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Muster für einen QualitätsberichtTRANSCRIPT
Qualitätsbericht der Senioreneinrichtung „Am Park“ in Waldstedt
2008
1
Senioreneinrichtung Am Park Waldstedt
Zitat – kurze Berichte von Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitern, Ehrenamt-lichen u.a.
Weiterführende Materialien – verweist auf zusätzliches Informa-tionsmaterial, das Sie von der Einrichtung anfordern können
Service – Hintergrund-informationen und Ratgeber
Infokasten – Hier fi nden Sie Basisinformationen zu den wichtigsten Leitfragen
Am Ende des Berichtes fi nden Sie – nach den Kapiteln unterteilt – in einer ausklappbaren Übersicht die Basisinformationen der Einrichtung.
Wegweiser durch diesen Bericht
1
Dieser Bericht ist in fünf Kapitel gegliedert.
LebensweltAnkommen im neuen Zuhause
Welt der GemeinschaftMiteinander leben
ArbeitsweltPfl ege und Arbeiten
AußenweltKontakte und Nachbarschaft
Welt der InstitutionenGeld und Recht
Im Kapitel Lebenswelt werden Fragen zu Einzug, Wohnen, Alltag und Privatleben gegeben. Mit den Angeboten im Haus, Festen und dem Zusammleben beschäftigt sich die Welt der Gemeinschaft. Das Kapitel Arbeitswelt erklärt die Organisation des Hauses, stellt Mitarbeiter vor und informiert über Pfl ege und Therapien. Informationen zu Kosten, Formalitäten und externen Kontrollen fi nden Sie unter Welt der Institutionen. Im Kapitel Außenwelt erfahren Sie mehr über die Lage des Hauses und die Kontakte zu Vereinen und Nachbarschaft.
Interview – zeigt persönliche Standpunkte
Leitfragen – In jedem Kapitel werden Fragen von Kunden beantwortet
Artikel – Kurze Porträts erzählen vom Leben in der Einrichtung
Spezialitäten des Hauses – Nähere Beschrei-bungen der Besonder-heiten des Hauses
Lebenswelt
Kann ich meinen Alltag wie gewohnt leben?
4 5
Lebenswelt
Besonderheit des Hauses
Die eigene Palliativ-schwester Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungs-zustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekun-denbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.
Sie folgen dem Text, nehmen die darin enthal-tenen Informationen auf wie ein Schwamm. Achtung! Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst.
Singen ist mein LebenPorträt der Bewohnerin Anna Schulz
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Was kommt auf den Tisch?Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat.
MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG SONNTAG
MORGENS Frühstücks-buffet
Frühstücks-buffet
Frühstücks-buffet
Frühstücks-buffet
Frühstücks-buffet
Frühstücks-buffet
Frühstücks-buffet
MITTAGS Käsespätzle mit Röst- zwiebeln, einer fruchtigen Tomatensoße und Salat
Bunte Gemüse-pfanne mit Nudeln und Salat
Gemüse-schnitzel mit Buttermöhren und Kartoffel-püree
Schweine-rückensteak mit Kartof-felgratin und Salat
Gnocchi mit Champi-gnons, in Sahnesoße, Tomaten-würfel und Salat
Forelle “Müllerin Art“ Salzkartoffeln und Salat
Putensteak mit Curry-rahmsoße, Reis und Salat
NACHMITTAGS Kaffee & Kuchen
Kaffee & Kuchen
Kaffee & Kuchen
Kaffee & Kuchen
Kaffee & Kuchen
Kaffee & Kuchen
Kaffee & Kuchen
ABENDS Rindergu-lasch mit Nudeln und Salat
Hacksteak Bifteki mit Schafskäse, Pommes Frites und Salat
Hähnchen-schnitzel mit Gemüsereis und Salat
Putensteak mit Curry-rahmsoße, Reis und Salat
Pizzaf-leischkäse mit Kartoffel-spalten und Salat
Schweine-rückensteak mit Kartof-felgratin und Salat
Rindergu-lasch mit Nudeln und Salat
Was ist wenn ich krank bin, sehr stark betreuungsbedürftig werde oder sterben muss?
