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Vortrag auf der Learntec in Karlsruhe im Januar 2013 anlässlich der Verleihung des deutschen Nachwuchspreises für Wissensmanagement 2012TRANSCRIPT
KIT – University of the State of Baden-Wuerttemberg and
National Research Center of the Helmholtz Association
Institute AIFB, Faculty of Economics and Business Engineering
www.kit.edu
Funktionale Konzepte und Anwendungsfelder für die tägliche digitale Zusammenarbeit am Beispiel von Teams in jungen und innovativen Unternehmen
Dipl.-Wi.-Ing. Jonathan Samuel Denner Geschäftsf. Gesellschafter der nwebs GbR
Institute AIFB, Professor Dr. Studer
Faculty of Economics and Business Engineering
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Wissenschaftliche Betreuung der Diplomarbeit
Funktionale Konzepte und Anwendungsfelder für die tägliche digitale
Zusammenarbeit am Beispiel von Teams in jungen und innovativen Unternehmen
18. Januar 2012
Jonathan Denner
Professor Dr. Michael Koch
Universität der Bundeswehr München (Uni BW München)
Institut für Softwaretechnologie, Forschungsgruppe Kooperationssysteme
Professor Dr. Rudi Studer, Dr. Denny Vrandečić & Dipl.-Medienwiss. Fabian Flöck
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB)
Institute AIFB, Professor Dr. Studer
Faculty of Economics and Business Engineering
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Agenda
1. Einleitung (1 Folie)
2. Forschungsgegenstand und Theoriebezug (2 Folien)
3. Methodisches Vorgehen (1 Folie)
4. Zentrale Annahmen und Forschungsfrage (2 Folien)
5. Forschungsergebnisse
5.1 Theorie: Funktionales Konzept für die digitalen Zusammenarbeit (2 Folien)
5.2 Realisierung der digitalen Zusammenarbeit (5 Folien)
5.3 Kontext der digitalen Zusammenarbeit (2 Folien)
6. Fazit und Ausblick (2 Folien)
Funktionale Konzepte und Anwendungsfelder für die tägliche digitale
Zusammenarbeit am Beispiel von Teams in jungen und innovativen Unternehmen
18. Januar 2012
Jonathan Denner
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1. Einleitung (1/1)
Funktionale Konzepte und Anwendungsfelder für die tägliche digitale
Zusammenarbeit am Beispiel von Teams in jungen und innovativen Unternehmen
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Jonathan Denner
Trotz „Veralltäglichung“ der digitalen Welt wird die Zusammenarbeit weiterhin von Ineffizienzen beherrscht
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2. Forschungsgegenstand und Theoriebezug (1/2)
Computervermittelte digitale Zusammenarbeit
Digitale Zusammenarbeit
• Zusammenarbeit: bewusstes Zusammenwirken von Personen zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels
• Digitale Zusammenarbeit: „[…] Zusammenarbeit mittels eines gemeinsam gestalteten und ausgehandelten, computer-vermittelten Kontextes […] und unter Verwendung gemeinsamer Ressourcen.“
(Stoller-Schai 2003, 47f)
Funktionale Konzepte und Anwendungsfelder für die tägliche digitale
Zusammenarbeit am Beispiel von Teams in jungen und innovativen Unternehmen
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Jonathan Denner
Personen
Organisation
und Struktur
Primär-
aufgabe
Technologie
soz.
techn.
