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Issue One - Winter 05/06

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Hier, nehmt doch auch ein wenig von diesem leckeren Kuchen. Was denn? Ihr wollt lieber die anderen Räume und Gegenstände dieser Bailgun-Wohnung sehen? Na dann nichts wie los, gleich rüber in den Inhalt-Flur! Unse- re Wohnung ist auch eure Wohnung!

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Issue One - Winter 05/06

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Das Vorwort-Sofa Oh, hallo! Sorry, dass wir die Tür erst so spät geöffnet haben. Dummerweise ist die Klingel immer noch etwas zu leise eingestellt und Gerd war gerade dabei Staub zu saugen. Aber hey, jetzt kommt erst einmal herein in un-sere neue Bude und macht es euch auf dem Vorwort-Sofa bequem, direkt hier, gleich hinter dem Cover. Kaffee oder Tee gefällig? Gut, gut...

Ihr müsst wissen, dass wir gerade erst mit den Renovie-rungsarbeiten und dem Einrichten der Wohnung fertig ge-worden sind. Gott sei Dank haben uns ein paar Menschen tatkräftig unterstützt, sonst wäre dies hier niemals mög-lich gewesen! Ich sehe sie jetzt noch vor mir: Piper und Pudi mit ihren Florida-Tapetenrollen, Jo Hempel vollge-kleckst mit blutiger Bodensee-Farbe oder Matt Grabowski beim Aufhängen einiger Engel-Bilder. Und in all dem Cha-os hüpfte auch noch Katrin umher und kümmerte sich um die beiden englischen Zimmer. Danke, ihr lieben Leute!

Hier, nehmt doch auch ein wenig von diesem leckeren Kuchen. Was denn? Ihr wollt lieber die anderen Räume und Gegenstände dieser Bailgun-Wohnung sehen? Na dann nichts wie los, gleich rüber in den Inhalt-Flur! Unse-re Wohnung ist auch eure Wohnung!

Und passt auf die Alligatoren auf...

Markus

Jo Hempel beim Renovieren des Bailgun Magazines. Photo: Gerd Rieger

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Photo: Gerd Rieger

InhaltWinter 05/06

Seite 5 Beule und Govi auf großer FahrtEs tut gut zu wissen, dass es dort draußen Menschen gibt, die alles daransetzen, um ihre Träume Wirklichkeit werden zu lassen. Beule und sein Hund Govi haben sich ihr eigenes Boot zurechtgebastelt und be-reisen zur Zeit die sieben Meere dieser Welt. Kommt mit an Bord! Wir testen den Kahn auf seine Fahrtauglichkeit, und zwar auf dem guten, alten Rhein. Wau-hoi!

Seite 12 Regen und BlutJo Hempel berichtet uns vom Yama Weekend in Hard. Es gab viele Ver-letzte, noch mehr Regen als Verletzte... und dennoch mehr Spaß als Re-gen und Verletzte zusammen! Dreht am besten eure Dusche auf, bevor ihr mit dem Lesen anfangt! Das Rauschen des Wassers kann ja so beru-higend sein. Ah! Und bloß nicht den Helm vergessen!!

Seite 18 Southern Scum and rülpsende AlligatorenSeid ihr schon einmal in einem Sumpfgebiet Skateboard gefahren, noch dazu in Florida? Wie bitte? Das hört sich nach keiner guten Idee an?! Na dann zieht euch einfach diesen Artikel rein und lasst eure Unterkiefer gen Boden Krachen! Wir begleiten Bernt Jahnel, Piper und Pudi auf einer heiligen Mission durch den Osten der U.S.A. Halleluja!

Seite 33 Still StoriesGerd erzählt uns von Menschen und ihren Schallplattenspielern – und das ohne große Worte zu schmieden! Jaja, so sind sie, die „Still Stories".

Seite 44 Das Land der toten EngelMatt Grabowski reißt euch mit seinen Worten und Photos zurück in eine wundersame Vergangenheit. Ein Gestern, welches vielleicht einmal eure Zukunft werden könnte! Wie das funktioniert? Ganz einfach: Breitet eure Schwingen aus und lasst euch vom Wind emportragen, höher und höher, immer weiter und weiter, auf den Wogen des Wahnsinns, direkt bis ins Land der toten Engel!

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Beule und Govi auf großer Fahrt

Text & Photos: Gerd Rieger

Zitate: Beule auf hoher See...

