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KBKBudo Post Nr. 4 Ausgabe 4, Jahr 3 Seite 1
KBKBudo Post Nr. 4
Herbst 2016
Ausgabe 4, Jahr 3
In dieser Ausgabe:
Grußwort des Präsidenten 1
In eigener Sache 2
Eine neue Sektion: 2
Hontai Yoshin Ryu
Ein neues Dojo: 3
Ken Tsuru Dojo
Großseminar Lünen 4
April 2016
Verbandsseminar 6
Hachen 2016
KBK Budo Seminar 8
Lenting 2016
Sektion Aikido im KBK 9
Ankündigungen 2017 10
Impressum 11
Grußwort des PräsidentenMathias Spranger
Liebe Budoka.
Eine ereignisreiche Zeit und ein aufregendes Jahr 2016 neigt sich dem Ende
zu, das im April durch die Neuwahl der Prasidiumsmitglieder der K.B.K.
geprägt war. Eines der großen Ziele unseres Verbandes ist, gemeinsam die
Traditionen des Budo zu pflegen und zu üben. Die einzelnen Sektionen
arbeiten eng zusammen um diese Ziel zu erreichen. Dieser Gedanke des
"zusammen Übens" kommt bei allen Mitgliedern sehr gut an. Wie sich bei den
beiden Seminaren in Lünen und Lenting gezeigt hat, sind insbesondere die
sektionsübergreifenden Einheiten immer wieder ein Highlight. So wurden bei
den übergreifenden Einheiten aller vertretenen Budokünste die
Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgestellt und im Anschluss
gemeinsam geübt. Das große Interesse aller Beteiligten ist der Beweis, dass
diese Einheiten für alle Budoka eine Bereicherung darstellen. Wir haben
aufgrund dieses Erfolges beschlossen, solche Übungseinheiten zum festen
Bestandteil unserer Budoseminare zu machen. Aus Fürth stieß das in diesem
Jahr durch Peter Breit neu gegründete Ken Tsuru Dojo zu unserem Verband.
Das Dojo mit seinem bewusst japanisch geprägten Ambiente hat bereits durch
zahlreiche Veranstaltungen und Vorführungen mit vielen Teilnehmern auf
sich aufmerksam gemacht. Alleine die Eröffnungsfeier mit über 60
anwesenden Budoka die ihr Können in den jeweiligen Disziplinen gezeigt
haben war ein großes Budo Fest. Als neue Sektion begrüßen wir das Hontai
Yoshin Ryu des Taidokan Bayreuth, das bereits zur Eröffnung des Ken Tsuru
Dojo und im November 2016 bei uns in Lenting zu Gast war. Bisher wird die
Ryu nur im Taidokan Bayreuth unter Leitung von Michael Wagner Sensei (3.
Dan Hontai Yoshin Ryu und 3. Dan Jujutsu) gelehrt. Auf diesem Wege soll die
Schule in Deutschland bekannter werden und das Angebot der K.B.K.
bereichern. Wir freuen uns ab Anfang 2017 diese neue Sektion in der K.B.K.
begrüßen zu dürfen.Zum Abschluss wünsche ich euch allen eine besinnliche
Adventszeit und einen guten Start in das neue Jahr. Ich freue mich schon
heute euch auf diversen Veranstaltungen wieder zu sehen.
In diesem Sinne
„Und wenn die staade Zeit rum is, dann wirds wieder ruhiger.“
(Karl Vallentin)
Herzliche Grüße
Mathias Spranger
KBKBudo Post Nr. 4 Ausgabe 4, Jahr 3 Seite 2
Liebe Budoka.
Eine ereignisreiche Zeit und ein aufregendes Jahr 2016 neigt sich dem Ende
zu, das im April durch die Neuwahl der Prasidiumsmitglieder der K.B.K.
geprägt war. Eines der großen Ziele unseres Verbandes ist, gemeinsam die
Traditionen des Budo zu pflegen und zu üben. Die einzelnen Sektionen
arbeiten eng zusammen um diese Ziel zu erreichen. Dieser Gedanke des
"zusammen Übens" kommt bei allen Mitgliedern sehr gut an. Wie sich bei den
beiden Seminaren in Lünen und Lenting gezeigt hat, sind insbesondere die
sektionsübergreifenden Einheiten immer wieder ein Highlight. So wurden bei
den übergreifenden Einheiten aller vertretenen Budokünste die
Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgestellt und im Anschluss
gemeinsam geübt. Das große Interesse aller Beteiligten ist der Beweis, dass
diese Einheiten für alle Budoka eine Bereicherung darstellen. Wir haben
aufgrund dieses Erfolges beschlossen, solche Übungseinheiten zum festen
Bestandteil unserer Budoseminare zu machen. Aus Fürth stieß das in diesem
Jahr durch Peter Breit neu gegründete Ken Tsuru Dojo zu unserem Verband.
Das Dojo mit seinem bewusst japanisch geprägten Ambiente hat bereits durch
zahlreiche Veranstaltungen und Vorführungen mit vielen Teilnehmern auf
sich aufmerksam gemacht. Alleine die Eröffnungsfeier mit über 60
anwesenden Budoka die ihr Können in den jeweiligen Disziplinen gezeigt
haben war ein großes Budo Fest. Als neue Sektion begrüßen wir das Hontai
Yoshin Ryu des Taidokan Bayreuth, das bereits zur Eröffnung des Ken Tsuru
Dojo und im November 2016 bei uns in Lenting zu Gast war. Bisher wird die
Ryu nur im Taidokan Bayreuth unter Leitung von Michael Wagner Sensei (3.
Dan Hontai Yoshin Ryu und 3. Dan Jujutsu) gelehrt. Auf diesem Wege soll die
Schule in Deutschland bekannter werden und das Angebot der K.B.K.
bereichern. Wir freuen uns ab Anfang 2017 diese neue Sektion in der K.B.K.
begrüßen zu dürfen.Zum Abschluss wünsche ich euch allen eine besinnliche
Adventszeit und einen guten Start in das neue Jahr. Ich freue mich schon
heute euch auf diversen Veranstaltungen wieder zu sehen.
In diesem Sinne
„Und wenn die staade Zeit rum is, dann wirds wieder ruhiger.“
(Karl Vallentin)
Herzliche Grüße
Mathias Spranger
In eigener Sache
Liebe Budoka.
Mit dieser Budo-Post Nr. 4 führen wir das Vorhaben weiter, im KBK eine informative Kommunikationsplattform
für seine Mitglieder zu etablieren.
Sie informiert über die Aktivitäten der einzelnen Sektionen, sowie die Neuingkeiten innerhalb des Verbandes und
seiner angeschlossenen Vereine.
Damit dies gelingen kann, ist die Redaktion auf Informationen und Anregungen aus euren Reihen angewiesen.
Mit Oss und Onegaeshimas
Euer Redaktionsteam
Eine neue Sektion stellt sich vor:Hontai Yoshin Ryu Bayreuth
Budo ist der Weg der japanischen Kampfkünste, und viele
Jahrhunderte alt.
