invist 1-2013

16
1/2013 SEITE 4 KaKu Brunni SEITE 6 SEITE 13 Takano | Einblick in die Arbeit mit Kindern, Teens und jungen Erwachsenen Mit Tim und Struppi auf dem Beatenberg European Methodist Youth and Children

Upload: takano-emk

Post on 02-Mar-2016

228 views

Category:

Documents


0 download

DESCRIPTION

Informationen aus der ARbeit mit Kindern und Jugendlichen in der EMK

TRANSCRIPT

Page 1: Invist 1-2013

1/2013

SE ITE 4

KaKu Brunni

SE ITE 6

SE ITE 13

Taka

no |

Einbl

ick

in d

ie A

rbei

t mit

Kind

ern,

Teen

s un

d ju

ngen

Erwa

chse

nen

Mit Tim und Struppi auf dem Beatenberg

European Methodist Youth and Children

Page 2: Invist 1-2013

Invista 1/20132

EINBLICKE

INVISTA – Beilage von «Kirche und Welt», der Zeitschrift der Evangelisch-methodisti-schen Kirche der Schweiz: Erscheint 3 x pro Jahr

Redaktor Beat BachmannRedaktion Takano-Fachstelle EMK Jurastrasse 27, 4600 Olten Tel. 062 205 70 00 [email protected]

Abonnement für «Kirche und Welt» Schweiz: CHF 48.– (für Mitglieder und Freunde der EMK freiwillig) Ausland: CHF 68.– Postcheckkonto: EMK Schweiz, Zeitschrift «Kirche und Welt», 8004 Zürich, 80-23018-5Adressänderung Zentralverwaltung EMK Postfach 1344, 8026 Zürich Tel. 044 299 30 80, Fax 044 299 30 89 [email protected]

Anzeigenverwaltung Jordi AG – das Medienhaus, Roland Rösti Belpbergstrasse 15, 3123 Belp Tel. 031 818 01 25, Fax 031 819 38 54 [email protected] für 2/2013 15.4.2013

Grafik + Gestaltung P+S Werbung AG, 8184 Bachenbülach www.pswerbung.ch

Druck / Vertrieb Jordi AG – das Medienhaus, 3123 Belp www.jordibelp.ch

Invista wird klimaneutral hergestellt www.preservecreation.chBildnachweise Seite 4: T. Fellmann Seite 7: D. Burkhalter Seiten 9 + 10: Luzia Lins Übrige: zvg oder Takano-Archiv

BoLIvIEN STufE v

HomECamp STufE Iv

KINdErfErIENCLuB STufE II + III

JuNgSCHI gLuNggE JuNgSCHar

dIE TaKaNo-STufENSTufE I 0-4 JaHrE vErTrauEN

STufE II 5-8 JaHrE BIBLISCHE gESCHICHTE

STufE III 9-11 JaHrE BIBELKENNTNIS

STufE Iv 12-16 JaHrE gLauBENS-/LEBENSfragEN

STufE v 17-30 JaHrE JüNgErSCHafT

KINdErLagEr STufE III + Iv»

ImprESSum

SEITE 4

EmYC STufE v

durCH dEN magEN STufE II + III

agENda

SEITE 6

SEITE 7

SEITE 8

SEITE 9

SEITE 10

SEITE 12

SEITE 14

SEITE 15

SEITE 13

SEITE 16

CHaNgE HappENz JuNgSCHar

WaffELN JuNgSCHar

JuNgSCHI EIgEr JuNgSCHar

KadErKurS JuNgSCHar

SEITE 11

INHaLT

Page 3: Invist 1-2013

Invista 1/2013 3

Lohnende InvestitionenWenn wir investieren, dann wägen wir ab, ob ein Ertrag und wel-cher Ertrag für uns drin ist. Je klarer und für uns offensichtlicher die Rendite ist, desto einfacher fällt es uns zu investieren. Beim Geld ist das (vermeintlich) offensichtlich.• Wie aber ist es in Beziehungen? Investiere ich mich für einen

Ertrag oder weil es einfach richtig ist? • Was erwarte ich vom Gegenüber, was soll es mir bringen, wel-

che Rendite erhoffe ich mir?Eine schwierige Frage in einer Zeit, die geprägt ist vom Ertrags-denken.

Provokativer Impuls Die Bibel gibt uns darauf einen provokativen und bewegenden Impuls: «Tut alles, ohne etwas zurück zu erwarten. Der Lohn da-für wird vom Himmel kommen.»

«Hütet euch davor, nur deshalb Gutes zu tun, damit die Leute euch bewundern. So könnt ihr von eurem Vater im Himmel keinen Lohn mehr erwarten. Wenn du einem Armen etwas gibst, mach kein gro-sses Gerede davon, wie es die Heuchler tun. Sie reden davon in allen Gottesdiensten und an jeder Strassenecke. Sie wollen wegen ihrer Wohltätigkeit von allen gelobt werden. Das sage ich euch: Diese Leu-te haben ihren Lohn schon selbst einkassiert. Wenn du aber jeman-dem hilfst, dann soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut; niemand soll davon erfahren. Dein Vater, der alles sieht, wird dich dafür belohnen.» (Matthäus 6, 1–4)

Ja, eigentlich sollten wir ja auch beim Geld keine Zinsen nehmen, aber das ist eine andere Geschichte.

