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Kunst, Kulinarik & Kartoffel Eachtling & More 5580 Tamsweg, Kirchengasse 8 | Tel.: 06474/268 05 Fax: 06474/270 71 Mobil: 0664/ 133 74 63 | [email protected] | www.lungaukultur.at lungau kultur Lungauer Kulturvereinigung LKV Eachtling & More Zugestellt durch Post.at 15. - 23. September 2012, Tamsweg - Lungau 15. - 23. September 2012, Tamsweg - Lungau

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Page 1: Kunst, Kulinarik & Kartoffel Eachtling & More...Eachtling & More 2010 Zur Eröffnung: 5/8erl in Ehr‘n 5/8erl in Ehr’n ist ein Kollektiv aus fünf Musikern, die nicht nur Freundschaft

Kunst, Kulinarik & Kartoffel

Eachtling & More

5580 Tamsweg, Kirchengasse 8 | Tel.: 06474/268 05 Fax: 06474/270 71Mobil: 0664/ 133 74 63 | [email protected] | www.lungaukultur.at

lungau kulturLungauer Kulturvereinigung LKV

Eachtling & MoreZugestellt durch Post.at

15. - 23. September 2012, Tamsweg - Lungau15. - 23. September 2012, Tamsweg - Lungau

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„Ziemlich beste Freunde“

Eachtling & more ist die „Geschichte einer Freundschaft wie sie unwahrscheinli-cher nicht sein könnte“: zwischen dem Kulturverein LKV, zwischen den Bauern und Bäuerinnen vom Saatbauverein, vom Wochenmarkt und von Slow Food Lungau, zwischen Musikern der Jeunesse, den regionalen Touristikern und den Leuten vom Biosphärenpark, alles „ziemlich beste Freunde“.

Wir alle füllen auch 2012 den Lungauer Eachtling in einen neuen Kartoffelsack, zusammen mit Konzerte, Kino und Kulinarik – das Resultat ist ein erdiges, schrilles Festival um den Lungauer Eachtling.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, seien Sie herzlich willkommen!

Vorwort

Eachtling & More 2010

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Zur Eröffnung: 5/8erl in Ehr‘n

5/8erl in Ehr’n ist ein Kollektiv aus fünf Musikern, die nicht nur Freundschaft ver-bindet, sondern auch Kreativität und Lust auf Neues. Im aktuellen Programm »Gut genug für die City« spielt die Combo in erster Linie Eigenkompositionen sowie österreichisch-musikalische Feinkost, und was für eine!

Für ihren Brückenschlag zwischen modern und traditionell wurden 5/8erl in Ehr’n mit dem Amadeus Music Award 2012 prämiert.

Pressestimmen:„So was muss man einfach gehört haben: Trompeten, Hörner und Bassklarinetten, dazu Chöre – und obendrein noch knackige Inhalte, die weit davon entfernt sind, sich weichgespült an diverse Trends anzubiedern. Musik gegen Angst und für das Herz – das ist neu und sympathisch.“ Peter Zirbs (M*Magazin, 2012).

Max Gaier - Gesang Clemens Wenger - AkkordeonBobby Slivovsky - Gesang Hanibal Scheutz – Kontrabass Miki Liebermann - Gitarre

Sa., 15. September 2012, 20:00 Uhr, Tamsweg, Sauerfeld / Hötzer, Trimmingerhof

Eintritt: € 10,- / Erm. € 8,- / Jugend € 6,-

Für´n Eachtling aufg´spielt

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Eachtling KinoZiemlich beste FreundeF, 2011, Regie: O. Nakache, E.Toledano, 110min

Die bewegende Geschichte einer Freundschaft wie sie unwahrscheinlicher nicht sein könnte: zwischen einem querschnittsgelähmten Aristo-kraten und einem dreisten Sozialhilfeempfänger.

Es gibt nicht viele Filme, aus denen man gleich-zeitig tief bewegt und fröhlich grinsend heraus-kommt. „Ziemlich beste Freunde“ schafft diese Balance – man ist berührt von der Geschichte, den Schicksalen, besonders dem des Hauptdar-stellers, und gleichzeitig bringt der Film einen zum Lachen. In allen Facetten: breites Lachen, sich Ausschütten, vergnügtes Juchzen, eher ver-haltenes Kichern und auch eher peinlich berühr-tes, wenn der Humor sehr schwarz wird.

