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Landesnetzwerk Mechatronik BW
Das Landesweite Netzwerk Mechatronik Baden-Württemberg wird vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und der Europäischen Union mit Mittelnaus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Verwaltungsbehörde des RWB-EFRE Programms: Weiterführende Informationen unter Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum http://www.rwb-efre.baden-württemberg.de/ Baden-Württemberg http://ec.europa.eu/regional_policy/index_de.htm
Tel.: 0 71 61 96 59 50 – 0 E-Mail: [email protected] Fax: 0 71 61 96 59 50 – 5 www.mechatronik-ev.de
Mechatronik ist die funktionale und räumliche
Integration von multidusziplinären System
Newsletter des Landesnetzwerk Mechatronik BW Dezember 2013/1
Seite Rubrik Inhalt
2 LMBW Innovationsmanager goes China
3 LMBW EU-Generaldirektor am 14.11.2013 in Salach (Heldele)
4 LMBW Treffen des Arbeitskreis „Industrie 4.0“ in Friedrichshafen
5 LMBW Kompetenz-Forum „Energiemanagement“ am 25.11.2013
6 LMBW „ReqMech“: Softwaregestützte Methodik für das Anforderungsmanagement
7 LMBW Sicherheit + Automation 2014: Safety und Security in der Industrie
8 LMBW Voller Erfolg: „Industrie 4.0 – Beteiligungen für die Zukunft“ des venture forum neckar e.V.
9 Mitglieder Anerkennung für die Aradex AG aus Lorch beim Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg
10 Mitglieder 2E mechatronic GmbH: Modular aufgebaute Mikroliterpumpe für kleine Fördervolumina
11 Mitglieder CMB AUTOMATION GmbH & Co. KG: Opening Power Check
12 Mitglieder Explinovo GmbH: CatchTheBus® - frei programmierbares Steuergerät
13 Mitglieder Gigatronik Holding GmbH: Spatenstich für neues Innovationszentrum in Gaimersheim bei Ingolstadt
14 Mitglieder Gima-Cast GmbH/amTec Trading GmbH: Produktionsmanagement System, zentrale Gießereisteuerung über eine integrierte Softwareplattform
15 Mitglieder IPO.Plan GmbH: IPO.Eye wird mit der Innovationsprämie ausgezeichnet!
16 HS / F&E Hochschule Aalen: Fulminantes Finale zum Abschluss des Jubiläumsjahrs
17 HS / F&E Hochschule Esslingen, Standort Göppingen: Wissenschaft nach Vorbild der Natur
18 HS / F&E Hochschule Offenburg: Hochschule ist "Maschinenhaus 2013"
19 HS / F&E Hochschule Pforzheim: IT-Projekte der Studierenden ausgezeichnet
20 HS / F&E Hochschule Reutlingen: Tag der offenen Tür an der Hochschule
Reutlingen rundet mit rund 4000 Besuchern die Wissenswoche ab.
21 HS / F&E Hochschule Ulm: Neues Lehrgebäude übergeben
22 Events Leichtbau Forum am 09.12.2013 ab 16:00 Uhr im Businesshaus
Göppingen
23 Events Hochschule trifft Fraunhofer am 18.12.2013
24 Events Industrie 4.0 im Fokus: Industrial Communication Congress 2014 am
18. und 19. März 2014
25 Events Internationales Forum Mechatronik 2014 vom 05. – 06.11.2014 in
Friedrichshafen
26 Service Mechatronik-Talk: Ihre Image- und Produktfilme online
27 Service News-Service des Landesnetzwerk Mechatronik BW
Newsletter und online-Portal
28 Service Download-Service des Landesnetzwerk Mechatronik BW im online-Portal
29 Kontakt
Landesnetzwerk Mechatronik BW
Das Landesweite Netzwerk Mechatronik Baden-Württemberg wird vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und der Europäischen Union mit Mittelnaus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
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Innovationsmanager goes China: Thema Ingenieurausbildung in China auf dem Siemens User Summit Forum vom
14. - 16. Nov. 2013 in Chengdu/China
Das Anwendergipfeltreffen der Siemens
Cooperation for Education fand dieses Jahr
in der Hauptstadt der chinesischen Provinz
Sichuan statt. Rund 160 Teilnehmer aus
Hochschulen, Ausbildungseinrichtungen und
Vertretern des chinesischen
Bildungsministeriums informierten sich in
den Vorträgen über Ausbildungs-
kooperationen zwischen Industrie und
Hochschulen. Siemens China Ltd. kooperiert
bereits seit 2011 mit dem chinesischen
Bildungsministerium mit dem Ziel, die
Ingenieurausbildung in China praxisnäher
zu gestalten. Hiervon profitieren vor allem
die Niederlassungen deutscher Firmen, die
für ihre Standorte in China gut ausgebildete Ingenieure benötigen.
Innovationsmanager des Landesnetzwerk Mechatronik BW Dr. Wiedmann hielt als
Gastredner einen Vortrag über das dreigliedrige Ausbildungssystem für Ingenieure in
Deutschland und das Erfolgsmodell der Chinesisch-Deutschen Hochschule für Angewandte
Wissenschaften (CDHAW) in Shanghai, an der er einen Lehrstuhl hat. Diese nach deutschem
Fachhochschulmuster gestaltete Hochschule bietet seit beinahe 10 Jahren
Doppelabschlussprogramme für deutsche wie chinesische Austauschstudierende in den
Studiengängen Mechatronik, Fahrzeugtechnik/Service, Gebäudetechnik und
Wirtschaftsingenieurwesen an. Seit Anfang 2013 besteht zwischen dem Landesnetzwerk
Mechatronik BW und der CDHAW eine Partnerschaft und ist auf dem Weg, insbesondere für
die ca. 3000 Niederlassungen deutscher Firmen im Großraum Shanghai als eine Art
Katalysator für Firmenkooperationen mit der Partner-Hochschule CDHAW zu funktionieren.
Sind auch Sie an Informationen rund um die Möglichkeiten des chinesischen Marktes bzw. an
Kooperationen oder weiteren interessanten Hintergründen interessiert, dann wenden an
unsere Geschäftsstelle unter: [email protected] oder 07161-9659500.
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EU-Generaldirektor am 14.11.2013 in Salach Mittelstandsbeauftragter der EU Crespo an Arbeit von Heldele interessiert
Die Heldele-Stiftung, die etwa mit der Lego
League und dem Technikpreis technischen
Nachwuchs fördert, das duale
Bildungssystem und der Fachkräftemangel
waren Themen, für die sich EU-
Generaldirektor Daniel Callejo-Crespo bei
seinem zweistündigen Besuch bei der
Heldele GmbH in Salach interessiert hat.
Der EU-Beauftragte, der am Abend bei der
Handwerkskammer Region Stuttgart
Fördergelder für Projekte wie Integration
oder e-Mobilität in Aussicht stellte, zeigte
sich beeindruckt, wie klassische
Handwerksbetriebe hierzulande den Sprung
zum industriellen Zulieferer und
Dienstleister schaffen. Die Heldele-Geschäftsführer Wilhelm Wahl und Bernd Forstreuter, die
den Spanier durch den Betrieb mit 500 Beschäftigten führten, stellten dem Gast neben der
Dienstleistung der Elektro-Kommunikations-Technik vor allem die Heldele-Stiftung vor, die
im Kreis Göppingen mit Schulen und der Fachhochschule kooperiert.
So sind zum Beispiel jährlich kreisweit alle Realschüler eingeladen, sich mit ihrer
Technikarbeit in der zehnten Klasse um den Technikpreis der Stiftung zu bewerben, der mit
Sachpreisen wie Laptops dotiert ist. Eine Jury bewertet dabei die mechatronische
Komplexität, die Originalität der Idee und die Markttauglichkeit sowie die Kurzpräsentation
des Bewerbers.
