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—— 2 5. Jan. 29!6 Rheinland]^ Mein Beispiel guter Praxis zur Umsetzung des Programms Kital Plus - „Kita im Sozialraum für die Tagung am 25.01.2016 MINISTERIUM FÜR INTEGRATION. FAMILIE. KINDER, JUCENO UNO FRAUEN KITA^TPLUS Angaben zur Kita Bezeichnung \J rix kinctarqûtfett Adresse <^t P e t e r u*d Vau! Name der Ansprechperson * Ructotf-Buse-Straö« eari«v7 Rad Hönningen Telefon-Durchwahl j 3 T«, 02635/2800 E-Mail Trägerschaft faU Was waren wichtige Entwicklungsschritte? (Irrtümer, Neuausrichtung, Zielbewegung) Was waren/sind Gelingensfaktoren? fa Safe El lernt» cU* ty^MxzL ^,fce»V Was hat das Projekt bewirkt? Diese Datei ist zur Veröffentlichung in einer Gesamtdokumentation freigegeben. ^.J&fe. usgefüllt von (Name) Datum Per E-Mail senden an: [email protected]

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—— 2 5. Jan. 29!6 Rheinland]̂

Mein Beispiel guter Praxis zur Umsetzung des Programms Kital Plus - „Kita im Sozialraum für die Tagung am 25.01.2016

MINISTERIUM FÜR INTEGRATION. FAMILIE. KINDER, JUCENO UNO FRAUEN

KITA^TPLUS Angaben zur Kita

Bezeichnung \J rix k i n c t a r q û t f e t t Adresse <^t P e t e r u * d V a u !

Name der Ansprechperson * Ructotf-Buse-Straö« eari«v7 Rad Hönningen

Telefon-Durchwahl j 3 T«, 02635/2800

E-Mail

Trägerschaft faU

Was waren wichtige Entwicklungsschritte? (Irrtümer, Neuausrichtung, Zielbewegung)

Was waren/sind Gelingensfaktoren?

fa Safe El lernt» cU* ty^MxzL ^,fce»V

Was hat das Projekt bewirkt?

Diese Datei ist zur Veröffentlichung in einer Gesamtdokumentation freigegeben.

^.J&fe. usgefüllt von (Name) Datum

Per E-Mail senden an: [email protected]

Mein Beispiel guter Praxis zur Umsetzung des Programms Kita1Plus – „Kita im Sozialraum“ für die Tagung am 25.01.2016

Angaben zur Kita

Bezeichnung KiTa „Schatzinsel“

Adresse Im Kirschengarten 1, 56841 Traben-Trarbach

Name der Ansprechperson Doris Singer-Wendhut

Telefon-Durchwahl 06541/ und 016090526207

E-Mail [email protected]

Trägerschaft Stadt Traben-Trarbach

Beispiel der Umsetzung / Was wurde konkret umgesetzt?

Seit Sommer 2013 gibt es ein monatliches Offenes Elterncafé, teilweise mit Themenstellung, in die die Wünsche der Eltern einfließen. Themen in 2015 waren u.a.

- Gesundes Essen in der KiTa

- Sauberkeitsentwicklung bei Kleinkindern

- Homöopathie für Kinder (Elternwunsch)

- Anfertigung von einfachen Waldorfpuppen (Knotenpuppen)

- Vorweihnachtlicher Eltern-Kind-Basteltag

- Erlernen eines Musik-Instrumentes nach der sogenannten Muttersprachen-Methode

Elterncafé am 30.09.15: “Knotenpuppen“

Was waren wichtige Entwicklungsschritte? (Irrtümer, Neuausrichtung, Zielbewegung)

Das Elterncafé findet statt einmal monatlich donnerstags in der Zeit von 14:15 Uhr bis 16:00 Uhr statt; dies soll den Eltern, bisher ausschließlich Müttern, ermöglichen, sich zu treffen, während die Kinder noch in der KiTa betreut werden.

In letzter Zeit zeigte sich jedoch, dass der Teilnehmerzahl zurückgeht und auch bisherige „Stammgäste“ wegbleiben. Als Grund wird oft die eigene Berufstätigkeit auch im Nachmittagsbereich oder auch Termine mit den Kindern angegeben.

In 2016 ist zum Jahresbeginn eine einfache Befragung der Eltern zu bevorzugten Zeiten und Themen geplant. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen.

Was waren/sind Gelingensfaktoren?

Besonders gut frequentiert waren Elterncafés, bei deren Themenwahl und Organisation Eltern selbst beteiligt waren, so z.B. zum Thema „Homöopathie“, bei dem eine Mutter den Kontakt zum Referenten hergestellt hatte. Auch ein vorweihnachtlicher Elten-Kind-Basteltag, der in Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat organisiert wurde, stieß auf großen Zuspruch.

