katholische kapelle inselspital bern · architekt bsa sia swb moserstrasse 24 3014 bern tel. 031...
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Patrick ThurstonArchitekt BSA SWB SIA Moserstrasse 24 3014 Bern
Tel 031 318 20 30 [email protected]
Katholische KapelleInselspital Bern
Freiburgstrasse 16 b3010 Bern
Schlussbericht
Katholische Kapelle Inselspital Bern
Dokumentation und Hinweise für den Gebäudeunterhalt
Bericht Nr. 3 / 17. Januar 2012
1Inhaltsverzeichnis
Katholische Kapelle Inselspital Bern
Schlussbericht vom 17. Januar 2012
Instandsetzung und Renovation
Projektschlussbericht 2 - 6
Historische Bilder 8 - 11
Veränderungen seit 1961 12 - 13
Dokumentation der Bauarbeiten 14 - 27
Materialisierung und Unterhaltsanweisung 28 - 32
Anhang
Adressverzeichnis
Pläne
Impressum:
Architekturbüro Patrick ThurstonArchitekt BSA SIA SWB
Moserstrasse 243014 Bern
Tel. 031 318 20 30Fax 031 318 20 34
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Ausgangslage
Die katholische Kapelle im Inselspital Bern wurde 1961 - 62 vom Architekten Walter Rigert (damals Bern / heute Ammerzwil) erbaut. Das Projekt von Wal-ter Rigert obsiegte in einem Projektwettbewerb, zu welchem die Architek-ten Egger + Peterhans, Bern, Jeanne Bueche, Delémont, und Walter Rigert, Bern eingeladen waren. Die Wettbewerbsjury kommentierte das Projekt u.a. wie folgt: «Der sechseckige Kirchenraum bietet klare räumliche Verhältnisse, welche durch die in einer Ausweitung untergebrachte Orgelempore mit dar-unterliegender Eingangspartie nicht gestört werden. Zu beanstanden ist die in der Blickrichtung der Gläubigen liegende Verglasung der Raumwände in der Chorpartie.» Am 21. November 1958 wurde das Projekt Rigert zur Wei-terbearbeitung empfohlen. In der Folge lud die Bauherrschaft verschiedene Glaskünstler ein, im Rahmen eines Wettbewerbs Vorschläge für eine «ruhi-ge und blendungsfreie Wirkung der Glasfront» einzureichen. Am 6. Oktober 1961 nahm die Baukommission Kenntnis vom Juryentscheid, den Auftrag dem Berner Künstler Max von Mühlenen zu erteilen. 1)
Walter Rigert und Max von Mühlenen verstanden sich bestens. Walter Rigert schildert, wie aus dieser Zusammenarbeit die Innenraumgestaltung der Ka-pelle vervollständigt wurde. Von Mühlenen wirkte bei der Farb- und Materi-algestaltung mit, er zeichnete den Kreuzweg und die Antoniusskizze an die Wände und malte das Kreuz an die Emporenuntersicht.
Seit der Einweihung der Kapelle am 30. September 1962 diente die Kapelle als katholische Spital- und Quartierkapelle. In den vergangenen 50 Jah-ren wurden verschiedenste Renovationsarbeiten vorgenommen und neue Gestaltungselemente im Kapellenraum integriert. Die Schutzpatronin der Kapelle, die hl. Elisabeth von Thüringen wurde 1964 vom Bildhauer und Be-nediktiner Xaver Ruckstuhl, Engelsberg geschaffen. Mit der Gestaltung des Altars, Tabernakels, Kreuzes, Ambo und Osterkerzenständer wurde in den 60er und 70er-Jahren der Bildhauer Albert Schilling, Arlesheim beauftragt. Die neue Orgel von Ayer, Freiburg (Einweihung 1994), die Pietà (1994?) der Bronze-Kreuzweg von Schwester Caritas Müller, Cazis (1997) folgten später.
