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Lehrskizzen zu Modul 5 für den DaF-Unterricht zur Lehrwerksreihe Maximal A2 Deutsch für Jugendliche Erstellt von Marjetka Marko, DaF-Lehrerin

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  • Lehrskizzen zu Modul 5

    für den DaF-Unterricht zur Lehrwerksreihe

    Maximal A2 Deutsch für Jugendliche

    Erstellt von Marjetka Marko, DaF-Lehrerin

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 1

    Allgemeine Hinweise:

    Die erstellten Lehrskizzen verstehen sich als Vorschläge und dienen somit als Anregung. Sie sind editierbar und können jederzeit an die individuelle Unterrichtssituation angepasst

    werden.

    Alle Kursbuch- und Arbeitsbuchinhalte sind digitalisiert und mit den Inhalten der Audio-CDs sowie der Videos verknüpft.

    Alle Kursbuch- und Arbeitsbuchaufgaben können interaktiv am Whiteboard oder an ähnlichen internetfähigen Geräten (Tablet, Smartphone etc.) bearbeitet und deren Lösungen

    von den Schülerinnen und Schülern selbst überprüft werden, wodurch die Lernerautonomie gefördert wird.

    In den Hinweisen (in der Spalte „Lehraktivität“) befinden sich Verweise auf die zusätzlichen Videoclips, Onlineaufgaben und Internetrecherchen im iKB.

    Für die Arbeit am Projekt „Unsere Klassenolympiade“ sind vier UE vorgesehen (s. Lehrskizzen für Std. 27–30).

    Die Videos 5.1–5.3 lassen sich entweder mithilfe der zusätzlichen Arbeitsblätter zu den Videos jeweils in einer extra Stunde (s. Lehrskizzen für Std. 1/1, 13/1, 23/1) oder ohne diese

    Arbeitsblätter innerhalb einer Stunde (s. Lehrskizzen für Std. 1, 13, 23) bearbeiten.

    Das Lehrerhandbuch (LHB) bietet zusätzliche fächerübergreifende Aufgaben – sogenannte CLIL-Aufgaben – an, die sich entweder in einer oder in mehreren Stunden erarbeiten

    lassen, und für die Lehrskizzen bereitstehen (s. Lehrskizzen für Std. 4/1, 16/1, 21/1).

    Zur Evaluation der erworbenen Lerninhalte in den Lektionen 5.1–5.3 sind insgesamt drei Stunden vorgesehen. Der Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler kann mittels Tests

    zu den Lektionen 5.1–5.3, die auf der CD zum LHB zur Verfügung stehen, evaluiert werden (s. Lehrskizzen für Std. 8, 17 und 26).

    Im Arbeitsbuch befindet sich am Ende jedes Moduls das sogenannte Prüfungstraining, das nach Ihrer Wahl eingesetzt werden kann. Für das Prüfungstraining sind keine Lehrskizzen

    vorhanden.

    Zu jeder Lektion stehen außerdem zusätzliche Arbeitsblätter und Kopiervorlagen auf der CD zum LHB zur Verfügung, auf die in den Lehrskizzen verwiesen wird.

    Verwendete Abkürzungen:

    A Aufgabe

    AB Arbeitsbuch

    iAB Interaktives Arbeitsbuch

    EA Einzelarbeit

    GA Gruppenarbeit

    HA Hausaufgabe

    KB Kursbuch

    iKB Interaktives Kursbuch

    IWB Interaktives Whiteboard

    L Lehrkraft

    LHB Lehrerhandbuch

    o. Ä. oder Ähnliches

    PA Partnerarbeit

    PL Plenum

    S Schüler/Schülerin oder Schüler/Schülerinnen, (Schülern/Schülerinnen)

    S1 Schüler/in 1

    S2 Schüler/in 2

    s. siehe

    ZA Zusatzaufgabe

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 2

    Lehrskizze Stunde: 1

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5.1 Ferien auf Sylt

    Einheit Motivationsdoppelseite Das Camp

    Lerninhalte Bildbeschreibungen Sommerferien und Ferien im Camp Imperativ bei starken Verben (Singular) (Verbstamm auf -e)

    Globales Lernziel Die S können über Sommerferien sprechen. Die S können Anweisungen geben.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Video zu Lektion 5.1.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    (i)KB Seite 12–13 Zettel mit Bildnummern (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bilden Paare. Jedes Paar zieht einen Zettel mit der Bildnummer, betrachtet das betreffende Foto und beschreibt es mündlich ( s. Beschreibung im LHB, Seite 10).

    PL > PA

    Die L projiziert nur die Fotos auf der Doppelseite aus dem iKB. Danach verteilt sie die Zettel mit den Bildnummern 1–12 und lässt die Paare das betreffende Foto betrachten. Zudem schreibt sie die Impulsefragen an (s. Vorschlag zur Didaktisierung LHB, Seite 10). Falls nötig, kann ein Beispiel vorgegeben werden (s. Didaktisierungsvorschlag LHB, Seite 10).

    Erarbeitung 25 Minuten

    (i)KB Seite 12–13 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die Paare präsentieren mündlich die Bildbeschreibungen in ein paar Sätzen. Binnendifferenzierung: Schwächere S können einzelne Wörter zu Fotos sagen, stärkere S beschreiben sie in vollständigen Sätzen.

    PL Die L fordert die S auf, die Fotos zu präsentieren, moderiert und gibt Rückmeldung zu den Beschreibungen.

    (i)KB Seite 12–13, A1a)+b) (Beamer, Computer

    Die S bearbeiten die A1a)+b) in EA (stärkere S) bzw. in PA (schwächere S). Kontrolle in PA bzw. im PL.

    PL > EA/PA > GA/PL

    Die L verweist auf die Bilder sowie die Sprechblasen im KB bzw. projiziert die Fotos mit den Sprechblasen auf der Doppelseite im iKB und lässt die S die A1a)+b) in EA

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 3

    bzw. IWB) bzw. in PA bearbeiten. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt. Zum Schluss werden die Lösungen überprüft.

    Die S äußern ihre Assoziationen zum Thema. PL Die L fragt die S: Was assoziiert ihr zum Thema Sommerferien? Die Antworten werden angeschrieben.

    (i)KB Seite 14, A1a)+b) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bilden G (3 S pro Gruppe) und bearbeiten die A1a). Die Ergebnisse werden mit den anderen Gruppen verglichen.

    PL > GA Die L leitet die S an, beobachtet, hilft bzw. unterstützt und gibt Rückmeldung.

    iKB Seite 14, A1c) Video 5.1 (Länge: 05:00) Beamer, Computer bzw. IWB

    Die S sehen sich das Video an und bearbeiten die A. Ggf. mehrmals abspielen. Kontrolle in PA und im PL.

    PL > EA/PA > GA/PL

    Die L leitet die S an, spielt das Video ab und gibt abschließend Rückmeldung zu den Lösungen. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt.

    (i)KB Seite 14, A1c) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S ergänzen in EA bzw. in PA die Imperativformen im Memo-Kasten und hören die Erläuterung der L an.

    PL > EA/PA > PL

    Die L weist die S auf den Memo-Kasten hin bzw. projiziert ihn aus dem iKB und lässt die S die Imperativformen ergänzen. Zum Schluss gibt sie Feedback zu den Imperativformen und schreibt sie an.

    Üben/ Anwendung 10–15 Minuten

    Kärtchen Die S bilden Gruppen, jede Gruppe bekommt einen Satz Kärtchen. Ein S zieht ein Kärtchen, bildet mit dem Verb auf dem Kärtchen einen Imperativsatz, z. B. Nimm den Kuli hier! und sagt ihn S2. S2 führt die entsprechende Handlung aus. Hat S2 richtig gehandelt, darf er das nächste Kärtchen ziehen, sonst soll ein anderer S der Gruppe es versuchen. So wird verfahren, bis alle Kärtchen eingesetzt wurden.

    PL > GA Die L schreibt die Satzanfänge mit den Imperativformen der Verben mit Verbstamm auf -e auf Kärtchen (s. Memo-Kasten KB, Seite 14, A1c). Vorschlag:

    Hausaufgabe (i)AB Seite 7, A1 und Seite 8, A1, A2a) Die S beschreiben ein Urlaubsfoto nach eigener Wahl wie im KB auf Seite 14.

