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er würde wohl hinter der Grün- dung von Kranken- und Altershei- men, der Volkshochschule, dem Schul- psychologischen Dienst, dem For- schungsinstitut für biologischen Land- bau in Frick (FiBL) oder der Aargaui- schen Sprachheilschule, um nur einige Institutionen zu nennen, die Aargauische Gemeinnützige Gesellschaft vermuten? Selbst die Wiege der heutigen Neuen Aargauer Bank (NAB) steht bei der AGG. Sie war Impulsgeberin für eine zinstra- gende «Hülfsgesellschaft» für die Ein- wohner des Kantons. «So ganz entgegen dem aktuellen Zeitgeist Tue Gutes und rede darüberhat die Jubilarin in den vergangenen zweihundert Jahren Gross- artiges geleistet, ohne dies je an die gros- W se Glocke zu hängen», weiss Heiner Hal- der. Er hat zum Jubiläum der AGG ein Buch verfasst und bei seinen Recherchen vieles zutage gebracht, dessen Ursprung bei den Gemeinnützigen die Vergessen- heit drohte. Mit viel Feingespür geschrieben Die nun vorliegende Chronik bringt Licht ins Dunkel, zeigt auf eindrückliche Art und Weise das vielfältige Wirken der AGG und widerspiegelt deren «Entwick- lung von der gemeinnützigen pionierhaf- ten Tätigkeit zum Wohle der Gesell- schaft bis hin zur heute passiven Emp- fängerin von Beitragsgesuchen zumeist kultureller Anliegen», wie Halder fest- hält. Das Jubiläumsbuch mit dem Titel «Zur Wohlfahrt des Ganzen und zum Se- gen des Einzelnen» widmet sich in sepa- raten Kapiteln der Muttergesellschaft und jeder ihrer zwölf Bezirkstöchter. «So kann der regional unterschiedlichen Ent- wicklung der Bezirksgesellschaften auch Rechnung getragen werden. Diese haben ihre Aktivitäten in Verlaufe der Zeit ganz unterschiedlich auf ihre eigenen Bedürf- nisse ausgerichtet», erklärt Buchautor Heiner Halder. Informativ und unterhaltsam Auch er verdient Anerkennung und Respekt für seine Leistung. Während ei- nes halben Jahres hat er recherchiert, un- zählige Bundesordner akribisch durch- forstet, in Protokollen gestöbert, sich durch viele Papierstösse gearbeitet und «dabei aus heutiger Sicht viel Kurioses zutage geführt, welches jedes Autoren- herz höher schlagen lässt», erinnert er sich schmunzelnd. In verständlicher Sprache und unterhaltsamer Schreibe, wie sie dem ehemaligen AZ-Journalisten aus Lenzburg eigen ist, hat er die umfas- sende Geschichte zwischen zwei Buchde- ckel gebracht. Nicht von ungefähr ist ge- rade er vom AGG-Präsidenten, Pfarrer Martin Fiedler, Seon, mit dieser Aufgabe betraut worden. «Heiner Halder verfügt über ein lebendiges Geschichtsbewusst- sein. Seine Artikel und gut fundierten Abhandlungen zeichnen sich durch eine sprachliche Prägnanz und einen Spür- sinn für das Wesentliche aus», schreibt Fiedler im Vorwort des Jubiläumsbuches. Mit der Chronik fülle Halder eine emp- findliche Lücke in der Geschichte der In- stitution, zu der bisher wenig Substanzi- elles vorhanden war. Prädikat: lesens- wert. Jubiläumsbuch AGG: Zur Wohlfahrt des Ganzen und zum Segen des Einzelnen. Be- zug bei Kneuss Druck AG, 5600 Lenzburg. Bestellung: info@kneuss.ch. Verkaufspreis Fr. 25.– plus Versandkosten. Ruth Steiner Wertvolles Stück Kantonsgeschichte Die Aargauische Gemeinnüt- zige Gesellschaft (AGG) feiert ihr 200-jähriges Bestehen. Sie hat die Entwicklung des Kan- tons Aargau zum heutigen Rechts- und Wohlfahrtsstaat entscheidend mitgeprägt, wie der Lenzburger Autor Heiner Halder im kurzweilig ge- schriebenen Jubiläumsbuch aufzeigt. Zufrieden: Autor Heiner Halder mit dem Jubiläumsbuch der Aargauischen Gemeinnützigen Gesellschaft. Foto: Ruth Steiner Petersilie, Zwiebeln, Knoblauch, Peperon- cini. Fein säuberlich wurden diese Zuta- ten für den Bohnen- topf nach Rezept fein gehackt, ge- dämpft und die Boh- nen hinzugefügt. Noch einiges andere wanderte in den Topf – aber am Schluss lagen immer noch alleine und von allen anderen Zutaten ver- lassen die Peperoncini auf dem Brett. Ich konnte das Rezept lesen, wie ich wollte, die Peperoncini kamen nirgends mehr vor. Nun, sie gaben dem Eintopf trotzdem die notwen- dige Würze. Ein paar Tage später freuten wir uns alle auf das Kaninchen nach sizilia- nischer Art. Als Zutat stand hier «Rotwein». Natürlich kein schlechter, ich wählte einen speziell guten aus Sizilien. Alle Zutaten wur- den auch dieses Mal samt Kaninchen ver- mengt, bis – ja, bis im Rezept stand: Fügen Sie nun zwei Gläser Weisswein hinzu. Weisswein? Aber ein paar Zeilen weiter oben stand doch noch Rotwein! Es kann aber auch sein, dass das Rezept wunderbar stimmt. So kürzlich, als der Ku- chen bereits im Ofen war, ich erst dann die 200 g Mandeln entdeckte, die immer noch auf ihren Einsatz warteten. Die hätten ja auch noch in die Masse gerührt werden müssen! Also: Ofen auf, Kuchen raus und noch rasch die Mandeln runtergerührt. Nicht, dass Sie nun denken, ich wäre eine absolute Niete in der Küche – es ist, ohne zu übertreiben, das Gegenteil der Fall. Was ich aber mit diesen Beispielen eigentlich sa- gen will, ist, dass nicht der Weg wichtig ist, ein Ziel zu erreichen, sondern, dass man überhaupt ein Ziel hat. Ist es wichtig, ob man direkt nach der Lehrzeit die Weiterbil- dung ins Auge fasst oder ein paar Jahre verstreichen lässt? Hauptsache ist, man tut es. Ist es wichtig, wann man das Glück fin- det? Nein, Hauptsache, man spürt, wenn es da ist. In diesem Sinne: Kochen Sie Ihr Lebensmenü frisch von der Leber weg, ge- würzt mit einer guten Prise Humor, auch wenn die eine oder andere Zutat nicht ganz nach ihrem Gusto ist. Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch Rezepte Beatrice Strässle Salzkorn Donnerstag, 18. August 2011 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 33, 111. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 Lenzburger Woche SEITE 13 Mittendrin Neues Gesicht SEITE 6 Blasmusik und Tanz INHALT Amtliche 2-4 Immobilien 12/14 Stadt Lenzburg 6 Region 13/15 Kirchenzettel 8/9 Agenda 21 Stellen 10 Szene 21 Im Gespräch 11 Jessica Sandmeier hat vor zehn Tagen ihren Dienst als Finanzverwalterin auf der Gemeinde Ammerswil angetreten. In dieser Ausgabe finden Sie das Magazin «Mitten- drin». Dieses erscheint monatlich und stellt Gemein- den des Bezirks Lenzburg in den Fokus. Die Concertband Lenzburg arbeitet im neuen Pro- jekt «Dancing on Stage» mit den «Catwalkers» aus Zürich zusammen. Tel. 062 891 83 00 062 558 77 57 SanaBeauty 062 893 04 04 Bankgasse 1 | 5103 Wildegg Neu bei uns: Dauerhafte Haarentfernung (IPL)! Rathausgasse 15, 5600 Lenzburg Frau Susanna Rohr, Tel. 062 891 78 68 Herbstneuheiten Preise mit Euroanpassung!

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Page 1: LBA_33_2011

er würde wohl hinter der Grün-dung von Kranken- und Altershei-

men, der Volkshochschule, dem Schul-psychologischen Dienst, dem For-schungsinstitut für biologischen Land-bau in Frick (FiBL) oder der Aargaui-schen Sprachheilschule, um nur einigeInstitutionen zu nennen, die AargauischeGemeinnützige Gesellschaft vermuten?Selbst die Wiege der heutigen NeuenAargauer Bank (NAB) steht bei der AGG.Sie war Impulsgeberin für eine zinstra-gende «Hülfsgesellschaft» für die Ein-wohner des Kantons. «So ganz entgegendem aktuellen Zeitgeist ‹Tue Gutes undrede darüber› hat die Jubilarin in denvergangenen zweihundert Jahren Gross-artiges geleistet, ohne dies je an die gros-

W

se Glocke zu hängen», weiss Heiner Hal-der. Er hat zum Jubiläum der AGG einBuch verfasst und bei seinen Recherchenvieles zutage gebracht, dessen Ursprungbei den Gemeinnützigen die Vergessen-heit drohte.

Mit viel Feingespür geschriebenDie nun vorliegende Chronik bringt

Licht ins Dunkel, zeigt auf eindrücklicheArt und Weise das vielfältige Wirken derAGG und widerspiegelt deren «Entwick-lung von der gemeinnützigen pionierhaf-ten Tätigkeit zum Wohle der Gesell-schaft bis hin zur heute passiven Emp-fängerin von Beitragsgesuchen zumeistkultureller Anliegen», wie Halder fest-hält. Das Jubiläumsbuch mit dem Titel«Zur Wohlfahrt des Ganzen und zum Se-gen des Einzelnen» widmet sich in sepa-raten Kapiteln der Muttergesellschaftund jeder ihrer zwölf Bezirkstöchter. «So

kann der regional unterschiedlichen Ent-wicklung der Bezirksgesellschaften auchRechnung getragen werden. Diese habenihre Aktivitäten in Verlaufe der Zeit ganzunterschiedlich auf ihre eigenen Bedürf-nisse ausgerichtet», erklärt BuchautorHeiner Halder.

Informativ und unterhaltsamAuch er verdient Anerkennung und

Respekt für seine Leistung. Während ei-nes halben Jahres hat er recherchiert, un-zählige Bundesordner akribisch durch-forstet, in Protokollen gestöbert, sichdurch viele Papierstösse gearbeitet und«dabei aus heutiger Sicht viel Kurioseszutage geführt, welches jedes Autoren-herz höher schlagen lässt», erinnert ersich schmunzelnd. In verständlicherSprache und unterhaltsamer Schreibe,wie sie dem ehemaligen AZ-Journalistenaus Lenzburg eigen ist, hat er die umfas-

sende Geschichte zwischen zwei Buchde-ckel gebracht. Nicht von ungefähr ist ge-rade er vom AGG-Präsidenten, PfarrerMartin Fiedler, Seon, mit dieser Aufgabebetraut worden. «Heiner Halder verfügtüber ein lebendiges Geschichtsbewusst-sein. Seine Artikel und gut fundiertenAbhandlungen zeichnen sich durch einesprachliche Prägnanz und einen Spür-sinn für das Wesentliche aus», schreibtFiedler im Vorwort des Jubiläumsbuches.Mit der Chronik fülle Halder eine emp-findliche Lücke in der Geschichte der In-stitution, zu der bisher wenig Substanzi-elles vorhanden war. Prädikat: lesens-wert.

Jubiläumsbuch AGG: Zur Wohlfahrt desGanzen und zum Segen des Einzelnen. Be-zug bei Kneuss Druck AG, 5600 Lenzburg.Bestellung: [email protected]. VerkaufspreisFr. 25.– plus Versandkosten.

Ruth Steiner

Wertvolles Stück KantonsgeschichteDie Aargauische Gemeinnüt-zige Gesellschaft (AGG) feiertihr 200-jähriges Bestehen. Siehat die Entwicklung des Kan-tons Aargau zum heutigenRechts- und Wohlfahrtsstaatentscheidend mitgeprägt, wieder Lenzburger Autor HeinerHalder im kurzweilig ge-schriebenen Jubiläumsbuchaufzeigt.

Zufrieden: Autor Heiner Halder mit dem Jubiläumsbuch der Aargauischen Gemeinnützigen Gesellschaft. Foto: Ruth Steiner

Petersilie, Zwiebeln,Knoblauch, Peperon-cini. Fein säuberlichwurden diese Zuta-ten für den Bohnen-topf nach Rezeptfein gehackt, ge-dämpft und die Boh-nen hinzugefügt.Noch einiges anderewanderte in den

Topf – aber am Schluss lagen immer nochalleine und von allen anderen Zutaten ver-lassen die Peperoncini auf dem Brett. Ichkonnte das Rezept lesen, wie ich wollte, diePeperoncini kamen nirgends mehr vor. Nun,sie gaben dem Eintopf trotzdem die notwen-dige Würze. Ein paar Tage später freutenwir uns alle auf das Kaninchen nach sizilia-nischer Art. Als Zutat stand hier «Rotwein».Natürlich kein schlechter, ich wählte einenspeziell guten aus Sizilien. Alle Zutaten wur-den auch dieses Mal samt Kaninchen ver-mengt, bis – ja, bis im Rezept stand: FügenSie nun zwei Gläser Weisswein hinzu.Weisswein? Aber ein paar Zeilen weiteroben stand doch noch Rotwein!Es kann aber auch sein, dass das Rezeptwunderbar stimmt. So kürzlich, als der Ku-chen bereits im Ofen war, ich erst dann die200 g Mandeln entdeckte, die immer nochauf ihren Einsatz warteten. Die hätten jaauch noch in die Masse gerührt werdenmüssen! Also: Ofen auf, Kuchen raus undnoch rasch die Mandeln runtergerührt.Nicht, dass Sie nun denken, ich wäre eineabsolute Niete in der Küche – es ist, ohnezu übertreiben, das Gegenteil der Fall. Wasich aber mit diesen Beispielen eigentlich sa-gen will, ist, dass nicht der Weg wichtig ist,ein Ziel zu erreichen, sondern, dass manüberhaupt ein Ziel hat. Ist es wichtig, obman direkt nach der Lehrzeit die Weiterbil-dung ins Auge fasst oder ein paar Jahreverstreichen lässt? Hauptsache ist, man tutes. Ist es wichtig, wann man das Glück fin-det? Nein, Hauptsache, man spürt, wennes da ist. In diesem Sinne: Kochen Sie IhrLebensmenü frisch von der Leber weg, ge-würzt mit einer guten Prise Humor, auchwenn die eine oder andere Zutat nichtganz nach ihrem Gusto ist.

Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin [email protected]

Rezepte

Beatrice Strässle

Salzkorn

Donnerstag, 18. August 2011

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 33, 111. JahrgangAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 Lenzburger Woche

SEITE 13

MittendrinNeues GesichtSEITE 6

Blasmusik und TanzINHALT

Amtliche 2-4 Immobilien 12/14Stadt Lenzburg 6 Region 13/15Kirchenzettel 8/9 Agenda 21Stellen 10 Szene 21Im Gespräch 11

Jessica Sandmeier hat vor zehn Tagen ihren Dienstals Finanzverwalterin auf der Gemeinde Ammerswilangetreten.

In dieser Ausgabe finden Sie das Magazin «Mitten-drin». Dieses erscheint monatlich und stellt Gemein-den des Bezirks Lenzburg in den Fokus.

Die Concertband Lenzburg arbeitet im neuen Pro-jekt «Dancing on Stage» mit den «Catwalkers» ausZürich zusammen.

Tel. 062 891 83 00

062 558 77 57SanaBeauty

062 893 04 04

Bankgasse 1 | 5103 Wildegg

Neu bei uns:

Dauerhafte Haarentfernung (IPL)!

Rathausgasse 15, 5600 LenzburgFrau Susanna Rohr, Tel. 062 891 78 68

HerbstneuheitenPreise mit

Euroanpassung!

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 18. August 2011..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

2

Notfall-ApothekeSamstag, 20. Aug. 2011,16.00 Uhr bisSamstag, 27. Aug. 2011Dr. P. + E. Schmid-Huber

Römer-Apotheke LenzburgTel. 062 891 29 51, Aavorstadt 8Notfall: 0800 300 001In sehr dringenden Fällen an Sonn- undFeiertagen sowie an Werktagen nachortsüblichem Geschäftsschluss nurtelefonischer Dienst.

An Sonn-, Fest- und Feiertagengeöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

111. Jahrgang

156. Jahrgang 88. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und Veltheim.Regionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Oscar MeierAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AG,Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 054 Ex.Erscheint jeden Donnerstag.Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 20Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)Redaktionsteam:Carolin Frei (CFR), Manuela Papis (MPA)Redaktionelle Mitarbeit:Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected],Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95Brigitte Gähwiler,[email protected];Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21Susanne Basler,[email protected];Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr.Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche.Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr.Todesanzeigen: Mittwoch, 11 [email protected],Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected],Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt:Fr. 96.– (12 Monate)Druck:Mittelland Zeitungsdruck AG,Neumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverla-ge AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsser-vice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zei-tung AG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Pro-ductions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG,Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Feuerwerk-BewilligungAnlässlich eines Hochzeitfestes auf dem SchlossLenzburg wurde für den Samstag, 20. August2011, um 22.15 Uhr auf dem Gofi ein Feuer-werk bewilligt.

Lenzburg, 17. August 2011Regionalpolizei

Im August 2012 sind auf unserer Gemeindever-waltung

zwei Verwaltungslehrstellen als Kaufmann/Kauffrau (E- oder M-Profil)

neu zu besetzen. Aufgeweckte und zuverlässigeInteressentinnen und Interessenten erhalten dieGelegenheit, sich in unseren Abteilungen Bau-amt, Einwohnerkontrolle, Gemeindekanzlei, So-ziale Dienste, Steueramt und Finanzverwaltungmit der vielseitigen und interessanten Tätigkeiteiner Gemeindeverwaltung vertraut zu machen.

Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf undZeugniskopien sind an die Finanzverwaltung,5600 Lenzburg, zu richten. Für nähere Auskünf-te steht der Finanzverwalter Beat Lüscher, Tele-fon 062 886 44 11, gerne zur Verfügung.

FINANZVERWALTUNG LENZBURG

Referendum Wilstrasse;Feststellungdes ZustandekommensDer Einwohnerrat stimmte am 23. Juni 2011 derVorlage (11/52) Sanierung Wilstrasse (AbschnittWald) und dem dazugehörigen Verpflichtungs-kredit über brutto Fr. 412 000.– mit 28 Ja-Stim-men gegen 8 Nein-Stimmen bei 3 Stimmenthal-tungen zu.

Dagegen erhoben die CVP, die Grünen und dieGrünliberalen der Stadt Lenzburg das Referen-dum. Für das Zustandekommen des Referen-dums waren 513 gültige Unterschriften erforder-lich.

An der Sitzung vom 10. August 2011 hat derStadtrat beschlossen:1. Der Stadtrat stellt fest, dass das Referen-

dumsbegehren den gesetzlichen Anforderun-gen entspricht und mit 974 gültigen von 1024innert Frist eingereichten Unterschriften dievorgeschriebene Anzahl aufweist.

2. Der Stadtrat erklärt das Referendum gegenden Beschluss des Einwohnerrats zum Pro-jekt für die Strassensanierung im Wil sowieden dazugehörigen Verpflichtungskredit vonbrutto Fr. 412 000.– als zustande gekommen.

