kompetenz hoch drei. - taunus-nachrichten...15. juli 2015 kelkheimer zeitung nr. 29 - seite 3 zwei...

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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 41 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 29 / 16. Juli 2015 Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: [email protected] · Tel. 06195 / 910101 GESUCHE adler-immobilien.de Tel. 06192. 20 67 20 Häuser | Villen | Grundstücke | ETW‘s Von diversen Auftraggebern aus Industrie, Handel, Banken und von vermögenden Privatpersonen gesucht. Wir arbeiten kompetent, zuverlässig, schnell. Ihr Partner in Kelkheim Benzstr. 4 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 / 99399-0 · Fax 0 61 95 / 99399-99 E-Mail: [email protected] Matthias Sabel [email protected] Adrian Giehl [email protected] Uwe Kietzmann [email protected] Anbieter: Daimler AG, Mercedesstr. 137, 70327 Stuttgart Partner vor Ort: Autohaus Weicker GmbH, Autorisierter Mercedes-Benz Service und Vermittlung Dieselstraße 4, 65779 Kelkheim, Tel. +49 6195 9930 0, Fax +49 6195 4139, www.weicker.mercedes-benz.de Kompetenz hoch drei. Unsere Neuwagenverkäufer – direkt erreichbar unter Tel. 06195 993028! Mit Bildern lassen sich oft ganze Geschichten erzäh- len. Das muss nicht immer dramatisch sein, selbst wenn es dramatisch hätte werden können, nachdem Tarek El Wasir Albrecht Kündiger gratuliert hatte (oben). Nicht nur den Grünen Radlern schmeckte der von Margret Schiela (Zweites Bild) ser- vierte Erfrischungstrank aus eigener Produktion: Die Wespen „schwirrten Schlange“ , um teilzuhaben. Eine davon verirrte sich im Glas des Landrats. Kurzerhand faltete er ein Papier zusammen, bastelte daraus ein Wes- penfanggerät und holte so den unliebsamen Gast aus dem Glas. Michael Cyriax versicherte, dass es sonst nicht seine Art ist, Getränke mit Papier umzurühren. Der von Giana Zimmermann ge- reichte Löffel (unten links im Bild) wurde dann nicht mehr benötigt. Im Polizeibericht hätte es jetzt heißen müssen: Verletzt wurde niemand. Das Schicksal der Wespe ist nicht bekannt. Missverständnis Dr. Markus Bock bleibt nicht kommissarisch im Amt bis zur Wahl eines neuen CDU-Stadtver- bands-Vorsitzenden, wie in unserer letzten Aus- gabe falsch berichtet. Es hat hier beim Gespräch ein Missvertändnis gegeben. Der Fehler sei hier- mit korrigiert. Der Stadtverband wird jetzt bis zur Wahl eines neuen Vorsitzenden am 20. August von den beiden Stellvertretern geleitet: Ingrid Schleich-Helfmann und Michael Jung. Zu Ehren des neuen Bürgermeisters: Fahrradtour mit Minister Tarek El-Wazir durch Kelkheim Junge Gagern-Artisten in der Zirkuskuppel: Absolut nicht ratlos Ganz schön heiß der vergangene Samstag. Wohl dem, der da einen kühlen Trunk zur Hand hat- te. Und als die Teilnehmer der Fahrradtour des Kreisverbandes BÜNDNIS 90/Die Grünen auf dem Gimbacher Hof eintrafen, ließ ihnen Margret Schiela einen kühlen Trunk aus eigener Produk- tion reichen. Nachdem in den letzten beiden Jahren mit Renate Künast und Anton Hofreiter GRÜNE Bundespo- litikerInnen mitradelten, war in diesem Jahr der Hessische Minister für Wirtschaft, Energie, Ver- kehr und Landesentwicklung, Tarek Al-Wazir mit von der Landpartie, die in Eppstein begann und in Bad Soden an der Scheune endete. Dem Verneh- men nach war eine andere Route für diese Fahrt geplant, an der auch die Bundestagsabgeordnete Kordula Schulz Asche und die Kreisvorsitzende Gianina Zimmermann teilnahmen. Doch nach dem Wahlsieg von Albrecht Kündiger wurde kur- zerhand umgeplant, die Tour sozusagen zur Tri- umphfahrt des Kelkheimers umfunktioniert. Bei der ersten Station auf dem Gimbacher Hof war auch Landrat Michael Cyriax zugegen, selbst begeisterter Radfahrer, aber an diesem Tag der Liederbacher CDU beim Sommerfest verpflichtet und deshalb nicht mitradelnd. Der Minister, der Kündiger herzlich zu seinem Sieg beglückwünscht hatte, zeigte sich experi- mentierfreudig. So ließ er sich zeigen, wie man auch liegend auf einem Fahrrad von einem Ort zum anderen kommt, hier bei uns illustriert bei der Abfahrt in Richtung Sindlinger Wiesen und Bad Soden nach dem Halt in der Stadtmitte. Vor Jahrzehnten gab es einen Film mit dem Titel „Die Artisten in der Zirkuskuppel – ratlos“. Das erschien uns damals so schrecklich intellektuell, dass wir lieber in die Weinstube nebenan aus- wichen. Nun, selbst wenn es bei der Vorstellung des Zirkus Zappzarapp der Gagernschule neben- an Champagner gegeben hätte, wir wären sitzen geblieben. Wie schon berichtet, gehört die Vor- stellung zur Projektwoche der Gagernschule und wurde nur möglich, weil die Eltern voll bei der Sache waren, weil es Sponsoren gab. So verlo- ckend es sein mag, so schnell lässt sich ein solches Unternehmen nicht wiederholen. Schulleiterin Ni- cole Skubella, die selbst mit den Lehrerinnen bei der Vorbereitung von den Zirkusfachleuten lern- te, über Glasscherben zu gehen und wie ein indi- scher Fakir auf einem Nagelbrett zu liegen, würde dieses Unternehmen am liebsten alle vier Jahre wiederkommen, damit jeder Schüler wenigstens aktives Zirkusleben genießen kann. In diesem Jahr waren die Eltern begeistert mit dabei, die Kinder gingen (im übertragenen Sinne) mit leuchteten Augen aus dem Rampenlicht der Manege wieder zurück in die Klassenräume. Um ein riesiges Erlebnis reicher. Weitere Bilder im Innern des Blattes illustrieren, was es an der Gagernschule auf dem umfunktio- nierten Sportfeld und im Zirkuszelt alles zu sehen gab. Als die Besucher wieder heimwärts strömten, bauten 25 Mütter und Väter alles bei 30 Grad im Schatten wieder ab – was blieb: Eine herrliche Er- innerung an eine erlebnisreiche Zirkus-Schulzeit. Rast am Gimbi

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  • Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde LiederbachNachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

    In der Stadt Kelkheimseit mehr als 41 Jahrenzuverlässig wöchentlichmit Berichten und Fotos

    Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 29 / 16. Juli 2015

    Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

    Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: [email protected] · Tel. 06195 / 910101

    GESUCHE

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    Unbenannt-13 1 22.03.2010 9:00:15 Uhr

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    Mit Bildern lassen sich oft ganze Geschichten erzäh-len. Das muss nicht immer dramatisch sein, selbst wenn es dramatisch hätte werden können, nachdem Tarek El Wasir Albrecht Kündiger gratuliert hatte (oben). Nicht nur den Grünen Radlern schmeckte der von Margret Schiela (Zweites Bild) ser-vierte Erfrischungstrank

    aus eigener Produktion: Die Wespen „schwirrten Schlange“ , um teilzuhaben. Eine davon verirrte sich im Glas des Landrats. Kurzerhand faltete er ein Papier zusammen, bastelte daraus ein Wes-penfanggerät und holte so den unliebsamen Gast aus dem Glas. Michael Cyriax versicherte, dass es sonst nicht seine Art ist, Getränke mit Papier umzurühren. Der von Giana Zimmermann ge-reichte Löffel (unten links im Bild) wurde dann nicht mehr benötigt. Im Polizeibericht hätte es jetzt heißen müssen: Verletzt wurde niemand. Das Schicksal der Wespe ist nicht bekannt.

    MissverständnisDr. Markus Bock bleibt nicht kommissarisch im Amt bis zur Wahl eines neuen CDU-Stadtver-bands-Vorsitzenden, wie in unserer letzten Aus-gabe falsch berichtet. Es hat hier beim Gespräch ein Missvertändnis gegeben. Der Fehler sei hier-mit korrigiert. Der Stadtverband wird jetzt bis zur Wahl eines neuen Vorsitzenden am 20. August von den beiden Stellvertretern geleitet: Ingrid Schleich-Helfmann und Michael Jung.

    Zu Ehren des neuen Bürgermeisters: Fahrradtour mit Minister Tarek El-Wazir durch Kelkheim

    Junge Gagern-Artisten in der Zirkuskuppel: Absolut nicht ratlos

    Ganz schön heiß der vergangene Samstag. Wohl dem, der da einen kühlen Trunk zur Hand hat-te. Und als die Teilnehmer der Fahrradtour des Kreisverbandes BÜNDNIS 90/Die Grünen auf dem Gimbacher Hof eintrafen, ließ ihnen Margret Schiela einen kühlen Trunk aus eigener Produk-tion reichen.Nachdem in den letzten beiden Jahren mit Renate Künast und Anton Hofreiter GRÜNE Bundespo-litikerInnen mitradelten, war in diesem Jahr der Hessische Minister für Wirtschaft, Energie, Ver-kehr und Landesentwicklung, Tarek Al-Wazir mit von der Landpartie, die in Eppstein begann und in Bad Soden an der Scheune endete. Dem Verneh-men nach war eine andere Route für diese Fahrt geplant, an der auch die Bundestagsabgeordnete Kordula Schulz Asche und die Kreisvorsitzende

    Gianina Zimmermann teilnahmen. Doch nach dem Wahlsieg von Albrecht Kündiger wurde kur-zerhand umgeplant, die Tour sozusagen zur Tri-umphfahrt des Kelkheimers umfunktioniert.Bei der ersten Station auf dem Gimbacher Hof war auch Landrat Michael Cyriax zugegen, selbst begeisterter Radfahrer, aber an diesem Tag der Liederbacher CDU beim Sommerfest verpfl ichtet und deshalb nicht mitradelnd.Der Minister, der Kündiger herzlich zu seinem Sieg beglückwünscht hatte, zeigte sich experi-mentierfreudig. So ließ er sich zeigen, wie man auch liegend auf einem Fahrrad von einem Ort zum anderen kommt, hier bei uns illustriert bei der Abfahrt in Richtung Sindlinger Wiesen und Bad Soden nach dem Halt in der Stadtmitte.

