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www.foto-schwindsackl.at Herausgeber: Marktgemeinde Großklein; Eigentümer-Verleger: Arbeitsgemeinschaft für Gemeindeinformation Erscheinungsweise 1/4- jährlich. Erscheinungsort: 8452 Großklein. Amtliche Mitteilung - Zugestellt durch Post.AT Naturpark Südsteirisches Weinland Unabhängiges Informationsblatt Marktgemeinde Großklein - 30. Jahrgang - Juli 2011 - Nr. 2 Naturpark Südsteirisches Weinland Unabhängiges Informationsblatt Marktgemeinde Großklein - 30. Jahrgang - Juli 2011 - Nr. 2 Herausgeber: Marktgemeinde Großklein; Eigentümer-Verleger: Arbeitsgemeinschaft für Gemeindeinformation Erscheinungsweise 1/4- jährlich. Erscheinungsort: 8452 Großklein. Amtliche Mitteilung - Zugestellt durch Post.AT Klapotetz GROSSKLEINER Klapotetz GROSSKLEINER www.foto-schwindsackl.at

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Page 1: Klapotetz GROSSKLEINER - Bürgermeister Zeitung · Klapotetz GROSSKLEINER Seite Redaktionsschluss für die Herbst-Ausgabe 2011: 2. September 2011! Bitte bedenken Sie, dass hier der

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Herausgeber: Marktgemeinde Großklein; Eigentümer-Verleger: Arbeitsgemeinschaft für GemeindeinformationErscheinungsweise 1/4- jährlich. Erscheinungsort: 8452 Großklein. Amtliche Mitteilung - Zugestellt durch Post.AT

Naturpark Südste ir i sches WeinlandUnabhängiges Informationsblatt Marktgemeinde Großklein - 30. Jahrgang - Juli 2011 - Nr. 2

Naturpark Südste ir i sches WeinlandUnabhängiges Informationsblatt Marktgemeinde Großklein - 30. Jahrgang - Juli 2011 - Nr. 2

Herausgeber: Marktgemeinde Großklein; Eigentümer-Verleger: Arbeitsgemeinschaft für GemeindeinformationErscheinungsweise 1/4- jährlich. Erscheinungsort: 8452 Großklein. Amtliche Mitteilung - Zugestellt durch Post.AT

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Redaktionsschluss für die Herbst-Ausgabe 2011: 2.September2011!BittebedenkenSie,dasshierderspätmöglichsteTerminfürIhreInsertionswünsche

bzw.ArtikelangeführtwurdeundplanenSiedaherrechtzeitig!

Redaktionsschluss für die Herbst-Ausgabe 2011: 2.September2011!BittebedenkenSie,dasshierderspätmöglichsteTerminfürIhreInsertionswünsche

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Grüß GottGeschätzte Großkleinerinnen und Großkleiner!

Grüß GottGeschätzte Großkleinerinnen und Großkleiner!

BGM-Brief

Der Start ins heurige Frühjahr gestaltete sich sehr schwierig, da gleich drei unserer Gemein-dearbeiter zugleich für mehrere Wochen im Krankenstand wa-ren.

Trotzdem konnten die anfal-lenden Arbeiten zeitgerecht und zur Zufriedenheit bewerk-stelligt werden.

l So wurden bei den Ortsein-fahrten West (Tscheppe) und Süd (Gråber) die Verkehrs-inseln erneuert. Dank der Initiative der Blumenpfleger-Innen ist die Betreuung und Pflege gewährleistet.

l Mit der Renovierung des „Viktorsteiges“ – des Stie-genaufganges vom Wirts-haus Steirerkeller zur Kirche – wurde ein bereits länger notwendiges Kleinprojekt abgeschlossen. In diesem Zusammenhang möchte ich unserem Bauhofleiter Franz Stiegelbauer mit seinem Bauhofteam, aber auch den

Anrainern für die Mithilfe sowie die Versorgung und Verpflegung während der Ar-beiten herzlich danken.

l Wie alljährlich notwen-dig wurden die Straßenbö-schungen mittlerweile wieder gemäht. Sollte es diesbezüg-lich Probleme oder Unzufrie-denheiten geben, nehmen Sie bitte mit mir persönlich Kon-takt auf. Ich möchte jedoch in diesem Zusammenhang auf die Notwendigkeit dieser Maßnahmen hinweisen, da diese schon allein aufgrund der zu gewährleistenden Ver-kehrssicherheit unumgäng-lich sind.

l Anfang Mai wurde das Pfle-geheim Keltenpark in Be-trieb genommen. Viele neue Bewohner haben hier ein neues Zuhause gefunden. Die Reflexionen von Seiten der Betreuten und deren An-gehörigen sind äußerst posi-tiv. Danke an das Team von „Keltenpark“.

l Die Aufwertung des Ortes durch die Inbetriebnahme des Pflegeheimes ist somit mehr als nachvollziehbar. Bekannter Weise war ja die Errichtung des Pflegeheimes ein erstes von insgesamt drei ins Auge gefassten Pro-jekten. In der Folge galt es, die Voraussetzungen für die weiteren geplanten großen Infrastrukturprojekte sicher-zustellen. Mitte Juni war es soweit: Wir hatten endlich

die schriftlichen Zusagen vom Land Steiermark für die finanzielle Unterstützung des Gemeinde- und Ärzte-zentrums. Es hat sich somit die Mühe bezahlt gemacht, mehrmals nach Graz zu „pil-gern“. Danke in diesem Zu-sammenhang an die Gemein-destube und Vizebgm. Josef Kolar für die Unterstützung und den langen Atem.

l Unsere Gemeinde lebt nicht zuletzt auch aufgrund der vielen größeren und kleineren Veranstaltungen. In diesem Zusammenhang eine Bitte an alle Veranstalter und Vereine: Melden sie bitte Ihre Veran-staltungen rechtzeitig in der Gemeindestube an. Sämt-liche (!) Veranstaltungen un-

terliegen dem Steierm. Ver-anstaltungsgesetz. Dies ist insbesondere hinsichtlich der Haftungen im Schadensfall, aber auch hinsichtlich der veranstaltungspolizeilichen Deckung wesentlich.

GeschätzteMitbürgerInnen,als Bürgermeister wünscheichIhnenalleneinenschönenSommer und – falls geplant–einenerholsamenUrlaub.

Ihr Bürgermeister

Johann Hammer

ßInhalt

SprechstundendesBürgermeisters:Dienstag:15.00bis17.00Uhr,Freitag:14.00bis16.00Uhr

Telefonischunter0664/1635248;E-Mail:[email protected]

GemeindeinfoAnzeigen 2Bürgermeisterbrief 3Gemeindeinformationen 4-7

GesundheitPflegeheim in Betrieb„Gesund für dich“ 7

WirtschaftGroßklein auf dem Weg zur Energieautarkheit 8

GesellschaftFF GroßkleinGriechisches Fest im Wrolli-Hof 9Aus dem Pfarrleben 10Helmut Schlacher - Rückblick, Dank und 10-11Soroptimist - Clubgründung mit honorigen GästenWissenswertes in Humor verpackt 1190 Jahre und kein bisschen leise ...Sommerakademie am WeiberhofFrauenbewegung - Muttertagsausflug 12

Gesellschaft/JugendMHS Großklein MusiumBezirkssporttag in Leibnitz 13Eine Leseweltreise an der VolksschuleAus dem Kindergarten... 14Kreativer BasarJunge Großkleiner mit großen Talenten 15Sommerangebote für Kinder und JugendlicheNaturerlebnis für Jung und Alt 16

KulturNeues aus der Museumswelt von Großklein 17Ohrenschmaus in Großklein 18

SportSV MantrachBogenschießen im Naturpark 18FC Großklein 19-20Schauen Sie sich das an!Der Burgstaller Businesscup 21

Auf einen BlickVeranstaltungskalenderPersonalia 22

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GeMeindeinfo

In eigener Sache

LiebeKlapotetz-Leser!Die Redaktion des „Großkleiner Klapotetz“ bedankt sich ganz herzlich bei Allen, die unser Blatt in so großzügiger Weise mit ihren Spenden unterstützt haben. Diese Spenden sind nicht nur ein unabkömmlicher Beitrag zur Finanzierung der Orts-zeitung, sondern geben uns auch die Zuversicht, dass wir eine Zeitung produzieren, die von Inhalt und Gestaltung her den Vorstellungen der Bevölkerung über ein unabhängiges, infor-matives Medium entspricht!(Eine namentliche Aufzählung ließen wir, hoffentlich mit dem Einverständnis der einzelnen Spender, zugunsten des aktuellen und unserer Meinung wichtigeren Informationsumfanges, ent-fallen).

Wir hoffen, dass Sie uns auch weiterhin Ihre Aufmerksamkeit und Akzeptanz entgegenbringen!Nochmals herzlichen Dank!

(Unser Konto für allfällige weitere Spenden: Konto Nr. 1.005.503 bei der Raiffeisenbank Großklein, BLZ 38102. Danke!)

KosmetikFusspflegeMassage

Iris Herzog-ForsterTel. 03456 / 309 90

Geschäftsräume/Büroräume(Flächeca.50m²)imOrtszentrumabsofortzuvermieten.(Parkplätzebzw.Lieferanten-zufahrtvorhanden)Kontakt:03456/2321oderemail:[email protected]

Kleinanzeigen

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BürgerservicederMarktgemeindeGroßklein

Juli-Oktober2011KostenloseRechtsberatungim MARKTGEMEINDEAMT

jeweilsvon14.30bis16.00Uhr

Gemeindebürger,welchedieRechtsberatunginAn-spruchnehmen,mögendiebezughabenden

Unterlagenmitbringen!

29.Juli30.September

DieGemeindebietetalsbesonderesBürgerserviceeine

kostenloseBauberatungan.

Nützen Sie bitte unbedingt dieses Angebot und nehmen Sie bei geplanten Bauvorhaben diese Beratung vorPlanerstellungenusw.

in Anspruch!DaserspartIhnenundder

GemeindeKostenundÄrger!(Bitte um Voranmeldung)

GeMeindeinfo

Achtung!NeueAmtsstunden!DieMitarbeiterderGemeindestube

stehenfürIhreAnliegenanfolgendenTagenzurVerfügung:

MontagundMittwochvon8-12Uhr,Dienstagvon8-12und14-17Uhr,Freitag

von8-12und14-16Uhr.