3. Der Abstimmungstermin wird auf den23. Oktober 2011 festgesetzt.

Rechtsmittelbelehrung:Stimmrechtsbeschwerde1. Gegen diesen Entscheid kann innert einer

nicht erstreckbaren Frist von 3 Tagen seitZustellung bzw. Entdeckung des Beschwer-degrunds, spätestens aber am dritten Tagnach der Veröffentlichung des Ergebnissesder Abstimmung, beim Regierungsrat desKantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001Aarau, Beschwerde geführt werden.

2. Die Beschwerdeschrift muss einen Antragund eine Begründung enthalten, d. h. es ista) anzugeben, wie der Regierungsrat ent-

scheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese

andere Entscheidung verlangt wird.3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforde-

rungen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht ent-spricht, wird nicht eingetreten.

4. Eine Kopie des angefochtenen Entscheidesist beizufügen, allfällige Beweismittel sind zubezeichnen und soweit möglich beizulegen.Die Beschwerdeschrift ist zu unterzeichnen.

5. Bei Verfahren über Stimmrechts-, Wahl- undAbstimmungsbeschwerden werden wederVerfahrenskosten erhoben noch Parteient-schädigungen zugesprochen. Von der Kosten-befreiung ausgenommen sind mutwillige undtrölerische Beschwerden.

Lenzburg, 17. August 2011Gemeinderat

BaugesucheBauherr: Immobilien Aargau, Abt. Hoch-

bauten, Departement Finanzenund Ressourcen des KantonsAargau, Telli-Hochhaus, Aarau

Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nrn. 701 und1665

Bauplatz: JVA Lenzburg, Ziegeleiweg 13,Parzelle Nr. 2497

Bauherr: Immobilien Aargau, Abt. Hoch-bauten, Departement Finanzenund Ressourcen des KantonsAargau, Telli-Hochhaus, Aarau

Bauobjekt: Neubau ProduktionsgebäudeBauplatz: JVA Lenzburg, Ziegeleiweg 13,

Parzelle Nr. 2497Zus. Bewillig.: Kantonale Denkmalpflege AWA,

AGV

Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom19. August bis 19. September 2011

Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Lenzburg, 17. August 2011Gemeinderat

B O N I S W I L

www.boniswil.ch

BaugesuchBauherrschaft: Rigolet Marcel

Alte Seetalstrasse 19, BoniswilBauvorhaben: Flachdachsanierung mit Wärme-

dämmung und SolaranlagenOrtslage: Parzelle Nr. 991

Alte Seetalstrasse 19

Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf derGemeindekanzlei Boniswil vom 19. August bisund mit 19. September 2011.

Einsprachen sind während der Auflagefrist demGemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schrift-lich einzureichen, versehen mit einem Antragund einer Begründung.

Boniswil, 17. August 2011Gemeinderat

D I N T I K O N

BaugesuchBauherrschaft: Vorsorgestiftung ERNE AG

Baslerstrasse 5, LaufenburgGrundeigent.: Vorsorgestiftung ERNE AG

Baslerstrasse 5, LaufenburgProjektverf.: Bäumlin + John AG

Dammstrasse 3, FrickBauobjekt: Dachaufbauten auf MFH

(Lüftungsanlagen) – Projektände-rung, teilweise nachträglich

Standort: Altweg/Langelenstrasse Parzelle Nr. 162

Öffentliche Auflage vom 19. August 2011 bis19. September 2011 in der GemeindekanzleiDintikon.

Einwendungen sind während der Auflagefristbeim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzurei-chen und haben einen Antrag und eine Begrün-dung zu enthalten.

Dintikon, 17. August 2011Gemeinderat

D Ü R R E N Ä S C H

BaugesuchBauherr: Markus Müller, Brühlmattstrasse 1,

DürrenäschBauobjekt: Neubau Stützmauern

bei Geb. Nr. 379,Versetzen Gartenhaus

Standort: Parz. 686, Brühlmattstrasse 1

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzleivom 19. August bis 19. September 2011.

Einwendungen gegen das Bauvorhaben sindwährend der Auflagefrist schriftlich und begrün-det an den Gemeinderat zu richten.

Dürrenäsch, 17. August 2011Gemeinderat

E G L I S W I L

BaugesuchBauherr: Müller Markus GmbH, Planung

und Baulösungen, Heuweg 6,Rupperswil

Bauobjekt: Mehrfamilienhaus mit Einstell-halle auf Parzelle Nr. 1016an der Hasenmoosstrasse

Auflage: Baugesuch und Pläne liegen biszum 19. September 2011 in derGemeindekanzlei öffentlich auf.

Einsprachen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich undim Doppel einzureichen.

Egliswil, 17. August 2011Gemeinderat

Gemeinden:Bettwil-Fahrwangen-Meisterschwanden

Einladungzur Abgeordneten-versammlung 2011Die Abgeordnetenversammlung derFeuerwehr Oberes Seetal findet amMontag, 22. August 2011, um 20.00 Uhrim Theorielokal des Feuerwehrmagazinsin Fahrwangen statt. Die Versammlungist öffentlich.Fahrwangen, 6. August 2011FEUERWEHR OBERES SEETAL

Einladung zum öffentlichenWaldumgangDetailprogrammThema: Zum Internationalen Jahr des

Waldes laden wir Sie ein, denWald von Fahrwangen und Meis-terschwanden neu zu entdecken.Nach dem heutigen Kenntnisstandhaben Wälder die höchste Biodi-versität aller Landlebensräume.Der Spaziergang durch den Buch-wald geht an div. Posten auf diesebesondere Artenvielfalt ein.

Wo: Feuerstelle Buchwald inFahrwangen (Alte Aescherstrasse)(Koordinaten 660 550 / 237 180)

Wann: Samstag, 3. September 2011,13.30 Uhr

Dauer: ca. 2 Stunden, anschliessendgemütliches Beisammensein

Referenten: Peter Bohn, Natur- und Vogel-schutzverein Oberes SeetalDr. Helen Müri, Projektleiterin«Wieselpatchwork Seetal»Urs Meyer, Forstbetrieb

Veranstalter: Forstbetrieb Lindenbergund Ortsbürgergemeinden

Verpflegung: wird im Anschluss an denWaldumgang gratis abgegeben

Eingeladen sind alle Einwohnerinnen und Ein-wohner von Fahrwangen und Meisterschwan-den. Kinder und Jugendliche haben die Möglich-keit, an einem speziellen Programm teilzuneh-men.Wir freuen uns auf Sie!

Fahrwangen, 17. August 2011Gemeinderat und Forstpersonal

TrinkwasserkontrolleDas Amt für Verbraucherschutz, Aarau, hat dieTrinkwasserversorgungsanlage einer periodi-schen Inspektion unterzogen (inkl. Qualitätssi-cherung). Die Resultate der Kontrolle entspre-chen den Anforderungen an Trinkwasser gemässder Hygieneverordnung. Die Proben wiesen so-mit eine einwandfreie mikrobiologische Qualitätauf.

Beim untersuchten Trinkwasser handelt es sichum Quell- und Grundwasser, welches mittelsUV-Anlage behandelt wird. Die Gesamthärtedes Wassers in französischen Härtegraden be-läuft sich auf zwischen 35,2 und 37,9 (Härtebe-reich über 25: hart). Der Nitratgehalt liegt zwi-schen 17 und 28 mg/l.

Interessierte Personen erhalten beim Brunnen-meister Beat Sandmeier (Telefon 079 660 58 79)weitere Informationen.

Fahrwangen, 17. August 2011Gemeinderat

Zurückschneidenvon Bäumen und SträuchernDie Eigentümer von Grundstücken an Gemein-destrassen und Wegen wurden mit amtlichenPublikationen vom 3. und 9. Juni 2011 ersucht,ihre an der Strasse stehenden Bäume und Sträu-cher bis spätestens am 15. Juli 2011 zurück-zuschneiden. Gemäss §§ 109 bis 112 des kanto-nalen Baugesetzes vom 19. Januar 1993 geltenhiefür folgende Vorschriften:1. Die öffentlichen Strassen und deren Einrich-

tungen (Strassenbeleuchtung, Hydranten,Wegweiser etc.) sowie Baulinien und Sicht-zonen dürfen vom anstossenden Grundeigen-tum aus durch Bäume und Sträucher nichtbeeinträchtigt werden.

2. In das Strassengebiet hineinreichende Bäumesind auf eine Höhe von 4,50 m, ab Fahrbahn-rand gemessen, aufzuasten.

3. Hecken und Sträucher sind auf 0,60 m Ab-stand, gemessen vom Strassenmark, zurück-zuschneiden. Bei Gehwegen hat der Rückhauauf Hinterkante Trottoir zu erfolgen.

4. In Sichtzonen muss ein sichtfreier Raum zwi-schen einer Höhe von 0,80 m und 3,00 m ge-währleistet sein (§ 45 der Allgemeinen Ver-ordnung zum Baugesetz vom 23. Februar1994).

Zum Zurück- und Aufschneiden wird eine letzteNachfrist bis zum 16. September 2011 gesetzt.

Wo dieser Rückhau nicht innert der gesetztenNachfrist vorgenommen wird, wird der Gemein-derat ohne weitere Ankündigung die notwendi-gen Arbeiten auf Kosten des betreffendenGrundeigentümers durch das Bauamt/Forstamtausführen lassen. Zudem kann gemäss §§ 160–162 des Baugesetzes Strafanzeige erstattet wer-den. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dassEigentümer von sichtbehindernden Bäumen undSträuchern haftbar gemacht werden können.

Fahrwangen, 17. August 2011Gemeinderat

GemeindeverwaltunggeschlossenInfolge der alljährlichen Gemeinderatsreisebleibt die Gemeindeverwaltung am Freitag,26. August 2011, geschlossen.Die Gemeindeverwaltung ist ebenfalls amDienstagmorgen, 30. August 2011, infolgeWeiterbildung nicht besetzt.Der Gemeinderat dankt der Bevölkerung für ihrVerständnis.

Fahrwangen, 17. August 2011Gemeinderat

H A L L W I L

Baugesuch-PlanauflageBauherrschaft: Basile Paolo, Weihermatt 353,

HallwilGrundeigent.: do.Bauobjekt: Einbau WC/DU/Kochnische in

Dachgeschoss, Blockhaus mit Grenzmauer

Bauplatz: Parz.Nr. 811, Weihermatt 353

Auflagefrist: 19. August bis 19. September 2011

Die Baupläne können während der Auflagefristbei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.

Einwendungen gegen das Bauvorhaben sinddem Gemeinderat während der Auflagefristschriftlich und begründet einzureichen.

Hallwil, 17. August 2011Gemeinderat

H U N Z E N S C H W I L

Personalausflug 2011Am Freitag, 19. August 2011 findet der alljähr-liche Personalausflug statt.Die Büros und Aussenstellen der Gemeindever-waltung Hunzenschwil bleiben deshalb ab 11.30Uhr geschlossen.

Die ganze Verwaltung dankt der Bevölkerungfür das Verständnis.

Hunzenschwil, 17. August 2011Gemeindeverwaltung

Verwaltungslehreals Kaufmann/KauffrauEine Verwaltungslehre bildet eine solideBasis für die berufliche Zukunft. ImAugust 2012 ist auf unserer Gemeinde-verwaltung eine Lehrstelle als Kauf-frau/Kaufmann (E- oder M-Profil) neu zubesetzen.

Interessierst du dich für einen lebhaften,abwechslungsreichen und dienstleis-tungsorientierten Verwaltungsbetrieb?Bist du gerne mit Leuten im Kontaktund hast du Freude an der Büroarbeit?Aufgeweckten jungen Leuten mit Be-zirksschul- oder vierjährige Sekundar-schulbildung können wir eine interes-sante und vielseitige Ausbildung bieten.

Haben wir dein Interesse geweckt?Dann sende deine schriftliche Bewer-bung mit den üblichen Unterlagen bisEnde August 2011 an die Gemeinde-kanzlei, Schulgasse 2, 5502 Hunzen-schwil. Für nähere Auskünfte steht Ge-meindeschreiberin-Stv. Rahel Meier(062 889 03 33) gerne zur Verfügung.

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Jetzt aktuell: Rasensanierungen und Rasenpflege • Heckenschnitt

und Pflanzarbeiten • Bäume fällen und Wurzelstöcke ausfräsen •

Gartenumänderungen

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Amtliches

3

Bedachungen Fassadenbau

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EINZIGARTIGES DESIGN FÜR PREISBEWUSSTE GENIESSER

Hauptstrasse 34bCH-5502 Hunzenschwil

Tel. 062 897 48 70

Mo bis Fr 09.15–12.00 Uhr14.00–17.30 Uhr

Sa 09.00–12.00 Uhr

BaugesuchGesuchsteller/in: Hans Ulrich Lüscher,

Häglisrainstrasse 15, LeutwilBauvorhaben: Überdachung VorplatzStandort: Parzelle Nr. 241

Häglisrainstrasse

Einsprachen: Öffentliche Auflage in der Ge-meindekanzlei vom 19. August bis 19. Septem-ber 2011.

Einsprachen gegen das Bauvorhaben sind wäh-rend der Auflagefrist schriftlich und begründetan den Gemeinderat zu richten.

Leutwil, 17. August 2011Gemeinderat

Gemeinden:Bettwil-Fahrwangen-Meisterschwanden

Einladungzur Abgeordneten-versammlung 2011Die Abgeordnetenversammlung derFeuerwehr Oberes Seetal findet amMontag, 22. August 2011, um 20.00 Uhrim Theorielokal des Feuerwehrmagazinsin Fahrwangen statt. Die Versammlungist öffentlich.Fahrwangen, 6. August 2011FEUERWEHR OBERES SEETAL

BaugesuchBauherr/ Käser Roland und Jane,Projektverf.: Rosenweg 16, SeonGrundeigent.: Fischer-Koch Margrit,

Seengerstrasse 8, TennwilBauobjekt: Neubau Einfamilienhaus, Parzel-

le Nr. 2098, Laubweg, Tennwil

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 19. August bis 19. September 2011 aufder Gemeindekanzlei Meisterschwanden zurEinsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Antrag und Begründung dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Meisterschwanden, 17. August 2011Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherrschaft: HS Architektur Haus Suter AG,

BirrGrundeigent.: Martin und Olga Kutz, Hungeli-

grabenstrasse 23, NiederlenzBauobjekt: Einfamilienhaus, Garage, SchopfBauplatz: Parz. 1970, Steinlerstrasse 14

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom 19. August bis 19. Septem-ber 2011.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103Möriken.

Möriken-Wildegg, 17. August 2011Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherrschaft: Lucia Steiger, Aarauerstrasse 10,

WildeggGrundeigent.: Alberto Mondelli, Sandgasse 1,

ReinachBauobjekt: Anbau BehindertenliftBauplatz: Parz. 1157, Aarauerstrasse 10

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom 19. August bis 19. Septem-ber 2011.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103Möriken.

Möriken-Wildegg, 17. August 2011Gemeindekanzlei

N I E D E R L E N Z

BaugesuchBauherr: Lutfiu Jetullah

Egge 2, NiederlenzBauobjekt: Umbau Einfamilienhaus und

zusätzlicher Wohnungseinbau Objektadresse: Egge 2

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Frei-tag, 19. August, bis Montag, 19. September2011, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendun-gen sind schriftlich, mit Antrag und Begrün-dung, innert der Auflagefrist zu richten an denGemeinderat, 5702 Niederlenz.

Niederlenz, 17. August 2011RTB Regionale Technische Betriebe

Einladung zu Politapéro«Schule der Zukunft»Samstag, 3. September 2011, 10.00 Uhrim Singsaal der Gemeindebaute Rössligasse

Lassen Sie sich aus erster Hand über die Ent-wicklungen in Sachen «Stärkung der Volksschu-le», die Schulraum- und Kindergartenplanungsowie die Beibehaltung des Niederlenzer Ober-stufenstandortes orientieren.

Selbstverständlich steht auch ein Zeitfenster fürdie Beantwortung von Fragen und die freie Dis-kussion offen.

Im Anschluss an die Veranstaltung wird Ihnenein Apéro offeriert.

Niederlenz, 17. August 2011Gemeinderat und Schulpflege

KaraokeveranstaltungRestaurant Müli, NiederlenzDer Gemeinderat erteilt gemäss § 12 des Poli-zeireglements der Gemeinden im Einzugsgebietder Regionalpolizei Lenzburg an das RestaurantMüli, Mühlestrasse 4, Niederlenz, die Bewilli-gung für die Durchführung einer Karaokeveran-staltung im Freien amFreitag, 26. August 2011, von 19 bis 23 Uhr.Es werden Verstärkeranlagen im Freien einge-setzt. Für das Verständnis wird der Bevölkerunggedankt.

Hausmesse Musik ProduktivSchweiz AG, NiederlenzDer Gemeinderat erteilt gemäss § 12 des Poli-zeireglements der Gemeinden im Einzugsgebietder Regionalpolizei Lenzburg an die Firma Mu-sik Produktiv Schweiz AG, Wildeggerstrasse 5,Niederlenz, die Bewilligung für die Durchfüh-rung einer Hausmesse auf dem Parkplatz und inspeziell aufgebauten Zelten in der Stampfimattan nachstehenden Tagen:Freitag, 2. September 2011, von 10 bis 22 Uhr Messe, Workshops, Clinics, KonzertSamstag, 3. September 2011, von 10 bis 22 UhrMesse, KonzertSonntag, 4. September 2011, von 10 bis 18 UhrMesse, Workshops, ClinicsEs werden Verstärkeranlagen im Freien einge-setzt. Für das Verständnis wird der Bevölkerunggedankt.

Niederlenz, 17. August 2011Gemeinderat

LehrstellenausschreibungHast du Bezirks- oder Sekundarschulausbil-dung? Bist du eine aufgeweckte Persönlichkeitund liebst den Kontakt mit Menschen? Dann bistdu vielleicht unser/e neue/r Auszubildende/r.

Bei uns wird auf August 2012 die Lehrstelle als

Kauffrau/Kaufmann(M- oder E-Profil)frei.

Wir bieten dir eine gute und interessante 3-jähri-ge Ausbildung in allen Abteilungen unsererGemeindeverwaltung. Wenn die schulischenVoraussetzungen erfüllt sind, fördern wir denSchulbesuch mit Berufsmatur.

Handschriftliche Bewerbungen mit Foto,Lebenslauf und Zeugniskopien sind an dieGemeindekanzlei, 5702 Niederlenz, zu richten.Weitere Auskünfte erteilt Thomas Steudler, Ge-meindeschreiber, Telefon 062 886 60 31, [email protected]

Niederlenz, 17. August 2011Gemeindekanzlei

Schiesswesen ausser Dienst300 m

LetztesobligatorischesSchiessen 2011für NiederlenzerSchiesspflichtige und Schützenin der Schiessanlage «Lenzhard» in LenzburgSamstag, 27. April 13.00 bis 15.00 UhrStandblattausgabe nur bis 14.30 Uhr.Wichtig für die AdA:Die persönliche Aufforderung zum Schiessenmitsamt den Klebeetiketten und das Schiess-büchlein (letzteres nur sofern die Absolvierungund Erfüllung eingetragen werden soll) sindzwingend zum Anlass mitzubringen! FSG Niederlenz

der Vorstanddie Schützenmeister

R U P P E R S W I L

Auf den Sommer 2012 suchen wir einen

ForstwartlehrlingDie Ausbildung erfolgt im gemeinsamen Forst-revier der Gemeinden Rupperswil, Auenstein,Veltheim und Hunzenschwil sowie im Staats-wald. Wer sich für diese vielseitige und an-spruchsvolle dreijährige Lehre interessiert, isteingeladen, eine handschriftliche Bewerbungdem Gemeinderat, 5102 Rupperswil, einzu-reichen.