    Vor Jahrzehnten gab es einen Film mit dem Titel „Die Artisten in der Zirkuskuppel – ratlos“. Das erschien uns damals so schrecklich intellektuell, dass wir lieber in die Weinstube nebenan aus-wichen. Nun, selbst wenn es bei der Vorstellung des Zirkus Zappzarapp der Gagernschule neben-an Champagner gegeben hätte, wir wären sitzen geblieben. Wie schon berichtet, gehört die Vor-stellung zur Projektwoche der Gagernschule und wurde nur möglich, weil die Eltern voll bei der Sache waren, weil es Sponsoren gab. So verlo-

    ckend es sein mag, so schnell lässt sich ein solches Unternehmen nicht wiederholen. Schulleiterin Ni-cole Skubella, die selbst mit den Lehrerinnen bei der Vorbereitung von den Zirkusfachleuten lern-te, über Glasscherben zu gehen und wie ein indi-scher Fakir auf einem Nagelbrett zu liegen, würde dieses Unternehmen am liebsten alle vier Jahre wiederkommen, damit jeder Schüler wenigstens aktives Zirkusleben genießen kann. In diesem Jahr waren die Eltern begeistert mit dabei, die Kinder gingen (im übertragenen Sinne)

    mit leuchteten Augen aus dem Rampenlicht der Manege wieder zurück in die Klassenräume. Um ein riesiges Erlebnis reicher.Weitere Bilder im Innern des Blattes illustrieren, was es an der Gagernschule auf dem umfunktio-nierten Sportfeld und im Zirkuszelt alles zu sehen gab. Als die Besucher wieder heimwärts strömten, bauten 25 Mütter und Väter alles bei 30 Grad im Schatten wieder ab – was blieb: Eine herrliche Er-innerung an eine erlebnisreiche Zirkus-Schulzeit.

    Rast am Gimbi

  • Seite 2 - Nr. 29 Kelkheimer Zeitung 15. Juli 2015

    In memoriam

    Rudolf Pratsch* 6. 9. 1925 † 15. 7. 2007

    Wir sind traurig, dass Du gingst,aber dankbar, dass es Dich gab.

    Unsere Gedanken kehren in Liebeimmer zu Dir zurück.

    Deine Familie

    Eigentlich hätten wir noch viel mehr Bilder vom Gagern-Schul-Zirkus Zappzarapp gehabt – aber der Platz reicht nicht aus. Trotz-dem, diese Bilder geben in etwa wider, was die Zuschauer in zwei Vorstellungen des Zirkus erlebten. Zwei a u s v e r k a u f t e Vor stel lungen, eine dritte wäre garantiert noch bis auf den letz-ten Platz gefüllt gewesen. „Das ist fantastisch“, meinte eine der Mütter. Also: Die Woche Trai-

    ning vorher hat sich durchaus ge-lohnt. Für die Feuer-Nummer, für das Schwingen am Trapez. Und da wollte eine Wespe einem der Artisten einen Strich durch die Rechnung machen und stach ihn in den Finger. Der Junge ließ sich

    den Finger solange mit Eis küh-len, bis er wieder fi t war. Artis-tische Pfl ichterfüllung eben. Und die eine oder andere Mutter wun-derte sich: Mein Kind kann das? Ja, es kann. Es war eines von 160 Kindern, die dabei waren. Und

    Elke Bakker, Vorsitzende des Freundeskreises:„Natürlich, es gab auch Zweif-ler. Alle wurden eines Besseren belehrt. Die Schulgemeinschaft rückte durch diesen Zirkus enger zusammen“.

    Schulgemeinschaft rückte enger zusammenWechselte der Brandstifterdie Ziele? FeuerwehreinsätzeDie Frage könnte man sich ru-hig stellen, da in kürzester Zeit wieder ein Wohnwagen in Kelk-heim brannte: Offensichtlich an-gezündet. Nach dem brennenden Wohnwagen im Förstergrund brannte jetzt in der Nacht zum Samstag kurz nach drei Uhr morgens ein Wohnwagen in

    der Nonnbornstraße. Der Täter benutzte offensichtlich einen Brandbeschleuniger.In diesem Zusammenhang erin-nert die Polizei daran, dass für die Aufklärung der Brandserie in Kelkheim ein Betrag von 3.000 Euro ausgelobt worden ist. Bisher brannte es abgesehen von den letzten Feuern 28 Mal.

    Modell-FlugzeugabsturzAllerdings war dies nicht der einzige Einsatz der Feuerweh-

    ren. In der Gemarkung zwischen dem Industriegebiet und der B 159 war ein Modellfl ugzeug in ein abgeerntetes Getreifeld ge-stürzt.Dabei gerieten die hohen Stop-peln des gemähten Getreides in Brand. Die Wehren Münster und Mitte löschten mit einem C-

    Rohr. Um gleich in der Nachbar-schaft ein Feld zu schützen, das noch nicht abgerntet war, pfl ügte ein Landwirt einen Schutzstrei-fen.

    Mülltonne brannteOhne dass eine Ursache dazu mitgeteilt wurde: In der Rhön-straße brannte am Abend des 10. Juli eine Mülltonne. Das Feuer drohte auf das Wohnhaus über-zugreifen; die Fischbacher Wehr löschte den Brand.

    „Schmuddelkinder“

    Am kommenden Montag (20. Juli) öffnet sich um 19.30 Uhr der Vorhang für das neueste Theaterstück der Fischbacher Theater AG. In der Aula der Gesamtschule zeigen die Nach-wuchsdarsteller der Klassen-stufe 7 ein Theaterstück aus der Feder des Autors Andreas Galk.Unter der Leitung von Volker

    Zill haben die 14 Mädchen und Jungen ein Schuljahr lang inten-siv geprobt.Der Eintritt für die „Schmud-delkinder“ ist frei, Spenden sind aber natürlich willkommen.Das Foto entstand bei den Hauptproben und zeigt das kom-plette Ensemble.

    Kanal- und Straßenerneuerungs-arbeiten in der Straße „Unter den Nußbäumen“ vom 20. Juli bis Ende Oktober: Vollsperrungen sind teilweise notwendig.

    Stadtmeister im Skat wurde Er-win Heublein mit der „Schnaps-zahl“ von 2.222 Punkten, gefolgt von Frank Schenk (2.103) und Josef Sabel (1.031).

    Die Einweihungsfeier für die Rossert-Schule in Ruppertshain wird nach den Sommerferien am 19. September ab 11.30 Uhr statt-fi nden.

    Schmuckstücke, Fahrräder, Mo-bil telefone, Hörgeräte sowie Schlüssel gehören zu den Fund-sachen, die im Rathaus lagern. Abzuholen in Zimmer 309.

    WanderwocheDer Taunusklub Münster wird am 18. Juli zu einem Ausfl ug nach Ebbs in Tirol aufbrechen. Diese Wanderwoche dauert vom 18. bis zum 25. Juli. Informationen unter 06195-2621.

    Detlef Meyer 70Am 15. Juli feierte Detlef Mey-er, Hölderlinstraße 18, seinen 70. Geburtstag. Detlef Meyer gehört seit 1975 der Abteilung „Turnen und Breitensport“ der SG Kelk-heim an, die er seit 2006 leitet. Zudem ist er seit 1982 bis heute Übungsleiter in der Abteilung. Detlef Meyer ist Träger der Eh-renspange der Stadt Kelkheim. Er wurde auch mit dem Ehren-brief des Landes Hessen ausge-zeichnet.

    Bio-Tonnen-UmtauschEin weiterer Umtausch von be-stellten Bio-Tonnen fi ndet in der Zeit zwischen dem 20. und 27. Juli statt.

    Hummeln im GartenGustav Erhard in Fischbach ge-währt einmal mehr einen Ein-blick in seinen Hummelgarten und die Hummelwohnanlagen und gibt Tipps, wie auch andere Gärten hummelfreundlich wer-den können. Treffpunkt ist um 15 Uhr der Haingraben 17. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis zum 17. Juli erforderlich unter 06198–348550. Die Veranstaltung ist kosten-los, Spenden für die Arbeit der HGON sind willkommen. Wei-tere Termine unter www.hgon-kelk heim.de

  • 15. Juli 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 29 - Seite 3

    Zwei Jahre habe es gedauert, bis es gelungen sei, Hannes Wader zu einem Konzert in Kelkheim zu verpflichten. Immerhin 35 Euro im Vorverkauf, 40 Euro an der Abendkasse – das ist schon allerhand Geld. Und trotzdem: der Innenhof des Rettershofes einmal mehr bis auf den letzten Platz besetzt.Unter den Gästen auch Bürger-meister Albrecht Kündiger, der von einem anderen Termin kam. Dr. Beate Matuschek zeigte ihm seinen Platz, als er eintraf – für ihn ein ganz neues Arbeitsge-fühl und es wird berichtet, dass er davon sprach, das Familienle-ben etwas umzustellen, um allen

    terminlichen Anforderungen ge-recht werden zu können. Allein wir begegneten ihm bei drei Ter-minen, ein paar andere kamen noch hinzu.Einer, der dieses Konzert ab-solut gelöst erlebte: Vorgänger Thomas Horn. Genüsslich nahm

    er in der Pause seinen „Drink“ und meinte: „Für mich beginnt jetzt an diesem Freitagabend das Wochenende ohne Termine. Ich

    kann mich richtig zurücklehnen“.Für viele der Besu-cher war der Abend mit Hannes Wader – er tauschte zuwei-len die Gitarren aus – ein Wiedererle-ben alter Zeiten, ein Liedermacher, des-sen Lieder teilweise inzwischen Allge-meingut geworden sind, auch die Volks-lieder, die zu seinem Repertoire gehören und von denen die Besucher zwei, drei

    mitsingen konnten. Hannes Wa-der hat während seiner ganzen Laufbahn keinen Hehl aus sei-ner Herkunft gemacht: Sohn ei-nes Landarbeiters in Bielefeld. „Moorsoldaten“, andere Lieder, die sich gegen rechts richten – seiner Linie ist er treu geblieben.

