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IRCEBO de Pauluskirchemeind August–September 2018

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IRCEBOde Pauluskirchemeind

A u g u s t – S e p t e m b e r 2 0 1 8

Kirchenbote der Pauluskirchgemeinde, August – September 2018

Zum Titelbild: Diese Aufnahme entstand 1993, als die Paulus-kirchgemeinde die Trägerschaft für den Pauluskindergarten über-nommen hat.

AmtlichesPfarramt08060 Zwickau, Zimmermannstraße 8 Verwaltungsmitarbeiterin Mandy Goldberger Telefon (03 75) 52 32 05, Fax 5 97 19 10 E-Mail: [email protected]

Die Öffnungszeiten des Pfarramtes: dienstags 14 bis 18 Uhr donnerstags 10 bis 14 Uhr freitags 9 bis 11 Uhr, und nach Vereinbarung

Bankverbindung IBAN: DE71 8705 5000 2247 0001 88, BIC: WELADED1ZWI

KontaktPfarrer Anselm Meyer Pauluskirchplatz 2 a, Tel. (03 75) 5 97 15 00 [email protected] Renate Bormann (Krankenhausseelsorgerin) Tel. (03 75) 51 26 99 Kantor Matthias Grummet Ernst-Thälmann-Str. 151 a, Tel. (03 75) 4 35 64 53 [email protected]ädagogin Carmen Hille-Meyer Pauluskirchplatz 2 a, Tel. (03 75) 5 97 15 00 [email protected] Leiterin Elvira Drachenberg Martin-Andersen-Nexö-Str. 21, Tel. (03 75) 52 26 18 [email protected] www.paulus-kindergarten.de

Internet www.pauluskirche-zwickau.de www.KirchenMusikWestsachsen.de

Der nächste Kirchenbote erscheint am 27. September 2018. Redak-tionsschluss dafür ist am 12. September. Die neuen Kirchenboten können Sie bereits einige Tage vor Erscheinen im Internet lesen:www.pauluskirche-zwickau.de/paulus-aktuell/kirchenbote-online

Aus dem Inhalt

Amtliches ................................................................................................2Das ELIAS-Projekt ................................................................................. 4Zwikkifax – Wir sind dabei .................................................................... 6Bläserfest .............................................................................................. 6Konzert für Posaune und Orgel ...............................................................7Rückblick Kinderkirchentag 2018 ........................................................... 8Rückblick Sommerrüstzeit .....................................................................10Willkommen zum Sommerkino ............................................................. 11Elternabende ........................................................................................ 11Gottesdienste ........................................................................................12Fürbitten .............................................................................................14Gemeindekreise ....................................................................................15Historisches zur Pauluskirche ................................................................16Herz ist Trumpf – Das Beste der Stadt ....................................................18Führung mit Katharina von Bora .........................................................19Paddeln auf der Zwickauer Mulde ........................................................19Knacks – Mädchen unter sich | Rüstzeit mit Jungs – für Jungs .................20Backe, backe Kuchen ............................................................................2025 Jahre Pauluskindergarten ................................................................. 21Der Kirchenvorstand berichtet ..............................................................22Erntedankfestgottesdienst ......................................................................24Predigtnachgespräche ...........................................................................25Einsegnung zur Diakonin .....................................................................25Geistliches Wort ....................................................................................26Besondere Veranstaltungen ...................................................................28

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Das ELIAS-ProjektEin kirchenmusikalischer Höhepunkt zum 900-jährigen Stadtjubiläum

Was Schumann an Mendelssohn begeisterte, soll auch die Zwi-ckauer zum 900-jährigen Jubiläum erfreuen. „Er ist der Mozart des 19. Jahrhunderts, der hellste Musiker, der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut und zuerst versöhnt.” so Robert Schu-mann.

Felix Mendelssohn Bartholdy sah im Propheten Elias einen „durch und durch Propheten, (…) stark, eifrig, aber wohl auch bös und zornig und finster” – eine große, charakterstarke Persönlichkeit, wie Mendelssohn sie sich vielleicht auch für seine Zeit wünschte.

Für die Juden ist Elias (auch Elia, Elija, im Englischen: Elijah) neben Mose die herausragende Persönlichkeit in der Geschichte Israels. Sein Wirken fällt in die Herrschaft des Ahab, der 873 v. Chr. König im Nordreich wurde. 931 v. Chr. war es zur Teilung Israels in das Nordreich (Hauptstadt: Samaria) und Juda (Hauptstadt: Jerusalem) gekommen. Die goldenen Zeiten unter den Königen David und dessen Sohn Salomo waren zu Ende. Ahabs Heirat mit der phönizischen Prinzessin Isebel, also das Bündnis mit dem rei-chen Nachbarn, brachte den Israeliten in wirtschaftlich schwieri-gen Zeiten große Vorteile. Dass Isebel die Religion ihres Volkes, das an Baal und Aschera glaubte, mit ins Land brachte, wurde von der Masse des Volkes wohl als kleineres Übel in Kauf genommen. Mit dem ersten Gebot hatte man es ohnehin nicht so genau genommen, denn die Naturgötter der Nachbarn waren für die vielen Bauern im Nordreich längst attraktiver als der Gott der Väter, der Israel aus Ägypten geführt hatte. Als Isebel aber die verbliebene Minderheit der Gläubigen zu unterdrücken begann und die jüdischen Prophe-ten umbringen ließ, war das Maß voll. Eine folgende, drei Jahre lange Dürre wurde vom Schreiber der Königsbücher im Alten Tes-tament als Strafe Gottes gedeutet. Hier beginnt Mendelssohn mit seiner Erzählung: Elias kündigt die Dürre an und man beachte die Apposition, mit der Elias deutlich machen muss, wer denn eigent-lich der Herr ist: So wahr der Herr, der Gott Israels, lebet, vor dem ich stehe: Es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn.

Um in dieses Werk einzutauchen, wird am Samstag, den 22.9. um 19.30 Uhr ein Gemeindeabend angeboten, in dem Dr. Tho-mas Synofzik (Direktor des Robert-Schumann-Hauses Zwickau) gemeinsam mit Pfarrer Anselm Meyer und Kantor Matthias Grum-met dem Werk auf den Grund gehen. Dazu erklingen (als Vorpre-miere) Ausschnitte aus Mendelssohns Oratorium.

Doch nicht nur das klassische Publikum kann 2018 diese Musik erleben. Auch den jüngeren Zwickauern und vor allen den Teilneh-mern der Ökumenischen Kindersingewoche wird die Geschichte des Propheten Elias eine Woche vor dem Konzert, am 20.10. und 21.10, in Form eines Musicals (mit Elementen aus Mendelssohns Werk) inhaltlich näher gebracht. So werden wieder 60 Kinder und Jugendliche, eine Band und viele ehrenamtliche Mitarbeiter in der 2. Herbstferienwoche im Gemeindehaus zusammenkommen und die Geschichte des Propheten singen, tanzen und spielen.