Ähnlich, allerdings als Teamwettbewerb, läuft die Teilnahme an der First Lego League, für
die die Heldele-Stiftung seit 2008 regionaler Austragungspartner ist. Das Projekt
„Technikfreundliche Stadt“ das gemeinsam mit Südwestmetall, der Hochschule Göppingen
und der Stadt Süßen gestemmt wird, rundet das Bild ab.
Weitere Themen der Heldele-Geschäftsleitung mit Callejo-Crespo waren der
Fachkräftemangel und die duale Ausbildung. Geschäftsführer Bernd Forstreuter, der am
Abend in Stuttgart auch bei der Kammer referierte, machte dem Gast aus Brüssel deutlich,
wie wichtig Handwerkskammern, die Innungen für die einzelnen Gewerke oder das Elektro-
Technologie-Zentrum (etz) in Stuttgart sind, um die Theorie der Schule mit der Praxis der
Betriebe in den dreijährigen Berufsausbildungen zu verzahnen. So würden Standards
geschaffen, die Qualifikationen vergleichbar machen und das Handwerk kompatibel zur
Industrie.
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Treffen des Arbeitskreis „Industrie 4.0“ in Friedrichshafen
Basierend aus dem Innovation-Day trafen sich 25 Experten
aus unterschiedlichsten Firmen und Fachbereichen am
21.11.2013 in Friedrichshafen zum Thema „Industrie 4.0“.
Um die Fahrt nach Friedrichshafen so angenehm wie
möglich zu machen, chartete das Landesnetzwerk
Mechatronik BW einen „Netzwerkbus“. Ganz im Sinne des
Namens begann schon auf der Hinfahrt das Netzwerken.
Nach einer kurzweiligen Fahrt mit gegenseitigen
Kennenlernen und Informationsaustausch begann auch
schon die eigentliche Arbeit, beginnend mit einem Impulsvortrag des Fraunhofer-Instituts
IPA zum Thema, wurden die firmenspezifischen Kompetenzen definiert und über die
Möglichkeiten einer „industrie 4.0“-gemäßen Best-Practice-Umsetzung diskutiert. Zur
Auflockerung bekam die Gruppe noch eine persönliche Führung über das Messegelände,
bevor es in den letzten Teil der Konsolidierung ging.
Firmen wie zum Beispiel Schuler, Schunk, Schnaithmann,
Phoenix Contact, Gima-Cast waren und sind ebenso
überzeugt, anhand einer Produktionslinie die Stärken und
Möglichkeiten zu vereinen, wie auch iT-engineering,
IPO.Plan, HeidelbergMobil, Synapticon, Blue Elephant
Systems, CMO-Sys oder Meshparts sowe das Safety
Network International, um eine standortunabhängige
Produktions- und
Abwicklungs-intelligenz mit
einer Material- und
Produkt-varianz zu einem gemeinsamen Demonstrator zu
entwickeln.
Erste Ideen wurden definiert und an die Umsetzung des
Projektes mit all seinen nötigen organisatorischen und
technischen Maßnahmen geht es bereits im Januar 2014.
Die Initiative mit dessen „Endprodukt“, unter der Leitung
des Landesnetzwerk Mechatronik BW, soll zu einem späteren Zeitpunkt Interessenten
präsentiert werden.
Weitere Informationen hierzu erhalten direkt über unsere Geschäftsstelle unter:
[email protected] oder 07161-9659500.
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Kompetenz-Forum „Energiemanagement“ am 25.11.2013
Eine Vielzahl von Interessenten aus Firmen wie
unter anderem Festo, SE Gebäudeautomation
oder Erni Maschinenbau, Kaiser-Brauerei, iT-
engineering und Mader nahmen am ersten
Kompetenz-Forum des Landesnetzwerk
Mechatronik BW im Business-Haus in Göppingen
teil.
Wie sich im Nachgespräch mit den Anwesenden
herausstellte, kamen dabei interessante Aspekte
zur Sprache. Nicht nur die unterschiedlichsten
Fördermöglichkeiten und die Maßnahmen, die der
Landkreis Göppingen in Zukunft umsetzen
möchte, sondern auch die technischen Umsetzungen eines Lastspitzenmanagement bzw.
Energiemanagementsysteme zur Optimierung der Strom- und Leistungsbereitstellung sowie
deren Zertifizierung.
Im Fokus bei dieser Veranstaltung war weniger
der theoretische Bezug, sondern die praktischen
Umsetzungsbeispiele und Einbeziehung
intelligenter Steuer- und Regelungssysteme auch
mit Hilfe von lernenden Wissensdatenbanken.
Diese Veranstaltungsreihe setzt das
Landesnetzwerk Mechatronik BW im nächsten
Jahr mit weiteren für nicht nur mittelständische
Unternehmen zukunftsweisenden Themen fort.
Weitere Informationen hierzu erhalten Sie über
unsere Geschäftsstelle unter: info@mechatronik-
ev.de oder 07161-9659500.
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„ReqMech“: Softwaregestützte Methodik für das Anforderungsmanagement
Im transnationalen Projekt »ReqMech« entwickelte das
Fraunhofer IPT gemeinsam mit Forschungs- und
Industriepartnern, wie dem Landesnetzwerk Mechatronik BW
eine softwaregestützte Methodik für das
Anforderungsmanagement (Requirements Engineering) kleiner
und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich der Mechatronik.
Ziel des neuen Frameworks ist es, Entwicklungsprozesse für
mechatronische Produkte effizienter und sicherer zu gestalten.
Aufgrund des hohen internationalen Konkurrenzdrucks stehen
europäische KMUs vor der Herausforderung, ihre
Produktentwicklungsprozesse konsequent hinsichtlich Zeit, Kosten und Erfolgsquote zu
optimieren. Zusätzlich kämpfen KMU oft mit erschwerten
Rahmenbedingungen (z.B. Personalknappheit,
Wissensbarrieren, finanzieller Ressourcen). Die Komplexität
mechatronischer Produkte erfordert einen integrierten
Entwicklungsprozess, bei dem die Disziplinen Mechanik,
Elektronik und Software ineinandergreifen. Ein mangelhafter
oder fehlender Anforderungsmanagement-Ansatz kann eine
inkonsistente Konstruktion zur Folge haben und enorme
Mehrkosten für Iterationen im Konstruktionsprozess
verursachen. Dies wiederum gefährdet Zeit-, Kosten- oder
Qualitätsziele in der Produktentstehung.
Zur Umsetzung bietet das Landesnetzwerk Mechatronik BW 1-tägige
Workshops für KMU’s an. Im Rahmen des 1-tägigen Workshops
ermitteln wir mit Ihnen Ihre Potenziale im Anforderungsmanagement
und zeigen Lösungsansätze mittels des Tools auf. Gemeinsames Ziel
ist es, mit Ihnen eine Basis zu schaffen, um branchen- und
unternehmensspezifischer Rahmenbedingungen und unter
Berücksichtigung der Stärken und Schwächen aktueller
Anforderungsmanagement-Lösungen ein individuelles Anforderungs-
management-Portfolio zu entwerfen. Auf Grund einer öffentlichen
Förderung des Projekts sind nur die eigenen Personalaufwendungen
selbst zu tragen.
Bei Interesse erhalten Sie weitere Informationen hierzu über unsere
Geschäftsstelle unter: [email protected] oder 07161-
9659500.
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Verwaltungsbehörde des RWB-EFRE Programms: Weiterführende Informationen unter Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum http://www.rwb-efre.baden-württemberg.de/ Baden-Württemberg http://ec.europa.eu/regional_policy/index_de.htm
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Mechatronik ist die funktionale und räumliche
Integration von multidusziplinären System
Sicherheit + Automation 2014: Safety und Security in der Industrie
Der 9. Fachkongress am 11.03.2014 auf der Messe Stuttgart, bei der
das Landesnetzwerk Mechatronik BW als Partner fungiert, wartet mit
interessanten Vortragsthemen als auch einer begleitenden
Fachausstellung auf. Hier ist auch das LMBW live zu erleben.