In Zukunft soll deshalb noch mehr auf die Beteiligung der Eltern gesetzt werden. Ein Treffen mit dem neugewählten Elternbeirat ist geplant.

Was hat das Projekt bewirkt?

Das Elterncafé ist mittlerweile eine feste Institution. Es bietet für „neue“ Eltern die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen. Durch den vorgegebenen regelmäßigen Rhythmus ist es möglich, relativ unkompliziert Themen-Nachmittage zu organisieren.

Allerdings wurde dazu übergegangen, spezielle Themenveranstaltungen auch in den anderen KiTas der Stadt und in der örtlichen Presse zu bewerben, um den Teilnehmerkreis zu erweitern. Diese Datei ist zur Veröffentlichung in einer Gesamtdokumentation freigegeben. 12.01.15 Datum

Gez. Doris Singer-Wendhut………………………………………………… Ausgefüllt von (Name)

Mein Beispiel guter Praxis zur Umsetzung des Programms Kita1Plus – „Kita im Sozialraum“ für die Tagung am 25.01.2016

Angaben zur Kita

Bezeichnung Spielhaus Sara Lehmann

Adresse 67346 Speyer, Zum Schlangenwühl 18

Name der Ansprechperson Roswitha Kölsch, I. Estevez Aneiros

Telefon-Durchwahl 06232/77340

E-Mail [email protected]

Trägerschaft Stadt Speyer

Beispiel der Umsetzung / Was wurde konkret umgesetzt?

Einrichtung einer Elterninfoecke

Wöchentliches Elterncafé(Gespräche, Bildung und Beratung)

Gemeinsame Aktivitäten(Ausflüge, Nähwerkstatt, Medien, Ernährungsberatung mit der AOK, Hilfe zur Selbsthilfe, Planung und Durchführung eines Weihnachtsmarktes in der Einrichtung)

Netzwerkarbeit

Was waren wichtige Entwicklungsschritte? (Irrtümer, Neuausrichtung, Zielbewegung)

Wichtig sind: Persönliche Einladung/Ansprache

Wissen um die unterschiedlichen kulturellen Gepflogenheiten Offene & flexible Gestaltung der einzelnen Angebote Ermöglichen von Kontakten nach Außen/ andere Familien und Institutionen

Was waren/sind Gelingensfaktoren?

Niedrigschwellige, nicht stigmatisierende Angebote

An der lebensweltorientierte Aktivitäten, positive Erlebnisse

Ressourcenorientierter Blick Gemeinsame Aktionen zur Förderung vertrauensvoller und wertschätzender Beziehungen

Was hat das Projekt bewirkt?

Neugierde und Motivation weitere Aktivitäten zu verfolgen

Zusammenhalt und Erfolgserlebnisse z. B. Projekt Weihnachtsmarkt

Die Teilnehmerinnen bringen Vorschläge und Ideen ein

Interesse an Projekten der Einrichtung z.B. Resilienzförderung

Neue Kontakte untereinander

Diese Datei ist zur Veröffentlichung in einer Gesamtdokumentation freigegeben. 13.01.2016 ……………………………............. Datum

Isabel Estevez Aneiros und Roswitha Kölsch………………………………………………… Ausgefüllt von (Name)

Mein Beispiel guter Praxis zur Umsetzung des Programms Kita1Plus – „Kita im Sozialraum“ für die Tagung am 25.01.2016

Angaben zur Kita

Bezeichnung Kita+Hort Sr. Martinus

Adresse Marie Juchacz Str.23 67360 Lingenfeld

Name der Ansprechperson Frau Stein ( Leitung) // Frau Lehr (Kita!plus)

Telefon-Durchwahl 06344936259

E-Mail [email protected]

Trägerschaft Ortsgemeinde Lingenfeld

Beispiel der Umsetzung / Was wurde konkret umgesetzt?

Wir haben unter anderem ein Elterncafe` eingerichtet, einen Familienausflug organisiert du ich biete eine unterschwellige Elternberatung an. Die Beratungsgespräche finden individuell statt. Ebenso begleitete ich einige Familien zu Terminen mit dem Jugendamt, Frühförderzentrum uvm.

Was waren wichtige Entwicklungsschritte? (Irrtümer, Neuausrichtung, Zielbewegung)

Hinsichtlich der Elternberatung war der Aufbau einer positiven Vertrauensbasis, sowohl zu den Eltern als auch zu den Kolleginnen, ein großer Bestandteil meiner Arbeit. Das Erkennen der verschiedenen Bedürfnisse und die Ausrichtung auf diese.

Auch die Vernetzung mit anderen Einrichtungen, Familienangeboten war ein wesentlicher Entwicklungsschritt und wird meine Arbeit zukünftig bereichern und unterstützen.

Was waren/sind Gelingensfaktoren?