    Bis hin zu einer Bemerkung über Griechenland, dass seiner Mei-nung nach von den übrigen Eu-ropäern in die Knie gezwungen werde. Auch für diese Sätze gab es etwas Beifall. Lange nicht so viel allerdings wie für seine Lie-der.

    Hannes Wader im Rettershof

    Treffpunkt war das Gelände der Kindertagesstätte Arche Noah der Paulus-Gemeinde. Stefanie Berger, die Gemeindepädagogin der Paulus-Gemeinde hatte zu diesem Gottesdienst für Kinder

    unter freiem Himmel eingela-den, der mit einem gemeinsamen Picknick endete. Die Kinder, die zusammen mi ihren Müttern ge-kommen waren, sahen, erlebten und fühlten die Geschichte der

    „Heilung am See Bethesda“, Es war auch die Gelegenheit, die Kigo-Kollekte des vergangenen Jahres zugunsten des Sozialpäda-gogischen Zentrums der Kinder-klinik Höchst zu übergeben.

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    -ben, Know-How, etc.) besprochen, damit sich der Berater ein umfas-sendes Bild machen kann. Dabei ist es selbstverständlich unabdingbar auch die Risikobereitschaft und Risikotragfähigkeit zu berücksichtigen.Zunächst werden dann dem Kunden konkrete Vorschläge einer langfristigen Vermögensstruktur vorgestellt. Diese soll den Rahmen für künftige Investments bilden. Dabei zählen Einzelprodukte noch

    keine Rolle. Erst wenn diese Struktur gemeinsam festgelegt ist, werden passende Produkte ausgewählt und vorgeschlagen. Dabei kann der unabhängige Vermögensverwalter aus allen in Deutschland verfüg-baren Anlageformen auswählen, beispielsweise internationale Aktien, Anleihen oder Fonds. Welchen Mehrwert hat der Kunde?Gegenüber dem einzeln arbeitenden Vermögensberater gibt es eine Unternehmensstruktur, die zu jeder Zeit einen Ansprechpartner ge-währleistet (Urlaub, Krankheit, etc.). Weiterhin ist die Produktbreite in keinster Form vergleichbar.Im Vergleich zu einer Bank stehen nicht hauseigene Fonds im Vorder-grund, sondern die Auswahl aus den besten in Deutschland verfügba-ren Produkten. Die Entlohnung erfolgt dabei über transparente und faire Honorare und nicht über hohe Provisionen.

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  • Seite 4 - Nr. 29 Kelkheimer Zeitung 15. Juli 2015

    N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

    AKTUELLES aus Liederbach

    (ds). Rund 21.000 Euro haben die 360 Schüler, unterstützt von ih-ren Lehrern erlaufen: ein Riesen-erfolg für die Liederbachschule, die mit dem Erlös ihres zweiten Sponsorenlaufes ein schuleige-nes und ein karitatives Vorhaben unterstützt. „Die Schulgemeinde ist restlos begeistert von diesem

    sensationellen Ergebnis“, so Pet-ra Dreusch-Engelmann, Rekto-rin der Liederbachschule.Das erlaufene Geld wird zu zwei Dritteln für einen neuen Bewegungsparcours auf dem Schulhof und zu einem Drittel für die Förderung von Kindern aus dem Flüchtlingswohnheim in Liederbach verwendet. „Die Kinder sind richtig über sich hi-nausgewachsen bei ihrer Aufga-be, möglichst viele Runden für die Schule zu laufen“, freut sich Petra Dreusch-Engelmann über die großartige Resonanz und den fi nanziellen Erfolg.Zehn bis zwölf Runden je 400 Meter wurden im Durchschnitt gelaufen, viele schafften aber

    auch bis zu 20 Runden. Einen absoluten Rekord stellte Goran Skeledzic auf: 58 Runden lief der sportliche Hausmeister für seine Schule. Gesponsert wurde er von seiner Frau und Lehrerkollegen.Neben dem Engagement des zwölfköpfi gen Orga-Teams be-ste hend aus Lehrern, Mitglie-

    dern des För-der vereins und des Elternbei-rats, hat te auch das bombige Wetter seinen Anteil am Er-folg, und last but not least die hervorra-gende Unter-stützung durch Sponsoren, die rund ein Fünftel des erlaufenen Betrags sponserten.„Auch bei der SGO möchten wir uns herzlich für die Nutzung des Sportparks bedanken“, so Dreusch-Engelmann, die auch selbst einige Runden mitgelaufen ist, und auch beim Roten Kreuz,

    das für alle Fälle bereitstand. Die „Hauptlast“ trugen allerdings die Kinder. Jeder Jahrgang hat-te eine halbe Stunde Zeit, seine Runden auf dem Platz zu drehen, begleitet von der professionellen Moderation durch Musiklehrer Holger Schütz, der auch für die entsprechende musikalische Un-

    terstützung sorgte. Für das leibli-che Wohl sorgten die Mitglieder des Fördervereins und Elternbei-rats.Sieger und Verlierer gab es dies-mal nicht, denn nicht die sport-liche Leistung wurde bewertet, sondern das Engagement für die gute Sache zählte.

    Grundschüler erliefen 21.000 Euro beim Sponsorenlauf

    Ehrungen für Feuerwehrmitglieder

    (ds). Bürgermeisterin Eva Söllner überreichte während der letzten Gemeindevertretersitzung die Ehrenurkunden des Landes Hes-sen an Mitglieder der Freiwilli-gen Feuerwehr für ihren jahre-langen Einsatz. „Dreißig, vierzig Jahre im Dienst – dazu min-destens 14tägig Dienstagabend, Tag- und nach Einsatzbereit-schaft – das ist ein unglaubliches ehrenamtliches Engagement“, so Söllner, ihr persönlicher Dank galt dazu auch den Angehörigen und Freunden der Geehrten, die alles mittragen.Geehrt wurden Thomas und Peter Hofmann für 30 Jahre ak-tiven Dienst – die beiden waren aufgrund anderer Termine ver-

    hindert – und Rudolf „Manni“ Beckers für 40 Jahre ehrenamt-liches Engagement bei der Feu-erwehr.Das Land Hessen gewährt seit dem Jahr 2011 für ehrenamtli-che Feuerwehrangehörige die Anerkennungsprämie für lan-jährige Dienstzeiten in den Ein-satzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren. Mit dieser Prämie soll das wertvolle Engagement der rund 74.000 ehrenamtlichen Einsatzkräfte gewürdigt werden.Hiermit unterstreicht das Land Hessen die Wertschätzung für die unersetzliche Tätigkeit der Einsatzkräfte in ihren Feuerweh-ren.Foto: Ulrich Dietmann.

    Ergänzung

    In dem Artikel „Westernreiten auf der Heath Ranch“ in der letz-ten Ausgabe wurde der Eindruck erweckt, dass es im Rhein-Main-Gebiet bisher keine Western-reitschule gab. Ergänzend sei vermerkt, dass Pferdewirtschafts-meisterin Gloria Reder-Hewel in Wiesbaden-Breckenheim seit 2007 auf dem Reiterhof Reder Riding Ranch Westernreiten auch im Rahmen einer Reitschule an-bietet.

    Ausschüsse tagen

    Treffen in der Liederbachhalle je-weils um 19.30 Uhr: Am 21. Juli der Bau-, Planungs- und Umwelt-ausschuss (Verkehrssituation in Alt-Niederhofheim/Haingraben). Am 23. Juli der Haupt- und Fi-nanzausschuss. Themen: Sanie-rung der WC-Anlagen der Lie-derbachhalle und detaillierte Dar legung der Ausgaben des Gemeinde-Haushaltes in den ein-zelnen Produktbereichen. Antrag der FDP-Fraktion. Die Sitzung des Sozial-, Kultur- und Sport-ausschusses fällt aus.