Neu und doch nicht sicher?: Selbst neu in Verkehr gebrachte
Maschinen sind nicht immer richtlinienkonform und weisen ein
erhebliches Unfallrisiko auf. Das galt zudem nicht nur für einzelne,
sondern einen Großteil der betrachteten Maschinen.
Cyber-Gefahren für Automatisierungssysteme?: Wie lässt sich das
Gefährdungspotenzial der eigenen Anwendung realistisch
einzuschätzen? Welche Stellschrauben gibt es, um Cyber-Risiken auch
mit einfachen Mitteln zu senken. In einer Live-Demonstration werden
die Gefahren für Automatisierungssysteme durch einen Hacking-Angriff
illustriert.
Traceability ja – aber mit vertretbarem Aufwand!: Es war ein Highlight
auf der IT & Business im vergangenen Jahr und wird mit Sicherheit
auch einer der Publikumsmagneten auf der diesjährigen Fachmesse für
IT-Solutions sein: das täglich stattfindende Live Hacking.
Security und Know-how-Schutz greifen ineinander: Im Zeitalter der
Überallkommunikation per Ethernet werden neben der Safety – dem
Schutz von Mensch, Maschine und Umwelt – weitere Aspekte von
Sicherheit wichtig. Ein zentrales Thema ist der Schutz von
Informationen – Produktdaten, Produktionsverfahren, Patenten und
Entwicklungen. Bis vor kurzem erleichterten getrennte Netzwerke den
Schutz, doch die unternehmensweite und -übergreifende
Datennutzung – unter anderem per WLAN – erfordert neue und
bessere Schutzmechanismen
Sind sie an dieser Veranstaltung interessiert, dann wenden Sie sich an
unsere Geschäftsstelle unter: [email protected] oder 07161-
9659500. Wir haben ein geringes Kontingent an Karten zur Verfügung
gestellt bekommen.
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Mechatronik ist die funktionale und räumliche
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Voller Erfolg: „Industrie 4.0 – Beteiligungen für die Zukunft“ des venture
forum neckar e.V.
Über eine rege Teilnahme an der Veranstaltung
„Industrie 4.0–Beteiligungen für die Zukunft“ am
18.11.2013 konnte sich der Veranstalter venture
forum neckar freuen. Mit knapp 140 Teilnehmern
sowie ausstellenden Investoren, Startup- und
Wachstumsunternehmen konnte das Thema Industrie
4.0 ausführlich diskutiert und erste Gespräche zu
Kooperationen und Beteiligungen geführt werden.
Neben Vorstellung und Präsentation der Startup und
Wachstumsunternehmen analysierten Repräsentanten
namhafter Unternehmen die Frage „Industrie 4.0:
Modethema oder Chance für die Zukunft?“.
Um dem „Megatrend“ Industrie 4.0 ein Forum zu geben, veranstaltete das venture forum
neckar (vfn) in Kooperation mit der IHK Heilbronn Franken am 18.11.13 einen Kongress.
Ein Pionier in Sachen Industrie 4.0 leitete mit seinem Vortrag „mittendrin statt nur dabei“
gekonnt in die spannende Thematik ein: Hr. Dr. Manfred Wittenstein, Geschäftsführer der
WITTENSTEIN AG. Im Anschluss daran präsentierten insgesamt 12 Startup- und
Wachstumsunternehmen ihre Produkte und Geschäftsmodelle aus dem 4.0-Umfeld und
zeigten damit beispielhaft auf, wie Industrie 4.0 im
Unternehmen verankert werden kann und welche
finanziellen, strukturellen etc. Vorteile dies hat.
Während der integrierten Podiumsdiskussion wurde
die Frage „Industrie 4.0: Modethema oder Chance
für die Zukunft?“ ausführlich analysiert. Durch die
galante Moderation von Dr. Christoph Kilger, EY
GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, konnte eine
angeregte Diskussion zwischen den
Gesprächsteilnehmern Dr.-Ing. Christof Bönsch der
KOMET GROUP GmbH, Johannes Diemer der
Hewlett Packard GmbH, Karl Schäuble der ILLIG Maschinenbau GmbH & Co. KG, Volker
Schiek des Kompetenznetzwerk und Landesnetzwerk Mechatronik BW und Stefan
Reuss der Würth Industrie Service GmbH & Co. KG stattfinden.
Die durchweg positive Resonanz auf den Kongress 4.0 hat das Team des vfn bestätigt,
dieses Thema auch zukünftig aufzugreifen.
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News aus den Mitglieds-/Partnerunternehmen
Anerkennung für die Aradex AG aus Lorch beim Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg
Die Aradex AG aus Lorch war eines
der wenigen Unternehmen die mit
einer Anerkennung bei der Verleihung
des Innovationspreis des Landes
Baden-Württemberg am 21.11.2013
ausgezeichnet wurde. Ausgezeichnet
wurde die Neuentwicklung des
elektrischen Traktionsumrichters, der
zum Antrieb von E-Bussen, Bagger,
Schiffe und Personenzüge eingesetzt
wird. Kernstück des MTU Hybrid-
Powerpacks ist der kompakte und
robuste Wechselrichter „Vectopower“
aus der Lorcher Ideenschmiede. Und
deshalb freut sich der
Vorstandsvorsitzende der Aradex AG
über das Projekt zusammen mit der
MTU Friedrichshafen GmbH, „das unseren Vectopower mit ganz verschiedenen Aufgaben forderte
– als Starter, als Generator, als Traktionsantrieb und zusätzlich noch als Antrieb für eine
energieeffiziente Klimaanlage.“ Die Testergebnisse würden eine mögliche Kraftstoffersparnis von
bis zu 25 Prozent belegen. „Das ist ein enormer ökonomischer und ökologischer Vorteil“, sagt
Thomas Vetter. Ziel ist es, in den kommenden Jahren die Technik in weiteren Fahrzeugen zu
erproben und die Serienreife für die Hybridtechnologie zu erlangen: „Dabei kommt ein
modularer Aufbau zum Einsatz. So lässt sich die Technologie mit unterschiedlicher
Dimensionierung der Baugruppen grundsätzlich auf neue Anwendungen wie beispielsweise
Arbeitsmaschinen übertragen.“
Man sieht: Dem Team der Aradex AG gehen neue Ideen nie aus ...
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News aus den Mitglieds-/Partnerunternehmen
2E mechatronic GmbH: Modular aufgebaute Mikroliterpumpe für kleine
Fördervolumina
Die Firmen DNE
microtechnology und 2E
mechatronic haben ein neues
Pumpensystem zur Förderung
verschiedenster Fluide
entwickelt, das die Vorteile
gängiger Pumpentypen wie
Membran-, Spritzenkolben- oder
Peristaltikpumpen vereint. Ziel
war die Entwicklung einer
zuverlässigen Pumpe mit
einfach austauschbarem“
Fluidikteil, deren modularer
Aufbau es zudem ermöglicht
verschiedene Fluide parallel zu fördern. Diese Anforderungen werden durch das neue
Pumpensystem erfüllt.
Die Pumpe verfügt in der Basisversion über max. fünf individuell fördernde Kanäle. Damit
kann gewährleistet werden, dass in jedem Kanal ein definiertes Volumen gefördert wird,
unabhängig von Druckschwankungen in Nachbarkanälen. Der modulare Aufbau ermöglicht
eine Erweiterung auf bis zu 10 Förderkanäle. Es stehen Schläuche mit unterschiedlichen
Innendurchmessern zur Verfügung, die pro Kanal flexibel eingesetzt werden können.
