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kennsttifi de» i9 Jrjä’eiid $ i e n ? 1 o n, 2) o n n —— « r iHB" ; rrfr; . ia ® "»d e a in 6 1o 0. -für Brasilien boibjährlid) . Jur Brasilien jährlich Iüis Ausland j.iljrücti AU Jahrgang. . . . 13$000 $jnjflmimintr . 1(>$000 Abonnements werd«, jederzeit nun.» ' 1 $L’ VO im ‘Mlrlltmg«), JüHlimg«, „ I» td.H» '" " Y r ^ birfft* A- redacção do dfb J l " °M H « f man : - Correio A ‘"cifl“ i" « » * ** tot. do Paran* «o (»örominabrilff ; der Koni paß". r% rv^MCÇni Caim <lo Correio A — 9M ok:loii li. Etpebilloit iKun 2 1 bi üifr.iu Nr. 3<J rr~ -Vera,"worllnlnr <nfd„[;ltllr ■ Älli- ürr ^iii!í!fèjjiia|:|j<i)D( rilybi Staat Paraná — Brasilias Hr._ ?.40 A n z e i g e n werben In ber ©fschäsissteUe aiigenonimeu bis 1 Uhr mittags an ben Tagen vor <S.r’,d*riiien brr 3'iliing. — Größere Anzeigen müssen uod) früher ausgegebn) werben. — Annahmestellen ans,erhalt Cnritgbao bei br» Agenten. Anzeigen nur gegen Itornuib-.znblnnn. Kleine Anzeige für einmal . . . . ?,?<>"<> Kleine Anzeige» jiir zweimal . . . 4i:>o(i Kleine Anzeigen für dreimal . . . . (i$oin> ©efdiasUffchrcr: ÍÇrit; W inter». Rio, ben 2". Dezember l'.t.'it. Di biviv:., Jnl;:,- weite» hier zur Weihnacht,- j( il ui anslerorbenllicher '.'V.„e Sammlungen ucn Nlniufnt nrraii|tallf!, »■„ Arme ,,,;b Iivtleidcnde ZU beschenken. Der íTorhiitolrr.ttistchoí Don, 6 c H li'io Verne ha, im Anschluß sl„ bü0 % m tl. schreib«, des Papstes Pi,,-; XI. vom 2 Oktober 6(v ?5- b;i9 isl ouch im Kvmpuß in be»isd,er llebertragirng veröffentlicht worben ijt fjjr bi' Woche vom 21). 27. hc. Sammlung«, ben Pfand«! der Allsladt vorgeschrieben, bie bann vom 27. bs. bis zum .!. 3;im m ; , nchslen 3nH- re« in den B oro-1? pfarreien sorlgesehl werben Die Eainmlniigrn sowohl als mich bie 'Betel- ; liichK». ! ' " b- ">ie es scheint, sehr gut organisier,. ) iniu so wirb bas Resntiat wohl ein recht befried r tilgender sein. i 60 viel aber mich einkomme» m,b netleill wer- • den mag, die Hilse. welche die Armen nnb Not- ’ leidenben erhalten werben, wirb ihren Hunger nur für kurze 3 « l stillen. 3l»rc Zahl ist z„ groß. als bnii alle so viel erhallen könnt«,. daß er fiir längere 3eil reichte. So lange 3nbnsirie. .Handel, Veilirhr, Bommirrnrhumitgeu aller A lt i,i:b dgl! in 2'iiiir jirniden, hat inan zu Lause,iben bie Ar» beiter vorn Vmibe in die S tabt gelockt, nnb die 3ai;l der Angestellten in privaten nnb öffentlich«, Unternehmungen wuchs in schier unglaublicher Weise. A ll,fite r und Angestellte haben hier Jo» milie» gegründet und sind so an bar L.'ablleben gewöhn,, bas; rin Abschieben eines Teiles dir- findet diese Bvtidjiist i„n „,r wehr Anlilnng. Gliick- lich wirb bis '.Uifiijd)l)fil iiid)l inert rn, inciin die selbe allgemein zur Herrschaft „elmn,,. C? I m iiii aber sein, bnf; bie Mensd en nur ans ben, Asige libc: sie zur C infldjt gelangen weiden. J>fíain ^.H'uWjUiicj in Ka|d}inir. Vonboii, 7. November, das Eingreisen rnglisdjir Truppen in bie re» ligiöfc» Unruhen in Kaschmir hat England in eine aiisifrurbenlliich gefährlldje i?ngv ve: setzt, ans ber flich jeden Augenblick ein sdiwerer K'onslikl mit den nioham»iedanisd>en Ländern des Ostens ent- wiichflii kann. Es ist bekannt, bah Eng!.,üb sich i» 3nbicii weitgehend aus ben mohammedanischen Teil ber Bevölkerung stützt. Nian versteh! c;, bah dir Möglichkeit einer islamischen Bewegung ge gen England die höchste Neivvsitä! hervorruft. Die Bedeutung des Kafchmir-Konflcktes geht weil über die Grenze,, Indiens hinaus uiib steht im ' Iusaininenhang mit einer neuen panislaniischen Beiveguua, die gegeuwärtht in der ganzen Keile islmnisdter Länder von Marokko bis Ientral In dien die Geister bewegt. j Der unmittelbare Anlaß zu der Revolte der Mohammedaner in Kajchinir gegen ben Hinbu- Niaharabsd>a hiingl mit bei» Plan fiir die Schas» fnng zentralasialischeii, ijl.i nisichen Siaaienblockes zusainnikii, ber vor einiger 3ei> wie eine Bombe in die In b im p o lilik hineingeplaiet ist. Kaschmir steht als Hitibn-Elaat dlejen Plänen im Wege. selben ans bas bland die Lage ncri) sdtli,inner, Das war der Guinb, der zu Beginn dieses Iah- madste. wenn diese Maßnahme schnell und rali» kal zur Aussicht,mg gedrack, würde. N ur all,näh. Iid> kann und nrisj der Schaden ber frühsten Viiibflinlsl ivieber gm gemacht werben. Und mit ber allmählichen Rückwanderung der arbeiis» und sielienlosen clnM brrolkfiinig auf das Land must f) 'tib in Hcnb die Rückkehr der Städter zu einer inegr eiusachen Lebensiveije gehen, und in diesem Sinne müssen sich and) Inbnsliie und Handel nni- stellen, die nuliirlld) zu einem nicht geringen Teile abgebaut uerb.n iniisseii. Cs wirb beim nicht mehr möglich sein, baß man wie bisher seine Er» Ipuriiijje ziiiseub:iiigr!id anlegt; inan wird sie wieder wie in nlM i Ieiten größtenteils unter dem Slrahjtitii' ober jcitst an einem Orte anjbewahteii, um zur oeii brr Vip! nnb Arbeitsls sigdeit bnoon >'.u zehren. Die Sparkassen :'nb Banken, iveld>e als eine res ben briühmtrn inbisdsen Didiier S ir Biohain» ineb Ik b a r veranlaßle, nnznsriedene niohanime- danisdte ElsNieute in Kasdsinir zu einer offenen Revvile ausznwiegelii. Uiigliiiliiidserweise ließ fid, bie euglisdie Regierung bamcls bvzn hinreißen, diese Beivegung zu Uiitersiüßen. um fiir die Lon» doncr Konfereiiz begnemes Beweisnie.Ierial jiir die ihr erwünsdste Lösana l er indischen Religions- srage zu schaffen. Der Rkaharadsdsa konnle ir.il seiner Armee von 2f> OOO M ann die Revvile zu nächst »ieberiveisen. D aun aber beinächiigte sich im Lause des S om mers die Überaus mächtige Wahabi-Sekte der Bewegung und bereitete den zweiten Schlag vor, ber in den legten Wcdjen za einer völligen Schwenkung Englands grfiiliu he.l. Die Walja- bis haben ihr Ientrum In Arabien, und ihr gei stiges Obnhaiipi, brr König Ihn Saub, ist Eng- ber grossen mvberuen Errungenschasleii gellen, !°lands Berbiindeler. 2 » allen mohammvbnnifdjrn ' miifseii von dem Bvlke and) einmal von ihrer 6 d|ullfii(flu’ aus betrachtet iverben. Sie haben viel dazu beigetragen, baß die modernen Staats« reqier»ngen ihre Länder immer melir vrrsdjuldet haven und baß brr Svapiialiimus immer mehr eine 3orm annrljmeii konnte, die mit Recht von der Arbeüerbevölkerting als moderne Sklavenhal Läiibcrn besitzen die W ahabis einen großen, wenn ainch geheimen Eiiislnß. England sah plötzlidj, baß es mit Jener gespielt Halle. M il anderen Worten, i baß aus einem lokalen Konflikt in Kaschmir eine religiöse Bewegung geworben war, bie mit einem Sdjlag alle Schranken niederreißen konnte, bie England im nordwestlichen Indien titiig betrachtn wirb, 'bei der die wenigen inirr- ; gegen Rußland und Afghanistan mühselig ansge Uiitlunulfii Großbauk.ionsor'.irn, von denen heute | alle kleineren Kreditinstitute abhängen, nidil bloß. eiiijrlne Menjdjenklaffeii, sondern ganze Völker Uronbiinjlf leisten lassen, die von Jahr zu Jahr iniftlräglldjrr werben. Es ist ganz m iliirlid', daß die unter dieser Ê kluom l senszende Niensichhett. iiachbrm man ihr den Glauben an die srohe Boisdjost Christi ge raubt hat, an bie Botschaft immer mehr glaubt, die uns Rußland kommt. Auch hier in Brasilien T n » .; um v Leben. Roma» von L'ola Stein. Er sah sie teilnahmsvoll en. Unter seinem Blid- I»hr sie (or I: ... „W ir lebten zuerst in der Schweiz. Die r»||t» sche 3liid)llingskolunir bort war groß. Nian nnljm mis srenndlich ans. unterstützte uns, da w ir bas bas w ir besessen, den letzten Schmuck, schon vorher ncrkausl halten. Aber es widerstiebie mir zu sehr, von Almosen ZI, leben. Ich konnte es nicht. Ich wollte verdienen, ick grübelte darüber nach, wie idj es könnte. M ir sie! 'üü)19 m '- Da, n war ich kurze 3eit als Reisebeg ei er, ». ©eseilschaslerin bei einer sehr reichen Ir""zosische i Dame tätig. Jurist war idj froh. l,l9^üch 1 diese Siellnng bol. Aber dann kam die ^re»»u"g Von Sojchci, bis mir ffljr schwer siel. anà V M,t Ulf» bie „ielen Deniütignngeii ln mruifin . von denen Sie als Mmm M) ,irl,I<’I. Í 2 machen können. Diese Ira n war gl.'ddid , mich meine Abhängigkeit fühle» Z" . 4 ' 1,,,r Siiinbe. Sie war nidjl getab^ !-) f ) 4 . ' aber ich .rlrng es nur kiuze 3(11, »,« Sklao.u W ir nii.rr:, • an der Riviera. d-)!l tras Id) viele Landsleute. Und wie fand ich >« - - - Die Gräfin Sanirkoif ©•* die Angen mit ber Hand nnb b » Nieer. In ihre» seinen 3ile,eii Zmütf « vor " r Bewegung. der -S ie habe,, ja genügend „ al bn riijllsdjfii Zliichiiinge gehört. W , , e ,,nb griior.. Ich aber sah und »leu blrfes U ' < ^ 3d, fand Großslirsleii al» ^ fg 3(1) fllllb Hotels nnb als N ilirr m bfl .(„(„iile« Grä- ©roßfii,Hinnen. Angehörige des » a , - ^ im,, ,,„h «,. Küaoil.ii- o . Luriis lidjtrt Halle. Diese Utbrrlrgimg führte z» dem Angebot, den Ausstand mil englischen Truppen nieberzuwersen. England hol damit die Verpflich tung übernommen, gegen die orlhodoresle» Jam - liker des Islam mit Waffengewalt vorzugehen. Schon werden die Rückwirkungen in Asahani- flau, Persien und Arabien spürbar. Der erste In - saminenlloß der englischen Infanterie mit den mv hainniedaiiisdten Einbringungen ans de», Panb- sdjab an der Gienze von Kaschmir kan» Eng- Iciib mit ber ganzen islamische» W ell in Kon. fl'k, bringe». Abgesehen van bn, Talgen im na hen Orient wirb damit vor allem die engüstze Stillung in Indien ans dem Gleichgemidrl ge bracht. J iir de» Ernst ber Situation ist bezeich nend. daß die moljnmmebonlsdjrn Delegierten der Londoner Ronnd-Toble-Konserenz. die sam.llid) regierungsfreundlich sind, heute bei den, In d ie n - m iiiiflrr S ir Samuel Hoare vorsprechen werden, um eine Erklärung abzugeben, wonadj sie die Haltung der Mohammedaner in Kaschmir und im Pnnbschab desavouieren. Sechs jähre fjölle. Ein .Kniitibicv in der syrcinbeiilegioii. lieber die Üblen Ersahrnngeii, die er in der französischen Freiiibenlegion grmudjl hat, weiß ein Kanadier namens E. R. Deotl, der fid) zurzeit in Si)bmi) aufhält, zu berichten. 9ladjbr„ er in einen, kanadische» Regiment den Weltkrieg mitge macht Holle, enisdjivß er sich, da bei» 3iiriidigc kehrte» bas Leben in seiner Heimat nidjl mehr behagte, in die französische Jreindenlegio» einzu treten. Le gesteht essen, daß er Abenteuer gefudjl holle; daran hat es ihm bort wahrlich nicht ge fehlt. „D ie folgende» sechs Jahre", erzählte er einem Berichterstatter, ..waren eine Hölle. Die wenigsten Lenle find sich klar darüber, daß die Legion eine 750 000 Köpfe starke Armee darstellt, deren Angehörige über Marokko, Sijrie,, und Französisch-Hinlerindien verstreut sind. In den Krieg-schrei, erreicht der Bestand der Legion so- g> r die Höhe von 1,5 Millionen Kövfen. Beim Cinnili erhält ber Rekrut 250 Traue?, von bene» er aber das Paßzeug fiir Uniformen, Schuhe 1 ,0 andere Bebüisaiffe bezahle» muß, bie si ldst i , der kritischsten Situation bl tz dank ge* halte» werben müffen. Vierzehn Tage später wirb er dann »ad) den Sl.indlagern in 'Algerien Irans* livilicrt, wo ihm bie schöne „en? U-iisorm genom- mm wirb; dafür erhält er zerlumpte Sadjen. Die Rekiuien werben hier gedrillt und in ber be sondern, Gesechtstalilik ber Legion unterwiesen, ein U ileirid)1, der einen leisen Vorgrfd),„adi von der granjimiT, seelena örderisdje» Disziplin ber Truppe gü-l. Naa, brr Ausbildungszeit, die drei Nienale bannt, wird man groangc-lä.ifig als Tran- zsse naturalisiert. Da idi ohne ojsizielle Verab- (d», himg die Legion verließ und »ad; französischer Auffassung noch heule Franzose bi», bars id| nicht jra»zösischeu Boden betrete», wenn ich nicht r is kieren will, verhaftet nnb per Schub zu ber Truppe zurückgebracht zu werben. Die Rispiredm, mit denen wir in zahllosen blutigen Kämpfen Mo,,,, gegen M a n ,, gefochten haben, sind ausgejprod>en surdjlios und in der festen Ueberzeugung, daß fid) dein, btt auf dem Schlachtselbe fällt, sofort die Tore des Paradieses weit offne», unüberwindliche Gegner. Sie kämpfen mit zweihändigen Schwertern und zielen beim Hieb stets ans Nadien nnb Hals. Genen diese sanalisdien Sdjiorrtkämpser gehen bie Legionäre mit Kolben „nb Bajonetten an. Der erfahrene Legionär behält stets eine Patrone In der Flinte, die nicht für den Feind, sondern fiir ihn selbst nnb fiir den Fall bestimmt ist, baß er verwundet in die Hände der Risleute fällt, da in diesen, Fall unmenschliche M o r im , sei» Los find. Die Aus übung dieses Gewerbes der Menschei.schlächlerei wird hä-isig den Frauen Überlaffen, die mit ben. Stämmen m '»filieren „ab nidjl minder tapfer als ihre Männer käwvsen. Die stramme Disziplin ber Legion isi sprich, roörllid) »nb wirb durch die härteste» Strafen aujredjlerhalteii. Eine der gesrirchleisien ist die schreck- j liche „ P lu t e " , ein Wort, bas bie Legionäre zur j Bezeichnung des furchtbaren „Gepädrdrills" ge- , brauche». Der Unglückliche, der zu dieser Strafe verurteilt wird, ist gezwungen, in ber glühenden Sonne nenn Stunden lang in, Stechsdiritl Dauer-! laus zu machen, nnb zwar mit vollem Gepäck! unter Beigabe eines dreißig Pfund schweren Sand- | (ad:?. N ur alle Stunde» ist ihm einmal eine R u -1 hepanse nun zehn M inuten gestattet." Chiles neuer lUíiòenf. Santiago, im Oktober 1031. 