Es scheint, dann und wann sei uns die biblische Haltung abhand-engekommen. Darum: Ich möchte Ihnen danken für Ihr Engage-ment und Ihre Investition in die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Ich möchte Ihnen Mut machen zu investieren, ohne den Ertrag abzuschätzen.

Ich möchte Ihnen Mut machen zu glauben:«Was aber heißt: Glaube? Der Glaube ist die feste Gewissheit, dass sich erfüllt, was Gott versprochen hat; er ist die tiefe Überzeugung, dass die unsichtbare Welt Gottes Wirklichkeit ist, auch wenn wir sie noch nicht sehen können.» (Hebräer 11,1)

Reto Nägelin

appETIzEr

Reto Nägelin

Page 4: Invist 1-2013

Invista 1/20134

Mit Tim und Struppi auf dem Beatenberg

Von Thomas Fellmann

Für 18 Kinder waren die Herbstferien auf dem Bea-tenberg ein Highlight: Unter der Leitung von Thomas Fellmann erlebten sie eine tolle Woche (6.–13.10.12) im Lagerhaus Ramsern mit dem Lagerthema «Tim und Struppi». Die Kids kamen aus verschiedenen Gemein-den und aus verschiedenen Regionen der Schweiz.

Kinder sind der MittelpunktIm Angebot waren viele Workshops, welche die Kids zum Teil selbst aussuchen konnten. Als Team nahmen wir uns in dieser Woche immer viel Zeit, um für die Kinder da zu sein, denn die Kinder stehen im Mittelpunkt. Es ist uns ein Anliegen, die Kinder eine Woche lang zu begleiten, mit ihnen eine gute Zeit zu verbringen.

Stufe III + Iv

KINdErLagEr

Mieses Wetter – gute LauneMit Basteln, Malen, Schminken, Outdoor-Spielen, Ba-den und Spielen im Haus und den Workshops konnte ein neuer Tagesablauf erfolgreich durchgeführt werden. Lei-der zeigte sich das Wetter während der ganzen Woche von seiner unangenehmen Seite.

Was in unserem Lager nicht fehlen durfte, waren die An-spiele, natürlich passend zum Thema, welche die Leiter mit viel Humor und Hingabe spielten. Diese Eindrücke und Erlebnisse begleiten uns weit über das Lager hin-aus. Wir wollen mit den Anspielen, dem kurzen Input und der Gruppenzeit den Kindern von Gott und der Bibel er-zählen. Die «Juwelen in der Schatzkammer» waren für uns 6 Personen aus der Bibel. Jeden Tag hörten die Kin-der eine neue Geschichte.

Workshop

«Simply the best»

Page 5: Invist 1-2013

Invista 1/2013 5

Mieses Wetter, gute Laune

Die Gruppenstunden fanden dann jeweils am Abend statt. So konnte das Erlebte vom Tag noch besprochen werden und die Abendstunden konnten mit einer gewissen Ruhe genossen werden.

Zum Schluss der HöhepunktEin weiterer wichtiger Bestandteil des Lagers war der Abschlussabend, für welchen schon im Verlauf der Wo-che rege geübt wurde. Bei «Simply the best …» als Nach-folge für «Wetten, dass …» konnten die Kids ihre Dar-bietungen und Wetten zum Besten geben und das Lager konnte mit diesem Höhepunkt abgeschlossen werden.

Neu: Teens Camp im Herbst Eines der traditionellen KiLa wurde 2012 zum ersten Mal in ein Teens Camp für Jugendli-che von 13 – 17 Jahren umgewandelt. Ziel ist es einerseits, dass die Altersspanne im KiLa nicht zu gross ist, andererseits haben Teens bis zum vollendeten 17. Lebensjahr die Mög-lichkeit, im Herbst an einem Lager teilzuneh-men. Zudem können sie sich als Mini-Leiter ausbilden lassen und im Lager Erfahrungen sammeln.

Bereits steht fest, dass auch im 2013 dass vier Lager auf dem Beatenberg durchgeführt werden.

Wir freuen uns über viele Anmeldungen, welche ab März über die Hompage www.kila-beatenberg.ch möglich sind.

• «Füür und Flamme» KILA 1 15. bis 27. Juli 2013

• «Wilhelm Tell – Volltreffer» KILA 2 27. Juli bis 3. August 2013

• «Auf und davon» – KILA 3 29. September bis 5. Oktober 2013

• «life – on air» – TELA Teens-Camp 5. bis 12. Oktober 2013

Hoch, höher, am Höchsten

Page 6: Invist 1-2013

Invista 1/20136

Von Sarah Bach

Vom 28. September bis am 1. Oktober tagte in Varna, Bulgarien, der EMYC. Der EMYC (European Methodist Youth and Children Council) befasst sich alljährlich mit der Kinder- und Jugendarbeit der methodistischen Kir-chen in Europa. Als Vertretung aus der Schweiz waren dieses Jahr Reto Nägelin, Leiter der Takano-Fachstelle, und Sarah Bach als Jugenddelegierte der EMK Schweiz dabei. Bereits einen Tag vor der Konferenz trafen sich die Delegierten aus unserer Zentralkonferenz (ZKMSE - Mittel- und Südeuropa), um über das nächste euro-päische Jugendtreffen zu diskutieren. Dieses wird im Sommer 2013 in Serbien stattfinden, hoffentlich auch mit Beteiligung von Jugendlichen aus der Schweiz.

