konkret

8
Was auf der Identitätskarte der CVP steht, passt zum Leben und Denken des Parteipräsidenten. Pirmin Jung vertritt den Mittelstand, ist verheiratet, Vater von drei Kindern und führt ein KMU mit 38 Angestellten. CVP weiss, was sie will Pirmin Jung ist Realist und weiss, dass eine Partei kurz und knapp sagen muss, wofür sie steht. «Wir brauchen als Partei eine Identität mit verständlichen Werten und Botschaften.» Daraus ist das ehrgei- zige Ziel entstanden, ein kurzes, klares Parteiprogramm zu formulieren und es raffiniert zu verpacken: Die Identitätskarte der CVP. «Wenn mir einer sagt, er wisse nicht, für was die CVP steht, zücke ich die ID der CVP und alles ist klar.» Auf der Rückseite der ID bleibt die CVP ebenfalls kurz, wird aber zugleich pro- grammatisch. Sie nennt Selbstverantwor- tung, Subsidiarität, Solidarität und Nach- haltigkeit als Grundwerte ihrer Politik. «Das sind fundamentale Werte der christ- lichen Soziallehre, die zugleich dem Zeit- geist nach mehr Rücksicht und Verant- wortung entsprechen», sagt Pirmin Jung «Es war nie und nimmer die Absicht, das C oder die christlichen Grundlagen und Werte aus dem Namen oder aus dem Parteiprogramm zu streichen», so Jung. Islam: keine Anerkennung Christlich bedeutet tolerant. Deshalb emp- findet der CVP-Präsident heute im Kanton Luzern das Nebeneinander von Religionen und Nationen als gut und tragbar. «Diesen religiösen Frieden dürfen wir nicht mit einer Debatte über die öffentlich-rechtliche An- erkennung des Islams aufs Spiel setzen.» Er ist gar nicht glücklich über zwei Vor- stösse im Kantonsparlament, die genau das verlangen. «Die CVP ist gegen die öf- fentlich-rechtliche Anerkennung der isla- mischen Glaubensgemeinschaft, weil die Voraussetzungen nicht gegeben sind.» Nach der Minarett-Initiative wäre dieses Begehren nicht mehrheitsfähig. KMU als Luzerner Erfolgsgaranten Statt für chancenlose Ziele setzt sich die CVP konsequent für ihre Kernanliegen Mittelstand und Familien ein. Was das ist, steht auf der Rückseite der ID: • mehr Sicherheit • gesunde KMU • starke Gemeinden • gute Bildung • zügige Energiewende • raffinierte Mobilität Die schönen Ziele und die besten Werte bringen ohne wirtschaftliche Basis nichts. Hier setzt die CVP auf die KMU. Sie sind verlässlich, konstant und faire Arbeitgeber. konkret «Das Parteiprogramm als Identitätskarte ist eine Weltpremiere», freut sich der Luzerner CVP-Präsident Pirmin Jung. Klipp und klar zeigt die ID, was der CVP wichtig ist: Mittelstand, Familie und KMU. Jugend Familie Gewerbe und Bildung und Leistung und Partei news und hintergründe zur politik im kanton luzern Seite 3 Seite 4 Herausgeberin: CVP Kanton Luzern April 2014 Mit dieser Zeitung informieren wir die Bevölkerung ver- ständlich, unterhalt- sam und konkret über Werte, Perso- nen und Leistungen der CVP. Viel Spass beim Lesen. CVP Luzern CVP-Programm als Weltpremiere Pirmin Jung: «Das CVP–Programm schafft Identität und ist so klar, dass es auf einer ID Platz hat.» Roland Vonarburg Seite 6 Reto Wyss Anita Burkhardt IDENTITÄTSKARTE CVP KANTON LUZERN CARTE D’IDENTITÉ PDC CANTON DU LUCERNE CARTA D’IDENTITÀ PPD DEL CANTONE DI LUCERNA CARTA D’IDENTITAD PCD CHANTUN LUCERNA Mittelstand für für Familien

Upload: cvp-luzern

Post on 28-Mar-2016

215 views

Category:

Documents


2 download

DESCRIPTION

2014/1 CVP-Programm als Weltpremiere

TRANSCRIPT

Page 1: konkret

Was auf der Identitätskarte der CVP steht, passt zum Leben und Denken des Parteipräsidenten. Pirmin Jung vertritt den Mittelstand, ist verheiratet, Vater von drei Kindern und führt ein KMU mit 38 Angestellten.

CVP weiss, was sie willPirmin Jung ist Realist und weiss, dass eine Partei kurz und knapp sagen muss, wofür sie steht. «Wir brauchen als Partei eine Identität mit verständlichen Werten und Botschaften.» Daraus ist das ehrgei-zige Ziel entstanden, ein kurzes, klares Parteiprogramm zu formulieren und es

raffiniert zu verpacken: Die Identitätskarte der CVP. «Wenn mir einer sagt, er wisse nicht, für was die CVP steht, zücke ich die ID der CVP und alles ist klar.»