Anmeldung zur Singewoche bis zum 1. September unter:www.kirchenmusikwestsachsen.de/elias-musical

Gemeinsam mit der Crimmitschauer Kantorei St. Laurentius/Luther probt die Pauluskantorei seit August 2017 an diesem großen Werk. Beide Chöre studieren dieses Werk zum ersten Mal ein und freuen sich auf 2 Aufführungen gemeinsam mit Solisten und der Vogtland-Philharmonie Greiz/Reichenbach.

Jana Büchner — Sopran Dorothea Zimmermann — Alt Martin Petzold — Tenor Henryk Böhm — Bass Luise Küttler — Knabe

Kantorei St. Laurentius/Luther (Einstudierung: Maximilian Beuthner)

Kantorei der Pauluskirche

Vogtland-Philharmonie Greiz/Reichenbach

Für das Konzert am 27.10. um 17 Uhr sind ab 1. September Karten im Weinhof Marienthal und im Pfarramt für 20 € (erm. 15 € mit Pauluskart’), (Abendkasse + 5 €)erhältlich.

Alle Termine des Elias-Projekts im Überblick:

Sa., 22.9. – 19.30 Uhr Einführungsabend im Gemeindehaus innerhalb von „Treffpunkt Kirche”

Sa., 20.10 – 17 Uhr Premiere Musical „Elias”

So., 21.10. – 10 Uhr Familiengottesdienst mit dem Musical „Elias”

Sa., 27.10. – 17 Uhr Oratorium „Elias” von Felix Mendels-sohn Bartholdy in der Pauluskirche

So., 28.10. – 17 Uhr Oratorium „Elias” von Felix Mendels-sohn Bartholdy in Crimmitschau

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Zwikkifax: Wir sind dabeiErstmals beteiligt sich die Pauluskirchgemeinde in diesem Jahr

an dem großen Kinderfest rund um den Schwanenteich, das am 1. September 2018 schon zum 9. Mal stattfindet. Zwischen 10 und 18 Uhr machen sich auf der Wiese des Kleinen Teichs Jungbläser, Vorkurrende, Kurrende und Posaunenchor mit musikalischen Bei-trägen bemerkbar. Parallel dazu laden Bastel- und Mitmachange-bote ein, Geschichten aus der Bibel kennenzulernen, in vergangene Zeiten zu reisen oder auch einfach nur bei hoffentlich tollem Som-merwetter zu spielen und zu toben.

1. September 2018, 10 bis 18 Uhr

Schwanenteichgelände, Wiese neben dem Kleinen Teich

Bläserfest des Kirchenbezirkes Zwickau 2018 – Jungbläsertage

Gemeinsam mit den Jungbläsern gestalten ca. 100 Bläser einen festlichen Gottesdienst in der Planitzer Lukaskirche. Lassen Sie sich herzlich dazu einladen!

Fr, 7.9., 16 – 20 Uhr: Proben Gemeindehaus Planitz Sa, 8.9., 10 – 16 Uhr: Proben (inkl. Mittagessen) So, 9.9., 12.30 Uhr: Anblasen

So, 9.9., 14 Uhr: Gottesdienst mit dem Ephoralen Posaunenchor des Kirchenbezirkes Zwickau in der Lukaskirche Planitz

Ev.-Luth. Lukaskirchgemeinde Planitz-Rottmannsdorf Matthias Grummet (Bezirkschorleiter der SPM) – hohes Blech Siegfried Mehlhorn (Posaunenwart) – tiefes Blech Bläserchor des Kirchenbezirkes Zwickau Schlagzeug/Percussion

Für wen? Alte und junge Jungbläser!

5 € pro Teilnehmer fürs Essen

Was wird benötigt? Instrument, Pult, Noten

Anmeldung bis 1.9.2018 mit Angabe der Stimmgruppe an: [email protected]

Konzert für Posaune und Orgelmit Hubertus Schmidt und Matthias Grummet

Hubertus Schmidt ist einer der beeindruckendsten Solisten unserer Zeit auf der Posaune. Während seines Musikstudiums in Detmold, Berlin (Diplom mit Auszeichnung) und in den Vereinig-ten Staaten baute er sein Repertoire stetig aus, was er regelmäßig bei Festivals, Kammermusikreihen und in Orchestern als Solist in Deutschland und im Ausland beweist.

Besonders begeisterte ihn die Arbeit mit Leonard Bernstein 1988, mit dem er als Solo-Posaunist in London, Moskau und an anderen namhaften Konzertorten auftrat.

Nach Hubie’s Solo in Sibelius’ 7. Sinfonie lobte Leonard Bern-stein ihn mit den Worten: „Es klingt als würde Gott sprechen!”

Nach häufigen Engagements für das Paramount Tonstudio in München und vielen Kammermusik-Auftritten sowie Solo-Projek-ten in Berlin, London und Wien wurde er 1992 zum Solo-Posau-nisten der Staatskapelle Halle berufen.

Durch seine musikalischen Beziehungen zu einigen bekannten Pianisten und Organisten konnte er sich auch eine erfolgreiche Solokarriere aufbauen.

Regelmäßig tritt er als Solist mit Orchestern auf und produzierte gemeinsam mit dem talentierten Pianisten Tomoko Sawano (Uni-versität der Künste, Berlin) das berühmte Album „Belcanto”. Kon-zertprojekte mit u.a. Christian Meinel (Klavier) als „Juilliard Duo” und Denny Wilke (Orgel) mit dem „Herr der Ringe”-Soundtrack und Meisterklassen in Europa, Asien und den USA sind geplant.

Hubertus war Lehrer für Blechbläser für Gustavo Dudamel’s Venezuela Tour mit Deutschlands erstem Landesjugendorchester.

Mit seinem neuen Kammermusik-Projekt ”The Swinging Bones” und seinem fantastischen neuen Duettpartner, dem Jazz-Pianisten Stephen King, erhielt er durchweg begeisterte Kritiken.

Hubertus ist seit 2016 der neue Solist und Pädagoge der Puerto Rico Brass Week, die jedes Jahr Mitte März stattfindet. Er arbeitet nach wie vor als Studiomusiker für internationale Produktionen.

Auf dem Programm stehen Werke von Telemann, Marcello und Fauré.

Erntedanksonntag, 30. September, 16 Uhr

Eintritt 8 €, erm. 5 € Karten sind an der Abendkasse erhältlich.

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Rückblick Kinderkirchentag 2018„Zu Gast bei König Salomo” waren mindestens 220 Kinder am

9. Juni aus dem gesamten Kirchenbezirk Zwickau. Davon kamen allein 25 Kinder, weitere Jugendliche und viele freiwillige Mitar-beiter aus unserer Gemeinde. Das Anspielteam gab im Gottesdienst sein Bestes und die Kurrende aus Paulus sang wunderschön.

Alle wurden zum Gottesdienst königlich empfangen. Dabei erlebten die Kinder, wie an König Salomo (Janik Goldberger) Wün-sche aus dem Volk gestellt wurden. Gar nicht so einfach zu entschei-den, was zu tun ist! Doch als Gott ihm nachts einen Wunsch frei gibt, wünscht er sich nicht Gesundheit oder ein Pferd, sondern ein hörendes Herz, ein Herz, das ganz auf Gott ausgerichtet ist. Und Gott beschenkt Salomo: mit einem weisen, gehorsamen Herz, mit Klugheit, mit Reichtum, mit Ehre und einem langen Leben.