Aussage: Berta Beispiel (Leiterin)
»An dieser Stelle könnte noch eine Aussage der Leitung in Form eines Zitats erscheinen. Aber auch eine direkte Ansprache der Zielgruppe ist denkbar. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszu-stand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. «
Weiterführende Informationen:
Sie folgen dem Text, nehmen die darin enthal- tenen Informationen auf wie ein Schwamm. Achtung!
Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst.
8
Arbeitswelt
Kann ich mitbestimmen, wer mich pflegt und betreut?
Wie ist die Arbeit hier organisiert?
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Arbeitswelt
Aussage: Berta Beispiel (Leiterin)
»An dieser Stelle könnte noch eine Aussage der Leitung in Form eines Zitats erscheinen. Aber auch eine direkte Ansprache der Zielgruppe ist denkbar. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. «
Welche Informationen werden über mich gesammelt und wer arbeitet wie damit?
Interview mit Pflegedienstleiterin Petra Schik
Woher weiß die Nachtschwester, was am Tag passiert ist? Mit wem kann ich reden, wenn es Probleme gibt?
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Info: Schichtsystem
Text zum Schichtsystem Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.
Ratgeber: Pflegekonzept
Wir pflegen mit Konzept Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.
Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.
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ALLGEMEIN
Werde ich beraten? Von wem?
Beratungsgespräch mit Leiter der Einrichtung
Was ist der Heimbeirat?
Bewohnervertretung
Wer ist der Träger der Einrichtung?
Caritas
EINZUG
Welche Formalitäten sind notwendig?
blindtextblindtextblindtextblindtextblindtextblind-textblindtextblindtextblindtextblindtextblindtext-blindtext
INFORMATIONEN ZUM HAUS
Größe
80 Bewohner
externe Prüfungen
MDK, EFQM-Zertifikat
RECHT
GELD
Was kostet ein Platz in der Einrichtung?
Bezahlt werden monatlich pauschal die Kosten für die pflegebdingten Aufwendungen, die medizinische Behandlungspflege und die soziale Betreuung von der Pflegekasse.
Pflegestufe I in Höhe von 1.023,00 € Pflegestufe II in Höhe von 1.279,00 € Pflegestufe III in Höhe von 1.432,00 € Härtefall III+ in Höhe von 1.688,00 €
Zusatzleistungen müssen privat bezahlt werden.
Welt der Institutionen
Geld und Recht1
Welt der Gemeinschaft
Miteinander leben
BEWOHNER
Wer lebt hier?
80 Bewohner/Schwerpunkt dementiell erkrankte Menschen
Gibt es Orientierungshilfen für Bewohner? (z.B. Hinweisschilder, unterschiedliche farbliche Gestaltung der Flure oder Stockwerke)
ja, unterschiedlich farbige Wohnbereiche
UNTERHALTUNG UND ANGEBOTE
Was für Angebote gibt es?
Gemeinschaftsraum je Etage, Veranstaltungssaal für Feste und Feiern, Cafeteria, Friseur Terrasse, Garten
Welche therapeutischen Angebote gibt es?
Logopädie,
Was passiert am Abend?
Nachtcafe,
Gibt es Kaffeekränzchen, gemeinsame Fahrten, Urlaub etc.?
Urlaubsfahrten, Feiertage,
Kann ich/muss ich mitmachen?
freie Teilnahme
Dürfen Angehörige teilnehmen?
ja
Gibt es eine Haustzeitung?
ja
Lebenswelt
Ankommen im neuen Zuhause
ANFANG
Kann ich probewohnen?
ja
Finden vor dem Einzug Vorgespräche mit Interessenten und Angehörigen statt?
ja
Wird in den Vorgesprächen nach dem Lebenslauf und Gewohnheiten gefragt?
ja
WOHNEN
Kann ich eigene Möbel mitbringen?
ja
Was kann ich mitbringen? Was ist vorhanden,w enn ich nichts habe?
Bett, Nacht- und Kleiderschrank Tisch und Sessel Jalousien, Rollos oder Verdunklungsvorhänge Telefonanschluss
Wer macht meine Wäsche?
Waschen der waschmaschinengeeigneten Wäsche; Kleine Ausbesserungen an der Kleidung, z.B. Knöpfe annähen; Kennzeichnung der Wäsche; Auf Wunsch Vermittlung von chemischer Reinigung
ALLTAG
Wer kocht das Essen? Was gibt es? Wann?