Am ersten Tag des EMYC arbeiteten wir mit «Open-Space». Dabei entstanden Diskussionen, Anträge und politische Statements zu Themen wie Jugendarbeitslo-sigkeit in Europa, Beteiligung des EMYC am nächsten Bundesjugendtreffen der deutschen Konferenzen, Israel-Palästina-Konflikt, bessere Nutzung von sozialen Medien und vieles mehr, wie wir am nächsten Tag an der sehr ausführlichen Plenums-Sitzung erfuhren.

Dazwischen blieb aber immer auch viel Zeit zum per-sönlichen Austausch bei einem Kaffee, am Abend in der Lounge oder, aufgrund unserer wunderschönen Lage in Varna am schwarzen Meer, bei einem Spaziergang am Strand oder bei der Abkühlung im Pool. Für mich war es sehr schön zu erleben, wie all diese verschiedenen Per-sonen mit verschiedenen Hintergründen aus ganz Europa zusammenkamen, um in allen Diskussionen ein gemein-sames Ziel zu haben, nämlich Gottes Wort zu verbreiten. Aus der Ratstagung ergaben sich Anstösse, Gebetsan-

Was ist Open-Space?Eine Open-Space-Konferenz lebt von einer selbst-organisierten und regen Interaktion der Teilneh-menden. Nach einer kurzen Einführung der Metho-dik wird der Ablauf der Veranstaltung von den Teil-nehmenden selbst bestimmt. An mehreren mobilen Pinnwänden werden unterschiedliche Ideen und Verbesserungsvorschläge zu verschiedensten The-men in Gruppen diskutiert. Wo sich pro Thema zwei oder mehr Interessierte finden, wird dies aufge-nommen, diskutiert, allenfalls Lösungsvorschläge gesucht und umgesetzt oder auch für einen späte-ren Zeitpunkt zur Seite gelegt. Etwas, das auf den Nägeln brennt, am Herzen liegt, wofür Bereitschaft besteht, Verantwortung zu übernehmen und an dem mit anderen gearbeitet werden soll.

Angeregte Diskussionen beim Open-Space

Zum Abschluss eine lange Plenumssitzung

Die Teilnehmenden des EMYC 2012

liegen, persönliche Kontakte in ganz Europa und hof-fentlich positive Auswirkungen für die Arbeit mit Kin-dern und Jugendlichen der methodistischen Kirchen in Europa. Die beiden Delegierten nehmen diese Anstösse gerne zurück in die Schweiz und werden sich dafür ein-setzen, dass sie bei Takano, im Jugendrat oder vielleicht auch von der Gesamtkirche umgesetzt werden können.

European Methodist Youth and Children

Stufe v

EmYC

Page 7: Invist 1-2013

Invista 1/2013 7

Von Carla Holmes

«Durch das Leben in einer ganz anderen Kultur lernt man sich selbst viel besser kennen, wird flexibler, spontaner», antwortete Damaris Burkhalter auf die Frage, wie sie ihr einjähriges Praktikum in einer Kin-derkrippe in La Paz, Bolivien, erlebt habe.

Chaos oder Spontaneität?Die Unverbindlichkeit der bolivianischen Kultur sei sehr gewöhnungsbedürftig gewesen, meint Damaris. Am Anfang sei ihr alles sehr chaotisch vorgekommen. Mit der Zeit habe sie aber gerade diese Spontaneität sehr schätzen gelernt und es genossen, jeden Tag zu nehmen, wie er eben kommt.

Vieles ist fremd, einiges ist vertrautAuch die Kindererziehung in Bolivien sei ganz anders als in der Schweiz. Es werde mehr Druck auf die Kin-der ausgeübt, aber die Erzieherinnen in der Krippe seien sehr herzlich und zärtlich mit den Kindern umgegan-gen. Obwohl sie sich darauf gefreut habe, eine andere Art der Kindererziehung kennenzulernen, sei gerade dieser Lern effekt für sie eine grosse Herausforderung gewesen.

Vieles im Alltag einer bolivianischen Kinderkrippe ist gleich wie in der Schweiz: Die Kinder am Morgen emp-fangen, mit ihnen singen, basteln, nach draussen gehen, schauen, dass sie sich nicht prügeln, die Mahlzeiten vor-bereiten, Zähne putzen und Gesicht waschen, die Kinder für den Mittagsschlaf hinlegen, für den Heimweg fertig machen sowie die Küche und die Böden putzen.

Die Bolivianische Kultur entschlüsselnSehr geschätzt hat Damaris den Kontakt mit Fami-lie Fankhauser. Es sei für sie sehr hilfreich gewesen, Ansprechpersonen mit europäischem Hintergrund zu haben, die ihr beim Entschlüsseln der bolivianischen Kul-tur behilflich waren. Mit diesem Rückhalt habe sie sich immer sicher gefühlt und natürlich seien gute Spanisch-kenntnisse unabdingbar. Dennoch habe es am Anfang Verständigungsschwierigkeiten gegeben, die sich mit der Zeit aber gelegt hätten.