    Reflexion

    Nimm …

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 4

    Lehrskizze Stunde: 1/1

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5.1 Ferien auf Sylt

    Einheit Das Camp

    Lerninhalte Zelt Imperativ (Singular und Plural)

    Globales Lernziel Die S können Anweisungen geben und eine Anleitung verstehen.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.. Video zu Lektion 5.1 Arbeitsblatt zu Video 5.1. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    Die S verstehen die Fragen und beantworten sie. PL / Klassen- gespräch

    Die L leitet die S an und stellt Fragen: Wer war schon in einem Camp? Was hast du dort gemacht? usw. (s. Videodidaktisierung zu Video 5.1 im LHB, Seite 73). Der neue Wortschatz wird geklärt und angeschrieben.

    Arbeitsblatt zu Video 5.1, A1

    Die S bearbeiten A1 in EA (stärkere S) bzw. in PA (schwächere S). Die Ergebnisse werden im PL besprochen.

    PL > EA/PA > PL

    Die L verteilt die Arbeitsblätter und lässt die S ihre Ideen in der Mindmap aufschreiben. Dann lässt sie sie ihre Ideen präsentieren und schreibt sie an.

    Die S stellen Vermutungen an. PL Zum Schluss lässt sie die S darüber Vermutungen anstellen, was Lena, Jan und ihre Freunde wohl am ersten Tag machen, und schreibt sie an.

    Erarbeitung 25 Minuten

    Arbeitsblatt zu Video 5.1, A2a)

    Die S bearbeiten die A. Kontrolle in PA bzw. im PL. PL > EA > PA / PL

    Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten (s. Videodidaktisierung zu Video 5.1 im LHB, Seite 73).

    Video 5.1 (Länge: 5:00) Computer, Beamer oder IWB Arbeitsblatt zu Video 5.1, A2a)

    Erstes Sehen: Die S sehen das Video an und überprüfen ihre Ergebnisse.

    PL > EA> PL Die L spielt das Video ab und lässt die S ihre Ergebnisse überprüfen (s. Videodidaktisierung zu Video 5.1 im LHB, Seite 73). Ggf. gibt sie Rückmeldung zu den Lösungen.

    Arbeitsblatt zu Video 5.1, A2b)

    Die S bearbeiten die A in EA (stärkere S) bzw. in PA (schwächere S). Kontrolle in PA und im PL.

    PL > EA/PA > PA/PL

    Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten (s. Videodidaktisierung zu Video 5.1 im LHB, Seite

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 5

    73).Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung zu den Lösungen.

    Arbeitsblatt zu Video 5.1, A3

    Zweites Sehen (mit Untertiteln): Die S sehen das Video mit Untertiteln an, um aufmerksam mitlesen zu können, und bearbeiten die A. Kontrolle in PA bzw. im PL.

    PL > EA> PL Die L leitet die S an, spielt das Video (mit Untertiteln) ein zweites Mal ab und lässt die S die A bearbeiten (s. Videodidaktisierung zu Video 5.1 im LHB, Seite 73). Die neuen Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben. Hinweis: Die Dativpronomen mir/dir, die im Video (beide) bzw. im Video-AB (nur „mir“) vorkommen, sollten an dieser Stelle als lexikalische Einheiten behandelt werden, da sie im KB erst in A11 der Lektion thematisiert werden.

    Arbeitsblatt zu Video 5.1, A3

    Binnendifferenzierung: Schwächere S können in Dreiergruppen arbeitsteilig vorgehen, wobei jeder S eine Person übernimmt, auf die sie/er achtet. Kontrolle im PL.

    PL > GA> PL

    Arbeitsblatt zu Video 5.1, A4

    Drittes Sehen: Die S bearbeiten die A in EA (stärkere S) bzw. in PA (schwächere S). Ggf. kann zur Kontrolle das Video ein drittes Mal angesehen werden bzw. die S präsentieren ihre Ergebnisse im PL.

    PL > EA/PA > PL

    Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten (s. Videodidaktisierung zu Video 5.1 im LHB, Seite 73). GGf. spielt sie zur Kontrolle spielt sie das Video ein drittes Mal ab und gibt Rückmeldung zu den Ergebnissen.

    Anwendung 10–15 Minuten

    Arbeitsblatt zu Video 5.1, A5

    Die S bilden Paare und bearbeiten die A zu zweit. Zum Schluss präsentieren sie ihre Dialoge im PL. Binnendifferenzierung: Schwächere S bereiten ihre Dialoge schriftlich vor.

    PL > PA > PL Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten (s. Videodidaktisierung zu Video 5.1 im LHB, Seite 73). Zum Schluss lässt sie die S ihre Dialoge im PL präsentieren und gibt Rückmeldung zu den Präsentationen. Tipp: Falls möglich, können eigene kleine Zelte mitgebracht werden und auf einer Wiese aufgebaut werden.

    Hausaufgabe Arbeitsblatt zu Video 5.1, A4: Die S formulieren frei einen Satz zu jedem Bild.

    Reflexion

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 6

    Lehrskizze Stunde: 2

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5.1 Ferien auf Sylt

    Einheit Das ist Vincent.

    Lerninhalte Satzakzent und Satzmelodie in Anweisungen und Bitten Imperativ bei starken Verben (Singular) (Verbstamm auf -a)

    Globales Lernziel Die S können (freundliche) Anweisungen geben und diese verstehen.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Audio-CD1 zum Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Arbeitsblatt 1: Binnendifferenzierung. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    (i)AB Seite 7, A1 und Seite 8, A1, A2a) bzw. Arbeitsblatt zu Video 5.1, A4 – Sätze (Beamer, Computer bzw. IWB) Texte

    Hausaufgabenauswertung: Die S kontrollieren die HA in PA/GA und ggf. im PL. Die Texte bzw. Sätze werden in Gruppen präsentiert.

    PA/GA > PL

    Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen.

    (i)KB Seite 15, A2a)+2b) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S stellen Vermutungen zu den Fotos an. PL Die L zeigt die Fotos bzw. projiziert sie aus dem iKB und stellt Fragen: Wer ist das? Wo ist er/sie? Was …? usw. Sie leitet das Gespräch und schreibt die Wörter an.

    iKB, Videoclip Vincent stellt sich vor (Länge: 0:47) Beamer, Computer bzw. IWB

    Alternative:

    Die S sehen den Videoclip an und überprüfen ihre Vermutungen.

    PL Die L projiziert den Videoclip ( iKB nach A2) und lässt die S ihre Vermutungen überprüfen.

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 7

    Erarbeitung 25 Minuten

    (i)KB Seite 15, A2a)+b) CD1/01 CD1/02 CD-Spieler Arbeitsblatt 1, A2b) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S hören die Texte an und bearbeiten die A. Kontrolle in PA und im PL. Binnendifferenzierung: Schwächere S können die binnendifferenzierende A2b) auf dem Arbeitsblatt 1 bearbeiten.

    PL > EA >PA/PL

    Die L leitet die S an, spielt die Hörtexte ab und gibt Rückmeldung zu den Lösungen. Die L verteilt das Arbeitsblatt 1 an schwächere S und lässt sie A2b) bearbeiten. Zum Schluss gibt sie ggf. Rückmeldung zu den Lösungen.

    (i)KB Seite 15, A3a) CD1/03 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S den Hörtext an und sprechen ihn beim zweiten Mal mit. Alternative: Haka-Tanz ( s. Beschreibung im LHB, Seite 13).

    PL Die L leitet die S an und spielt den Hörtext zwei Mal ab, ggf. wird der Hörtext gestoppt. Beim zweiten Abspielen lässt sie die S (mit Mimik und Gestik) mitsprechen.

    (i)KB Seite 16, A3b) CD1/04 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S hören der L zu. Dann hören Sie den Hörtext an und bearbeiten die A. Kontrolle mittels Hörtext bzw. im PL.

    PL > EA > PL Die L leitet die S an, spielt den Hörtext (wenn nötig zwei Mal) ab und lässt sie die A bearbeiten. Ggf. gibt sie Rückmeldung zu den Lösungen.

    (i)KB Seite 16, A3c) CD1/05 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S hören den Hörtext an und sprechen ihn nach. PL Die L leitet die S an, spielt den Hörtext ab und lässt die S die Sätze nachsprechen.

    (i)KB Seite 16, A3d) Zettel (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bilden Gruppen. Jeder S notiert eine bzw. zwei freundliche Aufforderung(en) auf einem Zettel, die dann gemischt werden. Ein S zieht einen Zettel und spricht freundlich den Satz. Tipp: Die S können Sätze in A3a) auf Seite 15 zu Hilfe nehmen.

    GA (EA) Die L leitet die S an, beobachtet, hilft bzw. unterstützt und gibt Rückmeldung.

    (i)KB Seite 16, A4 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S ergänzen die Imperativformen im Memo-Kasten und hören die Erläuterung der L an.

