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Stadt mit historischem Stadtkern www.luebbenau-spreewald.de Jahrgang 26 · Nummer 10 Mittwoch, den 3. August 2016 ––––––––––––––––––– Das Rathausfenster - Schließtag Rathaus - Steuerzahlungstermin 15. August 2016 - Information über Grundwasser - BstU informiert Im Stadtgespräch - Rückblixk Stottoff Fest - Jazz, Schlager und gute Laune - 20 Jahre Heimatstube Leipe - WISionen im Rohbau - Medienbildung an Grundschu- len in Brandenburg - Grühner Wohnen - Parksommerträume WIS - Stadtjugendfeuerwehrlager 2016 - Zuckerfest - Initiative der Kahnfährleute - 11. Info-Tag Landkreis OSL - Kurz und Knapp - Blutspendetermine - Gast-Kommentar - Zeitgeschichte Kinder-/Jugendnachrichten - Preisverleihung in Potsdam - Oberschüler gestalten Bänke - Ein Dank von der Kita - Lübbenauer Leichtathleten er- folgreich - Oberschüler in England unter- wegs Kirchen und Religionsgemein- schaften Kulturszene - Hindenberger See-Fest ausver- kauft - Benefizkonzert der Bundespoli- zeiinspektion Forst - Bibliothek - Infos GLEIS 3 - Musikkiste August Vereine und Verbände - AWO berichtet über Veranstal- tungen und Unternehmungen - Feuerwehrsportler erfolgreich - Finanzielle Förderung ländlicher Räume - Ehrenamt bei DRK - Beratungsangebote Wer Was Wann Wo Mosaik - Die bunte Ecke Lübbenauer Stadtnachrichten

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Page 1: Lübbenauer Stadtnachrichten...F. der Bekanntmachung vom 15.10.2002, zuletzt geändert durch Art. 5 des Gesetzes vom 02.11.2015) • Hundesteuern (Hundesteuersatzung vom 9. Dezember

Stadt mit historischem Stadtkern

www.luebbenau-spreewald.de

Jahrgang 26 · Nummer 10Mittwoch, den 3. August 2016

–––––––––––––––––––Das Rathausfenster- Schließtag Rathaus- Steuerzahlungstermin 15. August 2016- Information über Grundwasser- BstU informiertIm Stadtgespräch- Rückblixk Stottoff Fest- Jazz, Schlager und gute Laune- 20 Jahre Heimatstube Leipe- WISionen im Rohbau- Medienbildung an Grundschu-

len in Brandenburg- Grühner Wohnen- Parksommerträume WIS- Stadtjugendfeuerwehrlager 2016- Zuckerfest- Initiative der Kahnfährleute- 11. Info-Tag Landkreis OSL- Kurz und Knapp- Blutspendetermine- Gast-Kommentar- ZeitgeschichteKinder-/Jugendnachrichten- Preisverleihung in Potsdam- Oberschüler gestalten Bänke- Ein Dank von der Kita- Lübbenauer Leichtathleten er-

folgreich- Oberschüler in England unter-

wegsKirchen und Religionsgemein-schaftenKulturszene- Hindenberger See-Fest ausver-

kauft- Benefizkonzert der Bundespoli-

zeiinspektion Forst- Bibliothek- Infos GLEIS 3- Musikkiste AugustVereine und Verbände- AWO berichtet über Veranstal-

tungen und Unternehmungen- Feuerwehrsportler erfolgreich- Finanzielle Förderung ländlicher

Räume- Ehrenamt bei DRK- BeratungsangeboteWer Was Wann WoMosaik - Die bunte Ecke

LübbenauerStadtnachrichten

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Lübbenau/Spreewald Mittwoch, 3. August 2016- 2 -

Das Rathausfenster

Am 5. August bleibt das Rathaus geschlossenPeriodische EDV-Revisionsarbeiten machen es notwendig, das Rathaus einschließlich des Bürgerbüros am 5. August 2016 zu schließen. Die Stadt Lübbenau/Spreewald bittet um Ver-ständnis.

Steuerzahlungstermin 15. August 2016 für JahreszahlerDieser Termin ist gesetzlich vorgeschrieben für• Grundsteuern(Grundsteuergesetzvom7.August1973,zu-letzt geändertdurchArtikel 38desGesetzes vom19.De-zember 2008)

• Gewerbesteuervorauszahlungen(Gewerbesteuergesetzi.d.F. der Bekanntmachung vom 15.10.2002, zuletzt geändert durchArt.5desGesetzesvom02.11.2015)

• Hundesteuern(Hundesteuersatzungvom9.Dezember2010,Paragraf 3)

GemäßParagraf259derAbgabenordnung(AO)inderFassungder Bekanntmachung vom 1. Oktober 2002, zuletzt geändertdurchArtikel13desGesetzesvom03.Dezember2015,kannan die fällige Zahlung anstelle einer Mahnung durch „öffentli-che Bekanntmachung“ allgemein erinnert werden, wie in dieser aktuellen Ausgabe der Lübbenauer Stadtnachrichten gesche-hen. Es bedarf danngemäßParagraf 259AO vorBeginnderVollstreckung keiner weiteren schriftlichen Zahlungserinnerung/Mahnung.Für alle weiteren Steuern/Abgaben gilt die gesetzliche Rege-lung, dass die Zahlung innerhalb eines Monats nach Bekannt-gabe fällig ist.Die Erteilung von Einzugsermächtigungen an die Stadtkasse steht jedem Bürger/Firma offen und hat den Vorteil, dass die Zahlungen zu den vorgegebenen Terminen erfolgen, ordnungs-gemäß zugeordnet und demzufolge Mahnungen vermieden wer-den.

Stadtkasse

Information

Erweiterte orientierende Untersuchung des Grundwassers im Einzugsgebiet des Wasserwerkes Lübbenau

Bei Untersuchungen vonGrundwasser in der Stadt Lübbe-nau/Spreewald wurden, im Stadtteil Stennewitz, Belastungen mit leichtflüchtigenchloriertenKohlenwasserstoffen (LCKW)festgestellt. Durch den Landkreis Oberspreewald-Lausitzwurden entsprechend weiterführende Untersuchungen ver-anlasst. Eine Karte mit wesentlichen Informationen erhalten Sie aus dem beiliegenden Amtsblatt für die Stadt Lübbenau/Spreewald.

Beobachten - Verfolgen - Zersetzen

Das Wirken der Stasi in Luckau

WiehatdieDDR-Staatssicherheit inLuckaugewirkt?Mitwel-chen Mitteln überwachte sie die Bevölkerung und auf welche Art undWeisewurdenMenschenrechteunterdrückt?Antwortenaufdiese und andere Fragen gibt der Vortrag „Beobachten – Verfol-gen–Zersetzen.DasWirkenderStasiinLuckau“.Zuvorbestehtin der persönlichen Beratung die Möglichkeit, bei Vorlage des Personalausweises einen Antrag auf persönliche Akteneinsicht zu stellen. Interessierte können Musterakten lesen. Kostenfreie Publikationen zu verschiedenen Themen werden angeboten.

Außerdem besteht die Möglichkeit an diesem Tag die Ausstel-lung „StasiOhn(e)Macht.DieAuflösungderDDR-Geheimpoli-zei“ zu sehen.Der Eintritt ist frei.

Rüdiger Sielaff, Leiter der Außenstelle Frankfurt (Oder)

TermineDienstag, 9. August 2016, 15.00 - 19.00 UhrBeratung zur Antragstellung auf Akteneinsicht durch Mitarbeiter des BStU und Beratung durch eine Mitarbeiterin der Landes-beauftragten zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur(LAkD)

Dienstag, 9. August 2016, 17.00 - 19.00 UhrVortrag „Beobachten -Verfolgen -Zersetzen.DasWirkenderStasi in Luckau“. Referent: Rüdiger Sielaff, Leiter der BStU-Au-ßenstelleFrankfurt(Oder)

Ausstellung: nur am 9. August 2016 von 15.00 - 19.00 Uhr„StasiOhn(e)Macht.DieAuflösungderDDR-Geheimpolizei“Ort:Kulturkirche,Nonnengasse1,15926Luckau

Im Stadtgespräch

Erstmalig Fest in StottoffAm letzten Wochenende des Monats Juni hatte das ,,Fest-komitee“ von Stottoff zu einem ersten Fest für die Bewoh-ner des Lübbenauer Ortsteiles im Gurkenviertel und mit den Bürgern der Stadt eingeladen und ein vielseitiges Programm vorbereitet.

Foto: G. KippStottoffer Kinder malten das längste Stottoffer Bild

Da sich Stottoff in den vergangenen 25 Jahren durch den Zu-zug zahlreicher neuer Bewohner, vor allem junger Familien mit Kindern, zugleichaberauchdurchdenAbriss vieler alterGe-bäudeunddemNeubauvonEigenheimenveränderthat,soll-te ein solches Fest zum besseren Kennenlernen untereinander undeineweitereGemeinsamkeitanstrebend,beitragen.Jetzt,nach demFest kennt fast jeder seinenNachbarn besser undden neuen Mitbewohner im Viertel. Außerdem sollten die bis dahin„verborgenen“kulturellenTalente,Hobbys,Freizeitbetäti-gungen und Berufe der Einwohner ans Tageslicht gebracht und in der eigenen Mitgestaltung eines Festes aktiviert werden. Mit 13 Foto-Schautafeln, auf denen historische Ansichten von Stot-toff zu sehen waren, die an den jeweils einstigen geschichts-trächtigenPlätzen undGrundstückenplaziertwurden, gab esbesonders für die „Zuzügler“ großes Erstaunen bei Aufnahmen vondemerst1938zugeschüttetenWassergrabenmitKahnbe-trieb - heute Durchgangsstraße oder der ehemaligen Stottoffer Gastwirtschaft,dienochum1915übereinenBiergartenbetriebhintermHaus verfügte und einemKahnhafen für die hiesigenLandwirte, der sich fast bis zur Einmündung in die heutige Karl-Marx-Straße befand.

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Mittwoch, 3. August 2016 Lübbenau/Spreewald- 3 -

Foto: E. LungwitzJagdhornbläsergruppe „Spreewälder Hörnerklang“

Eröffnet wurde das Fest durch die Jagdhornbläsergruppe „Spree-wälder Hörnerklang“, die über 20 Jahre ihren festen Probenort in Stottoff hat. An und in den verschiedensten Höfen fanden dann, meist von ihren Bewohnern selbst, kulturelle und spielerische Akti-onen statt, wie Filzen, Gestalten mit Naturmaterialien, Herstellung von traditionellem Perlenschmuck, Jagd und Naturschutz, Malerei, Dart-Wettbewerb, Waschen wie früher und besondere Kahnfahrten auf der Kamske. Neben der Möglichkeit eines Besuches im Lübbe-nauer Hof-Kräutergarten bereitete vor allem der „Stottoff-Quiz“ viel Vergnügen, weil man hier sein Wissen über die historische Entwick-lung von Stottoff unter Beweis stellen musste. Der Hauptgewinn dabei bestand in einer Paddeltour für 2 Personen, die von einem Unternehmen des Viertels gesponsert wurde. Aber auch zahlreiche weitere Bewohner von Stottoff hatten wertvolle Preise und Geld für das Fest gespendet, um Kinder wie Erwachsene für bestimmte Spiele, Dart-Wettbewerb und Quiz mit Preisen belohnen zu kön-nen. Anlässlich des ersten Festes malten viele Kinder am „Längs-ten Bild von Stottoff“ mit, das nach seiner Fertigstellung zum öf-fentlichen Bestaunen auf der Straße ausgerollt wurde. Der Abend war bei Live-Musik mit dem Sängerehepaar Bernhardt aus Stottoff dem Treffen aller Generationen gewidmet, an dem auch allen Mit-gestaltern, Helfern und Sponsoren gedankt wurde, weil durch ihre Hilfe dieses Fest einen erfolgreichen Abschluss fand. Dennoch war dieser erstmalige gelungene Start in ein völlig neues kulturelles und gemeinschaftliches Vorhaben im Ortsteil Stottoff nur durch den be-willigten finanziellen .Anschub“ seitens der Stadtverwaltung Lüb-benau, möglich, wofür sich das „Festkomitee“ im Namen aller ganz besonders bedanken möchte.

„Rock in Wotschofska“ begeistert das PublikumAm 23. Juli 2016 gastierten gleich drei Bands auf der Erlenin-sel im Spreewald. Ein Satz blieb am diesem Abend besonders in Erinnerung. Einen Satz den Frontmann Peter Burton am Ende des Auftritts von CCR ins Publikum rief: „Danke an euch alle, die ihr heute Abend her gekommen seid – nur durch euch bleibt der Rock’n’Roll am Leben!“ Und so brachten erstmals in der Geschichte von „Rock in Wotschofska“ gleich drei be-kannte Bands ihre großen Hits in den Spreewald.

Bei mildem Sommerwetter eröffneten The Troggs den Abend und heizten dem Publikum schon kräftig ein mit ihren bekanntesten Songs „Wild Thing“ und „With A Girl Like You“. Im Anschluss übernahmen CCR – Creedence Clearwater Revived, hervorge-gangen aus den berühmten Creedence Clearwater Revival - das musikalische Zepter und legten richtig los. Frontmann Peter Barton sang all die großen Hits der Band, darunter Songs wie „Who’ll Stopp the Rain“, „Bad Moon Rising“ oder „Proud Mary“. Als die Sonne schon hinterm Horizont verschwunden war, betra-ten „Animals & Friends“ die Bühne. Die Blues-Rock-Legenden ernteten den größten Applaus mit „House of the Rising Sun“ und „Don’t Let Me Be Misunderstood“. Zum Abschluss traten alle Musiker noch einmal gemeinsam auf und präsentierten den Besuchern auf der Wotschofska ein Bild dreier legendärer Rock-bands, das es so auch nicht alle Tage gibt. „Der große Applaus für die Künstler ist auch in diesem Jahr wieder nur möglich ge-wesen durch die vielen stillen Helfer im Hintergrund. Daher geht ein großer Dank an die Rettungs- und Hilfsdienste, die uns vor Ort bei diesem Event großartig unterstützen. Ohne DRK, Feu-erwehr und der Sondereinsatzgruppe Fernmelde-Logistik wäre eine logistisch so aufwendige Veranstaltung mitten im Spree-wald gar nicht möglich – vielen Dank für die großartige Unter-stützung“, sagt Daniel Schmidgunst vom Spreewald-Touristin-formation Lübbenau e. V.Die Planungen für „Rock in Wotschofska“ 2017 laufen bereits. „Der Vorverkauf beginnt wie immer am Nikolaustag, also dem 6. Dezember 2016“, sagt Daniel Schmidgunst.

Jazz, Schlager und gute Laune

Mieter und Gäste feierten 25-jähriges WIS-Jubiläum

Es schien, als feierte die ganze Lübbenauer Neustadt eine gemeinsame Sommerparty bei perfektem Wetter. In vier Quartiere lud die WIS Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbH zu ihrer 25-jährigen Jubiläumsveranstal-tung ein.

Foto: Peter BeckerFrank Zelder (l.) und Michael Jakobs eröffneten im Stadtpark das Fest

Nach der informativen Eröffnungsrunde, auf der Bühne am Stadtpark, zogen die Gäste des Festes in unterschiedliche Richtungen der Neustadt. Die Familien zog es ins SCHWEIT-ZER ECK. Rund um den Kindertreff tobten die Kinder auf der Hüpfburg, probierten sich am Tierquizz aus und bewiesen ihre versteckten Talente bei der Mini-Play-back-Show. Begeistert lauschten sie dem Zauberer oder assistierten ihm, wie Saman-tha, die in ihrer Hand unerklärlicherweise nach und nach mehr Sterne fand. Fleißige Muttis wie Ivonne Gabrisch und Sandra Heinze unterstützen das Team der WIS beim Kuchenverkauf. Ihre Kinder Angelina und Kevin sind Stammgäste im Kindertreff. An den Spreewiesen amüsierte sich das überwiegend ältere Pu-blikum über die Darbietungen des SachsenDreyers.

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Lübbenau/Spreewald Mittwoch, 3. August 2016- 4 -

Foto: Peter BeckerPolonaise mit den SachsenDreyern an den Spreewiesen

Farbenfroh maskierte Stelzenläufer verteilten zwischendurch ih-ren Feenstaub im Publikum, um Wünsche wahr werden zu las-sen. Nach tosendem Applaus für das Schauspieltrio um Matthi-as Härtig, bereitete sich der singende Spreewaldwirt Günni auf seinen Auftritt vor. Einen der besten Plätze auf einer Gartenbank hatte sich Christa Schmieder reserviert. Fröhlich lauschte sie dem Schlagerwirt und schwatzte vergnügt mit den vorbeikommenden Bekannten. Gut gelaunt durch alle Quartiere zogen unter anderem Evelin Karche, Roswitha Gruhlke und Isolde Graichen. „Wenn hier etwas direkt vor der Haustür geboten wird, wollen wir uns das natürlich nicht entgehen lassen“, so Evelin Karche. Toll fand sie, dass man viele Bekannte trifft. So auch Barbara Jantschke aus ihrer Tanzgruppe. Die in der Altstadt lebende Frau lauschte „AM ENTENTEICH“ mit ihrer Mutter Annemarie gerade den Liedern der Schülerband des Paul-Fahlisch-Gymnasiums.

Foto: WISStelzenläufer

Aktiv ging es derweil auch „IM STADTPARK“ zu. Hier konnten die Besucher ihre Treffsicherheit beim Torwandschießen unter Beweis stellen. Auch beim Bogenschießstand, betreut von Axel Kopsch - Vorsitzende der Turn- und Sportgemeinschaft Lüb-benau (TSG), konnte die Treffsicherheit getestet werden. „Viele Kinder probieren die Büchsen zu treffen“, zeigt sich Kopsch zu-frieden. Der Schachstand wurde von Sabine Herrmann betreut, an dem Gerrit aus Potsdam mit seinen Bauern über das Schach-spielfeld zog. Sabine Herrmann kennt den Jungen bereits von anderen Festen. Er selbst habe „schon mal im Hort Schach ge-spielt“, verrät der Achtjährige. Auf dem Volleyballplatz schräg gegenüber spielten syrische und deutsche Jugendliche fröhlich und fair gegeneinander. „Um solche Aktivitäten zu fördern wäre es toll, wenn das Netz täglich gespannt wäre“, wünscht sich der Papa von Gerrit, der selbst gern Volleyball spielt. Einen gemütli-chen Ausklang des Festes fanden die Besucher auf Sonnenlie-gen und lauschten den Klängen von Café du Jazz. „Es war ein toller Tag“, fasst WIS-Chef Michael Jakobs zusammen. Viel Lob habe es von den Mietern gegeben. „Dieses möchte

ich gern an meine Mitarbeiter und an unsere Unterstützer die Spreewiesel, die TSG, den Schachverein, das Paul-Fahlisch-Gymnasium, das Spreewelten Bad und natürlich an die SIS Ser-vicegesellschaft weitergeben“, betont Jakobs zufrieden mit der Organisation und dem Ablauf der Jubiläumsveranstaltung.

20 Jahre Heimatstube Leipe

Foto: Peter BeckerSilvia Banusch vom Leiper Heimatverein hat ihren 3. Schober gesetzt

Seit 20 Jahren gibt es die kleine Leiper Heimatstube. Im ehema-ligen Dorfkonsum wurd ein Einblick in das Leben des Inseldorfes gewährt. Für den Verein der Förderer und Freunde des Spree-walddorfes Leipe e. V. Grund genug, dies mit einem Fest am 17. Juli zu begehen. Vorstandsmitglied Silvia Banusch schwang sich beim Schau-Schobern in große Höhen dem Regen entge-gen, der urplötzlich einsetzte. Sie ließ sich davon nicht beirren, ihren erst 3. Schober gekonnt auf die Wiese neben der alten Dorfschule zu setzen . Unterstützung bekam sie von den erfah-renen Leiper Landwirten. Im gut gefüllten Festzelt zeigte Trau-te Romke das Stecken eines Kopftuches. Der Höhepunkt des Nachmittags war die Nacht- und Unterwäschemodenschau aus Urgroßmutters Zeiten. Die Moderatorin Marlene Jedro plauderte über die Umständlichkeiten dieser Zweckwäsche so manches Detail aus. Davon erheitert, machten sich die Radler wieder in den Spreewald auf. Der Eine oder Andere ließ das Rad noch einem Moment stehen und tanzte auf der Dorfstraße mit den Einheimischen die Annemarie-Polka, gespielt von den Anger-hof-Musikanten.

WISionen im Rohbau

Bauarbeiten am neuen WIS-Geschäftssitz gehen planmäßig voran

Die erste Hälfte des Jahres ist vorüber und die Bauarbeiten am neuen WIS-Geschäftssitz gehen planmäßig voran.

Foto: WIS - Mitarbeiterrunde im neuen WIS-GeschäftssitzIm Innenbereich installieren die Baufirmen derzeit die Elektrik

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Mittwoch, 3. August 2016 Lübbenau/Spreewald- 5 -

sowie Heizungs- und Sanitärvorrichtungen. Ebenso werden Estrich-, Maler- als auch Trockenbauarbeiten durchgeführt. Von außen sichtbar sind die Fortschritte an der Holzverkleidung der obersten Etage sowie die ersten grünen Farbflächen. „Diese verleihen dem Gebäude bereits ein Gesicht, welches von den Mietern positiv wahrgenommen wird. Ich wurde schon mehrfach darauf angesprochen“, freut sich Projektleiterin Annett Merting.Für die Mitarbeiter der Wohnungsbaugesellschaft rückt der Um-zug in die neuen Räumlichkeiten immer näher. Um das Team darauf einzustimmen, luden Geschäftsführer Michael Jakobs und seine leitenden Angestellten zur ersten Mitarbeiterrunde an den Oer-Erkenschwick-Platz, die derzeitige Baustelle. „Geses-sen haben wir auf Campingstühlen im zukünftigen Speisesaal“, verriet Diana Krüger, Controllerin bei der WIS mit einem Augen-zwinkern. Festes Schuhwerk und besondere Vorsicht waren für den Termin vorgeschrieben. In diesem zukunftsweisenden Ambiente haben die Leiter den Mitarbeitern die neuen „WISionen“ vorgestellt. Dahinter verber-gen sich Philosophien und Leitsätze, die den Vermieter auch in den kommenden Jahren erfolgreich am Markt bestehen lassen sollen.„Allen voran stehen dabei das Wohl der Mieter sowie die Le-bensqualität der Stadt Lübbenau mit seinen vielfältigen Freizeit-möglichkeiten und seinem grünen Flair“, erklärt Michael Jakobs. „Wenn wir alle mit Ehrgeiz und Energie bei der Sache sind, kön-nen wir zuversichtlich in die Zukunft blicken“, da ist sich der WIS-Chef sicher. Man müsse sich den Veränderungen stellen, zielgruppengerechte Wohnangebote schaffen und dabei den demografischen Wandel berücksichtigen.