Methodistenkirche übernimmt soziale AufgabenBeeindruckt hat Damaris, wie stark der soziale Auftrag von der Methodistenkirche in Bolivien wahrgenommen und gelebt wird. Schulen, Kinderkrippen, Spitäler und Gesundheitsposten aufbauen – da der bolivianische Staat vielfach diese Dienstleistungen nicht abdeckt, haben die Kirchen diese Aufgabe übernommen.

Auch der Glaube wird in Bolivien anders gelebt. Viele Menschen sind Analphabeten oder haben nur eine sehr einfache Schulbildung. Darum wird die christliche Bot-schaft auf sehr einfache Weise vermittelt. Lieder wer-den z.B. auswendig gesungen und das Teilen miteinan-der steht im Vordergrund.

Mit den Menschen der Gemeinde Emmaus kam Dama-ris sehr schnell in Kontakt, sie seien sehr gastfreund-lich und haben sie oft eingeladen. Abends sei es jedoch eher schwierig, etwas mit Gleichaltrigen zu unternehmen und sie war oft alleine. Sie meint, das sei für sie eine gute Lern erfahrung gewesen.

«Ich würde einen solchen Einsatz jederzeit wieder machen», sagte Damaris zum Schluss.

Bolivien

Stuffe v

Strassenleben in La Paz, Bolivien

Damaris und Gastmutter

Reina Maldonado

Joaquin, der Zweitjüngste nach dem Kneten

Den Tag nehmen, wie er kommt

Page 8: Invist 1-2013

Invista 1/20138

Von Fabio Silva und Gabriel Schäpper

HomeCamp. Ein Haus voller Teenager. Alles ist wie immer und trotzdem ganz anders. 20 Teenager lebten gemeinsam wie in einer WG, aber in einer modernen Kirche. Ein Lager der besonderen Art. Wie ging es da wohl zu und her?

Am Sonntagabend begann das HomeCamp der Evan-gelisch-methodistischen Kirche (EMK) in Sevelen. Am Montag, noch vor sieben Uhr morgens, trafen sich 20 verschlafene Gesichter in der Kirchen-Cafeteria. Wie üblich gingen die Teenager am Vormittag zur Schule, in die Lehre oder zur Arbeit. Am Mittag stand ein vorberei-

tetes Essen auf dem Tisch. Und danach ging’s wieder ab ins Klassenzimmer oder an den Arbeitsplatz.

Wie in einer grossen Familie…Am Abend sahen wir auf einem komplizierten, aber gut durchgeplanten Terminkalender die Termine von jedem Teilnehmer. Egal, ob Musikschule, Vereinsleben, Be-suche bei Freunden oder Geburtstagseinladungen; die HomeCamp-Leitung wusste immer, wo ihre Schützlin-ge sich aufhielten.

Wenn möglich verbrachte die Bande den Abend gemein-sam bei lustigen Spielen, Musizieren oder einem span-nenden Film.

Die übrigen freien Minuten wurde genutzt, um Hausauf-gaben zu machen, sein Ämtli zu erledigen oder die Du-schen im Aerobicstudio fame zu überfluten.

Ein letztes Highlight im HomeCamp war der Sonntags-gottesdienst. Die Teenager selber bereiteten den span-nenden Vormittag vor.

HomeCampStufe Iv

«Jemand hat gefragt, ob wir auf Kirchenbänken schlafen»

Stimmen aus dem HomeCamp

• Meine Freunde glauben mir nicht, wie viel

wir gemeinsam lachen im HomeCamp.

• Jemand hat gefragt, ob wir denn auf den

Kirchenbänken schlafen.

• Das HomeCamp ist wie eine grosse Fa-

milie, ich fühle mich schon wie zuhause.

Was ist das HomeCamp Sevelen?HomeCamp ist ein Lager für Teenager ab der ersten Oberstufe, das während einer Schul-woche durchgeführt wird, gewohnt wird in den Räumlichkeiten der EMK Sevelen. Ge-meinsam wird gegessen, abgewaschen und die Freizeit verbracht, tagsüber ist jede/r in seinem/ihrem normalen Alltag.

Was muss ich heute erledigen?

Wie in einer grossen Familie

Piratenkonferenz

Page 9: Invist 1-2013

Invista 1/2013 9

Von Luzia Lins

Achtung Piraten – so lautete das abenteuerliche The-ma vom Kinderferienclub in Sevelen, der in der letzten Herbstferienwoche im Primarschulhaus Gadretsch stattfand.

Feinde oder beste Freunde?Der Dicke Kapitän und seine Feinde, die zwei Piraten, führten gemeinsam durch die Kinderferienwoche. Aber halt, waren die drei wirklich grösste Feinde oder viel-leicht doch eher beste Freunde? Die Kinder der Unter- und Mittelstufe teilten vier Tage lang das Leben als Piraten. Sie kostümierten sich wie richtige Piraten, kämpften gegen ihre Feinde auf hoher See und suchten verborgene Schätze. Die begeister-te Schar hörte jeden Tag eine neue abenteuerliche Ge-schichte, sang fätzige Lieder, genoss einen feinen Zvie-ri und bastelte oder spielte passende Spiele zum Thema.