Auskünfte erteilt Revierförster Max Senn, Stein-äcker, Rupperswil, Telefon 079 407 28 52.

Rupperswil, 17. August 2011

Gemeinderat

BaugesuchBauherr: F. Berner-Iberg AG

Schützenstrasse 14, RupperswilBauobjekt: EinfamilienhausBauplatz: Parzelle 782, Gislifluhweg

Auflage: 19. August bis 19. September 2011

Einsprachen während der Auflagefrist schriftlichund begründet an den Gemeinderat

Rupperswil, 17. August 2011Gemeinderat

Dorfmuseum RupperswilSonntag, 21. August 2011, 10.00 UhrUnter Leitung des Jugendforums 5102 findetbeim Dorfmuseum ein spezieller Gottesdienst injugendlicher, frischer Form statt.Das Thema lautet:Farben des Lebens – Wohltat für Körper,Seele und Geist.

Mitwirkende sind die Schulen von Rupperswil,die reformierte Kirchgemeinde und die evange-lisch-methodistische Kirchgemeinde. Anschlies-send an den Gottesdienst wird ein Mittagessenangeboten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Dorfmuse-um mit der Sonderausstellung: Wer andern eineGrube gräbt … – Fangen und gefangen werden.

Rupperswil, 17. August 2011Museumskommission

Schüler-Wettschwimmen

2011Schwimmbad Rupperswil-Auenstein

WICHTIGEMITTEILUNGDas diesjährige Schüler-Wettschwimmenund der Familien-Plauschparcours

vom Samstag, 20. August 2011

werden mangels Anmeldungen abgesagt.

Die SchwimmbadkommissionRupperswil-Auenstein

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Amtliches / Diverses

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Traurig – aber mit vielen schönen Erinnerungen – müssen wirIhnen mitteilen, dass unsere liebe

T O D E S A N Z E I G E

Giuseppina Fava20. März 1969 bis 12. August 2011

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 17. August 2011, um15.00 Uhr in der Stiftung für Behinderte, Gemeinschaftshaus,Juraweg 23, 5603 Staufen, statt.

Lenzburg, 15. August 2011

STIFTUNG FÜR BEHINDERTE LENZBURGKlientInnen / ArbeitskollegInnenWohngruppe /AteliergruppeMitarbeiterinnen und MitarbeiterGeschäftsführung und Stiftungsrat

am Abend vom 12. August 2011 eingeschlafen ist.Mit Deinem Charme und Deiner Wärme hast du unseren Alltagbereichert. Wir werden Deine liebenswürdige Art vermissen,aber gönnen Dir die jetzige Ruhe.Wir sind dankbar, dass wir die Gelegenheit hatten, Dich aufDeinem Lebensweg zu begleiten, und werden Dich in guterErinnerung behalten.

BaugesuchBauherr: Corponomics GmbH

Höhe 1427Lachen-Walzenhausen

Projektverf.: Corponomics GmbH Höhe 1427 Lachen-WalzenhausenGrundeigent.: Konrad André und Baur Nadja

Neumattstrasse 2, SarmenstorfBauobjekt: Swisscom Verteilkabine

für Ausbau VDSLBauplatz: NeumattstrasseZone: W2, Gestaltungsplan Garten-

siedlung-Lindenbergstrasse(Baufeld C)

Parzelle: 1383

Öffentliche Auflage vom 19. August 2011 bis19. September 2011 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Sarmenstorf, 17. August 2011Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Mezzera Ferdinando

Quellenweg 7, SarmenstorfProjektverf.: Killer & Partner AG Rigiweg 22, SarmenstorfBauobjekt: Ausbau bestehende Garage

zu Wellness, Einbau FensterBauplatz: Quellenweg 7, Gebäude Nr. 834Zone: W2Parzelle: 1277

Öffentliche Auflage vom 19. August 2011 bis19. September 2011 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Sarmenstorf, 17. August 2011Gemeinderat

SCHAF I SHE IM

KehrichtabfuhrGemäss Turnusplan findetam Montag, 22. August 2011eine zusätzliche Kehrichtabfuhr statt.Bereitstellen des Materials auf den Kehrichtsam-melplätzen.

Abgeführt werden– Steine, Erde, Fensterglas, Porzellan,

Tonwaren, kleinere Mengen von Bauschutt

Nicht abgeführt werden– Alteisen, Plastik, Holz, Papier

Schafisheim, 17. August 2011Gemeinderat

SCHAF I SHE IM

BaugesucheBauherr: Bürge Christian und BrigitteBauobjekt: Schwimmbecken, bodeneben

versenktBauplatz: Lenzburgerstrasse 4

Parzelle Nr. 74

Bauherr: Jordi-Gianoli MarcelPlanverf.: Markus Müller GmbH

Heuweg 6, 5102 RupperswilBauobjekt: WohnhauserweiterungBauplatz: Lindacherweg 11

Parzelle Nr. 1204

Bauherr: Widmer Willy, Seetalstrasse 149,Schafisheim

Bauobjekt: Fahrzeug-AbstellplatzBauplatz: Seetalstrasse 149

Parzelle Nr. 189

Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzleivom 19. August bis 19. September 2011

Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Schafisheim, 17. August 2011Gemeinderat

Senioren-MittagessenDas Senioren-Mittagessen findet am Freitag,19. August 2011, um 11.45 Uhr im RestaurantRebstock, Seengen, statt.An- oder Abmeldungen nehmen Elsa Wacker,Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Tele-fon 062 777 06 88, entgegen.

Seengen, 17. August 2011Pro Senectute

Vergünstigte Eintritte fürdas Symphonie-OrchesterAargauBei der Gemeindekanzlei Seengen können absofort eine beschränkte Anzahl Konzerteintritte(Kategorie I) für das Symphonie-Orchester Aar-gau zum Preis von Fr. 25.– anstatt Fr. 55.– bezo-gen werden. Die Gutscheine betreffen die Kon-zertsaison 2011/2012 und sind gültig für dievom ASO organisierten Konzerte.

Es het, solangs het.Seengen, 17. August 2011

Gemeindeverwaltung

BaugesucheBauherrschaft: Swisscom (Schweiz) AG, alte

Tiefenaustrasse 6, Worblaufen,Bern

Vorhaben: Verteilkasten SwisscomOrtslage: Parzelle Nr. 497 Eichbergstrasse 1

Bauherrschaft: Baukonsortium «Hofacker»Niederrohrdorf,

Vorhaben: Stützmauer(nachträgliches Baugesuch)

Ortslage: Parzelle Nr. 3585, Wächterweg 1

Bauherrschaft: Hirt Roger, Wächterweg 3a,Seengen

Vorhaben: Sichtschutzwand (nachträgliches Baugesuch)Ortslage: Parzellen Nr. 3570/3587

Wächterweg 3a

Bauherrschaft: Häusermann Heinz, Neugasse 6,Seengen

Vorhaben: WindschutztorOrtslage: Parzelle Nr. 1183, Neugasse 6

Bauherrschaft: Fankhauser Holzbau AGBoniswilerstrasse 32, Seengen Dietiker Peter und ElisabethSchwerzistrasse 22, Seengen

Vorhaben: Sanierung WintergartenOrtslage: Parzelle Nr. 2427

Steinbrunnengasse 9

Öffentliche Auflage vom 19. August 2011 bis19. September 2011 bei der BauverwaltungSeengen. Einwendungen sind während der Auf-lagefrist schriftlich und begründet an den Ge-meinderat, 5707 Seengen, zu richten.

Seengen, 17. August 2011Gemeindekanzlei

S EON

BaugesuchBauherrschaft: Hartmann Stephan und Sandra

Gugelweg 22, MörikenBauobjekt: EFH mit GarageOrtslage: Aabachstrasse Parzelle Nr. 3535

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 19. August bis 19. September 2011.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Seon, 17. Juli 2011Gemeinderat

InformationsveranstaltungTeiländerung der Bauordnung;Zulassung von mittelgrossenVerkaufsnutzungen in der KernzoneDer Gemeinderat Seon lädt die Bevölkerung vonSeon zur öffentlichen Informationsveranstaltungherzlich ein aufDienstag, 23. August 2011, 19.00 UhrHalle 5 (Forum) Seon

An dieser Veranstaltung wird die Teiländerungder Bauordnung betreffend Zulassung von mit-telgrossen Verkaufsnutzungen in der Kernzonesamt Entwicklungsrichtplan im Ortskern nähererläutert.

Seon, 17. August 2011Gemeinderat

Lehrstellenausschreibung2012Interessierst du dich für eine vielseitige und ab-wechslungsreiche

Verwaltungslehreals Kaufmann/Kauffrau(E- oder M-Profil)bei unserer Gemeindeverwaltung? Stehst du ger-ne in Kontakt mit Menschen und hast Freude ander Büroarbeit?

Die Stelle ist per August 2012 zu besetzen. Fallsdu über eine Bezirksschul- oder Sekundarschul-bildung verfügst, sende deine Bewerbung mitden üblichen Unterlagen bis 31. August 2011 andie Gemeindekanzlei, 5703 Seon.

Für weitere Auskünfte stehen dir der Gemeinde-schreiber Marco Hunziker oder die Gemeinde-schreiber-Stellvertreterin Karin Ringgenberg(062 769 85 00 oder [email protected])gerne zur Verfügung.

Seon, 10. August 2011Gemeindeverwaltung

NutzungsplanungTeiländerung der Bauordnung vom23. November 2001, Ergänzung § 7Kernzone, Zulassung von mittel-grossen Verkaufsnutzungen;öffentliche AuflageNach Abschluss der kantonalen Vorprüfungwerden die Entwürfe öffentlich aufgelegt (§ 24Abs. 1 BauG) und gleichzeitig das Mitwirkungs-verfahren durchgeführt (§ 24 Abs. 2 BauG). DieEntwürfe mit Erläuterungen und der Vorprü-fungsbericht liegen vom 23. August bis 21.September 2011 bei der Gemeindekanzlei Seonauf und können während der Bürozeiten einge-sehen werden.

Einwendungen und Vorschläge zu den Entwür-fen können im Mitwirkungsverfahren von jeder-mann innert der Auflagefrist schriftlich beimGemeinderat eingereicht werden und sind aus-drücklich als solche zu bezeichnen (§ 132 Abs. 1BauG).

Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat,kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungenerheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungenzu erheben. Einwendungen sind schriftlich beimGemeinderat einzureichen und haben einen An-trag und eine Begründung zu enthalten.

Seon, 17. August 2011Gemeinderat

Jesus spricht:«Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:Wer mein Wort hört und glaubt dem,der mich gesandt hat,der hat ewiges Leben.» Johannes-Evangelium 5, 24

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Diverses

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Stadt Lenzburg

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ie Zielsetzung für den kommen-den Gala-Abend der Concert-band Lenzburg beschreibt Diri-

gent Hans-Peter Brunner so: «Wir wollenunser Publikum faszinieren und begeis-tern.» Seine Leidenschaft für die Blasmu-sik, gepaart mit dem Willen, dieser wie-der mehr Popularität zu verleihen, lässtBrunners kreativer Ader freien Lauf.Und so hat er in den vergangenen Jahrenimmer wieder neue Unterhaltungsfor-men realisiert. Beispielsweise wurdenmit elektronischen Instrumenten andereKlangbilder eingebaut und die Blasmusikmit neuen Kunstformen verknüpft.Drehte sich die letztjährige Aufführungum die Vereinigung von Ton und Bild zuKlangbildern, ist nun das Projekt «Dan-cing on Stage» angesagt. Bühnenpartnerist dieses Mal das Jazz- und Showdance-Ensemble «Catwalkers» aus Zürich.

Prominenter TanzpartnerDie «Catwalkers» sind in der Schweizer

Showszene kein unbeschriebenes Blatt.Sie haben 2007 den Prix Walo für Nach-wuchskünstler gewonnen. Jasmine Fer-nane, Gründerin und Leiterin des En-sembles, hat sich Brunners Anfrage ge-genüber für das neue Experiment offengezeigt. Gemeinsam haben die beidenPartner am vergangenen Samstag mit ei-nem offiziellen Kick-off-Meeting denStartschuss zu «Dancing on Stage» gege-ben. Oder wie es Hans-Peter Brunnerausdrückt: «Wir haben uns auf eine

D

Kreuzfahrt begeben. Die Anker sind ein-gezogen und das Schiff hat abgelegt.» ImKlartext heisst das, dass nun die Musi-kanten der Concertband die rund 15 Mu-sikstücke umgehend einstudieren undaufnehmen müssen, damit anschliessenddie Choreografie erstellt werden kann.Die Zeit, um das Projekt zur Bühnenreifezu bringen, ist kurz. Anfang Novemberfindet bereits das jährliche Gala-Konzertim alten Gemeindesaal statt. Zuhausefleissig üben, ist für die rund 38 Concert-band-Mitglieder derzeit also Pflicht.

Höhepunkt der «Kreuzfahrt» ist dasCaptains-Dinner am Schluss oder eben

das Gala-Konzert. Dieses gliedert sich inzwei Teile. Der erste Teil ist den Liebha-bern der herkömmlichen Blasmusik ge-widmet. Nach der Pause geht dann dierund vierzig Minuten dauernde Showüber die Bühne beziehungsweise durchden Saal. Geplant ist nämlich, im tänzeri-schen Teil eine Verbindung zum Zu-schauerraum zu schaffen. Mehr lässt sichHans-Peter Brunner noch nicht entlo-cken.

Die konkrete Umsetzung des Vorha-bens kann am Gala-Konzert vor Ort livemiterlebt werden. Soviel sei an dieserStelle jedoch verraten: Im Zentrum der

vier Showblöcke stehen die Themen Pi-raten, Michael Jackson, Cabaret undWestern. «Wir werden praktisch lauterbekannte Melodien spielen», versprichtHans-Peter Brunner. Aus Erfahrungweiss er, was das Publikum liebt. Vorerstist nun für die Beteiligten aktives Vorbe-reiten angesagt. Im Kreuzfahrt-Jargonheisst das: Es pfeift nun ein andererWind, es gilt, jedem Wetter zu trotzenund das Schiff zu den Vorstellungen vom4. und 5. November sicher in den Hafenzu bringen. Das Publikum darf sich be-reits heute freuen auf einen faszinieren-den, modernen Seh- und Hörgenuss.

Ruth Steiner

Wenn die Tuba Seidenstrümpfeträgt – ein ExperimentMit «Dancing on Stage» wagtdie Concertband Lenzburg einneues Projekt mit experimen-tellem Charakter.

Kombination: Die Verantwortlichen der Concertband Lenzburg mit dem Showdance-Ensemble Catwalkers. Foto: zvg••

ie Inline-Hockeyaner der Hurrica-nes stehen vor einem wegweisen-

den Saisonendspurt. Was darfs denn bit-te sein: die direkte Playoff-Qualifikati-on nach dem Aufstieg in die NLB oderdie unbarmherzige Play-out-Teilnahme,welche im Falle einer Niederlage in derSerie zum sofortigen Wiederabstieg füh-ren würde? Der Grat ist schmal und wi-derspiegelt den marginalen Abstandzwischen den Teams in der zweiten Ta-bellenhälfte. Das Team vom Trainer-duo Leidi/Spinelli steht auf dem 7.Platz, wobei dieser zur Playoff-Quali rei-chen würde. Wer es nicht unter die ers-ten 8 schafft, muss gegen das anderesich unter dem Trennstrich befindendeTeam Barrage spielen.

Nach zwei Kanterniederlagen gegenGerlafingen und gegen Rothenfluh folgtebeim letzten Spiel vor der SommerpauseEnde Juni die erhoffte Antwort: Das Spit-zenteam aus Buix schickte man vor zahl-reichem Publikum mit einer knappenNiederlage zurück in den Jura. Die Freu-de war gross, die Erleichterung ebenfalls:Ein gutes Gefühl für die Sommerpause,in der es galt, nicht nur den Urlaub zu ge-niessen, sondern sich für die letzten fünfSpiele zu wappnen. Das Restprogrammerweist sich derweil als schwer: Zuhauseempfängt man am 20. August die Bienne

D Skater 90, welche ebenso um die Leader-position kämpfen wie der SHC Courroux,welchen man Anfang September in derMehrzweckhalle erwartet. Daneben war-ten die drei Teams, die hinter den Hurri-canes klassiert sind, und das jeweils aus-wärts! Ob die Hurricanes dabei endlichdie ersten Auswärtssiege einfahren kön-nen? Es wäre von grösster Bedeutung.

Zweite Mannschaft mit gutenLeistungen

Noch mehr als die erste vermochte diezweite Mannschaft der Hurricanes Ak-zente zu setzen. Im Sog des Aufstiegs desFanionteams tat sich auch bei der Mann-schaft von Neo-Coach Heimann viel:Dank den zahlreichen neuen, motivier-ten Spielern wurden die Saisonziele nachoben angepasst. Missriet der Auftakt imFrühling noch knapp, zeigte das Team inden weiteren Partien jeweils beherzteLeistungen. Die Moral im Team scheintzu stimmen, was nach mittlerweile 11 ge-spielten Partien den hervorragendenden5. Tabellenplatz zur Folge hat. Nach derSommerpause stehen noch drei weiterePartien auf dem Spielplan; gegen Ro-thenfluh am 26. August und gegen Oen-singen und Zofingen Anfang Septembergilt es, die gezeigten Leistungen zu bestä-tigen. (chf)

Playoff oder Playout? – Das ist dieFrage für die Hurricanes

Zweikampf: Inline-Hockey, wie es spannender kaum sein könnte. Foto: zvg

Der Musikverein Lenzburg beginntwieder mit den Proben für die nächs-ten Konzerte. Ein idealer Zeitpunkt,um als Sängerin, Sänger oder Instru-mentalist den Schritt zum Musizierenzu wagen. Folgende Aufführungensind geplant:Am Sonntag, 27. November 2011, fin-det die Kommentierte Bachkantatestatt. Dafür ausgewählt wurde dieKantate «Lobe den Herrn, meine See-le». Am 24. und 25. März 2012 konzer-tiert der Musikverein Lenzburg mitder «Missa in C», Waisenhausmesse,von W. A. Mozart.Alle Interessierten sind im Orchesterzum Musizieren im Musikverein herz-lich willkommen! Geprobt wird im Or-chester am Montag um 20 Uhr und imChor am Mittwoch um 20 Uhr, jeweilsin der Aula der Bezirksschule Lenz-burg. Der Dirigent Ernst Wilhelm wirdbei den Orchesterproben durch denKonzertmeister Ueli Bürgi und in denChorproben durch die StimmbildnerinChrista Peyer unterstützt. Unter dieserkundigen Leitung werden auch Neu-einsteigerinnen und Neueinsteiger imOrchester und Chor optimal auf dieAufführungen vorbereitet.Wagen Sie den Schritt und erleben Sie,welche Bereicherung Sie durch das ak-tive Musizieren erfahren werden! Siesind auch herzlich zu einer «Schnup-perprobe» eingeladen.Für detailliertere Auskünfte: KatrinMesserli, 5702 Niederlenz, Telefon 062891 33 58. Weitere Angaben zum Mu-sikverein: www.mv-lenzburg.ch

Musizieren imMusikverein

Chorkonzert 2011.

