kv luzern jahresbericht 2009

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kv Jahres bericht ’ o9 | Kaufmännischer Verband Luzern

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KV Luzern Jahresbericht 2009

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Page 1: KV Luzern Jahresbericht 2009

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| KaufmännischerVerbandLuzern

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2 J a h r e s b e r i c h t 2 0 0 7 / 2 0 0 8

Page 3: KV Luzern Jahresbericht 2009

3J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

Inhalt

1. Einleitung

2. Bildung

2.1 KVBildungszentrumLuzern

2.2 Seminarien

3. Arbeitsmarkt,Angestellten-undSozialpolitik

3.1 Arbeitsmarkt

3.2 Gesamtarbeitsverträgeund

Interventionen

4. Dienstleistungen

4.1 SKS-Stellenvermittlung

4.2 Rechts-undAuskunftsdienst

4.3 PrüfungszentrumDELF/DALF

4.4 Diverse

5.Verband

5.1 MitgliederentwicklungundStruktur

5.2 Öffentlichkeitsarbeit

5.3 GeneralversammlungundVorstand

5.4 Geschäftsstelle

5.5 Liegenschaften

6. Schlusswort

Anhang

I. Organe,Kommissionen,Vertretungen

II.StatistikdesKVBildungszentrumsLuzern

Page 4: KV Luzern Jahresbericht 2009

2009–einerfolgreichesJahr

Die Fusionen von KV Sektionen in der Zentral-

schweizgehenweiter.NachZughatsichimver-

gangenen Jahr die Sektion Uri dem KV Luzern

angeschlossen.Die nächste Fusionmit demKV

Schwyz ist vorbereitet und sollte im Sommer

2010vollzogensein.SomithabenkünftigalleKV

Mitglieder in der Zentralschweiz Zugang zum

umfassenden Dienstleistungsangebot des KV

Luzern.

Die Leistungsvereinbarungen mit dem Kanton

stehen auf einem soliden Fundament. Der Ver-

trag für die Grundbildung wurde bis Dezember

2014 verlängert. Die Vereinbarung für die Wei-

terbildung wird von Jahr zu Jahr erneuert. Die

Finanzierung der Höheren Berufsbildung, so

derFachausdruckfürFachausweiseundHöhere

Fachprüfungen, ist zudem im entsprechenden

Bundesgesetzklargeregelt.

4 J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

1 .|

Ein

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g

E i n l e i t u n g

Bruno Schmid

Präsident

Page 5: KV Luzern Jahresbericht 2009

5J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

Beat Schürmann

Geschäftsleiter

Frauen im Vormarsch, könnte man beim KV

Luzernsagen,dennbeimVerbandsind54%der

Mitglieder weiblich, bei den Studierenden am

IWBbeträgtderFrauenanteilbereits59%undan

der KV Berufsfachschule sind 73% der Lernen-

denFrauen.NocheindeutlicheresBildzeigendie

Tagesseminare am KV, die zu 78% von Frauen

besuchtwerden.

ImDezembererlangtederKVLuzernmitseinem

Qualitätsmanagementsystem die europäische

BASIS-Zertifizierung. Das Label bestätigt, dass

dieOrganisationqualitäts-unddienstleistungs-

orientiertarbeitet, ihreMitarbeitendenkontinu-

ierlichfördertunddieKundenundMitgliederins

ZentrumdertäglichenArbeitstellt.

Ein solidesFundament füreineerfolgreicheZu-

kunftwurdegelegtundgefestigt.

Page 6: KV Luzern Jahresbericht 2009

2 .

B i l d u n g

|Bil

dung

6 J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

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Page 7: KV Luzern Jahresbericht 2009

7J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

Reform

Auch in diesem Jahr hielt uns die Reform der

KaufmännischenLehremehralsaufTrab.Eswur-

denIdeenwiedasZusatzfach«BrancheundFir-

ma»entwickeltundwiederverworfen.Diesechs

Branchengruppen hatten Schwierigkeiten, sich

aufeinfürallegewinnbringendesUnterrichtsthe-

ma zu einigen. Danebenwurde die Notwendig-

2.1 KVBildungszentrum

Die Leistungsvereinbarungen mit dem Kanton

habensichbewährt.Sokonnteimvergangenen

JahrfürdieKaufmännischeBerufsfachschulebe-

reitseineneueVereinbarungbisEnde2014un-

terzeichnetwerden.DiefinanziellenRahmenbe-

dingungenderBerufsfachschulesindmitklaren

undtransparentenPro-Kopf-Beiträgengeregelt.

DieLeistungsvereinbarungfürdieWeiterbildung

wird jeweils für ein Schuljahr abgeschlossen.

EineKnacknussimtäglichenGeschäftsinddabei

die höheren Preise für Studierende aus andern

Kantonen, welche die Fachschulvereinbarung

nichtunterzeichnethaben.Diefehlendenöffent-

lichen Beiträge müssen den Studierenden in

Rechnunggestelltwerden.Dies kanndazu füh-

ren,dassStudierendeausdemAargauihreWei-

terbildungnichtmehrinLuzern,sondernanders-

woabsolvieren.BeikritischenGrössenkanndies

das Bildungsangebot im Kanton Luzern ein-

schränken, weil Lehrgänge abgesagt werden

müssen.

KaufmännischeBerufsfachschuleKBS

Schulentwicklung

ImSinnederKontinuitätundderNachhaltigkeit

wurde imBereichSchulentwicklungdasProjekt

«QualitätszirkelindenFachschaften»weiterver-

folgt.UnterdiesemBegriffliefenvielfältigefach-

schaftsspezifischeProjekte.EinigeFachschaften

beschäftigtensichmitderErarbeitungeinesDo-

kumentenpools,deresdenLernendenermögli-

chensoll,jenachLerngeschwindigkeitschneller

oder langsamer vorzugehen. Andere Fachschaf-

ten erprobten neue Unterrichtssequenzen, wel-

che die selbständige Mitarbeit der Lernenden

fördern. Wieder andere Fachschaften erstellten

neuePrüfungen,diedemAnspruchaufgerechte

BewertungunterBerücksichtigungeineshohen

Anforderungsprofils Rechnung tragen sollen.