DonnerstagausnahmsloskeinParteienverkehr!

Augustentfällt!21.Oktober

„JAGDPACHT-EURO“

Der Gemeinderat der Marktgemeinde Großklein hat be-schlossen,denJAGDPACHT-EUROfür2011andiejewei-ligen Besitzer nach den Eigentumsflächen auszuzahlen.

DieAuszahlungsfristbeginntam11.07.2011undendetge-mäßGesetznachsechsWochen,somitam19.08.2011.

Die Grundbesitzer können innerhalb dieser Frist im Ge-meindeamtGroßkleinihrenAnteilamJagdpachteuro2011beheben.BittedenletztenEinheitswertbescheidmitbringen.(Falls sich an den Besitzflächen Änderungen ergeben haben, auch die entsprechenden Verträge mitbringen). Wird derJagdpachteuroinderangegebenenFristnichtbehoben,ver-fällterzugunstenderMarktgemeindeGroßklein.

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GeMeindeinfo

Leider wurde unsere Gemeinde Anfang Juni von einem schweren Unwetter heimgesucht. Dank des Engagements unserer Feuerwehr sowie der Wehren aus Gleinstät-ten, Fresing-Kitzeck und Heim-schuh konnten über 20 Einsätze bewältigt werden. Danke an alle Feuerwehrkameraden, aber auch

ein Dank an jene Teile der Bevölkerung, die auch selbst Hand anlegte. Gemeinsam sind wir stärker!

Bereits vor zwei Jahren kam es in mehreren Bereichen unseres Gemeindegebietes im Sommer zu massiven Überschwem-mungen.In der Folge wurden 2010 an vielen neuralgischen Punkten entsprechende Maßnahmen (Herstellung offener Gerinne, größere Verrohrungen etc.) ge-setzt, um solche Vorkommnisse in Zukunft hintanzuhalten.

Dennoch kam es im Juni diesen Jahres aufgrund der extremen

Niederschläge erneut zu Überschwemmungen im Bereich Ungerhansl, im Kreuzungsbereich Klein-klein / Schneidertoni so-wie in Wippelsach (Ti-nauerweg und ehemalige Tischlerei Haring). Zahl-reiche Grundstücke und Keller wurden überflutet.Die Großkleiner sowie die benachbarten Feuer-wehren hatten alle Hän-de voll zu tun. Danke für den Einsatz.

Überflutungen im Gemeindegebiet

Anmerkung der Redaktion:Wieder werden die Experten gefordert sein, um Maßnahmen zu eruieren, durch die zukünftig solche Katastrophen best-möglich verhindert werden können. Doch gänzlich wird dies auch durch die bestgemeinten Ratschläge kurzfristig nicht möglich sein - zum einen nimmt die Zahl und Intensität der Unwetter beständig zu (wohl doch ein Zeichen der fortschrei-tenden Klimaerwärmung ?), andererseits sind ja viele Ursa-chen hausgemacht: Immer mehr Flächen werden „trockenge-legt“, drainagiert, asphaltiert, zugepflastert. Jede Hoffläche muss staubfrei sein, jedes noch so kleine Stück Wiese soll in ertragreiches Ackerland umgewandelt werden, jede Feucht-stelle an Äckern wird entwässert, andererseits wurden fast sämtliche vormals offenen Gerinne und Straßengräben mit der Zeit verrohrt (Verklausungen sind vorprogrammiert).Dies alles führt zu einer geballten Konzentration von Ober-flächenwasser im Unwetterfalle. Vielleicht sollten wir doch wieder einige Retentionsflächen (Auffangflächen) durch Rückbau schaffen…Bis es soweit ist – derzeit sind ja die finanziellen Mittel nicht bzw. fast nicht vorhanden – sollte jeder von uns in seinem unmittelbaren Bereich ein wenig mithelfen: Oft reichte es schon, die vorhandenen Durchlässe und Gerinne von Grün-schnitt und ähnlichem zu befreien.

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GeMeineinfo/Gesundheit

Rechnungsabschluss 2010 beschlossenWie alljährlich spätestens im Frühjahr ist in den Gemeinderatssitzungen die Behandlung des Rechnungsabschlusses des jeweils ver-gangenen Jahres wohl eines der wichtigsten Themen. Die Prüfung des Rechnungsabschlusses durch den Prüfungsausschuss (alle Par-teien) heißt für den Gemeindevorstand und vor allem für den Bürgermeister, Rechenschaft legen über die Finanzgebarungen und Pro-jektumsetzungen des jeweils abgelaufenen Jahres.

Für das abgelaufene Jahr legte Bgm. Johann Hammer in der Gemeinderatssitzung vom 28. April 2011 das Ergebnis der unter der Füh-rung seines Vorgängers Dirnböck sowie unter seiner Führung ab Amtsübernahme geleisteten Arbeit in Form das Rechnungsabschlusses 2010 vor. Das Ergebnis der so erfolgten Prüfung war wieder sehr zufriedenstellend.

Unter der Führung sowohl des Vorgängers als auch des nunmehrigen Bürgermeisters Hammer wurde fleißig gearbeitet und gut gewirt-schaftet. Wichtige Vorhaben wurden fertiggestellt bzw. begonnen und trotz deren Verwirklichung sind die Finanzen im Gegensatz zu vielen anderen Gemeinden noch in Ordnung.Prüfungsausschussobmann GR Christoph Lanfried fasste den Jahresabschluss 2010 kurz zusammen und stellte den Gebarungsverant-wortlichen ein gutes Zeugnis aus. Auf seinen Antrag wurde daher dem Gemeindevorstand einstimmig die Entlastung erteilt.

DerVerschuldungsgradderGemeindeGroßkleinliegtentsprechendniederundbestätigtdieArbeitsweiseunsererGemeindever-antwortlichen.HerzlichenDankanBürgermeisterHammerundseinTeamfürdiehervorragendeArbeit!

Am 29. April und somit quasi auf die Minute pünktlich wurde das Pflegeheim „Keltenpark“ in Großklein fertiggestellt. Bereits

mit 1. Mai sind die ersten Pfle-gebedürftigen eingezogen.Mittlerweile werden bereits 22 Personen betreut, sie alle sowie

deren Angehörige sind von der Anlage, aber auch vom Betreu-ungsdienst vollauf begeistert.

Ganz nach dem Motto „Le-bensqualität und Wohlbefin-den“ haben sind jedoch auch die Bediensteten des Pflege-heimes um ihre Schützlinge bemüht und haben hier ihre

„zweite Heimat“ gefunden. Die Institution KP Pflegeheim Keltenpark ist dadurch zu ei-ner wahren Bereicherung und zu einem rundum gelungenen Aushängeschild unserer Ge-meinde geworden.

Weitere Infos unter www.keltenpark.at

Pflegeheim in Betrieb

„Gesundheit für dich“ ist das Motto unserer neuen Wahlärz-tin Dr. Claudia Oswald-Schulze. Die Ärztin für Allgemeinmedizin und ganzheitliche Methoden, wohnt mit ihrem Mann und ihrem Sohn (2,5) in Groß St. Florian. Ihre Ordinati-

on befindet sich in den Ordinationsräumen von Dr. Günther Strohmeier. Die Ordinationszeiten sind: Montag von 14:00 bis 17:00 Uhr und Donnerstag von 8:00 bis 13:00 Uhr. Ter-mine werden nur nach telefonischer Vereinbarung vergeben. Bei Interesse oder Neugierde melden Sie sich einfach unter der Handynummer 0699/81311957 oder schauen Sie auf der Homepage www.oswald-schulze.at vorbei.

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Wirtschaft

KeltenparkmiteigenerSolar-undPhotovoltaikanlageMit Inbetriebnahme der Betreuungsein-richtung „Keltenpark Großklein“ wurde der nächste Schritt in die unabhängige Energieversorgung gesetzt. Über 125 m² Solarfläche zur Warmwassererzeugung decken einen Großteil des Keltenparkei-genbedarfs. Der in den Sommerspitzen

entstehende Wärmeüberschuss wird in das Nahwärmenetz der Nahwärme Großklein eingeleitet. Während der Heizperiode versorgt die Nahwärme Großklein den Keltenpark mit Wär-me. Um die Dachfläche des Keltenparks ordentlich zu nutzen wurde auch eine Photovoltaikanlage installiert, welche einen Teil des Strombedarfs abdeckt. Damit ist der Keltenpark zum größten Teil mit Energie aus regionaler und eigener Herkunft versorgt.

Nahwärme Großklein errichtet 400 m² SolarflächeDas Dach des Nahwärmewerkes wurde mit 30 Grad Dachnei-gung errichtet, schon in Absicht diese mit Solarthermiemodu-len zu bestücken. Dieses Projekt wurde in den letzten Monaten vorbereitet. Noch im Sommer wird die Anlage montiert und Inbetrieb gehen. Mit dieser Einrichtung kann der Warmwas-serbedarf in den Sommermonaten fast zur Gänze mit der En-ergie der Sonne gedeckt werden. Insgesamt wird über 5.000 kg CO2-Emmission eingespart werden. Dies entspricht einer nicht benötigten Heizölmenge von ca. 26.000 Liter jährlich. Damit wird ein weiterer Schritt zur Umweltschonung und zur Energieunabhängigkeit gesetzt.

FörderstellenschätzenstarkeInnovationstätigkeitinGroßklein!

Großklein auf dem Weg zur EnergieautarkheitHydraulikschema und Solarleistung der Nahwärme Großklein

Für den nächsten Winter ist vorgesorgt.