Im Anschluss gab es viele Möglichkeiten, an den verschiede-nen Stationen mehr über den besonderen König zu erfahren. Wie schwierig es für Salomo in seinem Amt als Richter war, wurde in einer Gerichtsverhandlung sehr anschaulich; kniffelig waren auch Denk- und Ratespiele.

Aber Salomo durfte für Gott auch endlich den Tempel bauen und so wurde bei uns auch fleißig gebaut – egal ob mit Kartons, Kappla- oder Legosteinen entstanden tolle Anlagen.

Hin und wieder kam ein Kamel mit seinem Scheich vorbei – vielleicht aus Saba – wünschte uns Frieden und brachte (Schoko)-Taler unters Volk.

Kronen und königliche Gewänder fehlten ebenso wenig wie Lieder und Sprüche von Salomo, manche auch ganz praktisch zum Ausprobieren: „Ein Geduldiger ist besser als ein Starker”, „Geh hin zur Ameise, du Fauler, und lerne von ihr”. Ja, mit viel Geduld und Fleiß wurde gebastelt, getüftelt und gespielt, Geschichten gelauscht und Rätsel geknackt.

Fleißig zupacken hieß es auch, als ein kräftiger Gewitterguss aufzog. Wir mussten schnell Stationen ins Haus verlegen und man-ches Wasser wieder aus dem Gemeindehaus bringen. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle den Jugendlichen aus Kirchberg, unserem Pfarrer und Christian Böttcher! Zum Abschluss trafen wir uns in der Pauluskirche und warteten gespannt, was Huhn Hanna uns gackernd verkündigte: Schon im Vorfeld des Kinderkirchentages haben die Christenlehregruppen Kollekte für ein ganz besonderes Projekt gesammelt: Hühner für Familien in Burundi. Ein Hahn und 2 Hennen für 28 € sollen Hilfe zur Selbsthilfe sein. Sagenhafte 101 x musste Hanna gackern, denn so viele Familien können durch uns eine kleine Hühnerfarm eröffnen!! Über die 2 842 € waren nicht nur die Kinder selbst, sondern auch die Jugendbotschafterin Laura von World Vision begeistert, die extra zu uns kam, um zu erzählen und das Geld in Empfang zu nehmen.

Dankbar und gestärkt mit Gottes Segen sind die Kinder und Mit-arbeiter mehr oder weniger trocken wieder gen Heimat gezogen. Wie schön war die große Runde, der Gottesdienst, das Spielen, das Singen, das Lachen und Erzählen. Der nächste Kinderkirchentag ist für 2020 geplant.

Gemeindepädagogin Carmen Hille-Meyer9

Rückblick SommerrüstzeitVierzig Kinder und Jugendliche verbrachten eine wunderbare

Sommerferienwoche im Huthaus in Schneeberg. Das Haus hat verschiedene und schöne Wohnbereiche, die sofort von allen in Beschlag genommen wurden. Bei bestem Wetter konnten wir das prima Außengelände, u.a. mit einem Labyrinth, für uns nutzen. Das diesjährige Rüstzeitthema war: „Komm, wir suchen einen Schatz”. Dabei standen die Geschichten vom Schatz im Acker, vom bittenden Freund und von unserem ganz besonderen Schatz, der Beziehung zu unserem Gott, im Mittelpunkt. Am Sonntag feierten wir mit der Neustädtler Kirchgemeinde gemeinsam Gottesdienst, freuten uns an deren freundlicher Aufnahme und am schönen Aus-blick vom Kirchturm.

Unser buntes Programm in einer wunderbaren Gemeinschaft ließ keine Langeweile aufkommen: Kennlernabend, Basteln, Fuß-ball, Baden und Rutschen im Filzteich, Nachtwanderung, Beob-achten von Feldhasen und einer Schmetterlingswiese, Spieleabend, Besuch im Pochwerk, Quizshow oder das Schürfen nach Erzen, Schatzsuche und Abschlussabend u.v.m. Kinder, Jugendliche und auch wir freuen uns schon auf die nächste Sommerrüstzeit.

Gemeindepädagogen Carmen Hille-Meyer, Lene Päßler, Friedmar Fliegel und Vikar Philipp Frank

Willkommen zum Sommerkinofür die ganze Gemeinde

1x für Kleine um 17 UhrFür Kinder, Familien und

besonders für alle Pferdeliebhaber wird am Mittwoch, den 8. August, ein Film nach einem Roman von Bestsellerautorin Cornelia Funke gezeigt. Emma verbringt die großen Ferien bei ihrer Großmutter und da ist es alles andere als langweilig. Der wunder-bare Ferienfilm beginnt um 17 Uhr im Gemeindehaus und dauert 100 Minuten. Ein Eis ist für alle reserviert.

1x für Große um 20 UhrWarum wollen Sie allein zu Hause Fernsehen schauen? Um

20 Uhr gibt es für alle Großen in der Kirchgemeinde einen Über-raschungsfilm zu sehen. Für Spannung und Unterhaltung ist im Gemeindesaal gesorgt und auch Getränke stehen bereit. Wir laden Sie dazu ganz herzlich ein. Für eine Heimfahrt per Auto wenden Sie sich bitte an Gemeindepädagogin Carmen Hille-Meyer.

Elternabend zum Beginn der Christenlehre

Am Donnerstag, den 16. August, 18 Uhr, findet für alle Eltern der Kinder der 1.– 6. Klasse der Elternabend zur Christenlehre für das kommende Schuljahr im Gemeindehaus statt. Fragen zur Kur-rende werden ebenfalls besprochen. Die Christenlehre und die Kur-rende beginnen in der zweiten Schulwoche.

Gemeindepädagogin Carmen Hille-Meyer

Elternabend Konfirmandenunterricht im neuen Schuljahr

Bitte melden Sie Ihre Kinder der zukünftigen 7. Klasse bis Anfang August dazu schriftlich im Pfarramt an. Die Anmeldung sollte den vollständigen Namen, Anschrift, eigene Telefonnum-mern, das Geburtsdatum des Kindes und die Unterschrift der Sorgebe-rechtigten enthalten. Schnupperstunden für Interessierte sind möglich.

Der Elternabend für alle Konfirmandeneltern findet am Don-nerstag, den 16. August, um 19.30 Uhr statt.

Pfarrer Anselm Meyer

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Wenn es nicht anders angegeben ist, wird das Dankopfer für unsere eigene Gemeinde gesammelt. Am Ausgang des Gottesdienstes erbitten wir eine Kollekte für „Brot für die Welt” und die Bauvorhaben unserer Gemeinde.

5. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Predigtgottesdienst M 9.30 Uhr Predigtgottesdienst B

12. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl M Predigt: Vikar Frank 9.30 Uhr Kindergottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl B Dankopfer: Evangelische Schulen

19. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Predigtgottesdienst B 10.00 Uhr Ökumenischer Stadtfestgottesdienst auf dem Hauptmarkt Zwickau Predigt: Pastor Christian Posdzich zum Thema „Fester Grund” Kirchenmusik: Big Band des PBGs und Bläser des Kirchenbezirkes Leitung: Matthias Grummet

26. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Predigtgottesdienst B Dankopfer: Diakonie Sachsen 10.00 Uhr Familiengottesdienst E zum Schuljahresanfang und zum 25-jährigen Kindergartenjubiläum mit Segnung der Schulanfänger, im Anschluss feiern wir Gemeindefest mit allen Gemeindemitglieder und Gästen im Gemeindezentrum und im Außengelände

Gottesdienste

Pauluskirche M: Pf. A. Meyer Gemeindesaal B: Pfn. R. Bormann Krankenhauskapelle E: Pf.i.R. Elsässer

2. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl M 9.30 Uhr Kindergottesdienst 9.30 Uhr Predigtgottesdienst B Dankopfer: Erhaltung und Erneuerung kirchlicher Gebäude (inkl. Anteile für Stiftungen KiBA und Orgelklang)

9. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Predigtgottesdienst mit Taufgedächtnis M Predigt: Vikar Frank 9.30 Uhr Kindergottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl B

16. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Predigtgottesdienst B 17.00 Uhr Jugendgottesdienst Wander-YouGo! mit der Paulusband, Jugendchor und Einladung zum anschließenden Imbiss Dankopfer: Ausländer- und Aussiedlerarbeit der Landeskirche

23. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl M 9.30 Uhr Kindergottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl B

30. September 18. Sonntag nach Trinitatis / Erntedank 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest M 9.30 Uhr Predigtgottesdienst B Dankopfer: Ausbildungsstätten der Landeskirche

7. Oktober 19. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl M Predigt: Vikar Frank

9.30 Uhr Kindergottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest B

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Fürbitten Die Heilige Taufe empfing: Kurt Borm

Kirchlich getraut wurden: Markus und Emmi Neumann geb. Woida

Gottesdienst zur Eheschließung feierten: Sebastian und Christin Borm geb. Hoyer

Christlich bestattet wurden: Heinz Schmid, 87 Jahre Lothar Oelschlägel, 84 Jahre Marianne Pfeil geb. Kolb , 83 Jahre

Gemeindekreise Kirchenvorstand Mittwoch, 8.8. und 5.9. 19.30 Uhr Auch wenn die Sitzungen nicht öffentlich sind, wollen wir die Termine bekannt machen, um Anliegen aus der Gemeinde zeitnah beraten zu können.

Bibelstunde im Gemeindehaus jeden Dienstag 18.30 Uhr Sommerpause im August, wieder ab 4.9.Ehepaarkreis Fr, 21.9. 19.30 UhrTreffpunkt Kirche Samstag, 22.9. 19.30 Uhr lädt ein zum Gemeindeabend mit der Kantorei: Werk-Einführung zum „Elias”-Oratorium von F. M. BartholdyKrabbelgruppe im Gemeindehaus Fr, 31.8. + 28.09. 9.00 UhrFrauendienst Mittwoch, 5.9. Ausflug mit der VogtlandbahnMütterkreis Montag, 3.9. 17.30 UhrMännerwerk Montag, 3.9. 18.00 UhrMütterkreis und Männerwerk gemeinsam Mo, 1.10. 19.00 Uhr Thema: 20 Jahre GemeindehausSeniorensingen Montag, 3.9. 10.00 UhrNähzirkel Samstag, 4.8., 1. und 22.9. 13.00 UhrFrauengymnastik montags 19.30 UhrJunge Gemeinde mittwochs 18.30 UhrKindergottesdienstteam 13. August 18.00 Uhr Posaunenchor / Jungbläser dienstags 18.30 UhrPaulusband Termine auf unserer HomepageKantorei ab 26.7. donnerstags 19.00 UhrVorkurrende (im Kindergarten) donnerstags 10.00 UhrKinderstunde (im Kindergarten) freitags 9.00 UhrChristenlehre 1. Klasse ab 21.8. dienstags 14.45 UhrKurrende (4 Jahre bis 1. Klasse) ab 21.8. dienstags 15.30 UhrChristenlehre 2. und 3. Klasse ab 21.8. dienstags 15.30 UhrKurrende 2. und 3. Klasse ab 21.8. dienstags 16.30 UhrChristenlehre 4. und 5. Klasse ab 23.8. donnerstags 15.30 UhrKurrende 4. und 5. Klasse ab 23.8. donnerstags 16.30 UhrChristenlehre 6. und 7. Klasse ab 23.8. donnerstags 16.30 UhrKonfirmandenunterr. 8. Klasse ab 23.8. donnerstags 16.30 UhrJugendchor ab 23.8. donnerstags 17.30 Uhr

Gebet für alle Schulanfänger Lieber Gott! Für viele Kinder ist nun Schulanfang. Sie freuen sich, sind erwartungsvoll, aufgeregt, vielleicht auch unsicher und ängstlich. Steh ihnen bei, wenn sie den ersten Schritt in einen neuen Abschnitt ihres Lebens gehen. Zeig ihnen den Weg und führ sie sicher durch alle Ungewissheit. Gib ihnen das Vertrauen, dass du uneingeschränkt bei ihnen bist und sie stets begleitest. Schenk ihnen Freude in dieser für sie neuen Situation, dass sie diese mit Leichtigkeit meistern können. Amen.

Monatsspruch

August Gott ist die Liebe, 1. Johannes 4, 16 und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.

September Gott hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, Prediger 3, 11 auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.

Jahreslosung 2018Offenb. 21, 6 Gott spricht: „Ich will dem Durstigen geben

von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.”

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Historisches zur PauluskircheTeil 1: Von der Marienthaler Dorfkirche zur Pauluskirche

Am 19. August 1899 feierte die Gemeinde den letzten Gottes-dienst in ihrer alten Dorfkirche, die im Jahre 1722 eingeweiht wor-den war. Einen Tag später begannen die Abrissarbeiten, um mit dem Kirchenneubau beginnen zu können.

Der erste Spatenstich fand am 10. Oktober 1899 statt. Einen Namen hatte die „alte Kirche” nicht. Die neue Kirche sollte

„Pauluskirche” heißen. Nach zweijähriger Bauzeit wurde sie am 14. Oktober 1901 eingeweiht.

Wer den Namen für die neue Kirche festlegte und wann das geschah, konnte bisher nicht herausgefunden werden. Die etwa zur gleichen Zeit in Zwickau (bzw. in den Vororten, die später einge-meindet wurden) gebauten Kirchen erhielten die Namen der Evan-gelisten. Eine Kirche mit dem Namen des Völkerapostels Paulus fügte sich recht gut in die Zwickauer Kirchenlandschaft ein. Aller-dings musste man sich erst daran gewöhnen, dass die Marienthaler Kirche nun einen Namen hatte. Anfangs sprach man oft nicht von der „Pauluskirche”, sondern von der „neuen Marienthaler Kirche”.