Insgesamt entstand ein prächtiger Blumen-

strauss an verschiedenartigsten Projekten, die

alledenAnspruchderSchulentwicklungbestens

erfüllten.

keit des B- und E-Profils diskutiert und unter-

mauert. Es entstanden interessante Ideen, wie

dieProfileprägnanterausgestattetwerdenkönn-

ten.DieRelevanzundGewichtungderKernberei-

cheWirtschaft,InformatikundSprachenwurden

dabeihartdiskutiert.AlsFortschrittkannsicher

gewertet werden, dass die Fächer neu in Etap-

penzieleaufgeteiltwerden.Dasheisst,dasspro

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8 J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

|Bil

dung

Semesterfestgelegtwird,welcheLerninhalteun-

terrichtetwerdenmüssen.ImMomentwirdüber

das neue Gefäss Themenorientierter Unterricht

(TOU)verhandelt,dasdiebisherbekanntenAus-

bildungseinheitenersetzensoll.

ExterneEvaluation

Die Kaufmännische Berufsfachschule Luzern

liesssichindiesemJahrvonderInterkantonalen

Fachstelle für Externe Schulevaluation durch-

leuchten. Während zweier Tage wurden die

Geschäftsleitung, die Schulleitung, der Stab

Schulentwicklung, die Fachvorstände, die Lehr-

personen, das Sekretariat sowie die Lernenden

zum Qualitätsmanagement der Schule befragt.

Wir bekamen das positive Feedback, dass wir

einegutgeführteSchulemittollemKlimaseien,

die auf Unterrichtsentwicklung grossen Wert

lege.Unswurdeaberauchaufgezeigt,dasswir

bei der Systematik des Qualitätsmanagements

nochVerbesserungsbedarfhätten.Natürlichwa-

renwir imMomentetwasbetrübt,dasswirdas

Q2E-LabelnichtimerstenAnlaufgeschaffthat-

ten.AufderanderenSeitegibtunsdasauchdie

Möglichkeit,unsbeständigweiterzuverbessern.

DieSchulleitungundmitihrdiegesamteSchule

sindbereit,diesenWeggemeinsamzugehen.

Dr.EstherSchönberger,RektorinKaufmännische

Berufsfachschule

InstitutfürWeiterbildungIWB

Rund3’000StudierendeamIWB

EsisteineBinsenwahrheit:Gutqualifizierteund

leistungsfähigeMitarbeiterinnenundMitarbeiter

verhelfendenUnternehmen zueinementschei-

denden Wettbewerbsvorteil. Viele Betriebe ha-

ben dies denn auch erkannt und investieren

deshalb selbst in rezessiven Konjunkturzyklen

gezieltindieWeiterbildungihrerAngestellten.

DieIWB-Statistik2009bestätigtdieseThese:Im

abgelaufenen Jahr durften wir wiederum rund

3’000StudentinnenundStudentenaufdemWeg

derberufsbegleitendenWeiterbildungunterstüt-

zen. Genau 2’355 Personen (plus 5.8%) absol-

vierteneinenBildungsgangam IWBLuzernund

entschieden sich somit für eine zielgerichtete

Vorbereitung auf eine anerkannte eidg. Berufs-

oderDiplomprüfungbzw. füreinZertifikatüber

dieVereinigungedupool.ch.Ausserdembesuch-

ten gut 600 Studierende einen Einzelkurs oder

einSeminar.Das Institut fürWeiterbildung IWB

hatsichindenletztenJahrenalswichtigeStütze

für die Zentralschweizer Wirtschaft entwickelt.

Unser Institut ist das führendeWeiterbildungs-

zentrum im kaufmännischen Bereich der Zent-

ralschweiz. Die regionaleWirtschaft nimmt das

IWBals qualitativ hochstehendeBildungsstätte

miteinembreiten,aufdiePraxisabgestimmten

Angebotwahr.DieZielvorgabeisteindeutig:Das

AngebothatsichkonsequentandenBedürfnis-

senderWirtschaft(sprich:Arbeitsmarkt)zuori-

entieren.

TQMamIWB

DieQualitätssicherung inderUnterrichtsgestal-

tunganunseremInstitutbasiertprimäraufzwei

Hauptpfeilern:DasKennzahlensystemTQM(To-

tal Quality Management) misst die Prozesse

«Kursauswertungen der IWB-Dozenten» und

«eidg.Prüfungsergebnisse».2009sindderInsti-

tutsleitung total 391 Kursauswertungen einge-

reichtworden.In97%derRückmeldungenwur-

den die Dozentinnen und Dozenten im Bereich

zwischen«gut»und«sehrgut»bewertet.Somit

haben wir unsere TQM-Zielsetzung (90% aller

Bewertungen im Durchschnitt «gut») klar

übertroffen.

ImWeiterenfanden2009total19eidgenössische

PrüfungenmitIWB-Beteiligungstatt,wobeiin16

Examen(=84%)unsereErfolgsquoteüberdem

gesamtschweizerischen Durchschnitt lag (TQM-

Zielsetzung:80%).

NeueAngeboteamIWB

DiverseBildungsgängewurden2009neuange-

boten:So starteteder vonder Trägerschaft IAF

(Interessengemeinschaft Ausbildung im Finanz-

bereich)lancierte«Finanzplaner/inmiteidg.FA»

mitrund60Studierendenundderanspruchsvol-

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Bildlegende: Geschäftsleitung des KV Bildungs-

zentrum, v.l.n.r. Beat Schürmann, Geschäftsleiter

(Vorsitz), Dr. Esther Schönberger, Rektorin KBS,

Peter Häfliger, Rektor IWB

leDiplom-Bildungsgang«Eidg.dipl. Experte/-in

inRechnungslegungundControlling»(inZusam-

menarbeit mit der Controller Akademie Zürich)

mit15Teilnehmern.

EinwichtigerMeilenstein:GründungderKV

BildungsgruppeSchweiz

DerBildungsmarktunterliegtseiteinigenJahren

einemenormenWandel.DerKonkurrenzdruckist

starkgestiegen,nationalewieauchinternationa-

leAkteuretretenindenWettbewerb.Umsichin

diesem Umfeld besser zu positionieren, haben

fünfgrössereKV-getrageneSchulen,unterstützt

vomKVSchweiz,dieMachbarkeiteinerverstärk-

ten Zusammenarbeit der Schulen in derGrund-

und Weiterbildung evaluiert. Nach diversen in-

tensivenVorarbeitenwurdeimFrühjahr2009der

Verein«KVBildungsgruppeSchweiz»gegründet.