Und doch kennen nur wenige Budoka den Begriff „Koryu“. Dieser
Begriff bezeichnet die alten, ursprünglichen (meist) kleineren
Schulen der SamuraiKünste, die vor der MeijiRestaration
gegründet wurden und heute noch aktiv sind. Eine dieser Schulen
ist Hontai Yoshin Ryu. Sie wurde vom Samurai Takagi Oriemon im
17. Jahrhundert gegründet. Heute ist Inoue Kyoichi der 19.
Großmeister (Soke) dieser Tradition. Sie ist eine der wenigen
Schulen, die vom Nihon Budokan als Koryu anerkannt sind.
Hontai Yoshin Ryu ist einer der größeren Koryu. Zu den jährlichen
Europaseminaren, bei denen Inoue Soke lehrt, kommen zwischen 120 und 180
Schüler der Ryu zusammen, um miteinander zu lernen.Das Curriculum der
Schule ist logisch aufgebaut und Schüler können die Techniken Schritt für
Schritt erlernen. In Japan sind es meist höhergraduierte Schüler der
modernen Budokünste, die eine Verbindung zu den Wurzeln des Budo suchen
und daher beginnen, Koryu zu üben. Eine gewisse Erfahrung im Budo ist eine
gute Grundlage, die Techniken und Prinzipien der Ryu umsetzen zu können.
Was wird im Hontai Yoshin Ryu gelehrt?
1. Jujutsu – waffenlose Abwehr von Angriffen mit und ohne Waffen
2. Hanbo – Kurzstocktechniken (ca. 100 cm Länge)
3. Chobo – Langstock (ca. 180 cm)
4. Kodachi – Kurzschwert
5. Bokken/Iaito
Die Techniken verteilen sich zu ca. 50% auf Jujutsu-Techniken (Toshu no
Kata) und zu 50% auf die Waffentechnik (Emono Kata). Man unterscheidet in
allen Bereichen Kihon (Grundtechniken) und Kata. Aus den Kata-Techniken
ergeben sich Anwendungen, die auch als Selbstverteidigung verwendbar sind.
Die Trainingskleidung ist entweder ein weißer Keikogi oder weißer Gi und
schwarze Hakama.
Durch die klare Gliederung ist es möglich, die Techniken der Schule auch als
Ergänzung zu anderen Budo-Stilen zu lernen. Es gibt 5 Kyu-Grade
(Prüfungsordnung innerhalb des KBK wird noch 2016 erstellt). Ab den Dan-
Graden werden die Prüfungen direkt vom Großmeister und den europäischen
Repräsentanten der Ryu abgenommen. Zusätzlich zum KyuDan-System
existieren die alten Lehrstufen Shoden, Chuden, Okuden und Menkyo Kaiden.
Hontai Yoshin Ryu in Deutschland und im KBK
Bisher wird die Ryu nur im Taidokan Bayreuth unter Leitung von Michael
Wagner Sensei (3. Dan Hontai Yoshin Ryu und 3. Dan Jujutsu) gelehrt. Wir
sehen es als unsere Aufgabe, die Schule auch in Deutschland bekannter zu
machen und freuen uns daher, die Sektion im KBK eröffnen zu können. Wir
möchten hier eine sinnvolle Bereicherung für das interessante Angebot des
KBK darstellen.Unsere Schule ist offen für die Beteiligung an Lehrgängen, wir
richten Grundlagenseminare im Dojo aus und heißen auch gerne interessierte
Budoka zum regulären Training oder Sondereinheiten willkommen.
Für weitere Informationen bitte den Sektionsleiter Michael Wagner
kontaktieren:
www.kampfkunst-bayreuth.de
***
KBKBudo Post Nr. 4 Ausgabe 4, Jahr 3 Seite 3
Budo ist der Weg der japanischen Kampfkünste, und viele
Jahrhunderte alt.
Und doch kennen nur wenige Budoka den Begriff „Koryu“. Dieser
Begriff bezeichnet die alten, ursprünglichen (meist) kleineren
Schulen der SamuraiKünste, die vor der MeijiRestaration
gegründet wurden und heute noch aktiv sind. Eine dieser Schulen
ist Hontai Yoshin Ryu. Sie wurde vom Samurai Takagi Oriemon im
17. Jahrhundert gegründet. Heute ist Inoue Kyoichi der 19.
Großmeister (Soke) dieser Tradition. Sie ist eine der wenigen
Schulen, die vom Nihon Budokan als Koryu anerkannt sind.
Hontai Yoshin Ryu ist einer der größeren Koryu. Zu den jährlichen
Europaseminaren, bei denen Inoue Soke lehrt, kommen zwischen 120 und 180
Schüler der Ryu zusammen, um miteinander zu lernen.Das Curriculum der
Schule ist logisch aufgebaut und Schüler können die Techniken Schritt für
Schritt erlernen. In Japan sind es meist höhergraduierte Schüler der
modernen Budokünste, die eine Verbindung zu den Wurzeln des Budo suchen
und daher beginnen, Koryu zu üben. Eine gewisse Erfahrung im Budo ist eine
gute Grundlage, die Techniken und Prinzipien der Ryu umsetzen zu können.
Was wird im Hontai Yoshin Ryu gelehrt?
1. Jujutsu – waffenlose Abwehr von Angriffen mit und ohne Waffen
2. Hanbo – Kurzstocktechniken (ca. 100 cm Länge)
3. Chobo – Langstock (ca. 180 cm)
4. Kodachi – Kurzschwert
5. Bokken/Iaito
Die Techniken verteilen sich zu ca. 50% auf Jujutsu-Techniken (Toshu no
Kata) und zu 50% auf die Waffentechnik (Emono Kata). Man unterscheidet in
allen Bereichen Kihon (Grundtechniken) und Kata. Aus den Kata-Techniken
ergeben sich Anwendungen, die auch als Selbstverteidigung verwendbar sind.
Die Trainingskleidung ist entweder ein weißer Keikogi oder weißer Gi und
schwarze Hakama.
Durch die klare Gliederung ist es möglich, die Techniken der Schule auch als
Ergänzung zu anderen Budo-Stilen zu lernen. Es gibt 5 Kyu-Grade
(Prüfungsordnung innerhalb des KBK wird noch 2016 erstellt). Ab den Dan-
Graden werden die Prüfungen direkt vom Großmeister und den europäischen
Repräsentanten der Ryu abgenommen. Zusätzlich zum KyuDan-System
existieren die alten Lehrstufen Shoden, Chuden, Okuden und Menkyo Kaiden.
Hontai Yoshin Ryu in Deutschland und im KBK
Bisher wird die Ryu nur im Taidokan Bayreuth unter Leitung von Michael
Wagner Sensei (3. Dan Hontai Yoshin Ryu und 3. Dan Jujutsu) gelehrt. Wir
sehen es als unsere Aufgabe, die Schule auch in Deutschland bekannter zu
machen und freuen uns daher, die Sektion im KBK eröffnen zu können. Wir
möchten hier eine sinnvolle Bereicherung für das interessante Angebot des
KBK darstellen.Unsere Schule ist offen für die Beteiligung an Lehrgängen, wir
richten Grundlagenseminare im Dojo aus und heißen auch gerne interessierte
Budoka zum regulären Training oder Sondereinheiten willkommen.
Für weitere Informationen bitte den Sektionsleiter Michael Wagner
kontaktieren:
www.kampfkunst-bayreuth.de
***
Ein neues Dojo stellt sich vor:Ken Tsuru Dojo Fürth
Im Sommer 2016 wurde das Ken Tsuru Dojo in Fürth gegründet.