Begleitet wurden die angehenden Seeräuber von Er-wachsenen und Teenagern aus Sevelen, die sich freiwil-lig und mit viel Engagement den vielfältigen Aufgaben stellten.

Ökumenischer Piraten-GottesdienstAls Abschluss und Highlight vom Ferienclub feierten die Kirchgemeinden einen gemeinsamen Gottesdienst im Schulhaus, an dem nochmals das Piraten-Thema auf-genommen wurde und die bekannten Ferienclub-Lieder gesungen wurden.

Der Kinderferienclub ist seit über einer Dekade ein fes-ter Bestandteil im Jahreskalender der Gemeinde Se-velen. In den letzten Jahren konnten zu verschiede-nen spannenden Themen jeweils über 80 Kinder an den Spielnachmittagen willkommen geheissen werden. Auch für dieses Jahr wurde vom Vorbereitungsteam kein Aufwand gescheut, um mit den Kindern eine fröhli-che Zeit zu verbringen.

Achtung, alle herhören!

Bald gehts los

Piratenkonferenz

KinderferienclubStufe II + III

Achtung Piraten!

Page 10: Invist 1-2013

Invista 1/201310

Erläbnis-Nami in der WeihnachtsbäckereiVon Serge Frutiger

Fröhlicher Gesang, lachende und strahlende Gesichter, staunende und neugierige Blicke, lautes Geschrei und grosse Begeisterung. Das sind nur einige Kennzeichen, die deutlich machen, dass in der EMK Lyss der Erläb-nis-Nami für Kinder von 6–12 Jahren stattfindet. Sechs mal im Jahr treffen sich 15–25 Kinder, um miteinander und mit Gott etwas Tolles z'erläbe!

Das Programm wird vom Thema bestimmt. Wichtig sind das gemeinsame Singen, eine Geschichte, dazu die Auf-tritte von Babsi (unserer Handpuppe) mit ihren Lebens- und Glaubens-«Weisheiten». Natürlich gehören spielen, basteln, Abenteuer im Wald oder in der Kapelle erleben, z'Vieri essen und so weiter auch dazu.

Der letzte Erläbnis-Nami im 2012 führte uns in die Weih-nachtsbäckerei; frei nach dem Motto «vom Brot zum Le-ben - vom Güetzi zu Weihnachten!» Es war einer von zwei besonderen Erlebnis-Ausflügen, die wir pro Jahr ma-chen. Dank eines Bäckers aus unserer Gemeinde durf-ten wir anfangs Dezember mit 19 Kindern in einer richti-gen Backstube Mailänderli und Lebkuchengüetzi vorbe-

reiten, backen und kunstvoll verzieren. Dabei haben wir neben riesigen Honigtöpfen, Backöfen, eiskalten Kühl-kammern, Knet- und Nussmaschinen auch so manches Backtalent entdeckt. Mit viel Liebe und Geduld entstan-den die schönsten und feinsten Kunstwerke. Viele davon landeten schon auf der Heimfahrt, trotz z'Vieri, in den Kinderbäuchen. Ein Erlebnis, das durch den Magen ging!

Junge Bäckerinnen

und Bäcker

Mailänderli ausstechen

durch den magenStufe II + III

JS-Taufe überstanden: knifflige Aufgaben gelöst und einen Gewürzdrink geschluckt.

So entstand der Erläbnis-NamiEr startete vor gut vier Jahren, als wir in Lyss wegen Leitermangel die Jungschararbeit (vor-läufig) beenden mussten. Da die Handvoll Kin-der aus dem Quartier sich nicht einfach in die JS Aarberg integrieren liessen, haben wir zu dritt als Alternative mit diesen Erläbnis-Namisgestartet. Sie finden weniger häufig als die Jungschar statt (alle 2 Monate), sind kostenlos und in der Regel ohne Anmeldung – und was uns ganz besonders freut: Sie werden heute von vielen Nachbarskindern und ihren Schuel-gspändli besucht (90% der Kinder sind nicht aus der EMK). Das Kernteam besteht heute aus vier Personen.

Page 11: Invist 1-2013

Invista 1/2013 11

Wo sich Fuchs und Hase «gute Nacht» sagen

Von Tiger, Heinz Stettler

Jede zweite Woche, am Samstagnachmittag, in den ungeraden Wochen, haben wir Jungschi. Dazu tref-fen wir uns um 13.45 Uhr bei der EMK-Kapelle Brei-tenegg. Breitenegg gehört zu Rüedisbach (Gemeinde Wynigen, Kanton Bern). Derzeit zählt unsere Land-Jungschar «Glungge» etwa 18 Kinder und 13 Leiterin-nen und Leiter.

Zu unserem Jungschiprogramm gehören Andachten und Lieder singen genau so wie Abkochen über dem Lager-feuer. Wenn einmal genug Schnee liegt, toben wir uns auch gerne draussen beim Bob- oder Schlittenfahren aus.