Medienbildung an Grundschulen in Brandenburg

Brandenburgs Bildungsministerium startet ein Pilot-vorhaben und die AWO Medienbildung JIM Branden-burg Süd unterstützt dabei

Am 30. Juni fand in Ludwigsfelde, im Beisein des Staats-sekretärs Dr. Thomas Drescher sowie des Direktors des Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM), Dr. Götz Bieber, die Auftaktveranstaltung für ein landesweites Pilotvorhaben statt. Ziel ist es, die Medienbil-dung an Brandenburger Grundschulen zu verankern und mit dem neuen Rahmenlehrplan zu verknüpfen. Alle 430 Grund-schulen des Landes konnten sich bewerben, doch nur acht Grundschulen können teilnehmen.

Carola Groß, Schulleiterin (l.), bei der Präsentation der Jenaplan Grundschule

Die Jenaplan Grundschule aus Lübbenau ist eine dieser Schu-len, die mit ihrem Bewerbungskonzept das LISUM und das Bildungsministerium überzeugen konnten. Schulleiterin Carola Groß präsentierte auf der Veranstaltung das Schulkonzept und die Erwartungen an das Pilotvorhaben. Zwei Jahre wird nun an der Schule, mit Unterstützung durch

Ministerium für Bildung, Jugend und Sport sowie außerschuli-schen Partnern, die Medienbildung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe fest in den Rahmenlehrplan integriert. Dies ist ab dem Schuljahr 2017/2018 übrigens für alle Grund-schulen Pflicht. Die AWO Medienbildung wird dabei als Teil der Steuergruppe an der Schule diesen Prozess unterstützen. Ziel ist es, die Erfahrungen dieser Entwicklung zukünftig an alle Schulen des Schulnetzwerkes Oberspreewald-Lausitz zu ver-mitteln.

Grüner Wohnen statt „Grau in Grau“

Lübbenau/Spreewald zeigt beispielhaften Stadtumbau

Auf 15 Jahre erfolgreiche Stadtentwicklung kann Lübbenau/Spreewald zurückblicken. Den teils mühsamen, sich jedoch lohnenden Weg verdeutlichte jüngst eine Ausstellung unter dem Titel „Lübbenau/Spreewald – lohnenswert – lebenswert – liebenswert“.Gewöhnt man sich generell schnell an Neuerungen, so erinnerte die Präsentation Lübbenauer Einwohner und Gäste bewusst an frühere Zeiten und an die Anfänge des Stadtumbaus.

1984 August-Bebel-Straße

Wegbrechende Arbeitsplätze im Kohle- und Energiebereich zogen nach dem Ende der DDR wachsende Leerstände in der Lübbenauer Neustadt nach sich. Der demografische Wandel tat sein Übriges. Die früheren 23.000 Einwohner schrumpften Mitte der neunziger Jahre auf 18.000. Einst moderne Plattenbauten wirkten nur noch „Grau in Grau“. Jede fünfte Wohnung stand dauerhaft leer. Einer unklaren Zukunft und scheinbarer Perspek-tivlosigkeit ausgesetzt, entschlossen sich die Verantwortlichen der Stadt zum Handeln.

Vereint in der LÜBBENAUBRÜCKE

Gemeinsames Agieren war gefragt und wurde 1999 im Koope-rationsprojekt LÜBBENAUBRÜCKE festgeschrieben. Beide Wohnungsbauunternehmen und die Stadtverwaltung fixierten das Ziel, die Stadt- und Wohnungsmarktentwicklung zukünftig gemeinsam angehen zu wollen. Projekte und Maßnahmen wurden fortan untereinander abge-stimmt. Eine intensive Kommunikation zwischen den Partnern und vor allem mit der Bevölkerung fördert seitdem die Akzep-tanz auf allen Seiten. Die beharrliche Verfolgung dieser Strategie über mehr als ein Jahrzehnt bildet das Fundament einer bespielhaften ge-samtstädtischen Entwicklung. Lübbenau/Spreewald ist das Ab-bild einer attraktiven Stadt mit modernisierten Bauten, umgeben von gepflegten, weitläufigen Grünanlagen.Allesamt Voraussetzungen für eine florierende Wirtschaft, für einen gastfreundlichen Tourismus und einen überregionalen Zu-zug. Die ansässige Bevölkerung profitiert mittlerweile von einer hohen Wohn- und Lebensqualität.

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Lübbenau/Spreewald Mittwoch, 3. August 2016- 6 -

2013 Lindenvirtel der GWG

In der Ausgangssituation stand einer positiven touristischen Ba-sis eine negative wohnungswirtschaftliche Grundlage entgegen. „Zu Beginn des neuen Jahrtausends war die Leerstandquote in Lübbenau extrem hoch. Die Einwohner waren sehr unzufrieden. Der Unmut äußerte sich in einer starken Abwanderungsrate“, fasst Michael Jakobs, Ge-schäftsführer der WIS Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbH zusammen.Vor diesem Hintergrund erarbeitete die LÜBBENAUBRÜCKE in den Jahren 2000-2002 drei umfassende Konzepte als Hand-lungsgrundlage: ein Stadtumbau-, ein Stadtentwicklungs - so-wie ein wohnungswirtschaftliches Konzept. Durch deren schrittweise Umsetzung wurden Standortnachteile beseitigt und eine soziale Integration positiv beeinflusst. In den jährlichen Klausurtagungen haben die Mitglieder Prozesse auf den Tisch gebracht, Ergebnisse evaluiert, Strategien angepasst und neue Zielformulierungen verfasst. „Kontroverse Diskussio-nen blieben dabei nicht aus“, gibt Dr. Jürgen Othmer, Chef-Ko-ordinator der LÜBBENAUBRÜCKE zu. Gleich zu Beginn holten sich die Macher zu den anvisierten Projekten die Meinungen der Einwohner ein. 2000 gab es das erste „Stadtforum“. Diese offene Gesprächs- und Präsentationsrunde gibt es bis heute. Schnell fanden sich Bürger mit gleichen Interessen zu Arbeitsgemeinschaften zu-sammen. Mit viel Engagement sind diese ehrenamtlich in den AGs „Wir für Lübbenau“, „Zeitgeschichte“ oder „Städtebau“ tätig. Sie identi-fizieren sich stark mit ihrer Heimat-Stadt.

Verantwortung übernehmen, statt dem Verfall zuzusehen

Durch die Realisierung spezifischer Projekte macht Lübbenau/Spreewald deutlich, dass Kleinstädte durchaus in der Lage sind, die Verantwortung für Gebäude zu übernehmen, die durch Staatsunternehmen zurückgelassen wurden. Das Areal des Lübbenauer Bahnhofs hinterließ mit nahezu ungenutztem Haupthaus und anderen leerstehenden Objekten einen traurigen Anblick und einen Anflug von Zerfall. Unter dem Dach der LÜBBENAUBRÜCKE haben die Verant-wortlichen das Gelände an der Güterbahnhofstraße abschnitts-weise zu einem Kulturzentrum entwickelt, das alle Besucher herzlich willkommen heißt. Die denkmalgeschützten Gebäude sind dafür entsprechend um-gestaltet worden. „Es ist allemal besser, diese Objekte selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten, als zuzusehen, wie sie verkommen“, so Helmut Wenzel, Bürgermeister der Stadt Lübbenau/Spreewald. Der Komplex erhielt den simplen, aber treffenden Namen „Gleis 3“. Dort hat auch die LÜBBENAUBRÜ-CKE ihren Sitz und symbolisiert damit die Verbindung zwischen Alt- und Neustadt.

2016 Komplex Kulturzentrum GLEIS 3

Seit 2001 tragen der Kulturhof (alte Bahnhofskantine) und seit 2011 die Bunte Bühne zum kulturellen Freizeitangebot der Stadt bei. 2006 zog in das stillgelegte Bahnhofsempfangsgebäude wieder neues Leben ein. In Eigenregie betreibt die WIS-Tochter „Spreewelten GmbH“ in dem historischen Gebäude ein Service-center mit Fahrkartenverkauf, Souvenirshop und Fahrradver-leih. Oben drüber befinden sich elf Pensionszimmer, wobei je-der Raum ein individuelles Kunstwerk beherbergt. „Schlafen im Kunstwerk“ ist gleichzeitig der Slogan der Pension Spreewelten. „Ich freue mich, dass Lübbenau mit seinem sanierten und wie-der funktionstüchtigen Bahnhof bereits seit zehn Jahren glänzen kann und wir abermals ein Vorbild für andere Kommunen sind“, erklärt Rathauschef Wenzel. Ein Bahnhof ist gerade für eine touristisch frequentierte Stadt ein Willkommens- und Aushän-geschild. Der Tunnel unter dem Bahnhof stellt in gemalter Form die Lübbenauer Viertel vor. Typische Motive machen Lust die einzelnen Bereiche der Stadt aufzusuchen. An die Geschichte Lübbenaus als Energiestandort und an die florierenden Kraft-werkszeiten erinnernd, sind entlang des Energieweges Bauteile aus der Energiewirtschaft verarbeitet. Auch dieser Pfad verbin-det die historische Altstadt mit der weit jüngeren Neustadt.Sanierungsbedürftig waren in der Letzteren jedoch nicht nur die Wohnhäuser, sondern auch andere infrastrukturelle Bauten zur Versorgung der Einwohner, die um die Häuser errichtet wur-den. Ein brachliegendes Ladenlokal in der Straße der Einheit hat die GWG beispielsweise ansehnlich und modern zu ihrem neuen Geschäftssitz umgebaut. „Mit diesem Projekt haben wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen“, verrät Holger Siebert, Vorstandsvorsitzender der Gemeinschaftlichen Woh-nungsbaugenossenschaft (GWG). „Neben der Beseitigung eines städtebaulichen Missstandes haben wir für unsere Mieter eine neue Anlaufstelle in zentraler Lage geschaffen“, zeigt er sich zu-frieden.

Schritt für Schritt zum Quartier

2014 Parkanlage Straße der Jugend

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Mittwoch, 3. August 2016 Lübbenau/Spreewald- 7 -

Bei der gemeinsamen Stadtentwicklung konzentrierten sich alle Beteiligten abschnittsweise immer auf ein Areal. Wohnhäuser, Parkplätze und Grünanlagen wurden zeitgleich oder zeitlich nah beieinander angefasst. Somit waren die Ergebnisse für Außenste-hende schnell sichtbar. Unter finanzieller Hilfe der Förderprogram-me „Soziale Stadt“ und „Stadtumbau Ost“ wurden einige leerste-hende Häuser abgerissen. Entstehende Brachflächen erhielten einen parkähnlichen Charakter. Spazierwege, Sitzbänke, Spielplät-ze und Sandkästen für Kinder werten das jeweilige Wohnumfeld zusätzlich auf. Auch von den neu entstandenen Balkonen und Win-tergärten haben die Mieter einen schönen, grünen Ausblick. Ver-änderte Grundrisse, Maisonettewohnungen, Niedrigenergiehäuser, Mehr-Generations-Wohnen sowie XXL- und Servicewohnen – den Bedürfnissen der Bewohner angepasste Konzepte ließen die Zu-friedenheiten bei den Mietern wieder steigen. Moderne Wandge-mälde brachten zusätzliche Farbe in die Neustadt. Aus „Grau-in-Grau-Einheitswohnen“ wurden individuelle Lebensräume, die zu einzelnen Quartieren zusammengefasst worden sind. Individuelle Namen, wie „Spreewiesen“, „Lindenviertel“, „Am Ententeich“ oder „Park der vier Jahreszeiten“ geben den Wohnquartieren ein Ge-sicht und verankern die dort lebenden Menschen.

2014 Rosensiedlung in der August-Bebel-Straße/Friedrich-Engels-Straße

Die Akteure ließen sich bei der Umsetzung in den Quartieren immer wieder auf Experimente ein, gerade auch in der Architek-tur. „Unser Anliegen ist es, die Stadt von morgen zu schaffen“, erklärt Bürgermeister Helmut Wenzel. Dementsprechend waren Themen wie Energiewende, Klimaschutz, Aufenthaltsqualität, Barrierefreiheit sowie altersgerechtes Wohnen permanente, selbst gestellte Anforderungen bei den einzelnen Projekten. Warmwasseraufbereitungen durch Solaranlagen, Optimaler Energieverbrauch durch den Einsatz von Monitoring Heizzent-ralen sowie Strom- und Wärmeerzeugung durch eigene Block-heizkraftwerke (BHKWs) weisen die zukünftige Richtung, der sich auch die Großvermieter stellen. Aufzüge, niedrige Schwel-len und Fahrradhäuser erleichtern den Senioren den Alltag. Dem demografischen Wandel zum Trotz bemühen sich die Macher vor allem auch Familien in der Stadt zu halten und mit attraktiven Wohn- und Lebensangeboten nach Lübbenau zu holen.

Familienfreundliches SCHWEITZER ECK

Besonders willkommen fühlen sich Eltern und Kinder im SCHWEITZER ECK. Das Quartier spiegelt die gemeinschaftlichen Aktivitäten aller Akteure beim Lübbenauer Stadtumbau in vollem Umfang wider. Das Quartierskonzept und deren Gestaltung orien-tieren sich am Leben und Werk von Dr. Albert Schweitzer, getreu dem Motto „Ehrfurcht vor dem Leben“. Die Wohnhäuser wurden durch Grundrissveränderungen und den damit entstandenen Ein- bis Fünf-Raum-Wohnungen an die aktuelle Nachfrage angepasst. Neben den günstigen Mieten machen kurze Wege zu Kitas, Schu-len, Einkaufs- und Sportmöglichkeiten das Viertel zusätzlich at-traktiv. Ein neu angelegter Parkplatz regelt den ruhenden Verkehr.Dieser ist überwiegend zur Sicherheit und zum Schutz der vielen Kinder in dem Quartier entstanden.

2012 Dschungelspielplatz in der Dr.-Albert-Schweitzer-Straße

Auf einer großen Freifläche gibt es seit 2012 einen phantasievol-len Dschungelspielplatz. Auf abenteuerliche Weise können die Kinder dort ihre Geschicklichkeit testen und die Nachmittage mit Gleichaltrigen verbringen. Letzteres ist ihnen auch gleich nebenan, im von der WIS betrie-benen Kindertreff möglich. Ein ehemaliger Wäschestützpunkt wurde in einen attraktiven Kommunikations- und Freizeittreff umgebaut. Sechs Tage die Woche werden die Kinder kostenfrei von zwei Erziehern betreut. Die schulfreie Zeit wird sinnvoll und lehrreich gestaltet, bringt aber vor allem Spaß und gute Laune mit sich.

Historische Altstadt in neuem Glanz

Angepackt haben die Verantwortlichen in den letzten Jahren nicht nur in der Neustadt. Auch die historische Altstadt erfuhr eine denkmalgerechte Aufwertung. Nach ihren Sanierungen ver-sprühen alte Bauten ihren besonderen Charme am Kirchplatz und in den kleinen, umliegenden Gässchen. Diverse Kunstwer-ke zieren das Stadtbild sowohl in der Alt- als auch in der Neu-stadt. Nationale und internationale Bildhauer haben die meisten von ihnen direkt in Lübbenau auf dem Kirchplatz gefertigt. Alle zwei Jahre lädt die Stadt zum „SpreewaldAtelier“ ein. Die dabei entstehenden Skulpturen und karikaturistischen Zeichnungen werden meistbietend versteigert. Die Stadt selbst erwirbt dabei regelmäßig Objekte, die anschließend in der Stadt aufgestellt werden.

2009 Sagenbrunnen am Kirchplatz, Altstadtviertel

Einwohnern und Gästen präsentiert sich Lübbenau als ein Ort, der die Tradition bewahrt und dem Neuen und Modernen den-noch offen gegenübersteht. Alle Anstrengungen haben einen wahren Kunst- und Erlebnisraum entstehen lassen – sowohl für Touristen als auch für die Bewohner selbst. Um beide Gruppen die einzelnen schönen Ecken näher zu bringen bzw. sie in alle Stadtteile zu locken, hat die LÜBBENAUBRÜCKE ein Viertel-konzept entwickelt.

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Lübbenau/Spreewald Mittwoch, 3. August 2016- 8 -

Unter dem Motto „Elf Viertel sind ein Ganzes“ wird die Stadt in elf Vierteln abgebildet, wobei zwei davon die eingemeinde-ten Ortsteile Lehde und Leipe sind. Eine entsprechende Ver-marktung via Schautafeln und Flyern macht auf die jeweiligen Sehenswürdigkeiten aufmerksam. Kontinuierlich steigende Übernachtungszahlen und eine hohe Zufriedenheit bei den Lüb-benauer Bürgern bestätigen den Verantwortlichen in den letzten 15 Jahren den richtigen Weg gegangen zu sein.

Historische Spiele und zünftige Blasmusik

Parksommerträume mit Familiensonntag der WIS

„Märchengleich und Sagenhaft“ wird es in diesem Jahr bei den Parksommerträumen am 13. und 14. August in Altdöbern. Die WIS Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbH lässt den Sonntag im Schlosspark erneut zum Familientag werden.

Los geht es am Familiensonntag beim Lausitzer Frühschop-pen mit den Limberger Lindenmusikanten um 11.30 Uhr an der Bühne am Turm. Passend zur Blasmusik wird zünftiges Essen wie Wildschwein aus dem Backofen und Brezeln sowie Fass-bier angeboten. Die Kleinen drehen derweil schon ihre Runden auf dem historischen Kinderkarussell oder vergnügen sich beim Trampolinspringen. „Wir laden alle Kinder natürlich wieder zum Basteln und Kinderschminken an unseren Stand ein“, verkündet Michael Jakobs. Ihre Geschicklichkeit können Jung und Alt bei den verschiedenen, historischen Holzspielen testen.Kaffee und Kuchen werden zwischen 14 und 16 Uhr ausge-schenkt. Gemütlich können die Besucher nebenbei der Live-Musik der Cottbuser Band „Simple Back“ lauschen (ab 15 Uhr) und dabei sogar das Tanzbein schwingen.

Ein gelungenes Wochenende in Hindenberg

Jugendfeuerwehren richten Stadtjugendfeuerwehrlager aus

Vom 8. bis zum 10. Juli 2016 war Hindenberg wieder einmal in der Hand der Jugendfeuerwehren. Rund 100 Kinder und Jugendliche, sowie 35 Betreuer aus 8 Ortsteilen und aus der Stadt Lübbenau, nahmen an der Veranstaltung der Stadtju-gendfeuerwehr teil.

Sie verbrachten das Wochenende auf dem Gelände des FSSV Hindenberg e. V. gegenüber dem Hindenberger See. Nachdem dieses Areal in den letzten Jahren für die Ausrichtung des La-gers nicht zur Verfügung stand, kehrten die Jugendfeuerwehren nun wieder zurück an ihren angestammten Ausrichtungsort.Am Freitag begannen die Jugendfeuerwehrmitglieder im Alter von 5 bis 18 Jahren mit der Teilnahme am Hindenberger See-Pokal. Hier konnten sich die Ortswehren im sportlichen Wett-kampf messen. Trotz schlechter Wetterverhältnisse, lieferten alle Gruppen gute Leistungen ab.Der Samstag stand dann im Zeichen der theoretischen und prak-tischen Ausbildung. Die unter 14-Jährigen absolvierten Vorort in gemischten Gruppen von 10 Kindern, verschiedene Stationen um die Kinder- und Jugendflammen zu erhalten. Hierzu gehör-ten ein simuliertes Telefonat mit der Leitstelle, Fahrzeugkunde und allgemeine Kenntnisse über den Brandschutz. Während-dessen besuchten die älteren Jugendfeuerwehrmitglieder das FKTZ in Großräschen und bekamen dort einen Einblick in die Ausbildung der Einsatzkräfte. Hier durfte auch die Atemschutz-strecke ausprobiert werden. Nach dem Mittagessen wurde der Fokus auf Spiel und Spaß gesetzt. Ob beim Kistenstapeln, ei-nem Hindernisparcours der Traditionsfeuerwehr oder dem ge-meinsamen Fußballturnier, jeder kam auf seine Kosten. Trotz des fehlenden Badewetters, wurde die Nähe zum Hindenber-ger See genutzt, der Rettungskahn der Lübbenauer Feuerwehr stand dort bereit.

Am Abend durften sowohl Jugendliche, als auch Betreuer, bei der Disco im Festzelt feiern oder sich am Lagerfeuer mit Stock-brot entspannen. Nach der gemeinschaftlichen Lagerreinigung und dem Abbau der Zelte, wurden die Auszeichnungsveranstal-tung und die Siegerehrung durchgeführt. Dort dankte Stadtju-gendwart Rico Angermann allen Beteiligten für ein rundum ge-lungenes Wochenende.

Einen großen Dank geht an folgende Helfer und Sponsoren:• derStadtverwaltungLübbenau/Spreewald,• demstädtischenBauhof,• allenbeteiligtenundunterstützendenOrtswehren,• besondersderOrtswehrHindenbergfürdieAusrichtungdes

Hindenberger See-Pokales,• demKüchenteamdesASB,• derTraditionsfeuerwehrBrieske,• derMSC„Jugend“Lübbenaue.V.fürdieNutzungderSand-

bahn,• derFirmaHeinrich-HörningHoch-undHolzbauGmbH für

die Bereitstellung des Kranes,• der SPD-Fraktion der Stadt Lübbenau/Spreewald für die

Spende,• demFSSVHindenberge.V.fürdieBereitstellungderAnlage,• dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz für die Möglichkeit

das FKTZ zu besichtigen,• derFirmaDPDfürdieBereitstellungderGetränke.• sowie allen weiteren ehrenamtlich tätigen Kameraden und

Gästen für ihre Hilfe und ihren Besuch!

