deshalb Leitenberger, Liste 1✗

… weil & unsere Stadt nur schlecht reden!

ÖVP FPÖ

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Ich wähle Helmut Leitenberger … www.deshalb-LB.at

Deshalb Leitenberger, Liste 1✗

… weil ich es nur Leitenberger zutraue, unsere neue Großgemeinde in eine sichere Zukunft zu führen!

Ferdinand Bader, Bgm. a. D.

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Ich wähle Helmut Leitenberger … www.deshalb-LB.at

Otto Gogl, Unternehmer Deshalb Leitenberger, Liste 1✗

… weil Leitenberger auch im Wahlkampf fair bleibt!

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Fastensuppenessen vor dem Leibnitzer rathaus

Pfarre. Die Damen hatten sich beim Suppen-speisezettel einiges einfallen lassen. So gab es eine Einmachsuppe, eine serbische Suppe wie auch eine Bohnen- und Kürbiscremesuppe. Da-für gab´s dann Spenden seitens der Suppenge-nießer. Unter den Gästen sah man auch Pfarrer Anton Neger, Kommissär Helmut Leitenberger und Tourismusobmann Karlheinz Hödl und ÖVP Stadtparteiobmann Gerhard Pürstner.

wurde die Urkunde von Herrn Präsident Dr. Er-hard Busek und dem Vorstandsvorsitzenden, Honorargeneralkonsul Dieter Härthe. Gratu-liert wurde Herrn KommR Gogl auch seitens der Stadt Wels, vertreten durch Herrn Vizebgm. Peter Lehner.

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Josef Muchitsch: Auf Achse zwischen Leibnitz und Wien

Hr. Muchitsch, kommt nun eine Steuer-reform oder nicht?

Muchitsch: Sie muss kommen. Wenn nicht, können die beiden Regierungsparteien einpacken. Fakt ist, der ÖGB hat mit seiner Unterschriftenkampagne mehr als 880.000 Unterzeichnern und damit die SPÖ von ei-ner dringend notwendigen Steuerreform überzeugt. Jetzt ist die ÖVP am Zug.

Wie wird die Steuerreform aussehen?

Muchitsch: Ich gehe davon aus, es wird die größte Steuerentlastung für die Ar-beitnehmer in der zweiten Republik. Die letzte Reform im Jahr 2006 brachte ein Gesamtvolumen an Entlastung von 3 Mil-liarden Euro. Diesmal wird es mehr sein. Dabei ist es den Arbeitnehmern egal, ob

es eine Gegenfinanzierung mit oder ohne Vermögenszuwachs- oder Vermögenssub-stanzbesteuerung gibt. Wichtig ist, dass die Arbeitnehmer die Steuerreform, die sie entlasten soll, nicht selbst über Umwege bezahlen müssen. Das Ziel ist klar – mehr Geld im ‚Geldbörsl’ für alle Arbeitnehmer und Pensionisten.

Ein Punkt zur Gegenfinanzierung ist die Ankurbelung der Wirtschaft, wie soll das gehen?

Muchitsch: Mehr Netto im ‚Geldbörsl’ be-deuten eine Steigerung des Konsums und mehr Steuereinnahmen für den Finanzmi-nister. Des Weiteren hat meine Initiative UMWELT + BAUEN eine Wohnbau-Offensi-ve mit einem Gesamtvolumen von 6.5 Milli-arden Euro bis 2020 erarbeitet. Die Abwick-

lung soll über die Wohnbaubanken laufen und die Finanzierung erfolgt über günstige Kredite von der Europäischen Investitions-bank und Rücklagen aus den Wohnbauträ-gern. Dadurch wird der Verschuldungsgrad von Österreich nicht erhöht. So werden 20.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaf-fen. Grünes Licht haben wir bereits von So-zialminister Hundstorfer und Vizekanzler Mittlerlehner – jetzt liegt der Ball im Finanz-ministerium. Die Gespräche dazu laufen und es ist möglich, noch heuer zu starten.

Sie kämpfen für regionale Arbeits-plätze und fordern ein neues Vergabe-recht. Wie ist der Stand der Dinge?

Muchitsch: Momentan passiert alles gleichzeitig. Fast täglich finden in Wien Ver-handlungen für eine Novelle des Bundes-

Zeitlich „zerreißt“ es Nationalrat Josef Muchitsch derzeit zwischen Gemeinde-ratswahl, Lohnsteuerreform, Wohnbauof-

fensive, Kollektivvertrags-verhandlungen und neuem Vergaberecht. Wir führten dazu ein Gespräch mit dem Südsteirer …

Muchitsch: Helmut Leitenberger ist ein Ausnahmepo-litiker. in 10 Jahren als Bürgermeister hat er immer Sach- vor Parteipolitik gestellt und mit allen politi-schen Mitbewerbern das Miteinander gesucht. ich ken-ne sonst keinen Politiker, der so selbstlos und ehrlich Gemeindepolitik zum Wohl der Bevölkerung betreibt.