Bereits zum dritten Mal legen Elternund Kinder Hand an, um auf demMetzgplatz in Lenzburg ein grossesSchienennetz für Holzeisenbahnen auf-zubauen.Weichen, Brücken, Umladestationenfür Fähren, Bahnhöfe, Barrieren – ein-fach alles, was die Herzen von Kinder-und Eisenbahnfans höher schlagenlässt, wird zu einem fantasievollen Ge-wirr zusammengebaut. Hier ist derAnschluss an ein grosses Schnellzug-netz garantiert!Damit es kein Durcheinander gibt,baut jede Familie ihren eigenen Sektorund verbindet diesen dann mit den an-grenzenden. Wem es noch zu wenigbunt ist, kann mit StrassenkreidenLandschaften dazwischenzeichnen. Esbleibt genügend Zeit, um mit den Zü-gen die ganzen Strecken abzufahren.Dazu gibt es Getränke und Kuchen.Die Schienen und Eisenbahnen brin-gen alle selber mit (am besten gekenn-zeichnet). Der Anlass ist kostenlos.

Samstag, 20. August, 10 bis 12 Uhr,Metzgplatz (bei schlechtem Wetter inder Markthalle). Informationen: www.ag.grunliberale.ch (Eing.)

Anschluss für Lenzburggarantiert

Faszinierende Eisenbahnlandschaft.

INSERATE

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MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen,PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

enn es nach dem Autor mehrererBücher zum Thema Fleischgaren

geht, könnte das Fleisch auf unserenTellern noch viel zarter sein. WernerWirth hat das Garen von Fleisch neu er-funden. «Sanft-Garen» ist seine Lösung,und das macht Sinn. Druck führt zu Ge-gendruck, und das bedeutet beimFleisch zwangsläufig ein erhöhter Saft-austritt. Wirths Ausführungen stossenim Blätterwald auf grosse Aufmerksam-keit. Der «Stern» schreibt: «Wirth machtmit seiner neuen Garmethode das

W

dümmste Fleischstück zu einer butterzar-ten Delikatesse.» Oder die «Schweizer Fa-milie»: «Bei Werner Wirth wird jeder Bra-ten zart. Der Berner hat die Methode dessanften Garens perfektioniert.» Bei seinemAuftritt in der TV-Sendung Einstein desSchweizer Fernsehens hat er sein neuesVerfahren vorgestellt und damit ein riesi-ges Echo ausgelöst. Wie das in der Praxisumgesetzt wird, können Sie erstmals amDienstag, 30. August 2011, von 19 bis ca.22.15 Uhr während eines Vortrags im Ho-tel Ochsen, Burghaldenstrasse 33, in Lenz-burg selber erleben. Theorie und Praxissind angesagt, die Teilnehmer können dasErgebnis auch ausgiebig degustieren.Der Unkostenbeitrag beträgt 45 Franken,die Anmeldung ist nötig und erfolgt direktin der Metzgerei Häusermann, Kirchgasse11 in Lenzburg oder telefonisch unter062 891 20 60.

Mehr Informationen findet man unterwww.wewi2.ch. Wetten, Sie erleben eineninteressanten Abend mit Fleisch.

Gabelzartes Fleisch –was genau steckt dahinter?Am Dienstag, 30. August, orga-nisiert die Metzgerei Häuser-mann zusammen mit demAargauer Bauernverband einFleisch-Koch-Seminar mit dembekannten KochbuchautorWerner Wirth.

Präsident der Schweizer Metzgermeis-ter, Bruno Kamm, bei der Gabel-Zart-Probe.

Während der letzten 3 Monate konntenin der «Galerie der Wünsche» in der Be-gegnungsbank in Lenzburg einige Zerr-spiegel aus dem Eigentum des Glet-schergartens Luzern bewundert werden.Für die Leihgabe der Spiegel spendet dieRaiffeisenbank Kölliken-Entfelden demGletschergarten eine Summe von 6000Franken. Der Gletschergarten in Luzernkann mit dem Museumspass kostenlosbesucht werden. Alle Mitglieder derRaiffeisenbanken, welche im Besitz ei-ner Maestro- oder Kreditkarte sind, ver-fügen automatisch über den Museums-pass. Nebst dem Museumspass profitiertman von vielen weiteren attraktivenVorteilen. Gerne erläutern die Kunden-berater vor Ort die verschiedenen Vor-züge der Mitgliedschaft. Ein Besuch derGalerie der Wünsche in der Begegnungs-bank in Lenzburg und unter www.gale-riederwuensche.ch lohnt sich.

Check-Übergabe bei derRaiffeisenbank

Checkübergabe.

uli 2011, mühsam kämpft sich dieMorgensonne durch die dunklen Ge-

witterwolken. Von brütender Sommer-hitze und tropischen Temperaturen kei-ne Spur. «Trotz dieser alles andere alsidealen Ausgangslage hat unsere rund100 Quadratmeter grosse Photovoltaik-anlage bereits um 9 Uhr morgens gegen10 Kilowattstunden Strom erzeugt», sagtWerner Setz, Architekt, Initiant und In-haber des Plusenergiehauses an der Ober-matt 11. «Alles in allem erwarten wir, dassdie 63 auf dem Dach angeordneten Solar-module pro Jahr rund 19 000 Kilowatt-stunden Strom erzeugen.» Einen Teil die-ser Energie werde für die Unterstützungvon Heizung, Warmwasser sowie Haus-haltstrom der zwei 4-Zimmer- sowie der1-Zimmer-Wohnung benötigt, so Setz wei-ter. Mit dem Überschuss kann das zumHaus gehörende, von der KlimastiftungSchweiz geförderte Elektromobil auf einerStrecke von 20 000 bis 40 000 Kilometernvöllig emissionsfrei betrieben werden.Werner Setz: «Wie dies funktioniert undwie sich Elektrozweiräder fahren lassen,können Interessenten am Tag der offenenTür direkt vor Ort selber ‹erfahren›.

Geheizt wird das zweigeschossigeHaus mit einer modernen Sole-Wasser-Wärmepumpe. Rekordverdächtig: Dankder hocheffizienten Dämmung und der

J durchdachten Architektur beträgt derHeizwärmebedarf des Gebäudes ledig-lich 6,7 kWh/m2/Jahr.»

Damit die Bewohner jederzeit über-prüfen können, was mit der Energie pas-siert, ist in jedem Wohnzimmer ein klei-nes Display angebracht, auf dem ange-zeigt wird, wie der tägliche Energiever-brauch in Sachen Haushaltstrom undWarmwasser aussieht.

Und wie geht es in Sachen Plusener-giehaus und Elektromobilität jetzt wei-ter? Werner Setz: «Die FachhochschuleNordwestschweiz erforscht an unseremPilotprojekt in Rupperswil während zwei-er Jahre die hausinternen Energieflüssesowie das Verhältnis zwischen demselbst produzierten Solarstrom und demBezug aus dem öffentlichen Netz. Ich ge-he davon aus, dass die ersten Resultatebereits in unser nächstes Projekt – einePlusenergie-Einfamilienhaus-Siedlung inSchafisheim – einfliessen werden.»

Am Freitag, 19. August, um 20 Uhr er-klären Werner Setz, GeschäftsinhaberSetz Architektur, und Urs Muntwyler,Professor für Photovoltaik an der BernerFachhochschule Technik und Informatik,«Das Haus der Zukunft» und «Die Mobili-tät der Zukunft» in der MehrzweckhalleRupperswil. Weitere Informationen un-ter www.setz-architektur.ch

Dank dem Saft vom DachEin Einfamilienhaus, das es energietechnisch in sich hat.

as 2-Rad-Center Hartmann in Lenz-burg feierte im März dieses Jahres

sein 50-jähriges Bestehen. Bei schönemFrühlingswetter kamen viele Besucherin-nen und Besucher. Alle Einnahmen aus

D der Festwirtschaft spendete das 2-Rad-Center Hartmann der Kinderspitex Nord-westschweiz, die auch viele Betroffene inder Region Lenzburg begleitet und un-terstützt.

Eine Spende für die KinderspitexSie freuen sich: René Hartmann, Regula Schmid und Anita Hartmann.

Suzuki und die Garage Zimmerli AG,Lenzburg, reagieren auf den starkenFranken und gewähren Währungs-vorteile auf der gesamten Modellpalet-te. Zusätzlich zum Währungs-Bonusschenkt Suzuki in seinem Jubiläumsjahr(30 Jahre Suzuki Schweiz) neu 5 JahreGarantie auf alle Modelle. Mit den limi-tierten «Barry Edition»-Sondermodellenzum Jubiläum profitiert die Kundschaftbereits seit Anfang Jahr von umfangrei-chen Sonderausstattungen.Das Suzuki-Bonus-Paket: Über die gan-ze Modellpalette offerieren Suzuki unddie Garage Zimmerli AG, Lenzburg,den Kunden sehr grosszügige Vorteilewie Garantie-Verlängerung, Sondermo-

dell-Mehrwert oder Währungs-Rabattkumuliert.Diese attraktiven Angebote im Rahmendes Suzuki-Bonus-Pakets gelten ab so-fort bei Kauf und Immatrikulation ei-nes Suzuki-Neuwagens bei einem offizi-ellen Suzuki-Vertreter. Weitere Infor-mationen zum Suzuki-Bonus-Paket fin-den Sie unter www.garage-zimmerli.chund www.suzuki.ch.

Giuseppe LongaGarage Zimmerli AGHendschikerstrasse 95600 LenzburgTel. 062 888 25 [email protected]

Starker Franken, attraktive Preise

Das Team der Garage Zimmerli steht in den Startlöchern.

INSERATE

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 18. August 2011..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

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Bernhard Gaus-Suter

Auf Wunsch des Verstorbenen haben wir im engsten FamilienkreisAbschied genommen von meinem lieben Ehemann und Vater, unseremBruder und Verwandten

TO D E S A N Z E I G E U N D D A N K S A G U N G

Rupperswil, im August 2011Alter Schulweg 34

Rita und Adrian Gaus

7. Juni 1961 bis 6. August 2011

Nach schwerer Krankheit wurde er von seinen Leiden erlöst.

Wir danken allen, die Bernhard durchs Leben und auf seinem letztenWeg begleitet haben.

Besonders danken wir– Herrn Pfarrer Müller für die tröstenden Abschiedsworte;– dem Personal des Kantonsspitals Aarau für die liebevolle Pflege;– Herrn Dr. Erdmann für die jahrelange ärztliche Betreuung;– den Mitgliedern des Anglervereins Rupperswil für die langjährige

Kameradschaft.

Schliesslich danken wir allen, die uns mit Worten, Blumen, Gaben undSpenden ihr Beileid bezeugt haben.

R E F . K I R C H G E M E I N D EL E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 20. bis 26. August:Pfr. Olaf Wittchen

LenzburgSonntag, 21. August 2011– 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in

der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt:Johannes 6, 30–35; Lieder: 156 / 680 / 318 /346; Kollekte: Cartons du Cœur

HendschikenSamstag, 20. August 2011– 10.00 Uhr: ökumenische Sonntagsschule im

KirchenzentrumSonntag, 21. August 2011– Herzliche Einladung zum Gottesdienst in

Lenzburg

R Ö M I S C H E - K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E L E N Z B U R G

LenzburgSamstag, 20. August 2011– 17.15 Uhr: Hl. MesseSonntag, 21. August 2011– 9.30 Uhr: Feierliches AmtDonnerstag, 25. August 2011– 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von FrauenFür weitere Informationen besuchen Sie bitteunsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

WildeggSonntag, 21. August– 11.00 Uhr: Heilige MesseWeitere Informationen finden Sie unterwww.pfarrei-wildegg.ch

SeonFreitag, 19. August 2011– 18.30 Uhr: Wortgottesfeier

musikalische GestaltungSamstag, 20. August 2011– 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital.Sonntag, 21. August 2011– 9.45 Uhr: Wortgottesfeier mit Kommunion

A M M E R S W I L

Amtswoche für AbdankungenPfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30

Freitag, 19. August 2011männer-talk am feierabend«gemütlicher Sommerhöck»ab 19.00 Uhr bei der Vogelschutzhütte, Dotti-kon; mit Bräteln; Grillgut und Getränke selbermitbringenBegleiter: Pfarrer Ueli Kindlimann, Windisch

Samstag, 20. August 201118.15 Uhr Ammerswil, im Pfarrhof; Gospel-gottesdienst mit dem Chor «The Spirits», mitTaufe; Gestaltung: Pfarrerin Brigitte Oegerli;Mitwirkung der Konfirmandinnen und Konfir-manden, Sibel Schmid und Silvia Herren; an-schliessend gemütlicher Dämmerschoppen inder Remise. Bei schlechtem Wetter findet derGottesdienst in der Kirche statt; Kollekte zu-gunsten Stiftung Wendepunkt

Dienstag, 23. August 2011Seniorenausflug ins schöne EmmentalAbfahrt Car 1: ab Hägglingen, Gemeindehaus9.50 Uhr; ab Dottikon, Post 10.10 Uhr; ab Dotti-kon alte Bally 10.15 Uhr; Abfahrt Car 2: ab Am-merswil, Dorfplatz 10.20 Uhr; Abfahrt Car 1und 2: ab Dintikon, Schulhaus 10.30 Uhr

Donnerstag, 25. August 2011Fiire mit de Chliine14.30 bis 15.15 Uhr im Ökumeneraum Dottikon(über dem Coop); Thema: das Vierfache Acker-feld

A U E N S T E I N

Sonntag, 21. August 2011 – 9.45 Uhr: Gottesdienst Pfr. Andreas Jossi

Predigttext: Matth. 7, 24–27 «Hausbau»Sonntagschule

Dienstag, 23. August 2011 – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein

Mittwoch, 24. August 2011– 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

Freitag, 26. August 2011– 20.00 Uhr: Bibelgespräch im Kirchgemeinde-

haus

R E F O R M I E R T E K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Freitag, 19. August 2011– 18.00 Uhr: Blockunterricht PH4 9. Klasse,

1. Gruppe, UnterrichtszimmerSonntag, 21. August 2011– 10.00 Uhr: Gottesdienst

Pfarrerin Mária DókaText: Matthäus 7, 24–27Lieder 27, 1–3 / 32, 1–4 /681, 1–4 / 346, 1–4Kollekte: Heimgarten Aarau

– 10.00 bis 11.00 Uhr: Sonntagsschulemit Kinderhütedienst

Montag, 22. August 2011– 20.00 Uhr: Singkreis im UnterrichtszimmerMittwoch, 24. August 2011– 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankens-

bergDonnerstag, 25. August 2011– 19.30 Uhr: Elternabend der 6. Klasse

im PavillonFreitag, 26. August 2011– 18.00 Uhr: Blockunterricht PH4 9. Klasse,

2. Gruppe, UnterrichtszimmerSonntag, 28. August 2011– 10.0 Uhr: Ökumenischer Festgottesdienst

im Festzelt beim Schulhaus Steineggli zum150-jährigen Bestehen der MusikgesellschaftBeinwil am See

B I R R

Birr/LupfigFreitag, 19. August 2011– 19.00 Uhr: Jugendtreff «Chill Out»

im PfrundhausSamstag, 20. August 2011– 13.30 Uhr: Treffpunkt für Velofahrer im

Pfrundhaus (Jungschar in Schinznach-Bad)Sonntag, 21. August 2011– 10.00 Uhr: Sonntagsschule im Pfrundhaus– 10.10 Uhr: Waldgottesdienst, Taufsonntag,

Pfr. J. Luchsinger, Mitwirkung: Jungschar undFeldmusik LupfigKollekte: CEVI Region

Donnerstag, 25. August 2011– 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt,

LupfigAmtswochebis 19. 8.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11ab 20. 8.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

BirrhardSonntag, 21. August 2011– Waldgottesdienst in Lupfig, Autodienst nach

Anmeldung: E. Fischer, 056 225 13 73Amtswochebis 19. 8.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11ab 20. 8.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

BruneggAmtswochebis 19. 8.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11ab 20. 8.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

ScherzSonntag, 21. August 2011– 9.30 Uhr: Sonntagsschule im Begegnungs-

raumAmtswochebis 19. 8.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11ab 20. 8.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Schinznach-BadFreitag, 19. August 2011– 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Fried-

hofskapelleMittwoch, 24. August 2011– 13.30 Uhr: Sonntagsschule im Kirchgemein-

dehausAmtswochebis 19. 8.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11ab 20. 8.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Samstag, 20. August 2011– 10.00 Uhr: KIK-Treff im KGH MörikenSonntag, 21. August 2011– 10.00 Uhr Holderbank: Gottesdienst

mit Abendmahl, Pfr. M. KuseThema: das Böse – SpurensucheFahrdienst ab Mö 9.40, ab Wi 9.45mit Erich Wildi, Telefon 062 893 18 42

Donnerstag, 25. August 2011– 20.00 Uhr: Frauen lesen die Bibel

Pfrn U. Vock, KGHBereitschaftsdienst ab 21. August:Pfr. M. Kuse, Telefon 062 893 34 62www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

H U N Z E N S C H W I L

Sonntag, 21. August 2011– 9.40 Uhr: Fahrdienst nach Suhr ab Kirche– 10.00 Uhr: Gemeindetag mit Gottesdienst,

Kinder- und Rahmenprogramm im Länzi-huus, Pfrn. K. RemundMitwirkung: Kirchenchor; ApéroKollekte: Kinderhilfe Noe, Peru

Amtswoche: 22. bis 26. August: Pfr. U. Bauer

www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

L E U T W I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 21. August 2011– 10.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil

Kollekte: Verein Ha’Tikva

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 21. August 2011Die Renovierungsarbeiten sind abgeschlossenund die Kirche Niederlenz kann wieder benutztwerden.– 9.45 Uhr: Gottesdienst

mit Pfrn. Christine Nöthiger-StrahmPredigtthema: Gang ins UngewissePredigttext: Matthäus 14, 22–33Organistin: Ruth WildiKollekte: Schweizer Berghilfe

– 19 Uhr: Offenes Singen in der Kirche

Donnerstag, 25. August 2011– 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim

mit Schwester Iniga

Amtswoche:Pfrn. Eva Maria Hess, Tel. 062 897 11 30

R E F O R M I E R T EK I R C H G E M E I N D EM E I S T E R S C H W A N D E N -F A H R W A N G E N

Freitag, 19. August 2011– 18.30 bis 21.30 Uhr: Jugendtreff Zündschnur,

ab 19.30 Uhr spezial mit Christoph Kunz,Monoski-Olympiasieger

Sonntag, 21. August 2011– 9.25 Uhr: Gebet im KGH– 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufen

Predigt: Matthäus 7, 7–12Kollekte: Christlicher Hilfsbund im OrientKinderhüte und Chinderträff während desGottesdienstes

– 18.30 Uhr: Kurzgottesdienst im KGHmit anschliessender Taufe im See

Montag bis Freitag: HauskreiseDienstag, 23. August 2011– 14.00 Uhr: Arbeitskreis im KGH– 20.00 Uhr: Hauskreis – Plus im KGHMittwoch, 24. August 2011– 10.00 Uhr: Andacht in Sarmenstorfwww.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R W A N G E N – M E I S T E R -S C H W A N D E N – S E E N G E N

Sonntag, 21. August 2011– 9.30 Uhr: Ministrantenprobe der neuen Minis– 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Ch. Heldner

Donnerstag, 25. August 2011– 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet

pfarreibruderklaus.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 18. August 2011..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

9

Die Beisetzung findet am Montag, 22. August 2011, um 12.45 Uhr aufdem Friedhof Schafisheim statt. Anschliessend um 13.00 Uhr Ab-schiedsfeier in der reformierten Kirche Schafisheim.