    PL > EA/PA > PL

    Die L verweist die S auf den Memo-Kasten bzw. projiziert ihn und lässt die S die Imperativformen wie im Beispiel ergänzen. Danach gibt sie Feedback zu den Lösungen und schreibt ggf. die Imperativfomen an.

    Üben/ Anwendung 10–15

    (i)AB Seite 9, 2b) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A in EA bzw. in PA. Kontrolle im PL.

    PL > EA/PA > PL

    Die L leitet die S an, beobachtet, hilft bzw. unterstützt und gibt Rückmeldung.

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 8

    Minuten (i)KB Seite 16, A4 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bilden zwei große Gruppen. Eine Gruppe formuliert Bitten bzw. Anweisungen und stellt sie pantomimisch dar. Die andere Gruppe rät.

    PL > GA Die L leitet die S an (s. Beschreibung LHB, Seite 13). Während des Spiels beobachtet sie, hilft bzw. unterstützt, moderiert und gibt Rückmeldung.

    Hausaufgabe (i)AB Seite 9, A3–A4

    Reflexion

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 9

    Lehrskizze Stunde: 3

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5.1 Ferien auf Sylt

    Einheit Das Tagesprogramm im Camp

    Lerninhalte Aufgaben im Camp Satzbau: das Verb möchten + Infinitiv

    Globales Lernziel Die S können über Ferienaktivitäten und Vorlieben sprechen.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Audio-CD1 zum Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Arbeitsblatt 1: Binnendifferenzierung. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Arbeitsblatt 2: Partnerinterview. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Kopiervorlage 1: Aktivitäten im Feriencamp. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    (i)AB Seite 9, A3–A4 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Hausaufgabenauswertung: Die S kontrollieren die HA in PA und ggf. im PL.

    PA > PL

    Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen.

    (i)KB Seite 16, A5a) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S stellen Vermutungen zu Fotos an bzw. beantworten die Fragen.

    PL Die L verweist die S auf das Foto sowie das Tagesprogramm bzw. projiziert beides aus dem iKB und stellt Fragen und leitet das Gespräch: Wer …? Was ..? Wo …? etc. Unbekannte Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben.

    Erarbeitung 25 Minuten

    (i)KB Seite 16, A5a) CD1/06 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) Arbeitsblatt 1, 5a)

    Die S hören den Hörtext an und bearbeiten die A. Kontrolle in PA bzw. im PL. Binnendifferenzierung: Stärkere S können die binnendifferenzierende A5a) auf dem Arbeitsblatt 1 bearbeiten.

    PL > EA > PA/PL

    Die L leitet die S an, spielt den Hörtext ab und gibt Rückmeldung zu den Lösungen. Die L verteilt das Arbeitsblatt 1 an stärkere S und lässt sie A5a) bearbeiten. Zum Schluss gibt sie ggf. Rückmeldung zu den Lösungen.

    (i)KB Seite 17, A5b) (Beamer, Computer

    Die S bearbeiten die A. Kontrolle in PA bzw. im PL. PL > EA > PA/PL

    Die L leitet die S an und gibt Rückmeldung zu den Lösungen.

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 10

    bzw. IWB)

    (i)KB Seite 16, A5c) CD1/07 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S hören den Hörtext an und bearbeiten die A. Kontrolle in PA bzw. im PL.

    PL > EA > PA/PL

    Die L leitet die S an, spielt den Hörtext ab und gibt Rückmeldung zu den Lösungen.

    (i)KB Seite 17, A5d) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A. Kontrolle in PA bzw. im PL. PL > EA > PA/PL

    Die L leitet die S an, hilft bzw. berät, unterstützt und gibt Rückmeldung zu den Lösungen.

    (i)KB Seite 17, A6 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S sehen die Sprechblasen sowie den Memo-Kasten an. Dann schreiben Sie die Satzanfänge in ihre Hefte und ergänzen sie frei. Kontrolle im PL.

    PL > EA > PL

    Die L verweist auf die Sprechblasen und den Memo-Kasten. Dann lässt sie die S die Sätze aus dem Memo-Kasten in die Hefte schreiben und ergänzen. Die Ergebnisse werden im PL überprüft und anschließend wird die Regel zum Satzbau erschlossen.

    Üben/ Anwendung 10–15 Minuten

    (i)KB Seite 17, A6 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bilden Gruppen (vier S pro Gruppe) und führen Gespräche wie im KB.

    PL > GA Die L leitet die S an, hilft bzw. berät, unterstützt und gibt Rückmeldung. Hinweis: Im iKB steht zusätzlich der Videoclip Klara besucht ihren Vater (Länge: 1:42) zur Verfügung.

    Arbeitsblatt 2 Variante 1: s. ZA „Partnerinterview: Ferien im Feriencamp“ im LHB, Seite 13–14.

    Kopiervorlage 1 Variante 2: s. ZA „Aktivitäten im Feriencamp (Domino)“ im LHB, Seite 14.

    Hausaufgabe (i)AB Seite 10–11, A5–A7 (i)AB Seite 32, A1 (Aktionsseiten)

    Reflexion

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 11

    Lehrskizze Stunde: 4

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5.1 Ferien auf Sylt

    Einheit Ballspiel am Strand

    Lerninhalte Ballspiele und Spielregeln Imperativ bei starken Verben (Plural) (Verbstamm auf -e und -a)

    Globales Lernziel Die S können Anleitungen verstehen und Spielregeln erklären.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Audio-CD1 zum Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Audio-CD1 zum Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Arbeitsblatt 3: Anweisungen sammeln. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    (i)AB Seite 10–11, A5–A7 (i)AB Seite 32, A1 (Aktionsseiten) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Hausaufgabenauswertung: Die S kontrollieren die HA in PA und ggf. im PL. Sie präsentieren ihre Flyer in Gruppen.

    PA > PL GA

    Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen.

    (i)KB Seite 18, A7 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S sehen das Foto an und stellen Vermutungen an. PL Die L verweist die S auf das Foto bzw. projiziert es aus dem iKB, stellt Fragen und leitet das Gespräch: Wer …? Was ..? Wo …? etc. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben.

    iKB, Videoclip Ballspiel (Länge: 0:26) Beamer, Computer bzw. IWB

    Alternative: Die S machen Notizen zum Videoclip. Abschließend präsentieren und vergleichen sie ihre Notizen im PL.

    PL > EA > PL Die L leitet die S an und projiziert den Videoclip ( iKB nach A7). Während des Sehens lässt die L die S Notizen zur folgenden Frage machen: Was gibt es im Videoclip zu sehen? Zum Schluss lässt sie die S ihre Notizen im PL präsentieren und vergleichen. Die neuen Wörter werden geklärt und angeschrieben.

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 12

    Erarbeitung 25 Minuten

    (i)KB Seite 18, A7 CD1/08 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A ohne Hörtext. Kontrolle mittels Hörtext bzw. im PL. Die S hören die Erläuterung der L an.

    PL > EA > PL Die L leitet die S an, hilft bzw. berät und unterstützt. Zur Kontrolle spielt sie den Hörtext ab und gibt ggf. Rückmeldung zu den Lösungen. Im Anschluss verweist sie auf den Kasten „So sagt man’s“ sowie den Memo-Kasten und schreibt die Imperativformen an.

    (i)AB Seite 11, A8 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A. Kontrolle in PA bzw. im PL. PL > EA > PA/PL

    Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten. Während der Bearbeitung hilft bzw. berät und unterstützt sie und gibt Rückmeldung zu den Lösungen.

    (i)KB Seite 18, A8a)+b) CD1/09 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bilden Paare und bearbeiten die A. Kontrolle mittels Hörtext.

    PA > PL Die L verweist auf das Foto, leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten. Zur Kontrolle spielt sie den Hörtext ab.

    (i)AB Seite 11, A9a) CD1/1 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A in EA (stärkere S) bzw. in PA (schwächere S) ohne Hörtext. Kontrolle mittels Hörtext.

    PL > EA/PA > PL

    Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten. Zur Kontrolle spielt sie den Hörtext ab und gibt ggf. Rückmeldung.

    (i)AB Seite 12, A9b)–c) CD1/2 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A in EA (stärkere S) bzw. in PA (schwächere S) ohne Hörtext. Kontrolle mittels Hörtext.

    PL > EA/PA > PL

    Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten. Zur Kontrolle spielt sie den Hörtext ab und gibt ggf. Rückmeldung.

    Anwendung 10–15 Minuten

    (i)KB Seite 18, A8c) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bilden Gruppen und spielen das Ballspiel (s. Spielbeschreibung „Ballspiel“ im LHB, Seite 14–15).

    PL > GA Die L leitet die S an, hilft bzw. berät und unterstützt und moderiert.