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Beule und Govi auf großer Fahrt

Beulehatte schon einige Zeit in verschiedenen Wohnmo-bilen gelebt, somit war es kein Wunder, dass sein

nächster Schritt des Lebens auf Reisen ein Boot sein musste! So kam es, dass er vor ein paar Jahren bei einem mehr oder weniger vertrau-enswürdigen Gebrauchtboot- und Autohändler in Hamburg das Objekt seiner Begierde erstand - ein sieben Meter langes Stahlsegelboot! Natürlich war das gute Stück weit davon entfernt, fahrtüchtig zu sein, und es dauerte ganze drei Jahre voller Arbeit, bis er mit dem Teil end-lich in See stechen konnte...

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Beule und Govi auf großer Fahrt

Der Startpunkt seiner Reise lag auf dem Rhein in Köln, wo ich

mit an Bord ging, um mit ihm und sei-nem Hund Govi zusammen einige Kilo-meter flussabwärts in Richtung Holland zu fahren. Von dort aus wollte Beule in die Nordsee, dann durch den Ärmelkanal rüber in den Atlantik...

„Zwei Nachtblinde und auch sonst

sehr Seekranke - weil mit Brille

und so, nix kotzen - unterwegs bei

Tag und bei Nacht.“

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Beule und Govi auf großer Fahrt

„Noch in der Nacht kamen wir nach Ouessant,

einer Insel, quasi umme Ecke Richtung Süden in

den Atlantik. Dort war‘s so neblig, dass wir die

Hand vor Augen... mussten halt langsam machen

und ins Nebelhorn blasen. Ging alles gut, hatten

glücklicherweise keine Begegnung!“

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Beule und Govi auf großer

Wir hatten den Vorteil, mit der Strö-mung fahren zu können. In die

andere Richtung hätte es wohl auch nicht funktioniert, denn die Motorisierung von Beules Kahn reichte dafür kaum aus. Die beiden Außenbordmotoren waren einfach nicht stark genug, um das Boot gegen den Strom bewegen zu können, vor allen Din-gen nicht über eine längere Strecke. Tja, und Segeln? Segeln auf dem Rhein ist eher schwierig, da natürlich ein ähnlich dichter Verkehr wie auf einer Autobahn herrscht. Zwischen den dicken Containerschiffen hin und her zu kreuzen ist nicht sehr empfeh-lenswert. Wir hissten trotzdem zweimal die Segel, aber der Wind wollte auch nicht so richtig, also waren Außenborder und Strö-mung gefragt, um uns voranzutreiben. So schafften wir am ersten Tag nur schlappe 50 km, von Köln bis nach Düsseldorf. Au weia...

„Im Englischen Kanal bei Nacht mussten wir halt doppelt auf-

passen - viele Fähren, Fischer- und Containerboote sind dann

unterwegs. Mit zwei Leuten geht‘s bei Nacht im Dreistunden-

rythmus, schlafen und wachen! Auf Grund meines beschissenen

Fehlkaufs eines gebrauchten Autopiloten, der im Arsch war,

musste halt ständig jemand an der Pinne sein...“

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Beule und Govi auf großer Fahrt

Irgendwann wurden wir von einigen Feuerwehrbooten mit Blau-

licht überholt. Verdammt, war das ´ne Übung, oder was?! Etwas später konnten wir auch noch ein paar Hubschrauber über dem Rhein sehen. Einige Kilometer weiter kam dann des Rätsels Lösung: Am Ufer wurde ein weißer Sack auf einer Trage weggebracht. Scheiße! Ich war das ers-te Mal auf dem Rhein unterwegs und schon gab es ´ne Wasserleiche...

Das Ganze spielte sich in einiger Entfernung ab, da der Rhein ziemlich breit ist. Und glaubt mir, der Wellengang auf so einem mächtigen Fluss ist nicht zu unterschätzen! Die Wellen, die durch entgegenkommende Schiffe oder die Strömung entstanden, brachten das Boot schon ganz gut zum Schaukeln. Manchmal mussten wir auch die Seiten wechseln und dabei natürlich auf den Gegenverkehr achten, normal.