Wer Margrit anders als mit Blumen ehren möchte, gedenke der ProSenectute Aargau, Postkonto 50-1012-0.

Leidzirkulare werden keine versandt.

Die Trauerfamilie

Still und friedlich ist sie von uns gegangen.

7. September 1924 bis 11. August 2011

Margrit BaumannTraurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von unserer lieben

Es gibt eine Zeit zum Lebenund eine Zeit zum Sterben.Wenn die Kraft zu Ende geht,ist es kein Sterben – es ist Erlösung.

Schafisheim, 11. August 2011Alters- und Pflegeheim Länzerthus, Rupperswil

Ruth Schoy

für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Freundschaft undVerbundenheit, welche wir beim Abschied von unserer lieben

W I R D A N K E N H E R Z L I C H

erfahren durften. Die vielen wertschätzenden Worte, Karten und Briefehaben uns sehr berührt. Wir danken allen Verwandten, Freunden, Nach-barn und Bekannten, die ihr im Laufe ihres Lebens ihre Zuneigung schenk-ten und ihr auf ihrem letzten Weg die Ehre erwiesen haben. Herzlichdanken wir auch für die vielen Spenden.

Ein spezieller Dank geht an Pfarrer Gotthard Held für seine einfühlsamenWorte und an den Organisten Max Rohr für die musikalische Begleitungbeim Abschiedsgottesdienst.

Im Weiteren danken wir Herrn Dr. med. Franz Podzorski für seine lang-jährige medizinische Begleitung und dem Pflegeteam im AltersheimObere Mühle für die Betreuung.

Staufen, im August 2011 Die Trauerfamilien

R U P P E R S W I L

Amtswoche: 18. bis 26. August:Pfrn. Christine Bürk, Telefon 062 897 11 57

Sonntag, 21. August 2011– 10.00 Uhr beim Dorfmuseum: ökumeni-

scher Gottesdienst «Jugend im Museum» zumThema: «Farben des Lebens – Wohltat fürKörper, Seele und Geist», Pfrn. ChristineBürk, Pfr. Marc Nussbaumer, 3x3 Band, Ju-gendforum 5102 RupperswilKollekte: Jungschar und Mittagessen-Koch-klasse, anschl. Mittagessen

Donnerstag, 25. August 2011– 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus

Pfr. Uwe Bauer

Freitag, 26. August 2011 – Voranzeige– 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus

«Wer wird Millionär – auf der Suche nachGlück», Dorothea Hille, Heilbronn, wird unsmitnehmen auf die Suche nach Glück.Eintritt frei

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Freitag, 19. August 201119.30 Uhr Sommer-Serenade auf dem RügelDie Gruppe La folia begeistert ihr Publikum mitVolksmusik verschiedener Stilrichtungen. Orga-nisation: Paul Bopp. Kollekte (Richtpreis 20Franken inklusive Apéro).

Sonntag, 21. August 20119.15 Uhr Seengen10.15 Uhr Boniswil2. Pilgerpredigt zu Psalm 119, 70–77:OrientierungLieder: 27,1–2; 530,1–6; 681, 1, 6, 7; 353Pfarrer David Lentzsch

www.kirche-seengen.ch

R E F O R M I E R T E

K I R C H G E M E I N D E S E O N

Freitag, 19. August 2011– 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis

mit Pfr. Jürg von Niederhäusernund Pfr. Hans-Ulrich Müller

Sonntag, 21. August 2011– 9.30 Uhr: Gottesdienst

Pfr. Jürg von NiederhäusernText: «Matthäus 6, 12–15»Thema: «Unser Vater, 2. Teil»Kollekte: Fenster zum Sonntaganschliessend Express-KafiCHINDERCHILE + KINDERHÜETIThema: «Salz und Licht»

Montag, 22. August 2011– 20.00 Uhr: GOSPEL-on.ch:

Gospelprojekt 2011, 2. ChorprobeDienstag, 23. August 2011– 7.00 Uhr: MorgengebetMittwoch, 24. August 2011– 9.00 Uhr: Atemgymnastik– 20.15 Uhr: SingkreisDonnerstag, 25. August 2011– 9.00 Uhr: Wochengebetwww.ref-kirche-seon.ch

S T A U F B E R G

Freitag, 19. August 2011– 16.15 bis 17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus

StaufenSonntag, 21. August 2011– 10.00 Uhr Kirche Staufberg: Gottesdienst mit

Abendmahl; Pfr. G. HeldSegnung von Julian LüthyText: Jesaja 42, 16Lieder: 159, 188, 795, 653, 320, 342Kollekte: Glaube in der 2. WeltFahrdienst: 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushalte-stelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr abParkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45Uhr ab Gemeindehaus

Dienstag, 23. August 2011– KirchenchorprobeDonnerstag, 25. August 2011– 9.00 Uhr: Kurzandacht im Schlössli und im

Zopfhuuswww.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H E

K I R C H G E M E I N D E B E T T W I L

• Pfarradministrator: Varghese Eerecheril056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10• Sekretariat: Schulhausstrasse 4Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39;[email protected]

Freitag, 19. August 2011– 18.00 Uhr: Eucharistiefeier

Sonntag, 21. August 201121. Sonntag im Jahreskreis– 9.30 Uhr: EucharistiefeierOpfer für die Aufgaben des Bistums

Freitag, 26. August 2011– 18.00 Uhr: Eucharistiefeier

K A T H O L I S C H E P F A R R E I

M E N Z I K E N - B E I N W I L

St. Annakirche MenzikenSamstag, 20. August 2011– 17.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Taufe

in kroatischer SpracheSonntag, 21. August 201121. Sonntag im Jahreskreis– 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistie-

feier (Chorherr Anton Stutz)Donnerstag, 25. August 2011– 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden– 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für

Ungenannt, anschl. Beichtgelegenheit

Spital MenzikenFreitag, 26. August 2011– 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum

Aktivierungstherapie

St. MartinskircheBeinwil am SeeSamstag, 20. August 2011– 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistie-

feier (Chorherr Anton Stutz)Mittwoch, 24. August 2011– 19.00 Uhr: Eucharistiefeier

C H R I S C H O N A -

G E M E I N D E N

LenzburgKontakt:www.chrischona-lenzburg.chTel. 062 891 28 03

seetal chile seon (www.seetal-chile.ch)Sonntag, 9.00 und 10.30 Uhr: Gottesdienst

F R E I E C H R I S T E N G E M E I N D E

L E N Z B U R G

Freitag, 19. August 2011– 19.00 Uhr: Hauskreis Leitertreffen

bei van der Williks– 19.45 Uhr: JugendgruppeSonntag, 21. August 2011– 9.30 Uhr: Gottesdienst

mit der Tamilischen GemeindeKids Kiosk

Mittwoch, 24. August 2011– 9.00 Uhr: FrauenfrühstückDonnerstag, 25. August 2011– 8.45 Uhr: Seniorenausflug

www.fcg-lenzburg.chJeder ist herzlich willkommen.

O T H M A R S I N G E N

OTHMARSINGEN

Sonntag, 21. August 2011– 9.30 Uhr: Gottesdienst

mit Pfrn. Miriam Anne LiedtkeText: 5. Mose 5: 6–21, 33/Markus 10: 17–27Thema: Der reiche Jüngling kehrt nicht um.Jesus ist traurig.Lieder: 557, 693, 346, 537Orgel: B. ZobristKollekte: Stiftung Satis, Seon

Mittwoch, 24. August 2011– 9.00 Uhr: Frauentreff

Wir nehmen Abschied von un-serem langjährigen Mit- undEhrenmitglied

Trachtengruppe Schafisheim,August 2011

Die Abdankung findet am Don-nerstag, 18. August 2011, um14.00 Uhr auf dem Staufbergstatt.

Trachtengruppe Schafisheim

Marie Fischer-FreyAuf etliche kameradschaftlicheStunden, viele Tanz- und Sing-proben schauen wir zurück.Deine Trachtengruppe wirddich als Aktivmitglied in guterErinnerung behalten.

Jesus sagt: Freuen dürfen sich, die GottesWort hören und danach leben! Lukas 11,28

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q u a l i S e r v A G

ReinigungsfachkräfteFür unsere Unterhaltsreinigung in Schinznach-Bad suchen wirper 31. August (Aquarena) bzw. 27. Oktober 2011 (Thermi):

Mitarbeiter/innen 40–100%sowie Aushilfenmit garantiertem Pensum von mind. 10%Einsatzzeit:Sonntag bis Donnerstag und Sonntag: ca. 22.00 bis 7.00 UhrFreitag und Samstag: ca. 23.00 bis 7.00 Uhr

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Im Gespräch

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Auch dieses Jahr war das Angebot so bunt wie die Kleinkunstvielfältig: Ein faszinierender Mix aus pointierter Clownerie,schrägem Wortwitz, wackeliger Akrobatik, augenzwinkernderZauberei und ausgeklügelt choreografierter Jonglage zauberteeine fröhliche Stimmung in die Altstadt. Gaukler aus allerWelt und Tausende von Besuchern vornehmlich aus der Regi-on haben die 18. Ausgabe des Lenzburger Gauklerfestivalseinmal mehr zur ganz grossen Veranstaltung gekürt.Auch Petrus muss ein Anhänger der Strassenkunst sein. Wohlnicht von ungefähr lichteten sich rechtzeitig über das vergan-gene Wochenende die Wolken am Himmel und die Kapriolenfanden ausschliesslich auf den verschiedenen Schauplätzen inden Gassen statt. Text und Bilder: Ruth Steiner

Petrus muss die Gaukler mögen

Publikumsliebling: Im erstmals durchgeführten SMS-Voting schwang Circo bocabajo aus Frankreich obenauf.

Festivalsieger: Mario: Queen oft he Circus macht das Publikum zum Teil seiner Performance.

Typisch: Mit feinen Gesten und ausgeprägtem Mienenspiel verzaubert derClown sein Publikum.

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Region

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as lange währt, wird endlichgut.» Ein Sprichwort, das vollund ganz auf die Geschichte des

Rupperswiler Schützenhauses zutrifft. Da-von ist auch Othmar Fischer, Präsidentdes FSV Rupperswil, überzeugt. Der 31.August 2009 ist noch vielen in Erinne-rung, damals brannte das Schützenhauslichterloh. Doch schon während derLöscharbeiten wurden die Mitglieder desFreien Schiessvereins mit den Worten er-muntert: «Das baut ihr aber wieder auf.»Denn das Schützenhaus ist nicht nur Trai-ningsort des FSV, es ist gleichzeitig Ort fürSitzungen und Versammlungen, aberauch für andere Anlässe wie Geburtstage,Familien- oder Klassentreffen.

Unterstützung nicht nur aus deneigenen Reihen

Nach dem Erarbeiten eines ersten Pro-jektes machte sich Ernüchterung breit.Die nötigen Einsparungen konnten nichtdurchgeführt werden, ohne dass derSchiessbetrieb beeinträchtigt worden wä-

W

re. «Wir entschieden uns, das Ganze zustoppen und noch einmal über die Bücherzu gehen», erzählt Präsident Othmar Fi-scher. Diese Klausur gipfelte dannschliesslich in verschiedenen Massnah-men, um die Finanzen bereitstellen zukönnen. So spendeten einige Mitgliederihren Lohn für den Einsatz am Eidgenössi-schen Schützenfest 2010 der Neubaukas-se. Der Erlös des Raclette-Essens, des Ein-zelwettschiessens und des Feldschiessenswird auch der Neubaukasse zugeführt.«Dank der Mithilfe von Gemeindeam-mann Rudolf Hediger wurde das Projektbei der Swiss-Los eingereicht. Diese si-cherte uns einen schönen Beitrag zu»,

führt Othmar Fischer weiter aus. Erfreu-lich gross war auch das Echo auf die Briefean die Bevölkerung und ans Gewerbe vonRupperswil mit der Bitte, das Projekt miteiner Spende bzw. einem Sponsorenbei-trag zu unterstützen. «Wir waren völligüberrascht von dem positiven Echo undbedanken uns bei allen herzlich. Dank die-ser Mithilfe können wir heute sagen: DerNeubau ist gesichert. Nur das Mobiliar istnoch nicht ganz beisammen, aber da istman beim Schiessverein guten Mutes.

Das neue SchützenhausDer Neubau ist 16 Meter lang und 16

Meter breit, die Firsthöhe beträgt 5,5

Meter. Das neue Schützenhaus hat alles,was nötig ist; auf unnötigen Komfortwurde verzichtet. Die Schützenstube bie-tet Platz für 40 bis 45 Personen und kannauch wieder gemietet werden. Die Mietewird derjenigen für die Waldhütte ange-passt. Der Freie Schiessverein Ruppers-wil erhält eine 10-Meter-Indoor-Anlage.Somit können nun auch wieder Jugend-kurse angeboten werden. Anders alsbeim alten Schützenhaus wurde beimNeubau auf ein Cheminée verzichtet, da-durch braucht es kein Holzlager mehr.Das neue Schützenhaus hat auch keineoffenen Nischen mehr. Mit der Fertig-stellung wird im April 2012 gerechnet.

Beatrice Strässle

Nicht pompös, dafür aberzweckmässigLange war ungewiss, ob dasSchützenhaus in Rupperswilnach dem Brand wieder auf-gebaut werden soll. Dankdem Zusammenstehen allerund dem engagierten Han-deln des Freien Schiessver-eins kann in diesen Tagen mitdem Neubau begonnen wer-den.

Spatenstich: Mitglieder des Freien Schiessvereins freuen sich mit Architekt Heinz Burger (li.) auf den Baustart.

Jessica Sandmeier ist neue Finanzver-walterin in der Gemeinde Ammerswil.Die Führung der Finanzverwaltungwerde ab August von der Seenger Ver-waltung übernommen. Und seit vergan-genem Dienstag ist Jessica Sandmeierim Amt. Sie löst Stephan Gehrig ab, dersich nun wieder voll auf seinen breitenAufgabenkreis der FinanzverwaltungHallwil konzentrieren wird. «Somit ist

auch in der Gemeindeverwaltung Am-merswil ein täglicher Schalterdienst ge-währleistet, was mehr Flexibilität für un-sere Einwohnerinnen und Einwohner be-deutet», freute sich GemeindepräsidentHanspeter Gehrig anlässlich der Amts-übergabe. Jessica Sandmeier absolviertedie Verwaltungslehre in der GemeindeMeisterschwanden. Seit drei Jahren un-terstützt sie den Seenger Finanzverwal-

ter Beat Rölli als dessen Stellvertreterinin Seengen und Egliswil. Als eine Berei-cherung im ohnehin schon abwechs-lungsreichen Berufsalltag sieht sie ihreAufgabe in der Gemeindeverwaltung.Bereits im Dezember wird Jessica Sand-meier den Vorkurs für öffentliche Ver-waltungen abschliessen, um sich ihrerFachrichtung entsprechend an derFHNW in Olten weiterzubilden. (HS)

Ammerswil hat eine neue Finanzverwalterin

Das Bild der wachsenden Saat auf demAckerfeld hat Jesus aufgenommen, umseinen Freunden davon zu erzählen, wases bedeutet, auf Gott zu hören und ent-sprechend zu leben. Im «Fiire mit deChliine» am Donnerstag, 25. August, wer-den die Kinder diesem Gleichnis nach-spüren. Eingeladen sind Kinder zwischen2 und 5 Jahren mit ihren Müttern undVätern, Patinnen und Paten, Grossmüt-tern und Grossvätern. Der Anlass wirdökumenisch durchgeführt, beginnt um14.30 Uhr und dauert rund eine Dreivier-telstunde. Ort: Ökumeneraum in Dotti-kon. Weitere Informationen gibt es beimReformierten Pfarramt Ammerswil unter062 891 24 30. (Eing.)

«Fiire mit de Chliine» inAmmerswil

Neue AuszubildendeAm 8. August startete die neue Lehr-tochter, Pascale Huber, Sarmenstorf, ih-re Ausbildung zur Kauffrau Profil M.Die Gemeinde heisst Pascale Huberherzlich willkommen und wünscht ihreinen guten Start in Dintikon.

Immer noch Wasser sparenDank dem nicht sehr sonnigen Sommerhat sich die Situation bezüglich Wasser-knappheit zwar etwas entschärft, aberaufgrund der sehr langen Trockenheitim Frühjahr kann keine Entwarnung ge-

geben werden. Der Grundwasserspiegelist noch immer nicht hoch genug. DerGemeinderat möchte die Bevölkerungdaher einladen, mit Wasser nach wievor sparsam umzugehen.

Erweiterte ÖffnungszeitenDie Öffnungszeiten des Entsorgungs-platzes sollen erweitert werden. Ausdiesem Grund wird eine Person ge-sucht, die an einem Abend pro Wochefür eine Stunde den Entsorgungsplatzbetreuen kann. Interessenten meldensich bitte bei der Gemeindekanzlei.

DINTIKON

1 Seniorin und 16 Senioren der Refor-mierten Kirchgemeinde Rupperswil reis-ten mit viel Werkzeug, Maschinen undArbeitsplänen in die Flumserberge. Kaumangekommen, servierte die Küchen-Crewschon ein feines Nachtessen.Am Montag traf man sich auf der Baustel-le. Das Team wurde auf 3 Arbeitsorte imSchilstal aufgeteilt. Köbi, Jöschli, Paul undErnst renovierten im Brugwiti das Säge-haus. Der Vorbau musste erneuert undein WC eingebaut werden. An dieser Bau-stelle konnte das dazugehörige Sägewerklaufend die passenden Bretter und Balkenliefern. Vic, Peter, Peter, Jules, Bruno undBernhard arbeiteten auf Alp Wiesen ander Fröschhütte und einem Stall. Am Stallwurden zuerst die Löcher in der Bruch-steinmauer zugepflastert und die ganzeMauer neu verputzt. Die Bruchsteinmauerder Fröschhütte wurde durch ein Beton-fundament ersetzt und das ganze Hausauf der Nord- und Ostseite mit Bretternneu eingekleidet. Urs, Hansueli, Willy undGodi reparierten den Alpstall Lärchenbö-deli. Hier wurde die alte Bretterverscha-lung abgenommen und durch eine neueersetzt. Alle Teams wurden durch einhei-mische Handwerker unterstützt, die auchdafür sorgten, dass immer das richtige Ma-terial auf den Baustellen war. Nach geta-ner Arbeit wurde man von der «5-Sterne»-Küchenmannschaft mit auserlesenen Me-nüs verwöhnt. (B.S.)