3 i„ „ erstenmal in der Geschichte Chiles prajen- tierle sich der Kommunismus in der Oeffenllich- keil, und zwar sofort mit zwei Kandidaten. H i dalgo jiir die gemäßigte und Lafferte für die er- treme Rirhlung. Die Resultate waren mehr als kläglid). Das gibt uns jedoch kein Redjt, übet die Bedeutungslosigkeit dieser Bewegung zu lächeln. Unter derObeislädje bewirkt der „östliche" Sauer teig seine dreimal unselige Gärung, Umgäumg, Iersetzung, wie anderswo so auch hier. Das o|= sei,barte die Flvtteiniienlerei. das offenbare» manche Sijmplome im Lehrkörper ber Volksschule und das fanatische Apostolat bolschewistischer Seublinge unter den Arbeitermaffeu. Die Gegenwart war für sie nicht reis, weil sie hier keine Vergangenheit hatten; sie hoffen auf die Zukunft. A ls einzige aussichlsreidje Kandidaten blieben somit nur Monteio und Aleffandri. Letzterer ge stützt von ben Arbeiten, nnb Demokraten, die sich bezeichnenderweise einen Tag „ad) ber Wahl in die sozialistische Partei Chiles umtauften; ersterer getragen von allen übrigen Parteien und Ständen des Landes. Monlero ist nordische Ruhe und Kühle, der nüd,lerne Rechlsproseffor, Mann des kurzen Satzes und keiner Versprechung. Aleffandri, italienisdjer Abstammung, ijt ber Ue- berschwang des Gefühls, der M a n n ber vielen Verspredien, der Masjenführer, ber Demagoge. Von 1920 an war er Präsident t 102 I jagte man ihn voll W ut außer Landes: holte ihn aber fd/O» Ansang 1925 ivieber zurück; auf ben Händen trug man ihn von ber Station in sein Hau s. M an zerbrach bas M obiliar, um die Stüdr.1 als Reliquien aufzubewahren. Selbst bei, Verp.itz am Hanse schabte inan ehrfurchtsvoll ab, in» ein Andenken an „ben Löwen von Taraparä" (jo nannte man ih». weil er Abgeordneter van Sa- rapará war) zu haben. Und trotzdem trieb man ihn nach kann, einem halben Jahre zum zweiten M ale über die Grenze. A's er „ad, dem Sturze bes Präsidenten Ibanez aus Argentinien zurück kam, gab er die feierliche Erklärung ab, sich nicht wieder in die Politik des Landes zu mischen. M an stellte als einzigen Kandidaten M vnierv auf. Die Demokraten riese» Aleffandri ans. Er ant wortete, er werde die Kandidatur nickt annehmen — und „ahm sie am nächsten Tage a n ; erklärte aber, erwerde in ber Oessentlirhkeil kein W ort fiir sich reden — und erschien einige Tage bar aus aus den, Balkon des Niernirio, eines ber führenden Blätter, und hielt eine mehr als ein- einhalbstilndige Programm rede. E r versicherte, keine Wahlreise durchs Land z» machen — und gab am nächsten Morgen durch bis Inningen bekannt, welche Punkte er aus seiner Wihl-eise nach dem Süden des Landes berühren werde. Und die A n t wort bes Volkes? Es kennt jid) nicht mehr vor Begeisterung, wenn es ihn sie;>, - V iva el l.c-’m ! Es lebe ber Löwe!" Er kennt die Boikstcele. rr ist der geborene Redner. Er tritt zur Programmrebe auf de» Balkan des Mereurio. Von unten streikt man ihm eine» Blumenstrauß in den zueile» Stock entgegen. Er läßt ihn an einer Schnur Heraufziehen, kiip, bie Blumen, steckt eine Nelke in seinen Rockkragen, hebt seine beiden 5)ä»be an dei, Mune, w iij, Küffe nach allen Seilen, und schau rausd.-i unten ber Beifall. „W ohlan, nick, die ihr meinen atmen Name» verlang,, die ihr das Opfer meiner P er son von mir sorderh antworte ich: Es (ei! H.er ist mein Name und bas Opjrr meiner P.rjo», ui.i weiterzuleben in eurer Aichänglidjkrit nur, V:vbr, wie auch ihr leb! in ber „reinigen . . ." Er stell, sich hin als ber M urlijrcr der Innige» und Ranke, als ber Verba»»!- ohne Sdp.iib, als der V o r kämpfer der Freiheit, die sie eej, neulich m iingr», und dann entfallet er ein Programm seiner kom menden Präsidentschaft, keine Mißsländ-, golliiri)e Ordnung, ein Paradies. Und das Volk, das ke n Gedächtnis für die D.„ge von geile:» und kein Urteil über die Dinge von morgen rast vor Begeisterung. E nige Tage später sieh, er m iiirii unter dem Volke und hält eine Ansprache. Eine Frau mit einem Kinde drängt sich an ihn heran. Er nimmt das Kind in seine A m-, wiegt <'•. drückt es an sein Herr, gibt ihm einen Knß und fährt sor! zu erklären, wie sehr er das Volk liebe. Seine eigene Familie scheint seine Haltung durch aus zu mißbilligen; aber da? V o lk ist jiir und der Veisall un d die Herrsdjgier Hai ihn v. un ken gemacht, also v o r a n ! Nun zum Gegner Monlero ! E r schildert den Hörern die trübe Lage de- Lande-: wie müssen zusammenstehen i n Opfer, in Rahe und Kiv.jf, und gemäß dem Gesetz wollen wir das Land re giern,, ernst und gewissenhaft zunächst Ordnung sdjaffei, im eigenen Hr.tse im 3 bann arbeiten am Ausbau und der G.vze der N:lio,i. Und das W ort vom Opfer sieg, übe: die tönende Phmse. W ie doch die Geschichte v.-rjch .denrr B J ik c r sich in die gleichen Satz? lassen ia I und in denselben Problemen kondensier.'. Am Vorabend der Wohl richten beide ihr „hl;- tes W ort" an die Nation. Monteio, siiues Sie ges sicher, riijl za Ruhe und Vrnum’i und zu absoluter Ehrlichkeit. Aleffandri redet von Be- sledjiingsumlrieben der Gegner und fladieli seine Parteigänger auf, über bi? Wallokale he-z»jattei>. wenn sie Unregelmäßigkeiten bemerkten, nnb bit te! die Solbaie;,, dem Beseht b:r Ojs ziere nutzt zu gehorchen. Diese Drohung mit Revolution öffnete olrkn die Aug m. Schärfste ininuirisa,- Nlaßnahrnen wurden getroffen Trotz)em bon.iic man am Wahltage selbst verschiedene Angriffe der ffllesjnndristen auf noiüeriftifchc Sekretariate nicht verhüten. In der Hauptstadt allein binden fünf Tote »nd viele Verwundete ans dem Kampfplatz Es ist bezeidjneird, daß das Land nicht den Niafjenbändiger, den Phrasenjonngleur ein zwei tes M a l an seiner Spitze sehen wollte. Bon . . . 237 2 l 3 abgegebenen Stirn neu entsielen ge nau 100 000 ans Aieffnnbp, 183 428 aus Mo»- tero: die übrigen Stimmen gehörte, den Kom munisten. Damals kam mir der Gedanke, and) zutau- zeir. Ich wußte, daß irtz es konnte, daß auch Sa- |d)u mit seiner wunderbaren Figur und seinen schönen Bewegungen ein vorzüglicher Tänzer war. Id ) löste meine Stellung, ließ ihn zu mir kom men. Begann mit ihm zu arbeiten, ernsthaft zu übe», viele Stunden täglich. Denn i-ch wollte un seren allen Nomen ja nicht preisgeben. Ich w oll te meine Arbeit bezahlt bekommen, wie in jedem , deren Beruf, und nid» mein Aussehen und meinen Stand. Id, wolltemid) nicht verkaufe», ich wollte etwas leisten. Und Id) habe mid) me verkauft. Id ) habe mein 3 el erreicht." „Und können stolz daraus sein. Heule sind Sie eine internationale Tanzgröße." Sie madjle eine abwehrende Bewegung. „So - li? ? : schlimmer, als bene» können, sie ^ _ »".sichle!, wollen, sie b7 e |e „ Grün de». ein Ende zu mache". , . fr ans de», l-ilo i'brr oiid, ans ,, |uarfl, ||r so Hunger „nb völliger Verbrochen»'", wäre im » n » !- rr:. I, de, besonders lofil gekommen. Dann sah Ich >es ftltrpaar tanzen, srühere» 3eit. Die - elegant, ober sie tanzte» 11 11 / ' ' or r,||f m ihre» '"Zahlte ")>»'» "K A»Mel)fl1 1 , |icll jür bas gräflichen '.Itaineii der L 1 Vukul vibtulde. es nidjl. M an kennt mid) nur in de» BnUo- tialei,, die in Frage komme». Ein Ruljm ist es nicht. Aber ich war so zersdjmettcrt vom Schicksal, bas) ich mit dem Erreichten schon zufrieden war. B is dann der letzte Schlag kam — Saschas Tod." S ie sdjwiegeu nun beide. Dann fragte der Mann leise: „lln b jetzt sind.Sie - ganz allein, iXatnschn?" „Ganz allein. Sljrl." „W ie ich . . .“ „Starben and) Ihnen alle, die Ihne» nahe standen 7" forschte sie sehr behutsam und Über- rasdjt, denn sie halte bei ihm ein anderes Schick sal vermutet. E r sagte: „Ihnen »ahn, der Tod Ihre liebsten Mensche», m ir das Leben. Es ist kein großer Unterschied. Vielleicht ist die Bitterkeit so „och großer, wen» man meist, sie leben, aber nidjl mehr jiir uns, bie wir ausgesloßen wurden." ,,91ld)ls ist unmöglich, solange ,».:» lebt, S>rt. Sie, die Ihnen heute unerreidjbar und wie tot sei» müssen, können Ihnen einst wieder nahe kommen." „N ie ", stöhnte er, „nie! Sie find tot jür mid,, wie ich es für sie bin." „Sind es die Ellern V“ ,,Die Eltern auch." "'Aber nicht sie sind es, um die Sie so leiden?" And) sie. Aber mein größtes Leid ist. daß ich unter dein Verdacht einer ungeheuerliche» Schuld liehe die ich nicht begangen habe. Und daß es wie nie gelinge», wird, diesen Verdacht zu ent- k '^ D a o ist e» ?" fragte Milascha. „Nur das. ur das I 61 ^ n-;lj| „„iivoiUle, griff sie piötz ich nach seiner Linken, die »öd. Immer das Medaillon mit V ikgs B ild hielt, öjsaele die Hand, die sich leidst sträubte, „„d „ohn, das Bild. „Ich duckte, das; es dies märe", sagte sie, als sie da? Niäldjengesi 1)1 betrachtete. Er wuudle fid; ab mit einem stöhnenden Laut. Naluschas Hände aber, die das 'Medaillon hiel ten, bebten. Es war Pastellmalerei auf Elfenbein. Eine Freundin Bikijs, eine junge M alni:,, halte es ge macht. ihr gosdienkl, „nd sie hatte es 6 i,l gege ben, an dem Tag. als sie fid) fiir» Leben ver- sprachen. '-Waren nicht Ewigkeiten seitdem vergan gen ? Graue, furchtbare Ewigkeiten? Und lagen „ld)l „och furchtbare Ewigkeiten vor ihm, nod) grauer, „och hoffnungsloser, ad,, un ausdenkbar und ohne Sinn »nd 3mrdt ? Und doch, doch dieses Klammern ans Dasein, dieses N ld)tforli„ollf„ in eine »och unbekanntere, noch grauenvollere J.ikimsl, die man Tod nannte. Die ses Halte» des Lebens, ivie es and) war, was es and) bol, um jeden Preis. Er begriff sich nid),, wie er das Dasein, das 6 d,ldtfol nicht begriff. Er sali aus die Frau, die helfend „nd lindernd in das Dunkel seiner Verzweiflung gekommen war, die ihn bei der Hand genommen hatte und auf einen Weg geführt, den er ohne Sorgen g^ hen konnle, wenn er nur wollte. ' Diese seltsame Fron. um die der Reiz des Ge- heiinnisvollen log, die ihm heule ein wenig von ihrer Vergangenheit „nd ihrer Art enthüllt »alle. Die wie er birrd) Nach! und Finsternisse geschrii- te» und denuod) immer tapfer und ousrrdjt ihre» Weg gegangen war. Und sich ein neues Leben auf de» Trümmern des alte» erbaut Halle, llnb ihm nun helfe» wollte zu einem neun, Dasei». Ob sie ihn als Partner behalten würde, wenn er es wollte? Wenn er an fid) arbeitete, sich ver- ooUkoimmicle ? Sich ihr anpaßte in allein? Viel- leicht! Dann wäre er vor Not und Entbehrungen geschützt, bann wäre er, solange er jung und ar beitsfähig und gesund was, änßerlid, gesehen, ge borgen. Aber er konnle sid, seine Inkiinst so »ich! den ken. Tänzer bleiben? Niemals. Etwas anderes mußte sich für ihn finden, ei» Nlännerberns, für den er paßte. Nalajdiü Semirkoss schwieg sehr lange. Noch Immer betrachtete sie stumm P,klar ins B Ib. Daß es eine Fra» war, um die Sijrt litt, hal le sie sehr bald begriffen. Aber sie Halle nicht er wartet, ein Wesen non dieser vollendeten Lieblich- keil zu sehen, als sie ihm das ‘Medaillon aus der Hand »ahm, um die, nach brr er fid) sehnte, ken nen zu lernen. Sie ivtißie „idjl, warum sie plötzlich so traurig war. W a r es nicht gleich, wie die I n » aussah, die jiir biisen Mann bis vor kurzer 3ril das Le ben bedeute! Halle und die mm tot jiir ihn sein mußte? W ar das nicht ganz gleich? Sie sagte es fid), aber die „»begreisliche Trau rigkeit blieb in ihr. Sie empfand, daß es schwer sei» mußte, diese wundervolle» Züge, diese erlese ne Rasse, diesen seltenen Liebreiz zu vergessen. Da? B ild zeigte die entzückenden Farbe» des jungen Mädchens. D a s sehr helle, lidjlc Blond ihres schweren, welligen Haare?, den zarten G l >„> der perln,ullrrschimi,in „den Haut, die sauste Rölr der Wangen und das dunkle Purpur des klei nen Mundes. 'Alles war von vollkommener Eben mäßigkeit in diese,I, jungen, umnuiretdjn, G, sicht, I» den, die großen grüngraue,, Augen, von dunk le» Braue» und Lidern mnsdjollel, in" "nein sausten und zarllidien Ausdruck wohl das Aller- schönste waren. Etwas Begliirkendes ging von dem Blick dieser Augen aus. Etwa?, das die sdjaueiide Fron sofort seltsam gefangen „ahm und tirs bewegte. llnb plötzlich ,misste sie, was es mar. Dieselben Augen, geling,»» und groß, u,„schalle! von bnnk len Wimpern und Brunen, Halle sie seit Wochen täglid) gesellen. Sie glichen den geliebten Augen des toten Sascha nnb waren doch wieder ander? In Biidt und Ausdruck. Waren and) anders als die Augen In diesen, Mädchengesicht im Auobrud:, düsterer, ernster. Und dennoch von einer wunder samen Aehalidtke". Nfltasd)« Eemirkoff s gl? nach einer langen Pause: „Dieses Mädchen hat Ihre 'Augen, 61,1.“ „Sie ist eine einsende Verwandte zu mir." „Nur Ihre Verwandte?" Er kämpfte mit fid), ob er die Wahrheit ge stehen sollte. Aber die |o,„l|d),„rm , Fraueaaugrii lagen so wissend „n b - dabei so gütig aus seinem Gesicht, daß i r leise gestand: „Eie war — meine Braut." „ I d j dachte es mir, © tri.“ llnb nach sine, Weile behutsam : „Untreue?" „Von ihrer Seite?" Nein, nein l Oder vielleld,t bod) ? Aber anders, als Sie es jetzt meinen. Sie ist sich selbst »nd mir untreu geworden, als sie glaubte, mir die grösste Treue, die grösste Liebe zu erzeigen. Sie hat sich fiir mich geopfert." S ie sah, »sie furchtbar erregt er war.„N idjl weiter", gebot sie schnell. „Keine Bekenntnisse. Nock nicht. Später vielleidst einmal, wenn Sie ruhiger geworden sind." Er fragte bitter: „Werde ich je ruhig sein können?" „W ir wollen es hoffen. Aber sagen Sie mir noch das eine: Isi sie Ihnen verloren? A",blich und wahrhaftig fiir Immer verlor » ? ' „Sie ist mir verloren für alle Jeden." „D a n n — müssen S ie sie vergesse»." „ Id j kann es nicht", stöhnte er. „W ell Sie in Wunden wühle». Weil Sie Ih r Gedächtnis nie zur R uhr kommen loffeu wollen, weil Sie selbst Ihre» 'Augen keine Sdjouimg giui- ucii. Dieses schöne B ild , so sehr S.e es liebe,', wird Ihre Tage vergiften »nd Ihnen Ih r neue» Leben zur O ,a l mache.,. S i.' werden unfrei sein, solange Eie dieses Antlitz detradjte:,." „Ic h muß es ans?! en", flüsterte rr. „Aber Sie wollen doch vergessen, S i , :, mn verlachen, zu überwinden? Sie wollen c> doch wirklich?" E r sagle sehr ernst: „W a s bliebe mir übrig, da ist, leben w ill? Io . Id) w ill überwinden, weit ich cs mich. Aber — werde ich es können?" „N ur mein. Eie Liebe »nd Treue uno Eriinir rimg ans Ihrem Herzen leisten. Es tut weh. aber es tat f tjllrßlid) auch wohl. Glauben Sie wir. Ich will Ihnen helfen, S rl. wen» Ich Ihnen j-i-.t and) grausam «scheine. ‘Aber Sie dürfen dieses Gesicht nickt mehr sichen." Hub plötzlich, ehe er noch begriff, was sie int, warf sie im, weiiansholender Bewegung Viktoria-, Bild ins Meer. E.s „«tank in de» Wellen. B .s in die Lippen erblaßt, von Schmerz über wältigt, staub S 'N stimm) „eben der Grästu irr- wirkoff. Er fühlte etwas wie Haß gegen sie. Me ihn, gewaltsam das Letzte genommen, was ihm von VIMorla geblieben war. Ader er begriff im glei.che» Augenblick, daß sie ihm ja helfen wollte und ihm nur ckarhe lat, um ihn schneller zu hellen. „C s mußte sein," logte die Fra». E r senkte den Kopf und schwieg. Wolke» schoben sich vor brr Sonne. Da? Meer war plötzlich grau. Cs wurde kalt. Die beiden Mevsihen froren. I ti. Bruno Langhojs betrat das Zimmer seiner Fra», Viktoria sah itberrasdjt von dem Buch auf, l» dem sie gelesen hatte, und legte es zur Seile. (Fortsetzung fo lg t)