Eine gute Kommunikation und ein reger Austausch waren die Vorrausetzung für eine positive Entwicklung der Elternarbeit. Der Informationsaustausch unter den teilnehmenden Kitas, dem Jugendamt und anderen Familieneinrichtungen hat sehr viel bei der Ideen- und Bedarfsentwicklung beigetragen. Bei der Umsetzung verschiedener Projekte, war die gute Zusammenarbeit und Unterstützung des Teams, der Leitung und des Trägers ein wichtiger Faktor.

Was hat das Projekt bewirkt?

Gute Vernetzung ;

Aufbau sozialer Kontakte unter den Familien.

Ein größeres Hilfs- und Unterstützungsangebot für Familien. Diese Datei ist zur Veröffentlichung in einer Gesamtdokumentation freigegeben. ……………………..... Datum11.01.2016

Nicole Lehr…………………………………………… Ausgefüllt von (Name)

Mein Beispiel guter Praxis zur Umsetzung des Programms Kita1Plus – „Kita im Sozialraum“ für die Tagung am 25.01.2016

Angaben zur Kita

Bezeichnung Ev. Kindergarten Kirn

Adresse Danziger Str. 81, 55606 Kirn

Name der Ansprechperson Sonja Baus

Telefon-Durchwahl 06752 - 8630

E-Mail [email protected]

Trägerschaft Ev. Kirchengemeinde Kirn

Beispiel der Umsetzung / Was wurde konkret umgesetzt?

- Einrichtung eines Elterncafés in unserer Kita (siehe Foto)

- Eltern-Kind-Treff (siehe Sachbericht)

- Fragebogenaktion in allen Kirner Kitas und einem daraus entwickelten

Veranstaltungskalender für Kirn (siehe Datei)

Was waren wichtige Entwicklungsschritte? (Irrtümer, Neuausrichtung, Zielbewegung)

- Begleitung und Unterstützung durch das Kreisjugendamt Bad Kreuznach

- Zusammenarbeit und Austausch mit anderen Kita-Plus - Einrichtungen in der Stadt Kirn und im Landkreis

Was waren/sind Gelingensfaktoren?

- Kooperation von allen fünf Kirner Kitas und den Delegierten der einzelnen Elternausschüsse

- zweimal jährlich eine Kita-Plus-Planungs-/Reflexionsrunde

Was hat das Projekt bewirkt?

- alle Eltern in Kirn profitieren von Kita-plus in Form von übergreifenden Veranstaltungen, Workshops, Beratungsangeboten und dem Eltern-Kind-Treff.

- Jede Einrichtung kann Anschaffungen im Rahmen von Kita-Plus tätigen

Diese Datei ist zur Veröffentlichung in einer Gesamtdokumentation freigegeben.

18. Jan.2016 Datum

Sonja Baus (Kitaleitung) Ausgefüllt von (Name)

Mein Beispiel guter Praxis zur Umsetzung des Programms Kita1Plus – „Kita im Sozialraum“ für die Tagung am 25.01.2016

Angaben zur Kita

Bezeichnung Hort für Kinder

Adresse Mannheimer Straße 33, 67655 Kaiserslautern

Name der Ansprechperson Andreas Sander

Telefon-Durchwahl 0631/67960

E-Mail [email protected]

Trägerschaft Stadt Kaiserslautern

Beispiel der Umsetzung / Was wurde konkret umgesetzt?

In Kooperation mit dem Zentrum für Kreatives Lernen in Kaiserslautern: Einzelcoaching für Kinder, Eltern und Erzieherinnen und Erzieher der Kita, alltagsbegleitende Beratung nach Hospitation, Elternabende und Familienkonferenzen. Die Kita wird zum Ort der Begegnung bei themenbezogenen Elternveran-staltungen (Gesundheit, Hausaufgaben, „unser Mittagessen“ und Festen, Ehemaligen Treffen der Elternausschussmitglieder, Schuljahresabschlussgrillen mit den Kindern und Eltern und den jahreszeitlich geprägten Elternfesten). Initiierung einer Elternbedarfsbörse durch den Elternausschuss.

Was waren wichtige Entwicklungsschritte? (Irrtümer, Neuausrichtung, Zielbewegung)

Bedarfserhebung im pädagogischen Team - Ideenkatalog erstellen - Entscheidung für das Projekt (Bezeichnung) mit Umsetzungsidee – Werbung in Gesprächen, beim Elternausschuss, mit Aushängen – Informationsveranstaltung am ersten Elternabend – begleitende Motivation bei Tür und Angelgespräche – bedarfsorientierte Termin-setzungen durch Befragen der Eltern – Inanspruchnahme der Coaching Angebote (über hundert Coachingeinheiten von März bis Dezember) – Gute Beteiligung bei den Elternfesten

Was waren/sind Gelingensfaktoren?