Arbeitseinsatz in denFlumserbergen

Fleissig: Senioren aus Rupperswilbeim Einsatz in den Flumserbergen

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BörsenmeinungWas sich im August an den Finanzmärkten abspielte, hätte kaum einer für möglich gehal-ten. Nachdem die USA ihr AAA-Rating einbüssten, brachen alle Dämme. Mit «Berg- und Talfahrt» ist alles noch milde ausgedrückt. Schwankungen von einigen Hundert Punkten waren an der Tagesordnung. Wie immer in solchen Marktphasen dominierten Panik, Ängste und Emotionen. Es kam zu Zwangsverkäufen, was die Abwärtsspirale zusätzlich in Gang brachte. Dies alles führt aber auch dazu, dass viele Aktien auf einem inzwischen deutlich attraktiveren Niveau notieren. Für langfristig orientierte Anleger eröffnen sich dabei jeweils wieder Einstiegsmöglichkeiten. Aktien von Firmen mit einer gesunden Bilanz sind vorzuziehen. Gestaffelte Käufe erscheinen dabei sinnvoll.

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20er-Goldvreneli 250.00 278.00

IndizesSMI 5’340.00 DOW JONES 11’269.00

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Die Rupperswiler Fünftklässler ver-brachten einen Tag im Wald und lern-ten dabei von den Jägern der Jagdgesell-schaft Lenzhard vieles über «Wild undJagd in der heutigen Zeit». An fünf ver-schiedenen Posten erfuhren sie bei-spielsweise, welches Wild sich im Waldaufhält, wie sein Lebensraum aussieht,was der Jäger für das Wild und denWald tut und dass alle Waldbenützer et-was für die Natur tun können. DieSchüler lernten die Spuren zu deuten,welche sich beim genauen Hinsehenüberall im Wald finden, wie abgefresse-ne Knospen von jungen Bäumen, sau-ber von Blättern und Holz befreite Reh-lager oder sogar den Unterkiefer einesBibers, den der Jäger beim Eingang ei-nes Fuchsbaus gefunden hatte.Ein weiteres Thema war, wie man über-haupt Jäger wird und was seine Aufga-ben sind. Dass Hegen und Pflegenheisst, das Wild zu schützen, zum Bei-spiel vor dem Strassenverkehr, wildern-den Hunden und Krankheiten, es zu er-halten und auch zu erlegen. Die Jagd istkein Sport, erfuhren sie, und die Jägerkönnen nicht einfach wie Cowboysdrauflosschiessen, sondern der Kantonlegt den Abschuss für die einzelnen Re-viere fest. Die Jäger haben dann dieAufgabe, die richtigen Tiere zu erlegen,und sie tun dies verantwortungsvollund so, dass die Tiere nicht leiden müs-sen, sondern sofort tot sind. Fallwild, al-so überfahrene Tiere, zählen auch zudieser Zahl. Im Revier Lenzhard sinddas zwischen 10 und 15 jedes Jahr. Lei-der ist nicht jedes überfahrene Tier so-

fort tot. Wenn ein Tier verletzt flüchtet,dann braucht es einen Jagdhund für dieNachsuche. Zum Abschluss dieses inter-essanten Tages im Wald musste Jagd-hund Blue ein im Wald verstecktesRehfell suchen, das ein angefahrenesReh symbolisierte. Er machte das mitBravour und die Schüler waren restlosbegeistert und freuten sich überhaupt,so viel Interessantes über Wildtiere undJagd erfahren zu haben.

Die Jagd ist kein SportPia Weber

Auch Mädchen interessieren sich fürWaffen und Munition.

Die Mädchen merken: Signalhornblasen braucht viel Puste. Fotos: PW

Koni Maag zeigt, was man an Rehge-hörnern ablesen kann.

Robert Rauber erklärt den Schülerinnen und Schülern den Jagdbetrieb.

Blitz-Licht

ür Hochspannung sorgten 616 Läufe-rinnen und Läufer und übertrugen

die Freude an der Bewegung auf dasgrosse Publikum. «Der Start- und Zielbe-reich beim Schulhaus, die idyllischeLaufstrecke und die lange Walkingroutemit 275 Höhenmetern boten wiederumoptimale Voraussetzungen», sagte der en-gagierte OK-Präsident Christian Frey. Zu-sammen mit seinem Team, den Sponso-ren sowie unzähligen Helferinnen undHelfern darf er sich über einen gelunge-nen und wie gewohnt bis ins letzte Detaildurchorganisierten Sportanlass freuen.

Am frühen Sonntagmorgen galt es, dieStartnummern abzuholen. Bereits kurzvor neun Uhr startete die Walkinggrup-pe, bevor sich die Mädchen und Bubender Kategorie «Piccolo» mit glänzenden,teilweise noch etwas verschlafenen Au-gen für die Kurzstrecke am Start zu posi-tionieren begannen. Es folgten verschie-dene Jugendkategorien, der Start zumVolkslauf, der Jogginggruppe undschliesslich der Hauptklasse zum 8-Kilo-

F

meter-Lauf. Das Rollstuhlrennen, der Fir-menstaffel- und der Familienlauf erfreu-ten sich auch am diesjährigen, 23. Stauf-berglauf grosser Beliebtheit.

Die Ovationen der Zuschauer im Ziel-bereich spornten die Läuferinnen undLäufer zu Bestzeiten und Bestleistungenan und die Siegerinnen und Sieger strahl-ten um die Wette. Nicht nur der Leis-

tungsgedanke stand im Vordergrund,sondern ebenso Spass, Gesundheit unddas Gemeinschaftsgefühl. Und zum ge-diegenen Laufsportfest am Fusse desStaufbergs gehörten natürlich auch Mu-sik, Unterhaltung und ein breites, kulina-risches Angebot in der Festwirtschaft.Neugierige finden die Ranglisten unterwww.staufberglauf.ch

Helen Schatzmann

Hochspannung am StaufberglaufIdeale Wetterbedingungenam beliebten Lauf «rund umden Staufberg» vom vergan-genen Sonntag.

Hochform: Start der Gruppe «Piccolo» am frühen Sonntagmorgen. Foto: HS

estfreude in Rupperswil: Der Ge-meinderat übergab am vergangenen

Samstag das umgebaute und erweiterteMehrzweckgebäude am Tag der offenenTür der Bevölkerung zur Benutzung.«Wir können heute die letzte Etappe derNeugestaltung unseres Gemeindezent-rums abschliessen», erwähnte ein zuRecht stolzer Gemeindeammann RuediHediger.

Architekt Heinz Burger, Rupperswil,hat das 1977 von ihm geplante Mehr-zweckgebäude mit beigen Waschbeton-platten an den Fassaden zu einem mo-dernen Bau gestylt. Neu ziert der NameAarehaus als Logo ausdrucksstark die an-thrazitfarbene Fassade. Markus Bodmervom Ingenieurbüro Bodmer AG musstesich statikmässig etwas einfallen lassen,um das Gebäude im hinteren Teil aufsto-cken zu können. Foyer, Office, Küche,Stuhlmagazin und Sanitär-Anlagen ver-fügen nun über mehr Platz. Vorhandenist neu auch ein Lift.

3,8 Mio. Franken wurden für den Um-bau aufgewendet. Eine spürbare Investi-

F tion: In den Räumen lässt sich atmen.Der Saal wirkt hell und überzeugt auchvon der Akustik her. Das KKL Luzern, soHeinz Burger, lässt grüssen. Anstelle derMilitärräume mit Militärküche im Unter-geschoss verfügt das Gemeindewerküber mehr Magazinflächen und, weil dieFeuerwehr den Ort verlassen hat, imErdgeschoss über mehr Abstellflächenfür die Fahrzeuge und das Material. Imfrüheren Schlauchtrocknungsraum sinddie beiden Polizeifahrzeuge eingestellt.

Gemeindeammann Hediger blickte ander Einweihung zurück auf die zehn Jah-re Planungs- und Bauzeit für das ArealGemeindezentrum Rupperswil unddankte nach allen Seiten. Die Bevölke-rung folgte der Einladung zum Tag deroffenen Tür. Sie besichtigte die Räume,staunte über die kleine Ausstellung wieden ersten Gemeindewerkkarren samtBesen und frühere Hydranten und liesssich gerne nieder zu Wurst, Brot und Ge-sprächen. Das Lied «’s isch schön z’Ro-bischwil» muss umgeschrieben werden:«’s isch no schöner z’Robischwil». (AG)

Zum Aarehaus gestyltFeierlich: Der Gemeinderat übergab das Aarehaus der Bevölkerung. Foto: AG

Was der Verein «Tagesfamilien RegionLenzburg» im Jahre 2010 geleistet hat,darf sich sehen lassen. Während 47 466Stunden wurden von 61 Tagesmütterninsgesamt 105 Kinder betreut. Flexibel,belastbar, zuverlässig, motiviert und ver-schwiegen tragen die Tagesmütter einenwertvollen Teil zur familienexternenKinderbetreuung in der Gesellschaft bei.Geleistet wird diese Tätigkeit als Freiwil-ligenarbeit. Wie dies auch in vielen ande-ren zentralen Lebensbereichen der Fallist. Das europäische Jahr der Freiwilli-genarbeit will sensibilisieren, auf dieWichtigkeit des freiwilligen, sozialen En-gagements aufmerksam machen und dasEhrenamt Tagesmutter öffentlich aner-kennen. Die Tagesmütter, und im Hin-tergrund auch die Vereine Tagesfami-lien, verdienen ein herzliches Danke-schön für die liebevolle und fürsorglicheBetreuung der Tageskinder. Der Verein«Tagesfamilien Region Lenzburg» sprichtim europäischen Jahr der Freiwilligenar-beit den Tagesmüttern ebenfalls ver-bindlichsten Dank aus.Die Tagesmütter betreuen im eigenenZuhause mit viel Herz und Freude dieihnen anvertrauten Kinder gegen einbescheidenes Honorar. Kinder erlebenin einer Tagesfamilie eine neue, aufre-gende Umgebung. Sie begegnen ande-ren Kindern und Erwachsenen beimSpielen, beim Essen, zum Reden undum neue Erfahrungen zu sammeln. Esentstehen neue Freundschaften. Die Ta-gesmutter ermöglicht diese besonderenBeziehungen mit ihrem grossen Engage-ment, mit ihrer Zeit und ihrer Erfah-rung. Im Wirkungsgebiet Region Lenz-burg sucht der Verein immer wiedermotivierte Tagesmütter. Wer weitereFragen hat, kann sich telefonisch an dieGeschäftsstelle, Tel. 056 624 32 41,wenden, oder per Mail [email protected] (Lu)

Während 47 466 StundenKinder betreut

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ereits seit 15 Jahren bietet HeidiFurrer in ihrem Schnäggehus Kin-

dern ein zweites Zuhause. Die liebevolldekorierten Räumlichkeiten bieten vielPlatz zum Spielen, Toben und Basteln,aber auch zum Ausruhen. Doch auchdraussen gibt es viel zu entdecken, dennfernab vom Strassenverkehr darf auchdort nach Herzenslust gespielt werden.Täglich wird mit der Kinderschar die Na-tur erkundet, spaziert, die Tiere auf demBauernhof besucht oder auch einfach ge-tobt. Denn wichtig ist es Heidi Furrer,Leiterin Schnäggehus, dass die Kinderdie Natur kennenlernen und lernen,sorgsam mit ihr umzugehen. Die Krippehält sich selbst Tiere und pflegt einen ei-genen Pflanzgarten.

Unterstützen und begleitenIm Schnäggehus werden die Kinder

unterstützt und nicht forciert. Heidi Fur-rer erklärt es so: «Jedes Kind hat sein ei-genes Tempo, um etwas zu erfassen. Die-se Zeit lassen wir ihm. Wir geben Hilfe-stellung, ohne zu bevormunden. Das

B

Kind soll sich im Spiel geistig und see-lisch entfalten können.» Das professionellgeschulte Team, bestehend aus Krippen-leitung, Springerin, Lehrfrau und Prakti-kantin, hat sich den folgenden Leitspruchausgesucht, welcher für sich selbstspricht: «Hilf mir, es selbst zu tun».

Durchschnittlich 7 bis 10 Kinder vomBaby- bis zum Kindergartenalter findensich täglich im Schnäggehus ein. DieKrippe hat Grossfamiliencharakter, dennim umgebauten Bauernhaus wird vonHeidis Bruder, Benno Furrer, gekochtund gemeinsam gegessen. Auch das 90-jährige Mueti freut sich über die kleinenGäste, die es ab und zu besuchen.

Einmal im Monat wird zudem ein Bed

and Breakfast für die kleinen Grossen an-geboten. Zu der Grossfamilie zählen na-türlich auch die Eltern der Kinder. DieKinder profitieren von einem durch vieleRituale gespickten Tag mit altersdurch-mischter Gspänligruppe. Im Momentsind noch Krippenplätze frei und die Kin-der würden sich über weiteren Familien-zuwachs sehr freuen.

Am Samstag, 20. August, gewährt dieKinderkrippe einen Einblick mit ihremTag der offenen Tür (9 bis 19 Uhr). Ne-ben Glacestand, Strohburg, Torwand,Schminkecke usw. wird für das leiblicheWohl gesorgt, sodass sich auch die «Gros-sen» wohlfühlen werden.

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Die Kinderkrippe Schnägge-hus in Bettwil feiert ihr 15-jähriges Bestehen und lädt am20. August zum Tag der offe-nen Tür ein. Das Kinderpara-dies mit familiärer Betreuunglädt alle Interessierten ein,um zu feiern und sich überdas Angebot zu informieren.

15 Jahre Kinderkrippe Schnäggehus

15-Jahr-Jubiläum bei der Kinderkrippe Schnäggehus. Foto: zVg

ei Rino Dössegger und Luca Fehl-mann war die Nervosität der grösste

Gegner. Diese legte sich jedoch von Spielzu Spiel und so konnten die beiden denTitel nach Hause bringen. Fabian Schmidund Mirio Kissling konnten sich in dergleichen Kategorie (Schüler B) für den Fi-nal qualifizieren. Als Jüngste und auchKleinste waren sie den anderen Mann-schaften aber «noch» unterlegen, Rang 6.In der nächsthöheren Kategorie derSchüler A spielte Simon Wyser mit LucaFehlmann. Sie erkämpften sich den 4.Schlussrang.

Bei den Jugend-Spielern wurde derVerein von Sebastian Stempfel undChristoph Wyser vertreten. Wurde daserste Spiel noch verschlafen und daszweite unglücklich verloren, war im

B

dritten Spiel eine Steigerung zu erken-nen. Doch leider fehlte den beiden inder Schlussabrechnung ein Punkt fürden 3. Rang.

Als Letzte durften Stefan Sommerhal-der mit Ersatz Thomas Dössegger undMichel Greber und Markus Roth zum 2.Liga-Final antreten. Im ersten Spiel tra-fen die beiden Mannschaften gegenein-ander an. Da man sich gut kennt, war esein sehr ausgeglichenes Spiel, das amSchluss zugunsten von Sommerhal-der/Dössegger entschieden wurde. Diebeiden verloren aber das nächste Spielgegen die Mannschaft des Gastgebers,gewannen gegen die 2. Mannschaft ausMöhlin. Im letzten Spiel hätten die bei-den ein Entscheidungsspiel erzwingenkönnen, doch die Kräfte reichten nichtmehr für einen Sieg. Mit einem Unent-schieden konnten sie sich aber den ver-dienten 2. Platz sichern. Greber/Rothverloren leider auch das 2. Spiel gegenden späteren Aargauer Meister aus Möh-lin, die beiden letzten Spiele konnten sienochmals zu ihren Gunsten drehen.Dank besserem Torverhältnis erreichtensie den 3. Rang. (eing.)

SV Seon war erfolgreichAm vergangenen Samstagfand in Schöftland die Aar-gauer Radball-Meisterschaftstatt. Der SV Seon startetemit fünf Mannschaften zu die-sen Wettkämpfen.

Alle Mannschaften brachten hervorragende Leistungen. Foto: zVg

Pascal Kaspar, Sonnenweg 7, erhält dieBaubewilligung für die Umnutzungdes ehemaligen Fabrikgebäudes (Ha-basuma) an der Luzernerstrasse 27 inein Mehrfamilienhaus mit Loftwoh-nungen.

Die Baugesuche von Christian Eichen-berger-Rinderer, Muttenstr. 2 (Erwei-terung Zufahrt mit Erstellung eines zu-sätzlichen Abstellplatzes), Sven undSabrina Meuschke-Merz, Luzernerstr.47 (Carport, Gerätehaus, Stützmauerund Spielturm mit Rutsche) sowie vonDaniel und Edith Briner-Ifanger, Wüh-ristr. 45 (Photovoltaikanlage auf demAutounterstand) werden ausgeschrie-ben und öffentlich aufgelegt.

Aus Sicherheitsgründen wird an derim Bereich des östlichen Eingangs zurPersonenunterführung stehenden undim Bauzonenplan als Naturobjekt vonkommunaler Bedeutung aufgeführtenBlutbuche ein Kronenentlastungs-schnitt in Auftrag gegeben. (hst)

BEINWIL AM SEE

ei sommerlich heissen Temperatu-ren bot die neu gestaltete Gartenan-

lage eine wunderschöne Kulisse für diefestlich gekleideten Tänzerinnen undTänzer. Geschützt vor der Sonne fandsich eine ansehnliche Zuschauerschar anden einladenden Tischen im Freien ein.Die Jüngsten eröffneten die Vorführungmit dem «Schuster-Tanz» und dem «Bass-gyge-Galopp». Im grossen Kreis, vereintmit den Jugendlichen, folgte die «Balladedes pingouins», ein speziell für Kinderchoreografierter Volkstanz aus demWaadtland, nebst dem zum deutschenKinderlied «Trat ich heute vor die Türe»geschriebenen Cha-Cha.

In Anbetracht dessen, dass die Vor-führung ebenfalls von den seit kurzerZeit im Sonnenberg wohnhaften Lamasmitverfolgt wurde, war es nicht ganzeinfach, in Gedanken bei den Tanz-schritten zu bleiben und sich nicht vonden vierbeinigen Zuschauern ablenkenzu lassen. Nun war das Publikum einge-laden, bei ein paar gemeinsam gesun-genen Sommer-Volksliedern und bei ei-nem dem Büsi vom Altersheim gewid-

B

meten Sitztanz mitzumachen. Nach die-ser heiteren Auflockerung zeigte dieJugendgruppe mit den gekonnt getanz-ten Schweizer Volkstänzen «’s föift Radam Wage» und dem «Eggelsberger» ihrKönnen.

Mit dem Abschlusslied «Alls was

bruchsch uf de Wält» verabschiedeteman sich und die fleissige Tänzerschargenoss die vom Altersheim spendierteGlace sowie die Tranksame an einemlauschigen Schattenplatz. (th)

Weitere Informationen unter Telefon062 771 70 24 (abends).

Mitte Juni hatten die Jugendli-chen Volkstänzer aus LeutwilGelegenheit, die Bewohnerdes Altersheims Sonnenbergin Reinach mit einer Vorfüh-rung zu erfreuen.

Kinder- und Jugendtanzgruppe zeigte ihr Können

Sorgten für gute Unterhaltung. Foto: zVg

Die Einwohnergemeindeversammlungvom 13. Mai hat der Revision der Bau-und Nutzungsplanung der GemeindeHallwil zugestimmt und einen Brutto-kredit von 100 000 Franken bewilligt.Dieser Entscheid ist in Rechtskraft er-wachsen. In der Folge hat der Gemein-derat die Firma Arcoplan Lüscher Kel-ler Zantop, Ennetbaden, für die fachli-che Begleitung gewählt. Derzeit wirddie Nutzungsplanungskommission zu-sammengesetzt, damit die Arbeiten inAngriff genommen werden können.