Auf der Rückseite der ID bleibt die CVP ebenfalls kurz, wird aber zugleich pro-grammatisch. Sie nennt Selbstverantwor-tung, Subsidiarität, Solidarität und Nach-haltigkeit als Grundwerte ihrer Politik. «Das sind fundamentale Werte der christ-lichen Soziallehre, die zugleich dem Zeit-geist nach mehr Rücksicht und Verant-wortung entsprechen», sagt Pirmin Jung «Es war nie und nimmer die Absicht, das C oder die christlichen Grundlagen und Werte aus dem Namen oder aus dem Parteiprogramm zu streichen», so Jung.

Islam: keine Anerkennung Christlich bedeutet tolerant. Deshalb emp-findet der CVP-Präsident heute im Kanton Luzern das Nebeneinander von Religionen und Nationen als gut und tragbar. «Diesen religiösen Frieden dürfen wir nicht mit einer Debatte über die öffentlich-rechtliche An-erkennung des Islams aufs Spiel setzen.» Er ist gar nicht glücklich über zwei Vor-

stösse im Kantonsparlament, die genau das verlangen. «Die CVP ist gegen die öf-fentlich-rechtliche Anerkennung der isla-mischen Glaubensgemeinschaft, weil die Voraussetzungen nicht gegeben sind.» Nach der Minarett-Initiative wäre dieses Begehren nicht mehrheitsfähig.

KMU als Luzerner ErfolgsgarantenStatt für chancenlose Ziele setzt sich die CVP konsequent für ihre Kernanliegen Mittelstand und Familien ein. Was das ist, steht auf der Rückseite der ID: • mehr Sicherheit• gesunde KMU• starke Gemeinden• gute Bildung • zügige Energiewende• raffinierte MobilitätDie schönen Ziele und die besten Werte bringen ohne wirtschaftliche Basis nichts. Hier setzt die CVP auf die KMU. Sie sind verlässlich, konstant und faire Arbeitgeber.

konkret

«Das Parteiprogramm als Identitätskarte ist eine Weltpremiere», freut sich der Luzerner CVP-Präsident Pirmin Jung. Klipp und klar zeigt die ID, was der CVP wichtig ist: Mittelstand, Familie und KMU.

Jugend

Familie

Gewerbe

und Bildung

und Leistung

und Partei

news und hintergründe zur politik im kanton luzern

Seite 3

Seite 4

Herausgeberin: CVP Kanton LuzernApril 2014

Mit dieser Zeitung informieren wir die Bevölkerung ver-ständlich, unterhalt-sam und konkret über Werte, Perso-nen und Leistungen der CVP. Viel Spass beim Lesen. CVP Luzern

CVP-Programm als Weltpremiere

Pirmin Jung: «Das CVP–Programm schafft Identität und ist so klar, dass es auf einer ID Platz hat.»Roland

Vonarburg

Seite 6

Reto Wyss

Anita Burkhardt

IDENTITÄTSKARTE CVP KANTON LUZERN

CARTE D’IDENTITÉ PDC CANTON DU LUCERNE

CARTA D’IDENTITÀ PPD DEL CANTONE DI LUCERNA

CARTA D’IDENTITAD PCD CHANTUN LUCERNA

Mittelstand für

fürFamilien

Page 2: konkret

pro

contraMarkus GehrigAdelbert Bütler

Präsident Luzern Tourismus AG

«Das wäre eine Entkrampfung und erst noch ohne grossen Aufwand realisierbar. Der Kantons-rat könnte mit einer simplen Änderung des Ge-setzes die Möglichkeit schaffen, dass tourismus-orientierte Gemeinden wie Luzern, Sörenberg, Weggis, Vitznau und weitere längere Ladenöff-nungszeiten zulassen können. Warum ist das so wichtig? Weil das Einkaufen ein zentraler Be-standteil von Ferien und Reisen geworden ist. Wenn die Gäste länger shoppen können, bleiben manche Touristen eine Nacht länger und so steigt die Wertschöpfung für Hoteliers, Detailhandel und Lieferanten. Und so könnten auch Arbeitsplätze

geschaffen respektive gesichert werden.Im Übrigen wäre dies gar nicht so revolutio-

när. Der Kanton Bern kennt diese Regelung seit bald 20 Jahren und macht beste Erfahrungen damit.»

«Tourismusgeschäfte im Kanton Luzern können schon heute täglich bis 22.30 offen halten! Dass diese Rege-lung auf alle Geschäfte ausgedehnt wird, nein, das sehe ich wirklich nicht. Das Volk hat mehrmals klar Nein gesagt, sogar zu moderaten Liberali-sierungen. Jetzt lassen wir doch dieses The-ma einfach mal ruhen! Längere Öffnungszei-ten bringen niemandem etwas: Der Umsatz für die Läden (Mittelstand) wird nicht grösser. Das Familienleben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird beeinträchtigt. Die Arbeits-plätze im Detailhandel verlieren an Attraktivi-tät. Die Kunden haben zudem gerne verlässli-che Ladenöffnungszeiten. Also, es gäbe wirklich keine Gewinner – ausser die «Grossen». Merke: Wo kein Nutzen ist, entsteht sicher ein Schaden. Auch auf nationaler Ebene wird es eine Liberali-sierung schwer haben.»