System
Soziotechnisches System
(nach Gross und Koch 2007, 15)
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Teams in Abgrenzung zu Ge-meinschaften und Netzwerken
2. Forschungsgegenstand und Theoriebezug (2/2)
Teams in jungen, innovativen Unternehmen
Funktionale Konzepte und Anwendungsfelder für die tägliche digitale
Zusammenarbeit am Beispiel von Teams in jungen und innovativen Unternehmen
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Selbstständige, junge und innovative Unternehmen
(Weiß 2010, 11) (Efimova 2010)
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3. Methodisches Vorgehen (1/1)
Studie mittels leitfadengestützter Interviews
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Zusammenarbeit am Beispiel von Teams in jungen und innovativen Unternehmen
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Konkretisierung der Forschungs-frage
•Begriffsdefinitionen
• Literaturrecherche zu Kontext und der Status Quo der digitalen Zusammenarbeit
•Klassifikation der Anwendungsfelder
•Erarbeitung des Gesprächsleitfadens
Zielgruppe und Anwendungsfeld
• Eingrenzung der Zielgruppe (junge, innovative Unternehmen)
• Eingrenzung des Anwendungsfelds (tägliche digitale Zusammenarbeit)
Erhebung, Auf-bereitung und Auswertung
• Gewinnung der Interviewpartner mittels Gatekeeper
• Leitfadengestützte Interviews mit zwölf Gründern und Geschäftsführern von jungen, innovativen Unternehmen
• Transkription
• Inhaltsanalyse
Ergebnisse und theoretische Arbeit
• Aufbereitung der Ergebnisse der Literaturanalyse und der Interviewanalyse
• Darstellung der Ergebnisse
• Ableitung von funktionalen Konzepten
vgl. Bryman u Bell 2007, 406; Mayring 2002. 19ff., 68, 70ff., 90; Mayer 2009, 38; Meuser u Nagel 1991; Mühlfeld 1981
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4. Zentrale Annahmen und Forschungsfrage (1/2)
Annahmen bezüglich Software und Anwender
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Zusammenarbeit am Beispiel von Teams in jungen und innovativen Unternehmen
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Die ausgewählten Teams bringen organisatorischen und sozialen Voraussetzungen mit um
neueste und modernste Technik zu beherrschen und einzusetzen
Realisierungen und damit verbundenen Herausforderungen und Chancen zu verbalisieren
Social- Group- Business- Software ware Software
Schwach strukturiert Stark strukturiert
Daten und Prozesse
Die Anforderungen der jungen, innovativen Unternehmen bzgl. digitaler Zusammen-arbeit lassen sich mit Konzepten aus den Bereichen Groupware und Social Software umsetzen.
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4. Zentrale Annahmen und Forschungsfrage (1/2)
Forschungsfrage bildet Grundlage für Kernfragen
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In welchem Kontext findet die digitale Zusammenarbeit statt?
Mit welchen Werkzeugen wird die digitale Zusammenarbeit realisiert?
Welcher funktionaler Konzepte bedarf die digitale Zusammenarbeit in Teams am Beispiel junger, innovativer Unternehmen?
Forschungsfrage Kernfragen
• Interview-Part., Team & Unternehmen
• Arbeitsumfeld und Graph der Zusammenarbeit
• Nicht funktionale Aspekte
• Collaboration-Map
• Eingesetzte Werkzeuge nach Interaktionsebenen
• Gewichtung der Interaktionsebenen
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5.1 Forschungsergebnisse: Theorie (1/2)
Funktionales Konzept für die digitalen Zusammenarbeit
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Kommunikation Koordination Kooperation Koexistenz
(Awareness)
Kombination von bestehenden Inhalten
Community zur Anbahnung von Kooperation
Social zum Management seiner Beziehungen und der eigenen Identität
Gro
up
war
e
Soci
al S
oft
w
Mögliche Erweiterungen (Integration, Wissensmanagement, fachl. Kooperation, …) +
Groupware: vgl. Gross und Koch 2007; Social Software: vgl. Williams 2011; Gross und Koch 2007; Schmidt 2006; Koch und Richter 2009; Schönefeld 2009
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Gro
up
war
e
5.1 Forschungsergebnisse: Theorie (2/2)
Konkretisierung des funktionalen Konzepts
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Interaktionen am (un)gleichen Ort zur (un)gleichen Zeit
Awareness
Informell Sozial Teamstruktur Arbeitsbereich Erweitertes Team
Kommunikation
Explizit 1-1 Explizit n-n Implizit via Artefakt Implizit via Metadaten
Koordination
Persönliches Taskmanagement Gruppenweite Planung Gruppenweites Taskmanagement
Kooperation innerhalb eines Teams
Textvorbereitung Textproduktion Wiki Editor Dateihaltung Repository
Kombination
Mögliche Unterinteraktionsebenen: Wiederverwendung und Neuzusammenstellen.