Der Titel:

Mehr drin für Familien – Mit Kita!Plus möchte das Land Rheinland Pfalz fördern, dass die Kita zunehmend ein Ort für die ganze Familie ist.

Liebe Eltern, wir möchten uns mit Ihnen in Kooperation mit dem Zentrum für Kreatives Lernen dahingehend auf den Weg machen.

Ein Hauptprojekt (Bezeichnung) mit klarer Umsetzungsidee – Werbung in Gesprächen, beim Elternausschuss, mit Aushängen – konstante begleitende Motivation bei Tür- und

Angelgespräche – bedarfsorientierte Terminsetzungen in adäquaten Räumlichkeiten (Elternsprechzimmer, Zentrum für Kreatives Lernen).

Was hat das Projekt bewirkt?

Die Personen, die das Coaching Angebot in Anspruch nahmen, zeigen Ansätze beim Entwickeln von Lösungsstrategien, gehen offener mit Problemstellungen um und zeigen mehr Interesse am Geschehen in der Kita.

Die Elternveranstaltungen sind gut besucht. Positive Rückmeldungen der Elternschaft bezüglich der Offenheit und Transparenz unseres pädagogischen Konzepts und dessen Weiterentwicklung mit Einbindung der Eltern. So werden die Informations-Elternabende zu interaktiven Veranstaltungen für interessierte Eltern.

Diese Datei ist zur Veröffentlichung in einer Gesamtdokumentation freigegeben. Kaiserslautern, 22.12.2015 Andreas Sander, Kita-Leitung ……………………………............. Datum

………………………………………………… Ausgefüllt von (Name)

Mein Beispiel guter Praxis zur Umsetzung des Programms Kita1Plus – „Kita im Sozialraum“ für die Tagung am 25.01.2016

Angaben zur Kita

Bezeichnung Kindertagesstätte Kugelstern

Adresse Radeburgerstraße 2

Name der Ansprechperson Ricarda Timm

Telefon-Durchwahl 06323 81504

E-Mail [email protected]

Trägerschaft Stadt Edenkoben

Beispiel der Umsetzung / Was wurde konkret umgesetzt?

Familienwandern mit dem Esel Kostenfreies Angebot für Eltern mit Kindern aus der Kita Kugelstern.

Einmal im Monat (Sonntags) wandern Familien mit einer pädagogischen Fachkraft und deren Esel, zu verschiedenen Zielen im Pfälzer Wald.

Die Familien können sich vorab anmelden. Das Angebot wird von einer pädagogischen Fachkraft mit Zusatzausbildung tiergestützte Pädagogik, geplant und durchgeführt. Die Familien treffen sich an einem vereinbarten Ort und laufen gemeinsam zu einem Ziel im Wald, haben die Möglichkeit einzukehren und dann wieder nach Hause zu laufen. Der Weg und das gemeinsame Erleben mit dem Esel stehen im Mittelpunkt.

Was waren wichtige Entwicklungsschritte? (Irrtümer, Neuausrichtung, Zielbewegung)

Das Angebot wird von einer pädagogischen Fachkraft geplant und durchgeführt.

Das Angebot findet Sonntags statt, da sich dieser Tag, als ein günstiger Termin, an dem viele Familien Zeit haben, erwies. Dies wurde mit Hilfe einer schriftlichen Elternbefragung herausgefunden.

Ziele:

• Eltern lernen andere Eltern kennen und tauschen sich untereinander aus.

• Eltern haben eine vertraute Ansprechperson.

• Kinder können Kontakt zu anderen Kindern aufnehmen.

• Kinder können Vertrauen zu Tieren aufbauen. Stärkung des Selbstkonzepts

• Alle Eltern zu erreichen und Teilhabe zu ermöglichen.

• Jede Familie ist willkommen.

Was waren/sind Gelingensfaktoren?

Rahmen: Regelmäßiges Angebot. Feste pädagogische Fachkraft aus der Kita. Offenes und kostenfreies Angebot.

Neue Wege gehen, Ideenreichtum.

Die Familienausflüge passen zum pädagogischen Profil der Einrichtung.

Tiergestützte Pädagogik eröffnet neue Erfahrungsräume.

Die Stärken der Mitarbeiter nutzen.

Über genügend Zeit, Raum und finanzielle Ressourcen verfügen.

Verantwortliche Koordination.

Was hat das Projekt bewirkt?

• Familien erleben die Natur

• Neue Lernerfahrungen werden für alle Beteiligten ermöglicht.

• Die Kita entwickelt sich weiter, öffnet sich nach Außen.

• Eltern erleben Ihr Kind in der Natur.

• Neue Kontakte werden geknüpft.

• Die Teilnehmer erleben Gemeinschaft und genießen gemeinsam.