Aufgrund der Modularität kann die Förderleistung der Pumpe variiert werden. Dies geschieht
zum Beispiel durch Verwendung unterschiedlicher Getriebe im Motor oder durch den Einsatz
von Schläuchen mit unterschiedlichem Innendurchmesser. So können die Förderraten von
wenigen Mikrolitern bis hin zu einigen Millilitern betragen. Das preiswerte Fluidikteil, welches
mit dem Fördermedium in Berührung kommt, kann durch einen einfachen Koppelvorgang
ausgetauscht werden. Somit kann die Antriebseinheit, bestehend aus Antriebsmotor,
Getriebe, Gehäuse und Aktorik mehrfach verwendet werden. Dies trägt zur Senkung der
Betriebskosten und zum Schutz der Umwelt bei.
Die Pumpe wurde speziell für den Einsatz in der Medizintechnik entwickelt. Dank der
vielfältigen Möglichkeiten kann die Pumpe jedoch auch in anderen Bereichen zum Einsatz
kommen.
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News aus den Mitglieds-/Partnerunternehmen
CMB AUTOMATION GmbH & Co. KG: Opening Power Check Prüfautomat zur Verbraucherfreundlichkeit von Verpackungsöffnungen
Auf und zu. Immer wieder.
Wiederverschließbarkeit heißt das
Zauberwort der modernen
Verpackung. Aber hält die
Verpackung auch, was sie
verspricht? Lässt sich der Beutel an
der gewollten Stelle öffnen? Wie
schwer ist es, ihn wieder zu
verschließen? All diese Fragen
müssen vom Hersteller bereits
beantwortet sein, bevor ein Produkt
in einer neuen Verpackung auf den
Markt kommt. Doch wie wird
Verbraucherfreundlichkeit messbar?
Und vor allem: Wie fließen die
Erkenntnisse in die Produktion ein?
Die Firma CMB Automation GmbH & Co. KG hat dazu einen kleinen und kompakten
Automaten entwickelt, der die Messung aller Verschlussmerkmale wiederholgenau erfasst
und die schnelle Korrektur in der Produktion ermöglicht. Mit dem OPC (Opening Power
Check) wird das Öffnen der Zip- oder Klettverschlussverpackung simuliert. Das Messgerät
misst die Kraft, die notwendig ist, um den Verschluss zu öffnen. Das OPC kann als
Inlinegerät oder als externes Tischmessgerät verwendet werden. Durch die Aufzeichnung
und Auswertung des Kraft-/Weg-Kurvenverlaufs kann exakt die Losreißkraft (Maximalkraft)
sowie die Wegzeit dargestellt und ausgewertet werden. Die erzielten Ergebnisse,
Kurvenverläufe und Tabellen, werden entsprechend in einer Qualitätsdatenbank gespeichert.
Falls die Prüfung ergibt, dass die Verpackung nicht mehr den vorgegebenen Anforderungen
entspricht, können über die Daten-Schnittstelle zur Produktionseinrichtung die notwendigen
Korrekturen der Produktionsparameter schnell vorgenommen werden.
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News aus den Mitglieds-/Partnerunternehmen
Explinovo GmbH: CatchTheBus® - frei programmierbares Steuergerät
Als Experte für automobile
Kommunikationsnetzwerke, entwickelt das
Explinovo-Team Hardware- und Software-
werkzeuge für Bussysteme. CatchTheBus® ist
ein frei programmierbares Steuergerät mit
Fokus auf die Buskommunikationssysteme.
Inzwischen unterstützt unser CatchTheBus®
sechs Kommunikationsprotokolle: FlexRay,
CAN, LIN, Powerline Communication, Ethernet
und RS232. Dadurch ist CatchTheBus® die
optimale Lösung für Steuerungen (rapid
prototyping), Gateways, Restbussimulationen
und Signalmanipulationen.
Dieses einzigartige Produkt bietet die
Möglichkeit, wertvolle Zeit zu sparen und Ihre Kosten nachhaltig zu reduzieren. CatchTheBus®
bietet durch folgende Eigenschaften einen Wettbewerbsvorteil:
FLEXIBLE ERWEITERUNGEN Der modulare Aufbau von CatchTheBus® ist zukunftsweisend und
erlaubt die individuelle Erweiterung durch neue Schnittstellen. Explinovo stellt eine breite Palette
an unterschiedlichen Modulen zur Verfügung und entwickelt neue Schnittstelle weiter, um
zukünftigen Ansprüchen gerecht zu werden. CatchTheBus® bietet Ihnen somit die Möglichkeit,
mit nur einem Gerät langfristig Ihre Bedürfnisse abzudecken.
SCHNELLE INBETRIEBNAHME CatchTheBus® verwendet keine Konfigurationssoftware, sondern
ermöglicht durch die Verwendung der universellen Programmiersprache C eine kurze
Einarbeitung Ihrer Mitarbeiter. Eine hochwertige und intuitive API, eine herausragende
Dokumentation (DOXYGEN) und zahlreiche Beispielcodes ermöglichen darüber hinaus eine
schnelle Inbetriebnahme jeder Schnittstelle innerhalb weniger Minuten, wie 1x FlexRay, 3x CAN,
2x LIN, 1x Ethernet, 2x Powerline Communication, 2x RS-232, 4x Digitaler Ausgang, 2x
Analoger Eingang.
Der einfache Zugang zu den gängigen Feldbussystemen ermöglicht dem Anwender sich ganz auf
das Programmieren der Algorithmen zu konzentrieren. Besonders hervorzuheben ist die
innovative Hardware-Architektur mit ihren leicht austauschbaren Modulen oder der Erweiterung
durch neue Entwicklungen. Die Einsatzgebiete des Steuergeräts sind Rapid Prototyping,
Gateways, Restbussimulation, Signal Manipulation, Bus Monitoring, Netzwerk-Interface oder
Sensor/Aktuator Systeme.
Landesnetzwerk Mechatronik BW
Das Landesweite Netzwerk Mechatronik Baden-Württemberg wird vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und der Europäischen Union mit Mittelnaus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Verwaltungsbehörde des RWB-EFRE Programms: Weiterführende Informationen unter Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum http://www.rwb-efre.baden-württemberg.de/ Baden-Württemberg http://ec.europa.eu/regional_policy/index_de.htm
Tel.: 0 71 61 96 59 50 – 0 E-Mail: [email protected] Fax: 0 71 61 96 59 50 – 5 www.mechatronik-ev.de
Mechatronik ist die funktionale und räumliche
Integration von multidusziplinären System
News aus den Mitglieds-/Partnerunternehmen
Gigatronik Holding GmbH: Spatenstich für neues Innovationszentrum in
Gaimersheim bei Ingolstadt
Mit dem Spatenstich am 14.11.2013 fiel der
Startschuss für den Bau des über 9.000 m²
großen Innovationszentrums der
GIGATRONIK-Gruppe und der EFS in
Gaimersheim. Rund 400 Mitarbeiter werden
dort an zukunftsfähiger Fahrzeugelektronik
und IT arbeiten.
Spätestens Anfang 2015 sollen in einem
modernen Bürogebäude mit großflächigen
Labor- und Prüfbereichen rund 400
Mitarbeiter an zukunftsfähiger
Fahrzeugelektronik und IT arbeiten. Die
GIGATRONIK-Gruppe und die Audi Electronics
Venture GmbH (AEV) bauen das gemeinsame
Joint Venture Elektronische Fahrwerksysteme GmbH (EFS) damit weiter aus. So konzentrieren
sich bald die GIGATRONIK- und EFS-Mitarbeiter an einem neuen Entwicklungsstandort, um
effektiver und unter idealen Arbeitsbedingungen Innovationen für die Automobilbranche
voranzutreiben.
"Das rasante Wachstum von GIGATRONIK und der EFS machen diesen Schritt hin zu einem
neuen gemeinsamen Standort notwendig", so Josef Freistetter, Mitglied der GIGATRONIK-
Geschäftsführung. Trotzdem behält der mittelständische Entwicklungspartner seinen jetzigen
Sitz in Gaimersheim und stärkt seine Präsenz in der wachsenden Region bei Ingolstadt zusätzlich
mit dem geplanten Bauvorhaben. "Entstehen werden dabei in den nächsten drei Jahren rund
200 neue zusätzliche Arbeitsplätze, die gleichermaßen auf EFS und GIGATRONIK aufgeteilt
werden", ergänzt Freistetter.