Dank CVP weniger Agglo-StauDie CVP kämpft auf lokaler und kantonaler Ebene gegen Staus. «Wenn Angestellte, Handwerker und Unternehmer im Stau stecken, ist das ein grosser Schaden für die Wirtschaft», sagt die Emmer CVP-Einwohnerrätin Marta Eschmann – und hat inzwischen viel erreicht!

Die Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten ist im Kanton Luzern fest-gefahren. Sollen tourismusabhängige Orte wie Luzern und Sörenberg längere Öffnungszeiten erhalten? – als Ausweg aus der Sackgasse?

2

Die Aufregung war gross in Emmen, als im Herbst bekannt wurde, dass wegen der Bauar-beiten am Seetalplatz die Reusseggstrasse 20 Monate gesperrt bleibt. «Das kanns ja nicht sein», sagte sich die Gewerbefrau und Emmer CVP-Einwohnerrätin Marta Eschmann. Denn das bedeute Zehn-tausende von Arbeitsstunden, die Un-ternehmer, Handwerker und Angestell-te im Stau stecken, statt zu arbeiten.

Marta Eschmann hat sofort gehandelt und eine Interpellation und ein Postu-lat im Emmer Gemeindeparlament eingereicht. Darin hat sie einen star-ken Einsatz des Gemeinderates ge-gen die lange Sperrung gefordert.

Mit diesen Vorstössen hat sie eine Lawine aus-gelöst: Lobbying des Gemeinderates, öffentliche Kritik, Eingaben des Gewerbevereins Emmen,

Besuch von Baudirektor Robert Küng an der Sitzung des Einwohnerrates – und schliesslich eine Anpassung des Projekts. Wie inzwischen bekannt ist, wird die Sper-rung neu noch wäh-rend neun Monaten durchgeführt. «Na also, geht doch», sagt Marta Esch-mann mit einem Au-

genzwinkern in ihrem Betrieb Eschmann Pflan-zen in Emmen. Auch kantonal kämpft die CVP gegen die Staus. «Da brauchts halt Grüz, Kreativität und Tempo», sagte CVP-Fraktionschef Ludwig Peyer. «Beim Durchgangsbahnhof beispielsweise muss jetzt endlich mehr Tempo rein.» Peyer hat eine Moti-on eingereicht, die die sofortige Fortsetzung der Projektierung des Durchgangsbahnhofs ver-langt. Der Vorstoss wurde von 62(!) der 120 Kantonsrätinnen und Kantonsräte unterzeich-net. «Jetzt muss der Baudirektor in die Hosen und etwas abliefern», so Peyer. «Endlich Drive», fordert Kantonsrat Markus Odermatt (CVP, Ball-wil) auch beim Park-and-ride-Konzept aus dem Jahr 2003, das dringend überarbeitet werden muss.

Marta Eschmann

Länger shoppen in Luzern?

Drogist in Luzern Kantonsrat CVP

Page 3: konkret

contra Tobias Käch

Dank CVP weniger Agglo-Stau

«Im Garten macht die Giesskanne Sinn, nicht aber bei den Stipendien»: Regierungsrat Reto Wyss umschreibt mit diesem Bild ein Hauptziel des neuen Stipendiengesetzes. Der Kreis der Bezügerinnen und Bezüger wird kleiner, dafür erhalten sie höhere Ausbildungsbeiträge.

3

Der Informationsbedarf nach den medialen Wirren anfangs April in Sachen Stipendienge-setz ist gross. «Ich erhalte laufend Fragen von Eltern, Jugendlichen oder Unternehmungen.» Deshalb informiert der Bildungsdirektor über die immer wieder gestellten Fragen. Zum Bei-spiel, ob es überhaupt nötig war, das Stipen-diengesetz zu ändern. «Ja, weil das bisherige Gesetz einfach Fehler und Ungerechtigkeiten hat», erläutert Wyss.

Weniger Jugendliche erhalten mehr!Das Wichtigste betrifft den Systemwechsel bei der Anspruchsberechtigung. «Wir haben fest-gestellt, dass zu viele Jugendliche zu tiefe Bei-träge erhalten.» Deshalb hat der Regierungsrat die Anspruchsberechtigung geändert. Neu zählt für die Berechnung das effektive Einkom-men der Eltern und nicht mehr das steuerbare. So wird der Kanton der wirtschaftlichen Leistungsfä-higkeit besser gerecht – mit Kon-sequenzen. Neu werden 500 bis 700 Personen keine Ausbildungs-beiträge mehr erhalten, weil ihre Eltern genügend Einkommen ha-ben. «Wer es wirklich nötig hat, wird mehr Mittel erhalten.»

