kornkreise-magazin260_2008

B 13345 Spezial 15/260EUR 8,00 sFr 15,00 Luxemburg EUR 9,25 sterreich EUR 9,10

4 195388 408008 80015

ISSN 1434-3088

001_U1 M260.qxd 01.09.2008 9:08 Uhr Seite 1

INHALT2 Inhalt

5 Editorial

6 Die Kornkreis-Saison 2008 Die therkrfte-Tore der geistigen Welt haben sich wieder geffnet

18 Lichtobjekte aus anderen Weltenund das Rtsel der KornkreiseUFOs ber den Feldern von Wylatowound Wesen, die uns beobachten

30 Die biblische Bundeslade im KornfeldEine uns erziehende Intelligenz will mit Rtselspielenetwas Wichtiges mitteilen

34 2012-Kornkreis zeigt Planetenpyramiden im AllEin Meilenstein authentischer Kornkreisgeschichte

38 Wie knnen wir uns schtzen?Gut, bse oder beides?Die finsteren Aspekte des Auerirdischen-Szenarios

46 Der Besuch von obenEs werden immer mehr:Weltweite UFO-Sichtungen 2008

53 Neuigkeiten aus NeuseelandUnglaubliche Nachrichten fr den gehirngewaschenen Normalbrger

54 Das selbstleuchtende orangefarbene FlugobjektMrz 2008: Ein Plasma-UFO mit extrem starkem Feldber Norddeutschland

Die Kornkreis-Saison 2008 Alle Jahre wieder dasselbe so knnte man vielleicht meinen,

wenn man die Kornkreise nur oberflchlich kennt. Doch so ist es nicht.Jedes Jahr, in jeder Saison ist es andersals im Jahr zuvor. Jedes Jahr erfindet sichdas Ur-Kornkreisphnomen selbst immerwieder neu, als ginge es von Jahr zu Jahrdurch eine stndig sich wiederholendeMetamorphose, um sich uns in immerstets neuen Gewndern zu prsentieren.

Lichtobjekte aus anderen Weltenund das Rtsel der KornkreiseDer Autor war in Wylatowo und Umgebung, dem polnischen Kornkreismekka, um durch gezielte Recherche die Frage zu klren, wer hinter den geheimnisvollen Zeichen in den Feldern steckt. Die Frage ist genauso alt wie das Phnomen selbst, aber er fand einen vielversprechenden Ansatz, der viele Fragen beantworten kann.

Wie knnen wir uns schtzen?Der Autor ist von der Realitt einerbizarren Gefahr durch Auerirdischeberzeugt, und ob es uns gefllt odernicht, drfen wir unsere Augen vor demUnsglichen nicht verschlieen. berunheimliche unterirdischeHhlenbewohner, eine reptilartige

Rasse, wird berichtet, die bereits in alten Kulturen Erwhnung finden.

Der Besuch von obenUFO-Sichtungen haben seit Anfang diesen Jahresvermehrt zugenommen. Die Behauptung, da dieThematik wenig Neues zu bieten habe, wird in diesem Bericht widerlegt. UFOs existieren und werden weiterhin gesichtet. Allein in Berlin gingendieses Jahr bisher mehr als 30 Meldungen berUFO-Sichtungen ein. Meldestellen berichten garvon mehreren UFO-Flotten, die quer ber denBerliner Reichstag flogen. Hier eine Zwischenbilanzder bisherigen Sichtungen 2008 weltweit.

2012-Kornkreis zeigt Planetenpyramiden im AllAm 15. Juli 2008 erschien im Weizen nahe dem sdenglischen Aveburyeine bemerkenswerte Kornkreis-Formation aus konzentrischenPlanetenbahnen. Die idealisierte heliozentrische Darstellung unseresSonnensystems zeigt die planetaren Standorte vom 21. Dezember 2012 und damitzugleich die Eckpunkte mehrerer groer Pyramiden mit 52-Grad-Winkel in gigantischenDimensionen.

2 MAGAZIN 2000plus / Nr. 260

Die biblische Bundeslade im KornfeldSo konkret waren die kosmischenZeichensetzer bislang selten: Am 25. Juni

2008 zeichneten sie berraschend die exaktenProportionen des antiken Freie-Energie-Generators in den Weizen, samt einigen codiertenAngaben ber die wahre Funktionalitt einerHochtechnologie des Alten Testaments.

66

3434

Neuigkeiten aus NeuseelandEs ist davon auszugehen, das u.a. das Geheimprojekt Blue Beam mit seinen Satellitenprojektionen am Himmel beginnt, das den Brgern dasEnde der Tage vorgaukeln soll. Im Zuge dieses inszenierten

Weltunterganges sollen jegliche Brgerrechte aufgehoben werden, um einen weltweitenSuperstaat mit totaler Kontrolle zu kreieren.

5353

Das selbstleuchtende orangefarbene FlugobjektAm 24.3.2008 beobachtete der erfahrene

Autor ein unbekanntes selbstleuchtendes Flugobjekt amAbendhimmel, das keinesfalls irdischen Ursprungs seinkonnte. Aber was hat er gesehen? In seinen Recherchenerfuhr er, da das Aussehen einer Plattform durch denAntigravitationsantrieb verndert wird so knnenauch Lichtkugeln auftreten. Die Kugel hat eine guteForm, um das Leuchten gleichmig auf der Oberflchezu verteilen.

5454

3030

1818

3838

4646

002-004 InhaltM260.qxd 28.08.2008 17:30 Uhr Seite 2

56 Schiet sie ab!Die Luftkriege gegen Fliegende Untertassen des Jahres 1952:Gespenstische Duelle auf Leben und Tod

59 Das NASA-Geheimnis des MondesSie stehen in den Startlchern fr den Wettlauf zum Mond:USA, Ruland, Japan, China und Indien

60 Japan schtzt sich vor FlugscheibenDie Schwarze Macht soll Japan und die USA im Visier haben

62 Gott schickte mir einen EngelNahtoderfahrung und Reinkarnation reales Erlebnis oder Ausflug ins Reich der Phantasie?

68 Deutsche FlugscheibenGeheimunterlagen aus bersee brachten Licht ins Dunkel

74 Vision JargaKontrovers und leidenschaftlich diskutiert:Kontakte mit auerirdischen Intelligenzen

82 Verndert die Welt!Der Eintritt der Menschheit in die Familie galaktischer Zivilisationen wird mit Freude erwartet

89 Der tote BigfootEine bizarre Geschichte, die unsere Evolutionin Frage stellen knnte

90 Leserbriefe

93 Impressum

94 Kleinanzeigen

95 Buchbesprechungen

98 Vorschau

Gott schickte mir einen EngelMenschen, die dem Tode aus verschiedenen Grnden nahe waren,berichten von beeindruckenden Erlebnissen. Solche Nahtoderfahrungen,von denen erstmals der amerikanische Arzt Raymond Moody berichtete,

hneln einander verblffend, selbst ber Zeitalter und Kulturen hinweg.

INHALTDas NASA-Geheimnis des MondesDer frhere Chef des Fotodienstes fr das NASA-Mondprogramm willder ffentlichkeit vorenthaltene Daten ber spektakulre Funde derUS-Astronauten auf dem Mond prsentieren. ber 40 Jahre sind sievon der US-Regierung vorstzlich geheimgehalten worden.

Japan schtzt sich vorFlugscheibenJapans Verteidigungsministeriumwill die Streitkrfte des Landes auf ein mgliches Auftauchen von UnbekanntenFlugobjekten vorbereiten. Frchten sich dieJapaner wirklich vor Aliens? Oder ist es vielmehr die Gefahr einer bevorstehendenInvasion von Flugscheiben aus den Jahren1937 bis 1945?

6060

Deutsche FlugscheibenDie Meinungen zum Thema Flugscheiben gehen grund-stzlich auseinander. Da aber eine Vril-Gesellschaft existierte ist unbestritten, die Interpretationen ber dieseGemeinschaft gehen dabei jedoch oft sonderbare Wege.Allein nur auf die Berufung des STM-Archivs bezogenkommt der Verdacht auf, da viele Tatsachen verzerrtwiedergegeben wurden. Geheimunterlagen aus berseebrachten nun etwas mehr Licht ins Dunkel.

6262

5959

Vision Jargaber das Thema der Kontakte mit auer-irdischen Intelligenzen wird kontrovers und leidenschaftlich gestritten. Frdie einen finden diese Begegnungen real statt, das groe Heer der Skep-

tiker aber hlt alles fr Humbug, Tuschung oder bestenfalls fr Science-fiction. Hier wirdein Fall untersucht, der fr jeden, der bereit ist, sich etwas ausfhrlicher mit den Dingen zubeschftigen, eine deutliche Antwort geben kann.

Verndert die Welt!Wer dieseBotschaft bermittelt hat ist irrelevant, und er sollte anonymbleiben. Der bermittler sagt:Worauf es ankommt, ist, was derLeser mit dieser Botschaft anfngt!Jeder wnscht, seinen freien Willenauszuben und Glck zu erleben.Euer freier Wille hngt ab von demWissen, das Ihr ber Eure eigene

Macht habt. Euer Glck hngt ab von der Liebe, die Ihr gebt und empfangt. Der Eintrittder Menschheit in die Familie galaktischer Zivilisationen wird mit Freude erwartet.

7474

Der toteBigfootSeit kurzem kursiert

eine bizarre Geschichte, die unsereEvolution in Frage stellen knnte: InGeorgia wollen zwei Amerikaner ineinem groen Waldgebiet eineBigfoot-Familie entdeckt haben.Bigfoot gilt bis heute als eines derumstrittensten Wesen im Bereich derKryptozoologie.

Schiet sie ab!In den 1950er Jahren wurde ein weltweites Meldesystem eingerichtet, und den groen US-Luftwaffensttzpunkten wurde befohlen, nichtidentifizierte Flugobjekte abzufangen. Allein im Juni und Juli des Jahres 1952 verloren die USA dabei 94 Kampfflugzeuge, und der Tod von 51 Piloten wurde amtlich besttigt.

8282

8989

3MAGAZIN 2000plus / Nr. 260

5656

6868

002-004 InhaltM260.qxd 28.08.2008 17:31 Uhr Seite 3

Jedes Jahr erscheinen an etwadenselben Orten immer wiederdiese merkwrdigen und seltsamanmutenden Kornkreise. Manch-mal direkt in denselben Feldernwie im Jahr zuvor, manchmal imFeld nebenan, manchmal zweiStraen weiter aber immerwieder passiert dieses: Irgendet-was hat schon wieder eineUnmenge von Kornhalmen ineinem Feld so umfallen lassen, soda daraus ein interessantes,geometrisches Muster am Bodengeworden ist.