    Im Gespräch: Ein Ferienpass

    für Kinder(ds). Die Möglichkeiten der Ein-führung eines Ferienpasses in Liederbach soll der Gemeinde-vorstand auf Wunsch der FWG-Fraktion prüfen. Für ein geringes Entgelt sollen daheimgebliebene Liederbacher Kinder damit die Möglichkeit bekommen, Ange-bote von Rebstockbad, Frank-furter Zoo, Palmengarten, Sen-ckenbergmuseum, Hessenpark, Opel-Zoo, Rhein-Main-Therme, HalliGalli und anderen Einrich-tungen während der Sommerfe-rien wahrzunehmen. Dabei solle auch geprüft werden, welche Ge-samtkosten pro Ferienpass anfal-len würden, welcher Kostenanteil in umliegenden Gemeinden an die Eltern weitergegeben wird, und welcher Betrag im Haus-halt abgebildet werden könnte/müsste. Thomas Kandziorowsky (FWG) führte dabei Eschborn und Kriftel als Beispiele an.Bürgermeisterin Eva Söllner be-richtete, dass die Stadt Eschborn 5.000 Euro für diese Aktivität bereitstelle, erwartet würden 300 Teilnehmer. Die Verträge mit den Partnern wie Museen und Zoos würden im Vorfeld der Verteilung des Ferienpasses abgeschlossen und nach den Fe-rien bekomme die Stadt dann die Rechnung für die tatsächliche Nutzung. Der Pass für Kinder im Alter von vier bis 18 Jahren biete sowohl einige kostenfreie Angebote wie das stadteigene Wiesenbad oder den Opelzoo als auch vergünstigte Eintritte in Frankfurter Einrichtungen wie den Palmengarten, das Städel oder das Filmmuseum und kos-te 10 Euro. Man soll dabei aber bedenken, dass die Gemeinde ja auch noch die Ferienspiele durch-führe und die Kinder, die einen Ferienpass potentiell nutzen wür-den, ja die Angebote nicht allein wahrnehmen könnten.Die Erfahrungen anderer Kom-munen sollen nun abgefragt und die Ergebnisse anschließend dem Haushalts- sowie dem Sozialaus-schuss zur Beratung vorgelegt werden. Dies wurde einstimmig beschlossen.

    Aufstieg knapp verpasstAm Wochenende spielte die U10 des TC Liederbach gegen Die-denbergen um den Aufstieg. Am Ende fehlten jedoch zwei Punkte. So knapp hat noch keine Mann-schaft im MTK den direkten

    Aufstieg verpasst, meint Mitch de Valle.Das Bild: Stehend von links Ben Herrigt, Philip Schuster (amtie-render Kreismeister U9) Björn Solveen, Philip Köhl, sitzend von links Ferdinand Banse und MF Tim Albicker.

    Noch freie Plätze gibt es für zwei Tennis-Camps des TC Liederbach für Kinder mit Trainer Mitch del Valle. Das erste Tennis-Camp be-ginnt am 27. Juli (Montag) und geht bis einschließlich 30. Juli (Donnerstag). Das zweite Camp

    tember statt.

    Am 12. August (Mittwoch) in der Zeit von 17.00–19.00 Uhr wird Reinhard Lippert (Versi-chertenberater Deutsche Renten-versicherung Bund) Fragen zur gesetzlichen Rentenversicherung beantworten.

    Während der Sommerferien bleibt die Gaststätte der Lieder-bachhalle geschlossen.

    Informationsbörse zur Ein-schulung von Gundschulkindern am 20. Juli (Montag) um 19 Uhr in der Liederbach-Schule.

    Fotoclub: Am 21. .Juli um 20.00 Uhr im Vereinshaus Feldstraße Beschäftigung mit dem Thema einer Foto AG in der Liederbach-schule.

    TSG Münster beimGaukinderturnfest

    Mit 27 Sportlern war die TSG Münster beim Gaukinderturn-fest in Flörsheim vertreten. Beim Wimpelwettstreit musste sich das 8-köpfi ge Team der TSG nur knapp dem Team aus Dieden-bergen geschlagen geben. Bei den Pendel-staffeln er-reichten die Schüler den 1. Platz und die gemisch-te Staffel den 2. Platz, von neun Mann-schaften.H e r v o r z u -heben sind, die beiden 1. Plätze im L e i c h t a t h -l e t i k-D r e i -kampf W12-13 von Laura Schmitt, Jg. 2002 und Maximi-lian Fries, Jg. 2005, Wettkampf M10-11. Laura Schmitt warf den 200g Ball 42m, sprang 4,28m weit und lief die 75m in 11,30 sec. Sie gewann mit mehr als 100 Punkten Vorsprung und erreichte 1334 Punkte.In dem mit 19 Kindern besetz-ten Wettkampf der Altersklasse M10-11 siegte Maximilian Fries mit einer Wurfweite von 37m, 8,20 sec. auf 50m sowie 3,69m im Weitsprung.Bei den gemischten Wettkämp-fen, bestehend aus zwei Diszip-linen im Turnen und zwei Dis-ziplinen aus der Leichtathletik, starteten acht Jungen der TSG

    Münster in zwei unterschiedli-chen Wettkämpfen und machten die Platzierung unter sich aus: Wettkampf: P2-P4 (Jg. 2006 und jünger): 1. Paul Fries, 2. Enea Berti, 3. Yanik Buschow. Wett-kampf: P1-P3 (Jg. 2008 und jün-

    ger): 1. Nevio Weisheim, 2. Mats Kreutel, 3. Gustav Sirridge, 4. David Wolkenfeld, 5. Noah Zan-der.Die weiteren Platzierungen aus den Leichtathletik-Dreikämpfen:W6-7: Rania Aadal-Ludwig (5.), Carolin Helbig (12.), W10-11: Maja Schmitt (8.), Mailika Aa-dal-Ludwig (15.), Jessica Meinke (16.), M8-9: Simon Memar-Khas-se (4.), Luca Knoch (6.), M10-11: Levin Lange (4.), Richard Rohl-fi ng (5.), Jan-Niklas Möller (7.), Philip Buschow (9.), Frederik Bieber (14.), Philipp Trautmann (16.), Ben Barkhausen (19.), Phi-lip Grobel (19.), M12-13: Pascal Buschow (7.), Laurenz Held (8.).

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  • Gesund & vital durchs Leben

    Von Conny Boland-Biehl

    Für Umweltmediziner und ganzheitlich arbei-tende Zahnärzte bergen Amalgam-Füllungen ein großes Gefahrenpotential für unsere Ge-sundheit. Sie empfehlen die Entfernung des Füllstoffes und würden ein striktes Verbot begrüßen. Noch aber gehört das umstrittene Metallgemisch zur Regelversorgung, wenn ein Zahn eine Füllung benötigt.

    Seit Mitte des 19. Jahrhunderts füllt Amal-gam, neben Gold, die Löcher im Gebiss un-zähliger Patienten. Die Alternative Keramik ist erheblich teurer und wird erst seit einigen Jahrzehnten parallel verwendet. Amalgam ist ein Metallgemisch und besteht zu 50 Pro-zent aus Quecksilber. Seit Langem weiß man, dass das Quecksilber der Amalgam-Füllungen beim Kauprozess permanent entweicht und der freigewordene Giftstoff sich dauerhaft in unserem Körper ablagert – zum Teil im Darm, über Mund- und Rachenschleimhaut findet das Quecksilber aber auch den Weg in unser Gehirn. Eine Quecksilberbelastung in menschlichen Organen darf auf keinen Fall unterschätzt werden. Quecksilber hat immer

    Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte. Wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es he-raus. Alte Sprichworte wie diese, die sich mit der Tugend Freundlichkeit befassen, zeigen einen tiefen Wahrheitsgehalt. Gerade in unse-rer heutigen Zeit macht es Sinn, daran zu er-innern. Stress, Schnelllebigkeit und Multitas-king prägen unseren Alltag immer mehr. Eine immense Informationsflut stürzt auf uns ein und will verarbeitet werden. Da bleibt wenig Zeit für ein kleines freundliches Wort oder ein Lächeln, dass von Herzen kommt. Offensicht-lich haben wir es verlernt, diese einfachen, aber wirkungsvollen Kommunikationsmittel einzusetzen, die so viel bewirken können. Sie entspannen eine verkrampfte Situation, sig-

    eine toxische Wirkung. Der Giftstoff greift das Nervensystem, das Stoffwechsel -, das Hormon- und das Immunsystem an. So wer-den u.a. Kopf- und Gelenkschmerzen, Ver-dauungsprobleme, Müdigkeit/Erschöpfung, Hauterkrankungen und Pilzinfektionen mit Amalgam in Verbindung gebracht.Wie hoch die Risiken für den Einzel-nen sind bzw. wie viel Quecksil-ber abgegeben wird, hängt von der Anzahl und der Größe der Füllungen ab. Auch nicht polierte oder poröse Füllun-gen fördern die Freisetzung, ebenso wie Monitorstrahlun-gen von TV und PC. Im Blut lässt sich das in den Organen eingelagerte Quecksilber kaum nachweisen, typische „Amalgam-Symptome oder -Krankheiten“ können so nicht diagnostiziert werden. Viele Hinweise ergeben sich aber aus der Anamnese (syste-matische Befragung): Der Zahnarzt erfährt so, ob bestimmte Leiden oder Krankheitsbil-der erst nach dem Einsetzen von Amalgam-Füllungen, oder nach einer nicht sachgerech-ten Entfernung derselben auftraten.

    nalisieren Interesse und Zuwendung, mun-tern auf. Und sie transportiert vor allem eines

    Amalgam-Entfernung und Quecksilber-Ausleitung

    Eine Amalgam-Sanierung ist mehr als die fachgerechte Ent-fernung der betreffenden Fül-

    lungen. Die Ausleitung des Giftstoffes aus

    dem Körper gehört unbedingt dazu, ebenso eine entspre-chende Vorbereitung des Organismus auf diese Be-handlung – ein ganzheitli-cher Prozess, den nur ein naturheilkundlich tätiger

    Zahnarzt, unterstützt von einem Heilpraktiker, durch-

    führen kann.Bereits die Plomben-Entfernung

    unterliegt wichtigen Schutzregeln. Der Zahnarzt setzt u.a. einen langsam drehen-den Bohrer ein, führt eine Spezialabsau-gung direkt am Zahn durch und verwendet einen sog. „Kofferdam“, um die Schleimhaut zu schützen. Parallel werden dem Patienten Vitalstoffe, Mineralstoffe, Spurenelemente und pflanzliche Mittel, z.B. Koriander, ver-

    – Freundlichkeit, eine Tugend die heute fast verschwunden scheint.

    abreicht. Die sich anschließende Quecksilber-Ausleitung, zum Beispiel die Entgiftungsme-thode nach Dr. Klingenhardt, folgt immer dem Grundprinzip: Erst die Ausscheidungsorgane anregen, dann die Gifte mobilisieren. Dazu werden homöopathische und pflanzliche Ausleitungsmittel (Chorella-Algen, Korian-der-Extrakte, Bärlauchtabs) mit chemischen (DMPS) kombiniert, alles sogenannte Che-latbildner, also Stoffe, die das Schwermetall Quecksilber binden und transportieren und somit (über die Nieren) ausscheiden können. Welche Präparate, in welcher Kombination angewendet werden klärt das Gespräch mit dem behandelnden Zahnarzt/Therapeuten und richtet sich immer individuell nach den Bedürfnissen, dem allgemeinen Gesundheits-zustand und dem Grad der Quecksilberbelas-tung.