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Meine Steirische

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Ich wähle Helmut Leitenberger … www.deshalb-LB.at

Otto Heibl, Pensionist

… weil wir Sicherheit brauchen und keine Experimente!

Deshalb Leitenberger, Liste 1✗

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Ins Deshalb LB mein Steirische 032015.pdf 5 04.03.15 00:00Team Germuth SPÖ Liste 1

Ewald Schenk

Thomas Ritter

22. März SPÖ Liste 1

Team Germuth SPÖ Liste 1

Neuer Start. Neue Chance.Miteinander für Tillmitsch!

Sabine Germuth

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Ins. SPÖ Tillmitsch Meine Steirische.pdf 1 04.03.15 23:19

Josef Muchitsch: Auf Achse zwischen Leibnitz und Wienvergabegesetzes statt. Meine Initiative „Faire Vergaben sichern Arbeitsplätze!“ hat sich dazu klar positioniert und wir haben den Verantwortlichen klare Vorstellungen dazu übermittelt. Hier wollen wir in den nächsten Wochen mit einem Gesetzesent-wurf in die Begutachtung und Beschlussfassung im Nationalrat gehen.

Was sind die wesentlichen geplanten Änderungen?

Muchitsch: Firmen mit billigen Arbeitskräften aus dem Ausland sollen keine Chance mehr haben, bei öffentlichen Ausschrei-bungen ein Angebot abzugeben. Eine Einschränkung von Subvergaben bis hin zur Einführung eines verpflichtenden Be-stangebotsprinzips bei allen öffentlichen Vergaben, sowie eine verpflichtende Nennung, Prüfung und Freigabe durch den Auf-traggeber bei Subunternehmen sind Inhalt der Novelle.

Was bringt das letztendlich der Bevölkerung?

Muchitsch: Was wir jetzt täglich erleben und sehen müssen – dass dubiose Firmen mit Billigstarbeitskräften aus dem Aus-land öffentliche Aufträge über Subvergaben erhalten – muss Geschichte sein.

Fakt ist, die Novelle bringt regionale Beschäftigung und die Arbeitslosigkeit sowie Lohn- und Sozialdumping werden be-kämpft. Das bedeutet mehr Fairness für Unternehmen und Ar-beitnehmer. Auf den Punkt gebracht – unser Steuergeld bleibt in der Region.

Apropos Region. Sie sind SPÖ-Regionalvorsitzender und zuständig für 44 Gemeinden. Wie laufen die Gemeinde-ratswahlen?

Muchitsch: Es ist uns gelungen, mit der SPÖ in allen 44 Gemein-den zu kandidieren. Das war harte Arbeit, aber die Bevölkerung kann somit in allen Gemeinden der Bezirke Deutschlandberg und Leibnitz erstmals die SPÖ wählen. Nur wir als SPÖ haben für die gesamte Region ein klares Arbeitsprogramm mit den Schwerpunkten „Arbeit, Familie und Wohnen” erarbeitet. Ent-täuscht bin ich vom unfairen Verhalten mancher politischer Mitbewerber.

Was meinen Sie damit konkret?

Muchitsch: Wenn ich die Plakate der FPÖ mit dem Titel „Zeit für Revanche!“ lese, stellt sich die Fra-ge Revanche wofür? Oder wenn die ÖVP die Be-zirksstadt Leibnitz schlecht redet, obwohl unsere Bezirksstadt nachweislich mit 7,4 Prozent Bevöl-kerungszuwachs und steigenden Arbeitsplätzen boomt, dann findet eindeutig Wählertäuschung statt. Damit schadet die ÖVP dem guten Standing von Leibnitz in Graz und Wien. Das muss doch nicht sein!

Was sind Ihre persönlichen Erwartungen für die Wahl?

Muchitsch: Erstens wünsche ich mir, dass viele Menschen von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen, also eine hohe Wahlbeteiligung. Zwei-tens hoffe ich, dass die Menschen jene Kandidatinnen und Kandidaten wählen, denen sie es zutrauen, ihre Interessen zu vertreten . Es ist eine Gemeinderatswahl und somit eine Persönlichkeitswahl. Landes- und Bundesthemen dürfen dabei keine Rolle spielen.

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Meine Steirische

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1.072 Menschen, 2.023 Tiere und 847 Millionen Euro an Volksvermögen wur-den im Laufe des Jahres 2014 von den rund 50.000 steirischen Feuerwehrmit-gliedern gerettet. Diese Bilanz zogen Landeshauptmann und Feuerwehrrefe-rent Franz Voves und Landesfeuerwehr-kommandant Albert Kern, die kürzlich im Beisein von Landesfeuerwehrkom-mandant-Stv. Gerhard Pötsch und dem zuständigen Fachabteilungsleiter Kurt Kalcher im Medienzentrum Steiermark die „Einsatzstatistik 2014“ aller steiri-schen Feuerwehren präsentierten.