Berufslehre gleichgestellt Eine wichtige Neuerung ist die Gleichstellung der Bildungswege. Was heisst das? «Die bei-den Wege über die gymnasiale Matur oder die Berufsmatura werden einander hinsichtlich Sti-pendien gleichgestellt.»Die Studierenden können künftig mit dem Sti-pendienrechner auf der Website einfach über-prüfen, ob sie überhaupt Anspruch haben. «Mit dieser Eigenverantwortung fällt der Aufwand für die Bearbeitung von Gesuchen, die sowieso keinen Anspruch auf Erfolg haben, weg.» Zur viel gestellten Frage, ob es sich um eine Spar-vorlage mit Bildungsabbau handelt, sagt Re-gierungsrat Wyss: «Nein, es stehen weiterhin wie bisher 13,7 Millionen Franken jährlich für Stipendien und Darlehen zur Verfügung.» Dazu kommt, dass Private, Unternehmen oder Stif-

tungen junge Leute unterstützen kön-nen. «Dank des neuen Gesetzes dürfte also die Summe für die Sti-pendien unter dem Strich höher ausfallen.»

Stipendien:Giesskanne ade!

Drogist in Luzern Kantonsrat CVP

Emmenbrücke Präsident JCVP Kanton Luzern

Regierungsrat Reto Wyss erklärt vor der Uni Mitgliedern der Jungen CVP

das neue Stipendiengesetz, von links: Corina Käppeli, Andreas Weber,

Tobias Käch und Alissa Bizzozero

«Ich habe eine Lehre als Polymechaniker mit Berufsmatura gemacht, den Passerellen-lehrgang MSE absolviert und an der Hoch-schule Luzern - Technik & Architektur Maschinentechnik studiert. Ich habe nie Stipendien bezogen, finde sie aber für uns Junge wichtig. Stipendien müssen dafür da sein, Personen mit tiefem Einkommen ein Studium zu ermöglichen. Armut soll in der Schweiz nicht vom Studium ausschliessen. Allerdings: Mit dem guten Berufsbildungs-system in der Schweiz kann der Weg auch über eine Berufslehre zum Studium führen. Das ist eine Stärke des Schweizer Bildungs-systems. Davon profitiert dann nicht nur der Studierende, sondern auch die Gesellschaft. Und der Studierende weist bereits Berufser-fahrung aus, was ein grosser Vorteil ist und zum Beispiel Semesterjobs attraktiver macht.»

IDENTITÄTSKARTE CVP KANTON LUZERN

CARTE D’IDENTITÉ PDC CANTON DU LUCERNE

CARTA D’IDENTITÀ PPD DEL CANTONE DI LUCERNA

CARTA D’IDENTITAD PCD CHANTUN LUCERNA

Mittelstand für

fürFamilien

Page 4: konkret

4

Roland Vonarburg ist durch und durch Unternehmer. Er führt erfolgreich die Wauwil Champignons AG, präsidiert den kantonalen Gewerbeverband und war acht Jahre lang CVP-Kantonsrat. Und er hat klare Standpunkte: Die Wirtschaft brauche keine Abzocker, «sondern gesunde KMU mit Arbeitsplätzen, wo es auch mal dreckige Finger gibt.»

Wer heute irgendwo in der Schweiz Cham-pignons isst, geniesst möglicherweise Pro-dukte aus dem luzernischen Wauwil. Ob es sich um Champignons im Grossverteiler, beim Detaillisten oder in einem Restaurant handelt. Die Champignons Wauwil AG hat in den letzten 20 Jahren die Arbeitsplätze von 30 auf 150 gesteigert und ist heute Branchenführerin.

Unbändiger Vorwärtsdrang Dieser Vorwärtsdrang trägt die Handschrift von Roland Vonarburg. Aber, wie so oft im Leben, eigentlich war das gar nicht so ge-dacht. Nach Ausbildung als Landwirt und dem Abschluss als Agronom wollte Roland Vonarburg selbständig werden. Seinen grossen Traum in Griffnähe, war die Pacht eines grossen staatlichen Betriebs im Lu-zerner Hinterland. Doch daraus wurde

nichts. Via Blindbewerbung landete er bei Heinz und Therese Hirsbrunner, die in Wauwil den Champignons-Betrieb aufgebaut haben. Der junge Agronom leistete in Wauwil ganze Arbeit, gewann das Vertrauen der Betriebsinhaber, machte eine Zusatzausbildung in Unterneh-mensführung und führt seit dem Tod von Heinz Hirsbrunner den Betrieb als Inhaber.

Gründe für den ErfolgDer Druck in der Branche ist hoch. Sowohl preislich wie auch durch andere Produkte. Ro-land und Iréne Vonarburg vermögen dem Druck nicht nur standzuhalten, sondern den Betrieb stetig weiterzuentwickeln. Ihr Erfolg hat vier Gründe – Stichworte, die typisch für jeden KMU sind: • Qualität: «Mit Produkten von uns isst man

Swissness durch und durch.»• Innovationen: «Neben den Champignons

zum Anfassen müssen wir laufend neue, ver-arbeitete Produkte anbieten können.»