    Sozialpsychologen bezeichnen Freundlich-keit als anerkennendes und liebenswürdiges Verhalten im Umgang mit anderen Menschen und der sozialen Umgebung. Freundlichkeit hat viel mit Aufmerksamkeit, Rücksichtnah-me und Respekt zu tun. Und sie ist eng ver-wandt mit der Eigenschaft Empathie (mitfüh-len können, sich in andere hineinversetzen). Freundlichkeit gehört, wie Höflichkeit oder Taktgefühlt, längst zum Kanon der sozialen Kompetenzen, die vermehrt auch von Ar-beitgebern geschätzt und gefordert werden. Freundlichkeit ist eine moderne Führungs-qualität und verbessert als erstrebenswerte Verhaltensweise das Betriebsklima und die persönlichen Aufstiegschancen. Und nicht nur das: Untersuchungen haben ergeben, wer seiner Umwelt freundlich entgegentritt, lebt auch gesünder. Die emotionale Zufriedenheit freundlicher Menschen wächst und diese ist, neben dem Sport- und Ernährungsverhalten, Gradmesser für eine gesunde Lebensweise. (cbb)

    Gesundheitsriko Amalgam-FüllungenFachgerechte Entfernung und Ausleitung des Giftstoffes

    Nur ein kleines Lächeln …Fachgerechte Entfernung und Ausleitung des Giftstoffes

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    Kinder sind keine kleinen Erwachsenen,

    sie benotigen eine auf ihre individuellen

    Bedurfnisse abgestimmte Behandlung.

    Diese Seite ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags

    Gesund & vital durchs Leben

    Für Umweltmediziner und ganzheitlich arbei-tende Zahnärzte bergen Amalgam-Füllungenein großes Gefahrenpotential für unsere Ge-sundheit. Sie empfehlen die Entfernung desFüllstoffes und würden ein striktes Verbot be-grüßen. Noch aber gehört das um-strittene Metallgemisch zur Re-gelversorgung, wenn ein Zahneine Füllung benötigt.

    Seit Mitte des 19. Jahrhun-derts füllt Amalgam, nebenGold, die Löcher im Gebissunzähliger Patienten. Die Al-ternative Keramik ist erheblichteurer und wird erst seit einigen Jahr-zehnten parallel verwendet. Amalgam ist einMetallgemisch und besteht zu 50 Prozent ausQuecksilber. Seit langem weiß man, dass dasQuecksilber der Amalgam-Füllungen beim Kau-prozess permanent entweicht und der freige-wordene Giftstoff sich dauerhaft in unseremKörper ablagert – zum Teil im Darm, überMund- und Rachenschleimhaut findet dasQuecksilber aber auch den Weg in unser Gehirn.Eine Quecksilberbelastung in menschlichen Or-ganen darf auf keinen Fall unterschätzt werden.Quecksilber hat immer eine toxische Wirkung.Der Giftstoff greift das Nervensystem, das Stoff-wechsel -, das Hormon- und das Immunsysteman. So werden u.a. Kopf- und Gelenkschmerzen,

    Verdauungsprobleme, Müdigkeit/Erschöpfung,Hauterkrankungen und Pilzinfektionen mitAmalgam in Verbindung gebracht.Wie hoch die Risiken für den Einzelnen sindbzw. wie viel Quecksilber abgegeben wird,

    hängt von der Anzahl und der Größe derFüllungen ab. Auch nicht polierte oder

    poröse Füllungen fördern die Freiset-zung, ebenso wie Monitorstrahlun-gen von TV und PC. Im Blut lässtsich das in den Organen eingela-gerte Quecksilber kaum nachwei-

    sen, typische „Amalgam-Sympto-me“ oder „-Krankheiten“ können so

    nicht diagnostiziert werden. Viele Hin-weise ergeben sich aber aus der Anamnese

    (systematische Befragung): Der Zahnarzt erfährtso, ob bestimmte Leiden oder Krankheitsbildererst nach dem Einsetzen von Amalgam-Füllun-gen, oder nach einer nicht sachgerechten Ent-fernung derselben auftraten.

    Amalgam-Entfernung und Quecksilber-Ausleitung

    Eine Amalgam-Sanierung ist mehr als die fach-gerechte Entfernung der betreffenden Füllun-gen. Die Ausleitung des Giftstoffes aus demKörper gehört unbedingt dazu, ebenso eine ent-sprechende Vorbereitung des Organismus aufdiese Behandlung – ein ganzheitlicher Prozess,den nur ein naturheilkundlich tätiger Zahnarzt,

    unterstützt von einem Heil-praktiker, durchführen kann.Bereits die Plomben- Entfer-nung unterliegt wichtigenSchutzregeln. Der Zahn arztsetzt u. a. einen langsam dre-henden Bohrer ein, führt eineSpezialabsaugung direkt amZahn durch und verwendet einen sog. „Koffer-dam“, um die Schleimhaut zu schützen. Parallelwerden dem Patienten Vitalstoffe, Mineralstof-fe, Spurenelemente und pflanzliche Mittel, z. B.Koriander, verabreicht. Die sich anschließende Quecksilber-Ausleitung,zum Beispiel die Entgiftungsmethode nach Dr.Klingenhardt, folgt immer dem Grundprinzip:erst die Ausscheidungsorgane anregen, danndie Gifte mobilisieren. Dazu werden homöopa-thische und pflanzliche Ausleitungsmittel (Cho-rella-Algen, Koriander-Extrakte, Bärlauchtabs)mit chemischen (DMPS) kombiniert, alles soge-nannte Chelatbildner, also Stoffe, die dasSchwermetall Quecksilber binden und transpor-tieren und somit (über die Nieren) ausscheidenkönnen. Welche Präparate, in welcher Kombi-nation angewendet werden klärt das Gesprächmit dem behandelnden Zahnarzt/Therapeutenund richtet sich immer individuell nach denBedürfnissen, dem allgemeinen Gesundheitszu-stand und dem Grad der Quecksilberbelastung.

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    kommt. Offensichtlich haben wir es verlernt,diese einfachen, aber wirkungsvollen Kom-munikationsmittel einzusetzen, die so vielbewirken können. Sie entspannen eine ver-krampfte Situation, signalisieren Interesseund Zuwendung, muntern auf. Und sie trans-portiert vor allem eines – Freundlichkeit, eine Tugend, die heute fast verschwundenscheint. Sozialpsychologen bezeichnen Freundlichkeitals anerkennendes und liebenswürdiges Ver-halten im Umgang mit anderen Menschenund der sozialen Umgebung. Freundlichkeithat viel mit Aufmerksamkeit, Rücksichtnahmeund Respekt zu tun. Und sie ist eng verwandtmit der Eigenschaft Empathie (mitfühlen kön-nen, sich in andere hineinversetzen). Freund-lichkeit gehört, wie Höflichkeit oder Taktge-fühlt, längst zum Kanon der sozialen Kompe-tenzen, die vermehrt auch von Arbeitgeberngeschätzt und gefordert werden. Freundlich-keit ist eine moderne Führungsqualität undverbessert als erstrebenswerte Verhaltensweisedas Betriebsklima und die persönlichen Auf-stiegschancen. Und nicht nur das: Untersu-

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    Conny Boland-Biehl (cbb)cb-KommunikationAn der Herrenmühle 7-961440 Oberursel/Ts.Telefon 06171-7085991Mobil [email protected]

    Verantwortlich für Texte und Bilder auf den Sonderseiten Gesund & Vital:

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    • Name des Patienten • Name der Medikamente • die Indikation • Name des verordnenden Arztes • Einnahmedatum und -zeit

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    Die Miasmatische BehandlungChronische Erkrankungen alternativ therapieren

    Von Conny Boland-Biehl

    AquafitnessGelenkschonendes Ganzkörpertraining

    Von Sabine Diebold

    Die Miasmatik ist eine spezifische Behandlungsform der klassischen Homöopathie. Sie wird bei der Be-handlung chronischer Erkrankun-gen eingesetzt. Beispielsweise bei Magen-Darm-Beschwerden, Asthma, Allergien, Hautproblematiken, psy-chischen Erkrankungen, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden, Stoffwechselerkrankungen, Rheuma und Gicht; begleitend auch bei schwe-ren Krankheiten wie Multiple Sklerose, Parkinson und Krebs.

    Die Miasmatik hat eine gänzlich ande-re Sicht auf chronische Erkrankungen als die Schulmedizin: Eine Krankheit ist chronisch, wenn sie durch ein Mi-asma bedingt ist. Nach Samuel Hahne-mann, dem Begründer der klassischen Homöopathie, ist das Miasma (grie-chisch „Befleckung“, „Makel“) die er-worbene oder ererbte Ursache für die

    Krankheit, die sich heute bei einem Pa-tienten zeigt. Die Miasmatik therapiert somit ein erworbenes oder ererbtes

    chronisches Krankheitsbild, das un-behandelt zu schweren Erkrankungen führen kann.