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Blöd war nur, dass sich so ein Boot ganz anders steuern lässt als ein Auto, so dass man sich da recht schnell verschät-

zen kann, was uns natürlich auch passierte: Ein dicker Kahn kam un-serem Boot bedrohlich nahe, doch irgendwie war das Glück auf unserer Seite und wir wurden nicht von diesem riesigen Ding zermalmt. Puh, das war verdammt knapp! Der Kapitän des Frachters hatte sich schwer aufgeregt und uns den Vogel gezeigt. Naja, vielleicht hätte er ja netter-weise auch etwas ausweichen oder vom Gas runter gehen können, aber nein... also ist es auf dem Wasser auch nicht anders als auf den Stra-ßen. Am Abend legten wir in einem kleinen Sporthafen an und haben bei ein paar Bierchen diesen ersten Tag Revue passieren lassen...

Am nächsten Morgen ging es fröhlich weiter, bis nach Duisburg, wo ich wieder von Bord gegangen bin und somit Beule und Govi ihre Reise al-leine fortsetzten. Tja, meine Lieben... Das war erst der Anfang, und ich denke, wir werden noch viel von den Beiden und ihren Abenteuern auf hoher See hören. Ahoi!

Beule und Govi auf großer Fahrt

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Regen & BlutDas Yama Weekend Hard

am Rande des KirchentagesText & Photos: Jo Hempel

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Jetzt habe ich mal Angst geschürt. Angst ist immer da, und Regen war diesen Sommer sehr bestim-

mend. Oft war der Himmel grau und doch fiel kein Regen. So war immer ein wenig Angst oder Unbehagen vor der Nässe mit im Spiel. Auch wenn die Kirchentage in Köln und Bonn ja eigentlich gutes Wetter haben soll-ten und Yama sich mit eingeschlichen hatte. Doch wahrscheinlich wurden von Yama-Alex nicht genug Opfer ge-bracht. Wolken begleiteten den Weg den Rhein entlang nach Süden. Der graue Himmel über Konstanz und der

Wetterradar im Netz schürten weiter-hin die Angst. Es kann helfen, diese mit einem längeren Weg zu umge-hen, nicht zu eilen, sondern über das Wasser zu fahren, um die Wogen zu glätten oder mit ihnen zu lachen.

Oben: Es gibt solche und solche Menschen. Hier haben wir solche, welche keine Angst vor Nässe oder Imageverlust haben. Straight aus der Hüfte geschossen, mit kleinen und großen Einlagen humanoiden Verhaltens der eher tierischen Art. Entweder man flüchtet vor dem Regen oder man nimmt in auf in die Dreads. Yah-Lasterfahrer.

Rechts: Ameisen können unglaubliche Gewichte heben, haben jedoch das Pro-blem der Größe. Bei größeren Wasser-massen auf dem Boden herrscht extreme Ertrinkungsgefahr und so lässig wie den Pfanner hier habe ich noch nie eine Amei-se über Pfützen fliegen sehen. Shit, we-gen dem Vergleich sollte ich jetzt Angst vor der Rache der Biene Maja haben...

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Und wenn man aus Angst im Regen im Beton-Himmel anzukommen zu schnell fährt, dann verpasst

man manch guten Moment. Doch vielleicht ist ja Angst auch manchmal ganz gut, dann wäre die Videokamera jetzt noch heile. Dieser schmerzliche

Verlust kann nun jedoch auch bedeu-ten, dass es eh nichts mehr zu verlie-ren gibt. Man hatte mit der Kamera ein kleines Opfer gebracht, um die Götter zu besänftigen, wurde dafür mit einem richtig schönen Downhill im Zwielicht belohnt, bevor die Son-ne unterging. In der Nacht kam dann die Urangst des Menschen wieder zu Tage. Blitz, Donner und Regen ließen ihn sich in Gruppen zusammenrotten, um in dunklen Höhlen rituelle Tänze zu zelebrieren. YA-MAN, someones-knocking... Nach solch einer rituellen Reinigung war der Morgen kühl und trocken.

Unten: Wie auf jedem ordentlichen Contest hatte auch das King of the Weekend aka Kirchentage bei den Yamas alles bezüglich Room-Service zu bieten. Unerreicht: Bowl am Bett, schon ab 15 Jahre.

Links: Heute konnte ich mal wieder klei-ne Mädchen dabei beobachten, wie sie auf einem Bein durch Pfützen hüpften und sich die Strümpfe nass machten. Zuhause gibt es dann wieder Haue von Muttern! Hier der Tipp von Moritz - beim Springen gar nicht erst mit dem Fuß den Boden berühren, Benihana heißt das.