• Die Kita erobert Sozialraum.

Diese Datei ist zur Veröffentlichung in einer Gesamtdokumentation freigegeben. 12.Januar 2016………………………............. Datum

Ricarda Timm……………… Ausgefüllt von (Name)

Mein Beispiel guter Praxis zur Umsetzung des Programms Kita1Plus – „Kita im Sozialraum“ für die Tagung am 25.01.2016

Angaben zur Kita

Bezeichnung Kindertagesstätte Kugelstern

Adresse Radeburgerstraße 2

Name der Ansprechperson Ricarda Timm

Telefon-Durchwahl 06323 81504

E-Mail [email protected]

Trägerschaft Stadt Edenkoben

Beispiel der Umsetzung / Was wurde konkret umgesetzt?

„Spielgruppe Kugelsternchen“

Offenes Bewegungsangebot im Bewegungsraum der Kita Kugelstern.

Kostenfreies Angebot für Eltern mit Kindern von vier Monaten bis zwei Jahren in Edenkoben und Umgebung.

Jeden Freitag: 1. Gruppe von 8:45 – 10:00 Uhr, 2. Gruppe von 10:15 – 11:30 Uhr

Unter professioneller Begleitung/Anleitung der Diplompädagogin Petra Cuadra

Die Familien treffen sich in einem vorbereiteten Raum, der Kinder anregt. Der Bewegungsraum ist u.a. mit Krippenmaterial nach Emmi Pikler ausgestattet. Die Spielgruppen beginnen und enden immer mit einer Begrüßung und einem Ritual. Je nach Situation wird ein Impuls (bestimmtes Thema oder kreatives Angebot) gegeben. Die pädagogische Fachkraft sucht das Gespräch zu jeder Familie.

Was waren wichtige Entwicklungsschritte? (Irrtümer, Neuausrichtung, Zielbewegung)

Da das Angebot stark angenommen wird und es Wartelisten gab, wurde das Angebot um eine weitere Gruppe erweitert.

Ziele:

• Die Entwicklungsschritte des eigenen Kindes wahrnehmen und schätzen.

• Eltern lernen andere Eltern kennen und tauschen sich untereinander aus.

• Eltern haben eine vertraute Ansprechperson, die Eltern bei Bedarf auch beraten kann.

• Kinder können Kontakt zu anderen Kindern aufnehmen.

• Eltern erhalten einen Einblick in die erste Bildungsinstitution.

• Neue Netzwerke entstehen.

• Alle Eltern zu erreichen und Teilhabe zu ermöglichen.

• Jede Familie ist willkommen.

Was waren/sind Gelingensfaktoren?

Rahmen: Regelmäßiges, wöchentliches Angebot. Verlässliche Verantwortlichkeiten. (gleicher Ort, Zeit, Verantwortliche). Offenes Angebot für alle. Regelmäßige Pressearbeit, Werbung mit Flyern, Plakaten.

Für die Fachkräfte: Bereitschaft zur Weiterentwicklung und -bildung. Vernetzung mit dem Team. Austausch und Kontakt zwischen Leitung der Kita und Fachkraft der Spielgruppe.

Für das Team: Bereitschaft für Neues, Mitwirkung bei der Planung, Öffnung nach Außen, Teamfortbildungen im Haus.

Die Kita als Sozialraum nutzen.

Aktive Netzwerkarbeit. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen.

Über genügend Zeit, Raum und finanzielle Ressourcen verfügen.

Verantwortliche Koordination.

Was hat das Projekt bewirkt?

• Die Kita wird zu einem vertrauten Ort der Begegnung. Familien sind willkommen.

• In der Kita werden neue Lernerfahrungen ermöglicht (für alle Beteiligten)

• Die Kita entwickelt sich weiter, öffnet sich nach Außen.

• Die Kita entwickelt sich zum Nachbarschafts- und Familienzentrum.

Diese Datei ist zur Veröffentlichung in einer Gesamtdokumentation freigegeben. 12.Januar 2016………………………............. Datum

Ricarda Timm……………… Ausgefüllt von (Name)

Mein Beispiel guter Praxis zur Umsetzung des Programms Kita1Plus – „Kita im Sozialraum“ für die Tagung am 25.01.2016

Angaben zur Kita

Bezeichnung Kita Flohzirkus Bellheim

Adresse Kurt-Schumacher-Ring 51, 76756 Bellheim

Name der Ansprechperson Jürgen Braun (Kita-Leiter)

Telefon-Durchwahl 07272 / 8009

E-Mail [email protected]

Trägerschaft Ortsgemeinde Bellheim

Beispiel der Umsetzung / Was wurde konkret umgesetzt?