Melinda Fenyvesi-Turos wird die Wei-terführung des Schützen-Pubs nach Er-langung des Fähigkeitsausweises ge-meinderätlich bewilligt.

Gemäss Rapport der Feuerwehr Bonis-wil-Hallwil wurde diese an diversenOrten zur Bekämpfung von Wespen-bzw. Hornissennestern beigezogen.

Einem Eingangsinventar wurde dievormundschaftliche Genehmigungerteilt. (azu)

HALLWIL

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Lindenberg / Unteres Seetal

17

Die Reformierte Kirchgemeinde Seonfeierte am letzten Juli-Sonntag schonzum vierten Mal den zur Tradition ge-wordenen Sommergottesdienst im Gar-ten-Restaurant des Hallenbades. «Aufdein Wort hin will ich es tun!», hiess daseinladende Predigtthema.

Die Sonntagsgemeinde fand sich beiangenehmstem Wetter zahlreich ein.Pfarrer Jürg von Niederhäusern nahmalle in seiner fundierten Predigt mitan den See Genezareth und liess dieAnwesenden voller Begeisterung diespannende Geschichte von Petrus undseinem wunderbaren Fischfang miter-leben: Die Enttäuschung des Petrusund seiner Fischer-Kollegen, als nachdurchgearbeiteter Nacht die Netzeleer waren. Dann, als die Netze gerei-nigt, geflickt und im Boot ausgelegt

waren, der Auftrag von Jesus: «Fahrthinaus und werft die Netze aus!» Tags-über! Wider alle Vernunft! Doch Pet-rus antwortete: «Auf dein Wort hinwill ich es tun!» Petrus tat es und Gottschenkte das Gelingen.

Der Pfarrer ermutigte alle, die Ge-schichte in den Alltag umzusetzen, esPetrus gleichzutun. Jesus fordert alleauf, Schritte ins Glaubensabenteuer zuwagen, mit Gottvertrauen, weil bei Gottkein Ding unmöglich ist. Die Anwesen-den nahmen die ermutigenden Predigt-gedanken auf mit dem Lied: «Auf mei-nen lieben Gott trau ich in Angst undNot». Einfühlsam begleitete die Band(Marc Urech, E-Piano, Lukas Kaufmann,Saxofon, und Dominik Eichenberger,Drums) die Gemeinde durch den Got-tesdienst. (eing.)

Sommergottesdienst bereits zum vierten MalSEON

Mit dem Spatenstich vom 10. Augustwurde in Fahrwangen der Baubeginnam Birkenweg eingeleitet. Die STA-DAG AG hat das insgesamt gut 7000 m²umfassende Bauland im Mai 2010 vonder Gemeinde und einem privaten Ei-gentümer erworben, dies mit der Aufla-ge, innerhalb von drei Jahren mindes-tens fünf Einfamilienhäuser zu bauen.Als Generaluntenehmer baut die orts-ansässige Holzbauunternehmung, dieStadelmann + Stutz AG, die neun indi-viduell geplanten Einfamilienhäusermassgeschneidert für all ihre Kunden.

In einer ersten Phase wurde die Par-zellierung vorgenommen und das Er-schliessungskonzept erstellt. Dank fai-ren Grundstückpreisen sind im heuti-gen Zeitpunkt bereits 7 der 10 Parzellenverkauft. Bei den Bauherren handelt essich um Familien, welche in Fahrwan-gen wohnen oder arbeiten, und solchen,welche es wieder in ihre alte Heimat zu-rückzieht.

Bruno Stadelmann zeigte sich erfreut,dass alle Bauherren für den symboli-schen Akt des Baubeginns Zeit gefun-den hatten. In seiner Begrüssung stellteer mit den Herren Haldemann und Höl-ler von F+H Architekten sowie Ingeni-eur Walter Neukom die wichtigsten ins

Projekt involvierten Partner vor. EinenGruss richtete er auch an Gemeinderä-tin Julie Mesot, welche für den Hochbauzuständig ist und für eine speditive Be-handlung der Baugesuche im Gemein-derat besorgt war.

Zusammen mit dem einheimischenArchitekturbüro H+F wurde ein genia-les Gesamtprojekt entwickelt, welchessich harmonisch ins Landschaftsbildeingliedert. Beim Bau der Einfamilien-häuser wird auf eine ökologisch-biolo-gisch sinnvolle Holzsystembauweisemit einem guten Preis-/Leistungs-Ver-hältnis geachtet. Grossen Wert legt manauch auf eine optimale Energieversor-gung. Das Dachwasser wird durch diemehrheitlich retensiv begrünten Flach-dächer zurückgehalten und kontrolliertin die Kanalisation abgeleitet, was diesebei starken Gewittern massiv entlastet.

Wenn der Terminplan eingehaltenwerden kann, werden die ersten Häu-ser bereits Anfang 2012 bezugsbereitsein. Dies ist heute dank der schnellenTrockenbauweise möglich. Eine nichtalltägliche Möglichkeit bot sich den Kin-dern der Bauherren. Zusammen mitBaggerführer Adrian Moos durften sieselber mal die Hebel bedienen und dieersten Kubikmeter ausheben. (kl)

Spatenstich am Birkenweg fürneun neue Einfamilienhäuser

Demission GemeinderatGemeinderätin Graziella Hartmannhat aus gesundheitlichen Gründen alsMitglied des Gemeinderats Bettwil de-missioniert. Die Gemeindeabteilungdes Kantons Aargau hat den Rücktrittauf den Zeitpunkt der Ersetzung be-willigt. Nach dem gleichzeitigen Rück-tritt von Gemeindeammann Rolf Fan-ton sind zwei Mitglieder des Gemein-derats zu ersetzen. Um eine kontinu-ierliche Einarbeitung der neuen Mit-glieder zu ermöglichen, ist GraziellaHartmann bereit, bis zum Frühjahr2012 im Gemeinderat weiterzuarbei-ten. Die Ersatzwahl findet voraussicht-lich am 11. März 2012 statt. Wie ge-meldet wird die Ersatzwahl für Ge-meindeammann Rolf Fanton am 23.Oktober 2011 durchgeführt (ein Mit-glied des Gemeinderats und Gemein-deammann).

Unentgeltliche RechtsauskunftDie im Bezirk Muri tätigen Anwälteerteilen unentgeltliche Rechtsaus-künfte jeweils am 1. Dienstag im Mo-nat in Muri, Gerichtsgebäude, und je-den 3. Dienstag im Monat in Sins, Ge-meindehaus, je von 18.30 bis 19.30Uhr. Die nächsten Sprechstundensind: 6. September in Muri und 20.September in Sins. Sie finden das Pro-gramm und weitere Ausführungenauf der Homepage der GemeindeBettwil, www.bettwil.ch. Am bestensuchen Sie mit dem Stichwort«Rechtsauskunft». (bb)

BETTWIL

Die Sommerferien sind vorbei und so-mit auch das Freizeitplauschpro-gramm vom Frauenverein Sarmens-torf. Zusammen mit den Kindern be-suchte der Verein das Tele-M1-Studioin Aarau und schaute hinter die Kulis-sen vom Fernsehen. Tolle T-Shirts

wurden gemalt und gestempelt imPfarreitreff. Zweimal waren alle inTennwil auf der Seavalley-Ranch zumReiten. Mit diesen Aktivitäten konnteder Frauenverein den SarmenstorferKindern einige fröhliche Stundenbereiten. (eing.)

Das Plauschprogramm ist fürdie Kinder schon wieder vorbei

em Beschluss der Kirchenpflege derReformierten Kirchgemeinde Bo-

niswil, Egliswil, Hallwil, Seengen, im Jah-re 2012 «1000 Jahre Kirche Egliswil» zufeiern, folgen Taten. Noch bis zum 5.September liegt das Baugesuch für dieRenovation der Kirche auf. Aufgelistetsind alle Mängel und Bedürfnisse. Fürdie Bausumme von 250 000 Franken lässtsich das Gotteshaus allerdings nichtdurchgreifend sanieren. «Ist auch nichterforderlich», erwähnt Architekt FritzStadler, Boniswil. Die Kirche befindetsich laut einer fachlichen Beurteilung ineinem baulich guten Zustand. Doch amnächstjährigen Fest soll die Kirche einer-seits frisch erstrahlen, andererseits sollsie den kirchlichen Bedürfnissen ange-passt werden. Die Kirchgemeindever-sammlung vom vergangenen 16. Juni be-willigte nach einer fairen Diskussion denKredit von 250 000 Franken.

Chor soll vielseitiger nutzbarwerden

Anstelle der alten Bodenbeläge wirdein neuer Boden aus Mägenwiler Mu-schelkalk verlegt. Die Luftheizung wirddurch eine Bodenheizung ersetzt. Amstärksten werden die Veränderungen imChorbereich auffallen: Die seitlichenBänke sowie die zu wuchtige Kanzel wer-den entfernt, der Taufstein, aus der alten

D

Kirche von Seengen stammend, wird ver-schiebbar gemacht. Den Platz nicht auf-geben muss die 43-jährige Orgel, sie wirdaber ausgebaut und revidiert. Vorgese-hen ist, dass die Elektroanlage erneuertwird. Kirchensigristin Iris Ummel weissaus ihrer praktischen Arbeit nur zu gut,wo überall Mängel sichtbar sind. Unter-haltsarbeiten sind auch am Dach geplant.Die Kirche wird innen und aussen frischgemalt. Speziell am Turm sind Wetter-schäden zu beobachten. Schliesslichdrängen sich an den markanten Stütz-mauern Unterhaltsarbeiten auf.

Das Fest von 2012 wird erst geplantDie eher kleine romanische Saalkirche,

im 15. Jahrhundert gotisiert und 1583mit einem frontseitigen Käsbissenturmversehen, fand am 12. Februar 1960 Auf-nahme in das kantonale Denkmalschutz-verzeichnis. Das Eingangstor zur ur-

sprünglichen Kapelle ist heute noch vor-handen, jedoch zugemauert und mit derGeschichte der Kirche beschriftet. Vorrund 500 Jahren wurde die Kapelle durcheinen Brand schwer beschädigt. Im Jahre1583 wurde das Eingangstor auf die Süd-seite der Kirche verlegt.

1702 erfuhr die Kirche eine weitereVeränderung: Die Mauern wurde er-höht und die Kirche durch eine Emporeergänzt. Bei der Renovation von 1946erhielt die Kirche eine neue Uhr undneue Ziffernblätter. Daniel Maurer,Seengen, Mitglied der Kirchenpflege,nennt als Baubeginn Ende Septemberund weiss, dass die Arbeiten noch indiesem Jahr abgeschlossen sein werden.Wie sich allerdings das Fest «1000 JahreKirche Egliswil» Mitte des nächsten Jah-res abwickeln wird, das weiss die Kir-chenpflege noch nicht. Derzeit machtman sich erste Gedanken.

Alfred Gassmann

Feier für 1000 Jahre Kirche EgliswilIm 11. Jahrhundert wurde inEgliswil eine Kapelle errich-tet. Die Kirchenpflege be-schloss, im nächsten Jahr dasFest «1000 Jahre Kirche Eglis-wil» zu feiern. Grund genug,die Kirche vorgängig sanft zurenovieren.

Vor dem Fest wird die Kirche sanft renoviert. Foto: AG

ie Reformierte Kirchgemeinde Seonhatte zum Waldgottesdienst mit

zwei Taufen und Vorstellung der neuenKonfirmandinnen und Konfirmanden beider Waldhütte eingeladen.

Nach dem Eingangsspiel «Heaven» derMusikgesellschaft Seon begrüsste PfarrerJürg von Niederhäusern die Waldgottes-dienstgemeinde mit dem Psalmwort:«Von allen Seiten umgibst du mich, Herr,und hältst deine Hand über mir».

Die beiden Taufkinder Anja und LukasRaphael standen jetzt im Mittelpunkt: zu-frieden und wohl aufgehoben in der Ge-meinschaft ihrer Familien und der Ge-meinde. Dann wurden die neuen Konfir-mandinnen und Konfirmanden vorgestelltin Verbindung mit dem 12. Kapitel desRömerbriefes. Nach der Namensnennunglas jede Konfirmandin, jeder Konfirmandeinen kurzen Text aus diesem Kapitel vor,in dem es um die Gaben Gottes geht, dieim Leben der Gemeinde fruchtbar wer-den und auch das Verhältnis zu den Mit-menschen bestimmen sollen.

Der Jodlerclub Seetal unter der Lei-tung von Heidi Rölli nahm die frohe Bot-schaft auf mit dem Lied «De Bürger-stöckler». In seiner Predigt zum Thema«Unser täglich Brot gib uns heute», derBitte, die im Zentrum des Unservaterssteht, veranschaulichte Pfarrer Jürg von

D

Niederhäusern die Beziehung zu Gott an-hand der Vater- bzw. Mutter-/Kind-Be-ziehung. Nach dem Segen des Pfarrersspielte die Musikgesellschaft unter derLeitung ihres Dirigenten Jörg Dennlerdas Schlussspiel «Angels». Anschliessendliess man sich von den Trachtentanz-gruppen Seon/Niederlenz kulinarischverwöhnen. Für Kuchen und Torten warder Frauenchor Seon zuständig. (su)

Waldgottesdienst mit zwei Taufen

Nach dem Waldgottesdienst sassman noch gemütlich beisammen.

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Agenda/Szene

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THEATER

Samstag, 20.8.Meisterschwanden: Stiftung Gärt-nerhaus20.30 Uhr. «Wilhelmine». Ein Kammer-theaterstück über das Sterben und Le-ben. 19 Uhr: Apérobar mit Ludger Nie-hues. Schauspiel: Josefine Krumm.

Sonntag, 21.8.Meisterschwanden: Stiftung Gärt-nerhaus19 Uhr. «Wilhelmine». Ein Kammerthea-terstück über das Sterben und Leben.19 Uhr: Apérobar mit Ludger Niehues.Schauspiel: Josefine Krumm.

LITERATUR

Donnerstag, 25.8.Rupperswil: Bibliothek20 Uhr. Autorenlesung mit MarkusKirchhofer.

SOUNDS

Freitag, 19.8.Lenzburg: Baronessa21 Uhr. Konzert von Rockin’ Chair undGroove-T-Gang. Hardrock, Blues von UriahHeep bis Pink Floyd. Türöffnung: 19 Uhr.

Samstag, 20.8.Othmarsingen: Div. Orte16 Uhr. Country-Night. Bei schlechtemWetter findet die Veranstaltung in der al-ten Turnhalle statt. Parkieren ist auf demAreal der Schule möglich.

VORTRÄGE

Dienstag, 23.8.Möriken-Wildegg: PraxiszentrumWildegg18.30–19.11 Uhr. Info-Abend «Familien-

stellen und Coaching – was ist das?». Ein-tritt frei. Anmeldung erforderlich: PhySi-mone Fischer, Bruggerstrasse 11D, Wild-egg, 079 768 75 36, [email protected].

VERNISSAGEN

Sonntag, 21.8.Seengen: Schloss Hallwyl10–17 Uhr. «Allein die Menge macht dasGift!» – Kräuter mischen im Kräuterlaborvon Burkhard III. von Hallwyl.

VERMISCHTES

Freitag, 19.8.Lenzburg: Rathausgasse13–17 Uhr. Wochenmarkt.

Samstag, 20.8.Holderbank: REHA-Haus Effingerhort10–16 Uhr. Tag der offenen Tür zum100-Jahr-Jubiläum. 14 Uhr: Konzert desBläserensembles Bassix.Lenzburg: Metzgplatz10–12 Uhr. Holzeisenbahn-Bauen «An-schluss für Lenzburg garantiert». Der An-lass kostenlos. www.ag.grunliberale.ch.Bei schlechtem Wetter in der Markthalle.Meisterschwanden: Seerosen-Badi10–12 Uhr. Schnupperrudern RC Hallwi-lersee. Alter 12–16 Jahre. Keine Anmel-dung erforderlich.

Samstag, 20.8.Lenzburg: familie+9–11 Uhr. Chömed Chinde, mir wändsinge. Altbekannte Lieder auffrischen.Fortsetzung 24.9./22.10./26.11. Infos Tel.077 413 82 19Lenzburg: Mehrzweckhalle10–14 Uhr. Junioren-Turnier Inline-Ho-ckey. Alter 7–12 Jahre.

Sonntag, 21.8.Birrwil: Waldhütte9 Uhr. 30 Jahre Waldhütte Birrwil. Ab 9Uhr: Festwirtschaft. 10 Uhr: Gottesdienstmit musikalischer Begleitung durch die

MG Birrwil. 11 Uhr: Festrede und Apéro.Org.: Country Club Birrwil.Lenzburg: Schloss Lenzburg11–16 Uhr. Fauchifest mit dem Lenzbur-ger Jungdrachen. 16 Uhr: Konzert mitBruno Hächler und Band.Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg11–17 Uhr. Faszinierende Flugkünste –«Auge in Auge mit dem Greifvogel».13/16 Uhr: Vorführungen.Seengen: Schloss Hallwyl14–16 Uhr. Altes Handwerk – Strohflech-ten. Vor dem Publikum entstehen Gebil-de aus Roggenstroh, die früher für dasVerzieren der weltberühmten FreiämterStrohhüte gebraucht wurden. Museums-eintritt.

Montag, 22.8.Lenzburg: Schulhaus Angelrain18.30 Uhr. Abendvelotouren für Genies-ser. Org.: Pro Velo Region Lenzburg.

Dienstag, 23.8.Birrwil: Bahnhof18 Uhr. «Lebensraum für Mensch, Iltisund Nachtigall?». Wie viel Schutz brauchtdie Hallwilersee-Landschaft? Abendspa-ziergang mit Info- und Diskussionsrundemit Fachleuten. Referat von Beat Jans imSeehotel Hallwil (ab ca. 20 Uhr). Org.: SPSektion Unteres Seetal.Lenzburg: Rathausgasse7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.

Mittwoch, 24.8.Lenzburg: familie+15–17.30 Uhr. Info-Veranstaltung überAngebote/Aktivitäten von familie+.Othmarsingen: Kirchgemeindehaus9–11 Uhr. Frauentreff zum Thema«Konflikte als Chance wahrnehmen».Referentin: Beatrice Seelhofer, Hend-schiken, Ausbilderin mit FA, Mediato-rin SDM.

VEREINE

BettwilFrauenverein: Mittwoch, 24. August, ab14 Uhr bei oder in der Waldhütte.

LenzburgNatur- und Vogelschutzverein: Frei-tag, 19. August, 18.30–20.30 Uhr,Schützenmeisterweiher Lenzburg. Abend-spaziergang mit Ursula und HansBrüngger.

StaufenAlpenclub Staufberg: Samstag, 20., undSonntag, 21. August. Hochtour Balm-horn. Leitung Thomas Randon, Tel. 062891 97 36.Pistolensektion der Schützengesell-schaft: Samstag, 20. August, 15.30–17.30Uhr, Bundesprogramm 50 m. Mittwoch,24. August, 17.30–19.30 Uhr, freiwilligeÜbungen.