An der Kirche gibt es viele Hinweise auf den Apostel Paulus. Ältere Marientha-ler erinnern sich natürlich an das Glasmosaik über dem Hauptein-gang. Davon ist nicht mehr viel übrig. Es zeigte Paulus mit dem Buch in der rechten und dem Schwert in der linken Hand. Das Buch kennzeichnet ihn als Schriftgelehr-ten. Das Schwert weist auf seinen Märtyrertod hin. Wir denken dabei aber auch an das

„Schwert des Geis-tes, welches ist das Wort Gottes.” (Eph. 6,17) Hergestellt und an der Kirche angebracht wurde das Mosaik von der „Deutschen Glasmosaik-Gesellschaft Puhl & Wagner, Rix-dorf”. Entworfen hatte es Prof. Max Seliger.

In der Rosette (Durch-messer 2,58 m) erkennt man heute nur noch die Umrisse der Paulusfigur. Eine Ursache für den Zer-fall des Mosaiks ist wohl der Bombentreffer im alten Schulgebäude neben der Kirche beim Luftangriff auf Zwickau am 19. März 1945. Durch die Druckwelle wurden auch das Kirchendach, die Kirchen-fenster und die Zifferblätter der Uhr schwer beschädigt.

Nicht nur das „Paulusmosaik” weist auf den Namensgeber unse-rer Kirche hin. Es gibt noch weitere Hinweise auf den Apostel Pau-lus. Über dem Haupteingang lesen wir, was Paulus an Timotheus,

„seinen rechten Sohn im Glauben” schrieb:KÄMPFE DEN GUTEN KAMPF DES GLAUBENS (1. Tim. 6,12)Über dem Eingang, durch den man von der Paulusstraße aus

die Kirche betritt, steht: NUN ABER BLEIBET GLAUBE, HOFF-NUNG, LIEBE (1.Kor. 13,13) Darüber sind die Symbole für Glaube (Kreuz), Hoffnung (Anker) und Liebe (Herz) angebracht. Sie waren ursprünglich vergoldet.

Natürlich wird auch in der Kirche an Paulus erinnert. Das rechte Altarfenster zeigt Paulus als Prediger auf dem Areopag in Athen mit der Inschrift aus Röm. 3,28: SO HALTEN WIR ES NUN DASS / DER MENSCH GERECHT WERDE / OHNE DES GESETZES WERKE / ALLEIN DURCH DEN GLAUBEN

Am Lesepult lesen wir den bekannten Satz des Apostels Paulus (Röm. 1,16): Ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht. Auch die Inschriften unserer jetzigen Glocken aus dem Jahre 1922 sind bekannte Paulus-Worte:

• „Ihr seid alle Gottes Kinder” (Gal. 3,26)• „Freuet euch in dem Herrn allewege” (Phil. 4,4)• „Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn” (Phil. 1,21)• „Wachet, stehet im Glauben, seid männlich und seid stark” (1. Kor. 16,13)Übrigens: Eine „Paulusstraße” gibt es erst seit der Eingemein-

dung Marienthals nach Zwickau im Jahre 1902. Vorher war das die „Schulstraße”. Und seitdem wird auch der Platz vor der Pauluskirche „Pauluskirchplatz” genannt.

Denen, die die neue Kirche in Marienthal bauten, war der Apo-stel Paulus wichtig. Natürlich wussten sie auch, dass er ein Mensch mit Fehlern und Schwächen war. Aber sie waren davon überzeugt: Gott kann mit solchen Menschen, also auch mit uns, etwas anfan-gen. Dafür steht unsere Pauluskirche. (wird fortgesetzt)

Pfarrer i.R. Jochen Zimmermann

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Herz ist Trumpf – Das Beste der Stadt Nacht der JGs zum 900-jährigen Stadtjubiläum

Nach den Nächten 2016 in Langenbernsdorf und 2017 in Blan-kenhain beginnt am Samstag, den 25. August, um 16.30 Uhr die 3. Nacht der JGs in der Stadt Zwickau. Diese Nacht ist mehr als das schlichte Fernbleiben des direkten Sonnenlichts. Die Jugendlichen suchen nicht die Stadt, weil es dunkel ist, sondern finden die Stadt, trotz der fehlenden Beleuchtung. So kommen sie viel besser an die im Dunklen verborgenen Kostbarkeiten, die sie bei rechtem Lichte besehen möglicherweise übersehen würden! Diese zu heben, füh-len sich die JGs zwischen Blankenhain (Norden) und Obercrinitz (Süden), zwischen Schönfels (Westen) und Zschocken (Osten) von ihrer 900 Jahre alten Stadt berufen! Die JG Paulus freut sich schon auf ihre Teilnahme.

Ablauf am 25. August 16.30 Uhr Jugendgottesdienst „YouGo!” in der Katharinenkirche 18.00 Uhr Start Stadtspiel 21.15 Uhr Ende Stadtspiel 21.30 Uhr Kür der Besten ab 22.00 Uhr Abendabschluss – open end

Eingeladen sind alle Jugendlichen ab 14 Jahren, auch die, die sonst nicht die JG besuchen. Der Eintritt ist frei. Wer Interesse hat, kann sich bei William Thomas, Valerie Börner oder Carmen Hille-Meyer anmelden.

Führung mit Katharina von BoraAm Donnerstag, den 30. August, findet für Christenlehrekin-

der, Vorkonfirmanden und Konfirmanden, d.h. für Kinder von Klasse 6 bis Klasse 8 eine Füh-rung mit Dr. Ute Haese als Katharina von Bora statt. Wir gehen zu einigen Stationen des Lutherweges in Zwickau. Ein Höhepunkt ist der Stopp an der St. Marienkirche (Dom). Anhand von Geschichten wird die Geschichte von Zwickau im Mittelalter deutlicher. Zwickau war damals nicht nur die Perle im Lande des Kurfürsten von Sach-sen, sondern auch eine Stadt, in der sich zeitig die Gedanken der Reformation durchsetzten. Der 90-minütige Rundgang mit „Katha-rina von Bora” wird bestimmt unterhaltsam und informativ.

Do, 30. August 2018

Treffpunkt: 15.30 Uhr Rathaus Zwickau

Pfarrer Anselm Meyer, Diakonin Carmen Hille-Meyer

Paddeln auf der Zwickauer MuldeFreitag, 7. September 2018, 18 – 23 Uhr Gemeinsam paddeln die Jugendlichen von Zwickau Schedewitz

bis zum Wehr Crossen. Zum Abschluss wird es ein Lagerfeuer mit Grillgut im Jugendpfarramt geben. Eine Anmeldung ist erforder-lich, da jede Junge Gemeinde begrenzte Plätze hat. Wir freuen uns auf euch!