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Gesellschaft

Vom 27. bis 29. Mai konnten wir mit unserer Partnerfeuerwehr aus Kuchen 40 Jahre Partnerschaft feiern. Wir haben unseren Gästen einige schöne Stunden in unserer Gemeinde bereitet. Am Freitag besuchten wir den Bu-schenschank Trobi, am Samstag die Ölmühle Kremsner und das Fahrzeug-museum in Nestelberg. Am Samstag-abend hielten wir einen Festakt in der Musikhauptschule ab. Danach ver-brachten wir einige gesellige Stunden mit den Kameraden aus Kuchen. Herz-lich danken möchten wir der Famlie Kremsner und der Familie Lenz für die Führungen in ihren Betrieben.Durch ein schweres Gewitter mit Starkregen und Hagel am Nachmit-tag des 5 Juni wurde ein Teil unseres Gemeindegebietes stark in Mitleiden-schaft gezogen. Neben unserer Feu-erwehr haben auch die Feuerwehren Gleinstätten, Fresing und Heimschuh bei den Aufräumarbeiten mitgewirkt. Danke an die Feuerwehren und die mithelfende Bevölkerung für die

FF Großklein

Griechisches Fest im Wrolli-Hof

Unterstützung bei den Einsätzen. Am 25. und 26.6.2011 fand wieder der Fetzenmarkt in der Franz Nöst-Halle statt. Wie alljährlich waren die Kameraden der Freiwilligen Feuer-wehr und eine große Anzahl freiwilli-ger Helferinnen und Helfer bei dieser Veranstaltung tätig. So konnten die angefallenen Fetzenmarktartikel zum Fetzenmarktgelände transportiert und am Samstag bzw. am Sonntag den kauflustigen Fetzenmarktbesuchern präsentiert und verkauft werden. Hier-mit danken wir allen Helfern und vor allem Helferinnen für die tagelange Mitarbeit.Ein herzliches Danke an alle Gemein-debewohnerInnen, welche uns noch verkaufbare Gegenstände für den Fetzenmarkt zur Verfügung gestellt haben; ebenso danken wir für das Ver-ständnis, dass Sperrmüll während des Jahres direkt bei der Müllsammelstelle angeliefert werden muss.

Bgm. ABI Hammer

Am Samstag, dem 11. Juni 2011 gabs im Wrolli-Hof griechische Schman-kerl, begleitet von griechischer Live-Musik von Herrn Sarantis Mant-zourakis aus Saloniki, dazu wurden Tanzauftritte der Tanzgruppe „Hel-las“ unter der Anleitung von Herrn Emmanouil Kavroulakis geboten, in der mittlerweile auch 11 Großklei-nerinnen begeistert mittanzen. Mit-

tanzen war an diesem Abend ohnehin nicht nur erlaubt, sondern erwünscht.

Zahlreiche Gäste genossen das Dar-gebotene und so manche wagten auch ein Tänzchen.

Ein gelungener Abend, wir hoffen auf Fortsetzung!

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Gesundheit

AusdemPFARRLEBEN

SOMMERORDNUNGDERGOTTESDIENSTZEITEN

AbSamstag,16.JulibisSonntag,11.September: Samstag 19.00 Uhr, Sonntag 08.30 UhrAbSeptemberwirdwiederjedenFreitagum16.00Uhrim Seniorenheim ein Gottesdienst stattfinden.

RÜCKBLICKNachdem ich sieben Jahre meinem Studienkollegen und Freund Ferdinand Köck – jetzt Pfarrer in Graz, St. Peter – in Hollenegg, Trahütten und Glas-hütten ausgeholfen hatte, sein Nachfolger mich nicht mehr benötigte, da war es mein ande-rer Kollege Hans Schmidt vom Leitenbauern in Kleinklein, der mich im September 1978 auf seine Heimatpfarre aufmerk-sam gemacht hat. Er erzähl-te mir, dass die Pfarre Klein von Schwestern geleitet und vom Pfarrer der Nachbarpfar-re Heimschuh, Johann Pilch priesterlich versorgt wird. Da fragte ich Provisor Pilch – wie-der ein Jahrgangskollege - und die beiden Schulschwestern Sr. Claudia und Sr. Luitgardis, ob sie eine Sonntagsaushilfe von mir annehmen. Natürlich war ihre Antwort ein erleichtertes „Ja“ über diese überraschend angebotene Hilfe. So habe ich, neben meinem hauptberuflichen Dienst als Religionsprofessor am BORG und an der Pädagogischen Aka-demie Hasnerplatz in Graz, als Seelsorger für die beiden Pädagogischen Akademien, als geistlicher Assistent der Gemeinschaft Katholischer Erzieher und als Rektor der Wohngemeinschaft „Mütter im Karenz“, diesen Sonntagsdienst in Klein bis zu meiner Pension

als Lehrer gerne ausgeübt.Als Pfarrer Johann Puntigam im Jahre 2004 das Amt des Provisors von Klein zurückge-legt hatte, bin ich vom Bischof gebeten worden, diese Aufgabe zu übernehmen. So lange die Schwestern noch in der Pfarre wirkten sah ich keine großen Schwierigkeiten, a u c h Pro-visor zu sein. Nach dem endgültigem „Aus“ der „Schwesternpfarre“ – der Orden brauchte die Schwestern für andere Aufgaben – führte ich die Pfarre vom Jänner bis September 2011 im „Allein-gang“. Nein, das wäre falsch gesagt: Mit Hilfe vieler enga-gierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und nachdem die Pfarre das Geschenk eines - im Pfarrhof wohnenden - neuen Provisors bekommen hat, bleibt mir eines: zu danken.

DANKEin erster Dank gilt den Schwe-stern Luitgardis und Claudia, bei denen ich immer geschwi-sterlich aufgenommen war. Durch sie wurde ich liturgisch, gesellschaftlich und kulinarisch in die Pfarre integriert, obwohl ich nur der „Sonntagspriester“ war. Dieses gute Klima wurde selbstverständlich auch bei ih-ren Nachfolgerinnen, Sr. Hed-wig, Sr. Walburga und Sr. Cari-na gepflegt. Damit folgt sofort der zweite Dank an alle Groß-

Helmut SchlacherRückblick, Dank und Ausblick

kleiner: Von den Bürgermeistern, den Vereinen, bis zum Kin-dergarten hatte ich bei allen das Gefühl, dass sie mich mögen, und sie haben hoffentlich auch wahrgenommen, dass ich alle mag. Beson-ders integriert war ich im Kir-chenchor mit Adelheid Knip-pitsch, nicht als Mitglied, aber bei den liturgischen (Messen), kulturellen (Reisen) und gesell-schaftlichen (Feiern, Festen) Höhepunkten.Bei einer Familie muss ich mich schon besonders bedanken – wobei alle anderen befreun-deten Familien mit gemeint sind – beim Speckhoisl. Fast 30 Jahre durften wir in ihrer Hube am Karberg verbringen. Dadurch sind und bleiben wir besonders mit den Karberglern verbunden.Während meiner „Alleinver-antwortung“ waren es die pfarr-lichen Mitarbeiter, der Pfarrge-meinderat, der Wirtschaftsrat

und die vielen ehrenamtlichen Helfer, die für eine gute und angenehme Zusammenarbeit gesorgt haben. Ihnen allen sei,herzlich gedankt.

AUSBLICKundWÜNSCHEDer Pfarre Klein – den Men-schen in der Pfarre wünsche ich, dass Euer Miteinander weiter wächst, die ehrenamt-lichen Tätigkeiten weiterhin geschätzt und wahrgenommen werden, und das Bemühen um die Weitergabe des Glaubens an die nächsten Generationen vertieft wird. Dem neuen Provisor, und hof-fentlich bald Pfarrer Piotr Ko-

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Gesellschaft

Über 30 Jahre wurde unsere Pfarre durch die Schwestern Luitgardis, Claudia, Hedwig, Walpurga und Carina sowie durch unseren allseits beliebten Helmut (Prof. Schlacher) sowohl in pastoraler als auch zwischenmenschlicher Beziehung bestens betreut. Dafür dürfen wir all diesen liebgewonnenen Menschen seitens der Marktgemeinde Großklein ein besonders großes Dankeschön aussprechen.Wir wünschen allen Vorerwähnten für die Zukunft viel Gesundheit sowie viel Freude bei der Bewältigung der neuen Aufgaben. Wir ha-ben aber auch die Hoffnung und die Zuversicht, unsere ehemaligen

Pfarrverantwortlichen auch in Zukunft hin und wieder bei uns als Gäste begrüßen zu dürfen. Zumindest unser Helmut wird ja hoffentlich auch in Zukunft unser Gemeindege-schehen durch seine unmittelbare Präsenz bereichern.

Mit einem großen Fest und vielen Gästen aus dem In- und Ausland (neun verschiedene Nationen waren der Einladung gefolgt) wurde am Pfingstwochenende im Schloss Ottersbach der SOR-OPTIMIST INTERNATIONAL CLUB GOLDES SÜDSTEIER-MARK gegründet.Clubschwestern wie Anja Kruse, Kathy Kaaf, Marlies Muhr und

den Großkleiner „High-Society-Damen“ Ulli Haselsteiner, Lui-se Köfer, Monika Grebenz und Monika Studer waren anlässlich dieses denkwürdigen Events an-wesend. Gründungspräsidentin ist Johanna Kohlenberger.Die hehren Ziele des Clubs sind die Verbesserung der Stellung der Frau, hohe ehtische Werte, Men-schenrechte für alle, Förderung

Soroptimist - Clubgründung mit honorigen Gästenvon Entwicklung und Frieden und vieles mehr.„Wir sind der Weg“ … Mit die-sem Motto wurde der Wirkungs-bereich der Soroptimistinnen vorgestellt. Das Ziel ist es, neue Bekanntschaften zu machen, die Interessen des Clubs nach außen zu tragen und durch Projekte auf kritische Themen aufmerksam zu machen und zu unterstützen.

Die Gründungsmitglieder im Schloss Ottersbach

Erste Projekte wurden be-reitsinsAugegefasst:• „Venusweg“ – das erste

von einem 10-Jahresprojekt soll in Verbindung mit dem Jakobsweg für Soroptimi-stinnen, Freunde und Gäste eine Möglichkeit bieten, sich kennen zu lernen und eine Zeit auf diesem Weg zu verbringen. Schlagworte: Gespräche, Besinnlichkeit, neue Freundschaften, Krea-tivität, Kulturerlebnis …

• „Prinzess“ – hier will der Club junge Mädchen bei de-ren Ausbildung unterstüten und ihren Weg als Mento-rinnen begleiten.

walczuk wünsche ich, dass ihm, der auf die Menschen zu gehen will und kann, auch Eure Herzen sich öffnen, ja „zuflie-gen“.