Alle Jahre wieder und Business asusual so knnte man vielleichtmeinen, wenn man die Kornkreise nuroberflchlichkennt. Doch so istes nicht. JedesJahr, in jeder Sai-son ist es andersals im Jahr zuvor.Zwar wiederholtsich jedes Jahr dieses Schauspiel in denKornfeldern, doch von Saison zu Saisonist es immer anders und immer neu.Jedes Jahr erfindet sich das Ur-Korn-kreisphnomen selbst immer wiederneu, als ginge es von Jahr zu Jahr durcheine stndig sich wiederholende Meta-

morphose, um sichuns in immer stetsneuen Gewndernzu prsentieren.Natrlich sind

auch in diesemSommer diesseits und jenseits desrmelkanals wieder eine ganze Reihevon Kornkreis-Formationen entstan-den, doch wenn man sich diese imDetail einmal genau anschaut, so wirdman leider auch sehr schnell wiederernchtert, wenn man sieht, da 80 bis

90 Prozent aller Kornkreise dochkrumm und schief sind und leider aufnichts anderes als menschliche Verur-sacher zurckschlieen lassen. Ichhabe ja Verstndnis dafr, da vieleMenschen sich ausdrcken wollen undallen Menschen dieser Welt eine ganzpersnliche Botschaft zu sagen haben,aber warum mu das gerade die Platt-form der Kornkreise sein? Wer etwas zusagen hat, der soll es laut sagen odervielleicht einen Artikel oder ein Buchschreiben. Warum gibt es aber immer


Jedes Jahr erfindet sich dasUr-Kornkreisphnomenselbst immer wieder neu

Die Kornfelder sind geerntet unddie Ernte ist eingebracht. Eine wie-der einmal spannende Kornkreis-Saison 2008 liegt hinter uns, undnun ist es an der Zeit, einmal Rck-schau zu halten. Wenn man alleKornkreise von Menschenhand her-aussiebt, die auch diese Saison wie-der massiv zu Buche schlugen, dannbleiben wieder einmal, so wie auchin all den Jahren zuvor, nur rechtwenige wohl echte Kornkreisebrig. Und da wir den Kornkreis-Fl-schern und deren Produkten hierkeine Plattform bieten mchten,sondern eigentlich nur dem echtenPhnomen, so sollen an dieser Stelleauch wieder nur die vermeintlichechten gezeigt und kommentiertwerden. Wenn sich an dieser Stelle

doch einmal der eine oder anderegeflschte Kornkreis einschleichensollte, so ist das bitte mit Nachsichtzu betrachten. Auch ich und alleanderen darin involvierten Kollegender Kornkreis-Forschung sind nichtunfehlbar und schon auf manchenScherz hereingefallen. Das liegtaber auch daran, da die Flscherimmer listiger und besser werden imLaufe der Jahre, was Optik undUmsetzung im Feld betrifft. Derneutrale Beobachter fragt sich nur,warum dafr so ein hoher Aufwandbetrieben wird. Ein Schelm, werBses dabei denkt Um so wichti-ger mu aber zwangslufig daseigentliche Phnomen sein. Dassollte jedem Leser ganz klar sein!

006-017 KK-Saison2008.qxd 29.08.2008 15:17 Uhr Seite 6

wieder Menschen, die die Plattform derKornkreise nutzen, um durch selbstgetrampelte Kornkreise den Menschenirgendeine Botschaft aufzudrngen, diedie Menschen vielleicht gar nicht inte-ressiert? Man fhlt sich bisweilen vomMitteilungsbedrfnis und den Egotripsder selbsternannten Landschaftsknst-ler regelrecht belstigt, und es isteigentlich sehr schade, da das echteKornkreis-Phnomen dadurch in Mitlei-denschaft gezogen, auf eine niedereStufe gestellt und somit auch in eineGrauzone gedrckt wird, wo es eigent-lich nicht hingehrt. Eines kann manalso jetzt schon vorab als Resmee die-ses Artikels festhalten: Es gibt nach wievor ein echtes, nicht nher klassifizier-bares und sehr mysterises Kornkreis-Phnomen, welches nichts mit der gan-zen Flscherei-Propaganda von wemauch immer zu tun hat.

Man kann diese Angelegenheit auchnoch auf den Punkt bringen. Wenn wires nur einmal spirituell betrachten,dann mu man an dieser Stelle ganzklar sagen, da das Kornkreise-Fl-schen von Menschenhand im Grundegenommen nur so etwas ist wie der alt-testamentarische Tanz um das GoldeneKalb: Anstatt wir uns darauf konzen-trieren und das eigentliche und echteKornkreis-Phnomen wrdigen underforschen, stellen viele Flscher lieberihre eigenen Kornkreise her und somitihre eigenen Gtter. Das ist nichtsanderes als eine Herabsetzung deseigentlichen Phnomens. Das eigentli-che Phnomen wird dadurchgeschmht und teilweise sogar geleug-net und statt dessen werden falscheKornkreis-Gtzen zu Gttern erhoben.Ich sehe in derlei Aktionen einen begin-nenden Verfall unserer spirituellenWerte und sogar erste leise Anzeicheneiner allmhlichen Dekadenz unsererKultur. Wir brauchen uns nicht zu wun-dern, da Gott sich immer weiter vonuns entfernt, wenn wir zuallererst unsimmer weiter von dieser Ur-Kraft ent-fernen. Ich sage das absichtlich mit sodeutlichen Worten, weil wir im Laufe

der Jahre einen gewichtigen Grund zuder Annahme bekommen haben, dadas eigentliche Kornkreis-Phnomenseinem wahren Wesen nach wirklicheine Angelegenheit von hchster Wich-tigkeit ist, die wahrscheinlich nur aufdas Wirken des Christus heute in derGegenwart zurck zu fhren ist. Dasmag fr den einen oder anderen Leservielleicht weit hergeholt erscheinen,vielleicht auch schockierend sein, aberdas kommt der Realitt wahrscheinlichsehr, sehr nahe. Es handelt sich beimeigentlichen Kornkreis-Phnomen alsoweder um Hinterlassenschaften vonAliens, noch um Ufo-Landespuren oderdergleichen, als vielmehr um ein ffnenvon therkrfte-Toren ausder geistigen Welt heraus frden Organismus der Erde,wovon natrlich auch derMensch profitiert. Hohe Intel-ligenzen der geistigen Weltunter der Fhrerschaft desSonnen-Gottes Christusschenken ihre Krfte durchkurzfristig geffnete Tore bisin unsere physische Realitthinein, um hier Impulse zusetzen, ohne die eine positiveWeiterentwicklung vonMensch und Erde wahr-scheinlich nicht mglich

wre. Vergessen Sie daher alles, wasdie Kornkreis-Propaganda an buntenAlien-Mrchen zu bieten hat. Die Wahr-heit ist eine ganz andere. Die dunklenBrder und Schwestern dieser Weltsowie alle abnormen Krfte habennatrlich erkannt, da durch die echtenKornkreise ein in dieser Art unerwarte-tes und vllig neues Element in die Weltgekommen ist, welches ein Eigenlebenbesitzt und welches von ihnen offen-sichtlich nicht kontrolliert werdenkann. Mit dieser Form, mit diesemerneuten Eingreifen hoher geistigerWesen in die Evolution der Erde habendie dunklen Krfte nicht gerechnet. Undweil sie nichts dagegen tun knnen, esalso weder beeinflussen noch rckgn-gig machen knnen, versuchen sie mitaller Macht, die Kreise des Christusentweder zu stren, oder zumindest da,wo sie es knnen, die Menschen durchallerlei Falschinformationen und Nach-fferei in die Irre zu fhren. Man musich im Grunde genommen verdeut-lichen, da das eine bestimmte Art derKriegsfhrung ist von Krften aus dergeistigen Welt, die sich aber bis hier aufunsere physische Ebene der Erdeabspielt. Herzlich willkommen in derRealitt!Doch das Thema dieses Artikels lau-

tet ja, einen berblick ber die Korn-kreis-Saison 2008 zu geben, deswegenwollen wir nicht weiter abschweifen. Esist von Zeit zu Zeit aber immer malwieder wichtig, zuerst ein paar wenigeWorte zur allgemeinen Lage zu geben,bevor man die aktuellen Dinge ins Augefat.

Die ersten interessanten Kornkreisezeigten sich in England schon abdem 19. April im gelb blhenden Raps.Schwerpunkt fr die Raps-Formationenwaren dieses Jahr die rtlichkeiten umAlton Barnes und Avebury herum. Einesehr interessante Raps-Formationzeigte sich an der sogenannten AveburyStone-Avenue, einer langen Allee ausalten Menhiren, welche direkt auf Ave-bury zu luft.


DA S KO R N K R E I S - P H N OM E N

Avebury Stone Avenue, 8. Mai 2008. (Foto: Steve Alexander)

Die Kornkreise ffnen dietherkrfte-Tore aus der

geistigen Welt

Wir kommen nicht wirklich weiter,wenn wir das echte Kornkreis-Ph-nomen betrachten wollen, es abernur als schlechte Scherze von Stu-denten, alternden und gelangweil-ten Rentnern und sonstigen Tritt-brettfahrern ansehen wollen, dienichts besseres zu tun haben, undwenn man meint, die Kornkreiseseien nur dazu da, das Sommerlochin Funk und Fernsehen zu fllen.Das, was hinter dem echten Korn-kreis-Phnomen wirklich steckt, istviel mehr, ist noch viel, viel mehrals das hier Gesagte. Auch wenndie Anti-Kornkreis-Lobby in Funkund Fernsehen sehr stark ist, sondert das doch nichts an der Tat-sache, da es doch ein echtesKornkreis-Phnomen gibt, wasnichts mit Studenten, Rentnern,grauen Aliens oder mit sonst einergelangweilten, vielleicht auchbezahlten, Trittbrett fahrendenRandgruppe zu tun hat als mehrmit einem reinen geistigen, spiri-tuellen Ereignis. Um das aber aus-einanderzuhalten, klar abzugren-zen und zu unterscheiden, bedarfes einiger feinerer Antennen derSeele, die man sich aber mhsamund ber viele Jahre erarbeitenmu. Kornkreis-Forschung ist zueinem groen Teil auch Erkennt-nisarbeit. Sie spricht den ganzenMensch an, auf allen Ebenen, undebenso mu auch der Mensch ver-suchen, sich dem Kornkreis-Phno-men auf allen Ebenen zu nhern,und zwar mit allen Zentren derWahrnehmung. Nur so ist es mg-lich, das Phnomen als Ganzes zuverstehen.


Diese Yin & Yang-Symbolik kommtuns natrlich sehr vertraut vor. Es han-delt sich zwar um eine Symbolik, dieihren Ursprung in den asiatischen Reli-gionsanschauungen hat, die aber lngstvom Westen adaptiert wurde. Yin &Yang, Mnnlich und Weiblich, Gott undGttin, Tag und Nacht, Plus und Minus,Oben und Unten, Innen und Auenwerden uns hier in dieser Polarittgezeigt. Das ist soweit alles bekanntund dazu mu nicht viel erklrt wer-den. Jeder kennt die esoterischenHintergrnde zu diesem Symbol. Washier in diesem Zeichen aber interessantist, ist die Tatsache, da sich ein zwei-tes Yin & Yang-Zeichen hinter demersten hervorzuschieben scheint.Genau genommen sind hier zwei sichgegenseitig berlappende Zeichen zusehen, wobei das hintere Symbol nochzu etwa einem Drittel verdeckt ist. Wasfllt hier auf? Die helle Flche ber-wiegt eindeutig gegenber der dunk-len Flche. Man kann also die Fragestellen: Wenn dieses Symbol vielleichtdie polaren Krfte auf der Erde undauch im Kosmos widerspiegeln: ber-wiegen die Krfte des Lichtes gegen-ber den dunklen Krften? Das wrewnschenswert, und es wre wirklichein Trost, wenn das wirklich so ist,nicht wahr?Diese Raps-Formation knnte auch

anzeigen, da hinter den Dingenimmer noch ein weiteres Wirkensprin-zip steht, welches aber teilweiseunsichtbar ist und welches immer nuram Rande in Erscheinung tritt. Gemeintist hierbei die Anderswelt, die GeistigeWelt, die mit einem Auge immer berall das wacht, was wir hier auf der Erde

in unserem Wirkensfeld tun. Was nochauffllig ist, ist die angedeutete 8, diesich hier in dieser Darstellung zeigt.Wenn wir uns diese Kornkreis-Forma-tion einmal im dreidimensionalenRaum als plastische Figur frei schwe-bend vorstellen, so kommen wir dahinfestzustellen, da diese Figur eine insich gedrehte 8 darstellt, eine soge-nannte Mbius-Schleife. Dieses Ele-ment wird uns in einigen weiterenKornkreisen der Saison 2008 nochmalsbegegnen, und wir werden darauf sp-ter noch einmal ausfhrlich zurck-kommen.

Eine wirklich auergewhnlicheKornkreis-Formation erschien am 1.Juni 2008 zu Fen des Barbury CastleHillfort in frischgrner Gerste.