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Mittwoch, 3. August 2016 Lübbenau/Spreewald- 9 -

Zuckerfest beim „Hallo Nachbarn“-Treffen im Gleis 3Unmittelbar nach dem Fastenmonat Ramadan feierten, vom 5. bis zum 7. Juli, die muslimischen Nachbarn das Fest des Fastenbrechens. Zu diesem Fest kommen die Famili-en zusammen und gehen gemeinsam beten. Die Kinder be-kommen Geschenke und es gibt besondere Speisen sowie Unmengen von Süßigkeiten. Aus diesem Grund wird dieses Fest auch „Zuckerfest“ genannt und ist vergleichbar mit Weihnachten. Besonders in dieser Zeit vermissen die mus-limischen Nachbarn ihre Angehörigen auf der ganzen Welt. Aus diesem Anlass hat die Bürgerinitiative Buntes Lübbe-nau ein Zuckerfest beim „Hallo Nachbarn“-Treffen im Gleis 3 veranstaltet.

Ob Jung oder Alt, jeder war herzlich willkommen. Es wurden süße Speisen aus aller Welt mitgebracht, angefangen vom fran-zösischen Schokoladenkuchen über amerikanische Blaubeer-muffins und Melonenbowle, bis hin zu arabischen „Vogelnes-tern“ und Schokoladen-Kokos-Kugeln. Für jede Naschkatze war etwas dabei.Das Team vom Spreewald Events stellte sein Equipment kosten-frei zur Verfügung und sorgte damit für jede Menge Abwechs-lung. Ob Spaß beim Toben auf der Hüpfburg, beim Kinder-schminken mit Katrin und Jette, Luftballonmodellagen gestaltet von Hamza oder am liebevoll von Ivonne betreuten Bastelstand, es wurde keinem Kind langweilig. Natürlich durfte die Zucker-watte zum Zuckerfest nicht fehlen. Zahlreiche Gäste jeden Alters und aus vielen Nationen waren zu diesem Fest gekommen.Die Lübbenauer staunten, wie gut die Bürger aus Syrien und Afghanistan schon die deutsche Sprache beherrschten.Am Abend verwöhnten Wael und Inaja die Gäste mit einem selbstgemachten arabischen Festessen zu Ehren von Maher, der an dem Tag seinen 18. Geburtstag feierte.

Das „Hallo Nachbarn“-Treffen findet jede Woche Donners-tag ab 19:00 Uhr in der Schmiede (Atelier) im Gleis 3 statt.Dies ist ein offenes Treffen und jeder ist dazu herzlich ein-geladen.

Gemeinsame Initiative der Kahnfährleute in Lübbenau

Ein Wochenplan mit acht zusätzlichen Fahrten ergänzt nun das Angebot im Hafenviertel

Lübbenau ist bekanntlich die „Stadt der Kahnfahrt“. Und als solche verfügt sie über ein breites Angebot an Erlebnis- und Rundfahrten aller Art in den Spreewald. Um das bestehende Angebot für die Gäste weiter in Sachen Qualität und Service zu optimieren, haben sich nun die Fährvereine der Lübbe-nauer Häfen zusammengesetzt.

In mehreren Treffen wurde sich intensiv zu Qualitätsfragen rund um die Lübbenauer Kahnfahrt ausgetauscht. Als Gesprächs-grundlage diente eine Studie von Bremer Studenten, die das Kahnfahrangebot in der Spreewaldstadt im Jahr 2014 einge-hend analysiert haben. Die darin enthaltenden Anregungen wurden aufgenommen und in ein erstes konkretes Ergebnis umgesetzt: Noch bis zum 15. September gibt es nach einem festen Wochenplan Kahnfahrten an bislang vier Häfen mit festen Abfahrtszeiten, pro Tag jeweils an einem anderen Hafen und mit einer anderen Streckenführung.Dass sich für das Konzept gleich vier Kahnfährvereine stark ma-chen, unterstreicht einen weiteren positiven Effekt. „Am Ende haben wir alle etwas davon, wenn die Gäste im Hafenviertel zufrieden sind und unsere Angebote nutzen. Einen festen Wo-chenabfahrtsplan mit dieser Angebotsbreite könnte ein Hafen alleine gar nicht stemmen. Deswegen ist das gemeinsame Kon-zept, das alle vier Häfen zu gleichen Teilen berücksichtigt, nicht nur für uns Fährleute ein Gewinn, sondern natürlich und vor allem für die Gäste“, so Jörg Schwerdtner von „Schwerdtners Kahnfahrten“. „Die Nachfrage der Gäste nach diesem Angebot ist in den ersten Wochen schon deutlich spürbar. Unsere dafür konzipierten Flyer ‚Ausgewählte Kahnfahrten“ finden große Be-achtung und fast alle angesetzten Touren wurden auch durch-geführt. Jetzt gilt es, mit allen Kahnfährunternehmen weiter im Gespräch zu bleiben und kontinuierlich gemeinsame Konzepte auszuarbeiten. Der feste Abfahrtsplan und die Abstimmung der Fährvereine sind ein sehr guter Anfang und sie zeigen, dass wir da an einem Strang ziehen müssen – im Sinne aller Beteiligten“, erklärt Nicole Kröher, Geschäftsführerin des Spreewald-Tourist-information Lübbenau e. V., der die Treffen initiiert hat.

Der neue Wochenplan im ÜberblickMontag 19.30 Uhr Kleine Abendkahnfahrt/Kleiner Hafen

„Am Spreeschlösschen“Dienstag 10.30 Uhr Leipe-Tour/Hafen „Am Holzgraben“Mittwoch 16.00 Uhr Kleine Lehde-Tour/Hafen „Am Holzgra-

ben“Donnerstag 10.00 Uhr Große Tageskahnfahrt in den Hochwald/

Grosser Spreewaldhafen Lübbenau,Freitag 10.00 Uhr 3-Orte-Tour/Grosser Spreewaldhafen

LübbenauFreitag 19.00 Uhr Sagenhafte Spreewaldkahnfahrt/

Schwerdtners KahnfahrtenSamstag 7.00 Uhr Frühaufsteher-Tour/Kleiner Hafen „Am

Spreeschlösschen“Sonntag 15.00 Uhr Lübbenauer Museumskahnfahrt/

Schwerdtners Kahnfahrten

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Lübbenau/Spreewald Mittwoch, 3. August 2016- 10 -

11. Informations- und Beratertag im Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Fotos: Landkreis OSL, Rasche Fotografie

Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz führt am 30. August 2016, in der Zeit von 9 bis bis 17.00 Uhr, seinen Informations- und Beratertag in den Sitzungssälen der Kreisverwaltung, Dubinaweg 1, 01968 Senftenberg, durch.Unternehmen, Existenzgründer und Investoren können sich an diesem Tag kostenlos an den Infopunkten beraten lassen. Ein ausgewähltes Expertenteam, bestehend aus Vertretern von Banken, der Sparkasse, Vereinen, Kammern sowie Verbänden und Landesfördereinrichtungen, erteilen in individuellen Gesprä-chen Auskünfte über Zuschüsse, zinsverbilligte Darlehen, ande-ren Fördermöglichkeiten sowie zur Gewinnung von Fachkräften und Qualifizierungsmaßnahmen.Der Landkreis lädt alle interessierte Unternehmer, Investoren, Existenzgründer und Bürger recht herzlich ein.

Um Wartezeiten zu vermeiden, wird eine vorherige Anmeldung beim Landkreis unter 03573 8705141 oder per E-Mail an [email protected] empfohlen.Natürlich werden alle Interessierten auch ohne Anmeldung aus-führlich beraten.

Kurz und Knapp

Sommerschließzeit Delphinbad

Während der Sommerferien bleibt das Hallenbad Delphin in der Lübbenauer Werner-Seelenbinder-Straße bis einschließ-lich 4. September geschlossen. Wie auch in den vergangenen Jahren werden in dem Sportschwimmbad in dieser Zeit War-tungs- und Reparaturarbeiten durchgeführt.

Landkreis OSL informiert über Vollsperrung Kreisstraße K 6626 in der Ortslage Groß Jehser

Die Kreisstraße K 6626 in der Ortslage Groß Jehser wird bis zum 3. September 2016 für Brückensanierungsarbeiten voll ge-sperrt. Eine entsprechende Umleitung erfolgt. Darüber informiert der Landkreis Oberspreewald-Lausitz als Bauherr. Die Sperrung wird notwendig, da auf der gesamten Breite der Brücke der As-phalt abgefräst und eine neue Dichtung aufgebracht wird. Zu-dem werden die beiden Kappen, einschließlich der Geländer, neu gebaut.

Mit einer Blutspende Leben retten

Blutpräparate auch in den Sommermonaten dringend benötigt - DRK bittet auch in der Sommerferienzeit um Blutspenden!

Auch in der Zeit, in der man den Alltag einmal hinter sich lassen möchte, sind zahlreiche Patienten, zum Beispiel im Rahmen der Be-handlung einer schweren Krankheit, auf Blut-präparate, die aus Spenderblut hergestellt werden, angewiesen.

Um sicherzustellen, dass diese Patienten auch in den Sommer-monaten ihre überlebenswichtigen Therapien erhalten können, ist es dringend notwendig, dass auch in dieser Zeit möglichst viele gesunde Menschen eine Blutspende leisten. Gerade die häufig bei der Behandlung einer Krebserkrankung eingesetzten Thrombozytenkonzentrate haben eine Haltbarkeit von lediglich vier bis fünf Tagen. Andere Blutpräparate sind bis zu maximal 42 Tage nach der Entnahme des Spenderblutes einsetzbar. Aus diesem Grund sind Blutspenden jederzeit - auch in Urlaubszei-ten - von sehr großer Bedeutung.Der DRK-Blutspendedienst bedankt sich in den Sommermonaten ganz besonders bei allen DRK-Blutspenderinnen und -spendern, die trotz Ferienzeit auch im Sommer mit ihren Blutspenden die Patientenversorgung sichern, mit einem kleinen Geschenk: einem mobilen Aufladegerät, einer sogenannten Powerbank, im DRK-Design. Die Aktion läuft nach Bundesländern zeitlich versetzt:Hamburg und Schleswig-Holstein: 20.06. bis 03.09.2016Berlin und Brandenburg: 11.07. bis 01.10.2016

In allen Bundesländern finden überdies zusätzlich zu den regu-lären Terminen auch Sondertermine statt.Alle DRK-Blutspendetermine unter www.blutspende.de (bit-te das entsprechende Bundesland anklicken) oder über das Servicetelefon 0800 1194911 (kostenlos erreichbar aus dem Dt. Festnetz).

Blutspender sind stille Lebensretter, die in kurzer Zeit mit ihrer Blutspende bis zu drei Menschen helfen können.

Mit einer Bluttransfusion als lebensrettendem Therapiemit-tel schließt sich meistens ein Kreis, der mit einer uneigen-nützigen Blutspende eines gesunden Menschen beginnt.

Nächster Termin in Lübbenau/Spreewald:• Donnerstag,den25.August2015,15bis19Uhr,inderSup-

penküche , A.-Schweitzer-Straße, LübbenauBlutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal im Jahr. Zwischen zwei Spenden müssen mindestens acht Wochen liegen.Zur Blutspende den Personalausweis nicht vergessen.

Wer darf Blut spenden?Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschrit-ten werden. Bis zum 73. Geburtstag ist derzeit eine Blutspen-de möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spen-den, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blut-spende den Personalausweis mitbringen!

»Lübbenauer Stadtnachrichten«für die Stadt Lübbenau/Spreewald und deren Ortsteile

Die »Lübbenauer Stadtnachrichten« erscheinen aller 3 Wochen und werden an alle erreichbaren Haushalte kostenlos verteilt.- Herausgeber: Stadt Lübbenau/Spreewald, Kirchplatz 1, 03222 Lübbenau- Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916Herzberg,AndenSteinenden10,Telefon:03535489-0 Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.- Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: V. i. S. d. P. Der Bürgermeister, Kirchplatz 1, 03222 Lübbenau, Tel.: 03542/85-0, Redaktionelle Bearbeitung: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Saskia Grote-Buder Telefon0354285149,E-Mail:[email protected] Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: Verlag+DruckLINUSWITTICHKG,04916Herzberg,AndenSteinenden10, vertreten durch Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan www.wittich.de/agb/herzbergAußerhalb des Verbreitungsgebietes können die „Lübbenauer Stadtnachrichten“ in Papierform zum Abopreis von 42,50 Euro (inklusive MwSt. und Versand) oder per PDF zu einem Preis von 1,50 Euro pro Ausgabe über den Verlag bezogen werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betra-ges für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbeson-dere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.impr

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Mittwoch, 3. August 2016 Lübbenau/Spreewald- 11 -

Zur letzten Ausgabe - 1960

Das Bild zeigte einen zwischen der Goethestraße und der Ber-tolt-Brecht-Straße liegenden Bauabschnitt der Neustadt zu Be-ginn der 1960er Jahre. Man kann erkennen, dass Plattenbauten nicht immer eintönig weiß oder grau waren oder sein müssen. Der Fotograf, Herr Rudolf Wünsche, befand sich seinerzeit an der rot makierten Stelle des Vergleichsbildes aus neuerer Zeit. Die Bäume am linken Bildrand gehören zur Lindenallee. Eine einzelne Laterne zeigt den Verlauf der Bertolt-Brecht-Straße an. Dahinter wird kurze Zeit später das Wohngebäude Bertolt-Brecht-Straße 6 bis 8 entstehen.

Text und Foto: H.-J. Nemitz

Kontakt über das Projektbüro LÜBBENAUBRÜCKE im GLEIS 3 Kulturzentrum Lübbenau, in der Güterbahnhofstraße 57, 03222 Lübbenau/Spreewald. Tel. 03542 403692.Wer Bilder nicht aus der Hand geben möchte, kann sich an H.-J. Schiemenz wenden, Tel: 03542 83588 oder [email protected] und einen Termin vereinbaren. Die Bilder werden dann abfotografiert.

Der Gast-Kommentar von H.- Joachim SchiemenzGuten Tag, liebe Leserinnen und Leser!

„... eine Belohnung von 25000 Euro auf die Ergreifung des Täters ausgesetzt ...“ lese ich in einem Artikel unserer Tages-zeitung. Oh, habe ich Nachrichten zu einem Terror-Anschlag verpasst? Gab es einen Serienmörder? Kindesmissbrauch? ... oder hat wieder jemand dem Erdogan auf den Schlips ge-treten?Nichts von alledem. Ein erschossener Wolf ist der Auslöser und die Naturschützer haben das „Kopfgeld“ ausgesetzt, „wohl damit der Wilderer bald gehängt werden kann“, denke ich so und mir schweben die Bilder mit Clint Eastwood als Kopfgeldjäger vor Augen. ..

Leute! Wann hat es jemals solch eine „Prämie“ gegeben, wenn jemand gefasst werden sollte, der einem Menschen et-was zu Leide getan hatte? Haben sich die Relationen Natur-schutz – Mensch schon so weit verschoben? Sind wir selber mittlerweile nur noch dritte Wahl?„... zugleich forderte die Umweltorganisation WWF eine inten-sivere Strafverfolgung...“ lese ich weiter. Ja, natürlich, dafür hätten die vielen Anwohner in den Grenz-regionen, denen die Trecker, Baumaschinen und Autos fast unterm Ar ... weg gestohlen werden, sicher viel Verständnis.

Ein schönes Wochenende, und lassen Sie den Gedanken, sich ’ne Winchester zu besorgen und auf „Kopfgeldjagd“ zu gehen... - es ging um ’n Wolf!

Ihr -hjs-

Wissen Sie´s?

Die heutige Aufnahme wurde 1987 aufgenommen.Wissen Sie wo diese Aufnahme entstanden ist?

Nächster Erscheinungstermin:Mittwoch, der 24. August 2016

Nächster Redaktionsschluss:Freitag, der 12. August 2016

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Lübbenau/Spreewald Mittwoch, 3. August 2016- 12 -

Kinder- und Jugendnachrichten

Die Storchenschüler fuhren zur Preisverleihung nach PotsdamGroße Aufregung herrschte, als Frau Kühnel die freudige Nachricht in die Kita „Storchennest“ in Boblitz brachte, dass die Storchenschüler an der Preisverleihung des Natur-schutzjugend LV Brandenburg teilnehmen durften.

Vor drei Monaten starteten die Storchenschüler, mit fleißiger Un-terstützung durch Frau Kühnel, das Projekt „Erlebter Frühling“. Dieses Projekt handelte über die Brennnessel Pflanze, die auch als Heilpflanze bekannt ist. Untersucht wurden Aussehen, Ei-genschaften und die besondere Heilwirkung auf den Menschen. Der Fokus dieses Projektes lag auf der Lebensgrundlage heimi-scher Schmetterlingsarten. Für viele dieser Arten, wie das Tag-pfauenauge, ist die Brennnessel Pflanze unverzichtbar, um ihre Art zu sichern. Diese Schmetterlingsart legt ihre Eier nur an die-ser Pflanze ab, da andere Pflanzen nicht in Betracht kommen.Am frühen Morgen des 19. Juli war es dann so weit. Mit freudi-ger Erwartung folgten die Storchenschüler der Einladung und fuhren mit dem Zug vom Lübbenauer Bahnhof zum „Haus der Natur“ in Potsdam. Nach zwei Stunden Fahrt kamen alle Reisen-den am Bahnhof an. Nun lag noch ein 15 Minuten langer Fuß-marsch durch Potsdam vor ihnen. Angekommen am „Haus der Natur“ wurden die Teilnehmer dann herzlich empfangen. Nach einem gesunden Frühstück und der Einweisung in den Tagesab-lauf, durchliefen sie verschiedene Stationen mit lehrreichen An-geboten, die sich der Veranstalter einfallen ließ. Die Schüler hat-ten viel Spaß und lernten unter anderem Gruppen kennen. Nach dem Mittagessen war es dann so weit. Die Storchenschüler ge-wannen mit fünf anderen Gruppen je ein Preispaket, in dem sich viele anregende Ideen zum Thema Natur befanden. Nach der Verabschiedung machten sie sich wieder auf den Rückweg nach Boblitz.Die Storchenschüler danken dem Naturschutzjugend LV Bran-denburg für diesen aufregenden Tag und hoffen weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank auch für Frau Kühnel mit ihrem Fachwissen und ihrer Energie, welche eine große Bereicherung für das Storchennest ist.

Oberschüler gestalten neue BänkeAuch in diesem Schuljahr konnten die Schüler der Ober-schule „Ehm Welk“, im Bereich der Berufsorientierung, in einer Projektwoche ihre Stärken und Fähigkeiten unter Be-weis stellen.Mit der Unterstützung von ISF-Mitteln erbauten die Schüler, un-ter der Anleitung von Frau Lessing und Bildhauer Münch, Sitz-bänke, welche mit Mosaiksteinen verziert wurden.Trotz der langen Regenphasen ließen sich die Schüler nicht da-von abbringen, ihr Kunstwerk zu beenden. So wurde unter Pla-nen und Zelten weiter geklebt und gemeißelt.

Mit viel Mühe, Kreativität und Ausdauer entwickelte sich aus einzelnen Mosaikornamenten ein Gesamtkunstwerk, aus einer Vielzahl bunter Bruchfließen.Die Schüler lernten in der Projektwoche, mit einem Ziel vor Augen, Arbeitsschritte zu planen, diese gemeinsam vorzube-reiten, sowie Hand in Hand zu arbeiten. Dabei ergänzten sich die Schüler in ihrer Vielfältigkeit so effektiv, dass sie am Ende mit „Hingucker“ aber auch weiteren Sitzgelegenheiten auf dem Schulhof belohnt wurden, auf das jeder einzelne von ihnen stolz sein kann.

Ein Dankeschön für Geschenke zum Kita-Geburtstag

Kürzlich feierte die Kita „Findus“ mit den Kindern, Eltern, ehema-ligen Erziehern und Ehrengästen ihren 50. Geburtstag. Anläss-lich dieses Tages übergab die Firma „Fahrrad-Vogi“ Roller und Laufräder, die im neu geplanten Außengelände auf der Roller-bahn zum Einsatz kommen werden. Die Freude bei den Kindern war groß, zumal Herr Vogl sich bereit erklärte, auch zukünftig die notwendige Wartung der Fahrzeuge zu übernehmen und auch gemeinsam mit den Kindern kleinere Reparaturen zu erledigen. Auch dem Spreewelten Bad Lübbenau schenkt die Kita Findus ein herzliches Dankeschön, für einen gelungenen Vormittag der Jüngsten aus der Kinderkrippe, aus. Alle Kinder hatten am Kin-dertag viel Spass beim Planschen im Pinguin-Bad“.

Bronzemedaille verteidigtDer fünfzehnjährige Lübbenauer Leichtathlet Oliver Peschk reis-te einmal quer durch Deutschland, um seinen Podestplatz im Blockmehrkampf Wurf zu verteidigen.In Aachen an der belgischen Grenze wurden die deutschen Meisterschaften der Altersklasse U 16 im Blockmehrkampf aus-getragen, jedoch reichte Olivers Qualifikationsleistung nur für Startplatz 19. Er wurde in die schwächere Riege eingeteilt und hatte somit keinen direkten Kontakt zu den stärksten Kontra-henten.

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Mittwoch, 3. August 2016 Lübbenau/Spreewald- 13 -

Leichtathlet Oliver Oeschk

Mit neuer Bestzeit von 11,4 Sekunden im 80 Meter- Hürden-sprint startete Oliver in den Wettkampf. Es folgte der Kugelstoß. Hier beendete er seine drei Versuche mit einer Weite von 13,10 Metern, jedoch entschied er den Weitsprung für sich und setzte sich mit 6,19 Metern an die Spitze. Nach drei Disziplinen führte Oliver Peschk seine Riege mit wenigen Punkten Vorsprung an. Es folgte der 100 Meter- Sprint. Nach dem Fehlstart eines Kon-kurrenten kam Oliver nicht mehr optimal aus seinem Startblock. Im Ziel blieb die Uhr bei einer Zeit von 11,7 Sekunden stehen. Der fünfte und letzte Wettbewerb sollte erst das Kopf an Kopf Rennen der besten acht Athleten dieses Tages entscheiden. Für Oliver ging es in seine Wackeldisziplin, den Diskuswurf. Im ers-ten Versuch setzte Oliver mit einem Standwurf auf Sicherheit. Damit erzielte er eine Weite von 37,29 Metern. Versuch zwei und drei absolvierte er aus der kompletten Drehung. Der Diskus flog bis jenseits der 40 Meter- Marke. Leider konnte er die Fliehkräfte nicht unter Kontrolle bringen.Es folgten lange Minuten des Wartens auf die Auswertung al-ler Ergebnisse beider Riegen. Die Überraschung und Freude für Athlet und Betreuer war entsprechend groß, als die Resultate verkündet wurden. Mit einem hauchdünnen Abstand von drei Punkten setzte sich Oliver Peschk gegen den Vorjahreszweiten durch und erreichteden 3. Platz. Nur 37 Punkte oder drei Meter weiter im Diskuswurf trennten Oliver vom Sieg.Ein erneutes Duell in dieser Form wird es nicht geben, da der Blockmehrkampf in der absolvierten Altersklasse endet. Oliver stellt sich ab September größeren Herausforderungen. Er wird an den Olympiastützpunkt Potsdam wechseln und dort das Trai-ning für den Zehnkampf aufnehmen.