Die Schulen behalten ihre heutige Stärke, ihre

Verankerung inderRegionund in ihremMarkt,

tretenabernachaussenhingegenübernational

agierendenKundenalsstarkerVerbundauf.

Mag.oec.PeterHäfliger,RektorInstitutfürWei-

terbildungIWB

DienstleistungscenterDLC

Die Software-Ablösung am IWB konnte im ver-

gangenen Jahr erfolgreich abgeschlossen wer-

den. Als erster grosser Weiterbildungsanbieter

arbeitet man nun am IWB mit Eco open, einer

Software, die sich seit Jahren in der Grundbil-

dungbewährthat.Mittlerweile interessiert sich

auch einweiterer grosser Player, dieWeiterbil-

dungderKVZürichBusinessSchool,fürdieSoft-

wareundunsereAnwendungen.

DiesesProdukthateinesolideTrägerschaft,gilt

im Kanton Luzern als Standard für Berufsfach-

schulen und das hausinterne Know-how ist be-

trächtlich.Zudemergebensichinsbesondereim

Bereich der Zimmerverwaltung beachtliche Sy-

nergien – Doppelspurigkeiten werden vermie-

den.

AlsFolgederverschärftenRevisions-undRech-

nungslegungsvorschriftenmüssenBetriebe«mit

grosserwirtschaftlicherBedeutung»–ungeach-

tetihrerRechtsform–übereinwirksames,inter-

nes Kontrollsystem IKS verfügen. Im vergange-

nenJahrwurdediesesnunerstmalsgeprüftund

die erforderlichen Standards konnten vollum-

fänglicherfülltwerden.

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10 J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

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2.2 Seminarien

ImvergangenenGeschäftsjahrwurdenfolgendeSeminariendurchgeführt:

29.01.09 Do *DerneueLohnausweis ElisabethZangger

09.02.09 Mo Steuererklärung–(k)eineHexerei!? AloisKoller

05.03.09 Do ErfolgreichdurchMentaltraining/Grundkurs MonaZiegler

09.03.09 Mo WieichdieLehrabschlussprüfungerfolgreichbestehe! MonaZiegler

18.03.09 Mi NeueRechtschreibung IgnazWyss

24.03.09 Di Körperspracheerfolgreicheinsetzen DoritSchmidt

21.04.09 Di Erfa-TagungArbeitsrecht HansueliSchürer

28.04.09 Di *PersonalvorsorgeundBVGinderPraxis Dr.BrunoErn

28.05.09 Do Protokollführung IgnazWyss

19.06.09 Fr *DatenschutzamArbeitsplatz Prof.Dr.EdiClass

25.09.09 Fr WirkungsvolleBriefe,aberwie? IgnazWyss

29.09.09 Di DasuncodierteArbeitszeugnis HansueliSchürer

23.10.09 Fr NeuesimArbeitsrecht HansueliSchürer

27.10.09 Di MehrWirkungimBüro–TechnikmiteigenenRessourcenverbinden SusanneMouret

03.11.09 Di NeuesundBewährtesimBVG–Refresher Dr.BrunoErn

17.11.09 Di Protokollführung IgnazWyss

24.11.09 Di *MwSt.-Refresher–DasneueMwSt.G–EinAusblick MartinSchaer

Diemit*bezeichnetenSeminarewurdenaufdemPlatzZugangeboten.

Teilnehmerstatistik 2008 2009

NachMitgliedschaft 100% 100%

Mitglieder 54% 62%

Nichtmitglieder 46% 38%

NachGeschlecht 100% 100%

Frauen 77% 78%

Männer 23% 22%

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Page 11: KV Luzern Jahresbericht 2009

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14 J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

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15J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

3.2Gesamtarbeits-verträgeundInterventionen

Coop

DerKVSchweizhatsichzusammenmitdenan-

dernArbeitnehmerorganisationenundCoopauf

eineLohnerhöhungvonmindestens40Franken

für Einkommenbis 4’500 Franken per 1. Januar

2010geeinigt.DamitnimmtCoopihreAufgaben

als soziale Arbeitgeberin auch in wirtschaftlich

turbulentenZeitenwahrundhonoriertdenBei-

trag der Mitarbeitenden zum guten Geschäfts-

gang im eigenen Unternehmen. Für Lehrab-

gängerinnen und Lehrabgänger nach einer

dreijährigenBerufsausbildung gilt neu einMin-

destlohnvon4’000Franken(bisher3’900Fran-

ken).

Migros

MitderMigroskonntemansichaufeineLohner-

höhungzwischen0.5und1.0%einigen.DieGe-

samtlohnsummewirdum0.75%erhöht.InAnbe-

tracht der rückläufigen Teuerung von 0.9% im

ReferenzmonatstärktdieMigrosalsgrössterAr-

beitgeberderSchweizdieKaufkraft ihrerMitar-

beitendenumüber1.5%.

RegionaleSozialpartnerschaften

Regionale Sozialpartnerschaften bestehen mit

derTrisa,derKüttelAGundderXundheit.Nach

denTurbulenzenderletztenJahrebeiderXund-

heitunddendamitverbundenenVerunsicherun-

genbeimPersonalscheintsichdieSituationnun

unterderneuenFührungderSympany inBasel

wieder zuberuhigen.Der raschaufgenommene

DialogmitdenneuenVerantwortlichenistkonst-

ruktiv.

3.1 Arbeitsmarkt

Im vergangenen Jahr erreichte die Arbeitslosig-

keitinderSchweizmitüber170’000Betroffenen

denHöchststandindiesemJahrzehnt.Dabeisind

die Zahlen im Kanton Luzern deutlich tiefer als

derSchweizerDurchschnitt.Diesistaufdenho-

henAnteilanKMUzurückzuführen,diestabilisie-

rendwirken,weilsieinderRegelwenigerExport

orientiert und somit weniger anfällig auf kon-

junkturelleSchwankungensind.

Nichtvergessendarfmandabeiallerdings,dass

in den letzten beiden Jahren im Kanton Luzern

1’400Menschenausgesteuertwurden,d.h,dass

entweder der Höchstanspruch auf Taggelder

ausgeschöpft ist oder die zweijährige Rahmen-

frist abgelaufen ist. Hochgerechnet auf die

SchweizergibtdieseineZahlvongegen50’000

AusgesteuertenindenletztenzweiJahren.