SENIOREN

Freitag, 19.8.Seengen: Gasthof Rebstock11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Donnerstag, 25.8.Fahrwangen: Rest. Bauernhof Bettwil11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch. DerTreffpunkt ist vis-à-vis Bäckerei Linggzur Abfahrt ins Restaurant Bauernhof,Bettwil.

Lenzburg: Obere Mühle13.30 Uhr. Velotour der Pro SenectuteBezirk Lenzburg..

AUSSTELLUNGEN

Meisterschwanden: Galerie Del Me-se-FischerDi–Fr 14–18 Uhr/Sa 14–17 Uhr. Perma-nent-Ausstellung. Werke von diversenKünstlern.Lenzburg: Museum BurghaldeDi–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Son-derausstellung «Hero – seit 1886 in al-ler Munde». Bis 25. November 2012.Lenzburg: ZeughausarealDi–So 10–17 Uhr/Do bis 20 Uhr. Aus-stellung «Home – Willkommen im digi-talen Leben». Bis 27.11.2011.

Agenda vom 19. bis 25. AugustCaptain America –The first AvengerZu Beginn des Zweiten Weltkriegs ist derAmerikaner Steve Rogers ein schwächli-cher junger Mann, der aufgrund seinesKörperbaus ausgemustert wird. Um sei-nem Land trotzdem dienen zu können,stellt er sich als Freiwilliger für ein gehei-mes Regierungsexperiment zur Verfü-gung. Mittels eines Supersoldatenserums,das gewöhnlichen Menschen zu Höchst-leistungen verhelfen soll, will die Regie-rung eine Armee unbesiegbarer Männererschaffen. Der Versuch glückt, doch weilder verantwortliche Wissenschaftler ei-nem Mord zum Opfer fällt, bleibt Steveder einzige Supersoldat.Kino Urban, Lenzburg. Täglich, 20 Uhr,So auch 17 Uhr. Deutsch, ab 14 Jahren.In 3D.

Cars 2Lightning McQueen und Mater verlassenRadiator Springs und reisen um die Welt,um an drei Autorennen teilzunehmen,die bestimmen sollen, wer der schnellsteRennwagen der Welt ist. Auf Reisenkreuzt der tollpatschige Mater die Wegeeines internationalen Spionagerings undspannt mit dem James-Bond-ähnlichenbritischen Sportwagen Finn McMissileund dessen Mitarbeiterin Holly Shiftwellzusammen, um die Welt von den verbit-terten Klapperkisten wie dem AMC Pa-cer, Yugo oder Gremlin zu retten.Kino Löwen, Lenzburg. Sa 17 Uhr, So14.30 Uhr. Deutsch, ab 6 Jahren. In 3D.Kino Rex, Wohlen. Sa/So/Mi 15.30 Uhr.Deutsch, ab 6 Jahren. In 3D.

Die SchlümpfeDie Schlümpfe leben friedlich in ihremkleinen Dorf im Wald, sind sich aberwohl bewusst, dass der böse ZaubererGargamel hinter ihnen her ist. Durch ei-nen Fehler des tollpatschigen Clumsyfindet Gargamel das verborgene Dorfund greift an.Kino Urban, Lenzburg. Sa 17 Uhr, So 15Uhr, in 3D. Mi 17.30 Uhr in 2D. Deutsch,ab 6 Jahren.Kino Rex, Wohlen. Sa/So/Mi 13.15 Uhr.Deutsch, ab 6 Jahren. In 3D.

Planet der Affen:PrevolutionRodman arbeitet seit langer Zeit an einemHeilmittel gegen die Alzheimer-Krank-heit, das er an Affen testet. Eines der Tie-re namens Caesar entwickelt sich jedochdurch die Einnahme sehr rapide und wirdimmer schlauer. Um den Affen vor seinenKollegen zu schützen, die vermeintlichböse Absichten verfolgen, nimmt der Wis-senschaftler seinen besonderen Proban-den mit zu sich nach Hause. Was er jedochnicht ahnt, ist, dass er damit die Revoluti-on der Affen in Gang setzt.Kino Löwen, Lenzburg. Täglich, 20 Uhr,So auch 17 Uhr. Deutsch, ab 12 Jahren.Kino Rex, Wohlen. Täglich 20.30 Uhr.Deutsch, ab 12 Jahren.

BridesmaidsFrüher machten die Väter der Braut Ärger,heute sinds die Brautjungfern. In der Judd-Apatow-Produktion bilden Hochzeit undHumor einmal mehr ein perfektes Paar.Kino Rex, Wohlen. Täglich 18 Uhr.Deutsch, ab 12 Jahren.

Weitere Filme und Infos unter:www.kinolenzburg.ch,www.rex-wohlen.ch, www.atelierkino.ch

Filmtipp

di Aschwandens Tour führt von Ha-lifax an der Ostküste nach Vancou-

ver am Pazifik. Von Winnipeg im Prärie-staat Manitoba reist er zum Polarkreis,nach Churchill an der Hudson Bay, derEisbärenhauptstadt der Welt. Er paddeltüber die Seen der Rocky Mountains undmeistert den abenteuerlichen West CoastTrail. Im Regenwald an der Pazifikküsteerlebt er die Dorfgemeinschaft von Küs-tenindianern und wird zur Tierbeobach-tung in ihr Stammesgebiet mitgenom-men. Auf Gil Island besucht er die abge-legene Station eines Walforscher-Paarsund teilt ihren Alltag am Meer.

Die Multivisions-Show besteht auszwei Teilen von je 45 Minuten mit Pause

E

dazwischen. Am Open-Air-Buffet sindVerpflegung und Getränke bereit. Es istab 20.30 Uhr geöffnet. Die Präsentationfindet auf dem Kiesplatz beim HolligerSämi statt. Bei Schlechtwetter gibt Tel.062 777 22 49 ab 17 Uhr Auskunft überdie Durchführung.

Alte Schmitte Seengen, Kiesplatz, Frei-tag, 26. August, beim Eindunkeln, ca.21 Uhr. Verschiebungsdatum: Samstag,27. August. Eintritt frei.

Open Air über KanadaIn seiner neuesten digitalenMultivisions-Reportage er-zählt der Egliswiler Edi Asch-wanden in der Alten Schmittein Seengen von seiner Zug-reise kreuz und quer durchKanada.

Erlebnis Kanada. Foto: zVgroubadour-Events sticht in See undpräsentiert einen nicht ganz alltägli-

chen Konzertevent auf der MS-Seetal,dem Aushängeschild der Schifffahrtge-sellschaft Hallwilersee. Geboten werdenzwei Livebands: Die Baba Shrimps ausZürich mit ihrem mitreissenden Cocktailaus Folk, Rock und den 60s. Die Aargau-er Fish Need Food werden mit Power-rock überzeugen. Zum Apéro spieltHandörgeli-Marc auf, welcher mit seinerOrgel so richtig einheizt. Dazu gibt es ei-ne Whisky-/Smoker-Ecke und leckeresEssen/Getränke. Ein paar Stunden den

TAlltag vergessen, sich selber sein und ge-niessen: Troubadour-Events heisst alleGäste herzlich willkommen an Bord.

Samstag, 20. August, mit Abfahrt um20 Uhr in Meisterschwanden Seerose undum 20.15 Uhr in Beinwil am See, Station.Tickets gibt es zum Preis von 49 Frankeninklusive einem Welcome-Apéro. Sie kön-nen bestellt werden unter www.troubadour-events.ch, [email protected],Tel. 079/291 82 74.

Folk, Rock mit Baba Shrimpsund Fish Need FoodEin Abend, gespickt mit vielMusik, Gemütlichkeit, herrli-cher Szenerie und einem le-ckeren Food- und Beverage-Angebot erwartet die Gästeauf der MS-Seetal am Sams-tag, 20. August.

Live-Schiff MS-Seetal. Foto: zVg

INSERAT

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 18. August 2011..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Veranstaltungen

22

Täglich 20.00 Uhr, SO auch 17.00 UhrD, ab 14 Jahren:

CAPTAIN AMERICA –THE FIRST AVENGER 3-D

Täglich 20.00 Uhr, SO auch 17.00 Uhr,D, ab 12 Jahren:

PLANET DER AFFEN-prEVOLUTION

SA 17.00 Uhr, SO 15.00 Uhr in 3-D,MI 17.30 Uhr in 2-D:

DIE SCHLÜMPFE D, ab 6 Jahren

www.kinolenzburg.chWüsse, was lauft!

SA 17.00 Uhr, SO 14.30 Uhr, D, ab 6 Jahren

CARS 2 – 3-D

Partyservice Staufen***Sternen Metzg***Postgasse 20, 5603 Staufen

Montag und Dienstag 9 –12 UhrFreitag 15 –17.30 UhrSamstag 9.30–12 Uhr

Fleisch- und Fischspezialitätenim Blätterteig

Tel. 062 891 91 19

www.sternen-metzg.ch

Wie viel Schutz braucht die Hallwilersee-Landschaft?Abendspaziergang zum Seehotel mit Information und Diskussion

am Dienstag, 23. August 2011, 18.00 bis 21.15 UhrTreffpunkt Bahnhof Birrwil (18.00 Uhr)Informationen unterwegs von bekannten Fachleuten und Referatvon

Beat Jans, Nationalrat, Umweltnaturwissenschafter, Baselim Seehotel Hallwil (ab 20.00 Uhr), Beinwil am See(mit kleinem Imbiss)zum Thema:«Gewässer und ihre Ufer: mehr Nutzung – mehr Schutz!»

Organisation: SP Sektion Unteres Seetal (062 775 21 56)

RIEN A DÉCLARERTäglich 20.15 Uhr

(ohne Dienstag und Mittwoch)Franz/d – ab 12 Jahren

DER ZOOWÄRTER –ZOOKEEPER

Samstag, Sonntag und Mittwoch, 14.30 Uhr(nur wenn kein Badi-Wetter)

Deutsch – ab 6 Jahren

Studiofilmprogramm im AtelierKino

FLIEGENDE FISCHEDienstag und Mittwoch, 20.15 Uhr

Dialekt – ab 12 Jahren

■■■■■■■■■■■

AtelierKinoReinach Tel. 062 771 82 71

Sitzplatzgenaue Reservation

WWW.ATELIERKINO.CH

Schweizer Premiere – 2. Woche

PLANET DER AFFEN:PREVOLUTION

Täglich 20.30 UhrDeutsch – ab 12 Jahren

GREEN LANTERN in Dolby 3-DFreitag und Samstag 22.45 Uhr

Deutsch – ab 16 Jahren

BRIDESMAIDSTäglich 18.00 Uhr

Deutsch – ab 12 Jahren

Schweizer Premiere – 4. Woche

CARS 2 – in Dolby 3-DSamstag, Sonntag und Mittwoch 15.30 Uhr

Deutsch – ab 6 Jahren

Schweizer Premiere – 3. Woche

DIE SCHLÜMPFE in Dolby 3-DSamstag, Sonntag und Mittwoch 13.15 Uhr

Deutsch – ab 6 Jahren

Videothek Kino RexViele Neuheiten auch auf Blu-ray-Disc

Grösste Auswahl im FreiamtKeine Mitgliedergebühren

Öffnungszeiten:Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 UhrFr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

■■■■■■■■■■■

kino REXWohlen Tel. 056 622 25 00Sitzplatzgenaue Reservationauf WWW.REX-WOHLEN.CH

WWW.REX-WOHLEN.CH

www.okami.ch

für KinderStart

24. + 25. August 2011

inLenzburgMittwoch, 24. Aug.

Donnerstag, 25. Aug.18.00 –19.00 Uhr

Alter ab 7 Jahren

Auskunft: Tanja KleinerTelefon 062 892 39 70

Aikido- und JudoschuleRathausgässli 145600 Lenzburg

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er würde wohl hinter der Grün-dung von Kranken- und Altershei-

men, der Volkshochschule, dem Schul-psychologischen Dienst, dem For-schungsinstitut für biologischen Land-bau in Frick (FiBL) oder der Aargaui-schen Sprachheilschule, um nur einigeInstitutionen zu nennen, die AargauischeGemeinnützige Gesellschaft vermuten?Selbst die Wiege der heutigen NeuenAargauer Bank (NAB) steht bei der AGG.Sie war Impulsgeberin für eine zinstra-gende «Hülfsgesellschaft» für die Ein-wohner des Kantons. «So ganz entgegendem aktuellen Zeitgeist ‹Tue Gutes undrede darüber› hat die Jubilarin in denvergangenen zweihundert Jahren Gross-artiges geleistet, ohne dies je an die gros-

W

se Glocke zu hängen», weiss Heiner Hal-der. Er hat zum Jubiläum der AGG einBuch verfasst und bei seinen Recherchenvieles zutage gebracht, dessen Ursprungbei den Gemeinnützigen die Vergessen-heit drohte.

Mit viel Feingespür geschriebenDie nun vorliegende Chronik bringt

Licht ins Dunkel, zeigt auf eindrücklicheArt und Weise das vielfältige Wirken derAGG und widerspiegelt deren «Entwick-lung von der gemeinnützigen pionierhaf-ten Tätigkeit zum Wohle der Gesell-schaft bis hin zur heute passiven Emp-fängerin von Beitragsgesuchen zumeistkultureller Anliegen», wie Halder fest-hält. Das Jubiläumsbuch mit dem Titel«Zur Wohlfahrt des Ganzen und zum Se-gen des Einzelnen» widmet sich in sepa-raten Kapiteln der Muttergesellschaftund jeder ihrer zwölf Bezirkstöchter. «So

kann der regional unterschiedlichen Ent-wicklung der Bezirksgesellschaften auchRechnung getragen werden. Diese habenihre Aktivitäten in Verlaufe der Zeit ganzunterschiedlich auf ihre eigenen Bedürf-nisse ausgerichtet», erklärt BuchautorHeiner Halder.

Informativ und unterhaltsamAuch er verdient Anerkennung und

Respekt für seine Leistung. Während ei-nes halben Jahres hat er recherchiert, un-zählige Bundesordner akribisch durch-forstet, in Protokollen gestöbert, sichdurch viele Papierstösse gearbeitet und«dabei aus heutiger Sicht viel Kurioseszutage geführt, welches jedes Autoren-herz höher schlagen lässt», erinnert ersich schmunzelnd. In verständlicherSprache und unterhaltsamer Schreibe,wie sie dem ehemaligen AZ-Journalistenaus Lenzburg eigen ist, hat er die umfas-

sende Geschichte zwischen zwei Buchde-ckel gebracht. Nicht von ungefähr ist ge-rade er vom AGG-Präsidenten, PfarrerMartin Fiedler, Seon, mit dieser Aufgabebetraut worden. «Heiner Halder verfügtüber ein lebendiges Geschichtsbewusst-sein. Seine Artikel und gut fundiertenAbhandlungen zeichnen sich durch einesprachliche Prägnanz und einen Spür-sinn für das Wesentliche aus», schreibtFiedler im Vorwort des Jubiläumsbuches.Mit der Chronik fülle Halder eine emp-findliche Lücke in der Geschichte der In-stitution, zu der bisher wenig Substanzi-elles vorhanden war. Prädikat: lesens-wert.

Jubiläumsbuch AGG: Zur Wohlfahrt desGanzen und zum Segen des Einzelnen. Be-zug bei Kneuss Druck AG, 5600 Lenzburg.Bestellung: [email protected]. VerkaufspreisFr. 25.– plus Versandkosten.

Ruth Steiner

Wertvolles Stück KantonsgeschichteDie Aargauische Gemeinnüt-zige Gesellschaft (AGG) feiertihr 200-jähriges Bestehen. Siehat die Entwicklung des Kan-tons Aargau zum heutigenRechts- und Wohlfahrtsstaatentscheidend mitgeprägt, wieder Lenzburger Autor HeinerHalder im kurzweilig ge-schriebenen Jubiläumsbuchaufzeigt.

Zufrieden: Autor Heiner Halder mit dem Jubiläumsbuch der Aargauischen Gemeinnützigen Gesellschaft. Foto: Ruth Steiner

Petersilie, Zwiebeln,Knoblauch, Peperon-cini. Fein säuberlichwurden diese Zuta-ten für den Bohnen-topf nach Rezeptfein gehackt, ge-dämpft und die Boh-nen hinzugefügt.Noch einiges anderewanderte in den

Topf – aber am Schluss lagen immer nochalleine und von allen anderen Zutaten ver-lassen die Peperoncini auf dem Brett. Ichkonnte das Rezept lesen, wie ich wollte, diePeperoncini kamen nirgends mehr vor. Nun,sie gaben dem Eintopf trotzdem die notwen-dige Würze. Ein paar Tage später freutenwir uns alle auf das Kaninchen nach sizilia-nischer Art. Als Zutat stand hier «Rotwein».Natürlich kein schlechter, ich wählte einenspeziell guten aus Sizilien. Alle Zutaten wur-den auch dieses Mal samt Kaninchen ver-mengt, bis – ja, bis im Rezept stand: FügenSie nun zwei Gläser Weisswein hinzu.Weisswein? Aber ein paar Zeilen weiteroben stand doch noch Rotwein!Es kann aber auch sein, dass das Rezeptwunderbar stimmt. So kürzlich, als der Ku-chen bereits im Ofen war, ich erst dann die200 g Mandeln entdeckte, die immer nochauf ihren Einsatz warteten. Die hätten jaauch noch in die Masse gerührt werdenmüssen! Also: Ofen auf, Kuchen raus undnoch rasch die Mandeln runtergerührt.Nicht, dass Sie nun denken, ich wäre eineabsolute Niete in der Küche – es ist, ohnezu übertreiben, das Gegenteil der Fall. Wasich aber mit diesen Beispielen eigentlich sa-gen will, ist, dass nicht der Weg wichtig ist,ein Ziel zu erreichen, sondern, dass manüberhaupt ein Ziel hat. Ist es wichtig, obman direkt nach der Lehrzeit die Weiterbil-dung ins Auge fasst oder ein paar Jahreverstreichen lässt? Hauptsache ist, man tutes. Ist es wichtig, wann man das Glück fin-det? Nein, Hauptsache, man spürt, wennes da ist. In diesem Sinne: Kochen Sie IhrLebensmenü frisch von der Leber weg, ge-würzt mit einer guten Prise Humor, auchwenn die eine oder andere Zutat nichtganz nach ihrem Gusto ist.

Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin [email protected]

Rezepte

Beatrice Strässle

Salzkorn

Donnerstag, 18. August 2011

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

AZA 5616 Meisterschwanden, Nummer 33, 156. JahrgangWochenzeitung für das Seetal rund um den Hallwilersee und den LindenbergSeetaler Woche

SEITE 17

MittendrinSeit 1000 JahrenSEITE 16

15-Jahr-JubiläumINHALT

Amtliche 2-4 Immobilien 12/14Stadt Lenzburg 6 Region 13/15Kirchenzettel 8/9 Der Seetaler 16/17Stellen 10 Agenda 21Im Gespräch 11 Szene 21

Im 11. Jahrhundert wurde in Egliswil eine Kapelleerrichtet. 2012 wird dieses Anlasses mit dem Fest«1000 Jahre Kirche Egliswil» gedacht.

In dieser Ausgabe finden Sie das Magazin «Mitten-drin». Dieses erscheint monatlich und stellt Gemein-den des Bezirks Lenzburg in den Fokus.

Die Kinderkrippe Schnäggehus in Bettwil bestehtseit 15 Jahren. Am 20. August öffnet die Krippe füralle Interessierten ihre Pforten.

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