Der bauliche Unterhalt und Erneuerungen wurde vom Inselspital vorge-nommen. 1994 wurde der Asphaltboden durch Basalt ersetzt, in mehreren Schritten wurden die Beleuchtung und Heizung angepasst sowie die Wände neu gestrichen. 2)
In einer späteren Phase (2003) befassten sich die Architekten des INO, Hegi Koch Kolb, Wohlen mit der Kapelle. 3)
Instandsetzung und Renovation
Projektschlussbericht
3) Sanierungskonzept Elisabethenkapelle, Hegi Koch Kolb, Architekten, 2003
2) Eckdaten zur Katholische Kapelle Inselspi-tal, Plasch Spescha, 2009
1) Protokollauszüge zusammengestellt von Walter Rigert, 2010
Projektarbeit 2009 -2012
3
Das Architekturbüro Patrick Thurston, Bern beschäftigt sich in Zusammen-arbeit mit der Seelsorge sowie Areal + Gebäude seit 2009 mit der katholi-schen Kapelle.
Würdigung des Bauwerks
1908 setzte sich Karl Indermühle, der Architekt, der die erste ökumenische Kapelle des Inselspitals erbaute, intensiv mit der Situierung des Bauwerks im Terrain oben auf der Hügelkuppe auseinander. Seine Studien zeigen ein Bauwerk, welches sich elegant oben auf den Hügel setz und sonnenseitig eine Terrasse aufweist, die wie eine Kanzel erscheint, von der man dereinst einen wunderbaren Blick auf die Berner Alpen hatte. Indermühle zeichnet schön geschwungene Wege, welche in den Park laufen, wo in den 1960er-Jahren die katholische Kapelle gebaut werden sollte.
Walter Rigert fügt die katholische Kapelle in die örtlichen Gegebenheiten der Landschaft. Geschickt stellt er sein Bauwerk mit respektvoller Distanz eine Stufe tiefer im Park senkrecht in den Hang und damit rechtwinklig zur Kapelle von Indermühle. Zu diesem nordorientierten Zwischenraum hin öff-net sich der sechseckige Innenraum der Kapelle durch einen Vorhang aus Betonlamellen und einem Farbtafelglaswerk des Künstlers Max von Müh-lenen, welches das Thema des zerrissenen Tempelvorhangs zeigt (Matthä-
Walter Rigert ist der Kapellenraum geformt wie die bergende Geste zweier Hände, welche eine unsichtbare Kraft zusammen hält. An den Handwurzeln mündet der sechseckige Raum in eine nach Süden orientierte Ausweitung,
Rigert schafft hier ein skulpturales Gegenüber zur Glasfront, in dem er über die Innenseite der südlichen Abschlusswand von Osten und Westen Sei-tenlicht einfallen lässt, dass über die Emporentreppe bis in den Eingangs-bereich strahlt. Die Kapellenrückwand wird dadurch zum Spiegel der Natur, die den Lauf des Tageslichtes anzeigt. Gleichzeitig erfährt der Innenraum dadurch eine Längsausrichtung in der Nord-Südachse. Das Gegenüber der Glasfront im Norden und der hellen Wand im Süden spannt den Raum in der Tiefe auf. Folgerichtig platzierte Rigert die Orgel an der Emporenseiten-wand.
Kompositorisch basiert der Kapellenraum auf den Grundmassen und Linien des Sechsecks. Die Masse 8, 14, 16 spielen eine Rolle. Dem Sechseck-grundriss eingeschriebene Dreiecke entsprechen einzelnen Ordnungslinien im Raum wie zum Beispiel der Position der ersten Chorstufe oder die Lage des Weihwasser-Ständers im Eingangsbereich.
Projektarbeit 2009 - 2012
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Charakter der Architektur
Walter Rigert und Max von Mühlenen folgten bei der Ausgestaltung der ar-chitektonischen Sprache und Stimmung dem Armutsgedanken, für den die Schutzpatronin der Kapelle, die hl. Elisabeth von Thüringen steht. Bewusst entschieden sie sich für einen Asphaltboden sowie für einen ärmlichen Kel-lerverputz (abgesackter Verputz) an den Wänden. Die direkte, rohe Aus-strahlung dieser Materialien gehört zum Charakter dieses Bauwerks.
Erleben der Architektur und des Raumes
Wie eine murale Skulptur steht die Kapelle im terrassierten Gelände. Schlanke Betonlamellen zeichnen die Hauptfront aus. Der Kapellenraum wird von einer Dachkrone aus Kupfer zusammengefasst. Der schlichte Be-tonturm mit Glocke und Kreuz markiert den Eingang. Ein Windfang fürt in die Kapelle. Im Eingangsbereich liegt die Betondecke der Empore tief. Es ist dunkel. Ein schlichtes Kreuz ist an die Decke gemalt. Über die Emporen-
der Wand.