Lübbenauer Oberschüler in England unterwegs47 Lübbenauer Oberschüler und fünf Begleitpersonen füh-ren im Juni für eine Woche nach England, in der Region Street/Trowbridge. Ein umfangreiches und abwechslungs-reiches Programm wurde von der Englischlehrerin Karen Gerstner vorbereitet.

Schüler der Oberschule „Ehm Welk“ im Sea Life

Gleich nach der Überfahrt von Calais (Frankreich) nach Dover (England), ging es in die Stadt Canterbury, wo die Teilnehmer die Kathedrale besuchten. Über Headsets erfuhren die Schülern und Begleitpersonen viele für sie interessante und neue Informa-tionen zur Kathedrale.Nach einem kleinen Stadtrundgang ging es weiter in Richtung Trowbridge zu den Gastfamilien. Erstmalig war eine ländliche Ge-gend das Ziel dieser Englandfahrt. Am nächsten Tag wurde das alte römische Bad in Bath besichtigt sowie die Albert-Gemälde-Gallery und das Fashion Museum. Ein weiteres Ausflugsziel war die Fahrt nach Longleat in den Safari Park, wo eine Vielzahl an Tieren in freier Wildbahn, wie Löwen, Tiger und Giraffen, zu sehen war.Bei einer Bootssafari begegneten die Schüler und Begleitper-sonen einem 55 Jahre alten Gorilla, welcher einer der Hauptat-traktion des Parks ist. Auch das Schloss, welches heute noch bewohnt ist, beeindruckte die Schüler und Begleiter und einige von den Schülern konnten erstmalig ein Gespenst sehen.Der letzte Tag der Woche wurde zu einem richtigen Highlight. Die Schüler und Begleitpersonen besichtigten die Stadt London und fuhren mit dem „London Eye“, gruselten sich im Gruselka-binett London Dungeon und beobachteten alle Meereslebewe-sen im Sea Life. Auf ihren Wegen zu den einzelnen Attraktionen, konnten alle Fotos von weiteren Londoner Sehenswürdigkeiten, wie den Buckingham Palace, den Big Ben oder dem Houses of Parliament, auch Palace of Westminster, schießen. Abschlie-ßend ging es noch in das Michael Jackson Musical, wo alle die erlebnisreiche Woche ausklingen lassen konnten. Auch wenn alle in der Woche etwas von dem typischen englischen Regen abbekamen, konnten sie sich auch über schönen Sonnenschein freuen. Mit vielen neuen Eindrücken und völlig erschöpft, kamen alle wieder zu Hause an. Die Schüler bedanken sich bei den bei-den Lehrerinnen Karen Gerstner und Gabriela Lehmann für die Fahrt und bei den drei Eltern Annette Baer, Irina Kahlisch und Gerold Exner, welche sie zusätzlich begleiteten.

Kirchen und Religionsgemeinschaften

Evangelische Kirchengemeinden Groß Lübbenau, Kittlitz, Lübbenau, Lübbenau-Neustadt und Zerkwitz

Gottesdienste

Sonntag, den 7. August10.30 Uhr Gottesdienst in der Nikolaikirche mit Taufe, mit

Pfarrerin Antje Freye10.30 Uhr Gottesdienst in der Kapelle der Neustadt, mit

Pfarrerin i.R. Jung14.00 Uhr Gottesdienst in Boblitz, mit Pfarrerin Antje Freye17.00 Uhr Bibelstunde der landeskirchlichen Gemeinschaft,

in der Kapelle der NeustadtSonntag, den 14. August9.00 Uhr Gottesdienst in Zerkwitz, mit Pfarrerin Antje Freye10.30 Uhr Gottesdienst in der Nikolaikirche, mit Pfarrerin

Antje Freye10.30 Uhr Gottesdienst in der Kapelle der Neustadt, mit

Pfarrer Andreas DöhleGSonntag, den 21. August10.30 Uhr Gottesdienst in der Nikolaikirche, mit Pfarrer i. R.

Walzer10.30 Uhr Gottesdienst im Freien in Kittlitz, mit Pfarrer

Andreas Döhle17.00 Uhr Bibelstunde der landeskirchlichen Gemeinschaft,

in der Kapelle der NeustadtGesprächskreisedonnerstags17.30 Uhr Aussiedlertreff des diakonischen Werkes im Ge-

meindehaus Neustadt. Menschen aus der Ge-meinde, aus der Ukraine, Russland und den Nach-barstaaten sind herzlich willkommen!

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Lübbenau/Spreewald Mittwoch, 3. August 2016- 14 -

Samstag, den 6. August14.00 Uhr Seniorenkreis im Kirchplatz 3, mit Renate Bethge

Dienstag, den 16. August9.00 Uhr Seniorenkreis im Gemeindehaus, Güterbahnhofstr. 5a19.00 Uhr Bibel und Literatur im Kirchplatz 4, mit Frau

SchrammKinder und Jugendlichedienstags15.00 - 17.00 Uhr Christenlehre für die Klassen 3 und 416.00 Uhr Konfirmandengruppe für Klasse 8, mit Pfarrer

Andreas Döhle und Pfarrerin Antje Freyemittwochs15.00 - 17.00 Uhr Christenlehre für die Klassen 5 und 6donnerstags15.00 - 16.30 Uhr Christenlehre für die Klassen 1 und 216.00 Uhr Konfirmandenunterricht für Klasse 7, mit Pfarrer

Andreas Döhle

Die Angebote für Kinder finden in der Güterbahnhofstraße 5a statt.Junge Gemeindefreitags,18.00 UhrGruppenstunde der Jungen Gemeinde im Pfarrhaus Kirchplatz 4

Die Angebote für Kinder und Jugendliche sowie alle Flöten-kreise finden in der Schulzeit statt. Nach den Ferien geht es also weiter!

Musik

dienstags19.30 - 21.00 Uhr Probe des Posaunenchores im Kirchplatz

3, mit Kantorin Katharina Schrödermittwochs19.30 - 21.00 Uhr Probe des Kantatenchores im Kirchplatz 3,

mit Kantorin Katharina Schröder

Die Flötenkreise machen in den Sommerferien eine Pause.

Jubelkonfirmation in ZerkwitzDie Kirchengemeinde Zerkwitz lädt ganz herzlich zum Fest-gottesdienst zur Jubelkonfirmation am Sonntag, dem 11. September 2016, um 9 Uhr in die Zerkwitzer Kirche ein. Die ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahr-Die ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahr-Die ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1956 und 1966, melden sich bitte bei Familie Sergel, Tel. 45868 oder bei Familie Peschk, Tel. 3851 an, da es schwierig ist, die aktuellen Namen und Adressen der Jubilare zu ermitteln. Ebenso sind alle Zerkwitzer Gemeindeglieder, die an anderen Orten konfirmiert wurden und ihr Konfirmationsjubiläum gerne in Zerkwitz mitfeiern möchten, herzlich eingeladen.

Der GKR Zerkwitz

KontaktGemeindebüro, Güterbahnhofstr. 5aIngrid Böttig, Heike Schulzedienstags, 15:00 bis 16:30 Uhrfreitags, 10:00 bis 11:30 UhrGüterbahnhofstr. 3aTel. 03542 2964

Heike Meyerdienstags 9 bis 11 Uhrdonnerstags 16 – 18 UhrKirchplatz 4Tel.: 03542 [email protected]

Pfarrerin Antje FreyeSprechzeiten nach VereinbarungKirchplatz 4

Tel.: 03542 2678 [email protected]

Pfarrer Andreas DöhleSprechzeiten nach Vereinbarung, nicht zu den BürozeitenGüterbahnhofstr. 5aTel. 03542 [email protected]

Katholische Pfarrerei

Gottesdienste der Katholischen Pfarrei

Heilige Familie LübbenauSamstag, den 6. August18.00 Uhr Gottesdienst in CalauSonntag, den 7. August9.00 Uhr Gottesdienst in Vetschau10.30 Uhr Gottesdienst in LübbenauSamstag, den 13. August18.00 Uhr Gottesdienst in VetschauSonntag, den 14. August9.00 Uhr Gottesdienst in Calau10.30 Uhr Gottesdienst in LübbenauSamstag, den 20. August18.00 Uhr Gottesdienst in CalauSonntag, den 21. August9.00 Uhr Gottesdienst in Vetschau10.30 Uhr Gottesdienst in LübbenauSamstag, den 27. August18.00 Uhr Gottesdienst in VetschauSonntag, den 28. August9.00 Uhr Gottesdienst in Calau10.30 Uhr Gottesdienst in LübbenauSeniorenDonnerstags13.30 Uhr Fit mit Frank15.00 Uhr SpielerundeBistumswallfahrt nach Neuzelle am Sonntag, 4. September, 10 Uhr HochamtInformationen auch unter: www.hl-familie-luebbenau.de

Neuapostolische KircheLübbenau/Spreewald, Berliner Str. 3a

Unsere Gottesdienste im August:

Mittwoch, 3. August 19:30 UhrSonntag, 7. August 9:30 UhrMittwoch, 10. August 19:30 UhrSonntag, 14. August 9:30 UhrMittwoch, 17. August 19:30 UhrSonntag, 21. August 9:30 UhrMittwoch, 24. August 19:30 UhrSonntag, 28. August 9:30 UhrMittwoch, 31. August 19:30 Uhr

Weitere Informationen auf der Webseite: www.nak-luebbenau.de

Zeugen Jehovas in DeutschlandVersammlung LübbenKönigreichssaal: An der Spreewaldbahn 31

15907 LübbenAnsprechpartner vor Ort: Carsten Teufert

Dammstraße 11 03222 Lübbenau/Spreewald Telefon: 03542 405672 Telefax: 03542 888702

Alle Zusammenkünfte sind öffentlich. Interessierte Personen sind jederzeit willkommen. Internet: www.jw.org

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Mittwoch, 3. August 2016 Lübbenau/Spreewald- 15 -

Kulturszene

3. Hindenberger See-Fest ist ausverkauft

Foto: Haystackers

Mit brasilianischen Klängen und Samba-Feeling empfängt das Hindenberger See-Fest am 13. August seine Gäste. „In diesem Jahr setzen wir auf einen Mix aus Rock und Samba. Dazu gibt es wie immer gutes Essen vom Grill und Cocktails am Strand“ so beschreibt Marco Rähm die sommerlich-musikalische Mischung des Hindenberger See-Festes, das bereits in seiner dritten Auf-lage stattfindet.„Neben den musikalischen Beiträgen wird es ein leckeres An-gebot an Getränken, Cocktails und Barbecue vom Grill geben. Zwischen den beiden Live-Auftritten können sich unsere Gäs-te außerdem auf ein Feuerwerk im Hindenberger Abendhimmel freuen. Nach einem großen Ansturm auf die Tickets ist das Fest nun bereits im Juli ausverkauft, worüber wir uns sehr freuen“, so Rähm weiter.Der Beginn des 3. Hindenberger See-Festes ist um 19.30 Uhr, der Einlass startet ab 18 Uhr.

Benefizkonzert der Bundespolizeiinspektion Forst

Die Bundespolizeiinspektion Forst und der Regionalverband Südbrandenburg der Johanniter Unfall - Hilfe e. V. sind im Jahr 2013 eine Patenschaft, zur Unterstützung des ambulanten Kin-derhospizdienstes und des Projektes Lacrima - Zentrum für trauernde Kinder, eingegangen.Im Rahmen dieser Patenschaft fanden in den zurück liegenden Jahren bereits drei Benefizkonzerte statt. Der erreichte Erlös von insgesamt circa 16.000 Euro kam auf direktem Wege den ge-nannten Projekten zu Gute.

Auch in diesem Jahr wird die Bundespolizeiinspektion Forst in Zusammenarbeit mit dem Regionalverband der Johanniter in Südbrandenburg ein Benefizkonzert veranstalten. Das Bun-despolizeiorchester Berlin wird unter der Leitung von Arend zu Hoene am 31. August 2016, um 19 Uhr, in dem Amphitheaters am Senftenberger See, mit musikalischen Höhepunkten, be-geistern.Das musikalische Programm wird unterstützt durch einen Auftritt von Deutschlands bestem Helene-Fischer-Double - Undine Lux.

Vorverkaufsstellen:Theaterkasse NEUE BÜHNERathenaustraße 9,01968 SenftenbergTelefon 03573 801-286und alle bekannten Vorverkaufsstellen

Regionalverband der Johanniter SüdbrandenburgWerner-Seelenbinder-Ring 44,03048 Cottbus

Bundespolizeiinspektion ForstBahnhofstraße 53,03149 Forst

Tickets auch an der Abendkasse ab 18 Uhr erhältlich.Weitere Informationen unter der 03562 6936-152.

Lübbenau/Spreewald, Otto-Grotewohl-Straße 4a, im Kolos-seumTel: 03542 8721450 Fax: 03542 [email protected]/Spreewald, Maxim-Gorki-Str.18Tel: 035433 2276 Fax: 035433 [email protected]

Öffnungszeiten LübbenauMontag 10.00 – 18.00 UhrDienstag 10.00 – 17.00 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 10.00 – 18.00 UhrFreitag 14.00 – 17.00 Uhr

Öffnungszeiten VetschauMontag: 13:00 - 18:00 UhrDienstag: 10:00 - 18:00 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag: 13:00 - 18:00 UhrFreitag: 14:00 - 17:00 Uhr

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Lübbenau/Spreewald Mittwoch, 3. August 2016- 16 -

Musik – Theater – FreizeitKultuRegio e. V.Veranstaltungsplan - „Bunte Bühne“Lesungen für Kinder in den SommerferienWichtelmänner im Theater - Abenteuerlesung für Kinder ab 4 JahrenKennt ihr schon die drei lustigen Gesellen mit den Namen Moos-bart, Halbschuh und Muff? Die begegneten sich eines Tages an einem Eisstand in Estland, stellten fest, dass sie ja alle drei Wan-dergesellen sind und gingen fortan gemeinsam auf Reisen. Da-bei erlebten sie viele komische, verrückte und manchmal auch gefährliche Abenteuer.Und von diesen wunderlichen Erlebnissen wollen wir euch ab dem 9. August, jeden Feriendienstag, in der Bunten Bühne er-zählen. Um 10 Uhr geht es immer los und eine Stunde Abenteu-erzeit solltet ihr mitbringen.Termine:Jeden Dienstag, den 9./16./23. August, um 10 UhrEintritt:3,00 Euro/Erwachsene1,00 Euro/KinderInfos und Kartenreservierung unter 03542 8896699.9. Lübbenauer Sommertheater„Ein total verrückter Sommer“Es geht mit viel Musik, Spiel, Gesang und Tanz hinein in einen „total verrückten Sommer“ und das darf das verehrte Publikum durchaus wörtlich nehmen. In einer temporeichen Inszenierung mit viel Musik und Choreografie meistert das Spielensemble eine Art „Roadmovie“ auf der Theaterbühne mit vielen lustigen Situationen, mit tollen Typen und romantischen Verwicklungen und Verwirrungen und mit einem brisanten Thema unserer älter werdenden Gesellschaft - alles wieder an einem ungewöhnli-chen Spielort – dem „Theater im Grünen“ in derMehrzweckhalle Groß Beuchow - in opulenter Ausstattung mit bunten, schrillen und lustigen Kostümen. Da lohnt es sich auf jeden Fall zu kommen.Termine:5./ 9./ 26./ 30. August,19:30 Uhr27. August, 16 Uhr28. August, 18 Uhr2. September, 19:30 Uhr4. September, 16 UhrSpielort:Mehrzeckhalle Groß Beuchow, Parkweg, am SportplatzInfos und Kartenreservierung unter 03542 8896699.

Kulturhof Multikulturelles Zentrum e. V.

Samstag, 13. August, 21:00 Uhr„Vicki Vomit“ Comedy.

Vicki Vomit trat 1993 erstmals mit seiner Single „Arbeitslos und Spaß dabei“ an die Öffentlich-keit. Schon bald gab er eine lan-ge Reihe von Konzerten in der gesamten Bundesrepublik, so-wohl mit einem Soloprogramm als auch mit eigener Band. Nach Auftritten als Support von z. B. Helge Schneider und „Badesalz“ folgten Gastspiele auf allen gro-ßen Open Airs (Wacken Open Air, With Full Force, Rock am Ring, Rock im Park usw).

Zwischenzeitlich sorgte Vicki mit Skandalen für Schlagzeilen, so unter anderem mit einer Klage der damaligen Familienministerin Claudia Nolte, der er ein Lied gewidmet hatte. Bis zum heutigen Tage sind mittlerweile 8 CDs und eine DVD von Vicki Vomit er-schienen. Neben den Rockkonzerten mit seiner Band, ist Vicki Vomit immer wieder mit einem kabarettistischem Soloprogramm auf Tour, in welchem es aber auch Musik, nämlich Akustikversi-onen der bekannten Lieder sowie neue, unveröffentlichte Songs zu hören gibt. Vicki Vomit ist wie Harald Schmidt auf Speed. Er ist schneller, härter und böser. Er traut sich Witze zu machen, über die man lacht, obgleich man eine leise Stimme im eige-nen Hinterkopf hört, die das etwas ungehörig findet. Der Erfurter Kabarettist und Musiker schert sich einen Dreck um „political correctness“, er ist zynisch, er ist böse - er ist klasse.

Dienstags 15 bis 17 Uhr, AtelierKreativ-Treff für Kinder und Jugendliche. Mit fachlicher Anleitung und Spaß die Grund-lagen des Nähens erlernen. Die Teilnahme ist kostenfrei.Anmeldungen für Kurse bitte unter Tel.: 03542 403692, oder [email protected]

Wandersportgemeinschaft „Spreewald 69“ e. V .Anmeldungen für Fahrten und Wande-rungen unter Tel.: 03542 41048Dienstags,Radwanderungen für jeden Start: GLEIS 3, 10 UhrTreff der Wanderfreunde mit Sprechstunde 17 bis 20 UhrFreitags,Treff der Wanderfreunde ohne Sprechstunde 17 bis 20 Uhr

Güterbahnhofstraße 57-61, 03222 Lübbenau/SpreewaldKoordinierungsstelle GLEIS 3 Kulturzentrum LübbenauTel. 03542 403693

Bunte BühneKultuRegio e. V.Tel. 03542 8896699www.buntebühnelübbenau.de

Kulturhof Multikulturelles Zentrum e. V.Tel. 03542 43441www.kulturhof-luebbenau.de

Freunde der LÜBBENAUBRÜCKE e. V.Tel. 03542 403692www.luebbenaubruecke.de

In der Musikkiste gefunden

Ereignisse des Monats aus der Historie der Musik

1. August 1971: „The Concert for Bangladesh“ - George Harrison

Es war das erste große Benefizkonzert der Rockgeschichte. Am 1. August 1971 spielte unter der Leitung von Ex-Beatle Geor-ge Harrison und Eric Clapton im New Yorker Madison Square

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Mittwoch, 3. August 2016 Lübbenau/Spreewald- 17 -

Garden eine All-Star-Band. Anlass war die durch den Bürger-krieg verursachte Hungerkatastrophe in der ostpakistanischen Provinz Bangladesch. Mitwirkende im Konzert waren neben Harrison und Clapton unter anderem Bob Dylan, Ringo Starr, Billy Preston, Klaus Voormann und Badfinger. Organisiert hat-te Harrison diese Veranstaltung gemeinsam mit dem indischen Sitar-Virtuosen Ravi Shankar.Unter dem Titel „The Concert For Bangladesh“ wurde das Me-ga-Event später erfolgreich als Album und Kinofilm vermarktet. Der Gewinn ging nach Bangladesh, das dann von Pakistan im Dezember 1971 in die Unabhängigkeit entlassen wurde.

Vereine und Verbände

Lübbenauer Feuerwehrsportler erfolgreich

Groß Lübbenauer Frauen siegten zum 1. Mal. Klein Raddener Floriansjünger zum 4. Mal Kreismeister

Am Samstag, dem 16. Juli, fand der 23. Kreisfeuerwehrtag der aktiven Frauen und Männer im Feuerwehrsportwett-kampf, Pokaldisziplinen, in Altdöbern statt. Die Veranstal-tung und Wettkampfstätte waren hervorragend vorbereitet und alle Teilnehmer fanden gute Bedingungen vor.