Die Renovierung des Dojos mit seinem bewusst japanisch
geprägten Ambiente entstand in Eigenleistung. Seither wächst die
Zahl der Mitglieder in den Disziplinen Aikido und Iaido stetig an.
Bereits in seinem Gründungsjahr haben Iaidokas des Dojos die
Prüfung zum 1. Dan erfolgreich abgelegt.
Nach langen Jahren in der Verantwortung als Iaido-Trainer im Takemusu Aiki
Dojo Bayern e.V., hat sich Peter Breit seinen Lebenstraum erfüllt und im Jahr
2016 sein eigenes Dojo in Fürth gegründet.
Ursprünglich als reines Dojo für Iaido konzipiert, kamen schon nach kurzer
Zeit Aikido sowie eine Aikido-Kindergruppe hinzu.
Das Dojo entstand in der Nähe des Fürther Logenhauses im Hinterhof eines
Anwesens aus dem 1900 Jahrhundert, in den sich das Dojo sehr harmonisch
einfügt. Die Renovierung und die anfallenden Kosten übernahm Peter, wobei
er in den Mitgliedern der Iaido-Gruppe, insbesondere aber Edmund Kern und
Rene Funke tatkräftige Unterstützer fand. Nach einer Renovierungszeit von
nur 5 1/2 Wochen konnte bereits das erste Training stattfinden.
Anders als viele Dojos, die sich in Sporthallen befinden, wird das Dojo nur als
solches benutzt und besticht durch sein ausgesprochen japanisch geprägtes
Ambiente.
Am 05. Juni fand die Gründungsversammlung des neuen Vereins statt. Das
Dojo wurde am 20.08.2016 im Beisein zahlreicher offizieller Vertreter,
Freunde und Bekannter seiner offiziellen Bestimmung übergeben, und
entwickelt sich seitdem stetig weiter, was nicht zuletzt auch an der
wachsenden Mitgliederzahl abzulesen ist.
Am 15. Oktober war das Mittelalter zu Besuch in Fürth. Der "Wilde Hauffen"
aus Furth im Wald war zu Gast im Dojo, um sich mit uns über die
Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Schwertkunst Europas und Japans
auszutauschen.
Zur Premiere des Animationsfilms "Kubo - der tapfere Samurai" gab es Ende
Oktober im Fürther Metroplex Kino Präsentationen des Dojos, verbunden mit
einer Kinderaktion. Am 20. November fanden anlässlich des
Bundeszentrallehrganges Süd des KBK in Lenting, Dan-Prüfungen unserer
Iaidokas statt. Kristina Schlicker und Rüdiger Ahrenhöfer haben die Prüfung
zum 1. Dan erfolgreich abgelegt.
Somit hat das neu gegründete Dojo bereits in seinem Gründungsjahr zwei
neue Dan-Träger hervor gebracht.
https://www.facebook.com/KenTsuruDojo/
http://www.kentsurudojo.de
Armin Kern,
Ken Tsuru Dojo e.V.
***
KBKBudo Post Nr. 4 Ausgabe 4, Jahr 3 Seite 4
Im Sommer 2016 wurde das Ken Tsuru Dojo in Fürth gegründet.
Die Renovierung des Dojos mit seinem bewusst japanisch
geprägten Ambiente entstand in Eigenleistung. Seither wächst die
Zahl der Mitglieder in den Disziplinen Aikido und Iaido stetig an.
Bereits in seinem Gründungsjahr haben Iaidokas des Dojos die
Prüfung zum 1. Dan erfolgreich abgelegt.
Nach langen Jahren in der Verantwortung als Iaido-Trainer im Takemusu Aiki
Dojo Bayern e.V., hat sich Peter Breit seinen Lebenstraum erfüllt und im Jahr
2016 sein eigenes Dojo in Fürth gegründet.
Ursprünglich als reines Dojo für Iaido konzipiert, kamen schon nach kurzer
Zeit Aikido sowie eine Aikido-Kindergruppe hinzu.
Das Dojo entstand in der Nähe des Fürther Logenhauses im Hinterhof eines
Anwesens aus dem 1900 Jahrhundert, in den sich das Dojo sehr harmonisch
einfügt. Die Renovierung und die anfallenden Kosten übernahm Peter, wobei
er in den Mitgliedern der Iaido-Gruppe, insbesondere aber Edmund Kern und
Rene Funke tatkräftige Unterstützer fand. Nach einer Renovierungszeit von
nur 5 1/2 Wochen konnte bereits das erste Training stattfinden.
Anders als viele Dojos, die sich in Sporthallen befinden, wird das Dojo nur als
solches benutzt und besticht durch sein ausgesprochen japanisch geprägtes
Ambiente.
Am 05. Juni fand die Gründungsversammlung des neuen Vereins statt. Das
Dojo wurde am 20.08.2016 im Beisein zahlreicher offizieller Vertreter,
Freunde und Bekannter seiner offiziellen Bestimmung übergeben, und
entwickelt sich seitdem stetig weiter, was nicht zuletzt auch an der
wachsenden Mitgliederzahl abzulesen ist.
Am 15. Oktober war das Mittelalter zu Besuch in Fürth. Der "Wilde Hauffen"
aus Furth im Wald war zu Gast im Dojo, um sich mit uns über die
Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Schwertkunst Europas und Japans
auszutauschen.
Zur Premiere des Animationsfilms "Kubo - der tapfere Samurai" gab es Ende
Oktober im Fürther Metroplex Kino Präsentationen des Dojos, verbunden mit
einer Kinderaktion. Am 20. November fanden anlässlich des
Bundeszentrallehrganges Süd des KBK in Lenting, Dan-Prüfungen unserer
Iaidokas statt. Kristina Schlicker und Rüdiger Ahrenhöfer haben die Prüfung
zum 1. Dan erfolgreich abgelegt.
Somit hat das neu gegründete Dojo bereits in seinem Gründungsjahr zwei
neue Dan-Träger hervor gebracht.
https://www.facebook.com/KenTsuruDojo/
http://www.kentsurudojo.de
Armin Kern,
Ken Tsuru Dojo e.V.
***
Großseminar Lünen April 2016
Das internationale BudoSeminar fand im April 2016 in Lünen
statt. Geboten wurden neben Aikido und Karate wiederum Iaido,
wobei Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Kampfkünste
hervorgehoben wurden.
Im Focus steht hierbei die Entwicklung der Persönlichkeit.
Am Samstag den 23.04.2016 eröffnete der stellvertretende Bürgermeister Herr
Störmer in Lünen das internationale Budo-Seminar der Kokusai Budo
Koenkai, einem Förderkreis für japanische Kampfkünste. Ausgerichtet wurde
das Seminar von der Aikido-Gemeinschaft Lünen.
Drei hochgraduierte Budo-Lehrer aus den Bereichen Aikido, Karate-Do und
Iaido (japanische Schwertkunst) waren gekommen:
für Aikido: Kyoshi Edmund Kern, 8 Dan Aikido
Leiter des Takemusu Aikido-Dojo in Fürth
für Karate: Kyoshi Walter Smigelski, 7 Dan Karate
Leiter des Budo-Zentrums München
für Iaido: Peter Breit, 2 Dan Iaido, 1 Dan Aikido
Aikido-Dojo Fürth.