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Danger Dave opferte erst das Blut vom Hempel, um dann mit dem Wasser zu tanzen und den Geist des in diesem Bowl Gestorbenen zu besänftigen. BS Tailslide ist die Kür einer BS 50/50 und FS Stand Up Grind Line. Oder war es der BS Air, der Lien Fingerflip to Tail? Großes Vodoo. Bleichgesicht hat keine Angst vor gewässertem Beton. Hugh!

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Gitarrentöne erklangen neben dem fahrenden Hotel. Die Rollen hafteten gut. Die Angst verging

nach jeder Kurve mehr. Das schon mal jemand hier gestorben ist, daran kein Gedanke. Friede und Rollen seiner Seele. Die Frage der Angst und des Regens wurde jedoch noch schwer auf die Probe gestellt werden. Die Ungunst des Weinenden konnte durch ein we-nig geopferten Hopfen nur leicht be-sänftigt werden. Blut, welches rituell durch Bordeinschlag von der Zeltde-cke auf den Kopf dargebracht wurde, traf eher die Laune der zuschauenden Geisteswesen. So wurde meditatives Frisbee durch den Tanz mit dem Was-ser abgelöst. DD vollzog diesen ohne den kleinsten Gedanken an Angst. Gleich einem Zen-Meister auf Alkohol

tanzte er durch den Bowl und war den Geistern ein Wohlgefallen. Zumindest für den Moment, denn der Regen kam wieder. Da suchte man doch besser bei Romulus und Remus Unterschlupf, um die Sorgen mit Essen zu beseiti-gen und die Warriors aus Italien ihren Sold verprassen zu sehen - Legionäre, die ihren Göttern opferten. Zum Mor-gengebet am heiligen Sonntag gab es Sonne.

Rechts: Gerade war die Hängematte aufgehangen, um ein klares Zeichen be-züglich der von oben drohenden Was-ser zu setzen, als David auch ein Zei-chen gab und der Mann hinter der Linse 1,3 Sekunden zu spät auslöste, um die himmlische Verbindung zwischen Hin-terachse und Rail während der geöff-neten Phase des Mundes festzuhalten.

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In Köln und Bonn sammelten sich die Heerscharen der Religiösen zur Mas-senhysterie, während in Hard die

Gefühle und Mannen so hoch flogen, wie es den kleinen Erdenwesen mög-lich ist - so manch einer flog zu hoch und zu Boden. Zweimal wurde der Be-ton mit dem Blute getränkt, welches als Opfer für Übermut gebracht wer-den musste und als Gleichnis von Zeit, gutem Wetter und der menschlichen Angst vor dem Kommenden gesehen werden konnte. Doch die Zeiten der

Menschenopferungen gegen Regen sind schon lange vorbei und meist wollte man durch diese vielmehr den Regen rufen als ihn zu vertreiben. So kam dieser auch immer wieder. Viel-leicht war der Bruch des Armes eines kleinen Mädchens zu viel des Guten. Rituelle Gesänge in Tradition zu Bob Marley, von Frieden und Brüderschaft, aus voller Kehle gesungen durch die Verwandten und Freunde der kleinen Dame, klärten zum Ende den Himmel und die Gemüter. Seligkeit überall. Der Arbeit erster regulärer Tag nach dieser Zusammenkunft sonnte die Erinnerungen und selig sind die, wel-che den Morgen andächtig genießen konnten. YA-MAn sei dank. Regen und Angst können keine Angst vor dem Regen machen.

Links: Jack Lorenz flog diesen Nolli über das Rail und Jo Johnson spielte zur Morgen-stunde liebliche Klänge von Sonnenschein auf dem Parkplatz zwischen den Schla-fenden. Oh ihr Engel der Klampfen, weckt mich jeden Morgen mit solch zarten Saiten, vertreibt den Regen und lacht über Angst.

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Text: Piper Photos: Piper & Axel Görger

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Several years ago Brewce Martin met Bernt Jahnel at a halfpipe contest in Stutt-

gart, South Germany. Back then Brewce told him that he had bought a huge property in Ohio and that he would build a massive skate-park on it. Apparently a couple of ramps were already there. The project was called Skatopia... From time to time Bernt mentioned that he wanted to follow Brewce’s invi-tation to visit him at the skatepark.

Finally, in spring 2005 we sponta-neously decided to book flights and check out this mysterious place, of which some guys had even warned us, and see for ourselves. We made plans to combine this visit with an extensive tour, starting in distant Orlando (Florida). Bernt had re-searched the route during endless nights on the internet and, well, the overview pics looked very pro-mising!