• Nachhaltigkeit: «40 Prozent der Energie kommt vom eigenen Dach und der Kompost-gasanlage.»

• Entwicklung: «Wir wachsen verdaubar. Die-ses Jahr planen wir einen weiteren Ausbau der Produktionsanlage und des Personals um 10 Prozent.»

Roland Vonarburg:«Mut zu Dreck an den Fingern»

IDENTITÄTSKARTE CVP KANTON LUZERN CARTE D’IDENTITÉ PDC CANTON DU LUCERNECARTA D’IDENTITÀ PPD DEL CANTONE DI LUCERNA CARTA D’IDENTITAD PCD CHANTUN LUCERNA

Mittelstand für

fürFamilien

Page 5: konkret

5

«Mut zu Dreck an den Fingern»

Gegen Abzocker – für Berufslehre Der KMUler Roland Vonarburg engagiert sich über den Garten seines Unternehmens hinaus. Dabei kann er bisweilen die Politik ganz schön aufmischen. Fadengerade sagt er, was er denkt. Das war früher als CVP-Kantonsrat so, das ist es heute als Präsident des Kantonalen Gewerbeverbandes oder als Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesell-schaft Kanton Luzern AWG nicht anders. Er, der 150 Personen aus 15 Nationen beschäf-tigt, hat zum Beispiel Unterschriften für die Ab-zockerinitiative gesammelt und sich auf Podien gegen die selbstherrlichen Manager engagiert. Oder im Moment kämpft er gegen die Mindest-lohninitiative. Gerade weil er für eine produzie-rende Wirtschaft auch in der Schweiz einsteht. Hier sieht er auch die KMU in der Verantwor-tung, dass sie Lehrstellen anbieten – für begab-te Jugendliche mit Berufslehre aber auch für die Schwächeren mit der Attestlehre. Denn: «Eine Lehre ist immer noch die beste Basis für die Zu-kunft, auch wenn es mal dreckige Hände gibt.»

Luzerner KMU-Stimmen

Dialog Wirtschaft – PolitikSo sieht ein glücklicher KMU-Unternehmer aus:

Roland Vonarburg in seinem Reich, der

Wauwiler Champignons AG.

«Ich kann in Luzern Ideen schneller und einfacher realisieren, für die ich in Zürich mehr Konkurrenz hätte.»

«Statt KMU zu schätzen, dankt der Staat mit Formularen und Administra- tivem, die uns Kleine stark belasten.»

«KMU bilden das wirtschaftliche Rück-grat des Kantons Luzern. Auch der Messeplatz Luzern zählt auf sie.»

«Die Landschaft lebt von KMU, die auf top motiviertes, fähiges Personal aus der Region setzen können.»

Urs Marti Unternehmer/Kantonsrat CVPMakies AG Zell

Franziska Bründler Gründerin Fidea Design Luzern

Martin Ruckli Unternehmer, ButtisholzRuckli Traktoren und Landmaschinen

Markus Lauber Leiter MessenMesse Luzern AG

Fo

to:

Dav

e A

volio

Das kann keine andere Luzerner Partei bie-ten: Einen Wirtschaftsflügel, der bestens organisiert ist und immer grösser wird. Die «Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Ge-sellschaft Kanton Luzern» AWG ist ein Zu-sammenschluss von Führungskräften, Un-ternehmern und Selbständigerwerbenden sowie von wirtschaftsfreundlichen Politike-rinnen und Politikern. Die Kernanliegen der AWG sind der Dialog zwischen Wirtschaft und Politik sowie ein «anständiges Wirt-schaften». Was das genau heisst, schildert AWG-Präsident Nationalrat Leo Müller so: «Wir sind für die freie Marktwirtschaft, aber für eine Wirtschaft mit sozialer und ökologi-scher Verantwortung und für eine faire Part-nerschaft mit dem Staat.»

Die AWG als Wirtschaftsflügel der CVP ist sehr erfolgreich unterwegs. Die Mitglieder-zahl steigt nächstens auf 450 – ein Rekord-wert in der 30-jährigen Geschichte. Der Er-folg liegt im guten Netzwerk und den jährlich fünf Veranstaltungen auf Top-Niveau. Die-ses Jahr zum Beispiel wurde ein promi-nent besetztes Podium zur Zuwande-rungsinitiative in der Klinik St. Anna organisiert oder eine Arena zum The-ma Berufsbildung durchgeführt. Die

nächsten Veranstaltungen: 30 Jahre AWG mit Festreferat von Gerhard Pfister, Runder Tisch «Visionen für Luzern» im Hotel Her-tenstein sowie «Rohstoffe aus aller Welt – verarbeitet in Luzern» (Kaffee und Schoko-lade). Zudem äussert sich die AWG regelmässig zu politischen Themen.