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Page 1: kennsttifi de» i9

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Älli- ürr iii!í!fèjjiia|:|j<i)D(

rilybi Staat Paraná — Brasilias

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A n z e i g e n werben In ber ©fschäsissteUe aiigenonimeu bis 1 Uhr mittags an ben Tagen vor <S.r’,d*riiien brr 3 'iliin g . — Größere Anzeigen müssen uod) früher ausgegebn) werben. —

A n n a h m e s t e l l e n ans,erhalt Cnritgbao bei br» Agenten.

A nzeigen nu r gegen Ito rn u ib -.zn b ln n n .

Kleine Anzeige für einmal . . . . ?,?<>"<>Kleine Anzeige» jiir zweimal . . . 4 i:>o(iKleine Anzeigen für dreim al. . . . (i$oin>

©efdiasUffchrcr: ÍÇrit; W in te r» .

R io , ben 2 " . Dezember l'.t. 'it.

D i biviv:., Jnl;:,- w eite» hier zur Weihnacht,- j ( il ui anslerorbenllicher '.'V.„e Sammlungen ucn Nlniufnt n rra ii|ta llf!, »■„ Arme ,,,;b Iivtleidcnde ZU beschenken. Der íTorhiitolrr.ttistchoí Don, 6 c H li ' io Verne ha, im Anschluß sl„ bü0 % m tl. schreib«, des Papstes P i,,-; X I. vom 2 Oktober 6(v ?5- b;i9 isl ouch im Kvmpuß in be»isd,er llebertragirng veröffentlicht worben ijt f j j r b i' Woche vom 21). 27. hc. Sam m lung«, benP fa n d « ! der A llsladt vorgeschrieben, bie bann vom 27. bs. bis zum .!. 3 ;im m ; , nchslen 3nH- re« in den B o ro -1? pfarreien sorlgesehl werben Die Eainm ln iigrn sowohl als mich bie 'Bete l-

; liichK». ! ' " b- ">ie es scheint, sehr gut organisier,.) iniu so w irb bas Resntiat wohl ein recht befried r tilgender sein.i 60 viel aber mich einkomme» m,b netleill wer- • den mag, die Hilse. welche die Armen nnb Not- ’ leidenben erhalten werben, w irb ihren Hunger nur

für kurze 3 « l stillen. 3l»rc Zahl ist z „ groß. als bnii alle so viel erhallen könnt«,. daß er fiir längere 3eil reichte. S o lange 3nbnsirie. .Handel, Veilirhr, Bom m irrnrhum itgeu aller A lt i,i:b dgl! in 2'i ii ir jirniden, hat inan zu Lause,iben bie Ar» beiter vorn Vmibe in die S tabt gelockt, nnb die 3ai;l der Angestellten in privaten nnb öffentlich«, Unternehmungen wuchs in schier unglaublicher Weise. A ll, f ite r und Angestellte haben hier Jo» milie» gegründet und sind so an bar L.'ablleben gewöhn,, bas; rin Abschieben eines Teiles d ir-

findet diese Bvtid jiist i „ n „ , r wehr Anlilnng. Gliick- lich w irb bis '.U ifiijd)l)fil iiid)l inert rn, inciin die­selbe allgemein zur Herrschaft „elmn,,. C? Im iiii aber sein, bnf; bie Mensd en nur ans ben, Asige libc: sie zur C infld jt gelangen weiden.

J>fíain ^.H'uWjUiicj in K a|d}in ir.

Vonboii, 7. November,

das Eingreisen rnglisdjir Truppen in bie re» ligiöfc» Unruhen in Kaschmir hat England in eine aiisifrurbenlliich gefährlldje i?ngv ve: setzt, ans ber flich jeden Augenblick ein sdiwerer K'onslikl mit den nioham»iedanisd>en Ländern des Ostens ent- wiichflii kann. Es ist bekannt, bah Eng!.,üb sich i» 3nbicii weitgehend aus ben mohammedanischen Te il ber Bevölkerung stützt. N ian versteh! c ;, bah d ir Möglichkeit einer islamischen Bewegung ge­gen England die höchste Neivvsitä! hervorruft. Die Bedeutung des Kafchmir-Konflcktes geht weil über die Grenze,, Ind iens hinaus uiib steht im ' Iusaininenhang mit einer neuen panislaniischen Beiveguua, die gegeuwärtht in der ganzen Keile islmnisdter Länder von M arokko bis Ien tra l I n ­dien die Geister bewegt. j

Der unmittelbare Anlaß zu der Revolte der Mohammedaner in Kajchinir gegen ben H inbu- Niaharabsd>a hiingl mit bei» P lan fiir die Schas» fnng zentralasialischeii, i jl. i nisichen Siaaienblockes zusainnikii, ber vor einiger 3ei> wie eine Bombe in die In b im p o lilik hineingeplaiet ist. Kaschmir steht als H itibn -E laa t dlejen Plänen im Wege.

selben ans bas bland die Lage ncri) sdtli,inner, D as w ar der Guinb, der zu Beginn dieses Ia h -madste. wenn diese Maßnahme schnell und ra li» kal zur Aussicht,mg gedrack, würde. N u r all,näh. Iid> kann und nrisj der Schaden ber frühsten Viiibflinlsl ivieber gm gemacht werben. Und mit ber allmählichen Rückwanderung der arbeiis» und sielienlosen c ln M b rro lk f iin ig auf das Land must f) 'tib in Hcnb die Rückkehr der Städter zu einer inegr eiusachen Lebensiveije gehen, und in diesem Sinne müssen sich and) Inbns liie und Handel nni- stellen, die nu liirlld ) zu einem nicht geringen Teile abgebaut uerb .n iniisseii. Cs w irb beim nicht mehr möglich sein, baß man wie bisher seine Er» Ipuriiijje ziiiseub:iiigr!id an leg t; inan w ird sie wieder wie in n lM i Ie iten größtenteils unter dem S lrah jtitii' ober jcitst an einem Orte anjbewahteii, um zur oeii b rr Vip! nnb Arbeitsls sigdeit bnoon >'.u zehren.

Die Sparkassen :'nb Banken, iveld>e als eine

res ben briühm trn inbisdsen D id iier S ir Biohain» ineb Ik b a r veranlaßle, nnznsriedene niohanime- danisdte ElsNieute in Kasdsinir zu einer offenen Revvile ausznwiegelii. Uiigliiiliiidserweise ließ fid, bie euglisdie Regierung bamcls bvzn hinreißen, diese Beivegung zu Uiitersiüßen. um fiir die Lon» doncr Konfereiiz begnemes Beweisnie.Ierial jiir die ih r erwünsdste Lösana l er indischen Religions- srage zu schaffen. Der Rkaharadsdsa konnle ir.il seiner Armee von 2 f> OOO M ann die Revvile zu­nächst »ieberiveisen.

Daun aber beinächiigte sich im Lause des Som ­mers die Überaus mächtige Wahabi-Sekte der Bewegung und bereitete den zweiten Schlag vor, ber in den legten Wcdjen za einer völligen Schwenkung Englands g rfiil iu he.l. Die W alja- bis haben ihr Ientrum In Arabien, und ihr gei­stiges O bnhaiip i, brr König Ih n Saub, ist Eng-

ber grossen mvberuen Errungenschasleii gellen, !°lands Berbiindeler. 2 » allen mohammvbnnifdjrn 'miifseii von dem B vlke and) einmal von ihrer 6 d |u llfii(flu ’ aus betrachtet iverben. S ie haben viel dazu beigetragen, baß die modernen Staats« reqier»ngen ihre Länder immer melir vrrsdjuldet haven und baß brr S vapiia liimus immer mehr eine 3orm annrljm eii konnte, die mit Recht von der Arbeüerbevölkerting als moderne Sklavenhal

Läiibcrn besitzen die W ahabis einen großen, wenn ainch geheimen Eiiislnß. England sah plötzlidj, baß es mit Jener gespielt Halle. M i l anderen Worten, i baß aus einem lokalen Konflikt in Kaschmireine religiöse Bewegung geworben war, biemit einem Sdjlag alle Schranken niederreißenkonnte, bie England im nordwestlichen Indien

titiig betrachtn w irb, 'bei der die wenigen in irr- ; gegen Rußland und Afghanistan mühselig ansgeUiitlunulfii Großbauk.ionsor'.irn, von denen heute | alle kleineren Kreditinstitute abhängen, n id il b lo ß . eiiijrlne Menjdjenklaffeii, sondern ganze Vö lker U ronb iin jlf leisten lassen, die von Jahr zu Jahr in iftlräg lld jrr werben.

Es ist ganz m iliir lid ', daß die unter dieser Ê k luom l senszende Niensichhett. iiachbrm man ihr den Glauben an die srohe Boisdjost Christi ge­raubt hat, an bie Botschaft immer mehr glaubt, die uns Rußland kommt. Auch hier in Brasilien

T n » . ; u m v L e b e n .

Roma» von L'ola Stein.

E r sah sie teilnahmsvoll en. Unter seinem B lid - I»hr sie (or I : ...

„W ir lebten zuerst in der Schweiz. Die r»||t» sche 3 liid )llingsko lun ir bort w ar groß. N ian nnljm mis srenndlich ans. unterstützte uns, da w ir bas

bas w ir besessen, den letzten Schmuck, schon vorher ncrkausl halten. Aber es widerstiebie mir zu sehr, von Almosen ZI, leben. Ich konnte es nicht. Ich wollte verdienen, ick grübelte darüber nach, wie idj es könnte. M i r sie! 'üü)19 m '-

Da, n war ich kurze 3eit als Reisebeg ei er,». ©eseilschaslerin bei einer sehr reichen Ir""zosische i Dame tätig. Jurist war idj froh. l,l9^üch 1 diese Siellnng bol. Aber dann kam die ^re»»u"g Von Sojchci, bis m ir f f l jr schwer siel. anàV M,t Ulf» bie „ielen Deniütignngeii ln mruifin .von denen Sie als M m m M ) ,irl,I<’I. Í 2 machen können. Diese Ira n war gl.'ddid , mich meine Abhängigkeit fühle» Z" . 4 ' 1,,,rSiiinbe. Sie war nidjl getab^ !-) f ) 4 . 'aber ich .rlrng es nur kiuze 3(11, » ,« Sklao.u

W ir nii.rr:, • an der R iv ie ra. d-)!l trasId) viele Landsleute. Und wie fand ich >« - - -

Die G räfin S a n irk o if ©•*die Angen mit ber Hand nnb b »Nieer. I n ihre» seinen 3ile,eii Zmütf « vor " r Bewegung. der

-S ie habe,, ja genügend „ al bnriijllsd jfii Zliichiiinge gehört. W , , e , ,nb griior.. Ich aber sah und » leu blrfes U ' < ^

3d, fand Großslirsleii al» ^ fg 3(1) fllllb Hotels nnb als N i l i r r m b fl . ( „ ( „ i i le « Grä-©roßfii,Hinnen. A n g e h ö r ig e des » a , - ^

im,, ,,„h «,.Küaoil.ii- o . Luriis

lid jtr t Halle. Diese U tbrrlrg im g führte z» dem Angebot, den Ausstand m il englischen Truppen nieberzuwersen. England hol damit die Verpflich­tung übernommen, gegen die orlhodoresle» Jam - liker des Is lam mit Waffengewalt vorzugehen.

Schon werden die Rückwirkungen in Asahani- flau, Persien und Arabien spürbar. Der erste In - saminenlloß der englischen In fanterie mit den mv hainniedaiiisdten Einbringungen ans de», Panb- sdjab an der Gienze von Kaschmir kan» Eng-

Iciib mit ber ganzen islamische» W ell in Kon. fl'k , bringe». Abgesehen van bn, Talgen im na­hen Orient w irb damit vor allem die engüstze S tillung in Ind ien ans dem Gleichgemidrl ge­bracht. J i ir de» Ernst ber S ituation ist bezeich­nend. daß die moljnmmebonlsdjrn Delegierten der Londoner Ronnd-Toble-Konserenz. die sam.llid) regierungsfreundlich sind, heute bei den, Indien- m iiiiflrr S ir Samuel Hoare vorsprechen werden, um eine Erklärung abzugeben, wonadj sie die Haltung der Mohammedaner in Kaschmir und im Pnnbschab desavouieren.

Sechs jä h re fjölle.E in .Kniitibicv in der syrcinbeiileg ioii.

lieber die Üblen Ersahrnngeii, die er in der französischen Freiiibenlegion grmudjl hat, weiß ein Kanadier namens E. R . Deotl, der fid) zurzeit in S i)bm i) aufhält, zu berichten. 9 la d jb r„ er in einen, kanadische» Regiment den Weltkrieg mitge­macht Holle, enisdjivß er sich, da bei» 3 iir iid ig c kehrte» bas Leben in seiner Heimat n idjl mehr behagte, in die französische Jreindenlegio» einzu­treten. Le gesteht essen, daß er Abenteuer gefudjl ho lle ; daran hat es ihm bort wahrlich nicht ge­fehlt. „D ie folgende» sechs Jahre", erzählte er einem Berichterstatter, ..waren eine Hölle. Die wenigsten Lenle find sich klar darüber, daß die Legion eine 750 000 Köpfe starke Armee darstellt, deren Angehörige über M arokko, S ijrie,, und Französisch-Hinlerindien verstreut sind. I n den Krieg-schrei, erreicht der Bestand der Legion so- g> r die Höhe von 1,5 M illionen Kövfen.