Opener: Photo by pipeshots.comLeft: Pudi, rock‘n‘roll, Oviedo. Photo: pipeshots.comBelow and bottom: Oviedo impressions. Photos: pipeshots.com

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Eventually the tickets were booked, bags packed, we hopped on the plane, off the

plane, into the hired car and smi-ling on the highway, windows down, 77°F, country music playing in the background. Yeah! The first stop on our itinerary: Ovideo. We could have spent several days in this park without getting bored. However, we knew that there was a long way ahead of us, so we dedi-

cated all our attention to the kidney pool. Its shape was adapted from a backyard pool: tight radii, poolco-ping, deathbox... Exactly what one dreams to have in his garden! We earned our first grazes, were hap-py about a successful start, stop-ped at the nearest restaurant for pizza and booze and spent our first night comme il faut in the car.

Left: Bernt Jahnel, invert, Oviedo. Photo: pipeshots.comBelow: Piper, backside carve grind. Photo: Axel Görger

Who knows, how many bugs, ants and other little creatures one kills whilst ska-ting about... only when the victim is of a certain size, the horror is personified. This young lady tried to relax having a sunbath in Oviedo‘s skatepark... R.i.p. Photo: pipeshots.com

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The Property. Photo: pipeshots.com

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Bernt had already been a couple of times in this area before and had crashed for

several weeks in the notorious “International Roadhouse”, which his mate Greg shared with some friends. Bernt said there was a half-pipe in the garden and some guys he’d like to meet again... So Bernt decided to give Greg a call. Before long we were at a petrol station, looking through a phonebook and

eventually found Greg’s number though his address had changed. It seemed that Greg and his girlfriend got married in the meantime. Can-dy, Greg’s wife, answered the phone straight away, told us about their child and a new place they had built somewhere in the swamps. We should definitely go there, the guys had planned a session for the night and Greg was already there.

Different views of The Property.

Top and right: Photos by pipeshots.comAbove: Photo by Axel Görger

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Following Candy’s directions we drove for a while until we saw a pickup van standing at the

side of the road - it had a skate-board on the top. That was Greg’s way of indicating the right exit to us! After a short “Hello and shake hands” we were back in the car and we were really thrilled when we followed Greg down a small track, going deeper and deeper into the swamps. After a short ride we arrived at a plot of land, that, as we found out later, Candy had in-herited from her uncle. And what we got to see there, was so im-

pressive that we were speechless for a couple of minutes! In order to avoid annoying rules and high admission charges of the public skateparks, Greg and his mates had - in the course of the years - built their own private skatepark in the middle of Florida’s swamps! There were two halfpipes, a mini-ramp, a little concrete park, which was just getting extended by a few feet, a skatepark relict from the 70’s called “Fiberrider”, and some-thing which looked at first sight like a giant bird’s nest.

Right: Zorlac collector Pat grinds the coping. Photo: Axel Görger

Above: Drew thinks of new pranks.

Photo: pipeshots.com

Right: Who doesn’t obey will get shot?! Photo: Axel Görger

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In the Fiberrider the guys often race round after each other. Here’s Drew having a chilled session after work. Photo: pipeshots.com

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Soon it dawned on us that this must be the new bowl Can-dy had mentioned. A perfect

triple bowl, built as a “bird’s nest”, so the regularly arising floods would not destroy it, with vert everywhe-re, ranging from from 8 to 11 ft, lined by exquisite poolcoping. Jim Webb came up to us, smiling and announcing that the whole day he’d been looking forward to skating a session with us. Jim put Black Sab-bath on the record player, which was operated with solar cells, so then Ozzy blared from the boxes the guys had put up all around the

bowl! We skated until dark... To be safe from rattlesnakes and other creeping creatures we spent the night on the halfpipe platform, had a couple of beers, enjoyed the im-pressive starry sky and imagined how it would be if in Germany one had the freedom to built whatever one likes on private property. The next morning we all agreed that there couldn’t be a better place than this. We decided to extend our stay and to definitely drop by again on our way back.