Zunchst einmal erkannte man indieser Formation Elemente, die bereitsim Jahr 1991 in einem Kornkreis ingenau diesem Feld schon einmal ineiner etwas abgewandelten Formerschienen waren (in der sogenanntenMutter aller Kornkreispiktogramme).Das eigentlich Auergewhnliche andieser Formation war aber, da Mathe-matiker darin etwas fanden, waszunchst sie und dann auch die ganzeGemeinde der Kornkreisforscher inErstaunen versetzte: Diese Formationzeigt in einer geometrischen Umset-zung die Zahl Pi mit insgesamt neunNachkommastellen an (3,141592654).Wie ist das gemeint?Ausgehend davon, da ein Vollkreis

ganze 360 mit, mssen wir diese Zahlzunchst durch 10 dividieren und

bekommen dafr einen Wert von 36.Ausgehend vom zentralen Mittelkreisder Formation zeigen sich verschiedeneStufen, die den Mittelkreis mehrereMale umrunden und schlielich imueren Bezirk enden. Vom Mittelkreis

aus betrachtet beschreibt die erste Stufe3 x 36. Wir bekommen fr die ersteStufe also den Wert 3. Dann, schauenSie genau auf das Bild, befindet sich einkleiner sogenannter Grapeshot im Feld,ein kleiner Zusatzkreis also von ca.einem Meter Durchmesser. Dieserkleine Kreis markiert das Komma fr

die Zahl Pi. Dann beschreibt die Forma-tion die nchste Stufe mit einem Winkel


D I E KORNKRE I S - SA I SON 2 0 0 8

Das eigentliche Kornkreis-Phno-men bleibt vor den Augen derMenschen nach wie vor unsichtbarund nicht greifbar, und es bleibtauch weiterhin dabei, da daseigentliche Phnomen im Zeit-punkt seiner Entstehung so gutwie nie zu beobachten ist. Undwenn jemand meint, da man dasganze Phnomen schon kennt undda es fr einen selbst hier nichtsmehr zu lernen gibt, selbst wennman sich schon viele Jahre damitbeschftigt, dann mu man jedesJahr doch wieder ernchtert fest-stellen, da man alle mhsam erar-beiteten Erklrungen zu diesemThema erneut berdenken undberarbeiten mu. Beim Korn-kreisphnomen findet kein Still-stand statt als vielmehr eine ste-tige Erweiterung und Weiterent-wicklung in all seinen vielen Facet-ten.

Barbury Castle, 1. Juni 2008. (Foto: Frank Laumen)

Weit weniger Kornkreise knnenmit an Sicherheit grenzenderWahrscheinlichkeit als echtbezeichnet werden, als die meistensich das vielleicht vorstellen kn-nen. Aber: das ist die Realitt. Undja natrlich: Auch von Menschen-hand hergestellte Kornkreise kn-nen hbsch anzuschauen sein,aber sie sind und bleiben nun ein-mal im Grunde genommen nureine Nachffung des eigentlichen,ursprnglichen echten Phno-mens. Nicht mehr und nicht weni-ger sind sie.

Wir sollten wiederanfangen, im Buch der

Natur in der rechten Weiselesen zu lernen


von 1 x 36, und wir bekommen hierdafr also den Wert 1. Dannbeschreibt die Formation die nchsteStufe mit einem Winkelwert von 4 x36, und wir bekommen hier also denWert 4. Dieses ganze Spiel knnenwir nun von Stufe zu Stufe bis an denueren Rand der Formation weiterverfolgen, und als Resultat erhalten wirdaraus letztendlich die Zahl Pi mit ins-gesamt neun Nachkommastellen. Fas-zinierend.

Aufgrund ihrer Gre, aufgrund derhervorragenden optischen Qualitt undaufgrund der hervorragenden Lage derHalme am Boden kann man bei dieserFormation menschliche Verursacherwohl mit gutem Gewissen ausschlie-en. Doch was will uns diese Forma-tion sagen? Was will uns der Erschaffer dieser

Formation hier mitteilen? Warum tritt uns hier die Zahl Pi so

deutlich entgegen? Warum werden wir so deutlich auf sie

aufmerksam gemacht?Die Zahl Pi definiert das Verhltnis

des Umfangs eines Kreises zu seinemDurchmesser, also genau genommendas Verhltnis von Innen zu Auenbezogen auf einen Kreis. Der Kreis isthierbei bereits das perfekte Symbol frdas Gttliche. Schon unsere Vorfahrensahen Gott symbolisch als einen Kreismit einem Punkt in der Mitte an; einSonnen-Symbol. Mathematisch (undspirituell) gesehen ist also das Verhlt-nis von Innen und Auen bezogen aufeinen Kreis immer und unabnderbarvoneinander abhngig. Es ist konstant.ndert sich das Innere (der Durchmes-ser), so ndert sich im gleichen Maeauch das uere (der Kreis) immer umdie gleiche konstante Zahl Pi. DieseZahl hlt das ganze Gefge der Weltenzusammen. Gott geometrisiert, stell-ten schon die alten Griechen fest, unddieser Ausspruch wird im besonderenPythagoras zugeordnet. Und hiermithaben wir schon einen groen Teil die-ses Rtsels gelst. Es ist ein grundstz-licher Hinweis, in allen Reichen derNatur die verborgenen Gesetzmig-keiten der Mathematik und der Harmo-nik zu finden und zu erkennen. DerBaumeister aller Dinge gibt uns hiereinen verborgenen Hinweis auf sichselbst. Es ist ein Hinweis fr uns, wie-der anzufangen, im Buch der Natur inder rechten Weise lesen zu lernen.

Am 20. Juni, am Tag des hchstenSonnenstandes, erschien in derNhe von Beckhampton diese rechtschn anzuschauende Formation.

Hierbei handelt es sich um eine Vari-ante der schon zuvor beschriebenen

Raps-Formation der Stone Avenuenahe Avebury, ohne da wir hierbeiallerdings den direkten Hinweis auf Yin& Yang finden. Die Grundform derRaps-Formation kommt uns hier aller-dings wieder deutlich entgegen: es ist

die Ziffer 8. Wieder einmal mchte ichdie Leser bitten, sich diese Darstellung



Der Kornkreis von Avebury Manordeutet auf den 23.12.2012 hin dasscheint mehr als nur ein Menetekelzu sein! Wie ein Damokles-Schwerthngt dieses Datum jetzt schon berunseren Kpfen. Es soll an dieserStelle aber nicht dazu beigetragenwerden, eine weitere Hysterie umden 23.12.2012 zu schren, denn der-lei gibt es um dieses Datum bereitsschon mehr als genug. Im Zusammen-hang mit diesem Datum spricht manvon Kollapsen der Wirtschaft, derPolitik und unserer globalen Gesell-schaft, genauso wie man laut davonspricht, da an diesem Tag wohl einMeteorit auf die Erde schlagenknnte, der alles Leben vernichtenwird. Im gleichen Atemzug hrt manandere davon sprechen, da es umdieses Datum herum zu groen Krie-gen kommen wird, die alles ins Chaosstrzen werden. Ich fr meinen Teilmchte mich aber nicht an diesenHorrorszenarien beteiligen als viel-mehr die Mglichkeit aufzeigen, daum dieses Datum herum mglicher-weise ganz andere Dinge stattfindenwerden, die mit den eben beschriebe-nen Szenarien rein gar nichts zu tunhaben. Wohl markiert dieses Datum

einen Wendepunkt in der ganzenMenschheitsentwicklung, aberwarum sind die Menschen immer nursolche Schwarzseher? Auch wenn eseine ganze Reihe dunkler Krfte gibt,entweder in menschlicher Form oderauch nur als reine wirkende Kraft,welche die Welt gerne ins Chaos str-zen wollen, so vergessen die meistenMenschen aber gleichzeitig, da esimmer noch eine hhere Instanz gibt,welche die Oberhand ber alle Ent-wicklungen auf unserer Erde hat. Esist egal, wie man diese Kraft, diesehohe Wesenheit auch nennt, die hierletzten Endes ber alles entscheidet;aber nennen wir sie einfach Gott.Wir sollten Ruhe bewahren und aufalles, was geschehen wird, mit Beson-nenheit reagieren. Vielleicht sind esgar keine ueren Ereignisse, die biszum 23.12.2012 die Menschen berh-ren, vielleicht auch erschttern wer-den sondern nur innere Erlebnisse?Vielleicht wird sich um dieses Datumherum sogar nur ein rein spirituellesEreignis vor den Augen der Mensch-heit abspielen? Wir alle werden eshoffentlich erleben. Warten wir es abund bewahren wir Ruhe.

Der Sand in der Sanduhrrieselt unaufhrlich

und der Countdown luftfr den 23.12.2012

Beckhampton, 20. Juni 2008. (Foto: Steve Alexander)


als plastische Figur frei im Raumschwebend vorzustellen. Das ist einegute bung fr den Geist und bt undfrdert das sogenannte sinnlichkeits-freie Denken, so wie Rudolf Steinerdas schon vor hundert Jahren definierthat. Wenn wir uns diese Darstellungwie eben beschrieben vorstellen, dannsehen wir darin erneut eine 8, die sichin sich selber zu drehen scheint. Dasuere wird hier zum Inneren, allesdreht sich zyklisch um sich selbst.Erneut finden wir hier die Mbius-Schleife!Was hier allerdings noch dazukommt

und nicht bersehen werden darf, istder uere Ring der Formation. Deruere Ring wirkt gegenber der 8 imInnenteil aber bisweilen etwas plumpund ungenau. Wenn man genau hin-sieht, wird man im Detail feststellen,da der uere Ring erhebliche Mngelin der Geometrie hat wobei der Innen-teil aber optisch berzeugt, sehr scharf-kantig aussieht und keine nennenswer-ten Mngel aufweist. Wie kann dassein?ber die vielen Jahre hin haben wir

immer und immer wieder Hinweisedarauf bekommen, da Kornkreis-Fl-scher des Nachts in den Feldern aktivwaren und einen Kornkreis angelegthaben dieser sich dann aber noch inderselben Nacht, nachdem die Flscherihr Werk beendet hatten und ihrenHeimweg angetreten hatten, auf wun-dersame Weise verndert hatte. Dasgibt nicht nur den Kornkreis-Flschernseit Jahren zu denken, sondern auchuns. Seit Jahren gibt es also immerschon zu hundert Prozent echte Korn-kreise, zu hundert Prozent geflschteKornkreise von Menschenhand undzum Teil eben auch geflschte Korn-kreise von Menschenhand, die noch inder Entstehungsnacht vom echtenKornkreis-Phnomen nachbearbeitetund verndert wurden und das nichtnur in ihrer ueren Geometrie, son-dern auch im ihrem subjektiven energe-tischen Empfinden.