Beim C in n ili erhält ber Rekrut 250 Traue?, von bene» er aber das Paßzeug fiir Uniformen, Schuhe 1 ,0 andere Bebüisaiffe bezahle» muß, bie si ldst i , der kritischsten S ituation bl tz dank ge* halte» werben müffen. Vierzehn Tage später wirb er dann »ad) den Sl.indlagern in 'Algerien Irans* liv ilic rt, wo ihm bie schöne „en? U-iisorm genom- mm w irb ; dafür erhält er zerlumpte Sadjen. Die Rekiuien werben hier gedrillt und in ber be­sondern, Gesechtstalilik ber Legion unterwiesen, ein U ile ir id )1, der einen leisen Vorgrfd),„adi von der g ran jim iT , seelena örderisdje» Disziplin ber Truppe gü-l. Naa, brr Ausbildungszeit, die drei Nienale bannt, w ird man groangc-lä.ifig als Tran- zsse naturalisiert. Da idi ohne ojsizielle Verab- (d», himg die Legion verließ und »ad; französischer Auffassung noch heule Franzose bi», bars id| nicht jra»zösischeu Boden betrete», wenn ich nicht r is ­kieren w ill, verhaftet nnb per Schub zu ber Truppe zurückgebracht zu werben.

Die Rispiredm, mit denen w ir in zahllosen blutigen Kämpfen M o,,,, gegen M an,, gefochten haben, sind ausgejprod>en surdjlios und in der festen Ueberzeugung, daß fid) dein, b tt auf dem Schlachtselbe fällt, sofort die Tore des Paradieses weit offne», unüberwindliche Gegner. S ie kämpfen mit zweihändigen Schwertern und zielen beim Hieb stets ans Nadien nnb Hals. Genen diese sanalisdien Sdjiorrtkämpser gehen bie Legionäre mit Kolben „nb Bajonetten an. Der erfahrene Legionär behält stets eine Patrone In der Flinte, die nicht für den Feind, sondern fiir ihn selbst nnb fiir den Fa ll bestimmt ist, baß er verwundet in die Hände der Risleute fällt, da in diesen, Fall unmenschliche M o r im , sei» Los find. Die Aus­übung dieses Gewerbes der Menschei.schlächlerei

w ird hä-isig den Frauen Überlaffen, die mit b en . Stämmen m '»filieren „ab nidjl minder tapfer als ihre M änner käwvsen.

Die stramme Disziplin ber Legion isi sprich, roörllid) »nb w irb durch die härteste» Strafen aujredjlerhalteii. Eine der gesrirchleisien ist die schreck- j liche „P lu te " , ein W ort, bas bie Legionäre zur j Bezeichnung des furchtbaren „Gepädrdrills" ge- , brauche». Der Unglückliche, der zu dieser Strafe verurteilt wird, ist gezwungen, in ber glühenden Sonne nenn Stunden lang in, Stechsdiritl D aue r-! laus zu machen, nnb zwar mit vollem Gepäck! unter Beigabe eines dreißig P fund schweren Sand- | (ad:?. N ur alle Stunde» ist ihm einmal eine R u -1 hepanse nun zehn M inuten gestattet."

Chiles neuer lU í iò e n f .Santiago, im Oktober 1031.

3 i „ „ erstenmal in der Geschichte Chiles prajen- tierle sich der Kommunismus in der Oeffenllich- keil, und zwar sofort mit zwei Kandidaten. H i­dalgo j ii r die gemäßigte und Lafferte für die er- treme Rirhlung. Die Resultate waren mehr als kläglid). Das gibt uns jedoch kein Redjt, übet die Bedeutungslosigkeit dieser Bewegung zu lächeln. Unter derObeislädje bewirkt der „östliche" Sauer­teig seine dreimal unselige Gärung, Umgäumg, Iersetzung, wie anderswo so auch hier. Das o|= sei,barte die Flvttein iienlerei. das offenbare» manche Sijmplome im Lehrkörper ber Volksschule und das fanatische Apostolat bolschewistischer Seublinge unter den Arbeitermaffeu. Die Gegenwart war für sie nicht reis, weil sie hier keine Vergangenheit hatten; sie hoffen auf die Zukunft.

A ls einzige aussichlsreidje Kandidaten blieben somit nur M onte io und Aleffandri. Letzterer ge­stützt von ben Arbeiten, nnb Demokraten, die sich bezeichnenderweise einen Tag „ad) ber W ahl in die sozialistische Parte i Chiles umtauften; ersterer getragen von allen übrigen Parteien und Ständen des Landes. M onlero ist nordische Ruhe und Kühle, der nüd,lerne Rechlsproseffor, M ann des kurzen Satzes und keiner Versprechung.

Aleffandri, italienisdjer Abstammung, ijt ber Ue- berschwang des Gefühls, der M ann ber vielen Verspredien, der Masjenführer, ber Demagoge. Von 1920 an war er Präsident t 102 I jagte man ihn voll W ut außer Landes: holte ihn aber fd/O» Ansang 1925 ivieber zurück; auf ben Händen trug man ihn von ber Station in sein Hau s. M a n zerbrach bas M ob ilia r, um die S tüdr.1 als Reliquien aufzubewahren. Selbst bei, Verp.itz am Hanse schabte inan ehrfurchtsvoll ab, in» ein Andenken an „ben Löwen von Taraparä" (jo nannte man ih». weil er Abgeordneter van Sa- rapará war) zu haben. Und trotzdem trieb man ihn nach kann, einem halben Jahre zum zweiten M a le über die Grenze. A 's er „ad, dem Sturze bes Präsidenten Ibanez aus Argentinien zurück­kam, gab er die feierliche Erklärung ab, sich nicht wieder in die P o litik des Landes zu mischen. M a n stellte als einzigen Kandidaten M vn ie rv auf. Die Demokraten riese» Aleffandri ans. E r ant­wortete, er werde die Kandidatur nickt annehmen — und „ahm sie am nächsten Tage a n ; erklärteaber, er werde in ber Oessentlirhkeil kein W ortfiir sich reden — und erschien einige Tage baraus aus den, Balkon des N iern irio , eines berführenden B lätter, und hielt eine mehr als ein- einhalbstilndige Programm rede. E r versicherte, keine

Wahlreise durchs Land z» machen — und gab am nächsten Morgen durch bis Inn ingen bekannt, welche Punkte er aus seiner W ihl-eise nach dem Süden des Landes berühren werde. Und die A n t­wort bes V o lkes? Es kennt jid) nicht mehr vor Begeisterung, wenn es ihn sie;>, - V iv a el l.c -’m ! Es lebe ber Löwe!" E r kennt die Boikstce le. rr ist der geborene Redner.

E r tritt zur Programmrebe auf de» Balkan des Mereurio. Von unten streikt man ihm eine» Blumenstrauß in den zueile» Stock entgegen. E r läßt ihn an einer Schnur Heraufziehen, kiip, bie Blumen, steckt eine Nelke in seinen Rockkragen, hebt seine beiden 5)ä»be an dei, M une, w iij, Küffe nach allen Seilen, und schau rausd.-i unten ber Beifall. „W ohlan, nick, die ihr meinen atmen Name» verlang,, die ihr das Opfer meiner P e r­son von m ir sorderh antworte ich: Es (ei! H.er ist mein Name und bas O p jrr meiner P .rjo » , ui.i weiterzuleben in eurer Aichänglidjkrit nur, V:vbr, wie auch ihr leb! in ber „reinigen . . ." E r stell, sich hin als ber M u rlijrc r der Inn ige» und Ranke, als ber Verba»»!- ohne Sdp.iib, als der V o r­kämpfer der Freiheit, die sie eej, neulich m iin g r» , und dann entfallet er ein Programm seiner kom­menden Präsidentschaft, keine Mißsländ-, golliiri)e Ordnung, ein Paradies. Und das Volk, das ke n Gedächtnis für die D.„ge von geile:» und kein Urteil über die Dinge von morgen rast vor Begeisterung. E nige Tage später sieh, er m iiir ii unter dem Volke und hält eine Ansprache. Eine Frau mit einem Kinde drängt sich an ihn heran. E r nimmt das Kind in seine A m-, wiegt < '• .

drückt es an sein Herr, gibt ihm einen Knß und fährt sor! zu erklären, wie sehr er das V o lk liebe. Seine eigene Familie scheint seine Haltung durch­aus zu m ißbilligen; aber da? V o lk ist jiir und der Veisall un d die Herrsdjgier Hai ihn v. un­ken gemacht, also v o ra n !

Nun zum Gegner M onlero ! E r schildert den Hörern die trübe Lage de- Lande-: wie müssenzusammenstehen i n Opfer, in Rahe und Kiv.jf, und gemäß dem Gesetz wollen w ir das Land re­giern,, ernst und gewissenhaft zunächst Ordnung sdjaffei, im eigenen Hr.tse im 3 bann arbeiten am Ausbau und der G.vze der N :lio ,i. Und das W ort vom Opfer sieg, übe: die tönende Phmse. W ie doch die Geschichte v.-rjch .denrr B J ikcr sich in die gleichen Satz? lassen ia I und in denselben Problemen kondensier.'.

Am Vorabend der W ohl richten beide ihr „h l; - tes W o rt" an die Nation. Monteio, siiues S ie ­ges sicher, r i ij l za Ruhe und V rn um ’i und zu absoluter Ehrlichkeit. Aleffandri redet von Be- sledjiingsumlrieben der Gegner und fladieli seine Parteigänger auf, über bi? Wallokale he-z»jattei>. wenn sie Unregelmäßigkeiten bemerkten, nnb b it­te! die Solbaie;,, dem Beseht b :r Ojs ziere nutzt zu gehorchen. Diese Drohung mit Revolution öffnete o lrkn die Aug m. Schärfste ininuirisa,- Nlaßnahrnen wurden getroffen Trotz)em bon.iic man am Wahltage selbst verschiedene Angriffe der ffllesjnndristen auf noiüeriftifchc Sekretariate nicht verhüten. I n der Hauptstadt allein binden fünf Tote »nd viele Verwundete ans dem Kampfplatz

Es ist bezeidjneird, daß das Land nicht den Niafjenbändiger, den Phrasenjonngleur ein zwei­tes M a l an seiner Spitze sehen wollte. Bon . . . 237 2 l 3 abgegebenen Stirn neu entsielen ge­nau 100 000 ans Aieffnnbp, 183 428 aus M o»- te ro : die übrigen Stimmen gehörte, den Kom­munisten.

Dam als kam m ir der Gedanke, and) zu tau-zeir. Ich wußte, daß irtz es konnte, daß auch Sa-|d)u mit seiner wunderbaren F igur und seinen schönen Bewegungen ein vorzüglicher Tänzer war.

Id ) löste meine Stellung, ließ ihn zu mir kom­men. Begann mit ihm zu arbeiten, ernsthaft zu übe», viele Stunden täglich. Denn i-ch wollte un­seren allen Nomen ja nicht preisgeben. Ich w o ll­te meine Arbeit bezahlt bekommen, wie in jedem , deren Beruf, und nid» mein Aussehen undmeinen Stand. Id , wollte mid) nicht verkaufe»,ich wollte etwas leisten. Und Id) habe mid) me verkauft. Id ) habe mein 3 el erreicht."

„Und können stolz daraus sein. Heule sind Sie eine internationale Tanzgröße."

S ie madjle eine abwehrende Bewegung. „S o

- l i ? ? :schlimmer, alsbene» können, sie _»".sichle!, wollen, s ie b7 e | e „ G rün­de». ein Ende zu mache". , . f r ansde», l- ilo i'b rr oiid, ans ,, |uarfl, ||r soHunger „nb völliger Verbrochen»'", wäre

im » n » ! - r r : .I, de,

besonders

lo fil gekommen.Dann sah Ich

>es ftltrpaa r tanzen, srühere» 3eit. D ie -elegant, ober sie tanzte» 11 11 / ' ' or r,||f m ihre» '"Zahlte ")>»'» "K A»Mel)fl1 1 , |ic ll jür basgräflichen '.Itaineii der L 1 •V uku l v ib tu ld e .

es nidjl. M a n kennt mid) nur in de» BnUo- tialei,, die in Frage komme». E in R uljm ist es nicht. Aber ich war so zersdjmettcrt vom Schicksal, bas) ich mit dem Erreichten schon zufrieden war. B is dann der letzte Schlag kam — Saschas Tod."

S ie sdjwiegeu nun beide. Dann fragte der M ann leise:

„ l ln b jetzt sind.S ie - ganz allein, iXatnschn?" „Ganz allein. S ljrl."„W ie ich . . .“„Starben and) Ihnen alle, die Ihne» nahe

standen 7" forschte sie sehr behutsam und Über- rasdjt, denn sie halte bei ihm ein anderes Schick­sal vermutet.

E r sagte: „ Ihnen »ahn, der Tod Ih re liebsten Mensche», m ir das Leben. Es ist kein großer Unterschied. Vielleicht ist die Bitterkeit so „och großer, wen» man meist, sie leben, aber nidjl mehr j iir uns, bie w ir ausgesloßen wurden."

,,91ld)ls ist unmöglich, solange ,».:» lebt, S>rt. Sie, die Ihnen heute unerreidjbar und wie tot sei» müssen, können Ihnen einst wieder nahe kommen."

„N ie " , stöhnte er, „n ie ! Sie find tot jür mid,, wie ich es für sie bin."

„S in d es die Ellern V“,,Die Eltern auch.""'Aber nicht sie sind es, um die Sie so leiden?"

And) sie. Aber mein größtes Leid ist. daß ich unter dein Verdacht einer ungeheuerliche» Schuld liehe die ich nicht begangen habe. Und daß es wie nie gelinge», wird, diesen Verdacht zu ent-

k '^ D a o ist e» ?" fragte Milascha. „N u r das.

ur das I 61 ^ n-;lj| „„iivo iU le , griff sie piötz ich nach

seiner Linken, die »öd. Immer das Medaillon mit V ikgs B ild hielt, öjsaele die Hand, die sich leidst sträubte, „ „ d „ohn, das B ild .

„Ich duckte, das; es dies märe", sagte sie, als sie da? Niäldjengesi 1)1 betrachtete.

E r wuudle fid; ab mit einem stöhnenden Laut.Naluschas Hände aber, die das 'Medaillon hiel­

ten, bebten.Es war Pastellmalerei auf Elfenbein. Eine

Freundin B ik ijs , eine junge M a ln i:,, halte es ge­macht. ihr gosdienkl, „nd sie hatte es 6 i, l gege­ben, an dem Tag. als sie fid) fiir» Leben ver- sprachen. '-Waren nicht Ewigkeiten seitdem vergan­gen ? Graue, furchtbare Ew igkeiten?

Und lagen „ld )l „och furchtbare Ewigkeiten vor ihm, nod) grauer, „och hoffnungsloser, ad,, un­ausdenkbar und ohne S inn »nd 3mrdt ? Und doch, doch dieses Klammern ans Dasein, dieses N ld )tfo r li„o llf„ in eine »och unbekanntere, noch grauenvollere J.ikimsl, die man Tod nannte. D ie­ses Halte» des Lebens, ivie es and) war, was es and) bol, um jeden Preis.

E r begriff sich nid),, wie er das Dasein, das 6 d,ldtfol nicht begriff.

E r sali aus die Frau, die helfend „nd lindernd in das Dunkel seiner Verzweiflung gekommen war, die ihn bei der Hand genommen hatte und auf einen Weg geführt, den er ohne Sorgen g ^ hen konnle, wenn er nur wollte. '

Diese seltsame Fron. um die der Reiz des Ge- heiinnisvollen log, die ihm heule ein wenig von ihrer Vergangenheit „nd ihrer A rt enthüllt »alle. Die wie er birrd) Nach! und Finsternisse geschrii- te» und denuod) immer tapfer und ousrrdjt ihre» Weg gegangen war. Und sich ein neues Leben auf de» Trümmern des alte» erbaut Halle, llnb ihm nun helfe» wollte zu einem neun, Dasei».

Ob sie ihn als Partner behalten würde, wenn er es wollte? Wenn er an fid) arbeitete, sich ver- ooUkoimmicle ? Sich ihr anpaßte in a lle in? Viel- leicht! Dann wäre er vor Not und Entbehrungen geschützt, bann wäre er, solange er jung und ar­beitsfähig und gesund was, änßerlid, gesehen, ge­borgen.