Die Zusammenarbeit in der intelligenten Vernetzung der Fahrzeugelektronik, wie auch bei
innovativen Lösungen rund um das Thema Car-to-X sind Beispiele für die Tätigkeiten der
Entwickler, die am neuen Standort arbeiten werden. "Ein klarer Schwerpunkt liegt hierbei
definitiv in der Generierung solider Technologien für die Fahrwerkelektronik und der Integration
neuer System-Softwareentwicklungen in das moderne Auto", so Claus Blattner, Geschäftsführer
der EFS. Gemeinsam werden unter anderem fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme wie das
Adaptive Cruise Control System (ACC) getestet und bis zur ausgereiften Fahrzeugtechnologie
weiterentwickelt.
An der feierlichen Veranstaltung zum offiziellen Baubeginn des neuen Firmensitzes nahm neben
den Gesellschaftern und den Führungskräften der beteiligten Firmen auch Andrea Mickel,
Bürgermeisterin von Gaimersheim, teil. "Gaimersheim ist durch seine Nähe zu der AUDI AG ein
idealer Standort für Entwicklungspartner der Automotive-Branche - wir freuen uns sehr, dass
durch GIGATRONIK und EFS neue Arbeitsplätze geschaffen werden", so Andrea Mickel.
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News aus den Mitglieds-/Partnerunternehmen
Gima-Cast GmbH/amTec Trading GmbH: Produktionsmanagement System Zentrale Gießereisteuerung über eine integrierte Softwareplattform
Eine Neuentwicklung der bac electronic ist die integrierte
Softwareplattform „Produktionsmanagement“. Mit Hilfe dieser
Softwareplattform kann ein
Gießereibetrieb über eine
Leitstandlösung in Kombination
mit dezentralen Abteilungs-
leitständen zentral überwacht
und gesteuert werden. Das
System der bac electronic
integriert dabei – herstellerun-
abhängig - das gesamte
Materialflussmanagement bis hin zur individuellen
Maschinensteuerung.
Prozessdaten werden in Realtime dem System zur Verfügung gestellt und durchlaufen je nach
Kundenkonfiguration unterschiedlichste Kontroll- und
Diagnoseschritte.
Über die Kontroll- und Steuerungsfunktionen des
Produktionsmanagement Systems kann jederzeit in den
laufenden Produktionsprozess
eingegriffen werden – dieses
auch von unterwegs über
Smartphone oder Tablet-PC.
Das Produktionsmanagement
System ist als Einzelplatz- oder
Serverversion verfügbar und
wird im Rahmen eines Softwarelizenzvertrages dem Kunden zur
Verfügung gestellt. Die Softwarelizenz (Basisversion) kann
jederzeit individuell um weitere Softwarebausteine erweitert
werden.
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News aus den Mitglieds-/Partnerunternehmen
IPO.Plan GmbH: IPO.Eye wird mit der Innovationsprämie ausgezeichnet!
Die Wirtschafts- und
Wissenschaftsministerien haben in
Zusammenarbeit mit der MFG diesen
Preis ins Leben gerufen. Ausgezeichnet
werden Unternehmen, die neben einem
hohen Innovationsgrad auch
umsetzbare Ziele und Potentiale für ihr
Produkt aufweisen können.
Am 25. September wurden auf der
Messe IT&Business die Gewinner der
Innovationsprämie geehrt. Der 3D-
Erfassungsroboter IPO.Eye wurde mit
dem 3. Platz ausgezeichnet und nimmt
damit einen Platz unter den
innovativsten Lösungen des Landes
Baden-Württemberg ein.
Die Wirtschafts- und Wissenschaftsministerien suchen Best Practices und wollen diese gezielt
unterstützen. Damit soll die Spitzenposition des Landes Baden-Württemberg in Sachen
Innovationen gesichert und weiter ausgebaut werden. Eine unabhängige Expertenjury wählte
aus den Nominierten die Sieger.
Der 3D-Erfassungsroboter IPO.Eye konnte die Jury von seinen innovativen Eigenschaften
überzeugen. Durch eine neue Technologie kann er seine Umgebung ohne den Einsatz von Lasern
scannen und als dreidimensionale Daten abspeichern. Der vorgesehene Einsatzort ist die
Fertigungslinie und –umgebung bei produzierenden Unternehmen. In einem Bruchteil der
normalerweise notwendigen Erfassungszeit nimmt er die Umgebung auf: 6 Meter
Fertigungsumgebung innerhalb von 1 Minute! Die Daten stehen ohne großen
Bearbeitungsaufwand direkt zur Weiterverwendung bereit. Mit normalen Laser-Meßmethoden ist
dieses Ergebnis nur in Tagen zu erreichen. Damit wird Layout- und Produktionsplanung stark
erleichtert und schneller möglich.
Das Interesse an IPO.Eye ist groß: Projekte laufen aktuell mit Automobilherstellern und
Großindustrie.
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News aus den Hochschulen / Forschungsinstitutionen
Hochschule Aalen: Fulminantes Finale zum Abschluss des Jubiläumsjahrs 600 Gäste feiern in der Stadthalle, 2.300 in der Ulrich-Pfeifle-Halle
Mit einem großen Finale hat die Hochschule Aalen
nochmals ihr Jubiläumsjahr gefeiert. Zur Jubiläumsfeier
in der Stadthalle kamen neben Wissenschaftsministerin
Theresia Bauer zahlreiche Professoren, Studierende,
Mitarbeiter und Prominenz aus Politik und Wirtschaft. In
der benachbarten Ulrich-Pfeifle-Halle rüstet sich derweil
das Orgateam und legt letzte Hand an bei den
Vorbereitungen zur großen Jubiläums-Party.
„Als Hochschule sind wir für die großen
Herausforderungen der nächsten 50 Jahre gut
aufgestellt“, betonte Rektor Prof. Dr. Gerhard Schneider zu Beginn. 50 gute Jahre, geprägt
von Frieden und wirtschaftlichem Wachstum, lägen hinter den Anwesenden. Beste
Voraussetzungen also für 50 gute Jahre der Hochschule
Aalen. In den fünf Jahrzehnten habe sich der Anteil der
Studierenden von 5 Prozent eines Jahrgangs auf 50 Prozent
verzehnfacht. Schneider betonte an die
Wissenschaftsministerin gerichtet: „Wir brauchen für die
kommenden Jahre auch Ihre Hilfe.“
Die Hilfe bringt Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft,
Forschung und Kunst im Land, nicht sofort mit. Das erhoffte
Geldgeschenk bleibt aus, die Ministerin verweist auf den
nicht ausgeglichenen Haushalt des Landes. Dafür lobt sie die Hochschule als Vorbild. Zum
Dank für die Festrede der Ministerin überreicht Rektor Schneider Theresia Bauer das
Jubiläumsbuch und eine Flasche des eigens gebrauten Jubiläumsbiers.
Auch die weiteren Redner des Abends loben die
Hochschule Aalen als Vorzeigeeinrichtung, abwechselnd
im Interview mit Ralph Hamann, dem eloquenten
Moderator des Abends, oder im kurzen Grußwort - ob
Prof. Dr. Michael Kaschke, Vorstandsvorsitzender der
Carl Zeiss AG und Vorsitzender des Hochschulrats, OB
Thilo Rentschler, CDU-Bundestagsabgeordneter
Roderich Kiesewetter, Landrat Klaus Pavel oder Klaus
Moser, Geschäftsführer der IHK Ostwürttemberg.
Letzterer versprach sogar eine „Jubiläumsstiftung“, die
Exzellenz in Lehre und Forschung sichern soll. Der Förderverein der Hochschule überreichte
zudem eine Spende in Höhe von 50.000 Euro.