Left: Jim the Webb during one of his never-ending li-nes. Jim’s true speciality were bs edgers, he balanced on his wheel on the coping’s upper edge. Unfortunately not shot. Cool dude! Photo: pipeshots.com

Above right: Buenas noches. Photo: Axel GörgerRight: Bernt Jahnel. Photo: Axel Görger

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Tarzan used lianas, Bernt moves by ramps through the forrest... eh, swamp! Photo: pipeshots.com Sequence by Axel Görger

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Since the bowl was finished, the ramps weren’t skated all too often. You can tell by the rusty surface and feel it on the kneepads (worn around

the ankle). Bernt after a bailed transfer... Photo: pipeshots.com

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Above: When Chris starts telling his sto-ries everyone is in tears with laughter. A few beers later he slides a bs smith on request through the deepend – without his pads. Photo: pipeshots.com

Far left: Greg again with a nice tailgrab. Photo: pipeshots.com

Left: Greg lipslided with high-speed and a style overdose on his rails. Long-dis-tances through the Deepend.Photo: Axel Görger

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Top: Pudi, backside disaster.Photo: pipeshots.com

Left: Smitty, indy air.Photo: Axel Görger

Right: Photo byAxel Görger

Bottom: Lance Spiker, layback.

Photo: pipeshots.com

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Left: Photo by pipeshots.comBelow and bottom: Photos by Axel Görger

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During the next days, and the time we spent there before going back home, we got

to know some of the guys, which were involved in this never-ending building project. We skated, drank some “Bush” beer, jumped into the close-by sea with canoes and surf-boards and listened to countless stories.

To realize the dream of an own, in-dependent place beyond the skate park scene, it took them months of hard work in their spare time to prepare the swamp and they paid the material for the ramps and the bowl out of their own pockets.

That’s the ramp which used to be in the Interna-tional Roadhouse’s garden – today with concrete coping on both sides. Smitty, lien to tail. Photo:

pipeshots.com Right: Photo by Axel Görger

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Therefore the exact location of “The Property” is kept top secret – the best way of pre-

venting it from vandalism and un-welcome visitors. Additional secu-rity is ensured by Candy’s uncle, who lives on the neighbouring plot. According to Greg he is a “crazy gun freak”, who uses his gun without hesitation. Thus we should not go too deep into the bushes be-cause the aforementioned uncle is a passionate hunter.

When we left, Greg gave us di-rections to the next spot which we

should not miss out on our skate trip. Bernt got exited about this spot like a little child on Christmas Day. But more about this in the next part...

...to be continued...

Florida impressions. Photos: pipeshots.com

Southern

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Still|Stories Text & Photos: Gerd Rieger

Bei den „Still Stories” handelt es sich um Photos, die keine weiteren Erklärungen brauchen, die auch ohne große Worte auskommen, die zum Nachden-ken und Interpretieren anregen. Willkommen im Land der tausend Sichtweisen...

Diese „Still Story” ist nicht ganz neu, war aber bis auf ein paar kleinen Ausstellungen in dieser Form noch nicht zu sehen. Darüber hinaus sind „Still Stories” relativ zeitlos...

... außer das die im Folgenden abgebildeten Per-sonen natürlich gealtert sind...

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„Henk“

• 44 Jahre

• 1970 in Lüdenscheid als Weih-nachtsgeschenk bekommen

• Plattenspieler aus Gewohnheit, wenn man viele Platten hat...

Animals 1970: Everyone of usSabicas/ Joe Beck, 1973: Fla-

menco Rock EncounterBlind Faith (Clapton, Grench,

Winwood, Baker)John Coltrane: Ole

Dizzy Gilliespie, 1977: Bahiana

Still|Stories

Dual 1209

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Udo

• 28 Jahre

• 1991 für 1800.- bei Audiofon in Münster gekauft.

• Viele Platten; CD war damals noch nicht so gut und ist jetzt auch nicht besser.

Dexys Midnight Runners

Andrea Lympiani: Rachanikov Pre-ludes

Amanda Mc Broom: DreamingThe Who: QuadropheniaJoan Armatrading: Back to the height

Still|Stories

Linn Axis mit Akito, System Sumiko Blue Point

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Chris

• 23 Jahre

• Vor 4 Jahren den ersten MK, jetzt neulich den zweiten. Media Markt, Morava.

• Der erste MK ca. 850.- DM, der zweite ca. 1200.- DM.

• Besserer Sound, schöneres Ge-fühl beim Zuhören. Platten sind für

mich zeitlos.