Mehrfach ausgezeichnet, sehenswert!

Mi., 19. September 2012, 19:30 Uhr,Tamsweg/ Schloss Kuenburg, Saal 1

Do., 20. September 2012, 19:30 Uhr, Tamsweg/ Schloss Kuenburg, Saal 1

Eintritt € 7,- / Erm. € 6,-/ Jugend € 5,-

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Eachtling Fest Wir füllen den Lungauer Eachtling in einen neuen Kartoffelsack – das Resultat ist ein erdiges, schrilles Fest um den Lungauer Eachtling am Tamsweger Marktplatz

Ein großes Fest rund um den Lungauer Eachtling mit • kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region, • Eachtling-Verkostung,• große Tombola mit tollen Gewinnen, • Eachtling-Verkauf, • Livemusik mit „Drunter & Drüber“, • T-Shirts „Eachtling unlimited“,• Eachtlingecke für Kinder – Kartoffeldruck, Spiele,...• Buchausstellung Büchergewölbe Pfeifenberger,• Eröffnung Kulturbüro HEIMArT• Regionales Kunsthandwerk, uvm.

Sa., 22. September 2012, 10:00 – 16:00 Uhr, Tamsweg / Marktplatz

Eintritt frei

Weitere Veranstaltungen rund um den Eachtling• Eachtling selber klauben: Selber Kartoffel ernten auf

Lungauer Bauernhöfen• Kulinarische Eachtlingsuche: Regionale Spezialitäten

rund um den Eachtling in den regionalen Gasthöfen und Restaurants

• Bauernmärkte: Regionale Spezialitäten direkt am Bauern-markt einkaufen

Näher Info unter www.lungau.at, in den Broschüren „Bauernherbst 2012“ erhältlich bei allen örtlichen Tourismusstellen oder bei der Ferienregion Lungau unter +43 (0)6477/8988

TA MS W EGEINFACH STARK

www.ta msweg.info

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Die Strottern

Im alten Wien war ein Strotter ein Gauner, ein Landstreicher, einer, der nach Verwert-barem sucht. Klemens Lendl, Geige und David Müller, Gitarre sind „Die Strottern“. Sie singen und spielen Gstanzln, Couplets und Tänze aus den letzten vierhundert Jahren. Die Strottern verankern das Wienerlied wieder dort, wo es herkommt: In der Weltmusik.

Und wer „Die Strottern“ einmal erlebt hat, wird sie nicht mehr los. Ihre Wiener Lie-der nisten sich ein in Herz und Hirn. Sie schwimmen ganz oben auf der neuen Wie-ner-Lied Welle und beweisen: Das Wiener Lied funktioniert auch bestens außerhalb der Donau-Metropole. Und dann wird aus einer lokalen Liedtradition eine Musik, die für die ganze Welt von Bedeutung ist. Davon zeugen auch zahlreiche Auszeichnungen für die Herzblutmusikanten.

2009 wurde ihnen der Amadeus Austrian Music Award als beste Künstler in der Ka-tegorie „Jazz/World/Blues“ verliehen sowie der renommierte Fraunhofer Volksmusik-preis in Bayern; 2006 gewannen sie den Österreichischen World Music Award.

David Müller - Gitarre Klemens Lendl - Geige

So., 23. September 2012, 11:00 Uhr, Göriach / Naynar, Hiasnhof

Eintritt € 10,- / Erm. € 8,- / Jugend € 6,-

Für´n Eachtling aufg´spielt

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Slow Food wurde 1989 gegründet, um Fast Food und Fast Life entgegenzutreten, um das Verschwinden von lokalen Traditionen aufzuhalten, um die Menschen wie-der dafür zu interessieren wo ihr Essen herkommt, wie es schmeckt, und welchen Einfl uss die Wahl unserer Nahrung auf die Welt um uns hat. Heute ist Slow Food ein internationales Netzwerk von 100 000 Mitgliedern aus Ländern, die sich in lokalen Gruppen zusammenfi nden und gemeinsam daran arbeiten, ihre lokale kulinarische Kultur zu verteidigen. Slow Foods Zugang zu Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion und Gastronomie beruht auf drei Prinzipien:

