karlshöher jahresbrief 2014

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Karlshöher Brief 2014 Karlshöhe Ludwigsburg Schirmherrin: Eva Luise Köhler

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Die Spendenprojekte der Karlshöhe Ludwigsburg für 2014

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Karlshöher Brief 2014

Karlshöhe Ludwigsburg

Schirmherrin: Eva Luise Köhler

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Inhalt, Impressum, Termine 2014

Karlshöher Termine 2013/2014

20./21. Dezember 2013: Die Karlshöhe auf dem Ludwigsburger Weih nachts markt im Stand für soz. Einrichtungen

Samstag, 15. März 2014: Frühjahrsflohmarkt

Sonntag, 4. Mai 2014, 10 bis 17 Uhr:138. Karlshöher Jahresfest

Samstag, 18. Oktober 2014: Herbstflohmarkt

evtl. Terminänderungen unter: www.karlshoehe.de oder Tel. 07141 965-0

ImpressumHerausgeber: Pfarrer Frieder Grau, DirektorRedaktion: Marianne Raden, Diakon Jörg ConzelmannTitelfoto: Marianne Raden / Auszubildende in derHauswirtschaftGestaltung: J. Widmaier, coxorange, Mundelsheim

Der Karlshöher Brief erscheint einmal im Jahr fürFreunde und Förderer der Karlshöhe LudwigsburgNr. 36 – Dezember 2013

Unsere Projekte

Für diese drei Projektebrauchen wir Ihre Unterstützung

Beispielhaft

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Die Karlshöhe bietet rund 50 jungen Menschen Berufsausbildungsplätze in sozialen, techni-schen und hauswirtschaftlichen Tätigkeitsbe-reichen.

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Zum Gruss

wir Menschen sind von Kindesbeinen an immer wieder darauf angewiesen, nochmals eine Chance zu bekommen. Etwas zu korrigieren, was nicht ge-klappt hat oder eine falsche Wendung nahm. Sei es die Gelegenheit, sich nach einem Missverständnis zu verständigen. Sei es die Chance, seine Lebensge-schichte neu auszurichten, wenn man sich verrannt hat. Oder – bei einem Menschen mit einer Behinderung – wieder und wieder zu üben, den Löffel so zu halten, dass das Essen darauf lie-gen bleibt. Einem altgewordenen Men-schen immer wieder die Möglichkeit zu verschaffen, seine Erinnerungen nicht zu verlieren.

Die Karlshöhe ist ein Platz, an dem Men-schen immer wieder so eine Chance erhalten – in verschiedensten Lebensal-tern und Lebensbereichen. Das hat sei-nen Grund natürlich in der ureigenen Aufgabe einer sozialen Einrichtung, für andere Menschen da zu sein. Es liegt aber auch an der christlichen Haltung, die viele Mitarbeitende seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Karlshö-he gegründet wurde, prägt und trägt. Diese Ausrichtung findet im Leitbild der Karlshöhe ihren Ausdruck: „Gottes

Zuwendung macht uns stark für Men-schen in Notlagen. Sein Geist gibt uns Hoffnung, die weiter reicht als unsere Möglichkeiten.“

Das sind die Chancen der Karlshöhe: Durch Gottes Geist die Hoffnung zu be-halten, wo es ausweglos erscheint und Chancen zu sehen, wo die Aussichten schlecht sind.

Darum geht es in diesem Heft: Männer und Frauen sollen im Alter durch Musik aktiv und durch Naturerlebnisse vital bleiben. Menschen mit sozialen Pro-blemen, sollen durch den Umgang mit Pferden lernen, wieder Beziehungen aufzubauen. Eine größere Werkstatt wird helfen, durch produktive Arbeit wieder ins Leben zu finden.

Helfen Sie mit, dass die Menschen auf der Karlshöhe eine Chance erhalten. Zum ersten Mal. Oder nochmals.

Ihre

Eva Luise KöhlerSchirmherrin

Liebe Leserinnenund Leser,

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Paula R. wohnt schon über ein Jahr im Haus am Sa-lon. Nebenan ist vor kurzem Maria K. eingezogen. Die beiden haben sich schon ein wenig angefreundet. Vor-her, in den eigenen Wohnungen, war es ja auch schön, aber manchmal eben ein bisschen einsam. Hier ist man nicht mehr allein und langweilig wird’s bei den vielen Angeboten nicht. Allerdings, ein paar Wünsche hätten die beiden Damen schon …