O.G.C.: Da StormEminem: I just don´t give a fuckLyricist Lounge: Three feet high and risingSoundtrack: Kurz und schmerzlosCompany Flow: Album

Still|Stories

Technics SL 1210 MK 2

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Steven

• 26 Jahre

• Gekauft 1994 bei Hifi-Profis in Frankfurt. 300.- DM (durch Be-ziehung zum Händler).

• Cover haben cooles Outfit. Wärmerer Sound. Aktives Mu-sikhören (Umdrehen). Kaufen in

independent Shops: BessereKommunikation als in Riesenshops,

weniger Stress beim Hören. Al-les gute Argumente, um die runden

Schätzchen zu erstehen, obwohl sie teuer sind.

Blue Mar Ten: EvergladesTop of the Pops: SeventiesTrans-Central: ConnectionPink Floyd: Dark side of the moonBob Marley: Rasterman Vib-ration

Still|Stories

Thorens TD 280 MK IV

Page 38: Issue One - Winter 05/06

Heiko

• 22 Jahre

Dual CS-6200-Q

• Gekauft November ´94, ge-braucht für 100.- DM

• Platten haben mehr Stil, schö-neres Coverartwork, sind preis-

günstiger.

Sunny Day Real Estate: DiaryMorrissey: Viva hate

Dinosaur Jr.: BugIron Maiden: Number of the BeastSlayer: Reign in Blood

Still|Stories

Dual CS-6200-Q

Page 39: Issue One - Winter 05/06

Michael

• 40 Jahre

• Gekauft 1977 in Bremen, Ve-gesach, Laden nicht mehr be-kannt, für 2500.- DM (um 300.- DM runtergehandelt).

• Während der Lehrzeit lange darauf gespart. Die Firma gibt´s

nicht mehr, daher keine Ersatztei-le.

• Damals gab´s noch keine CDs. Kassetten sind qualitativ minderwertig.

Dazu besaß ich noch ein Tonbandgerät A 77.

Bach: Das wohltemperierte Klavier, Die Kunst der FugeHaydn: Die frühen SymphonienBuxtehude: Das Orgelwerk

Still|Stories

Micro Seiki DDX 1000

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Hartmut

• 25 Jahre

• 1980 vom Onkel für ca. 300.- DM gekauft, später geschenkt bekommen, um die alten Platten vom Onkel zu hören.

• Aktuelle Musik kauf´ ich auf CD.

Metallica: LoadRammstein: Herzeleid

Type-O-Negative: October RustMarilyn Manson: Mechanical Animals

Smashing Pumpkins: Mellon Collie And The Infinite Sadness

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Technics SL-BD 3

Page 41: Issue One - Winter 05/06

Martin

• 33 Jahre

• Gekauft Januar `81 im Hifi-La-den in MS für ca. 250.- DM

• Besser zum Mixen der Musik am Mischpult mit zwei Platten-spielern.

Africa Bombata: Looking for the perfect beat

Africa Bombata/Planet Patrol: Play at your own risk

Grand Mixer DTS: The infinity rappersDTS: Crasy cutsBlow Fly: Funk or die

Still|Stories

Technics SL-BD 20

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Berthold

• 27 Jahre

• 1990: Plattenspieler ging über die Theke.

• 1992: Gebraucht gekauft von meinem Kumpel Jörg, 500.- DM mit extra System.

• Iss so schön platt, die Platte...

Kings of oblivion: Big fish popcornWalter Carlos

Still|Stories

Thorens TD 146 MK V

Page 43: Issue One - Winter 05/06

Hans Joachim

• 77 Jahre

• ´61 in Frankfurt für 99.- DM gekauft

• Es ist zu teuer, die Platten-sammlung auf CDs umzustellen; kein CD-Spieler im Haus.

Mozart: Konzert für Klarinette undOrchester

Hornkonzerte: Mozart, Haydn, Telemann

Virtuose Trompetenkonzerte: Tele-mann, Hummel

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Braun-PCS-4

Page 44: Issue One - Winter 05/06

LAND ofTHE DEAD ANGELS

Text & Photos: Matt Grabowski

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Actually, I don’t really have time to write anything but the Sal-ton Sea is a place about which one could write a whole series. This just has to be mentioned here quickly. It is already some

time ago that we went there but I remember the trip as if it was yesterday. Soup, Touter, JP and little me were on board. Back then, in 2001, we went on a two-week-journey through Arizona. We tra-velled to many different spots, mainly skateparks and pools.