GUT..... eine wohlschmeckende Ernährung, die Teil der lokalen Kultur ist SAUBER..... in Harmonie mit Umwelt und Gesundheit erzeugt FAIR.... erschwingliche Preise und faire Bedingungen für Kleinstproduzenten

DER ZUGANG ZU GUTEM, SAUBEREN UND FAIREN ESSEN IST EIN GRUNDRECHT DES MENSCHEN

Slow Food Convivium LungauGunther Naynar, 5571 Göriach 31Tel. 06483 / 219, [email protected]

Slow Food

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Der Lungauer Saatzucht- und Saatbauverein wurde 1949 gegründet und betreut derzeit 28 Mitglieder (20 Bio-Betriebe, 8 konv. Betriebe) sowohl in fachlicher als auch administrativer Hinsicht. Die jährliche Eachtlingpro-duktion liegt bei ca. 1.000 t (rund 40 ha Anbaufl äche), da-von 400 t Pfl anzgut, 400 t Speiseware und 200 t Futterkar-toffel.

Zwei Drittel der Speiseware wird über den Lebensmittelein-zelhandel bzw. die Salzburger Lagerhäuser vermarktet. Der Rest wird von den Vereinsmitgliedern direkt vermarktet. Das Pfl anzgut wird zur Gänze dem Salzburger Raiffeisen-verband verkauft. In der Beratung liegt der Schwerpunkt in der Qualitätssicherung, um die Einzigartigkeit und Be-sonderheit des Lungauer Eachtling, dessen Anbaufl ächen über 1.000 m Seehöhe liegen, zu gewährleisten. Dass sich diese Qualitätsorientierung gelohnt hat, beweist die Verlei-hung der Auszeichnung „Genuss-Region“ mit dem Leitpro-dukt Lungauer Eachtling für den Bezirk Tamsweg.

Für die Zukunft ist geplant, durch den Anbau von seltenen Kartoffelsorten (blaue Fleischfarbe) neue Käuferschichten in der Spitzengastronomie zu erschließen. Mit Hilfe eines professionellen Marketingkonzeptes, soll zudem im Inter-net eine fundierte Information über den Verein, die Eigen-schaften der Kartoffelknolle bzw. Kartoffelsorten sowie de-ren Verwendung angeboten werden.Angebaut werden die Kartoffelsorten Annabelle, Anusch-ka, Desiree, Ditta, Erika, Husar, Jaerla, Laura, Nicola, Ost-ara, Pandora

Lungauer Saatzucht- und SaatbauvereinJosef Bogensperger (Obmann), DI Andreas Kaiser (GF)

5580 Tamsweg, Amtsgasse 8, Tel.: 06474 / 2219

Lungauer Saatzucht- und SaatbauvereinLungauer Saatzucht- und Saatbauverein

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Die „Kartoffel-Hochburg“ des Bundeslandes Salzburg ist der Bezirk Tamsweg (Lungau), der die Hälfte der Kartoffelanbaufl äche des Bundeslandes aufweist.Der Lungau – der südlichste Bezirk des Bundeslandes – ist ein inneralpines Be-cken in über 1.000 m Seehöhe. Durch die Gebirgszüge und Talengen ist der Lungau gegen seine Nachbarlandschaften abgegrenzt. Dieser Umstand beeinfl usst Klima und Vegetation ganz entscheidend und macht den Lungau zu einem Kartoffel-gesundungsgebiet von hohem Wert und zu einem der besten Kartoffelanbaugebiete Österreichs.

Der Begriff „Eachtling“ steht im Lungau für die Kartoffel und wird von den Lungauer Kartoffelbauern als Markenname verwendet. Die bis heute naturbelassenen, humus-hältigen, sandigen Böden – Urgesteinsverwitterungsböden – eignen sich vorzüglich für den Anbau von besten Qualitäts-Speisekartoffeln. Nach überlieferter Anbautra-dition reifen hier exzellente Qualitäts-Speisekartoffel mit hochwertigem pfl anzlichen Eiweiß, vielen Vitaminen und wertvollen Mineralstoffen heran.