Kern berichtete: „Die steirischen Feuer-wehrkräfte rückten im Berichtsjahr 2014 zu 12.492 Brandeinsätzen und zu 35.920 technischen Einsätzen aus. Dabei wur-den 525.373 Einsatzstunden geleistet. Auf Übungen und sonstige Tätigkeiten entfallen 4.922.100 Stunden. Wenn man die geleisteten Stunden mit dem Wert von 25 Euro berechnet, wären das rund 136,2 Millionen Euro.“ Rund 62.000 Frau-en und Männer sind im Dienste des Eh-renamtes in unzähligen steirischen Ver-

einen tätig. „Wir Steirerinnen und Steirer blicken mit großer Dankbarkeit auf diese enorme Anzahl von freiwilligen Helfe-rinnen und Helfern – immerhin opfern diese Einsatzkräfte einen Großteil ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen, bei Tag und Nacht, bei Wind und Wetter“, betont Franz Voves und führt weiter aus: „Damit leisten diese engagierten Steirerinnen und Steirer einen unverzichtbaren Bei-trag für die Allgemeinheit. Die öffentli-che Hand könnte diese Leistungen nie und nimmer bezahlen.“www.katastrophenschutz.steiermark.at

Steirische Feuerwehren retten 847 Millionen euro an Volksvermögen

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LH Franz Voves dankt den steirischen ehrenamtlichen.

Helden des Alltags.Helden des Alltags.

Wir danken allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für Ihren Einsatz. Hochwasser und Muren, Feuer, Hagel und Schnee, Unfälle und Krank-heit: Tausende Steirerinnen und Steirer sind Tag für Tag freiwillig und mit vollem Einsatz dabei, wenn Hilfe nötig ist. Darauf können sie mit Recht stolz sein. Sie möchten selbst mithelfen oder spenden? Eine Liste

aller steirischen Freiwilligen-Organisationen finden Sie unter: www.katastrophenschutz.steiermark.at

Unbezahlt und unbezahlbar.

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Foto: Landesfeuerwehrverband

Ehrenamt17_Unbezahlbar_200x128.indd 1 23.01.15 14:06

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Deshalb Leitenberger, Liste 1✗Viktor W. Ziegler, Schriftsteller

… weil Leitenberger nur das verspricht, was er halten kann!

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Mit über 1 MIO EUR Mehrerträgen aus dem Finanzausgleich ist das neue Leibnitz einer der Gewinner der Gemeindefusionen in der Stei-ermark.

Diese Chance muss der neue Ge-meinderat nützen, um endlich die Schulden der Stadtgemeinde zu reduzieren. Laut Statistik Austria hatte die Gemeinde Leibnitz Ende 2013 9,7 MIO EUR Schulden und 7,8 MIO EUR Haftungen. „Diese dürfen wir nicht den nächsten Ge-nerationen aufbürden“, meint der Leibnitzer NEOS-Spitzenkandidat Heimo Kapeller.

„Wir stehen zu Investitionen in die Zukunft und für mehr Lebens-qualität in der Gemeinde. Dabei muss bei den Investitionen ge-währleistet werden, dass sich die Gemeinde nicht ihren finanziel-len Spielraum auf Jahre verbaut. Ein auf Nachhaltigkeit aufge-

bautes ökosoziales Wirtschaften soll aus unserer Sicht auch in der Gemeinde gelebt werden.“, führt Heimo Kapeller weiter aus. Man müsse außerdem beginnen, in der Gemeinde an die nächsten und übernächsten Generationen zu denken Die Bevölkerung solle mitentscheiden, wohinzukünfti-ge Investitionen führen werden, mit einem Bürger_innenhaushalt würde man der Bevölkerung ein Instrument in die Hand geben. Hierbei wird eine Budgetsumme definiert, für welches die Einwoh-ner Vorschläge erarbeiten kön-nen, wie dieses verwendet wird.

Die besten Vorschläge würden dann im Auftrag der Bevölkerung vom Gemeinderat ausgeführt. „Wir glauben daran, dass hier die Bevölkerung tolle Vorschläge für Leibnitz erarbeiten wird.“, so Heimo Kapeller zur stärkeren Bür-ger_innenbeteiligung.

Schuldenabbau jetzt!

Helden des Alltags.Helden des Alltags.