Elternbegegnungsecke eingerichtet, Kleidertauschbörse initiiert, Zusammenarbeit mit Elternberatungsstelle, Elterncafe 1 x Monat, regelmäßige Entwicklungsstandsgespäche eingeführt, Elternbildungsmassnahmen durchgeführt: Wunden, Pflaster und Co., Kinder brauchen starke Eltern

Was waren wichtige Entwicklungsschritte? (Irrtümer, Neuausrichtung, Zielbewegung)

Die Einführung von regelmäßigen Elterngesprächen als starke vertrauensbildende Massnahme. Die Elternbildungsmassnahmen weil hier reges Interesse vorhanden war und ist. Übder die Terminierung des Elterncafes am Vormittag muss nachgedacht werden. Hier scheint Nachmittags sinnvoller

Was waren/sind Gelingensfaktoren?

Der ausschlaggebende Faktor ist immer der persönliche Bezug zu den Eltern und Familien.

Was hat das Projekt bewirkt?

Das generell das Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Erzieherinnen gestiegen ist.

Eine stärkere Identifikation mit der Kita.

Diese Datei ist zur Veröffentlichung in einer Gesamtdokumentation freigegeben. 11.01.2016 Datum

Jürgen Braun Ausgefüllt von (Name)

Rheinland - Pfalz Ministerium für Integration. Familie,

Kinder. Jugend und Frauen

2 5. Jan. 2016 Eing

Abt.V/

AG offene Jugendarbeit im Landkreis Ahrweiler

„ M o b i l der S t immen -Ein Projekt zur jugendpolitischen Bildung im Kreis Ahrweiler

Das „Wahljahr" zur Landtagswahl in Rheinland Pfalz am 13. März 2016 hat begonnen und junge Menschen verlieren zunehmend den Bezug zur Politik und zu Wahlen. Von daher sind wir als hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugendarbeit aufgefordert, jugendpolitische Bildung auf unsere "Arbeitsagenda" zu setzen und ihr eine hohe Priorität einzuräumen.

Die AG offene Jugendarbeit im Landkreis Ahrweiler hat gemeinsam mit jungen Menschen die Idee entwickelt, ein „Mobil der Stimmen" auf die Reise zu schicken. Los geht es während der heißen Phase des „Wahlkampfes" vom Montag, 15.02.- Freitag, 11.03.2016. „Heiße Phase" deshalb, weil dann die Aufmerksamkeit für politische Themen bei allen (auch bei den Medien) am Größten ist.

Auf der Reise sollen Schulen wie auch informelle Treffpunkte von jungen Menschen ab 16 Jahren (ab Klassenstufe 9) angefahren werden. Ziel ist es, mit den Jugendlichen kreativ ins Gespräch über Politik und Beteiligung zu kommen und gegebenenfalls deren Ideen und Themen gemeinsam nachhaltig weiter zu entwickeln. Diese Idee wurde bereits bei der Landtagswahl 2011, bei der Bundestagswahl 2013 und der Europawahl 2014 erfolgreich umgesetzt.

Im gleichen Zeitraum bieten wir parallel zum Mobil der Stimmen einen Foto-Workshop zum an.

Die Planungsgruppe der Jugendlichen ist derzeit dabei, Materialien zur politischen Bildung (welche ihnen für junge Menschen geeignet scheinen) zusammenzustellen. Diese sollen dann im „Mobil der Stimmen" mitgeführt werden. Zudem soll es die Möglichkeit geben im „Fahrzeug" selber (naturgemäß in geheimer Wahl) zu wählen.

Jugendbüro der Verbands­gemeinde Adenau im Bau Jürgen Schwarzmann Kirchstr. 17 53518 Adenau (0 26 91)305 111 [email protected]

Pro Büro für Jugendarbeit der Verbandsgemeinde Altenahr Werner Söller Schulstraße 3 53505 Altenahr (0 26 43) 81 74 [email protected]

Jugend- und Kulturbahnhof Bad Breisig

Koblenzer Straße 86 53498 Bad Breisig (0 26 33) 4 72 92 32 [email protected]

Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKUJA) Sarah Wessel Weststraße 6 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler (0 26 41)3969822 [email protected]

Büro für Jugendpflege und kommunale Gleichstellung Verbandsgemeinde Brohltal Ane Masen Kapellenstr 12 56651 Niederzissen (0 26 36) 97 40 215 [email protected]

Kinder- und Jugendförderverein Grafschaft e.V. Christ ina Noack-Dziuk Im Kreuzerfeld 12 53501 Grafschaft (0 26 41)2 10 82 [email protected]

Jugendbahnhof Remagen Britta Jelken Maisons-Lafitte-Platz 53424 Remagen (0 26 42) 90 68 52 [email protected]

Haus der offenen Tür Sinzig Patr ick Book Barbarossastr. 43 53489 Sinzig (0 26 42) 41 7 53 [email protected]

AG offene Jugendarbeit im Landkreis Ahrweiler Selbstverständlich wird im Rahmen des Projekts kein „parteipolitischer" Wahlkampf geführt.