    Arbeitsblatt 3 Variante 1: Die S erhalten das Arbeitsblatt 3 und bearbeiten die A in EA (stärkere S) bzw. in PA (schwächere S). Kontrolle in GA bzw. im PL.

    EA/PA > PL Die L leitet die S an und verteilt die Arbeitsblätter (s. ZA „Anweisungen im KB recherchieren und sammeln“ im LHB, Seite 14). Während der Bearbeitung hilft bzw. berät und unterstützt sie und gibt Rückmeldung zu den Lösungen.

    Variante 2: s. Erweiterung „Spielregeln erklären (Mediation)“ im LHB, Seite 15.

    PL > GA Die L leitet die S an und lässt sie in Dreiergruppe den Dialog spielen. Während der Bearbeitung hilft bzw. berät und unterstützt sie und gibt Rückmeldung.

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 13

    Hinweis: Im LHB befinden sich auf Seite 15 im Infokasten „Mediation“ zusätzliche Informationen zur Meditaion.

    Hausaufgabe (i)AB Seite 12, A10 Ggf. Arbeitsblatt 3 Die S sollen Bälle, ein Trikot, Sportschuhe, Bilder von Ballspielen o. Ä. in die nächste Stunde mitbringen.

    Reflexion

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 14

    Lehrskizze Stunde: 4/1

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5.1 Ferien auf Sylt

    Einheit Ballspiele im Sportunterricht

    Lerninhalte CLIL-Aufgabe: Ballspiele Fächerübergreifende Aufgabe in Verbindung mit dem Fach Sport

    Globales Lernziel Die S können sagen, welche Ausrüstung man in einzelnen Ballspielen benötigt. Sie können eine Anleitung verstehen und formulieren, Anweisungen geben bzw. verstehen und sie ausführen.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    mitgebrachte Bälle, ein Trikot, Sportschuhe, Bilder von Ballspielen o. Ä.

    Die S beantworten die Fragen. Falls verschiedene Gegenstände mitgebracht wurden, können die S selber sagen, welcher Gegenstand zu welchem Ballspiel gehört.

    PL

    Die L leitet die S an, zeigt Fotos von verschiedenen Ballspielen bzw. projiziert sie und stellt Fragen: Welche Ballspiele kennt ihr? Welche spielt ihr im Sportunterricht? etc. (s. Fächerübergreifende Aufgabe „Ballspiele im Sportunterricht“ im LHB, Brainstorming, Seite 14). Die Wörter werden angeschrieben.

    Erarbeitung 25 Minuten

    Computer Fotos, Plakate

    Die S bilden Gruppen. Jede Gruppe wählt ein Ballspiel aus dem Brainstorming und recherchiert im Internet die Regeln und was man für das Spiel braucht: Ausrüstung, Anzahl der Spieler, Spielregeln usw. Die Ergebnisse werden auf dem Plakat festgehalten.

    GA Die L leitet die S an und lässt Gruppen bilden, wobei die Anzahl der Gruppen auch von der Anzahl der zur Verfügung stehenden Computer abhängt (achten Sie darauf, dass jede Gruppe ein anderes Spiel hat), (s. Fächerübergreifende Aufgabe „Ballspiele im Sportunterricht“ im LHB, Gruppenarbeit/Recherche, Seite 14). Während der Bearbeitung hilft bzw. berät sie und unterstützt.

    Präsentation 10–15 Minuten

    Im Sportunterricht präsentieren die Gruppen ihre Ballspiele (Bitte auf Deutsch!). Zuerst werden die Ausrüstung und die Spielregeln beschrieben. Dann leitet die Gruppe die anderen S an, indem jedes

    PL Die L leitet die S an (s. Fächerübergreifende Aufgabe „Ballspiele im Sportunterricht“ im LHB, Präsentationen, Seite 14). Bei den Präsentationen moderiert sie und gibt im Anschluss Rückmeldung.

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 15

    Gruppenmitglied eine Anweisung auf Deutsch gibt. Die S der anderen Gruppen führen die entsprechende Anweisung aus. Der Reihe nach präsentieren so alle Gruppen ihr Spiel.

    Hausaufgabe

    Reflexion

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 16

    Lehrskizze Stunde: 5

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5.1 Ferien auf Sylt

    Einheit Vorbereitungen auf das Lagerfeuer

    Lerninhalte Aussprache des „r“ im Wort Personalpronomen im Dativ

    Globales Lernziel Die S können um Hilfe bitten und Hilfe leisten.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Audio-CD1 zum Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Audio-CD1 zum Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    (i)AB Seite 12, A10 ggf. Arbeitsblatt 3

    Hausaufgabenauswertung: Die S kontrollieren die HA in PA und ggf. im PL.

    PA > PL

    Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen.

    (i)KB Seite 19, A9 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S stellen Vermutungen zum Foto an. PL Die L verweist die S auf das Foto bzw. projiziert es aus dem iKB, stellt Fragen und leitet das Gespräch: Wer …? Was ..? Wo …? etc. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben.

    iKB, Videoclip Magst du Camping (Länge: 1:49) Beamer, Computer bzw. IWB

    Alternative: Die S machen Notizen zum Videoclip. Abschließend präsentieren und vergleichen sie ihre Notizen im PL.

    PL > EA > PL Die L leitet die S an und projiziert den Videoclip ( iKB nach A13). Während des Sehens lässt die L die S Notizen zur folgenden Frage machen: Mögen die Personen Camping? Zum Schluss lässt sie die S ihre Notizen im PL präsentieren und vergleichen. Die neuen Wörter werden geklärt und angeschrieben.

    Erarbeitung 25 Minuten

    (i)KB Seite 19, A9 CD1/10 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S hören das Gespräch an und bearbeiten die A. Kontrolle in PA bzw. im PL.

    PL > EA > PA/PL

    Die L leitet die S an und spielt das Gespräch ab. Ggf. gibt sie Rückmeldung zu den Lösungen. Die unbekannten Wörter werden im PL geklärt.

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 17

    (i)KB Seite 19, A10 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bilden Vierergruppen und spielen Dialoge wie im Beispiel.

    PL > GA Die L verweist die S auf das Foto mit Sprechblasen bzw. projiziert es aus dem iKB und fordert die S auf, die Dialoge nach dem Muster zu spielen. Während der Gesprächsführung hilft sie bzw. berät und unterstützt, gibt Rückmeldung.

    (i)KB Seite 19, A11 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S hören die Erläuterung der L an. Dann bilden sie Paare und spielen Dialoge.

    PL > PA Die L leitet die S an, verweist sie auf den Memo-Kasten bzw. projiziert ihn aus dem iKB und schreibt ggf. die Personalpronomen im Dativ an. Dann lässt sie die S Dialoge spielen. Während der Gesprächsführung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung.

    (i)AB Seite 13, A12b)–c) CD1/4 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A. Kontrolle mittels Hörtext. PL > EA > PL Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten. Zur Kontrolle spielt sie den Hörtext ab und gibt ggf. Rückmeldung zu den Lösungen.

    (i)KB Seite 19, A12a)–b) CD1/11 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S hören den Hörtext an und bearbeiten die A. PL > EA > PL Die L leitet die S an, spielt den Hörtext ab und gibt Rückmeldung zur A.

    (i)KB Seite 19, A12c)–d) CD1/12 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S sehen die Zeichnung an und üben die Aussprache des „r“ in den Wörtern. Variante: Im Chor sprechen (s. Variante „Im Chor sprechen“ im LHB, Seite 15).

    PL Die L leitet die S an und verweist sie auf die Zeichnung im KB. Dann spielt sie den Hörtext ab und lässt die S mitsprechen

    Anwendung 10–15 Minuten

    Die S bilden Vierergruppen. Jedes Gruppenmitglied bzw. jedes Paar notiert ein Problem wie z. B. Ich habe / Wir haben kein(e) … Anschließend spielen sie Dialoge.

    PL > GA Die L leitet die S an und lässt sie die Probleme notieren. Dann schreibt sie einen Musterdialog an. Möglicher Dialog 1:

    - Hilfst / Gibst du … bitte?

    Ich habe / Wir haben kein(e) …

    + Kein Problem. Ich bringe … gleich.

    (i)KB Seite 20, A13a)–c)

    Alternative: Die S bilden Gruppen, beschreiben das Foto in ein paar Sätzen und einige Gruppen

    PL > GA > PL

    Die L leitet die S an und verweist sie auf das Foto im KB bzw. projiziert es. Dann lässt sie die S das Foto

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 18

    CD1/13 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    präsentieren ihre Beschreibungen im PL. Danach bearbeiten Sie die A in EA bzw. PA. Kontrolle mittels Hörtext. Zum Schluss verfassen die Gruppen eigene Strophen und singen sie in der Klasse.