Wir danken allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für Ihren Einsatz. Hochwasser und Muren, Feuer, Hagel und Schnee, Unfälle und Krank-heit: Tausende Steirerinnen und Steirer sind Tag für Tag freiwillig und mit vollem Einsatz dabei, wenn Hilfe nötig ist. Darauf können sie mit Recht stolz sein. Sie möchten selbst mithelfen oder spenden? Eine Liste

aller steirischen Freiwilligen-Organisationen finden Sie unter: www.katastrophenschutz.steiermark.at

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Gemeinde Hainsdorf i. Schw. ehrte ihre Funktionäre

Premiere des Südoststeirischen Woazschweins:

Jaga expandiert weiter:neueröffnung in Heiligenkreuz

Beim Festakt im Gasthaus Gottinger wurden folgende Persönlichkeiten für verdienstvolle Tätigkeiten zum Wohle der Gemeinde Hainsdorf ausgezeich-net. Ehrenring in Gold: Bgm. Karl Tatzl, Kas-sier Josef Kaufmann und Vzbgm. Karl Warasdin. Ehrennadel in Gold: Elfriede

Pacher, Charlotte Hödl und Marianne Pilch. Komm.-Rat Paul Kiendler, Johann Großschmidt, Franz Millegger und Karl Handl. Ehrennadel in Silber: Christa Reinisch, Karl Neuhold, Johannes Zenz, Josef Kaufmann jun. und Andreas Sup-pan. Weiters wurden an Frauen für die Ortsbildpflege in den Ortschaften

Hainsdorf, Matzelsdorf und Techens-dorf Geschenke überreicht. BH. Man-fred Walch, Bgm. Karl Tatzl und Vzbgm. Karl Warasdin bedankten sich bei allen Anwesenden für die gute langjährige Zusammenarbeit und wünschten der neuen Gemeinde Schwarzautal alles Gute.

JAGA‘s Greißlerei in Heiligenkreuz am Waasen, Pirchingstraße 3 (ehemals Fleischerei Felgitscher), bietet neben bäuerlich veredelten Fleischspezialitä-ten, Frischfleisch, Brot und Gebäck auch Kürbiskernöl, Essig, Obst, Gemüse, Sau-ergemüse, Pute und Huhn, Eier, Käse, Honig, Fruchtsäfte und erlesene Weine von ausgesuchten Partnern in der Regi-

on. Das ist eine Produktpalette, die auch nach Meinung von Herrn Bürgermeister Platzer eine hervorragende Ergänzung im Lebensmittelangebot des Ortes dar-stellt. Öffnungszeiten: Mittwoch und Samstag von 7.30 bis 12.30 Uhr. Donnerstag und Freitag von 7.30 bis 12.30 Uhr und 14.30 bis 18.00 Uhr.

Am Hof des selbstvermarktenden Be-triebes von Josef und Christina Neuhold wird darauf Acht gegeben, dass das Schweinefleisch hervorragende Quali-tät aufweist.

Auf das Wohlbefinden der Tiere wird besonders Wert gelegt.

Das neue Markenprogramm des Süd-oststeirischen Woazschweines der GenussRegion Österreich garantiert Rückverfolgbarkeit und Regionalität, gentechnikfreie Fütterung, kurze Trans-portwege und hohe Produktsicherheit durch externe Kontrollstellen.

„Wir wissen, dass wir den KonsumentIn-nen die beste Qualität schuldig sind“, so Josef Neuhold.

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Meine Steirische

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Sowohl bei Gürtl-Personal im Personalleasingbereich als auch bei den Dienst-leistungen für Entrümpe-lungen, Übersiedelungen, Sommer und Winterdienst konnten wir unseren Kun-den in der Vergangenheit immer vollstens Zufrieden-stellen und qualitativ über-zeugen. Wir möchten uns auch auf diesem Weg für die bisheri-ge Zusammenarbeit herzlichst bedanken. Neu ist unser Dienst-leistungsangebot mit dem Meisterbetrieb im Bereich Denkmal-, Fassaden und Gebäudereinigung. Professionelle Reinigungen aller Art werden garantiert. Kirchenreinigungen, Sonnenkollek-toren Reinigungen, Tatortreinigungen etc. runden unsere An-gebotspallette zusätzlich ab. Gürtl der Dienstleister. Der reine Wahnsinn. Wir freuen uns auf Ihren Auftrag. Sie erreichen uns in der Augasse 30/3, 8430 Leibnitz. Tel 0664-3852877

Der reine Wahnsinn!

Alimentari di Lorenzo Bianconi

Schon zur Institution ist Lorenzo Bianconi in der Grazergasse 6 in Leibnitz geworden. Der Chef hält italienische Speziali-täten wie Prosciutto, Salami, Parmigiano, Mortadella, Pasta, Vino und vieles mehr für seine Kunden bereit. Man fühlt sich wie zu Hause und die italienische Gemütlichkeit sowie die Freundlichkeit und Fröhlichkeit des Chefs sind ansteckend.