Gestern hatte Paula R. Besuch von ihrer Tochter. Sie hat ihr eine Topfpflanze mitgebracht. „Weil du immer so gern im Garten gearbeitet hast“, hat sie gesagt. Ja, wenn sie ehrlich ist, ihr Garten fehlt ihr sehr. Vor allem an Tagen wie heute, wenn die Sonne so herrlich scheint. Wie schön war es, mit den Händen die Erde zu spüren und sich an den gepflegten Blumenbeeten zu freuen. Aber damit ist es wohl vorbei. Lang stehen kann sie nicht mehr und sich bücken schon gar nicht. Da geht es ihr wie den meisten hier. Manchmal schauen sie sich zusammen diese bunten Gartenzeitschriften an. Neulich gab es einen Artikel über Hochbeete, die man im Sitzen bepflanzen kann. Wenn man so etwas hier hätte!

Paulas Freundin Maria hatte es nie so sehr mit Gartenarbeit. Sie war immer stolz auf ihre schmalen gepflegten Finger, die früher flink auf den Klaviertasten hin und her flitzten. Auch gesungen hat man gern in ihrer Familie. Heute sind die Finger nicht mehr so beweglich, aber sie hätte immer noch große Lust, ein Instrument zu spielen. Einer Triangel die hel-len Töne entlocken oder mal so richtig auf die Pauke hauen, das könnte sie sich gut vorstellen. Gleich morgen wird sie die freundliche Dame vom Sozialdienst fragen, ob die Karlshöhe nicht ein paar Orff’sche Instrumente anschaffen könnte. Und vielleicht auch Liederbücher, damit beim gemeinsamen Sin-gen nicht schon nach der ersten Strophe Schluss ist.

Projekt 1

Pflanzen und Tanzen

Ute Mannsdör-fer leitet den Sozialtherapeu-tischen Dienst der Altenhilfe

Elke Eckert ist Pfle-gedienstleiterin im Haus am Salon

Blumen und Musik regen alle Sinne an.Fo

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Die SeniorInnen sollen sich wohlfühlen im Haus am Salon. Einfühlsame Begleitung, auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse ausgerichtete Angebote liegen uns, neben der fachlichen Betreuung, besonders am Herzen. Wir unterstüt-zen und fördern die älteren Menschen, dass sie sich aktiv am Leben in unserem Haus beteiligen können.

Die Anschaffung von mobilen Tischbeeten würde unser Angebot erweitern. Auch Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, können sich als Gärtner betätigen. Neben dem guten Gefühl, mit selbst gepflanzten Blumen das Zuhau-se zu verschönern, trägt Gartenarbeit zur Beruhigung bei und fördert die Körperwahrnehmung. Auch an Demenz erkrank-te Menschen können sich an den Tischbeeten erfreuen, denn neben der eigentlichen Gartenarbeit werden auch alle Sinne wie Riechen, Fühlen, Schmecken, Sehen angesprochen.

Ganz besonders lieben die älteren Menschen die Musik. Sie vermittelt ihnen Entspannung, körperliches Wohlbefinden, regt zur Bewegung an und unterstützt das Erinnerungsvermö-gen. Vor allem in den Wohnbereichen fehlt es an der nötigen Ausstattung zum gemeinsamen Musizieren und Singen. Gera-de die nicht mehr so mobilen BewohnerInnen können nur schwer an Angeboten im Begegnungsraum im Erdgeschoss teilnehmen und bleiben ausgeschlossen. Unser Wunsch ist es, vier Boxen anzuschaffen, die mit Instrumenten, Liederbü-chern, CD-Spieler und CDs alles enthalten, was für ein Musik-angebot in den Wohnbereichen gebraucht wird.

Mit 2.500 Euro können wir mobile Tischbeete und Musikboxen kaufen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, dass wir den im Haus am Salon lebenden Menschen ihre Herzenswünsche erfüllen können.

Das Musizieren ist ein fester Bestandteil des Programms

Projekt 1*

* s. Hinweise Seite 9

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Projekt 2

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Siegfried L. hat in den letzten Jahren viele Enttäuschun-gen erlebt. Das hat ihn richtig aus der Bahn geworfen. Er kann niemand mehr vertrauen und bleibt lieber für sich allein. Aber genau genommen mag er nicht ein-mal sich selbst. Hier im Haus DoppelPunkt kümmert man sich gut um ihn, er hat ein eigenes Zimmer und gutes Essen. Vor allem wäre immer jemand zum Re-den da. Aber er will mit niemand reden.