    Eine miasmatische Abklärung von Krankheitssymptomen bezieht folglich immer die Krankengeschichte des Pati-enten sowie seiner Vorfahren ein. Der Homöopath beschäftigt sich umfas-send mit den Vorerkrankungen seiner Patienten und blickt darüber hinaus intensiv auf Krankheiten und schick-salhafte Erlebnisse der Eltern, Großel-tern und früheren Generationen.Die miasmatische Behandlung kann langwierig sein und viel Geduld und Zeit erfordern. Am Beginn steht die Auswertung eines umfassenden Pati-enten-Fragebogens im Rahmen einer intensiven Erstanamnese (Patientenge-spräch) von zwei bis drei Stunden Dau-er. Erst dann kann eine individuelle Therapie eingeleitet werden.

    Es muss nicht immer nur Schwimmen sein! Langweiliges Bahnen ziehen war gestern. Auch im Wasser kann es richtig rund ge-hen, denn mittlerweile haben viele Fit-nesstrends das erfrischende Nass erreicht, wie beispielsweise Aquafitness, Aquacyc-ling oder Aquazumba.

    Bis vor einigen Jahren war in Deutschland lediglich die klassische (funktionelle) Was-sergymnastik bekannt. Dabei wurden vor allem Dehnübungen ins Wasser verlegt, so dass sich dieses Angebot in erster Linie an ältere und kranke Menschen in der Rehabi-litation sowie in Fachkliniken richtete. Die heutige Aquafitness hingegen verbindet den Gesundheitsaspekt mit Fitness, Spiel und Spaß und macht sich zudem gezielt die Eigenschaften des Wassers zunutze. Diese ganzheitliche Fitness spricht im Gegensatz zur Wassergymnastik ein breiteres und vor allem auch jüngeres Publikum an, Breiten-sportler ebenso wie Leistungssportler.

    Schult Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und KoordinationKlar, dass mittlerweile viele Schwimmbä-der diese Trends in ihr Angebot aufgenom-men haben, die sich immer größer wer-dender Beliebtheit erfreuen, insbesondere die Aquafitness. Bei dieser Sportart steht vor allem die Verbesserung der Leistungs-fähigkeit, Ausdauer, Kraft, Beweglich-keit und Koordination im Vordergrund. Die verschiedenen Übungen erfolgen mit oder gegen das Wasser und auch Trai-ningsequipment wie Schwimmnudeln oder spezielle Hanteln werden zu Hilfe genom-men. Dadurch ist Aquafitness ein optima-les Ganzkörpertraining, das die Arm- und Beinmuskeln ebenso trainiert wie Rücken, Bauch oder Nacken.Was den besonderen Reiz des Trainings im Wasser zudem ausmacht, ist die Tat-sache, dass ganz gezielt die spezifischen Eigenschaften des Wassers wie Auftrieb, Wärmeleitfähigkeit und Wasserwiderstand genutzt werden, um die Gesundheit der Teilnehmer zu fördern.

    Nutzt gezielt den WasserwiderstandEine besondere Bedeutung kommt bei der Aquafitness dem Wasserwiderstand zu. Dieser fordert die Muskeln mehr als der Luftwiderstand, so dass die Übungen im kühlen Nass mehr Muskeln gleichzeitig und intensiver aktivieren und das Trai-ning zumeist anstrengender als beispiels-weise in einem Fitnessstudio empfunden wird.Bekannt ist, dass Bewegungen im Was-ser generell gelenkschonend sind, beim Schwimmen ebenso wie bei der Aquafit-ness. Das liegt an dem Auftrieb des Was-sers, der den Körper in eine Art Schwere-losigkeit versetzt. Gerade durch dieses Schweben im Wasser und speziell darauf ausgerichtete Übun-gen werden bei der Aquafitness Koordi-nation, Gleichgewicht und Beweglichkeit geschult. Denn bestimmte Positionen im Wasser einzunehmen und vor allem zu halten, erfordert nicht nur ein hohes Maß dieser Fähigkeiten, sondern setzt auch den gezielten Einsatz vieler Muskelketten vo-raus. Genau das macht Aquafitness so an-strengend!Nicht nur deshalb, auch durch die Wär-meleitfähigkeit des Wassers ist der Kalo-rienverbrauch bei Aquafitness sehr hoch. Da Wasser Wärme besser leitet als Luft, entzieht kühles Wasser dem Körper mehr Wärme als Luft der gleichen Temperatur. Demzufolge muss der Körper mehr Wärme produzieren, um seine Temperatur kons-tant zu halten. Dafür braucht der Organis-mus mehr Energie als an Land. Deshalb ist Aquafitness gerade für Menschen, die abnehmen möchten, eine ideale Sportart. Diese sollten sich, bevor sie an einem Kurs teilnehmen, allerdings ebenso einem me-dizinischen Check-up unterziehen wie Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankun-gen, da der erhöhte Wasserdruck den Or-ganismus mehr belastet. Generell tabu ist Aquafitness bei Erkrankungen wie hohem Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, An-gina pectoris sowie bei offenen Wunden und Hauterkrankungen.

  • Seite 6 - Nr. 29 Kelkheimer Zeitung 15. Juli 2015

    Tierheim: Die unendliche GeschichteDer Vergleich hinkt, sicher – aber die Tierheimfrage entwi-ckelt sich immer mehr zu einer unendlichen „Kelkheimer (grie-chischen) Tierheim-Tragödie“, bei der es dann immer wieder al-lerletzte oder aller allerletzte Lösungen zu geben scheint. Jetzt stellen die Kelkheimer Stadtver-ordneten einen Antrag für das Stadtparlament, das Thema Tier-heim noch einmal aufzugreifen. „Unser Ziel ist es, im Interesse des Tierschutzvereins und der Stadt eine gemeinsame zukunfts-orientierte Lösung aller Fraktio-nen zu erzielen.“ Der Inhalt: Der Beschluss der Stadtverordneten-Versammlung, das Tierheim am jetzigen Standort zu belassen, wird aufgehoben. Untergebracht werden soll das Tierheim nach Vorstellung der FDP auf dem Grundstück „Plaul“, östlich vom Toom-Baumarkt. Das 2.000 Quadratmeter große Grundstück sei städtisches Eigentum.Begründet wird der Antrag der FDP, dass sich das jetzige Grund-stück nach Rücksprache mit dem Tierschutzverein entgegen der Zusagen erheblich verschlech-tern werde. Diese Fläche werde nur noch 800 Quadratmeter be-

    tragen statt der zugesagten 1.400.Auch bei dem genannten Ter-min der Fertigstellung gebe es erhebliche Unsicherheit, da bei der Bebauung des jetzigen Park-platzes mit dem Einspruch der Nachbarschaft zu rechnen ist. Ein Einspruch werde den Neu-bau über Monate verzögern. Ein Einspruch werde den Neubau über Monate verzögern.Hinzu komme, dass der be-schlossene Standort unmittelbar an ein Industrieunternehmen an-grenzen würde. Hier seien eben-falls Unannehmlichkeiten bis hin zu Rechtsstreitigkeiten nicht aus-geschlossen. Für den Tierschutzverein nach-teilig sei es auch, dass für das Gelände nur ein Bestandsschutz von 20 Jahren besteht. Bei den nicht unerheblichen finanziellen Aufwendungen ist dies für einen ehrenamtlich geführten Verein untragbar. Es folgen weitere Begründungen, die nach Meinung der FDP nur vorteilhaft seien. Aber darüber werden die Stadtverordneten vor dem Hintergrund der nach der Bürgermeisterwahl in Kelkheim neu gemischten politischen Kar-ten diskutieren müssen.

    Zeichnungen und Collagen in Aquarell und Tusche von Edda Zöll sind ab dem 24. Juli in den Räumen der Druckerei Blei & Guba zu sehen. Damit erhält diese Galerie mit der 171. Aus-stellung wieder ein ganz neues „Aussehen“ mit überraschenden Figuren der Collagen und Zeich-nungen.Edda Zöll wurde in Marburg geboren und wohnt und arbeitet seit über 50 Jahren in Hofheim. Sie hat sich sehr früh der Malerei verschrieben und hat nicht nur eine erfolgreiche Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf abgelegt, son dern in der Malerei auch eine Vielzahl von Tech-

    niken studiert und praktiziert. Ihre Arbeiten deuten auf ihre Vielseitigkeit hin. Neben Zeich-nen erlernte sie Figur- und Land-schaftsmalerei in Öl und Tempe-ra, unter anderem bei Hermann Haindl. Sie widmete sich auch der Portraitmalerei, dem Akt- und Kompositionszeichnen und dem experimentellen Zeichnen. Ihre Figuren, die sie in dieser Ausstellung zeigt, sind vielseitig, aber einmalig und unverwechsel-bar „Zöll“.In Bukarest präsentierte sie sich mit der Gruppe Temperamente in einer Ausstellung im Teatrul National Bukarest, gesponsert durch die Höchst AG. Sie nahm

    auch mehrere Jahre Unterricht bei Professor Vasilescu aus Ru-mänien in der Sommerakademie im Taunus.Seit 1985 zeigte sie in mehr als 20 Ausstellungen ihre Arbeiten. Die erste war im Hofheimer Rat-haus. Es folgten mehrere Aus-stellungen in Galerien, meist in Deutschland, aber auch im euro-päischen Ausland, Italien, Spani-en, Schweiz und in Frankreich.Die Vernissage ist am 24. Juli um 18.30 Uhr. (Gewerbegebiet Münster, Max-Planck-Straße 18). Geöffnet ist die Ausstellung bis zum 22. September montags bis freitags von 8.30 bis 13 Uhr oder nach Vereinbarung (9810100).