Jeden Monat bringt er Neues und Interessantes aus seiner Heimat Italien mit. Im Rahmen von WK on Tour gratulierten KoR Karlheinz Hödl und RSTL Mag. Josef Majcan.

Öffnungszeiten sind Di. bis Fr. von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 19 Uhr sowie an Samstagen von 9 bis 14 Uhr. Mehr auf www.facebook.com/ilveroamoreleibnitz bzw. 03452/75582.

v.l.n.r.: rStL Mag. Josef Majcan, inhaber Lorenzo Bianconi und komm.-rat karlheinz Hödl

Julia Roberts hat es vorgemacht und etablierte den Second Hand Trend bei der Oskar Verlei-hung. In einer fast 20 Jahre alten Valentino Robe, nahm sie Ihre Statue in Empfang. Aber nicht nur Hollywood steht auf Desi-gnerware aus zweiter Hand, auch in Leibnitz hat sich eine großartige Second-Hand-Szene etab-liert. Inhaberin Elfi Kojalek betreibt ihr Geschäft in der Grazer Gasse liebevoll bereits seit vier Jahren! Sie erklärt Second Hand shoppen als Leidenschaft: „Second Hand shoppen macht Spaß. Erstens gibt es wöchentlich neue, un-gewöhnliche Stücke zu entdecken und zweitens ist jede Shoppingtour fürs Bankkonto höchst erfreu-lich!“ Bei Principessa wird jede FRAU in jeder Alters-klasse fündig.

Principessa macht Shopping zum erlebnis

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Während in der gesamten Steiermark Kleingemeinden zu größeren Einheiten zusammengeführt wurden, kann unse-re Marktgemeinde weiterhin eigenständig in eine positive Zukunft blicken.

In unserer Gemeinde haben inzwischen über 5.600 Men-schen Heimat gefunden. Auch für die Zukunft wird uns eine positive Bevölkerungsentwicklung vorhergesagt. Dieses Wachstum birgt selbstverständlich auch besondere Herausforderungen, gerade wenn es um den Ausbau der Infrastruktur, unsere Einrichtungen für Kinder, oder das Angebot im Sozialbereich geht. In der Vergangenheit ist es uns gelungen, diese Herausforderungen zu meistern. Auch in Zukunft wollen wir uns diesen Aufgaben widmen.

Gemeinde bedeutet Gemeinschaft! In der großen Lebens-welt einer Gemeinde gibt es viele Themengebiete, die ab-gedeckt werden sollten. Bei all diesen Themen ist es meiner Meinung nach aber das wichtigste den Menschen in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen. Erst wenn wir auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Menschen in unserer Gemeinde eingehen, können wir Entscheidungen treffen, die sich auch nachhaltig positiv auf die Gemein-schaft auswirken.

In den letzten Jahren haben wir in unserer Gemeinde ei-niges bewegt. In vielen Bereichen haben wir wichtige Ent-scheidungen getroffen und Investitionen getätigt. Entge-gen den Entwicklungen in vielen anderen Gemeinden ist es uns gelungen, unseren Verschuldungsgrad auf 3,8% zu senken. Gerade diese Aspekte können uns zuversichtlich in die Zukunft blicken lassen.

Allerdings kann eine Gemeinde auch nicht alle Bereiche, die die Lebensqualität steigern direkt beeinflussen. Es ist zwar möglich zu unterstützen und Rahmenbedingungen zu schaffen, allerdings bedarf es auch mutiger Menschen, die zum Beispiel mit ihren Unternehmen Arbeitsplätze schaffen und damit Existenz sichern. Ihnen – allen Wirt-schaftstreibenden unserer Gemeinde – sei an dieser Stelle besonders gedankt. Ein „Danke“ darf ich auch all jenen aus-sprechen, die uns in der Vergangenheit bei der Umsetzung unserer Ideen unterstützt haben und in Zukunft an der Ent-wicklung unserer Gemeinde arbeiten!

ihr Bürgermeister Peter Stradner

In der Marktgemeinde Wagna leben über 5.600 Menschen in rund 2.500 Haushalten. Menschen, denen auch die Sicherheit um ihr Heim am Herzen liegt. Die Marktgemeinde Wagna hat nicht nur drei Feuerwehren, die an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden am Tag für die Sicherheit der Bevölkerung ehrenamtlich einsatzbereit sind. Wagna beherbergt auch die Bezirkszentrale des Roten Kreuzes, ist Trainingsstätte der Rettungshundebrigade und Standort für das Polizeieinsatzzentrum „Süd“. Nicht zuletzt bei den Hochwasserein-sätzen im September des Vorjahres hat es sich gezeigt, dass die Feuerwehren wichtige Arbeit leisten.

Liebe Gemeindebürgerinnen,liebe Gemeindebürger!