Unterlagen für Mitgliedschaft sind erhältlich: [email protected]

Page 6: konkret

2

6

So frisch kann die Parteiarbeit bei der CVP seinSie trägt ein frühlingshaftes Halstuch mit Blumenmuster und eine knallrote Hose. Dieselbe Frische ist spürbar, wenn Anita Burkhardt-Künzler von ihrer Arbeit in der Parteileitung der CVP Kriens erzählt.

Die 48-jährige diplomierte Damenschneiderin ist seit zwei Jahren Vizepräsidentin der Ortspar-tei. Eigentlich wäre sie bei den Wahlen 2012 gerne in den Krienser Einwohnerrat eingezo-gen. Trotz gutem Resultat reichte es nicht. Ein Dämpfer? «Im Gegenteil», antwortet Anita Burk-hardt ohne zu zögern. Die Powerfrau lässt sich nicht so schnell unterkriegen. Sie strahlt positi-ve Energie aus, die sich auf andere überträgt.

Spannende ParteiarbeitStatt den Kopf in den Sand zu stecken, enga-giert sich Anita Burkhardt nun in der CVP-Par-teileitung als Vizepräsidentin. Dem Vorurteil «Parteiarbeit sei eine undankbare Arbeit» wider-spricht sie vehement. «Wir sind ganz nahe an der Basis. Bei den Problemen, die die Men-schen im Alltag beschäftigen. Hier setze ich mich ein.»

Beispielsweise bei der geplanten Überbauung Eichhof West. Kriens brauche in diesem Gebiet eine Entwicklung. Doch das erste Projekt mit zwei markanten Wohntürmen direkt am Son-nenberg und mangelhaftem Verkehrskonzept sei «unausgeglichen» gewesen. Die CVP wehr-te sich. Das Konzept wurde komplett überar-beitet. «Viele der Verbesserungen sind Ver-dienste unserer Partei.» Anita Burkhardt sagt es nicht ohne Stolz.

Nahe bei den MenschenDie Mutter von zwei Töchtern im Alter von 17 und 20 Jahren ist mit ihrer Wohngemeinde ver-bunden. Anita Burkhardt ist in Kriens aufge-wachsen, «nicht mal aus dem Quartier rausge-kommen», wie sie lachend erzählt. Als ihre Töchter selbstständiger wurden, hat sie sich vor vier Jahren den Traum eines eigenen Ateliers er-

füllt. Natürlich in Kriens. Nahe bei ihrer Woh-nung in einem Mehrfamilienhaus, für welches sie gemeinsam mit ihrem Mann zudem als Ab-wart amtet. Nähatelier, Familie, Abwartsjob. Anita Burkhardt ist wirklich nahe bei den Men-schen. Sie weiss, was die Krienserinnen und Krienser beschäftigt: Eine ausgewogene Lö-sung für die Verkehrsachse. Am liebsten hätte sie einen Zauberstab. Doch sie weiss: Bei die-sem Thema gibts keine einfache Lösung, son-dern nur den hartnäckigen Weg der kleinen Schritte.

Partei ohne MaulkorbSolch heisse Themen wie die Verkehrspolitik geben im zehnköpfigen CVP-Parteivorstand viel zu diskutieren. Das gefällt der Vizepräsiden-tin. «In unserer Partei gibts keinen Maulkorb. Jeder darf seine Meinung sagen.» Als Newco-merin sei sie vom ersten Tag an ernst genom-men worden. Die offenen Gespräche und die Suche nach dem gemeinsamen Nenner – das sei gute Politik.

Gute Ideen gut verkaufenUnd die CVP Kriens will noch stärker werden. Kürzlich fiel der Startschuss für die Wahlen 2015. Gemeinsam mit der Fraktion zog sich die Parteileitung zur Klausurtagung zurück. Nebst ersten Vorbereitungen für den Wahlkampf nah-men sich die Teilnehmenden einen halben Tag Zeit für ein Medientraining. Gute Ideen sollen schliesslich auch gut verkauft werden. Was Ani-ta Burkhardt betrifft: Mit ihrer frischen und ehrli-chen Art ist sie unbeabsichtigt eine gute «Ver-käuferin». Man glaubt ihr, wenn sie sagt: «Wir wollen Lösungen, die einer breiten Bevölke-rungsschicht dienen.»

Starke Krienser CVPDer Einwohnerrat Kriens zählt 36 Mitglieder. Die CVP wird von vier Männern und vier Frauen vertreten. In der Fraktion politisiert zudem ein JCVP- sowie ein GLP-Mann mit. Bei den Wahlen 2012 konnte die CVP/JCVP ein Mandat dazu gewinnen. Sie ist die stärkste Fraktion im Einwohnerrat. Mit Christine Kaufmann-Wolf liegt derzeit auch das Präsidium des Einwohnerrats in CVP-Hand.