Ähnlich wie Siegfried L. geht es auch den anderen Bewoh-nern im Haus DoppelPunkt. In dieser Einrichtung leben psy-chisch kranke Menschen mit einer Suchtmittelabhängigkeit. Sie sind hier, weil sie einen besseren Umgang mit ihrer psy-chischen Erkrankung finden möchten und ihren Suchtmit-telkonsum kontrollieren, verändern oder aufgeben wollen. Auf diesem Weg unterstützen wir sie und helfen ihnen, neue Perspektiven für ihr Leben zu entwickeln.

Damit dies gelingt, müssen unsere BewohnerInnen wieder Ver-trauen entwickeln, Vertrauen zu anderen aber auch zu sich selbst. Das ist nicht leicht, wenn man wie Siegfried L. oft enttäuscht wur-de. Tiere liebt er sehr, aber zu Menschen wieder eine Beziehung aufbauen, das ist ein langer Weg.

Die Karlshöhe hat große Erfahrung mit dem Therapeutischen Reiten. Das Angebot eröffnet viele Möglichkeiten auch für die Menschen im Haus DoppelPunkt. Sie können Fähigkeiten, die im Laufe ihres Lebens verloren gegangen sind, zurückgewin-nen. Pferde begegnen jedem Menschen wert- und vorurteils-frei. Sie zeigen einerseits Grenzen auf, ermöglichen jedoch an-dererseits, sich anzunähern und eine Beziehung aufzubauen.

In einer kleinen Gruppe sollen unsere Klienten an das zu-nächst eher einschüchternd wirkende große Tier herange-führt werden. Durch die gegenseitige Unterstützung können

Auf‘s richtige Pferd gesetzt

Karin Jahn hat als Leiterin des Hauses DoppelPunkt viel Erfahrung

Die Arbeit mit Pferden hilft in derBeziehung zu Menschen.

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Projekt 2*

Ängste schnell abgebaut und dadurch das Selbstbewusst-sein gestärkt werden. Im Umgang mit dem Pferd wird die Wahrnehmung verbessert und die Motorik geschult. Der Körperkontakt zum Pferd geschieht ganz selbstverständlich und ermöglicht es, den Bezug auch zum eigenen Körper wie-der herzustellen. In weiteren Schritten soll das Führen des Pferdes und später auch das Reiten erlernt werden. So wer-den Verantwortung und Beziehungsfähigkeit geschult.

Das Projekt müssen wir vollständig aus Spendenmit-teln finanzieren. Wir bitten Sie herzlich: Helfen Sie mit, dass die Menschen im Haus DoppelPunkt über den Zugang zum Pferd ihr Leben wieder selbstbe-stimmt gestalten können.

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Musik macht‘s möglich

Projekt 3

Wie jeden Morgen macht sich Peter B. auf den Weg zur Arbeit. Vom Haus auf der Wart geht er zu den Thera-peutischen Werkstätten. Dort ist er in der Schreine-rei beschäftigt, seit er vor Jahren auf der Karlshöhe ein neues Zuhause gefunden hat. Vorher war lange Zeit der Alkohol sein Freund. Jetzt ist er trocken, hat richtige Freunde und die Arbeit mit Holz liebt er sehr. Wenn es manchmal Stress unter den Kollegen gibt, hat das meist den gleichen Grund: die Werkstatt hier platzt aus allen Nähten.

Am Anfang gab es in den Therapeutischen Werkstätten eine Schreinerei, Druckerei und Buchbinderei. Bis heute sind viele Arbeitsbereiche hinzugekommen: die Metallwerkstatt, der Ge-brauchtwarenmarkt und der Werkstattladen sorgen für ein vielfältiges Angebot. Im gleichen Maße hat die Anzahl der Mit-arbeitenden zugenommen. Vielfach muss auf Notlösungen wie Container zurückgegriffen werden. Diese dürfen aber aufgrund städtischer Auflagen bald nicht mehr genutzt werden.

Die Förderung der Beschäftigungs- und Arbeitsfähigkeit von Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten sowie die Unterstützung bei der beruflichen Eingliederung stellen einen wesentlichen Schwerpunkt unserer Arbeit dar. Unbedingt er-forderlich ist dazu eine neue Werkhalle, die Raum für die zahl-reichen Angebote und die Beschäftigten bietet.

Der Neubau der Werkhalle ist uns ein besonderes An-liegen. Arbeit und Beschäftigung geben Menschen Wert, weisen ihnen einen Status zu und geben Sicherheit. Sie bieten die Möglichkeit für ein menschenwürdiges Le-ben und die Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft. Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende.

Von Anfang an gehört die Musik zur Karlshöhe – ein paar Instrumente müssen jetzt überholt werden.

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Diese Projekte haben Sie möglich gemacht!