Aber er konnle sid, seine Inkiinst so »ich! den­ken. Tänzer bleiben? Niemals. Etwas anderes mußte sich für ihn finden, ei» Nlännerberns, für den er paßte.

Nalajdiü Semirkoss schwieg sehr lange. Noch Immer betrachtete sie stumm P,klar ins B Ib.

Daß es eine Fra» war, um die Sijrt litt, hal­le sie sehr bald begriffen. Aber sie Halle nicht er­wartet, ein Wesen non dieser vollendeten Lieblich-

keil zu sehen, als sie ihm das ‘Medaillon aus der Hand »ahm, um die, nach brr er fid) sehnte, ken­nen zu lernen.

Sie ivtißie „ id jl, warum sie plötzlich so traurig war. W ar es nicht gleich, wie die I n » aussah, die j iir biisen M ann bis vor kurzer 3 r il das Le­ben bedeute! Halle und die mm tot j i i r ihn sein mußte? W ar das nicht ganz gleich?

Sie sagte es fid), aber die „»begreisliche T rau­rigkeit blieb in ihr. S ie empfand, daß es schwer sei» mußte, diese wundervolle» Züge, diese erlese­ne Rasse, diesen seltenen Liebreiz zu vergessen.

Da? B ild zeigte die entzückenden Farbe» des jungen Mädchens. D as sehr helle, lid jlc B lond ihres schweren, welligen Haare?, den zarten G l >„> der perln,ullrrschimi,in „den Haut, die sauste R ölr der Wangen und das dunkle P urpur des klei­nen Mundes. 'Alles war von vollkommener Eben­mäßigkeit in diese,I, jungen, umnuiretdjn, G, sicht, I» den, die großen grüngraue,, Augen, von dunk­le» Braue» und Lidern mnsdjollel, in " "nein sausten und zarllidien Ausdruck wohl das Aller- schönste waren. Etwas Begliirkendes ging von dem Blick dieser Augen aus. Etwa?, das die sdjaueiide Fron sofort seltsam gefangen „ahm und tirs bewegte.

llnb plötzlich ,misste sie, was es mar. Dieselben Augen, geling,»» und groß, u,„schalle! von bnnk len Wimpern und Brunen, Halle sie seit Wochen täglid) gesellen. Sie glichen den geliebten Augen des toten Sascha nnb waren doch wieder ander? In B iid t und Ausdruck. Waren and) anders als die Augen In diesen, Mädchengesicht im Auobrud:, düsterer, ernster. Und dennoch von einer wunder­samen Aehalidtke".

Nfltasd)« Eemirkoff s gl? nach einer langen Pause:

„Dieses Mädchen hat Ih re 'Augen, 61,1.“„S ie ist eine einsende Verwandte zu m ir."„N u r Ih re Verwandte?"E r kämpfte mit fid), ob er die Wahrheit ge­

stehen sollte. Aber die |o ,„l|d ),„rm , Fraueaaugrii lagen so wissend „nb - dabei so gütig aus seinem Gesicht, daß i r leise gestand:

„E ie war — meine B raut."„ I d j dachte es mir, © tr i.“ llnb nach sine,

Weile behutsam : „Untreue?"„V on ihrer Seite?" Nein, nein l Oder vielleld,t

bod) ? Aber anders, als Sie es jetzt meinen. Sie ist sich selbst »nd mir untreu geworden, als sie glaubte, mir die grösste Treue, die grösste Liebe zu erzeigen. Sie hat sich fiir mich geopfert."

Sie sah, »sie furchtbar erregt er war. „N id jl

weiter", gebot sie schnell. „Keine Bekenntnisse. Nock nicht. Später vielleidst einmal, wenn Sie ruhiger geworden sind."

E r fragte b itte r: „Werde ich je ruhig seinkönnen?"

„W ir wollen es hoffen. Aber sagen Sie mir noch das eine: Is i sie Ihnen verloren? A",b lich und wahrhaftig fiir Immer verlor » ? '

„S ie ist m ir verloren für alle Jeden."„D ann — müssen Sie sie vergesse»."„ I d j kann es nicht", stöhnte er.„W e ll S ie in Wunden wühle». W eil S ie Ih r

Gedächtnis nie zur R uhr kommen loffeu wollen, weil Sie selbst Ih re» 'Augen keine Sdjouimg giui- ucii. Dieses schöne B ild , so sehr S.e es liebe,', w ird Ih re Tage vergiften »nd Ihnen Ih r neue» Leben zur O ,a l mache.,. S i.' werden unfrei sein, solange Eie dieses Antlitz detradjte:,."

„Ich muß es ans?! en", flüsterte rr.„Aber Sie wollen doch vergessen, S i , :, m n

verlachen, zu überwinden? Sie wollen c> doch w irk lich?"

E r sagle sehr ernst: „W a s bliebe m ir übrig,da ist, leben w ill? Io . Id) w ill überwinden, weit ich cs mich. Aber — werde ich es können?"

„N u r mein. Eie Liebe »nd Treue uno E riin ir rimg ans Ihrem Herzen leisten. Es tut weh. aber es tat f tjllrß lid) auch wohl. Glauben Sie w ir. Ich w ill Ihnen helfen, S rl. wen» Ich Ihnen j-i-.t and) grausam «scheine. ‘Aber Sie dürfen dieses Gesicht nickt mehr sichen."

Hub plötzlich, ehe er noch begriff, was sie int, warf sie im, weiiansholender Bewegung Viktoria-, B ild ins Meer. E.s „« tank in de» Wellen.

B .s in die Lippen erblaßt, von Schmerz über­wältigt, staub S 'N stimm) „eben der Grästu i r r - w irkoff. E r fühlte etwas wie Haß gegen sie. Me ihn, gewaltsam das Letzte genommen, was ihm von VIMorla geblieben war. Ader er begriff im glei.che» Augenblick, daß sie ihm ja helfen wollte und ihm nur ckarhe lat, um ihn schneller zu hellen.

„C s mußte sein," logte die Fra».E r senkte den Kopf und schwieg.Wolke» schoben sich vor brr Sonne. Da? Meer

war plötzlich grau. Cs wurde kalt.Die beiden Mevsihen froren.

I ti.Bruno Langhojs betrat das Zimmer seiner Fra»,

V iktoria sah itberrasdjt von dem Buch auf, l» dem sie gelesen hatte, und legte es zur Seile.

(Fortsetzung fo lg t)

Page 2: kennsttifi de» i9

gin War« noch ilbtr den Mann. brr von M lllr Dezember diese« Ia h « , an die Geschicke Chile» leiten wird.

1879 in Santiago von angesehenen filiern ge­llten, besuchte er da» Prioalgymnasium der 3e- fuileii wild (oibmele sich dann den Rechtsstudien. 1910 verheiratete er sich mit einer Deutschchilenin Minen* Fehrmann und hat vier Kinder au» die­ser Ehe. 1912 wurde er zum Professor der Stechte an der Staatsunioersiläl ernannt, wo er

1925 römische» Recht lehrte. AI» Idanez sich zum Diktator aufschwang, trat er von seiner Pro- (fflnr zurück und rolbmrlr sich ausschließlich der Kericktsprari». Ansän., Juli diese, Jahre» wußte sich Ooaiiej keinen Rat mehr und berief ihn als Speenmlnlfler. Da er In allen, volle Freiheit und -ese-mäßigkeil verlangte, schickte ihn Ibanez wie- U i heim. Zwei Wochen später fegte Moniero sich al« Vizepräsident In den Sessel, den Ibanez soe­ben verlassen Halle. Während der Wahluoiberei- ,u«g überlieb er die Präsidentschaft seinem In - Hfnmlnlsler, um sich endgültig von der Bolksmei- nung als ersten Bürger des Staate» für die nächsten sechs Jahre Im Wahlgang am 4. Okto­ber weihen zu lassen.

Et Dnland ElC u r itg b a . Am morgigen Sonntag sind fol­

gende Apotheken geöffnet: Sirabeiite», Praça3 Ir abritt es — S. Sebastião. Rua Marechal 9lo- tituo — Aurora, Rita Agulbaban.

— 6 o n f e 11) o C o n s u l t i v o . Vergangenen Mittwoch erfolgte die feierliche fiinsetzung de» Lonseiho Consultivo durch bett Herrn Bundesin- leroentor. Der Conselho befiehl, wie schon niitge- teilt, au» den Herren Dr. Icäo Catidido Ferreira, Dr. Pedro Virginia Martin». Dr. Rioadaoia Maredo, Dr. 3oo de Luto. Capitão Climas S i­queira de Meneze», Leutnani Aloaro Barroso und Dr. Larerda Pinto. Der Bmidrsinterventor Heir General Mario Tourinho und Herr Dr. 3o,n Eaudido Ferreira hielten bei dieser Gelegenheit bedeutsame Ansprachen.

— D e r A r b e i t » m i n i s t e r und die neuen B o n d » . Gelegentlich brr Durchreise in Paranaguá wurde dem ArbriiLininisier Herrn Dr. Lindolpho Collor von einer Abordnung de» Ar- belleruerbanbe» ein Protest gegen die neuen Vond» la Cuiilgba überbracht, weil auf diesen nur je ein Mann verwendet werde» soll. Der Arbeit»- minister erklärte, e» gebe keinen Grund gesetzlicher Iber technischer Ralitr, um aus den neuen Vond», die für die Bedienung durch einen einzige» Mann gebaut worden seien und aus diese Weise in ver­schiedenen Stählen Brasilien» und anderer Länder ibUsen, dir Ve.iuenbiing von zwei Personen zu rtzro n gen.' 3n Ahn de Cirna unternahm Aldertina da

Rosario einen Selbstmordversuch, indem sie Glas­scherben verschluckte. Sie wurde in bedenklichem Zustand zur Santa Cosa gebracht.

-.— 3 o | é R a g mu n d o d o N a s c i m e n t o , bekannt al» 3e' Roizmundo, ist in bet Santa Co­sa gestorben. Vom Schwurgericht am 20. 3t.li 1923 wegen Sitlllchkeilsbcilkte zu 30 SalztenGefängnis verurteilt, wurde er dem Slaolsgefäng» Ni, überwiesen, wo er als Schuhmacher arbeitete und sich eine» vorzüglichen Betragens befleißigte. Ant 22. Oktober mußte er zur Santa Cosa ge- bracht werden, wo er tj tn, 58 sährig, gestorbenifi-

— fitincllno Ribas und Manoel Ferreira, zw.i alt» Freunde, gerieten übet eine Frage des Pser- beroelltennens in Streit. Nachdem sie verschiedene Kneipen absolviert hatten, um den nötigen Geist gut Lösung der wichtigen Frage zu sammeln, er- hißten sich schließlich die Gemüter, und der Schluß war, daß der 60 jährige Ferreira dem 40 söhligen Rida» mit einer spitzen Feile einen tiefen Stich in den Unterleib versetzte und daraus verduftete.

— Ar chäo l og i sche A u s s t e l l u n g . Die Patanarnfer Archäologische Gesellschaft hoi auf 13. d». abends 8 bis 0 Uhr in den Räumen Rua 15 de Novembro Nr. 250, Sobrado, eine Versammlung anberaumt, um über die 1. Para- ■aenser Archäologische Ausstellung zu beraten. Für die freundliche Einladung besten Dank!

— 3n der Rua Agulbaban fuhren ein Cast- und ein Personenauto aufeinander. Da» Lastauto wurde beschlagnahmt, der Chauffeur zur Pol-zei zitiert und verhört.

— 3n einem Restaurant an der Rua 7 de Setembro wurden einem Gaste au» betn Zimmer ein Schnitt Stoss, ein Revolver und verschiedene andere Sachen gestohlen.

— 3 ii der Rua Carlos de Carvalho wurde 3rüo fiublnskl von einer Polizeipatrouillr abge­faßt, wie er die Tür eines fremden Hauses erbre­cht» wollte. Der Mann wurde zur Wache gebracht.

D k l Ze r s t ö r e r „ P a r a “ hot am letzten Dienstag den Hafen Paranaguá verlassen, um »ach Santo» zu fahren. Die Offiziere oerabsdzie- beten sich durch ein Tanzkränzchen im Counitg filub von der gastfreundlichen Bevölkerung unserer Hafensladt.

— G r o ß e » S y m p h o n i e k o n z e r i . W .r verweisen nochmal» auf dos große Symphonie- konzert, bas unsere Symphoniegeselischafi kam- menben Montag im Theolro Guayra unter Herrn Maestro Suriani» Leitung veranstaltet. Bei dem Konzen wirken über 50 unserer ersten Musikpro- sfffomi mit, und da» Programm enthält eine

lch®nl|,n Werke unserer größten Meister. Der Montagabend darf schon im voraus al» mu­sikalische» firelgnl» ganz besonder» großen For- mots bezeichnet werden, da» kein Musikfreund versäumen sollte. Für die freundliche Einladung unseren besten Dank.

— Wa l d s e s t . Der Verband der Arbeiter der Grlrünke-Fndustrie teilt uns mit, daß das sue vergangenen Sonntag geplante Waldsest de» Regenweller» wegen auf morgen (Sonntag) ver­schoben worden ist. Das Fest wird abgehalten im kleinen Wäldchen der früheren thacora Carlos Hauer. Für Musik, Spleßbialrn und Getränke ist besten» gesorgt.

Schwurgericht, Am io. Dezember nachmit­tag» 1 Uhr soll, dir Anwesenheit der Herren Ge­schworenen vorausgesetzt, die vierte und letzte dies- jährige Schiourgerlchtssesfion eröffnet werden. Zur Verhandlung stehen folgende Fälle: 3oão Gome» d» Oliveira wegen Ermordung eine» Frauenzim­mer» namens Herciiia de Mirando in Porto Dom Pedra II ; Maria Bemvinda Aloe» und Christinn da Luz wegen doppelten Kindermorde» in Ararlpe; Belmiro Fernande» wegen Bruder­morde». Unter de» ausgelosten Geschworenen figu­rieren die Numeri Alberto Bockmourr, fibmunbo

Carneiro de Azevedo Werner, 3cão Lar» Nielsen und Carlos Neufrrl.

E in furd)bnrcr Raubmord ereignete fick In der Nacht vorn Mittwoch aus Donnerstag an der Graclosaftraße in Atribo. Dort besaß Herr 3akob Mehl ein Secros r Molhado»>Geschäst. da» er gemeinsam mit seinen Söhnen Heinrich, tziudols und fiivalb betrieb, fiinige hundert Meier abseits von der Denda befand sich da» Wohnhaus de» Gesttoft*manne». Herr 3aboh Melzl übernach­tete gewöhnlich im Geschäfte, hatte aber meist noch jemanden aus seiner Familie bii sich 3» der Nacht aus Donnerstag schlief die 5jähr ige finkelin Odetle mit dem ©rofzraler in der Benda. Ilm 3 Uhr abend» schloß Herr Zakob Mehl da» Geschäft zu und legte sich alsbald schlafen. Am anderen Morgen fand man ihn erstochen in einer 'Blut­lache aus dem Boden de» Schlafzimmer» liegend, die hintere Türe geöffnet und die Ladenkasse voll­ständig ausgeleert. Da die Nachbarn abend» ge­gen 10 Uhr ein Klopsen an der Vrnda und bald daraus ein Sprechen und Stöhnen vernommen hatten, dem über alsogieich wieder vollständige Stille folgte, lobaß niemand Verdacht schöpfte, vermutet »ran folgenden Hergang der grausigen Tragödie.

Herr Zakob Mehl wurde rnrchls 10 Uhr ge­weckt und gebeten, Gasolin zu verknusen. Letzte­re» ist deshalb anzunehmen, weil die Gasolin- pumpe anzeigte, daß ihr nach ©rfchiislsfchlnfi noch 10 I Gasolin entnommen wurden, die tatsächlich auch in einer Blechbüchse im Hose angetroffen wurden. Herr Zakob Mehl, vielleicht durch eine bekannte Stimme dazu veranlaßt, stand aus, öff­nete die Tür und entnahm der Pumpe die ver­langte Menge Gasolin. Al» er sich nach Abwich, iiutg des Geschäft» oder vielleicht auch zum Wech­seln eines größeren Geldscheine» wieder ins 3n- um des Hnases zurückziehen wollte, erfolgte ein unerwarteter Ueber full. Cr erhielt zwei Stiche in den Hals und drei in den Rücken, die den als­baldigen Tod zur Folge haben mußten. Herr Zakob Riehl erreichte noch sein Schlafzimmer, wo er vor dem Belte zusammenbrach und starb. Seine fiukelia hat von dein Vorfall nicht» gehört und die ganze Nacht fest geschlafen, first am anderen Morgen sah sie bas gräßliche B ild und ries ver­zweifelt den Namen de» Großvater», ohne eine Antwort zu erhallen. Kurz nach 7 Uhr erschien dann auch Herr Rudolf Niehl, fand zu seinem (Erstaunen da» Geschäft noch geschloffen und ver­nahm aus dem Firmiern die ängstlichen Hilfe­rufe seines Töchierchen». Cr öffnete die Tür und fand den Großvater ermordet, die Ladenkaffe ge­plündert und die Hinterliite, die mit Schloß und Querbalken geschlossen ward, offen.