DieHöchst-bzw.TiefstwerteindiesemJahrzehnt

präsentierensichwiefolgt:

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So

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lpo

liti

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CH % LU %

2000 69’724 1.8 2’382 1.3

2001 86’027 2.2 3’132 1.7

2002 129’809 3.3 5’195 2.8

2003 162’835 4.1 6’515 3.5

2004 158’416 4.0 6’004 3.2

2005 151’764 3.8 5’960 3.2

2006 128’580 3.3 4’922 2.6

2007 109’012 2.8 3’921 2.1

2008 118’762 3.0 4’368 2.3

2009 172’740 4.2 6’257 3.3

(DieZahlenbeziehensichjeweilsaufden

Dezember.)

3 .

Page 16: KV Luzern Jahresbericht 2009

16 J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

4.1 SKS-Stellenver-mitt lung

Angesichts der als Folge der Finanzkrise ge-

dämpftenKonjunkturerzieltedieSKSimvergan-

genenJahreinerfreulichesErgebnis.DieZahlder

gemeldetenStellenging vor allem im3.und4.

Quartalfrappantzurück.AuchdieTendenz,Stel-

lenzunehmendaufdereigenenWebsitezupub-

lizieren,wirkteeherdämpfendaufsGeschäft.

WährendfrüherdasTemporärgeschäftofteinen

antizyklischenVerlaufzeigte,konntedieSKSim

vergangenen JahrnichtvondiesemEffektprofi-

tieren.VielmehrwerdenTemporärmitarbeitende

zunehmend zu Dumpinglöhnen eingestellt. Da

diese Entwicklung jedoch in krassem Wider-

spruch zum Selbstverständnis des KV Luzern

steht, zieht die SKS hier nicht mit. Dadurch

entstehenWettbewerbsnachteile,die jedoch im

Sinne der übergeordneten Zielsetzung in Kauf

genommenwerden.

Laufbahn-undKarriereberatung

Laufbahn- und Karrierefragen begleiten immer

mehrErwachseneeinLebenlang.Einelaufende

AuseinandersetzungmitVeränderungenundun-

gewissen Zukunftsaussichten ist heute unab-

dingbar. Das kaufmännische Berufsfeld gehört

zudenvielfältigstenundverfügtüberguteEnt-

wicklungsmöglichkeiten.FürdasberuflicheFort-

kommenistaberdiestetigeWeiterbildunguner-

lässlich. Bei der Laufbahnberatung werden

sowohldieAnforderungendesMarktesalsauch

dieeigenenFähigkeiten,NeigungenundAbsich-

ten abgeklärt. Die SKS hilft, neue Perspektiven

zuerarbeitenundPotenzialezuorten.

4.2Rechts- undAuskunftsdienst

AlsFolgederFinanzkriseundderabgeschwäch-

tenKonjunkturhabendieAnfragenbeimRechts-

dienst des KV Luzern weiter zugenommen. Zu-

4 .D i e n s t l e i s t u n g e n|

Die

ns

tle

istu

ng

en

StatistikRechtsberatung

Arbeitsrecht 2009

Kündigungen/Kündigungsschutz 265

Zeugnisse/Referenz 165

Ferien/Absenzen 135

DiverseFragenzumArbeitsrecht 151

Lohnwesen/Spesen/Boni 123

ALV 109

Anstellungsverträge 102

LohnfortzahlungbeiVerhinderung 80

Lohnberechnungen 79

AHV/IV/BVG 75

Überstunden/Überzeit/Arbeitszeit 61

Mutterschaft 23

Gratifikation/13.Monatsgehalt 18

Feiertage 14

Weiterbildungsvereinbarungen 14

Quali-/Mitarbeitergespräch 8

Mobbing 7

Übriges

DiverseRechtsfragen 72

Stellensuche/Bewerbung/Lebenslauf 45

Aus-undWeiterbildung 14

Konkurs/Insolvenzentschädigung 8

Mietrecht 2

Total 1’570

Page 17: KV Luzern Jahresbericht 2009

17J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

dem haben sich die Themen verändert und

betreffennunvermehrtBereichewieKurzarbeit,

Zwischenverdienst oder Zusatzjob. Aber auch

FragenzurKürzungdesArbeitspensumsundso-

mit des Lohns werden immer wieder gestellt.

HeikelistauchdieZuweisungvölligandererAuf-

gaben.Groteskundgleichzeitigsehrernstfürdie

Betroffenenwirdes,wennalsKonsequenzeines

erfolgten Stellenabbaus die verbleibendenMit-

arbeitendenentsprechendeMehrbelastungenin

Kaufnehmenmüssen.

Der Rechtsdienst des KV Luzern erteilt jährlich

rund 1’500Auskünfteund ist fürMitgliederun-

entgeltlich.ZudemhabenKVMitgliederZugang

zur Rechtsschutzversicherung des KV Schweiz.

Auskunftspersonen sind Fachrichter und Juris-

ten. Sie verfügen über eine überdurchschnittli-

che Kompetenz im Arbeitsrecht. Hauptthemen

sind Kündigung, Lohnberechnungen, Arbeits-

zeugnisse,FerienundAnstellungsverträge

4.3PrüfungszentrumDELF/DALF

Das Prüfungszentrum DELF/DALF führt dreimal

jährlich die offiziellen Prüfungen zur Erlangung

der französischen Sprachdiplome DELF/DALF

durch. Kunden sind hauptsächlich Kaufmänni-

sche Berufsfachschulen, Wirtschaftsmittelschu-

lenunddankderneueingeführtenDALF-Prüfun-

gen (Niveau C1 und C1 im europäischen

Referenzsystem) auch die pädagogische Hoch-

schule Luzern. Diese Prüfungen stehen auch

SchülernvonprivatenSprachschulenoffen.Das

geografische Einzugsgebiet ist die Zent-

ralschweiz.

4.4Diverse

Frauennetz

Der 3. Frauenkongress im Casino Zug stand im

ZeichenvonSiegundNiederlage.Persönlichkei-

tenausverschiedenstenBereichenerzähltenam

13.Mai2009,wiesievom«HerotoZero»wurden

undwiesiewiederaufdieBeinekamen.Mitge-

wirkthabenbekanntePersönlichkeitenwieFDP-

FraktionspräsidentinGabiHuber,dieSkirennfah-

rerin Dominique Gisin, Hausi Leutenegger und

weitere. Der KV Luzern ist Mitglied des Patro-

natskomitees.