Angebot von Schon- und Diabeteskost, Angebot von speziellen ärztlich verordneten Diätformen, Abwechslungsreiche Menüfolgen
GESUNDHEIT
Kann ich Ärzte und Apotheke behalten?
ja
PERSÖNLICH
Mit wem kann ich reden, wenn es Probleme gibt?
Heimbeirat
ANGEHÖRIGE
Gibt es Besuchszeiten?
nein
Bekommen sie einen Schlüssel`?
ja
RELIGION
Gibt es Gottesdienste? Seelsorger?
ja
Außenwelt
Kontakte und Nachbarschaft
MITARBEITER
Wie viele Mitarbeiter gibt es?
50 (Wäsche, Pflege, Hauswirtschaft, sozialer Dienst, Hausmeister)
Welche Ausbildung haben die Mitarbeiter?
staatlich geprüfte Altenpfleger/innen und Pflege-fachhelfer/innen
FACHWISSEN
Nach welchem Pflegekonzept wird im Haus gepflegt?
Ganzheitliche Pflege
DEMENZ
Gibt es spezielle Angebote?
Gedächtnistraining, geschützter Garten, Nachtcafé
Wer sucht die Kleidung aus?
Mitarbeiter gemeinsam mit Bewohner
PALLIATIV/HOSPIZDIENST
Gibt es eine Sterbebegleitung im Haus?
ja, Priesternotruf
Palliativdienst?
Mitarbeiter mit zusätzlicher Palliativausbildung
Dürfen die Angehörigen dabei sein?
ja
Arbeitswelt
Pflegen und Arbeiten
KONTAKTE
Gibt es regelmäßige Besuche von Seelsorgern, Vereinen; Kindergärten etc.?
Kontakt zu Schützenverein, Nachbarkindergarten, katholischer/evangelischer Gemeinde
Gibt es Kontakte in den Stadteil?
regelmäßige gemeinsame Veranstaltungen mit Bibliothek, Seniorentreff
Kann Besuch bei mir übernachten?
ja, es stehen Gästezimmer zur Verfügung
Gibt es Ehrenamtliche? Was machen die?
10 Ehrenamtliche mit unterschiedlichen Aufgaben: Vorlesen, Spazieren gehen, Hilfe bei Festen
UMFELD
Ist die Einrichtung mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen?
zentrale Lage, 50 m zur Bushaltestelle, neben Stadtgarten
Wo kann ich einkaufen?
Kiosk im Haus, gute Verkehrsanbindung ins Stadt-zentrum
Gibt es genügend Parkmöglichkeiten in der Nähe?
ja, 15 Plätze vor dem Haus
Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor Sie weiter blättern, möchten wir Ihnen erklären, was der Kundenorientierte Qualitätsbericht ist.
Im November 2007 beschloss das Sozialminis-terium Nordrhein-Westfalen ein Projekt zu fördern, das Menschen hilft, die sich für das Leben in einer Pflegeeinrichtung entscheiden müssen. Ziel war ein Bericht, der Senioren, Angehörigen und zukünftigen Kunden bei diesem Schritt unterstützt. Der ihre Wünsche und Bedürfnisse ernst nimmt, die Leser interessiert, Wissen vermittelt und erlaubt, unterschiedliche Häuser zu vergleichen. Pflegeeinrichtungen sind unterschiedlich, so wie die Bedürfnisse der Menschen. Gemeinsam mit zehn anderen Einrichtungen, die an dem Projekt teilgenommen haben, haben wir Fragen und Erwartungen zum Leben in der Pflegeein-richtung gesammelt. Durch wissenschaftliche Befragungen, im vertraulichen Gespräch, bei öffentlichen Diskussionsrunden, bei kulturellen Veranstaltungen in den Häusern. Befragt wurden Bewohner, Angehörige, Ehrenamtliche, Mitarbeiter, Krankenkassen, Sozialdezernenten, Nachbarn, Ärzte, Seelsorger.
Aus den Fragen wurde ein Fragenkatalog entwi-ckelt, der die Grundlage für diesen Qualitätsbericht bildet. Im nächsten Schritt haben wir überlegt, wer diese Fragen beantworten kann. Dazu haben wir wieder mit vielen verschiedenen Menschen zusammen gearbeitet, auch mit unabhängigen Experten „von außen“. Danach wurde das wie entschieden. In einem Tabellenteil werden die Basisinformationen zur Einrichtung dargestellt. Diese sind übersichtlich und ermöglichen es dem Leser, sie mit Daten anderer Häuser zu vergleichen. Der Hauptteil des Berichtes besteht aus einer Mischung aus persönlichen Geschichten und Hintergrundinformationen.