Sichere Marktge meinde Wagna

Marktgemeinde

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Die Marktgemeinde Wagna ist seit einigen Jahren Klima-bündnisgemeinde. Die Verantwortlichen in der Gemeinde nehmen die damit verbundenen Aufgaben sehr ernst.

Durch ein einzigartiges Bürgerbeteiligungsprojekt ent-stand auf dem Dach des Straßenbauhofes eines der größ-ten Sonnenkraftwerke der Steiermark. Das Leitringer Unter-nehmen everto hat dieses Projekt geplant und gemeinsam mit der Marktgemeinde Wagna umgesetzt, seit Mitte Feb-ruar ist das Kraftwerk in Betrieb und liefert sauberen Strom ins Netz. Besonders daran ist, dass sich die Bürgerinnen und Bürger an diesem Projekt beteiligen können und eine 3%ige Rendite erwarten.

Nicht nur durch die Anschaffung neuer Fahrzeuge, sondern auch im Winterdienst setzt die Gemeinde neue Maßstäbe. Durch den Einsatz von umweltfreundlicher Sole statt des „Streusplitts“ konnten nicht nur die Feinstaubemission, sondern auch den CO2-Ausstoß im Winterdienst enorm verringert werden.

Um Energie zu sparen wurden in den letzten Jahren ein gu-tes Drittel der über 1.000 Straßenlaternen gegen neue und energiesparende LED-Leuchten ersetzt. Schritt für Schritt will man hier auch in Zukunft Straßenzüge mit neuen LED-Lampen ausstatten.

„Es ist eine wichtige Aufgabe, mit der uns zur Verfügung gestellten Umwelt so schonend wie möglich umzugehen!“ zeigt sich Bgm. Peter Stradner von der Vorgehensweise überzeugt.

In den letzten Jahren konnten einige Invesitionen für die Sicher-heit geleistet werden. Auch in den nächsten Jahren stehen weite-re Modernisierungen – vor allem im Fuhrpark und bei den Gerät-schaften an. Noch 2015 erhält die Leitringer Feuerwehr ein neues Taucheinsatzfahrzeug, für die Feuerwehr Wagna steht der Ankauf eines Mehrzweckfahrzeuges an.

„Wir sehen es als eine unserer wichtigsten Aufgaben, die Einsatz-organisationen, allen voran unseren Feuerwehren zu stärken.“, so Bgm. Peter Stradner.

Sichere Marktge meinde Wagna

Wagna setzt auf Umwelt und innovation

Marktgemeinde

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Das Team der STRABAG – Südsteiermark ist stets um ihre Kundinnen und Kunden bemüht. Von der Hauszufahrt bis zur Autobahn, von der Terrasse bis zur Ortsplatzgestaltung mit Asphalt und/oder Natur- bzw. Betonsteinpflaster wird von

1m2 bis 100.000m2 Ihr Bauvorhaben rasch und flexibel durchgeführt.

Kostenlose Beratung und Angebotserstellung sind dabei natürlich selbstverständlich. Der STRABAG AG – Südsteiermark ist kein Bauvorhaben zu klein bzw. zu groß!Die Asphaltmischanlage St. Veit/V. geht ab Ende März wieder in Betrieb.

StrABAG AG - Südsteiermark

Mit einem steiermarkweit einzigartigen Fairnessabkommen ließ die Marktge-meinde Wagna schon vor Weihnachten aufhorchen. Inhaltlich legten sich die Spitzenkandidaten nicht nur auf den wertschätzenden Umgang miteinander fest, sie beschlossen auch während der Gemeinderatswahl auf Wahlplakate zu verzichten.

Dies schont nicht nur die Ressourcen und die Umwelt, sondern ist mit Sicher-heit auch förderlich für unser Orts- und Straßenbild. Die einzigen vier Bilder, die aufgehängt wurden, zeigen die vier Spitzenkandidaten der wahlwerben-den Parteien auf einem gemeinsamen Foto und hängen in den Schaukästen der einzelnen Ortsteile.

„Wenn man ein wenig über die Gemein-degrenzen hinausblickt, bin ich sehr froh, dass wir uns auf dieses Abkom-men geeinigt haben. Der Wildwuchs von Plakatständern ist teilweise wirk-lich enorm. Das gibt es in Wagna nicht!“, freut sich Bgm. Peter Stradner auch kurz vor der Wahl noch über seine Entschei-dung.

die vier Spitzenkandidaten klaus Moser (FPÖ), Vbgm. ing. Franz Pilch (ÖVP), Bgm. Peter Stradner (SPÖ) und Diana rannacher (Grüne)

Marktgemeinde

Wagnaeinzigartiges Fairnessabkommen bei Gemeinderatswahl

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Ford Ornig – Seit 50 Jahren sicher unterwegs…Das Unternehmen Ford Ornig feierte im Vorjahr sein 5ojähriges Bestandsjubiläum. Seit dem Jahre 1984 ist die Firma Ornig Ford-Haupthändler. Derzeit sind rund 30 bestens ausgebildete Mitarbeiter beschäftigt.