Ein volles Buffet und zahlreiche Programmpunkte rundeten die Jubiläumsfeier ab.
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News aus den Hochschulen / Forschungsinstitutionen
Hochschule Esslingen, Standort Göppingen: Wissenschaft nach Vorbild der
Natur Mit dem Thema „Bionik“ beschäftigt sich eine Ausstellung, die noch bis
Weihnachten an der Hochschule in Göppingen zu sehen ist.
Von der Natur lernen und
Ideen für die Technik
entdecken: Das ist die Bionik.
Noch bis Weihnachten ist am
Standort Göppingen der
Hochschule Esslingen (Robert-
Bosch-Straße 1) eine
Ausstellung der „Deutschen
Bundesstiftung Umwelt“ zu
diesem Thema. Dort heißt es
nicht nur anschauen, sondern
auch anfassen und
mitmachen. In verschiedenen
Bereichen werden die
Inspirationsquellen aus der
Tier- und Pflanzenwelt
dargestellt und mit
praktischen Dingen aus der
Welt der Technik verglichen. Aus der Bionik bekannt sind zum Beispiel der so genannte
Lotus-Effect – eine Oberflächenbeschichtung, die besonders Wasserabweisend ist.
Ursprünglich eine Erfindung der Natur. So ist es wohl kein Zufall, dass der Oberkiefer des
Ameisenlöwen einer Kombizange aus dem Werkzeugkoffer ganz ähnlich ist – oder eben
umgekehrt. Oder die Struktur einer extrem leichten Alufelge jener einer Kieselalge
nachempfunden ist. Die Natur weiß, wie es geht. Die biologischen Vorbilder sind vielfältig
und die Wissenschaft schaut sich immer wieder Dinge ab. In mehreren Informationsinseln,
die im Foyer im Gebäude 4 der Hochschule in Göppingen aufgebaut sind, kann man sich zu
den normalen Öffnungszeiten – werktags zwischen 7 und 19 Uhr – kostenlos informieren.
Schulklassen und Gruppen können sich zudem bei Professor Thomas Stocker von der
Hochschule Esslingen anmelden ([email protected]), der gerne auch
vormittags einen Einblick in die Welt der Bionik gibt – an ganz praktischen Beispielen. Die
Ausstellung wird an der Hochschule in Zusammenarbeit mit dem Göppinger Technikforum
präsentiert.
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News aus den Hochschulen / Forschungsinstitutionen
Hochschule Offenburg: Hochschule ist "Maschinenhaus 2013"
Die Preisverleihung zum
„Maschinenhaus 2013“ fand am
Mittwoch, 20. November, in Berlin
unter der Schirmherrschaft von
Bundesbildungsministerin Johanna
Wanka statt. Schon seit mehreren
Jahren arbeitet die Hochschule
Offenburg daran,
Studienabbrecherquoten durch bessere
Orientierung zu Beginn des Studiums
und durch bessere Unterstützung
während des Studiums zu senken. Für
diese Maßnahmen hat sie nun die
Auszeichnung "Maschinenhaus 2013"
von Deutschlands größter
Industriebranche, dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), erhalten.
Hohen Abbruchquoten entgegenwirken: Damit zeichnet der VDMA beispielhafte Maßnahmen
aus, die den hohen Studienabbrecherquoten in den Ingenieurwissenschaften
entgegenwirken. Im Fokus der Ausschreibung stand die Vorstudien- und die
Studieneingangsphase. Hier haben startING und das MINT-College der Hochschule Offenburg
die Jury überzeugt. Die Hochschule Offenburg erhält die Auszeichnung neben der
Fachhochschule Köln/Campus Gummersbach, der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, der
Technischen Universität Darmstadt und der Universität Stuttgart. Die Auszeichnung "Bestes
Maschinenhaus 2013" geht an das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Passgenaue Unterstützung für den Studienerfolg: "Bei der Bewerbung gefragt waren Ideen
und Maßnahmen, die die Qualität in der Lehre nachhaltig sicherstellen, dadurch zu mehr
Studienerfolg beitragen und den hohen Abbrecherzahlen entgegenwirken", heißt es in einer
Begründung des VDMA. "Wir freuen uns, dass viele Hochschulen neue Wege gehen, um den
Studienerfolg zu erhöhen", sagt Axel Barten, VDMA-Vizepräsident.
Anerkennung für Betreuungskonzepte: Der VDMA-Hochschulpreis geht in erster Linie an die
beiden Fakultäten Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Elektrotechnik und
Informationstechnik. Die beiden Professoren Dr. Tobias Felhauer, verantwortlich für
startING, und Antragsteller Prorektor Dr. Thomas Breyer-Mayländer sehen in der
Auszeichnung auch ein wichtiges Zeichen der Anerkennung für die vielen innovativen
Betreuungskonzepte, die in den vergangenen Jahren entwickelt wurden, um die
Studierenden individuell zu fördern..
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News aus den Hochschulen / Forschungsinstitutionen
Hochschule Pforzheim: IT-Projekte der Studierenden ausgezeichnet Junge Forscher präsentieren Innovationen der Zukunft
Energiesparende Fahrplanauskunft, neue
Navigationstechnik oder durch Musik
bewegte Autositze – der Seuffer
Innovations Slam 2013 fand großen
Anklang bei den Studierenden der
Hochschule Pforzheim. Rund ein Dutzend
Projektgruppen bewarben sich mit IT-
Projekten um die Auszeichnung. Zur
Endausscheidung fuhren Ende November
2013 sechs Teams in die Firmenzentrale
nach Calw, um dort vor 100 Gästen ihre
Ideen zu präsentieren. Die Präsentationen gaben einen Blick auf den Alltag in der Zukunft.
Der LED Cube, in dem über 500 einzelne LED-Leuchten installiert sind, ist beispielweise die
Vorstufe zu einem dreidimensionalen Display. In ihm können – ähnlich wie in Science Fiction
Filmen – Gegenstände aus „dem Nichts“ erscheinen. Ein elektronischer Fahrplan für
Haltestelle, der kaum Energie verbraucht, hat Potenzial für einen flächendeckenden Einsatz.
Über den „OBD 2go“ werden Fahrzeugdaten ausgelesen. Das neue Navigationsgerät
ermöglicht so auch Positionsbestimmungen in Tunneln.
Den dritten Platz des Innovations-Slams
belegte die Projektgruppe „Park Distance
Control“. Die Abstandsmessung macht
die altbekannten Ringe auf der
Stoßstange unnötig und gibt den
Automobilherstellern neue Freiheiten
beim Design. Mit dem „Daimler Shaker“
wird Musik im Auto spürbar. Das Projekt
der Zweitplatzierten überträgt die
Schallwellen als sanfte Vibration durch
die Sitze. Den Sieg konnten Michael Rathfelder, Lucas Schweitzer und Juri Kübler mit dem
Projekt „NAO Motion Control“ für sich gewinnen. Durch die entwickelte Software ist es
möglich, einen humanoiden Roboter intuitiv zu steuern: Er folgt wie ein Spiegelbild seinem
Bediener und kann damit in weiter Entfernung Rettungsaufgaben übernehmen.
„Mit diesen Arbeiten haben die Studierenden bewiesen, dass sie ihr fachliches Wissen
ausgezeichnet in die Praxis umsetzen können“, lobte auch Professor Martin Pfeiffer die
Teilnehmer, die jeweils Elektrotechnik, Mechatronik oder Technische Informatik in Pforzheim
studieren.
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News aus den Hochschulen / Forschungsinstitutionen
Hochschule Reutlingen: Tag der offenen Tür an der Hochschule Reutlingen
rundet mit rund 4000 Besuchern die Wissenswoche ab.
Ein Roboter, der sehen lernt? Wie funktioniert
Bluebox-Technik? Was ist eigentlich laut und was
können wir von unserer Körpersprache ablesen?