    PL > EA/PA >

    PL GA > PL

    beschreiben und präsentieren. Danach fordert sie die S auf, die A zu bearbeiten, und spielt zur Kontrolle den Hörtext ab. Abschließend lässt sie die Gruppen eigene Strophen schreiben und sie vortragen. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung.

    Hausaufgabe (i)AB, Seite 13, A12a), A13

    Reflexion

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 19

    Lehrskizze Stunde: 6

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5.1 Ferien auf Sylt

    Einheit Grüße aus den Ferien (1)

    Lerninhalte Ferien- und Freizeitaktivitäten Aufgaben im Camp Perfekt bei schwachen Verben

    Globales Lernziel Die S können über Vergangenes sprechen und können eine Postkarte schreiben.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Audio-CD1 zum Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Arbeitsblatt 1: Binnendifferenzierung. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Kopiervorlage 2: Lebendes Satzpuzzle. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    (i)AB, Seite 13, A12a), A13

    Hausaufgabenauswertung: Die S kontrollieren die HA in PA und ggf. im PL.

    PA > PL

    Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen.

    (i)KB Seite 20, A14 (Beamer, Computer bzw. IWB) ggf. mitgebrachte Postkarten

    Die S beantworten die Fragen der L. PL Die L verweist die S auf das Foto im KB bzw. projiziert es und stellt Fragen: Schreibt ihr aus den Ferien? Was? Wem? Hat Jan Surfen gelernt? Hat …? Ggf. können die S eigene Postkarten mitbringen.

    Erarbeitung 25 Minuten

    (i)KB Seite 20–21, A14a)–d) CD1/14–15 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A in EA bzw. in PA. Kontrolle mittels Hörtext. Danach hören sie den Hörtext ein zweites Mal und sprechen ihn nach. Zum Schluss schreiben sie die Sätze ins Heft und markieren die Verben. Kontrolle im PL.

    PL > EA/PA > PL

    Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten. Zur Kontrolle spielt sie den Hörtext ab. Danach spielt sie den Hörtext ein zweites Mal ab und lässt die S nachsprechen. Anschließend lässt sie die S Sätze ins Heft übertragen und alle Verben markieren. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt, gibt Rückmeldung. Die Ergebnisse werden im PL überprüft.

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 20

    Arbeitsblatt 1, A14a) Binnendifferezierung: Stärkere S können die binnendifferenzierende A14a) auf dem Arbeitsblatt 1 bearbeiten. Kontrolle mittels Lesetext im KB.

    Die L verteilt das Arbeitsblatt 1 an stärkere S und lässt sie A14a) bearbeiten. Zum Schluss gibt sie ggf. Rückmeldung zu den Lösungen.

    (i)KB Seite 21, A15 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A in EA bzw. PA. Kontrolle im PL. Die S ergänzen die Partizip-2-Formen im Memo-Kasten und hören die Erläuterung der L an.

    PL > EA/PA > PL

    PL > EA/PA >

    PL

    Die L leitet die S an und lässt s die A bearbeiten. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung. Danach verweist sie die S auf den Memo-Kasten und lässt die S die Formen ergänzen. Die Regel zur Partizip- und Perfektbildung wird im PL erschlossen und angeschrieben.

    (i)KB Seite 21, A14d) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A in EA bzw. PA. Kontrolle im PL.

    PL > EA/PA > PL

    Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung. Die Regel zur Wortstellung wird im PL erschlossen und angeschrieben.

    Kopiervorlage 2 Die S bilden Vierergruppen. Jede Gruppe bekommt einen Satz Wortkärtchen mit Satzgliedern und ordnet sie zu einem sinnvollen Satz.

    PL > GA > PL Die L leitet die S an und verteilt jeweils einen Satz Wortkärtchen an die Gruppen (s. ZA „Lebendes Satzpuzzle“ im LHB, Seite 16). Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung.

    (i)KB Seite 21, A17 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bilden Paare und führen Gespräche wie in den Beispieldialogen.

    PL > PA > PL

    Die L leitet die S an und lässt die S die A bearbeiten. Während die S durch die Klasse laufen, beobachtet sie und gibt anschließend Rückmeldung.

    Anwendung 10–15 Minuten

    (i)KB Seite 21, A17 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bilden Paare und führen Gespräche wie in den Beispieldialogen.

    PL > PA > PL

    Die L leitet die S an und lässt die S die A bearbeiten. Während die S durch die Klasse laufen, beobachtet sie und gibt anschließend Rückmeldung.

    Hausaufgabe (i)AB, Seite 32, A2 (Aktionsseiten)

    Reflexion

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 21

    Lehrskizze Stunde: 7

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5.1 Ferien auf Sylt

    Einheit Grüße aus den Ferien (2)

    Lerninhalte Freizeitaktivitäten Perfekt bei schwachen Verben

    Globales Lernziel Die S können über Vergangenes berichten und eine Postkarte schreiben.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Audio-CD1 zum Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Audio-CD1 zum Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    (i)AB, Seite 32, A2 (Aktionsseiten) Handyvideos (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Hausaufgabenauswertung: Die S präsentieren ihre Handyvideos in Gruppen und einige im PL.

    GA > PL

    Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen. Zum Schluss bittet sie einige S ihre Handyvideos im PL vorzustellen.

    iKB, Videoclip Aktivitäten im Feriencamp (Länge: 1:08) Beamer, Computer bzw. IWB

    Variante: Die S machen Notizen zum Videoclip. Abschließend präsentieren und vergleichen sie ihre Notizen im PL.

    PL > EA > PL Die L leitet die S an und projiziert den Videoclip ( iKB nach A15). Während des Sehens lässt die L die S Notizen zur folgenden Frage machen: Was haben Lena und Jan im Feriencamp gemacht? Zum Schluss lässt sie die S ihre Notizen im PL präsentieren und diskutieren.

    Erarbeitung 25 Minuten

    (i)KB Seite 21, A16a) CD1/16 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A in EA bzw. PA. Kontrolle mittels Hörtext.

    PL > EA/PA > PL

    Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten. Zur Kontrolle spielt sie den Hörtext ab und lässt die S die betonte Silbe in den Verben klopfen. Ggf. gibt sie Rückmeldung zu den Lösungen.

    (i)KB Seite 21, A16b) CD1/17

    Während die S den Hörtext anhören, sprechen sie mit und gehen durch die Klasse, indem sie bei jeder

    PL Die L leitet die S an und spielt den Hörtext ab. Während die S durch die Klasse gehen, beobachtet sie und gibt

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 22

    CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    betonten Silbe einen Schritt machen. anschließend Rückmeldung.

    (i)KB Seite 21, A16c) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S hören die Wörter an und sprechen sie nach. Binnendifferenzierung: Ein stärkerer S spricht die Wörter vor und die anderen sprechen sie nach.

    PL Die L leitet die S an, spricht die Wörter vor und lässt sie die S nachsprechen. Tipp: Die Rolle des Vorsprechers kann ein stärkerer S übernehmen.

    (i)AB, Seite 14, A14 CD1/5 CD-SPieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S hören den Hörtext an und bearbeiten die A. Kontrolle in PA bzw. im PL.

    PL > EA > GA/PL

    Die L leitet die S an, spielt den Hörtext ab und lässt sie die A bearbeiten. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt. Bei den Präsentationen moderiert sie und gibt im Anschluss Rückmeldung zu den Lösungen.

    (i)AB, Seite 14, A15 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A. Kontrolle in PA bzw. im PL. PL > EA > GA/PL

    Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung zu den Lösungen.

    (i)KB Seite 21, A17 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bilden Paare und führen Gespräche wie in den Beispieldialogen.

    PL > PA > PL

    Die L leitet die S an und lässt die S die A bearbeiten. Während die S durch die Klasse laufen, beobachtet sie und gibt anschließend Rückmeldung.

    Die S präsentieren ihre Postkarten im PL. PL > PA > GA

    Die L fordert die S auf, ihre Postkarten vor der Klasse zu präsentieren. Sie moderiert und gibt Feedback zu den Postkarten.

    (i)KB Seite 21, A18 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bilden Paare und führen Gespräche wie in den Beispieldialogen. Dann bilden sie Gruppen und berichten über ihre Gesprächspartner.

    Die L leitet die S an und lässt Sie zunächst zu zweit die A bearbeiten. Dann lässt sie die S in Gruppen über ihre Gesprächspartner berichten. Während die S Gespräche führen laufen, beobachtet sie und gibt anschließend Rückmeldung. Hinweis: Im iKB befindet sich zusätzlich eine Internetrecherche.