Obwohl die drei Kampfkünste Karate-Do, Aikido und Iaido grundverschieden
sind, gibt es viele Gemeinsamkeiten und Überschneidungen, die zu der Idee
geführt haben, diese in einem Seminar zu vereinen. Karate ist eine defensive
Selbstverteidigungstechnik, in der vornehmlich Schlag-, Stoß-, Tritt- und
Blocktechniken gelehrt werden.
Aikido ist ebenso rein defensiv ausgelegt und kennt keine Angriffselemente.
Hier wird die Kraft eines Angreifers umgeleitet und die Techniken enden meist
in einem Wurf oder einer Verhebelung.
Iaido lehrt den präzisen Umgang mit dem japanischen Schwert, dem Katana.
Die offensichtlichste Gemeinsamkeit ist: Alle Kampfkünste stammen aus
Japan. Eine andere Gemeinsamkeit: Viele Techniken des Aikido und auch des
Karate-do entstammen aus der Schwertkunst. Und nicht zuletzt nutzen alle
drei Künste den philosophischen Grundsatz des “do”: japanisch für “Der Weg”.
Damit ist gemeint, über die Kampfkunst im Streben nach Perfektion zu
Selbstverwirklichung und Selbstbeherrschung zu gelangen und so seine
Charakterstärken zu festigen.
Die Lehrer der Kokusai Budo Koenkai haben sich diesen philosophischen
Ansatz insbesondere auf ihre Fahnen geschrieben, da in der heutigen Zeit die
Kampfkünste immer mehr versportlicht werden und der ursprüngliche
philosophische Ansatz mehr und mehr in den Hintergrund tritt. Die
Kampfkunst als Werkzeug für die Persönlichkeitsentwicklung zu nutzen ist im
Budo-Förderkreis eines der Hauptziele.
In der Sporthalle der Uhland-Realschule boten die drei Meister am Samstag
und Sonntag Trainingseinheiten sowohl in der eigenen Kampfkunst sowie
kampfkunstübergreifende Trainingseinheiten an. Besonders letztere lösten bei
den gut 60 Teilnehmers aus allen Teilen Deutschlands große Begeisterung aus.
Man konnte nicht nur in eine andere Disziplin hereinschnuppern, sondern
hatte gleichzeitig die Möglichkeit, mit erfahrenen Budoka anderer Künste
Techniken zu vergleichen und ganz neue Erfahrungen zu sammeln.
In einer Demonstration gaben die drei Meister zudem beeindruckende
Kostproben ihres Könnens.
Noch während der Veranstaltung wurde übereinstimmend beschlossen, diese
erfolgreiche Veranstaltung zu wiederholen. Im nächsten Jahr in Potsdam, in
2018 dann erneut in Lünen.
Fotos mit freundlicher Genehmigung von Stephan Mühlenbrock, Lünen
Weitere Bilder und Infos unter www.aikido-luenen.de
Artikelquelle: Lokalkompass.de
***
KBKBudo Post Nr. 4 Ausgabe 4, Jahr 3 Seite 5
Das internationale BudoSeminar fand im April 2016 in Lünen
statt. Geboten wurden neben Aikido und Karate wiederum Iaido,
wobei Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Kampfkünste
hervorgehoben wurden.
Im Focus steht hierbei die Entwicklung der Persönlichkeit.
Am Samstag den 23.04.2016 eröffnete der stellvertretende Bürgermeister Herr
Störmer in Lünen das internationale Budo-Seminar der Kokusai Budo
Koenkai, einem Förderkreis für japanische Kampfkünste. Ausgerichtet wurde
das Seminar von der Aikido-Gemeinschaft Lünen.
Drei hochgraduierte Budo-Lehrer aus den Bereichen Aikido, Karate-Do und
Iaido (japanische Schwertkunst) waren gekommen:
für Aikido: Kyoshi Edmund Kern, 8 Dan Aikido
Leiter des Takemusu Aikido-Dojo in Fürth
für Karate: Kyoshi Walter Smigelski, 7 Dan Karate
Leiter des Budo-Zentrums München
für Iaido: Peter Breit, 2 Dan Iaido, 1 Dan Aikido
Aikido-Dojo Fürth.
Obwohl die drei Kampfkünste Karate-Do, Aikido und Iaido grundverschieden
sind, gibt es viele Gemeinsamkeiten und Überschneidungen, die zu der Idee
geführt haben, diese in einem Seminar zu vereinen. Karate ist eine defensive
Selbstverteidigungstechnik, in der vornehmlich Schlag-, Stoß-, Tritt- und
Blocktechniken gelehrt werden.
Aikido ist ebenso rein defensiv ausgelegt und kennt keine Angriffselemente.
Hier wird die Kraft eines Angreifers umgeleitet und die Techniken enden meist
in einem Wurf oder einer Verhebelung.
Iaido lehrt den präzisen Umgang mit dem japanischen Schwert, dem Katana.
Die offensichtlichste Gemeinsamkeit ist: Alle Kampfkünste stammen aus
Japan. Eine andere Gemeinsamkeit: Viele Techniken des Aikido und auch des
Karate-do entstammen aus der Schwertkunst. Und nicht zuletzt nutzen alle
drei Künste den philosophischen Grundsatz des “do”: japanisch für “Der Weg”.
Damit ist gemeint, über die Kampfkunst im Streben nach Perfektion zu
Selbstverwirklichung und Selbstbeherrschung zu gelangen und so seine
Charakterstärken zu festigen.
Die Lehrer der Kokusai Budo Koenkai haben sich diesen philosophischen
Ansatz insbesondere auf ihre Fahnen geschrieben, da in der heutigen Zeit die
Kampfkünste immer mehr versportlicht werden und der ursprüngliche
philosophische Ansatz mehr und mehr in den Hintergrund tritt. Die
Kampfkunst als Werkzeug für die Persönlichkeitsentwicklung zu nutzen ist im
Budo-Förderkreis eines der Hauptziele.
In der Sporthalle der Uhland-Realschule boten die drei Meister am Samstag
und Sonntag Trainingseinheiten sowohl in der eigenen Kampfkunst sowie
kampfkunstübergreifende Trainingseinheiten an. Besonders letztere lösten bei
den gut 60 Teilnehmers aus allen Teilen Deutschlands große Begeisterung aus.
Man konnte nicht nur in eine andere Disziplin hereinschnuppern, sondern
hatte gleichzeitig die Möglichkeit, mit erfahrenen Budoka anderer Künste
Techniken zu vergleichen und ganz neue Erfahrungen zu sammeln.
In einer Demonstration gaben die drei Meister zudem beeindruckende
Kostproben ihres Könnens.
Noch während der Veranstaltung wurde übereinstimmend beschlossen, diese
erfolgreiche Veranstaltung zu wiederholen. Im nächsten Jahr in Potsdam, in
2018 dann erneut in Lünen.
Fotos mit freundlicher Genehmigung von Stephan Mühlenbrock, Lünen
Weitere Bilder und Infos unter www.aikido-luenen.de
Artikelquelle: Lokalkompass.de
***
KBKBudo Post Nr. 4 Ausgabe 4, Jahr 3 Seite 6
Verbandsseminar Hachen 2016
Am Wochenende des 14. – 16. Oktober fanden sich die Mitglieder
der KBK (Kokusai Budo Koenkai) ein weiteres Mal in der
Sportschule Hachen ein. Shihan Edmund Kern (8. Dan Kyoshi)
leitete dort drei Tage lang ein Aikido Seminar, in dem er sowohl
Einblicke in Tai Jutsu, als auch in Buki Waza Techniken bot.