Entstanden ist ein Bericht, in dem Lebensqualität der Einrichtung beschrieben wird. Keine Werbeb-roschüre, die die Wirklichkeit schönfärbt. Sondern was uns von anderen Häusern wirklich unter-scheidet. Wir wollen Ihnen unsere Qualität zeigen, und wir zeigen auch, wo wir noch Schwächen haben, z.B. durch die Veröffentlichung externer Prüfberichte.
Bernd Beispiel, Leiter Senioreneinrichtung Am Park
Lebenswelt
Wie wird mir bei Einzug und Eingewöhnung geholfen? 2
Wie wohne ich in der Einrichtung? 3
Kann ich meinen Alltag wie gewohnt leben? 4
Was ist wenn ich krank bin, sehr stark betreuungsbedürftig werde oder sterben muss? 5
Was müssen meine Angehörigen beachten? 6
Außenwelt
Welche Möglichkeiten bietet mir die Umgebung der Einrichtung? 8
Wie kann ich meine Kontakte außerhalb des Hauses pflegen? 10
Habe ich Zugang zu Medien? 12
Welt der Institutionen
Was muss an Formalitäten vor dem Einzug geklärt sein? 14
Wie groß ist die Einrichtung eigentlich und wie ist sie ausgestattet? 15
Welche Kosten kommen auf mich zu? 15
Wer kontrolliert und überprüft die Einrichtung? 16
An wen kann ich mich wenden, wenn ich Fragen habe oder mich beschweren möchte? 17
Welche Gesetze und Verordnungen muss ich hier beachten? 18
Arbeitswelt
Wer arbeitet hier alles und wer ist für mich zuständig? 20
Kann ich mitbestimmen, wer mich pflegt und betreut? 22
Welche Informationen werden über mich gesammelt und wer arbeitet wie damit? 23
Wie ist die Arbeit hier organisiert? 24
Welt der Gemeinschaft
Mit wem wohne ich hier zusammen? 26
Welche Regeln zum gemeinschaftlichen Leben gibt es hier? 27
Wie kann ich die Kontakte zu meinen Freunden, Bekannten, Angehörigen pflegen? 28
Welche Gemeinschaftsangebote gibt es hier, welche Feste werden hier gefeiert? 30
Impressum 32
Fakten und Zahlen Umschlagseiten
Inhalt
Lebenswelt
Einleitung
Achtung! Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willen-simpulse aus.
Wie wird mir bei Einzug und Eingewöhnung geholfen?
2
Interview:
Interview mit Johanna Volkers vom Heimbeirat Mit wem kann ich reden, wenn es Probleme gibt?
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3
Lebenswelt
?
Oben: Beispiel für eine Bildunterschrift zu einem Foto des Gebäudes bzw. der Umgebung
Info: Wohnen
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Weiterführende Informationen:
Unsere Wäschebroschüre können Sie direkt telefonisch anfordern unter: (0123) 456 78 – 9
Den Videofilm zu diesen Thema finden Sie auf unserer Internetseite.
Lebenswelt
Kann ich meinen Alltag wie gewohnt leben?
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Singen ist mein LebenPorträt der Bewohnerin Anna Schulz
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MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG SONNTAG
MORGENS Frühstücks-buffet
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Frühstücks-buffet
Frühstücks-buffet
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MITTAGS Käsespätzle mit Röst- zwiebeln, einer fruchtigen Tomatensoße und Salat
Bunte Gemüse-pfanne mit Nudeln und Salat
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Putensteak mit Curry-rahmsoße, Reis und Salat
NACHMITTAGS Kaffee & Kuchen
Kaffee & Kuchen
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AbENDS Rindergu-lasch mit Nudeln und Salat
Hacksteak Bifteki mit Schafskäse, Pommes Frites und Salat
Hähnchen-schnitzel mit Gemüsereis und Salat
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Lebenswelt
Besonderheit des Hauses
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Lebenswelt
Was müssen meine Angehörigen beachten?