Entlang den Raumwänden, dem Kreuzweg folgend, erschliesst sich der sechseckige Raum der Kapelle den Besucherinnen und Besuchern. Auf die niedrige, dunkle Eingangszone folgt der hohe Raum der Kapelle. Auch hier bietet die schwarze Decke Halt.
Im Schutz der rohen nicht perfekten Wände führt der Weg zum Chorraum, wo grosse Farbglastafeln in violetten und roten Tönen zwischen schlanken Betonlamellen den Kapellenraum begrenzen.
Diese Architektur mutet den Menschen zu, dass sie Verletzlichkeit, Zerris-senheit und eine rohe direkte architektonische Sprache und Materialwahl aushalten. Hier geht es um Unmittelbarkeit und um die Kraft, die der klaren Ordnung des Bauwerks innewohnt.
Projekt
Die Kapelle ist zweifellos ein herausragendes Juwel der modernen Architek-tur der 1960er-Jahre, in dem Architektur und Kunst in idealer Weise zusam-men wirken. Walter Rigert und Max von Mühlenen haben ein kleines Meis-terwerk geschaffen. Hier gilt es als Architekt eigentlich nicht in Erscheinung zu treten.
Projektarbeit 2009 -2012
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Dennoch gab es viel zu tun. Die Seelsorge im Spital hat sich seit der Bauzeit verändert. Die Kapellen im Inselspital stellen eigentliche Quellenorte dar, wo
-den hier zahlreiche Anlässe statt.
Insbesondere besteht in der katholischen Kapelle der Wunsch, den Raum freier zu nutzen und die persönliche Einkehr den unterschiedlichsten Men-
-bett einen angemessen Ort, Grossanlässe bis 200 Personen können statt-
hat ihren besondern Ort.
Weniger auffällig aber nicht weniger wichtig sind die umfangreichen Reno-vationsarbeiten an der Bausubstanz, der Lichtgestaltung und bei den Ein-richtungsgegenständen.
Die 2011 durchgeführte Renovation legt grossen Wert auf eine dem Bau-
auch für die künftigen Unterhaltsmassnahmen von zentraler Bedeutung. Die wichtigsten Punkte sind:
Stettler, Deisswil: keine neue Schutz- oder Isolierverglasungen oder
Farbtöne und Produkte festgehalten (siehe in diesem Bericht).
Folgende baulichen Veränderungen wurden ausgeführt:
Projektarbeit 2009 - 2012
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Folgende neuen Einrichtungsgegenstände wurden hinzugefügt:
Peter Jordi, Wabern)
Peter Jordi, Wabern)
Dank
Mein Dank gilt der Direktion des Inselspitals, dass sie diesem Vorhaben zu-gestimmt hat; der Seelsorge des Inselspitals, insbesondere Hubert Kössler, Carmen-Cattarina Baumli und Ingrid Zürcher, welche den ganzen Prozess intensiv mitgestaltet haben; den Damen und Herren Casale, Rohrbach, Von-lanthen, Dähler und Zimmermann von Areal + Gebäude, Inselspital; zahlrei-
der Stadt Bern, insbesondere Roland Flückiger, der mit seiner Beharrlichkeit zum guten Gelingen des Projektes beigetragen hat; Herr Trümpler vom Vit-rocentre, Romont allen Handwerkern und ganz besonders meiner Mitarbei-terinn und meinem Mitarbeiter, Franca Riva und Michael Wehrli.
Im Verlauf der Planungsarbeiten habe ich Walter Rigert, Architekt als Per-sönlichkeit mit grossem Herz und fester Zuversicht kennen gelernt. Walter, ich gratuliere dir zu Deinem meisterhaften Werk! Ich weiss dass Du noch ein Projekt hast, ein Orgelneubau an der ursprünglichen Position an der Seiten-wand der Empore. Du hast recht, ich werde mich dafür einsetzen.