Organisiert wurde das Wochenende von Jürgen Feldmann, Leiter
der Aikidogemeinschaft Lünen e.V.
Am Freitag reisten 20 der 23 Seminarteilnehmer im Laufe des Nachmittags
an. Nachdem die Zimmer bezogen waren und sich alle Hungrigen am
Abendessen im Speisesaal gestärkt hatten, fanden ab 19.00 Uhr die
Danprüfungen statt. Geprüft wurden Jürgen Feldmann und Günther Schrodi
zum 5. Dan, sowie Rüdiger Jager zum 1. Dan.
Prüfer war der Lehrgangsleiter Edmund Kern.
Dazu erwarb sich Stefan Borchers bei der Prüfung von Rüdiger seine Lizenz als
Prüfer. Bevor der erste Prüfling mit seiner Demonstration begann, leitete
Edmund die Veranstaltung ein. Denn an diesem Tag fanden zum ersten Mal
sehr hochgradige Prüfungen innerhalb der KBK statt. Dazu erklärte er, welche
Schwerpunkte bei einer solchen Prüfung zu legen sind, und welche
Verantwortung mit dem Erwerb einer hohen Graduierung einhergeht. Der
geprüfte hat nunmehr die Aufgabe durch die gezielte Auswahl bestimmter
Techniken die Grundprinzipien des Aikido in seiner Demonstration zu zeigen.
Nachdem Edmund allen Anwärtern eine gute Prüfung gewünscht hat, verließ
er zusammen mit Stefan und allen anderen Seminarteilnehmern, die nicht Teil
der Prüfungen waren die Matte und Jürgen begann mit seiner Vorstellung.
Gute 1,5 Stunden und einige Schweißperlen später war es dann geschafft. Alle
Drei Prüflinge, die in alphabetischer Reihenfolge ihr Können unter Beweis
gestellt hatten, wurden von Edmund und den anderen Teilnehmern zur
bestandenen Prüfung beglückwünscht. Nachdem alle Teilnehmer dann noch
zusammen einige Techniken, die in der Prüfung gezeigt wurden
nachempfanden, beendete Shihan Edmund Kern die erste Trainingseinheit des
Tages. Jetzt brauchten nur noch die Matten abgebaut werden, bevor man sich
in der „Tenne“, der gemütlichen Hauskneipe der Sportstätte, treffen konnte.
Dort wurde dann mit dem hauseigenen Tennenbräu auf die bestandenen
Prüfungen angestoßen und jeder, dem noch nach einem abendlichen Snack
war, konnte sich an einem Stück Scharfer Pizza Diavolo erfreuen. Darüber
hinaus hatten die Teilnehmer dort die Chance ihre Erfahrungen
auszutauschen und persönliche Gespräche mit Edmund zu führen, der selbst
lange Zeit Schüler von Saito Sensei war, der seinerseits Schüler von O Sensei
Ueshiba war.
Der zweite Tag begann um 07:45 recht früh. Nach dem reichhaltigen
Frühstücksbuffet begann die zweite von insgesamt fünf Trainingseinheiten. Da
jetzt keine Prüfungen mehr anstanden, startete die Gruppe direkt mit dem
Training.
Das Programm von Edmund umfasste eine breite Spanne an Techniken,
sodass auch viele Dinge wiederholt werden konnten, die im regulären Training
meist nicht so häufig gezeigt werden. Die Ersten beiden Trainingseinheiten des
Tages beschäftigten die Seminarteilnehmer bis zum Mittagessen.
Es gab Gulasch mit Spätzle, sowie Lasagne am Buffet. Jetzt trafen auch die
letzten Seminargäste ein, die leider noch nicht eher erscheinen konnten.
Danach hatten alle noch etwas Freizeit, in der sie die anderen Angebote der
Sportschule, wie Tischtennis spielen oder sich im Cafe bei einem Stück Kuchen
von den Strapazen des Trainings erholen, in Anspruch nehmen konnten. Am
frühen Nachmittag war die Ruhe dann vorbei und es ging wieder in die große
Mehrzweckhalle der Sportschule, in der das Training dieses Wochenende jedes
Mal stattfand. Nach den 1,5 Stunden, die sowohl körperlich als auch geistig
fordernd waren, fanden sich alle Mitglieder des Dan-Kollegiums zusammen,
um ihre jährliche Sitzung abzuhalten. Dazu überließen sie den Teilnehmern
die Matte. René, der zu Edmunds Dojo gehört, bot in dieser Zeit eine
Vertiefung des Prüfungsprogramms zum 4. Kyu an, an der alle interessierten
teilnehmen konnten. Um halb sechs fanden sich die Seminarteilnehmer dann
im Speisesaal ein, wo sie zusammen mit allen anderen Besuchern der
Sportschule zu Abend aßen. Jeder der hier zu gut zuschlug, bereute dies dann
später bei der letzten Trainingseinheit.
Nachdem diese zu Ende und die Matte abgebaut war, bestand ein letztes Mal
die Möglichkeit die Muskeln in der Sauna oder dem Schwimmbad zu
entspannen, bevor ein weiterer Tag in der Tenne zu Ende ging. Am Samstag
wurde dort ein Teil des auch so schon nicht besonders großen Bistros zu einer
Tanzfläche umfunktioniert. Der Teil, in dem die Aikidoka saßen. Nachdem die
Damen der ebenfalls anwesenden Gymnastikgruppe versucht hatten, die
Aikidoka zum Tanzen zu überreden, diese aber lieber umgezogen sind,
bedankten sie sich mit ein paar Dosen Chips. Am nächsten Morgen erwartete
die Seminarbesucher dann noch eine weitere Aikidostunde, bevor sie ihre
Zimmer verließen und sich zum letzten Mal im Speisesaal zu einem breiten
Buffet trafen, dass dieses Mal nicht nur einen Hauptgang, sondern auch
vielerlei Kleinigkeiten bot (von Wraps über gefüllte Tomaten bis hin zu Pizza
Broten), die wohl die meisten Geschmäcker befriedigt haben sollten.
Nach dem großen Verabschieden konnten dann alle Teilnehmer auf ein
genauso erfolgreiches wie lehrreiches Seminar zurückblicken, dass hoffentlich
jeden auf dem Weg, den er sich ausgesucht hat zu beschreiten, etwas weiter
zum Ziel gebracht hat.
Alina Braesemann & Phillip Galonska, Aikido-Gemeinschaft Lünen e.V.
***
Zu den Danprüfungen sind
folgende Aikidoka angetreten
und haben die angestrebten
Grade erreicht:
Graduierung zum 5. Dan
Jürgen Feldmann
Dojocho der
Aikido-Gemeinschaft Lünen
Günther Schrodi
Gundremmingen
Graduierung zum 1. Dan
Rüdiger Jager
Willich
Prüferlizenz
Stefan Borchers (Göttingen)
erhielt die Prüferlizenz Aikido.
Herzlichen Glückwunsch an
alle Prüflinge.