Möget ihr miteinander in Gottes Namen viel Freude ha-ben.

Euer

In der Nåcht geht die Sirene – er, der Lotter, bei da Feuerwehr – Garament!Der aussi vom Bett, greift unters Bett eini, holt den Feuerwehrhelm aussa unterm Bett und wia er mit seim Helm aussi-teiffelt bei da Schlåfzimmertür, håt „seini“ nåchigredt: „Pass auf, dass d`nix ausschüttest …!“

Die Hinterbrechtlerin is g`storbn, sie war scho åchzig und früher san die Verstorbenen dahoam aufbåhrt wordn.Fürs Begräbnis håt ma vül Trauergäst erwartet, wår das Weiberl do bekannt und beliebt. Am Begräbniståg håts so a Sauwetter g`habt, ma hat so aufpassen müassen, dass ma net ausg`rutscht is. A die Sargträger håbn aufpassen müassen. Auf amol håt si oana von die Viere net mehr derspal`n können, hat auslåssn, die andern drei håbn a auslassn, der Sarg is in Dreck einig`fålln, der Deckel is aufg`sprungen und die Hinterbrechtlerin is aussi kugelt, håt mit die Aug`n an Blinzler g`macht und der Dokta hat eindeutig von Scheintod g`sprochen. A hålbs Jåhr håt das Weiberl nachig`lebt, bis`s dann a zweits Mål g`storben is.Hat`s net am Begräbnistag wieder so g`schütt, und bevor der Trauerzug losgangen is, is der Witwer vüri und hat zu die Sårgträger g`sagt: „Und oans såg i euch, dass ma heut ja aufpasst`s, dass uns net so geht wia`s letzte Mål…“

WissenswertesinHumorverpackt…

Wie gewohnt verwöhnt und unser Humorist Franz Strohmeier auch in dieser Ausgabe wieder mit ein paar Schmankerln aus seinem reichhaltigen Repertoire:

Früher war`s so: „Als der Regenbogen noch schwarz-weiß war …“

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Gesellschaft

Am 23.Mai fand unser diesjäh-riger Muttertagsausflug statt. Wir besuchten die Gärtnerei Erlauer in Preding. Zuerst besichtigten wir den wunderschön angelegten Schaugarten und eine Badeteich-anlage. Danach gab es einen kleinen Zwischenstopp bei Kaf-fee und Kuchen. Leider zog ein Gewitter auf, sodass wir rasch Unterschlupf in der Gärtnerei

suchen mussten. Nach dem Ge-witter gab es noch eine Führung durch die Glashäuser der Gärt-nerei. Es wurden nützliche Tipps und Tricks mitgegeben. Natürlich wurde auch fleißig eingekauft. Anschließend führte unser Weg zur Buschenschank Zuser, wo es eine gute Jause gab und wir den Nachmittag gemütlich ausklin-gen ließen.

Frauenbewegung – Muttertagsausflug

Bereits zum 6. Mal findet heuer die Sommerakademie für Frauen am Weiberhof statt. Damit ist es den Betreiberinnen gelungen, ein für die Region außergewöhnliches Sommer-programm für Frauen zu schaffen – mit Kursangeboten von Frauen für Frauen. Das Arbeiten in kleinen Gruppen macht di-ese Sommerakademie zu etwas ganz Besonderem, neben den vielfältigen Kursangeboten ist es dem Team auch wichtig, den Teilnehmerinnen die Schätze der Region näher zu bringen.

Sommerakademie am Weiberhof

Kursangebote2011:➤BildendeKunst:ZeichnenundMalen-Acryl,Eitem-pera,Gouache,Pastellkreide,Kohle,Graphit;ArbeitennacheigenenEntwürfen,nachMotiven,konkreteundabstrakteMalerei,PorträtundAkt,Tierstudien...➤Bogenschießen➤E-bike-TourdurchdieWeinberge➤Filzen:Hausschuhe,Hüte,Taschenundmehr➤Ge-führteWanderungindieHeiligenGeistKlamm➤Ka-nufahrt inoffenen„Kanadiern“aufderSulm ➤Ko-ordinationundFitness➤Kräuterkurs-Hausapothekebzw.Naturkosmetik➤KreativesSchreiben➤LandArt➤ Münzen, Perlen und Finanzen ➤ Tanz: griechischeTänze,Kreistänze➤Textiles:originelleStofftaschennä-hen➤Tischlerei:Holzverbindungen(Ecküberplattung,SchlitzundZapfen,Zinken,Dübeln,Fischerln...)

Aus diesem Kursprogramm können die Teilnehmerinnen heu-er ihre Kurse wählen, Vorkenntnisse sind nicht notwendig.Für Urlauberinnen und Frauen aus der Region ist es zudem möglich, an Einzeltagen teilzunehmen.

Termin: 16. – 31. Juli 2011; Ort: Weiberhof, Großklein/GoldesNähere Information: www.weiberhof.at oder bei Erika Hütter, Tel.: 0660 / 810 55 66.

Unter diesem Motto wurden die Jubilare des Neutralen Se-niorenclubs Großklein, die in diesem Jahr ihren 90. Geburts-tag feiern, zu einer kleinen Fei-erstunde eingeladen.Obmann Maschinek begrüßte die Jubilare, bedankte sich für ihr Kommen und wünschte

90 Jahre und kein bisschen leise …

Die 90ger gesund und fröhlich vereint: Frieda Stieglbauer, Josef Wrolli, Albert Macke und Rosina Resch im Kreise von Gratulanten.

Achtung:2-TagesfahrtnachBadAusseeam22.und23.JuliAnmeldungenbitteumgehendbeiLisiHammer.

allen noch viel Gesundheit, Schaffenskraft und Freude.Ein Dank in diesem Zusam-menhang an Ruth Hubmann für die speziell für die Jubilare gestaltete Torte sowie Grete Kirchleitner für den Tisch-schmuck und die Bewirtung der Gäste!

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Gesellschaft/JuGend

jahr viele Projekte, ge-meinsam mit der StGKK und anderen Institutionen.

Wir wollen, dass unsere Schüler sich wohl fühlen, Spaß an der Schule haben und nicht zu-letzt bestens auf ihren wei-teren schu-lischen oder beruflichen Weg vorbereitet werden.

Musikhauptschule Großklein8452 Großklein / Bez. Leibnitz / Telefon (0 34 56) 23 22, Fax: 32 55

E-Mail: [email protected]; Homepage: www.mhs-grossklein.eduhi.at

Musikhauptschule Großklein8452 Großklein / Bez. Leibnitz / Telefon (0 34 56) 23 22, Fax: 32 55

E-Mail: [email protected]; Homepage: www.mhs-grossklein.eduhi.at

MUSIUM

Bezirkssporttag in LeibnitzZwei Mädchenteams nahmen dieses Jahr wieder an den Leichtathletik-bewerben in Leibnitz teil. Da die Trainingsbedingungen auf unserer Sportanlage für diesen sportlichen Bereich nicht zum Besten bestellt sind, fielen die Trainingseinheiten eher dürftig aus.

AllesteirischenMusikhaupt-schulentragenabHerbstdenNamen„Musium“.SoauchunsereSchule.

Die Eckpfeiler dieser Schulform entsprechen denen der Neuen Mittelschule. Im Vordergrund stehen die Förderung von Bega-bungen und Talenten, sowie die optimale Förderung der Schüler in allen Bereichen. Der einzige Unterschied zur Neuen Mittel-schule besteht darin, dass wir in den Gegenständen Deutsch, Englisch und Mathematik in Leistungsgruppen unterrich-ten. Dies hat aus unserer Sicht den Vorteil, dass einerseits die

Schülergruppen kleiner sind und andererseits Schüler mit ähnlichem Leistungsniveau in einer Gruppe sitzen. Dadurch können die einzelnen Schüler optimal gefördert werden, ohne Über- oder Unterforderung.Musik steigert die Lernfreude, Bewegung sorgt für einen Aus-gleich und Kreativität ist etwas, das heute in allen Lebenslagen gefragt ist. Diese Eckpfeiler liegen unserem Schulprofil zu Grunde. Physische und psy-chische Gesundheit sind für Schüler und Lehrer wichtig. Im Rahmen „Gesunde Schule – bewegte Schule“ laufen bei uns seit dem heurigen Schul-

Trotzdem waren die Mädchen mit Begeisterung und großem Einsatz dabei. Wir konnten sogar einen drit-ten Platz in der Mannschaftswertung verbuchen. Die Mädchen befanden sich aber bei der Siegerehrung noch im Pool und posierten daher auf dem Foto in Badekleidung.

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Gesellschaft/JuGend

Den alljährlichen LeseFREItag bzw. Lesedonnerstag beging die Volksschule heuer auf besondere Weise.An diesem Tag, der ganz frei für das Lesen war, begaben sich Kin-der und Lehrer auf eine Lesereise um die ganze Welt. Ausgestattet mit einem Lesereisepass wurden in klassenübergreifenden Grup-pen verschiedene Stationen be-sucht und lesend erlebt.Pinguin- und Eisbärenge-schichten begegneten den Kin-dern an der Nordpol-Südpol-Sta-tion, in Afrika zogen Tiermärchen die Schüler in ihren Bann und in Australien lernten sie das Schaf Shrek kennen, das sich jahrelang der Schafschur entziehen konnte. Lesen im Tipi und das Buch „Die

Erde gehört uns nicht. Wir gehö-ren der Erde.“ brachte den Schü-lern die Problematik der Indianer Nordamerikas näher. Ägypten lockte mit geheimnisvollen Grab-kammern und dem Duft orienta-lischer Gewürze. Auch Pipi aus Schweden wurde in ihrer Villa Kunterbunt ein Besuch abgestat-tet und vor dem Piratenskelett, das die Südseestation mit einer besonderen Klanggeschichte bewachte, musste sich niemand fürchten. Die Cyber-World in un-serem Computerraum war eine äußerst beliebte Station auf un-serer Leseweltreise.