Es gingen insgesamt 20 Männermannschaften, 9 Frauenmann-schaften, 6 Kameraden und 2 Kameradinnen für die 100-m-Hindernisbahn und 3 Mannschaften für die Frauenstafette, für den „Löschangriff - nass“, teil. Die Stadt Lübbenau/Spreewald ging bei den Männern mit insgesamt 5 Mannschaften und bei den Frauen mit 2 Mannschaften an den Start. Die Sieger wur-den in zwei gleichwertigen Läufen, wobei die beste Zeit zählte, ermittelt. Die Männer aus Groß Lübbenau legten im 5. Lauf eine beachtliche Bestzeit von 23,36 Sekunden vor und setzten sich an die Spitze. Die mitfavorisierte Mannschaft und der Titelver-teidiger aus Klein Radden folgten im 7. Lauf und überschrieben die bis dahin bestehende Bestzeit und setzten sich mit 22,86 Sekunden an die Spitze. Zerkwitz startete im vorletzten Lauf des 1. Durchgangs und erreichte die drittbeste Zeit, mit 23,65 Se-kunden. Der Verfolger der Mannschaften Klein Radden war Lug mit 23,92 Sekunden.Im 2. Durchgang konnte dann alles auf eine Karte gesetzt wer-den um eventuell diese Zeit noch zu toppen, jedoch konnte Klein Radden sich nicht verbessern. Bis dahin hatte sich das Team aus Groß Lübbenau mit 23,25 Sekunden leicht verbessert. Nur der Mitfavorit Zerkwitz konnte Klein Radden und Lug gefährlich werden. Im vorletzten Lauf startete noch einmal Zerkwitz, die einen schnellen Aufbau und Wasserförderung hinlegten, jedoch dauerte das Füllen der Behälter etwas länger und bei 23,04 Se-kunden blieben die Uhren stehen. Der Sieg ging somit an Klein Radden und Platz 2 erreichte die Mannschaft aus Zerkwitz. Zum 3. Mal hintereinander und zum 4. Mal insgesamt. Somit geht auch der Wanderpokal endgültig in den Besitz der Klein Rad-dener. Das hervorragende Abschneiden der Mannschaft aus Klein Radden vervollständigte Groß Lübbenau mit 23,25 Sekun-den als Dritter. Die weiteren Platzierungen unserer Lübbenauer

Mannschaften waren Krimnitz mit dem 9. Platz und einer Zeit von 27,71 Sekunden sowie Boblitz mit 27,97 Sekunden auf Platz 11.Bei den Frauen ging die Mannschaft aus Kittlitz als Titelverteidiger an den Start. Als Vorlaufschnellste, mit 29,34 Sekunden, sah alles danach aus, als könnten sie erneut als Sieger vom Platz gehen. Die jungen Frauen aus Groß Lübbenau schafften im 1. Durch-gang die zweitschnellste Zeit mit 30,29 Sekunden. So konnten sich beide Teams aus gesicherter Position auf den 2. Durchgang konzentrieren. Groß Lübbenau schaffte dann eine sensationelle Zeit von 27,09 Sekunden. An diese Zeit kam an diesem Tag keine Mannschaft mehr heran. Die Kittlitzer Feuerteufel erreichten ver-dient den 2. Platz und Missen belegte den 3. Platz.Beim 100-m-Hindernislauf siegte Dennis Lehmann aus Groß Lübbenau. Laura Teichert aus Groß Lübbenau und Alexander von Auw aus dem Klein Raddener Team belegten jeweils hervor-ragende 2. Plätze. In der Gruppenstafette Frauen siegte eben-falls Groß Lübbenau vor Kittlitz.Allen teilnehmenden Mannschaften gilt ein besonderer Dank, da sie die Stadt Lübbenau/Spreewald bei dieser größten Veranstal-tung des Kreisfeuerwehrverbandes hervorragend vertraten.

Interkulturelle Woche im AWO BildungszentrumKennen lernen, Vorurteile abbauen, gegenseitige Toleranz und Akzeptanz, persönliche Kontakte knüpfen: Das gelang Schülern der AWO Beruflichen Schule für Sozialwesen, im Rahmen einer interkulturellen Projektwoche vom 27. Juni bis 1. Juli, auf außergewöhnliche Art und Weise.Während der interkulturellen Woche hatten die Schüler die Mög-lichkeit, die AWO Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Men-schen in Kittlitz besuchen zu dürfen. Sie konnten sich ein Bild über die Unterkunft, Herkunft und Fluchtgeschichten der Be-wohner machen und erfuhren, wie viele unterschiedliche Nati-onen hier aufeinander treffen: Syrier, Afghanen und Tschetsche-nen. Nach den Führungen rundeten interessante Gespräche bei Kaffee und Kuchen diesen Tag ab.

Der Höhepunkt der „Interkulturellen Woche“ fand am Donners-tag, 30. Juni 2016, statt. Das AWO Bildungszentrum - Berufli-che Schule für Sozialwesen lud die Bewohner der Unterkunft in Kittlitz sowie Bewohner aus einer Gemeinschaftsunterkunft in Lübben zu einem entspannten gemeinsamen Nachmittag ein. An den vielseitigen Angeboten, wie der Seifenherstellung, Fil-zen, Kräutersalz herstellen, Gips bemalen und dem Abschluss-wichteln, nahmen die Gäste aktiv teil. Unter den etwa 60 Besu-chern waren auch Christoph Eigenwillig und Wolfgang Luplow, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer des AWO Regional-verband Brandenburg Süd e. V.Einen ganz besonderen Dank gilt den Spendern der Klassen E1/14 und E2/14, Familie Reimer, Elena Gornizki, Sozialarbei-terin in der AWO Gemeinschaftsunterkunft, den Bewohnern der Gemeinschaftsunterkunft, der Schulleitung des AWO Bildungs-zentrums - Berufliche Schule für Sozialwesen sowie den beiden Organisatorinnen der Interkulturellen Woche Lisa Duden und Nancy Reichwald.

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Lübbenau/Spreewald Mittwoch, 3. August 2016- 18 -

Erstes Sommerfest in AWO TagesstätteAm 1. Juli fand in der AWO Tagesstätte für Menschen mit be-sonderen Bedarfen in Lübbenau das allererste Sommerfest für die Klientinnen und Klienten mit ihren Angehörigen statt.

Foto: Melanie Uhr_ getöpferte Exponate

Im Garten der AWO Tagesstätte fanden sich die geladenen Gäs-te bei selbst gebackenem Kuchen, Kaffee und frischen Geträn-ken ein. Die Tanz-Engel der AWO Spreewaldwerkstätten und Schüler der AWO Beruflichen Schule für Sozialwesen belebten das Sommerfest mit ihrem bunten Programm. Große Begeiste-rung und Bewunderung löste die Ausstellung der getöpferten Exponate aus. Diese sind im Laufe der letzten Monate, während des Projektes „Ton trifft Kreativität“ in der Tagesstätte, entstan-den. Gefördert wurde dieses Projekt von der Aktion Mensch.Versüßt wurde der Vormittag mit leckerer Zuckerwatte und Pop-corn, während zum Mittag hin der Grill angeheizt wurde und es leckere Würstchen und selbst gemachten Kartoffelsalat gab. Tolle Musik und herrlicher Sonnenschein sorgten für eine ausge-lassene Stimmung. Es war ein gelungenes Sommerfest, welches allen in Erinnerung bleiben wird. Großen Dank an alle Helferin-nen und Helfer sowie den Akteuren für die tolle Unterstützung.

Finanzielle Förderung ländlicher Entwicklung

Vierte Antragsfrist für die LEADER-Förderung

Der Spreewaldverein hat für das Jahr 2016 eine weitere Antrags-frist zur Auswahl von Förderprojekten festgelegt.Zu den Förderschwerpunkten gehören die Themen „Regionale Wertschöpfung und Qualität“, „Daseinsvorsorge und Mobili-tät“, „Tradition, Natur und Kultur“. Projektanträge sind bis zum 30. September 2016 in der Geschäftsstelle des Spreewaldver-eins, Am Kleinen Hain 3, 15907 Lübben (Spreewald) unter Inan-spruchnahme des Maßnahmeblatt-Formulars einzureichen.Für das insgesamt vierte Projektauswahlverfahren werden 3,5 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Alle aussagefähigen und bewertbaren Vorhaben nehmen am Projektauswahlverfahren teil.Wesentliche Grundlage der Projektbewertung ist die vom Antrag-steller eingereichte Maßnahme-Beschreibung. Sie sollte aussage-kräftig sein und sich an den vorgegebenen 9 Projektauswahlkri-terien orientieren. Fotos können beigefügt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Projektauswahlkriterien am 3. Juni 2016 geändert wurden. Alle erforderlichen Unterlagen und Hinweise zur LEADER-Förderung stehen Ihnen auf der Webseite des Vereins www.spreewaldverein.de/Regional-förderung/Ablauf und Doku-mente zur Verfügung.Ihre Antragsunterlagen können Sie uns auch per Kontaktformular auf der genannten Webseite übermitteln. Melanie Kossatz und Dietrich Dommain vom Regionalbüro sind Ihre Ansprechpartner bei der Klärung offener Fragen. Das Projektauswahlverfahren wird voraussichtlich am 16. November 2016 durchgeführt. Über die Ergebnisse werden alle Antragsteller schriftlich informiert.

Melanie KossatzRegionalmanagerin

Erster Geburtstag der AWO Einrichtungen in der Neuen FreundschaftEin gutes Jahr werden die Angebote der AWO im Gemein-schaftsprojekt mit der WIS „gepflegt WOHNEN“ nun ge-nutzt. Grund genug, dies gebührend zu feiern.„Dieses gelungene Projekt, eben ein Angebot aus Wohnen und Service, spiegelt die gute Zusammenarbeit zweier großer Unter-nehmen wider“, so Wolfgang Luplow, Geschäftsführer des AWO Regionalverband Brandenburg Süd e. V., während seiner Begrü-ßungsworte. Auch diese Jahresfeier wurde gemeinsam vorberei-tet. Sowohl durch ein Team der AWO, als auch durch Mitarbeiter der WIS. Frau Jurk, Leiterin Bewirtschaftung/Marketing der WIS und Wolfgang Luplow ließen gemeinsam das vergangene Jahr Revue passieren und sprachen weitere gute Zusammenarbeiten in vielen anderen Projekten an.

Trotz der heißen Temperaturen gab es ein erfrischendes Pro-gramm für die zahlreichen Gäste, welche sogar aus den be-nachbarten Orten anreisten. So sangen Kinder der AWO Inte-grationskita „Wichtel“ ein Ständchen, die Tanz-Engel der AWO Spreewaldwerkstätten zeigten ihre eigens einstudierten Tänze und die Gesangsgruppe, bestehend aus Mietern und Tagesgäs-ten der Neuen Freundschaft, trug mit volkstümlichen Gesang ebenfalls zur Unterhaltung bei. Frau Sauer, ebenfalls Mieterin, überraschte mit einem eigenen Jahresrückblick, während die Gäste bei Grillwürstchen, selbst gebackenem Kuchen, Kaffee und kühlen Getränken gemütlich beisammen saßen. Gabrie-le Fischer, Leiterin der AWO Tagespflege „Neue Freundschaft“ dankte stellvertretend nicht nur den vielen fleißigen Helfern. Insbesondere auch zwei ehrenamtlich Engagierten, Frau Linke und Frau Jungrichter, gebührten ganz besondere Dankesworte. Auch die Mieterin Frau Jank und viele Angehörige der Tages-pflegegäste trugen dazu bei, dass dieses Fest ein Gelungenes werden konnte.Zu den Angeboten in der Neuen Freundschaft zählen inzwischen die AWO Tagespflege, die Hausdamen vom AWO Wohnen mit Service und der AWO Ambulante Pflegedienst Calau – Pflege-team „Lübbenau“.Die Tagespflege bietet Senioren und Menschen mit Pflegebe-dürftigkeit die Möglichkeit, den Tag in der Gemeinschaft zu ver-bringen. Ein individuell gestaltetes Tagesprogramm, wird nach Lust und Ideen der Gäste organisiert. Berücksichtigt werden hierbei die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Teilnehmenden.Die Räume der Tagespflege sind mit bequemen Möbeln ausge-stattet, so dass sich zurückgezogen oder aktiv beteiligt werden kann. In der geräumigen Küche kann gemeinschaftlich gekocht, gebacken und gegessen werden und die Ruheräume verfügen über Ruhesessel und Betten.Die Hausdamen Frau Rudolph und Frau Mersch organisieren und vermitteln kostenlos Leistungen wie Reinigungsservices, Fahrdienste, Kulturangebote sowie vieles mehr für die Mieter des „gepflegt WOHNEN“. Darüber hinaus sind sie Ansprech-partnerinnen zum Thema Pflege und Betreuung sowie anderen Sozialleistungen.

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Mittwoch, 3. August 2016 Lübbenau/Spreewald- 19 -

Es können Kontakte zu Beratungsstellen und professionellen Pflegeanbietern herstellt werden, wie der AWO Ambulante Pfle-gedienst mit seinem Pflegeteam in der Neuen Freundschaft. Leiterin Sabine Hanisch ist Ansprechpartnerin zu Themen wie die Häusliche Krankenpflege, Betreuung von Menschen mit De-menz oder berät über Leistungen der Pflegeversicherung.

Detaillierte Informationen über die Angebote sowie alle Kontakt-daten finden Sie unter www.awo-bb-sued.de.

Ehrenamtlicher Helfer beim DRKIm DRK Pflegedienst Spreewald engagieren sich seit vielen Jahren ehrenamtliche Helfer in Lübbenau und Calau. Die Helfer ergänzen mit ihren Aufgaben die Arbeit des hauptamtlichen Per-sonals. Das heißt, die Ehrenamtlichen übernehmen keine pflege-rischen und hauswirtschaftlichen Leistungen. Zu ihren Aufgaben gehören Begleitung, Betreuung und Hilfe bei der Gestaltung des Tagesablaufes. Dazu zählen gemeinsame Gespräche, Spazier-gänge, gemeinsames Einkaufen, Kochen und Backen, Vorlesen, Musik hören. Es kommt hier auch immer auf die Bedürfnisse der Patienten an. Die ehrenamtlichen Helfer vermitteln Sicherheit, werden zur Vertrauensperson, man erinnert sich gemeinsam an früher, diskutiert Aktuelles und lacht miteinander. Der DRK Pfle-gedienst Spreewald bietet seinen Patienten auch im Alter und in ihrer manchmal nicht einfachen Situation mit diesem Ange-bot ein Stück mehr Lebensqualität und entlastet die pflegenden Angehörigen. Das besondere Angebot erfreut sich großer Be-liebtheit, sodass der DRK Pflegedienst Spreewald aktuell auf der Suche nach Menschen ist, die sich ebenfalls in diesem Projekt engagieren möchten.

Gesucht werden Ehrenamtler aus Lübbenau, die einer sinnvollen Freizeitaktivität nachgehen möchten, weil sie vielleicht schon im Ruhestand sind. Manch einer ist auf der Suche nach sozialen Kontakten, möchte sich mit anderen Menschen austauschen und dabei noch das Gefühl haben, etwas Gutes für andere zu tun. Alle, die sich hierbei angesprochen fühlen, können sich bei Frau Domschke oder Frau Diedrich unter der 03542 83200 mel-den. Die Sozialarbeiterinnen des Pflegedienstes begleiten das Projekt und freuen sich auf neue Mitstreiter.

Wer nicht hören kann muss sehen könnenDie AWO Wohnstätte für Menschen mit Behinderungen ist bisher mit einer Brandmeldeanlage ausgestattet, welche bei Gefahr akustische Signale sendet. Beim Ertönen dieser Sig-nale reagieren alle Bewohnerinnen und Bewohner, indem sie auf dem schnellsten Wege das Haus verlassen. Regelmäßig finden entsprechende Übungen statt, um das Verhalten in dieser Gefahrensituation zu üben.

Anfangs reagierten die sensiblen Bewohnerinnen und Bewohner teilweise panisch und verärgert, da sie ihre Tätigkeiten unterbre-chen mussten und ihr ausgeführter Ablauf somit gestört wurde.Die gehörlosen Bewohnerinnen und Bewohner der Wohnstätte reagierten ebenfalls verständnislos, denn sie verstanden nicht, warum sie das Haus verlassen sollten. Nach einigen Übungen klappte es jedoch gut. Fast alle unterbrechen seitdem sofort ihre Tätigkeiten – mit Ausnahme der gehörlosen Bewohner. Es wurde überlegt und sich erkundet, wie dies optimiert werden konnte und so entstand daraus das Projekt zur Teilhabe am ge-sellschaftlichen Leben: Barrierefreiheit schaffen, um die Mög-lichkeit des selbstständigen Agierens zu bieten. Es fand sich ein Elektrounternehmen mit Kompetenz Center, welches das Anlie-gen der AWO Wohnstätte verstand. Mit Unterstützung der Ak-tion Mensch konnte das sich entwickelnde Projekt verwirklicht werden.Im Juni baute die Elektrofirma die visuelle Alarmierung sowie ein, sich unter dem Kopfkissen befindliches, Vibrationskissen ein und schaltete dieses Alarmierungssystem auf die hausinter-ne Brandmeldeanlage auf. Anschließend nahm ein Mitarbeiter des TÜV Rheinland die erweiterte Anlage ab. Am 6. Juli erfolgte dann die „Feuerprobe“. Gemeinsam mit der Elektrofirma wurde der erste Probealarm durchgeführt. Die Bewohnerinnen und Be-wohner hielten zu dieser Zeit ihre Mittagsruhe, als der Alarm ein-setzte. Zunächst passierte nichts. Doch schnell öffneten sich die Türen und alle Bewohnerinnen und Bewohner traten ins Freie.Auch zukünftig werden weiterhin regelmäßig Probealarme durchgeführt werden, immer in der Hoffnung, dass es stets Pro-bealarme bleiben.

Teilhabe – voll behindert!Brandenburg sagt NEIN zum vorliegenden Entwurf des Bun-desteilhabegesetzes (BTHG) und viele Einrichtungen der AWO folgen dem Aufruf gegen den Entwurf zu demonstrie-ren. Am 14. Juli fand daher in Potsdam vor dem Landtag eine Demonstration statt. Der Aufruf kam von der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege sowie des Landesbehindertenbei-rates und soll Politikern zeigen, dass WIR mit dem Bundes-teilhabegesetz nicht einverstanden sind!

Mitarbeiter*innen mit Behinderungen, Einrichtungsleiterin Clau-dia Hub sowie ein Bereichsleiter und zwei Sozialarbeiterinnen aus den AWO Spreewaldwerkstätten waren auch dabei. Mitge-brachte Trillerpfeiffen und Regenschirme waren weder zu über-hören noch zu übersehen, während auf einer Bühne einige die Möglichkeit nutzten, ihre Meinung kundzutun. Unter ihnen Orga-nisatoren der Demo, eine Vertretung der Werkstatträte und vom Gesetz betroffene Menschen. Sie erhielten viel Beifall und wur-den lautstark unterstützt. Auch Politiker nahmen Stellung, wur-den jedoch teilweise mittels Pfiffen und Buhrufen von der Masse unterbrochen, da ihre Ansichten nicht geteilt wurden.Neben Vertretern der AWO Spreewaldwerkstätten waren viele weitere Menschen mit Behinderungen und ohne Behinderun-gen vor Ort. Teilweise aufgewühlt und ergriffen und mit vielen Eindrücken wurde anschließend über das Erlebte berichtet und gleich festgehalten, wie beim nächsten Mal noch wirksamer un-terstützt werden könnte.

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Lübbenau/Spreewald Mittwoch, 3. August 2016- 20 -

Wer sich selbst informieren und den Protest unterstützen möch-te und ebenfalls der Meinung ist, dass das BTHG statt Teilhabe zu ermöglichen nur Sparpotentiale für die Bundesregierung auf-zeigt, kann die Petition unterstützen: http://kampagne.teilhabe-gesetz.org

#BrandenburgsagtNEINDas BHTG behindert Teilhabe. Es ist meilenweit von den Forde-rungen der UN-Behindertenrechtskonvention entfernt, die auch Deutschland unterzeichnet hat. Deshalb lehnen die Wohlfahrts-verbände und der Landesbehindertenbeirat das BTHG in dieser Form ab. Sie fordern von der Politik: Sagt Nein zum BTHG! Mehr im Internet unter http://www.liga-brandenburg.de/881579

Text und Foto: Helga Greinert

Beratungsangebote in Lübbenau/SpreewaldPrivatrechtliche Streitigkeiten außer-gerichtlich beilegenSchiedsbezirk I Herr Bernd ElsnerSchiedsbezirk II Herr Manfred QuinteWeitere Infos unter Tel.: 03542 850 Bund deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen

Schiedsstellen mit erweitertem ServiceangebotMit Einrichtung der Schiedsstellen in der Stadt Lübbenau/Spree-wald wurde den Einwohnern eine außergerichtliche Schlich-tungsstelle zur Streitschlichtung in bestimmten Rechtsstrei-tigkeiten geschaffen. Eine Streitschlichtung in zivilrechtlichen Angelegenheiten vor möglichen amtsgerichtlichen Verfahren, stellt eine kostengünstige Alternative dar und erspart langwid-rige Gerichtsverfahren.Die zwei Schiedsstellen der Stadt haben ihr Serviceangebot da-hingehend erweitert, dass jeweils am vierten Montag im Monat von 15 bis 16 Uhr im GLEIS 3/Vereinshaus, Güterbahnhofstraße 57, eine Sprechstunde für Fragen und Antragstellung zur Verfü-gung steht.Nutzen Sie die Gelegenheiten zur kostenfreien Sprechstunde, um Streitigkeiten möglichst ohne Gerichtsprozess beilegen zu können.

Die nächste Sprechstunde findet am 22. August, um 15 Uhr statt.

Trauercafé „Unter dem Regenbogen“Wenn Sie für sich oder einen Angehörigen Begleitung und Un-terstützung suchen.

nächster Beratungstermin: 17. August 2016, 10 Uhr

Angebote für Sie:Beratung, Psychosoziale Begleitung, Palliativpflegerische und palliativmedizinische Beratung bzw. Vermittlung, schmerzthera-peutischer Hilfen, Seelsorgerlich-spirituelle Begleitung, 24 Stun-den Erreichbarkeit bei laufender Begleitung, Trauerbegleitung, Intensive Vorbereitung, Begleitung und Weiterbildung ehrenamt-licher und hauptamtlicher Mitarbeiter.

Kontakt:Malteser Hilfsdienst e. V.Ambulanter HospizdienstAlte Huttung 1, 03222 LübbenauKatrin BrauerTel.: 0151 62816200

Beratung für Frauen/ Frauenhaus Lauchhammer

Es finden in den Monaten Juli und Augsut keine Sprechstun-den mit Simone Heintke statt. Durch die Urlaubszeit sind die Mitarbeiterinnen nur im Frauenhaus unter 03574 2693 zu er-reichen und bieten die bekannte Hilfe und Unterstützung in Notlagen an.

Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen”

Das Hilfetelefon ist barrierefrei, kostenlos, vertraulich und rund um die Uhr erreichbar – genau dann, wenn Betroffene den Mut gefasst haben, sich jemandem anzuvertrauen. Es soll jenen die Kontaktaufnahme erleichtern, die den Weg zu einer Einrich-tung vor Ort zunächst scheuen oder sie aus unterschiedlichen Gründen nicht aufsuchen können. Die mehr als 60 Fachbera-terinnen geben unter 08000116016 sowie über Chat und E-Mail auf der Webseite www.hilfetelefon.de Auskunft zu allen Formen von Gewalt. Sie unterstützen icht nur gewaltbetroffene Frauen, sondern beraten auch Familienmitglieder, Freunde und Fachkräfte.

Evangelische Erziehungs- und Familienberatungsstelle LübbenauTel.: 03542 8118E-Mail: [email protected]

Beratung: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr

Nach telefonischer Absprache ist eine Beratung auch außerhalb der Sprechstunden möglich.

Kursangebot: Elternkurs „Kinder im Blick“Der Kurs ist ein wissenschaftlich fundiertes Angebot, das in der Beratungspraxis mit Trennungsfamilien entwickelt wurde und mit großem Erfolg seit Jahren in Deutschland läuft. In diesem Kurs beschäftigen sich die Eltern sowohl mit der Perspektive der Kinder und deren Bedürfnissen als auch mit der Perspektive der Eltern.