KBKBudo Post Nr. 4 Ausgabe 4, Jahr 3 Seite 7
Am Wochenende des 14. – 16. Oktober fanden sich die Mitglieder
der KBK (Kokusai Budo Koenkai) ein weiteres Mal in der
Sportschule Hachen ein. Shihan Edmund Kern (8. Dan Kyoshi)
leitete dort drei Tage lang ein Aikido Seminar, in dem er sowohl
Einblicke in Tai Jutsu, als auch in Buki Waza Techniken bot.
Organisiert wurde das Wochenende von Jürgen Feldmann, Leiter
der Aikidogemeinschaft Lünen e.V.
Am Freitag reisten 20 der 23 Seminarteilnehmer im Laufe des Nachmittags
an. Nachdem die Zimmer bezogen waren und sich alle Hungrigen am
Abendessen im Speisesaal gestärkt hatten, fanden ab 19.00 Uhr die
Danprüfungen statt. Geprüft wurden Jürgen Feldmann und Günther Schrodi
zum 5. Dan, sowie Rüdiger Jager zum 1. Dan.
Prüfer war der Lehrgangsleiter Edmund Kern.
Dazu erwarb sich Stefan Borchers bei der Prüfung von Rüdiger seine Lizenz als
Prüfer. Bevor der erste Prüfling mit seiner Demonstration begann, leitete
Edmund die Veranstaltung ein. Denn an diesem Tag fanden zum ersten Mal
sehr hochgradige Prüfungen innerhalb der KBK statt. Dazu erklärte er, welche
Schwerpunkte bei einer solchen Prüfung zu legen sind, und welche
Verantwortung mit dem Erwerb einer hohen Graduierung einhergeht. Der
geprüfte hat nunmehr die Aufgabe durch die gezielte Auswahl bestimmter
Techniken die Grundprinzipien des Aikido in seiner Demonstration zu zeigen.
Nachdem Edmund allen Anwärtern eine gute Prüfung gewünscht hat, verließ
er zusammen mit Stefan und allen anderen Seminarteilnehmern, die nicht Teil
der Prüfungen waren die Matte und Jürgen begann mit seiner Vorstellung.
Gute 1,5 Stunden und einige Schweißperlen später war es dann geschafft. Alle
Drei Prüflinge, die in alphabetischer Reihenfolge ihr Können unter Beweis
gestellt hatten, wurden von Edmund und den anderen Teilnehmern zur
bestandenen Prüfung beglückwünscht. Nachdem alle Teilnehmer dann noch
zusammen einige Techniken, die in der Prüfung gezeigt wurden
nachempfanden, beendete Shihan Edmund Kern die erste Trainingseinheit des
Tages. Jetzt brauchten nur noch die Matten abgebaut werden, bevor man sich
in der „Tenne“, der gemütlichen Hauskneipe der Sportstätte, treffen konnte.
Dort wurde dann mit dem hauseigenen Tennenbräu auf die bestandenen
Prüfungen angestoßen und jeder, dem noch nach einem abendlichen Snack
war, konnte sich an einem Stück Scharfer Pizza Diavolo erfreuen. Darüber
hinaus hatten die Teilnehmer dort die Chance ihre Erfahrungen
auszutauschen und persönliche Gespräche mit Edmund zu führen, der selbst
lange Zeit Schüler von Saito Sensei war, der seinerseits Schüler von O Sensei
Ueshiba war.
Der zweite Tag begann um 07:45 recht früh. Nach dem reichhaltigen
Frühstücksbuffet begann die zweite von insgesamt fünf Trainingseinheiten. Da
jetzt keine Prüfungen mehr anstanden, startete die Gruppe direkt mit dem
Training.
Das Programm von Edmund umfasste eine breite Spanne an Techniken,
sodass auch viele Dinge wiederholt werden konnten, die im regulären Training
meist nicht so häufig gezeigt werden. Die Ersten beiden Trainingseinheiten des
Tages beschäftigten die Seminarteilnehmer bis zum Mittagessen.
Es gab Gulasch mit Spätzle, sowie Lasagne am Buffet. Jetzt trafen auch die
letzten Seminargäste ein, die leider noch nicht eher erscheinen konnten.
Danach hatten alle noch etwas Freizeit, in der sie die anderen Angebote der
Sportschule, wie Tischtennis spielen oder sich im Cafe bei einem Stück Kuchen
von den Strapazen des Trainings erholen, in Anspruch nehmen konnten. Am
frühen Nachmittag war die Ruhe dann vorbei und es ging wieder in die große
Mehrzweckhalle der Sportschule, in der das Training dieses Wochenende jedes
Mal stattfand. Nach den 1,5 Stunden, die sowohl körperlich als auch geistig
fordernd waren, fanden sich alle Mitglieder des Dan-Kollegiums zusammen,
um ihre jährliche Sitzung abzuhalten. Dazu überließen sie den Teilnehmern
die Matte. René, der zu Edmunds Dojo gehört, bot in dieser Zeit eine
Vertiefung des Prüfungsprogramms zum 4. Kyu an, an der alle interessierten
teilnehmen konnten. Um halb sechs fanden sich die Seminarteilnehmer dann
im Speisesaal ein, wo sie zusammen mit allen anderen Besuchern der
Sportschule zu Abend aßen. Jeder der hier zu gut zuschlug, bereute dies dann
später bei der letzten Trainingseinheit.
Nachdem diese zu Ende und die Matte abgebaut war, bestand ein letztes Mal
die Möglichkeit die Muskeln in der Sauna oder dem Schwimmbad zu
entspannen, bevor ein weiterer Tag in der Tenne zu Ende ging. Am Samstag
wurde dort ein Teil des auch so schon nicht besonders großen Bistros zu einer
Tanzfläche umfunktioniert. Der Teil, in dem die Aikidoka saßen. Nachdem die
Damen der ebenfalls anwesenden Gymnastikgruppe versucht hatten, die
Aikidoka zum Tanzen zu überreden, diese aber lieber umgezogen sind,
bedankten sie sich mit ein paar Dosen Chips. Am nächsten Morgen erwartete
die Seminarbesucher dann noch eine weitere Aikidostunde, bevor sie ihre
Zimmer verließen und sich zum letzten Mal im Speisesaal zu einem breiten
Buffet trafen, dass dieses Mal nicht nur einen Hauptgang, sondern auch
vielerlei Kleinigkeiten bot (von Wraps über gefüllte Tomaten bis hin zu Pizza
Broten), die wohl die meisten Geschmäcker befriedigt haben sollten.
Nach dem großen Verabschieden konnten dann alle Teilnehmer auf ein
genauso erfolgreiches wie lehrreiches Seminar zurückblicken, dass hoffentlich
jeden auf dem Weg, den er sich ausgesucht hat zu beschreiten, etwas weiter
zum Ziel gebracht hat.
Alina Braesemann & Phillip Galonska, Aikido-Gemeinschaft Lünen e.V.
***
KBKBudo Post Nr. 4 Ausgabe 4, Jahr 3 Seite 8
KBK Budo Seminar Lenting 2016
Am 19. Und 20.11.2016 fand in Lenting wieder das traditionelle
Budo Seminar statt. Als Lehrer konnten wir dieses Jahr Shihan
Edmund Kern, Shihan Walter Smigielski, und Sensei Peter Breit
sowie als „externe“ Lehrer Sensei Peter Güthing aus Regensburg
und Sensei Michael Wagner aus Bayreuth begrüßen.