LeCourtil–eineÄragehtzuEnde

DasInstitutLeCourtil,Rolle,anidyllischerLage

direktamGenferseegelegen,wurde1933durch

den KV Schweiz gegründet und bot hauptsäch-

lich Französisch-Kurse an. Seit 1997 wird Le

CourtilnundurchKVSektionengeführtundhat

sichinderZwischenzeitzueinemmodernenBil-

dungs-undSeminarzentrumgewandelt.

In den vergangenen Jahren sind die Preise für

solcheGrundstücke indieHöhegeschnellt.Der

Gebäudeeigentümer, der Bildungsfonds des KV

Schweiz,hatdeshalbbeschlossen,denansehnli-

chenBuchgewinnimZugederFinanzstrategiezu

realisieren.DieLiegenschaftwurdeAnfangMärz

2010aneineprivateInvestorengruppeverkauft.

DerBetriebunddasPersonalwerdendurchdie

neueEigentümerschaftübernommen.

EnglishCircle

Der English Circle existiert seit rund 30 Jahren

und zählt über 20Mitglieder. Diese haben sich

im vergangenen Jahr 35-mal, jeweils montag-

abends, getroffen. Zu den Aktivitäten zählen

Konversation,Grammatik,Sprachübungen,Vor-

trägeexternerReferenten,aberauchdasGesell-

schaftliche wie gemeinsames Pizza-Essen oder

Grillieren wird grossgeschrieben. Ziel der Teil-

nehmenden ist die Pflege der englischen Spra-

che.Slogan:SayitinEnglish.

Seniorenclub

DerSeniorenclubführteimvergangenenJahrfol-

gendeVeranstaltungendurch.

–FührungdurchSchlossHeidegg

–BesichtigungVBL

–FarmSafariinBaar

–BesichtigungUDPrintAG,Luzern

LucerneFestival

Auch dieses Jahr konntenwir für KVMitglieder

wiederum Karten für das Luzerner Konzert im

RahmendesLucerneFestivalanbieten.Unterder

Leitung von Achim Fiedler spielten Hugo Wolf,

FranzSchubertundAntonioVivaldi inderSalle

blanche.

4 .

Page 18: KV Luzern Jahresbericht 2009

18 J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

5 .V e r b a n d

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Page 19: KV Luzern Jahresbericht 2009

19J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

5.1 Mitgl iederentwicklungundStruktur

+65

50–64

40–49

30–39

20–29

% 0 10 20 30

KVL

CH

Die Mitgliederentwicklung kann als stabil be-

zeichnetwerden.DieEffektedererfolgtenFusio-

nenmitZugundUribewirktengareinenleichten

Aufwärtstrend.ZurUrnerFusionmussangemerkt

werden,dassvonden80Mitgliedernlediglich23

demKVLuzernbeigetretensind.Dasistbedau-

erlichundrechtfertigtdenbetriebenenAufwand

inkeinerWeise.

Mitgliederstruktur KVL im Vergleich mit der schweizerischen Wohnbevölkerung

InderZentralschweizgibtesauf 1’000Einwoh-

ner8.9KVMitglieder,derSchweizerDurchschnitt

beträgt 7.0 Mitglieder. Der Organisationsgrad

des KV ist folglich in der Zentralschweiz über-

durchschnittlichhoch.

Mitgliederentwicklung

Mitgliederbestand 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

KVLuzern Jugend 68 63 141 118 106 51 101

Aktiv 4’867 4’967 4’920 4’796 4’670 4’880 4’910

Total 4’935 5’030 5’061 4’914 4’776 4’931 5’011

davonweiblich 2’526 2’583 2’638 2’567 2’527 2’649 2’936

5 .

Page 20: KV Luzern Jahresbericht 2009

20 J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

5.2Öffentl ichkeitsarbeit

|V

erb

an

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ZentralschweizamSonntag,29.03.2009 KVLuzernundUrifusionieren

NLZ,30.03.2009 Kaufleutewollenfusionieren

lustataktuell,2009/02 KurzinterviewmitBeatSchürmann,

GeschäftsleiterKVLuzern

AnzeigerLuzern,08.09.2009 Lesermeinung,BillLischerstv.Geschäftsleiter

KVLuzern

NLZ,14.09.2009 Leserbrief,BillLischerStv.GeschäftsleiterKVLuzern

NLZ,03.10.2009 FirmenschickenihreLeuteindieFerien

wirkaufleute,10/09 ZitatvonBeatSchürmann,GeschäftsleiterKVLuzern

NLZ,11.11.2009 AuchKVsolltemitmachen

FolgendeBeiträgeüberundumdenKVLuzernsindimBerichtsjahrerschienen:

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Page 21: KV Luzern Jahresbericht 2009

21J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

Am13.Mai2009konnteinderAulaPropsteimat-

tedieGeneralversammlungdesKVLuzernabge-

halten werden. Nach der Fusionmit Zug wurde

nundieFusionmitUrieinstimmigangenommen.

MitgliederdesKVUrierhaltendamitZugangzum

umfassenden Dienstleistungsangebot des KV

Luzern.

Unter dem Titel «zwischen Bankgeheimnis und

Rezession»referiertederLuzernerStänderatund

KVBeiratüberseineArbeitinBern.Dabeikonnte

manErstaunliches vernehmen.So siehtman im

Ständeratssaal keine Notebooks und man hört

keineMobiltelefone.Zudemgibteskeineelektro-

nische Abstimmungstafel. «Dies reduziert den

medialenDruck»,soGraber,«undermöglichtdie

Funktionals‹chambrederéflexion›,wiederStän-

deratoftauchgernegenanntwird.»

Bemerkenswertes berichtete SR Graber auch

überseinenUSA-Besuch,nämlichdass

–die Schweiz der siebtgrösste Investor in den

USAist,

–560SchweizerFirmenindenUSAvertretensind

unddiese500’000Jobsanbieten,

–dieUBSindenUSA10-malsogrossist,alsLeh-

mannBrotherswar.

SRGrabererwähntedabeiauchdenSteuerstreit

mitdenUSAundwiesdaraufhin,dassesinder

englischenSprachekeinenUnterschiedzwischen

Steuerbetrug und Steuerhinterziehung gebe. Er

gehtdeshalbdavonaus,dassdieserUnterschied

nichtaufrechterhaltenwerdenkönne.