Es wird derzeit ein Kurs geplant, Kursbeginn wird nach den Sommerferien sein. Anmeldungen schnellstmöglich.

Internet: www.evangelische-beratung.info/luebbenau

BERATUNG + LEBEN GMBHEvangelisch-Freikirchliche Beratungs- und Sozialdienste Berlin und Brandenburg

Familienberatung CalauSchwangerenberatung, Schwangerschaftskonfliktberatung, Be-ratung zur Familienplanung, soziale Beratung. Beantragungen Bundesstiftungsmittel und finanzieller Unterstützung bei ande-ren Stiftungen und Unterstützungsfonds.

Beratungen:jeden Dienstag im Raum des Lübbenauer Jugendrechtshause, Otto-Grotewohl-Str. 4D, 03222 Lübbenau/Spreewald. Nach Wunsch sind auch Hausbesuche möglich.

Eine Terminvereinbarung ist erforderlich. Tel.: 03541 712 680E-Mail: [email protected]

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Mittwoch, 3. August 2016 Lübbenau/Spreewald- 21 -

Allgemeine Soziale BeratungDer offene und kostenlose Grunddienst der Cari-tas bietet u. a. Bratungsangebote zu Fragen von sozialen und existenzsichernden Hilfen, Betreu-ungs- und Schwerbehindertenrecht sowie Le-bens- und Konfliktberatung.

Bürozeiten Montag, Dienstag, Donnerstag jeweils von 10 bis 15 Uhr.

Sprechstunden jeweils mittwochs in der Zeit von 10 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 16 Uhr und nach Terminvereinbarung am Freitag.

Otto-Grotewohl-Str. 4a-e, Lübbenau/SpreewaldTelefon und Fax: 03542 2320E-Mail: [email protected]

DRV KnappschaftVersichertenältestenbezirk 487,Manfred Lehnigk, Tel.: 03542 80308

Sprechstunden jeweils mittwochs in ungeraden Wochen von 15:00 bis 16:30 Uhr im GLEIS 3/Vereinshaus, Güterbahnhofstra-ße 57, Lübbenau/Spreewald

Nächste Termine: 3. August und 17. August

Nach telefonischer Absprache ist eine Beratung auch außerhalb der Sprechstunde möglich.

Arbeitslosenserviceeinrichtung LübbenauTel.: 03542 404933, [email protected]

Sprechstunde und Beratung: GLEIS 3/KulturhofGüterbahnhofstraße 60, Lübbenau/Spreewald

Montag bis Donnerstag: 9 bis 16 UhrFreitag: 8 bis 12 Uhr

Arbeitslosentreff LübbenauGLEIS 3/ Kulturhof

Güterbahnhofstraße 60, Lübbenau/SpreewaldZusammentreffen: Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat ist „Er-zähl-Kaffee“.

Termine: 16. August und 6. September 2016 „Erzähl-Kaffee“ beim Arbeitslosentreff Lübbenau selbst gelesen und vorgetra-gen, Austausch von Geschichten bei einer heißen Tasse Kaffee oder Tee.

IG BCE Ortsgruppe Lübbenau

Sprechtag der Ortsgruppe findet jeden Dienstag von 16 bis 18 Uhr im Kolosseum statt.

Selbsthilfegruppe für AlkoholkrankeTel.: 0172 3556265, Dienstags ab 18 Uhr GLEIS 3/AtelierGüterbahnhofstraße 59, Lübbenau/Spreewald

Krebsinformationsdienst0800 4203040, kostenfrei, täglich von 8 bis 20 [email protected]

Energieberatungsstützpunkt der Verbraucherzentrale BrandenburgAntje Springer unter der Tel.-Nr. 0800 809802400 (kostenfrei aus dem dt. Festnetz und für Mobilfunkteilnehmer) können Ter-mine für die Energieberatung in der Beratungsstelle Lübbenau vereinbart werden.

Beratung Jeweils montags von 14 bis 18 Uhr(Nur nach telefonischer Terminvereinbarung)GLEIS 3/VereinshausGüterbahnhofstraße 57, Lübbenau/Spreewald

Zukunft Lausitz - Die Gründerwerkstatt

Mach dich selbstständigKostenfreie Beratung. Terminvereinbarung unter 0355 28890790.www.zukunft-lausitz.de

Deutscher Mieterbund MietervereinFINSTERWALDE UND UMGEBUNG e. V.

Die Beratungen zu mietrechtlichen Angelegenheiten finden nur für Mitglieder des Mietervereines statt.

Unsere Rechtsberatung findet in:Luckau, Am Markt 32 (im Mehrgenerationenhaus),nur nach vorheriger Anmeldung statt.

Bitte melden Sie sich vorher an in der Geschäftsstelle in Finster-walde unter der 03531 700399.

Mieterbund Niederlausitz e. V.Beratung in allen Mietrechtsangelegenheiten

Unsere Rechtsberatung findet statt:

in den Räumen der AWO in der Rudolf-Breitscheid-Straße 24 in 03222 Lübbenau/Spreewald statt.

Eine Rechtsberatung ist bei einer dreimonatigen Kurzzeitmit-gliedschaft für einen einmaligen Mitgliedsbeitrag von 13 Euro möglich.Außerhalb der regulären Sprechzeiten wenden Sie sich bitte telefonisch, per Fax an unsere Geschäftsstelle, Kirchplatz 3 in 03130 Spremberg.

Das gibt es eigentlich nicht...

Sie haben kein Amtsblatt bekommen undmüssen es beim Nachbarn lesen...

...dann sollten Sie schnell zum Telefongreifen, damit die nächste Ausgabeganz sicher bei Ihnen ankommt!

Unsere Info-Hotline ist für Sie besetzt.Mo. - Fr. 7.30 - 16.00 Uhr

Tel.: 0 35 35/48 91 11Fax: 0 35 35/48 92 44 w

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Lübbenau/Spreewald Mittwoch, 3. August 2016- 22 -

Ausstellungen:seit Oktober 2007 - Gewerbepark LübbenauKraftwerk Lübbenau-Vetschau von 1957 bis 1996, in der Sig-mund-Bergmann-Straße 1. Infos und Anmeldung unter 03542 42068.

seit 1. Januar 2015 - Spreewald-MuseumMuseumskaufhaus trifft Spreewaldbahn - Trachten, Pelze und Kolonialwaren auf einen Einkaufsbummel wie im 19. Jahr-hundert. Infos unter 0 3542-2472.

seit 9. Mai 2015 - EnergiewegTagebau-Kraftwerk-Wohnen. Freiluftausstellung zur Lübbe-nauer Energiegeschichte. Infos unter 03542 403692.

Seit 12. Mai 2016 - Freilandmuseum LehdeGemacht von Hand in Stadt und Land. Reisen Sie ins 19. Jahr-hundert und erleben Sie das Museumskaufhaus im Spreewald-museum mit geschäftigem Treiben einer blühenden Handwerks-stadt. Infos unter 03542 2472.

seit 15. Juni 2015 - Haus für Mensch und NaturBerauschender Spreewald - mit Ochsenfrosch Bully durch den Spreewald. Infos unter 03542 89210.

bis 4. September 2016 – Spreewald-MuseumSandmann trifft Micky Maus – Deutsch-Deutsche Spielzeug-welten. Sputnik & Apollo, Formo & Lego, Sandmann & Micky Maus - in diesem Sommer gehen wir im Lübbenauer Spreewald-Museum auf die Spur deutsch-deutscher Spielzeugwelten. Infos unter 03542 2472.

bis 26. August 2016 – Rathaus Lübbenau/SpreewaldSpätsommertraum -oder- für das Mysterium der Kunst ist es nie zu spät. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten zu sehen. Infos unter 03542 85102.

Veranstaltungen:Donnerstag, den 4. August, 14 Uhr - Spreewald-Museum Lüb-benauAusstellungseröffnung: Gemacht von Hand in Stadt und Land. Eine Zeitreise in das 19. Jahrhundert erwartet die Besu-cher im Spreewald-Museum Lübbenau und im Freiland-Muse-um Lehde. Hier kann man die Vielfalt der Handwerkstraditionen, die das Leben der Spreewälder in Stadt und Land geprägt ha-ben, entdecken. Infos unter 03542 2472.

Samstag, den 6. August, 19 Uhr - Großer Spreewaldhafen Lüb-benauHafenfest. Mit dem Hafenfest beginnen in Lübbenau wieder die sinnlichen Spreewaldnächte. Bei Musik, Speis & Trank ver-spricht es wieder ein Abend guter Laune zu werden. Auch das Mitternachtsspektakel lädt zum Staunen ein. Infos unter 03542 2225.

Sonntag, den 7. August, 17:30 Uhr - Schloss Lübbenau, Terras-se/SchlossparkBalkontheater auf Schloss Lübbenau. Das Balkontheater prä-sentiert kleine Theaterstücke, berühmte Szenen großer Opern und Operetten oder Konzerte – unter freiem Himmel und im ku-linarischen Zusammenspiel mit einem Menü aus dem LINARI. Infos und Karten unter 03542 8730.

Donnerstag, den 11. bis 13. August, 20 Uhr - Großer Spreewald-hafen LübbenauSpreewälder Lichtnacht-Kahnfahrt. Aus der beliebten Som-mernachtskahnfahrt wird durch illuiminierte Teile der Fahrtroute auf den Spreewaldfließen die verwunschene Lichtnacht-Kahn-

fahrt, dieser „Zauber der Landschaft“ führt die Passagiere tief in die Fließlandschaft. Lichtkünstler am Rande des Ufers ver-zaubern die Augen mit mystischen Effekten und verleihen die-ser Kahnfahrt etwas ganz Besonderes. Infos und Karten unter 03542 2225.

Samstag, den 13. August - Groß RaddenDorffest in Groß Radden. Ab 14 Uhr mit den Niewitzer Blasmu-sikanten mit vielfältigem Programm sowie ab 20 Uhr Tanzabend mit den Fröhlichen Spreewäldern.

Samstag, den 20. August, 16:00 - 17:30 Uhr - Freilandmuseum LehdeBlasmusikfest in Freilandmusuem Lehde. Einsteigen, zuhören und genießen! Die Niewitzer Blasmusikanten begleiten Sie auch musikalisch auf dem Kahn und der Fahrt in das Lehder Freiland-museum. Infos unter 03542 2225.

Samstag/Sonntag, den 20./21. August - Ortsteil RagowDorffest Ragow. Das Spreewalddorf Ragow lädt Sie am Sams-tag und Sonntag zu einem bunten Dorffest ein. Infos unter 03542 45529.

Wer - Wann - Was - Wo?

Das Zitat der Woche

Auch in den besseren Kreisenläuft nicht immer alles rund.“

(Gerd Jüttner)

WitzigesHubert schüttelt am Stammtisch den Kopf: „Seit Jahrzehnten erklären Eltern ihren Kindern: ‚Esst eure Teller leer, dann wird schönes Wetter!’ Und was haben wir davon? Fette Kinder und eine Klimaerwärmung!“

* * * * * * * *Beim Elternsprechtag: „Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Ihr Sohn keinerlei Fortschritte im Multiplizieren und Dividieren macht!“, erklärt der Klassenlehrer. Sagt der Vater: „Das ist doch nicht schlimm, Latein ist nicht so wichtig. Hauptsache, der Jun-ge kann rechnen!“

* * * * * * * *Ein Mann fragt seine Frau: „Was würdest du tun, wenn ich im Lotto gewinnen würde?“ - Sie antwortet: „Hm, Ganz ehrlich?“„Ja, sag’s ganz ehrlich, was würdest du machen“, bohrt der Mann weiter. - „Ich würde die Hälfte nehmen und dich verlas-sen!“ Darauf sagt grinsend der Mann: „Gut, ich habe gestern 10 Euro gewonnen! Und jetzt nimm deine 5 Euro und pack’ deine Koffer ...!“

* * * * * * * *Kuno will einen Nagel in die Wand schlagen, aber der wird krumm. „Fritzchen“, sagt er zu seinem Sohn, „hole mir mal aus der Küche die alte Beißzange.“ Geht Fritzchen zur Tür und ruft: „Mama, Papa will dich sprechen ...!“

* * * * * * * *Ein Österreicher und ein Schweizer sitzen im Zug. Sie kommen ins Gespräch. Sagt der Österreicher: „Eigentlich sollten unse-

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Mittwoch, 3. August 2016 Lübbenau/Spreewald- 23 -

re zwaa Länder fusionieren.“ – „Ja wieso das?“ – „No jo, mia ham doch sovui gemeinsam.“ – „Was denn?“ – „Die Berg zum Beispüi.“ – „Ja das isch wohl wahr.“ – „Und deitsch werd aa gredt.“ – „Ja, das stimmt wohl auch.“ – „Und dann nodierle die Landesfarbn rot und weiß.“ – „Woll woll, abr wir sind im Plus und ihr seid im Minus.“!“

* * * * * * * *... und dann war da noch der Lehrer, der im Unterricht Fritzchen fragt: „Wo wurde der Friedensvertrag von 1918 unterschrie-ben?“ - Nach längerem Nachdenken kommt die Antwort: „Unten rechts, Herr Lehrer!“

Übrigens, wussten Sie schon, ...- dass der Egoismus anderer meist nur deshalb so wider-

wärtig ist, weil er dem eigenen im Wege steht?

- dass kein Mensch genau weiß, wieviel von seiner Ehrlich-keit er nur den Gesetzen zu verdanken hat?

- dass die meisten erst vom „Verfall der Sitten“ sprechen, wenn sie nichts mehr dazu beitragen können?

- dass sich die Armut schnell beseitigen ließe, wenn sich die Wohlhabenden dadurch bereichern könnten?

- dass sich kein Vater seine Verwandtschaft so teuer be-zahlen lässt, wie der Landesvater?

- dass wenn ein Dummkopf uns lobt, er dann gar nicht mehr so dumm erscheint?

- dass kein Tier so wenig Menschenkenntnis besitzt wie der Hund?

Jetzt aber mal im „Ernst...“

„Eheliche Poesie“ Oder: Wie verschieden die Sicht aufs Leben sein kann

Gedicht einer enttäuschten Frau:Müde bin ich, geh zur Ruh,mache meine Augen zu.Lieber Gott bevor ich schlaf’,bitte ich Dich noch um was.Schick mir mal ’nen netten Mann,der auch wirklich alles kann.Der mir Komplimente macht,nicht über mein‘ Hintern lacht,mich stets nur auf Händen trägt,sich Geburtstage einprägt,Sex nur will, wenn ich grad magund mich liebt wie am ersten Tag.Soll die Füße mir massierenund mich schick zum Essen führen.Er soll treu und zärtlich seinund mein Freund noch obendrein.

Gedicht eines enttäuschten Mannes:Lieber Gott, schicke mir eine taubstumme Nymphomanin, die einen Getränkehandel besitzt und Jahreskarten fürs Stadion hat. Und - es ist mir sch***egal, ob sich das hier reimt oder nicht!

(frei nacherzählt)

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5August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016August 2016 bis September 2016

LotseKulturfür das Gebiet der Ämter und Städte Calau, Lübben (Spreewald), Lübbenau/Spreewald, Luckau, Burg (Spreewald), Lieberose/Oberspreewald, Altdöbern, Unterspreewald, Gemeinde Märkische Heide, Gemeinde Heideblick und Vetschau/Spreewald

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Kultur5

Kultur5

Kultur13./18./27. August/1. September 16:00 Uhr

Geführte Wanderung durch das 700-jährige Burg (Spreewald): Von slawischer Besiedlung, Preußenkönigen und Sagengestalten

Burg (Spreewald), ab Touristinformation

20. August/3. September, 16:00 Uhr

Erlebnisführung mit dem Wassermann

durch Burg im Spreewald6 € p.P.Burg (Spreewald), ab Touristinformation Burg (Spreewald)

dienstags, 11:00 Uhr

Storchenführung in der Storchenausstellung und dem StorchendorfDissen

Dissen, Treffpunkt Spreeauenhof

mittwochs, 11:00 & 14:00 Uhr

Führungen

im Siedlungsausschnitt “Stary lud”Dissen-Striesow, OT Dissen, Heimatmuseum

13. August, 15:30 Uhr

Hahnschlagen/zabijanje kokota –

sorbischer/wendischer Brauch; Tanz ab 20:00 UhrSchmogrow-Fehrow, OT Schmogrow, Sportplatz

13. August, 19:30 Uhr

Burger KunstGenuss: Träumer & Menschen

mit „Weit hinterm Horizont“ (AK12 €)Burg (Spreewald), Weidenburg

17. August, 18:00 Uhr

Geheimnisvoller Spreewald – Familienwanderung durch die Sagen-welt von Burg (4/2 €)

Burg (Spreewald), ab Touristinformation Burg (Spreewald)

20. August, 8:00 bis 14:00 Uhr

Heimatmarkt “Regional geMacht!”

Burg (Spreewald), Festplatz

21. August, 14:00 Uhr

Geschichte auf dem Kahn: Kaffeeklatsch mit Fontane

( 23,50 € p. P inkl. Kuchengedeck)Burg (Spreewald), Bootshaus Rehnus

26. bis 28. August

24. Heimat- und Trachtenfest des Amtes Burg (Spreewald)

mit Handwerker- und Schaustellermarkt, buntem Programm und Trach-tenvielfalt, Höhepunkt: Traditionsreicher Festumzug am Sonntag 14 Uhr, Eintritt freiBurg (Spreewald), Festplatz

3. September, 14:00 bis 17:00 Uhr

Heimatstubenfest – 20 Jahre Heimatstube Burg –

Eintritt freiBurg (Spreewald), Heimatstube

4. September, 14:00 Uhr

Führung durch die renaturierte Spreeaue – Zu Aueroxen & Wasser-büffeln

Dissen, Spreeaue, Treffpunkt Spreeauenhof

4. September, 14:00 Uhr

Kokot – Hahnrupfen zum Erntefest

Dissen-Striesow, OT Dissen, Festplatz am Sportplatz

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LotseKultur

10. September, 11:00 bis 17:00 Uhr

Historisches Kartoffelhacken

mit dem Heimat- und Trachtenverein Burg e. V.Burg (Spreewald), Feld an der Ringchaussee

10. September, 14:00 Uhr

Geschichte auf dem Kahn: Unterwegs mit der „Grünen Fürstin“ Lucie durch das 700-jährige Burg –

(23,50 € p. P inkl. Kuchengedeck)Burg (Spreewald), ab Hagen´s Insel

13./14. August 2016

Dorffest in Groß Mehßow

Konzert in der Kirche, Moonlight Diskothek, Traktorentreffen, Helene-Fischer-Double, www.calau.de

18. August 2016, 19:30 Uhr

Kabarett – Auftakt zum 25. Calauer Stadtfest, Kaktusblüte

aus Dresden mit ihrem aktuellen Bühnenprogramm „Auch Zwerge wer-fen lange Schatten“, KVV: Hotel „Zur Post“ Tel. 03541 2365 und im Ca-lauer Rathaus, Tel. 03541 891123

19. bis 21. August 2016

25. Calauer Stadtfest

Die Innenstadt wandelt sich zur Festmeile, Highlights am Sonntag: 17 Uhr Hauptbühne Marktplatz - Ella Endlich (u. a. „Küss mich, halt mich, lieb mich“) ab 20 Uhr Sebastian Hämer (u. a. „Ich und Du“), der schon mit dem Erfurter DJ-Duo Gestört Aber Geil zusammenge-arbeitet hat

20. August 2016, 13:00 Uhr

Calauer Sagentour

mit dem Oldtimerbus, Voranmeldung im Calauer Info-Punkt Tel. 03541 89580, www.calau.de

20./21. August 2016

Kirchturmführungen

mit Besichtigung der Turmuhrenstube, zu jeder vollen Std. von 13 bis 17 Uhr, www.calau.de

26. August 2016, 19:00 Uhr

Konzert zur Ausstellungseröffnung

„Blüten-Impressionen“ von Andreas Gensch und Sabine Petermann mit dem VANTAA SUZUKI-ORCHESTER aus Finnland, Gutskapelle Reuden, www.dorf-reuden.de

27. August 2016, 10:00 Uhr

Erntefest

auf dem Calauer Futtermittel- und Bauernmarkt zum 60. Jubiläum des Landwirtschaftsbetriebes, Mloder Straße 22A, www.calau.de

5. September 2016, 14:00 Uhr

Führung im Oldtimermuseum

Straße der Freundschaft 28, www.mobileweltdesostens.de

6. September 2016, 08:00 Uhr

Großmarkt

auf dem Marktplatz & „In Calau clever kaufen“ bei den Calauer Innen-stadthändlern, www.in-calau-clever-kaufen.de

10. September 2016, 13:00 Uhr

Calauer Sagentour

mit dem Oldtimerbus, Voranmeldung im Calauer Info-Punkt Tel. 03541 89580, www.calau.de

10. September 2016, 17:00 Uhr

Autorenlesung

mit Musik – zwischen Pusteblumenfelder und Vogelzwitscherbäu-men mit Dr. Irmgard Dettbarn, mit dem Streichquartett KONtrast in der Gutskapelle Reuden, www.dorf-reuden.de

11. September 2016, 14:00 Uhr

Tag des offenen Denkmals

Unter dem Motto: „Gemeinsam Denkmäler erhalten“ habendas Haus der Heimatgeschichte (Am Gericht 14), das Heimatmuseum (Kirchstr. 33) und die Techniksammlung Bareinz (Altnauer Str. 71) geöffnet, Kirch-turmführungen finden um 14 und 15 Uhr in der Stadtkirche statt, um 14 Uhr startet eine „Führung zu Calauer Denkmälern“, www.heimatver-ein-calau.de

Ausstellungen & Sehenswertes & SonstigesAusstellungen & Sehenswertes & Sonstiges

Oldtimermuseum „Mobile Welt des Ostens“, Str. der Freundschaft 28, Do. bis Di. von 10 – 17 Uhr, www.mobileweltdesostens.de

Heimatmuseum & Haus der Heimatgeschichte, Kirchstr. 33 und Am Ge-richt 14, Mi. von 12 – 16 Uhr, Do. bis So., 11 – 16 Uhr

„25 Jahre Stadtumbau in Calau“ Ausstellung im Rathaus, Platz des Friedens 10, Mo. u. Mi. von 9 – 14.30 Uhr, Di. von 9 – 17.30 Uhr, Do., 9 – 15.30 Uhr, Fr. von 9 - 12.30 Uhr

Erlebnis-Freibad, Ziegelstraße, vom 15.05. - 31.08.2016Mo. bis So./Feiertag, 10 – 20 Uhr

Flugshow auf dem Adler- und Jagdfalkenhof „Zur Calauer Schweiz“, Bahnhofstraße 23 im OT Werchow, Sa. und So. ab 15 Uhr, www.adlerundjagdfalkenhof.de

Ausstellung „Blüten-Impressionen“ von Andreas Gensch und Sabine Petermann, Gutskapelle Reuden vom 27.08. - 11.09.2016 von 10 - 18 Uhr

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LotseKultur

Waldbühne Gehren

14. August 2016 ab 14:00 Uhr

Blasmusikfest

20. August 2016, 15:00 Uhr

Dorffest in Gröditsch

mit den „Dürrenhofer Jagdhornbläsern“, dem Spreewaldduo „Lothar & Klaus“, Spiel & Spaß, Disco, ...