Ganz offensichtlich istdieser Kornkreis hiervon Beckhampton demletzteren Phnomenzuzuordnen: Es ist einevom echten, natrlichen Korn-kreisphnomen nachbearbeiteteFormation. Genau genommen istdas noch einmal ein Phnomenim Phnomen. In seiner letztenKonsequenz bedeutet das, wennwir uns das mal ganz klar vorAugen halten, da die wahre Intel-ligenz hinter dem Kornkreis-Phno-men zu jeder Zeit und an jedem Ortber alle Aktivitten aller am Korn-kreis-Phnomen beteiligten Menschenbis ins Detail Kenntnis hat und da ihrnichts verborgen ist. Und falls ein Korn-kreis von Menschenhand durch die dorthineingegebenen Impulse der Flscherdroht, eine negativ behaftete Formationzu werden, die bei ihren BesuchernSchaden anrichten knnte anstattetwas Positives zu bewirken, so tritt diehohe geistige Wesenheit hinter demechten Kornkreis-Phnomen inErscheinung und impulsiert etwas vl-lig Neues in diese Formation hinein

und die ursprngliche Absicht der Fl-scher (und der dahinter wirkendenKrfte) wird ins Positive umgedreht.Sicherlich scheiden sich am eben

Gesagten die Geister, aber letztendlichist das nicht meine eigene Meinung,sondern eine Erkenntnisfrage. Es gehtmir nicht darum, hier meine eigeneMeinung darzustellen, sondern nurdarum, so nah wie mglich an dieWahrheit heranzukommen. Die Wahr-heit ist vllig unanhngig von meinerpersnlichen Meinung. Unsere Aufgabeist es, die Wahrheit herauszufinden.Und je lnger man sich meditativ mit

dieser Formation aus-einandersetzt undzudem noch andere

kompetente Personen zudieser Thematik befragt, wird

man feststellen, da alle zu etwadenselben Ergebnissen kommen.Der Ring um die Kornkreis-For-

mation herum zeigt uns eine Vari-ante des so genannten skulap-Stabes:

Obwohl der Auenring der For-mation von Beckhampton allem

Anschein nach wohl eine Flschung ist,spielt er in der Gesamtkomposition derFormation doch eine entscheidendeRolle. Er gibt uns anschlieend den ent-scheidenden Hinweis zum Verstndnisdieses Bildes. Was ist der skulap-Stab?Der skulap-Stab ist eine grafisch-

symbolische Darstellung der Kundalini-Kraft, jener Ur-Kraft, die tief im Men-schen verborgen ist und die genaugenommen als ein Anteil der Kraft Got-tes im Menschen definiert und angese-hen werden mu. Diese Ur-Kraft exi-stiert also nicht nur auerhalb des Men-schen in der Natur und im Kosmos inallen seinen unendlichen Abstufungen als tatschlich auch im Menschen alsdie sogenannte Kundalini. Wir kennendiese Ur-Kraft aus allen Religionen undaus allen Kulturen der Erde. berall wardiese Kraft zu allen Zeiten bekannt,jedoch selbstverstndlich immer mitanderen Namen bzw. Begriffen belegt.Wir kennen diese Ur-Kraft auch als

Pfingst-Feuer bei den Christen, alsKundry oder Vuivre bei den altenKelten, wir kennen sie als Manna, alsPrana, wir erkennen sie aber auch inder Neuzeit in den Begriffen wie ther-Energien, Freie Energie, Tachyonen-Energie oder einfach nur Nullpunkt-Energie. Alle diese eben genanntenBegriffe beschreiben immer nur ein unddieselbe Energieform. Das ist aber kei-neswegs eine Energieform, die wir unswie unseren herkmmlichen Strom ausder Steckdose vorstellen mssen. Sie istvielmehr eine wesenhafte, eine intelli-gente, zielgerichtete und allwissendeKraft, die das ganze Weltall durchpulstund alle seine Wesen am Leben erhlt.Nichts im ganzen Weltall ist ohne dieseEnergieform denkbar und nichts istohne sie erschaffen worden. Alleswrde zu Staub zerfallen, wenn dieseUr-Kraft pltzlich zu wirken aufhrenwrde. Und wie weiter oben schonangedeutet, hat diese Ur-Kraft auch tiefim Menschen ihren verborgenen Platz,wo sie nur darauf wartet, da derMensch nun endlich bewut mit ihr zuarbeiten beginnt.Wenn dieses einst geschehen wird,



Wach oder schlafend:Eine Nacht im Kornkreis istein unvergeliches Erlebnis

Das Kornkreis-Phnomen zwingt einelogisch orientierte Gesellschaft, etwasanzuerkennen, das keinen Sinnergibt, und dies geschieht auf sehrspielerische und offensichtlicheWeise, ohne da irgend jemandesSicht der Wirklichkeit bedroht wird.Wenn sich das Korn einfach in kon-zentrischen Kreisen und anderengeometrischen Figuren niederlegtund nicht einmal bricht oder abstirbt,so regt das niemanden allzusehr auf.Versteht Ihr, wie die Energien mitEuch spielen? Es ist notwendig, dadie Aufgestiegenen Meister und

andere Intelligenzformen bestimmteDinge tun, damit wir es erkennenund verstehen, ohne da unsereSchaltkreise berlastet werden. DieseSprachfiguren werden als mehrereGeschichten auf den Planeten Erdegebracht als ein Informationsglyph,der eine Frequenz besitzt, um unsbeim Halten unserer eigenen Fre-quenz zu untersttzen. Wenn wiraufwachen, ist es fr andere leicht,uns zu verstehen und zu erkennen.(Eckhard Weber Die Bedeutung derKornkreise, in Magazin 2000plus Nr.165)


dann wird diese Ur-Kraft, die wir unswie eine dreieinhalbmal um ein theri-sches Ei im Beckenbereich des Men-schen geringelte (und gefiederte)Schlange vorstellen mssen, langsamdurch alle Chakren des Menschen bis inden Kopfbereich aufsteigen und wiederim Bereich der Wirbelsule herabstei-gen. Daraus ergibt sich dann, wenn die-ser Proze ein dauerhafter wird, einkonstanter Krfteflu, den man grafischin etwa so ausdrcken kann, wie es derskulap-Stab in obigem Bild anzeigt.Dieses Bild zeigt genau genommen dienchste Evolutions-Stufe des Menschenan: das wahre und echte schpferischeMenschentum, das mit den Gesetzenvon Vater-Mutter-Gott im Einklang istund danach lebt und arbeitet.Was hat das nun alles mit dem Korn-

kreis von Beckhampton zu tun?Wie weiter oben schon einmal

erwhnt, bekommen wir durch dasechte Kornkreis-Phnomen in derGegenwart immer Hinweise frbestimmte Verhaltensweisen. Wenn wirdanach tun und handeln, kann darausviel Gutes und viel Positives entstehen.Tun wir das nicht, so werden wir selbstauch die Konsequenzen daraus (er)tra-gen mssen

Dieser Kornkreis von Beckhamptonist also vermutlich als Flschunggeplant gewesen, ist aber seltsamer-weise durch ein Eingreifen von hhererSeite so weit nachbearbeitet worden, soda er fr uns wieder interessant wird.Die 8 im Inneren der Formation, diesogenannte Mbius-Schleife (oder auchMbius-Band) ist als Element zustz-lich hinzugekommen, und somit ergibtsich fr uns ein vllig neues Bild. Kun-dalini-Schlange und Mbius-Schleifezusammen dargestellt ergibt eine ganz

klare Darstellung und einen ganz kla-ren Hinweis. Wir bekommen hier einenHinweis, welche Elemente notwendigsind, um mit der Freien Energie arbei-ten zu knnen. Diese Energieform istberall um uns herum (dargestellt alsder Ring im Kornkreis) vorhanden unddas sogar unbegrenzt und kostenlos.Wir mssen nur einen Weg finden, dasauch technisch umzusetzen. Der Wegdorthin, weg von fossilen Energietr-gern und hin zum Umgang und Einsatzvon sauberer Freier Energie fr alleMenschen auf dieser Welt, fhrt berein merkwrdiges Prinzip: die Mbius-Schleife Dieses Bauteil, dieses Ele-ment mu wohl so etwas wie das Herz-Stck eines entsprechend funktionie-renden Konverters sein. Es ist zu hof-fen, da sich viele Techniker den ebengenannten Kornkreis genau anschauenund sich davon eventuell fr ihre Arbeitinspirieren lassen.

Am 15. Juli erschien direkt nebenAvebury diese sehr aussagekrftigeFormation:

Obwohl einige Tage spter direktneben dieser Formation noch einigeweitere Zeichen dazukamen, die aberoffensichtlich ein reiner Jux waren, wol-len wir uns doch mehr auf diesen Korn-kreis konzentrieren. Die spter dazuge-



Warum liegt in dieserKornkreis-Saison die

Betonung immer wiederauf der Ziffer 8?

Avebury Manor, 15. Juli 2008. (Foto: Steve Alexander)

Rico Paganini

Giza-VermchtnisDie Pyramiden und der Sphinx Schlssel zu unserer Herkunft und ZukunftEuro 29,50 (D) 30,50 (A) 46,60 (CHF)Hardcover, 241 Seiten mit 250 Abbildungen ISBN: 978-3-937987-44-6

Seit den Neunzigerjahren berschlagen sich dieEntdeckungen in Giza durch modernste Technik.Rico Paganini hat whrend 10 Reisen in 7 Jahrendie zur Zeit aktuellste Dokumentation zusammengestellt, mit eigenen Entdeckungen und Erfahrungen ergnzt.

Dies wird eindrcklich dargestellt durch Nachweise und Gesamtansichten aller von Wissenschaftlern und alternativen Forschern neuentdeckten Kammern in der Cheops-Pyramideund unter dem Sphinx, bis zur unterirdischenStadt und der sagenumwobenen Halle der Aufzeichnungen. Sptestens jetzt haben wir eineVorstellung von der umfassenden Bedeutung desGiza-Vermchtnisses.

Wir gelangen so ber die Megalith-Bauten zu derFrage nach dem Sinn des gesamten Giza-Komplexes und den Erbauern, und somit zu einem Ausflug zu weltweit vergleichbaren Anlagen, vor allem in Peru.

Denn nur wenn wir den Bau des Giza-Komplexes in mehreren Stufen und unterschiedlichen Erbauern betrachten, knnen wir die wahrscheinliche Geschichte erfassen, und das gelingt in den 3 Hauptstufen der Nether (Lemurier), der Shemsu Hor (Atlanter) und der gyptischen Dynastien (Pharaonen). Unsere Prhistorische Geschichtewird so neu geschrieben.Sie finden Antworten auf Fragen nach dem Sinnund Zweck von der wahren Bedeutung al Gizas, bis hin zu den Sternbildern Orion, Sirius und denPlejaden. Das Giza-Vermchtnis birgt die grte archologische Entdeckung mit der Antwort auf die Frage: Woher kommen wir und wohin gehen wir ?

Anzeige

Nutzen Sie den Bestell-Coupon auf Seite 96.


kommenen Elemente sind ohne jedenZweifel menschlichen Ursprungs undnicht weiter erwhnenswert bis aufdie Tatsache, da sie eigentlich nur vondieser ursprnglichen Formation ablen-ken und sie in dasselbe schlechte Lichtrcken sollen wie die sptere benach-barte Flschung. Lassen wir uns davonaber nicht irritieren und schauen wirgenauer auf diese ursprngliche For-mation. Der Gesamtdurchmesser dieser For-

mation liegt bereits jenseits der hundertMeter, und Formationen einer solchenGrenordnung machen es schon reinlogistisch sehr schwierig, sie von Men-schenhand so przise umzusetzen.

Deshalb lassen wir die Mglichkeit zu,da es sich hierbei wahrscheinlich umeine Formation handelt, die nicht vonMenschenhand erschaffen wurde. Undwenn das der Fall ist, dann mu in die-ser Formation eine ganz bestimmteKernaussage enthalten sein. Und pfif-fige Kollegen der Kornkreisforschungfanden auch relativ schnell eine gute,plausible und nachvollziehbare Inter-pretation fr diesen Kornkreis: Es han-delt sich hierbei, wenn auch nichtgenau und mastabsgerecht, so den-noch um eine Darstellung einer Plane-tenkonstellation, und zwar genau jene,die unser gesamtes Sonnensystem am23. Dezember im Jahre 2012 zeigt!Der 23.12.2012 als Kornkreis das

scheint mehr als nur ein Menetekel zusein! Wie ein Damokles-Schwert hngtdieses Datum jetzt schon, obwohl esnoch mehr als vier Jahre bis dahin sind,ber unseren Kpfen. Man bekommtaber unweigerlich den Eindruck, dadie Uhr allmhlich rckwrts zu tickenbeginnt, und zwar immer lauter undlauter. Der Sand in der Sanduhr rieseltunaufhrlich und der Countdownluft. Der 23.12.2012 markiert das Endedes uralten Maya-Kalenders, und allealten Prophezeiungen gehen bis hin zudiesem Tag. Bis dahin wird die ganzeMenschheit an einen Punkt herange-fhrt, wo sich die Spreu vom Weizentrennen wird und wo jeder frei ent-scheiden mu, was er eigentlich willund wie er eigentlich die Zukunft vonMensch und Erde mitgestalten mchte.Jeder hat die Wahl zu treffen und auchdie freie Entscheidung , wem er dienen

will: den Mchten des Lichtesoder den Mchten der Finster-nis. Jeder mu das fr sich sel-ber entscheiden. ber diesenTag hinaus, nach dem23.12.2012, gibt es keinerleiProphezeiungen der Alten. Esbleibt abzuwarten, wie sichder einzelne und wie sich dieganze Menschheit entschei-den wird. Quo vadis?