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Service
Erklärung einer Serviceleistung Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.
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Arbeitswelt
Wer arbeitet hier alles und wer ist für mich zuständig?
EinleitungAchtung! Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willen-simpulse aus.
Mit Technik hab ich’s nicht soPorträt der Wohnbereichsleiterin Heike Heyder
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Wie ist die Arbeit hier organisiert?
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Arbeitswelt
Info: Schichtsystem
Text zum Schichtsystem Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.
Ratgeber: Pflegekonzept
Wir pflegen mit Konzept Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.
Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.
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Impressum
Herausgeber:
Senioreneinrichtung Am Park, Waldstedt
Konzeption:
KCR GmbH, wwsc GmbH
Redaktion:
Karl Schmidt, Eva Stein, Horst Becher
Fotos:
Horst Becher
AllGEMEIN
Werde ich beraten? Von wem?
Beratungsgespräch mit Leiter der Einrichtung
Was ist der Heimbeirat?
Bewohnervertretung
Wer ist der Träger der Einrichtung?
Caritas
EINzuG
Welche Formalitäten sind notwendig?
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INFORMATIONEN zuM HAuS
Größe
80 Bewohner
externe Prüfungen
MDK, EFQM-Zertifikat
RECHT
GElD
Was kostet ein Platz in der Einrichtung?
Bezahlt werden monatlich pauschal die Kosten für die pflegebdingten Aufwendungen, die medizinische Behandlungspflege und die soziale Betreuung von der Pflegekasse.
Pflegestufe I in Höhe von 1.023,00 € Pflegestufe II in Höhe von 1.279,00 € Pflegestufe III in Höhe von 1.432,00 € Härtefall III+ in Höhe von 1.688,00 €
Zusatzleistungen müssen privat bezahlt werden.
Welt der Institutionen
Geld und Recht1
Welt der Gemeinschaft
Miteinander leben
bEWOHNER
Wer lebt hier?
80 Bewohner/Schwerpunkt dementiell erkrankte Menschen
Gibt es Orientierungshilfen für Bewohner? (z.B. Hinweis-schilder, unterschiedliche farbliche Gestaltung der Flure oder Stockwerke)
ja, unterschiedlich farbige Wohnbereiche
uNTERHAlTuNG uND ANGEbOTE
Was für Angebote gibt es?
Gemeinschaftsraum je Etage, Veranstaltungssaal für Feste und Feiern, Cafeteria, Friseur Terrasse, Garten
Welche therapeutischen Angebote gibt es?
Logopädie,
Was passiert am Abend?
Nachtcafe,
Gibt es Kaffeekränzchen, gemeinsame Fahrten, Urlaub etc.?
Urlaubsfahrten, Feiertage,
Kann ich/muss ich mitmachen?
freie Teilnahme
Dürfen Angehörige teilnehmen?
ja
Gibt es eine Haustzeitung?
ja
Lebenswelt
Ankommen im neuen Zuhause
ANFANG
Kann ich probewohnen?
ja
Finden vor dem Einzug Vorgespräche mit Interessenten und Angehörigen statt?
ja
Wird in den Vorgesprächen nach dem Lebenslauf und Gewohnheiten gefragt?
ja
WOHNEN
Kann ich eigene Möbel mitbringen?
ja
Was kann ich mitbringen? Was ist vorhanden,w enn ich nichts habe?
Bett, Nacht- und Kleiderschrank Tisch und Sessel Jalousien, Rollos oder Verdunklungsvorhänge Telefonan-schluss
Wer macht meine Wäsche?
Waschen der waschmaschinengeeigneten Wäsche; Kleine Ausbesserungen an der Kleidung, z.B. Knöpfe annähen; Kennzeichnung der Wäsche; Auf Wunsch Vermittlung von chemischer Reinigung
AllTAG
Wer kocht das Essen? Was gibt es? Wann?
Angebot von Schon- und Diabeteskost, Angebot von speziellen ärztlich verordneten Diätformen, Abwechs-lungsreiche Menüfolgen
GESuNDHEIT
Kann ich Ärzte und Apotheke behalten?
ja
pERSöNlICH
Mit wem kann ich reden, wenn es Probleme gibt?