Ein bewegtes Jahr – Taufen, Lager, Spaghetti-Festival …Die Jungschartaufe fand im Juni statt. Sieben als Clowns verkleidete Kinder mussten verschiedene knifflige Auf-gaben lösen und am Schluss einen Gewürzdrink schlu-cken. Anschliessend konnten sie ihre Namensurkunde in Empfang nehmen.

In den Sommerferien fand das Sommerlager in Adelbo-den mit 11 Kindern und 13 Leiterinnen und Leitern statt. Für Mitte November organisierten wir das Spaghetti-Festival, das inzwischen bereits Tradition ist und bei der Bevölkerung bekannt und sehr beliebt ist. Wir konn-ten rund 260 Gäste bewirten. Erstmals haben wir einen Kinderhort angeboten, welcher gut frequentiert und so-mit ein Erfolg war. Das Echo vieler Besucher war, dass sie gerne gekommen seien und rühmten die gute Orga-nisation.

Beeindruckte Zuschauerinnen und ZuschauerDer JS-Unterhaltungsabend fand Ende November statt. Eltern, Verwandte und gute Bekannte waren dazu einge-laden. Wir zeigten Fotos vom Jungscharjahr. Die Kinder konnten auf der Bühne ein kleines Theaterstück auffüh-ren oder einfach nur Fotos kommentieren, je nach Al-ter und Begabung. Trotz kurzer Vorbereitungszeit ha-ben wir einen tollen Abend verbracht. Die Jungschär-ler waren mit vollem Elan dabei, die Zuschauer waren sehr beeindruckt.

Jungschi glunggeJuNgSCHar

Wir sind die Jungschar Glungge!

Auch im Winter ist’s in der

Jungschar nicht langweilig!

Bereit für Abenteuer …

Page 12: Invist 1-2013

Invista 1/201312

CHaNgE HappENz

Wie der Deckel auf dem AbkochtopfVon Sokrates, Simon Schaefer

«Because Change Happenz» war das Motto des Reg-Weekends 2012, zu welchem die Leiterteams der Jung-scharen der Region Alpha Mitte November bei der Jungschar Aiona eingeladen waren. Veränderungen und Wechsel gehören zur Jungschar wie der Deckel auf den Abkochtopf.

Die Region Alpha zählt heute gut ein Dutzend Jungscha-ren, deren Leiterteams an Samstagnachmittagen und in vielen Lagern Vollgas geben. Manche Leiterin und man-cher Leiter wünscht sich hin und wieder in die Zeit als Teilnehmer zurück, in der er einfach in die Jungschar ge-hen konnte, und ein Team schon alles vorbereitet hatte. In der Region Alpha gibt es deshalb seit Jahren das Reg-Weekend, zu dem alle Leiterinnen und Leiter der Region eingeladen werden. Was dann genau passiert, ist der je-weiligen Jungschar überlassen, bei der man sich trifft.

Marshmallows und klamme FingerDer Samstagabend begann mit einem gemütlichen Crêpes-Dinner in der EMK. Da blieb genug Zeit zum Plaudern und Geniessen. Eigentlich hatten das Aiona-Team ein grösseres Nacht-Game vorbereitet, welches

aber erst so richtig Spass gemacht hätte, wenn noch mehr Leute mitgespielt hätten …

Stattdessen machten wir uns auf den Weg in den Wald – ausgerüstet mit Gitarre, Feuerzeug und Marshmal-lows. So wurde aus dem sportlich-strategischen Gelän-despiel ein gemütlicher Singsang-Abend am Feuer. Als alle Marshmallows gebrätelt und die Finger schon klamm geworden waren, machten wir uns auf den Heimweg, wo uns ein feines Dessert erwartete.

«Because Change Happenz»Am nächsten Morgen waren alle zum Gottesdienst in der EMK eingeladen. Dieser hat dem Wochenende auch das Motto verpasst, denn an diesem Sonntag übergab Cassis, Rahel Schori, die Hauptleitung an Juppi, Seraina Sommer, sowie Silenzia, Ilona Spörri. Mit dabei natür-lich auch wieder die Aiona-Jungschärler und als Predi-ger war Rigolo, Marco Rota, von der Jungschar Moos-burg eingeladen.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen war das dies-jährige RegWeekend auch schon wieder vorbei, und die Gäste aus der Region machten sich auf den Heimweg.

JuNgSCHar

Die abtretende Hauptleiterin, Cassis übergibt an… … die neuen Leiterinnen,

Juppi und Silenzia

Aiona-Jungschärler

Page 13: Invist 1-2013

Invista 1/2013 13

Von Felice, Pia Füllemann

Nach zwei Jahren, in denen der Schweizer KaKu (Ka-derkurs der Jungschar) als Teil des Takano-Festivals «Impuls» im Flachland stattgefunden hat, zogen rund 45 Jungscharleiterinnen und -leiter aus der ganzen Schweiz dieses Jahr wieder zu Berg und verbrachten zusammen das Wochenende vom 9. bis 11. November 2012 auf dem Brunnersberg.