Bis zum 23.12.2012 werdensich also eventuell einigeDinge direkt vor unserenAugen abspielen, die wir abermomentan vielleicht noch garnicht wirklich bedacht haben.Vielleicht ist es auch so, dawir schon lange, vielleichtsogar auch ununterbrochen,von jener hheren Instanzbeobachtet werden ohne daseigentlich zu bemerken? Wer-fen wir dazu einen Blick aufdie hochinteressante Korn-kreis-Formation nahe Lok-keridge vom 20. Juli 2008.

Vier bereinander gelagerte Augen das spricht schon eine ziemlich deutli-che Sprache. In diesem Fall sind hieraber nicht die Augen des Menschengemeint, denn der Mensch trgt seineAugen im Kopf ja nicht bereinander,sondern nebeneinander. (Das kannjeder bei einem kurzen Blick in denSpiegel noch mal selber nachprfen.)Diese Darstellung des Kornkreises naheLockeridge zeigt also etwas ganz ande-res, nmlich vier bereinander gela-gerte Augen. In diesem Fall kann essich nur um eine Darstellung des soge-nannten Allsehenden Auges handeln,obwohl wir das aus der Freimaurereieigentlich nur im Zusammenhang miteiner Pyramide kennen, und zudem nurals Einzeldarstellung, d.h. als einzelnesAuge. Hier aber in diesem Kornkreissind vier Augen bereinander ange-zeigt, was eigentlich nur bedeutenkann, da das hchste Wesen, derSchpfer oder Baumeister aller Welten,Gott und Gttin, Shiva und Parvati, ElElion, durch alle Ebenen des Kosmosschaut und alles ganz genau beobach-tet. Die hchste Kraft, das hchsteWesen schaut in die physische Ebene,in die seelisch-astrale Ebene, in die gei-stige Ebene und in die kosmischeEbene hinein und wei ber alle Dingeund alle Entwicklungen bestensBescheid, ohne aber in diese aktiv ein-zugreifen jedenfalls ohne da wir dasmit unserem gegenwrtigen Bewut-sein bemerken.Der Kornkreis selber sollte uns aber

schon Trost genug sein, um zu erken-nen, da wir von Gott nicht allein



Die Kornkreise sind die Sprachedes Lichts, die jetzt aus hherenDimensionen auf dem gesamtenPlaneten Erde installiert werden.Der Kornkreis stellt die Gott-Form,die Einheit und Vollkommenheitdar. In den geometrischen Figurenund Formen der Lichtsprachehaben sich die gesammelten Erfah-rungen von Individuen niederge-schlagen, die auf diesem Planeteninkarnierten, den menschlichenGesetzen trotzten, sich zu hohenFhigkeiten entwickelten und sichdann als sprachliche und geometri-sche Komponenten manifestier-ten. (Eckhard Weber Die Bedeu-tung der Kornkreise, in Magazin2000plus Nr. 165)

Jesus Christus sagte einmal: DerVater und ich sind eins. Wir suchenGott immer auerhalb von uns,dabei ist er doch in unserem Inne-ren. Man braucht sich auch nur einpaar Highlights von jedem Korn-kreisjahr herauszupicken, um einekontinuierliche Botschaft zu erken-nen, alles andere wrde zu weitfhren und fr das menschlicheBewutsein zu gigantisch werden,es wrde eine unendliche Enzyklo-pdie. Die Kornkreiszeichen kom-men als Ergebnis einer bestimmtenBewutseinsentwicklung auf dieErde. Sie arbeiten mit den Ortender Kraft (z.B. keltische Kult-punkte, Steinkreise, Erdpyramiden,Megalithanlagen wie Stonehenge,Avebury, Silbury Hill dies sindgeomantische Akupunkturpunkteder Erde), die Energiewirbel sindund sie jetzt anziehen. (EckhardWeber Die Bedeutung der Korn-kreise, in Magazin 2000plus Nr.165)Hillside Farm, nahe Lockeridge, 20. Juli 2008.

(Foto: Frank Laumen)


gelassen werden in dieser dunklen Zeit.Das hchste Wesen ist da und beobach-tet alles. Nichts entgeht ihm, denn dievier Augen sind in diesem Bild klar undweit geffnet. Die Augen schielen nicht,weder sind sie halb noch ganzgeschlossen. Sie schauen klar und offenin alle Bereiche des Kosmos und nichtsist ihnen verborgen. Sie sind all-sehend! Mit einem etwas geschrftenBlick erkennen wir in dieser Darstel-lung auch wieder die Ziffer 8. Mit gutemWillen erkennen wir sie sogar zweimalbereinander, was uns wieder einenHinweis auf die frher schon erwhnteMbius-Schleife gibt. Es ist das immerwiederkehrende Element des Jahres2008, in immer neuen Varianten.

Der wohl spektakulrste Kornkreisdes Jahres 2008 erschien im soge-nannten Southfield nahe Alton Priorsgenau genommen in zwei Etappen; ein-mal am 22. Juli und dann einen Tag /eine Nacht spter am 23. Juli 2008. Wer-fen wir zuerst einen Blick auf dieursprngliche Formation vom 22. Juli:

Es sind eine ganze Reihe von Symbo-len in dieser Formation angedeutet, diewir uns im Einzelnen einmal genauanschauen wollen. Mit etwas gutemWillen erkennen wir in jedem der dreiHauptkreise wieder die mehrmalsangedeutete Ziffer 8. Auch erkennenwir jeweils in der Mitte einer der dreigroen Hauptfiguren wieder ein geff-netes Auge, hier jedoch mit einemStrahlenkranz um die Pupille angedeu-tet. Weiterhin erkennen wir im nieder-gelegten Korn je rechts und links derdrei groen Hauptkreise Figuren, die anfliegende Schwalben erinnern. Wir fin-den hier also insgesamt in dieser For-mation mehrere Male die 8, dann insge-samt drei geffnete Augen und sechsfliegende Schwalben, die in verschie-dene Himmelsrichtungen davonfliegen.Was die Anzahl der geffneten Augenbetrifft, so finden wir hier gegenberdem weiter oben erluterten Kornkreisnahe der Hillside Farm bei Lockeridgeein Element weniger, also nur dreigeffnete Augen. Man bekommt wegendieser immer weniger werdenden Ele-mente den Eindruck, da der Count-down unweigerlich herunterzhlt. Dasbetrifft brigens auch jedes Jahr dieAnzahl der echten Kornkreise gegen-ber der Anzahl der Flschungen.

Obwohl die Anzahl aller Kornkreisepro Jahr in etwa immer gleich bleibt,verringert sich jedoch die Anzahl derwohl als echt einzustufenden Korn-kreise von Jahr zu Jahr. Es entstehtdabei jetzt schon seit Jahren der Ein-druck, da der sprichwrtliche Sand inder Sanduhr immer weniger und weni-ger wird, und da sich das ganzeGeschehen mehr und mehr dem Endeneigt. Wird das Phnomen etwa im Jahr2012 ganz verschwinden? Diese Fragewurde bereits in Kornkreisforscher-Kreisen kontrovers diskutiert. Wir wer-den es sehen, wenn es dann tatschlichsoweit ist. Bereits schon in den Jahren 2004 und

2005 zeigten sich Kornkreise, wo dieSchwalbe als Motiv erschienen war(2004: Adams Grave nahe Alton Barnes,2005: Devils Den nahe Marlborough).So erschienen also auch dieses Jahrwieder einige Schwalben in jenemKornkreis im Southfield. Es bleibt indieser Darstellung jedoch dem Betrach-ter selbst berlassen, ob er die Schwal-ben in dieser Darstellung nun von obennach unten (Nord nach Sd) oder ob sievon links nach rechts (Ost nach West),also in alle Lnder hinausfliegen sieht.In jedem Falle sind sie in dieser Darstel-lung sicherlich als Boten zu verstehen,die irgendeine ganz bestimmte Bot-schaft in die Welt hinauszutragenhaben. Interessant ist in diesem Zusammen-

hang sicherlich, da die Schwalben beiden Alten auch als Muttergottesvgelangesehen wurden. Das hngt damitzusammen, da die Schwalben um den8. September herum, dem GeburtstagMarias, sich sammeln, um gen Sdenaufzubrechen. Des weiteren ist interes-sant zu wissen, da die Schwalben dieEigenart haben, hauptschlich im Flugihre Nahrung aufzunehmen. Mit etwa80 Prozent bilden hauptschlich Insek-ten wie Fliegen, Mcken und Blattluseihren Hauptnahrungsanteil. Das bedeu-tet, da sie seit alters her immer einenimmensen Beitrag zu einer natrlichenBekmpfung von Parasiten und Schd-lingen beigetragen haben. Bemerkens-wert ist hierbei, da sie Bienen undSchmetterlinge weitestgehend verscho-nen. Sind die Schwalben im Kornkreis tat-

schlich ausgesandt worden, umSchdlinge zu bekmpfen? Da es sichin dieser Darstellung natrlich nicht umechte Schwalben handelt, sondern umeine Darstellung im Korn, so darf andieser Stelle dennoch die Frage erlaubtsein, ob es nicht vielleicht mglich ist,da wir das Ganze wieder nur geistigzu verstehen haben, da hier sozusa-gen geistige Boten von Gott und Gttinausgesandt wurden, die das feinstoffli-che und energetische Umfeld der Erdevon allerlei astralen Parasiten und



Kornkreis-Forschung istzu einem groen Teilauch Erkenntnisarbeit

Southfield nahe Alton Priors, 22. Juli 2008.(Foto: Frank Laumen)


Schmarotzern befreien sollen, damitdie Atmosphre fr einen kommendengroen geistigen Impuls gereinigt wird?Auch das mssen wir offen lassen undeinfach abwarten. Wir werden essehen.

Wie oben schon angedeutet, vern-derte sich dieser Kornkreis vonAlton Priors in der Nacht zum 23. Julinoch einmal erheblich, und das Resul-tat sah am kommenden Morgen so aus:

Man knnte nun ganz einfachbehaupten, wenn man den Gegeben-

heiten vor Ort unkundig ist, da dieKornkreis-Flscher eben in der nch-sten Nacht wieder gekommen seien,um ihr Werk zu vollenden. Aber dasentspricht leider nicht der Realitt.Wenn man schon einmal in Sdenglandwar und am dortigen Kornkreis-Geschehen intensiv teilgenommen hat,dann wei man, da solche auerge-whnlichen Kornkreise, wie es dieseFormation schon am ersten Tag war,von Dutzenden, wenn nicht sogar vonHunderten Menschen besucht werden.