Patrick Thurston, Architekt BSA SIA SWB
Projektarbeit 2009 -2012
7Projektarbeit 2009 - 2012
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Historische Bilder
Historische Bilder
9 Historische Bilder
10 Historische Bilder
-
11 Historische Bilder
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Veränderungen seit 1961
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Ausgangslage für die Renovation
13 Ausgangslage für die Renovation
14
Dokumentation der Bauarbeiten
Renovation 2011
Abbruch Betondach Eingang Bestattung
15Renovation 2011
Zweiter Fluchtweg durch Sakristei
16Renovation 2011
Sanierung Dachwasserrohr hinter hl. Elisabeth
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Renovation 2011
Renovation Innenanstrich, Kreuzweg und Antonius
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Renovation 2011
Treppengeländer
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Renovation 2011
Renovation Innenanstrich, Kreuzweg und Antonius
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Renovation 2011
Fenster, Asphaltboden Empore, Turm, Kupferdach
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Renovation 2011
Kunsverglasung
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Renovation 2011
neue Beleuchtung
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Renovation 2011
Bänke, Bestuhlung
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Renovation 2011
Korridor Bestattung: neue Farbgestaltung und Beleuchtung
25Renovation 2011
Korridor Bestattung: Renovation Boden, Eingang
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Renovation 2011
Eingang Bestattung
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Renovation 2011
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Unterhaltshinweise
Die «Materialisierungsliste» (siehe Seite 29) gibt Auskunft über die Materia-
der einzelnen Bauteile. Sie ist für den Unterhalt des Bauwerks ausschlagge-bend.
Nachfolgend sind einige besonders wichtige Unterhaltshinweise aufgelistet:
Aussenwände
Im Aussenbereich der Kapelle gibt es drei verschiedene Wandarten. Zu un-terscheiden sind: 1. Mauerwerk mit Aussendämmung, 2. Mauerwerk ohne
entsprechenden Produkten (siehe Liste Materialisierung) zu verrichten.
Innenwände
Der Innenverputz ist bewusst «ärmlich» und der Anstrich nur lasierend aus-geführt.
Asphaltböden
Im Inneren der Kapelle ist es wichtig, die Asphaltbodenbeläge auf der Em-pore, im Vorraum zum Lift und in der Pietà- Nische mit Schmierseife zu rei-nigen. Auf keinen Fall dürfen diese Asphaltböden überstrichen werden.
Fenster
Weiter ist zu beachten, dass drei Fenster, die unter der Position «331 Fens-
farbe, sondern mit Pigapur (Decklack auf PU-Basis) gestrichen wurden.
Für den künftigen Gebäudeunterhalt sind auch die speziellen Pläne zu be-achten:
Pläne Unterhaltshinweise
Zusätzlich zur Materialisierungsliste sind die wichtigsten Materialisierungs- und Unterhatshinweise in den Plänen 70-600 / 70-601 / 70-602 eingetragen.
Schlussbericht ergänzt.
Hinweise für den Gebäudeunterhalt
29
Materialisierungsliste
Architekturbüro Patrick Thurston. Moserstrasse 24. 3014 Bern
Objekt: 70 Katholische Kapelle Inselspital
Materialisierung und UnterhaltshinweiseBt.Nr.Bauteil Untergrund Oberflächenbehandlung Anh.