    Collagen und Zeichnungen bei Blei & Guba

    Eine PlatzfrageNicht alle Leser werden diese Zeitung befriedigt zur Seite ge-legt haben, weil sie Bilder und Texte von Veranstaltungen und Ereignissen in Kelkheim ver-missen. Es hat sich jedoch so viel Material angehäuft, dass wir nicht sofort alles bringen können – Wartezeiten sind ein-zukalkulieren. Kurzum: Es war viel los in Kelkheim. Wir bitten um Verständnis.

    Man kann nun beim besten Willen nicht behaupten, dass es zwischen Bürgermeister a. D. Thomas Horn und Bürgermeister Albrecht Kündiger in der Vergan-genheit viele Gemeinsamkeiten gab. Doch eine gibt es, und die arbeitete der neue Bürgermeister heraus, als er die Absolventen der Haupt- und Realschulklassen der Eichendorff-Schule zu ihren er-folgreichen Abschlüssen bei der Abschlussfeier in der Stadt halle gratulierte: Beide sind durch Ler-nen, Lernen und nochmals Ler-nen zu ihren heutigen Positionen gekommen. Denn beide hatten nach dem mittleren Abschluss erst eine Ausbildung gemacht und waren dann wieder zurück an die Schule gegangen, um zu lernen.Für Bürgermeister Albrecht Kündiger noch ein wichtiger Punkt: Er freue sich, dass die Ei-chendorff-Schule eine Gesamt-schule ist. (Die Bemühungen um ein Gymnasium in Kelkheim

    sind bekannt, die aber im Sande verlaufen sind).Die Schüler, die Kündiger aus-zeichnete, waren (mit ihren Noten): Realschule: Alexander Fischer 1,1, Simon Mann 1,8, Issey Abraha 1,9, Marco Strien 1,9, Vanessa Jasyk 1,9.Hauptschule: Carsten Wiegand 1,4, Dominik Hahn 1,5, Max Schirdewan 1,6 und Alessandro Abbenante 1,6.Hier die Namen aller Abschluss-Schüler: R 10 a: Emre Akdere, Kai Belz-ner, Yeily Bernal Segura, Rapha-el Burkhard, Mohamad Chan-wan, Leon Fischer, Ümit Girgin, Hasan Güler, Daniel Heil, Ronja-Moon Hullmann, Sabatino Ma-dera, Simon Mann, Patrick Pfaff, Finn Pfeiffer, Sophie Rauschen-bach, Larissa Reinhardt, Kevin Rosettani, Steffen Rottke, Paul Schneider, Tim Schrader, Elena Sinizi, Raissa Sperandeo, Alex-ander Tischer, Nico Wiegand, Jonas Zimmermann.

    R 10 b: Issey Abraha, Dennis Ab-ram, Alessandro Appel, Lukas Ciepluch, Bastian Daniel, Ahmad Fawad Dashti, Maximilian Die-ner, Erika Frank, Tim Haaf, Mar-cel Helbock, Sara Herrmann, Jan Holland, Vanessa Jasyk, Markus Klübenspies, Jonas Liebetanz, Selina Lorey, Sebastian Luig, Ci-arán Marienhagen, Cynthiah Le-onardo Soldo, Marco Strien Kie-ron Weingärtner, Florian Winter, Jan-Andrè Wolf.H 9: Alessandro Abbenante, Ariana Amiri, Kacper Ciepluch, Ali Erkart, Tim Frick, Maurice Gruss, Dominik Hahn, Allegra Malter, Lukas Müller, Dimitrij Resetnikov, Susan Seto, Char-lotte Steffen, Carsten Wiegand, Barbara Wowczak.PK 2: Brian Addy, Shaqaeq Ar-jai, Giacomo Cannizzaro, Kars-ten Klübenspies, Veronica Ma-rinaci, Ifrah Mohamed, Iman Mohamed, Maurice Mohr, Max Schirdewan, Patrick Seifert, Ge-ronimo Wallner.

    Der Rat des Bürgermeisters: Lernen

    Ein fixer Termin im Terminka-lender der Hornauer Bürger ist der letzte Sonntag im Juni. Dann findet traditionell das Hornauer Feuerwehrfest, ein Tag der offe-nen Tür im Feuerwehrhaus der Hornauer Feuerwehr statt. Und auch in diesem Jahr fanden sich am 28. Juni wieder zahlreiche Gäste in und um das Feuer wehr-haus ein.Bei bestem Wetter platzte das Feuerwehrhaus und der Vorplatz aus allen Nähten, es fanden sich regelmäßig um die 200 Besucher ein, über den Tag verteilt waren vermutlich weit über 1.000 Gäste als Besucher auf dem Feuerwehr-fest. Sehr gelegen kam der Hor-nauer Feuerwehr hier die Bürger-meisterwahl der Stadt Kelkheim, da viele Hornauer zunächst im benachbarten Vereinshaus ih-rer Wahlpflicht nachkamen und dann bei der Feuerwehr vorbei-schauten.Zu Beginn des Frühschoppens bis zum frühen Nachmittag mach te das Blasorchester des Fanfarenzuges Hornau wie in den letzten Jahren Musik. Als das Blasorchester eine kurze Ver-schnaufpause brauchte, zeichne-te Vereinsvorsitzender Thorsten Hart leb zusammen mit seinem Stellvertreter Bernd Bender, in Personalunion auch Wehrführer der Hornauer Feuerwehr, lang-

    jährige Vereinsmitglieder für ihre Vereinstreue aus. Auf dem Bild von links nach rechts: Wehr-führer Bernhard Bender, Thomas Erk, Wilhelm Schick, Hans-Nor-bert Klarmann, Winfried Reiß, Herbert Stephan, Dieter Schmitt, Kreisbrandmeister Roland Geis, Berthold Körner, Vereinsvorsit-zender Thorsten Hart leb, Klaus Vest.Seit 25 Jahren ist Dieter Schmitt förderndes Mitglied in der Hor-nauer Feuerwehr. Herbert Ste-phan, Berthold Körner, Wilhelm Schick und Winfried Reiß hal-ten als fördernde Mitglieder der Hornauer Feuerwehr seit 40 Jah-ren die Treue, und Hans-Norbert Klarmann wurde sogar für 50

    Jahre Förder-mitgl iedschaft geehrt. Richard Kuhn (25 Jah-re), Helmut Klüh (25 Jahre) und Josef Eisen-bach (50 Jahre) sollten für ihre l a n g j ä h r i g e n Mitgliedschaf-ten als fördern-de Mitglieder ebenfalls geehrt werden, konnten aber nicht anwe-send sein. Hier wird die Ehrung durch den Ver-

    einsvorstand nachgeholt. Auch für aktive Feuerwehrleute gab es Ehrungen: Thomas Erk wurde für seine 40-jährige aktive Mitglied-schaft in der Hornauer Feuerwehr ausgezeichnet. Thomas Erk trat 1975 in die Hornauer Feuerwehr ein und war bis 1999 Mitglied der Einsatzabteilung, danach trat er aus Altersgründen in die Alters- und Ehrenabteilung über. Seit 2007 hat Thomas Erk die Leitung der Alters- und Ehrenabteilung inne. Und Klaus Vest ist ebenfalls seit 40 Jahren in der Hornauer Feuerwehr dabei, als Gründungs-mitglied der Jugendfeuerwehr ist er bis heute in der Einsatzabtei-lung aktiv. Neben der Ehrung für die 40-jährige Mitgliedschaft in der Hornauer Feuerwehr wurde ihm auch das Goldene Brand-schutz ehren zeichen am Bande für 40 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr überreicht. Diese Ehrung erfolgte durch den Kreisfeuerwehrverband Main-Taunus mit Kreisbrand-meister Roland Geis.Die Jugendfeuerwehr und die Mi-nilöscher unter der Leitung von Jens Hartleb (Jugendfeuerwehr) und Janina Müller (Minilöscher) bauten wieder eine Spielstraße rund um das Feuerwehrhaus auf.

    **********Die Freiwillige Feuerwehr Kelk-heim-Hornau – Pressewart Jens Hartleb mit Text und Bildern.

    Hornaus Feuerwehr ehrte und feierte

    Stadtverordnete tagenDie nächste Sitzung der Stadtver-ordneten findet am 20. Juli (Mon-tag) statt. Es ist die erste mit dem neuen Bürgermeister Albrecht Kündiger. Diskutiert werden soll unter anderem über den Sozialen Wohnungsbau in der Zeilsheimer Straße (SPD-Antrag), über ei-nen Spielplatz im Neubaugebiet Gagernring (SPD-Antrag) und über die Verhinderung verkehrs-widrigen Parkens auf dem Markt (SPD-Antrag), sowie über die Aufhebung eines Beschlusses der Stadtverordneten zum Tierheim. (FDP-Antrag). Wenn nötig, wird auch der Dienstag als zweiter Sit-zungstag hinzugenommen.

    Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

    Zahlreiche Spendengelder tragen dazu bei, dass der Glockenturm für den Fischbacher Friedhof wie geplant errichtet werden kann. Pfarrer Josef Peters freute sich sichtbar über die 2.000 Euro, die ihm für das Projekt aus der Bür-gerstiftung Kelkheim und vom Männergesangverein Fisch bach

    zugingen. – Vorsitzender Hans-Dieter Höhn (links) und Manfred Krissel brachten ihren Scheck mit in das Haus der Vorsitzenden der Bür ger stiftung, Dr. Hildegard Boncz kowitz, sodass sich die-se Doppelscheck-Übergabe für ein Foto anbot. - Das Geld des Gesangvereins kam beim Bene-

    fizkonzert „Glockenton am Ort der Trauer“ in der Fischbacher Dreifaltig keits-Kir che und aus Spenden zusammen. Bei diesem Konzert gab es keine Freikarten, sodass auch dies dazu beitrug, dass der Spendenbetrag so hoch war. Pfarrer Josef Peters meint, dass die Glocke noch im Herbst die-ses Jahres erklingen wird. Das Fundament ist bereits gegossen, Glocke und Turm sind in Auftrag gegeben. Fischbachs Wappen auf der Glocke, zusammen mit der Jahreszahl 2015 sollen darauf hinweisen, dass der Glockenturm durch eine Stiftung der Fisch-bacher Bürger möglich wurde. Das Wort „Frieden“ neben der Jahreszahl und dem Wappen braucht nicht näher erläutert zu werden.