Und dieser Besucheransturm hrt auchnicht einfach um 18 oder 19 Uhr abendsauf, sondern geht bis abends und in dieNacht hinein. Viele Menschen kommendorthin, um zu meditieren oder aufirgendeine andere Art mit Gott einenAustausch zu finden. Denn: dafrscheint ein neuer Kornkreis von solcheiner Qualitt eine besonders gutePlattform zu sein. Viele Menschen kom-men also in den Abendstunden oderauch nachts und bleiben sogar dieganze Nacht. Man hlt Nachtwachenim Kornkreis ab, man singt dort, betet,meditiert oder man schlft einfacheinmal eine sicher unvergeliche Nacht

im Kornkreis.Diejenigen, dieletzteres einmalgemacht haben,wissen vonunglaublichenTrumen zuberichtenVergegenwr-

tigen wir uns dasnoch einmal: Dererste Teil desKornkreiseserschien am 22.Juli, abends undnachts hieltensich eine ganzeReihe von Men-schen dort auf.Am Morgen des

23. Juli zeigte sich der Kornkreis erheb-lich verndert gegenber dem Vortag und niemand hatte etwas bemerkt. Nie-mand hat gesehen, wie es passiert ist.Wenn hier wirklich eine Horde Korn-kreis-Flscher am Werk gewesen wre,so wre das sicherlich nicht geschehen,ohne da irgendjemand davon etwasmitbekommen htte. Denn fr dieseGrenordnung braucht es schon einTeam von vielleicht zehn und mehr Per-sonen, wenn man so etwas manuellherstellen will wohlgemerkt nur,

wenn wir davon ausgehen, daes Flscherwerk wre. Aberklingt das nicht irgendwoabsurd? In der Tat. Das Resul-tat spricht fr sich. Die gesamte Kornkreis-For-

mation wurde um sechsSchwalben erweitert. Daszeigt relativ die Dringlichkeitund vielleicht auch den ver-mehrten Bedarf an Krften an,die notwendig sind, unserestark verschmutzte therischeUmgebung zu subern. JedenTag wird unsere feinstofflich-energetische Umgebung mehrund mehr belastet. Denkenwir nur alleine an die stetigzunehmende Anzahl derHandy-Masten. Der einzelneMensch kann fast nichts mehr

gegen diese stille Kriegsfhrung gegendie Menschheit tun; aber die hhereMacht kann es! Es werden uns mgli-cherweise Hilfen geschickt, mit denenwir gar nicht mehr gerechnet haben.Wir drfen gespannt sein, wie sich dasalles in Zukunft ausgestalten wird. DerKornkreis zeigt es an.

Am 27. Juli erschien eine symbol-trchtige Kornkreis-Formation naheAlton Barnes.

Wenn man sich ein wenig in diesesBild vertieft, erkennt man ohne Schwie-rigkeiten, da hier eine Frauenfigur dar-gestellt ist. Es ist ein Abbild der groenGttin, der Mutter Gottes, des gtt-lich-weiblichen Anteils der Schpfung.Am ehesten haben wir einen Zugangdazu, indem wir in diesem Bild dieMutter Maria auf der Mondenschaleerkennen:

In allen alten Traditionen wurden dieweiblichen Krfte in der Natur schon

immer mit dem Wesen des Mondes inZusammenhang gebracht. Denken wirdabei nicht zuletzt an den Zyklus derFrau, der an den 28tgigen Rhythmusdes Mondes gebunden ist. Das Wesendes Mondes ist aber immer auch gleich-bedeutend mit Weisheit. Die Mutter


Southfield nahe Alton Priors, 23. Juli 2008. (Foto: Frank Laumen)

Honey Street nahe Alton Barnes, 27. Juli 2008.(Foto: Steve Alexander)


Benediktinerabtei Plankstetten,Bayern, Altmhltal.


Gottes reprsentiertalso immer auchdie gttlicheWeisheit, dieSophia. Sie hatalso mehrereFunktionengleichzeitig: Siespendet Leben,sie ist das ernh-rende Prinzip (dasGrals-Prinzip) und siereprsentiert die gttli-che Weisheit.Hier in dieser Dar-

stellung im Kornkreissteht die Mutter Gottesnicht nur auf einer Mon-denschale (der Auenring), sie hltdie Mondenschale sogar erhobenber ihr Haupt in die Hhe, was inetwa bedeutet, da diese Weisheit,die sie in diesem Bild empfngt,nichts mit dem Kopf, dem Intellekt,zu tun hat. Sie empfngt etwas,was noch hher als die Krfte desGeistes bzw. des Intellektes anzu-siedeln ist: es sind die gttlichenKrfte der Ich-Bin-Gegenwart, zuerkennen als die Sonne, die sie weitber ihrem Kopf mit erhobenenArmen empfngt. Es ist ein deutli-ches Zeichen ihrer Verbundenheitmit den gttlich-weiblichen Krften,

oder mit ganzeinfachen Wor-ten ausge-drckt: Es istein deutlichesZeichen ihrerGttlichkeit.Hier weitere

hnliche Dar-stellungen aus

dem Internet zudieser Thematik:

Solche und hnliche Darstellun-gen findet man in allen Kulturenund in allen Religionen auf derganzen Welt bezglich der MutterGottes, der Gttin, oder mit wel-chen Begriffen auch immer mandie kosmisch-weiblichen Krftebenennen mag. In Form, Gre undFarbe variieren sie immer einwenig, aber die Grundaussage beiallen diesen Darstellungen ist im

Kern immer die gleiche.

Alle Kornkreis-Freunde blickten vol-ler Spannung und Erwartung aufdas Datum 08.08.2008 oder auch08.08.08, weil sich hier schon reinoptisch die Ziffer 8 dreimal zeigt. Unddiese Erwartungen wurden auch erfllt,denn am 8. August 2008 zeigte sich inden Kornfeldern unterhalb des Milk Hillbei Alton Barnes folgende neue Korn-kreis-Formation:

Erneut tritt uns hier eine 8 entgegen,wie schon so oft in dieser Saison, unddiesmal nicht nur versteckt, sondernganz offensichtlich und zudem ber-deutlich markiert durch das uere


Die schwarze Gttin mit Spirale.

Die gyptische Gttin Isis.

Milk Hill bei Alton Barnes, 08. August 2008.(Foto: Frank Laumen)

Die Kornkreise sind die Sprache des Lichts,die jetzt aus hheren Dimensionen auf demgesamten Planeten Erde installiert werden.Der Kornkreis stellt die Gott-Form, die Einheitund Vollkommenheit dar. In den geometrischen Figuren und Formen dieser Sprache haben sich die gesammelten Erfahrungen von uns Individuen niedergeschlagen, die den menschlichen Gesetzen trotzten, sich zu Fhigkeiten entwickelten und sich dann als sprachliche und geometrische Komponenten manifestierten. Jedenfalls erhalten Sie mit demKornkreiskalender 2009 wieder eine Sammlungfaszinierender Kreise.

Anzeige


Datum, an dem dieser Kornkreis imFeld erschien: der 08.08.08. Erneutbekommen wir hier Hinweise auf dieLemniskate bzw. die Mbius-Schleife(oder Mbius-Band). Es ist aber nichtnur eine einfache Ziffer 8, die uns hierin diesem Feld durch eine enormeAnzahl von Einzelkreisen gezeigt wird.Was hier noch dazukommt, ist diesebesondere Betonung auf den Mittel-punkt der Formation, wo noch einmalein in sich geschlossener Ring gezeigtwird und zudem noch eine ganze Reihevon tropfen- oder flammenartigen Ele-menten, welche die ganze Formationergnzen. Was sagt diese Formationnun aus?Wir kommen bei dieser Kornkreis-

Formation schon nahe daran zu sagen,da dieses Zeichen als ein alchemisti-sches Symbol gedeutet werden kann.Schauen Sie sich dazu die ebenbeschriebenen tropfen- bzw. flammen-artigen Symbole am Rande der Forma-tion genau an. Verfolgen Sie diese Sym-bole einmal die ganze Lemniskate ent-lang. Wiederholen Sie das zweimal,dreimal oder viermal. Was stellen Siehierbei fest? Das Innere kehrt sich imMittelpunkt um und wird zum ueren.

Dann kehrt sich das uere nachumrunden der Schleife im Mittelpunktwieder um und wird zum Inneren und so weiter und so fort. Das Innerewird zum ueren und das uerewird wieder zum Inneren. Hier wird einfortlaufender Verwandlungs- oderTransformationsproze angezeigt, derschon sehr nahe an das alchemistischeVITRIOL herankommt: Visita interiorterrae, rectificando invenies occultumlapidem: Besuche das Innere der Erde,wandle es um, und du erhltst dengeheimen Stein (den Stein der Weisen)!Innen und Auen wird hier in dieser

Kornkreis-Formation ins Spiel, insGesprch, und dann im Mittelpunkt indie Transformation, d.h. in die Ver-wandlung gebracht. Doch was ist eseigentlich, das hier und in allen ande-ren Kornkreisen immer nur angedeutetwird? Was ist es, das hier ins Spiel und

in die Verwandlung gebracht werdensoll? Warum immer wieder in dieserKornkreis-Saison die Betonung auf dieZiffer 8?Es sind die weiter oben schon einmal

angedeuteten kosmischen Krfte, diewir als Chi, als Manna, als Prana ken-nen, als ther-Krfte, als Tachyonen-Energie, als Nullpunkt-Energie - oder inihrer Entsprechung im Inneren desMenschen: als Kundalini-Energie!Alle diese eben genannten Begriffe

beschreiben immer nur ein und die-selbe Energieform. Wir mssen allmh-lich lernen, diese direkt aus dergttlichen Quelle kommendenKrfte im Inneren und im ue-ren zu beherrschen. Tun wir dasnicht, so beherrschen die Krfteeinst uns, und wir laufenGefahr, da wir uns durch dasNicht-Beherrschen dieser Krfteeines Tages selbst vernichten.Wenn wir aber anfangen, mitdiesen gttlichen Ur-Krften inder rechten Weise zu arbeiten,im Innen und Auen, dann kn-nen wir tatschlich eines Tagesein Gott-Menschentum errei-chen, so wie es einige unsbereits vorangeschrittene See-len schon vorgemacht und vor-gelebt haben. Wir kennen dieseuns vorangeschrittenen Seelenals die groen Religionsgrnderder Weltgeschichte.

Der letzte hier gezeigte Korn-kreis am Etchilhampton Hill,das Kreuz mit insgesamt mehrals 250 Metern Lnge, ist nurvermeintlich der keltischen Tra-dition entlehnt.

Mglicherweise stellt diesesKreuz ein Bild dar, wie sich derGeistleib eines zum innerenGott-Menschentum Verwandel-ten dem alten Kelten im hellse-herischen Blick gezeigt hat. Wasdieses Kreuz aber wirklichanzeigt, ist die Darstellung einesMenschen, der in seinem Inne-ren die Schlangenkraft, in st-licher Terminologie Kundalinigenannt, in vollem Maeerweckt und zur vollen Entfal-tung gebracht hat. In der langenMittelachse sehen wir, wie sichdie Schlangenkraft im hier sym-bolisch angezeigten Leib desMenschen (dem Kreuz) durchalle Bereiche und durch alleEbenen ihren Weg von untennach oben bahnt. Dort auf ihremWeg berhrt und durchwandertdie Schlangenkraft alle siebenHaupt-Chakren des Menschen,

angezeigt durch die sieben groen Ein-zelkreise. In der Querachse durchfhrtdie Schlangenkraft auch die Arme undHnde des Menschen, womit angezeigtist, da ein solcher zum inneren Gott-Menschentum Erwachter auch mit sei-nen Hnden schpferisch ttig werdenkann. Das kann praktische Arbeit sein,das kann knstlerische Ttigkeit sein genauso wie das auch eine heilerischeTtigkeit sein kann.