    Anwendung 10–15 Minuten

    Hausaufgabe (i)AB, Seite 14–15, A16a)–b) (i)KB, Seite 42–43, A1–3 (Das kann ich schon)

    Reflexion

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 23

    Lehrskizze Stunde: 8

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5.1 Ferien auf Sylt

    Einheit Wiederholung und Evaluation

    Globales Lernziel Die S wiederholen und evaluieren ihre Kenntnisse.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Test zu Lektion 5.1. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    (i)AB, Seite 14–15,

    A16a)–b) (i)KB Seite 42–43, A1–3 (Das kann ich schon) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Hausaufgabenauswertung: Die S kontrollieren die HA in Gruppen und ggf. im PL.

    GA > PL

    Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen.

    Die S erhalten den Test 5.1. PL Die L leitet die S an und verteilt den Test zu Lektion 5.1.

    Evaluation 35–40 Minuten

    Test zu Lektion 5.1 Die S bearbeiten in EA die A im Test zu Lektion 5.1. EA Die L achtet darauf, dass die S einzeln die Testaufgaben bearbeiten. Zum Schluss sammelt sie die Tests ein, um (schriftlich) Feedback geben zu können.

    Hausaufgabe

    Reflexion

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 24

    Lehrskizze Stunde: 9

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5.2 Zurück in Weimar

    Einheit Jan zurück in Weimar (1)

    Lerninhalte Treffpunkte Reflexive Verben: sich unterhalten, sich (wieder)sehen, sich treffen

    Globales Lernziel Die S können einem Kommentar zum Post schreiben.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Arbeitsblatt 4: Binnendifferenzierung. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    (Hausaufgabenauswertung: Die S kontrollieren die HA in PA und ggf. im PL.)

    (PA > PL)

    (Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen.)

    (i)KB, Seite 22, A1 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S beantworten die Fragen zum Foto und stellen Vermutungen an.

    PL Die L verweist die S auf die Fotos bzw. projiziert die Seite aus dem iKB und stellt Fragen: Was ist auf dem Foto? Wer …? Was schreibt …? etc.

    Erarbeitung 25 Minuten

    (i)KB, Seite 22, A1 (Beamer, Computer bzw. IWB) Arbeitsblatt 4, A1

    Die S bearbeiten die A in EA. Kontrolle in PA bzw. im PL. Binnendifferenzierung: Stärkere S können die binnendifferenzierende A1 auf dem Arbeitsblatt 4 bearbeiten.

    PL > EA > PA/PL

    EA

    Die L leitet die S an und lässt die A bearbeiten. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung zu den Lösungen. Die neuen Wörter werden im PL geklärt. Die L verteilt das Arbeitsblatt 4 an stärkere S und lässt sie A1 bearbeiten. Zum Schluss gibt sie ggf. Rückmeldung zu den Lösungen.

    (i)KB, Seite 22, A1 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S ergänzen in PA die Pronomen im Memo-Kasten und hören die Erläuterung der L an.

    PL > PA > PL Die L verweist sowohl auf den Kasten „So sagt man’s“ als auch auf den Memo-Kasten bzw. projiziert ihn und lässt die S die Pronomen im Memo-Kasten ergänzen. Anschließend gibt sie Feedback. Die reflexiven Verben werden im PL geklärt und angeschrieben.

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 25

    (i)AB, Seite 16, A2 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A. Kontrolle in PA bzw. im PL. PL > PA > PL Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung zu den Lösungen.

    (i)KB, Seite 23, A3 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S hören die L an. Dann bilden sie Paare und spielen Dialoge. Zum Schluss werden einige Dialoge vor der Klasse präsentiert.

    PL > PA > PL Die L leitet die S an und lässt zwei S den Beispieldialog vorspielen. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung zu den Dialogen.

    Üben/ Anwendung 10–15 Minuten

    Die S schreiben in EA (stärkere S) bzw. in PA (schwächere S) eigene Kommentare. Zum Schluss werden einige Kommentare vor der Klasse präsentiert.

    PL > EA/PA > PL

    Die L leitet die S an und lässt sie einen eigenen Kommentar zu Jans Post schreiben (s. ZA „Einen Kommentar zum Forumsbeitrag schreiben“ im LHB Seite 18). Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung zu den Kommentaren.

    Hausaufgabe (i)AB, Seite 16–17, A1, A3

    Reflexion

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 26

    Lehrskizze Stunde: 10

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5.2 Zurück in Weimar

    Einheit Jan zurück in Weimar (2)

    Lerninhalte Kurzes und langes „e“ im Wort Treffpunkte

    Globales Lernziel Die S können sich verabreden.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Audio-CD1 zum Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Kopiervorlage 3: Lange und kurze E-Laute (Partnerdiktat). Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    (i)AB, Seiten 16–17, A1, A3 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Hausaufgabenauswertung: Die S kontrollieren die HA in PA und ggf. im PL.

    PA > PL

    Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen.

    (i)KB, Seite 23, A2 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S hören ein Beispiel der L an. PL Die L leitet die S an und verweist sie auf die A im KB auf Seite 23. Dann sagt sie einen Teil des Raps: „ Sehen wir uns? Hallo, sehen wie uns?“

    Erarbeitung 25 Minuten

    (i)KB, Seite 23, A2a) CD1/18 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S hören den Rap an und sprechen die Wörter leise mit.

    PL Die L spielt den Rap ab und lässt die S leise mitsprechen.

    (i)KB, Seite 23, A2b) CD1/19 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S hören den Rap noch einmal an und sprechen die Wörter leise mit.

    PL Die L leitet die S an, spielt den Rap noch einmal ab und lässt die S leise mitsprechen. Zum Schluss gibt sie Rückmeldung zur Aussprache.

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 27

    (i)KB, Seite 23, A2c) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S rappen die E-Wörter. PL Die L leitet die S an und lässt sie die Wörter rappen.

    (i)KB, Seite 23, A2d) CD1/20 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) Kopiervorlage 3

    Die S hören den Hörtext an und bearbeiten die A in EA bzw. in PA. Kontrolle in PA bzw. im PL. Variante: Die S erhalten die KV mit Diktaten und diktieren einander die Wörter.

    PL > EA/PA > PA/PL

    Die L leitet die S an, spielt die Wörter ab und lässt die S die A bearbeiten. Zum Schluss gibt sie Rückmeldung zu den Lösungen. Variante: Die L leitet die S an und verteilt die Diktate ( s. KV3) und lässt die S einander die Wörter diktieren (s. ZA „Lange und kurze E-Laute (Partnerdiktat)“ im LHB, Seite 18).

    iKB, Videoclip Lena verabredet sich mit Marika (Länge: 0:26) Beamer, Computer bzw. IWB

    Die S machen Notizen zum Videoclip. Abschließend präsentieren und vergleichen sie ihre Notizen im PL.

    PL > EA > PL Die L leitet die S an und projiziert den Videoclip ( iKB nach A3). Während des Sehens lässt die L die S Notizen zu folgenden Fragen machen: Wo und wann treffen sich Lena und Marika? Zum Schluss lässt sie die S ihre Notizen im PL präsentieren.

    (i)KB, Seite 23, A4a) CD1/21 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S hören den Hörtext an und bearbeiten die A. Kontrolle in PA bzw. im PL.

    PL > EA > PA/PL

    Die L leitet die S an und verweist auf die Fotos bzw. projiziert sie. Dann spielt sie den Hörtext ab und gibt Rückmeldung zu den Lösungen.

    (i)KB, Seite 24, A4b)–c) CD1/22 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A in EA bzw. in PA. Kontrolle mittels Hörtext.

    PL > EA/PA > PA/PL

    Die L leitet die S an und lässt die S die A bearbeiten. Zum Schluss spielt sie den Hörtext ab und gibt ggf. Rückmeldung zu den Lösungen.

    Anwendung 10–15 Minuten

    Die S bilden Paare und spielen ähnliche Dialoge wie in A4b). Zum Schluss werden einige Dialoge vor der Klasse gespielt.

    PL > PA > PL Die L leitet die S an und lässt sie ähnliche Dialoge wie in A4b) spielen. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung zu den Dialogen.

    Hausaufgabe Die S schreiben einen Dialog, in dem sie sich mit jemand verabreden.

    Reflexion

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 28

    Lehrskizze Stunde: 11

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5.2 Zurück in Weimar

    Einheit Jans und Erkans Ferienerlebnisse (1)

    Lerninhalte Ferienaktivitäten Perfekt bei unregelmäßigen Verben

    Globales Lernziel Die S können über Vergangenes sprechen.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Audio-CD1 zum Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Arbeitsblatt 4: Binnendifferenzierung. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Kopiervorlage 5: Das Perfekt-Memory. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Kopiervorlage 4: Rollenkarten/Mediation. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    Dialoge

    Hausaufgabenauswertung: Die S präsentieren die HA in PA und ggf. im PL.