    Zwei Schecks als Spende für den Friedhofs-Glockenturm

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    – Donnerstag, 23. Juli 2015, 19.15 Uhr– Samstag, 8. August 2015, 16.15 Uhr

    • follow up zum … „Es muss nicht immer Riesling sein”: „… regional, speziell, richtig fein und doch kein Riesling“ – Vertiefungsverkostung in die

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    – Samstag, 22. August 2015, 16.15 Uhr

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  • Seite 8 - Nr. 29 Kelkheimer Zeitung 15. Juli 2015

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    Strahlender Sonnenschein beglei-tete die Einweihungsfeier des Reit-und Fahrvereins Rupperts-hain, als der erneuerte große Reitplatzes in Betrieb genommen werden konnte. Nach fast zwei-

    dreiwöchiger Bauphase hat der Reitplatz einen neuen Allwetter-bodenbelag bekommen. Den Anfang machten vier Reite-

    Übungen zeigten, die bei der

    rally verlangt werden. Beim Durchreiten eines Flattertors

    oder beim Durchqueren einer

    ein hohes Maß an Nervenstärke und Gelassenheit beweisen. Es gab aber auch ein paar Hindernis-se, die eher der Fitness des Rei-ters dienten. Danach wurden ver-

    Rasseshow vorgestellt. Vom Kalt-blut, Friesen, Andalusier, Lusita-no, Warmblut bis hin zum Shet-landpony wurden die Besonderheiten der einzelnen

    grammhöhepunkt war eine Dres-surdarbietung mit zwei Warm-

    sich in unter-s c h i e d l i c h e n

    Das Shetlandpony Herbert zeigte daraufhin anspruchsvolle Zirkus-lektionen an der Hand. Zum Ab-schluss des Showprogrammes fand ein Springparcours für Hun-de statt, der vor allem von Kin-dern viel Begeisterung hervor rief.Die Bilder: Zirkuslektionen mit

    links nach rechts: ebenfalls im Anhang.Die Namen des Vorstands von rechts nach links, 1. Vorsitzende Ilse Schmitt, 2. Vorsitzender Christian de Bruijn, Kassenwart Michael Nagel, Sportwart Clau-dia Bergmann.

    Ruppertshainer Reitplatz erneuert und wieder voll in Betrieb

    Einmal mehr arbeiteten in der Eichendorf-Schule AGs zusam-men, um ein gemeinsames Pro-jekt in der Schulkantine zu ge-stalten. Es waren die Kunst-AG, die Garten AG und die Koch AG. Das Motto: „Wie schön, es grünt, uns schmeckts“. Für die grünen Zutaten sorgten die Garten AG, die Zubereitung hatte die Koch AG übernommen und die Kunst AG setzte alles in entsprechende

    Bildern um, die einen Platz an den Wänden der Kantine fanden. Ein Lob dabei der berühmten grünen Soße, ein entsprechendes Plakat mit sprie-ßendem Grün und dem deutli-chen Hinweis:„Uns schmeckt’s.“

    Mit EDS Grün: Uns schmeckt’s

    Kalte Getränke für Postboten, die Müllwer-ker und Straßenbauer

    Über diesen blauen Eimer, den Rolf Knoblauch in Ruppertshain Im Rosenwald während der hei-ßen Tage mit gekühlten Geträn-ken füllte, freute sich nicht nur Briefzusteller Thomas Worel, sondern auch Straßenbauer und Müllwerker, die gleichermaßen unter der Hitze stöhnten. Und deshalb übermittelte uns Thomas Worel dieses Foto vom blauen Ei-mer mit einem entsprechenden Dankeschön an Rolf Knoblauch.

    Tage der IndustriekulturAnlässlich der Tage der Indus-triekultur beteiligt sich das Kelk-heimer Museum mit dem Titel „Möbel aus Kelkheim – der be-sondere Weg zum exquisiten Mö-bel“ in zwei Veranstaltungen am 20. und 21. Juli jeweils zwischen 15.00 und 17.00 Uhr. Die Füh-rung übernehmen Marianne Bopp, Museum Kelkheim und Franka Landmann, Lange Innen-ausbau. Das Museum Kelkheim zeigt den Wandel der Funktion, Form und Farbe von der Gründerzeit über den Jugendstil und das Bauhaus hinaus. Aktuelle Möbel sind bei Lange Innenausbau, individuell gefertigt in der computerunter-stützten Schreinerei, ausgestellt. Treffpunkt: Museum Kelkheim, Ende: Lange Innenausbau, Hor-nauer Straße 55. Information und Anmeldung (Teilnehmerbegren-zung) unter 06174 / 9685492 oder über [email protected].

    Technikum 29Am 18. Juli (Samstag), 14 bis 15.30 Uhr: „Die Entwicklung moderner Kommunikationsmit-tel.“ Die Zeitreise beginnt 1915 mit selbst spielenden Klavieren und endet etwa 1971 mit dem ers-ten Rückprojektions-Farbfernse-her der Welt. Auch für Kinder ab

    12 geeignet. Am 19. Juli (Sonn-tag), 14.00 bis 15.30 Uhr. „Der Beginn des zwei ten Maschinen-zeitalters.“ Wie fi ng das alles an? Wie sahen die ersten Computer aus? Riesige dinosaurierhafte Computer ab der Stunde Null, alle in Funktion. Im Techni-kum29 wird Entwicklungsge-schichte der Computer bis in die 70er Jahre lebendig gestaltet. Auch für Kids ab 11 Jahren gut geeignet. Und am 25. Juli (Samstag) von 19.00 bis 20.30 Uhr: „Künstliche Intelligenz und Artifi cial Life, (wann) werden uns Maschinen überfl ügeln?“ In einem Vortrag stellen ein Mathematiker und ein Philosoph jeweils ihre Sicht der Dinge dar. Dabei spannen sie den Bogen von grundlegenden philo-sophischen Fragestellungen bis hin zu technischen Details. Information und Anmeldung im Technikum29 bei Heribert Mül-ler unter der : 06195 / 2170 oder [email protected] erforder-lich. Information: www.techni-kum29.de.

    Nächste Führung auf Hof Gim-bach mit der Kunsthistorikerin Monika Öchsner am 17. Juli um 16 Uhr. Unkosten: Acht Euro, in-klusive Apfelweinprobe. Weiterer Termin am 26. September.

    www.kelkheim-entdecken.deKelkheims Bildungsportal

    für Kinder und Jugendliche

    Party beendet

    Rund 100 Jugendliche mussten in der vergangenen Woche am Don-nerstag kurz vor Mitternacht vom Parkplatz des Schwimmbades nach einer Prügelei während ei-ner Party von der Polizei nach Hause geschickt werden. Ein Verletzter wurde von Sanitätern versorgt, der Täter später festge-nommen. Der Geruch von Mari-huana in der Luft, Glasscherben auf dem Fußboden und Müll. Teils konsumierten die Minder-jährigen harten Alkohol.

    Termine der SommerkircheIn den Sommerferien feiern die St. Johannes Gemeinde in Fisch-bach und die Paulusgemeinde zusam men Gottesdienste. Im Wechsel fi nden in beiden Ge-meinden sonntags um 11 Uhr Gottesdienste zu bestimmten Themen statt. Um 10.45 Uhr steht eine Fahrgelegenheit bereit.Am 26. Juli: Paulusgemeinde. „Die kanaanäische Frau – eine Frau, die beharrlich dran bleibt.“ Pfarrerin Astrid Hannappel. – 2. August: St. Johannes-Gemeinde „… und Sarah lachte …“. Pfarre-rin Elisabeth Paulmann. – 9. Au-gust: Paulusgemeinde. „Abigail oder wie man mit Rosinenbrot Krieg verhindern kann.“ Pfarre-rin Elisabeth Paulmann. – 16. August: St. Johannes-Gemeinde: „Lydia, eine Purpurhändlerin

    wird Christin.“ Pfarrerin Elisa-beth Paulmann. – 23. August: Paulusgemeinde. „Kain – die Ge-schichte eines Mörders.“ Pfarrer Andreas Schmalz-Hannappel. 30. August: St. Johannesgemein-de. „Elia – der rasende Prophet.“ Pfarrer Andreas Schmalz-Hann-appel. – 6. September: St. Johan-nesgemeinde. „Petrus – der per-fekte Mann.“ Pfarrer Andreas Schmalz-Hannappel.

    ADFC: Fahrt auf den Spuren der Eiszeit zur Schwanheimer Düne am 30. Juli (Donnerstag um 10.30 Uhr ab Liederbacher Rathaus). 25-30 Kilometer leichtes Gefälle und leichte Steigungen. Aus-kunft: Bernward Trepczyk, 06196-9218973.

    Während des ARQUE Grand-prix in der Stadtmitte am 19. Juli gibt es in diesem Bereich Änderungen in der Verkehrsfüh-rung. Die Linienbusse Richtung Münster können in diesem Zeit-raum die Haltestellen Sindlinger Wiesen und Lorsbacher Straße nicht anfahren. Es wird eine Er-satzhaltestelle in der Straße „Am Waldeck“ eingerichtet.

  • 15. Juli 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 29 - Seite 9

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