Werfen wir noch einen Blick aufweitere zeigenswerte Kornkreisedes Jahres 2008:



Kornkreis-Formation am Etchilhampton Hillnahe Devizes, 15. August 2008.(Foto: Frank Laumen)

Die Quadratur der Kreise? Wayland Smithy, 27. Juli 2008.Ein gleichschenkliges Kreuz in der Mittelachse ber ineinander verschachtelten Vierecken. 168 kleine Kreiseund 73 groe Kreise, zusammen 241 Kreise insgesamt. Der Geist ist an das Kreuz der Materie gefesselt.(Foto: Frank Laumen)

West Down nahe Beckhampton, 28. Juli 2008.Vierblttriges Muladhara-Chakra? (Foto: Frank Laumen)

Darstellung einer Engelstrompete? Cherhill,7. August 2008. (Foto: Frank Laumen)



Hubble erspht doppelten

Einstein-RingIm Sternbild Lwe stieen Astronomen mitdem Fernrohr erstmals auf einen doppeltensogenannten Einstein-Ring, wie das europi-sche Hubble-Zentrum in Garching bei Mn-

chen mitteilte. Bei einem Einstein-Ring han-delt es sich um ein Phnomen der Allgemei-nen Relativittstheorie. Die Schwerkraft einerGalaxie im Vordergrund lenkt hnlich einerLinse das Licht einer dahinter liegenden Gala-xie so ab, da es ringfrmig um die Vorder-grundgalaxie verzerrt erscheint.

Einfache derartige Einstein-Ringe sind bereitshufiger gefunden worden. Bei der jngstenHubble-Entdeckung liegen aber zwei Gala-xien genau hinter der Vordergrundgalaxie,so da um den ersten Einstein-Ring noch einzweiter liegt. Die Chance, auf so eine spe-zielle Konstellation zu stoen, sei mit eins zuzehntausend geringer, als zweimal hinterein-ander mit derselben Zahl im Roulette zugewinnen. Dank der seltenen Anordnungwaren die Forscher erstmals in der Lage, dieMasse einer weit entfernten Zwerggalaxie zubestimmen. Denn die Geometrie der Lichter-scheinung erlaubt einen Rckschlu auf dieSchwerkraft und damit die Masse der ablen-kenden Galaxie. Die Vordergrundgalaxie istrund drei Milliarden Lichtjahre entfernt, diemittlere Galaxie sechs und die hinterste Gala-xie elf Milliarden Lichtjahre. Die Masse dermittleren Galaxie lt sich auf eine MilliardeSonnen bestimmen.

Seltenes Phnomen in den Tiefen des Alls

Vorfahren der Milchstrae entdeckt

US-Astronomen haben inden Tiefen des Alls dieVorfahren von Spiralgala-xien wie der Milchstraeerspht. Die neu entdeck-ten Galaxien sind nur einZehntel so gro wie dieMilchstrae und habenlediglich ein Zwanzigstelihrer Masse sowie 40 Malweniger Sterne. Dasberichtete einer der Leiterder Forschergruppe, EricGawiser von der Rutgers-Universitt in New Bruns-wick (US-Staat New Jer-sey), auf der Jahrestagung der Amerikani-schen Astronomengesellschaft.Das Team stie auf Bildern des Hubble-Welt-raumteleskops auf die Galaxien. Die jungenWelteninseln sind so weit entfernt, da siemit Teleskopen auf der Erde nicht von Ster-nen zu unterscheiden seien, erluterten dieAstronomen. Erst mit dem Weltraumteleskophabe sich die wahre Natur dieser Objekteoffenbart.Die groe Entfernung bedeutet auch einenBlick weit zurck in der Geschichte des Uni-versums: Das Licht der jungen Galaxien istrund zwlf Milliarden Jahre unterwegsgewesen, die Astronomen sehen die Objektedamit zu einer Zeit, als das Universum erstknapp zwei Milliarden Jahre alt war. Heute istdas Universum 13,7 Milliarden Jahre alt.Jeweils mehrere dieser kleinen Galaxien,manchmal mehr als zehn, haben sich imLaufe der Jahrmilliarden zu den groen Spi-ralgalaxien wie der Milchstrae vereinigt. DieEntdeckung dieser Vorlufer-Galaxien sei frdas Verstndnis des Kosmos wie der Fundeines Schlssel-Fossils im Pfad der mensch-lichen Evolution, sagte Gawiser.

12 Milliarden Lichtjahreentfernte Galaxien

2009: InternationalesJahr der Astronomie

Die General-versammlungder VereintenNationen hat2009 zumInternationa-len Jahr derAstronomieausgerufen.Damit soll deritalienischeAstronomGalileo Galilei(15641642)geehrt wer-den, der 400

Jahre zuvor sein berhmt gewordenes Fern-rohr gebaut hatte. Galilei hatte im Jahr 1609 wahrscheinlich nach niederlndischem Vor-bild ein Teleskop gebaut, das zunchst eine9fache und spter eine 30fache Vergre-rung hatte.

Damit entdeckte Galileo unter anderem vierMonde von Jupiter und die Sonnenflecken.Vor allem aber nutzte Galileo das Teleskop,um das von Nikolaus Kopernikus entworfeneWeltbild zu untermauern, in dem die Plane-ten um die Sonne kreisen. Zuvor hatten dieMenschen die Erde als Mittelpunkt des Welt-alls angesehen. Das Internationale Jahr derAstronomie ist eine Initiative der Internatio-nal Astronomical Union und der UNESCO.Beteiligt ist auch die Europische Sdstern-warte (ESO).Das Jahr 2008 war von den UN bereits zumInternationalen Jahr des Planeten Erdeerklrt worden.

Ehrung fr Galileo Galilei


In diesem Sommer wollte ich in Wy-latowo und Umgebung, dem polni-schen Kornkreismekka, durch ge-zielte Recherche fr mich die Fragezu klren versuchen, wer hinter dengeheimnisvollen Zeichen in den Fel-dern steckt.Die Frage ist genauso alt wie dasPhnomen selbst, aber ich fandeinen Ansatz hierzu, den ich frvielversprechend erachtete, und derbei ausreichendem Einsatz einigeAntworten liefern mte.Dazu sammelte ich Zeugenberichteber UFO-Sichtungen, die mit derEntstehung der Piktogramme zeit-lich zusammenfielen. Mein beson-deres Augenmerk richtete ich aufdie Erscheinungsform der UFOs unddie Beschreibungen der Wesen, diein dieser Gegend von Menschen ge-sehen wurden. Zugegeben, es ist ein

groes Vorhaben, und ich bin lngstnicht so weit gekommen, wie ich esgerne htte, denn dazu bruchte ichviel mehr Zeit und Mittel, aber eini-ges wurde mir klarer denn je.Es sind Aliens oder Auerirdischedaran beteiligt dafr gibt es ber-zeugende Indizien und Beweise.Aber wer sind sie, woher kommensie und wie sollten wir sie bezeich-nen das waren dann die nchstenFragen.Denn was ist, wenn es sich heraus-stellen sollte, da die Wesen, die dieKornkreispiktogramme in den vonihnen ausgesuchten Feldern desganzen Globus und in den von ihnenkreierten Formen erscheinen lassen,auch genau diejenigen sind, die unseinst erschaffen, beziehungsweise imLaufe der Evolution genetisch beein-flut haben?

Es werden sicherlich auch einige an-dere Spezies dabei sein, die eher alsBeobachter die Geschehnisse unsererWelt und unserer Kultur verfolgenohne einzugreifen und auch solche,die ihre eigenen Interessen hier aufder Erde auf ihre Weise verfolgen ...Ein gutes Werkzeug und eine Hilfe beimeinen berlegungen waren die B-cher von dem renommierten undbekannten amerikanischen UfologenRaymond E. Fowler.Darin werden Wesen und ihre hoch-entwickelten und fr unseren Geistund Wissenschaft bisher nicht nach-vollziehbaren Licht -Technologienbeschrieben, die es ihnen erlauben,Menschen physisch oder astral auf ih-re Raumschiffe mitzunehmen odersogar andere Seinsebenen zu betre-ten, die wir normalerweise imBereich der Religionen und des

UFOs ber den Feldern von Wylatowo und die Wesen, die uns beobachten


018-029 Lichtobjekte aus anderer Welt.qxd 28.08.2008 16:53 Uhr Seite 18

Glaubens an das Jenseits suchen.hnliches fand ich hier in Wylatowo...Es hngt dem Anschein nach alleszusammen, was eigentlich nieman-den wundert, der sich mit der Kosmo-logie, geistiger Entwicklung und derSuche nach der Wahrheit beschftigt.Nur die Neulinge auf dem Gebiet was nicht negativ gemeint ist , dieewigen Skeptiker und die Unglubi-gen, die sich nur auf einige wenigeder Mglichkeiten des Geistes oderVerstandes berufen, wie zum BeispielLogik und Skeptik, verwundert dieserZusammenhang, denn sie haben logi-scherweise dafr nicht das ntigeVerstndnis entwickeln knnen.Die Weisheit im Menschen kommtnicht von alleine, dafr mu derMensch vieles tun, und selten fllt sievom Himmel herab es sei denn, alsGeschenk von hheren Sphren...

Ich mchte als erstes dem Leser vorAugen fhren, was wann in Wylatowogeschah. Zugegeben, es sind schoneinige Berichte zu lesen, und meinArtikel ist nicht einer von der kurzenSorte. Doch diese chronologische Aufli-stung der Geschehnisse sollte unsbewut machen, wie viele Zusammen-hnge zwischen UFOs und Kornkreisenes geben kann.

Die Kornkreise, UFOs,Lichtkugeln, leuchtendeNebel und Menschen, diesich darber wundern

2000, 30. Juni 0:150:25 UhrBeobachtung der Bildung einerKornkreisformation durch einLichtobjekt UFOZeuge: Herr Jerzy Szpulecki, Wylatowo

Der Zeuge war zu dieser Zeit auf sei-nem Baugrundstck, um einigeMaurerarbeiten durchzufhren. Er wur-de auf ein sich nherndes rotes Licht,eine neblige Lichtkugel aufmerksam.Sie kam bis auf 10 Meter an ihn heranund flog einfach durch die elektrischenLeitungen hindurch, so, als ob das Ob-jekt selbst nur aus Licht bestnde. Zudiesem Zeitpunkt fhrten die Leitungenkeinen Strom, denn es gab seit einigenwenigen Minuten einen Stromausfall in

der Umgebung! Herr Szpulecki dachte,die Drhte wrden reien, aber esgeschah nichts desgleichen. Sein Wort-laut dazu:

Das sich stndig um die eigene Achsedrehende Objekt, das schtzungsweise20 Meter im Durchmesser hatte, war vonintensiver Leuchtkraft. Umschlossen vondessen Licht, erfolgte ein Durchstrmeneiner kosmischen Energie in dem Men-schen (er meint damit sich selbst), derzum ersten Mal im Leben einen solchendirekten Kontakt mit dieser Wirklichkeitund diesem Raumschiff hier in seinemHaus, auf dieser Erde hatte in dem Au-genblick wurden alle Dinge des irdischenLebens unwichtig. Das Objekt nhertesich noch mehr auf etwa 10 Meter heran.Die Energie bewegte sich zur Tr, Fenstergab es damals nicht, Boden ebenfallsnicht, alles war im Aufbau. Es fhrte michaus dem zweiten Stock auf das groeBalkonfenster, wo ich einen Energiestromerfahren habe. Dann wurde ich durch dasLicht, welches aus dem Raumschiff aufmich gerichtet wurde, runter ins Parterregefhrt und weiter von der Seite zurFrontseite des Hauses zu der Stelle, wo inden nchsten Minuten das Piktogrammentstehen sollte. Hier sehe ich es in seinerganzen Pracht, in diesem Augenblick istschon die Energie durch mich hindurch-geflossen. Diese Energie, die andere nichtsehen knnen, die ich aber fhlen kann,erscheint auch dann, wenn ein Objektoder Zeichen am Himmel erscheint.