Anbahnung der Kooperation mittels einer Community
Mögl. Unterinteraktionseb.: Teilen von Information, Direkte/ indirekte Kommunikation und Finden von Mitgliedern
Social (innerhalb und außerhalb des Teams)
Identitätsmanagement Beziehungsmanagement
Soci
al S
oft
w.
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5.2 Forschungsergebnisse: Realisierung (1/5)
Aufbau und Beschreibung der Collaborationsmap
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Y-Achse: Interaktionsebenen des funktionalen Konzepts
X-Achse: Grad der Etablierung in Anlehnung an Hinchcliffe Social Business Landscape 2010
• Begeisterungsphase (Buzz) • Experimentierphase (Experimentation) • Etablierungsphase (Maturity) • Konsolidierungsphase
Raute: Einsatz in 1, 2 oder mehr Ebenen
Aw
aren
ess
Textvorbereitung
Textproduktion
Wiki
Dateihaltung
Repository
Explizite Komm.
Implizite Komm.
Ko
mm
un
ikat
ion
K
oo
rdin
atio
n
Begeisterung Experimentieren Einführung
Instant Mes. Messaging
Persönl. Taksmgmt
Gruppenw. Taskmgmt
Gruppenw. Planung
Ko
op
erat
ion
K
om
b
Netzwerkmanagement
Identitätsmanagment
Einsatz in 1 Ebene
Einsatz in 2 Ebenen
Einsatz in >2 Ebenen
Soci
al
Via Artefakt via Metadat.
Wiederverwendung/
Neuzusammenstellung
Anbahnung von Kooperation
Co
mm
. Informell
Sozial
Teamstruktur
Arbeitsbereich
Erweitertes Team
Auswertung Tools // Team 4
Git (Changelog)
Telefon (Gruppe)
Codbase Wiki
Git
Gruppe-Skype
Skype Telefon
MS Office
MS Office
Codebase
Etablierung Konsolidierung
Mailingliste
Mailingliste
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Dropbox
Dropbox
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5.2 Forschungsergebnisse: Realisierung (3/5)
Realisierung der digitalen Zusammenarbeit (1/3)
Funktionale Konzepte und Anwendungsfelder für die tägliche digitale
Zusammenarbeit am Beispiel von Teams in jungen und innovativen Unternehmen
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* Kommunikation via Metadaten ist von keinem Team realisiert worden.
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5.3 Forschungsergebnisse: Realisierung (4/5)
Realisierung der digitalen Zusammenarbeit (2/3)
Funktionale Konzepte und Anwendungsfelder für die tägliche digitale
Zusammenarbeit am Beispiel von Teams in jungen und innovativen Unternehmen
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5.2 Forschungsergebnisse: Realisierung (5/5)
Realisierung der digitalen Zusammenarbeit (3/3)
Funktionale Konzepte und Anwendungsfelder für die tägliche digitale
Zusammenarbeit am Beispiel von Teams in jungen und innovativen Unternehmen
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* Social (intern) ist von keinem Team realisiert worden.
Thesen wenig reine Awareness-Werkzeuge
etablierte Werkzeuge nur in den Ebenen der Kommunikation und Kooperation
Heterogenes Ergebnis für Koordination
Werkzeuge der „jungen“ Ebenen Community und Social maximal in der Einführungsphase
Zahlen 76 unterschiedliche Werkzeuge, 20 in mehreren Ebenen im Einsatz
Pro Team 10 bis 21 Werkzeuge im Einsatz
12 Interview-Partner in 10 Unternehmen mit insgesamt 113 Mitarbeitern (74 Vollzeitstellen) berücksichtigt
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5.3 Forschungsergebnisse: Kontext (1/2)
Auswertung: Grad der Teamarbeit
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Typ 1: Tatsächliche Umsetzung wird in Einzelarbeit, Problemlösung und Strukturierung der Aufgaben dagegen in Teamarbeit erledigt.