(Es unterliegt keinem Zweifel, daß es sich um einen Raubmord handelt. Die von den Banditen entleerte Ladenkaffe barg an diesem Abend 1:300$.

Der so grausam (Ermordete zahlte 55 Fahre und war allgemein geachtet und beliebt, f i t hin­terläßt eine Witwe, sechs Söhne und zwei Toch­ter. Der trauernden Familie sprechen wir unser herzlichstes Beileid aus.

‘Möchte cs den lebhaften Anstrengungen der Polizei gelingen, der Raubmörder recht bald hab- hast zu meiden. Da sie verschiedene Fingerab­drücke usw. hinterlassen haben, dürfte es nicht ausgeschlossen sein, das Verbrechen aufzuklaren, wenn auch bezüglich der Mordbuben vorläufig noch jeder Anhaltspunkt fehlt.

Zu den Kohlenfunden in Telre'tra Soares teilt uns die dort ansässige beftbekuiinte Zmporisirma Funk, Bischof & Cia., die sich sel­ber schon feil langem mit Untersuchungen von E r­zen und Mineralien besaßt, folgendes m ll:

Die hiesige Kohle enthält 50 bis 63 % Kohle, sehr viel Teer undTeerwaffer, etwa 17% Schlacke sowie Schwefel und Ammoniak. Das find die hauptsächlichsten Substanzen, die wir durch Ana- lhsen ermitteln konnten. Gule Resultate erzielten wir beim Verbrennungsprozeß zur Gasbereitring; das erhaltene Produkt eignet sich selbst als Leucht- und Moiorgas sehr gni. Ueber die Ber- Wendungsmöglichkeit für Gasmolomi sind die Untersuchungen noch im Gange.

Die bisherigen Resultate sind vornehmlich mit Kohlensunden an der Erdoberfläche erzielt worden, die wir nur al» die jüngste Kohle bezeichnen können. Hier fanden wir diese in k ch chten von 25 bis 30 cm Dicke. Etwa 60 cn. tiefer lag aber schon eine weitere Schicht, die sich viel des- ser als die obere erwies. Bisher sind aber noch keine systematischen Bohrungen vorgenommen worden. Aus der Beschaffenheit der Kohle kann inan jedoch unschwer feststellen, daß es sich um ein weilausgedehnie» Kohlenlager handeln wird.

Des weiteren sind auch zahlreiche kleinere M i­nen von Schwefelerzen entdeckt worden. Diese er­strecken sich längs Teixeira Soares und Ira ly sowie durch verschiedene Teile de» Südens bis Dorizon. Vielleicht dürfen wir in diesen Zonen bald schon die (Entstehung einer (Elfen- und Schwerindustrie erwarten.

M it einem hübschen Schulfest beschloß die Deutsche Knabenschule am letzten Donnerstag­abend das diesjährige Schuljahr. Nachdem in den vorhergehenden Wochen in alten Klaffen die schriftlichen und mündlichen Prüfungen stattgefun­den und den Beweis erbracht hatten, daß auch im Schuljahr 1931 wieder von Lehrern und Schülern mit hingebendem Fleiße gearbeitet und in allen Fächern ganz hervorragende Leistungen erzielt worden waren, versammelten sich am Don­nerstagabend Schüler, filtern und Schulfreunde zur üblichen Fahresschlußseier im Festsaale der Knabenschule. Auch Herr Konsul Aeldeei wohnte der Feier bei, die einen recht hübschen Verlaus nahm. Alle Darbietungen maren gut und fanden freudige Anerkennung seitens des zahlreichen Au­ditoriums. Den frischen sauberm Kinderchöeen, dem munteren Spiel der Kleinsten, dein pracht­vollen Lampionreigen, einer ansprechenden Biih- nenszene und dem herrlichen Weihnachtsmärchen wurde lebhafter und wohlverdienter Beifall ge­spendet. Herr Pater Direktor fesselte jung und all durch jeine zündende, teilweise von schlagen­dem Humor gewürzte Ansprache, und ein Rodle- lonlsprechet vermittelte prächtige Zwischenaktsmu­sik. Cln parkender Film schloß die schöne und ivohlgelungrne Feier. *

Heute finden in der Knabenschule Zeugnis- und Prämlenoertellung statt. Dann beginnen die Fe­rien. Da» neue Schuljahr beginnt am 14. 3a- nuar 1932.

Reue» Musikinstitut. Unter dein Namen Ins titu to de Musica do Paraná haben die Herren Profeffor Raul Menssing und Maestro Ludwig Seyet In bet Rua fiammeubabor Aranja Nr. 338 und 265 ein neues Miiflkliistlliil mit praktischem und theoretische,» Kuisn» ausgemacht.

Der praktische Kursus umfaß! Piano, Violine. Gesang. Cello und Flöte, der theoretische Kursus Rtuflkthrorle, Roleiikande, Musikgeschichte. Har­monielehre. musikalische Aesthetik, Akustik und Pädagogik und italienische Sprache. Die Namen der beiden Direktoren bieten die beste Gewähr dafür, daß da» neue Musiki,lifiiut al» ein in je­der Hinsicht ernste», gediegene» und riflkl.isjige» Unternehmen angesprochen werden darf. W ir be­grüßen t i r neue Schävfnng. die sicherlich bald den größten und molzltiiugiim (Einstuft aus unser städ­tische» Musikleben ausüben wird, und wünschen den beiden Direktoren recht glücklichen E rfo lg!

„ W ie ttle in -C lse das Christkind su­chen g ing ." Da» ist brr Titel eine» hübschen Weihnachtsmärchens mit Gifang und Tanz in 3 Aufzügen van Th. Lehmann Haupt, da» am 22. Dezember 1931 abend» 7 Uhr 30 im Sänger­bund zugunsten der Deutschen Schule (fiollrgio Progresso) um 52 M ita irkenden bei glänzender Ausstattung und prächtiger Bühnendekoration aus- geführt wird, fingrlchor und Zwergenvolk, Rixen, Rieeie-tieie, Bär usw, der gemrmfchn'tlicht Ge­sang de» Liede» „Stille Nacht, heilige Nacht" und ein große» Schlußb-Id werden stimmungsvolle Szenen schaffen. Die Preise sind: 3S jiir den»nmerieiten Sperrsitz, 2$ fiir den nnnnmeiierlen P i ltz und 14; fiir Kinder.

M ädchenschule . Am 2 b. und 27. Rovern- ber fanden in der Mädchenschule der Schwestern von der Göttlichen Boisehung die Prüfungen der Kandidalliimn de» Handels-Kursus und de» M a ­schinenschreiben» statt.

Folgende Schülerinnen unterzogen sich den Prüfungen; A'ice T'ffot Ferreira, — (Erica Ur­ban, — (Emma Darif, — Mathilde Faire, — Margarida Desiesani», — Marin Augusta Cor­rêa, — Mnrga O .-sie, — Ruih Matzeck.

Alle bestanden mit gutem (Erfolge ihr Examen, wenngleich die gestellten Ausgaben teilweise sehr schwierig waren und einen sorgfältigen, sachge­mäßen Unterricht vorauss-tzten.

L li t to n in o , 5. Dez. 1931. Am 29. Novem­ber fand. wie angekündigt, das erste S t r a u b - sesl d e » Deut schen W a s s e r s p o r t - V e r ­e i n » P a r a n a zu Antonina an der Potila Felix bei Antonina stall. Trotz des nicht besonders guirn Wellers verlies das Fest reckt harmonisch und unter sehr reger ‘Beteiligung. 3 Molorlancha» beförderten die Gäste hin und her, wozu sich zu Lande noch der MunizipalOmnibus und mehrere Autos gesellten. Tanzbühne, Wasserrulschbahn, Schießbude und besonders die gut assortierte Bar erfreuten sich regsten Zuspruchs. Wegen des hohen Wellenganges war es leider nicht möglich, die vorgesehenen Wafferspiele stattfinden zu lassen. Die Festleitung dankt herzlichst allen, dir zum guten Gelingen de» Feste» beigetragen haben, insbeson­dere den Spendern all der schonen und nützlichen Suchen, wie Bauholz. Tombola-Geschenke, Spei­sen und Gelränke und viele» andere mehr. fi"> war im besten Sinne des Wortes ein Opfersrst. Manch einer hat mehr gegeben, al» er wiitschasl- lich eigentlich verantworten konnte.

Bei betn hch it Wrllmgange gestaltete sich da; Au»- und fiinboolen etwas schwierig. doä> wies dieser liebelfland in Zukunft wegsollen, da setzt eine Landnngsbrück.' gebaut werden soll, die cas Anlegen der Lanchos direkt am Festplatze ermög­lich!. Alles in allein kann mit bestem Gewissen behaupte! werben, daß das Fest ein Erfolg war, wie er nach dem kurzen Bestehen des Vereins und allein Drum und Drau kaum zu erwaii u war. Das nächste Fest wird voraussichtlich M ille Sanitär stattfinden. i i . P.

Ponta Grossa, 3.— 12.— 3 1. H e i m a t ­p f l e g e i m F i I m. Wie andere Städte Brost- liens halte gestern und heule auch Paula Groffa ein heimatkundliches Erlebnis erster Ordnung. Wie aus den verschiedenen Mitteilungen der deutsch- brasilianischen Presse bekannt, fleht der deutsche Zngenieur 3ohami Rickenberg aus Hannover im Begriff, einen großen Nnltttfilm, der die ganzen 9t lluischöiiheitcn Drisiliens bringen soll, auszu­nehmen. Zu diesem Zweck reist er seit 2 1 ■ 3al) et mit Frau und Tochter durch alle Staaten B ia I- lien». Ein deutscher Mercedes-Benz-Wagen siitzit die kleine Gruppe vom hohen Norden aus all­mählich weiter. Wohin der Wogen kommt, erregt er Anstehen, da er in seinem Znnern und aus fei­nem Dach eine kleine Menagerie birgt.

Zweck des Unternehmens ist Hestnalpslege und Brasilienwerbung im vollen Sinne des Wortes. Die Bundesbehörden haben die große Bedeutung eines derartigen Unternehmens für Brasilien er­kannt und unterstützen es in jeder Hinsicht. Be­sonders der Kriegsminister schenkt ihm große Fv - dm:mg. So hat er zeitweise 12 Soldaten zur Be­gleitung und Dienslhllse Herrn Rickenberg zur Verfügung gefiel».

Von besonderer Bedeutung für das Brasildeuisch- tuni ist, daß Herr Rickenberg den Leistungen des Brasildeutschinins besondere Aufmerksamkeit schenkt und die deutsche Mitarbeit am wirtschaftlichen it. kulturellen Ausbau Brasilien» im Film festzuhal­ten und darzustellen sucht. ^

An 2 Tagen lies nun im hiesigen Theater des Herrn 3. Holzmann, der dankenswerter Weise seine Lichtspielbiihne zur Verfügung stellte, Ricken- bergo Film, den tr „B ras il G rand ioso" nennt. (Es hieße Eulen nach Athen tragen, die pracht­vollen Landschaslsbilder zu beschreiben; die w ir­ken selbst. W ir konnten uns davon überzeugen, daß der Film nicht nur Partien bringt, die von der Schönheit Brasiliens, besonders im Norden. Zeugen, sondern auch, daß Herr Rickenberg mit künstlerischem Auge it. Treffsicherheit bas Schönste und Beste im Film festgehalten hat. und daß der Film ferner Freude und Begeisterung für da» „schöne grandiose Vaterland Brasilien einen bleibende» (Eindruck hinterläßt.

B n n '» e » L a ü p ts tn L i. o b l i g a t o r i s c h e M i i 11 ä r b i c a i t

soll einer grundlegenden Reform unterzogen wer en M i t der Ausarbeitung de» Vorpro jektes ist bereit- eine Kommission beschäftigt.

y n r t D r . L i n d o l P h o C o l l o r ha, bas A tb rils m iu is lm itm wieder übernommen.

— B a n k r o t t e r k l ä r u n g v e r w e i g e r t .Der Richter der 4. B o ra C iv il in R io lehnte die nachgesuchte B ankro tte rk lä rung der Com panhia B rasile ira de B in ç à r e Com acirio ab und ver­urteilte den Kläger D r. S iloe rlo H y v p o liio zur Tragung der Kosten.

— N e u e r E x p l o s i v s t o f f . Der Fng.-metir Engeuio George ».formierte den K regsm ittis te r über die Erfindung riiic» neuen (Explosivstoffes, w o fü r bereits eine auswärtige M acht ih r Interesse durch ein Kaufongebo! gezeigt höbe. Ente einzige Ladung des Explosivstoffes genüge, um r in Setsff zu versenken oder ein ganzes städtisches Häufe, - geviert zu vernichten. Dabei käme die Ladung den neuen Explosivstoffe», der in der Ja b c ir.i de C a r­tuchos de Realengo hergestellt werde, nur aus 200 rs zu flehen.

— D r . A s s i s B r a s i l w ird gleich nach seiner A n kun ft tu P o r t i Alegre nach Cachoeira iveltetreife», um mit Barges de M edriro» zu koti» feiieie». Diese Nachricht hat allgemeine Sensation hervorgerufen.

— L a m p e n o. Z., der Nähe von S anta B r ig id a in Sergipe kam es zu einem Treffen zwischen einer P o itze iab l, ilung ans Sergipe und einer Bandiienpruppe unter Lampean. 9Iähere Einzelheiten stehen noch au».

— G e n c r a l Z j i d o r o L o p e s . A u f G rund eines ärztlichen Gesundheitsattestes muß der abge­laufene Urlaub des General 3 ,ibo ro Lopes um todtere 3 M onate verlängert werden.

— D e r G e o g r a p h i s c h e K o n g r e ß i n F l o r i a it o p o l i s soll eist nach erfolgter R ü ck ­kehr des Landes zum kcnftitu tioneUrti 9\cgime einberufen werden.

— D i e D ü r r e i m N o r d e n . Die B u ndes­regierung w ird einen neuen Kredit in Höhe von 5 000 Contos eröffnen, dam it die Arbeiten gegen die D ü rre in den 9 iorb ftaa te ii m it aller Energie weitergeführt werden können. D ie Nachricht ist in den D iirregebielen überall m it begreiflicher Genug- ttim j aufgenommen morden.

— N e u e U n i f o r m e n . E in Dekret d ir Bundesregierung schreibt neue Uniform en fü r das Bundesheer vor. M a n itiilrtfchc ibc l vier G a rn i­turen : 1) G a laun ifo rm , 2) U n ifo rm fü r die Straße und den äußeren Dienst, 3) U n iform fü r das Feld und den inneren Dienst, 4) spezielle U n ifo rm -n j i i r Küstenartillerie, Luftdienst, Bahndienst, A rjc - »al, F a b rik usw.). 9ücht eingeschlossen in das D e ­kret ist die © u lu im ifo rm , worüber die B e ra tu n ­gen noch nicht abgeschlossen find. Bezüglich der sonstigen Aenderungen w ird gemeldet, daß die O i- fiz ie rs lirffcn durch andere A jz rich rn ersitzt w o r­den sind.