Bericht von Waldemar Czarnetzki

Teil 1

MAGAZIN 2000plus / Nr. 260 19


Bildung des Piktogramms

Als das Objekt in 80 bis 100 Metern vondem Zeugen entfernt ber dem heuteberhmten Feld schwebte, da bemerkteer noch einen rotierenden weien Nebelber der roten Lichtkugel, dies schien einRaumschiff zu sein. Es neigte sich umein paar Grad und ist sehr langsam nachunten abgesunken. In dieser Phase sah esso aus, als ob die rote Kugel den weienNebel in sich tragen wrde, der im Innernschnell rotierte. Whrend es weiter ab-sank, vergrerte es seinen Umfang undschien etwas in die umgebende Luft ab-zuschieen.

Zusammenfassend ist es so zu ver-stehen, da sich im Innern des weienrotierenden Nebels eine feste Strukturbefand das Raumschiff. Und dies Gan-ze wiederum war umschlossen von ei-ner roten Kugel, die wie eine Hlle er-schien. Als das Objekt etwa auf 20 Me-ter ber dem Feld absank, da bemerkteHerr Szpulecki einen Druck, der auf ihnwirkte. Das Objekt selbst fing an, weieFunken wie bei einem elektrischenKurzschlu von sich zu geben. Als esscheinbar auf der Erde aufsetzte, be-gannen heftige elektrische Entladun-gen, die wie Blitze aussahen. Dannschoben sich aus dem Objekt vier lng-liche, gleich lange blaue Arme heraus,die sich zum Boden neigten.

In diesem Augenblick wurde das roteLeuchten sehr hell und wei, da es inden Augen wehtat. An den Enden der Ar-me befanden sich lilafarbene, sehr helleLichtkugeln, sie waren auch das Hellstean dem gesamten Objekt, und ich konntenicht sehr lange darauf schauen, da mei-ne Augen schmerzten. Alles umgab eineabsolute Stille, kein Gerusch war wh-rend dieser Zeit zu hren.

Er bemerkte auch, da auf der recht in-tensiv befahrenen Strae drei Autos an-gehalten haben, anscheinend, um sichdieses seltsame Schauspiel anzuschauen.

Nach etwa einer Minute schoben sichdie Arme wieder zurck, und die rote Ku-gel umhllte das innere Weie des Ob-jekts. Die Kugel begann langsam aufzu-steigen, whrend sie in der Greschrumpfte, wurde dann heller als dieSonne und schwebte langsam ber dieFelder davon.

Am nchsten Morgen hrte er vonanderen Dorfbewohnern, da sie einerote Lichtkugel ber den Feldern gese-hen hatten.

2001, 27. Juni, AbendGroe Lichtkugel ber einemKornkreisfeld

Auf dem Feld des Bauern Filipczakwurde ein kompliziertes Pikto-gramm entdeckt. Die Halme waren

nicht gebrochen, sondern gebogen unddie darunter liegenden Erdklumpen wa-ren nicht zerdrckt. Wie mehrere Zeu-gen berichteten, begleitete offensicht-lich ein ungewhnliches Phnomen dieEntstehung des Piktogramms. Sie beo-bachteten das Auftauchen einiger sehrgroer Lichtkugeln ber dem betreffen-den Feld.

2002, 11./12. Juli MitternachtSeltsame Lichtblitzeund Fernsehbildstrungen

Einige Einwohner von Wylatowobemerkten gegen Mitternacht St-rungen des Fernsehsignals und sahenseltsame Blitze am Himmel, obwohlkein Gewitter aufgezogen war. Am

W Y L A T O W O 2 0 0 8


Das erste Piktogramm in Wylatowo wurde voneinem groen Lichtobjekt (einem UFO) in Formeiner Kugel in der Gegenwart von dem ZeugenJerzy Szpulecki geformt. Er fhrte geradeneben dem Feld einige Mauerarbeiten anseinem Haus durch. Das UFO senkte sichjeweils ber jedem Kreis, es berhrte fast diePflanzen dabei. Als nchstes kamen lnglicheArme mit sehr hellen lilafarbenen kleinenKugeln an den Enden aus dem UFO heraus.Durch Energieentladungen schienen sie dieHalme niederzulegen. Das UFO gab heftigeBlitze ab, die an Gewitterblitze erinnerten.


K O R N K R E I S E U N D U F O S


Schriftlicher Bericht von Jerzy Szpulecki ber seine UFO-Begegnung Fakten am Himmel und auf der Erde

In der Ortschaft Wylatowo (bei Gniezno) auf meinem Grundstck, auf dem ich an der Fertigstel-lung meines Hauses im zweiten Stockwerk gearbeitet habe, ereignete sich etwas Ungewhnliches.In der Nacht, einige Minuten nach Mitternacht, ist der elektrische Strom ausgefallen. Nach einigenSekunden erblickte ich ein seltsames Licht im kleinen Fenster, welches direkt auf meine Person fiel.Es war von roter Farbe. Ich nutzte das Licht, um auf der Leiter auf die erste Etage hinab zu steigen.Ich folgte einem helleren Licht, welches das grte Zimmer des ersten Stockwerks erhellte. Nachkurzer Zeit, vielleicht einigen Sekunden, erfllte das Licht das ganze Haus mich eingeschlossen.Ich befand mich im Epizentrum der Lichtintensitt. Nach einigen Sekunden bemerkte ich ein oran-gefarbenes Licht, aus dem eine Kugel mit einem Durchmesser von 20 Metern aus Nebel geformthervorkam. Gleichzeitig hielt das Objekt fr einen Moment an. Als es auf die Hhe vom erstenStockwerk hinabstieg, streifte es den Hausgiebel. Whrend der Begegnung vernderte sich dieEnergie meiner Empfindungen in der Form eines vollkommenen Abschaltens oder Loslassens mitgleichzeitiger voller Wahrnehmung dieses Phnomens. Alle meine Sorgen waren weg, ich wurdeaus meiner alltglichen Welt herausgenommen. Gesteuert von einer unbekannten Energie folgteich ihr ber die Treppe ins Parterre. Whrend des Geschehens fhlte ich innerlich und uerlich gro-e Freude. Ich fhlte die groe Kraft der Energie.Ich denke heute, da ich in dieser Nacht sagen wir mal eine Botschaft aus dem Universum (Be-merkung des bersetzers: Es ist eigentlich das Zeit-Raum-Kontinuum, einschlielich unserer Weltgemeint) erhielt, die seit dieser Zeit bis heute in den Sommern, aber auch in den brigen Jahreszei-ten zu spren ist. Die Botschaft (oder bermittlung) passiert in Form von bermittlung von Energie in verschiedenerForm. Diese Tatsache zeigt sich nur in der Zeit erhhter Aktivitt des magnetischen Feldes derUmgebung der Erde (welches Herr Spulecki deutlich auf eine nicht gerade angenehme Art sprt,denn es ist ein unangenehmer Druck im Kopf und Kribbeln in seinen Gliedmaen) in Form vonverschiedenen Lichtobjekten am Himmel und Zeichen auf der Erde der Kornkreise. Nach meiner Empfindung ist die Energiebermittlung der Botschaft aus dem Universum vor achtJahren eine Verbindung von Energie des Universums mit der Energie des Menschen, die durch dasGehirn und den menschlichen Krper erzeugt wird.Whrend der Energiebermittlung kann nur soviel Energie aufgenommen werden, wieviel derKrper imstande ist, zu verarbeiten. Sie zeigt sich in verschiedener Konzentration und verschiede-ner Strke und bewirkt einen Druck auf den Schlfen, dann dem ganzen Kopf, den Stimmbndern,dem Brustkorb, es bewirkt ein Zittern der Hnde, Steigen des Blutdrucks und eine starke Verlang-samung des Herzschlags bei gleichzeitiger voller Wahrnehmung des menschlichen Krpers. Herr Zagorski (der Organisator der letzten Sommeraktionen in Wylatowo und einer der bekannte-sten polnischen Ufologen) nannte diesen Zustand Versteifung. Hufig fragte er mich: Wie fh-len Sie sich, gehts Ihnen nicht gut? und sagte, ich msse zum Arzt, mich untersuchen lassen...Aber wie soll ich beim Arzt diese Energie, die diesen Zustand hervorruft, die aus dem Universumkommt und sich meiner Person bemchtigt, durch meinen Willen aufbauen?Das sind meine Fakten, damit mu ich leben und dieser Zustand geht nicht vorbei.Die letzte Begegnung mit einem Objekt hatte ich am 14. Februar 2008, nachts um 4:10 Uhr (dieseAngabe mu nicht mehr stimmen, da das Schriftstck bereits im ersten Quartal niedergeschriebenwurde und weitere Sichtungen / Begegnungen nicht auszuschlieen sind). Ich wurde geweckt, und wie immer ging ich nachschauen, dann legte ich mich wieder schlafen. (Bemerkung: Was vielleicht in der Zeit noch passierte, wrde nur eine Regressions-Hypnosesitzungzeigen, aber leider sieht sich niemand zur Zeit imstande, eine solche Untersuchung beim Zeugendurchzufhren.)Herr Dr. Jerzy Szymanski (Biologe) wollte anfangs diese Energie und damit verbundene Zustndenicht anerkennen, bis er selbst einmal im Jahr 2007, als er mit seinem Sohn in Wylatowo war, Zeugeeines Geschehens wurde. Anwesend waren ebenfalls der Ufologe Stanislaw Barski und ein Film-team aus Warschau. Ich gesellte mich zu der Runde, und nach einer Weile bemerkte ich das Gefhlder sich aufbauenden Energie und das Zittern der Hnde. Ich entschuldigte mich dafr und zeigte, aus welcher Richtung ich die Energiebermittlung fhle. Dr. Szymanski machte geistesgegenwrtig einige Fotos von mir in diesem Zustand. Dann besuchtenmich in meinem Haus einige Ufologen, die auf einer Patrouille unterwegs waren. Sie berichtetenvon der Beobachtung, von seltsamen Zeichen und Lichtern am Himmel, die meine Empfindungenbesttigten. Ab diesem Zeitpunkt ist es fr mich nicht mehr so beschmend. Mein Haus ist nun seitacht Jahren offen fr Ufologen.

Jerzy Szpulecki, Wylatowo im Jahr 2007

Links, Spalte 2: Diese Zeichnung desObjekts fertigte Herr Jerzy an, als NancyTalbot Wylatowo aufsuchte.Oben: Das erste Piktogramm in Wylatowo vom 22. Juni 2000, dessenEntstehung Herr Szpulecki (Bild rechts)aus nchster Nhe beobachtete.Dabei wurde er von einem Licht undeiner Energie erfat, die sein Leben frimmer vernderten. Seit diesem Tagsprt Herr Jerzy, wenn irgendwo in derUmgebung UFOs auftauchen.

Dieses Jahr hatte ich leider keineGelegenheit, ein authentisches Kornkreispiktogramm zu besuchen,denn es gab in der Zeit noch keine.Von Menschen gemachte schon, wiedieser bei Inowroclaw, den ich mitmeinem Kollegen Rafal Nowickiuntersucht habe. Deutlich zu sehendie Spuren der Schuhe und die sehrunsaubere Niederlegung der Halme - Uteil: leider geflscht!


nchsten Morgen wurde auf dem Feldder Familie Sucholas ein weiteres sehrakurat ausgefhrtes Piktogramm ent-deckt. Die Rnder waren sehr klar ab-gezeichnet, und es gab keine Spurenmenschlichen Wirkens. Am 24. Julitauchten zwei weitere Piktogrammeauf. Diesmal sind mir keine Berichte be-kannt ber das Auftauchen von Objek-ten, aber die berwachung war auchnicht so lckenlos, wie man es sich ge-wnscht htte.

2002, 2./3. Juli Ein perfektesKornkreispiktogramm

Es entstanden zwei groe Kreise von16 und 19 m im Durchmesser, esgab keine gebrochenen Halme und diePiktogramme waren sehr perfekt aus-gefhrt.Am 5./6. Juli erschien ein weiteres

sehr perfektes Piktogramm, genanntDie Lotusblume, ber Nacht auf dem-selben Feld mit den an

kornkreise-magazin260_2008

Documents