Bringt Beruf, Familie und Partei unter einen Hut – und ist erst noch glücklich: Anita Burkhardt-Künzler

Page 7: konkret

7

news&klatschAargauerin staunt in Luzern Manchmal braucht es Auswärtige, die sagen, wie gut die CVP Kanton Luzern in Form ist. Die Aargauer Nationalrätin Ruth Humbel war anfangs April an der Sitzung des 100-köpfigen Vorstandes der Kantonal-partei, um die beiden Abstimmungsvorlagen Pädophilen-Initiative und Hausarztmedizin vorzustellen. Sie war beeindruckt und fast sprachlos, wie gut die Luzerner CVP organisiert ist und wie weit bereits die Wahlstrategie gediehen ist.

Jugend und HofkircheDas «C» der CVP sorgt auch bei den Orts-parteien für Diskussionen – zum Teil mit unge-ahntem Ausgang. Die CVP Hitzkirch zum Beispiel beschäftigte sich an einer Vorstands-sitzung mit der Frage, wie man das «C» den jüngeren Leuten rüber bringen kann. Die in-tensive Diskussion hatte schliesslich zur

Folge, dass die CVP Hitzkirch seit langem wieder einmal einen Tagesausflug organisiert. Und zwar in die Hofkirche Luzern im Novem-ber oder Dezember 2014. «Das ist eine interes-sante Parteiaktivität, aber das Thema Jugend bleibt eine Herausforderung», kommentiert Vorstandsmitglied Luzia Inei-chen.

Ida Glanzmann internationalDie Altishofer Nationalrätin Ida Glanzmann ist nicht nur oberste Verkaufschefin für den Gripen, sondern auch eine kleine Aussenministerin – je-denfalls für die CVP. Sie nahm als Vertreterin der CVP Schweiz in Dublin am Kongress der EPP (European Populary Party) teil. Hier traf sie auf Politgrössen aus ganz Europa: zum Beispiel auf Jean-Claude Juncker, bis vor kurzem Premier von Luxemburg. Damit der Name EPP nicht zu falschen Schlussfolgerungen verleitet. In Dublin wurde nicht «Party» gemacht, sondern die Dachorganisation der europäischen C- Parteien diskutierte grundsätzliche politische Fragen.

Nervöse Fraktionssitzung Was die CVP sagt, tut sie auch: Familien för-dern! Dies führte kürzlich zu einer angespannten Stimmung an einer Fraktionssitzung. Vizefrakti-onschef Adrian Bühler musste sich wenige

Minuten vor Beginn der Fraktionssitzung abmel-den. Einen Monat früher als geplant wollte sein zweites Kind das Licht der Welt erblicken. Die Fraktion fieberte mit, die Stimmung war angespannt – bis die erlösende Meldung kam: Adrian Bühler und Veronika Bühler-Voney sind glückliche Eltern von Cecilia geworden, das Schwesterchen von Aurelia. Bereits hat die Fraktion Vorschläge für den Namen einer dritten Tochter: Lukrezia – das wäre sprachlich konsequent.

Wurst + Brot für Franz WüestKantonsrat Franz Wüest aus dem wunder-schönen Ettiswil wurde mit einem seltenen Top-Resultat zum Vizepräsidenten des Kan-tonsrates gewählt. Spontan, wie die Willisauer Amtskolleginnen und Amtskollegen nun mal sind, haben sie Super-Star Franz zu einer kleinen Wahlfeier mit Wurst und Brot eingela-den. Damit gaben sie auch gleich den Tarif durch. Auch wenn Franz 2015 in den Olymp der kantonalen Macht aufsteigt, muss er nicht meinen, dass er nur noch vom goldenen Tellerchen und mit silbrigem Besteck essen darf. «Der Kanton muss sparen und da muss das Spitzenpersonal mit gutem Beispiel vorangehen», verkündete Kantons- rätin Marlis Roos Willi an der Wahlfeier.

So frisch kann die Parteiarbeit bei der CVP sein

CarteBlanche

Gesunde, regional produzierte Lebensmittel sind hoch im Kurs. Viele weltweite Skandale

um Lebensmittel haben die Konsumenten sensibilisiert. Eine hohe Lebensmittelsicherheit ist zu

einem wichtigen Thema geworden. Die Schweizer Landwirtschaft baut auf Nachhaltigkeit. Produktion,

ökologischen Ausgleich und die Wahrnehmung der sozialen Verantwortung nehmen wir als Verfassungs-

auftrag ernst. Dabei wollen wir mit einzigartigen Produkten auch Identifikation schaffen. Geschützte Ursprungsbe-

zeichnungen sind ein wichtiger Pfeiler dieser Strategie. Es freut mich sehr, dass die CVP Luzern an der Luga Stadt und

Land noch näher zusammen bringen will. Der Dialog zwischen Konsumenten sowie Bäuerinnen und Bauern bringt

uns weiter. Es gilt auch einer jungen Generation immer wieder zu vermitteln, woher Lebensmittel kommen und wie sie

produziert werden. Täglich ohne Hunger ins Bett zu gehen, ist auf dieser Welt keine Selbstverständlichkeit.