Im letzten Karlshöher Brief haben wir Sie um die Mithilfe bei diesen Projekten gebeten.

Hinweise für Spenderinnen und Spender: Bitte vermerken Sie auf Ihrem Überweisungsträger die jeweilige Projektnummer, für die Sie spenden möchten. Bei Spenden ohne Projektnennung oder Überzeichnung eines Projektes werden wir andere wichtige Projekte berücksichtigen. Spendenbescheinigungen werden ab 100 Euro unaufgefordert zugesandt, ansonsten gilt die Überweisung als Quittung.

Die Bodelsingers – ein Chor aus Betreuten und Mitarbei-tenden der Hilfen für Menschen mit psychischen und sozialen Schwierigkeiten - sind auch in diesem Herbst immer wieder im Einsatz gewesen. Sie haben mit ihren modernen Songs Feste, Feiern und Gottesdienste berei-chert. Viele Gäste, BewohnerInnen und Mitarbeitende konnten sich von der Qualität der SängerInnen genauso überzeugen wie von der neuen hochwertigen Musikan-lage, die dem Chor jetzt den richtigen Klang verleiht. € 3.500 kamen von der Zahnklinik DENTICSDC, die damit die Hälfte der Anlage finanzierte und für strahlenden Klang sorgt.

Dank Ihrer Spenden konnten wir Jugendlichen viele Wünsche erfüllen, für die es von nirgendwo Zuschüsse gibt. Ein Mädchen konnte sich regelmäßig mit ihrer Schwester im Fitness-Studio treffen, was das Verhältnis zwischen den beiden deutlich verbesserte.Einer Familie finanzierten wir eine Saisonkarte fürs Frei-bad, ein hilfreicher Beitrag für eine sinnvolle Freizeitge-staltung und die Integration der Familie im Gemeinwe-sen. Weiter konnten wir den Besuch von Heilpädagogi-schem Reiten unterstützen oder Jugendlichen Praktika ermöglichen, für die sie besondere Anschaffungen (z. B. Arbeitsschuhe) tätigen mussten.

Bestellen Sie jetzt bei uns. Das Geld fließt direkt in unsere Projekte.

Dorothee Sammet Tel. 07141 965-194(Mo + Do 13-16.30 Uhr) Fax 07141 965-199

[email protected] www.karlshoehe.de

Frankieren mit HerzJetzt bestellen

Ab Februar 2014 erhältlich: Serie „Hänsel und Gretel“

Sofort erhältlich:die Weihnachtsmarken 2013

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Der dm-Drogeriemarkt ruft an-lässlich seines 40. Geburtstags zu einer bundesweiten Wette auf. Mindestens 100 BürgerInnen sollen sich zum gemeinsa-men Singen vor dem Laden zusammen-finden. In Kornwestheim gelingt dies, auch dank eines örtlichen Chores, prob-lemlos. Auch zehn Karlshöher SängerIn-nen sind dabei. dm freut sich über das Geburtstagsständchen und spendet 400 Euro an die Karlshöhe.

Die Klasse 8b der Elly-Heuss-Knapp-Realschule in Ludwigsburg bringt Bewegung ins Leben! Zunächst ins eigene: die SchülerInnen starten zu einem Sponsorenlauf, bei dem sie 1.000 Euro sammeln. Dieses Geld spenden sie an die Jugendhilfe der Karlshöhe und sorgen dort für Bewegung. Es werden Geräte angeschafft, die Kinder und Ju-gendliche fit halten sollen.

Der Teufel trägt Prada – die Herren im Haus auf der Wart tragen seit März 2013 Olymp! Ein ehrenamtlicher Mitar-beiter vermittelt den Kontakt zum Mar-kenhersteller und bringt drei Kartons mit hochwertigen Herrenhemden auf die Karlshöhe. Die Bewohner im Haus auf der Wart sind dankbar für diese Be-reicherung ihres Kleiderschranks.

Kliniken Radio e.V. bringen ihr Equipment auf den neuesten Stand. Der Karlshöhe kann das nur recht sein. Der Sendewagen, d.h. ein fahrbarer Schrank mit Schallplattenspieler, CD- und Kassettenspieler, Mischpult und Lautsprechern kommt in der Alten hilfe

zum Einsatz. Im Haus auf der Wart freut man sich über gesteigerten Musikgenuss dank Doppel-CD-Spieler und Steuer-pult.