100 Mauerwerk101 Aussenwand mit Aussendämmung Mauerwerk 1. Anstrich, Beeckosil PG III x
2. Anstrich, Beeck C-305 x102 Aussenwand ohne Aussendämmung Mauerwerk 1. Anstrich, Beeckosil PG III x
2. Anstrich, Beeck C-305 x103 Kirchenturm / Betonscheiben aussen Beton Beeck Betonlasur PG I x
110 Kapelle, Innenwände Mauerwerk 1. Anstrich, Beeck C-341, verdünnt x2. Anstrich, Beeck Steinlasur
111 Notausgang Exponal Mega (Dispersion), Ral 9010 x112 Pietànische Yves Klein, 1Gold, 3 Ultramarin x113 Bestattung, Korridor + Entreé Kt Kolor, Le Corbusier, Acrylharz Satinée, x
Terre d`ombre nat. clair, PG I125 Bestattung Nischen Yves Klein, 1Gold, 2Purpur, 3 Ultramarin x126 Bestehendes WC UG Exponit Super (Dispersion), Ral 9010 x127 Bestehendes Büro Exponit Super (Dispersion), Ral 9010 x
200 Böden / Decken210 Kapelle Basalt nicht behandelt211 Vorraum Lift / Nische Asphalt Schmierseife212 Empore Asphalt unbehandelt213 Schmutzschleuse Notausgang Teppich Nomad Aqua 8500 / grau214 Bestattung Gang Klinker Klinkeröl
220 Emporenuntersicht Beton nicht gestrichen
300 Holzwerk310 Aussentür, Aussenseite Holz Ölfarbe, MA- Toplin, NCS S 7502- B x311 Aussentür, Innenseite Holz Ölfarbe, Profilin, NCS -S7502-B od. weiss x
320 Innentüren 1 Tanne Universal- Hartöl (Farbe Nussbaum 1065) x
321 Innentüren 2 (Korridor UG) 1. Anstrich, M013 Tiefgrund wässerigNCS S 2005-Y602. Anstrich, Venilux seidenglanz PG I
330 Fenstertyp 1 Holz MA- Toplin, NCS S 7502-B xProfilin, NCS S 7502-B x
331 Fenstertyp 2 Holz Pigapur Email (Decklack auf PU-basis) x
332 Kunstverglasung (Steg innen) Metall OrginalanstrichKunstverglasung (Steg+Kitt aussen) Holz Ölfarbe, MA- Toplin, NCS S 7502-B x
Ölfarbe, Profilin, NCS S 7502-B x340 Kirchenbänke / Geländer Empore Tannenholz Universal- Hartöl (Farbe Nussbaum 1065) x
400 Metallbauteile410 Geländer Ferubron R. Eisenglimmer, Anthrazit 96420 Möbel Pulverbeschichtet: IPG 521 ME 71885430 Pietà / Sedia Pfarrer geölt
500 Leuchten501 Leuchten Kapelle Kupfer Aussenseite patiniert / geölt x
Innenseite, BlattgoldLeuchtmittel QR 111
600 Sonstiges601 Fensterbank Vorraum Lift FLK, Polymethylmethacrylatharze x
Stand: 12. Dezember. 2011, ms
Hinweise für den Gebäudeunterhalt
30Materialisierung und Unterhaltshinweise UG
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BT 101: Aussenwand mit Aussendämmung1. Anstrich: Beeckosil PG III2. Anstrich: Beeck C-305
BT 125: NischeAnstrich: Yves Klein, 1 Gold
BT 125: NischeAnstrich: Yves Klein, 2 Purpur
BT 125: NischeAnstrich: Yves Klein, 3 Ultramarin
KORRIDORBESTATTUNG
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TECHNIKRAUM HOHLRAUM UNTER KAPELLE
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BT 125: NischeAnstrich: Yves Klein, 1 Gold
BT 125: NischeAnstrich: Yves Klein, 2 Purpur
BT 125: NischeAnstrich: Yves Klein, 3 Ultramarin
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Architektur und Bauleitung
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Dank
Für die gute Zusammenarbeit danken wir allen Beteiligten: dem Inselspital Bern mit all seinen Diensten, der Seelsorge, der Denkmal-
welche an der Renovation mitgewirkt haben.
Architekturbüro Patrick Thurston
34
Anhang
Technische Merkblätter, Gutachten und Berichte
In einem weiteren Dokument sind die Produkteblätter von Farben und Be-schichtungen, Brandschutzklappen, Filtern und dem Wetterschutzgitter ent-halten.
Dieser Bericht enthält ebenfalls das Gutachten zur Kunstverglasung von Max von Mühlenen, welches Dr. Trümpler, Vitrocentre, Romont erstellt hat sowie den Bericht über die Restaurierung von D. Stettler, Glasmalerei Stett-ler, Deisswil.
Ferner liegt ein technischer Beschrieb der neuen Leuchten in der Kapelle vor, welche die Firma Lichtbau, Worb erstellt hat.
>>> Darin ist auch eine Anleitugn zum Ersatz der Leuchtmittel enthalten.
Planbuch
Der Schlussbericht wird weiter ergänzt durch ein Planbuch, welches alle Pläne beinhaltet.
Anhang
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