The route wasn’t really planned beforehand, so during the jour-ney there was always some negotiation about which spots should be visited next. One of these was “Chilabent Pool”. As far as I can

remember, it was Rhino who gave us the directions to it. It could be that it was during our stay in California...

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I always used to scribble directions onto serviettes or handkerchiefs and put them into my wallet or pockets. Well, very clever becau-se after only one skate session they were always so soaked and

ruined that I had to ask for directions again. Well, some never learn.Anyway, it said “...follow the street until you see three Palm trees and a little ruin. There it is, directly near the main street.” We drove on and there we saw the trees! We stopped, everybody’s hand trem-bled with excitement, the car doors opened and one of us shouted: “It’s full! Ohhhhh nooo!” Everybody gathered around the beautiful, round thing and fell silent. Hmmm, well... Shit... My first thought was to dig the thing out. Everybody looked at me astonished. Back then I always wanted to dig out everything, no matter how long it would have taken. Soup’s only comment was that it would take the whole day. I thought: “Yes, only one day!”

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Although the pool was completely full of rubble we hung out there the rest of the day and jumped around on top of the gravel. It seemed as if everybody imagined what tricks he would have

done, if the pool had been empty. Probably nothing of this would have been possible anyway since the coping was square and nobody knew how deep the pool really was. However, that’s not the point, is it?!

When the sun went down, we decided to spend the night at this place. I wanted to sleep in the bushes but everyone else preferred the floor of a burned down house nearby. JP said, that there might be lizards. Well, I didn’t know the word “lizard” in English, so I asked what it meant. JP’s explanation was “snakes with legs”! Aaahhh! Ok, so we all fell asleep next to each other on the floor.

I just have a vague, blurred memory of the next days because it is too long ago. Most details are faded, yet some things are in fact clear: all the newly built skateparks in Arizona were totally ace! Be-

cause of the heat we usually didn’t skate much during midday, some-times not at all. A lot of the parks had floodlights on until late at night. On the third day I twisted my knee so badly that it was a miracle that it didn’t rip to pieces. That was a warning: (skate) never without in-surance! Well, for the rest of the trip skating was cancelled for me but I tagged along, being the silent passenger, broken. Spots and places passed by and I didn’t touch one of them with my board. Some of the places were magic!

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Our way back led us to one of the most amazing places... We were heading west on the Highway 10, from Arizona back to Califor-nia... A stop off at the Salton Sea! There were some evidences

left, which attested that there must have been life some time ago. Today one knows, that the angels had had obviously good reasons to leave this place. We wound our way through a valley which led direct-ly through the Mecca Hills. This serpentine way in the middle of the most stony mountains seemed like a trip into nowhere. But we conti-nued because the crew in the car agreed to get to this place, where a pool was supposed to be though no one really knew, whether it would still be there. Why else should anyone drive down this way? The stony landscape made way for wide, irrigated plantations – everywhere planta-tions, as far as the eye could see. Maybe a perfect place to grow illegal plants? Who knows?!

We fought our way through the endless plantations towards the lake. This turned out to be more difficult than we first thought. Nobody really knew in which direction to go. We couldn’t get to

the lake. We started having second thoughts: “Is it really there? Are we actually in the right place? What would happen if our car broke down now?!” At one point we simply ignored the law and just drove across a private property. When we came to a dead end, we got off excitedly and continued by foot towards the lake. “There, I can see the water!”, I thought. “Is it really the water? Yes, it is.” I repeated to myself...

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When we finally got to the edge of the lake, everybody stopped and looked around: “Where are we actually?!” I looked down and tried to figure out where the edge ended. At this moment

Soup turned to me and said: “Matt, have a look at the ground!” I focus-ed on the white edge and then I saw it! We did not stand on sand... We stood on bones! Thousands of them! Millions! Millions of small bones preserved in the saltwater! Or maybe they were just shells??

We headed back to the street. A few kilometres along the way there was the abandoned hotel, in which rats and bugs now sought shelter. The doors were shut and there was a barrier around the pool. The water was still and the Santa Rosa Mountains were reflecting in it. There was total silence, no human being, no bird would voluntarily go there.

So in case you are bored and you complain about the weather, then this is your place.

In case you wanna skate somewhere different than your local skate spot, this is your place.

In case life seems without perspective, this is your place.

In case you are on the run, this is your place.

In case you are a Star Trek fan and you wanna know where the old episodes were filmed, Mecca is your place.

In case you have to die and you don’t know where, this is your place...

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