Treffpunkt: Fußgängerbrücke in Zwickau Schedewitz

Mitbringen: Wechselsachen, Schuhe, mit denen man ins Wasser treten kann

Kosten: 10 € pro Person

Anmeldung bei William Thomas • [email protected] Carmen Hille-Meyer • [email protected]

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Knacks – Mädchen unter sichAm 15. September von 10 bis 15 Uhr findet wieder ein Knacks

im Jugendpfarramt statt. Dazu sind Mädchen im Alter von 7 bis 13 Jahren herzlich eingeladen. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 €. Knacks – Was ist das denn? Knacks steht für „Knackpunkt Bibel”. Das sind Samstage speziell für Mädchen und alles, was Mädchen gern tun. Wir entdecken biblische Geschichten, basteln, singen, lachen, spielen, essen und vieles andere mehr. Anmeldungen neh-men entgegen:

Juliane Giesecke unter [email protected] Hille-Meyer unter [email protected]

Rüstzeit mit Jungs – für JungsFreitag, 21. – Sonntag, 23. September 2018Ihr Kind ist noch nicht mit Freunden durch die Wälder gestreift?

Ihr Kind braucht dringend Mitspieler für ein Fußballmatch? Ihr Kind fragt nach Gott? Ein „Altes Buch” und junge Mitarbeiter versuchen auf diese und andere Fragen Antworten zu geben und wollen Ihrem Kind den Weg in ein abwechslungsreiches Wochen-ende zeigen. Herzliche Einladung nach Lauenhain! Die Kosten betragen mindestens 30 €. Anmeldungen nehmen das Pfarramt (Tel. 0375 / 52 32 05) und das Jugendpfarramt (Tel. 0375 / 27 75 40, Fax. 0375 / 25 77 54 31) entgegen.

25 Jahre PauluskindergartenWie alles begann

Im August 1993 wurde der Kindergarten Martin-Andersen-Nexö durch die Pauluskirchgemeinde übernommen. Ich hatte das große Glück, im April 1993 in diesem Kindergarten als Erzieherin anzufangen.

Mit der Übernahme am 1. August 1993 kam auch Dorothea Schmidt als Kinderdiakonin zu uns ins Haus. Zu dieser Zeit gab es vier Kindergartengruppen mit ca. 17 – 20 Kindern. Wir waren damals 5 Erzieher, einschließlich der Leiterin Frau Ursula Bütt-ner. Zwei Wartekräfte deckten den Früh- und Spätdienst ab. In der darauffolgenden Zeit machten sich dann die geburtenschwachen Jahrgänge bemerkbar und im Haus verbrachten nur noch 18 Kinder ihren Tag. Es wurde ziemlich still. Was sollten wir tun?

Aber Gott hatte einen Weg für uns und wir beschlossen alle gemeinsam Hortkinder aufzunehmen. Das Leben nahm wieder Einzug. In der unteren Etage gab es dann 2 Hortzimmer mit insge-samt 40 Hortkindern und in der oberen Etage waren die 18 Kinder-gartenkinder. Im September 1997 ging Frau Büttner in den Ruhe-stand und Frau Schmidt übernahm die Leitung des Kindergartens. In diesem Jahr bekamen wir auch neue sanitäre Anlagen für unsere Einrichtung.

Ein großer Dank gilt Herrn Pfarrer Wolfgang Barnert, ohne dessen Einsatz und Mühen wir nicht durch die dürren Jahre gekommen wären. Ebenso sind wir dem Pfarrerehepaar Gabriele und Jochen Zimmermann sehr dankbar, die bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand die Arbeit unserer Einrichtung stetig und treu begleitet haben. Und als Frau der ersten Stunde ist unbedingt auch Brigitte Fröhlich dankbar zu nennen. Sie hat von Beginn an unsere Arbeit aus verwaltungstechnischer Sicht mit großer Einsatzfreude gemanagt und organisiert. 1997 beantragte Dorothea Schmidt beim Landesjugendamt, dass wir eine Integrationseinrichtung werden, die nun auch Kinder mit besonderem Förderbedarf aufnehmen kann. Damit wurden wir die „Integrative evangelische Kinderta-gesstätte der Pauluskirchgemeinde”.

Im Frühjahr 2002 eröffneten wir eine Krippengruppe für 12 Krippenkinder. Johannes Armoneit zog in einem Gruppenraum eine Wand ein, so dass für die Kinder ein extra Schlafraum entstand. Im Jahr 2007 bekamen wir für unseren Garten ein neues Kletterge-rüst mit 2 Schaukeln und im Jahr 2011 wurde daraus ein Baumhaus.

Wir als Team sind sehr dankbar für unsere Kinder und unseren Kindergarten. Für die Zukunft wünschen wir uns Gottes Segen für das gesamte Haus und unsere Arbeit.

Simone Kutzer Stellvertretende Leiterin und Mitarbeiterin seit 25 Jahren

Backe, backe KuchenFür unser Gemeinde- und Kindergartenfest am 26. August

suchen wir noch fleißige Bäcker-/innen, die uns mit leckerem Kuchen für unser Kuchenbuffet zum Kaffeetrinken versorgen. Wenn Sie also gerne einen Kuchen beisteuern wollen, melden Sie sich bitte bis spätestens 21.8. telefonisch im Pfarramt oder im Kin-dergarten. Wir sagen jetzt schon einmal: Vielen Dank.

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Der Kirchenvorstand berichtet

Sanierung der Pauluskirche – ein ZwischenberichtAn dieser Stelle haben wir im Dezember/Januar-Kirchenboten

aus dem Kirchenvorstand berichtet, dass wir Ende des vergange-nen Jahres den Grundsatzbeschluss zur umfassenden Sanierung der Pauluskirche gefasst haben. Aufgrund des außerordentlich großen Umfangs und der damit verbundenen langfristigen Planung dieses Vorhabens wird im Moment ein Gesamtkonzept erarbeitet, das den finanziellen Gesamtbedarf und die Grundzüge der zukünftigen Gestaltung der Pauluskirche darstellen wird. Dafür hat der Kirchen-vorstand ein Zwickauer Architektenbüro beauftragen können, das seit Anfang diesen Jahres an diesem Konzept arbeitet. Inzwischen gab es unter Vermittlung des Landtagsabgeordneten Jan Löffler ein Treffen von Mitgliedern des Kirchenvorstandes mit verschiedenen Fördermittelgebern und Genehmigungsbehörden, die unserem Vorhaben außerordentlich positiv gegenüber stehen. Dabei wurde deutlich, dass zur Erlangung der umfangreichen Fördermittel unsere Bereitschaft vorausgesetzt wird, die Sanierung unter Berück-sichtigung denkmalpflegerischer Gesichtspunkte zu vollziehen. Da für die Fördermittel auf dieser Grundlage zeitnah erste Anträge eingereicht werden müssen, die einen baldigen Baubeginn sichern, hat der Kirchenvorstand zur Information und Meinungsbildung kurzfristig zu einer Gemeindeversammlung für den 20. Juli ins Gemeindehaus per Abkündigung und Plakaten eingeladen. Hier wurden die Grundzüge des gesamten Sanierungskonzeptes vorge-stellt und eine Aussprache darüber geführt. Da dieser Termin erst nach Erscheinen des letzten Kirchenboten geplant werden konnte, konnte er hier leider nicht angekündigt werden. Wegen der Druck-legung des aktuellen Kirchenboten vor der Gemeindeversammlung am 20. Juli werden wir auch erst im nächsten Kirchenboten über Verlauf und Ergebnis der Gemeindeversammlung berichten kön-nen. Ich bitte Sie, dass Sie an diesem großen Bauvorhaben inter-essiert bleiben. Schon jetzt können zweckgebundene Spenden auf unser Konto eingezahlt bzw. im Pfarramt abgegeben werden. Die Mittel des Baufonds, für den jeden Sonntag gesammelt wird, wer-den auch für diese Baumaßnahme langfristig eingesetzt.