Hey, dich habe ich schon lange nicht mehr gesehen …Alte Bekannte treffen und neue Leute kennen lernen ist ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste Bestandteil des KaKu. Dass dies vielen ein Bedürfnis ist, zeigte schon die Anzahl der Personen, die bereits am Freitag anreis-ten. Traditionellerweise ist am Freitagabend Zeit zum ge-mütlichen Eintrudeln, Spielen und Kaffee trinken ohne fi-xes Programm.

Holz spalten, Fenster putzen, Türen streichen …Am Samstagmorgen ging es los zum «Frondienst». Im und um das Jungscharhaus wurde fleissig gearbeitet: Holz gespalten für den Cheminéevorrat, Blätter ge-wischt und Regenrinnen gesäubert, Fenster geputzt,

Türen neu gestrichen und neue Seifenspender montiert. Nur schade, dass die Fenster nach dem matschigen G-Spiel am Abend fast schlimmer aussahen wie am Frei-tag vorher …

Was wächst und wuchert hier?Mit dem Thema Wachstum beschäftigten wir uns in diver-sen Workshops. Wachsen als Team, mit Lagerbauten in die Höhe wachsen oder Fackeln bewachsen (mit Kerzen-wachs) – in alle Richtungen wurde das Wachstum ausge-lotet. Am Sonntag im Gottesdienst ging es um das Wachs-tum als christliche Gemeinde. Neben dem gemeinsamen Singen und Beten wurde der Frage nachgegangen, was Mission eigentlich bedeutet und was unsere Motivation ist, den Leuten in unserem Umfeld von Jesus zu erzählen.

Nass, nässer, am nässestenAuch Spiel und Sport durften natürlich nicht fehlen. Lei-der begann es mit dem Eintreffen der Teilnehmenden am Freitagabend zu regnen und hörte bis am Sonntag nie mehr richtig auf. Entsprechend dreckig war das Gelände. Der Spielfreude tat dies allerdings keinen Abbruch – we-der beim Haus-/Geländespiel am Samstagabend noch beim Powerrotzen am Sonntagmittag.

Die Teilnehmenden haben den KaKu 2012 genossen und freuen sich auf den nächsten KaKu.

Wiedersehen auf dem Brunni

Kaderkurs

JuNgSCHar

Nach dem Powerrotzen

Dog war das Spiel

des Kakus 2012

Wachsen als Jungschar –

Workshop mit Nagel

Schnittstelle im Haus-Geländespiel

Page 14: Invist 1-2013

Invista 1/201314

«Darf ich Ihnen eine Waffel mit auf den Weg geben?»Von Eliane Reusser

Öffentlichkeitsarbeit bei der Jungschar Jungschar, auch bei Regen und Schnee: Wir, die Jung-schar Eiger, präsentierten uns an einem kalten Samstag im Oktober von unserer warmen Seite mit einem Stand hinter dem Rathaus in Thun. Ein Stand, der auffällt – trotz Regen und SchneeDer «Jungschistand» hinter dem Rathaus wurde von den Leitern so geschmückt, dass man ihn kaum übersehen konnte. Die Jungschärler marschierten um 13.00 Uhr bei der EMK Thun los, in Richtung Rathaus. Anhand eines De-tektivspieles – unsere Jungscharfahne wurde geklaut, es ging darum, den Täter zu schnappen – konnten die Jung-schärler den Passanten Gutscheine verteilen und so Hin-weise auf den Täter sammeln. Diese Gutscheine konn-ten die Beschenkten dann anschliessend beim Jung-scharstand einlösen.

Wir verschenkten Waffeln, Crêpes und heissen Tee. Sätze wie: «Nein, danke» oder «Wie viel kostet das?» waren nicht selten und viele Leute liessen sich nicht gerne et-was schenken. Einige fragten nach dem Grund, warum wir denn die Sachen verschenkten und schon hatten wir die Möglichkeit, den Hintergrund der Jungschar zu er-läutern. Es war motivierend, die erfreuten Gesichter der Erwachsenen und der Kinder zu sehen, wenn wir ihnen etwas schenken durften. Und obwohl wir dies alles gra-tis anboten, konnten wir doch einen kleinen Batzen ein-nehmen.

Waffeln JuNgSCHar

Die Detektive flohen in die EMKDoch die Kälte machte allen zu schaffen. Um 15.00 Uhr liessen wir deshalb den grössten Teil der Detektive zu-rück in die EMK. Dort wurde gespielt und gesungen. Einige Kinder blieben noch beim Stand und machten die Waffeln und Crêpes den Leuten z.B. anhand solcher Sprüche schmackhaft: «Darf ich ihnen eine Waffel mit auf den Weg geben?»

Einen Eindruck hinterlassenEin herzliches Dankeschön geht an alle, die uns bei die-ser Aktion tatkräftig unterstützt haben. Aber der grösste Dank gilt Gott, der uns doch einige fröhliche Gesichter und uns die Energie für diesen Anlass schenkte. Wir hof-fen, wir durften in Thun einen kleinen Eindruck der Jung-schar Eiger, wie auch der EMK, hinterlassen.

Darf ich Ihnen eine Waffel mit auf den Weg geben?

