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Heike Gosmann und Dr. Gerold Holtkamp, Innovationsdialog in Osnabrück, 23. August 2016
Kooperation leicht gemachtWissens- und Technologie-Transfer
mit den Hochschulen in Osnabrück
Heike Gosmann und Dr. Gerold Holtkamp, Innovationsdialog in Osnabrück, 23. August 2016
Heike Gosmann und Dr. Gerold Holtkamp, Innovationsdialog in Osnabrück, 23. August 2016
Heike Gosmann und Dr. Gerold Holtkamp, Innovationsdialog in Osnabrück, 23. August 2016
• 299 Professuren
• ca. 13.500 Studierende
• 77 Mio. € Haushaltsvolumen
• - Ingenieurwissenschaften und Informatik
- Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
- Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur
- Management, Kultur und Technik (Lingen)
- Institut für Musikpädagogik-Konservatorium
Hochschule Osnabrück
Heike Gosmann und Dr. Gerold Holtkamp, Innovationsdialog in Osnabrück, 23. August 2016
Die Fakultät IuI von A bis V (fast Z)
AnalogelektronikAngewandte Thermodynamik / Anorganische und Analytische Chemie DentaltechnologieDidaktik der TechnikDigital- und Mikroprozessortechnik......
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SimulationstechnikSoftwaretechnikStromrichtertechnik und -antriebeUmformtechnik und Werkzeugmaschinen Verfahrenstechnik
Mikro- und Optoelektronik Elektrische Antriebe und Grundlagen
Heike Gosmann und Dr. Gerold Holtkamp, Innovationsdialog in Osnabrück, 23. August 2016
• 216 Professuren, 252 wissenschaftl. Dienst
• ca. 13.500 Studierende
• 99 Mio. € Haushaltsvolumen
• Fachbereiche:- Mathe./Informatik - Wirtschaftwissenschaften - Physik - Humanwissenschaften - Biologie/Chemie - Kultur-/Sozialwissenschaften- Rechtswissenschaften - Erziehungs-/Kulturwissenschaften- Kultur- und Geowissenschaften- Sprach- und Literaturwissenschaften
Universität Osnabrück
Heike Gosmann und Dr. Gerold Holtkamp, Innovationsdialog in Osnabrück, 23. August 2016
Die Universität von A bis W (fast Z)
• Arbeits- und Organisationspsychologie• Elektrochemie• Geoinformatik• Kognitionswissenschaften• Medieninformatik•
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• Nanomaterialien• Pflegewissenschaften• Technische Informatik• Wissensbasierte Systeme• Wirtschaftsinformatik
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Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wirtschaft und Wissenschaft
Art der Zusammenarbeit Vorlauf Dauer Niveau Kosten
Kooperation (kontinuierlich) verschieden verschieden
Auftrags-F&E kurzfristig verschieden
Antrags-F&E > 3 Monate verschieden
Beratung kurzfristig verschieden
Bachelor, Master 3 – 6 Monate 6 – 16 Wochen
Blockwoche 3 – 6 Monate 1 Woche
Semesterarbeiten 3 – 6 Monate verschieden
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Antragsforschung•Inhalt •Kalkulation•Antrag•Bewilligung•Projektabwicklung•Abschlussbericht•Zuweisung(en)
Auftragsforschung•Inhalt (Pflichtenheft)•Kalkulation•Angebot•Auftrag•Projektabwicklung•Abschluss•Rechnung/Bezahlung
Wahl der Kooperationsform
Heike Gosmann und Dr. Gerold Holtkamp, Innovationsdialog in Osnabrück, 23. August 2016
Forschung Entwicklung Innovation Vermarktung
Förderung entlang der Innovationskette für Produkte und
Dienstleistungen
Grundlagenforschung / Erkenntnissinteresse
Produktidee Prototyp/ Testprodukt
Marktreifes Produkt
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Förderart – Wie wird gefördert
Darlehen, Beteiligungen, Bürgschaften, Zuschüsse
Förderzweck – Was wird gefördert ?
Gründung, Beratung, Bildung, Innovation, Forschung & Entwicklung
Zielgruppe der Förderung – Wer wird gefördert ?
Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Einzelpersonen, Existenzgründer
Verbände, Vereine, Forschungseinrichtungen, Hochschulen
Rahmenbedingungen der Förderprogramme Branchen, Risiken, Dauer, Fördersumme, Unternehmensgröße, Verbundpartner, Antragsfristen
Wege durch das Förderlabyrinth
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FörderartZielgruppe der
Förderung
Förderzweck
Fristen KMU Dauer Verbund Risiko Region Branche Thema Förderquote
Antragssumme Regionalbezug
Rahmenbedingungen:
Faktoren, die die Förderstruktur und die Zahl der relevanten Programme bestimmen
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Programm Verwendung Konditionen Termine Anmerkungen
EFRE 2.2.2 Anwendungsorientierte Forschung an FachhochschulenEFRE Strukturfondsmittel des Landes Niedersachsen
- EFRE 2.2.1 Uni (50%) - Innovation für
Unternehmen
Die Projekte werden in Kooperation mit regionalen Unternehmen oderEinrichtungen durchgeführt. Die Projekte haben einen konkretenAnwendungsbezug
Finanzierung: ca. 50% EFRE-Mittel (pro Projekt ca. 125 T€); ca. 40%Landesmittel; mindestens 10% Eigenmittel225.000 cash/ 25.000 EigenanteilProjektlaufzeit: Max. drei Jahre. Verlängerung in Ausnahmefällen umbis zu zwei Jahre möglich
• Stichtage 31. März und 30. September
Bei diesen Projekten wird ein weiter Innovationsbegriffangelegt, der auch Marketing-, Prozess- und Organisations- undsoziale Innovationen einbezieht
Forschungs-schwerpunkteIncl. Promotions-stipendien
Praxisbezogenen Forschung und Entwicklung an niedersächsischen Fachhochschulen Mittel VW Vorab
Fördervolumen: max. 1.000.000 €Laufzeit : 5 Jahre5-10 Professoren/innenIncl. Promotions-stipendien
• Antragsskizzen:1.September max. 2 pro FH
• Vollanträge: nach Aufforderung
Forschungsschwerpunkte sollen derart konzipiert sein, dass sie durch Umsetzung der Forschungsergebnisse in die zugehörigen Praxisfelder den Technologie- und Wissenstransfer intensivieren Regionalbezug
DBU Entwicklung/Nutzung neuer umweltentlastender Technologien
• dem Projektangemessen
• 100 % Förderung für Hochschulen
jederzeit Thematisch eingeschränkt auf Umwelttechnik, -forschung, -kommunikation, Naturschutz
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Programm Verwendung Konditionen Termine Anmerkungen
BMWI/ ZIMKooperations-projekte zwischen Unternehmen (KMU) und Forschungs-einrichtungEinzelprojekte, Kooperationsprojekte, Netzwerke
Projekte zur kooperativen Entwicklung innovativer Produkte und VerfahrenKMU-kleine und mittelständische Unternehmen
• Unternehmenmax. 380.000€zuwendungsfähige Kosten /Teilprojekt
• Hochschule max.190.000€Zuwendung
• Laufzeit ca. 2 Jahre
• Jederzeit• ab 2015
• Fördersatz Firmen bis max. 55% (Unternehmensgröße)
• Fördersatz Hochschule max. 100% (bei 10,5 Monate)
KMU innovativBMBF
Förderung von innovativen Projekte aus folgenden TechnologiefeldernBiotechnologie, NanotechnologieInformation & KommunikationOptische Technologien,ProduktionstechnologienRessourcen und EnergieeffizienzSicherheitsforschung, Medizintechnik
• Fördervolumen nicht festgelegt
• Laufzeit 2-3 Jahre
• Skizzen 15.April und 15. Oktober
• 2-stufiges Verfahren
• Antragsteller: Unternehmen (KMU) max. 50% Förderung
• Kooperationspartner : Hochschulen max. 100% Förderung
BMBF Fachprogramme
http://www.foerderinfo.bund.
de/de/Bekanntmachungen-
53.php
Vorwettbewerbliche Forschung in Verbünden z.B .Thema Industrie 4.0, Energieeffizienz Maschinenbau Mensch-Technik Interaktion , digitale Dienstleistungen
• Fördersumme und Förderlaufzeit offen,
• Förderquote Verbund 50%
• Fixe Ausschreibungs-termine
• SpezielleAusschreibungen pro Fachprogramm, Förderung Hochschule 100%
• Verbünde
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Beispiele: Antrags-F&E
ZIM Kooperationsprojekt
3 Kooperationspartner aus der Industrie- Stockel Karosseriebau- Alu Team Fahrzeugtechnik- Sika Automotive
2 Kooperationspartner aus der Hochschule
• Prof. Dr.-Ing. Viktor Prediger (Betriebsfestigkeit)
• Prof. Dr.-Ing. Christian Schäfers (Leichtbau)
• Laufzeit: 30 Monate
Entwicklung von betriebsfesten Konstruktions- und Fügekonzepten für Fahrzeugstrukturen in Profilbauweise
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MusikPhysioAnalysis: Durchführung einer systematischen, grundlegenden Bewegungsanalyse
pathologischer Bewegungsmuster bei Musikern EFRE Strukturfond Kooperationsprojekte 24 Monate Binnenforschungsschwerpunkt MusikPhysio 60 Monate Prof. Dr. Christoff Zalpour Hochschule Osnabrück, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Interne KooperationspartnerInstitut für Musik der HS Osnabrück (IfM), Medieninformatik der Fakultät I&I
PraxispartnerOrchester städtischer Bühnen Osnabrück, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Deutsche Orchestervereinigung, Institut für angewandte Physiotherapie und Osteopathie Osnabrück, Musik- und Kunstschule Stadt OS;Velamed, Uni Sidney, ….
Heike Gosmann und Dr. Gerold Holtkamp, Innovationsdialog in Osnabrück, 23. August 2016
Dorf 2.0: Sicherung eines prägenden Lebensgefühls in einer generationenübergreifenden Dorfgemeinschaft für die älter
werdenden Menschen Bentheim/südliches Emsland
BMBF Fachprogramm InnovaKommLaufzeit 5 Jahre, Projektvolumen 5.82 Mio
Gesundheitsregion EUREGIO e. V. (Koordination)
Hochschule Osnabrück
Prof. Ickerott, Prof. Stefanie Seeling
Universität Osnabrück
Prof. Remmers, Prof. Teuteberg
Praxispartner: Bentheimer Eisenbahn AG, ENO telecom GmbH,
I.T. Out GmbH,EUREGIO-KLINIK Grafschaft Bentheim, Lebenshilfe Nordhorn,
optadata.com GmbH
Netzwerkpartner: Wissens- und Technologie-Transfer
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1. WWW.ganzeinfach.de schlecht
2. Handbuch der …… auch schlecht
3. Telefonberatung besser
4. Persönliches Gespräch gut
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www.wtt-os.de I [email protected] I 0541 969-2050