DieEinführungdesInternenKontrollsystemsIKS

gingauchamVorstandnichtspurlosvorbei.Eine

Arbeitsgruppe,bestehendausBarbaraLinz,Rolf

FischerunddemGeschäftsleiter,erarbeitetedie

notwendigenGrundlagen.Dabeikonntendievor-

erwähnten Vorstandsmitglieder viel Know-how

undErfahrungeinbringen.

VeränderungenimVorstand

Werner Hofmann, Emmenbrücke, ist nach

36-jähriger Vorstandstätigkeit zurückgetreten.

Hauptberuflichwarer imRiskundCompliance

Management der UBS tätig. Aufgrund seiner

grossen Verdienste wurde ihm die Ehrenmit-

gliedschaft verliehen. Der Rücktritt Hofmanns

erfolgtealsFolgeseinerPensionierung.DerKV

Luzern dankt Werner Hofmann für sein enga-

giertesWirken.

5.3GeneralversammlungundVorstand

NeuindenVorstandgewähltwurdeRolfFischer,

Horw.FischeristeinausgewiesenerFinanzfach-

mann und war jahrelang als Finanzchef und

während zweier Jahre als interimistischer CEO

fürdieMobilitytätig.Der50-Jährigeistverheira-

tetundVatervonzweiSöhnen.

Rolf Fischer Generalversammlung in der Aula Propsteimatte

Bruno Schmid und Werner HofmannKonrad Graber

Page 22: KV Luzern Jahresbericht 2009

22 J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

5.4 Geschäftsstelle

ImvergangenenDezemberwurdedasQualitäts-

managementsystemdesKVLuzernnachdemeu-

ropäischenBASIS-Standardzertifiziert.DieZerti-

fizierung erfolgte durch den SVEB, der das

Schweizer Projekt dieses neuen Qualitätsstan-

dardsleitete.

Im Assessment-Bericht wurde festgehalten,

dass

–die Kundenbedürfnisse ernst genommenwer-

denundderKundeerhält,wasihmversprochen

wird,

–dieDienstleistungenumfassenddokumentiert

undfürdenKundenverständlichsind,

–sichdieMitarbeitendendurcheinehoheDienst-

leistungsorientierungauszeichnen,

–dieInstrumentezurMitgliederbetreuunginre-

gelmässigen internen Workshops weiterent-

wickeltwerden.

Die Geschäftsstelle operationalisiert die Be-

schlüsse der übergeordneten Gremien und er-

ledigt die administrativen Geschäfte des Ver-

bandes sowie der angegliederten Stiftungen,

Institutionen und Firmen. Sie ist verantwortlich

fürdenInformationsaustauschzwischendenOr-

ganisationseinheiten,entwickeltmitglieder-und

marktgerechteDienstleistungenundstelltdiese

inadäquaterFormbereit.NachaussenistsieAn-

laufstelle für sämtliche Verbands- und überge-

ordnetenSchulbelangeundpflegtimSpeziellen

denDialogmitderPolitikunddenMedien.

5.5 Liegenschaften

SchulzentrumDreilinden

DieRenovationdesDreilindenschulhauses fand

im letzten Sommer mit der Neugestaltung der

Sekretariate ihrenAbschluss.Nach denStudie-

renden,SchülernundLehrpersonenkönnennun

auchdieMitarbeiterinnenderAdministration in

einem optimalen Umfeld arbeiten. Die grösste

AufwertungerfuhrdabeidasLAP-Sekretariat im

Untergeschoss. Durch eine raumhohe Hebe-/

Schiebetüre flutet Licht aus dem Bambus be-

wachsenenAtriuminsBüroundkreierteinean-

genehmeArbeitsatmosphäre.

AlsFolgedesMinergie-Standardsundverschärft

durch die grossen Glasfronten überschritt das

ThermometerindenSchulzimmernderPropstei-

matteindenSommermonatenoftbereitsamMit-

tag die 30-Grad-Marke. Da reicht kontrollierte

Lüftung nicht mehr aus, ein adäquates Raum-

klimazuschaffen.Ungern,dochderNotgehor-

chend entschloss man sich, Deckenkühlgeräte

einzubauen. Die betriebliche bzw. klimatische

Aufwertungistfrappantunddieunerwünschten,

ästhetischen Einwirkungen halten sich in Gren-

zen.

SowohldiePlanungalsauchdieAusführunger-

folgtendurchdasrenommierteBüroLussi+Hal-

terArchitekten,Luzern.

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Landenberg

Im Schulhaus Landenberg wurden die Notbe-

leuchtung und die Fluchtwegmarkierungen auf

denneustenStandderTechnikgebracht.

KVHaus

ImKVHausanderFrankenstrassewurdensämt-

licheSchulzimmerneumöbliertundmitInternet-

Anschlüssenversehen.EbensowurdedasErdge-

schoss aufgewertet. Das Farbkonzept wurde

korrigiertundindenToilettenwurdendieAppa-

rateausgewechselt.

InfrastrukturalsWettbewerbsvorteil

ErfolgreicheErwachsenenbildungbasiertauf in-

novativenKonzeptensowietalentiertenundmo-

tivierten Dozierenden. Zunehmend entwickeln

sichaberauchdieInfrastrukturundinsbesonde-

re die Qualität der Unterrichtsmittel sowie die

AusstrahlungderRäumlichkeitenzueinemWett-

bewerbsvorteil. DieseTrendshatmanbeimKV

Luzern erkannt und die notwendigen Schritte

eingeleitet.

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Page 23: KV Luzern Jahresbericht 2009

23J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

Page 24: KV Luzern Jahresbericht 2009

24 J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

Wir danken an dieser Stelle den Vorstandsmit-

gliedern,denBeirätenundallen,diesichinden

verschiedenenGremienunsererInstitutionenen-

gagieren. Dank gilt auch der Rektorin KBS und

dem Rektor IWB, die den Vollzug unseres Bil-

dungsauftrageswahrnehmenundihnzusammen

mit den Lehrpersonen, Dozenten undMitarbei-

tendendesDienstleistungscenterskraftvollund

dynamischumsetzen.Ebenfallsdankenwirden

Mitarbeitenden der Geschäftsstelle des KV Lu-

zernundderStellenvermittlungSKS,derenEin-

satzimDienstederMitgliedermiteinereuropäi-

schenZertifizierungbelohntwurde.