Trotz Regen am Stand verharren…

… und die Jungschar präsentieren

So sieht die legendäre

ÖA-Box aus

Page 15: Invist 1-2013

Invista 1/2013 15

«Darf ich Ihnen eine Waffel mit auf den Weg geben?» Grosser Berg – kleine Fahne

Von Penalty, Simon Reusser

Kennt ihr den Berg Eiger? Tja, selber schuld. Aber kennt ihr die Jungschar Eiger? Wenn nicht, dann wol-len wir das jetzt ändern! Nach dem markanten und mächtigen Berg im Berner Oberland sind wir benannt.

Die JS Eiger wurde 1968 gegründet. Unser Zuhause ist ei-gentlich die EMK mitten in der Stadt Thun. Aber für eine Jungschar gehört es sich, auch mal in den Wald zu ge-hen. So treffen sich Kinder aus Thun sowie den umlie-genden Dörfern und Gemeinden mal in der EMK, mal in der Stadt, mal im Wald …

Unsere Eigenheiten – oder: das macht uns so speziell• Lange hatten wir nur einen kleinen Wimpel als JS-

Fahne. Im STR11 konnten wir dann stolz unsere neue grosse Fahne präsentieren.

• Wir lieben Lagerfeuer-Abende mit Spielen und Schog-gibananen.

• Normalerweise gehört in unserem Sola (Sommerla-ger) das 24-Stunden-Spiel zum Höhepunkt. Für Einige wird es jeweils zum Kraftakt, für Andere ist es purer Spass: Wandern, spielen, essen, fighten… eigentlich al-les, bis auf eines: Schlafen!

• Ganz aussergewöhnlich war, dass wir im Sola 2010 die ganze Woche 2 Hühner bei uns auf dem Lagerplatz hat-ten, die uns mit der Zeit sogar Eier lieferten.

• Ab und zu machen wir ein Spiel in der Stadt und tragen die Jungschar an die Öffentlichkeit. Dazu ein speziel-ler Beitrag auf der linken Seite.

• Der Penalty-Canta-Cup gehört zu uns wie der See zu Thun

Dies ist ein Wettkampf unter den Jungschärlern. Da-bei müssen die Jungschärler ihr Denken, Tasten, Rie-chen, Können, ihre Leistung etc. unter Beweis stellen. Da sieht man jeweils den Ehrgeiz eines jeden Eiger-Jungschärlers.

EigerJuNgSCHar

Günstig, schnell und einfach drucken! Schau vorbei auf www.printzessin.ch

Visitenkarten, Flyer, Postkarten und mehr.

KATEGOR I E B2C ONL INE SHOPS X

-SMAL

L

SIE

GER 2012

RRR III EEEEEEEEEEE BBBBBBBBB22222222CCCSSHHHHHOOPP

SSSPSPPSPXX

SSSIIISISEEEE

GGGEGE

00000111010 2222

Tent City, das Lager

mit den Hühnern

Erklärung eines 24-h-Spiels

Page 16: Invist 1-2013

3. Jugendkonferenz eMk Schweiz

Sonntag, 17. März 2013, 9.30 – ca. 17.00 Uhr

EMK Thun

Für Jugenddelegierte und interessierte Jugendliche aus EMK-Gemeinden.

© p

hoto

case

, cin

emat

ic

Infos unter www.takano-online.ch

25. Mai 2013, EMK Aarau14. September 2013, EMK Niederuzwil

taka

no-o

nlin

e.ch

Eltern Motivationstag

agENdaaNLäSSE 2013

15. - 24. fEBruar Villa-Camp, Interlaken www.takano-online.ch

9.-10. märz Tippkurs Naturkunde/Orientieren, Region Alpha www.jemk.ch

16. -17. märz Konvent Jungschar EMK, Thun www.jemk.ch

23. märz Andachts-Impulstag, Region Alpha www.jemk.ch

4. - 7. aprIL EMK-Kongress, Reutlingen/D www.emk-kongress.de

28. aprIL Andachts-Impulstag, Region Bern www.jemk.ch

9. - 12. maI CampIV – EMK Zofingen www.takano-online.ch

8.- 12. maI Leiter-Ausbildung Jungschar EMK www.jemk.ch

12. maI Sammlung ‚Woche der Jugend‘ in den Gemeinden

25. maI Eltern-Motivationstag, EMK Aarau www.takano-online.ch

6. - 9. JuNI Jährliche Konferenz (JK) der EMK, Bern www.emk-schweiz.ch

28. - 29. JuNI Basic-Schulung für Lagerleitende, Zofingen www.takano-online.ch

15. - 27. JuLI KILA I Beatenberg www.kila-beatenberg.ch

20. JuLI - 3. auguST Skala – Skandinavienlager für junge Erwachsene www.skala.ch

22. JuLI - 3. auguST Trala, Zeltlager für Jungs www.trala.jemk.ch

27. JuLI - 3. auguST KILA II Beatenberg www.kila-beatenberg.ch

31. auguST Impulstag für Mitarbeitende, EMK Zofingen www.takano-online.ch

1. SEpTEmBEr Fussballturnier SPOMI www.takano-online.ch

14. SEpTEmBEr Eltern-Motivationstag, EMK Niederuzwil www.takano-online.ch