Typ 2: Fachliche Aufgaben werden eher in Einzelarbeit, Produktentwicklung eher in Teamarbeit erledigt.
Typ 3: Tatsächliche Umsetzung wird in Einzelarbeit vor allem durch Mitarbeiter, die Produktentwicklung von den Gründern in Teamarbeit (als Dyade) erledigt.
Aus diesen Beobachtungen lassen sich drei hypothetische Typen herausbilden:
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5.3 Forschungsergebnisse: Kontext (2/2)
Kontext-Typen: Aggregation mittels Ähnlichkeitsanalyse
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T1
T10
T2 T3
T4
T6
T7
T8
T9
T5
Typ A: Start-up Feeling, gepaart mit hoher Partizipation des gesamten Teams.
Typ C: Kapitäne denken und lenken, die Mannschaft rudert erfolgreich, aber wenig intrinsisch motiviert.
Typ B: Klare Idee, die im Team verfolgt wird und durch Führung eingefordert wird.
Als besonders charakterisierend haben sich 8 von 22 Dimensionen herausgestellt: • Kaufmännische Phase
• Grad der …
• Teamarbeit • Kreativität der Aufgaben • räumlichen Trennung • normativen Vorgaben • Selbstorganisation • Motivation
• Graph der Team-
Zusammenarbeit
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6. Fazit und Ausblick (1/2)
Zentrale Erkenntnisse
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Hypothesen bzgl. Kontext Die hohe Internetaffinität und die geringen normativen Vorgaben von Unternehmensseite kann für die Teilnehmer der Studie bestätigt werden.
Die Chancen und Risiken der digitalen Zusammenarbeit werden von den Teil-nehmern differenziert beschrieben.
Es werden etablierte und innovative Teamkonstellationen realisiert (von klassischen Garagen-Start-ups, über professionelle Scrum-Teams bis hin zu weltweit verteilt arbeitenden Teams).
Hypothesen bzgl. Realisierung Die jungen, innovativen Unternehmen stellen die klassischen Anforderungen und Interaktionen während der digit. Zusammenarbeit an Software-Lsg.
Die untersuchten Teams nutzen eine Vielzahl von Werkzeugen unter-schiedlicher Anbieter, um diese Anforderungen zu erfüllen.
Social Software ergänzt die funktionalen Möglichkeiten von Groupware-Lösungen und erweitert die Anzahl an Personen, mit welchen zusammengearbeitet werden kann.
Für die interviewten Personen und deren Teams gehört das Digitale zum Arbeitsalltag.
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Integration: Interaktionen u. Daten Sind werkzeugübergreifende Interaktionen Teil der Anforderungen?
Kombination Mit welchen Werkzeugen werden mittels Kombination aus bestehenden Artefakten neue Artefakte generiert?
Digitale fachliche Kooperation Welche fachlichen digitalen Werkzeuge werden eingesetzt?
Wissensmanagement In welcher Form und mit welchen Werkzeugen wird Wissen (werkzeug-übergreifend) dokumentiert und wieder gefunden?
Weiterführende Fragen
6. Fazit und Ausblick (2/2)
Weiterführende Fragen und Ausblick
Das funktionale Konzept
bietet eine Grundlage für weitere Forschungsvorhaben,
gibt Hinweise für die Beratung von Teams in jungen und auch etablierten Organisationen und
fasst Konzepte für die Entwicklung von Software-Lösungen für die Teamarbeit zusammen.
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Ausblick
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E-Mail: [email protected]
Twitter: @zettel_kasten
Web: http://nwebs.de
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