Heimbeirat
ANGEHöRIGE
Gibt es Besuchszeiten?
nein
Bekommen sie einen Schlüssel`?
ja
RElIGION
Gibt es Gottesdienste? Seelsorger?
ja
Außenwelt
Kontakte und Nachbarschaft
MITARbEITER
Wie viele Mitarbeiter gibt es?
50 (Wäsche, Pflege, Hauswirtschaft, sozialer Dienst, Hausmeister)
Welche Ausbildung haben die Mitarbeiter?
staatlich geprüfte Altenpfleger/innen und Pflegefach-helfer/innen
FACHWISSEN
Nach welchem Pflegekonzept wird im Haus gepflegt?
Ganzheitliche Pflege
DEMENz
Gibt es spezielle Angebote?
Gedächtnistraining, geschützter Garten, Nachtcafé
Wer sucht die Kleidung aus?
Mitarbeiter gemeinsam mit Bewohner
pAllIATIv/HOSpIzDIENST
Gibt es eine Sterbebegleitung im Haus?
ja, Priesternotruf
Palliativdienst?
Mitarbeiter mit zusätzlicher Palliativausbildung
Dürfen die Angehörigen dabei sein?
ja
Arbeitswelt
Pflegen und Arbeiten
kONTAkTE
Gibt es regelmäßige Besuche von Seelsorgern, Vereinen; Kindergärten etc.?
Kontakt zu Schützenverein, Nachbarkindergarten, katholischer/evangelischer Gemeinde
Gibt es Kontakte in den Stadteil?
regelmäßige gemeinsame Veranstaltungen mit Bibliothek, Seniorentreff
Kann Besuch bei mir übernachten?
ja, es stehen Gästezimmer zur Verfügung
Gibt es Ehrenamtliche? Was machen die?
10 Ehrenamtliche mit unterschiedlichen Aufgaben: Vorlesen, Spazieren gehen, Hilfe bei Festen
uMFElD
Ist die Einrichtung mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen?
zentrale Lage, 50 m zur Bushaltestelle, neben Stadtgarten
Wo kann ich einkaufen?
Kiosk im Haus, gute Verkehrsanbindung ins Stadtzentrum
Gibt es genügend Parkmöglichkeiten in der Nähe?
ja, 15 Plätze vor dem Haus
jA/NEIN-FRAGEN
Kann ich Probewohnen oder mir mein Zimmer vorher anschauen?
ja
Habe ich eine eigene Toilette und Dusche? ja
Kann ich eigene Möbel mitbringen? ja
Kann ich mein Zimmer abschließen? ja
Kann ich meine Wertsachen sicher unterbringen? ja
Kann ich mich mit einem Rollstuhl überall im Haus bewegen?
ja
Kann ich die Essenszeiten selber bestimmen? nein
Kann ich auch außerhalb der Mahlzeiten etwas zu essen und zu trinken bekommen?
ja
Kann ich auch in meinem Zimmer frühstücken/essen?
ja
Kann ich meine Kleidung/Wäsche mitbringen? ja
Kann ich die Zeiten zum Aufstehen oder ins Bett gehen selber bestimmen?
ja
Kann ich jeder Zeit das Haus verlassen? ja
Besteht die Möglichkeit zum Friseur oder zur Fußpflege zu gehen?
ja
Darf ich ein Haustier mitbringen? nein
Kann ich meinen Hausarzt und meinen Apotheker behalten?
ja
Kann ich hier die Krankenkommunion empfangen? ja
Können mich meine Angehörigen, Freunde und Bekannte besuchen, wann immer sie wollen?
ja
Bekommen Angehörige einen Schlüssel? ja
Können Angehörige sich an der Pflege beteiligen, z.B. Hilfe beim Aufstehen, Waschen oder bei Toilettengängen?
ja
ANSpRECHpARTNER MIT kONTAkT
Wer kümmert sich vor und bei dem Einzug um mich?
Vorname Name; Telefon: 0123 4567-89
ANTWORTEN IN STICHpuNkTEN
Welche Fachärzte kommen ins Haus? Zu welchen Fachärzten gehe ich, wenn ich krank werde?
Beschreibung des Sachverhalts, in Stichpunkten z.B. Namen und Adressen
zAHlEN
Wie groß ist mein Zimmer
Beschreibung des Zimmers, in Stichpunkten z.B. Größenangaben
Lebenswelt
Ankommen im neuen Zuhause