27. August 2016, 14:00 Uhr

Dorffest in Kuschkow

Blasmusik mit den „Spreewälder Jungs“, spaßigen und sportlichen Wettkämpfen, Disco mit DJ „TNT“ und vielen weiteren Highlights ...

27. August 2016

Dorffest in Neu Schadow

mit einem bunten Programm für die ganze Familie …

27. August 2016, 13:00 Uhr

5. Jedermann-Lauf in Dollgen

5 oder 10 km über Wiesen und durch Wälder entlang des Dollgener SeesAnmeldungen unter: [email protected] 0172 3446863

27. bis 28. August 2016

Dorffest in Dollgen

27.08. - 13 UhrStart „Jedermann Lauf“, anschließend Kaffeetafel, Kinderprogramm, Spiel & Spaß, Livemusik mit A.R.D. – AkustikRock Duo, Tanz mit „Re-ferenz“ ...28.08. - 11 UhrFrühschoppen mit den „Spreewälder Jungs“ und Mittagstisch

28. August 2016, 10:00 Uhr

Trödelmarkt in Groß Leuthen

Dorfmitte - an der SparkasseAnmeldung unter Tel. 0151 11965847

10. September 2016

Dorffest in Leibchel

mit einem bunten Programm für die ganze Familie ...

bis 13. November 2016

Sonderausstellung „Mode aus Lübben“

Die Ausstellung präsentiert die facettenreiche Geschichte von Hand-werk, Handel und Industrie rund um Bekleidung und Mode in Lübben. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht dabei das Lübbener Trikotagenwerk, das bis zur Auflösung 1990 über 100 Jahre lang erfolgreich Bekleidung in der Stadt produzierte.Ort: Schloss LübbenInfos: www.museum-luebben.de

19. bis 21. August 2016, 10:00 Uhr

Messe LebensArt

Die Messe „LebensArt“ präsentiert vom 19. - 21. August Erlesenes und Schönes für Haus und Garten. „LebensArt” ist inzwischen zum Synonym für die besondere Verkaufsmesse in Deutschland geworden, wenn es um ein schöneres, individuelleres Leben und Wohnen geht. Bei dieser Veranstaltungsserie verbindet Veranstalter, Aussteller und Publikum die gemeinsame Leidenschaft für Exklusives, Seltenes und Ausgefallenes. Die malerische Lübbener Schlossinsel dient dabei nicht nur als Kulisse, sondern geht mit ihrem ganz eigenen Charme und den ausgewählten Sortimenten eine individuelle Wochenendbeziehung ein. Ort: Schloss-insel Lübben (Spreewald)Infos: www.lebensart-messe.de

20. August 2016, 20:00 und 22:00 Uhr

Lübbener Kahnnacht „Die wilden 80er“

Die „Lübbener Kahnnächte“ bieten neben herrlichen Natureindrücken des nächtlichen Spreewaldes Musik, Tanz, Artistik, Theater, Feuer-shows oder Lichtinstallationen und so manche Überraschung am Ufer. Mit wechselnden Themen entführen sie ihr „schwimmendes“ Publikum ins Reich der Fantasie oder der Erinnerungen.Ort: Abfahrt Hafen 1/SchlossinselInfos: www.luebben.deTickets start.tixoo.com

26. August 2016, 19:00 Uhr

Gruselkahnfahrt „Skurriles zur Nacht“

Nicht nur in den bekannten ZDF-Krimis beweist der Spreewald, dass seine märchenhaft-romantische Wasserlandschaft besonders zu nächtlicher Stunde durchaus Gänsehautpotenzial besitzt. Gehen Sie auf dem schwankenden Kahn im Licht- und Schattenspiel der dunklen Flie-ße auf eine literarische Gruselreise. Eine Prise schwarzer Humor und ein oft überraschender Schluss sind die Markenzeichen des Lausitzer Autors Bernd Beyer. Seine Kurzgeschichten sind genau das, was der Duden unter dem Adjektiv „skurril“ anbietet: bizarr, eigenartig, kapriziös, kauzig und vor allem eines: lustig!Ort: Abfahrt Hafen 1 (Schlossinsel)Infos: www.luebben.de

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LotseKultur

17. August 2016, 17:00 Uhr

Kulturfestspiele „Salut d‘amour“

Romantisches Repertoire aus drei Jahrhunderten lädt auf eine sinnlich-träumerische Reise ein. Wahre Romantik überschreitet alle Epochen-grenzen! Besetzung: Violine und KlavierOrt: Wappensaal Schloss LübbenInfos: music-in-progress.comTickets https:

9. September 2016, 19:00 Uhr

Lesung Albrecht Johann „Rock ‘n‘ Roll und Ramadan“

Eine Veranstaltung der Stadtbibliothek Lübben und der Volkshochschule Dahme-Spreewald.Ort: Wappensaal SchlossturmEintritt: frei

16. bis 18. September 2016

39. Spreewaldfest der Stadt Lübben

Gemeinsam mit ihren Gästen feiern die Lübbener wieder ihr alljährlich größtes Fest. Die Mischung aus Tradition, Partystimmung, Musik und Unterhaltung aller Genres, Sport, Spiel und Spezialitäten machen den besonderen Reiz dieses Festwochenendes in der Spreewaldstadt aus. Bunt wie die Festtrachten sind die zahlreichen Bühnenprogramme und lokale Handwerker, Produzenten und Künstler zeigen den Spreewald in all seinen Facetten. Weitere traditionelle Höhepunkte sind unter ande-rem das Chorkonzert am Freitag, das Feuerwerk am Samstag und der Kahnkorso „Lübbener Meister“ am Sonntag.Ort: StadtgebietInfos: www.luebben.de

29. September 2016, 19:00 Uhr

Lesung mit U. S. Levin

Ob Schul- oder Menopause, ob glücklich oder verheiratet, ob einsam oder geschieden – in U. S. Levins urkomischen Satiren zur schönsten Nebensache findet sich jeder wieder! Sein Credo: »Wunden müssen schmerzen, sonst tun sie nicht weh!« Seine Geschichten sind lebens-nah und handlungsreich, mal sinnlich, mal deftig, aber niemals plump.Ort: Wappensaal SchlossturmInfos: www.uslevin.de (Änderungen vorbehalten!)

Ausstellungen:Ausstellungen:

seit Oktober 2007Gewerbepark LübbenauKraftwerk Lübbenau-Vetschau von 1957 bis 1996, in der Sigmund-Berg-mann-Straße 1. Infos und Anmeldung unter 03542 42068.

seit 1. Januar 2015 Spreewald-MuseumMuseumskaufhaus trifft Spreewaldbahn - Trachten, Pelze und Koloni-alwaren auf einen Einkaufsbummel wie im 19. Jahrhundert. Infos unter 03542 2472.

seit 9. Mai 2015 EnergiewegTagebau-Kraftwerk-Wohnen. Freiluftausstellung zur Lübbenauer Ener-giegeschichte. Infos unter 03542 403692

seit 12. Mai 2016 Freilandmuseum LehdeGemacht von Hand in Stadt und Land. Reisen Sie ins 19. Jahrhundert und erleben Sie das Museumskaufhaus im Spreewaldmuseum mit ge-schäftigem Treiben einer blühenden Handwerksstadt. Infos unter 03542 2472.

seit 15. Juni 2015 Haus für Mensch und Natur6Berauschender Spreewald - mit Ochsenfrosch Bully durch den Spree-wald. Infos unter 03542 89210.

22. März bis 4. September 2016 Spreewald-MuseumSandmann trifft Micky Maus - Deutsch-Deutsche Spielzeugwelten. Sputnik & Apollo, Formo & Lego, Sandmann & Micky Maus - in diesem Sommer gehen wir im Lübbenauer Spreewald-Museum auf die Spur deutsch-deutscher Spielzeugwelten.Infos unter 03542 2472.

14. Juli bis 26. August 2016 Rathaus Lübbenau/SpreewaldSpätsommertraum - oder - für das Mysterium der Kunst ist es nie zu spät. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten zu sehen. Infos unter 03542 85102.

Wiederkehrende Angebote:Wiederkehrende Angebote:Angebote und Führungen über die Spreewald-Touristinformation Lüb-benau unter 03542 887040.

stündlich, Montag bis Samstag ab 10:00 Uhr Salzgrotte im SpreewaldMärchenhafte Entspannung im Reich der Stalagmiten & Stalaktiten - zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis. Lesung in der Salzgrotte oder Klangscha-lenerlebnis und Klangmeditation. Telefonische Anmeldung empfehlens-wert. Infos unter 03542 9399724.

mittwochs, 18:00 Uhr Gasthaus Hirschwinkel, OT LehdeJägerabend. Zu einem einmaligen Erlebnisabend mit Spreewälder Jagdhornbläsern, Wissenswertem über die Jagd und deren Brauchtum im Spreewald und einem deftigem Grillbuffet in gemütlichem Umfeld, lädt das Gasthaus Hirschwinkel ein. Infos unter 03542 899950.

mittwochs, 14-täglich (ab 06.07.)Spreewald-Museum, Topfmarkt 12Mehr als Kinderkram … - Spielzeugwelten in Ost und West. Von der Barbiepuppe im »Westpaket« bis zum Spielzeughaus aus dem Erzge-birge, vom Elektrobaukasten für Mädchen bis zum gut gefüllten Kauf-mannsladen. Infos unter 03542 2472.

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LotseKultur

dienstags, freitags und samstags, 18:00 Uhr Gasthaus Quappenschänke, An der Dolzke 6Spreewälder Abend. Folklore-Abend mit großem Spezialitätenbuffet in herrli-chem Ambiente. Spreewälderinnen in ihrer Festtagstracht und Musikanten ent-führen Sie in die Welt der Sorben und Wenden, ihrer Sagen, Sitten & Bräuche. Infos unter 899960.

Veranstaltungen:Veranstaltungen:

Donnerstag, den 4. August 2016, 14:00 Uhr Spreewald-Museum LübbenauAusstellungseröffnung: Gemacht von Hand in Stadt und Land. Eine Zeitreise in das 19. Jahrhundert erwartet die Besucher im Spreewald-Museum Lübbenau und im Freiland-Museum Lehde. Hier kann man die Vielfalt der Handwerkstraditionen, die das Leben der Spreewälder in Stadt und Land geprägt haben, entdecken. Infos unter 03542 2472.

Samstag, den 6. August 2016, 19:00 Uhr Großer Spreewaldhafen LübbenauHafenfest. Mit dem Hafenfest beginnen in Lübbenau wieder die sinnli-chen Spreewaldnächte. Bei Musik, Speis & Trank verspricht es wieder ein Abend guter Laune zu werden. Auch das Mitternachtsspektakel lädt zum Staunen ein. Infos unter 03542 2225.

Sonntag, den 7. August 2016, 17:30 Uhr Schloss Lübbenau, Terrasse/SchlossparkBalkontheater auf Schloss Lübbenau. Das Balkontheater präsentiert kleine Theaterstücke, berühmte Szenen großer Opern und Operetten oder Konzerte - unter freiem Himmel und im kulinarischen Zusammen-spiel mit einem Menü aus dem LINARI. Infos und Karten unter 03542 8730.

Donnerstag, den 11. bis 13. August 2016, 20:00 UhrGroßer Spreewaldhafen LübbenauSpreewälder Lichtnacht-Kahnfahrt. Aus der beliebten Sommernachts-kahnfahrt wird durch illuminierte Teile der Fahrtroute auf den Spree-waldfließen die verwunschene Lichtnacht-Kahnfahrt, dieser „Zauber der Landschaft“ führt die Passagiere tief in die Fließlandschaft.Lichtkünstler am Rande des Ufers verzaubern die Augen mit mystischen Effekten und verleihen dieser Kahnfahrt etwas ganz besonderes. Infos und Karten unter 03542 2225.

Samstag, den 13. August 2016Groß RaddenDorffest in Groß Radden. Ab 14:00 Uhr mit den Niewitzer Blasmusikan-ten mit vielfältigem Programm sowie ab 20:00 Uhr Tanzabend mit den Fröhlichen Spreewäldern.

Samstag, den 20. August 2016, 16:00 bis 17:30 Uhr Freilandmuseum LehdeBlasmusikfest in Freilandmusuem Lehde. Einsteigen, zuhören und ge-nießen! Die Niewitzer Blasmusikanten begleiten Sie auch musikalisch auf dem Kahn und der Fahrt in das Lehder Freilandmuseum. Infos unter 03542 2225.

Samstag/Sonntag, den 20./21. August 2016Ortsteil RagowDorffest Ragow. Das Spreewalddorf Ragow lädt Sie am Samstag und Sonntag zu einem bunten Dorffest ein. Infos unter 03542 45529.

Samstag, den 27. August 2016, 17:45 Uhr Großer Spreewaldhafen LübbenauSpreewälder Lichtnacht-Theater. Eine Hochzeit steht an und das ganze Dorf feiert mit - Polterabend! So war das vor 150 Jahren. Bevor jedoch die Braut in höchst festlicher Tracht vor den Altar treten kann, muss im Dorf kräftig gepoltert werden. Infos unter 03542 2225.

Sonntag, den 28. August 2016, ab 10:00 Uhr Schützenverein BoblitzSchützenfest 2016. Tag der offenen Tür mit Blasmusik, Ehrung des Schützenkönigs 2016 und Salutschießen. Für Speisen und Getränke ist gesorgt.

Donnerstag, den 1. September 2016, 19:00 Uhr Rathaus Lübbenau/Spreewald„HANDwerk“ Fotoausstellung. Fotoausstellung im Rathaus bis zum 29. September 2016. Infos unter 03542 85102.

Freitag, den 2. September 2016, 10:00 bis 15:00 Uhr Spreewelten Bad LübbenauNeptunfest in der Badewelt. Feiert mit dem Herrscher der Meere und erlebt spannende Spiele und Abenteuer in unserer Badewelt. Schwimmt mit unseren Pinguinen um die Wette und habt Spaß bei unserer großen Wasserbombenschlacht im Spreewelten Bad in Lübbenau. Infos unter 03542 894160.

Samstag, den 10. September 2016, ganztägig Oer-Erkenschwick-Platz, Lübbenau Neustadt16. Lindenfest der Lübbenaubrücke. Ein buntes Stadtfest mit abwechs-lungsreichem Bühnenprogramm, vielen Ständen und einem großem Ab-schlussfeuerwerk. Infos unter 0331 20196-14.

Nutzen Sie auch den digitalen Veranstaltungskalender der Stadt Lüb-benau/Spreewald unter www.luebbenau-spreewald.de (Bereich Kultur) sowie den aktuellen Spielplan der Bunten Bühne Lübbenau unter www.buntebühnelübbenau.de und des Kulturhofes unter www.kulturhof-luebbenau.de.Angaben ohne Gewähr - Änderungen vorbehalten -

Niederlausitz Museum Luckau, Nonnengasse 1

Ausstellungen:Ausstellungen:Dauerausstellung: Luckau - Tor zur Niederlausitz, Mensch. Kultur. Natur.Dauerausstellung: Im Knast. Strafvollzug und Haftalltag in Luckau 1747-2005

22. Mai 2016 bis 29. Januar 2017

„Zinngießer in der Niederlausitz - Ein verschwundenes Handwerk“

„Sammlung_Museum für Humor und Satire“, Nonnengasse 3, (Cartoon„Sammlung_Museum für Humor und Satire“, Nonnengasse 3, (Cartoon-lobby e. V.) lobby e. V.)

7. August bis 30. Oktober 2016,

„Vom Leben gezeichnet!“ BURKH (Burkhard Fritsche) - Karikaturen, Cartoons, Comics

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LotseKultur

Veranstaltungen Stadt LuckauVeranstaltungen Stadt Luckau

21. Mai bis 4. September 2016

Spektrale 7 - zeitgenössische Kunstausstellung

Ort: Areal der Kulturkirche, Nonnengasse, Luckau, Veranstalter: Land-kreis Dahme-Spreewald

6. August bis 30. August 2016

Die Versammlung der Kraniche

Treff: Aussichtsturm an der Straße Goßmar - Freesdorf Veranstalter: Naturpark Niederlausitzer Landrücken

18. August 2016, 19:00 Uhr

Stammtisch des Vereins MENSCH LUCKAU e. V.

Ort: Restaurant „Sonne“, Am Markt 1, Luckau, Veranstalter: Mensch Luckau e.V.

18. August 2016, 14:00 Uhr

- Sielmanns Ferienzeit - Kommt mit auf den Holzweg

Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Wanninchen

20. August 2016, 19:00 Uhr

- Improvisationstheater

Ort: TheaterLoge Luckau, Lange Straße 71, Luckau, Veranstalter: Thea-terLoge Luckau e. V.

25. August 2016, 16:00 Uhr

- Sielmanns Ferienzeit - Tierisches Nachtleben im Görlsdorfer Wald

Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Wanninchen

27. August 2016, 8:00 bis 14:00 Uhr

- Heimatmarkt „Regional geMacht!“ in Luckau

Ort: Marktplatz hinterm Rathaus, Luckau, Veranstalter: Stadt Luckau

28. August 2016, 16:00 Uhr

- „Presto aus Leipzig“ - Schmetternde Trompeten und strahlender Orgelklang mit Werken von Händel bis Scott Joplin

Ort: Dorfkirche Zieckau, Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Zieckau

1. September bis 30. September 2016

- Kranichbeobachtung in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen

Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Wanninchen

1. September 2016, 15:00 Uhr

- Tanz der Kraniche - Eröffnung der Kranichsaison

Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Wanninchen

2. September 2016, 18:00 Uhr

- Ach wie gut, dass niemand weiß - Kinderkrimidinner

Ort: TheaterLoge Luckau, Lange Straße 71, Luckau, Veranstalter: Thea-terLoge Luckau e. V.

3. September bis 25. September 2016

- Kraniche und Gänse beobachten am Borcheltsbusch mit der Naturwacht

Ort: Aussichtsturm an der Straße Goßmar - Freesdorf, Veranstalter: Na-turpark Niederlausitzer Landrücken

3. September 2016, 20:30 Uhr

- Luckauer Kahnnacht

Ort: Stadtgraben Luckau, Veranstalter Stadt Luckau

3. September 2016, 17:00 Uhr - Brandenburgisches Sommerkonzert 2016Ort: Nikolaikirche Luckau, Veranstalter: Brandenburgische Sommerkon-zerte gGmbH

10. September 2016, 19:30 Uhr - 12. Keller- und KirchennachtOrt: Stadtzentrum, Luckau, Veranstalter: Agentur Querdenker, Lübben

10. September 2016 - 12. Keller- und Kirchennacht „Museum im Abendlicht“Ort: Niederlausitz-Museum Luckau, Nonnengasse 1, Veranstalter: Nie-derlausitz-Museum

10. September 2016, 19:00 bis 22:00 Uhr

- Sonderöffnung zur Keller- und Kirchennacht

Ort: Cartoonmuseum Brandenburg, Nonnegasse 3, Luckau, Veranstal-ter: Cartoonlobby e.V.

10. September 2016, 19:30 Uhr

- Konzert zur Keller- und Kirchennacht

Ort: Nikolaikirche Luckau

11. September 2016, 10:00 bis 16:00 Uhr

- 5. Luckauer Kartoffelbrunch zum Tag des offenen Denkmals

Ort: Marktplatz, Luckau, Veranstalter: Stadt Luckau

15. September 2016, 19:00 Uhr

- Stammtisch des Vereins MENSCH LUCKAU e. V.

http://www.luckau.de/de/kultur-freizeit/veranstaltungskalender.html?category=20&sendenEV=sendenOrt: Restaurant „Sonne“, Am Markt 1, Luckau, Veranstalter: Mensch Luckau e. V.

16. September bis 17. September 2016

- 7. Kranichcamp für Kinder

Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum Wanninchen

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LotseKultur

17. September 2016, 19:00 Uhr

- Improvisationstheater

Ort: TheaterLoge Luckau, Lange Straße 71, Luckau, Veranstalter: Thea-terLoge Luckau e. V.

August

4. August 2016

„Leben und Wirken Leichhardts“

Vortrag von Hans-Joachim BochwitzBeginn: 19.00 Uhr im Museum in Trebatsch

5. August 2016

6. Spreewälder Kirchennacht

Ein gemeinsames Projekt der Kirchengemeinden des Amtes Lieberose/Oberspreewald und der TEG Lieberose/Oberspreewald.Die Kirchen des Amtes Lieberose/Oberspreewald öffnen sich und laden ihre Gäste am 05.08. ab 17:00 Uhr zur „6. Spreewälder Kirchennacht“ ein.Freuen Sie sich auf einen Abend der besonderen Art und lassen Sie sich von dem einzigartigen Ambiente verzaubern.Programm zur 6. Spreewälder Kirchennacht:„Sagenhafte Kirchen am Wasser“17:00 Uhr Abfahrt vom Bahnhof in Goyatz mit dem Bus17:15 Uhr Marienkirche Zaue – „Peter+Paul“18:15 Uhr Kirche in Lieberose – „Wendenkönig“ (mit kulinarischer

Pause)19:30 Uhr Schinkelkirche in Straupitz – „Nah am Wasser –Strau-

pitzer Fundamente“20:30 Uhr Neu Zauche – „Bredow-Geschichten“Rückfahrt zum Bahnhof in GoyatzDer Eintritt in den Kirchen ist frei – Es wird um eine Spende gebeten.Nutzen Sie unseren Shuttle durch die Kirchennacht!Mit dem Extra-Bus ab Goyatz können Sie sich, für einen Unkostenbei-trag von 8,00 € p. P., bequem zu allen Kirchen fahren lassen.Alle Kirchen können auch ohne Benutzung des Busshuttles besichtigt werden.Weitere Informationen und Kartenvorverkauf für den Bus erhalten Sie in den Touristinformationen in: Straupitz, 035475 80977 & Goyatz 035478 179090

6. August 2016

37. Bootskorso auf dem Schwielochsee

Nonstop-Unterhaltung, Feuerwerk am Strand von GoyatzMehrere hundert Boote werden auf Brandenburgs größtem See erwar-tet. Der traditionelle Bootskorso setzt sich gegen Abend in Bewegung, um mit Lampions, Lichterketten und Laternen geschmückt den Schwie-lochsee zu erleuchten.Eröffnet wird die mittlerweile zum 37. Mal stattfindende Veranstaltung um 18 Uhr mit einer Rede. Sobald die Dunkelheit einbricht, ist es dann soweit: Der Bootskorso formiert sich. Circa anderthalb Stunden lang er-strahlt der Schwielochsee im Licht von „tausend Lichtern“.