Die Gesamtkosten belaufen sich nach derzeitiger Planung voraussichtlich auf 6.000,00 €. Ein Veranstaltungskalender soll ab Anfang Februar 2016 neben einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit auf die bevorstehenden Aktionen hinweisen.

Heute wenden wir uns mit der Bitte an Sie, das Projekt „MODS - Tour 2016" mit einem finanziellen Betrag in Höhe von 2.000,00 € im Rahmen der politischen Bildung zu unterstützen. Um die vorgesehenen Projekte durchführen zu können, würden wir uns über eine Förderung seitens des Landes sehr freuen.

Folgender Finanzierungsplan liegt zu Grunde:

Ausgaben: Material Bustransfer Fotoworkshop Getränke Werbeartikel Flyer/ Plakate

1.000 € 250 €

3.000 € 200 €

1.100 € 450 €

Einnahmen: Eigenanteil 2.000€ Land 2.000 € Jugendstiftung der KSK AW 1.500 € Kreis Ahrweiler 500 €

6.000 € 6.000 € Bei inhaltlichen Rückfragen stehen Ihnen Frau Christina Noack-Dziuk, Kinder- und Jugendförderverein Grafschaft e.V. (02641/21082) sowie der Unterzeichner gerne als Ansprechpartner/in zur Verfügung. Sobald weitere Informationen (Flyer etc.) vorliegen, werden wir Ihnen diese selbstverständlich zukommen lassen. Ungeachtet dessen hoffen wir bereits heute auf eine positive Entscheidungsfindung Ihrerseits zugunsten der jungen Menschen des Landkreises Ahrweiler.

Mit freundlichen Grüßen,

im Auftrag des Projektteams

I Jürgen Schwarzmann Sprecher AG offene Jugendarbeit

Bitte bis 1. Februar 2016 zurücksenden oder faxen an: Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen z Hd. Frau Nagykàrolyi Kaiser-Friedrich-Straße 5a | 55116 Mamz^ ' J u ' Telefax 06131 16-17-5182

. Rheinland - VldT Ministerium für Integration, Familie,

üuen

j Abt. )j(

2 5. Jan. 29ÎS

Name, Vorname

In te l 2<k_ Name der Dienststelle oder Einrichtung

Jkafo. Iti* % Funktion in der bzw. für die Kita

Straße

PLZ. Ort Telefon J

E-Mail

Unterschrift

Ihre Anmeldung ist verbindlich, die Anzahl der Platze ist be­grenzt. Eine Anmeldebestätigung wird nicht versandt. Absa­gen werden telefonisch oder per E-Mail mitgeteilt. Falls Sie von der Anmeldung zurücktreten möchten, bitten wir um schriftliche Benachrichtigung. Sollten Sie ohne Absage der Tagung fernbleiben oder Ihre Absage geht nach dem 01.02.2016 bei uns ein, behalten wir uns vor, Ihnen die volle Teilnahmegebühr in Rechnung zu stellen, unabhängig von den Gründen Ihres Fernbleibens.

Mein Beispiel guter Praxis zur Umsetzung des Programms Kita1Plus – „Kita im Sozialraum“ für die Tagung am 25.01.2016

Angaben zur Kita

Bezeichnung Kita Hans Holbein

Adresse 67227 Frankenthal, Hans Holbein Str.3

Name der Ansprechperson Frau Haspel

Telefon-Durchwahl 06233/ 43312

E-Mail [email protected]

Trägerschaft Stadtverwaltung Frankenthal

Beispiel der Umsetzung / Was wurde konkret umgesetzt?

1. Themenworkshops: Angebote für Eltern und für Eltern mit Kindern (Entspannung, Rituale, Kreatives)

2. Elternecke und Elterntreff mit Thema

Was waren wichtige Entwicklungsschritte? (Irrtümer, Neuausrichtung, Zielbewegung)

Mit der Terminplanung (Wochentag, Uhrzeit…) muss immer wieder neu experimentiert werden. Schriftliche Einladungen und Aushänge sind nicht ausreichend. Experimentieren mit Zugangsformen bzw. Interessenbekundungen. Kontaktpflege ist sehr zeitaufwendig, aber erfolgreicher für die Zusammenarbeit.

Was waren/sind Gelingensfaktoren?

Persönlicher Kontakt zu den Eltern, mündliche Einladung. Elternnahe bzw. von Eltern angeregte Themenwahl. Angebote für Kinderbetreuung. Flexible Reaktionen der Moderatoren bei den Gesprächsrunden. Eltern die gerne Initiative ergreifen. Dialogische Haltung.

Was hat das Projekt bewirkt?