Beim Tag der offenen Tür an der Hochschule
Reutlingen blieb keine Frage unbeantwortet. Bei
einem bunten Mix aus Projektvorführung,
Mitmachaktionen und Beratungsangeboten traten
die knapp 4000 kleinen und großen Besucher in
einen regen Austausch mit Professoren,
Mitarbeitern und Studierenden der Hochschule.
Wenn sich auf dem Hohbuch-Campus die Türen
öffnen, dann herrscht im wahrsten Sinne des
Wortes „Hochbetrieb“. Begeistert steht Erik aus Reutlingen vor dem Flugzeugsimulator der
Flugzeugwerft Reutlingen: „Mir ist jetzt ein bisschen mulmig, aber es ist ein tolles Gefühl,
am Steuergerät zu sitzen“, berichtet der Schüler. Gleich nebenan präsentierten die
Studentinnen und Studenten aus dem Bereich Internationales Projektingenieurwesen nach
dem Motto „Heben Sie mit uns ab!“ ihr Flugzeugprojekt „IP-Plane“.
Wem es beim Gedanken an luftigen Höhen eher schwindelig wurde, der konnte in
verschiedenen Modellen von Elektro-und
Hybridautos Probe sitzen oder seine Fahrkünste
auf dem Fahrparcour für E-Bikes und E-Roller
austesten.
In der Fakultät Informatik hatten die Besucher
die Gelegenheit, in die Welt von Video-Schnitt,
Musikbearbeitung oder 3D-Anwendungen
einzutauchen. Auf dem Programm der ESB
Business School der Hochschule Reutlingen
standen zahlreiche Studienberatungen und
Vorlesungen.
Hochschulpräsident Prof. Dr. Hendrik Brumme
zeigte sich erfreut über die hohe Besucherzahl zum Abschluss der Reutlinger Wissenswoche:
„Die erneut gute Resonanz auf unseren Tag der offen Tür bestätigt, dass die Hochschule eine
große Anziehungskraft auf die Menschen der Stadt und der Region ausübt. Es ist sehr schön,
dass wir mit interessanten studentischen Projekten und spannenden Aktionen zeigen
können, welche Leistungen die Hochschule täglich erbringt.“
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Integration von multidusziplinären System
News aus den Hochschulen / Forschungsinstitutionen
Hochschule Ulm: Neues Lehrgebäude übergeben
Rechtzeitig zu Beginn des Wintersemesters kann die Hochschule
Ulm ein zusätzliches zweigeschossiges Lehrgebäude auf dem
Oberen Eselsberg beziehen. Für 2,5 Millionen Euro und in einer
Bauzeit von 12 Monaten sind mehrere Seminarräume, ein
Fakultätssekretariat sowie Büroräume für Professoren
entstanden. Durch die vor gut einem Jahr etablierten
Studiengänge Energiesystemtechnik und Internationale
Energiewirtschaft sowie die generell gestiegene Zahl von
Studierenden ist es auf dem Hauptcampus Prittwitzstraße eng
geworden.
„Wir haben die Lösung des Problems nicht in der Anmietung von
zusätzlichen Räumen, sondern in der werterhaltenden
Investition eines Erweiterungsbaus gesehen“, erläuterte der Rektor seine Strategie.
Gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg hat die
Hochschule Ulm die Finanzierung sichergestellt. Die Federführung
für den Bau lag beim Ulmer Amt der Behörde Vermögen und Bau
Baden-Württemberg. Die neuen Räumlichkeiten werden von der
Fakultät Informatik genutzt, die im Laufe der Zeit komplett von
der Prittwitzstraße in die Albert-Einstein-Allee umziehen soll.
Das neue Lehrgebäude hat eine Nettogrundfläche von 1100
Quadratmetern. Es besticht durch seine bewusst reduzierte
Formensprache, hellen Seminarräumen mit einer hochwertigen
Möblierung in Weiß, Hellgrau und Dunkelgrau. In den Fluren, die
sich über die gesamte Gebäudelänge erstrecken, laden
Arbeitszeilen die Studierenden zum vertieften Lernen ein.
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Veranstaltungen/Messen
Leichtbau Forum am 09.12.2013 ab 16:00 Uhr im Businesshaus Göppingen
Die Vorteile von kohlefaserverstärkten
Kunststoffen (CFK) sind derzeit in aller
Munde, und wenn es um die effiziente
Verwendung von CFK bei der Fertigung
von Fahrzeugen geht, fällt immer auch
das Stichwort Automatisierung. Der
zunehmende Einsatz dieser Werkstoffe
erfordert neue Produktionsprozesse
und Verarbeitungstechnologien.
Die Herausforderungen bei der
Gestaltung produktiver Fertigungs-
prozesse sind je nach Endprodukt sehr
verschieden. Zur Lösung der
vielfältigen Problemstellungen arbeiten
Wissenschaft und Industrie aktuell sehr
intensiv zusammen.
Faserbasierte Werkstoffe sind ein wesentlicher Treiber für Innovationen in zahlreichen
Branchen. Chancen für neue Entwicklungen eröffnen sich dabei in allen Stufen der
Wertschöpfung: von funktionalen Fasern, Garnen, textilen Strukturen über die Kombination
mit Thermoplasten, Elastomeren, Duroplasten und weiteren spezialisierten Werkstoffen hin
zu faserverstärkten Kunststofferzeugnissen zur Herstellung hochwertiger Bauteile für viele
Industrien (z.B. Automobil, Maschinenbau etc.).
Um Ihnen Trends im Leichtbau und die Verwendung von Faserverbundwerkstoffen sowie
Produktionsprozesse und -optimierungen praxisnah aufzeigen zu können, laden wir Sie recht
herzlich zum Leichtbau Forum ein, welches wir als Partner der Wirtschafts- und
Innovationsgesellschaft für den Landkreis Göppingen veranstalten. Namhafte Referenten,
wie Dr. Wolfgang Seeliger (Leichtbau BW GmbH), Dr. Matthias Meyer (MAG Europe GmbH)
oder Dipl.-Ing. Markus Geier (Schuler SMG GmbH & Co. KG) berichten unter anderem über
Trends, Strategien, Produktionsmethoden oder die Serienfertigung von CK-Bauteilen.
Bei Interesse wenden sie bitte an das Landesnetzwerk Mechatronik BW oder direkt per Mail
an [email protected] .
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Veranstaltungen/Messen
Hochschule trifft Fraunhofer am 18.12.2013
Technologien und Forschungsprojekte, an denen Hochschulen und Fraunhofer arbeiten, haben
Synergiepotential. Jedoch macht erst ein Informationsaustausch dieses zugänglich. Ein
konsolidierter Wissensstand in Themen wie „Industrie 4.0“, von der „großen Vision“
heruntergebrochen auf Komponententechnik, konkrete Automatisierungslösungen und Software-
Werkzeuge. Das Thema
wird von vielen
Institutionen getrieben
und niemand kann auf
den Punkt definieren,
wo die strategische
Ausrichtung und die
Vision hinführen. Einen
interessanten Einblick
kann aber das
Fraunhofer-Institut für
Produktionstechnik und
Automatisierung (IPA)
bieten.
Dabei sollte der Aspekt
der Aus- und
Weiterbildung, die
Hochschulen und Fraunhofer ebenso miteinander verbindet, nicht außer Acht gelassen werden.
Die Hochschulen des Landes tragen kräftig mit dazu bei, die Industrie mit dringend gebrauchten,
gut ausgebildeten Ingenieuren zu „versorgen“. Nach einem Impulsvortrag durch Prof. Thomas
Bauernhansl über „Industrie 4.0“ (Definition, Stand der Dinge und Vision) soll in einer
Diskussionsrunde erörtert werden, wie durch diese Initiative die Wettbewerbsfähigkeit von
Baden-Württemberg ausgebaut werden kann und welche Formen der Zusammenarbeit
bestehen, um eine gemeinsame zielgerichtete Vorgehensweise zu gewährleisten.