Höhepunkt ist das Feuerwerkspektakel um 22 Uhr. Anschließend treten noch Feuershow-Künstler auf und der DJ sorgt für die musikalische Um-rahmung zur After-Show-Party.

6. August 2016

Dorffest in Wußwerk

6. August 2016

Führungen im Schloss Lieberose

Die Grafen von der Schulenburg auf LieberoseBeginn 14:00 Uhr

7. August 2016

Stollenreiten in Neu Zauche

10:00 Uhr Kirchgang mit der „Neu Zaucher Kirchgangstracht“, Volkstän-ze, Sorbische Ansprache und Dreschflegeln auf dem Kirchplatz13:30 Uhr Gruppenfoto auf dem Kirchplatz14:00 Uhr Trachtenumzug zum Stoppelacker mit den „Peitzer Blasmu-sikanten“, Stollenreiten und Wettstreit der Mädchen. Es gibt Getränke, Kaffee und Kuchen sowie einen Eiswagen und Kinderschminken16:30 Uhr Kindertanz im Gasthaus „Zum Oberspreewald“ mit DJ Frank Jerol20:00 Uhr Tanz mit den „Goyatzer Blasmusikanten“ im Gasthaus „Zum Oberspreewald“

7. August 2016

Orgelkonzert mit Andre Knevel in der Schinkelkirche Straupitz

St. Catharines (Ontario, Kanada) („Mixtur im Baß“).16:00 Uhr Kirchen- und Orgelführung17:00 Uhr Beginn Konzert

12. August 2016

Konzert - Orgel und Violinein der Marienkirche

Klavier-Toccaten von Johann Sebastian Bach barocke Violinmusik, Phi-losophische Gedanken und AphorismenUwe Hanke - Annaberg-Buchholz, OrgelJörg Kettmann - Dresden, ViolineBeginn: 20.00 Uhr in der Marienkirche ZaueEintritt frei, Spende erbeten

13. August 2016

Hafenfest in Alt Zauche

ab 17.00 Uhr am Hafen 1 Alt ZaucheMit Darbietung des Spreewälder Brauchtums, Lagerfeuer, Kremserfahr-ten u. v. m.Auch die Kinder sind herzlich eingeladen, es gibt leckeres Knüppelbrot und einen Lampionumzug.Für das leibliche Wohl ist für alle Gäste natürlich bestens gesorgt.

17. August 2016

Heimatabend in Alt Zauche

Traditionsverein Alt ZaucheOrt: Gasthaus „In Mühle“, Beginn: 20:00 Uhr

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LotseKultur

19. August 2016

Lesung & Musik - Texte aus Strittmatters Nachtigall-Geschichten

und dem Schulzenhofer Kramkalender sowie Brechts Lyrischem Werk und seinen Geschichten vom Herrn Keuner gelesen von Bernd LudwigMusik von Hannes Zerbe (Klavier)Beginn: 20:00 Uhr, Eintritt frei, eine Spende wird erbetenOrt: Marienkirche in Zaue

27. August 2016

Führungen im Schloss Lieberose

Die Grafen von der Schulenburg auf Lieberose(Führung in Zusammenhang mit Branitz-Ausstellung), Beginn 14:00 Uhr

September

1. September 2016

„Als Deutsche in Spanien“

Vortrag von Doreen Scholtke, Beginn: 19.00 Uhr im Museum in Trebatsch

4. September 2016

Pfarrgarten und Marienkirche Zaue

Tag der Schöpfung „Energiewende - unser Beitrag“

10:00 Uhr Gottesdienstab 11:00 Uhr Frühschoppenmit Führung zur Holzvergaser - Scheitholzheizung im Pfarrhaus Zaue und Kurzvortrag zum Themamit Essen und Getränke mit Musik: JAZZORCHESTER PROKOPÄTZEine Berliner Big Band mit unkonventionellem Repertoire. Der Kompo-nist und Pianist Hannes Zerbe, der die Band seit über 20 Jahren leitet, schreibt fast alle Kompositionen bzw. Arrangements selbst. Dabei gibt es keine Festlegung auf eine bestimmte Stilistik. Eintritt frei, eine Spen-de für Musik und Speisen und Getränke wird erbeten

6. und 7. August 2016, 11:00 Uhr

Traditionelles Schlepziger Dorffest mit Kahnkorso

Alljährliches traditionelles Dorffest mit Blasmusik, Handwerkskünsten und Bauernprodukten. Am Samstagabend gibt es Tanzmusik live unterm Sternenzelt.Informationen: 035472 64025 und www.schlepzig.de.

7. August 2016, 14:00 Uhr

Großer Schlepziger Kahnkorso zum Dorffest

Die Schlepziger gehen an diesem Sonntag mal wieder übers Wasser und zeigen was für Kerle sie sind. Liebevolle Motive und Darstellungen aus Raum und Zeit sorgen bei den Zuschauern für große Augen und offene Münder - Staunen und Lachen sind erlaubt! Schmalzstullen und saure Gurken probieren auch!Informationen: 035472 64025 und www.schlepzig.de.

13. und 14. August 2016

18. Spreewälder Gurkentag in Golßen

Erlebnis- und Frischemarkt mit Qualitätserzeugnissen, Spezialitäten und Köstlichkeiten; historische Arbeitsweisen; traditionelles Handwerk; Mu-sik, Show und Unterhaltung; Spiel, Spaß & Attraktionen für Groß und Klein und ein Gurkenkönigspaar in traditioneller sorbischer Festtagstracht!Ein Höhepunkt: Krönung des 18. Spreewälder Gurkenkönigspaares am Samstag um 11.00 Uhr auf dem Marktplatz!Eintritt frei!

21. August 2016, 10:00 Uhr

Na serbskich sl dach po Słopiš ach - Auf den Spuren der Sorben und Wenden durch Schlepzig

Frau Christl führt ihre Gäste zweisprachig (deutsch/wendisch) durch die über eintausend Jahre alte Historie des wendischen Dorfes Słopiš a. Angefangen im Bauernmuseum, über die Fachwerkkirche und den Friedhof führen die Spuren entlang der ehemals wendischen Bauernhö-fe. Treffpunkt: Bauernmuseum Schlepzig, Dorfstraße 26, 15910 Schlep-zig. Voranmeldungen sind erbeten.Gisela Christl, Tel: 03546 8487, E-Mail: [email protected] und www.schlepzig.de.

21. August 2016, 18:00 Uhr

„Sehnsucht nach Anderswo“ - Gesang und Orgelmusik in der Stadt-kirche zu Golßen

Kerstin Domrös und Peter Ewald bringen Musik aus verschiedenen Zei-ten und Ländern mit. Evangelische Kirchengemeinde Golßen

1. September 2016, 19:00 Uhr

Mythos Vogel - Vortrag über die Sagenwelt der Sorben/Wenden im Spreewald

Frau Christel Lehmann-Enders hält einen hoch interessanten Vortrag über die wendische Sagenwelt insbesondere über die Bedeutung der Vogelwelt im Spreewald. Herr Arnulf Weingard steht auch für fachliche Fragen zur Ornithologie speziell im Biosphärenreservat zur Verfügung.Die Veranstaltung findet im restaurierten Turbinenhaus der Historischen Getreidemühle statt.Treffpunkt: Besucherinformationszentrum „Alte Mühle“, Dorfstr. 52, 15910 Schlepzig. Besucher werden von einem Mitarbeiter des Biosphä-renreservats zum Turbinenhaus geführt. Teilnehmerentgelt: 4,50 EuroVeranstalter: Schule für Niedersorbische Sprache Cottbus.Tel: 0355 792829, E-Mail: [email protected] und www.sorbische-wendische-sprachschule.de.

2. bis 4. September 2016

Biber Observation im Biosphärenreservat Unterspreewald - Schlepzig

Im Rahmen einer ganztägigen oder wochenendfüllenden Foto-Exkursion mit Schwerpunkt „Nature & Wildlife“, haben Sie die Möglichkeit, Biber und Nutrias (Biberratte) an ihrem Bau zu beobachten und eine Biber-Kahntour lautlos über die Fließe des Biosphärenreservates bei Dämme-rungseinbruch zu unternehmen! Während der Exkursion werden Ihnen die fotografischen Möglichkeiten während schwierigen Situationen in der Wildlife- und Nature-Fotografie näher gebracht. Beginn und Ende der Foto-Exkursionen in Schlepzig.Termine, Anmeldung und mehr Infos unter www.martinsieringphotogra-phy.de.

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Vorankündigung

11. September 2016, 09.30 Uhr

Reger-Gottesdienst in der Stadtkirche zu Golßen 11.09.2016Gottesdienst mit Orgelwerken des bekannten Komponisten Max Reger.Evangelische Kirchengemeinde Golßen

bis 4. September 2016

Sonderausstellung „Schätze des Mittelalters“

Eine Ausstellung des Staatlichen Archäologischen Museums Warschau.Präsentiert werden Schmuckstücke des 7. - 13. Jahrhunderts aus Polen, Weißrussland und der Ukraine. Es sind einzigartige Zeugnisse des mit-telalterlichen Kunsthandwerks der frühen Slawen.Veranstaltungsort: Slawenburg Raddusch

bis 31. Oktober 2016

Sonderausstellung zum Kulturlandprojekt 2016 „Gemacht von Hand - geformt, gedreht, gebrannt“

Im Themenjahr 2016 „Handwerk - zwischen gestern und übermorgen“ zeigt die Slawenburg Raddusch in Kooperation mit den Museen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz das mittelalterliche Töpferhand-werk und die seit dem 12. Jahrhundert entstehende Backsteinprodukti-on in der Niederlausitz. Veranstaltungsort: Slawenburg Raddusch

12. August 2016, 19:00 Uhr

Hintermann - Lesung zur Premiere des der 9. Spreewaldkrimis vomAutor Michael Klein

Tickets: Abendkasse: 9,00 Euro, ermäßigt 7,00 Euro; Vorverkauf: 7,00 Euro, ermäßigt 5,00 EuroVorverkaufsstellen: Hotel Radduscher Hafen, Radduscher Dorfstraße 10; Vila Raduš, Radduscher Bahnhofstraße 1; Spreewälder Hofladen, FriedhofstraßeVeranstaltungsort: Raddusch, Sport- und Kulturscheune

13. bis 14. August 2016

24. Reiterfest in Laasow

Informationen zum Programm unter www.vetschau.de/veranstaltungenEine Veranstaltung des Laasower Heimatvereins e. V.

21. August 2016, 17:00 Uhr

Gitarrenkonzert der Gebrüder Tulenz

Eine Veranstaltung des Kulturvereins Vetschau e.V.Veranstaltungsort: Schlossinnenhof, Schlossstraße 10

26. August 2016, 18:00 bis 24:00 Uhr

Geheimnisvolles Treiben auf dem Gutshof Ogrosen

Nachtexkursion für Familien. Details zur Veranstaltung unter www.vet-schau.de/veranstaltungenAnmeldung bis zum 24.08.2016 unter Tel.: 035324 308078 und 0170 7926946Veranstaltungsort: Gut Ogrosen

10. September 2016, 18:00 Uhr

Lausitzer Museumsnacht

Ab 18 Uhr finden in der Dauer- und Sonderausstellung Führungen zum diesjährigen Thema des Kulturlandes Brandenburg „Handwerk - zwi-schen gestern & übermorgen“ statt.Im Rahmen der Lausitzer Museumsnacht präsentiert der Vetschauer Musikverein ein Konzert mit schwungvollen Melodien.Veranstaltungsort: Slawenburg Raddusch

11. September 2016, 10:00 bis 16:00 Uhr

Besichtigung Schloss mit Keller

Besuchen Sie das Schloss Vetschau/Spreewald zum Tag des offenen Denkmals am 11.09.2016 und erleben Sie außerdem den geheimnisvol-len Schlosskeller! Interessante Geschichten und Sagen über Vetschau und den gesamten Spreewald sowie die Besichtigung des neu restau-rierten Rittersaals runden die Führung ab.Aus Sicherheitsgründen sind pro Kellerbesichtigung maximal 30 Teil-nehmer zugelassen. Termine zur Besichtigung des Kellers: 11:00 Uhr & 14:00 Uhr. Preis Kellerbesichtigung: Erwachsene: 2,00 € pro Person, Kinder bis 16 Jahre: kostenfrei.Veranstaltungsort: Schloss, Schlossstraße 10

12. September 2016, 15:00 bis 19:00 UhrBlutspende des DRK am Schulzentrum „Dr. Albert Schweitzer“, Pesta-lozzistr. 13

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der trauer ausdruck verleihenDer flackernde Schein einer Kerze gilt als Symbol des ewigen Le-bens. Ihr warmes Licht berührt uns, wo immer wir es sehen. Vor allem an Gedenktagen wie Allerheiligen, Allerseelen oder Toten-sonntag ist es eine tröstende Tradition, ein Licht als Erinnerung an verstorbene Menschen zu entzünden. Nicht jeder Hinterbliebene wählt die letzte Ruhestätte, um sich zu erinnern und innezuhalten. Oft hat ein besonderer Platz im Garten oder in der Natur eine viel größere Bedeutung für die gemeinsame Zeit. Durch das Entzünden eines Grablichtes wird er zum individuellen Ort des Gedenkens. Auch das Grablicht selbst soll dann so persönlich wie möglich ge-staltet sein. Besonders schön und ausdrucksstark sind Effektlichte aus Glas. Die zeitlosen Designs in klassischem Rot oder modernem Blau sind in unterschiedlichen Motiven im Einzelhandel erhältlich und erzeugen einen warmen Farb- und Leuchteffekt.

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Kunststoff-fenster neu lackieren In vielen Wohnungen und Häusern sind weiße Kunststoff-Fenster heute Standard. Umwelteinflüsse und UV-Licht können im Laufe der Zeit jedoch zu unschönen Vergilbungen der Oberfläche füh-ren. Hier kann eine neue Lackierung Abhilfe schaffen. Dies sollte auch für Heimwerker kein Problem sein, wenn sie die richtigen Produkte verwenden und ein wenig Geduld mitbringen. In der Re-gel sind Kunststoff-Fenster aus PVC gefertigt, eine Kunststoffart, für die es speziell abgestimmte Lacke gibt. Vor Beginn der Arbeiten sollten alle Beschläge und Griffe abmontiert werden. Zuerst steht eine gründliche Reinigung des Rahmens an, um neben Staub und anderen Verunreinigungen vor allem Fettrückstände und Klebstoff-reste zu entfernen. Dazu eignet sich mit Spülmittel versetztes Was-ser oder – bei hartnäckigeren Rückständen – Terpentin bzw. Pinsel-reiniger. Als erster Arbeitsgang steht dann das Schleifen an. „Dazu sollte man Schleifpapier mit einer sehr feinen Körnung von 240 nehmen“, rät Michael Bross, Geschäftsführer des Deutschen Lack-instituts in Frankfurt am Main. Anschließend muss der Schleifstaub gründlich entfernt werden. Dann die Glasscheiben und vor allem die Dichtungen sorgfältig abkleben. Dann kann die Haftgrundie-rung aufgebracht werden. Nach dem Entfernen des Schleifstaubs kann der erste Lackauftrag mit Pinsel und Lackrolle erfolgen. Der Lack muss speziell für den Einsatz auf PVC geeignet sein. Nach der Trocknung heißt es wieder schleifen, Schleifstaub entfernen, bevor es an den Schlussanstrich geht. (spp-o)

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wandfarben gekonnt einsetzen Die farbige Gestaltung der Wohnräume liegt voll im Trend. Immer häufiger greifen die Deutschen zu Pinsel und Rolle, um ihrem Zuhau-se eine individuelle Note zu geben und farbige Akzente zu setzen.„Der Mut zur Farbe wird jedoch meist nur dann belohnt, wenn auch bestimmte Regeln beachtet werden“, weiß Michael Bross vom Deut-schen Lackinstitut in Frankfurt (www.lacke-und-farben.de). „Jedes Jahr werden neue Trendfarbtöne ausgerufen und neue Gestal-tungsideen kreiert. Bei der Auswahl der Farben ist jedoch eine gewis-se Vorsicht angebracht.“ „Der geschickte Einsatz von Farbe im Haus wirkt wie eine Licht- und Farbtherapie“, beschreibt Bross das positive Ergebnis einer Farbauswahl, die sich an den gegebenen Räumlich-keiten und den Vorlieben der Bewohner orientiert. Entscheidend ist letztlich, dass man sich in den neu gestalteten Räumen wohl fühlt. Deshalb sollte, bevor die Entscheidung für einen Farbton endgültig fällt, ein Probeanstrich gemacht werden, mit dem man auf kleiner Fläche ausprobieren kann, ob der Farbton so wirkt, wie es beabsich-tigt ist. Zum Streichen sollte man die schönen Tage wählen. Denn im natürlichen Sonnenlicht kommt die tatsächliche Wirkung der Farben besser zur Geltung. spp-o

Foto: Deutsches Lackinstitut/spp-o

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Lübbenau/Spreewald Mittwoch, 3. August 2016- 36 -

Rundreise inkl. HEINO-Konzert15-tägige Traumreise Südafrika mit Swaziland

Südafrika ist bekannt für seine atemberaubend schöne Natur. Hier ist der Weg das Ziel. Musikalischer Höhepunkt dieser Reise ist ein exklusives HEINO-Konzert zugunsten der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP in Kapstadt.

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Prime Promotion GmbH, 57612 Kroppach Es gelten die AGB des Reiseveranstalters.

50 € pro Person vom Reisepreis kommen der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP zugute und

werden für einen Schulbau in Afrika verwendet. Mehr Informationen unter: www.fl y-and-help.de

Ihr Reiseverlauf:1.+2. Tag: Anreise (zubuchbar „Kapstadt-City-Tour“) Nachtfl ug mit CONDOR von Frankfurt nach Kapstadt. Tag zur freien Verfügung oder optional „Kapstadt-City-Tour“.3. Tag: Kapstadt – Kap der Guten HoffnungHout Bay – Duiker Island mit Seehundkolonie – Panoramastraße Chapman’s Peak Drive – Kap der Guten Hoffnung – Boulder’s Beach mit den Afrikanischen Pinguinen4. Tag: Kapstadt – HEINO-Konzert (zubuchbar: Ausfl ug ins Weinland)Tag zur freien Verfügung. Musikalisches Highlight am Abend: HEINO & Band-Kon-zert in Kapstadt. Optional am Vormittag Ausfl ug ins Weinland.5. Tag: Kapstadt – OudtshoornFahrt entlang der Garden Route, Besuch der Straußenfarmen.6. Tag: Oudtshoorn – KnysnaDie Knysna Lagune ist einer der beliebtesten Urlaubsorte im Land.7. Tag: Knysna (zubuchbar: Ausfl ug zum Featherbed Reserve)Tag zur freien Verfügung. Optional Ausfl ug zum Featherbed Nature Reserve

8. Tag: Knysna – Port ElizabethKnysna – Plettenberg Bay – Tsitsikamma – Port Elizabeth9. Tag: Port Elizabeth – OhrigstadFlug von Port Elizabeth nach Johan-nesburg, Fahrt von Johannesburg nach Ohrigstad10. Tag: Ohrigstad – Kruger National Park (via Panorama Route & Long Tom Pass)Ohrigstad – Panorama Route – Long Tom Pass – White River – Kruger National Park11. Tag: Kruger National Park (zubuchbar: Ganztages-Pirschfahrt)Tag zu Ihrer freien Verfügung oder optional geführte, ganztägige Pirschfahrt.12. Tag: Kruger National Park – SwazilandKruger National Park – Swaziland – Mbabane13. Tag: Mbabane – JohannesburgStadtrundfahrten durch Johannesburg und Pretoria.14.+15. Tag: Mbabane – JohannesburgAm letzten Tag Ihrer Reise verabschieden Sie sich von Johannesburg und fl iegen mit South African Airlines nach Kapstadt. Am Abend bringt Sie Ihr Nachtfl ug nach Frankfurt am Main.

Änderungen am Programmablauf vorbehalten.

Inklusivleistungen• Nachtfl ug mit CONDOR ab Frankfurt

nach Kapstadt und zurück in der Economy Class

• 2 Inlandsfl üge mit South African Airlines innerhalb Südafrikas

• Flughafensteuern und Sicherheits-gebühren

• Transfers & Rundreise im klimatisierten Reise- oder Minibus gemäß Reiseverlauf

• 12 Übernachtungen im DZ mit Frühstück• Ausfl ug zum Kap der Guten Hoffnung• HEINO & Band Konzert in Kapstadt • Diverse Ausfl üge lt. Ausschreibung• Eintrittsgelder in die Nationalparks• Deutschsprachige Reiseleitung

Wunschleistungen pro Person• Upgrade in Premium Economy Class 450 €• Einzelzimmerzuschlag 300 €• Kapstadt City Tour mit Auffahrt

auf den Tafelberg (wetterbedingt)49€

• Weinverkostung und Kellertour, Besuch des Taal Monument in Franschhoek

69 €

• Ausfl ug zum Featherbed Reserve inkl. Mittagessen

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• Ganztägige Pirschfahrt im offe-nen Geländewagen im Kruger Nationalpark

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gesamt eine Wasserfläche von etwas 250Quadratkilometern haben. UnterschiedlicheNaturlandschaften der mehreren kleinenSeenplatten prägen das Landschaftsbild.Von den nach Schätzungen 1.000 Seen istdie Müritz mit 110 Quadratkilometer Flächedas größte Gewässer. Das weitverzweigteKanalsystem macht die Mecklenburger Se-enplatte zum größten zusammenhängen-den Binnen-Wassersportgebiet Europas.

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