Knapp 50 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet kamen nach Lenting,
um zusammen zu üben und zu lernen.
Auf dem Programm standen:
- Iaido
- Aikido
- Karatedo
- Hontai Yoshin Ryu
- Kobudo
Nachdem die Teilnehmer die Erste Einheit am Samstagvormittag in ihren
jeweiligen Disziplinen geübt hatten, stand nach der Mittagspause die
sektionsübergreifende Einheit auf dem Programm. Sensei Peter Güthing
eröffnete die Einheit mit Iaido. Er erklärte unter anderem Gemeinsamkeiten
in den Techniken mit dem Schwert und den Techniken des Karate, die mit der
„Schwerthand“ ausgeführt werden. Danach gab Shihan Edmund Kern einen
kleinen Einblick in die Kunst des Aikido. Er erläuterte unter anderem die
Philosophie des Aikido und stellte ganz deutlich den defensiven Charakter
dieser Kunst in den Vordergrund. Im Anschluss fand die Hontai Yoshin Ryu
Einheit statt. Sensei Michael Wagner zeigte einige Techniken der Schule. Den
Abschluss der Übergreifenden Einheit bildete Karatedo. Sensei Mathias
Spranger erklärte ein paar Aspekte der Entwicklung des Karate die dazu
geführt haben, dass die Techniken sich in die Richtung entwickelt haben wie
sie heute geübt werden. Am Beispiel einer einfachen Kombination konnten
diese dann von allen Teilnehmern selbst probiert werden. Direkt nach dem
Ende dieser Einheit bildeten sich sofort viele Gruppen aus Budoka der
verschiedensten Budo Künste. Es wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede
diskutiert, Anwendungen verglichen und eigentlich weiter
sektionsübergreifend geübt. Diese Einheit war eine großartige Bereicherung
des Seminars. Alle beteiligten - sowohl Lehrer als auch Schüler - waren von
dieser Art des zusammen Übens begeistert.
Die zweite Nachmittagseinheit am Samstag und die Einheiten am Sonntag
boten allen Mitgliedern die Möglichkeit, entweder weiter in der eigenen
Disziplin zu üben oder tiefer in eine der anderen Budo Künste einzusteigen.
Ein weiteres Highlight war wieder die Einheit Iaido für die jungen Teilnehmer
von Sensei Peter Breit. Sensei Breit verstand es einmal mehr, den
teilnehmenden Kindern auf spielerische und fröhliche Art und Weise einen
kleinen Einblick in die Kunst des Iaido zu geben.
Traditionell gab es am Samstagabend eine kleine Feier. Im Keglerstüberl in
Lenting fanden sich 40 Personen ein um zusammen zu essen, trinken, lachen
und sich über Budo oder andere Dinge auszutauschen. Ein Besonderer Dank
geht an dieser Stelle an Petra und Thomas, die Wirtsleute des Keglerstüberls
die extra für uns Gerichte zubereitet haben, die sich normalerweise nicht auf
der Karte finden.
Am Samstag nach der letzten Trainingseinheit und Sonntag Mittag fanden
noch Prüfungen statt. Alle Prüfungsteilnehmer haben ihre Prüfungen mit
Erfolg abgelegt.
Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle noch an die ehrenamtliche Helfer,
ohne die so eine Veranstaltung nicht möglich wäre.
Im nächsten Jahr feiert das S.K.H.D.L. sein vierzigjähriges Bestehen. In
welcher Form genau steht noch nicht final fest. Was aber fest steht ist, dass
alle am Seminar beteiligten Lehrer ihre Bereitschaft zugesichert haben, wieder
an einem Seminar in Lenting mitzuwirken.
***
Zu den Dan- und
Kyuprüfungen sind folgende
Budoka angetreten
und haben die angestrebten
Grade erreicht:
Graduierung zum 5. Dan
Karatedo
Mathias Spranger
S.K.H.D.L. Lenting
Graduierung zum 1. Dan
Iaido
Kristina Schlicker
Ken Tsuru Dojo Fürth
Rüdiger Ahrenhöfer
Ken Tsuru Dojo Fürth
Graduierung zum 1. Kyu
Iaido
Alexandra Berger
Ken Tsuru Dojo Fürth
Graduierung zum 6. Kyu
Iaido
Viktor Fux
Ken Tsuru Dojo Fürth
Graduierung zum 8. Kyu
Iaido
Alexander Dintner
KBKBudo Post Nr. 4 Ausgabe 4, Jahr 3 Seite 9
Am 19. Und 20.11.2016 fand in Lenting wieder das traditionelle
Budo Seminar statt. Als Lehrer konnten wir dieses Jahr Shihan
Edmund Kern, Shihan Walter Smigielski, und Sensei Peter Breit
sowie als „externe“ Lehrer Sensei Peter Güthing aus Regensburg
und Sensei Michael Wagner aus Bayreuth begrüßen.
Knapp 50 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet kamen nach Lenting,
um zusammen zu üben und zu lernen.
Auf dem Programm standen:
- Iaido
- Aikido
- Karatedo
- Hontai Yoshin Ryu
- Kobudo
Nachdem die Teilnehmer die Erste Einheit am Samstagvormittag in ihren
jeweiligen Disziplinen geübt hatten, stand nach der Mittagspause die
sektionsübergreifende Einheit auf dem Programm. Sensei Peter Güthing
eröffnete die Einheit mit Iaido. Er erklärte unter anderem Gemeinsamkeiten
in den Techniken mit dem Schwert und den Techniken des Karate, die mit der
„Schwerthand“ ausgeführt werden. Danach gab Shihan Edmund Kern einen
kleinen Einblick in die Kunst des Aikido. Er erläuterte unter anderem die
Philosophie des Aikido und stellte ganz deutlich den defensiven Charakter
dieser Kunst in den Vordergrund. Im Anschluss fand die Hontai Yoshin Ryu
Einheit statt. Sensei Michael Wagner zeigte einige Techniken der Schule. Den
Abschluss der Übergreifenden Einheit bildete Karatedo. Sensei Mathias
Spranger erklärte ein paar Aspekte der Entwicklung des Karate die dazu
geführt haben, dass die Techniken sich in die Richtung entwickelt haben wie
sie heute geübt werden. Am Beispiel einer einfachen Kombination konnten
diese dann von allen Teilnehmern selbst probiert werden. Direkt nach dem
Ende dieser Einheit bildeten sich sofort viele Gruppen aus Budoka der
verschiedensten Budo Künste. Es wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede
diskutiert, Anwendungen verglichen und eigentlich weiter
sektionsübergreifend geübt. Diese Einheit war eine großartige Bereicherung
des Seminars. Alle beteiligten - sowohl Lehrer als auch Schüler - waren von
dieser Art des zusammen Übens begeistert.
Die zweite Nachmittagseinheit am Samstag und die Einheiten am Sonntag
boten allen Mitgliedern die Möglichkeit, entweder weiter in der eigenen
Disziplin zu üben oder tiefer in eine der anderen Budo Künste einzusteigen.
Ein weiteres Highlight war wieder die Einheit Iaido für die jungen Teilnehmer
von Sensei Peter Breit. Sensei Breit verstand es einmal mehr, den
teilnehmenden Kindern auf spielerische und fröhliche Art und Weise einen
kleinen Einblick in die Kunst des Iaido zu geben.