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UNESCO Auszeichnung für den Lungau

Der Lungau erhielt am 11. Juli 2012 die begehrte UNESCO-Auszeichnung „Biosphärenpark Mo-dellregion für nachhaltige Entwicklung“. Der südlichste Bezirk Salzburgs ist ab sofort der größte Biosphärenpark in Österreich. Diese Auszeichnung verleiht die UNESCO nur jenen Regionen, die einen besonders schönen, ursprünglichen und authentischen Charakter bewahrt haben. Weltweit gibt es 599 solcher Parks in 117 Ländern.

Biosphäre als umfassendes QualitätssiegelBiosphäre heißt Lebensraum und bedeutet einen besonders wertvollen und schützens-werten Bereich für Mensch und Natur sowie für Wirtschaft und Tradition. Um als potenzieller Biosphä-renpark anerkannt zu werden, müssen gewisse Kriterien wie die Festlegung von Naturschutz-gebieten erfüllt werden. So muss ein Biosphärenpark zu mindestens fünf Prozent aus Kernzone (Naturschutzgebiet) und zu mindestens 20 Prozent aus Pfl egezone (Landschaftsschutzgebiet) bestehen. Der Rest ist die Entwicklungszone, in der sich die Wirtschaft dynamisch weiterentwi-ckeln soll.

Biosphärenpark Management LungauRegionalverband Lungau

Stefan Fanninger, 5570 Mauterndorf, Markt 89Tel. 06472 / 7740, [email protected]

BiosphärenparkBiosphärenpark

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Philosophie des UNESCO-BiosphärenparksZur Philosophie eines Biosphärenparks gehören: die Erhaltung von Landschaft, schützenswerter Lebensräume, Kulturlandschaft, Land- und Forstwirtschaft, kultureller Vielfalt und Brauchtum, die Entwicklung der Regionen unter besonderer Berücksich-tigung der natürlichen Ressourcen und Einbeziehung der Be-völkerung, von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen, des Tourismus und der ansässigen Betriebe wie Handwerk, Gewerbe, Dienst-leistung, die Partizipation, gemeinsames Gestalten und Sen-sibilisierung für laufende Entwicklung der Bevölkerung sowie Koordination & Kooperation der touristischen, wirtschaftli-chen, bildungs- und forschungsrelevanten Aktivitäten und Pro-jekte.

Zukunftswerkstätten in den GemeindenAb Herbst 2012 ist im Bezirk Lungau ein „Regionaler Agen-da-Prozess“ geplant. Innerhalb von 20 Monaten sollen die Ideen und die möglichen Chancen des UNESCO-Prädikates für den Bezirk in zahlreichen Workshops, Zukunftswerkstätten udgl. fl ä-chendeckend ausgearbeitet werden. Es werden zahlreiche Akti-vitäten stattfi nden, sowohl regional als auch herunter gebrochen auf Gemeindeebene bzw. einzelner Zielgruppen. Das schon installierte Biosphärenparkmanagement koordiniert, initiiert und kanalisiert all diese Prozesse in unserer Region und am Ende wird ein Managementplan für den Biosphärenpark Lungau he-rauskommen.

Es soll eine Art Visionen-Handbuch entstehen, wohin sich der Lungau in den nächsten Jahren und Jahrzehnten entwickeln sollte und auch wird. Durch die Notwendigkeit einer breiten Be-teiligung der Lungauer Bevölkerung ist ein solcher Ansatz nicht nur gewünscht sondern sogar unumgänglich.

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Eine Veranstaltung der LKV in Zusammenarbeit mit dem Land Salzburg, Jeunesse, Slow Food Lungau, Biosphärenpark Lungau, TVB Tamsweg, dem Saatbauverein Lungau. Nähere Informationen zum Lungauer Bauernherbst 2012 � nden Sie bei der Ferienregion Lungau, beim TVB Tamsweg oder in der aktuellen Bauernherbstbroschüre.

Eine Veranstaltung der LKV in Zusammenarbeit mit dem Land Salzburg, Jeunesse, Slow Food Lungau, Biosphärenpark Lungau,

Impressum:FdIv: Robert Wimmer; Änderungen und Druckfehler vorbehalten;

Kirchengasse 8, 5580 Tamsweg; Telefon 06474 / 26805, Fax 06474 / 27071E-Mail: info@lungaukultur, www.lungaukultur.at

LungauerRaiffeisenbanken

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