Wer sich auf eine anstrengende Reise begibt, muss sich auch stärken. Das geschah mit einem

köstlichen Lesepicknick im Turn-saal. Schüler und Lehrer waren begeistert von diesem kreativen Buffet, gezaubert von den Elternvertretern der einzelnen Klas-sen: Pinguineier und Winnetou-Spieße, Eisschollen und Py-ramidenkuchen, Pi-ratenkraftspieße und goldenes Maisbrot und unzählige ande-re kreative Snacks erfreuten das Auge und waren ein kuli-narischer Genuss.So gestärkt konn-ten sich die Schüler und Schülerinnen anschließend auf die

Weiterreise in die noch fehlenden Leseländer begeben. Ein wirklich gelungener Vormittag.

Eine Leseweltreise an der Volksschule

Im Herbst sind wir mit 48 Kin-dern ins neue Kindergartenjahr gestartet. Wie im Fluge vergin-gen die Wochen und Monate. Un-ser Jahresschwerpunkt „ Ich hab einen Freund- das ist der Baum“ hat uns das ganze Jahr über be-gleitet. Wir haben mit Holz ge-arbeitet, Jahreszeitenbäume ge-staltet, mit Rinde gebastelt und die verschiedensten Materialien vom und rund um den Baum verwendet. Damit wir in einem Kindergartenjahr unseren Kin-dern die Möglichkeit geben auch außerhalb des Hauses verschie-denstes sehen zu können, braucht es viele geduldige Menschen und Betriebe die uns aufnehmen und uns gewisse Erfahrungen ermög-lichen.So bedanken wir uns bei Frau Dr. Moro und Team, auch heuer durften wir sie wieder in ihrer Ordination besuchen und wur-den dort fachmännisch durch die Räume geführt. Jedes Kind konnte den „großen Stuhl“ aus-probieren. Danke.Bedanken möchten wir uns auch bei Frau Lierzer. Sie hat sich ei-nen Vormittag Zeit genommen und ist zu uns in den Kindergar-ten gekommen um mit unseren Kindern zu filzen. Mit Wasser,

Schmierseife und Schafswolle gingen unsere Kinder ans Werk. Mit der tollen Unterstützung von Frau Lierzer sind wunderschöne Kunstwerke entstanden. Danke-schön.Passend zu unserem Jahres-schwerpunkt durften wir auch noch zwei ganz besondere Aus-flüge machen.Unser Wandertag führte uns zum Sägewerk Schipfer. Was passiert mit einem großen Baumstumpf? Wie wird der in Bretter gesägt? Dank Herrn Schipfer ist keine dieser Fragen offen geblieben und so kennen sich unsere Kin-der jetzt aus mit der Verarbeitung von Bäumen. Nochmals einen Dank!Am darauffolgenden Tag schon schauten wir uns dann an was mit dem gesägten Holz passiert. Der Spaziergang führte uns in die Tischlerei Gollob. Empfangen von der Familie Gollob staunten unsere Kinder nicht schlecht über die vielen Geräte. Nach der Füh-rung in der Tischlerei durften wir uns im Garten rundherum noch die vielen verschiedenen Baum-sorten ansehen. Vielen Dank.Ein Dankeschön möchten wir auch der Familie Pucher Peter aussprechen die es uns ermögli-

cht hat mit unseren Kindern ihren Wald zu besuchen. Die Kinder konnten ausprobieren, beobach-ten und den Wald erforschen.Auch die Fischerfreunde haben uns aufgenommen und so durf-ten wir einige Male zum Teich spazieren um dort die Fische zu füttern, unser Jause zu genießen und das Leben rund um einen Teich zu beobachten. Danke.Die Familie Josef Held hat uns heuer einen Baum zum Erschaf-fen eines Maibaumes gespendet und mit viel Eifer und einer Men-ge Kraft haben unsere Kinder den Baum geschält, Tafeln gestaltet und den Kranz gebunden.Mit der Unterstützung einiger fleißiger Helfer wurde der Baum dann am Freitag vor dem ersten Mai aufgestellt. Alle gemeinsam waren wir sehr stolz darauf.Um das Brauchtum richtig zu leben haben wir dann zum Ab-schluss eine Maibaumverlosung veranstaltet. Mit Band´ltanz und anderen Liedern und Tänzen ha-ben wir unser Fest eröffnet um dann an die Verlosung zu gehen. Nur mit vielen Menschen die uns unterstützt haben konnten wir di-ese Veranstaltung zu einem wirk-lich tollen Fest machen. Viele Familien und Firmen haben

uns Spenden zukommen lassen aber auch unsere Kinder haben über 100 Preise gestaltet. Ein Dank geht auch an Herrn Stiegel-bauer Bernd ( Firma StiegBE ) der uns ein Insektenhotel gebaut hat, welches wir mit den Kindern befüllt haben und dann als zwei-ten Preis nach dem Maibaum verlosen durften.Den glücklichen Gewinnern wur-de der Maibaum dann zugestellt- natürlich mit all unseren Kindern. Wir durften mit der „Traktorgau-di „ unseren Maibaum bis zu ih-ren neuen Besitzern begleiten. Um unser Kindergartenjahr aber nach dem Fest noch gemeinsam Ausklingen zu lassen haben wir auch heuer wieder eine Messe in der Pfarrkirche gestaltet.Ein Jahr ging zu Ende wo es doch gerade erst begonnen hat…aber wir freuen uns auch darauf, im nächsten Herbst mit unseren Kin-dern wieder ganz tolle Sachen zu erleben und hoffen wieder auf so viele offene, tolerante Groß-kleiner zu treffen die uns wieder dabei unterstützen mit unseren Kindern ein unvergessliches Kindergartenjahr zu erleben.

Sandra Tschernko

Aus dem Kindergarten…

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Gesellschaft/JuGend

Im Jänner hatten die Tagesmüt-ter aus Großklein die Idee einen kreativen Basar mit gebastelten Sachen zu organisieren.Renate Habith und Michalela Maschinek setzen sich zusam-men und planten den Ablauf und sprachen sich ab, wer was mit seinen Tageskindern dem Alter entsprechend vorbereitet.In der Vorbereitungsphase haben sich auch die Eltern eingeklinkt und tatkräftig unterstützt.

Eine geeignete Lokalität für die Ausstellung wurde gefunden und am 29. April wurden die Werke dargeboten.Trotz der Hochzeit von Kate und William kamen viele Eltern, Großeltern und Interessierte, um ein schönes Stück zu kaufen oder sich am Kuchenbuffet zu laben.Mit dem Reinerlös wird es einen Ausflug mit den Tageskindern geben.

Kreativer Basar

Unter dem Motto „Zuhause – Zeig uns deine Welt.“ fand der 41. Internationaler Raiffeisen Jugendwettbewerb auch heuer wieder statt.Mit Malen und Lösen von Quizfragen konnten Schüler der Volksschule und Hauptschule ihr Können unter Beweis stel-len. Die Volksschule Großklein nahm, wie jedes Jahr, aktiv an diesem steiermarkweiten Bewerb teil. Mit Stolz durften wir feststellen, dass sich unter den Hauptpreisgewinnern zwei Teil-nehmer der Raiffeisenbank Großklein befanden.SimoneWechtitsch (2. Klasse Volksschule) errang den ersten Platz in der Kategorie Quiz und LisaFriedl

Junge Großkleiner mit großen Talenten(1. Klasse Volksschu-le) erzielte den zweiten Platz in der Kategorie Malen.Aufgrund der besonde-ren Leistung durften die zwei „Damen“ gemein-sam mit 16 anderen Ge-winnern einen Steier-mark-Rundflug erleben. Am 21. 05. 2011 hoben sie am Flughafen Graz - Thalerhof gemeinsam mit einer Begleitperson in die Lüfte ab. Als weitere Überra-schung bekamen unsere jungen Damen Libro - Gutscheine und eine Urkunde.

Wir sind stolz auf unsere jungen Talente und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg und Spaß beim Malen und Rätseln.

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Gesellschaft/JuGend

Beobachte Hummeln auf ih-ren Sammelflügen. Schnupper den Duft von Wie-sensalbei. Den Flohkrebs kann man nur durch eine Lupe betrachten. Die Eichenrinde fühlt sich rau und zerfurcht an. Hörst du, wie der Baum trinkt? Verliebe dich in einen Stein am Wegesrand.

Naturerlebnis für Jung und Alt

Auch heuer findet am Weiberhof wieder das Bogensportcamp für jugendliche Mädchen und Bur-schen bis 19 Jahren statt, die TeilnehmerInnen kommen aus weiten Teilen Österreichs und Deutschlands und freuen sich auf die gemeinsame Woche im Juli mit viel Sport und Spaß. Di-ese Bogensportwoche ist bereits ausgebucht.Für die Abenteuertage am Wei-berhof für 8 - 12jährige Kin-der vom Mo, 29. Aug. bis Do, 01. Sep. 2011 gibt es noch freie Plätze. Am Programm

stehen: Bogenschie-ßen, Ballspiele, Ba-steln, Brettspiele, Geländespiele, La-gerfeuer, Malen, Be-such der Tiere auf der Weide u. a. Die Un-terbringung erfolgt im Matratzenlager (im eigenen Schlaf-sack), nähere Infor-mation unter www.bogensportzentrum.at (Jugend) oder bei Nina Riess, Tel.: 0660/122 23 96.

Sommerangebote für Kinder und Jugendliche

Wann:JedenerstenFreitagimMonat(April–Oktober)Beginn:16:00Uhr,Dauer2StundenWo: Naturparkzentrum Grottenhof; Preis: € 4 pro PersonInformation:NaturparkSüdsteirischesWeinlandTel.: 03452 / 71305 oder [email protected] www.naturparkweinland.at

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Kultur

MONOCHORDIMMUSEUM

Sonntags haben die Museumsbesu-cherInnen immer die Möglichkeit, den Klängen eines Monochords zu lauschen oder dieses Instrument selbst auszuprobieren, was guten „Anklang“ findet.Die Ursprünge des Monochords rei-chen in das 6. Jhd. v. Chr., also in die hiesige Hallstattzeit, zurück.