    PA > PL

    Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen

    (i)KB, Seite 24, A5a) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S beantworten die Fragen zu den Fotos und stellen Vermutungen an.

    PL Die L verweist die S auf die Fotos im KB bzw. projiziert sie und stellt Fragen: Wer …? Was …? usw. Der neue Wortschatz wird im Klassengespräch vorentlastet.

    Erarbeitung 25 Minuten

    (i)KB, Seite 24, A5a)–b) CD1/23 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) Arbeitsblatt 4, 5a1)–a2)

    Die S bearbeiten die A. Kontrolle mittels Hörtext. Binnendifferenzierung: Alternativ können schwächere S die binnendifferenzierende A5a1) auf dem Arbeitsblatt 4 bearbeiten, stärkere S bearbeiten A5a2).

    PL > PA > PL Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten. Dann spielt sie zur Kontrolle den Hörtext ab bzw. gibt sie Rückmeldung zu den Lösungen. Hinweis: Im iKB steht zusätzlich der Videoclip Wer ist deine beste Freundin oder dein bester Freund (Länge: 1:44) zur Verfügung.

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 29

    Arbeitsblatt 4, 5a1)–a2)

    Binnendifferenzierung: Alternativ können schwächere S die binnendifferenzierende A5a1) auf dem Arbeitsblatt 4 bearbeiten, stärkere S bearbeiten A5a2).

    PL > EA > PL Die L verteilt das Arbeitsblatt 4, lässt schwächere S A5a1) und stärkere S A5a2) bearbeiten. Zum Schluss gibt sie ggf. Rückmeldung zu den Lösungen.

    (i)KB, Seite 24, A5 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S ergänzen in EA bzw. in PA die Partizip-2-Formen im Memo-Kasten und hören die Erläuterung der L an.

    PL > EA/PA > PL

    Die L verweist die S auf den Memo-Kasten bzw. projiziert ihn und lässt die S die Partizip-2-Formen ergänzen. Die Bildung von Partizip-2-Formen bei starken Verben wird im PL geklärt und angeschrieben.

    (i)AB, Seite 17, A4a)–4b) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A. Kontrolle in PA und im PL. PL > EA > PA/ PL

    Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung zu den Lösungen.

    Anwendung 10–15 Minuten

    (i)KB, Seite 25, A6 (Beamer, Computer bzw. IWB) Kopiervorlage 5

    Die S bilden Gruppen und spielen das Perfekt-Memory ( s. Spielbeschreibung im LHB, Seite 18–19).

    PL > GA Die L leitet die S an und lässt die S in Gruppen das Perfekt-Memory spielen (s. Spielbeschreibung im LHB, Seite 18–19). Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt.

    (i)KB, Seite 25, A7 (Beamer, Computer bzw. IWB) Kopiervorlage 4

    Die S bilden Paare und befragen sich gegenseitig wie im Quiz. Schwächere S formulieren die Fragen zuerst schriftlich aus. Variante: Die S bilden Vierergruppen und spielen mithilfe der Rollenkarten den Dialog zwischen Erkan und Jan.

    PL > PA > PL

    GA/(PA)

    Die L leitet die S an und lässt sie in Paaren wie im Beispieldialog sprechen. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung zu den Dialogen. Die L leitet die S an und verteilt die Kopiervorlagen mit den Rollenkarten (s. Erweiterung „Rollenspiel / Mediation“ im LHB, Seite 18). Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung zu den Dialogen.

    Hausaufgabe (i)AB, Seite 18, A4c)

    Reflexion

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 30

    Lehrskizze Stunde: 12

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5.2 Zurück in Weimar

    Einheit Jans und Erkans Ferienerlebnisse (2)

    Lerninhalte Ferienaktivitäten Perfekt bei unregelmäßigen Verben Satzmelodie und -betonung

    Globales Lernziel Die S können über Vergangenes und ihre Ferien sprechen.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Audio-CD1 zum Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Arbeitsblatt 5: Ferienerlebnisse. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    (i)AB, Seite 18, A4c) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Hausaufgabenauswertung: Die S kontrollieren die HA in PA und ggf. im PL.

    PA > PL

    Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen.

    Spiel „Tic Tac Toe“ Die S bilden zwei große Gruppen. Jede Gruppe wählt eine Zahl und sagt die Partizip-2-Form zum Verb. Hinter jeder Zahl verbirgt sich ein Verb wie essen, treffen usw. Anschließend lässt sie die S zwei große Gruppe bilden und das Spiel spielen, indem jede Gruppe eine Zahl wählt und die entsprechende Partizip-2-Form zum Verb bildet. Ist die Form richtig, bekommt die Gruppe einen Punkt und wählt die nächste Zahl. Ist die Antwort falsch, ist die nächste Gruppe an der Reihe. Wer als erstes diagonal, horizontal oder vertikal drei richtige Partizip-2-Formen nennt, gewinnt.

    PL (GA) Die L leitet die S an und zeichnet neun Felder an, die mit 1–9 nummeriert sind. Während des Spiels sagt sie die Verben, die sie vorher vorbereitet und nummeriert hat, und markiert mit verschiedenen Zeichen für beide Gruppen die Felder, die gewählt wurden.

    1 2 3

    4 5 6

    7 8 9

    iKB, Videoclip Was hast du in den Ferien

    Alternative:

    Die S machen Notizen zum Videoclip. Abschließend

    PL > EA > PL Die L leitet die S an und projiziert den Videoclip ( iKB nach A9). Während des Sehens lässt die L die S Notizen

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 31

    gemacht? (Länge: 1:35) Beamer, Computer bzw. IWB

    präsentieren und vergleichen sie ihre Notizen im PL. zur folgenden Frage machen: Was haben die Personen in den Ferien gemacht? Zum Schluss lässt sie die S ihre Notizen im PL präsentieren und vergleichen. Die neuen Wörter werden geklärt und angeschrieben.

    Erarbeitung 25 Minuten

    (i)KB, Seite 25, A8a) CD1/24 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S hören die Sätze und sprechen sie nach. PL Die L leitet die S an, spielt die Sätze ab und gibt Rückmeldung zur Aussprache.

    (i)KB, Seite 25, A8b) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bilden Gruppen und sprechen die Sätze, die sie entsprechend der Melodie mit den Gesten begleiten z. B. bewegen sie die Hand nach oben bei der steigenden Satzintonation bzw. nach unten bei der fallenden Satzintonation.

    PL > GA > PL Die L leitet die S an und lässt sie Gruppen bilden. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung

    (i)KB, Seite 25–26, A9a)–c) CD1/25 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A in Ea bzw. in PA. Kontrolle mittels Hörtext.

    PL > EA/PA > PL

    Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt. Zur Kontrolle spielt sie den Hörtext ab.

    Anwendung 10–15 Minuten

    (i)KB, Seite 26, A9d) (Beamer, Computer bzw. IWB) Arbeitsblatt 5

    Die S bilden Gruppen und führen Gespräche. Variante: s. Variante zu Aufgabe 9d) LHB, Seite 19).

    PL > GA > PL Die L leitet die S an und lässt sie in Gruppen Gespräche führen. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung zu den Gesprächen.

    Hausaufgabe (i)AB, Seite 18–19, A5–A6 Collage „Meine Ferien“ (s. Alternative im LHB, Seite 19)

    Reflexion

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 32

    Lehrskizze Stunde: 13

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5.2 Zurück in Weimar

    Einheit Weimar ist auch schön

    Lerninhalte Ferienaktivitäten Perfekt bei unregelmäßigen Verben

    Globales Lernziel Die S können über Vergangenes und ihre Ferien sprechen.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Audio-CD1 zum Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Video 5.2 Arbeitsblatt 4: Binnendifferenzierung. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    (i)AB, Seite 18–19, A5–A6 Collagen (Beamer, Computer bzw. IWB) Collagen „Meine Ferien“

    Hausaufgabenauswertung: Die S kontrollieren die HA in PA und ggf. im PL. Sie präsentieren ihre Collagen in Gruppen.

    PA > PL

    GA

    Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen.

    (i)KB, Seite 26, A10 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bilden Gruppen und beschreiben mündlich die Fotos. Anschließend präsentieren sie sie im PL.

    PL > GA > PL Die L verweist die S auf die Fotos im KB bzw. projiziert sie aus dem iKB. Sie lässt die S in Gruppen die Fotos ansehen und beschreiben und anschließend präsentieren. Die neuen Wörter werden im PL geklärt.