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Marktgemeinde

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Kürzlich fand die Ortsbauernratsneuwahl im GH Schuchlenz-Bern-hardt im Beisein von gf. BB-Bezirksobmann KO Ing. Gerald Holler, Bgm. Hans Mayer und OPO GR Max Sendlhofer statt. Der Zusam-menschluss der Ortsgruppen Schönberg, Flüssing, Komberg und Schrötten zur OG Hengsberg wurde einstimmig beschlossen. Zum neuen Ortsbauernrat wurde Andreas Seiner, zum Stellvertreter Otto Jauschnegg, zur Ortsbauernratsobfrau Marianne Bernhard gewählt.Ein herzlicher Dank für ihren Einsatz für den Bauernbund erging an die bisherigen Obmänner Franz Lienhart, Johann Pichler, Franz Zöh-rer und Rudolf Kölbl.

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Der neu gewählte Vorstand mit BB-Bezirksobmann Gerald Holler und Bgm. Hans Mayer

BB Hengsberg unter neuer Führung

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Bei der Verlosung von 5 CDs der beliebten oststeirischen Gruppe Aufleb´n, lautet die richtige Ant-wort „Von Null auf Hundert“!

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Ein Belastungs- und Veräußerungs-verbot (BuV) ist die Vereinbarung des Eigentümers einer Liegenschaft mit ei-nem Dritten, die Liegenschaft nicht zu veräußern oder zu belasten. Dement-sprechend darf der Eigentümer seine Liegenschaft weder verkaufen (eine Schenkung ist allerdings möglich!) noch auf dieser Pfandrechte oder sonstige beschränkte dingliche Nutzungsrechte (zB ein Wohnungsrecht) einräumen.

Ein (durch Vertrag eingeräumtes) rechtsgeschäftliches BuV hindert je-doch eine entgegen dem Verbot vorge-nommene dingliche Verfügung nicht, sondern ist eine solche einem Dritten gegenüber gültig; der Berechtigte ist auf Schadenersatzansprüche gegen-über dem Eigentümer verwiesen. Aller-dings kann ein solches BuV zwischen bestimmten Verwandten (Ehegatten, eingetragenen Partnern, Eltern und Kindern, Wahl- oder Pflegekindern oder deren Ehegatten, nicht jedoch Lebens-gefährten) im Grundbuch eingetragen werden. In solchen Fällen sind die ver-botenen Verfügungen über die Liegen-schaft auch Dritten gegenüber unwirk-sam.

Davon unberührt bleiben (Pfand-)Rech-te, die im Grundbuch etwa vor dem BuV eingetragen worden sind, sodass eine

Versteigerung wegen einer häufig im Zuge des Ankaufes einer Immobilie vor-rangig eingetragenen Hypothek einer Bank jedenfalls möglich bleibt. Gleiches gilt, wenn der Liegenschaftseigentü-mer und der Berechtigte für eine Ver-bindlichkeit nach einem Exekutionstitel solidarisch haften und der Gläubiger Exekution in die Liegenschaft begehrt. Ebenso ist eine Zwangsverwaltung ei-ner Liegenschaft trotz eingetragenem BuV möglich.

Ein BuV kann bei Gläubigerbenachteili-gung nicht nur im Rahmen eines Insol-venzverfahrens, sondern auch außer-halb eines solchen unter bestimmten Voraussetzungen angefochten werden.

Schließlich ist ein BuV weder vererb- noch übertragbar und erlischt mit dem Tod des Eigentümers der Liegenschaft.

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

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Belastungs- und Veräußerungsverbot

Dr. carmen Viola Diengsleder

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

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Um mit Umwelt- und Nahrungsmit-telgiften fertig zu werden, hat sich der Körper einen schlauen Trick einfallen lassen. Sie werden dort abgelagert, wo sie zumindest vorübergehend den geringsten Schaden anrichten kön-nen: im Fettgewebe. Sobald Sie also beginnen, Gewicht zu verlieren, werden viele dieser gespei-cherten Giftstoffe freigesetzt und überschwemmen unseren Körper. Dr. med. Stephan Schimpf erklärt, dass es genau dann zu den bekannten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, ra-pidem Leistungsabfall, Gereiztheit u.v.m. kommen kann, die dann allzu häufig zum Abbruch einer Diät führen können.