Deshalb gilt es auch in der Schweiz mit hoher Verantwortung zu unseren natürlichen Ressourcen Sorge zu

tragen – unseren Kindern zu liebe.

Markus Ritter

Präsident Schweizer Bauernverband

Nationalrat CVP/SG

Marktbedürfnisse

erkennen

Page 8: konkret

Asyl: Wer A sagt,muss auch B…

Cafecanton

al

«Das Dossier Asylpolitik auf meinem Pult ist sicher der Bereich, der am meisten Emotionen auslöst. Es ist deshalb wichtig, dass wir gut überlegt mehrheitsfähige Lösungen erarbeiten. Dazu zähle ich auch die Standesinitiative der CVP Kanton Lu-zern für eine Beschleunigung des Asylver-fahrens. Die Regierung und der Kantonsrat haben sich bekanntlich hinter diese Initiative gestellt. Wir haben A gesagt. Jetzt müssen wir B sagen: Für die Beschleunigung der Asylverfahren wird die Schweiz in sechs Asylregionen mit je einem Empfangs- und Verfahrenszentrum sowie ein bis zwei Ausreisezentren eingeteilt. Betrieb und Finanzierung übernimmt der Bund. Für die Standortkantone fallen keine Kosten an, Zusatzaufwendungen von Polizei und Migrationsamt werden abgegolten. Unsere Asylregion Zentralschweiz/Tessin muss sich bis Ende Jahr auf die Standorte eini-gen. Für jeden Kanton gibt es dabei gute Gründe für und gegen ein Bundeszentrum. Für Luzern wären es nur noch halb so viele Asylsuchende in den kantonalen Struktu-ren. Längerfristig bedeutet dies weniger anerkannte Flüchtlinge, weniger Aufwand für die Integration. Gibt es Gründe dagegen? Der Widerstand aus der Bevölkerung. Aber eben: Wer A sagt (Be-schleunigung) muss auch B sagen…

8 -

■ CVP Kanton Luzern, Maihofstrasse 70, Postfach 6856, 6000 Luzern 6, [email protected]

■ Redaktion/Gestaltung: bischof | meier, Hochdorf ■ Redaktionskomitee: Pirmin Jung, Christian Blunschi,

Andrea Gmür-Schönenberger, Rico De Bona■ Fotos: David Avolio, Eschenbach, zvg■ Druck: Ringier Print, Adligenswil■ Auflage: 191�000 Exemplare

konkret

CVP an der Luga

Zu gewinnen!Reisen in die Ostschweiz mit St. Gallen Tourismus. 1. Preis: Gutschein für 500 Franken für einen Tagesausflug in die Ostschweiz 2. Preis: Gutschein für 300 Franken für einen Tagesausflug in die Ostschweiz 3. Preis: Gutschein für 200 Franken für einen Tagesausflug in die Ostschweiz

Antwort 1

Antwort 2

Antwort 3

Name/Vorname:

Strasse:

PLZ/Ort:

Telefon:

E-Mail:

Bitte zurückschicken bis 15. Mai 2014 an:CVP Kanton Luzern, Maihofstrasse 70, Postfach 6856, 6000 Luzern 6Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz über den Wettbewerb geführt. Die CVP ist berechtigt, die Namen der Gewinnerinnen und Gewinner im Internet und in der Parteizeitschrift KONKRET zu veröffentlichen. Die Angaben aller Teilnehmenden dürfen von der CVP und ihren Partner- organisationen im Adressregister gespeichert und für Informations- sowie Werbezwecke verwendet werden; die Daten werden nicht an Dritte weitergeleitet.

Die CVP Kanton Luzern spricht mit der Bevöl-kerung. Zum Beispiel an der LUGA. Kommen Sie vorbei. Sagen Sie uns was Sie bewegt. Was Sie denken. Was Sie wollen. Was Sie beitragen. Und für die Kinder gibt es einen kreativen Wett-

bewerb. Wir freuen uns, wenn Sie uns an der Luga besuchen (Stand B 140, Halle 1, vom 25. April bis 4. Mai 2014, Öffnungszeiten: 10.00 bis 18.30 Uhr, 4. Mai 10.00 bis 18.00 Uhr).

Spendenkonto: CVP Kanton Luzern, 6000 Luzern – Postcheckkonto 60-3201-8 www.cvpluzern.ch

Antworttalon

WettbewerbOster-Wettbewerb… einmal anders: Suchen Sie in der vorliegenden Ausgabe von «konkret» die drei Identitätskarten der CVP und notieren Sie die Namen der drei Frauen.

Wie heissen die drei Frauen auf den Identitätskarten in dieser Ausgabe?

IDENTITÄTSKARTE CVP KANTON LUZERN

CARTE D’IDENTITÉ PDC CANTON DU LUCERNE

CARTA D’IDENTITÀ PPD DEL CANTONE DI LUCERNA

CARTA D’IDENTITAD PCD CHANTUN LUCERNA

Mittelstand für

fürFamilien

Guido GrafRegierungsrat Gesundheits- und Sozial- direktor, CVP