    Erarbeitung 25 Minuten

    Video 5.2 (Länge: 5:16) (i)KB, Seite 26, A10 Beamer, Computer bzw. IWB

    Die S sehen das Video 5.2 an und bearbeiten die A in EA bzw. in PA. Kontrolle in PA bzw. im PL.

    PL > EA/PA > PA/PL

    Die L leitet die S an, spielt das Video 5.2 ab und lässt sie die A bearbeiten. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung zu den Lösungen.

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 33

    (i)KB, Seite 26, A11 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A in EA bzw. in PA. Kontrolle in PA bzw. im PL.

    PL > EA/PA > PA/PL

    Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung zu den Lösungen.

    (i)KB, Seite 27, A12a)–c) CD1/26–27 CD-Spieler (Beamer, Computer bzw. IWB) Arbeitsblatt 4, A12a)

    Die S hören den Hörtext und bearbeiten die A in EA bzw. in PA. Kontrolle mittels Hörtext. Binnendifferenzierung: Stärkere S können die binnendifferenzierende A12a) auf dem Arbeitsblatt 4 bearbeiten.

    PL > EA/PA > PL

    Die L leitet die S an, spielt den Hörtext ab und lässt sie die A bearbeiten. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt. Zur Kontrolle spielt sie den Hörtext ab. Die L verteilt das Arbeitsblatt 4 an schwächere S und lässt sie A12a) bearbeiten. Zum Schluss gibt sie ggf. Rückmeldung zu den Lösungen.

    Anwendung 10–15 Minuten

    (i)AB, Seite 19, A8 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S bearbeiten die A in EA bzw. in PA. Kontrolle in PA bzw. im PL. Dann bilden sie Paare und befragen einander.

    PL > EA/PA > PA/PL > PA

    Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und unterstützt und gibt Rückmeldung zu den Lösungen.

    Hausaufgabe (i)AB Seite 19–20, A7, A9

    Reflexion

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 34

    Lehrskizze Stunde: 13/1

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5. 2 Zurück in Weimar

    Einheit Weimar ist auch schön

    Lerninhalte Ferienerlebnisse Perfekt bei schwachen und starken Verben Adjektive

    Globales Lernziel Die S können über Vergangenes berichten.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Video zu Lektion 5.2 Arbeitsblatt zu Video 5.2. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    Arbeitsblatt zu Video 5.2, A1

    Die S bearbeiten zunächst die A in EA. Dann bilden sie Gruppen und vergleichen die Ergebnisse. Kontrolle im PL.

    PL > GA > PL Die L leitet die S an, lässt sie zunächst die A in EA bearbeiten und dann Gruppen bilden sowie die Ergebnisse vergleichen. Die Ergebnisse werden im PL präsentiert, gesammelt und angeschrieben. Die neuen Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben.

    Arbeitsblatt zu Video 5.2, A2

    Die S stellen Vermutungen zu den Fotos an. PL/ Klassen-gespräch

    Die L leitet die S an, verweist sie auf die Fotos auf dem Arbeitsblatt und stellt Fragen: Was sieht man auf den Fotos? Kennt ihr das? usw.

    Erarbeitung 25 Minuten

    Video 5.2 (Länge: 5:16) Computer, Beamer oder IWB Arbeitsblatt zu Video 5.2, A2

    Erstes Sehen (mit Untertiteln): Die S sehen das Video mit Untertiteln an und bearbeiten die A. Kontrolle in PA bzw. im PL.

    PL > EA > PA/PL

    Die L leitet die S an, spielt das Video (bis „sie fressen alles“) ab und lässt die S die A bearbeiten (s. Videodidaktisierung zu Video 5.2 im LHB, Seite 73–74). Zum Schluss gibt sie Rückmeldung zu den Lösungen und schreibt sie an. Die neuen Wörter werden im PL geklärt und angeschrieben.

    Arbeitsblatt zu Video 5.2, A3–A4

    Die S sehen das Video mit Untertiteln an und bearbeiten die A. Kontrolle in PA bzw. im PL.

    PL > EA > PA/PL

    Die L spielt das Video bis zum Schluss ab und lässt die S die A3–A4 bearbeiten (s. Videodidaktisierung zu Video 5.2 im LHB, Seite 73–74). Zum Schluss gibt sie Rückmeldung zu den Lösungen.

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 35

    Arbeitsblatt zu Video 5.2, A5–A6

    Zweites Sehen (ohne Untertitel): Die S sehen das Video ohne Untertitel an und bearbeiten die A. Kontrolle in PA bzw. im PL. Binnendifferenzierung: Stärkere S schreiben in A6b) eigene Sätze mit den Adjektiven aus 6a)

    PL > EA > PA/PL

    Die L spielt das Video ein zweites Mal ab und lässt die S die A3–A4 bearbeiten (s. Videodidaktisierung zu Video 5.2 im LHB, Seite 74). Zum Schluss gibt sie Rückmeldung zu den Lösungen.

    Anwendung 10–15 Minuten

    Arbeitsblatt zu Video 5.2, A7

    Die S bearbeiten in EA die A. Dann tauschen sie sich in PA aus, wobei sie versuchen, auf die Äußerungen des Partners mit Adjektiven zu reagieren. Hinweis: Die S können auch über alltägliche Aktivitäten sprechen, nicht nur über Ferienerlebnisse.

    PL Die L leitet die S an, lässt sie in EA ihre Ferienerlebnisse notieren und anschließend in PA darüber sprechen (s. Videodidaktisierung zu Video 8.1 im LHB, Seite 74). Tipp: Da das Perfekt mit sein erst in A16 eingeführt wird, sollte man den S bei der Perfektbildung von Verben wie schwimmen, Rad fahren usw. helfen, falls diese gewählt werden.

    Hausaufgabe Ggf. Arbeitsblatt zu Video 5.2, A6b)

    Reflexion

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 36

    Lehrskizze Stunde: 14

    Modul 5 Meine Erlebnisse

    Lektion 5.2 Zurück in Weimar

    Einheit Frankfurt und Weimar im Vergleich

    Lerninhalte Städte und Länder Adjektive Adjektivsteigerung: Komparativ

    Globales Lernziel Die S können Städte vergleichen.

    Kompetenzen Hör-/Sehverstehen Schreiben Leseverstehen Sprechen

    Lernmaterialien Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Kursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Motta, G., Krulak-Kempisty, E., Glück, D., Reinke, K.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iKursbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. Arbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Weber, J. K., Šober, L., Hohmann, S., Glück, D.: Maximal A2 Deutsch für Jugendliche. iArbeitsbuch. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Kopiervorlage 6: Adjektive (1). Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018. Arbeitsblatt 4: Binnendifferenzierung. Ljubljana: Založba Rokus Klett, 2018.

    Unterrichtsverlauf

    Phase/ Zeit

    Lernmaterial/ Medium

    Lernaktivität Sozialform/ Arbeitsform

    Lehraktivität

    Einstieg 5–10 Minuten

    (i)AB, Seiten 19–20, A7, A9 bzw. Arbeitsblatt zu Video 5.2, A6b) (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Hausaufgabenauswertung: Die S kontrollieren die HA in PA und ggf. im PL.

    PA > PL

    Die L leitet die S an, gibt Rückmeldung zur HA und klärt Fragen.

    Fotos Die S beantworten Fragen zu den Fotos.

    PL Die L zeigt einige Fotos im Zusammenhang mit Jan bzw. projiziert sie, wie z. B. Jugendklub Globus, Oma Elke usw., und stellt Fragen: Wo war Jan? Wo hat er gewohnt? etc.

    Kopiervorlage 6 Alternative: Die S bilden Paare und spielen das Wörter-Memory mit Gegensatzpaaren.

    PL > PA

    Die L leitet die S an, verteilt die Memory-Kärtchen an die Paare und lässt die S das Wörter-Memory spielen (s. ZA „Adjektive (1)“ im LHB, Seite 19). Während des Spiels hilft sie bzw. berät und unterstützt.

    Erarbeitung 25 Minuten

    (i)KB, Seite 27, A13 (Beamer, Computer

    Die S bearbeiten die A in EA. Kontrolle in PA bzw. im PL.

    PL > EA > PL Die L leitet die S an und lässt sie die A bearbeiten. Während der Bearbeitung hilft sie bzw. berät und

  • Maximal A1, Modul 5, Lehrskizzen

    Seite | 37

    bzw. IWB) unterstützt und gibt Rückmeldung zu den Lösungen. Die neuen Wörter werden im PL geklärt.

    (i)KB, Seite 28, A14 (Beamer, Computer bzw. IWB)

    Die S ergänzen die Steigerungsformen i