Traditionell gab es am Samstagabend eine kleine Feier. Im Keglerstüberl in
Lenting fanden sich 40 Personen ein um zusammen zu essen, trinken, lachen
und sich über Budo oder andere Dinge auszutauschen. Ein Besonderer Dank
geht an dieser Stelle an Petra und Thomas, die Wirtsleute des Keglerstüberls
die extra für uns Gerichte zubereitet haben, die sich normalerweise nicht auf
der Karte finden.
Am Samstag nach der letzten Trainingseinheit und Sonntag Mittag fanden
noch Prüfungen statt. Alle Prüfungsteilnehmer haben ihre Prüfungen mit
Erfolg abgelegt.
Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle noch an die ehrenamtliche Helfer,
ohne die so eine Veranstaltung nicht möglich wäre.
Im nächsten Jahr feiert das S.K.H.D.L. sein vierzigjähriges Bestehen. In
welcher Form genau steht noch nicht final fest. Was aber fest steht ist, dass
alle am Seminar beteiligten Lehrer ihre Bereitschaft zugesichert haben, wieder
an einem Seminar in Lenting mitzuwirken.
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Sektion Aikido im KBK 2016
Die Aktionen in der Sektion Aikido entsprachen weitgehenst den dynamischen
Prozessen eines lebendigen, nach vorne schauenden und sich weiter
entwickelnden Organismus.
Auf der Verbandsebene waren die Seminare in Lünen in der Sportschule in
Hachen und in Lenting ein sicheres Zeichen dafür, dass sich alles sehr gut
entwickelt, nicht nur in der inneren Organisation, sondern auch auf der
Verbandsebene. Ein deutliches Zeichen hierfür sind die wachsende
Teilnehmerzahl und die zunehmende Zahl von verschiedenen
Budodisziplinen. Die Danseminare in Altenfurth / Nürnberg wurden gut
besucht und es ist sehr erfreulich, die dabei zunehmende Qualität in der Praxis
des Aikido zu erleben.
Die gewählte Struktur mit den beiden Schwerpunkten Nord und Süd war eine
gute Entscheidung, um innerhalb des Verbandes Budoka unterschiedlicher
Disziplinen unter dem Aspekt der Einhaltung der traditionellen Werte in
Freundschaft, gegenseitigem Respekt und Achtung zu einander zu bringen.
Für die Sektion Aikido war dies eine besonders gute Entscheidung, wie sich an
den angestrebten höheren Graden im Kyu- als auch im Dan-Bereich zeigt.
Im Jahr 2016 war bedeutsam, dass zwei Aikidoka den 5. Dan im Aikido
erreicht haben. Ihr Bemühen sowohl in Ihren Gruppen hervorragendes zu
leisten wurde achtenswert durch die Tatsache ergänzt, dass sie auch im
Verband dazu beitrugen, dass für alle Aikidoka optimale Trainingsverhältnisse
entstehen und die Weiterentwicklung zur Perfektion in den Techniken und im
Dojo vorhanden ist.
Hervorzuheben ist, dass beim Üben die traditionellen Linien entsprechend des
Konzeptes des KBK weiter verfolgt wurden. So steht nicht alleine die
körperliche Entwicklung im Vordergrund, vielmehr geht es darum, Körper und
Geist in Balance zu bringen. Hierzu soll auch die Gründung des Dankollegiums
beitragen. Der bisherige Amtsinhaber, Hyalmar Leander Weiss, musste sein
KBKBudo Post Nr. 4 Ausgabe 4, Jahr 3 Seite 10
Ankündigungen: 2017
10.06. bis 11.06.2017Lünen, KBK/IMAF 20 jähriges JubiläumsSeminar
29.09. bis 14.10.2017Japanrundreise mit Training von Edmund Kern
20.10. bis 22.10.2017Hachen, KBK Wochenendseminar
Amt aus beruflichen Gründen zur Verfügung stellen. Als Nachfolger wurde Günther Schrodi gewählt, der das Amt
des Vorsitzenden angenommen hat. Der weiteren Arbeit dieses Gremiums wünschen wir viel Erfolg.
Unser Dank gilt den 10 Aikidoka des Dankollegiums für ihre Bereitschaft, Zeit und Einsatz für zukünftig zu
erwartende Impulse aufzuwenden.
Die Sektionsleitung der Sektion Aikido möchte an dieser Stelle den Mitgliedern des Präsidiums und sonstigen
Verantwortlichen ein herzliches Danke sagen für Ihre Mühe und Ihr Verständnis bei der Aufgabe, den Verband für
alle Mitglieder zu einer Heimat zu machen.
Für 2017 sind wieder die 3 Danseminare in Altenfurt vorgesehen, ebenso ein KBK-Treffen im Oktober in Hachen.
In 2016 konnten einige Vereine Jubiläen begehen, so Oggersheim das 25-jährige und Waldkraiburg das 30-jährige
Jubiläum. Der Verein in Lünen kann 2017 auf sein 25-jähriges Bestehen zurück blicken.
Den folgenden Aikidoka wurden bei Prüfungen ihre höheren Graduierungen bestätigt:
5. Dan 3. Dan 2. Dan
Jürgen Feldmann, Lünen David Sklosch, Nürnberg Matthias Förtsch, Nürnberg
Günther Schrodi, Gundremingen Lukas Sklorz, Nürnberg Thomas Ritter, Fürth
Bernd Ameis, Oggersheim
Shodan
Yvonne Grahl, Nürnberg
Alexander Lose, Ludwigshafen
Sandra Schrollinger, Nürnberg
Rüdiger Jäger, Willich
Allen Neugraduierten gilt unser Glückwunsch und viel Freude und Erfolg auf ihrem weiteren Weg im Aikido.
E.Kern
Sektionsleiter / KBK- Prüfungskommision
KBKBudo Post Nr. 4 Ausgabe 4, Jahr 3 Seite 11
Kokusai Budo KoenkaiBudoForderkreis International e.V.Verband für traditionelle Japanische Kampfkünste
Präsident
Mathias Spranger, 5. Dan Karatedo
Vizepräsident
Jürgen Feldmann, 5. Dan Aikido
Vizepräsident
Jens Larsen, 4. Dan Aikido, 1. Dan Iaido
Schatzmeister
Peter Breit, 2. Dan Iaido, 1. Dan Aikido,
5. Chuan wudang taiji, 1. Kyu Judo
*****
KontaktInfo–Tel.: 0151 / 155 397 60
http://www.kbkbudo.de
KontaktInfo Schatzmeister (An und Abmeldung,
Fragen zum Beitrag, Zahlungsverkehr, Spenden usw.):
kasse@budofoerderkreis.de
BudoPostInformationszeitschrift des
Kokusai Budo Koenkai
BudoFörderkreis International e.V.
Verband für traditionelle Japanische Kampfkünste
Erscheint zweimal jährlich
(im Frühjahr und im Herbst)
Anschrift für Leserbeiträge, Neubestellungen,
Adressänderungen:
Armin Kern
Mail: medien@budofoerderkreis.de
Erstellung und Layout. der 4. Ausgabe:
Armin Kern
Die nächste Ausgabe, BudoPost Nr. 5,
erscheint im Frühjahr/Frühsommer 2017.
Redaktionsschluss: 30. April 2017