— $ i c 3 a h r c s [ d; I u B P r ii f ii ii g e ii an Gymnasien usw. bleiben. D ie Bundesregierung hat die Eingaben der Gymnasiasten, auch ihnen die Versetzung nach dem Durdzschnitt ohne Sdzlttß- p r iiju iig z» gestatten, abschlägig beschieben und angeordnet, daß die P rü fungen , die bereits in R w

hrlm fiir dm Friedenspreis vor ihren Boi schlag mit dem Hinweis, daß l;rrr Kaiser 25 Fahre hindurch den Ausbtu* Xnege» zwischen Deutschland und ein» . v ' * Macht vecl,luder! habe. Der 3Ueden»pr,iz

hon einmal der Ph-ostm,' .da» Bl.nl, sei schonBertha von S u iU tr v.rliehen worden ki"'“ "1 ui Uo einen Krieg verhütet habe. Biel)’,,.«/, ni'-

! ,ua) ei „Ministern verliehen worden undnt

Vi ermann, der in sruh'f n Zeiten offen sch*»,*und Militarismus gewesen fei und nur ' Propaganda fiir den Frieden gedod, hab," ^ er in der Abenddämmerung seines Ccb<n3 Öen Habe und leine geistigen Krüite |,n Z men gewesen seien. Da man setzt wieder vor"'?'

de» Friedenspreises stehe. „forh.-. gkrii, sich Wilhelms II z . . . ^ »

Perliihuini Nie ©credztigkcitder während eines B it t lt l 3thrhunbftl5 , '

riefen ausrecht erhalt,n habe „rid die» Um ii luilijchfii Bahren 1900, 1904 und

S i l b e r gel b. Die Rrgierunn

) jii-titrlzt

Mid

W eltfrieden ausrecht

g e l b . D ie Regierung g,» M illio n e n M a rk in S ilberge l > piä)en.

— Die Z a h l d e r A r b e i t s l o s e n Deutschland beträgt mehr als 5 M i ‘.ionen

— S t e u e r V e r w e i g e r u n g . Die Bauen, verschiedener Gegenden von H-.ffe» f)slbrn (I l amiu.'iigeian und besdzloffin, keine Steuer»,.i bezahlen und zwar weder an da» Reich na die P ro v in z noch an die Gemeinden. f ib t iZ wenig w ill man die Gebühren für die Landwiip'. kümmern und ahnlidze Organisationen und 5 0 " „ der Rechnungen j i i r Gas, Ciekiriziiä, Wasser bezahlen.

— L a f t r r g i f t h ä n b I e t. Die Polizst u r i l l : in ternationale Bande nett Rauschgisthz,,di„„ entdeckt und zum T e il festgenommen. Eine gigu M enge Rauschgifte, die fü r Südamerika b e s t im m t mar, konnte beschlagnahmt werden.

— G r ü n e r s p r a c h . Der Reichswehr- nnb 3nncnm tm j!er G ioue r sprach im Rundfunk blut die B e ran tw o rlung de» Staatsbürgers und kla rte dabei bezugnehmend aus die neuen Reit- Verordnungen, daß die Regierung im vollen tz,,. antivortungsbewnßtsein handeln werde und „ich, daran denke, die F lin te ins Korn zu werfen. Die Regierung verlange indessen eine V e ra n tw o r tu n g » , t" wußte K r it ik gegenüber den von ihr gepinnten M aßnahm en. D er M in is te r meinte weiter, t» gebe Volksgenossen, deren tägliche einzige Losung si; meint w ir m ir eine andere Regierung hilticii. Diese aber würden von einer neuen Regierung und) ihrem Geschmack enttäuscht werden, da eint solche die gleichen M aßnahm en treffen müßte mit Oie heutige.

— P r e i s s e n k u n q » k o m in i s s io n. Der O b e tb itr- j- rm tif lc r von Leipzig wurde zum Leitn der Preissenkungskominission ernannt. 3n 71 ori- schiedenen Kreisen wurden Untersuchungen bezüg­lich der allgemeinen Lebenshaltung augrst-llt unb gesunden, daß im Bergleidz zwischen 192!) und 1931 die Preise fü r Lebensmittel um 20%, für Heizung und Beleuchtung um 24",,, fiir illeibuig uni 22 ,7% und die der Sültrleii »in 4% ziiiüA- gegangen sind. 3m Durchschnitt ergibt sich hier­aus eine Senkung der Lebenshaltung um i7,8%, A u s weiteren S tatistiken gehl hervor, daß bot Durchschnittseinkommen in Deutschland [olgertbri- maßen ausgeteilt werden m u ß : 50% für Critälp

!**

begonnen haben, aitdz an den anderen Gymnasien unverzüglich durchgeführt werden.

— B r a s i l — M e x i k o - F l u g. Der C lub M il i t ä r do Ecuador hat den brasilianischen F lic - gern in Q u ito ein großes B ankett offeriert, cn dein der Vizepräsident b rr R epub lik , verschiedene M in is te r und hohe 'W ürdenträger teilnahmen.

— S c h w e r e A n k l a g e n werden vorn K o m ­mando der 1. M il i la ire p io it in R io gegen den Leutnant L ina Carneiro da F on toura erhoben, der beschuldigt w ird , junge Leute gegen Bezahlung vom M ilitä rd ie n s t befreit zu haben.

— D r . 3 it 1 i o P r e s t e 3 hat sich in Lissa­bon m it Sezesredo P n ffos über die brasilianische P o lit ik atisgesprodiett. E s heißt, F u lio Prestes sei w illens, ins aktive politische Leben zurtidt- zukehren.

— 3 it m D i r e k t o r d e s L l o >> d 91 a r i o » it a l , dessen M a te ria l von I ta lie n e rn seguestriext w ird , ist der Kaufm ann B e n jam in A ve lino au» P o rto Alegre ernannt worden.

— D e n 9c o r in a I i s t i n n e n i n 9\ l o ist die Versetzung nach dem Fahresdurchsdzriiti „ich! gestattet worden.

— D i e B e r s e t z n n g n a ch d e in 3 a h r e s- d u r c h s c h n i t t ist auch aus die Handelsakademien ausgedehnt worden.

— D e r n e u e S ch l a ch i h o f v o n 9 1 1 c • I h e r o tz, dessen K ontrakt nach der R evo lu tion aufgehoben wurde, if i seinen Konzessionären wieder übergeben worden.

— D i e R e ci) t s f I ti b c it I e n des ganzen Lande» irrten dafür ein, daß der Rechtskursus aus 4 Fahre reduziert werbe, was unbeschadet der M ate rie möglldz sei.

— E i n e h i s t o r i s c h e P e r s ö n l i c h k e i t g e s t o r b e n . Am 9. d». starb in R io Demelrio R ibeiro, die letzte „och lebende Persönlichkeit aus der ersten provisorischen 9\rg lcrung unseres Landes. D er Bnndespräftdent hat sofort entsprechende M aßnahm en getroffen, um dem Toten besondere Ehren zu erweisen, und die F am ilie gebeten, die Beerdigung aus Rechnung der 9 !a tio i, ' vornehmen zu dürfen.

gnges jr iu n " —■ - flj, daß die Sowfetregierung eine versölznlliW

erweckt it. - I .

F ü r d ie H u n » .A p o th e ke - Ausgerechnet immer dann, ivrnn es am allerwenigsten paßt, pflegen einem Verdauungsstörungen den berührn- teu Strich durch die Rechnung zu machen. Co gehört ganz gewiß nicht zu den Annehmlichkeiten des Dasein», einen plötzlich auftretende,! Durchfall zu ertragen, gerade an dem Tag, den man jiir ein« so notwendige Ausspannung bestimm! halte. Der Verzicht daraus mag ärgerlich sein — viel folgenschwerer kann sich aber jeder nicht im An­fang behändester Durchfall auswirken, fis genügt durchaus' nicht, Diät einzuhalten und Im übrigen abzuwarten, bis sich alle» von selbst gibt. Am be­sten Ist es. sofort fildosormio zu nehmen, bas dem Durchfall ein schnelles finde bereitn, fildo- formio Ist ein Batzrr-Präparal — es ist also gut unb vollkommen unschädlich. Man tut gut daran, e» Immer in seiner Haus-Apotheke zur Hand zu Hubert.

svao so ll ich schenken? Diese Frage, die sich in diesen Tagen wohl die meisten unserer Mitmenschen vorlegen, läßt sich nur von Fall zu Fall beantworten.

Haben Sie sich aber entschlossen, für sich, F ,,„Familie oder 3hr Heim irgend ein schönes für.blge» Gewebe zu kaufen, dann wollen Sie dochgewiß, daß seine Farben von langer Lebensdauer sind. Diese Gewähr bbtrn indanlhrei,farbige Stoffe und Garne, denn sie sind imUbetlroffrn

waschecht, lichiecht, westerecht'Der Preisnntei schied zwischen einem Indanthren-

farbigen und einem anders gefärbten, „ich,dem 3iibniill)mi.(2likclt ausgezeichneten S til* ist gering. Die Differenz wird wieder aufgehoben durch die hervorragende, uniibeitrosfene Farbecht heit und die dadurch bedingte längere Verwen. ditngsmöglidzkrit der iitdanthrevfarblgen Sloiie gegenüber den, gewöhnlich gefärbten. Z„Le,,. lj, also die Ware mit der Schutzmarke 3, danthrrn doch billiger.

Ittng einnehmen wird al» bisher. 3» ^ rechnet inan damit, daß die von Pole» >»' - 1'*26 gemachten Vorschläge die« Grundla. ^ die neuen Verhandlungen bilden werbe», ^ aber der geplante rnss sch-franzofische 'Pjkl' von der Sowjet-Regierung ursprünglich Ichlagen wurde. ^ ^ ^ i t

3m Fahre 1926 bestand nt an .lilf**daraus, daß ein polnisdj russischerpakl nur abgeschlossen werden könne, Sowjetunion mit all ihren westliche» einen gleichen Vertrag einginge. Diese bradzte die Voroerhandlungen zum Sche ^se

Theoretisch hält die polnische Negl"'» Tvrdernng au dz heule noch ausrecht, >»»' " b,|i • brr. daß Polen nur daraus bestehe»Piißlaub mit Riimäiiirii einen gbidzc» adsd,ließe, denn die übrigen baltische» sind iiidzt gewillt, sich dieser biploimili|ch(n 1 Palen» anzuschließen. . dl»

riing, 20% für Hausmiete. t o: „ für KleibE 6 ’ ,; für Heizung und Brleuchtung und 14% für sonstige Ausgaben und Transportkosten.

Schweiz. C h i n a und 3 a p a it habe» i-lt Bcrfdzlägr des Völkerbundes zur sriediicheu Lö­sung des mandschurischen Konflikte» nngeiiommiii.

— 6 o it b c r k o m in i f f i o i t . Der Sonder* ausschuß der Tribnlbauk in Basel, trelcher bis finanzielle Leislungssähigkeil des Deutschen Reifs)« prüfen soll, trat zu einer ersten Sitzung zusammen und wählte den Präsidenten des römische« Znjli* tuls fiir Kredite, Professor Benediic, zum der- sitzenden. 3hm wurde als ©eiirralfekrelnr der 6r- kielär der Trlbutbank, der Italiener Ploli, bei- gegeben. Der zunächst al» P.-ä ident i» Atteslfdl genommene amerikanische Delegierte Stewart hol* ie mit Rücksicht aus den Umstand, daß er j»nl ersten Male an Besprechungen der Tributs»1 ist teilnimmt, gebeten, von seiner Wahl Abstand i11 nehmen.

Auläßlidz des Ziffommei Itilts de» Sottdera»»' schuises der Tributbank beschäftigte sich die Lon­doner „Times“ mit einem lleberblick üb« do gesamt? Problem brr Trlbiitznlzliiugm lfil 3nt.raftlre.cii de» Poung Planes. Da» Bla» langt ein vollständig s Moroivrinm fiir alle D ' bnlzahlungen, um auf bisse Weife die innere v bililiit Deulsdfiands iviederherzusteileu. * Itrenges Festhalten am Wortlaut de» ?)»»»!!*' , »es würde angesichts der dramatische» Verve der leisten Fahre, daß man falsch gehandelt ¥' ' den ursprünglich vernünftigen Sinn de» V» mente» ins Gegenteil verkehren.

Polen. 9t i tfz! o ii g r i f | s v r r I) a » b1 “ " g e ii. Die russisch-polnischen Verhandlungen einen Nichtangriffspakt sind jetzt, nachdem st dergleichen Vorschläge Polen» von Rufcla» « nickgewieseii worden waren, eingeteilet t»° und zwar diesmal auf Anregung u0" . ,AúM« 1)!». 3n den diplomatisäfen .'(“reifen steht man hierhin ein günstiges Zeiche» «»

Der poln'sche Gesandte in Bukarest >eä'

L e t z t e N l l c h r t c h t e n .

Deutschland, ©er Fr i edenspr ei s Münchener Augsburger Abendzeit,,,,' einer -ige iiiiitig uuinuienden ' '

D ie, 9 schlägt In

N otiz Kaiser W st.

, . ...lUUlC JII^orüfil)üubhinnfii fiir rin polnlfdj rumäm * çfn sciinniengehen bei den kommenden V«h» mit der Sowjet-Union ein.

t t b h m . C r in o r b it it g e i n e r S (k' ’jj 3»t katholischen Hospital i» Ts ieug-T 'ik ' die 29 jäh iige Ordensschwester M u lt» m jft i» ’ B a n d lie ii ermordet, wählend sie gerade keu ihren Beistand leistete.

Page 3: kennsttifi de» i9

deu 12 D e z e m b e r 1931« u i* .» 5

B 4 © W Q h J . S O h i ^ g

D e r K om patzMié muáMa

T O d l b e k ö m m l i c h s t e n

.._k|'Pjisni I Verein£ctgcheB S e m o i n d . ! 0 < 3 u t s < i l 6 S c h u l e

t:„ I.t -;i<mb«r i ColJeRio Progretsoi ' l l * H' 'I <1 < > Id V « . *

sind diejenigen der A t l S U t l C I%

■ jjí9cii|çiomit‘isl.‘ 'giüL»"iIe

arufit v:l! iflieblç,

rubi» 9,'r. ineis, m, I nigrn ein :

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k l e i n e .« a n , , . P . P c rc h n 'c r ,„ « ' » » t i j n : , i 'VA11. ' l o c h e t , E a r lrat- v 3 v l B 9 - K i» - ] tr , O iid ju rb L 'ntigr 01«.

;I 2 K . ^?c n , |)ovb » U n e r ,8 n v- h • » ! ,- ! H P ' 1’ 'i l io e l lc r , to c h m m ib c c k , ü lu g *"} ^ e t tb u rg , x>(lbert è c h o u c m e g ,*»1 K J ii- 'l . jU ie l. i m t b n n c ! . \K t i i i . e t r o b e l e e n , H a u s 6 « ,

ll«$ j ' 'h m e s , m erh e ll frb lfd iiiw n -'m il 11 !1‘ ; * in > elin ll le ro ü ii .H c im tilis iu nc li-irtdici'.! i m m u i* 1 rv . in j m e n . 0

A u f v i il l j i i l i l i . 'e » E rsc h e in e n rech .hi i icl)iiu<1 P .iü i: « » - , ’ii.iieiTv

lii'iu i ii 'v .v i.v b e n . . . . . i f . , n l i . | i n n tn re n S he .

I.ilmi'.;U P e r j r . h V f t i i i b r e r .

n e tDer ‘Vorstand.

F rontzim m ertVvei schöne, belle R ron lz im m er m it fep. E in g a n g , geeignet filr ■öuvtiin, ober W e tte r zu nerm lelen . .n u n ( lu n (e ll)e lru ‘H u rrn h u e 33 A.

11108

Zu verm ieteni» bester zcn lru le r l 'u g e Helle (reunblichc il!» l)im iiti filr kleine W nm llle, s> R i'lnm e, W . i£„ .Kilche, ■ n inrm ivnncr. «In D n n e n n le le r . P r e i s « 0 0 $000 M llre ls .

D esg le ichen P iiro r i i im ie (eilt b illig , (v rirag en 21109

v lu ii Ifi be OZouembro 811.

B i l l i g z a v e r k a u f e n(ftrüfjer P o s te n gebrauch te illn* bcripgfche, sow ie D um eitk le lber, v llb u te l, S ch irm e , u. e tw a s P e l l - wüsche, v iele gebrauch te E p ie lsa - chen, g ro ß e P u p p e , E eschirr, N ip p e s , eine W an h ich r , ein g ro ­bes B i lh tinb v iele gute, billige IMlchcr, ein .Sinffeefcrulce, D am en - l)iite, ein elektrisches P lii tte ls e u , neu, P lu m en tlfch c h en . T in großer P o s te n D a m e n it. .R lubcrslriiiiigse, neu, un b sehr v ie les an b e te .' t u n N I. ,P o r ia m ) P e l r o to 523.