Der große griechische Gelehrte Pythagoras entwickelte damals ein ein-saitiges Monochord und experimentierte damit. Aus der Hallstattzeit sind einige Instrumente durch Funde, aber hauptsächlich durch Darstellungen auf Bronze- und Tongefäßen bekannt: z. B. Leier, Panflöte, Aulos (auch eine Flötenart) oder die keltische Carnyx (eine laute Bronzetrompete).Aulosspieler sind auch auf einer Bronzeziste von Kleinklein zu sehen.Die Harfe wird oftmals mit den Kelten assoziiert und auch mit der Lyra (Leier) verglichen. Sie wird als „Holz der Freude“ bezeichnet und auch mit dem Sonnenkult in Verbindung gebracht und gilt als Symbol der Unsterblichkeit der Seele. Drei Melodien sollen auf der Harfe ge-spielt werden: eine, die mit Lachen, eine, die mit Seufzen und eine, die mit Schlum-mern zu tun hat.

Das Monochord ist ebenfalls ein solches „Holz der Freude“. Es ist ein wunderbares Oberton-Instru-ment und besteht heutzutage aus mehre-ren Saiten, die alle auf den gleichen Ton gestimmt sind. Bei Berührung der Saiten erklingt eine ganze Reihe von Obertönen, und es entstehen meditative Klänge, die Körper, Geist und Seele zu Harmonie und Wohlbefinden führen.

NEUES AUS DER MUSEUMSWELT VON GROSSKLEIN

Panflöte und Leier auf einer Situlavon Certosa (Italien)

DIE FEENHARFE (Keltische Sage)In einem Berg lebten einst viele Feen. Sie gingen oft in die Dörfer, um die Freundlichkeit der Menschen zu prüfen. Die freundlichen Menschen wurden beschenkt, die wenigen anderen bestraft.Eines Tages wartete ein Mann zu Hause auf die Rückkehr seiner Frau, als drei müde Wanderer anklopften. Er ließ sie eintreten und tischte ihnen alles auf, was er hatte. Die Wanderer bedankten sich und erlaubten dem Mann, sich etwas zu wünschen. Zuerst lehnte er ab, doch dann wagte er seinen innigsten Wunsch zu äußern: eine Harfe. Im Nu stand eine Harfe hinter ihm, und die Wanderer waren verschwunden, noch ehe er sich bedanken konnte.Der Mann spielte wunderschöne Melodien auf seiner Harfe, auch wenn seine Hände manchmal ungeschickt waren. Alle Menschen tanzten nach seiner Musik und eilten von überall herbei.Auch einer seiner Feinde kam eines Tages vorbei. Da spielte der Mann und hörte nicht mehr auf, bis sein Gegner völlig erschöpft war. Nachdem dieser wieder fort war, wollte der Mann nochmals auf seinem Instrument spielen, doch es schwieg. Und eine Stimme erklärte ihm, daß Feenmusik nicht zum Spielen von Hass und Zorn gedacht ist. Am nächsten Morgen war die Harfe verschwunden.

Einen schönen Sommer, mit vielen harmonischen Klängen und erholsamen Stunden wünscht Susanne Niebler, Hallstatt-zeitliches Museum Großklein

Bei Interesse an Klangmeditationen mit dem Monochord bitte einfach melden unter 0664 – 271 44 14 (Ich spiele gerne für andere)

PROGRAMM:Ab15Uhr

HANDWERKERGASSE–KINDERPROGRAMM–KELTENSPIELE

–EINHEIMISCHEKULINARIK

Ab18UhrMusikmitderBand„STANDBY“

(Rock & Pop vom Feinsten)

Ab20UhrMusikgruppe„MISCHWERK“

(Brilliante Crossover-Music)

Herzlichwillkommen!WirfreuenunsaufIhrenBesuch!

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Kultur/sport

Der zweite Anlauf hat`s gebracht: Wie berichtet, wurde ja bereits im November des Vorjahres zu einem Konzert mit der international anerkannte Gitarristin Johanna Beisteiner eingeladen, jedoch waren damals lediglich 7 BesucherInnen der Einla-dung gefolgt. Daher waren sich diese 7 Besucher sowie die Lehrerinnen Dorothea Johansen von der Musikschule Leibnitz sowie Gerlinde Reiterer von der MHS Großklein einig, diesen kulturellen Ohrenschmaus doch zu wiederholen, um unseren kulturinteres-sierten Personen sowie den vielen Musikschülern und Musikschülerinnen die Mög-lichkeit zu bieten, bei diesem einmaligen Klangerlebnis live dabei zu sein.Diesmal konnten insgesamt 60 Freunde der klassischen Gitarrenmusik einen aku-stischen Ohrenschmaus erleben, der durch das überaus geeignete Ambiente im Gwölb der Gemeinde das Publikum mehr als entschädigte.In der Pause gab es dazu regionale Schmankerl sowie Säfte und Weine von der HaHü. So kam zum Hör- auch noch kulinarischer Genuss.Den Veranstaltern rund um Dorli Johansen sei für deren Engagement herzlich ge-dankt.

Ohrenschmaus in Großklein

Anmerkung der Redaktion:Die Hoffnung stirbt also nicht, auch in einem Ort wie Großklein qualititiv hochwertige Kulturereignisse veranstalten zu können; anderen TamTam und TschimBumm gibt`s ja im Veranstaltungsreigen des Be-zirkes und darüber hinaus ohnehin genug.

Der UBSC Artemis hat nun neben dem Standort am Sportplatz in Großklein auch einen neuen Standort beim Generationenpark in Heimschuh. Die mittlerweile 40 SchützInnen freuen sich über die erweiterten Trainingsmöglichkeiten. Nähere Informationen zum Bogensportverein Artemis Steiermark finden Sie unter www.bogensportzentrum.at, Auskünfte erteilt auch gerne Nina Riess, Tel.: 0660/ 122 23 96. Damit ist es nun auch Feriengästen leichter möglich, Bogenschießen kennen zu lernen, indem sie einen Schnupperkurs mit den Trainerinnen vereinbaren.

Bogenschießen im Naturpark

Unser Ehrenmitglied Josef Leder feierte im April seinen 80. Ge-burtstag. Eine Delega-tion des Vereines fand sich als Gratulanten ein.Die Maibaumverlo-sung am Dorfplatz in Mantrach fand auch heuer wieder unter re-ger Beteiligung der Bevölkerung statt. Die

diesjährige glückliche Gewinnerin des Mai-baumes ist Kumpitsch Erna aus Untergreith.Den ersten Preis, einen Kärcher Terassenhoch-druckreiniger, gewann Reich Johann aus Weis-heim. Zweiter und Drit-ter Preis gingen an Hor-ner Sabine aus Graz. Der Dank des Vereines gilt allen Sachpreis-spendern und Mitwir-kenden.

SV Mantrach

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sport

Der FCG-Elf gelang im ersten Frühjahrsmatch ein Auftakt nach Maß, das Heimspiel gegen den SV Frauental konnte man souverän mit 3:0 für sich entscheiden, die Tore erzielten Andi Ehmann, Phi-lip Ziegler und Patrick Stelzl. Im zweiten Spiel in Schwanberg ver-absäumte es die FCG-Elf einen kla-ren Vorsprung in Halbzeit eins he-rauszuholen (Pause: 0:1/Tor: Matej Rebol). Die vergebenen Chancen rächten sich, die Gastgeber stellen urplötzlich auf 2:1, Niko Missethan rettet mit seinem Treffer 10 Minu-ten vor Schluss zumindest einen Punkt. Im Heimderby gegen Leb-ring „überrollt“ die FCG-Elf nach einem 1:0-Pausenstand die Gäste

in Halbzeit zwei, ein 5:0-Kanter-sieg stand zu Buche (Tore: Andi Ehmann 2, Matej Rebol, Hannes Toth, Niko Missethan). Im näch-sten Derby in Gralla scort Andi Ehmann in Halbzeit eins zweimal zur klaren 0:2-Führung, nach dem dritten Treffer unmittelbar nach der Pause durch Jürgen Pichler ist die Partie entschieden, die Gastge-ber verkürzen in der Schlussphase noch auf 1:3. Der FCG hatte nun die Chance, mit 2 Heimspielen den Vorsprung (2 Punkte auf Werndorf, 4 Punkte auf DSC) entscheidend zu vergrößern. Im ersten Match gegen den SV Thal erfüllte unse-re Elf die Pflichtaufgabe, für den 2:0-Erfolg sorgten Andi Ehmann

und Niko Missethan. Beim zweiten Match gegen den USV Mooskir-chen tat sich unsere Elf wesentlich schwerer, den späten Führungstref-fer der starken Gäste egalisierte Matej Rebol in der 95. Min. zum vielumjubelten Ausgleich, der Ab-stand auf den ersten Verfolger DSC wuchs trotzdem auf 4 Punkte an. Im nächsten Spiel in Hitzendorf sorgte der FCG bereits in Halbzeit eins für klare Verhältnisse durch Treffer von Hannes Toth und Andi Ehmann, das 0:2 war zugleich auch der End-stand. Mit 4 Punkten Vorsprung startete unsere Elf in der FCG-Are-na in den Hit gegen den DSC. Es war ein wahres Spitzenspiel: In ei-ner ausgeglichenen ersten Halbzeit

ging der FCG kurz vor der Pause durch einen sehenswerten Treffer von Philip Ziegler mit 1:0 in Füh-rung. Nach der Pause legte unsere Elf einen Gang zu, ein weiterer Treffer vom überragenden Philip Ziegler war die Folge. Die Gäste verkürzten zwar in der Schluss-phase noch aus einem Elfer auf 2:1, doch die FCG-Elf ließ nichts mehr anbrennen und fuhr einen wichtigen Sieg gegen den direkten Verfolger ein. Auch im nächsten Spiel gegen den Tabellenletzten trat unsere Elf souverän auf und gewann in Hollenegg mit 3:0 durch Tore von Hannes Toth, Christian Weber und Andi Ehmann. Eine „Ehmann-Gala“ gab es eine Wo-

MEISTER - ZURÜCK IN „UNSERER“ LANDESLIGA!