Intensivere Auseinandersetzung mit der Elternarbeit, dem individuelleren Anspruch und den Bedürfnissen der Eltern sowie der Umgang mit den eigenen Ansichten.

In kleineren Gruppen werden Sprachbarrieren abgebaut, Eltern (Mütter) erleben Austauschmöglichkeiten und deren Gelingen auch bei geringeren Sprachkenntnissen. Es wird Vertrauen aufgebaut, welches sich im alltäglichen Umgang zeigt. Anregungen für Eltern-Kind-Kommunikation und -Aktionen werden aufgegriffen.

Diese Datei ist zur Veröffentlichung in einer Gesamtdokumentation freigegeben. 13.02.2016

Haspel, Stefanie

Per E-Mail senden an: [email protected]

Mein Beispiel guter Praxis zur Umsetzung des Programms Kita1Plus – „Kita im Sozialraum“ für die Tagung am 25.01.2016

Angaben zur Kita

Bezeichnung Städt. Kita Betzenberg

Adresse Kantstr.99 67663 Kaiserslautern

Name der Ansprechperson Frau Kaya

Telefon-Durchwahl 06 31 – 23 4 83

E-Mail [email protected]

Trägerschaft Stadt Kaiserslautern

Beispiel der Umsetzung / Was wurde konkret umgesetzt?

+ Eltern- und Familienberatung durch den Coach (mit und ohne Erzieher) als nieder- schwelliges Angebot

+ Elterncafé („Kaffeeklatsch“) in regelmäßigen Abständen (vertrauensbildende Maß- nahmen), zum Teil mit „Input-Referat“ im Sinne der Elternbildung

+ Ausweitung der Dokumentation (zum Teil in „einfachem Deutsch“) zur Intensivierung der Elterninformation und zur Objektivierung der pädagogischen Arbeit

+ Durch die Vernetzung (Kita / Coach / Schule) intensivere Zusammenarbeit mit der benachbarten (und in aller Regel aufnehmende) Grundschule, insbesondere Aus- tausch bzgl. Vorschulkinder, Optimierung des Übergangs und zur perspektivischen Entwicklung der rechtzeitigen Anforderung der Hilfsangebote (u.a. sonderpäd. För- derbedarf)

Zudem gemeinsame Ausrichtung von Festen und Feiern

Was waren wichtige Entwicklungsschritte? (Irrtümer, Neuausrichtung, Zielbewegung)

+ Weiterentwicklung der Inklusion aufgrund der ressourcenorientierten Weiterbildung und Stärkung der Mitarbeiter

+ Durch die Beratung konnte eine Erhöhung der Bereitschaft seitens der Erzieher, sich auf die täglichen Veränderungen und Herausforderungen einzulassen und flexibel zu reagieren, erreicht werden

+ Ebenso konnte durch das Coaching der Elterngespräche eine deutliche Kompetenz- erweiterung bei den Erziehern erreicht werden, so dass gerade bei „schwierigen“ Eltern die Erziehungspartnerschaft besser umgesetzt werden kann

+ Generell wurde die Zusammenarbeit mit Familien mit Migrationshintergrund (ca. 90% der Gesamtelternschaft!) und auch mit sog. „Flüchtlingsfamilien“ verbessert

+ Kulturelle und sprachliche Barrieren sind nur langfristig zu überwinden – hier benötigen wir weitere Hilfen, insbesondere personelle und institutionelle Ressourcen!

Was waren/sind Gelingensfaktoren?

+ Vertrauensvoller Austausch zwischen Leitung und Coach

+ Wertschätzende und lösungsorientierte Zusammenarbeit zwischen Leitung / Coach / Mitarbeiter

+ Vertrauensbildung durch die niederschwelligen (Gesprächs-)Angebote

+ Verbesserte Dokumentation als Hilfsmittel zur Erhöhung der Transparenz, Objekti- vierung und Verbindlichkeiten in der täglichen Arbeit, sowohl im Team wie auch gegenüber der Elternschaft

Was hat das Projekt bewirkt?

+ Die ersten Elemente zur Stärkung der Erziehungskompetenzen und niedrigschwellige Angebote für Eltern in Form von Erziehungs- und Familienberatung vor Ort wurden umgesetzt.

+ Vielfältigkeit der Erwartungen und Motive der Eltern sich bei der Bildung und Betreuung ihrer Kinder unterstützen zu lassen werden im Rahmen der Erziehungspartnerschaft zunehmend angenommen.

+ Erste Module für ein „Beschwerdemanagement“ wurden installiert und erfolgreich um- gesetzt.

Diese Datei ist zur Veröffentlichung in einer Gesamtdokumentation freigegeben. 12. Januar 2016 Gabriele Kaya ……………………………............. Datum

………………………………………………… Ausgefüllt von (Name)

Per E-Mail senden an: [email protected]