342 t

i 'v r a u s !|u m |. , |e ; e r

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JÕ T e . ’ . -m tx e , a b e n d ; Itttiq i Nacnv/lvliul (iiiji’.fiii-): t» en heil P Ode» o e s «Ae-

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Holländische HefeD ie F r e u d e j e d e r H a u s ­

f r a u .I n a l l e n B ä c k e r e i e n u .

b e s s e r e n G e s c h ä f t e n z u h a b e n . : m s

Zum Niibau -einer neuen Ziegel biilut im .yiosrnum hes Pereins sziiteresseaten, bic gewillt sinh diese Arbeit aiiszusüiiren, müssen einen •Diiiiplaii-tintrouri iiusfiihreii unb i.i icii in her muljilcii Monats Versammlung des Vereins hem Porflnnhc vorlegen. — (fbcnjalls ist ein neuer Eingang zum fo­kale anzubringen imb mögen sich .ilerjiir mich "mleressen mclhen 'llu-, liiinft hierüber wirb im so li.it? na jedem Nbcnb, wie bei den .yencii illbino Oslernach. Easu Esmalte. Run 15 be 9!ov unb -.'Uiberio Äischer. R»a Dugiie he (iiirias 181, erteilt.3 5 9 1 D c e - V o p o t s n i t .

S o r g f ä l t i g e A u g e n u n ­t e r s u c h u n g u . g e w i s s e n ­h a f t e A n p a s s u n g v o n A u g e n g l ä s e r n j e d e r A r t . R u a 15 d e N o v e m b r o 83.

2 8 5 0

S i i ! i l i ! i í i i i i i l i g i ! i l i i f f i i i i ! ! l ! i ! ! l ! l i i i ! i i l l l ! l i i # i Vgi D eutsch-brasil. Sdm lvereln

„ V I L L A O D A Y R A “

Welhnachts-Schnlfestn m S o n n a b e n d , d e n 1 2 . D e z e m b e r , a b e n d s 8 U ß r , i m P e r f i i i 9 l ) o u | e d e r „ W ( H l f i i b a u | l e b l i i M i | "

( P i l i « © u a g r u ) .Programm:

1, W i r w o l l e n C i ö j f m i i u | « m u r | d )2 . S t l n n e r i i i i g r i i a n Q P Ie t i W a l z e r8 . 6 u l o g e [ a n i ) r a n < S u | | l T e l l l s d i•I. A n s p r a c h er>. C h r i s i k i n V » 9 B c l í ) u n d ) t o f a l ) t t

(Ntiircheuf|iicl in einem 'ilnfjug)>>. „ V e n l l u " T a n g »7 . A l l w a i ) ; i n a l l i v a g s 3 i > . i - l r o l l ■8 . S o l o g e s a n g 3 t a u W n | | l D e l l i | d |o. Die Zigarre

(Schwank in einem Auszug)10. 9 1 a d ) t . S e r e n a d e W a l z e r1 1 . V i e b k u f u i i g e i i A k a i s c h

D a s Z l o i t z e r i w i r d i n l i e b e n s w ü r d i g e r W e i s eo o » e i n e m g i i l b e f e ß t e » O r c h e s t e r n i t s g e j l i l j i l .

1 Anschliessend: BALL.

i a ii | l! | ii ! j!|!i e i

1i |iigii g ii !ig i

Jretntde und Könner unserer Schule sowie die Angehörigen der denlschsprechenden iVolonie sind herzlichst eingeladen. 3198

Ginltlll: Ns. 2$000.D e r f U o t j l n u b .

! i l ! j S ! l g Í i g j ! g i ! g i i g ! ! g j ! S ! S i g Í ! i ! ! i Í ! S ! ! g i i i í Í 9 !

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2u v e r k a u f e n : 1 5 3 , !ein (iSrimbfliiili 12 x 10 m mit f hi'uen ttteinhaus 7 x 8 in hin­ter hrm NiimiciPQl fzriehhof. Zu erfragen Eusa Oiaimnnho, N u n I rn|nn» 9icis iPrclongum cnto).

Sucheich öilemiiiicr nah Ciiiflolatcur.

Aiiii Z o<(0 Olegrslo 738, iUrnip- ei C t lo P r o c b e l . 3381

(je h e i S l o l i o u D l a s r a e in r n n i . f l i i i l : 08 i n I r o n l , 7 0 rr,

i t - i l g t i l e m W o h » ! , a n s n v e l k l e i n e r e » S l ö t i j e i » , d i e

0 0 0 P i l i l e e i n b r i n g e n . K n > I r r s a n n , g u t e l O h f i b i i u m e . K e ­

l l t e t f ü r 5 9 o l , ) l n g r r , ' W a r e n - i r , e r , F a b r i k o d e r J i i l h l e , w e i l

n u E n d e d e s © n t n b s l i l i i t r o e i t ■H e V e m i f l e i s e z n r S l n l l o n f ü h r t l n r r t h n n b e l n m i t 3:>32

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Die neuntätigen lliibnchtcii sind bis zum 12. einsch. beuds um S Uhr.

Am Sonnabend, den 12., vormittags um 8 Uhr wird eine HI. liesse gelesen für die verstorbenen Mitglieder der Bruderschaft.

Sonntag, morgens 8 Uhr, HI. Messe mit (ßenernls liommunion, um 10 Uhr feierliches Hochamt mit anschlie­ßender Prozession. 2.719

fyür (Churrasco und andere L'critcrbiffcu ist gesorgt. Um i 2 Itßr Nnfnng der Versteigerung der vZescheiilte.

Glücksrad. Musilibaiide.Geschenke für die Versteigerung werden mit recht

clcm Dank angenommen.An alle ergeht die Bitte um zahlreiche Beteiligung

an der schönen fteier.PIlarzinho, den 1. Dezember 1931.

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Chapelaria Selecta115(06

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j ■ | A l ler le i . | ■ ||

D e r Kamps flcqen Den K arto f fe lkä fe r . W ie (d)üii kurz ge,neide,, hat die britische Regie- n ing aus (furcht vor der Einschleppung de* K a r­toffelkäfers versiigl, daß Kartoffeln aus bestimmten Gebieten Frankreichs nicht mehr und, (England j eingeführt merken dürfe». D ie französischen L’ anb- miste find begreiflicherweise über kiese A usfuhrbe­schränkung wenig erbaut. D er in (frankrelch unter dem Raine» „D o n ip h u r t" bekannte C o lo radokä fe r! hat ln dieser Saison a lle in Hoikjriid)1e Im W erte uon 150 M illio n e n (franco vernichtet, und darüber hinaus find fü r die vergebliche» Versuche, de» Schädling auszurotten, 20 M illio n e n Fraues aus­gegeben worden. D er noch feiner amerikanische» M m a l benannte Coloradokäfer ist ein unscheinbar aussehendes In fek t, das einen, großen R iorienkä fer gleicht. Seine E ier find gelb und die sich in der (Erbe verpuppende» Unrueii b lufjro t gefärbt. E in Weibchen kau» I 50o L ie r ablegen. D a s In fe k t (durde in Colorado 1824 entdeckt. 3,1t 3ahre >88? erschien b rr Käfer zun, erstenmal in Deutsch Innti und tauchte bald darauf auch in E ngland auj. Sturz vor Ausbruch' des W eltkrieges w a r er in (Frankreich'.eingedrungen. E s verdient, hervorge­hoben zu werden, bafi, während der K a ito ijr lkä fe r In Deutschland in zwei Jahren ausgerollet wurde und auch England m it ihm fertig wurde, in Iraukre ich bisher alle auf die Vernichtung des Käfers gerichteten Bestrebungen w irkungslos waren. G egenwärtig ist die Ernte in llo französischen De parlr iiie n ls von der Seuche befallen. D e r Co lora- bokäfrr, der außer Kartoffeln auch Tom aten und ihnen verwandte Pflanze» angeht, frißt die B lä tte r und Stengel b rr Pflanzen ab, fobaß die W urzeln verfaulen. 3n einer einzigen Saison find dadurch ganze Felder verwüstet worden.

D ie Wirtschaftskrise durch Pfeifen überwunden. D er Pastor der Methodistenkirch, <31 P io a c w ^ y ßl-ütch c-E b k tC ln |d,..|ukv«|e

nur durch gute V a iin r iib rrw uude,, iverdeu kann, und w eil gutgelaunte Meuscheti gern pfeifen, riet er seine» P fa rrk in d e rn , nicht mehr zu singen, son­dern zu pfeife». S o p fiff kürzlich in der Kirche die Gemeinde fröhlich die M e lod ie des „V o rw ä r ts , . So ldaten C h ris ti1' und zeitgemäße Hgmuen w ie ' „'M e ine Seele ist vo ll Sonnenschein". D ie G lä u ­bigen erklären, daß dies ihnen eine große seelische Erleichterung verschafft habe.

E in e D i n e r e i n l a d t t t i g a u s d e n W o l ­k e n . Reiflich spazierte ein stellungsloser junger Kaufm ann durch die S traßen Stockholm s, ln trübe Gedanke» darüber verloren, m ir er feinen knurrenden M agen befriedigen sollte D ie bange Frage, wie die nächste M a h lze it zu finanzieret, fei, wurde aus dem b laue , H im m el rasch beantwortet. E in w inziger Fallschirm fiel dicht vor feinen Füßen nieder. D a rin fund er zu feiner freudigen Meberrofchttttg eine uns zwei Personen lautende E in ladung zntn Besuch eines der elegantesten R e ­staurants von Stockholm . B a ld faß dei G lückspilz m ll eine», rasch herbeigeholte» F reund und Leidens- genoffen nor einer reichbefehte,, To.fel, und beide ließen sich die herrlichen Delikatessen prächtig m un­den, in dem angenehmen Gefühl, baß sie nicht zu bezahlen brauchte». 'Aber die Geschichte hat sich herumgesprochen, und da auch die Feiluugen den F a ll eingehend behandelten, so werden seither die Flugzeuge der Schwedischen Cufttrausportgefellschaft, die fiel) des M it te ls dieser E in ladung bediente, um fü r ihre B ergu ligungsfliige P ropaganda zu machen, eifrig non t'euleu verfolgt, die In der Hoffnung leben, daß sie auf diesem Wege zu einen, Freitisch m ll auserlesenen Genüsse» kommen.

I M b t r ü m t i f lc , d ie a fo B t i h e r s te rb e n . Pa tria rch (ivagu im de Fefus Perez, der im Fahre IÜ25» die fchismotifche Meeilianlfche R u llo iia lk ir- che gründete, hat 81 jährig auf feinem Sterbebett feinen A b fa ll bereut und die t'eßle Üeluug von der katholischen Kirche empfangen. 3n Beg inn der Relig ionsversolgungen in M e rik v ist Pa triarch Perez aus der katholische» Kirche ausgetreten, um t i l i . ich ü n u tiiJ ,. ’ Kirche zu j i u n l t t i . L r wurde

zum Patriarchen von ganz M r r ik o ernannt „ :id m it der Vellu iig der neuen Kircheubewegtiug be­trau t. S p ä te r gründete er zwei Kougregativae». D ie Bewegung fand weder beim K lerus noch beim V o lk viel Anhang.

D er radika lfozia liftifche Deputierte M in ie r, der kürzlich In Q ouolgnt) gestorben ist, hat eine schrift­liche Absage an feine antikirchlicheu I r r tü m e r hin- terlaffen und um kirchliche Beisetzung gebeten.

D as „V ater unser" in 111 Sprachen innerhalb eine» V ikaria ts . 3» einem ein- zigeu Missionsgebiet, nämlich Im V ik a r ia t R abau l, dos die Fttfe lu des S tille n Ozeans umfaßt, w ird das V a te r nufer in : i l verschiedenen Sprachen gesprochen. Diese Verschiedenheit der Sprache bildet eine der 5tauptfchwierigk»Iten fü r die M issionare dieses V ik a r ia ts . B e i federn S tam m muß die P red ig t und das V a te r unser in einer anderen Sprache gesprochen werden. E iner der dortigen Priester hat kürzlich unter den 170 00 t) Fnfelbe- u,ol,l,er» 70 verschiedene Sprachen festgestellt. D ie M issionare müsset, dauernd m it dem Erlernen einer neuen Sprache beschäftigt sein, wenn sie die 3ah l der Christe» vermehre» wollen.

Trotz!«). Bekanntlich wohnt Trvtzkg aus den Prinzeu-Fttseln bei Ko iista iilinvpel, einsam seine M em oiren schreibend. 3u den ersten Tagen des B k tvbe is mußte er eine Fahnhe ilk lin ik aufsuchen. 3tt diesen, 3 ,unk, wohl m it E rla ubn is der tü rk i­schen Regierung, ließ er sich zum Arsenal-Ufer, am goldenen H orn, übersetzen. H ier wurde er sofort erkannt. M atrose,j und Arbeiter verbreitete,, rasch die Rachricht von Trvtzkgs 'Auftreten. Es sammelten (Ich große Mensche,tniasseu an, die teil» fü r T rohkg P a rte i „ahmen, teils thu I,tuchen wollte». Der Po lize i gelang es, den bedrängten Bolschewistenführer In ein Au to zu fitzet, und im Arsenal In Sicherheit zu bringen. H ier sammelt« sich aber eine nach größere Menge erregter M en- sehen an, so daß M illtä ro n fg e b o i nötig wurde, um Trotzki, im ehemaligen S u lto iisp o la ft unterzubrin­gen. D o rt erst konnten die Fahnürzt» In Tätigkeit U lt. r i. 3 n späte. Ultim i bia.tjiE ihn b«nri ein

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schnelles 'M oto rboot wieder „ach seiner W o h in ,,,, zurück. Der A u fru h r hotte zur Fo lge : 7 Tote5 7 schwer Verwundete. 108 Verhaftete.

E in e Dynastie ins Wasser gefallen. 3 , „ fernen Jnbochinu Iraner, ein kleines König reich — es Hai a llerd ings die gevgrnphische Größe Deutschlands - um de» jähen Verlust feines Herrscherhauses.

Eine vierwöchige T raue r ist in diesem K önig reiche P rado ,ig , — das unter französisch,•„P ro tek to ra t fiel,, — angesetzt. V ie r Wochen Im ,„ darf kein lautes W o rt erschallen. I Wochen laug müssen Räncherftäbcheu glimmen, 4 Wochen laug darf sich auf keinem Gesicht ein kacheln zeigen. ‘

D ie Katastrophe, die ku a n g .P rad o ,,g seiner Herrscher beraubte, macht aber allerd ings die tiefe T raue r der fanatisch zu Ihren Souveränen sieh,,,, den Asiaten verständlich. S ie ist ebenso schaurig, grotesk wie tragisch-eigenartig.

B e l einer Üuslfuhrl auf dem M ekong versam, inelte sich aus einer plötzlichen kenne heraus d i- gesamte D„nostie ans einer B arke. Sämtlich,- lebenden M itg lieder des Herrscherhauses o l it - - , ans diesem Schiff den M ekong h inauf (Elf G. ulge lachten strahlend in das kebeu hinein , K o tige füllten schon nach einer halben S tunde bei ihren Ahne» versammelt fein.

B e l f ilie r S trom schelle verlor der M a n u der das lange Slenerrnder handhabte, die Beherrsch,,,,., Über das Boo t, es wurde gegen ei» R i» ... schlendert „ ib zerbatft. V o r den bl!sftzlrii Gesotg-leute versanken elf Könlce ! Wasser und wurdet, von de,. .,ü rbe,ude7 F lute ..so rljfspü ll

« lue einzige Sekunde löschte eine 3 „ > , , alte Dtznaftie aus. ''» R H u n b e rlf

Der Vatikan v«.rl,«rrlid,t bla de» Frauen. Halte früher der V a tika n fai r ' Gelegenheit genommen, qeqnt d ieB e te liin ,Frauen an gewissen S p o r,a lte ,, J . ' " Z " " j ! ü0" Hocke,], S te llung «u n . i. ...... .......... 3agd und

Inn, so läßl er sich nout-r bas F lug ive fen als eiueit oorziiginW11 S p o r l nachdrücklich zu empfehle',>- -’11 ' ^ l ik r l, der bringend jorberl, dat. l! ll‘l’’G , von Fre i,Ine ,ch gegebene B ilfp lf- '. fü r F iaiic-n zn begründen. ,,a(1|iii)|!lf'1 erlc'är! der „V ifm ic i lv iv R o rna iu ".

i,r fO rgan des V a tikans , das 31,egen kommenfte 3de.il d e . svm lli.ve,, Betäb!-" der Fr,.',,.-,,. 3.;. önr- i ci-nOcke V I - 'Verherrlichn,!!, des Rechtes der 3 s£111 .

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