Nach dem Abstieg im Jubiläumsjahr legte der FCG bereits mit dem Herbstmeistertitel den Grundstein. Im Frühjahr folgte eine eindrucksvolle Serie unter Neo-Coach Stefan Dörner gekrönt mit dem Meistertitel und der gleichzeitigen Rückkehr in „unsere“ Liga, der höchsten steirischen Fußballklas-se. Eine kurze Zusammenfassung der erfolgreichen Frühjahrsserie:

Das offizielle Meisterfoto des FCG - Oberliga Mitte/West - Saison 2011/2012

Ein besonderes Bravourstück ist da unserem FC gelungen. Nur ein Jahr nach dem unglücklichen Abstieg ist den Burschen der Wiederaufstieg in die dritthöchste Liga der Steiermark – die Landesliga - geglückt. Unbändiger Wille, bedingungslose Unterstützung durch die Fans und souveräne Betreu-ung durch Trainer und Vereinsverantwortliche haben ihren Anteil an diesem Erfolg. Dazu kann man nur herzlich gratulieren. Die Gratulation erstreckt sich jedoch auch auf einen weiteren Meister im Wirkungsbereich des FC: die U17-Mannschaft unter Trainer Gerhard und Betreuer Alfred Zirngast krönte ihre Spielsaison als Meister in der Liga West. Verschiedenste Erfolge also auch auf dem Ge-biet des Nachwuchses lassen uns getrost in die Zukunft blicken. Weiter so!

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sport

che später im Stadion Großklein: Denn Andi Ehmann ließ es Anfang der 2. Halbzeit unglaubliche 4 mal innerhalb von 10 Minuten (!) zum 4:0-Endstand „krachen“, die Fans waren begeistert von dieser Rarität im Fußball. Die „Festspiele“ gin-gen weiter, denn eine Woche später legte unsere Elf noch einiges beim Tabellenzweiten drauf. Mit einem 5 Punkte-Vorsprung und rund 300 stimmungsvollen Fans im Rücken krönte sich der FCG mit einem wahren Meisterstück zum früh-zeitigen Titelgewinn. Wieder legte Andi Ehmann mit einem Tripple-pack vor, Niko Missethan mit zwei Treffer sowie Daniel Weber in der Schlussminute vollendeten den 6:0-Kantersieg. Der frühzeitige Gewinn des Meistertitels wurde anschlie-ßend in Werndorf sowie später in

TermineTestspieleSommer2011:

AlleTermine(Meisterschaft,Cup,Vorbereitung,etc.)wer-denindenMedienbzw.aufwww.fc-grossklein.comebensowieweitereNewsbekanntgegeben!

Großklein natürlich ausgiebig bis in die Morgenstunden gefeiert. Di-ese Strapazen waren unserer Elf in der vorletzten Runde gegen GAK II noch anzumerken, denn gegen einen sehr starken Gegner musste man eine viel zu hohe Niederlage (0:7) einstecken. Doch viele sa-hen es mit einem Augenzwinkern und feierten mit unseren Jungs bei der offiziellen Meisterehrung bzw. -party. Zum Abschluss gab es noch einen weiteren Kantersieg: In Ragnitz trat man noch einmal mit Volldampf an und schoss die Haus-herren mit 6:0 vom Feld, die Tref-fer erzielten Niko Missethan, Tim Missethan sowie unser Torjäger Nr. 1 im Frühjahr: Denn mit 4 erzielten Treffern holte sich Andi Ehmann noch die Torjägerkrone der Ober-liga Mitte/West. Somit gelang ihm

Eine weitere Meisterelf - Gratulation an die U17-Mannschaft mit Trainer Gerhard Zirngast u. Betreuer Alfred Zirngast

DerFCGbedanktsichbeiallenSponsoren,Gönnern,Fans,freiwil-ligenHelfern,demKantinenteamundbeiallenFunktionärenfürdieZusammenarbeitundUnterstützunginderSaison2010/2011undwünschteineerholsameSommerpause.Unterstützen Sie unsere Mannschaften bei den Heimspielen imHerbst,derFCGfreutsichaufIhrenBesuch.

das Kunststück, sowohl in der KM I als auch in der KM II jeweils 20 Volltref-fer zu erzielen.

Kurz einige Daten ausderStatistik: Der FCG erreichte 59 Punkte aus 26 Spiele – 18 Siege/5 Remis/3 Nie-derlagen – Tordifferenz: 64:27 – 3. Platz in der Heimtabelle, 1. Platz in der Auswärtstabelle, 1. Platz in der Frühjahrsta-belle und Gewinner der „Fair-Play-Wertung“. Be-

ste Torschützen der FCG-Elf: Andi Ehmann 20 Tore, Niko Missethan und Hannes Toth je 13 Tore (die Torjäger erzielten 3/4 der gesamten FCG-Treffer). Die „Dauerbrenner der Saison“: Patrick Rosenberger 2.340 Min. (alle Spiele), Jürgen Pichler mit 2.284 Min., Patrick Palz mit 2.250 Min. und Christian Weber mit 2.234 Min. Die „bösen Buben“ in einer fairen Elf waren Hannes Toth und Philip Ziegler mit je 8 Gelben Karten. NochkurzAktuelleszurneuenSaison: Trainingsstart war bereits am 22.06.2011, der Meisterschafts-auftakt erfolgt am 06.08.2011 (Auslosung bei Redaktionsschluss noch nicht erfolgt). In der Vor-bereitung (Termine siehe Auf-stellung bzw. Homepage) gibt es attraktive Gegner (GAK u. Allerheiligen aus der RL), wei-ters wird am 15./16.07.2011 beim „Grunder-Cup“ in Strass sowie am 16.07.2011 beim Turnier des SV St. Johann/S. im Zuge des 40-Jahr-Jubiläums teilgenommen. Am 29.07.2011 steigt der FCG in Run-de 2 im Steirer-Cup ein, Gegner ist der Nachbarverein SV St. Johann/S. auswärts. Ein weiterer Lokalver-ein wartet beim Aufstieg in Runde 3, ein interessantes Duell gegen den Sieger aus SV Heimschuh/SV Gleinstätten am 09.08.2011.

MannschaftsinterneÄnderungen:Matej Rebol verabschiedete sich nach Saisonschluss, ein toller und sympathischer Spieler musste aus beruflichen Gründen nach 6 ½ Jah-ren den FCG verlassen. Weitere Ab-gänge lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor, die Neuzugänge werden in der nächsten Ausgabe vorgestellt.

Endergebnissevonunseren6Nachwuchsteams,dieallesamtausgezeichneteLeistungenindiesemJahrzeigten:U9-Mannschaft unter Trainer Christian Weber spielte über das ganze Jahr Meisterschaftsturniere im Gebiet West ohne Wertung.U11-Mannschaft unter Trainer Wolfgang Stelzl: 2. Rang in der Oberliga West - 20 Punkte aus 10 Spiele - 5 Siege/5 Remis/0 Nieder-lagenU12-Mannschaft unter Trainer Gernot Pölzl: 6. Rang in der Ober-liga West – 11 Punkte aus 8 Spiele – 3 S./2 R./3 N.U13-Mannschaft unter Trainerin Bettina Zirngast und Betreuerin Karin Pail: 3. Rang in der Oberliga West – 17 Punkte aus 10 Spiele – 5 S./2 R./3 N. – Tordiff.: 49:22U15-Mannschaft unter Trainer Andreas Legat und Betreuer Hansi Pölzl: 2. Rang in der Oberliga West – 17 Punkte aus 10 Spiele – 5 S./2 R./3 N. – Tordiff.: 38:19U17-Mannschaft unter Trainer Gerhard Zirngast und Betreuer Al-fred Zirngast: Meister in der Liga West – 23 Punkte aus 9 Spiele - 7 S./2 R./0 N.- Tordiff.: 27:9Die KampfmannschaftII in Koo-peration mit dem 1. FC Pistorf er-reichte unter Trainer Hubert Krenn und sportlicher Leiterin Bettina Zirngast in der zweiten Saison nach einem sensationellen Herbst den guten 6. Endrang - 39 Punkte aus 22 Spiele - 12 S./3 R./7 N. - Tor-diff.: 57:30

Bericht von Jürgen Edler (Schriftführer)

Datum/Uhrzeit Beginnzeit GegnerSa. 02. 07. 11 19.00 Uhr FCG - GAK (RL)Fr. 08. 07. 11 19.00 Uhr FCG - Lebring (OL)Mi. 13. 07. 11 19.00 Uhr FCG - Allerheiligen (RL)Fr. 15. 07. 11 Grundner-Cup in StraßSa. 16. 07. 11 Turnier in St. Johann/S. zum 40-Jahr-Jubi-

läum Fr. 22. 07. 11 19.00 Uhr FCG - Gnas (OL)So. 24. 07. 11 10.30 Uhr FCG - Weidling-Klosterneuburg (OL Wien)Di. 26. 07. 11 19.00 Uhr FCG - Gabersdorf (UL)Fr. 29. 07. 11 19.00 Uhr 2. Runde Steirer-Cup:

St. Johann/S. - FCGSa. 06. 08. 11 19.00 Uhr Start 1. Runde - LandesligaDi. 09. 08. 11 19.00 Uhr 3. Runde Steirer-Cup:

FCG - Sieger Heimschuh/Gleinstätten

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sport

Schauen Sie sich das an!Nach den gelungenen Turnieren im Rahmen der Kummstbruch-Trophy in den vergangenen drei Jahren veranstaltet der Kultur- & Freizeit-Club „Kummstbruch“ heuer wieder einen Wettkampf für Hobby-Mannschaften.