Veränderungen in unserer GemeindestrukturAuf der Frühjahrssynode unserer Landeskirche im April wurde

ein Gesetz verabschiedet, das ein wichtiger Schritt auf der Suche nach zukünftig tragfähigen Strukturen unserer Landeskirche ist. Die leider weiter sinkenden Gemeindegliederzahlen in unserer Landeskirche als auch in unserer Gemeinde und die damit immer kleiner werdenden Anstellungsverhältnisse erfordern neue Wege. Im Kern sagt dieses Kirchengesetz, dass sich jede Gemeinde in eine

Region einfügen muss, in der das gemeinsame geistliche Leben wei-ter bestehen und gelebt werden soll. Das bedeutet, dass auch wir als Pauluskirchgemeinde zukünftig nicht mehr als Einzelgemeinde existieren können, sondern uns mit anderen Gemeinden inhaltlich und rechtlich verbinden müssen. Wie es die Übersicht zeigt, wer-den wir der Region Zwickau mit insgesamt 9 Gemeinden zugeord-net. Folgende Möglichkeiten des Zusammenwirkens gibt es dabei: EINE Kirchgemeinde, zu der sich alle bisherigen 9 vereinigen; EIN Kirchspiel mit allen Kirchgemeinden und einem gemeinsamen Haushalt; EIN Schwesterkirchverhältnis mit 6 Kirchgemeinden oder EIN Gemeindebund aus 8 Kirchgemeinden. Für die zwei

letzteren Varianten müssen zuvor neue vereinigte Kirchgemein-den entstehen. Ein Gesprächsprozess unter den Kirchenvorstän-den und hauptamtlichen Mitarbeitern hat in unserer Region dazu begonnen. Innerhalb unserer Gemeinde gab es unter Federführung des Gemeindeaufbauausschusses schon ein erstes Treffen zur weite-ren Meinungsbildung. Noch ist offen, in welcher Form wir Sie, die Gesamtgemeinde, an diesem Gesprächsprozess beteiligen können. Jedoch werden wir weiter in der kommenden Zeit im Kirchenboten und zu den gottesdienstlichen Abkündigungen über die Entwick-lungen berichten. Die neue Struktur wird zum 1. Januar 2020 wirk-sam werden.

Mosel

Crossen

Johannis

Paulus

Eckersbach

Auerbach

Luther

Moritz

Nicolai

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ErntedankfestgottesdienstVorbereitung des Festgottesdienstes zum Erntedankfest

Wie in jedem Jahr beginnt Frau Baumann schon am Freitag-morgen vor dem Erntedankfest in der Sakristei der Pauluskirche mit dem Flechten des wunderschönen Erntekranzes, der dann am Sonntag im Festgottesdienst alle Erntegaben krönt. Dabei wird sie unterstützt von Frau Weißmann und wechselnden Helferinnen aus unserer Kirchgemeinde. Wir bedanken uns an dieser Stelle einmal ganz herzlich für diesen treuen Dienst. Ihr Wissen und ihre langjährigen Erfahrungen möchten sie nun aber auch gern an die nächste Generation weitergeben.

Wer hat also Lust und Interesse, floristische Begabung oder sogar eine entsprechende Ausbildung und möchte das Kranzbinden erler-nen? Wir suchen ehrenamtliche Helfer/-innen, die diese schöne Aufgabe auch in den kommenden Jahren mitbegleiten und später übernehmen wollen. Bitte melden Sie sich dazu telefonisch im Pfarramt. Das Kranzbinden findet am Freitag, 28. September von 8 bis 12 Uhr statt.

Zum Schmücken der Kirche benötigen wir auch in diesem Jahr wieder viele bunte Erntegaben. Das können Blumen und Früchte aus unseren Gärten oder vom Feld sein. Das kann auch Eingeweck-tes, Selbstgebackenes oder „Gutes” selbst gekauft sein. Unserer Kreativität und Dankbarkeit für alles, was wir so selbstverständ-lich und im Überfluss täglich aus Gottes Hand nehmen dürfen, sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Bitte geben Sie Ihre „Ernte- und Dank-Gaben” möglichst am Freitag, 28. September bis 18 Uhr im Gemeindehaus oder in der Kirche ab.

Damit alle Gaben schön und für alle Gottesdienstbesucher gut sichtbar im Altarraum aufgebaut werden, braucht es wieder viele fleißige Helfer/-innen aus unserer Kirchgemeinde. Das Schmü-cken der Kirche findet am Samstag, 29. September von 13 bis 15 Uhr statt. Nach getaner Arbeit gibt es Kaffee und Kuchen für alle. Bitte helfen Sie zahlreich mit.

Mandy Goldberger

PredigtnachgesprächeIm Anschluss an die Gottesdienste am 12.8., 9.9. und 7.10., in

denen Vikar Philipp Frank predigen wird, lade ich Sie alle herz-lich zu einem Predigtnachgespräch mit ihm und mir recht herzlich ein. Es wird ca. 10 min nach Gottesdienstende im großen Gemein-deraum des Gemeindehauses stattfinden und soll nicht länger als 30 min dauern. Der Inhalt dieses Gesprächs soll sein, Fragen und Unklarheiten im Bezug auf die Predigt aufzugreifen und kurz zu besprechen. Ziel ist es dabei, zum einen den Predigthörern einen Ort zur Besprechung offener Fragen zu geben und zum anderen Vikar Philipp Frank eine Rückmeldung zu bieten, auf welche Weise seine Predigt in der Gemeinde angekommen ist.

Pfarrer Anselm Meyer

Einsegnung zur DiakoninLiebe Leser,am Sonntag, den 27. Mai, wurde ich

nach eineinhalbjähriger Vorbereitungszeit zur Diakonin in Moritzburg eingesegnet. Mein Einsegnungsspruch steht im Römer-brief Kapitel 8 und heißt: „Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte und Gewalten, weder Gegen-wärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kre-atur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem

Herrn.” Dankbar schaue ich auf diesen bewegenden Tag mit vielen guten Begegnungen zurück.

Was bedeutet das für uns in der Gemeinde? Gemeindepädagogin bleibe ich nach wie vor, d.h. an meinem beruflichen Auftrag ändert sich für unsere Gemeinde auf den ersten Blick nichts. Jedoch bin ich nun Mitglied einer geistlichen Gemeinschaft, der Gemeinschaft der Moritzburger Diakone und Diakoninnen (Zeichen, siehe Abbil-dung). Das Amt einer Diakonin ist ein geistliches Amt und stellt innerhalb der Regularien unserer Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens eine geprägte und geordnete Form der Nachfolge Jesu Christi dar. Die Diakonengemeinschaft (www.gemeinschaft-moritzburg.de) hat zur Zeit 550 Glieder, die in verschiedenen Berufen tätig sind und ist in 14 Konvente gegliedert. Dadurch wird ein Austausch in den Regionen möglich.