Das Landesnetzwerk Mechatronik BW veranstaltet deshalb im Rahmen der Initiative „Allianz
MEGAmind“ einen Workshop zum Thema „Industrie 4.0“ am 18.12.2013 beim Fraunhofer-
Institut IPA.
Interessenten aus den Hochschulen können sich direkt unter [email protected] zu
dieser Veranstaltung anmelden.
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Veranstaltungen/Messen
Industrie 4.0 im Fokus
Industrial Communication Congress 2014 am 18. und 19. März 2014
Zukunft gestalten mit
begeisternden Lösungen – von
Industrie 4.0 bis hin zu
innovativer Technik für die
Gesellschaft. Eine Thema, dem
sich das Landesnetzwerk
Mechatronik BW ganz
besonders widmet.
Wie werden die industriellen
Anlagen von morgen aussehen?
Welche Technologien benötigen wir und wie arbeiten Mensch und Maschine wirksam
zusammen?
Industrie 4.0 gibt bereits viele Antworten auf diese Fragen und ist dabei gleichzeitig ein
Schlagwort für einen Technologiesprung, dessen Auswirkungen wir heute schon spüren.
Viele gestalten ihn selbst mit. Dabei trifft Industrie 4.0 auf andere Trends wie den Ausbau
regenerativer Energien oder Elektromobilität.
Auf dem 19. Industrial Communication Congress berichten Anwender, wie sie mit innovativer
Technik Zukunft gestalten, etwa in dem sie Intelligenz in die Maschine bringen.
Leistungsfähige Kommunikationstechnik sorgt dabei für einen nahtlosen Informationsfluss
vom einzelnen Produkt bis hin zum Planer, Installateur oder Anwender. Eine Vernetzung, die
sich bis weit über die Grenzen der Gewerke erstreckt – bis auf das eigene Smartphone oder
in die E-Mobility-Ladesäule. So werden mit cleverer Automatisierung innovative Lösungen
geschaffen, die Ressourcen sparsam aber trotzdem effizient nutzen. Gleichzeitig werden
komplexe Zusammenhänge einfacher zu bedienen. Das begeistert.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.phoenixcontact.de/icc
Veranstalter: PHOENIX CONTACT Electronics GmbH
Veranstaltungsort: PHOENIX CONTACT Electronics GmbH, Dringenauer Straße 30, 31812
Bad Pyrmont
Landesnetzwerk Mechatronik BW
Das Landesweite Netzwerk Mechatronik Baden-Württemberg wird vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und der Europäischen Union mit Mittelnaus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Verwaltungsbehörde des RWB-EFRE Programms: Weiterführende Informationen unter Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum http://www.rwb-efre.baden-württemberg.de/ Baden-Württemberg http://ec.europa.eu/regional_policy/index_de.htm
Tel.: 0 71 61 96 59 50 – 0 E-Mail: [email protected] Fax: 0 71 61 96 59 50 – 5 www.mechatronik-ev.de
Mechatronik ist die funktionale und räumliche
Integration von multidusziplinären System
Veranstaltungen/Messen
Internationales Forum Mechatronik 2014 vom 05. – 06.11.2014 in
Friedrichshafen
Das Internationale Forum Mechatronik 2013 in
Winterthur fand großen Anklang und
Zufriedenheit aller Beteiligten und so soll es im
Jahr 2014 weitergehen. Dann hat es sein 10-
jähriges Jubiläum und aus diesem Grund haben
sich die Partner entschieden, dies zum Anlass
zu nehmen, die Veranstaltung an einem festen
Ort zu etablieren. Die Entscheidung fiel auf das
Dreiländereck am Bodensee, um die Nähe bzw.
Anfahrt aus den Zielländern zu vereinfachen.
Friedrichshafen eignet sich durch dessen
Infrastruktur und Rahmenbedingungen als
idealen Standort. Und so findet vom 05. – 06.
November 2014 die Jubiläumsausgabe unter
Mitwirkung des Landesnetzwerk
Mechatronik BW auf der Messe
Friedrichshafen statt, mit sicherlich einigen
Neuigkeiten und Besonderheiten, die an solch
einer Location durchführbar sind. Den „Call for
Paper“ 2014 finden Sie auf unseren
Internetseiten zum download.
Für weitere Informationen zu 2014 wenden Sie
sich bitte an das Landesnetzwerk Mechatronik
BW unter [email protected].
Landesnetzwerk Mechatronik BW
Das Landesweite Netzwerk Mechatronik Baden-Württemberg wird vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und der Europäischen Union mit Mittelnaus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
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Tel.: 0 71 61 96 59 50 – 0 E-Mail: [email protected] Fax: 0 71 61 96 59 50 – 5 www.mechatronik-ev.de
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Service
Mechatronik-Talk
Das Landesnetzwerk Mechatronik BW betreibt nun seit neuestem auch in Kooperation mit
Goldenbaum-Media eine Medienplattform. Dort sehen sie Beiträge aus Veranstaltungen, wie
den Mechatronic Dialog Karlsruhe 2013 oder das KSK-Produktionsforum 2013 sowie andere
Beiträge.
Seit neuestem haben wir dort die Navigation „Unsere Partner“ eröffnet. Dort verweisen wir
mit Formenlogo auf deren Image- und Produktfilme.
Um diese Rubrik mit weiteren Inhalten zu füllen, senden sie uns ihre Beiträge oder Filme per
DVD, Link zu einer Downloadplattform oder per Mail an [email protected] . Wir
wollen die Plattform „Mechatronik-Talk“ sukzessive zu einer medialen Informationsplattform
weiterentwickeln, und dazu benötigen wir auch ihre Mithilfe und Anregungen.
Link zur Medienplattform „Mechatronik-Talk“: http://www.mechatronik-talk.de
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Service
News-Service des Landesnetzwerk Mechatronik BW Newsletter und online-Portal
Online-Portal: Newsletter:
Sowohl in unserem Newsletter als auch in unserem online-Portal
veröffentlichen wir nun nicht nur aktuelles rund um das
Landesnetzwerk Mechatronik BW, sondern auch Neuigkeiten aus
unseren Mitglieds- und Partnerunternehmen in einer eigenen
Rubrik. Neu ist auch der Bereich „News aus den
Hochschulen/Forschungsinstitutionen“, in der Sie aktuelles aus
diesen Bereichen nachlesen können. Bei Interesse an einer
Veröffentlichung setzen Sie sich bitte direkt per Mail mit
[email protected] in Verbindung.
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Das Landesweite Netzwerk Mechatronik Baden-Württemberg wird vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und der Europäischen Union mit Mittelnaus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
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Integration von multidusziplinären System
Service
Download-Service des Landesnetzwerk Mechatronik BW im online-Portal
Auf http://www.mechatronik-bw.de haben wir in der Zwischenzeit eine neue Rubrik namens
„Papers“ eröffnet. Unter dieser Rubrik veröffentlicht das Landesnetzwerk Mechatronik BW
Strategiepapiere, Gutachten, Abschlussberichte und weitere relevante externe
Projektberichte rund um die Mechatronik, Trends und Visionen von Institutionen und
Unternehmen. Bei Interesse an einer Veröffentlichung eines Papers aus Ihrem Unternehmen,
dann setzen Sie sich bitte direkt per Mail mit [email protected] in Verbindung.
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Kontakt:
Haben sie Fragen, Anregungen oder wünschen sie einen persönlichen Besuch, dann wenden sie sich bitte an:
Landesnetzwerk Mechatronik BW
Manfred-Wörner-Straße 115 73037 Göppingen Tel.: 07161 / 965 950 - 0
Fax: 07161 / 965 950 - 5
E-Mail: [email protected] www.mechatronik-ev.de www.mechatronik-bw.de
www.mechatronik-talk.de