Der Mediziner betont: „Jede Diät-Maßnahme sollte von ei-ner Entgiftungskur begleitet werden!“ Er empfiehlt hierzu begleitend die Einnahme von PMA-Zeolith, welcher wie ein Schwamm Schadstoffe aufsaugen und über den Magen-Darm-Trakt auf natürliche Weise aus dem Körper schleusen kann. Ein „gereinigter“ Körper ist ausgeglichener, fitter und konzentrierter – dem erfolgreichen Abnehmen steht somit nichts mehr im Wege! Dr. med. Stephan Schimpf, Medizinischer Leiter SALOMED GmbH, www.salomed.com

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Die Lyoness Austria GmbH ist Mitglied des Wirtschaftsnetzwerks Leitbetriebe Austria. Leitbetriebe Austria ist eine rotweißrote Marke, die 1.000 ausgezeichnete Unter nehmen in Österreich für sich in Anspruch nehmen dürfen.

Lyoness von zertifiziert

Bereits zum dritten Mal wurde Lyoness in den Kreis der österreichischen Leitbe-triebe aufgenommen. Dieses Mal erhielt diese Auszeichnung die Lyoness Group AG in Graz, verantwortet verschiedene Dienstleistungen wie Produktentwick-lung, IT, Marketing oder Controlling für die Lyoness Unternehmensgruppe ver-antwortet.

Im Rahmen eines exklusiven Events in Wien hat Lyoness CEO Hubert Freidl das Zertifikat der Leitbetriebe Austria über-nommen. Das international ausgerich-tete Unternehmen Lyoness entspricht den strengen Kriterien der Leitbetrie-be Austria vollständig. Unter der Mar-ke Leitbetriebe Austria formieren sich leistungsfähige und nachhaltig wirt-schaftende Unternehmen mit Vorbild-wirkung aus Österreich. Das Netzwerk

fördert intelligente Kooperationen und Markenstärke zur Steigerung der inter-nationalen Wettbewerbsfähigkeit. Das unabhängige, branchenübergreifende Wirtschaftsnetzwerk bietet den Un-ternehmen eine Plattform, um sich als Leistungsträger präsentieren und aus-tauschen zu können.

regionale Vernetzung beim Lyoness Händlertreffen

Unter dem Motto „regionale Vernet-zung“ trafen sich Ende Februar, zahl-reiche Händler aus verschiedenen Re-gionen, Lyoness Mitglieder sowie auch Mitarbeiter der Shopping Community Lyoness. Das Treffen fand im liebevoll gestalteten Restaurant des Genuss-hofes bei Allerheiligen in Wildon statt.

Dort wartete eine Erlebnisgastronomie der etwas anderen Art auf die Teilneh-mer: Die Inhaberin Karin Zelenka hat ein besonderes Faible für Dekorationen und setzt in jeder Hinsicht auf Kreativi-tät. In der Kulinarik zählt der besondere Genuss – gekocht wird frisch, saisonal und regional. Mit diesen Voraussetzun-gen versprach der Abend ein Erfolg zu werden – und das nicht nur kulinarisch.

Ziel des Treffens waren nämlich ein gegenseitiges Kennenlernen, der Er-fahrungsaustausch sowie konkrete Pläne zu regionalen und überregiona-len Kooperationen. Viele interessante Gespräche wurden geführt und zahlrei-che Kontakte geknüpft. Auf diese Wei-se endete ein erfolgreicher Abend mit dem Leitgedanken „Gemeinsam sind wir stark“.

Familie zelenka, Genuss-hof Allerheiligen: „Lyoness bietet die besten Möglich-

keiten neue kunden zu gewinnen!“

Franz theißl, Holzbauprofi, Poppen-dorf b. trautmannsdorf: „Lyoness bietet

überregionale kundenbindung und beste B2B-Lösungen!“

Helmut kochauf, Garten kochauf, Lieboch: „Durch Lyoness haben wir viele tolle neu-

kunden gewonnen!“

Annemarie Hauer, Ausflugslokal Doppler-stube, St. Urban am Urbansee: „ich möchte

gerne mithilfe von Lyoness viele überre-gionale kunden gewinnen und habe mich

deshalb für dieses Programm entschieden!“

robert Ornig, Autohaus Ornig, Wagna: „Mit Lyoness kann man viele neukunden

gewinnen und die Stammkunden noch besser binden!“

Gernot Maier, Genussburg, Breitenfeld a. r.: „Lyoness bietet das beste Stammkun-

denbindungsprogramm der Welt!“

roswitha Gaisch und katja Haas, Home Collection, Seiersberg: „Wir sind bei Lyo-

ness wegen Franz Weiss. Und wir sind sehr zufrieden!“

Mario kirzenberger, Sport 2000 Mario, Voitsberg: „ Lyoness bietet große Vorteile für kMU’s, in puncto netzwerk. Die Wert-

schöpfung bleibt in der region!“

Maria Freidinger, Hobby- und Spielwaren, Gnas: „Wir sind schon sehr lange Lyoness-

Partner und sind stolz ein Partner in so einer tollen Community zu sein!“

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Meine Steirische

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