Dieses Amt soll und wird mich persönlich stärken und somit auch meinen Dienst hier vor Ort. Deshalb wundern Sie sich nicht, wenn es nun heißt: Diakonin Carmen Hille-Meyer.

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Geistliches WortGedanken zum Monatsspruch August

Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. 1. Johannesbrief 4, 16

Empfangen – Bewahren – WeitergebenWie ein roter Faden durchzieht die Bibel von der ersten bis zur

letzten Seite das Zeugnis, dass Gott und die Liebe untrennbar ver-woben sind. Gott ist im Kern seines Wesens Liebe. Daher kommt alles, was wir an Liebe erfahren oder weitergeben, unmittelbar aus seinem Wesen in unsere Welt, in unser Leben. Gott ist Ausgangs- und Zielpunkt aller Liebe!

So wunderbar richtig und philosophisch nachdenkenswert die-ser Gedanke ist, so leblos wäre er, wenn er Gott allein beschreiben will. Denn Liebe ohne Gegenüber gibt es nicht. Nur darum hat uns Gott geschaffen, damit seine Liebe in eine lebendige Bewegung zu uns Menschen gerät.

Ja: Liebe braucht das Gegenüber! Man kann in einen anderen Menschen verliebt sein. Bleibt aber die Liebe unerwidert und es ent-steht keine Beziehung, versinkt das einmal so schöne Liebesgefühl in Bitternis und Leere. Wird aber die Liebe erwidert, verwandelt sich das Leben. Hoffnung und Freude ziehen ein. Das Leben wird dann so, wie es Gott von Anfang wollte und wir es uns wünschen.

Im Brunnenhaus des Klosters Maulbronn bei Pforzheim steht seit dem 14. Jahrhundert ein besonderer Brunnen, der heute zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. In einem ausgeklügelten und kunstvollen Verfahren fließt das Wasser von oben her von Schale zu Schale nach unten. Die Schalen fassen das Wasser still und geruh-sam, so dass man sich darin reinigen konnte. Sie bewahren es, bis sie selbst genug gefüllt es an die nächste Schale weitergeben. Am Ende fließt das Wasser von der letzten Schale zurück in den Kreislauf der Natur.

Schon oft wurde dieser Brunnen mit Recht als Sinnbild für Got-tes überfließende Liebe an uns Menschen gebraucht. Von IHM kommt stetig wie ein nichtversiegender Brunnen seine Liebe über uns. Wir Menschen sollen nun die Schalen sein, die diese Liebe empfangen, bewahren und schließlich weitergeben.

Manchmal scheint es anstrengend, die Liebe so weiterzugeben, wie man sie einmal empfangen hat. Aber wir wissen ja: Die Liebe braucht das Wechselspiel von Empfangen und Geben, damit sie lebt. Wer sein Leben realistisch betrachtet, weiß aber auch, dass man nirgends schneller an die eigenen Grenzen kommt als in der Liebe zum nächsten Menschen. Wir empfangen in unserem Leben so viel Gutes. Aber wir schaffen es nur schwer, wenigstens ein Stück davon an andere in Wort und Tat weiterzugeben.

Vielleicht haben die Zisterzienser von Maulbronn bei ihrem Brunnenbau an den Theologen Bernhard von Clairvaux (1090–1153) gedacht, der 200 Jahre vor ihnen folgendes geschrieben hat:

„Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen und habe nicht den Wunsch, freigebiger als Gott zu sein.” Wir können nur weitergeben, was wir von Gott empfangen haben. Es gibt ein Brennen in der Liebe, aber auch ein Ausbrennen in Aktionismus und Selbstüberschätzung. Wer mehr gibt, als er selbst empfangen hat, erschöpft damit seine in jedem Fall begrenzten Kräfte.

Schließlich wird in diesem Sinnbild nicht nur die Bewegung von Mensch zu Mensch sichtbar. Es zeigt auch: Die von Gott geschenkte Liebe wird am Ende zu Gott zurück fließen. Hier schließt sich der Kreislauf des in der Liebe In-Gott-Bleibens: Weil Gott uns zuerst geliebt hat, darum können wir seine Liebe an andere Menschen weitergeben und auf Gott ausrichten. Damit ist Christsein wirklich in wenigen Worten beschrieben: „Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.”

Ihr Pfarrer Anselm Meyer

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Besondere Veranstaltungen Mo, 6.8. Gemeindeausfahrt in den Leipziger Zoo

Mi, 8.8. Sommerkino im Gemeindehaus Seite 11 17 Uhr für „Kleine” 20 Uhr für „Große”

Mi, 15.8. Gottesdienst für Pädagoginnen und Pädagogen 17 Uhr im Gemeindezentrum Zwickau-Eckersbach

Do, 16.8. 18 Uhr Elternabend Christenlehre (1.–6. Kl.) Seite 11 19.30 Uhr Elternabend Konfirmandenunterricht (7.–8. Kl.)

So, 19.8. Ökumenischer Gottesdienst zum Stadtfest 10 Uhr auf dem Hauptmarkt Zwickau

Sa. 25.8. Nacht der Jungen Gemeinden Seite 18 „Herz ist Trumpf – Das Beste der Stadt” Das Stadtspiel zum 900. Geburtstag der Stadt 16.30 Uhr Start an der Katharinenkirche Zwickau

So, 26.8. Familiengottesdienst zum Schuljahresanfang 10 Uhr mit Segnung der Schulanfänger, gleichzeitig Auftakt der Festwoche zum 25-jährigen Jubiläum unseres Pauluskindergartens. anschl. Wir feiern gemeinsam mit dem Kindergarten unser diesjähriges Gemeindefest.

27. – 31.8. Festwoche „25 Jahre Pauluskindergarten” Das Programm entnehmen Sie bitte den Aushängen.

Sa, 1.9. Kinderfest „Zwikkifaxx” am Schwanenteich 10 –18 Uhr Wir sind dabei! Seite 6

7.– 8.9. Jungbläsertage im Gemeindehaus Seite 6 der Lukaskirchgemeinde Zwickau-Planitz

So, 9.9. Abschlussgottesdienst der Jungbläsertage 14 Uhr in der Lukaskirche Zwickau-Planitz – Bläserfest des Kirchenbezirks Zwickau

So, 16.9. Jugendgottesdienst in der Pauluskirche 17 Uhr mit der Paulusband und Jugendchor und Einladung zum anschließenden Imbiss durch die Junge Gemeinde

Sa, 22.9. Gemeindeabend zur Werkeinführung 19.30 Uhr „Elias-Oratorium” von F. M. Bartholdy Seite 4

So, 30.9. Konzert für Posaune und Orgel Seite 7 16 Uhr zum Erntedankfest in der festlich geschmückten Pauluskirche