Kontakte:Alfred Zirngast, 0664 / 421 57 37E-Mail: [email protected] Rudl & Linde Vanic, 0664 / 391 70 31E-Mail: [email protected]

Beachvolleyball

TrophyDer Burgstaller BusinesscupAm Samstag, dem 23. Juli ab 9.00 Uhr wird zum vierten Mal der Burgstaller Business-Cup aus-getragen. Bis jetzt haben 15 Teams ihr Interesse bekundet, davon mindestens vier Mannschaften – dank Gernot Zirngast`s „Connection“ - aus Niederö-sterreich. Wie in den vorangegangenen Jahren machen Teams großer Firmen mit, aber auch kleine und mittlere Betriebe sind inzwischen dabei. Weitere fungieren als Sponsoren von Waren oder Geldbeträgen. Im Gegenzug gibt es entsprechende Werbung auf Transparenten, Plakaten, einer Postwurfsendung und in Werbe-durchsagen.Der idyllisch gelegene Spielort, die angenehme, beinahe familiäre Atmosphäre, der spannende faire Sport, die Bemühungen eine etwas andere Bewirtung zu bieten – all das hat dazu beigetragen, dass es Spielern, Fans und Zusehern bei uns am Burgstallkogel offensichtlich gut gefal-len hat. Bis auf eine einzige Mannschaft haben alle vom Vorjahr ihre Teilnahme zugesagt.Das große Interesse für den Businesscup und der Umstand, dass das Organisieren im vergangenen Jahr eine ziemliche „Würgerei“ bedeu-tete, hat den KFC Kummstbruch nach einigem Überlegen dazu bewo-gen, heuer auf das in den beiden vorangegangen Jahren durchgeführte Großkleiner Beachmasters zu verzichten. Kurz vor Turnierbeginn war noch nicht festgestanden, ob genügend Teams zustande kommen wür-den, um einen halbwegs attraktiven Bewerb durchführen zu können. Schade, es war vor allem für Großkleiner und Hobbyteams aus der Umgebung gedacht. Auf alle Fälle aber einen herzlichen Dank jenen Teilnehmer und Sponsoren, die den Wettkampf im letzten Moment doch noch möglich machten! Der Business-Cup ist ein Mixedturnier, bei dem Vierer-Mannschaften aufeinandertreffen. Ein Team besteht aus zumindest vier bis sechs Spielerinnen bzw. Spielern. Während eines Wettkampfes muss ständig zumindest eine Frau bzw. ein Mann auf dem Platz sein. Können scha-det nicht, spielt aber eine eher untergeordnete Rolle. Aktive Erholung, es sich bei Sport und Spiel so richtig gut gehen lassen, darauf soll es

bei diesem Turnier ankommen.Auch heuer gibt es wieder eine Showeinlage: Im Vorjahr be-geisterten Footvolley-Spieler das Publikum mit erstaunlicher Bal-lakrobatik. In diesem Jahr steht

„Zumba“ mit MR. MOVE IT auf dem Programm Zumba? Noch nie gehört? Na, dann lassen Sie sich überraschen! Masara Dzirunis Auf-tritt ist vor den Finalspielen, um etwa 16 Uhr, geplant.Für schöne Preise und Überraschungen ist wie immer gesorgt: ein Aufenthalt in einer der Thermen, Freikarten für ein Fußball-Bundes-ligaspiel, Warenpreise und nicht zuletzt die Kummstbruch-Trophäe, das nachempfundene hallstattzeitliche Tongefäß. Für Spannung ist auf alle Fälle gesorgt, Die Trophäe ist ein Wander-preis, der heuer endgültig in den Besitz der Siegermannschaft der bei-den vergangenen Jahre übergehen könnte – vorausgesetzt das StigBE-Powerteam gewinnt das Turnier ein drittes Mal. Denn die vorjährigen Zweitplatzierten, das Team der RAIKA Leibnitz, und die übrigen Mannschaften haben es den Siegern keinesfalls leicht gemacht.

Schauen Sie sich das an! Zuseher sind herzlich eingeladen!

Rudolf Vanič

Mr. Move It: Auftritt vor den Final-spielen, um etwa 16 Uhr

Die Sieger des Vorjahres: das StiegBE Powerteam; rechts der Fesche mit Kapperl: der Initiator der Trophy, Gernot Zirngast. Nicht zu sehen: die vielen engagierten „Hackler“ der Veranstaltung

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Impressum:Herausgeber: Marktgemeinde Großklein Eigentümer,Verleger: Arbeitsgemeinschaft für Gemeindeinformation, Redaktion: Rüdiger Hofmann, 8452 Großklein 64, Tel. 03456/5038 od. 0664/16 43 816, e-mail: [email protected], Mitarbeiter: Rüdiger Hofmann, Reiterer Gerlinde, Jürgen Edler, Erika Hütter, Nina Riess und diverse Vereinsmitglieder aus GroßkleinLayout: Werbegrafik-Design Skrapits, Tel. 0664/3130777Druck: Druckerei Niegelhell, Tel: 03452/84820, 8430 Leibnitz.

Spendenkonto:RBGroßklein,BLZ38102,KontoNr.1.005.503

Juli 201109. - 16. Juli Bogensportcamp für Jugendliche am Weiberhof, Info: www.weiberhof.at 15. Juli „Roma Rapsody“, Steirisches Kammermusikfestival 2011, 19.30 Uhr am Burgstallkogel15. Juli Vollmondwanderung des Museums, Treffpunkt 20.00 Uhr, Museum Großklein16. Juli 12. FCW Kleinfeldturnier im Waldstadion Oberfahrenbach ab 10.00 Uhr16. - 31. Juli Sommerakademie für Frauen am Weiberhof, Info: www.weiberhof.at 22. u. 23. Juli 4. Kummstbruch-Beachvolleyball-Trophy am Kummstbruch-Gelände in Burgstall (Steinbruch)30. Juli Museumsfest in Großklein, Beginn 15 Uhr, Weindörfl-Gelände

August 201108. - 12. August Fußballwoche der MHS Großklein für Kinder von 7 – 14 Jahren12. - 16. August Großkleiner Weindörfl20. August Summer Party des FC Diesel Kino Großklein, F.Nöst-Halle, Beginn: 21.00 Uhr28. August Hoffest der Familie Strablegg in Narrath, Beginn: 10 Uhr28. August VW-Käfer und Oldtimer-Treffen beim Oldtimer-Museum „Nostalgie auf Rädern“, ab 09.00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer, ca. 10.30 Uhr Ausfahrt; Infos: Hr. Hutter (0664 / 174 88 44)29. 08. - 01. 09. Abenteuerwoche für Kinder am Weiberhof, Info: www.weiberhof.at

September 201118.-25. Sept. Bogensportwoche für Frauen am Weiberhof, Info: www.weiberhof.at

Oktober 201101. Oktober Lange Nacht der Museen, 18.00 – 01.00 Uhr früh, Hallstattzeitl. Museum und Gehöft07. Oktober Ausstellungseröffnung für`s Museum im Gwölb, 19.00 Uhr08. Oktober Sturm- und Kastaniendisco des FC Diesel Kino Großklein in der F.-Nöst-Halle, Beginn: 20.30 Uhr

willkommen …Wankhammer Emelie, Oberfahrenbach 29; Masser Simone, Burgstall 66; Petritsch Lea, Großklein 90a/5; Petritsch Shania, Großklein 90a/5; Fuchsbichler Marie-Luise, Nestelberg 84; Rein-precht Elena, Nestelberg 136;

alles Gute zur Eheschließung …imStandesamtGroßklein:Zitz Karlheinz und Haas Franziska; Larsson Jonas Petter und Mag. Damm Anna Elisabeth; Mag. Pfeifauf Josef und

Rettenbacher Ingrid; Watz Florian und Grebenz Gabriele; Hernach Christian und Strohmeier Angelika;

imSchlossOttersbach:Legat Christoph und Putz Eva Maria; DI Duschek Gerhard und Mag. Sonnleit-ner Julia; Melcher Josef und Wegschaider Andrea; Czerny Gernot und Weinstein Sabine; Dumayne Richard und Hubmann Sylvia; Mag. Schuller Joachim und DI Legat Andrea; Kalcher Markus und Galuschka Doris; DI Gassner Andreas und Binder Tina; Husa Gerhard und Schober Monika; Mag. Stimpfl Peter und Tiefenba-cher Doris; Paluszkiewicz Patrik und Largler Anja; Stelzl Karl und Kaube Kathrin; Dr. Stablhofer Robert und Dr. Penz Margit; Mag. Ninaus Christian und Schlei-fer Sybille; DI Reiter Thomas und Mag. Töscher Barbara; DI Krug Nikolaus und Mag. Hörandner Gertraud;

wir gratulieren … (Geburtstagsjubiläen Juli - Mitte Oktober)

zum70ger:Strauß Christine, Nestelberg; Grotz Herta, Goldes; Sackl Maria, Kleinklein; Zitz Christl, Mantrach;

zum 75ger: Jauk Maria, Nestelberg; Grebenz Christine, Kleinklein; Matzer Frieda, Wippelsach; Tinauer Elsa, Wippelsach; Schmidt Hubert, Großklein;

zum80ger: Zitz Johann, Goldes;

85 Jahre und älter: Schwindsackl Anna (85 J.), Wippelsach; Schipfer Sophie (85 J.), Nestelberg; Kreuzer Katharina (85 J.), Oberfahrenbach; Mörth Josefa (86 J.), Wippelsach; Kröll-Pucher Anna (87 J.), Großklein; Zwetti Willibald (88 J.), Mantrach; Eingärtner Karl (88 J.), Oberfahrenbach; Maschinek Margarethe (88 J.), Nestelberg; Prater Franziska (89 J.), Mattelsberg; Wrolli Josef (90 J.), Großklein; Falle Maria (90 J.), Großklein; Macke Albert (90 J.), Nestelbach; Wechtitsch Maria (93 J.), Ober-fahrenbach; Sekac Notburga (93 J.), Nestelbach;

wir trauern um …Hafner Helene (85 J.), Goldes; Struckl Gottfried (74 J.), Großklein; Koweindl Matthias (89 J.), Großklein; Kröll Augustin (79 J.), Großklein; Tinauer Josefa (81 J.), Kleinklein;

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