BeatSchürmann

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Sc

hlu

ss

wo

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S c h l u s s -w o r t

Impressum

Auflage

700Exemplare

Herausgeber

KaufmännischerVerbandLuzern

Redaktion

BeatSchürmann

Bilder/Lithografie

Xen-onRepro/Litho

AdrianBeffa

PriskaKetterer

FranzRindlisbacher

Realisation

SEIMPULS!

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Page 25: KV Luzern Jahresbericht 2009

25J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

Für besondere Jobs. Für besonderes Personal!

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Page 26: KV Luzern Jahresbericht 2009

26 J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

VorstandKVL

–SchmidBruno,Eschenbach,Präsident

–Lienert-RöthlisbergerBrigitta,Luzern,

Vizepräsidentin

–LinggMatthias,Emmenbrücke,Finanz-

delegierter

–FischerRolf,Horw(abMai2009)

–HofmannWerner,Emmenbrücke(bisMai

2009)

–KüttelMariadele,Ennetbürgen(exKVZug)

–LinzMüllerBarbara,Luzern

–LischerBill,Luzern

–PortmannDominik,Kriens

–SchürmannBeat,Kriens,Geschäftsleiter(ex

officio)

VorstandsbüroKVL

–SchmidBruno,Eschenbach,Präsident

–Lienert-RöthlisbergerBrigitta,Luzern,

Vizepräsidentin

–LinggMatthias,Emmenbrücke,Finanz-

delegierter

–PortmannDominik,Luzern

–SchürmannBeat,Kriens,Geschäftsleiter(ex

officio)

GeschäftsstelleKVL/SKSStellenvermittlung

–SchürmannBeat,Kriens,Geschäftsleiter

–LischerBill,Luzern,Stv.Geschäftsleiter/

Rechtsdienst

–BrunnerJudith,Kriens,DELF/DALFSekretariat

–GasserBarbara,Steinhausen,FilialeZug

–GlanzmannClaudia,Kriens,Mitglieder/CRM

–LunenoSilvia,Kriens,Rechnungswesen

–MeierEvelyne,Luzern,EventManagement/

Internet

–MellierMuriel,Kriens,PersonalberaterinSKS

–WipfliClaudia,Luzern,Sekretariat

–Züger-DillierEdith,Baar,Geschäftsstellen-

leiterinSKS

GeschäftsleitungdesKVBildungszentrums

Luzern(KBZ)

–SchürmannBeat,GeschäftsleiterKBZ,Vorsitz

–HäfligerPeter,RektorIWB

–SchönbergerDr.Esther,RektorinKBS

A n h a n g z um G e s c h ä f t s b e r i c h t K V L

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Revisionsstelle

–EckertFranco,lic.oec.publ.,LeitenderRevisor

PartnerRevisionsAG,Luzern

HeinrichundLisbethTröndle-Zihlmann-

Stiftung

–SchmidBruno,Eschenbach,Präsident

–Lienert-RöthlisbergerBrigitta,Luzern

–LinggMatthias,Emmenbrücke

–SchürmannBeat,Kriens

PersonalfürsorgestiftungKVL

–LinggMatthias,Emmenbrücke

–LischerBill,Luzern

EhrenmitgliederKVL

–BucherBigitte,Emmenbrücke

–HofmannWerner,Emmenbrücke

–JoosWalter,Kriens

–NiggErwin,Luzern

–RyffelHans,Kriens,Ehrenpräsident

–WirzRudolf,Büren

–WüestAlfred,Kriens

FrauennetzvorstandKVL

–CorayKatja,Luzern

–KüttelMariadele,Ennetbürgen

–Lienert-RöthlisbergerBrigitta,Luzern(Vorsitz)

–GasserBarbara,Steinhausen,Sekretariat

JugendteamvorstandKVL

–GlanzmannClaudia,Luzern

EnglishCircle

–PortmannDominik,Kriens

SeniorenclubVorstandKVL

–HofmannWerner

–SchaubAlbert,Luzern

–ZihlmannSiegfried,Kriens

–WipfliClaudia,Littau,Sekretariat

FähnrichKVL

–EmmeneggerJoe,Luzern

BeiratKVBildungszentrum

–StadelmannDr.Jürg,LeiterPersonalmanage-

mentLUKB,Präsident

–BruckertAlex,DirektorZentralschweizerische

Handelskammer

–GraberKonrad,PartnerundMitgliedder

GeschäftsleitungBDOVisura

–GubserRolf,InhaberAssessmentund

DevelopmentCenterLuzern

–JaggyProf.Sabine,DirektorinHochschule

Luzern

–MisteliRita,HumanResourcesandCommuni-

cation,Luzern

exofficio:

–HäfligerPeter,RektorInstitutfürWeiterbil-

dungIWB

–SchönbergerDr.Esther,RektorinKaufmänni-

scheBerufsfachschuleLuzern

–SchmidBruno,PräsidentKVLuzern

–SchürmannBeat,GeschäftsleiterKV/KBZ

KommissionderHöherenFachschulefür

WirtschaftHFW/NDSHF

–LocherDonald,DirektorIV-StelleLuzern,Präsi-

dent

–BienzJoe,GeschäftsführerPerformaAG,

Luzern

–BieriRuedy,LehrgangsleiterundDozentHFW

–EggerDr.Richard,LehrgangsleiterNDS/HF

–GermannProf.Dr.Roland,Marketingberater

–HäfligerJoe,LeiterHFW(exofficio)

–HäfligerPeter,RektorIWB(exofficio)

–LengwilerProf.Dr.Christoph,DirektorInstitut

fürFinanzdienstleistungenderHochschule

Luzern,Zug

–SchürmannBeat,GeschäftsleiterKVL

–SuryProf.Ursula,SchulleiterinWIS(HSW),

Rechtsanwältin

ArbeitsgerichtKantonLuzern(VertretungKVL)

–AmbühlAlois,Ettiswil

–GiotasRosemarie,Kriens

–LinggMatthias,Emmenbrücke

–LischerBill,Luzern

–StutzDaniela,Kriens

Page 27: KV Luzern Jahresbericht 2009

27J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

TripartiteKommissiondesKantonsLuzern

(VertretungKVL)

–SchürmannBeat,Kriens

AufsichtskommissionÜberbetrieblicheKurse

Krankenversicherung

–SchmidBruno,Eschenbach,Präsident

VorstandInteressengemeinschaftKaufmänni-

scheGrundausbildung

–IGKGLU/OW/NW(VertretungKVL)