Die BesucherInnen des Karlshöher Jahresfestes können sich über viele An-gebote für Jung und Alt freuen. Zwei Menschen freuen sich jedes Jahr aber ganz besonders: die Gewinner des Tom-bola-Hauptpreises. Sie gewinnen eine Reise nach London und wohnen dort drei Nächte im Deutschen CVJM Hotel Lancaster Hall. Dieser tolle Preis ist nur möglich, weil die Übernachtungen eine Spende des Hotels an die Karlshöhe sind. Thanks a lot!

Bisher war für Rollstuhlfahrende an der Eingangstreppe zur Verwaltung des Geschäftsbereichs Jugend und Ausbil-dung Endstation. Aber jetzt geht’s auf-wärts: Mit großer Freude nahm man En-de Juli einen Treppenlifter in Betrieb, der von der Volksbank Ludwigsburg gespendet wurde und der das Gebäude und den bereits eingerichteten behin-dertenfreundlichen Arbeitsplatz dort auch zugänglich macht.

Ob Sportbegeisterte oder Kulturfreun-de – bei einer Spende der Kreissparkasse ist für alle Betreuten der Karlshöhe etwas dabei. Über 50 Eintrittskarten freuen sich die Musikfans, die von den Abba Songs im Musical Mamma Mia hell begeistert sind. In der Ludwigsburger MHP-Arena gibt es Spitzenbasketball mit den Neckar-riesen. 100 Karlshöher können dank der KSK mitfiebern.

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Gemeinsam für ein besseres Leben

Beispielhaft

Es gibt viele Wege, wie man benachteiligten Menschen helfen kann. Hier einige Beispiele:

Haben Sie etwas für uns

Weitere Infos über Tel.: 07141 965-265 | oder E-Mail: [email protected]

Karlshöher GebrauchtwarenmarktEin Angebot, von dem alle profitieren:Spender, Käufer und die KarlshöheAbgabe- und Einkaufszeiten unter www.karlshoehe.de

Übrig?Übrig?Haben Sie noch DM? Wir nehmen gerne Ihre Münzen und Scheine

Produkte (vor allem Bücher) im Internet unter: www.amazon.de/shops/lububook

DANKE – DANKE – DANKE – DANKE

Wir danken allen ehrenamtlichMitarbeitenden ganz herzlichfür ihre tolle Unterstützung!

Therapeutische WerkstättenBodelschwinghstr. 2 | 71638 LudwigsburgHans-Martin Syring | Tel. 07141 965-370

[email protected]

Lädle im HöfleAuf der Karlshöhe 9 | 71638 Ludwigsburg

Gaby Maile | Tel. 07141 [email protected]

Beste Handarbeit in schönem Design

Ein Projekt derAuszubildendenim BereichHauswirtschaft

Kreative Hauswirtschaft

Kinderspielzeug

Karlshöher Honig

Kleinmöbel

Handgefertigte Geschenkefür alle Anlässe

Papierartikel

Mo - Do: 10:00-12:00 Uhr 13:00-16:30 Uhr

Freitag: 10:00-12:00 Uhr

Werkstattladen Lädle im Höfle

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Karlshöhe Ludwigsburg

Auf der Karlshöhe 371638 LudwigsburgTel. 07141 965-0Fax 07141 [email protected]

Spendenkonto:Kreissparkasse LudwigsburgIBAN: DE7560450050 000 000 0055BIC: SOLADES1LBG

Schirmherrin der KarlshöheEva Luise Köhler

Dezember 2013 | www.coxorange.de

Die Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg setzt sich seit über 135 Jahren mit Herz, Verstand und christlicher Näch-stenliebe für Menschen ein, die über kurz oder lang Begleitung brauchen. Als moderne diakonische Ein-richtung in der Region tragen wir dazu bei, das Leben benachteiligter Kinder, Frauen und Männer mensch-licher zu gestalten, Tag für Tag, rund um die Uhr.

Foto: J. Conzelmann

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Karlshöhe Ludwigsburg

Auf der Karlshöhe 371638 LudwigsburgTel. 07141 965-0Fax 07141 [email protected]

Spendenkonto:Kreissparkasse LudwigsburgIBAN: DE7560450050 000 000 0055BIC: SOLADES1LBG

Schirmherrin der KarlshöheEva Luise Köhler

Dezember 2013 | www.coxorange.de

Die Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg setzt sich seit über 135 Jahren mit Herz, Verstand und christlicher Näch-stenliebe für Menschen ein, die über kurz oder lang Begleitung brauchen. Als moderne diakonische Ein-richtung in der Region tragen wir dazu bei, das Leben benachteiligter Kinder, Frauen und Männer mensch-licher zu gestalten, Tag für Tag, rund um die Uhr.

Foto: J. Conzelmann