–SchürmannBeat,Kriens,Vizepräsident

EinigungsamtKantonLuzern(VertretungKVL)

–GiotasRosemarie,Kriens

VertretungenKVLinGremiendesKVSchweiz

–LischerBill,Jugendkommission

–SchmidBruno,Vizepräsident,Zentralvorstand,

Finanzkommission,Personalfürsorgestiftung

–SchürmannBeat,Kriens,Mitgliedoperative

Gesamtleitung,Berufsbildungskommission,

Bildungsfonds,Marketingkommission,

GeschäftsleitungLeCourtil

Page 28: KV Luzern Jahresbericht 2009

28 J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

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Ausbildungsart Lj Lernende 08/09 09/10 Abw. %

BüroassistentenEBA 1 45 27

2 – 42

45 69

Kauffrau/KaufmannB-Profil 1 34 27 -20,59

2 62 60 -3,23

3 63 68 7,94

159 155 -2,52

Kauffrau/KaufmannE-Profil 1 210 218 3,81

2 194 200 3,09

3 190 193 1,58

594 611 2,86

Kauffrau/KaufmannE-ProfilmitBerufsmatura 1 119 115 -3,36

2 86 114 32,56

3 89 83 -6,74

294 312 6,12

Total kaufmännischeBerufe 1 ’092 1 ’147 5,04

Detailhandelsassistenten(neueLehre) 1 56 55 -1,79

2 64 66 3,13

120 121

Detailhandelsfachleute(neueLehre) 1 233 232 -0,43

2 220 235 6,82

3 217 218 0,46

670 685

Total Detailhandelsberufe 790 806 2,03

Total LernendePfl ichtunterr icht 1 ’882 1 ’953 3,77

BMberufsbegleitendBMB 1 11 12 9,09

BMberufsbegleitendBMB 2 8 11 37,50

BMberufsbegleitendBMTZ 1 19 24 26,32

BMberufsbegleitendBMTZ 2 27 17 -37,04

BMVollzeit 67 71 5,97

NachholbildungNKG 42 43 2,38

NachholbildungDHF 3 1 -66,67

Total LernendeErwachsenenbildung 177 179 1,13

Total LernendeGrundbildung 2’059 2’132 3,55

KaufmännischeBerufsfachschuleSchülerzahlen

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Page 29: KV Luzern Jahresbericht 2009

29J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

Teilnehmende

2009Lehrgänge

Finanzakademie

NDSHFFinanzmanagementundRechnungslegung 13

HFWHöhereFachschulefürWirtschaft,Bankwirtschaft 95

Dipl.Finanzberater/inIAF 44

Dipl.Finanzplaner/in,eidg.Berufsprüfung 65

Versicherungsfachmann/-fachfrau,eidg.Berufsprüfung 44

Eidg.dipl.Experte/ExpertininRechnungslegungundControlling 15

Fachmann/-fraufürFinanz-undRechnungswesen,eidg.Berufsprüfung 218

Sachbearbeiter/inRechnungswesenedupool.ch/KVSchweiz 81

Sachbearbeiter/inTreuhandKVSchweiz 72

Sachbearbeiter/inSteuernIWB 26

Handelsschuleedupool.ch/KVSchweiz 59

Total TeilnehmendeFinanzakademie 732

Marketingakademie

Marketingleiter/in,HöhereFachprüfung 11

Verkaufsleiter/in,HöhereFachprüfung 26

PR-Fachmann/-Fachfrau,eidg.Berufsprüfung 10

Detailhandelsspezialist/in,eidg.Berufsprüfung 25

Verkaufsfachmann/-fachfrau,eidg.Berufsprüfung 39

Marketingfachmann/-fachfrau,eidg.Berufsprüfung 34

Kommunikationsplaner/in,eidg.Berufsprüfung 31

Dipl.Eventmanager/inIWB 83

Dipl.ProductManager/inIWB 39

Dipl.Verkaufsmanager/inIWB 20

Dipl.Marketing-Assistent/inIWB 41

MarKomVorbereitungskurs 157

Total TeilnehmendeMarketingakademie 516

Führungsakademie

ManagementCollege–Führungsnachdiplom 36

ManagementProject–NDSHFLeadershipundManagement 33

HFWHöhereFachschulefürWirtschaft,GeneralManagement 188

ModulareFührungsausbildungSVF,eidg.Berufsprüfung 54

Techn.Kaufmann/-frau,eidg.Berufsprüfung 68

Direktionsassistent/in,eidg.Berufsprüfung 69

CoachingimFührungsalltag 26

CoachingimFührungsalltag(Zusatzkurs) 8

ChangeManagement 7

KompaktlehrgangPersonalführung 20

Total TeilnehmendeFührungsakademie 509

StudierendeamInstitut fürWeiterbildung(IWB)

Page 30: KV Luzern Jahresbericht 2009

30 J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

Teilnehmende

2009Lehrgänge

Personalakademie

Experte/inPersonal-undSozialversicherungsmanagement(NDK) 24

HR-Fachmann/-Fachfrau,eidg.Berufsprüfung 72

Ausbilder/in,eidg.Berufsprüfung 14

Sachbearbeiter/inSozialversicherungenedupool.ch/SVSN/O 61

Sozialversicherungsfachmann/-fachfraueidg.Berufsprüfung 144

ModullehrgangPersonalwesen/Zert.Personalassistent/inIWB 264

Total TeilnehmendePersonalakademie 579

Informatikakademie

ICTSupporter/inSIZ 10

Informatik-Anwender/inIISIZ 9

TotalTeilnehmendeInformatikakademie 19

Total TeilnehmendeLehrgänge 2’355

Einzelkurse

Informatik

Anwenderprogramme 42

Total Informatik 42

Sprachen

Deutsch 14

Englisch 120

Französisch 53

Italienisch 84

Total Sprachen 271

Rechnungswesen/Fibu/Projektmanagement 104

Betriebswirtschaft 32

MathematikVorkurse 19

Persönlichkeitsbildung 48

Marketing/Werbung 31

Firmenkurse 70

Total TeilnehmendeEinzelkurse 617

Gesamttotal 2’972

StudierendeamInstitut fürWeiterbildung(IWB)

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Page 31: KV Luzern Jahresbericht 2009

31J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9

Page 32: KV Luzern Jahresbericht 2009

32 J a h r e s b e r i c h t ’ 0 9